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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:04.12.04 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


guter einstieg
bin gespannt wie das abläuft zu dritt




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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monikamaso
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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:04.12.04 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hier gibt es nun eine weitere Episode mit Christine und Helmut....

Warten auf die nächste Rauchpause? © by Monika Maso

Schweißüberströmt stieg Christine von seinem Schoß und setzte sich neben ihn. Sie gab ihm noch einen dicken Kuß und kuschelte sich dann an ihn.
Ah, herrlich, das war himmlisch.
Helmut lächelte.
Na, Lust auf eine Zigarette danach?
Sie lächelte ihn an.
Na klar, immer?
Sie sah mich an.
Los, hol die Zigaretten aus der Küche, sie liegen dort am Tisch.
Ich verließ meinen Platz neben der Couch auf dem ich die letzte halbe Stunde verbracht hatte und tat wie sie mir befohlen hatte. Als ich wieder zurück ins Zimmer kam und die Zigaretten auf den Tisch legen wollte, beugte sie sich unvermittelt vor und gab mir eine Ohrfeige.
Ah, das hab ich jetzt gebraucht, sagte sie und lehnte sich wieder zurück.
Na, auf was wartest du? Herrschte sie mich an.
Ich hielt ihr und Helmut die Zigarettenpackung hin und gab den beiden danach Feuer nachdem sie sich die Zigaretten herausgezogen hatten. Sie nahm einen ersten langen Zug.
Mhm, das schmeckt, es geht wirklich nichts über eine Zigarette danach.
Sie lächelte und sah mich an.
Na, hat es dir gefallen?
Ich war etwas überrascht über diese Frage.
Äh, ja, natürlich, es war ein sehr schöner Anblick. Danke dass ich anwesend sein darf.
Ja, dafür hast du auch dankbar zu sein. Andere werden in den Abstellraum gesperrt, du aber darfst uns zusehen. Sind wir nicht großzügig zu dir?
Äh, ja, sie sind sehr großzügig, danke vielmals.
Es war allerdings nicht immer so dass ich zusehen durfte. Manchmal wurde ich in der Abstellkammer untergebracht und durfte dann dort im Dunkeln warten bis ich wieder herausgelassen wurde. Ihre Stimmer riß mich aus meinen Erinnerungen.
Und heute bin ich noch großzügiger als sonst. Heute erlaube dir, dich vor uns zu erleichtern. Dir steht die Geilheit ja schon ins Gesicht geschrieben. Aber mal sehen ob ich dir die Geilheit nicht austreiben kann. Los, raus auf den Balkon.
Ich ging hinaus und kniete mich mit dem Gesicht zur Balkontür nieder. Die Hände behielt ich hinter dem Rücken. Kurz darauf folgten mir die beiden und stellten sich vor mich hin.
Klatsch, klatsch, und wieder gab sie mir gleich ein paar schallende Ohrfeigen. Helmut stand daneben und grinste. Dann trat sie mir mit den Füßen noch einige Male gegen den Schwanz, beugte sich dann leicht hinunter und schlug noch ein paar Mal mit der Hand drauf.
So, schau mal an, kaum komme ich mit dem Ding in Berührung steht es auch schon. Scheinbar habe ich magische Hände.
Sie schlug noch einige Male kräftig auf das nun noch steifere Glied das durch die Wucht ihrer Schläge hin und her pendelte.
So, genug angewärmt, den Rest machst du jetzt selber. Fang an.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu massieren. Die beiden standen genüsslich rauchend vor mir und sahen mich an. Langsam steigerte sich meine Erregung.
Halt, kurze Pause. Da fehlt noch was.
Ich unterbrach erstaunt meine Bewegungen ohne die Hand von meinem Schwanz zu nehmen.
Sie verschwand in der Wohnung und kam kurz darauf mit einem kleinen Glasbehälter in der Hand wieder heraus. Es sah aus wie ein Gewürzglas. Sie hielt es Helmut vors Gesicht.
Chilipulver, lachte sie, ohne Gewürze schmeckt das Essen nicht. Und ihn macht es vielleicht noch schärfer.
Helmut grinste nur. Sie öffnete den Deckel und beugte sich zu mir hin.
Los, langsam weitermachen, sagte sie zu mir und während ich das tat, ließ sie langsam das Pulver auf mein Glied rieseln. Sehr schnell merkte ich ein Brennen das sich immer mehr steigerte. Das Gewürz löste ein Brennen aus und mir trat der Schweiß auf die Stirn.
Soll keiner sagen ich mache dich nicht scharf, lachte sie über ihr Wortspiel, los, schön einreiben den ganzen Schwanz. Dann wird er noch schärfer, hihihi.
Sie verschloß das Gefäß wieder und ich rieb weiter an meinem nun immer heißer werdendem Glied. Das Brennen nahm nun noch mehr zu da das Gewürz seine Wirkung immer mehr verbreitete.

Ich war ihr nur dankbar dafür, dass ich meine Erregung bald durch eine Erleichterung abbauen würde können und steigerte meine Handbewegungen. Ich brauchte auch keine Phantasie mehr um mich in Erregung zu bringen, die vorangegangene Situation, der brennende Schwanz und sie in voller Größe vor mir reichten aus um mich zu stimulieren. Mein Höhepunkt kündigte sich immer mehr an und ich atmete schon schwer.

Stop, aufhören, sofort aufhören. Du hörst sofort auf. Hände weg vom Schwanz. Los.
Ich konnte es nicht glauben. So knapp vor dem Höhepunkt. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Aber ich gehorchte sofort und nahm die Hände wieder auf den Rücken. Sie hatte mich schon zu gut erzogen, als das ich sogar in dieser Situation ihrer Befehl missachtet hätte. Sie grinste mich an.
Tja, Pech für dich, ich habe es mir anders überlegt. Du wirst heute keinen Höhepunkt erleben.
Mein errigierter und von dem Chili fast unerträglich brennender Schwanz pendelte noch leicht herum und ich konnte das Bedürfnis ihn bis zum Höhepunkt zu wichsen kaum unterdrücken. Oh Gott, sie konnte so gemein sein.
Klatsch, klatsch, und wieder gab sie mir eine kleine Ohrfeigenserie.
Du kleines geiles Schweinchen kannst mich höchstens am Arsch lecken. Los, mach schon, bist ja eh gerade in der besten Position dafür.
Sie hatte sich bei diesen Worten umgedreht und hielt mir nun ihre Hinterbacken vors Gesicht.
Ich beeilte mich ihrer Aufforderung nachzukommen und begann, ihren Hintern zu küssen.
Ordentlich küssen, herrschte sie mich an, ich will jeden Kuß spüren.
Ich bemühte mich es ihr rechtzumachen und küsste jede Stelle ihres Hinterns so intensiv wie möglich.
Ja, so ist es recht, sagte sie, schön brav küssen. Sei froh das ich dir das erlaube. So, und Helmut küsst jetzt mich, so hat jeder was von mir.
Sie hielt nun Helmut umschlungen und die beiden drückten sich eng aneinander während sie sich küssten und ich ihr Hinterteil verwöhnte. Dann löste sie nur kurz ihren Mund von dem seinen.
Und denk dran, was ich gesagt habe. Du sollst mich am Arsch lecken. Also, mach was ich dir sage.
Und sie wandte sich wieder Helmut zu. Ich tat nun, was sie verlangt hatte und ließ meine Zunge in ihrer Spalte verschwinden und begann sie so gut und intensiv als möglich zu lecken.
Ich presste mein Gesicht zwischen ihre Backen, während sie sich gegen mich stützte um mit Helmut nicht umzufallen der sich gegen sie drängte. Als sie sich endlich wieder voneinander lösten mußte ich erst wieder einen tiefen Atemzug holen.
Ich hätte Lust die Rauchpause zu beenden, sagte sie zu Helmut, gehen wir doch wieder rein.
Gute Idee, sagte Helmut, und was machen wir mit ihm?
Keine Angst, meinte sie, daran hab ich schon gedacht. Der darf es sich jetzt auf dem Balkon gemütlich machen.
Komm, steh auf, sagte sie zu mir und ich erhob mich, ließ aber meine Hände auf dem Rücken.
Zu Helmut sagte sie: Kannst du mir bitte aus dem kleinen Zimmer den Hocker bringen. Den brauche ich jetzt für ihn. Und nimm die Handschellen auch gleich mit.
Oh Gott, der Hocker mit den Nadeln, da stand mir ja einiges bevor. Das würde sehr unangenehm werden.
Helmut ging hinein und kam gleich drauf mit dem Hocker und den Handschellen wieder. Sie nahm ihm die Handschellen ab, drehte mich um und legte mir die Handschellen an. Den Hocker, auf dessen Sitzfläche eine stachelige Fußabstreifermatte festgemacht war, stellte sie vor die Balkontür.
Ja, so machen wir es. Von hier aus kann er uns gut sehen. Komm her.
Sie zog mich zum Hocker und ich setzte mich langsam drauf. Die Nadeln bohrten sich in mein Hinterteil und die Oberschenkel.
Na, sitzt du auch gemütlich. Hoffentlich, weil es wird nun etwas länger dauern bis du wieder aufstehen darfst.
Sie lächelte.
Stell dir einfach vor du sitzt gemütlich im Kino. Aber da fehlt noch was, einen Moment.

Sie ging kurz in die Wohnung zurück und kam bald drauf mit einem länglichen Gegenstand zurück.
Na, komm, mach schön den Mund auf, bekommst ja auch was Gutes.
Ich tat wie mir geheißen und sie schob mir einen leicht brummenden Vibrator in den Mund.
Siehst du wie ich auf dich schaue. Was mir gut tut, tut sicher auch dir gut. Vielleicht kommst du damit ja auch zu einem Orgasmus, wer weiß?
Aber das du ihn mir ja brav im Mund behältst, wehe er fällt dir raus?.dann lasse ich mir was besonders Nettes für dich einfallen?
Sie schob mir das brummende Ding noch etwas weiter in den Mund und drehte es dabei leicht hin und her.
Na, komm, schön dran saugen, ist eine gute Übung....
Eine gute Übung? Keine Ahnung was sie da wieder vorhatte. Ich fühlte mich auf jeden Fall ziemlich unwohl auf meinem Stuhl, was auch daran lag, dass die Sitzunterlage aus einer stacheligen Fußabstreifermatte bestand und sich die kleinen Nadeln unangenehm in die Haut bohrten. Obwohl ich erst kurz darauf saß, kam es mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Und das ich davon schnell erlöst werden würde war nicht zu erwarten. Sie drehte unterdessen den Vibrator weiter in meinem Mund herum.
Ja, so habe ich dich gerne. Du wirst hier brav sitzen bis ich wieder eine kleine Rauchpause machen werde. Und du weißt ja, das kann dauern?Helmut hat ja eine ziemliche Ausdauer, also Pech für dich?
Ohne den Vibrator auszulassen, drehte sie den Kopf zu Helmut der neben ihr stand und sie küssten sich lange und leidenschaftlich bevor sie sich wieder mir zuwandte. Sie ließ den Vibrator los und gab mir noch ein paar leichte Ohrfeigen von beiden Seiten.
So mein kleines Schweinchen, die Vorstellung beginnt und du hast die Ehre in der ersten Reihe zu sitzen. Na, ist das was? Komm Helmut, gehen wir rein, da ist es gemütlicher?
Helmut legte ihr die Hand um die Taille und beide gingen zurück ins Wohnzimmer. Die Türe ließen sie diesmal offen, es war ja auch angenehm warm an diesem Sommerabend. Glück für mich, ich hatte hier schon unangenehmere Stunden erlebt.
Die beiden gingen zur gemütlichen großen Ledergarnitur und begannen sich immer leidenschaftlicher zu liebkosen. Zuerst saß sie noch auf seinem Schoß und sie fingen an, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz dabei schnell prall und steif wurde. Ach, wie herrlich musste das für ihn sein. Ich konnte mich erinnern wie sie früher auch mich so angegriffen hatte und mit ihren geschickten Händen mein Glied zum anschwellen gebracht hatte. Ich merkte wie ich neidisch auf Helmut wurde. Ich saß hier auf dem Balkon gefesselt auf einem Schemel mit einer stacheligen Fußmatte als Sitzunterlage und versuchte einen brummenden Vibrator im Mund zu halten und auf der Couch verwöhnte Christine einen anderen Schwanz. Aber wenigstens durfte ich ihr dabei zusehen, konnte sehen wie sie sich immer mehr steigerte, sich auf Helmuts Schoß setzte und auf ihm ritt.

