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christoph
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  Re: Verwechslung mit Folgen Datum:06.02.02 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


gute geschichte weiter so.

Sklave KG-Träger C
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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Bound65




  Re: Verwechslung mit Folgen Datum:12.02.02 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Glückwunsch zu dieser guten Geschichte! Was mich interessiert ist ob es alles erfundene oder auchreale Geschichten sind. Viel Spaß weiterhin beim schreiben!!

liebe Grüße an alle!
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  Verwechslung mit Folgen Teil 1 Datum:17.02.02 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt will ich mich auch mal als Storywriter ausprobieren.

Ich wohne jetzt seit 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen in einer Kleinstadt. An einem Samstag morgen wurde ich von einem stechendem Schmerz im Hintern geweckt. Als ich dann zu mir kam und schauen wollte was da passiert, merkte ich das ich mit Händen und Füßen am Bett gefesselt war und einen Knebel im Mund hatte.
Eigentlich sollte mich das ja freuen. Denn schließlich hatte ich vor 2 Monaten das Thema "fesseln" mal angeschnitten. Aber meine Freundin war davon garnicht begeistert. Sie fand das alles pervers und hatte Angst das es durch Zufall jemand anderes mitbekommt.
Ich drehte meinen Kopf und sah wie meine Freundin etwas skeptisch ihr Werk beobachtete. Sie fragte mich mit überlegenem Ton warum ich so dumm aus der Wäsche schaue. Schließlich wäre es mein Wunsch gewesen und ich habe das ganze Equipment ja auch bestellt. Irgendwie konnte ich mich aber nicht erinneren, dass ich jemals Handfesseln, Knebel und einen Dildo bestellt habe. Also versuchte ich ihr zu wiedersprechen, was allerdings in einem Gebrumme, wegen des  Knebels, endete. Sie zeigte mir das Packet und es stand tatsächlich mein Name drauf. Aber bei Schmidt fehlte das t. Sonst stimmte der Vorname und der Ort. Nur die Straße stimmte nicht. Aber in unserem Ort kennt der Postbote jeden und ich dachte mir das es sich um eine Verwechslung handelt, und das Packet falsch adressiert sein musste. Sie hollte aus dem Packet die Rechnung und lass mir den Betrag vor. Ich konnte auf der Rechnung den Namen Neostell lesen. Sie sagte das Packet hat 1000 € gekostet und wurde per Abbuchung bezahlt. Verärgert teilte sie mir mit dass ich genau wüßte, dass unsere finaziele Situation im moment sehr schlecht ist. Sie zog mir einen kleinen silbernen Plug aus dem Hintern, ich atmete erstmal tief durch, und holte einen bestimmt doppelt so großen Plug aus dem Packet. Ich zappelte und brummte wild rum, aber sie war so wütend das sie mir den großen Plug schmerzhaft in den Po einführte. Sie teilte mir mit, dass sie erstmal einkaufen gehe und die Bank wegen der Überziehung unseres Kontos fragen werde. Ich solle solange brav auf dem Bauch liegen bleiben und mir überlegen ob das wirklich soviel Spass macht. Ich hörte wie die Tür zuging und machte mir sofort gedanken. Wenn sie die Rechnung genau angesehen hätte, müsste ihr doch aufgefallen sein, dass es nicht unsere Kontonummer ist. Ich schaute auf den Wecker, sie ist erst eine viertel Stunde weg und der Plug verursachte wahnsinnige Schmerzen. Mir blieb also nichts anderes übrig als zu warten und die Schmerzen irgendwie zu verdrängen. Nach fast einer Stunde kehrte sie zurück und nahm mir erstmal den Knebel ab. Sie sagte mir, dass von unserem Konto noch nichts abgebucht wurde. Ich schrie sie an das sie doch mal ihre Augen aufmachen soll und die Rechnung genau durchlesen soll. Sie sah wieder etwas angefressen aus und steckte mir den Knebel wieder in den Mund. Dann nahm sie mir den Plug raus und wühlte wieder in dem Packet. Sie holte ein Prospekt raus und lass mir vor für was das ist. Das Keuschheitsgürtelanprobeset sollten sie im liegen anprobieren und ...............  . Sie legte mir das Anprobeset an und stellte es auf meine Maße ein. Dann lass sie weiter. Wenn sie das Anprobeset komplett eingestellt haben nehmen sie es ab und schicken sie es an Neost............... . Sie packte es in den Briefumschlag und zeigt mir die Bilder von dem was ich mir bestellt habe. Dann sagte sie sie bringe schnell den Brief weg damit er heute noch rausgeht. Beim Anblick des Gürtel wurde mir schon etwas mulmig und ich überlegte wie ich da wieder rauskomme. Als sie dann wieder zurückkam sagte sie mir ich solle mir genau überlegen was ich sage sonst liege ich heute Abend noch hier. Sie nahm mir dann den Knebel aus dem Mund und ich bittete sie sich die Bankdaten auf der Rechnung anzuschauen. Sie erkannte das es nicht unser Konto war und ihr Gesichtsausdruck änderte sich von einem bösen zu einem erstaunten Blick. Dann hat sie mich von meinen Fesseln befreit und ich ging erstmal zur Toilette. Der schmerzen des Plug spürte ich immernoch. Als ich dann rauskam fragte ich erstmal was wir jetzt machen sollen. Wir fanden von der Firma Neostell eine Telefonnummer und versuchten unser Glück. Es meldete sich aber nur ein Anrufbeantworter der uns mitteilte das erst wieder am Montag jemand zu erreichen ist. Sie reinigte erstmal alle benutzten Sachen und legte sie wieder in das Packet.
Am Montag morgen haben wir dann bei Neostell angerufen.



