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  zu was sich eine Spielerei entwickelte
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little_Devil
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  zu was sich eine Spielerei entwickelte Datum:03.12.04 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Gnah. Männer sind solche Idioten. Dieses blöde Arschloch lässt mich wegen so ner doofen Tussi sitzen. Die ist Blond, so blond das es weh tat. Nichts im Hirn. Nur immer dieses alberne Getue. Einfach nicht zum aushalten. Und wegen so einer macht er Schluss mit mir. So was kotzt mich echt an. Da lädt er mich in das Cafe ein und sagt er müsse was mit mir besprechen und erklärt mir dann das er unsere Beziehung beenden will. Dann ist er sogar noch damit herausgerückt, das er sich verliebt hat. Männer laufen wirklich allem nach was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Hauptsache es sieht gut aus und hat dicke Titten.
Heulend werfe ich mich auf mein Bett. Es war zwar nicht mehr so toll wie am Anfang aber das er mit mir Schluss macht, das war so was von fies.

Ich wusste das ganze Wochenende nichts mit mir anzufangen. Die paar Sachen von ihm die in meiner Wohnung verstreut waren packte ich zusammen und schmiss sie weg. Aber das befiedigte mich nicht wirklich. Ich fühlte mich danach um keinen deut besser als zuvor.

Am Sonntag Abend ging ich joggen, ich lief und lief und lief. Völlig erschöpft musste ich irgendwann anhalten. Ich konnte nicht mehr. Langsamer als zuvor joggte ich zurück zu meiner Wohnung. Nach einer heissen Dusche fiel ich ins Bett und schlief auch sofort ein.

Am nächsten Morgen weckte mich der blöde Wecker. Ich hatte nicht die geringste Lust auf Arbeit. Andererseits würde mich das wenigstens etwas ablenken. Also Frühstück, dann Dusche, anziehen aufs Fahrad schwingen und los geht es. Normalerweise heitert mich es jeden Morgen auf wenn ich mit meinem Fahrad an den ganzen Idioten vorbeifahre die mit dem Auto zur Arbeit kommen. Die stehen dann ne Ewigkeit im Stau und haben schon Stress bevor sie überhaupt angekommen sind. Aber heute bemerke ich sie noch nicht einmal.

In meinem Büro angekommen starte ich den PC und sehe erst mal die Post durch. Hm nichts interessantes nur das übliche. Meine PC ist nun soweit und ich logge mich ein. Automatisch starte ich die Programme die ich jeden Tag benutze. Mal schaun was für mails ich bekommen habe. Blablabla könnten sie bitte dies tun... blablabla ich wollte Sie informieren das... nichts von Bedeutung. Ich schaue mal ins Internet und frage meine private e-mail Adresse ab. Jede Menge Müll die Witze der Woche und ein paar Newsletter die ich irgendwann mal abonniert hatte. Ach Simon hat mir mal wieder ne mail geschrieben:

Hi Biene,
na was machst Du so zur Zeit? Ich hoffe du lässt dich nicht stressen und dir geht es gut.
Zur Zeit ist es bei mir wieder ruhig. Die Touris sind weg... wurde auch langsam Zeit, am Anfang ist es ja ganz Ok aber mit der Zeit nerven die gewaltig.

Lass mal wieder was von Dir hören.

Gruß
Simon

Simon war ein Freund aus meiner Studienzeit. Wir hatten zwar nie was miteinander verstanden uns aber sehr gut. Vielleicht auch deswegen?
Ich schrieb ihm, das dies Schwein von Mann mit mir Schluss gemacht hatte, und wie es mir ging. Es tat gut das Ganze niederzuschreiben. Danach konnte ich mich auch in Ruhe der Arbeit widmen.

Am nächsten Tag lass ich dann seine Antwort:

Hi Biene,
das tut mir Leid mit Deiner Beziehung. Es ist blöd über so was per mail zu sprechen. Komm doch am Wochenende zu mir raus dann können wir uns in Ruhe darüber unterhalten.