Für mich wurde das Sitzen langsam zur Qual, ich saß ja mit dem ganzen Gewicht auf den Nadeln und auch eine leichte Gewichtsverlagerung brachte keine Linderung, im Gegenteil spürte ich dann die Nadeln nur noch mehr. Ich konnte nur hoffen, dass die beiden bald zum Höhepunkt kommen und danach wieder Lust auf eine Zigarette haben würden.

Die beiden waren ganz aufeinander konzentriert, nur hin und wieder blickte Christine kurz zu mir her. Ihre Blicke waren dann so, als wollte sie sagen: Na, wie gefällt dir das? Würdest wohl auch gern hier auf der Couch sitzen und mit mir vögeln? Aber ich vögle lieber mit Helmut und für dich lasse ich mir lieber viele kleine Gemeinheiten einfallen. Du bleibst schön auf deinem Stuhl sitzen bis ich mich wieder um dich kümmern werde?.


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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:04.12.04 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


ach der arme
darf nur zuschauen
darf keinen höhepunkt haben
wie lange muß er es aushalten auf dem nadelhocker
was hat sie sich für ihn ausgedacht, weil der das saugen an einem vibrator üben muß ?









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  3. Episode: Mit Christine im Swingerklub Datum:05.12.04 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


So, hier eine weitere Episode mit der strengen Christine, viel Spaß beim Lesen.

LG, Monika


Mit Christine im Swingerklub

Na, komm, etwas schneller wenn ich bitten darf.
Christine stand schon ungeduldig an der Tür. Ich schlüpfte schnell in meine Jacke und nahm die bereitstehende Reisetasche mit unseren Sachen. Wir gingen zu Christines Wagen und ich stellte beim Einsteigen die Tasche auf den Rücksitz. Christine setzte sich hinters Steuer und los ging die Fahrt. Für Christine würde es sicher wieder eine Fahrt ins Vergnügen werden, für mich aber war es noch unbestimmt wie die nächsten Stunden verlaufen würden.
Wir ließen die Kleinstadt in der wir lebten hinter uns und fuhren auf die Autobahn nach Graz auf. Es war schon später Nachmittag, ein schöner Sommertag ging langsam seinem Ende entgegen.
Nach zwei Stunden Fahrzeit erreichten wir unser Ziel, ein kleines, etwas außerhalb des Stadtkerns liegendes Gebäude mit diskreter, im Hof befindlicher Parkmöglichkeit. In diesem Gebäude befand sich der Swingerklub den wir in letzter Zeit schon oft aufgesucht hatten. Die Anlage war etwas entfernt von den anderen Häusern auf einem kleinen Hügel gelegen und durch Bäume und Büsche von neugierigen Blicken geschützt. Christine parkte den Wagen.
So, auf ins Vergnügen. Zumindest für mich.
Sie lächelte mich an. Ich kannte dieses Lächeln und diesen Blick. Sie würde heute abend sicher ihr Vergnügen haben.
Los, nimm die Tasche.
Ich nahm beim Aussteigen die Tasche an mich und dann wir gingen zum Eingang des Gebäudes. Dort schob ich eine Karte durch einen kleinen Schlitz und schon wenige Momente später wurde uns die Tür geöffnet. Der Türsteher kannte uns bereits, grüßte uns freundlich und ließ uns passieren. Wir gingen zu den Umkleidekabinen um uns für die Umgebung entsprechend herzurichten. Christine hatte für heute einen Partnerlook vorgesehen, das heißt ich sollte ähnlich wie sie gekleidet sein. Aber nur ähnlich, ganz so bequem wie sie sollte ich es nicht haben. Sie trug nur leichte Pantoffel mit einem niedrigen Absatz, dazu schwarze halterlose Strümpfe und oben nur ein leichtes Hemdchen und eine durchsichtige schwarze Bluse die ihr bis unter den Hintern ging. Genau richtig für einen entspannten Abend.
Ich hingegen trug nun schwarze Pumps mit hohen Absätzen, ein schwarzes Korsett mit daran zu befestigenden Strümpfen und darüber ein enganliegendes, bis zu den Knien reichendes, rotes Kleid. Mit ausgestopfter Brust, ein wenig Makeup und etwas Schmuck sah ich ganz passabel aus, aber auf das sollte es heute nicht ankommen.
Wir verstauten unsere Sachen in einem kleinen Spind und betraten dann den Hauptraum des Hauses, eine gemütlich gewundene Bar mit einem großen Buffetbereich und mehreren gemütlichen Sitzecken. Von diesem Raum aus gelangte man dann weiter in spezielle Zimmer die entweder als große Liegeflächen gestaltet waren oder in denen sich spezielle Geräte befinden von denen ich später noch erzählen werde.
Na, endlich, da seid ihr ja. Willkommen im Klub.
Eine Frau um die fünfzig kam auf uns zu und umarmte Christine.
Schön dass ihr da seid, ich hab schon so auf euch gewartet.
Es war die Besitzerin des Klubs, Frau Fischer, und sie und Christine kannten sich schon seit Jahren. Frau Fischer hatte auch in unserer Kleinstadt gelebt, war verheiratet gewesen, hatte sich dann scheiden lassen und betrieb nun mit ihrem neuen Lebensgefährten diesen gut besuchten Swingerklub. Sie war eine sehr konsequente erfahrene Frau der man besser nicht widersprach und die wusste wie man mit Menschen umzugehen hatte.
Komm, Christine, nimm einen Begrüßungscocktail und dann erzähl mir erst mal was sich seit deinem letzten Besuch so getan hat.
Dann wandte sie sich zu mir.
Und unsere Monika wird uns die Cocktails servieren. Schön sieht sie heute wieder aus, über den Anblick werden sich die Herren sicher freuen. Immer schön mit dem Hintern wackeln, dann kann nichts schief gehen. Für dich habe ich dann gleich was zu tun, du wirst dich heute ums Buffet kümmern. Und da die Putzfrau zufälligerweise heute ihren freien Tag hat wirst du zwischendurch auch die Zimmerreinigung übernehmen. Und was sich sonst noch so ergibt. Also los, zuerst die Cocktails.
Die beiden Damen gingen zu einer gemütlichen Sitzecke und fingen an zu plaudern. Ich servierte ihnen die Cocktails und machte mich dann daran, das Buffet herzurichten. Noch waren nicht so viele Gäste im Lokal, aber so gegen zwanzig Uhr sollte sich der Laden dann schon langsam füllen.

Während ich mich um das Buffet kümmerte und Frau Fischer sich durch meine Mitarbeit die Kosten für die Putzfrau sparen würde, trudelten langsam die Leute ein, etwas mehr Herren als Damen und einige davon kannten Christine bereits und fingen an mit ihr zu plaudern. Die Stimmung wurde zunehmend ausgelassener und entspannter. Die ersten Pärchen verschwanden in die Zimmer und auch Christine schien sich schon für zwei alte Bekannte entschieden zu haben mit denen sie angeregt plauderte. Die drei verließen den Barraum und gingen in ein Zimmer mit einer großen Liegewiese. Von meiner Position aus konnte ich dort gut hineinsehen. Die beiden Männer fingen an Christine überall zu streicheln und zu küssen. Aber auch sie massierte die Muskeln der beiden sehr gut gebauten Männer und ihre Hände ließen die Schwänze der beiden anwachsen während sie sie abwechselnd küsste. Ich wusste, dass die drei dieses Vorspiel nun mindestens eine Stunde lang betreiben würden um danach ganz heiß auf mehr zu sein.
Na, Monika, wieder am Träumen?
Die Stimme von Frau Fischer riß mich aus meiner Beobachtung. Ich sah zu ihr hin und schon bekam ich klatsch, klatsch von ihr ein paar Ohrfeigen.
Träum nicht herum, sondern mach dich nützlich. Es gibt genug zu tun. Schau das das Buffet ordentlich hergerichtet ist und dann mach einen Rundgang ob alles in den Zimmern vorhanden ist was unsere Gäste brauchen.
Ich füllte schnell das Buffet wieder auf und machte dann einen Rundgang durch die Zimmer. Ich kontrollierte ob genug Kondome und Reinigungstücher vorhanden waren und leerte die kleinen Mülleimer die in allen Ecken standen getrennt nach Kondomen und Taschentüchern in zwei Plastiksäcke. Bei einigen Pärchen ging es schon sehr zur Sache, auch die strenge Kammer wurde schon benutzt wie ich am Klatschen der Peitschen hören konnte.
Ich kehrte wieder in die Küche zurück und holte von dort ein Tablett um auch die leeren Gläser aus den Zimmern zu holen. Hin und wieder griff mir im Vorbeigehen jemand an den Hintern oder zwischen die Beine, aber ich versuchte diesen Annäherungsversuchen so schnell als möglich zu entgehen. Als einer einmal zu zudringlich wurde, bemerkte das Frau Fischer und machte ihn drauf aufmerksam, dass ich für den Service zuständig sei und nur auf ihre Anweisung oder auf die von Christine für weitere Wünsche zur Verfügung stehen würde.

Einmal stand ich am Buffet und füllte ein paar Gläser ein als Frau Fischer mit einem Gast ankam.
Laß die Gläser stehen, Monika, du wirst jetzt woanders gebraucht. Die Kammer wartet auf dich.
Oh, das verhieß eher nichts Gutes. Ich ging den beiden zur strengen Kammer voran. Aus den Bemerkungen die sie mit dem Gast wechselte, entnahm ich, dass sie ihm etwas zeigen wollte. Sie sollte ihm zeigen, wie man mit einer Peitsche und Reitgerten umgeht da er demnächst eine devote Frau zu Besuch bekommen würde.
In der Kammer schloß mich Frau Fischer in einer Pranger ein, so dass ich nun vorne übergebeugt mit Kopf und Händen im Pranger steckte und mein Hinterteil zur freien Verfügung stand. Was dann folgte war eine kleine Einführung in die Peitschenkunde und hier war Frau Fischer nicht zimperlich. Sie führte einige Varianten vor und der Gast übte nach ihren Vorgaben. Mein Hintern und die Oberschenkel brannten immer mehr durch die Schläge die schon bald kaum mehr auszuhalten waren, vor allem wenn die dünnen Reitgerten zum Einsatz kamen. Die Schläge damit trieben mir die Tränen in die Augen und ich konnte einige Aufschreie nicht mehr unterdrücken. Mein Schreien lockte dann auch Christine in den Raum.
Na, was macht ihr da mit meiner Monika? Laßt auf jeden Fall noch was übrig von ihr, wär ja schade um mein braves Hausmädchen.
Keine Angst, die wird das schon überleben.
Frau Fischer hielt in ihrem Lehrgang kurz inne.
Außerdem braucht sie eh wieder mehr Übung. Du solltest öfter kommen damit sie abgehärtet wird und nicht bei jedem leichten Schlag gleich jammert. Sonst kann ich sie ja nicht mal für die einfachsten Sachen einsetzen. Willst du nicht mal kurz das Zepter schwingen, Meisterin?