Fortsetzung folgt


Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten.
(Diese Nachricht wurde am 17.02.02 um 13:34 von Sinnbild geändert.)
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  Verwechslung mit Folgen Teil2 Datum:17.02.02 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einem ausgiebigen Frühstück nahm ich das Telefon und rief bei Neostell an. Als sich eine Frau mit "Guten Tag kann ich ihnen helfen" meldete musste ich erstmal schlucken bis ich die Worte über die Lippen brachte. Ich sagte ihr was alles in dem Packet war und das wir es geöffnet haben. Ich sagte ihr auch das der Name zwar fast identisch ist und der Wohnort aber das die Straße in unsere Stadt nicht existiert. Sie sagte mir dass das Packet ausversehen mit einer falschen Anschrift weggeschickt wurde weil es einen Fehler bei der Adressaufnahme des Kunden gab. Als ich ihr dann sagte das wir den Inhalt des Packets ausversehen benutzt haben sagte sie mir das sie darüber mit dem Chef sprechen müsse, der aber gerade im Urlaub ist und erst in 2 Wochen wieder zu erreichen ist. Als ich vom telefonieren an den Tisch zurückkam fragte mich meine Frau ob ich alles geregelt hätte. Ich sagte ihr dass der Chef gerade im Urlaub wäre und dass das Packet in 2 Wochen abgeholt werden würde. Ich wusste zwar nicht was mit dem Packet passieren würde, ging aber davon aus, dass sich die Firma darum kümmern würde das alles abgeholt wird.
2 Wochen nachdem das erste Packet kam und ich am Bett gefesselt aufwachte war es wieder etwas merkwürdig wie ich aufwachte. Meine Frau hatte wieder das Packet neben dem Bett stehen und ich war ans Bett gefesselt. Ich hatte kein Knebel im Mund und fragte sie was jetzt los wäre. Sie fragte mich warum ich sie angelogen hätte. Ich fragte sie wann ich sie angelogen haben soll und weshalb. Dann zeigte sie mir ein neues Packet und holte daraus einen Metalslip. Solangsam dämmerte es mir. Ich hatte am Telefon vergessen zu erwähnen das wir das Keuschheitsgürtelanprobeset weggeschickt hatten das darin lag.
Ich überlegte was ich am besten sage damit sie mich losmacht. Also sagte ich ihr das ich jetzt keine Lust auf das Spielchen hab und das sie mich los machen möge. Doch sie ignorierte meine Worte verpasste mir den Knebel und versuchte mir den Gürtel anzulegen. Nach knapp einer halben Stunde hatte sie meinen Penis in eine Röhre verfrachtet und begann den Gürtel mit den Ketten die zwischen meinen Beinen verliefen zu verbinden. Nach fast einer Stunde hatte sie es geschafft und ich hatte den Keuschheitsgürtel an. Sie löste meine Fesseln und sagt ich solle aufstehen. Ich stand nun vor ihr und hatte diesen Keuschheitsgürtel an. Dann schaute sich meine Frau an wie er sitzt. Sie versuchte mein Glied zu berühren, was ihr aber nicht gelang da der Gürtel sehr gut saß. Dann sagte sie mir das ich vorerst einmal in dem Ding drin bleibe, bis ich das mit dem Packet geregelt habe. Ich sagte ihr was ist wenn ich mal muss. Sie gab mir die mitgelieferte Broschüre wo ich alles nachlesen solle. Ich lass bis zum Mittagessen die Broschüre durch und hatte auch schon mein erstes kleines Geschäft darin erledigt. Jedoch musste noch Urin im Penisrohr gewesen sein, da ich nachem ich die Toilette verließ einen nasen Slip hatte. Ich ging zu meiner Frau und sagte ihr das ich das Teil nicht tragen kann weil ich nicht nach jedem mal pinkeln den Slip wechseln will. Sie sagte mir das man das auch anderst lösen kann und gab mir ein paar Slipeinlagen. Die werden ja wohl bis Montag reichen sagte sie und ging zurück in die Küche. Notgedrungen legte ich mir die Slipeinlage in den Slip und wartete auf das Essen. Nachdem ich mir den Bauch vollgeschlagen hatte legte ich mich erstmal auf die Couche, da der Gürtel doch ein wenig drückte. Irgendwie musste ich eingeschlafen sein, denn als ich wieder zu mir kam dämmerte es schon. Als meine Frau hörte das ich wach war fragte sich mich ob ich Lust habe mit ihr noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Ich nörgelte rum das es schon dunkel wird und es sicher bald anfängt zu regnen. Sie wendete sich ab und verließ den Raum. In der Tür drehte sie sich mit ihrem schönsten Lächeln um und meinte das es besser sei wenn ich mitkomme, da ich sonst noch in 2 Wochen in dem Gürtel sitzen würde. Ich schaute sie ungläubig an und ging dann doch mit ihr. Nachdem wir eine Stunde unterwegs waren kehrten wir nach Hause zurück. Ich hatte von dem Gürtel einige wunde stellen und zeigte sie meiner Frau. Sie meinte dass man das mit ein paar Salben wieder hinbekommt. Ich lag also mit gespreizten Beinen vor ihr und lies meinen kleinen Blesuren versorgen. Dann schauten wir noch ein bischen fern und gingen dann gemeinsam schlafen. Ich dachte an gestern Abend und den guten Sex den wir hatten, daran war jetzt garnicht zu denken. Ich lag bestimmt noch 2 Stunden wach da und stellte mir vor wie es wäre wenn der blöde Gürtel nicht um meine Hüften wäre. Dann schlief ich endlich ein.

