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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Verkuppelt Datum:05.10.03 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Alle Rechte gehören dem Autor Mister.

Diese Geschichte ist reine Fantasie und entspricht nicht der Realität oder doch?

Wieder einmal eine Kurzgeschichte zur Entspannung.
Viel Spaß beim lesen
Michael

Verkuppelt
Teil1
Es war mal wieder ein trübseliger Samstagnachmittag Das Fernsehprogramm war wieder zum beko-zen und meine Stimmung auf dem Tiefpunkt. Meine Freundin hatte mit mir Schluss gemacht, als ich ihr gestand, dass ich eine devote Neigung hatte. Sie konnte damit absolut nichts anfangen, auch nicht als ich ihr meinen Keuschheitsgürtel zeigte, den ich gerade bekommen hatte. Na dann eben nicht, es war sowieso keine richtige Liebe. Ich war froh als mich mein Freund Klaus anrief.

„Hallo Chris, hast du Lust heute mit uns in einer Disko zu gehen?“

„Ich bin doch keine 18 mehr, nein ich will nicht dass mich die Teenies Opa nennen!“

„Du machst dich Älter als du bist, auch wann du schon vierzig bist so siehst du immer noch aus wie dreißig, ich kenne eine Tanzbar in Neuwiedental, Onkel Tom, da verkehren hauptsächlich ältere Leute, um die dreißig rum was meinst du?“

Ich war skeptisch; es war schon ewig lange her dass ich in einer Disco war. Klaus war mein bester Freund, wir kannten uns schon von der Sandkiste her und waren Nachbarskinder. Er hatte mich auf die Idee gebracht mir einen Keuschheitsgürtel zu bestellen. Seine Frau Jutta spielte mit ihm oft SM Spiele und ab und zu durfte ich dabei zuschauen.

„Ziehe deinen Keuschheitsgürtel über, Jutta will deine Schlüssel übernehmen, es wird bestimmt spaßig werden, Jutta kommt auch mit:“

„Aber nur wenn du deinen auch an hast“ erwiderte ich, gut ich komme mit, wann holt ihr mich ab?“

„22 Uhr, bis heute Abend Tschüß.“

Ich ging in die Badewanne, wusch mir meine Haare, putzte noch einmal meine Zähne und zog mir meine Klamotten an. Jeans waren in solchen Laden bestimmt nicht angesagt und Turnschuhe wohl noch weniger. Mein Anzug passte noch. Er war nicht der letzte Schrei auf dem Modemarkt, schwarz und zeitlos. Ein weißes Seidenhemd und einen dunkelblauen Schlips vervollständigte meine Ausstattung. Sollte ich wirklich meinen Keuschheitsgürtel überziehen?
Warum eigentlich nicht, dafür hatte ich ihn mir ja gekauft. Teuer genug war er ja und er hatte mir fast die Hälfte eines Monatslohnes gekostet. Der Gürtel passte wie angegossen und die Hose war weit genug, das man davon nichts sehen konnte. Die Schlüssel steckte ich in meine Brieftasche und wartete so verschlossen auf Klaus und Jutta.

Pünktlich um 10 Uhr kamen sie. Jutta umarmte mich und gab mir ihren Begrüßungskuss auf sie Wange.
Wie selbstverständlich fasste sie an meinen Po
und sagte befriedigt zu mir:

„Gib mir deine Schlüssel“

Ich schluckte, gab ihr den Bund der aus drei Schlüssel bestand. Einen davon wollte ich abmachen, aber sie riss mir die Schlüssel aus den Händen.

„Alle oder keinen“

Widerstrebend fügte ich mich. Verdammt, warum hatte ich die Schlüssel nicht vorher abgenommen, jetzt war ich ihr hilflos ausgeliefert. Wir fuhren mit Klaus Mercedes. Es war das erstemal, dass ich mit meinen Keuschheitsgürtel Auto fuhr. Vorher hatte ich ihn nur kurze Zeit getragen; denn ich hatte ihn erst seit einer Woche. Sofort machte sich mein Glied in der engen Röhre bemerkbar. Schnell stieß es an seine Grenzen und ich fing an geil zu werden. Jutta musste wohl etwas bemerkt haben, denn sie schmiegte sich auf dem Rücksitz eng an mich und küsste mich leidenschaftlich. Es war das erstemal, dass sie mich küsste und ich wurde spitz wie Nachbars Lumpi

Klaus bekam das natürlich mit und grinste nur amüsiert. Er war wirklich ein guter Freund und wir vertrauten uns vollkommen. Nach dreißig Minuten und einigen heißen Küssen waren wir da und betraten die Bar.