Na gut, nachdem du sie ja schon angewärmt hast mach ich ein kurzes Zwischenspiel. Gib mir mal die kleine Riemenpeitsche, die zieht so schön.
Frau Fischer gab Christine die gewünschte Peitsche und dann zog mir Christine mindestens zwanzig ordentliche Hiebe über mein Hinterteil. Schon nach dem ersten Hieb musste ich laut aufstöhnen und bei den letzten Hieben jammerte ich nur mehr vor mich hin, aber das brachte Christine nicht aus der Konzentration. Es war ja nicht das erste Mal für sie. Mein armer Hintern, alles brannte und die umstehenden Leute die neugierig hinzugekommen waren betrachteten mich amüsiert. Einigen sah man an ihren steifen Schwänzen an, das sie diese Vorführung als anregend empfunden hatten, was auch Frau Fischer nicht entgangen war. Christine stellte sich dann vor mich hin und hielt mir ihre rechte Hand vor den Mund. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich küsste ihre Hand. Sie gab mir schnell ein paar Ohrfeigen.
Danke, Herrin Christine, danke, dass sie sich mit mir beschäftigt haben.

Ja, bedank dich nur schön das ich mir die Zeit für dich nehme obwohl ich Besseres zu tun hätte. Nämlich mich zu vergnügen. Stattdessen verplempere ich meine Zeit mit dir.
Sie wandte sich von mir ab und ging zu den beiden Herren mit denen sie sich vorher schon vergnügt hatte.
Nun, liebe Freunde, wenn wir schon mal hier in der Kammer sind, dann können wir uns ja hier weiter amüsieren. Aber jetzt hätte ich gerne eine etwas strengere Zuwendung. Ihr wisst was ihr zu tun habt?
Ich wusste dass diese Frage rein rhetorisch war, natürlich wussten die beiden was nun zu folgen hatte. Christine war zwar mir gegenüber sehr streng, hatte aber auch eine leicht masochistische Einstellung. Allerdings war diese im Gegensatz zu mir nicht auf die unangenehmen Aspekte von SM gerichtet. Sie genoß es durch leichte SM-Stimulation ihre Lust zu steigern und dies als Vorspiel für den Geschlechtsverkehr zu nutzen.
Die beiden Herren banden sie nun mir gegenüber an eine Vorrichtung die für diesen Zweck ideal war. Ihre Hände wurden seitlich über dem Kopf festgebunden und auch ihre Füße wurden mittels kleiner Ketten leicht gespreizt befestigt. So war ihr Körper von vorne leicht zugänglich und auch ihre Beine konnten bei Bedarf so hoch angehoben werden, dass sie von vorne genommen werden konnte.

Na hallo, Christine, was soll jetzt mit Monika passieren? Lassen wir die hier einfach im Pranger stehen während ihr euch da vergnügt?
Frau Fischer hatte sich zu Wort gemeldet.
Wenn ich euch drei so ansehe, dann fällt mir schon ein was wir mit ihr tun können.
Frau Fischer sah nun zu den anderen Anwesenden hin.
Ich sehe, dass einige Herren eine kleine Entspannung brauchen. Also, meine Herren, sie haben jetzt die Gelegenheit dazu. Monika wird sich sicher freuen wenn sie ihnen zu Diensten sein kann. Die Position dazu hat sie ja schon eingenommen.
Das ließen sich die Herren nicht zweimal sagen.
Der erste trat nun hinter mich und ich spürte wie ich ein Gleitgel zwischen die Hinterbacken geschmiert bekam bevor er langsam in mich eindrang. Ich konnte nichts dagegen machen, gebeugt stand ich in einer idealen Position für diese Aktivität da, die Hände und den Kopf im Pranger festgehalten. Während sich der erste Herr an mir zu schaffen machte ging es vor meinen Augen bei Christine und den beiden Männern langsam zur Sache. Die beiden Männer streichelten Christine erst, fuhren mit den Zungen über ihren Körper und schmusten mit ihr. Christine wurde zunehmend erregter, ihr Körper begann sich langsam in den Fesseln zu winden. Einer griff ihr nun zwischen die Beine und sie begann langsam zu stöhnen. Die Männer hielten ihr auch die Schwänze an ihre Spalte ohne sie jedoch gleich einzuführen und rieben ihre dicken Dinger auch an ihren Körper. Sie küssten ihre Brustwarzen und zogen auch leicht mit den Zähnen daran während sie ihr die Brüste massierten.
Dieser Anblick war auch für mich herrlich, es war ein Genuß sie so zu sehen. Allerdings wurde der Genuß etwas gedämpft durch die Aktivitäten des Herrn hinter und in mir. Der war natürlich durch das was sich vor seinen Augen abspielte genau so und wahrscheinlich noch mehr erregt wie ich und seine Stöße wurden immer fester und schneller. Er hielt mich fest bei den Hüften gepackt und stieß mir seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Ich hatte das zwar schon einmal erlebt, aber so geübt das mir das nichts ausgemacht hätte, war ich nun doch nicht. Ich war nur froh das er nicht so gut gebaut war, so war es noch leicht auszuhalten, aber ich hatte die Dinger der anderen Herren gesehen und die versprachen auf Grund ihrer Größe unangenehmer zu werden.
Christine wand sich nun immer mehr unter der Behandlung der zwei Männer. Einer klopfte ihr mit der Hand leicht gegen ihren Kitzler und zwischen die Beine und diese Behandlung schien sie rasend zu machen. Sie schob ihren Unterkörper so gut es in den Fesseln ging nach vorne. Der andere Mann schmuste mit ihr und massierte hart ihre Brüste, zog diese auch nach allen Seiten und schlug ihr zwischendurch auch leicht mit der flachen Hand auf ihre Brüste. Die beiden Typen wussten wirklich wie sie Christine in Ekstase versetzen konnten. Endlich kam sie dann auch zu ihrem Höhepunkt und schrie ihre Lust mit voller Kehle raus. Sie wand sich wie verrückt in den Fessseln und tobte regelrecht vor Lust während sich die beiden Männer noch immer ganz eng an sie drängten um ihr den vollen Kontakt zu ihren Körpern zu geben. Sie waren wie eine Einheit, ineinander verschränkt, ein toller Anblick.
Währenddessen hatte sich der erste Mann in mich erleichtert gehabt und der nächste war an seine Stelle getreten und genoß sein Vergnügen.
Langsam lösten sich Christine und ihre Männer voneinander, alle waren schweißüberströmt und atmeten schwer. Aber man merkte an ihren glänzenden Gesichtern dass sie glücklich und entspannt waren. Die Männer banden Christine wieder los und eng umschlungen und sich küssend verließen die drei die Kammer ohne mich eines Blickes zu würdigen während ich von einem weiteren Herrn wild gerammelt wurde.

Es dauerte einige Zeit bis mich Frau Fischer wieder aus meiner Position erlöste.
So, Monika, du hast jetzt genug Spaß gehabt, jetzt wartet wieder die Arbeit auf dich.
Sie öffnete den Pranger und ich streckte meine Gliedmaßen.
Komm, komm, steh nicht rum, an die Arbeit.
Sie packte mich bei den Haaren und zog mich aus dem Raum.
Beim Buffet ließ sie mich wieder los und ich begann dieses wieder nachzusortieren und die Gläser zu füllen. Danach folgte wieder ein Rundgang durch die Zimmer zum leeren der Mülleimer die nun immer mehr gefüllt waren. Einige Gäste die sich gerade an mir vergnügt hatten grinsten mich hin und wieder an, aber ich versuchte ihren Blicken auszuweichen und machte mich in der Küche und im Vorratsraum nützlich.

Es dauerte aber nicht lange, da kam Frau Fischer schon wieder vorbei. Prüfend sah sie sich das Buffet an.
Ja, gut, hier passt mal alles. Dann kannst du ja mitkommen, heute wirst du noch woanders gebraucht.
Ich folgte ihr und sie ging mit mir zu einem kleinen Raum. Dieser Raum war eigentlich zweigeteilt. Wenn man ihn betrat, dann sah man vor sich eine Wand mit verschieden großen Löchern in Hüfthöhe. Hinter dieser Wand nun war der zweite, kleinere Teil des Raumes und hier musste ich nun neben einer anderen Frau Platz nehmen.
Da wir heute einen ziemlichen Männerüberschuß haben, wirst du für den Rest des Abends hier deinen Dienst versehen. Andrea hat ja dann auch noch auf was andres Lust, die will ja nicht den ganzen Abend hier verbringen. Und dir rate ich, mach deine Sache gut, ich will keine Beschwerden hören. Meine Gäste sollen sich hier wohlfühlen und entspannt nach Hause gehen.
Ich nickte nur weil ich eh schon wusste was ich hier zu tun haben würde. Frau Fischer ging und ich saß nun mit Andrea, einer ca. fünfzigjährigen Frau in dieser Kabine und unterhielt mich mit ihr. Es dauerte aber nicht lange, dann schoben sich schon zwei Schwänze durch die Löcher. Dies war die Aufforderung für uns, diese prallen Dinger zu erleichtern. Andrea und ich massierten die Schwänze, nahmen sie zwischendurch in den Mund, leckten daran und brachten sie zum Abspritzen. Danach säuberten wir die Dinger mit einem Kleenextuch und sie verschwanden wieder während wir auf die nächsten warteten. Andrea verließ bald darauf den Raum und nun verbrachte ich allein die weitere Zeit mit dem Wichsen der Schwänze wenn sie auftauchten. Mir taten schon langsam die Hände weh da manche eine Ewigkeit brauchten bis sie abspritzen konnten.
Ich war auch schon zu müde und abgelenkt von meiner Tätigkeit als das ich daran gedacht hätte, es mir selbst zu machen. Und selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es mir ja von Christine nicht erlaubt gewesen. Ich durfte mich nur mehr vor ihr erleichtern und sie hielt mich in der Hinsicht aber auch sehr kurz. So befand ich mich dann über einen langen Zeitraum in einem Zustand der Geilheit, durfte mich aber nur erleichtern wenn sie es wollte. Und auf diese Bedürfnisse nahm sie ja keine Rücksicht, ich konnte da nur auf einen guten Moment hoffen in dem sie gut aufgelegt war.

Ich bearbeitete gerade wieder einen Schwanz als Christine auftauchte.
Na, brav bei der Arbeit? Macht es Dir Spaß? So viele schöne Schwänze, ist das nicht ein Vergnügen? Aber leider ist jetzt Schluß mit dem Vergnügen, ich bin langsam müde und will heimfahren. Hilf Frau Fischer noch wenn sie dich braucht und dann gehen wir langsam.