Fortsetzung folgt
(Diese Nachricht wurde am 17.02.02 um 13:34 von Sinnbild geändert.)
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  Verwechslung mit Folgen Teil 3 Datum:17.02.02 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Sonntag morgens wurde ich gegen 7 Uhr wach. Ich wurde von der berühmt berüchtigten Morgenlatte geweckt. Ich erinnerte mich was in dem Handbuch stand. Nämlich das die morgentliche Errektion in den ersten Tagen Schmerzen verursachen konnte. Ich versuchte mich zu erinnern was man dagegen tuen sollte. Also nach einer kalten dusche war mir nicht, also zog ich mich an und ging zum Bäcker. Ich merkte schon beim anziehen dass die Errektion nachlies und dann völlig verschwand. Ich war erstmal erleichter, da ich die Schmerzen keine Minute länger ertragen hätte. Als ich mit frischen Brötchen heimkam, war meine Freundin gerade auf denm Weg ins Bad und freute sich über meine erste gute Tat an diesem Tag. Sie sagte ich kann ja schon mal den Tisch decken, sie werde in 5 Minuten soweit sein. Wir früchtigten dann erstmal ausgibieg und ich erzählte ihr von der schmerhaften Errektion heute morgen. Sie sagte dann sofort, dass ich nicht anfangen sollte um eine Freilassung zu betteln. Wenn ich kein Druck hätte würde ich das Problem nicht lösen. Womit sie vollkommen recht hatte. Gegen mittag kündigte sich das etwas größere Geschäft an. Und wie bei allem, was ich zum ersten mal mache, ging es schief. Ich muss wohl die richtige Technik noch nicht raus gehabt haben, denn das beseitigen der Spuren dauerte eine viertel Stunde. Nach dem Mittagessen wollte meine Freundin nochmal einen Spaziergang durch den Wald machen. Ich willigt, für den Haussegen, zu und wir zogen dann fast 2 Stunden durch die Wälder. Zuhause zog ich mich dann erstmal aus und schaute mir wieder die Scheuerstellen an. Diesmal hatte ich sie auch am Taillenband gehabt. Sie sagte mir das sie da jetzt auch nichts machen könne und das sie morgen einkaufen geht und mir einige hilfreiche Utensielien mitbringen würde. So neigte sich dann auch dieser Tag dem Ende zu. Montags ging um 7 Uhr der Wecker an. Wir standen dann rasch auf und ich ging ins Bad zum duschen. Bis ich den Keuschheitsgürtel endlich trocken hatte vergingen 10 Minuten. Als ich aus dem Bad kam hatte meine Freundin mir schon den Anzug hingelegt. Ich sagte ihr wenn man den Gürtel durch den Anzug erkennt müssten wir ein ernstes Wort reden. Ich ging natürlich davon aus das er sich abzeichnen würde. Aber als ich dann fertig angezogen war erkannte man nichts. Meine Freundin hatte wieder ihr bezauberntes Lächeln im Gesicht und stimmte mich positiv für den Tag. Mit einem Gefühl des Beobachtet seins machte ich mich dann auf den Weg ins Büro. Das sitzen im Auto und im Büro war anderst als ohne Gürtel. Ich musste mich viel aufrechter hinsetzen. Ich hatte eigentlich ein ganz gutes Gefühl bis jetzt bis ich am Kopierer Stand und plötzlich eine Hand auf meinem Hinter hatte und hörte wie meine Sekretärin sagte: .......


