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  Marias Erziehung
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Lois
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  Marias Erziehung Datum:28.10.02 13:47 IP: gespeichert Moderator melden




Kapitel 1

Unruhig lauschte sie nach einem Geräusch von der Türe.
Noch lag eine unheimliche Stille über den Haus..
Ihre Nervosität stieg nun langsam an.
Den ganzen Vormittag hatte sie mit dem Aufräumen und putzen ihres Zimmers verbracht.
Schon um 5 Uhr morgens ist sie aufgestanden. Nachdem sie ihre Arbeitsklamotten angezogen hatte, begann sie mit der Arbeit.
Boden wischen, die Möbel polieren und penibel darauf achten, dass nicht das geringste Fuselchen übersehen wurde.
Das musste gründlich geschehen, sogar sehr gründlich.
Denn Frau Rottmeier sah alles, sogar das kleinste Staubkörnchen.
Und die Strafen für Unordnung und mangelnde Sauberkeit waren hart.
Anschließend wurde ihr Kleiderschrank auf Vordermann gebracht.

Jedes Kleidungsstück lag oder hing millimetergenau an der dafür vorgesehenen Stelle, selbstverständlich gebügelt und faltenfrei.
Nachdem sie fertig war, ging sie ins Badezimmer, dass sie ebenfalls gründlich geputzt hatte und duschte sich den Schweiß und Dreck von ihren Körper.
Dann zog sie sich ihre normale Hausuniform an.

Maria hörte nun Schritte auf den von ihr frisch gebohnerten Dielen.
Gleich ist es soweit, dachte sie.
Die Schritte kamen immer näher und die Anspannung wuchs.
Sie begab sich nun in die vorgeschriebene Stellung.
Kerzengerade stand sie in der Mitte ihres Zimmers. Die Hände musste sie ca. 50cm vor ihrer Brust mit der Handfläche nach unten halten. So konnte man die Sauberkeit der Finger und korrekt geschnittene Fingernägel kontrollieren.
Ihre Kleidung bestand aus einem weißen Unterkleid in dem eine Halskrause sowie Rüschen an den Ärmel und am Saumende eingearbeitet waren. Darüber trug sie ein Rotes Baumwollkleid. Und ein kurzes weißes Schürzchen.
Dazu kamen noch lange weiße Strümpfe und schwarze kniehoche Schnürstiefel.
Ein Unterhöschen durfte sie nicht tragen..
Dafür aber diesen von ihr schon verhassten Keuschheitsgürtel, der ihr gleich am Tag ihrer Ankunft angelegt wurde.

Frau Rottmeier bestand auf dieses Teil als wichtiges Erziehungsinstrument.
Den brave, ordentlich erzogenen Mädchen spielen nicht an sich herum wie sie sich ausdrückte.

Ihr ordentlich gekämmtes blondes Haar wurde mit einem weißen Band straff nach hinten gebunden.
Alles in allem fand ihre Bekleidung kindisch, aber das war ihr jetzt im Augenblick egal.

Die Schuhe waren blitzblank poliert, sogar die Sohle hatte sie gereinigt. Das wollte sie nicht noch einmal vergessen.
Jedes Staubkorn wurde von dem roten Kleid entfernt. Sie achtete nochmals im Spiegel, dass Sie Halskrause, die fast bis ans Kinn reichte gleichmäßig und gerade saß.
Hoffentlich saß auch die Uniform richtig. Nervös zupfte sie noch etwas daran herum.

Die Tür ging auf, und ihr Puls schlug merklich höher.

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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:28.10.02 18:39 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 2

Frau Rottmeier stand in der Tür.
Schon ihre imposante Erscheinung konnte einen angst einflössen. Sie war fast einen Kopf größer als Maria. Sie trug eine Weiße Bluse, schwarze Hose. Das schon leicht graue Haar war hochgesteckt. Mit ihren scharfen Augen lugte sie durch ihre Brille.

Ohne einen Ton zu sagen betrat in das Zimmer und ging auf Maria zu.
Sie begutachte das Mädchen mit einem strengen prüfenden Blick.
Diese kalte Aura ließ Maria noch mehr schaudern.

Sie beugte sich über die ausgestreckten Finger mit den ordentlich geschnittenen Fingernägel, als wolle sie mit einer Lupe nach einem Stäubchen Dreck suchen.

Dann wurde der korrekte Sitz der Haare und der Kleidung überprüft.
Frau Rottmeier verzog keine Miene als sie Maria beäugte.

Langsam schlenderte sie um Maria herum, was diese noch nervöser machte.
Sie durfte sich nicht bewegen, geschweige denn etwas sprechen.
Dann trat sie wieder vor ihr und lupfte ihr Kleidchen.
Der blitzblanke KG kam zum Vorschein. Nach dem morgendlichen duschen, polierte sie diesen sogar, so dass dieser jetzt im Sonnenlicht dass durch dass Fenster hereinstrahlte blitzte.
Als sie dass Mädchen inspiziert hatte, nahm sie ihr rotes Buch und notierte etwas.
Maria schwante böses.

Jeden Abend kam dann dieses Buch zum Vorschein, in dass Frau Rottmeier penibel jede Kleinigkeit notierte die ihr am Benehmen von Maria missfiel.
Anhand der Vergehen wurde dann das Strafmaß verkündet und ausgeführt.

Anschließend wurde noch das Zimmer sowie der Kleiderschrank und die Kommoden auf gründlichste inspiziert.
Genauso wie das Bett, dass nicht die Kleinste Falte werfen durfte. Die Kissen hatten genau in der Mitte zu liegen.
Ohne ein Wort zu sagen verließ sie den Raum und ließ Maria stehen.


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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:29.10.02 09:29 IP: gespeichert Moderator melden




Kapitel 3


Sie war nun seit einer Woche in der Obhut von Frau Rottmeier.

Ihren Aufenthalt hatte sie einer großen Dummheit zu verdanken. Nicht nur dass sie sich auf einer Party mit ihrer besten Freundin vollaufen ließ, nein sie beschlossen auch noch in diesen Zustand eine Spritztour mir dem Mercedes der Gastgeberfamilie zu unternehmen, der dann jäh an einem VW Passat gestoppt wurde, den sie die Vorfahrt nahmen.
Den Blechschaden konnten die Väter noch beheben, wenn er auch nicht unerheblich war. Ihr Unfallopfer kam leider nicht so glimpflich wie die beiden Mädchen davon und musste im Krankenhaus seine schweren Verletzungen auskurieren.
Dies war leider nur der Höhepunkt von dummen Taten, die beide begangen hatten.

Die Eltern beschlossen deshalb, dass dies die letzte Verfehlung war und man das Kind durch Zucht und Ordnung wie sie sich ausdrückten wieder auf den rechten weg bringen sollte.
Und so wurde sie zu Frau Rottmann gesteckt, während Katrin bei einer anderen Erzieherin unterkam.
Das Ministerium hatte hier ein Projekt gestartet, durch das Jugendliche die vom rechten Weg abgekommen sind durch eine strenge und harte Führung wieder zu Vernunft bringen soll.
Man erhoffte sich hier mehr davon wie von Jugendknast oder Geldstrafen.
Dazu wurden sie bei vorher sorgfältig ausgewählten Familien oder Personen untergebracht, die volle Erziehungsgewalt über ihre Zöglinge erhielten.

Sie beeilte sich nun in die Küche zu kommen.
Ihr stieg schon der Duft von Gebratenen Fleisch und Gemüse in die Nase. Dabei wurde ihr bewusst, dass sie heute noch keinen bissen gegessen hatte.

Sie machte sich daran den Tisch zu decken. Dabei hatte sie genauso penibel vorzugehen, wie in ihren Zimmer. Messer Gabel und Löffel lagen millimetergenau. Frau Rottmeier prüfte dies hin und wieder nach.

Inzwischen war auch Herr Rottmeier eingetroffen.
Maria begrüßte ihn artig mit einem Knicks und nahm ihn Mantel und Hut ab.
Herr Rottmeier hatte ein freundliches, nettes Gesicht, dass so gar nicht zu den strengen Blick seiner Frau passte.
„Hallo Maria, wie geht es.“, meintne er freundlich
„Danke, gut Herr Rottmeier.“
„Kontrolle vorbei, fragte er.“
„Ja, zum Glück.“

Maria servierte das Essen. Sie schleppte die heißen Terrinen von der Küche in das Esszimmer.
Dann wartete sie auf die Herrschaften.
Frau Rottmeier streifte sofort mit einem prüfenden Blick über den gedeckten Tisch und zog leicht die Augenbrauen hoch.
Maria grübelte voller angst war denn nicht passen konnte.
Beim Essen hatte Maria sich still in die Ecke zu stellen und auf Befehle der Herrschaften zu warten.
Nachdem diese gespeist hatten, musste sie den Tisch abräumen.
Dann durfte sie sich mit einem Knicks in die Küche verabschieden und die Reste vom Mittagsessen verspeisen..

Es schmeckte gut. Sie war auch ziemlich hungrig. Seit 5 Uhr war sie jetzt auf und hatte noch keinen Bissen erhalten.
Hastig schlang sie die Bissen hinunter. Jetzt da die Anspannung abgefallen ist, wurde ihr erst Bewusst, welchen Hunger sie hatte.

Nachdem abgeräumt und abgespült hatte durfte sie sich auf ihr Zimmer zurückziehen.

Die Ereignisse der letzten Tage schwirrten immer noch wild in ihren Kopf umher.



Kapitel 4

Schon der Tag ihrer Ankunft war der reinste Horror..

Ihre Eltern brachten sie letzten Sonntag hier her. Das Städtchen, indem die Familie Rottmeier lebte, lag in einem kleinen Gebirgstal. Man musste zugeben, die Gegend war herrlich, auch wenn sie die Umgebung noch nicht genießen konnte. In der ferne sah man die schneebedeckten Gipfel der Berge. Die Bäume verloren langsam ihre Blätter.

Nachdem der Mercedes ihres Vaters in den kleinen Hof des Anwesens einbog, wurden sie von Herrn Rottmeier begrüßt.
Maria sah sich gleich um, um zu sehen wo sie das nächste Jahr verbringen musste.

Dann trat Frau Rottmeier vor die Tür.
Ihre regungslose Art, ließ Maria schon beim ersten Treffen erschaudern.
„Ich denke wir haben alles besprochen, Herr Berger.“
„Ja sicher.“
„Sie reichte den Eltern die Hand.“
„Wollt ihr schon wieder fahren“, meinte Maria erschrocken.
„Wir müssen, wir haben ja noch einen weiten Weg“, wich ihr Vater aus und drückte sie noch einmal fest. Dann verabschiedete sie sich von ihrer Mutter, die wie sie den Tränen nahe war.
„Du weißt, dass dies nur zu deinen besten ist.“
„Du musst für diese Dummheit bezahlen, und wir wissen, dass dies hier die beste Lösung ist“, flüsterte sie Maria zu.
Damals glaubte es Maria auch, heute ist sie sich dessen nicht mehr so sicher.
Die Eltern stiegen in das Auto und fuhren davon. Maria war den Tränen nahe.

„So Mädchen“, Frau Rottmeier sah sie streng an.
Maria senkte den Kopf. Sie konnte diesen starren Blick nicht widerstehen.
„Du wirst das nächste Jahr durch Strenge und Disziplin wieder auf den Pfad der Tugend zurückkehren.
Harte Arbeit und gehorsam werden dir den nötigen Respekt beibringen.“
Schon bei diesen Worten wurde Maria immer unwohler.

Frau Rottmeier führte sie ins Haus. Und zeigte Maria ihr Zimmer.
Im Gegensatz zu den luxuriös eingerichteten großen Haus, war Marias Zimmer spartanisch.
Ein Kleiderschrank, eine Kommode, ein Spiegel, Bett, Stuhl und ein kleines Tischchen auf dem eine Vase mit Blumen standen.
Kein Fernseher oder Radio. Überhaupt nichts was Ablenkung bringen konnte.

Frau Rottmeier betrat das Zimmer und erklärte ihr den weiteren Ablauf.
Schon beim ersten Satz fiel Maria fast aus den Socken.

„Weißt du was ein Keuschheitsgürtel ist“, meinte sie unverblümt.
Sie kannte diese Dinger nur vom Hörensagen als Mittelalterliche Folterinstrumente.
„Ja schon“
„Du wirst auch einen tragen.“
Maria konnte nicht glauben was sie hörte.
Bis Frau Rottmeier ihr Exemplar aus der Kommode holte.
Ungläubig starrte sie die glänzenden Metallteile an.
Dennoch konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen so etwas zu tragen.
Nein Bitte nicht. Flehte Maria.
Lass dir eines gleich gesagt sein, Mädchen. Ich dulde keine Wiederrede. Meine Befehle sind unverzüglich auszuführen.

Dann gab ihr Frau Rottmeier einen Beutel.
So damit kannst du dir deine Schamhaare abschneiden und dann Glattrasieren.
Das war der nächste Tiefschlag.
Bitte, fragte sie ungläubig.
Zier dich nicht so, früher warst du dort ja auch nackt.
Ja als kleines Mädchen.