Ich war froh aus der Kammer zu kommen und ging in den Barraum um mich bei Frau Fischer zurückzumelden.
Na, da ist ja unser kleiner Blasengel, schon genug Schwänzchen für heute gehabt?
Sie sah mich amüsiert an.
Aber von so netten Schwänzen kann man ja wohl nie genug haben, oder? Bevor du gehst mach noch einen Rundgang durch die Zimmer und räum auch den Geschirrspüler ein. Dann darfst du dich anziehen gehen. Ich hab noch mit Christine zu reden. Abmarsch.
Ich tat wie mir geheißen und leerte in den Zimmern rasch die Mülleimer, füllte die Kondomschüsseln und die Kleenextücher nach und erledigte die Arbeit in der Küche. Danach trug ich noch den Müll raus. Dann zog ich mich um und stand wartend im Umkleideraum. Nach einiger Zeit kam Christine mit Frau Fischer und wir verabschiedeten uns.
So, meine Lieben, schön das ihr da wart. Christine, komm bald wieder mal vorbei, das tut dir und auch einigen Herren nur gut. Und bring auch dein Hausmädchen wieder mit, du hast ja gesehen wie nützlich sie sein kann. Gerne würde ich sie fest anstellen. Ach, fast hätte ich es vergessen, Monika bekommt ja noch eine kleine Belohnung für ihre Dienste, brav wie sie heute war. Wartet bitte.
Christine und ich standen nun im Umkleideraum und ich war nun doch neugierig, was ich heute als Belohnung bekommen sollte. Sonst hatte sich Frau Fischer nur von Christine verabschiedet und mich weiters nicht beachtet.
Frau Fischer kam wieder und hielt einen Karton in der Hand den sie mir überreichte.
Da, Monika, für dich, als Erinnerung an den schönen Abend. Und jetzt gute Reise. Und kommt bald wieder.

Ich war natürlich neugierig was sich in dem Karton befinden würde. Wir gingen und ich gab die Sachen auf den Rücksitz des Wagens, dann fuhren wir ab.
Zuhause angekommen öffnete ich auf dem Küchentisch das Paket. Christine stand neben mir. Zum Vorschein kam ein schwarzer Müllsack. Als ich hineinblickte sah ich, dass er voller benützter Kondome war, wahrscheinlich dieselben die ich aus den Zimmern entsorgt hatte. Ich muß wohl sehr verblüfft gewirkt haben, Christine begann zu lachen.
Ach, die Frau Fischer, die ist ja witzig. Na, Monika, da hast du ja die gesammelten Werke in einem Sack. Vielleicht kannst du sie ja mal wiederverwerten wenn du sie gereinigt hast. Oder ich gebe sie dir nach und nach als Kaugummi. Diese Geschmacksrichtungen bekommst du sicher nirgends. Also, ab damit in dein Zimmer, vielleicht finden wir ja noch andere Verwendungsmöglichkeiten dafür. Ich will jetzt schlafen gehen und du solltest das auch tun. Morgen steht für dich Wohnungsputz auf dem Programm. Da solltest du fit sein. Übrigens, Helmut holt mich um zehn Uhr ab, wir machen einen Ausflug. Da kannst du dich dann ganz ungestört dem Haushalt widmen. Also, schlaf schön….
Ich küsste ihre Hand und verschwand mit dem Sack in meinem Zimmer. Ich brauchte nun wirklich etwas Schlaf….






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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:06.12.04 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


wow, war das schön, kopfkinio der ersten güteklasse,
ich finde sie hat ihre aufgaben als hausmädchen in dem club gut gemacht, die belohnung einen sack voller gebrauchter kondome war gemein von der besitzerin
was wird der herrin über die verwendung der kondome alles einfallen, was muß er alles mit ihnen anstellen ?





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monikamaso
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  Neue Episode: Mit Christine in der Küche Datum:17.12.04 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mitglieder der Foren,

und wieder hat eine neue Episode mit Christine das Licht der Welt erblickt, diesmal spielt sich fast alles in der Küche von Christine ab....
Anmerkungen zur Geschichte und Ideen für weitere Episoden würden mir helfen - also, wenn ihr die Geschichten lest, dann schreibt mir doch spontan was euch dazu einfällt ([email protected]), dann gibt es auch bald wieder neue Beiträge von mir.

LG, Monika

Mit Christine in der Küche...