Fortsetzung folgt
(Diese Nachricht wurde am 17.02.02 um 14:00 von Sinnbild geändert.)
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Nachtigall
Stamm-Gast



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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 1 Datum:18.02.02 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Auuuuuutsch, was für ein fieser Abbruch. Du bist ja schlimmer als die Verbrecher, die Fernsehserien produzieren.

Kompliment: prima Story und witzig geschrieben! Du wirst uns doch wohl hoffentlich nicht wieder so lange nach der Fortsetzung schmoren lassen, oder?!

Sehr gelacht hab ich übrigens auch über Deine großzügige Überlassung der Rechtschreibfehler.
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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Zofe-ria
Sklave/KG-Träger





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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 1 Datum:18.02.02 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sinnbild, sehr geehrte Nachtigall

Ja, Lady Nachtigall, Sie haben recht, beinahe habe ich den Webspot erwartet.

Bitte lieber Sinnbild, mach bald weiter, das ist pure Folter. Aber es
erinnert mich auch an eine Erfahrung, die ich selbst durchleben
musste, als die Abteilungssekretärin mich an die Taille fasste.
Mit der Ausrede Gürtel zu Hose, konnte ich mich hoffentlich noch
herausreden.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria


Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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  Verwechslung mit Folgen Teil 4 Datum:19.02.02 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


.....Na wieder fleißig am arbeiten ? Ich drehe mich mit einem entsetzten Blick um und schaute sie fragend an. Sie fragte mich was ich habe, sonst hätte ich auch kein Problem damit. Ich überlegte ob sie was gemerkt hat, den schließlich fasste sie direkt auf die Ketten. Ich schaute sie ratlos an und antwortete ihr dass ich das nicht mehr will. Sie drehte sich amüsiert um und ging. Ich überlegte wieso sie schmunzelte. Hatte sie etwas gemerkt? Ich wurde von dem Piepen des Kopieres aus den Gedanken gerissen und stürzte mich wieder in die Arbeit. Auch der erste Gang zur Toilette war anderst als sonst. Ich stand vor dem Pisoir und wollte gerade die Hose öffnen, da viel mir ein, dass es so momentan garnicht geht. Also ging ich in die Toilettenkabine und fing erstmal an die etwas verschmuzte Toilette zu reinigen um meine Notdurft zu verrichten. Ich glaube das war das erste mal seit den 2 Jahren die ich hier arbeite wo ich nicht das Pisoir benutzt habe. Als ich gegen 4 das Büro verließ und endlich im Auto saß war ich heilfroh, dass ich diesen Tag überstanden habe. Zuhause angekommen fragte mich meine Freundin nach meinem ersten Tag mit Gürtel bei der Arbeit? Ich erzählte ihr wie es mit dem langen sitzen ist und das die Toiletten dort nicht so sauber sind. Ich erzählte ihr aber nicht die Sache mit meiner Sekretärin. Sonst würde sie nur Eifersüchtig werden und denken das ich es vielleicht auch bei ihr machen würde. Aber ich habe weder meiner Sekretärin noch sonst jemandem in der Firma jemals auf den Po gefasst, auch nicht aus Freundschaft. Nachdem ich am Abend noch mal Groß musste und ich dabei wieder den ganzen Gürtel in Mitleidenschaft gezogen habe, fragte ich meine Freundin ob wir ihn nicht zum reinigen mal abnehmen könnten. Sie schaute etwas skeptisch aber willigte dann ein. Sie sagte aber, dass sie das machen wollen, sonst wolle ich nachher nichtmehr freiwillig in den Gürtel. Ich willigte ein und sie sagte ich solle mich schonmal ausziehen und ins Schlafzimmer gehen. Sie holte wieder die Fesseln und das ganze Equipment das in der Kiste war und fing an mich am Bett zu Fesseln. Ich sagte ihr, das wir das Zeug besser nicht benutzen sollen weil wir nicht wissen was damit noch geschehen soll. Sie schaute mich genervt an und verpasste mir den Knebel. Dann fesselte sie noch meine Füße und legte mir eine Unterlage unter. Dann verschwand sie und kam mit dem Schlüssel wieder. Sie öffnete den Gürtel und zog ihn mir aus. Dann fing sie an mit einem Waschlappen mein Intimberreich zu reinigen. Ich bekam natürlich sofort eine Errektion, was sie aber nicht weiter interessierte. Sie sah aber das meine Scheuerstellen immernoch nicht vollständig verheilt waren. Dann überlegte sie ein bischen, führte mir den großen Plug ein und sagte mir, das ich mir überlegen solle ob ich den Gürtel wieder anhaben wolle, oder ob ich die Nacht gefesselt und ohne Gürtel verbringen will. Dann verließ sie den Raum für 5 Minuten. Ich entschied mich natürlich für eine Nacht ohne Gürtel. Dann lockerte sie die straffe Feselung ein wenig, entfernte mir Plug und Knebel und wir legten usn ins Bett und schliefen schnell ein. Vorallem auch weil ich den Gürtel nicht mehr anhatte.
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Kasi
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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 1 Datum:28.02.02 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