Am strengen unnachgiebigen Blick erkannte sie, dass hier jede weitere Diskussion zwecklos war.
Sie wollte nicht schon am ersten Tag Ärger provozieren, deshalb machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer.
Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und spreizte die Beine.
Es kostete sie einige Überwindung bis sie begann. Sie wollte jedoch nicht am ersten Tag durch Verweigerung negativ auffallen. Nur zu fest sind ihr mögliche Strafen eingebläut worden.
Mit der Schere schnitt sie dann Stückchenweiße die Schamhaare ab. Anschließend schäumte sie die übriggebliebenen Stoppeln ein, und rasierte sie mit dem Gillette ab. Sie bemühte sich möglichst gründlich zu sein.
Zum Schluss fuhr sie noch mal mit der Hand über ihre glattrasierte Muschi um das Ergebnis zu überprüfen.
Es war ein seltsames Gefühl an einer Stelle des Körpers glatte Haut zu spüren, wo seit ihrer Pubertät Haare sprießen.

Als sie fertig war, musste sie die Beine spreizen, während FR ihre Arbeit begutachtete
Sie war den Tränen nahe, so dermaßen gedemütigt mit ihrer rasierten Scham vor dieser Frau zu stehen.
Zu allen Überfluss schickte sie Frau Rottmeier nochmals zum nachrasieren ins Badezimmer.
Endlich war sie zufrieden.

Ein schaudern überkam Maria als sie ihr Zimmer betraten und sie den KG auf den Bett bereitliegen sah.

Frau Rottmeier breitet die Bänder aus, dann sollte sich Maria drauflegen.
Das war dann doch zuviel. Erst die Schamhaare rasieren und dann das.
Bockig stand sie da.
„Nie und nimmer lege ich das Ding an“, schrie sie
Eduard, hallte kurz darauf Frau Rottmeiers kantige Stimme durchs Haus.
Kurz darauf stand ihr Mann in der Tür.
„Sie macht Schwierigkeiten.“
Herr Rottmeier, fasste Maria an den Schultern.
Mädchen mach´s dir doch nicht gleich am Anfang schwer.
Ich will nicht, schluchzte Maria nun. Tränen kullerten ihr die Wangen hinab.
Aber die Rottmeiers hatten kein Erbarmen.
Herr Rottmeier drückte Maria aufs Bett und hielt sie mit seinen starken Händen fest.

Anschließend zog ihr Frau Rottmeier das mit Gummi eingefasste Taillenband um den Bauch und verband die Enden miteinander.
Dann drückte sie ihr die Beine auseinander und zog ihr die Schrittbänder durch ihre Schenkel. Das Schrittblech lag genau auf ihrer rasierten Muschi. Dieses verband sie dann ebenfalls mit dem Taillengurt.
Das ganze sicherte sie nun mit einem Vorhängeschloss.
Mit dem leisen Klick des Schlosses registrierte Maria, dass sie die Gewalt über ihren Intimbereich verloren hatte.
Dann ließen die beiden wieder von ihr ab.
Kalter Stahl umschloss nun unnachgiebig ihren Körper. Sie betrachtete das Werk der beiden.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, nicht zuletzt durch ein paar tröstende Worte von Herr Rottmeier, legte ihr Frau Rottmeier die Kleidung zurecht, die sie zukünftig tragen musste.

Kurz darauf stand sie dann auch schon mit ihrer neuen Hausuniform vor Frau Rottmeier.
Um 18 Uhr ist Abendessen, ich erwarte dich 30 Minuten vorher.
Dann ließ sie Maria alleine im Zimmer zurück.

Noch nie in ihren Leben war sie so gedemütigt worden, nachdem sie alleine in ihren Zimmer war weinte sie hemmungslos los. Sie empfand dass alles schlichtweg als die Hölle.
Sie betrachtete den glänzenden KG zog und zerrte an dem Teil und versuchte verzweifelt ihn abzusteifen, was natürlich hoffnungslos war.


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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:30.10.02 08:52 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 5

Sie wachte wieder aus ihren Tagträumen auf.
Fast eine Woche war nun schon vergangen, seitdem ihre Eltern sie hergebracht hatten.
Eine Woche, wie sie so noch nie erlebt hatte.

Den Nachmittag musste sie im Garten das herabfallende Laub zusammenrechen.
Die Rottmeiers wohnten in einem großen Haus mit Garten, in dem einige Laub- sowie Nadelbäume standen. Umrandet wurde das Grundstück von einer ca. 2m hohen Hecke.
Darüber war sie eigentlich froh, so war sie keinen neugierigen Blicken ausgeliefert.
Sie stampfte mit ihren Stiefeln durch das knöchelhohe Gras. Es war angenehm warm. Die Herbstsonne strahlte in ihr Gesicht.
Sie nahm eine Schubkarre aus dem Geräteschuppen (Herr Rottmeier erklärte ihr wo alles stand) und umkurvte das Haus.
Sie sah einen Zeitungsjungen am Postkasten, der Reklame einwarf. Er lächelte sie an.
Scheinbar schien er sich nicht an ihrer etwas seltsamen Bekleidung zu stören.
Mehr wundern würde er sich sicher ,wenn er wüsste was sie darunter trug.
Ihr stählerner Käfig, indem sie nun immerhin schon seit 6 Tagen eingeschlossen war.
Mittlerweile hatte sie sich einigermaßen an ihn gewöhnt.

Am Anfang musste sie in zum Glück nur für Stunden tragen um sich an den Druck und das scheuern zu gewöhnen.
Frau Rottmeier nahm ihn ihr regelmäßig ab und strich dann ihre roten Stellen mit einer Salbe ein.
Frau Rottmeier meinte, dass es ein paar Wochen dauern würde, bis sie in regelmäßig tragen konnte.
Aber heute wurde er ihr bisher noch gar nicht abgenommen.
Mittlerweile sträubte sich auch nicht mehr dagegen ihn wieder angelegt zu bekommen. Zu schmerzhaft war die Erinnerung an die Strafe, die dieses Sträuben nach sich zog.

Der Zeitungsjunge winkte noch kurz und fuhr dann weg.
Wehmütig sah sie ihn nach. Sie vermisste plötzlich ihre Freiheit. Die Freiheit zu tun und lassen was sie wollte.
Mit dem Fahrradfahren wann sie wollte. Nicht um alles um Erlaubnis zu fragen. Und erst recht nicht, dass der Tagesablauf komplett von anderen bestimmt wurde.
Sie wurde relativ frei und selbstständig erzogen. Zu frei, wie sich schliesslich herausstellte. Sonst wäre sie nie auf diese Dummheit mit den gestohlenen Wagen gekommen, die sie oft bereute, und seit den letzten Tagen noch viel mehr.

Im Gefängnis kann es auch nicht schlimmer sein, dachte sie sich manchmal.
Da gab es wenigsten keine Frau Rottmeier.
In einer Woche geht die Schule los. Da habe ich dann wenigstens etwas Abwechslung, dachte sie hoffnungsfroh. Vielleicht sehe ich da auch Katrin wieder.
Sie wusste, dass Katrin ein ähnliches Schicksal wie sie erleiden musste.

Als sie mit ihrer Arbeit fertig war reinigte sie ihr Gartengerät und verstaute es wieder im Schuppen.
Frau Rottmeier wird sicher kommen und alles kontrollieren, dachte sie sich.
Dann ging sie wieder ins Haus.

Sie ging in die Waschküche und säuberte ihre Stiefel gründlich. Dann schmierte sie nochmals Schuhcreme darauf und polierte sie blitzblank. Erst dann durfte sie das Haus betreten.
Mit einem Knicks betrat das. Wohnzimmer, indem sich Frau Rottmeier befand.
„Frau Rottmeier, ich habe die Arbeit wie befohlen ausgeführt“.
Diese blickte nur kurz von ihrer Zeitschrift auf.
„Umdrehen“
Maria schwante schon wieder böses.
Frau Rottmeier nahm einen Stiefel und hob ihren Fuß hoch, so dass sie die Sohle betrachten konnte.
Die Hexe denkt auch alles, war Marias erster Gedanke.
Sie hatte die Schuhe zwar gründlich abgeputzt, aber sicher war von dem feuchten Boden noch etwas an der Sohle hängengeblieben.
„Dreckspatz, saubermachen.", kam die kurze Anweisung
Wie sie vermutet hatte, fand Frau Rottmeier tatsächlich noch einige Körnchen.
Mit einem weiteren Knicks verließ Maria den Raum und machte sich auf dem Weg um die Schuhe nachzuputzen.

Endlich in ihren Zimmer angekommen blickte sie unweigerlich auf das oberste Fach der verschlossenen Kommode. Heute Abend wird Frau Rottmeier sie wieder Öffnen.

Mit schaudern dachte Maria an den ersten Abend zurück, als dieses Fach geöffnet wurde.


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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:02.11.02 13:28 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 6

An diesen Abend saß sie in ihren Zimmer und dachte über die Ereignissee der vorangegangenen Stunden nach.
Sie war in eine neue Welt eingetaucht, seitdem ihr Vater die schmale Serpentinenstraße zu diesen beschaulich gelegenen Städtchen hochfuhr.

Sie wusste nicht, was sie erwarten wird. Frau Rottmeier, hatte nur angedeutet, dass sie für ihre Widerstand beim Anlegen des Keuschheitsgürtel bestraft wird.
„Ich werde dir heute schon zeigen, welche Konsequenzen ein freches, widerspenstiges Benehmen hat.“, waren ihre harschen Worte, bevor sie Maria auf ihr Zimmer schickte.
Frau Rottmeier erwartete von ihren Mündeln, bedingungslosen Gehorsam sowie unverzügliche Ausführung der erhaltenen Anweisungen.

Die Zeit des warten kam Maria endlos vor. Untätig herumsitzen, ohne eine Chance dem Schicksal zu entkommen.
Sie blickte aus den Fenster, die Sonne war nun hinter den Bergwipfeln verschwunden.
In der kurzen Dämmerung sah sie bereits die ersten Lichter in den umliegenden Häusern aufgehen.
Ahnten die Leute hier, was bei Familien wie den Rottmeiers vorging. Sie wusste es nicht.

Ihr kam schon der Gedanke an Flucht.
Aber wie sollte sie das bewerkstelligen.
Ohne Geld und Fahrgelegenheit. Soweit sie die Gegend richtig beobachtet hatte, führte nur diese schmale Straße ins Tal, wo die nächste Ortschaft war. Und das waren mindestens 10 km.
Diesen Gedanken hatte sie gleich wieder verworfen, vor allem da sie wusste, dass ihre Eltern sie sofort wieder zurückbringen würde.
Maria beschloss, was immer Frau Rottmeier nun mit ihr anstellen wird über sich ergehen zu lassen.
Sollte die Situation hier unerträglich werden, kann ich immer noch abhauen, machte sie sich Mut

Während sie über ihre trostlose Lage nachdachte ging plötzlich die Türe auf.

Maria erschrak, sprang aber sofort auf. Frau Rottmeier hatte ihr schon gezeigt, wie sie sich gegenüber den Herrschaften hinzustellen hatte.

Maria stand wieder in dieser demütigen Position, wie sie fand, und wartete was geschah.

Frau Rottmeier musterte sie kurz. Dann nahm sie einen Schlüssel und öffnete die oberste Schublade der Kommode die verschlossen war.

Aus diesen Fach, erinnerte sich Maria holte sie auch den Keuschheitsgürtel hervor.

Frau Rottmeier nahm etwas heraus und trat dann hinter Maria.
„Hände auf dem Rücken“, kam kurz der Befehl.
Voller Bammel über das weiter Geschehen, dachte sie nicht im geringsten daran sich dieser Aufforderung zu wiedersetzten.
Außerdem musste Maria schon beim anlegen des Keuschheitsgürtel erfahren, dass wiederstand zwecklos war.

Frau Rottmeier, hatte zwei stabile Ledermanschetten, die durch eine kurze Kette miteinander verbunden waren hervorgeholt. Mit diesen fesselte sie Maria die Hände auf den Rücken.

„Mund auf“, kam der nächste Befehl.
Maria gehorchte.
Kurz darauf spürte sie einen Ball aus harten Gummi zwischen den Zähnen.
Frau Rottmeier verzurrte diesen mit zwei Lederbändern in ihren Nacken.
„Aagn“, Maria grunzte überrascht.

Frau Rottmeier trat vor sie.
Marias Mund stand offen, der Knebel presste ihre weißen Zähne die jetzt im Licht der Deckenlampe blitzen auseinander.

„So Mädchen. So wirst du jedes Mal in den Strafraum geführt um die Strafe für deine Verfehlungen abzuholen.
Bei größeren Vergehen, wird die Strafe, so wie heute gleich am selben Tag ausgeführt.“
Der Sinn dieser Fesselung und Knebelung war, dass man Maria zum einen ihre Hilflosigkeit vor Augen führte und sie noch zusätzlich demütigte, wie sie in diesen zustand quer durchs haus marschieren musste. Dies wurde dem Mädchen aber nicht gesagt wurde.
Frau Rottmeier nahm sie am Arm und zog sie mit.
Maria hatte plötzlich Angst, sie versuchte sich zu wehren, aber den unbarmherzigen Zug von Frau Rottmeier hatte sie nicht viel Gegenzusetzen.
„Iiillnich“ grunzte sie in ihren Knebel. Der jeden Protest unterband.

Im Keller angekommen ging es gleich in den sogenannten Strafraum.
Herr Rottmeier war nun auch anwesend um das Geschehen zu verfolgen.
Maria, der jetzt wieder einige Tränen die Wangen hinabkullerten wurde in die Mitte gestellt.

Frau Rottmeier begann dann mit ihren Ausführungen.

„Für dein widerstreben beim Anlegen des Keuschheitsgürtel erhältst du 20 Schläge mit dem Rohstock auf den nackten Hintern“
„Da dies der erste Tag ist, erspare ich dir 10 Hiebe.“
„Du bekommst den Knebel abgenommen. Dafür wirst du laut und deutlich jeden Schlag mitzählen und dich nachher dafür Bedanken.“
„Verstanden“
Maria nickte.
Schläge.
Auf den Nackten Hintern, das kann doch nicht war sein. War ihr erster Gedanke.
Sie fürchtete dabei nicht nur die Schmerzen, sondern auch die Demütigung der sie ausgesetzt werden sollte.