Ich hatte mich gerade umgezogen und wieder als Hausmädchen hergerichtet, aber den Rock noch nicht angezogen, als Christine ungeduldig ins Zimmer kam und mich gleich an den Haaren packte.
Los, abmarsch in Richtung Küche, du wirst schon erwartet.
Sie zog mich an den Haaren in Richtung Küche.
Na, komm, rüber zum Tisch, los, los, mach schon.
Christine stieß mich unsanft in Richtung Küchentisch wo ihr Freund Helmut schon stand und irgendetwas auf die Tischplatte montierte. Was sollte das werden? Soweit ich in Näherkommen sehen konnte, war es eine Vorrichtung die aussah wie ein Holzbrett und die mittels zweier Klemmen an der Platte des Küchentisches nun von Helmut befestigt wurde.
Gleich wirst du erleben, was Helmut schönes für dich gebastelt hat. Hände auf den Rücken, los.
Ich tat wie sie mir sagte und spürte, wie sich ein paar Handschellen um meine Handgelenke schlossen.
Na, komm nur näher, keine Angst, so schnell passiert dir noch nichts. Näher an den Tisch mit dir.
Sie schob mich näher an diese Vorrichtung auf der Tischplatte hin. Sie packte dabei meinen Schwanz und die Eier und zog diese hoch. Meine Oberschenkel berührten nun den Tisch und sie zog nun mein Gehänge gerade aus über dieses Holzbrett. Helmut trat nun neben mich und legte ein hölzernes Teil über zwei aus dem Brett nach oben ragende Schrauben. Er drückte dieses Teil, das nur eine kleine leicht halbrunde Ausnehmung hatte nun über meine Schwanzwurzel und befestigte es mittels zweier Flügelmuttern an den beiden Schrauben, so daß mein Schwanz nun fast eingeklemmt war. Er war nicht ganz eingeklemmt, die halbrunde Ausnehmung ließ mir noch ein wenig Bewegungsspielraum. Aber auch diesen sollte ich nicht mehr lange haben. Den Schwanz aus der Vorrichtung zu ziehen war nun unmöglich, da ich nicht die Eier durch diese Vorrichtung zurückziehen würde können. Ich stand nun festgehalten durch diese Vorrichtung am Tisch, ein Herausziehen war überhaupt nicht möglich, und auch den schweren Holztisch hätte ich nicht wegziehen können. Mein ganzes Gehänge lag auf dem Brett wie auf einem Präsentierteller.
Na, perfekt hast du das gemacht, Helmut, super Idee. Da kann uns unser Täubchen nicht wegfliegen, egal was wir mit ihm anstellen. Und durch die große Platte drunter wird der Tisch auch nicht in Mitleidenschaft gezogen. Sehr gut.
Christine betrachtete die Vorrichtung von allen Seiten. Mir wurde langsam mulmig.
Na, wie fühlst du dich so eingeklemmt? Kommt da schon Freude auf? Schaut ja nett aus, dein Schwänzchen da am Küchentisch. Und es wartet sicher schon ungeduldig darauf was da noch kommen wird. Aber Moment, ein Detail fehlt noch.
Christine ging aus der Küche und kam gleich drauf mit einem Knebelball in der Hand wieder zurück. Sie trat hinter mich, stopfte mir den Knebel in den Mund und verschloß ihn mit einem Lederband hinter meinem Kopf.
So, damit bist du komplett. Zum Reden gibt es für dich in der nächsten Zeit eh nichts und auf dein Gejammer sind wir auch nicht neugierig. Helmut, hol bitte noch die rote Kiste aus dem Schlafzimmer.
Helmut ging und kam gleich drauf mit einer Klappkiste zurück. In dieser Kiste befanden sich verschiedene Utensilien, Peitschen, Klammern, große Haarspangen und kleine Haarkrebse.
Christine griff mir nun an den Schwanz und begann ihn und den Sack leicht zu massieren. Das hatte zur Folge, daß mein Ding zunehmend steifer wurde. Der Schwanz wurde dadurch nun noch mehr in der Vorrichtung eingeklemmt, ich konnte ihn nun keinen Zentimeter mehr vor- oder zurückziehen. Zärtlich strich Christine über das Ding.
Na, schau wie ihm das gefällt, er spürt gern meine Hand. Mal sehen ob ihm die Sachen die ich heute mit ihm vorhabe auch so gut gefallen werden. Mir sicher.
Ich sah, daß Helmut nun eine Videokamera auf einem Stativ aufgebaut hatte und sie auf den Tisch richtete.
Christine begann nun mein Ding etwas fester zu kneten und dann fing sie an, leicht mit der flachen Hand draufzuschlagen.
Schau Helmut, wie lustig sein Ding herumpendelt, läßt sich nicht kleinkriegen das Ding. Aber ich habe ja noch einiges vor, mal sehen wie es darauf reagiert.
Bis jetzt gefiel mir die Behandlung meines Schwanzes noch, es war noch leicht auszuhalten und sah auch nett aus wie er so herumpendelte durch ihre leichten Schläge. Peng, nun folgte ein härterer Schlag und riß mich aus meiner angenehmen Stimmung.
Ja, das Vorspiel ist vorbei, jetzt geht es ordentlicher zur Sache. Mal sehen, was ich noch für dich habe.
Christine zog aus der Kiste eine kleine leichte Riemenpeitsche und ließ diese anfangs nur leicht um mein Glied tanzen. Es fühlte sich fast wie Streicheln an. Aber schon bald war es aus mit dem Streicheln, sie zog die Peitsche immer mehr durch und vergaß dabei auch meinen Sack nicht. Aber mit dieser Peitsche war das noch auszuhalten und es würden dabei auch keine Schäden entstehen. Sie steigerte nun die Frequenz der Schläge und ließ die Hiebe auf mein Gehänge prasseln. Mein Schwanz stand durch die Hiebe und die damit verbundene Durchblutung nun so gut es in der Vorrichtung möglich war.
Na schau, wie ihm so eine Peitschenmassage gefällt, da wird er ja noch größer als sonst. Scheinbar braucht er ja die Behandlung und er soll sie auch kriegen. Also weiter im Programm.
Sie spielte nun mit der Peitsche ein wenig herum, ließ sie sanft über das Ding streichen und holte dann wieder zu einem festen Hieb aus. So ging das einige Male. Dann griff sie mir wieder an den Schwanz.
Oh, der ist ja schon ganz warm, da muß ich ja aufpassen das er nicht zu heiß wird, sonst verbrennt er am Ende noch. Fühlt sich an wie ein Heizstab. Aber mal sehen, was er dazu sagt.
Sie griff mit der rechten Hand hinunter und hielt dann ihren Hausschuh, einen leichten Holzpantoffel, in der Hand. Sie hob ihn hoch, wartete einen kurzen Moment wo sie mich noch kurz lächelnd ansah und ließ dann den Schuh auf mein Ding knallen. Das pendelte hin und her durch die Wucht des Schlages.
Na, da reagiert es schon mehr das Gummiding, das schmeckt ihm scheinbar gar nicht. Die Peitsche war zu hart und nun wird es für den Schwanz hart.
Sie schlug nun von verschiedenen Seiten mit dem Schuh auf den Schwanz ein. Ich stöhnte leicht in meinen Knebel da die Hiebe mit dem Schuh schon mehr schmerzten als die mit der kleinen Peitsche.
Na, Helmut, hörst du, da kommt bei unserem Hausmädchen schon mehr Freude auf. Also weiter im Programm.
Und wieder ließ sie den Schuh auf mein Ding knallen.
Soll ich die Schuhe mal wechseln? Sie sollen ja nicht einseitig abgenützt werden.
Sie nahm nun ihren linken Schuh und setzte die Schläge fort. Helmut verfolgte alles mit seiner Kamera.
Christine nahm nun den Schwanz wieder in die Hand.
Na, das Ding ist schon um einiges wärmer geworden. Ich bin ja neugierig, ob wir es heute zum Glühen bringen werden. Was haben wir denn da noch in der Kiste? Ein paar Haarklammern gefällig?
Sie nahm zwei große Klammern mit vielen spitzen Zähnen, spannte sie auseinander und setzte sie mir an den Schwanz. Ich stöhnte kurz auf als sich die Spitzen in mein Ding bohrten. Dann nahm sie ein paar kleine Haarkrebse und setzte mir diese an den Sack und an die Vorhaut.
Die kleinen Krebse machen sich immer nett, nicht wahr mein Lieber? Die hast du ja schon oft probieren dürfen.
Das stimmte allerdings, mit den kleinen Haarkrebsen hatte ich schon des öfteren Bekanntschaft gemacht. Dreißig bis fünfzig dieser kleinen unangenehmen Dinger setzte sie mir meist auf den Sack und den Schwanz, was aber nur möglich war, wenn das Ding nicht so prall war.
Na, ist das Gehänge nicht schön geschmückt? Wart mal ab was mir zu Weihnachten noch alles einfallen wird, du wirst staunen. Heuer wird nicht nur der Baum schön geschmückt.
Sie hatte nun an Haarkrebsen angebracht was möglich war und wandte sich nun Helmut zu.
Komm, Liebster, lass mal die Kamera von selber arbeiten, ich hab schon etwas Lust auf dich.
Helmut ließ die Kamera stehen und ging zu ihr hin. Sie zog ihn zu sich und fing an mit ihm leidenschaftlich zu schmusen während sich bei mir die Haarkrebse immer tiefer ins Fleisch bissen. Sie saß nun vor mir auf dem Tisch und umarmte schmusend ihren Freund. Es dauerte dann auch einige Zeit bis sie sich von ihm löste.
Na, mein Liebster, du bist ja schon ganz heiß. Aber warte bitte noch ein wenig, das Vorspiel fängt ja erst an. Und wir können ja unser Hausmädchen nicht so lange einfach herumstehen lassen. Es könnte ihr ja fad werden. Also, wo waren wir, ach ja, die kleinen Krebse. Kommt, wieder zurück in die Kiste.
Sie nahm mir die Haarkrebse langsam wieder ab und gab sie in die Kiste zurück. Der Schmerz war jetzt erst so richtig spürbar als das Blut wieder in Fluss kam. Ich stöhnte leicht auf.
So, was hätten wir denn da noch? Das Ding soll ja nicht auskühlen. Ach, Helmut, sei so nett und hol mir aus dem Badezimmer die Pflanzen die ich ins Wasser gelegt habe. Ich bereite sein Ding schon mal drauf vor.
Sie packte mich wieder am Schwanz und massierte das Ding bis es wieder prächtig stand. Dann klopfte sie mit der Hand wieder drauf herum, bog das Ding hin und her und ballte schließlich die Hand zur Faust und schlug noch ein paar Mal kräftig wie mit einem Hammer drauf. Mein armer Schwanz.
Helmut kam wieder in die Küche und da sah ich schon was als Nächstes auf mich zukommen würde. In der Hand hielt er eine große Vase und darin befanden sich offensichtlich Brennnessel. Na toll, das würde ja was werden. Welcher Körperteil von mir damit in Berührung kommen würde konnte ich mir leicht ausmalen.
Na, schau, frisch aus dem Garten, schöne scharfe Brennnessel, die schon ungeduldig auf dich warten. Gleich wirst du mit ihnen Bekanntschaft schließen, freu dich drauf.
Christine zog sich nun Lederhandschuhe an und nahm ein kleines Büschel Nesseln aus der Vase. Sie hielt mir die Nesseln vor das Gesicht.
Schau wie schön, die werden schön brennen. Ich möchte jetzt nicht so ein eingeklemmter Schwanz sein der gleich damit in Berührung kommen wird. Armer, armer Schwanz...
Sie führte nun die Nesseln langsam an meinem Körper vorbei, strich mir damit sanft über die Brust, den Bauch und ließ sie dann auch leicht über meinen Schwanz streifen. Bis hierher war es ja noch angenehm, es fühlte sich wie ein leichtes Streicheln an. Nur dort wo einzelne Fasern in die Haut drangen merkte ich ein ganz leichtes aber noch nicht unangenehmes Brennen. Christine strich mir nun weiter leicht über die Oberschenkel, den Hintern und den Rücken.
Na, ist das nicht angenehm? So zärtlich bin ich selten zu dir, du solltest es jetzt genießen.
Ich genoss es tatsächlich, es fühlte sich aufregend an und ich merkte wie mich ein Gefühl der Wohllust durchströmte. Das kam aber nicht nur vom sanften Streicheln mit den Nesseln, sondern auch von der gesamten Situation. So halbnackt dazustehen, gefesselt und mit der Vorrichtung an den Tisch gefangen, von Helmut beobachtet und sie neben mir, das war in der Tat eine aufregende Mixtur.
Schau Helmut, wie es ihm gefällt, wahrscheinlich sollten wir es öfter machen wenn er sich so wohlfühlt dabei. Aber leider, leider hat jeder Spaß auch einmal ein Ende. Ich habe ja auch keine Lust ihn stundenlang so zu verwöhnen, dafür ist mir die Zeit zu schade. Ich will ja auch noch verwöhnt werden und wie. Also, Schluß mit lustig.
Sie zog nun die Nesseln stärker über meine Haut und da zeigten diese schon eher ihre Wirkung. Sie drehte die Pflanzen auf der Stelle, drückte hier und da leicht an und holte sich dann ein größeres Büschel aus der Vase. Damit begann sie mich wie mit einer kleinen Peitsche zu schlagen. Sie begann oben am Rücken und arbeitete sich dann langsam nach unten. Am Hintern verstärkte sie die Schläge und rieb die Nesseln auch in meine Spalte. Das brannte nun schon ziemlich stark und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Das Brennen und Jucken war am Anfang gar nicht so stark, aber es steigerte sich immer mehr.
Na, noch immer angenehm? Wohl nicht mehr, aber warte, der Spaß kommt ja noch, jetzt wird’s etwas intensiver.
Sie nahm wieder eine neues kleines Büschel in die Hand und fing nun an, leicht über meinen Schwanz und die Eier zu fahren. Da sie die Nesseln nun nicht in eine Richtung zog, sondern wie ein Wirbelwind über mein Ding fliegen ließ, konnten die Nesseln ihre Wirkung immer besser entfalten. Ich schrie in meinen Knebel hinein als sie die Schwanzspitze besonders fest bearbeitete und hätte gern mein Ding aus der Vorrichtung gerissen weil das Brennen fast unerträglich wurde. Die Nesseln waren wirklich sehr scharf, da hatte sie genau die richtige Sorte erwischt.
Na, schau, jetzt wird er plötzlich lebendig, da habe ich ja den richtigen Punkt getroffen.
Sie sah mich grinsend an. Helmut bediente wieder die Kamera. Ich stöhnte so laut es mir der Knebel erlaubte.
Hihi, schau sein Ding an Helmut, das wird schon etwas kleiner, jaja, es geht nichts über eine kleine Brennnesselmassage. Soll sehr gesund sein habe ich mir sagen lassen. Aber ich probiere das lieber nicht, man soll ja nichts übertreiben, auch nicht mit der Gesundheit.
Sie nahm ein weiteres Büschel Nesseln und schlug damit von verschiedenen Richtung auf den Schwanz.
Ja, richtig niederpeitschen das Ding, das gefällt mir. Schau wie der Kleine zappelt und nicht rauskann. Aber noch bin ich nicht fertig mit ihm, da muß er noch ein Weilchen durchhalten.
Es war zum Verrücktwerden. Das Brennen steigerte sich immer mehr und auch mein Hintern brannte von der vorherigen Behandlung. Sie holte bei jedem Schlag ordentlich aus und ließ die Nesseln auf meinen Schwanz sausen. Die Blätter lösten sich teilweise vom Stengel und flogen durch die Gegend.
Na, gut das ich genug mitgenommen habe, ich wußte ja das die nicht lange halten. Aber für eine ordentlich Abreibung reicht es aus, nicht wahr? Natur pur, was gibt es Schöneres für mein Maso-Hausmädchen?
Nun nahm sie den Rest der Nesseln aus der Vase und rieb und drückte sie an mein Gehänge. Sie knetete dran herum und so erreichten die Nesseln wirklich jede Stelle an meinen Eiern und am Schwanz. Sie nahm das Ding auch zwischen die Nesseln in ihren Händen und begann den nunmehr fast schlaffen Schwanz damit zu wichsen.
Na, los, was ist? Will er nicht mehr? Jetzt wo ich gerade so schön in Fahrt bin und ihn verwöhnen will? Ist ja wirklich schade.
Ich brüllte in den Knebel. Es war unerträglich, ich wusste nicht mehr was ich machen soll. Das Brennen und Jucken steigerten sich immer mehr, alles brannte nur mehr, ich konnte mein Ding schon nicht mehr fühlen da alles taub von den Nesseln war. Ich sah nur mehr wie sie am Schwanz herumwichste, aber ich fühlte nichts mehr da das Brennen stärker war. Es war zum aus der Haut fahren, im wahrsten Sinn des Wortes. Ich zappelte herum, hätte am liebsten meinen Schwanz herausgerissen aus der Vorrichtung wenn das gegangen wäre. Ich heulte in den Knebel hinein, aber sie tat so als ob sie das nicht im Geringsten stören würde.
Jammer nicht so herum, du hast es ja gerne wenn ich mich mit deinem Ding befasse, also sei ruhig. Sonst fällt mir vielleicht noch was viel Gemeineres ein.
Endlich hörte sie auf zu reiben und betrachtete ihr Werk. Mein Gehänge war rot und angeschwollen, ich spürte die Hitze die von den Nesseln ausgelöst wurde. Verkrümmt und verschrumpelt hing mein Ding in der Vorrichtung. Ihr Gesicht war leicht gerötet von der Anstrengung und von der Aktion an sich.
Helmut, laß die Kamera Kamera sein und komm her.
Helmut ließ die Kamera stehen und sie nahmen sich in die Arme. Sie war offensichtlich ganz heiß und ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Sie küssten sich wild, ihre Hände massierten sich gegenseitig und schließlich legte er sie gleich vor mir mit dem Rücken auf den Küchentisch. Sie lag da, spreizte leicht die Beine und hatte nur ihn in ihrem verklärten Blick. Er wusste offenbar was noch zu tun war und nahm eine leichte Peitsche aus der Kiste. Mit der begann er nun leicht ihre Oberschenkel zu peitschen, nicht sehr fest, aber doch so das sie es gut spüren dürfte. Das Klatschen der Peitsche erfüllte den Raum. Helmut zog die Peitsche über ihre Schenkel, ihren Venushügel und ließ sie auch leicht über ihre Brüste und den Bauch tanzen. Christine hatte nun auch ihre rechte Hand an ihrem Kitzler und begann diesen immer stärker zu stimulieren. Sie keuchte schwer und ich sah es Helmut an das er sich jeden Moment auf sie stürzen wollte.
Endlich ließ er die Peitsche fallen und drang stürmisch in sie ein. Sie schrie leicht auf als er in sie eindrang. Aber als er seinen Schwanz mit langsamen rhythmischen Bewegungen in sie hinein und heraus bewegte kam sie immer mehr in Fahrt. Mit ihrem rechten Schenkel streifte sie dabei andauernd meinen Körper, behielt aber ihre Position bei. Er steigerte nun auch seine Bemühungen und sie nahm seinen Schwanz auf und ging mit seinen Bewegungen mit. Sie stöhnte immer lauter während er sie vögelte, sie keuchte wie wild und sie sahen sich beide fast ununterbrochen in die Augen und endlich erreichten sie beide fast gleichzeitig ihren Höhepunkt.
Er legte sich nun leicht über sie und sie küssten sich stürmisch wie ein junges Liebespaar. Sie kreuzte dann die Beine hinter seinem Rücken und schlang ihre Arme um seinen Hals. Kräftig wie er war hob er sie in dieser Position hoch und trug sie noch immer schmusend in Richtung Schlafzimmer. Von dort hörte ich fortan nur noch die Geräusche die mir zeigten, dass das was vor mir stattgefunden hatte, nur ein Vorspiel zu dem war was nun noch folgte. Und ich stand da mit meinem eingeklemmten brennenden Gehänge und konnte nur hoffen, dass die beiden möglichst bald eine Rauchpause einlegen und mich dann aus meiner unbequemen Lage befreien würden. Ich machte mich nun auf eine längere Wartezeit gefasst....