Gruß
Simon

Das war eine gute Idee. Wir trafen uns etwa alle drei bis vier Monate. Ich hatte schon öfters ein Wochenende bei Ihm verbracht. Wir waren zusammen in die Berge gegangen, oder hatte einfach nur mal geredet. Wenn er in die Stadt kam sagte er mir vorher Bescheid und dann trafen wir uns zumindest auf einen Kaffee.

Ich sagte also zu und brachte auch die Woche irgendwie hinter mich.

Mit der Bahn fuhr ich am Samstag in der Früh los. Nach etwa 3,5h, diesmal sogar mit nur 10min Verspätung, kam ich an dem kleien Bahnhof an. Noch bevor ich ausstieg war, sah ich ihn durch das Fenster, auf dem Bahnsteig wartend. Endlich aus dem blöden Zug heraußen umarmten wir uns. Er nahm mir meinen Rucksack ab. Gemeinsam gingen wir zu seinem Haus.

Es dauerte etwa eine halbe Stunde. Sein Haus war am Rande des Dorfes, direkt an die Schräge des Berges gebaut. Unten auf der Ebene der Straße hatte er sich einen Laden eingerichtet. Darüber war sein Wohnbereich und der Anbau, die ehemalige Scheune, war nun eine große Werkstatt.

Über einen separaten Eingang gingen wir direkt in den Wohnbereich. Er hatte das Haus in mühevoller Kleinarbeit restauriert und modernisiert. In allen Räumen gab es ein Fußbodenheizung und jedes Zimmer war in einem eigenen Stil gestaltet. Im Wohnzimmer das mit Wandtepichen geschmückt war machten wir es uns erst einmal bequem. Er machte Tee, dieser war wie das ganze Zimmer arabisch. Wir tranken den Tee aus den kleinen Gläßern und fing ich an zu erzählen. Die ganze Geschichte wie wir uns kennengelernt hatten, die schöne Zeit danach, und der Schock als er mir erklärt hatte das es vorbei war. Es war schon früher Nachmittag als er uns was zu essen machte. Und ich erzählte immer noch. Nach dem Kaffee machte er eine Flasche Wein auf. Naja es blieb nicht bei einer. Nach einigen Gläßern Wein sagte ich:
„Ich will nie wieder was mit Männern zu tun haben.“ Dann wurde mir die Bedeutung meiner Worte klar. Denn ich sprach ja gerade mit einem Mann. „Ich meine sexuell.“
„Bist Du Dir da ganz sicher?“
„Aber natürlich, sonst würde ich das ja nicht sagen.“
Als ich das sagte dachte ich mir nichts spezielles dabei.

Aber am nächsten Tag fragte er mich noch mal ob mir ernst damit gewesen sei. Ich sagte natürlich ja.
„Also ich wollte schon immer mal einen Keuschheitsgürtel basteln..“ Er lies die Worte auf mich wirken. Das überraschte mich schon ein wenig an so was hatte ich nicht gedacht. Ich hatte von so einem Teil auch nur eine vage Vorstellung.
„Wie sieht denn so ein Teil überhaupt aus?“
„Ich hab mal ein bischen herumgespielt und mal so was in der Richtung hergestellt. Es ist nichts besonderes eben nur eine Spielerei. Komm mal mit in die Werkstatt, da hab ich es irgendwo.“