Frau Rottmeier nahm ihr den Knebel wieder ab.
Inzwischen stellte Herr Rottmeier einen Bock vor Maria, über den sich das Mädchen beugen musste.
Sie versuchte erst gar nicht sich zu widersetzen.
Ihr wurden die Kette von den Fesseln abgenommen, um die Hände gleich wieder vorne an den seitlichen Füßen des Bockes zu befestigen.
Schließlich wurden noch die Beine gespreizt um ebenfalls am Bock angebunden zu werden.

Tief nach vorne gebeugt, den Hintern provokant nach oben stehend war sie nun auf dem Bock gezurrt.
Sie versuchte sich in dieser Lage Mut zu machen.
So schlimm wird es schon nicht werden, dachte sie voller Hoffnung.
Durch ihre Beine hindurch sah sie wie Frau Rottmeier hinter sie trat.
Sie spürte, wie ihr Kleid nach oben gezogen wurde, so dass der Hintern unbedeckt war.
Über die beiden Arschbacken liefen nur noch die zwei Schenkelbänder, welche das Schrittblech mit dem Taillenband des Keuschheitsgürtels verbanden.

Dann war plötzlich Stille.
Nichts geschah.
Die Anspannung in Maria wuchs. Die Stille war richtig unheimlich.
Dann plötzlich ein Zischen in der Luft. Kurz darauf schlug die Gerte auf ihrer linken Pobacke auf.
Vor Schmerz schrie sie kurz auf, um sogleich ein lautes
„Eins“ hervorzurufen.
Dann kam schon der nächste Schlag. Diesmal auf die andere Backe.
„Zwei“
Maria schnappte nach Luft.
„Drei“
„Vier“ unaufhörlich schlug Frau Rottmeier zu.
Die Rötung auf Marias zierlichen Pobacken wurde stärker.

„Acht“
„Neun“
Der Schmerz wurde nun immer schlimmer.
Maria fing nun zu schluchzen an.
Die Hölle kann nicht schlimmer sein, waren ihre Gedanken.

„Vierzehn“
Jetzt rannten ihr die Tränen die Backen hinunter.
„Fünfzehn“
Frau Rottmeier lies sich von Marias Weinen nicht im geringsten aus der Ruhe bringen.
Nur Herr Rottmeier stand etwas betröpfelt daneben.
„Neunzehn“
„Zwanzig“
Endlich vorbei, war Marias erster Gedanke.

Sie musste tief Luft holen. Ihre während der Schläge angespannten Muskeln lies nach.
Nachdem sie losgebunden war, machte sie vor Frau Rottmeier einen Knicks.
„Danke, Frau Rottmeier, dass sie mein unmögliches Benehmen bestraft haben“ schluchzte sie.
Dann wischte sie sich mit dem Ärmel die Tränen aus den Augen.
Herr Rottmann reichte ihr ein Taschentuch, in das sie gleich kräftig schnäuzte.

Bei der Erinnerung an diesen ersten Abend musste sie sich unweigerlich über ihre immer noch leicht geröteten Pobacken streichen.


Nachdem die Bestrafung beendet war, wurde sie wieder gefesselt und geknebelt auf ihr Zimmer geführt.

Die restliche Zeit ihres ersten Tages verbrachte sie dann damit, ihre roten Backen zu begutachten und mit einem kalten Waschlappen etwas zu kühlen und auch um sich selbst etwas zu bemitleiden.



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  Re: Marias Erziehung Datum:04.11.02 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7

Es war kurz vor 21 Uhr, die Zeit wo Maria ins Bett musste.
Ihre Pobacken brannten immer noch, der Schmerz hatte sich jetzt aber langsam gelegt.
Maria hatte sich noch die Zähne geputzt und bereits ihr Nachthemd angezogen.
Dies war ein langes enganliegendes Kleidungsstück, durch dem sich die Kontur des KG deutlich abzeichnete.
Sie wartete auf Frau Rottmeier, die nochmals nach ihr sehen wollte.

Maria blickte sehnsüchtig aus den Fenster. Der Mond schien hell, so dass sie in der Ferne die Kontur des Gebirgsmassivs erkennen konnte.
Sie musste an ihre Eltern denken, die sie vor wenigen Stunden hier absetzten. Ob die wohl wissen was hier geschieht, waren ihre Gedanken.
Ihre Mutter würde wohl nie zulassen, dass ihrem Kind der Hintern mit einem Stock versohlt wird.
Sie konnte sich noch daran erinnern, dass der Richter nur vage Andeutungen darüber machte, was Maria und den anderen Teilnehmern an diesen Resozialisierungsprogramm blühte.
Und dass Frau Rottmeier wie die anderen Erzieher nach einem strengen Auswahlkriterium ausgesucht wurden.
Nachdem das Urteil verkündet war, waren sich die Eltern aber einig, dass man das Kind durch ein Jahr unter strenger Aufsicht und harter Arbeit wider auf den richtigen Weg bringen konnte.
Zu sehr liebten sie ihre Tochter, als dass sie das Mädchen unbedacht in die Hände einer ihnen fremden Person gaben.
So trafen sie sich im Vorfeld schon mit Frau Rottmeier um grundlegende dinge des Aufenthaltes zu besprechen.
So stimmten diese auch dem Keuschheitsgürtel zu, was Maria aber nicht ahnen konnte.

Kurz vor 21 Uhr erschien dann Frau Rottmeier nochmals in Marias Zimmer.

Zu Marias erstaunen hatte sie eine Haube aus schwarzen Stoff in der Hand.
Maria ahnte bereits was ihr jetzt blühte.
„So Mädchen, du wirst diese Kopfbekleidung beim Schlafen tragen. So kannst du nachts nicht auf falsche Gedanken kommen und irgendwelche Dummheiten anstellen.

Während Frau Rottmeier sprach, stülpte sie Maria die diesmal keinerlei Widerstand leistete die Kapuze über den Kopf..
Die Haube bedeckte den ganzen Kopf und Hals. Lediglich für Mund und Nase waren großzügige Aussparungen vorhanden. Im Augenbereich war eine Verstärkung aus Leder eingearbeitet, so dass der Träger garantiert nichts sehen konnte.
Die Haube konnte am Hinterkopf durch eine Verschnürung der Kopfform angepasst werden, so dass diese wirklich eng anlag ohne zu drücken.

Um den Hals war ein Lederband in die Kapuze eingezogen.
Dieses zog Frau Rottmeier nun fest. Dann prüfte sie nochmals den Sitz der Haube und fragte, ob diese wo drückte.
Maria verneinte. Bis auf die Tatsache, dass sie jetzt absolut nichts sah, trug sich dass Teil relativ angenehm.

Dennoch fand Maria, dass diese Haube eine der Schikanen war, die Frau Rottmeier für sie parat hatte. Den einen richtigen Sinn sah sie im Tragen dieser Kapuze nicht.

Frau Rottmeier war da anderer Meinung. So konnte sie sicher sein, dass ihr Mündel nicht Nachts im Haus herumstromerte und auf dumme Gedanken kam.
Für den Fall, dass Maria pinkeln musste, hatte ihr Frau Rottmeier ein kleines Nachttöpfchen unter das Bett gestellt.

„Das Halsband wird mit einem Schloss gesichert. So kannst du die Haube nicht abnehmen.“
erklärte ihr nun Frau Rottmeier die Handhabung dieses Kleidungsstück.
„Der Schlüssel liegt in einer kleinen Dose auf deinen Nachttisch. Morgens um Punkt 5 Uhr wenn der Wecker klingelt, öffnet sich dann auch der Deckel.
Vorher kannst du nicht dran“
„Du kannst dann den Schlüssel nehmen und dir die Haube selbstständig abnehmen.“
„Verstanden.“
Maria nickte

Morgen werde ich noch hier sein um zu sehen ob es klappt. Die nächsten Tage musst du dann alleine zurechtkommen.
Maria nickte wieder.
„Ja, Frau Rottmeier.“
Dann verließ diese dass Zimmer und ließ Maria alleine.

Maria nun mit dieser komischen Kapuze ausgestattet, blieb nichts anderes übrig, wie sich zum Schlafen zu legen.
Sie hatte sich in dieser ersten Nacht unruhig im Bett herumgewälzt und kaum Schlaf gefunden.
Die neue Umgebung, der Keuschheitsgürtel, die Haube auf dem Kopf, die strenge Frau Rottmeier und nicht zuletzt die schmerzenden Pobacken hatten sie zermürbt.
Resignation und Niedergeschlagenheit mischten sich mit Trotz und Hoffnung.
Sie nahm sich vor, die ihr gestellten Aufgaben möglichst gut auszuführen. Vielleicht steckte hinter der harten Schale von Frau Rottmeier ja doch ein weicher Kern.

Damals konnte sie noch nicht ahnen, welche Schikanen noch für sie bereit standen.

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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

Beiträge: 676

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  Re: Marias Erziehung Datum:05.11.02 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois,

ich finde Deine Geschichte interessant und gut geschrieben, mach weiter so, als Ansporn fürs Weitermachen gibt es von mir einen Karmapunkt.

Ob die Geschichte ankommt, siehst du an der Anzahl der Zugriffe, oder auch, was ich am besten finde, an den Kommentaren von den Lesern, die hier gepostet werden.

Weiterhin viel Erfolg beim Schreiben.

Mit besten Grüssen


Juergen
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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:08.11.02 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8

Die Arbeit draußen an der frischen Luft hatte ihr sichtlich Freude gemacht.
Ihre Bäckchen waren gerötet von der frischen Bergluft und der hellen Sonne.
Seit fast einer Woche war sie nun hier und durfte jetzt zum ersten mal alleine etwas erledigen, wenn es auch nur Laub zusammenrechen war.
Etwas wehmütig dachte sie daran, dass sie sich in einer herrlichen Gegend befand aber diese leider nicht genießen konnte.
Schon beim herfahren bemerkte sie die schönen großen Häusern mit den wunderschön bemalten Fassaden.
Das Örtchen lag malerisch auf einem Plateau umgeben von massiven Bergen, auf deren Gipfeln man noch Schnee sehen konnte.
Die meisten Häuser hatten wie das der Rottmeiers große Balkone welche mit Blumenkästen geschmückt waren.
Das Anwesen der Rottmeiers lag etwas abseits. Von hier aus sah man in der Ferne große Weiden mit vereinzelt rumstehenden Scheunen. Vermutlich kann man hier im Sommer Kühe grasen sehen, dachte sich Maria.

Drinnen im Erdgeschoss befand sich die große Eingangshalle, diese war mit großen Pflanzen verziert. Bilder die meist Berge oder sonstige Landschaften zeigten, hingen an den Wänden.
Ein herrlicher großer Teppich war auf den weißen Fliessen ausgelegt.

Rechts der Eingangstüre führte eine massive Holztreppe in das Obergeschoss wo sich Marias Zimmer befand.

Geradeaus ging es in das geräumige Wohnzimmer.
Dieses war mit einem großen Kachelofen ausgestattet der wohlige Wärme ausstrahlte.
Maria fand das Wohnzimmer dennoch aber etwas kitschig und altmodisch eingerichtet. Aber zu den Rottmeiers passt es, befand sie.

Im Esszimmer befand sich ein großer Vitrinenschrank, in dem das edle Porzellan sowie das silberne Besteck eingeräumt war.
Alles sicher sehr kostbar, dachte sich Maria.
In der Mitte stand dann der große Esstisch an dem die Rottmeiers ihr Mahlzeiten einnahmen.

Die Räume waren allesamt in einem für diese Gegend üblichen traditionellen Stil ausgestattet. Wobei sich aber viele wertvolle und edle Gegenstände wie Vasen, Skulpturen oder Bilder in den einzelnen Räumen befanden.

Sie befand sich gerade in der hellen großzügig bemessenen Küche um das Abendessen vorzubereiten.
Die Küche sollte mehr und mehr ihr bevorzugter Aufenthaltsort werden. Frau Rottmeier, wollte ihr das Kochen und Backen beibringen.
Vorerst durfte sie jedoch nur das Essen vorbereiten. Geschirr abräumen und spülen und die Küche selbstverständlich Tipp-Top sauber zu halten.
Gründlichst kontrollierte Frau Rottmeier immer ihre Arbeit.

Sie legte gerade sorgfältig Wurst, Käse Schinken ,Tomaten auf eine große Platte.
Schnitt das Brot auf und brachte dann alles ins Esszimmer.

Dann deckte sie den Tisch, holte Getränke aus den Keller und wartete anschließend in ihrer Ecke bis die Herrschaften kamen.
Sie erhoffte sich durch besonderen Fleiß eine Abmilderung der heutigen Strafe.
Mittlerweile wusste sie einigermaßen, wo Frau Rottmeier besonders kritisch hinblickte.
Und auf was sie besonderen Wert legt.

Seit nun fast einer Woche verlief jeder Tag nach einen von Frau Rottmeier exakt ausgearbeiteten Plan.

Am zweiten Tag ihres Aufenthaltes, klingelte wie dann jeden Morgen um 5 Uhr der Wecker.
Es sollte der Beginn eines langen Arbeits- und Lehrreichen Tages werden.
Dieser und die folgenden verliefen dann in dieser ersten Woche immer nach den gleichen akribischen Stundenplan.