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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:17.12.04 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Alos ich finde es ganz fantastisch, wie die Frau für ihren Mann sorgt und sich intensiv um ihn kümmert.
Nur weiter so! ggggg
Lady D
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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:17.12.04 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


wow

das ist eine der härtesten brennnesselmassagen, die ich je gelesen habe.
da tut mir der sklave wirklich leid, dass er das ertragen muß
ein vorschlag von mir der sklave darf genauso intensiv seine herrin mit brennnesseln massieren, da bin ich gespannt ob das die herrin ertragen kann und das safeword benutzen muß

aber gut beschrieben, die ironie der geschichte ist daß sich die herrin leicht peitschen läßt und sie einen orgasmus haben darf, und das noch in der klassischen art und weise




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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:18.12.04 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Super deine storie, weiter so.

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monikamaso
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  Neue Episode: Mit Christine am See Datum:04.01.05 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder habe ich eine neue Episode mit Christine fertiggestellt, ich hoffe wie immer auf konstruktives Feedback und neue Ideen für weitere Abenteuer...

Monika Maso


Mit Christine am See

(c) by Monika Maso ([email protected])

Christine und ihr Freund hatten beschlossen, einen kleinen Spaziergang zu einem kleinen Waldsee zu unternehmen. Es war ein angenehmer Sommerabend und rund um den See war es auch sehr still. Es gab heute in der Stadt ein Fest und daran dürfte es auch liegen, das sonst keine Menschen am Seeufer zu sehen waren. Aber auch sonst waren hier nur wenig Leute, da der See nur durch einen kleinen Spazierweg zu erreichen war.
Ich ging einige Meter hinter den beiden, die sich ständig küssend und einander befummelnd Richtung See bewegten. Langsam brach die Dämmerung herein. Es war kaum ein Laut zu hören.
Wir erreichten das Seeufer und, wie ich an den Bewegungen von Christine und ihrem Freund erkennen konnte, auch bald einen Höhepunkt wenn die beiden so weitertun sollten. Ich war schon neugierig wann es soweit sein würde und wo sie es dann treiben würden. Am Seeufer gab es nämlich nur ein paar Holzbänke und Tische und im Morast rund um das Ufer würden sie es bestimmt nicht treiben. Das hatten auch die beiden langsam bemerkt als sie sich nun umzuschauen begannen. Nirgends eine gemütliche Stelle um sich intensiver miteinander zu befassen. Nur Holzbänke ohne Lehnen. Christine machte ein ärgerliches Gesicht.
Da hat man Lust, rundherum ist alles romantisch und dann ist alles so ungemütlich. Keine einzige Stelle zum hinliegen. Und auf den Brettern vom Steg will ich auch nicht liegen.
Ihr Freund machte ein zunehmend langes Gesicht. Sie kannte ihn erst seit kurzem und hatte noch nicht viel Gelegenheit gehabt ihn näher kennen zulernen. Man sah es ihm an, dass er schon Angst hatte, das der Abend anders als gedacht verlief. Auch Christine schien das bemerkt zu haben.
Aber, aber mein Liebster, wir finden schon eine Lösung. Wo ein Wille ist, da findet sich auch ein netter Platz. Überlegen wir mal.
Sie schien nicht lange überlegt zu haben, da zog sie seinen Kopf schon zu ihrem Gesicht und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Seine Miene erhellte sich schlagartig.
Na, keine gute Idee?
Er lächelte und nickte. Christine wandte sich zu mir.
Komm her. Wenn es hier keinen gemütlichen Platz gibt, dann werden wir einen machen. Gut das wir dich mitgenommen haben, bist ja doch zu etwas nütze. Du sammelst jetzt schnell einige Äste von den Bäumen da, aber schau drauf, das die Äste möglichst buschige Nadeln haben. Und leg sie alle zu der Bank dort drüben.
Ich war verwundert. Wozu sollte ich Äste holen und wie wollten sie mit den nadeligen Ästen einen gemütlichen Platz schaffen?
Los, denk nicht lange nach, sammle die Äste, aber schnell. Ich weiß schon was ich tue.
Ich ging zu kleineren Bäumen deren Äste leicht zu erreichen waren und brach einige davon ab. Dann ging ich damit zu der Bank auf der es sich die beiden schon mal sitzend und schmusend bequem gemacht hatten. Ich stand mit den Ästen in der Hand vor Christine und schaute sie fragend an.
Na, was schaust du so. Leg die Äste hin und hol noch ein paar, aber dalli.
Dann wendete sie sich wieder ihrem Freund zu.
Ich legte die Äste hin und ging um weitere zu holen. Ich versuchte so buschige wie möglich zu holen, genau so wie sie gesagt hatte. Nun war es schon ein kleiner Haufen der vor den beiden auf dem Boden lag.
So, das sollte reichen.
Christine nickte und sah mich an.
Du willst ja sicher, das ich es in nächster Zeit gemütlich habe, oder?
Ich wusste das dass nur eine rhetorische Frage war und nickte einfach.
Und du willst mir ja auch nicht zumuten, auf einer ungemütlichen Bank zu sitzen?
Wieder nickte ich nur.
Tja, da hier weit und breit keine gemütliche Unterlage zu sehen ist, muss ich leider dich als Unterlage verwenden. Zieh dich aus!
Was, mich als Unterlage? Wie meinte sie das denn?
Zieh dich aus! Ganz aus!
Sie wiederholte ihre Aufforderung nun in einem etwas schärferen Tonfall.
Ich schluckte und begann mich zu entkleiden. Ich hatte ja nicht viel an, nur ein T-Shirt und kurze Hosen. Ich ließ die Sachen am Boden liegen und stand unschlüssig da. Die beiden waren von der Bank aufgestanden.
So, und jetzt legst du einige Äste auf die Bank, aber so das die Äste nicht über die Bank hinausragen.
Ich nahm ein paar Äste und legte sie wie befohlen hin.
Mehr Äste, wir wollen es ja gemütlich haben.
Ich nahm noch ein paar Äste und wunderte mich wie sie es auf diesen stacheligen Dingern gemütlich haben wollten.
Gut, das genügt. Und nun legst du dich schön der Länge nach drauf, Bauch nach unten.
Was? Schön langsam dämmerte mir was Christine vorhatte. Langsam trat ich an das eine Ende der Bank und legte mich der Länge nach auf die Äste drauf. Die Nadeln stachen fürchterlich. Ich stöhnte leicht auf.
Na, wer wird denn gleich so stöhnen? Du hast es eh so gemütlich. Und es wird gleich noch gemütlicher.
Sie nahm nun meine Unterhose und stopfte sie mir in den Mund.
Wir wollen doch nicht das du hier die Vögel aufscheuchst wenn wir vögeln? Also halt in der nächsten Zeit den Mund sonst lasse ich mir noch was einfallen.
Sie stellte sich mit den Händen auf mich und prüfte mich wie eine Matratze.
Sehr gut, so sollte es gehen. Aber ich hätte die Unterlage gern noch etwas wärmer, so ist sie mir eine Spur zu kühl. Mal sehen wie rasch das geht.
Sie zog nun noch meinen Gürtel aus der Short und band diesen so um mich und die Bank, das ich wie festgeschnallt daran war.
Ich will ja nicht, das du uns vielleicht gerade im schönsten Moment davonläufst, also, sei eine brave Unterlage.
Dann nahm Christine in jede Hand einen Ast und fing an, mich damit auf Rücken, Hintern und Oberschenkel zu schlagen.
Ich habe ja gesagt, ich will eine warme Unterlage und die mache ich mir auch.
Während sie auf mich einschlug hatte sie ihr Freund von hinten umfasst und massierte ihren Körper. Das Schlagen in Kombination mit der Massage machte Christine nun wirklich warm und schon bald hörte sie mit dem Schlagen auf und umfasste ihren Freund. Sie schmusten wie wild und fuhren mit den Händen über ihre Körper.
Und dann setzte sich Christine auf mich drauf. Sie hatte mich nun tatsächlich als Unterlage. Mir war nur mehr zum Schreien zumute. Ihr Gewicht drückte mich in die Nadeln hinein und da sie ja durch die stürmische Aktion mit ihrem Freund das Gewicht immer wieder verlagerte kam ich auch immer wieder aufs neue mit den Nadeln in Berührung. Aber mein Stöhnen schien sie nur noch heißer zu machen. Sie saßen sich nun gegenüber, sie auf meinem Rücken und er auf meinen Oberschenkeln. Es dauerte aber nicht lange, dann stand er auf und zog sie so weit hinunter, dass sie sich auf meinen Rücken zurücklegen und er in sie eindringen konnte. Ihr Kopf rieb sich an meinem, ich trug nun ihr ganzes Gewicht und seine Stöße verstärkten noch den Druck der auf mir lastete. Er drang wie wild in sie ein. Ich hoffte nur mehr, das sie möglichst bald den Höhepunkt erreichen würden.
Aber das dauerte noch eine ganze Weile bevor sie beide kamen und den Höhepunkt erreichten. Das war für mich aber noch unangenehmer, da er sich nun noch zusätzlich auf sie legte und mit ihr schmuste. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis ich die beiden voneinander lösten und von mir und der Bank aufstanden. Aber sie streckten sich nur ein wenig und setzten sich dann gleich wieder auf mich um weiterzuschmusen und zwischendurch den stillen See zu betrachten.
Na, hab ich nicht gute Ideen? Hörte ich Christine ihren Freund fragen.
Ganz tolle, du verstehst es, aus jeder Situation das Beste zu machen, das habe ich schon bemerkt..
Und, Lust auf eine zweite Runde?
Wenn es deine Unterlage aushält?
Die wird gar nicht erst gefragt. Also komm schon.
Und schon spürte ich wieder Christines volles Gewicht auf mir während er mit kräftigen Stößen neuerlich anfing sie auf ihrer immer wieder stöhnenden Unterlage zu vögeln.

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Fabian



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  Christines Wertung Datum:04.01.05 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hast du aber einen schönen Aufsatz für deine Lehrerin geschrieben.

Zitat
Wir wollen doch nicht das du hier die Vögel aufscheuchst wenn wir vögeln?