und wie gehts weiter?
Die Geschichte ist gut

liebe Grüße, Kasi
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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 5 Datum:09.03.02 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht neigte sich dem Ende und ich wurde vom Wecker geweckt. Ich schaute mich um und sah das meine Freundin nicht mehr neben mir lag. Ich konnte wegen den Fesseln auch nicht den Wecker ausmachen und aus dem Bett gehen. Nach einer halben Ewigkeit, in Wirklichkeit waren es 3 Minuten, kam sie endlich wieder. Ich hatte mir schon überlegt ob ich den ganzen Tag im Bett verbringen muss und wie ich zur Arbeit kommen sollte. Als sie reinkam hatte sie ein Tablett dabei und brachte mir das Frühstück ans Bett. Während sie mich fütterte erzählte sie mir, dass sie bis Freitag weg müsse, ihrer kranken Mutter helfen. Ich sagte ihr das ich die 3 Tage schon alleine auskomme, den schließlich war sie schon oft ohne mich weg. Sie lächelte überrascht und erleichtert und meinte sie hätte sich das nicht so problemlos vorgestellt. Sie sagte mir, dass sie den Gürtel holen geht und dann auch schon bald weg müsse. Ich wurde erstmal ganz bleich. Ich dachte die 3 Tage ohne Gürtel verbringen zu können. Aber ich verkniff mir jeglichen Protest. Sie schmierte mich dick mit einer Fettsalbe ein und verpackte mich im Gürtel. Dann zog ich mich schnell an und wir fuhren zusammen zum Bahnhof. Ich brachte sie noch zum Zug und zum Abschied gab es noch einen innigen Kuss.

Dann machte ich mich auf den Weg ins Büro. Heute war zum Glück ein ruhiger Tag und ich hatte meine Zeitung schon vor der Mittagspause durchgelesen. In der Kantine stand meine Sekretärin wieder hinter mir. Ich hoffte das sie mich nicht wieder "freundschaftlich" berührt und mein Keuschheitsgürtel ein Geheimnis bleibt. Doch als sie mit dem Tablett die Schlange verließ, stieß sie gegen mein Taillengürtel. Dann meinte sie "ups tut mir Leid" und ging weg als sei nichts gewesen. Ich überlegte noch ein bischen ob sie was gemerkt hat oder nicht, ging dann aber beruhigt essen. Am Nachmittag kurz vor Schluss kam sie dann nochmal zu mir und meinte sie müsse mich etwas fragen. Ich dachte schon garnicht mehr an den Gürtel und war noch gelassen.
Doch als sie anfing zu erzählen, das jeder seine gewissen vorlieben hat bezüglich Arbeit,Autos,..... und in der Liebe. Wir erzählten uns zwar ab und zu mal von kleinen Streits mit unseren Partner, sie war auch schon 5 Jahre mit ihrem Freund zusammen, aber niemals intime Sachen. Sie erzählte dann weiter, dass sie mehr der devote Typ ist und gerne ihren Freund entscheiden lässt und das man ja auch gewisse Hilfsmittel kaufen kann um seinem Partner Macht über einen zu geben. Ich wurde ganz rot im Gesicht, was sie merkte, und versuchte auszuweichen. Sie sagte dann, dass sie glaubt, dass ich seit ein paar Tagen einen Keuschheitsgürtel anhabe und ihr das nur aufgefallen sei weil sie auch einen trägt. Wir wurden beide total rot und ich sagte ihr, das ich wirklich einen Keuschheitsgürtel trage aber es eine lange Geschichte sei. Dann schaute ich auf die Uhr und sagte " Oh schon Schluss, na dann lass uns mal gehen". Auf dem Heimweg wurde mir erst klar was im Büro passierte. Ich habe Details aus meinem Sexualleben preisgegeben, obwohl mir das eigentlich total peinlich ist. Aber meine Sekretärin trägt ja auch einen Keuschheitsgürtel. Mir gingen dann noch den ganzen Abend die Gedanken durch den Kopf und ich würde am liebsten niemals mehr zur Arbeit gehen. Sie musste doch denken das ich mich von meiner Frau halten lasse wie ein Sklave wenn ich einen Keuschheitsgürtel trage. In dieser Nacht störten meine Gedanken mehr den Schlaf als der Gürtel.
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Nachtigall
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  Re: Verwechslung mit Folgen Datum:09.03.02 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


*lächel* wie schön, das Niveau hält an. Eine wunderbare und anrührende Story, danke, Sinnbild! Da mag man gar nicht mehr nach der Fortsetzung quäsen, weil sich das Warten letztendlich lohnt. Also lass Dir ruhig Zeit...