Maria durch die Kapuze blind, tastete nach dem Nachttischchen und fand die Dose.
Der Deckel ließ sich nun tatsächlich öffnen.
Sie holte den Schlüssel heraus und tastete dann nach dem Schloss, welches das Lederband um ihren Hals verschloss.
Kurz darauf steckte der Schlüssel. Durch ein Klick realisierte sie, dass das Schloss nun geöffnet war.
Erleichtert zog sie sich die Haube rasch vom Kopf.

Kurz darauf stand dann bereits Frau Rottmeier vor ihr.
„Komm mit“, raunzte sie Maria an
Diese ahnte bereits übles.

Schnell sprang sie aus dem Bett und trottete leicht schlaftrunken hinter ihr her.
Ihr wurde das Badezimmer gezeigt, in dem sie sich auch waschen und duschen durfte.
Nachdem Frau Rottmeier das Bad verließ, setzt sich Maria als erstes auf das Klo.
Frau Rottmeier hatte ihr gestern Abend noch gezeigt, wie sie es am besten bewerkstelligen konnte um nichts zu verspritzen. Maria kam sich bei den Belehrungen so jämmerlich vor, wie ein Bettnässer, der ertappt wurde. Dabei konnte sie ja nichts dafür, aber mit diesen dämlichen Ding wurde die Sache kompliziert.
Der erste Versuch klappte dann aber recht gut. Vermutlich da Maria vor lauter Aufregung nur ein paar Tropfen hervorbrachte.
Aber diesmal hatte sie einen richtigen Druck auf der Blase.
Sie konzentrierte sich und langsam ergoss sich dann der Rinnsal aus den schmalen Schlitz in ihren Keuschheitsgürtel in die Kloschüssel. Sie war heilfroh dass dies so gut klappte. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn Frau Rottmeier hier eine Sauerei entdecken würde.

Anschließend zog Maria ihr Nachthemd aus und stellt sich unter die Brause.
Sie genoss die warmen Wasserstrahlen auf ihrer Haut.
Dennoch war es ein ungewöhnliches Gefühl da sie immer noch den Keuschheitsgürtel trug.

Sie dachte daran, wie sie sich unter der Dusche oft streichelte, mit ihren Fingern um ihre Muschi fuhr, bevor diese dann langsam hineinglitten und sie sich dann langsam zu einen lustvollen Höhepunkt trieb.

Nachdem sie den Brausestrahl abstellte und die Duschkabine verließ, erschien schon wieder Frau Rottmeier.
„So Mädchen, dann werden wir die Körperreinigung vervollständigen“

Maria musste sich dann mit hinter den Kopf verschränkten Händen vor Frau Rottmeier stellen. Diese nahm nun den Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel und sperrte ihn auf.
Erleichtert bemerkte Maria wie der Druck um ihren Körper nachließ.
Frau Rottmeier wusch ihr dann den Schambereich mit einem Waschlappen ab.
Maria kam sich dabei wieder sehr beschämt vor.
Ich werde gewaschen wie ein kleines Baby, dachte sie als Frau Rottmeier alle vom Keuschheitsgürtel bedeckten Stellen wusch.

Aber sie hatte nun schon einige Demütigungen ertragen müssen und beschloss auch diese über sich ergehen zu lassen.

Anschließend musste Maria unter den strengen blicken von Frau Rottmeier den Gürtel im Waschbecken gründlich mit Seife reinigen, da dieser immer tadellos sauber gehalten werden musste.
Dazu nahm in ihr Frau Rottmeier die erste Zeit täglich ab.

Anschließend strich ihr Frau Rottmeier eine Salbe auf die vom Gurt gerötete Stellen.

Frau Rottmeier meinte, dass die wunden Stellen nach und nach verschwinden werden, und sie den Gürtel in einigen Wochen gar nicht mehr abnehmen bräuchte.

Frau Rottmeier ließ Maria dann zu ihrer Erleichterung den Vormittag ohne den Gürtel verbringen.
Allerdings ließ sie Maria in dieser Zeit nicht aus den Augen.

An diesen zweiten Tag, war Frau Rottmeier ständig in Marias Nähe. Zum einen um sie zu kontrollieren, aber auch um ihr zu zeigen, wie sie die zugewiesenen Aufgaben richtig erledigt.

Maria ging nun ohne Keuschheitsgürtel in ihr Zimmer und zog sich unter den prüfenden blicken von Frau Rottmeier an die ihr genau zeigte, wie die Kleidung zu tragen ist.

Maria durfte dann in der Küche frühstücken. Später musste sie dieses selbst vorbereiten. Heute hatte es noch Frau Rottmeier erledigt.
Kaum hatte sie ihr Teller in das Becken gestellt, kam schon wieder diese schrille stimme, die sie die nächsten tage noch so oft hören sollte.
„Maria“
Diese sprang sofort auf um zu Frau Rottmeier zu eilen, die bereits wartend im Wohnzimmer stand.

Dann gab es die erste der sogenannten Drillstunden, die Maria die nächsten Tage zu hassen begann.


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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:14.11.02 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9

Hier wurde ihr beigebracht wie sich ordentlich erzogene Mädchen Benehmen, wie sich Frau Rottmeier in ihrer Sprache ausdrückte.
Sie tut gerade so, als ob ich von den Wilden abstamme, dachte sich Maria manchmal.

So musste Maria jedes Mal, wenn sie einen Raum betrat, eine Anweisung entgegennahm oder die Ausführung derer meldete, dies mit einen „Knicks“ machen.

Sie brauchte aber einen halben Tag um diesen richtig auszuführen.
Das Knie leicht durchgebeugt. Mit Daumen und Zeigefinger das Röckchen mit Unterhemd leicht lupfen, dabei eine aufrechte Körperhaltung.
„Körper gerade“, kam wieder die schrille Anweisung.
„Augen zu mir“
Frau Rottmeier war in ihren Element.

Immer wieder passte was nicht. Als Maria den Ablauf einigermaßen richtig machte, wurde das Tempo immer schneller.
Aufstehen, Knicks, Aufstehen Knicks, schallte es immer wieder durch den Übungsraum, der übrigens auch der Strafraum war.

Dann wurde ihr die Position beigebracht, die sie einzunehmen hatte wenn sie sich in einem Raum mit den Herrschaften oder mit Gästen befand,

Sie musste sich kerzengerade hinstellen, der Oberkörper durchgestreckt, die Hände seitlich an die Taille gelegt.
Frau Rottmeier hob ihr Kinn bis sie mit der gewünschten Position zufrieden war.
Der Blick geradeaus und sorgsam darauf achten, dass sie sich nicht bewegt.
Frau Rottmeier stolzierte um Maria herum, die nun Bewegungslos im Raume stand.
Hin und wieder wurde die Körperhaltung leicht korrigiert bis Frau Rottmeier zufrieden war. Dann ließ sie Maria oft 1-2 Stunden stillstehen, nicht ohne ihr vorher einzubläuen, sich ja nicht zu rühren.

Anschließend schmerzten Maria vor Verkrampfung sämtliche Muskeln.

Schließlich musste sie die korrekten Anredeformen für die Herrschaften, sowie Gäste lernen.
„Ja, Frau Rottmeier ich habe die Anweisung verstanden“
„Frau Rottmeier“, ich habe die Arbeit ordnungsgemäß ausgeführt“
Waren z.B. für sie bestimmte Redeformen
Maria fühlte sich bei diesen Verhaltensregeln manchmal wie ein Äffchen, dass dressiert werden soll.

Selbstverständlich durfte sie nur sprechen, wenn sie gefragt wurde, oder wenn sie die Ausführung einer Arbeit meldete.

Dazu noch diese unsägliche Kleiderkontrolle, die jeden Morgen stattfand.
Denn Sauberkeit war eines der Steckenpferde von Frau Rottmeier, befand Maria.
Nachdem Maria angezogen war, wurde sie von Frau Rottmeier haargenau kontrolliert.
Und wehe das Schürzchen war ein bisschen verrutscht. Die Schlaufen der Schnürbänder oder Schürze nicht gleich groß.
Von der geringsten Unsauberkeit der Kleidung gar nicht erst zu sprechen.
Sie musste sogar den von ihr verhassten Keuschheitsgürtel nach der morgendlichen Reinigung auf Hochglanz polieren.

Als sie nach dem Abendessen endlich ein paar Minuten in ihren Zimmer ausruhen konnte, schwirrten ihr mal wieder so viele Dinge gleichzeitig im Kopf herum.
Sie versuchte sich den ganzen Tag auf das neu gelernte zu konzentrieren und die Anweisungen von Frau Rottmeier zu befolgen. Sie wusste ja nun, welche Konsequenzen Nachlässigkeiten nach sich zogen.

Sehnsüchtig blicke sie wieder aus den Fenster. Sie Sonne verschwand langsam hinter den Bergen und warf dabei noch ein paar strahlen auf die umliegenden Bäume deren Blätter sich langsam braun färbten.
Plötzlich vermisste sie ihre Freiheit, die Freiheit zu tun und lassen wozu man gerade Lust hat.
O.K. auch im normalen Alltag gibt es Pflichten. Aber man wird nicht von morgens 5 bis abends herumkommandiert und es wird nicht jeder Schritt kontrolliert.

Und Frau Rottmeier ständig mit ihren Roten Buch bewaffnet, in das sie die kleinsten Verfehlungen oder Nachlässigkeiten notierte hatte wirklich hohe Ansprüche.
So wurden Tätigkeiten, die sie zuhause nebenbei machte hier zu einer echten Herausforderung.

Und wie gut sie die ihr gestellten Aufgaben bewältigte sollte sie dann immer Abends erfahren.

Denn da wurde jeden Tag die Strafe für die Verfehlungen ausgeführt.

Die Prozedur war jedes Mal die gleiche wie am ersten Tag.

Frau Rottmeier führte Maria Gefesselt und geknebelt in den Strafraum.
Ohne ihr den Knebel abzunehmen nahm Frau Rottmeier dann ihr rotes Buch und begann sämtliche Verfehlungen von Maria während dieses Tages vorzulesen..

Maria fand, dass Frau Rottmeier wie üblich an so ziemlich allen etwas auszusetzen hatte.
Von fehlendem Respekt, bis unordentlicher Kleidung zu schlampiger Arbeit war so ziemlich jede Missachtung dabei.

„Wie ich sehe hat das Mädchen noch viel zu lernen.“ Endete Frau Rottmeier ihren Monolog.

Und da die bisherigen Strafen noch nicht die nötige Wirkung gezeigt haben, wird es heute noch mal 10 Schläge erhalten.“
Die Schläge variierten von Tag zu Tag. Aber 20 wie am ersten wurden es zu Marias Glück nicht mehr.

Maria war der Überzeugung, dass sie mehr nach der Laune von Frau Rottmeier und nicht wegen ihrer schlamipen Arbeit oder fehlenden Respekt vereilt wurden.

Auf dem Bock festgezurrt, das Röckchen hochgezogen, erwartete sie immer angespannt auf den ersten Schlag.
Ihr Hintern streckte sich dabei einladend für den Stock von Frau Rottmeier in den Raum.

Ein Zischen kurz darauf der Schmerz des ersten Schlages.

Nachdem die Bestrafung ausgeführt war, wurde sie wieder auf ihr Zimmer geführt, wo sie den Rest des Abend verbringen musste.
Wehmütig sah sie sich dabei in den kärglich eingerichteten Zimmer um.
Wie gerne hätte sie doch ein kleines Radio, von einem Fernseher gar nicht zu sprechen gehabt, oder ein Buch. Nur um sich ein bisschen Abwechslung vom tristen Alltag zu verschaffen.
Von daher fand es Maria gar nicht so schlimm, dass sie den ganzen Tag Beschäftigt wurde, da sie mit ihrer Freizeit sowieso nicht viel anfangen könnte.
So blickte sie oft gedankenverloren in die dunkle Nacht bevor Frau Rottmeier kam und ihr die dämliche Kapuze aufsetzte.

Sich fragend welche Schikane der nächste Tag mit sich bringt schlief sie meistens ein

Maria freute sich nun schon auf den morgigen Sonntag. Da durfte sie sogar bis um 8 Uhr schlafen.
Außerdem entfielen die Drillstunden sowie sämtliche Putzarbeiten.

Leider konnte sie nicht ahnen, dass ihr Morgen der reinste Albtraum begegnen wird.

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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:21.11.02 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10

An diesen Sonntagmorgen war der Wecker auf 8 Uhr gestellt. Als er klingelte reckte sich Maria noch einmal kurz.
Dann tastete sie nach der Dose, in der sich der Schlüssel zu ihrer Kapuze befand.

Draußen nieselte leicht der Herbstregen herab.
Maria freute sich ein bisschen auf den Tag, keine lästigen Drillstunden, mit denen sie die ganze Woche schikaniert wurde.
Nach dem Duschen ging sie in die Küche das Frühstück vorzubereiten.
Anschließend machte sie ihr Bett und bereitete sich auf die tägliche Kleiderkontrolle vor.
Den die entfiel auch am Sonntag nicht, da Maria jeden Tag Tip-Top angezogen zu sein hatte.

Im Zimmer waren wie immer alle Gegenstände bis aufs kleinste Detail nach den Anweisungen von Frau Rottmeier angeordnet.
Nach dem morgendlichen Pflichtprogramm und Frühstück durfte sie Frau Rottmeier in der Küche helfen.
Diese bereitete einen leckeren Schweinebraten vor. Maria musste ihr dabei zur Hand gehen.
Denn an diesen Sonntag bekamen die Rottmeiers Besuch.
Das Kochen und Backen machte ihr Spaß. Sie entfand es sogar als positiv hier etwas nützliches zu lernen.