Klaus hatte einen Platz reservieren lassen und bestellte drei Wodkas Lemmon für uns. Es war schummrige Atmosphäre und sehr gute Musik. Ich schaute mich um.
Die Disco war voll und es waren wirklich Leute in mein Alter da. Auch viele Frauen tanzten alleine. Nachdem Jutta mit Klaus tanzte, forderte sie mich auf.
Ich war Mitglied in einer Tanzgruppe und hatte keine Scheu mit Jutta einen echten Rock en Roll hinzulegen. Das ging trotz des Keuschheitsgürtels sehr gut und ich betete im Stillen das es keiner bemerkte.

Sie ließ mich dann endlich frei und ich war erleichtert, dass ich wieder an meinen Tisch saß. Mit dem Tanzen in meiner Gruppe wird es wohl erst einmal vorbei sein, denn mit dem Keuschheitsgürtel würde ich mich nur zum Gespött machen. Mein Gott, kaum dachte ich daran wurde ich wieder geil. Es war ein Gefühl, als wenn man einen Dauerständer hat. Ich Blödmann, hätte ich mir dieses Scheißding doch nie zugelegt. Ich wollte schon nach Hause, denn es war kaum auszuhalten

„Bitte Jutta, bitte gebe mir die Schlüssel wieder, ich kann es nicht mehr aushalten, flehte ich sie an.“.

„Das tut mir leid, aber deinen Schlüssel habe ich vorhin meiner Freundin gegeben:“

Bist du verrückt, wo ist die?

„Schon wieder weg, aber sie wollte noch einmal kommen.“

„Das habt ihr ja schön eingefädelt, wollt ihr mich etwa verkuppeln?“

„Wer weiß“, sagte sie zweideutig; „Da wirst du wohl erst einmal warten müssen“

„Ich kündige euch die Freundschaft, das lasse ich mir nicht gefallen!“ Rief ich aufgebracht.

„Nun beruhige dich, komm trink erst einmal einen Wodka.“

Klaus schenkte mir einen Wodka ein und prostete mir mit einem breiten Grinsen zu. An diesem Abend trank ich mehr als gewöhnlich und bemerkte nicht, das meine Freunde sich verzogen hatten. Eine Junge Frau gesellte sich zu mir und fragte mich:

„Darf ich mich zu ihnen setzten, es ist sonst kein Platz mehr frei.“

Meine trübselige Stimmung wurde sofort besser ich stand auf und antwortete:

„Selbstverständlich, darf ich mich vorstellen, ich heiße Christian oder Chris.“

„Danke, ich heiße Taniko Harada, meine Freunde nennen mich Tani“

Ich betrachtete sie etwas genauer. Sie war eine wunderschöne Japanerin. Schwarzes langes Haar, das ihr weit über die Schulter hing, schwarze Mandelförmige Augen, eine kleine Stupsnase und strahlend weiße Zähne die mich anlächelten. Besonders gut stand ihr das schwarze Lederkleid, das ihre schlanke Figur betonte.

„Stammen sie aus Japan, sie sprechen sehr gut deutsch.“

„Mein Vater ist Japaner, meine Mutter deutsche und ich bin hier geboren.“

Wir unterhielten uns angeregt und tanzten zusammen. Meinen Keuschheitsgürtel hatte ich ganz vergessen und spürte ihn gar nicht mehr. Wir setzten uns wieder und ich bestellte eine Flasche Sekt. Sie erschrak; als sie den Preis sah und sagte zu mir:

„Das musste doch nun wirklich nicht sein, aber danke“ und gab mir einen Kuss. Mir wurde warm ums Herz und die Schmetterlinge tanzten wieder.

Damenwahl, dröhnte der Diskjockey. Mein Gott auch das noch, ausgerechnet langsame Musik, hoffentlich fordert sie mich nicht auf. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, als ich auch schon hörte

„Chris darf ich bitten?“

Ende Teil 1
Fortsetzung folgt
Michael















































.

