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Liebeskrank
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Datum:29.03.02 23:02 IP: gespeichert
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Hier eine Fantasiegeschichte :
Hiho,
Ich will euch eine Geschichte erzählen ,die mir passiert ist : Ich fuhr an diesem Dienstag morgen die Straße mit meinem Mountainbike hinunter - zu der Zeit hatte ich Semesterferien... Na ja.. Ich fuhr jedenfalls diese 2 km lange Straße entlang, die man überqueren musste, um auf seinem Wanderweg zu bleiben - Das ganze Gebiet war nämlich nur ein großer Wald, keine Häuser oder Sonstiges. Als ich nun die Straße entlangfuhr, merkte ich, dass sich mir ein Wagen näherte. Ok, nichts Ungewöhnliches, doch fand ich es schon komisch, dass um diese Zeit - es war 7 Uhr morgens und ich sollte Brötchen holen - ein schwarzer Van mit getönten Scheiben bei Tempo 20 hinter mir her fuhr. Es dauerte nicht lange, und schon war er auf derselben Höhe wie ich. Auf einmal rutschte die Schiebetür zur Seite und zwei kahlköpfige Gorillas packten mich und rissen mich vom Fahrrad in das Wageninnere. Bei dieser Aktion blieb mein Fahrrad auf der Straße liegen und es wurde mir sehr schnell klar, was hier gespielt wurde - das dachte ich zumindest. Ich konnte es kaum fassen, als mich einer dieser Gorillas ansprach : "So Lady, wir machen jetzt nen schönen Ausflug !". Ich bin ja nicht auf den Mund gefallen und entgegnete ihm : "Sieh an, King Kong kann sprechen. Ich will keinen Ausflug machen und jetzt haltet diese Rostlaube an und lasst mich aussteigen. Meine Freundinnen warten auf Ihre Brötchen...wenn wir also schon mal dabei sind, könnt ihr mich ja direkt vor der Bäckerei absetzen.". Die beiden glotzten sich an, als hätten sie noch nie eine sprechende Frau gesehen. Ich weiß auch nicht, warum ich nicht geschrieen habe - Eigentlich fand ich das ja aufregend, so im Actionstyle entführt zu werden. Ich suchte nach dem Grund für meine Rolle als Opfer : „Hey Jungs… Ich weiß gar nicht was Ihr von mir wollt. Mein Paps hat zwar ne Firma, aber ich interessiere mich nicht für Staubsauger und ich kann euch eins sagen : Wenn mein Vater reich wäre, dann müsste ich nicht mit ´nem Fahhrad Brötchen holen !“. „Halts Maul, dumme Kuh !“ sprach mich der andere an und dann ging es auch schon rund : Jeder von den beiden packte einen Arm von mir, einer nahm eine solide Fesselvorrichtung aus einem Koffer…Oh Gott.. Ich steh ja nicht auf son Zeugs, aber das muss man gesehen haben : ca. 2 cm dickes Leichtmetall verarbeitet zu einer Konstruktion mit 3 Löchern, eines davon recht groß, die anderen beiden eher kleiner, mit einem Abstand von ca. 25 cm zwischen den zwei kleinen Löchern und dem großen Loch. Außerdem gab es 3 Scharniere, sodass man die Löcher öffnen und schließen konnte. Wozu man so was gebrauchen kann, durfte ich dann sofort am eigenen Leib erfahren. Erst legte mir einer der beiden das Ding um meinen Hals und lies es einrasten. Ich schluckte einmal und fühlte mich verdammt eingeengt. Ich riss an meinen Armen, doch da war es schon zu spät : Der andere nahm meinen linken Arm, und ließ ihn im linken kleinen Loch einrasten und packte dann direkt den anderen Arm ins andere Loch. Ich hörte es nur noch ein paar mal klicken und schon war ich gefesselt. „Scheiße“ dachte ich mir und begann zu kämpfen. Ich versuchte mich aus dem Ding zu befreien, doch es ging nicht. Ich zog, stöhnte und gab schließlich entkräftet auf. Ich sank an einer Wand des Vans zu Boden und sagte nur noch : „Ein einfaches Seil hätte doch auch gereicht, oder ?“. Hätt’ ich bloß mein Maul gehalten… Einer der beiden holte noch so ein Teil aus dem Koffer und ich wusste, dass das Fußfesseln sein mussten. Aber gleich so ein Mordsteil – Das wunderte mich. „Ah, die neue Spread-2003 ist also fertig. Hat der Boss verdammt gut hinbekommen.“ sprach der Glatzkopf. Ich fummelte mein Englischwissen aus meiner Schulzeit zusammen : „hmmm.. Spread ? ausbreiten, verbreiten.“ Und dann sah ich das Teil richtig. Ca.1,30 Meter lang, 10 cm Breit und wieder 2 cm dick, jeweils mit Löchern an den Seiten. Klack, Klack und schon lag ich breitbeinig auf dem Boden – Das Beste war natürlich, dass ich nur einen Minirock anhatte, und man sah wirklich alles von mir, was ich unten rum trug. Das war vielleicht erniedrigend – Regungslos an Händen und Füssen gefesselt zu sein, zusammen mit 2 Typen, die einer jungen attraktiven Frau wie mir an die Wäsche gehen können. Ich versuchte meine Beine zusammenzudrücken und die Knie zu senken, damit wenigstens nicht alles passiert, was passieren kann. Lange hielt ich es nicht durch, und ich saß wieder „bequem“ breitbeinig auf dem Boden. Und wieder brabbelten die beiden etwas halb-verständliches : „Routine-Check ?