Kurz vor Mittag kam dann die Schwester von Herr Rottmeier mit ihrem Mann und der 16 jährigen Tochter Anke.
Maria musste die Gäste an der Türe empfangen. Diese würdigten sie beim Eintreten jedoch keines Blickes.
Maria musste schnell, dass arrogante, eingebildete Verhalten dieser Familie erkennen.
Beim Mittagessen stand Maria wie üblich neben den Tisch stehen um auf Anweisungen zu warten.
Nach dem Essen räumte sie den Esstisch ab und verschwand in der Küche um selber etwas zu sich zu nehmen.

Als Maria in der Küche damit Beschäftigt war, das Geschirr abzuspülen kam Anke hereingeschlichen.
Scheinbar wusste sie um die Rolle von Maria in diesen Haus.
Kurz darauf gab es einen Platsch und Essensreste waren auf den Küchenboden verteilt.
„Oh“, meinte Anke unschuldig, machte jedoch keine Anstalten sie wegzuwischen.
„Dann mach mal sauber“, raunzte sie Maria an.
Maria holte Putzlappen und Eimer, und machte sich dann daran den Dreck wegzuräumen, wobei sie von Anke genüsslich beobachtet wurde.
Sie wusste, dass diese Tätigkeit ihr überlassen war, unabhängig davon ob es wirklich unabsichtlich geschah oder nicht.
Kaum war sie fertig. Machte es schon wieder Platsch.
In Maria stieg langsam die Wut hoch. Wütend blickte sie zu Anke, die diesmal gar nicht groß die Absicht verheimlichte.
„Macht dir das Spaß“, raunzte sie Anke an.
„Du weißt wohl nicht wie du mich zu behandeln hast“, baute sich diese vor ihr auf.
Mit einem Kick schoss sie noch den Putzkübel um, so dass sich das Wasser in der Küche verteilte.
„Blöde Kuh“, rutschte es Maria raus.
„Tante“, schrie Anke plötzlich.
Frau Rottmeier stand kurz darauf mit ihrer Verwandtschaft in der Küchentür.
„Was ist hier los“
Frau Rottmeier sah die Reste des Mittagessens auf dem überschwemmten Küchenboden schwimmen.
Ihre sonst tadellos saubere Küche glich einen Saustall.
Wütend sah sie zu Maria.
„Wie es scheint hast du deine Schutzbefohlene nicht im Griff kam von hinten die hämische Bemerkung ihrer Schwägerin.“
Das Maria an diesen Dilemma keinerlei Schuld traf, schien die Umstehenden nicht zu Interessieren.
Diese versuchte sich zaghaft zu verteidigen.
„Ich kann doch nichts dafür“
Aber keinen schien Marias Meinung zu interessieren.
Um den ganzen die Krönung aufzusetzen, meinte Anke noch kess
„Dieser Tollpatsch hat sich einfach dämlich angestellt“
„Lügnerin“ fauchte sie Maria an.
„Maria“ kam plötzlich die laute Befehlsstimme von Frau Rottmeier
„Was fällt dir ein meine Nichte als Lügnerin zu bezeichnen.
„Auf dein Zimmer sofort“
Maria den Tränen nahe machte sich von dannen.
Sie ahnte was ihr heute noch blühen würde.

Kurz darauf erschien dann auch Frau Rottmeier immer noch wütend in Marias Zimmer
Was fällt dir ein, brüllte sie Maria an
Diese nun schluchzend
„Ich war das nicht“
Du kannst doch meine Nichte nicht beleidigen
Wie stehe ich nur da. Meine Erziehungsmethoden genießen den besten Ruf
Frau Rottmeier zückte kurz darauf den Schlüssel zur Kommode.
Maria ahnte nichts gutes
Damit du deinen frechen Mund hältst, wirst du heute nachmittag einen Maulkorb tragen.
Maulkorb, den gibt es doch nur für Hunde, dachte sich Maria. Aber seit ihren Erlebnis mit den Keuschheitsgürtel wusste sie, dass bei Frau Rottmeier nichts unmöglich war.
Frau Rottmeier zog eine Maske hervor, die aus festen Gummi bestand.
Sie zog das Teil Maria über den Unterkiefer so dass ihr Gesicht von diesen bis zur Nase vollkommen bedeckt war.
In dem Teil war ein Mundstück aus weichen Gummi eingearbeitet, das beim anlegen zwischen die Zähne geschoben wurde.
Im Gegensatz zum Knebel, der die Zähne auseinander presste, trug sich dieses Teil angenehm im Mund, da es ähnlich einem Mundstück für Taucher gearbeitet war.
Durch einen Riemen wurde das ganze im Nacken festgezurrt.
Ein zweiter Riemen, der eine Aussparung für die Nase hatte, wurde über den Kopf gezogen und ebenfalls hinten festgezurrt.
Durch ein kleines Schloss wurde der Maulkorb gesichert.
Der Maulkorb welcher ein öffnen des Kiefers verhinderte sowie das Mundstück verhinderten damit jegliche Sprechversuche.

Und wehe du fällst heute noch mal negativ auf. Dann werde ich dir vor unseren Gästen den Hintern versohlen.
Im Schlepptau von Frau Rottmeier trottete Maria nun sprachunfähig wieder das Esszimmer in dem sich die Gesellschaft versammelt hatte.
Sie erkannte sofort das hämische triumphierende Grinsen von Anke, sowie die genugtuenden Blicke deren Eltern. Lediglich Herr Rottmeier blickte etwas besorgt.
Maria musste nun in der Küche die Vorbereitungen für den Nachmittagskaffee treffen.
Nachdem der Tag ohne weitere Zwischenfälle verlief, wurde Maria auf ihr Zimmer geschickt. Frau Rottmeier dachte aber nicht daran, Maria von dem Maulkorb zu befreien.

Diese grummelte in den Maulkorb, der ihr hübsches Gesicht umschloss.
Wut über die Ungerechtigkeit und Demütigung ließen einige Tränen über ihre Wangen kullern.
Die ganze Woche über versuchte sie durch Fleiß und Eifer eine Winzigkeit von Anerkennung von den Rottmeiers zu erhalten.

Und heute wurde ihr gnadenlos vor Augen geführt, dass sie keinerlei Zuneigung und Gerechtigkeit zu erfahren hatte.
Und wegen dieser minderjährigen Göre musste sie jetzt mit diesen demütigenden Maulkorb den Tag verbringen.

Und die alltägliche Tracht Prügel mit den Rohrstock würde erst noch kommen.
Maria war überzeugt, dass diese heute besonders hart ausfallen würde so wütend wie Frau Rottmeier war

Vor lauter Zorn auf Anke und Angst vor Frau Rottmeier bemerkte sie nicht einmal, dass sie noch nichts zu Abend gegessen hatte.
Wäre so auch schlecht möglich.
Zur Gewohnten Zeit kam dann Frau Rottmeier um sie abzuholen. Diese band ihr dann lediglich die Lederfesseln um und führte sie in den Strafraum.

Maria wurde wieder in die Mitte des Raumes gestellt.
„So Maria“, begann Frau Rottmeier ihre übliche Ansprache, bevor sie dann das Strafmass verkündete.
„Ich hoffe, du weißt, warum ich dich heute nachmittag bestraft habe“
„Du hast meine Erziehungsmethoden in Frage gestellt.
Du hast meine Gäste nicht zu beleidigen, egal was passiert ist.“
„Ein ordentlich ausgebildetes Dienstmädchen, hätte die Schererei ohne Widerrede aufgeräumt und nicht herumgemault, verstanden“
Maria nickte.
„Deswegen wirst du heute 25 Schläge erhalten“
25, so viele waren es noch nie. Maria stand die Angst ins Gesicht geschrieben.
Frau Rottmeier ließ sich davon aber nicht beeindrucken.
Maria bekam nun den Maulkorb abgenommen, da sie ja die Schläge wieder laut mitzählen musste.
Frau Rottmeier wischte ihr dann noch mit einem Tuch den Speichel vom Mund, der sich während des Tages unter dem Maulkorb gebildet hatte.

Abends, in ihrem Zimmer angekommen, strich sie sich über ihren wundgeschlagenen Po und blickte gedankenverloren in die Dunkelheit.

Maria war nun heilfroh, das Erlebnis mit dieser grässlichen Anke überstanden zu haben.
Sie konnte nicht ahnen, dass ihre nächste Begegnung mit Anke, einer ihrer schlimmsten Tage in diesem Haus werden würde.

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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:26.11.02 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11

Frau Rottmeier erwartete heute Nachmittag Besuch.
Er war Frau Wenger. Diese wohnte ebenfalls in dem beschaulichen Ort.
Frau Wenger war eine attraktive Frau Ende 30. Sie hatte für Maria bei der Begrüßung sogar ein freundliches lächeln übrig.
Nachdem Maria den Tisch gedeckt und Kaffee bereitgestellt hatte, wurde sie diesmal hinausgeschickt, da es scheinbar wichtige Dinge zu besprechen gab.
Kurz darauf wurde sie jedoch wieder geholt.
„Maria“ knarrte Frau Rottmeiers Stimme durch das Haus.
Maria, die sich gerade in der Küche befand, sprintete sofort ins Wohnzimmer, nicht vergessend, beim betreten den gewohnten Knicks zu machen.
„Frau Wenger, hat auch ein Mädchen wie dich in ihrer Obhut“, wurde ihr knapp erklärt.

„Also“, fuhr Frau Rottmeier zu Frau Wenger fort.
Ich höre schon, du bist viel zu gut zu deinem Mädchen.
Stubenarrest, da lachen sich die Dinger doch kaputt.
„Aber du hast recht, beim ersten mal weiß man nicht so genau, welche Behandlung richtig ist.
Aber glaubst du, dass ich sie ohne Strenge schon nach einer Woche soweit gebracht hätte.“
„Maria, stand nun wieder kerzengerade, die Hände seitlich an ihre Hüfte gelegt vor der Gesellschaft, in Erwartung einer Anweisung.
Sie hatte sich langsam daran gewöhnt, dass über sie gesprochen wurde, wie über ein Tier, dass abrichtet wurde.
„Ja, ihr Benehmen erstaunt mich schon etwas“ stimmte Frau Wenger anerkennend zu.
Maria hatte nach der Erfahrungen der ersten Woche beschlossen, nicht unnötig negativ aufzufallen.
„Erzähle Frau Wenger doch wie deine Verfehlungen bestraft werden“.
Maria schluckte, jetzt musste sie diese Peinlichkeit auch noch erzählen.
„Ich bekomme mit einem Rohrstock eine meinen Verfehlungen angemessene Anzahl von Schlägen auf den Po.“
„Und ich weiß, dass dies für meine Erziehung gut ist“, schob sie noch schnell nach, als sie Frau Rottmeier streng anblickte.

Frau Wenger machte einen besorgten Eindruck

„Zeige ihr deine Pobacken“, war die nächste Aufforderung.
Maria drehte sich um und hob das Kleidchen hoch.
Ihre geröteten Backen kamen zum Vorschein.
Frau Wenger betrachtete alles genau.
„Und was ist das“. Sie deutete auf die Schenkelbänder.
„Das ist ein Keuschheitsgürtel.“
Frau Rottmeier zog nun Marias Kleid so hoch, dass der komplette Gurt zum Vorschein kam.
Der Besuch blickte immer erstaunter.
„Glaub mir, ich kenn die jungen Dinger, die heimlich an sich herumspielen.“
„Gerade in diesen Alter, wo sie die ersten sexuellen Erfahrungen sammeln ist es besonders schlimm.“
Aufgrund dieser Worte von Frau Rottmeier, überfiel Maria wieder ein beschämendes Gefühl.
Nicht das sie nicht rechte hätte, aber so offen hat noch keiner von ihren sexuellen Heimlichkeiten gesprochen.
Und allein durch das Tragen des Tugendwächters fühlte sie sich bereits ertappt.
„Aha“, meinte Frau Wenger erstaunt.
„Ist das denn schlimm?“
„Schlimm. Die Mädchen sollen zu Ordnung und Zucht erzogen werden und nicht nachts im Bett masturbieren“
„Ach ja, da hast du sicher recht“.

Warum hat mich dieser blöde Richter nicht zu Frau Wenger gesteckt, war Marias nächster Gedanke.
Wie es scheint, hat sie vielmehr Verständnis für heranwachsende Mädchen, und ist sicher nicht so streng.
„Und wo bekommt man so was her“, war die nächste Frage.
„Hier gibt es sogar richtige Hersteller, die so was verkaufen. Ist zwar nicht billig, aber diesen hat ihr Vater bezahlt.“
Maria traute ihren Ohren kaum.
Mein Vater hat dieses Scheißding gekauft.
„Glaub mir“ spätestens in ein paar Wochen lechzen die Dinger um aus dem Gürtel herauszukommen.
„Du musst dann nur unnachgiebig sein und kein Erbarmen zeigen, sonst ist die Erziehungsmaßnahme umsonst.
Und wenn ich so von deiner Göre höre, ist dies ein sehr gutes Instrument um sie zu erziehen.“
Frau Rottmeier redete noch eine Zeitlang auf die gute Frau Wenger ein.
Schließlich hatte sie die gute Frau dazu überredet auch einen Keuschheitsgürtel für die ihr zugewiesene Schutzbefohlene zu besorgen.
Die jetzt noch ahnungslose wird wohl bald dieses heutige Kaffeekränzchen der beiden verfluchen. Dachte sich Maria.