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Xaylor
Sklavenhalter



mehr D/s als SM

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  Re: Verkuppelt Datum:05.10.03 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang! Bionn echt gespannt wie es weiter geht!

Gruß,
Axel
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träumerin
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  Re: Verkuppelt Datum:05.10.03 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo michael!
ich platze vor neugier. wie geht es weiter?

liebe grüsse
die träumerin

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Verkuppelt Datum:05.10.03 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ab in den fernen Osten!!
Weiter so Mikey!!
cu
Tom
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Jordinio
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  Re: Verkuppelt Datum:06.10.03 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ein ssehr vielversprechender anfang
hoffentlich geht es bald weiter
Lebe deinen Traum aber träum nicht dein Leben.
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mister
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  Re: Verkuppelt Datum:06.10.03 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Vielen Dank für euer Feedback. Freue mich sehr,das euch die Geschichte gefällt. Ende der Woche das nächste Teil. Jedes Teil wird dann ein in sich
abgeschlossenes Teil werden und in unregelmäßigen
Abständen veröffentlicht, je nachdem wie schnell
ich die Teile fertigbekomme
Viele Grüße
Michael


(Diese Nachricht wurde am 06.10.03 um 13:11 von mister geändert.)
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mister
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  Re: Verkuppelt Datum:07.10.03 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Schneller als erwartet habe ich den zweiten Teil fertigbekommen. Da ihr so nett geschrieben habt wollte ich ihn euch nicht vorenthalten.
Viel Spaß beim lesen
Michael
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mister
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  Re: Verkuppelt Datum:07.10.03 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


                       Taniko

Teil 2
Ich zitterte vor Aufregung. Da lernte ich eine
attraktive Frau kennen und ich hatte ausgerechnet einen Keuschheitsgürtel an. Ich musste an die Reaktion meiner Ex denken. Wie würde sie Reagieren?

„Was ist mit dir, du zitterst ja, bin ich so hässlich das dir schlecht wird?“

„Nein natürlich nicht, du bist wunderschön, das hat andere Gründe, bitte muss das sein?“

„Ja bitte, tu mir den gefallen, es ist gerade meine Lieblingsmusik von Rod Stuart.“

Na egal, je eher ich da durch bin umso besser. Wir gingen auf die Tanzfläche. Mit ihrer linken Hand umfasste sie meinen Rücken und ihre rechte wanderte an meinen Po. Engumschlungen tanzten wir langsam nach der fantastischen Musik. Taniko zuckte zusammen als sie den harten Stahl meines
Keuschheitsgürtels spürte.

Was ist das ist das, etwa ein Keuschheitsgürtel?“ Flüsterte  sie mir ins Ohr.

„Ja, es tut mir leid“, flüsterte ich zurück.

„Wozu, du brauchst keine Angst zu haben, ich verrate nichts.“

Mir viel ein Felsbrocken von der Schulter so erleichtert war ich.
„Danke Taniko“ und schmiegte mich eng an sie. Wir tanzten bis im Morgengrauen ohne eine Pause. Erschöpft hielt Taniko inne.

„Ich kann nicht mehr, lasse uns die Flasche Sekt austrinken und nach Hause fahren.“

Wir gingen zum Tisch und setzten uns.

„So nun erzähle von deinem Keuschheits-gürtel forderte sie mich auf.“

Ich erzählte ihr von der gescheiterten Beziehung und meinen Freunden Klaus und Jutta. Sie hörte amüsiert zu als ich erzählte wie Jutta an meinen Schlüssel gekommen ist. Taniko lächelte hinter- gründig.

„Du kommst mit mir nach Hause“, forderte sie mich auf.

„Nein, nicht mit diesem Keuschheitsgürtel.“

Wortlos griff sie in ihrer Handtasche und ehe ich es verhindern konnte waren unsere Hände mit Handschellen verbunden.

„Fräulein bitte zahlen“, rief sie die Kellnerin

Die Kellnerin grinste amüsiert, als sie die
die Handschellen an unseren Handgelenken sah. Ich war fast im Boden versunken, als ich in meine Brieftasche griff. Taniko tat so, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt und ich fragte mich ob es ihre Art war so Männer abzuschleppen.