Wir gingen in die Werkstatt ein großer heller Raum. In das Dach waren einige Dachfenster eingelassen, so das Tageslicht hereinfiel. Er öffnete einen der Schränke, die auf einer Seite aufgebaut waren. Im Ersten wurde er nicht fündig aber im Zweiten. Er holte ein Metallgestell oder so was heraus. Er legte es auf einen Tisch und ich konnte es mir in Ruhe anschauen. Es bestand im wesentlichen nur aus zwei Teilen: Einem mehr oder weniger elyptisch geformten Metallband. An der schmalsten Stelle der Elypse war das zweite Teil befestigt. Aus dem selben Material gefertigt hatte er es an dem einem Ende mit einem Schanier befestigt. An der Vorderseite gab es einen Haken mit passender Öse, die von einem Schloß zusammengehalten wurden. Es entsprach etwa dem was ich erwartet hatte.
„Willst du es mal anprobieren?“
Ich war nie sehr prüde gewesen also zog ich meine Hose herunter, lies aber den Slip an. Er öffnete das Schloss und half mir beim umlegen das Gürtels. Zuerst klappte er den Gürtel auseinader. Es gab zwei Schaniere nicht nur eines. Die aufgeklappte Elypse legte er mir um den Bauch danach zog des Schrittband nach oben.es passte gerade so, war aber ungemein unbeqem. Überall drückte es und richtig bewegen konnte ich mich nicht damit.
„Also das passt Dir noch nicht wirklich.“
„Ach ne, wenn Du das jetzt nicht gesagt hättest wäre ich da nicht drauf gekommen.“
Er grinste und meinte: „Wart mal eben ich muss was anzeichen.“
Mit einer Kreide machte er einige Zeichen auf den Gürtel. Dann half er mir beim Ausziehen und heizte die Esche an.

Er erbeitete den ganze Vormittag hin und wieder legte er mir den Gürtel um und überprüft ob er seinem Ziel näher gekommen war. Nach dem Mittagessen machte er weiter. Endlich war er zufieden mit seinem Werk. Es passte nun wirklich gut und war nicht mehr so unangenehm. Er hatte auch den Verschlussmechanismus umgearbeitet er war nun viel flacher als zu Beginn. Wenn ich meinen Pullover darüber zog konnte man nicht mehr erkennen das ich einen Keuschheitsgürtel trug. Leider war es auch schon wieder Zeit für mich zurück zufahren. Ich wollte den Gürtel nicht anlassen also packte ich ihn in meinen Rucksack.

Simon brachte mich zur Bahn.
„Mach es gut Biene, und probier ihn mal aus“ Sagte er und grinste dabei. Ich schaute mich um aber niemand achtete auf uns außerdem hätte das alles mögliche bedeuten können.
„Ich wünsche Dir auch alles Gute, bis zum nächsten mal.“ Ich versuchte meiner Stimme einen leicht zynischen Unterton zu geben aber er schien das nicht zu bemerken.
Wir umarmten uns noch zum Abschied und ich stieg in den Zug.

Während der ganzen Fahrt gingen meine Gedanken immer wieder zu meinem Geschenk zurück. Ich dachte darüber nach wie es war, wenn ich den Keuschheitsgürtel länger anhatte. Bis jetzt hatte ich ihn ja nur ein paar Minuten lang angehabt. Zuhause zog ich mich aus und probierte ihn an. Ich war erstaunt wie gut er mir passte. Darüber zog ich meinen bequemen Lieblingspyjama an. Ich as noch eine Kleinigkeit zu abend und ging dann ins Bad. Zum pinkeln zog ich den Gürtel aus, aber danach legte ich ihn wieder um. Hm, das Gefühl wenn ich den Gürtel um hatte gefiel mir irgendwie.

So wie ich war ging ich ins Bett. Zuerst hatte ich ihn ausziehen wollen aber irgendwas hielt mich davon ab...

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: zu was sich eine Spielerei entwickelte Datum:04.12.04 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


das gespräch bei ihrem studienfreund hat ihr gut getan
kann sie sich mit dem geschenk dem kg anfreunden
läßt sie ihn die ganze nacht an
wird sie immer mit dem kg rumlaufen
wird sie wieder einen mann lieben





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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lork Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



man lebt nur einmal

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  Re: zu was sich eine Spielerei entwickelte Datum:18.12.04 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde du hast da eine echt tolle geschichte angefangen. Ich würde mich über eine fortsetzung echt freuen.
Ciao Lork
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