Nachdem sich Frau Wenger verabschiedete durfte Maria auf ihr Zimmer gehen.
Sie war nun schon über eine Woche hier.
Die ersten Tage war sie noch etwas widerspenstig, was Frau Rottmeier natürlich jeden Tag genüsslich bestrafte. Nun sah Maria ein, dass sie durch größtmöglichen Fleiß die ihr zugeteilten Schläge reduzieren konnte.
An den Keuschheitsgürtel, den sie seit ihrer Ankunft trug, hatte sie sich langsam gewöhnt.

Aber ein Gedanke spukte mehr und mehr durch ihren Kopf verwirrte sie ziemlich.
Sie versuchte ihn weit von sich zu schieben und ihn innerlich abzustreiten, was ihr aber immer weniger gelang.
Sie gefiel sich in der Rolle des unterwürfigen Hausmädchen (man konnte auch Haussklave sagen).
Maria wusste nicht so recht, wie sie ihre Gedanken einzuordnen hatte. Aber das tragen des KG, die Drillstunden und auch die Schläge erzeugten ein für sie seltsames Gefühl, so wie sie es vorher noch nicht gekannt hatte.
Sie schob es noch auf die Einsamkeit und Langeweile in dieser für sie ungewohnter Umgebung.
Um sich abzulenken sah sie wieder aus dem Fenster in die untergehende Sonne und träumte von Zuhause.

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  Re: Marias Erziehung Datum:30.11.02 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12

Der Wecker klingelte an diesen Morgen wie immer um 5 Uhr.
Kurz darauf befand sich Maria schon unter der Dusche. Sie freute sich auf den Tag.
Denn heute sollte sie endlich die Gelegenheit erhalten die anderen Mädchen kennen zu lernen, die ihr Schicksal teilten und auch an diesen Erziehungsprogramm teilnehmen mussten.

Denn es war der erste Schultag.
Maria war froh darüber, dass sie mal für ein paar Stunden aus diesem Haus raus konnte. Weit weg von Frau Rottmeiers schnarrender Stimme durch die täglich eine Flut von Befehlen über sie hereinprasselte. Seit ihrer Ankunft hatte ihr Tagesablauf immer aus den selben monotonen Beschäftigungen bestanden.

Für den Schulunterricht hatte ihr Frau Rottmeier eine eigene Uniform zum Anziehen gebracht.
Diese bestand aus einer weißen Bluse, einer großen roten Schleife, einen dunkelblauen Kleid, Blazer, weißen Kniestrümpfen sowie schwarzen Halbschuhen.
Nicht zu vergessen der Keuschheitsgürtel den sie natürlich auch tragen musste.
Dies war eine der Fragen die Maria beschäftigte. Wurden die anderen Mädchen auch mit einem Keuschheitsgürtel ausgestattet, oder war das nur eine Eigenheit von Frau Rottmeier.
Frau Wenger zumindest hatte einen Solchen noch nicht gekannt.
Frau Rottmeier prüfte wie immer den korrekten Sitz der Kleidung. Maria stand dabei wie immer in der Mitte ihres Zimmer, die Hände vor ihrer Brust mit den Handflächen nach unten gewinkelt, während Frau Rottmeier um sie herumging und alles haargenau prüfte.

Am ersten Tag wollte Frau Rottmeier sie zur Schule fahren, auch um noch gewisse Details zu klären. Die nächsten Tage sollte sie dann zu Fuß zur Schule gehen.

Die Schule lag im Zentrum des Städtchens das aus ca. 200 Häusern bestand.
Es war ein sehr unscheinbares Gebäude, das früher als Rathaus diente, als die Gemeinde noch selbstständig war.
Maria stieg mit Frau Rottmeier aus dem Auto und trottete hinter ihr her.
Das Schulgebäude hatte eine kleine Aula. In dieser befanden sich bereits einige Mädchen die genauso wie Maria gekleidet waren.
Ihre Freundin Katrin konnte sie jedoch noch nicht entdecken.
Die Mädchen blicken alle noch sehr unsicher und warteten was wohl passieren würde.
Nach und nach füllte sich die kleine Aula nun mit Schülerinnen, die alle in Begleitung ihrer Erzieherinnen waren.
Als eine der letzten kam Katrin in Begleitung einer großen, stämmigen, ca. 50 Jahre alten Frau..
Als Katrin dann auch Maria entdeckte, warfen sich die beiden Mädchen ein schüchternes lächeln zu.
Schließlich befanden sich dann 16 Mädchen in der Aula
Jede von ihnen hatte etwas angestellt und musste deshalb zur Strafe ein Jahr an diesem strengen Erziehungsprogramm teilnehmen.

Die Erzieherinnen hatten dabei Richtlinien die sie einhalten mussten, aber jeder wurde ein individueller Spielraum bei der Behandlung des zugewiesenen Mädchens zugestanden.
In einer kurzen Ansprache durch eine der Erzieherinnen wurde kurz der gewöhnliche Ablauf eines Schultages erklärt.
Die Mädchen mussten sich dabei nebeneinander in Reih und Glied aufstellen. Keine wagte sich zu bewegen.

Etwas erschrocken erfuhr Maria, dass sie hier genauso behandelt wurde wie bei Frau Rottmeier. Des weiteren galten hier auch die selben Regeln, die ihr die letzten Wochen beigebracht wurden.
In Sachen Disziplin und Strenge war diese Schule also meilenweit von ihrem heimatlichen Gymnasium entfernt.
Die Schulstunden sollten dann von den Erzieherinnen abgehalten die sich in den Fächern abwechselten.

Nachdem die Einweisung beendet war, wurden die Mädchen im Gleichschritt zum Klassenzimmer geführt.
Jeder Schülerin war bereits ein Platz zugeteilt auf dem ein großes Namensschild stand.
Nach der Aufforderung durften sie sich setzen. Noch immer herrschte Stille unter den Mädchen.
Einigen sah man noch die Erlebnisse der vergangenen Woche an. Den meisten erging es nicht besser wie Maria was diese jedoch noch nicht wusste.
Die erste Erziehungsmaßnahme, nämlich die Mädchen durch harten Drill gefügig und gehorsam zu machen hatte bereits Wirkung gezeigt.
Die Mädchen saßen nun still, mit gerader Körperhaltung, die Augen zur Tafel gerichtet, beide Hände mussten sie auf den Tisch legen.

Wenn man aufgerufen wurde, musste man Aufstehen, in der erlernten Position mit angelegten Händen stehen und durfte dann sprechen.

Nach zwei endlos scheinenden Schulstunden war endlich Pause.
Nun hatte Maria endlich Gelegenheit sich kurz mit Katrin zu unterhalten.
Es stellte sich heraus, dass diese bei einer Bauernfamilie weiter oben am Berg untergebracht war.
Ihr Tagesablauf bestand ebenfalls darin, dass sie um 5 Uhr aufstehen musste. Dann jedoch musste sie sofort mit der Bauernfamilie in den Stall zu den Kühen. Ihr wurde sogar das Melken beigebracht.
Nach dem Duschen, was dann Hausarbeit angesagt.
Nachmittags mit dem Bauer auf die Wiesen und die Vorbereitungen für das Abendliche Melken und Kühe versorgen treffen.
„Und wie war der erste Tag“, fragte Maria.
Maria überlegte sich, wie sie Katrin dazu bringen konnte, dass diese ihr von ihren Keuschheitsgürtel erzählt, falls sie einen trug.
Aber trotz ausschweifender Schilderung machte sie keinerlei Andeutungen dazu.
Maria unterließ es deshalb, dieses Kapitel aus ihren bisherigen Erlebnissen zu verschweigen.
Sie ahnte noch nicht, dass sie schneller als ihr lieb war, erfahren sollte, wer von den Mädchen einen Keuschheitsgürtel tragen musste und wer nicht.

Nachdem die kurze Pause vorbei war, trotteten die Mädchen wieder im Gleichschritt ins Klassenzimmer.
Als sich Marias Nachbarin setzte, zuckte Maria kurz auf. Ihr war, als sie etwas hartes auf Holz schlagen hörte.
Annette, Marias Tischnachbarin blickte kurz beschämt zu Maria als diese sich zu ihr wendete.
Sie trägt auch einen, war Marias erster Gedanke, traute sich jedoch natürlich nicht diese danach zu fragen.
Als die Erzieherin für das nächste Fach den Raum betrat, sprangen die Mädchen alle noch mal auf um sie zu Begrüßen. Dann durften sie sich setzen.

Den Mädchen wurde erklärt, dass sie sich nun alle einer ärztlichen Untersuchung unterziehen mussten. Dazu wurden sie in den Keller des Schulgebäudes geführt, wo sie sich ausziehen mussten.
In Maria wuchs die Spannung. Gleich würden die anderen Mädchen erfahren, mit welchen Teil Maria ausgestattet war.
Aber auch sie konnte sich Gewissheit darüber verschaffen, ob noch andere ihr Schicksal teilten.

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sagu555
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  Re: Marias Erziehung Datum:01.12.02 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lois,
Deine Geschichte wird ja immer besser. Meine absolute Lieblingspassage ist bisher Teil 11. Wenn Frau Wenger und Frau Rothmaier über Maria diskutieren, als wäre sich nicht anwesend, und Maria dann den Keuschheitsgürtel herzeigen muß und über ihre Bestafungen reden muss, dass hat mir super gefallen. Und als Maria dann zur Erkenntnis kommt, das ihr die strenge Behandlung allmählich gefällt, dass hast du sehr schön beschrieben. Kommt gut rüber.
In der Schule werden wir hoffentlich auch noch einige Überraschungen erleben.
Grüße
sagu
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sagu555
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  Re: Marias Erziehung Datum:01.12.02 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat:

Aber ein Gedanke spukte mehr und mehr durch ihren Kopf, verwirrte sie ziemlich.
Sie versuchte ihn weit von sich zu schieben und ihn innerlich abzustreiten, was ihr aber immer weniger gelang.
Sie gefiel sich in der Rolle des unterwürfigen Hausmädchen (man konnte auch Haussklave sagen).
Maria wusste nicht so recht, wie sie ihre Gedanken einzuordnen hatte. Aber das tragen des KG, die Drillstunden und auch die Schläge erzeugten ein für sie seltsames Gefühl, so wie sie es vorher noch nicht gekannt hatte.
Sie schob es noch auf die Einsamkeit und Langeweile in dieser für sie ungewohnter Umgebung.
Um sich abzulenken sah sie wieder aus dem Fenster in die untergehende Sonne und träumte von Zuhause.



Und genau diese Passage hat es mir besonders angetan. Wirklich genial geschrieben Lois. Streu öfter mal solche Leckerbissen ein und deine Geschichte wird der totale Renner werden.
sagu
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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:04.12.02 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Die Mädchen befanden sich nun in einem kleinen Raum im Keller der Schule.
In diesen standen mehrere Garderobenbänke, auf denen sie ihre Kleidung ablegen konnten.

Eine der Erzieherinnen befahl ihnen nun sich für die bevorstehende Untersuchung auszuziehen und ja die Kleidung ordentlichst abzulegen.

Maria wusste, dass nun ihr Keuschheitsgürtel für alle sichtbar zum Vorschein kommen wird.
Maria, die sich am ersten Tag noch heftig gegen den Keuschheitsgürtel gewehrt hatte, gewöhnte sich mittlerweile mehr und mehr an das Teil.
Es erfüllte sie sogar ein klein wenig mit stolz, dass sie von Frau Rottmeier verschlossen wurde.
Verschlossen von Frau Rottmeier, die immer mehr die Kontrolle über Maria, ihre Gedanken und ihre Gefühle ergriff, während das Mädchen immer noch mit diesen neuen emotionalen Erfahrungen kämpfte.
Frau Rottmeier, die darauf achtete, dass Maria tugendhaft und rein bliebe. Nachts keine schmutzigen Dinge unter der Bettdecke anstelle. Wie sie sich bei ihren Belehrungen gegenüber Maria immer so schön ausdrückte.
Maria sollte ja zu einem braven gehorsames Mädchen erzogen werden, und da waren solche Maßnahmen eben notwendig.

Maria band nun ihre rote Samtschleife los und legte Anschließend ihr Kleid ab. Dann knöpfte sie sich die Bluse auf. ihr Keuschheitsgürtel glänzte kurz darauf im Neonlicht der Zimmerleuchte.
Sorgfältig hängte sie alles an einem Kleiderbügel auf, den sie dann am Garderobenhaken befestigte. Ihre Halbschuhe stellte sie unter die Bank, die gefalteten Strümpfe legte sie darauf.

Als sie sich wieder umdrehte sah sie in einige neugierige und verdutzte Gesichter. Die Mädchen sahen sie verblüfft an.
Die meisten hatten sich bereits ausgezogen und standen nun nur noch mit ihren Höschen bekleidet im Zimmer.
Maria hatte es befürchtet.
Sie war die einzige mit Keuschheitsgürtel.
Oder besser gesagt fast die einzige.
Auch Annette, die Untergebene von Frau Wenger trug seit kurzen einen Keuschheitsgürtel.
Auch dieser wurde nun neugierig betrachtet. Er war von der gleichen Bauart, wie der von Maria. Das chromfarbenen Taillenband umschloss fest Annettes Körper während man unter dem Schrittschild die rasierte Muschi erahnen konnte.