„Mache mich los“

„Ja sicher, aber die Schlüssel sind bei mir zu Hause, da wirst du wohl mitkommen müssen, ob du willst oder nicht“

Verdammt, da hatte sie mich reingelegt, wollte sie mich  etwa Vergewaltigen, wie sollte das gehen, sie wusste doch, das ich einen Keuschheitsgürtel trug. Mit einem Taxi fuhren wir nach ihrem Zuhause. Unterwegs küsste sie mich leidenschaftlich, so das sich mein kleiner  Freund bemerkbar machte und die Schmetterlinge wieder tanzen.
Ende Teil 2
Fortsetzung folgt
Michael























(Diese Nachricht wurde am 07.10.03 um 10:46 von mister geändert.)
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  Re: Verkuppelt Datum:07.10.03 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


du ärmster!!
ich bin ja soooooooooo gespannt, wie es weitergeht. eine fortsetzung pro woche?? du bist und bleibst ein sadist. in meinem kopf tanzen die ideen, wie es mit dir weitergehen könnte....
*lechz, seufz*

liebe grüsse und heisse küsschen
deine träumerin

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mister
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  Re: Verkuppelt Datum:09.10.03 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


                    Gefangen
             
Teil 3
Der Taxifahrer machte Glotzaugen als ich bezahlte. Ihm viel fast die Kinnlade runter, als er unsere Handschellen sah. Er griff zum Funkgerät um anscheinend die Polizei zu rufen. Taniko hinderte ihn daran, gab ihm ein saftiges Trinkgeld und sagte:

„Das ist alles nur ein Spiel.“

Er sah mich an und ich nickte. Die Polizei konnte ich nun wirklich nicht gebrauchen. Wir waren im Süden Hamburgs. Es war eine sehr exklusive Gegend. Lauter Villen und Herrenhäuser, mitten in den Harburger Bergen. Ihr Grundstück war riesig, fast schon ein kleiner Park. Sie öffnete das  eiserne Gittertor und sofort stürzten ihr zwei Schäferhunde entgegen. Ein Paar begrüßte sie. Beide hatten sie Latexkleidung an.

„Das sind Heidi und Hans, meine Angestellte und Freunde“, stellte sie vor

„Heidi serviere uns das Frühstück bitte auf mein Schlafzimmer.“

Das Haus war riesig, eine Villa  etwa zweihundert Jahre alt. Hans begleitet uns  bis in das Schlafzimmer. Taniko umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte ihren Kuss und spürte auf einmal ein kaltes Stück Eisen um meinen Hals.
Verdammt, da hatte mir Hans einen eisernen Ring mit einer Kette um den Hals gelegt.

„Seid ihr verrückt, was soll das“

„Du wolltest doch immer der Sklave einer Frau sein, jetzt bist du einer und zwar meiner.“

Ich war total perplex und konnte darauf nichts mehr antworten. Sollten sich meine Träume hier erfüllen?
Hans schloss die Handschellen auf und beide
versuchten mir die Hose auszuziehen. Ich wehrte mich, denn ich wollte nicht dass Hans meinen Keuschheitsgürtel sah.

„Nun stell dich nicht so an Hans und Heidi tragen auch einen Keuschheitsgürtel.

„Ah! Ein schönes Stück, Ein Latowski Kg. Mein Ex hatte den gleichen. Wunderbar und sie streichelte meinen Gürtel und meine Hüften. Sofort wurde ich wieder geil und mein Schw-nz pochte, das es wieder kaum auszuhalten war.

„Bitte höre auf damit“, flehte ich sie an, „ich mache auch alles was du willst“

„Das will ich wohl hoffen, komm ziehe das an.“

Sie gab mir eine Jogginghose die aus schwarzem Gummi war. Auch das noch, mir blieb aber auch gar nichts erspart. Zusätzlich musste ich noch ein Latexhemd anziehen. Das Zeug klebte an meinen Körper und raschelte bei jeder Bewegung.
Der Duft  des Gummis stieg mir in die Nase und törnte mich richtig an, so dass ich einen Dauerständer hatte. Heidi kam mit dem Frühstück, das fantastisch war. Ich setzte mich mit Taniko am Tisch, der nahe am Bett stand. Die Kette war lang genug und behinderte mich nicht dabei.