Gruß

Anja
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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 1 Datum:10.04.02 01:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich tolle Story, bitte unbedingt weiterschreiben!!!
Juergen
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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 6 Datum:10.04.02 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde morgens gegen 6 Uhr von alleine wach. Ich dachte an den gestrigen Tag zurück, an mein ungewolltes Coming Out vor meiner Sekretärin und an die 3 Tage bis zum Wochenende. Jetzt wo meine Freundin mit den Schlüsseln weg war wurde mir meine hilflose Situation erst richtig klar. Ich erledigte schnell meine Morgentoilette und verließ dann das Haus und machte mich auf den Weg ins Büro. Jetzt wurde mir doch wieder etwas mulmig. Wie wird es jetzt mit meiner Sekretärin weitergehen? Werden wir ab heute über das Thema Keuschheitsgürtel schweigen? Oder wird sie weiter nachbohren. Wir begrüßten uns mit einem wissenden Lächeln. Bis zur Mittagspause wechselten wir nicht ein Wort miteinander. Dann kam sie überraschenderweise in der Mittagspause zu mir ins Büro und wollte ein wenig plaudern. Obwohl ich schon eine Vorahnung hatte um was es gehen würde willigte ich lächelnd ein. Sie stellte mir erst ein paar Alibifragen, wie es mit meiner Freundin und wie es hier im Büro läuft.
Dann fing sie an zu erzählen, dass sie vor ungefähr einem Jahr fast fremdgegangen wäre. Es war auf einer Faschingsparty ohne ihren Freund, als sie mit einem unbekannten früher von der Party zu ihr nach Hause ging. Sie lagen nur noch im Slip auf der Couch als die Tür aufging und ihr Freund von seinen Freunden heimgetragen wurde. Ihr Freund hatte soviel getrunken dass er sich übergeben musste und nachhause gebracht wurde. Obwohl er im halbschlaf war hat er es mitbekommen, konnte aber erst am nächsten Morgen wieder klar denken. Wegen seines Katers ging das Gespräch auch ziemlich ruhig über die Bühne. Dann war eine Woche funkstille zwischen den beiden, bis ihr Freund an sie herantrat, mit dem Wunsch sich etwas an zu schauen. Er zeigte ihr im Internet den Reinholds Keuschheitsgürtel. Er sagte wenn sie ihn tragen würde könnte er ihr wieder vertrauen und über ihren Fehltritt hinweg sehen. Da er ihre große Liebe ist wollte sie die Beziehung nicht gefährden und willigte ein.
Dann erzählte sie mir kurz wie sie beim anpassen waren und dass es dann noch 3 Monate dauerte bis sie ihn in den Händen halten konnte. Die ersten Tage trug sie ihn zum eingewöhnen Nachts, später dann nur tagsüber wenn sie alleine wegging. Und seit Anfang des Jahres, also seit gut 3 Monaten, trägt sie ihn immer. Sie darf ihn nur 1 mal pro Woche zum reinigen ausziehen und natürlich wenn ihr Freund mit ihr Sex haben will. Sie meinte dazu nur, dass ihr Freund jetzt darüber bestimmt wie, wann und wie oft sie miteinander Sex haben und dass sie nur darauf verzichten wenn sie ihre Tage hat.
Ich hatte jetzt schon seit 5 Tagen keinen Sex mehr gehabt und auch nicht mastubiert und fragte sie, etwas in Gedanken, wie oft sie mit ihrem Freund Sex hat. Das Gespräch wurde zuhnemender offen und wir konnten auch unbefangen über dieses Thema sprechen. Sie sagte mir dass ihr Freund mindestens alle 2 Tage Sex haben will und dass sich an ihrem Sexleben nicht viel geändert hat. Ich sagte ihr dass ich seit 5 Tagen verschlossen bin und es noch bis Freitag sein werde, und wollte ein wenig Mitleid ernten. Dann meinte sie, dass ich sicher auch einige Fehler gemacht hätte weil ich den Gürtel trage.
Ich wollte gerade anfangen zu erzählen warum ich den Gürtel trage, da kamen einige Kollegen aus der Mittagspause. Sie sagte mir dass ich ihr Morgen alles erzählen solle.
Ich war richtig erleichtert über das offene und klärende Gespräch und ging zufrieden nach Hause.
(Diese Nachricht wurde am 10.04.02 um 19:10 von Sinnbild geändert.)
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Fooke Volljährigkeit geprüft
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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 1 Datum:10.04.02 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story,

das liest sich, als wenn es DIR so ergangen ist.
Träume ich auch von!
Weiter so.