Diese stand nun mit roten Kopf zwischen den Mädchen während Maria ihre Situation scheinbar gelassen hinnahm.
Innerlich erregte es sie jedoch ungemein.
Eingesperrt in diesen Stahlteil mit rasierter Scham, während die anderen Mädchen mit ihren weißen Unterhöschen vor ihr standen und den Keuschheitsgürtel neugierig bestaunten.
Aber für Maria war es kein Gefühl von Scham. Im Gegenteil. Maria durchflutete wieder dieses seltsame Gefühl dass sie besonders in Situationen des ausgeliefert sein oder der Erniedrigung überkam (solange die blöde Anke nicht dafür verantwortlich war).

Annette starrte nun auf Marias Keuschheitsgürtel und sah sie etwas zornig an. Scheinbar wusste sie nun, wenn sie ihren Keuschheitsgürtel zu verdanken hatte.
Kurz darauf stieg nun der Stimmpegel. Die Mädchen wollten im heftigen Geschnatter alles über diese Tugendwächter wissen.
Maria erzählte wie sie zu dem Gürtel kam, was ja nicht ganz freiwillig geschah, wie ihn Frau Rottmeier öffnet um sie zu waschen und dass sie ihn seit nunmehr 2 Wochen ununterbrochen trug.

Maria spürte zum Glück bei keiner der anwesenden Schadensfreude oder Häme. Vielmehr waren sie froh, ihr Schicksal nicht teilen zu müssen.

Kurz darauf ertönte aber ein lauter Ruf, worauf die Mädchen rapide still waren.
Eine Erzieherin trat ein.
Die Mädchen mussten sich sogleich in Reih und Glied aufstellen.
Maria stand als erstes in der Reihe. Bewegungslos, die Hände seitlich an die Hüfte gelegt. Erst als jedes Mädchen still in der Reihe stand, führte die Erzieherin die Mädchen aus den Raum.

Nackt oder nur noch mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet, betraten die Mädchen nun den für die ärztliche Untersuchung vorbereiteten Raum.

Den Mädchen war noch nicht bewusst, dass sie gleich eine sehr erniedrigende Prozedur über sich ergehen lassen mussten.


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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:07.12.02 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14


Der Raum war groß. Neonröhren an der Decke leuchteten ihn sehr hell aus.
An den Wänden waren links und rechts der Türe Stahlstreben in Kopfhöhe und knapp über den Boden befestigt.
Zwei weitere Streben lagen jeweils davor auf den Boden.

Maria erkannte nicht gleich den Sinn dieser Vorrichtungen.
Zwei Erzieherinnen forderten die Mädchen nun auf sich vor diese Streben zu stellen. Maria erkannte nun rundliche Ausbuchtungen in den Streben. Sie stand als erste in der Reihe.
Deswegen trat nun eine Erzieherin zu ihr und schob sie auf die Eisenstrebe zu. Sie wies Maria an ihre Füße in die Ausbuchtung zu legen.
Die anderen Mädchen mussten es ihr nachtun.
Nun nahmen die Erzieherinnen eine der auf den Boden liegenden Streben und befestigten sie an der unteren Strebe.
Die Füße der Mädchen waren nun zwischen den Stahlstreben fest eingeklemmt.
Langsam begriff Maria was noch folgen wird.
Sie musste ihren Kopf und die Hände in die Ausbuchtungen der oberen Strebe legen.
Nachdem es die anderen Mädchen ebenfalls machten, die Erzieherinnen nochmals kurz prüften, ob jede den Hals richtig eingelegt hatte. Wurde auch diese Strebe mit dem dazugehörigen Gegenstück verbunden.
Die Mädchen waren nun bewegungslos in diesen Eisenzwinger gefesselt.
Das gleiche geschah mit der zweiten Reihe, die der Gruppe von Maria gegenüberstand.
Julia, die jüngste ergriff plötzlich Panik. Sie ließ sich partout nicht dazu bewegen ihre Füße in die entsprechenden Ausbuchtungen zu stellen. Ihre Erzieherin, schien im Gegensatz zu Frau Rottmeier sehr sanftmütig. Denn sie redete Julia nun gut zu und versuchte sie zu beruhigen. Maria war da von Frau Rottmeier eine andere Gangart gewohnt.
Frau Rottmeier die mittlerweile den Raum betreten hat, wurde dies nun zu Bunt. Gemeinsam mit Frau Jahn, der Erzieherin von Katrin, nahmen sie das Mädchen und drückten ihre Beine in die Ausbuchtungen, so dass man die Eisenschienen miteinander verschrauben konnte. Das gleich geschah nun mit den Händen und den Kopf, die mit sanfter Gewalt in der obere Strebe fixiert wurden.
Schiedlich stand auch diese Gruppe Mädchen mit der nun schluchzenden Julia bewegungslos im Raum.

Anschließend kamen die Erzieherinnen und traten vor die ihnen anvertrauten Mädchen.
Frau Rottmeier mit ihren gewohnt strengen Blick nahm nun den Schlüssel von Marias Keuschheitsgürtel hervor und löste das Vorhängeschloss.
Maria konnte den Kopf nicht mehr nach unten neigen. So fühlte sie nur, wie ihr der Gurt abgenommen wurde.
Ihr gegenüber Stand zufällig Katrin in dieser ebenso Misslichen Lage.

Nachdem die Erzieherinnen den Raum wieder verließen herrschte für kurze Zeit Stille.
Die Mädchen standen sich nun nackt und so hilflos gegenüber.
Sie hatten alle die letzten Tage die unterschiedlichsten Erfahrungen mit ihren jeweiligen Erzieherinnen gemacht. Maria hatte bei Frau Rottmeier bereits einige Demütigungen erleben müssen. Deshalb konnte sie die jetzigen Situation relativ gefasst ertragen.
In den Gesichtern der anderen Mädchen sah sie jedoch die unterschiedlichsten Gesichtsausdrücke. Diese reichten von Angst, Entsetzen über Hilflosigkeit. Lediglich Katrin schien sich nicht beeindrucken zu lassen. Sie hatte schon wieder ihr ironischen Grinsen auf

Nachdem die Mädchen eine Weile warteten und sich der erste Schock gelegt hatte, begannen sie miteinander zu flüstern.
Sie versuchten sich gegenseitig Mut zuzusprechen und durch Galgenhumor aufzuheitern.
Aber das schlimmste, befürchteten sie würde erst noch kommen.
Wenn nämlich der Arzt sie mit seinen schmierigen Fingern betatschen würde, und sie dabei keine Chance hätten sich zu wehren.
Einen unbedarften Zuschauer wäre diese Szene Grotest vorgekommen. Eingepfercht wie Tiere mussten sie verharren und warten, was das Schicksal für sie bereithielt.

Es verging wohl eine Viertelstunde dann öffnete sich wieder die Tür.
Plötzlich war wieder absolute Ruhe im Raum.
Zwei Erzieherinnen kamen mit einer Ärztin herein.
Diese erblickte nun die 16 Mädchen, die nackt und hilflos in diesen Pranger gefesselt waren.
Sie war wohl darauf vorbereite, was sie erwartete, den sie machte keinen sonderlich überraschten Eindruck beim Blick auf dieses sonderbare Schauspiel.
Frau Dr. Heese war eine 35 Jahre alte Frau. Sie war groß und hatte ein freundliches Gesicht, im Gegensatz zu den meist streng blickenden Erzieherinnen.
Die Mädchen waren allesamt erleichtert, als sie sahen, dass sie von einer Frau Untersucht wurden.
Diese schritt gleich zu Maria, die als erstes an der Reihe war.
Sie lächelte dem Mädchen kurz in die Augen um ihr die Unsicherheit zu nehmen. Maria deren Kopf fest eingeklemmt war, erwiderte das Lächeln mit einem schüchternen Blick.
Es war ihr etwas peinlich, dieser Frau so ausgeliefert zu sein.
Zumindest dachte sie, dass es ihr peinlich sein müsste. In Wirklichkeit stellte sich bei ihr nach dem ersten Überraschungsmoment wieder dieses seltsame Gefühl ein. Das Gefühl der Hilflosigkeit und Erniedrigung erregte sie mehr als sie zugeben wollte.

Maria war sich sicher, dass dies eine der Schikanen war, die sich die Erzieherinnen ausgedacht hatten um die Mädchen zu erniedrigen und zu demütigen.

Maria fühlte nun wie Dr. Heese mit ihren Händen an ihren Körper entlang fuhr, hin und wieder auf eine Stelle klopfte oder sie drückte.
Maria genoss diese Prozedur, bei der die Ärztin mit ihren zarten Händen sanft über ihren Körper fuhr. Maria selbst war es ja schon seit längern nicht mehr vergönnt, sich am ganzen Körper zu berühren.
So wünschte sie sich, natürlich vergebens, dass ihr die Ärztin zwischen die glattrasierten Schenkel fuhr, sie massierte mit den Fingern in die Scheide fuhr, wie sie es oft machte, bevor ihr dieses verflixte Ding angelegt wurde.
Dr. Heese arbeitete äußerst professionell. Sie überprüfte Marias glatte weiche haut auf Verletzungen und sonstigen Unregelmässigkeiten.
Anschließend nahm sie eine kleine Lampe und bückte sich vor ihr. Mit zwei Fingern spreizte sie Maria die Schamlippen auseinander und beleuchtete ihre Genitalien. Auch hier schien alles in Ordnung zu sein.

Als sie bei Maria fertig war kam Annette, die neben Maria stand, an die Reihe.
Für Maria schien nun die Zeit nun endlos zu verrinnen, bis Frau Dr. Heese alle Mädchen untersucht hatte.
Als sie endlich fertig war, erschienen die Erzieherinnen wieder und legten den beiden Mädchen ihren Keuschheitsgürtel an. Erst als das letzte Schloss einschnappte, lösten sie die Schrauben von den Streben und nahmen diese ab.
Erleichtert stellte Maria fest, dass sie sich wieder bewegen konnte.
Die Mädchen wurden dann wieder in den Nebenraum geführt um sich anzuziehen.

Ihnen stand immer noch das entsetzen über die vorausgegangene Erniedrigung ins Gesicht geschrieben. Sie konnten ja nicht ahnen, dies nicht die einzige Demütigung bleiben wird, die sie hier erleben mussten.


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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:14.12.02 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15

„Mariaaaaaa“
Eine schrille laute Stimme hallte durch das Haus.
Frau Rottmeier war wütend, besser gesagt sogar sehr wütend.

Maria, saß gerade in ihren Zimmer und machte Hausaufgaben. Sie musste einen Aufsatz schreiben.

Als sie Frau Rottmeier hörte, sprang sie sofort auf. Sie rannte die Treppe hinunter und begab sich ins Wohnzimmer in dem Frau Rottmeier bereits ungedjuldig auf sie wartete.
Noch schnell einen Knicks, bevor sie den Raum betrat, dann in die vorgeschriebene Position.
Drohend baute sich Frau Rottmeier vor ihr auf, während Maria immer noch ein wenig außer Atem war.
Sie ahnte, dass es Schwierigkeiten gab. So wütend hatte sie Frau Rottmeier selten gesehen. Eigentlich war sie nie wütend, sondern einfach nur streng.

„Was ist das“.
Frau Rottmeier stieg auf einen Stuhl und fuhr mit der Hand über den Wohnzimmerschrank.
Anschließend hielt sie ihr diese unter die Nase. Maria musste feststellen, dass auf den Fingerkuppen eine feine Staubschicht lag.
Sie hatte heute morgen die Aufgabe bekommen, im Wohnzimmer Staub zu wischen. Nur Staub, denn bis zur Schule hatte sie nicht genügend Zeit um gründlich zu putzen.
Sie hatte auch auf den Schrank gewischt, leider kam Maria, die ja um einiges kleiner war wie Frau Rottmeier selbst mit einem Küchenstuhl nicht in die hinteren Bereiche des Schranks

Unbeholfen stand sie nun vor Frau Rottmeier, beschämt, dass sie die ihr aufgetragene Arbeit nicht gründlich genug erledigte. Aber wer musste schon um 6 Uhr morgens Staubwischen.
Aber weder dies noch die Tatsache, dass Maria aufgrund ihrer Größe die Ecke nicht erreichte würde Frau Rottmeier interessien, weswegen sie sich eine Begründung sparen konnte. Sie ahnte, was ihr nun blühte.

„Das Fräulein muss mal wieder gezüchtigt werden“ fuhr Frau Rottmeier in ihren Monolog fort.
Gezüchtigt.
Maria ahnte es. Frau Rottmeier hatte in letzter Zeit von der Rute keinen gebrauch mehr gemacht.
„Hol die Rute, und dann in den Keller“.
Die ersten Tage wurde Maria immer von Frau Rottmeier gefesselt und sogar geknebelt in den Strafraum geführt. Anschließend änderte diese die Prozedur.
Maria ging auf ihr Zimmer
Auf der altbekannten Kommode lagen 4 Schwarze Lederriemen deren Schnallen mit kleinen Schlössern gesichert werden konnten. Daneben eine schwarze lederne Rute.
Maria band sich einen Riemen um ihren linken Stiefel. Sie prüfte nochmals den korrekten strengen Sitz. Dann ließ sie ein Vorhängeschloß in einer Öse einschnappen.
Klick, der Riemen war gesichert. Und da Frau Rottmeier die Schlüssel hatte, konnte nur sie diese öffnen.
Anschließend der zweite Stiefel.
Dann eines der etwas schmäleren Bänder um ihr linkes Handgelenk. Sie zog die Schnalle des Riemens sehr streng zu. Einmal war Frau Rottmeier unzufrieden mit dem Sitz der Lederfesseln, was ihr dann 5 Extraschläge einbrachte.
Schließlich wurden auch die beiden Handfesseln mit zwei Schlössern gesichert.
Bevor sie das Zimmer verließ nahm sie noch die Rute von der Kommode, dann machte sie sich auf den weg zu Frau Rottmeier die bereits im Wohnzimmer ungeduldig wartete.
Mit einem Knick und der Rute in beiden Händen meldete sich Maria
„Frau Rottmeier ich bin bereit zur Bestrafung“
Maria streckte ihre Hände aus, damit Frau Rottmeier kontrollieren konnte, ob die Lederfesseln ordentlich angelegt waren
Mit einer Kopfbewegung, wies sie Maria an sich in den Keller zu begeben.