„Taniko, was soll das ganze Theater, willst du mich hier gefangen halten?“

„Mein lieber Chris ja, du wirst einige Tage bei mir verbringen und dann werden wir weitersehen was mit uns wird. Jetzt werde  ich erst einmal zur Vorstandsitzung in meiner Fabrik fahren und heute Nacht werden wir uns  vergnügen. Schlafe dich aus und wenn du etwas brauchst, Klingel hier und Heidi wird dir behilflich sein. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und ging.
Ende Teil3
Fortsetzung folgt
Michael









(Diese Nachricht wurde am 09.10.03 um 14:07 von mister geändert.)
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Verkuppelt Datum:09.10.03 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,
klasse! Deine Geschichte lässt sich wieder sehr gut an. Bin heiss auf den nächsten Teil.
Komm...stell noch einen ein. *entgegenfieber*
Grüße&&Janus
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mister
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  Re: Verkuppelt Datum:09.10.03 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janus
Danke für Dein Lob, aber bei drei gleichzeitig laufenden Storys kann ich nicht jeden Tag ein neues Teil schreiben und veröffentlichen. Gebe aber
mein bestes.
Viele Grüße
Michael
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  Re: Verkuppelt Datum:10.10.03 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo michael, mein süsser!
deine geschichte ist nach wie vor spannend und ich werde immer hippeliger. wie und wann geht es denn nun weiter bitte, bitte
lass uns nicht zu lange warten, ja??

liebe grüsse und küsschen
deine träumerin

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  Re: Verkuppelt Datum:10.10.03 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm in mir drängt sich irgendwie die Vermutung auf das die süsse kleine Japanerin den Schlüssel zum KG hat und das ganze irgendwie geplant ist *gg*
Weiter so!!
cu
Tom
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mister
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  Re: Verkuppelt Datum:10.10.03 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Damit du vor lauter zappeln nicht vom Stuhl fällst
das nächste Teil
Viele Grüße und heiße Küsse
Dein Michael

@ Tom
Erinnere dich an den Titel
Viele Grüße
Michael


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  Re: Verkuppelt Datum:10.10.03 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Erste Erfahrungen
Teil 4
Nachdem ich das letzte Lachsbrötchen gegessen hatte betrachtete ich das Zimmer. Der Fußboden und die Decke waren mit poliertem Holz getäfelt. Die Wände und Decke waren aus Holz und rotem Backsteinen, es gab keine Tapeten, sah aber gut und rustikal aus. Die Fenster waren schmal und hoch und hatten keine Gardinen sondern nur Jalousien. Seltsamerweise hatte das breite Messingbett eine Plastikplane als Überdecke.

Ich war von der durchtanzten Nacht todmüde und verstand nicht wie Taniko noch arbeiten konnte. Na ja, vielleicht hatte sie ein Bett im Büro. Ich schlug die Plastikplane auf, schluckte und musste mich vor Überraschung erst einmal hinsetzen. Ich klingelte und Heidi erschien.

„Was kann ich für dich tun?“

„Das ganze Bettzeug ist ja aus Gummi, wie soll ich darin schlafen.“

„Das wirst du wohl müssen, deine Herrin hat
eine schwere Milbenallergie und du wirst bis
auf die Gästezimmer kein Stoff im Haus finden.“
Na das kann ja heiter werden, dachte ich und fragte Heidi:

„Gehört das Haus Taniko?“

Für dich Lady oder Herrin Taniko bitte, je eher du das lernst umso leichter wird es für dich werden. Ja sie ist die Tochter eines reichen Japanischen Industriemagnaten und hat die Aktienmehrheit eines bekannten Elektronikkonzern, mehr darf ich dir nicht sagen. Ich war neugierig ob Heidi wirklich einen Keuschheitsgürtel trug und hob ihren Latexrock hoch. Sie trug einen wie ich, aus Edelstahl, hatte aber keine Gelegenheit ihn länger zu betrachten.

Klatsch, da fing ich mir eine heftige Ohrfeige ein die nicht von schlechten Eltern war.

„Mache das nie wieder“,
fauchte sie wie eine Wildkatze. „Morgen bekommst du für deine Unverschämtheit die Peitsche und ich werde sie selber führen“, sagte sie immer noch wütend.

Meine Wange brannte und im Spiegel sah ich, dass sie rot wurde. Am liebsten hätte ich dieses kleine Luder über meine Knie gelegt und sie ordentlich versohlt, aber eine innere Stimme sagte zu mir, dass ich mich zurück halten sollte.

