Ein warmer Wind streicht ueber das Praeriegras.
Ausser ein paar hohen Cowboystiefeln und Deinem chromfarbenen Keuschheitsguertel traegst Du nur noch ein schweres, ledernes Halsband das von aussen ebenfalls mit Chrom beschlagen ist.
Dein Keuschheitsguertel ist wie folgt gestaltet:
Ueber Deine Taille verlaeuft der staehlerne Guertel, von innen ist er mit einer Art Gummi gefuettert. Von vorne wird er mit einem kleinen Bolzen gehalten, durch den ich wenn er verschlossen wird ein kleines silbernes Schloesschen ziehe.
Von hinten verlaeuft ein weiteres leichtes Stahlband dass sich zu Deiner Pussy verjuengt.
An der Stelle wo Dein Po herausguckt befindet sich eine Oeffnung, durch die ich gegebenenfalls in Dich eindringen kann oder Dir einen kleinen staehlernen Analstoepsel einfuehren kann, um anschliessend auch dieses Loch abschliessen zu koennen.
Der Buegel bedeckt Deine Pussy, auf Deinem Venushuegel dann wird das Band wieder etwas breiter und auch dieses hat ein kleines Loch durch das ich den Bolzen am Guertel stecke und dich am Selbstberuehren wirksam hindern kann.
Dein Haar weht offen im Wind und ich gehe vor Dir und fuehre Dich an einer Kette.
Ich trage einen langen schwarzen Ledermantel der meinen nackten Koerper verhuellt.
Ich fuehre Dich schon eine ganze Weile, bis wir an einen Felsen gelangen, in dessen Wand eine Oeffnung gehauen ist und eine schwere Stahltuer diese verschliesst.
Ich verbinde Dir Deine Augen mit einer weichen Lederbinde und kann die meinigen kaum von Dir lassen - pure Erotik, die Dein sanfter Koerper austrahlt.
Wir betreten eine Gruft die tief im Felsen liegt. Ich kette Dich in mitten der Hoehle an und beobachte Dich wie Dein leicht bebender Atem sich hebt und wieder senkt.
Alles ist von Kerzenschein erleuchtet. Dicke rote Kerzen - ueberall!
Ich beruehre Dich - Du erschauderst. Und moechtest mich am liebsten in den Armen spueren, ich hingegen lass nur meine Finger leicht ueber Deinen Ruecken gleiten. Deine Fuesse sind fest mit dem Boden verbunden und Deine Haende liegen hinter Deinem Rücken in Handschellen. Dein Halsband ist an einer Kette befestigt, die von der Decke herabhaengt.
Ich oeffne Deinen staehlernen Slip...
Du stoehnst leicht.
Ich fuettere Dich mit allerlei Fruechten, Erdbeeren, Kirschen und suessen Trauben.
Dabei weise ich Dich an sie zu geniessen, sie mit Deinen Lippen zu umspielen, zu lecken bevor Du den ersten Bissen in sie setzen darfst. Ein wenig Saft einer Erdbeere laeuft Dir ueber die Brust. Ploetzlich spuerst Du meine Zunge wie sie den Tropfen kurz bevor er Deine Pussy erreicht an Deinem Kitzler auffaengt und wie sie weiter an Deinem Bauch hinauffahrt kurz ueber beide Brueste faehrt und mit einem sanften Zungenkuss endet.
Unentwegt versuchst Du Dich zu beruehren, es gelingt Dir nicht Du gelangst einfach nicht zwischen Deine Beine…
Ich lege Dich rueckwaertz auf eine Bahre und so liegst Du mir ausgeliefert auf einer Art Altar der mit purpurnem Stoff ueberzogen ist. Ich befestige Deine Glieder an jeder Ecke und loese endlich Deinen Keuschheitsguertel.
Du streckst mir Deine Pussy entgegen und kannst das Eindringen meines Schwanzes kaum mehr erwarten.
Endlich kommt die Erloesung Du spuerst mich heftig in Dir und windest Dich vor Lust, heisse Kuesse treffen Deine Haut Du verfaellst in Trance und nimmst nicht mehr war was um Dich geschieht, bis Du der Erschoepfung nahe einen wallenden Orgasmus verspuerst. Du sinkst in meine Arme, das kleine Schloss unter Deinem Bauchnabel rastet wieder ein und wir schlafen gluecklich zusammen ein, bis ich wieder die Lust verspuere meine Pussy fuer mich zu oeffnen!
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In den Weiten der Praerie - Kurzgeschichte
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In den Weiten der Praerie - Kurzgeschichte