Diese stiefelte sogleich alleine in den Strafraum.
In diesem stand wie immer in der Mitte der mit Leder bespannte Holzbock. An den 4 Füßen waren Vorrichtungen mit Schließmechanismus, in denen Maria die Metallringe, die an ihren Fesseln befestigt waren einhaken konnte
Sie befestigte zuerst die Fußfesseln an den dafür vorgesehenen haken.

Dann zog sie ihr Röckchen hoch, und beugte sich über den Bock.
Sich nochmals umdrehend prüfte sie, ob ihr Hintern auch genug entblößt war.
Dann beugte sie sich vorne über den Bock, wobei sie die Rute in den Mund nahm.
Mit etwas Geschick, befestigte sie schließlich die beiden Lederriemen die um ihre Hände gezurrt waren in den dafür vorgesehenen Haken vorne am bock
Durch ein klick wurde ihr signalisiert, dass der Schliesmechanismus zuschnappte und sie nun entgültig auf den Bock gefesselt war.

Maria war nun mit entblößten Hintern und der Rute im Mund bewegungslos auf den Bock geschnallt,
In dieser entwürdigenden Situation wartete sie nun auf Frau Rottmeier, die sich meist sehr viel Zeit ließ bis sie den Strafraum mit den hilflosen Mädchen betrat.
Maria die das raue Leder der Rute auf ihren Lippen spürte versuchte nicht zu sabbern, was schwierig war, da durch die Schwerkraft der Speichel in ihren Mund zusammenlief.
Dies war wieder eine der Situationen in der Maria deutlichst vor Augen geführt wurde wie bedingungslos sie Frau Rottmeier Willen und Launen ausgeliefert war.
Frau Rottmeier dachte sich diese Prozedur nur aus um Maria noch mehr zu demütigen.

Diese nun mit sich und ihren Gedanken alleine hatte Zeit zum Nachdenken.
Sie befand sich in einer misslichen Lage, aus der sie erst befreit wurde, nachdem sie eine schmerzhafte Prozedur über sich ergehen lassen musste. Deshalb wusste sie nicht, ob sie Frau Rottmeier herbeisehnen sollte oder nicht.
Sie musste sich immer sehr weit nach vorne beugen, damit sie ihre Hände an den beiden Bügeln einhaken konnte die sich nur knapp über den Boden befanden. Dadurch wurde ihr gesamter Körper in einer straffen Position fixiert.
Nach einer Weile schmerzten dann auch die Muskeln durch die angespannte Haltung die sie zwangsweise einnehmen musste.

Maria erinnerte sich an die Situation in der Schule, wo sie gemeinsam mit den anderen Mädchen an diesen Pranger stand.
Aber hier war sie alleine. Was ist, wenn Frau Rottmeier nicht kommt. Sie hatte keine Möglichkeit sich selbst zu befreien. Vielleicht bekommt sie einen Herzanfall. Oder sie vergisst mich einfach, nein bestimmt nicht. Nicht Frau Rottmeier. Dennoch war Maria nun etwas mulmig zumute. Die verschiedensten Szenarien malte sie sich aus während sie auf Frau Rottmeier warten musste.
Sie hörte nicht das geringste Geräusch das auf die Anwesenheit einer Person im Hause hinwies, die ihr zu Hilfe kommen könnte.
Maria konnte sicher sein, dass Frau Rottmeier sie befreien würde, natürlich erst, nachdem diese ihr den Hintern versohlt hatte
Trotzdem, Maria hob immer wieder den Kopf um zur Türe zu blicken.
Frau Rottmeier ließ sich viel Zeit, fiel zu fiel befand Maria.

Insgeheim genoss sie ihre missliche Lage jedoch ein wenig.
Sie hatte eine Anweisung von Frau Rottmeier nicht korrekt ausgeführt und musste deswegen bestraft werden.
Unartige Mädchen müssen bestraft werden. Maria wusste das.
Frau Rottmeier machte das nur um sie zu einen anständigen wohlerzogenen Mädchen zu formen.
Deswegen hatte sie ihr auch den Keuschheitsgürtel angelegt, der ihre Tugendhaftigkeit gewährleisten sollte.
Maria war in ihren Träumen und Phantasien versunken, als plötzlich Frau Rottmeier vor ihr stand.

Sie baute sich vor Maria auf, die sie aus den Augenwinkeln beobachtete.
Dann nahm sie dem hilflosen Mädchen die Rute aus dem Mund und trat hinter ihren blanken Popo über dem die beiden glänzenden Schrittbänder gespannt waren
Nun herrschte wieder diese gespenstische Stille, dass erst durch das Zischen der Rute unterbrochen wurde.
Kurz darauf registrierte Maria einen heftigen Schmerz auf ihrer linken Pobacke.

Tapfer, ertrug sie die 20 Schläge, von denen sie jeden einzeln mitzählen musste.



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Lois
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  Re: Marias Erziehung Datum:20.12.02 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16

An diesen Freitagnachmittag ging Maria wieder zu Fuß von der Schule zu dem Haus der Rottmeiers.
Es begann zu schneien.
Der malerisch gelegene Ort wurde langsam von einer weißen Schneedecke bedeckt.
Sie beeilte sich um nach Hause zu kommen.
Nach Hause. Für Maria immer noch ein etwas seltsamer Gedanke. Aber sie hatte sich mittlerweile an die Rottmeiers gewöhnt.

Und sie bildete sich ein, dass diese sie zumindest ein klein wenig ins Herz geschlossen hatten. Maria bemühte sich stets jede ihr gestellte Aufgabe bestmöglich zu erledigen.
Die abendlichen Strafaktionen hatten merklich nachgelassen.
Maria, die sich die ersten Tage noch über jede, wie sie fand, unsinnige Schikane geärgert hatte, fand mittlerweile gefallen an ihrer Rolle.
Sie mochte es sich nicht eingestehen. Aber das tragen des Keuschheitsgürtel, dass eingeschlossen sein erregte sie.
Ebenso dass hilflos ausgeliefert sein, wenn sie über den Bock gefesselt ihre Schläge erwartete.

Zuhause bei ihren Eltern war sie immer froh, wenn am Freitag die Schule aus war, denn dann hatte sie Wochenende. Und das hieß ausschlafen, etwas mit ihren Freundinnen unternehmen und abends weggehen.
Hier hatte sie noch ein langes, hartes und arbeitsreiches Wochenende vor ihr.
Frau Rottmeier hatte immer Arbeit für sie parat. Auch wenn diese Maria manchmal absolut sinnlos erschien. Sie war sich sicher, dass Frau Rottmeier ihr diese Arbeit nur zuteilte um sie beschäftigt zu haben.
Sie musste nach wie vor jeden Tag um 5 Uhr aufstehen. Bis Schulbeginn hatte sie dann meist Hausarbeiten zu verrichten oder ihr Zimmer zu putzen.
Die Drillstunden wurden mittlerweile weniger. Maria beherrschte die geforderten Stellungen mittlerweile perfekt wie sie fand, obwohl Frau Rottmeier hin und wieder daran rummeckerte.
Maria hatte sich auch an den Keuschheitsgürtel gut gewöhnt. Frau Rottmeier nahm in ihr nur noch selten ab.

Sie erblickte die Bäckersfrau vor der Ladentüre und begrüßte sie freundlich
„Guten Tag Frau Ertel.“
„Hallo Maria“, grüßte diese zurück
Frau Rottmeier bläute ihr ein, dass sie jeden Dorfbewohner zu grüßen hätte, ansonsten setzt es was mit dem Rohrstock. Und darauf wollte es Maria wirklich nicht ankommen lassen..

Als sie in die einfahrt der Rottmeiers bog sah sie einen weißen Golf stehen.
Kurz darauf kam Herr Rottmeier aus dem Haus. Er machte einen sehr gut gelaunten Eindruck.
„Hallo Maria“, begrüßte er sie
„Grüß Gott“ Herr Rottmeier
Kurz darauf erschien auch Frau Rottmeier.
Auch sie sah gut gelaunt aus was Maria ein wenig erstaunte.
Hinter ihr ging eine junge Frau aus dem Haus
Maria schätzte dass diese 2-3 Jahre älter war als sie.
Sie war hochgewachsen, hatte schwarze kurze Hare und einen bräunlichen Teint.
Mit ihren braunen, freundlich blickenden Augen sah sie Maria an.
Herr Rottmeier beeilte sich die beiden Mädchen gegenseitig vorzustellen.
„So Sophie, dass ist Maria, von der ich dir bereits erzählt habe.“
„Maria, dass ist Sophie, unsere Tochter.“
Tochter, die Rottmeiers haben ein Kind.
Maria musste gleich an die doofe Anke denken.
Sophie ging zu ihr und reichte ihr die Hand
Sie trug einen schwarzen Pullover, darunter eine weiße Bluse, einen Rock sowie schwarze Strümpfe. Alles in allem etwas konservativ gekleidet, fand Maria.
Aber als Tochter von Frau Rottmeier wunderte sie dass nicht so sehr.
Sophie lächelte sie freundlich an.
„Sophie wird die Ferien hier verbringen“. Erklärte ihr Frau Rottmeier
Nachdem Maria ihre Schulsachen ins Haus gebracht hatte, musste sie Sophies Koffer in deren Zimmer bringen.
diese hatte das Zimmer am ende des Ganges im Obergeschoss.
Anschließend ging Maria auf ihr Zimmer und zog sich um. Die Schulkleidung wurde gegen die üblich Hausuniform gewechselt.
Anschließend durfte sie zu Mittag essen.
Nachmittags bereitete sie den Kaffee vor, zu dem Frau Rottmeier einen leckeren Kuchen gebacken hatte.
Die Rottmeiers saßen im Esszimmer und ließen sich von Sophie die Ereignisse der letzen Wochen erzählen.
Diese studierte in Hamburg Medizin.
Maria stand wie üblich in der Ecke und wartete auf Befehle von Frau Rottmeier
Sophie blickte immer wieder zu ihr hinüber und warf ihr ein lächeln zu.
Noch nie hatte Maria Frau Rottmeier so aufgeheitert gesehen wie heute. Sie freute sich auf den Besuch ihrer Tochter, das war unverkennbar.
Im Gegensatz zu Maria, die von ihr gedrillt und schikaniert wurde, erging es Sophie sicher besser.

Nachdem Maria den Tisch abgeräumt hatte, durfte sie in der Küche selber ein Stück von dem sehr guten Kuchen essen. Anschließend verschwand sie auf ihren Zimmer.
Kurz darauf klopfte es.
Maria wunderte sich schon, da Frau Rottmeier immer die Tür so aufriss.
Sophie trat ein.
„Hallo Maria. Ich habe schon viel von dir gehört.“
„Du bist in der Fittiche meiner Mutter, weil du eine Dummheit gemacht hast.
Irgend so ein Erziehungsprogramm.“

Sophie trat auf Maria zu, plötzlich griff sie an Marias Taille und ertastete das Taillenband von Marias Keuschheitsgürtel.
Dann packte sie den Saum von Marias Kleid und zog es hoch um sich endgültig Gewissheit zu verschaffen.
Habe ich mir doch gedacht murmelte sie
Maria stand nun mit entblößtem Keuschheitsgürtel vor ihr.
Es war ihr immer noch peinlich, wenn Fremde von ihren kleinen Geheimnis erfuhren. So war es auch diesmal.
Sophie glaubte zu ahnen was Maria dachte.
„Das hat mich nun wirklich interessiert, ob dir meine Mutter auch einen Keuschheitsgürtel anlegt.“
„Ich will dir mal was zeigen.“
Sophie hob ihren Rock hoch und diesmal war Maria wirklich verblüfft.
Sophie trug auch einen Keuschheitsgürtel
„Meine Mutter hat darauf bestanden, dass ich einen trage, wenn ich nach Hamburg zum studieren gehe.“
Das sieht ihr ähnlich, dachte Maria
Ihrer eigenen Tochter einen Keuschheitsgürtel anzulegen.

„Am Anfang war es sehr hart. Das Teil scheuerte an jeder Stelle. Und meine Mutter war wirklich unbarmherzig. Ich musste ihn bereits zwei Wochen vor der Abreise tragen um mich daran zu gewöhnen.“
„Den schließlich konnte ich ihn in Hamburg nicht ablegen, da sie ja den Schlüssel hatte.
Hoffentlich nimmt sie in mir nun in den Ferien ab.
Maria war erstaunt über Sophies Offenheit.“
Aber sie war froh, dass diese ein scheinbar sympathisches, nettes Mädchen war.

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  Re: Marias Erziehung Datum:06.01.03 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

die Geschichte geht bald weiter.
im Moment will ich jedoch ein paar Ideen sortieren.

viele Grüße
Lois


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SuzieQ
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  Re: Marias Erziehung Datum:06.01.03 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo zusammen,

die Geschichte geht bald weiter.
im Moment will ich jedoch ein paar Ideen sortieren.

viele Grüße
Lois



Das heißt wir werden uns noch lange an Marias Erziehung erfreuen?
(Diese Nachricht wurde am 06.01.03 um 22:53 von SuzieQ geändert.)
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