„Ja Herrin“, sagte ich unterwürfig und grinste dabei, was sie noch mehr aufbrachte.

„Du denkst wohl das ist hier alles Spaß, ich verspreche dir das dir dein freches Grinsen noch vergeht, warte nur bis Morgen, außerdem bin ich nicht deine Herrin und nicht die Sklavin von Taniko sondern ihre Freundin, ich hoffe auch die deine“, sagte sie wieder versöhnlicher.

„Tut mir leid“, entschuldigte ich mich, „aber ich bin nicht ganz freiwillig hier.“

„Ich weiß, wir werden noch genug Zeit haben uns bekannt zu machen und uns zu unterhalten, aber ich bitte um mehr Respekt.“
Sie gab mir einen Kuss auf die noch brennende Wange und ging.

In was bin ich da hineingeraten. Ich musste gestehen das mir Heidi gar nicht so
unsympathisch war. Taniko liebte ich mit aller Leidenschaft und ich wusste, dass ich ihr verfallen war. Sehnsüchtig wartete ich auf ihre Rückkehr und schlief in ihrem Gummibett mit einem Dauerständer ein.
Ende Teil 4
Fortsetzung folgt
Michael





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  Re: Verkuppelt Datum:10.10.03 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


danke, mein süsser!
die geschichte wird sich, obwohl der titel so harmlos klingt, zu einem renner entwickeln. da bin ich mir völlig sicher! und das auch zurecht. bin sehr gespannt, wie du die story weiterstrickst....

liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

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  Re: Verkuppelt Datum:11.10.03 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kiebe Träumerin
Damit dir, euch die Zeit nicht zu lang wird, das nächste Teil
Schönes Wochende und viele Heiße Küsse
Michael
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  Re: Verkuppelt Datum:11.10.03 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Reingelegt
TEIL 5
Obwohl es nachmittags war erwachte ich mit einer gewaltigen Morgenlatte. Jeder Millimeter der Innenröhre war ausgefüllt. Ich spürte wie sich meine Vorhaut zurückzog. Meine Eichel brannte und ich gab jeden Versuch auf mich selber zu befriedigen. Fast 18 Stunden hatte ich meinen Keuschheitsgürtel tragen müssen. weitaus länger als bisher.

Der Duft des Gummis und meine Geilheit machten mich fast wahnsinnig. Ich fragte mich wie Taniko ihr Bett reinigte, denn es bildeten sich erste Schweißlachen auf dem Bett. Mit einem Handtuch wischte ich den Schweiß ab. Ich musste Pinkeln und klingelte nach Heidi.

„Hallo Chris, hast du gut geschlafen?“
begrüßte sie mich.

„Ja danke, aber ich muss pinkeln und kann nicht zur Toilette.“

„Kein Problem“ und sie brachte mir einen Eimer.

„Was soll das den wieder, da kann ich doch nicht darauf sitzen?“

„Das musst du im stehen machen saue mir aber nicht den Boden ein. Taniko ist wieder da, sie macht sich gerade frisch und kommt gleich hoch.“

„Darf ich dich etwas fragen?“
„Ja bitte.“
„war sie verheiratet?“
„Ja und sie hat zwei Kinder, die jetzt bei ihren EX leben. Leider hatte er eine Latexallergie bekommen und auch die Kinder leiden darunter, deshalb mussten sie sich trennen.

Taniko erschien und warf sich gleich über
mich. Sie hatte nur einen Latexkimono an den sie schnell auszog. Heidi ging und ließ uns alleine.

„Komm Chris ziehe dich aus ich möchte deinen Körper spüren.“

Widerstrebend zog ich mich aus und wurde wieder an meinen Keuschheitsgürtel erinnert.

Erst jetzt sah ich die goldene Kette an ihren Hals an die ein Schlüssel hing. Sie war dick und verschlossen. Der Schlüssel hatte die gleiche Größe wie die meines Tugendwächters und ein Verdacht kam in mir auf.

„Ist das etwa mein Schlüssel?“ Fragte ich sie:

Taniko grinste mich an und erwiderte:
„Das ist der Schlüssel von meinem Tresor, da ist mein wertvollstes Stück drin.“

Ich hatte keine Zeit über ihre Antwort nachzudenken, denn sie überdeckte mich geradezu mit heißen Küssen. Nackt und engumschlungen lagen wir beide auf der Gummidecke und schmusten miteinander.