“ – „Ja, der Boss meint, wir sollen Check 1 und 3 machen, 2 könnten wir uns schenken“. Ich schrie : „WAAS ? das ist doch wohl nicht euer Ernst ! An mir werden keine Checks durchgeführt und von euch schon mal gar nicht !“. Der eine hielt mich fest und der andere nahm eine Schere und ging zielstrebig auf meine Vagina zu… „Lass es sein ! Lass es SEIN !“ schrie ich laut und kniff die Augen zu. Ich hörte die Schere schnippen und seine Hand glitt langsam zwischen meiner Liebeshöhle und meinem weißen Slip vorbei. Er lies die Hand kurz dort und schaute mich mit einem Grinsen an. „Verpiss dich, du Arschloch !“, schrie ich, „Nimm deine Verfluchten Dreckspfoten da weg, sonst…“ „sonst WAS ? Wirst du mich treten oder schlagen ?“. Ich wär am liebsten im Boden versunken. Endlich nahm er seine Pfoten weg und riss meinen Slip ab, den er vorher an beiden Seiten zerschnitten hatte. „So, also Check 1 positiv, kein KG…Check 2… nicht durchgeführt… Check 3 positiv, keine Rötung oder Ausschlag.“ murmelte er, als er einiges auf einen Block kritzelte. Der andere stellte sich vor mich und sagte „Willkommen 429/7“ …Ich heiße doch Sandra… „Mach dir keine Sorgen : Solange du uns keine Probleme machst, machen wir dir keine. Wir werden in ca. 2 Stunden und 20 Minuten unser Ziel erreicht haben.“ – „Was ? Wie ? Warum ? Das ist sicher eine Verwechslung, hier schaut euch mal meinen Personalausweis an.“ Ich versuchte in meine Tasche meiner Jeansjacke zu greifen, die ich über meinem doch sehr knappen Top trug, doch da war wieder diese Konstruktion um meinen Hals, die mich dran hinderte. „Das ist keine Verwechslung. Du bist Sandra Garnth 429/7 und dich sollten wir mitnehmen.“. Als ich das hörte, wurde ich wütend. Ich streckte meinen Kopf nach vorne und spuckte ihm auf den Schuh : „Das war auch keine Verwechslung. Du bist n Arschloch und dich sollte ich anspucken !“. Die beiden schauten sich wieder an und kommunizierten recht wortlos miteinander. „Nur damit wir uns gut verstehen, 429/7, wir haben ab jetzt das Sagen über dein Tun und Handeln.“. Der andere griff mich am Rücken und stellte mich auf, und der Rhetoriker nahm ein Lederhalsband und hängte es mir um. Er zurrte es sehr fest, sodass ich wieder schluckte, nur um es zu lockern. Er nahm die Kette, die am Band befestigt war und hängt Sie an einen Haken in der Decke. Ich ging unweigerlich mit und stand nun auf Zehenspitzen in diesem Van. Der Wagen fuhr eine scharfe Rechtskurve und ich ging voll mit, weil mich das Halsband ansonsten wohl stranguliert hätte. Nun stand ich da also, breitbeinig im Minirock, mit meinen Händen am Hals gefesselt und mit einer festen Lederleine an der Decke befestigt in diesem Van und versuchte, jede Bewegung, die der Van machte auszubalancieren.
(Fortsetzung in 1 Woche...)
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Re: Liebeskrank
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Datum:30.03.02 09:54 IP: gespeichert
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Hallo Heino Eine echt klasse Geschicht warum willst du denn uns alle solange auf die Fortsetzung warten lassen.
Sklave von Herrin Petra Sklave KG- Träger C cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08
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Bandark |
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Rhein-Main Gebiet
Auf der Suche nach der Einen ... gewesen ... nu hab ich sie ,-)
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Re: Liebeskrank
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Datum:03.04.02 09:46 IP: gespeichert
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Sehr gute Geschichte ! Ich kanns kaum abwarten, die Fortsetzung zu lesen
Grüße, Bandark
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Ist das Leben nicht schön?!
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Re: Liebeskrank
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Datum:21.08.02 21:40 IP: gespeichert
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Hallo Heiko! Irgendwie ist Dein Zeitgefühl etwas komisch!?! Die Woche ist schon längst vorbei!
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Erfahrener
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung!
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Re: Liebeskrank
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Datum:03.01.04 10:53 IP: gespeichert
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Ein Lob an den Story Writer, ist ne erstklassige Story. Nur schade, dass sie nicht weiter geführt wird, denn da könnte was grosses draus werden. Denk positiv, immer nur positiv!
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