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Gefangen in Bangkok
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Datum:05.11.03 22:04 IP: gespeichert 
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Laura stand mit gepackten Taschen am Check In Schalter des Flughafens.
Sie hatte gerade Ihren neuen Job angetreten und war verantwortlich für die Eröffnung einer neuen Zweigstelle in Bangkok.
Sie wurde am Check in natürlich vorrangig behandelt, wie es bei First Class Passagieren üblich ist. Sie saß noch einige Zeit an der Bar und stieg dann in den Flieger ein.
Endlich ging es los, es war ihr nicht ganz geheuer in Thailand ganz auf sich selbst gestellt zu sein. Es war ihr ersten Projekt der Größenordnung.
Sie genoss den Flug in der First Class und die Zeit verging wie im Flug.
Am Flughafen in Bangkok angekommen brachte sie schnell die Einreise und Zollabfertigung hinter sich und schaute sich nach einem Taxi um, das sie ins Hotel bringen sollte.
Sie wurde am Flughafen von einem jungen Mann angesprochen, der sie in die Stadt zum Hotel bringen wollte.
Das kam ihr sehr gelegen und sie nahm das Angebot an.
Sie stiegen ins Auto und fuhren los.
Sie fuhren einige Zeit als der Fahrer plötzlich scharf nach Rechts in einen Waldweg einbog. Sie konnte gar nicht schnell genug realisieren was passiert war, da öffnete schon ein Komplize die Autotür und zerrte sie aus dem Wagen und presste ihr ein Tuch auf Mund und Nase. Sie wurde sofort Ohnmächtig.
Als sie wieder aufwachte fand sie sich in einem dunklen Raum wieder. Sie war mir Armen und Beinen an einer Pritsche gefesselt und hatte einen Knebel im Mund.
Langsam realisierte sie die Situation, sie war entführt worden.
Je länger sie darüber nachdachte, desto mehr wurde ihr bewusst wie aussichtslos Ihre Situation war.
Es dauerte nicht lange, da kam einer der Entführer in den Raum, löste sie von der Pritsche und Fesselte sie wieder mit Handschellen. Sie wurde in eine große Halle geführt und dort gezwungen sich komplett auszuziehen. Dann wurde sie mit gespreizten Beinen an 2 in den Boden eingelassenen Haken gefesselt und die Hände wurden mit einem Seil an der Decke befestigt. Es wurden ihr die Augen verbunden. Sie stand jetzt vollkommen entblößt mit gespreizten Beinen in einer leeren großen Halle.
Wenige Zeit später hörte Sie wie sich die Halle langsam füllte. Sie ahnte schon war ihr bevorstand.
Es trat jemand auf die Bühne und griff zum Mikrofon. Laura verstand nichts von dem was erzählt wurde, sie ahnte aber schlimmes.
Dann kam ein zweiter Mann auf die Bühne und machte sich an ihr zu schaffen. Sie merkte wie er an ihrer rechten Brustwarze herumfummelte und sie dann ruckartig durchstach. Sie fühlte einen heftigen Schmerz und versuchte zu schreien, doch der Knebel verhinderte dies. Es wurde ein Ring durch die Brustwarze gezogen und schon war die linke an der Reihe.
Ihr standen die Tränen in den Augen, doch sie hatte keine Möglichkeit sich dagegen zu wehren. Dann wurde noch ihr Bauchnabel, ihre Schamlippen und ihre Klitoris durchstochen. Sie wurde bald Ohnmächtig vor Schmerzen.
Kurze zeit darauf wurde ihr ein Keuschheitsgürtel mit Anal und Vaginaldildo angelegt.
Sie wurde dann noch von einigen Personen an ihren Brüsten begrapscht, was ihr immer durch die frischen Piercings natürlich besonders unangenehm war.
Nachdem sie das alles über sich ergehen lassen hat, wurden ihr wieder die Fesseln gelöst. Sie witterte die Gelegenheit. Sie riss sich los, nahm die Augenbinde ab und versuchte wegzulaufen. Plötzlich durchzuckte sie ein heftiger Schmerz in ihrem Unterleib, man hatte ihr Elektrodildos eingesetzt. Sie ging zu Boden.
Es wurde ihr ein glänzend blauer Latexanzug gegeben, den sie anlegen sollte. Sie zwängte sich in den knalleng sitzenden Anzug und er wurde ihr von hinten mit einem Reißverschluss verschlossen.
In diesem Anzug kamen ihre großen Brüste besonders zur Geltung. Natürlich sah man auch die Ringe in Ihren Brustwarzen sehr deutlich. Sie wurde dann wieder in Ihre Zelle geführt. Diesmal verzichtete man darauf sie zu Fesseln, man hatte ja schließlich andere Möglichkeiten sie vom weglaufen zu hindern.
Langsam fing sie an durch den Latexanzug ihre neuen Piercings zu betrachten. Sie drückte etwas an ihren Brüsten herum und merkte wie langsam ihre Muschi feucht wurde.
Es war unerträglich, wenn sie jetzt die Möglichkeit hätte, wurde sie sich sofort selbst Befriedigen, doch der Keuschheitsgürtel
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| Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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Re: Gefangen in Bangkok
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Datum:06.11.03 09:30 IP: gespeichert
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Hallo DeepMetal
Wir können ja verstehen, das man eine Story unterteilt, aber mitten im Satz.
Eine ungewöhnliche Methode.
Nebenbei, werte das bitte nicht als Kritik, du schreibst ziemlich abgehackt. Etwas mehr Umschreibung der einzelnen Themen, wäre beim Lesen angenehmer.
Trotzdem sind wir auf das weitere gespannt.
Gruß
Rubberpaar
Heike und Hans
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Re: Gefangen in Bangkok
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Datum:06.11.03 17:55 IP: gespeichert
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Hallo DeepMetal
Ich find Du solltest so weiter schreiben wie Du kannst. Ich finde Deine Geschichte sehr scharf.
Bin echt gespannt wie es weiter geht.
Ich hoffe Du letzt uns nicht zulange warten.
Sklave KG Träger C
Sklave von Herrin C
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08
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Gast
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Re: Gefangen in Bangkok
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Datum:08.12.03 04:02 IP: gespeichert
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*edit: originaleintrag verlegt
die passendere section ist folgende:
http://kgforum.forenet.org/board/YaBB.pl?board=storyboard&action=display&num=3597
*wer bestraft mich für diesen kleinen faux pas  ?    , es grüßt euch in demut,
mädchen
(Diese Nachricht wurde am 08.12.03 um 04:02 von mädchen.o0O0o.deluxe geändert.)
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Gefangen in Bangkok