„Sage mal Taniko hast wirklich eine Milbenallergie?“

„Ja Schatz, schon seit meiner Kindheit, da musste ich immer Plastiksachen tragen, warte ich zeige dir ein paar Fotos.“

Sie ging zum Schrank und zeigte mir ein paar Fotos aus Ihrer Kindheit. Ihr ganzer Körper war mit offenen Stellen bedeckt und blutig, es sah grausam aus. Jetzt verstand ich sie und küsste sie leidenschaftlich.

„Verzeihe mir, ich dachte du wärest pervers.“

„Mein lieber Chris, du bist nicht der einzige
der das denkt, was glaubst du was ich für Schwierigkeiten mit Männern hatte. Erst seit
meinem vierzehnten Lebensjahr konnte ich von einem deutschen Professor geheilt werden und glaube mir, ich hatte die besten Ärzte auf der Welt. Ich hatte nie eine Schule besucht und nie Ferien machen können“, schluchzte sie leise in meinen Armen.
„Immer nur Privatlehrer.“

Zärtlich streichelte ich ihr schwarzes Haar.
Was hatte sie doch einen schönen Körper.
Ihre Brüste hatte genau die Größe die ich liebte. Fest und wohlgeformt.

Taniko, ich liebe dich, ich möchte dein Sklave sein.

„Chris, ich liebe dich auch, du musst noch drei Tage hier aushalten, bis ich sicher bin das du keine Latexallergie hast.“

„Taniko, sage mir bitte wie du zu deiner Dominanz gekommen bist.“

Sie streichelte meine Hüften und Oberschenkel und ich glaubte mein Glied würde meinen Tugendwächter sprengen.

„Was ist mit dir, gefällt es dir nicht?

„Bitte höre auf damit, mein Glied schmerzt.“

„Du Weichei“, scherzte sie und drückte einen bestimmten Punkt auf meine Schulter.
Sofort zog sich mein Glied beleidigt zurück.

„Danke Taniko, was war das?“

„Das ist der Kiyu Punkt, damit kann ich dich
stimulieren oder nicht.“ Sie kuschelte sich in meine Arme und ich streichelte sie zärtlich.

„Du hast mich nach meiner Dominanz gefragt. Die hatte ich schon von Kindheit an aber immer unterdrückt. Es war Zufall, bei einem Latexschneider lernte ich vor vier Jahren Lady Tatjana kennen. Sie hat ein SM Studio in Hamburg und ein SM Schloss in der Nähe von Berlin. Dort habe ich das erstemal richtigen Urlaub gemacht und dabei gleichgesinnte unter anderen meinen Ex Mann kennengelernt. Du wirst sie Morgen kennen lernen, denn sie kommt hierher um dein Blut abzunehmen.“

„Warum das denn?“

„Wegen der Latexallergie, Aids und anderes.
Bis die Ergebnisse vom Labor kommen wirst du deinen Keuschheitsgürtel tragen und du wirst keinen Sex haben. Weist du was das ist?“ Zeigte sie auf den Schlüssel an ihrer Kette, das ist dein Schlüssel von deinem Tugendwächter.“

Also doch, da hatte man mich aber ganz schön reingelegt.

„Bitte erkläre mir“

Ich kenne Klaus und Jutta vom Schloss der Lady Tatjana. Wir hatten vor drei Wochen dort Urlaub gemacht und Klaus erzählte von dir und zeigte mir deine Fotos. Jutta hat das alles eingefädelt, nun den Rest kennst du.
Morgen kommen sie zum Abendessen.

„Wussten sie von deinem Reichtum?“
„Nein natürlich nicht, ich weiß ja selber nicht wie reich ich bin, ist das so wichtig?“

Taniko, ich liebe dich und nicht deinen Reichtum und wir küssten und liebkosten uns leidenschaftlich, bis der Morgen graute
Ende Teil 5
Fortsetzung folgt
Michael










Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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träumerin
Gast



  Re: Verkuppelt Datum:11.10.03 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein lieber michael!
vielen dank für deinen fleiss. so gehe ich doch etwas angeregter an meine einkommensteuererklärung..(bäähhh)
wunderbar, wie du deine geschichten immer wieder miteinander verknüpfst. dann macht das lesen noch einmal so viel spass!
liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

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