Gruß Fooke
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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 7 Datum:11.04.02 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer, trotz Keuschheitsgürtel, sehr erholsamen und ruhigen Nacht ging ich wieder voller Vorfreude ins Büro. Ich wunderte mich gerade, dass meine Sekretärin heute ziemlich spät dran ist, als das Telefon klingelte. Sie war dran und teilte mir mit, dass sie heute krankgeschrieben ist, morgen aber warscheinlich wieder kommen wird. Nach diesem Telefonat war ich den ganzen Tag unmotiviert, wollte ich ihr doch unbedingt meine kuriose Geschichte erzählen. Der Tag verlief dann auch ohne weitere Höhepunkte. Ich verließ das Büro überpünktlich und machte mich auf den Heimweg. Als ich die Wohnungstür öffnete hat es nach frisch gekochtem Essen gerochen. Ich schimpfte lautstark über die Nachbar, denn ich hatte einen riesen Hunger, war aber zu faul selbst was zu kochen. Zumal es sich für eine Person nicht lohnt. Außerdem hasse ich spülen und abwaschen.
In diesem moment ging die Küchentür auf, und meine Freundin stand in der Tür. Ich war natürlich überrascht, weil ich sie erst morgen erwartete. Ich umarmte sich erstmal und wir landeten wild küssend und schmusend auf der Couch. Nach fünf Minuten wurden wir aber unsanft von der Küchenuhr unterbrochen, die uns signalisierte, dass der Braten fertig ist. Sie sprang auf und rannte in die Küche. Mir interessierte nach sechs Tagen Keuschheit das Essen am wenigsten, denn jetzt hat sie mich richtig heiß gemacht und ich merkte wie sich jemand im Gürtel bemerkbar machte. Ich wollte sie aber nicht vor den Kopf stoßen und folgte ihr dann in die Küche um ihr ein wenig zur Hand zu gehen. Denn der Hunger siegte doch über die Triebe. Beim Essen fragte ich sie dann, wie es ihrer Mutter geht und wer sie jetzt pflegt weils sie ja schon wieder daheim ist. Sie sagte, ihre ältere Schwester die nächsten 5 Tage , bis Dienstag bei ihr. Dann würde ihre Mutter für 4 Wochen zur Kur fahren. Ich zeigte mich erleichtert, dass es ihr wieder besser ging. Dann stellte sie mir die Frage, wie es alleine gelaufen ist, vorallem wegen dem Gürtel. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich ihn fast nicht mehr spüre. Doch als sie mit "na dann" antwortete, wurde mir klar, dass das ein Fehler war.
Wir saßen noch am Esstisch, als ich daran dachte, wie hilfreich das offene Gespräch mit meiner Sekretärin war. Also versuchte ich das selbe mit meiner Freundin zu führen. Ich überlegte kurz wie ich anfangen soll. Ich sagte ihr dann direkt, dass ich mit ihr über das Thema Keuschheitsgürtel sprechen will und wie es in Zukunft weitergehen soll. Sie fing an zu erzählen, dass sie bis vor kurzem mit dem Thema Fesseln und Keuschheitsgürtel nicht viel am Hut hatte. Doch sie meinte sie hätte ihre Vorurteile abgelegt und könnte sich vorstellen, dass es ein fester Bestandteile unseres Sexlebens sein könnte. Dann stellte sie mir eine Frage mit der Bitte sie ehrlich zu beantworten. Sie fragte, wie oft ich früher mastubiert habe. Ich antwortete, dass ich fast jeden Tag mastubiert hätte, an dem wir keine Sex hatten. Sie antwortete darauf, dass sie in unserer Beziehung seitdem ich den Gürtel trage viel glücklicher ist und wieder das Gefühl hat, begehrt zu werden. Sie möchte den Zustand vor dem Gürtel auf keinen Fall wieder haben, da sie befürchtete die Beziehungen wurde so bald kaputt gehen. Ich fragte sie dann, ob sie dadurch sagen will ich soll den Gürtel weiter tragen. Ich will dich nicht zwingen, aber ich wäre glücklich, wenn du es freiwillig machen würdest. Da der Gürtel mich nur sehr gering einschränkte sagte ich ihr das ich durchaus bereit wäre, aber dass wir verbindliche Absprachen treffen sollten, damit ich in der Beziehung nicht zu kurz komme. Also fingen wir mit dem wichtigsten an, den Orgasmen. Ihrer Forderung, das mastubieren zu unterbinden, gab ich nach. Aber um einen Zustand wie er jetzt ist nicht wieder aufkommen zu lassen, forderte ich mindestens alle 3 Tage mit ihr Sex haben zu dürfen. Sie schaute etwas skeptisch und forderte 8 mal im Monat, und sie dürfe entscheiden wann diese 8 Orgasmen sind. Ich überlegte kurz, denn schließlich ist dass ungefähr genau so oft wie früher. Mir war aber auch klar, dass es passieren könnte, dass ich drei Wochen ohne Orgasmus sein könnte. Sie begründete es damit, dass sie damit die Möglichkeit hätte, meine verstärkte Zuneigung länger zu genießen und es auch mal als Strafe verwendet werden könnte. Dafür bot sie mir aber an, den Gürtel ablegen zu dürfen wenn wir ins Schwimmbad oder in die Sauna gehen. Außerdem darf ich ihn bei gemeinsamen sportlichen Aktivitäten ablegen. Auf meine Forderung den Gürtel auch zuhause ablegen zu dürfen, antwortete sie, dass das Fesselspiel weiter zur Bestrafung erhalten bleibt. Ich fragte sie, was bestraft werden soll. Sie beantwortete meine Frage mit den Worten, dass ewige quängeln wenn du mal fünf Tage nicht abgespritzt hast. Na gut dann ist ja alles geklärt, anwortete ich verlegen. Natürlich muss es nicht sein, dass ich nur 8 Orgasmen im Monat habe, wenn ihr der Sex wieder Spass macht werden es sicher mehr. Mit dem Vorsatz an mir zu arbeiten besiegelten wir per Handschlag unsere Vereinbarung. Die sechs Tage im Gürtel wurden mir angerechnet.
Inzwischen war es schon 10 Uhr und wir gingen Richtung Schlafzimmer. Als wir im Bett lagen sprach ich nochmal das Thema an und sagte, dass sechs Tage im Gürtel schon ziemlich anstrengend sind und es langsam gesteigert werden soll. Doch sie sagte, sie wäre von der Reise sehr erschöpft und würde sich überlegen ob wir es morgen mal wieder machen. Ich solle jetzt besser schlafen, sie hätte ja auch genug Möglichkeiten mich zu bestrafen, wenn ich ihr weiter den Schlaf raube.