Für diese gelungene Formulierung gibt es einen Pluspunkt!
Wie wär s mit einer leicht modifizierten Überschrift?
"Mit Christine am See - oder Wie ich einmal eine Unterlage für Christine ihren Liebhaber war"


(Diese Nachricht wurde am 04.01.05 um 11:58 von Fabian geändert.)
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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:04.01.05 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


war begeistert von deiner idee, die menschliche bankauflage, wie man sie mit hilfe von ästen aufheizen kann, aber was muß die bankauflage leiden, wenn sie das gewicht von zwei erwachsenen menschen, die sich noch bewegen ertragen muß, ich hätte da probleme mit der atmung.

bin gespannst was dir noch gemeines für den sklaven einfällt




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Pobärchen




  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:12.01.05 22:54 IP: gespeichert Moderator melden



Hi monikamaso

schließe mich dem Belobigung von Fabian vollumfänglich an. Ein gelungenes Wortspiel ist Dir da so nebenbei gelungen.
Überhaupt, deine Storry ist schon irgendwie einträglich. Einfach inhaltlich interessante Episoden, die ich so noch nicht las.

Gruß
Pb

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monikamaso
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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:09.03.05 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Mitglieder der Foren,

und wieder gibt es eine neue Episode mit Christine. Diesmal kommt auch der Keller ins Spiel...über konstruktive Kritik und weitere Ideen für die nächsten Episoden würde ich mich freuen....

Grüße,
Monika


Erlebnisse mit Christine: Fernsehen im Keller
© März 2005 Monika Maso [email protected]

Los, runter mit dir!

Sie stieß mich in den Rücken. Vorsichtig setzte ich mich in Bewegung und stieg langsam über die Holztreppe die in den Keller führte . Es war gar nicht so einfach mit den hohen Absätzen der Stöckelschuhe die schmale Kellerstiege hinunterzusteigen. Als Bekleidung trug ich immer noch mein Hausmädchengewand das ich schon beim reinigen des Badezimmers getragen hatte.

Na los, Tempo, schlaf nicht ein.

Ein Gertenhieb traf mein Hinterteil und ich versuchte schneller zu gehen. An den Wänden der Stiege konnte ich mich nicht abstützen, da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren. In meinem Mund steckte ein dicker Gummiball. Endlich erreichte ich das Ende der Kellertreppe. Ein leichter Luftzug war zu spüren und die Luft war warm und trocken von den langen heißen Sommertagen der letzten Wochen.
Wieder spürte ich schmerzhaft einen Gertenhieb auf meinen Hinterbacken.

Na los, weiter, los, los, du lahme Ente. In den hinteren Raum mit dir.

Ich versuchte auf den Stöckelschuhen die Balance zu halten und ging in Richtung des Raums den Christine meinte. Vor einer Art Barhocker aus Holz blieb ich stehen. Ich wusste schon was mir nun bevorstand, es war nicht das erste Mal das ich mich in diesem Raum befand.

Das dauert heute aber bei dir. Da kommt ja mein Besuch früher als ich mich frisch machen kann. Blödes Ding, setz dich endlich hin!

Sie hatte gleich nachdem ich mich vor den Hocker gestellt hatte aus einer Tube Gleitgel auf einen Gummidildo gestrichen der senkrecht aus der Sitzplatte des Hockers ragte. Rund um den Dildo bestand die Sitzplatte aus einer stacheligen Kunststoffmatte die einmal ein Fußabstreifer gewesen war. Ich stellte mich nun über das Gummiding und begann mich langsam zu setzen. Christine hielt das Ding in Position damit es gerade in mich eindringen konnte. Es war ziemlich dick, aber mit Hilfe des Gleitgels kam ich letztendlich auf dem nadeligen Hocker zu sitzen.

Genau in Position, sehr gut. So, jetzt noch die Leine, du sollst mir ja nicht davonlaufen können.

Christine band mir nun noch ein Hundehalsband um und befestigte dessen Ring an einem Gummiseil das von der Decke baumelte. Sie spannte dieses straff an so dass ich nun aufrecht auf dem Hocker saß und durch das Ding in meinem Hintern auch nicht hin- und herrutschen konnte.
Nun packte sie meine Beine, stellte diese nebeneinander und band sie mit je einem breiten Gurt über den Knöcheln und den Knien zusammen. Den Gurt der über den Knien verlief, band sie mit einem weiteren Seil senkrecht an einen Strick der von der Decke herunterhing. Meine Beine schwebten nun etwa zehn Zentimeter über dem Boden und ich saß mit meinem ganzen Gewicht auf der stacheligen Sitzmatte, die Hände auf dem Rücken gefesselt. So fixiert war es mir nicht mehr möglich, mich selbst zu befreien, ich würde also warten müssen bis Christine mich wieder aus dieser unbequemen Position entließ.
Sie prüfte noch einmal alle Befestigungen um zu testen ob diese zwar so fest waren das ich mich von selbst nicht befreien konnte, aber gleichzeitig noch locker genug waren um meinen Gliedmaßen die Durchblutung zu ermöglichen.

So, passt perfekt, nun schauen wir mal ob die Technik funktioniert.

Sie zog einen kleinen Fernsehwagen auf dem sich ein Monitor befand so vor mich hin das ich gut auf den Bildschirm sehen konnte und schaltete das Gerät ein. Auf dem Schirm sah ich nun das Schlafzimmer im Erdgeschoß. Die Kamera die das Bild lieferte befand sich gut getarnt über dem Schminkspiegel von Christine. Das Bett des Schlafzimmers nahm den größten Teil des Bildes ein.

OK, funktioniert, Kanal Sex ist bereit für dich.

Sie drehte sich zu mir um und streichelte mir leicht über das Gesicht.

So, nun wünsch ich dir viel Vergnügen bei dem was du gleich sehen wirst. Und sei schön brav bis ich wiederkomme.

Christine verließ den Raum und ich hörte sie die Kellerstiege hinaufgehen und die Tür hinter sich schließen. Kurz darauf klingelte es an der Haustür.
Es dauerte eine kleine Weile , dann sah ich Christine und einen gutgebauten Mann das Schlafzimmer betreten. Sie küssten sich leidenschaftlich und zogen einander langsam aus. Als beide nackt waren und sich umarmten stand der Mann mit dem Rücken zur Kamera. Christine warf der Kamera eine Kusshand zu die wohl mir auf meinem ungemütlichen Nadelsitz galt.
Die nächsten zwei Stunden konnte ich dann auf dem Monitor vor mir sehen und hören, das dass Vergnügen ganz auf ihrer Seite war.....

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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:09.03.05 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


wurde sie nach zwei stunden erlöst.
oder hatte sie noch eine weitere gemeinheit auf lager




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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monikamaso
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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:09.03.05 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


So wie ich sie kenne wird ihr sicher noch eine Gemeinheit einfallen

Aber vielleicht bekommt sie ja auch Anregungen aus aller Cyber-Welt....
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Tirata
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Höflichkeit ist eine Tugend- nur leider bin ich nicht tugendhaft....

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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:09.03.05 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi.
Ich liebe deine Geschichten!
Und ich überlege, ob mein Süsser wohl lange für eine so perfekte Erziehung brauchen würde...



Gruß
Tira
2 key or not 2 key-das ist hier die Frage.

meine eine
das Wochenende

Sexszene: gefesseltes Vorspiel
gefesseltes Zuschauen


meine andere Geschichte: Mut
selbstinterpretierbares und offenes Ende.
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  Re: Story: Christine - Die Verabredung Datum:10.03.05 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

echt tolle Geschichte, besonders......alles
bin ja mal gespannt wie es weiter geht....

Gruß
Yogibaer
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  Mein Leben mit Christine (Episoden) Datum:13.04.05 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ForumsmitgliederInnen,

ich hab eine kleine Geschichte zum Thema Cuckold geschrieben und will euch die nicht vorenthalten. Es geht da um einen Mann der von seiner Freundin zum gehorsamen TV und Cuckold abgerichtet wird. Eine weitere Episode ist auch schon in Arbeit, da geht es dann noch ausführlicher zur Sache.

Hilfreiche Kommentare und nette Ideen würden mich freuen.

Liebe Grüße, Monika

Christine - Die Verabredung © by Monika Maso

So, heute muß ich mich besonders schön machen, sagte Christine, du weißt ja, Helmut steht auf gestylte Frauen.
Und ob ich das wußte. Es war ja nicht das erste Mal, daß er zu Besuch kommen sollte. Mittlerweile kam er jedes zweite Wochenende und manchmal übernachtete er auch bei uns.
So, noch ein wenig mehr Schminke, sagte Christine und rieb sich diese auf die Wangen.
Und, wie sehe ich aus?
Erwartungsvoll sah sie mich an. Sie sah wie immer einfach aufreizend aus.
Aufregend, sagte ich, einfach aufregend. Du bist für mich die reizvollste Frau die es gibt.
Ob ich für dich die reizvollste Frau bin ist mir egal, wichtig ist wie ich Helmut gefallen werde.
Sie stand vom Schminktisch auf und fuhr sich durch die Haare.
So, und jetzt hol mir die schwarzen Stiefel aus dem Vorzimmer, die gefallen Helmut so gut. Dann wird er noch schärfer als er eh schon ist.
Ich tat wie mir geheißen und holte die Stiefel. Diese waren wie immer schon blank poliert und standen Christine ausgesprochen gut. Sie sah umwerfend darin aus.
Na los, anziehen, trödel nicht herum, herrschte sie mich an weil ich wohl einen Moment in einen Tagtraum versunken gewesen war.
Helmut muß jeden Moment kommen.
Ich hielt ihr die Stiefel hin damit sie hineinschlüpfen konnte. Ihre Füße glitten in die Stiefel und ich verschloß die Reißverschlüsse. Sie sah einfach toll aus, schwarze Stiefel, schwarze Strapse, ein weinroter Rock und einen leichten, schwarz schimmernden, enganliegenden Pullover. Sie war einfach elegant und doch auch sehr sehr erotisch angezogen.
Doch leider sollte ich wie üblich nichts davon haben, aber wenigstens an ihrer Schönheit konnte ich mich erfreuen.
Sie ging ein paar Schritte durchs Zimmer und probierte ob auch alles paßte.
Ja, paßt, Helmut kann kommen und das im wahrsten Sinn des Wortes. Und ich hoffe, er kommt sehr oft....
Sie lachte über ihr eigenes Wortspiel.
Na komm, sag was, herrschte sie mich an, du willst ja auch das ich mich wohlfühle. Soll Helmut oft in mir kommen?
Provozierend sah sie mich an.
Nun, ja, natürlich, druckste ich herum.
Wer soll hier die Orgasmen haben?
Natürlich du, Christine, beeilte ich mich zu sagen. Du sollst die schönsten Orgasmen haben.
Und wer braucht keinen Höhepunkt?
Ich, Christine, ich brauche keinen Höhepunkt. Du sollst dich wohlfühlen und dich ausleben und ich habe zu warten bis du dich mit mir beschäftigen willst.
Genau so ist es. Gut das du das endlich kapierst. Wann und wie du abspritzen darfst bestimme ich.

Sie kam näher als ob sie mir einen Kuß geben wollte und griff mir an meinen leicht steifen Schwanz.
Du darfst nur kommen wenn ich es dir erlaube. Aber du wirst nicht in mir kommen dürfen. Überhaupt nicht mehr. Der Platz ist für andere schöne und dicke Schwänze reserviert. Vielleicht erlaube ich dir, vor mir auf den Boden zu spritzen, aber auch nur vielleicht. und vielleicht greife ich sogar dein Ding an um dir dabei zu helfen. Aber nur wenn du ganz ganz brav bist und alles zu meiner Zufriedenheit erledigst.
Sie massierte mein nun noch steifer gewordenes Glied und drückte sich leicht an mich.
Und wenn du nicht brav bist, dann darfst du nicht einmal mehr vor mir kommen. Und ich greife dein Ding nie mehr mit meinen Händen an. Nie mehr.

Ich wußte das ich für sie auch in Zukunft brav sein würde. Ich stand einfach auf sie und egal was sie von mir wollte, ich würde es tun um in ihrer Nähe bleiben zu können. Auch wenn sie sich mit anderen Männern vergnügt wie sie es in letzter Zeit regelmäßig tat. Es verging kaum mehr ein Abend wo sie nicht ausging oder einen ihrer Freunde mit nach Hause brachte.
Wenn sie weggewesen war, erzählte sie mir am nächsten Tag wie der Abend verlaufen war. Dann mußte ich meist vor ihr knien und durfte mich während sie erzählte auch selbst befriedigen. Manchmal erlaubte sie mir auch, sie zu begleiten. Aber dann durfte ich nur in der Nähe herumstehen oder sitzen und zusehen, wie sie mit anderen tanzte oder sich sonstwie vergnügte. Oder sie rief mich in der Nacht an weil ich sie von irgendwo abholen sollte. Aber auch da mußte ich dann noch oft eine Stunde oder länger warten bis sie sich von ihrem Liebhaber schmusend verabschiedet hatte.. Zuhause angekommen ging sie meist gleich ins Badezimmer und anschließend in ihr Schlafzimmer das ich schon lange nicht mehr mit ihr gemeinsam benutzen durfte. Als meinen Schlafplatz (der nur aus einer Matratze besteht) hatte sie einen Teil eines Abstellraums bestimmt. Sie hingegen hat das ganze Doppelbett im Schlafzimmer für sich allein und dort kann sie es sich mit ihren Liebhabern gemütlich machen. Und wenn sie jede Störung von meiner Seite aus vermeiden will, dann sperrt sie mich einfach in diesem Abstellraum ein und läßt mich erst wieder raus wenn der Besuch gegangen ist.

Ein Klingeln riß mich aus meinen Erinnerungen.

So, mein Braver, sagte Christine, ich muß jetzt los. Wir wollen Helmut und seinen süßen Schwanz doch nicht warten lassen. Aber du wirst brav warten bis ich wieder heimkomme oder dich anrufe wo du mich abholen kannst. In der Zwischenzeit wirst du den Haushalt in Ordnung bringen. Ja, und richte mir das Schlafzimmer auch nett her und vergiß nicht, Kondome aufs Nachtkästchen zu legen. Vielleicht bringe ich ja noch jemand zum Übernachten mit heim. Also, brav warten bis ich wiederkomme und Hände weg von deinem Schwanz. Ich bestimme wann du kommen darfst, vergiß das nicht.



(Diese Nachricht wurde am 03.12.04 um 17:01 von monikamaso geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 04.12.04 um 10:15 von monikamaso geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 13.04.05 um 14:26 von monikamaso geändert.)
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monikamaso
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  RE: Mein Leben mit Christine (Episoden) Datum:07.11.05 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


So, wieder gibt es eine kurze Episode mit Christine. Diesmal gibt es aber keine sexuellen Aktivitäten und der Held muß sich am Schluß auch noch mit einer ungustiösen Belohnung begnügen. Tja, der Geist weht halt wo er will

LG, Monika

Erlebnisse mit Christine: Putztag


Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (11/2005) ([email protected])


Als ich meine kleine Kellerwohnung betrat, sah ich auch schon das blinkende Licht auf meinem Anrufbeantworter. Ich hörte die Nachricht gleich ab. Es war eine Nachricht von Christine.

„Ich habe Arbeit für dich. Meine Wohnung benötigt eine Putzfrau. Du kommst morgen um neun Uhr bei mir im Büro vorbei und holst den Schlüssel ab.“

Ende der Nachricht.

Pünktlich um neun Uhr stand ich am nächsten Morgen vor Christines Bürotür. Ich klingelte und kurz darauf öffnete Christine die Tür. Sie drückte mir nur den Wohnungsschlüssel in die Hand und sagte:

„Was du zu tun hast, steht auf dem Zettel der am Küchentisch liegt. Heute abend kommen meine Freundinnen zu Besuch. Ich erwarte also, das die Wohnung tipptopp sauber ist. Und jetzt ab an die Arbeit, Putztrampel, und trödle nicht rum.“

Dann schlug sie die Tür wieder zu. Ich machte mich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Vor ihrer Wohnungstür stand ein Plastiksack in dem sich eine undurchsichtige alte Plastikschüssel befand. Keine Ahnung was ich damit machen sollte, wahrscheinlich hatte Christine die Sachen für eine Bekannte hingestellt. Die Liste die ich auf dem Küchentisch fand war diesmal sehr lang. Unter anderem war das WC zu putzen, die ganze Wohnung sollte staubgesaugt werden, in der Küche stand viel an schmutzigem Geschirr herum und im Bad lag ein großer Haufen Wäsche vor der Waschmaschine.

Ich gab erst einmal den ersten Schwung Wäsche in die Waschmaschine und begann dann, die Zimmer nach herumliegendem Abfall zu durchsuchen. Ich gab alles, was nach Abfall aussah, in einen großen schwarzen Müllsack. Ich leerte den Aschenbecher im Wohnzimmer aus und vergaß auch die kleinen Mülleimer im Bad und WC nicht. Ich überzog im Schlafzimmer das große Doppelbett von Christine mit neuer Bettwäsche und tauschte auch alle gebrauchten Hand- und Geschirrtücher gegen neue aus. Dann nahm ich den Staubsauger und reinigte damit ein Zimmer nach dem anderen und vergaß auch den Balkon nicht. Den wischte ich anschließend auch noch sauber auf. Es war ein warmer sonniger Tag und ich wollte die Wäsche auch gleich zum Trocknen auf den Balkon stellen. Als ich mit dem Aufwischen fertig war, war auch die erste Ladung Wäsche schon fertig zum Trocknen. Ich füllte die Maschine gleich wieder mit der abgezogenen Bettwäsche und den Handtüchern. Dann hängte ich die Wäsche am Balkon auf dem Wäscheständer zum Trocknen auf. Während die Waschmaschine zum zweiten Mal lief, nahm ich mir die Küche vor. Was in der Küche und Speisekammer zu entsorgen war, gab ich gleich in den großen Müllsack. Anschließend reinigte ich das Geschirr, trocknete es ab und verräumte es auch gleich. Dann wischte ich den Küchenblock und den Boden sauber. Anschließend kamen das Bad und das WC dran. Christine legte hier sehr viel Wert darauf, das alles glänzte, auch an den schwer zugänglichen Stellen. Ich mühte mich also ab, bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Dann glänzte alles. Dann waren die Fenster zum Putzen dran. Diese Arbeit unterbrach ich zwischendurch, um auch die zweite Ladung Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Langsam spürte ich auch ein dringendes Bedürfnis, aber Christine hatte mir ja schon vor einiger Zeit verboten, ihr WC zu benützen. Ich durfte auch sonst nichts benützen in ihrer Wohnung, nur Wasser aus der Leitung zu trinken hatte sie mir erlaubt. Ich sah also zu das ich die Fenster fertig reinigte um anschließend einen kurzen Spaziergang zu machen. Gleich in der Nähe gab es eine Gruppe von Gebüschen und dort verrichtete ich dann schnell meine Notdurft.

Wieder in der Wohnung angekommen, widmete ich mich nun dem Vorraum und Christines Schuhen. Hier gab es diesmal nicht so viel zu tun. Die letzten Tage waren warm und trocken gewesen, die Schuhe waren deswegen auch nicht so stark verunreinigt. Da hatte ich schon mehr zu tun gehabt. Dann machte ich auch den Boden im Vorraum sauber. Aus der Abstellkammer holte ich alles was für die Mülltrennung bestimmt war und stellte alles schon mal vor die Tür. Dann entdeckte ich noch einen Korb Wäsche der zu bügeln war. Als ich mitten in der Arbeit war, klingelte mein Handy. Christine war am anderen Ende der Leitung.

„Na, Putztrampel, erledigst du wohl alles gewissenhaft?“

„Natürlich, Herrin Christine, alles wird so gemacht wie sie es sich gewünscht haben. Ich bin nun bald fertig mit der Arbeit.“

„Na, sehr gut. Hast du den Sack gesehen der vor der Wohnungstür steht?“

„Ja, habe ich gesehen. Was ist damit?“

„Da ist deine Belohnung für den heutigen Arbeitstag drin.“

„Eine Belohnung? Ja, das freut mich, danke sehr dafür.“

„Nichts zu danken. Es ist ja nur etwas das ich nicht mehr brauche und das besser zu dir passt. Lass dich überraschen. Mach es aber erst auf, wenn du mir den Schlüssel zurückbringst. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du nachsiehst. Und nun sieh zu, das du wieder an die Arbeit kommst und bald fertig wirst.“

Dann hatte sie aufgelegt. Ich war nun wirklich neugierig, was sie mir in diesen Sack getan hatte. Ich erledigte noch schnell die Bügelarbeit und räumte die Gewänder auch gleich in ihren Schlafzimmerschrank. Dann sah ich noch in jedes Zimmer um letzte Kleinigkeiten zu ordnen. Für heute war ich fertig und ich merkte nun auch die Müdigkeit in mir. Ich hatte wieder schnell und zügig alles erledigt und die Wohnung war in einem wirklich sauberen Zustand. Da konnten die Freundinnen von Christine schon kommen. Beim Rausgehen nahm ich nun noch die Abfälle mit hinunter und vergaß auch den Sack mit meiner Belohnung nicht. Ich gab die Sachen in die Mülltonnen und machte mich auf den Weg zu Christines Büro. Ich klingelte an der Tür, aber diesmal ließ sie sich lange Zeit die Tür zu öffnen. Aber ich hatte hier oft schon länger warten müssen. Dann kam sie endlich und ich gab ihr den Wohnungsschlüssel zurück. Dann sah sie mich erwartungsvoll an.

„Na, willst du deine Belohnung sehen?“

„Ja, gern. Ich bin schon neugierig.“

„Also, dann, mach auf.“

Ich stellte den Sack auf den Boden und legte die große Plastikschüssel frei. Sie war fast so groß wie ein Nudeltopf, aber nicht sehr schwer. Ich kniete mich hin und öffnete vorsichtig den Deckel. Christine begann zu lachen, als sie mein völlig verblüfftes Gesicht sah.

„Ha, ha, Putztrampel, hast du was anderes erwartet? Ich habe zwei Tage gesammelt, um dir das bieten zu können.“

Ich hatte zumindest nicht das erwartet, was ich nun vor mir sah. Der Topf war gefüllt mit ihren Ausscheidungen der letzten Tage, dazwischen gab es eine alte Strumpfhose und noch ein anderes Kleidungsstück, wahrscheinlich ein altes Unterhemd. Dann sah ich noch Kondome, Essensreste sowie Taschentücher und Klopapier.

„Na, was schaust du so? Du kannst froh sein, das du überhaupt was bekommst. Das sind alles Sachen von mir. Das heißt, nicht ganz, in den Kondomen war noch was von Gerald, aber so genau wollen wir ja nicht sein. Also, jetzt bedank dich gefälligst für die Belohnung, aber dalli.“

Christine grinste mich an.

„Herrin Christine, ihr Putztrampel bedankt sich für diese Belohnung. Sie sind wirklich sehr großzügig.“

„Bin ich das nicht immer? Lass dich überraschen, was mir beim nächsten Mal einfällt. Ich rufe dich an, wenn ich wieder was für dich zu tun habe. Aber jetzt nimm deine Belohnung und verschwinde endlich. Ich habe noch zu tun.“

Christine drehte sich um und schlug die Tür zu. Ich gab den Deckel wieder auf die Plastikschüssel und machte mich mit meiner Belohung auf den Heimweg.
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