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DarkAngel152
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Wir haben so vieles, so lange, mit so wenig versucht, daß wir jetzt imstande sind fast alles mit nichts zu bewältigen.

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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 1 Datum:14.04.02 03:49 IP: gespeichert Moderator melden


Also deine Story ist echt gut. Es gibt kaum bessere. Mach bitte weiter so, und beeil dich bitte mit der Fortsetzung.

CI@O - DarkAngel
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  Verwechslung mit Folgen Teil 8 Datum:15.04.02 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich Freitags morgens aufwachte war es schon 11 Uhr. Ich musste gestern Abend vergessen haben den Wecker zu stellen. Meine Freundin schlief noch und ich stand auf, rief im Büro an und nahm einen Tag Urlaub. Mit einem Frühstück am Bett versuchte ich sie wieder gnädig zu stimmen. Ich weckte sie mit einem Kuss und sagte ihr, dass ich Urlaub genommen habe und fragte sie was wir heute machen könnten. Sie zog mich wieder ins Bett und in kürzester Zeit lagen wir nackt im Bett. Wobei ich immernoch mein Stahlhöschen anhatte. Wir streichelten uns am ganzen Körper und ich liebkoste ihre Brüst bis ihre Warzen steinhart waren. Durch ein Zeichen signalisierte sie mir, dass ich sie oral zum Orgasmus bringen sollte. Ich begann, obwohl der steif werdende Penis im Gürtel schon schmerzte, sie mit der Zunge zu verwöhnen und brachte sie nach einer viertel Stunde zum Orgasmus. Dann lagen wir erstmal ziemlich erschöpft im Bett und überlegten was wir mit dem angebrochen Tag noch anfangen sollten. Sie sagte, sie möchte mit mir gerne nochmal in die Stadt fahren um etwas zu besorgen. Denn schließlich solle ich heute Abend nicht zu kurz kommen. Ich strahlte und willigte sofort ein.
In der Stadt gingen wir erstmal in ein Dessousgeschäft. Sie probierte bestimmt 20 verschiedene Dessous an, während ich bei ihrem Anblick immer Schmerzen unter dem Gürtel erlitt. Sie entschied sich dann für ein schwarzes Set aus Spitze, bestehend aus einem String und einem knappen BH. Dazu kaufte sie sich noch ein schwarzes transparentes Minikleid. Zufrieden verließen wir das Geschäft und gingen noch ein bischen Bummeln. Plötzlich standen wir auch vor einem Sexshop. Wir schauten uns kurz an und sie fragte mich ob ich hinein möchte. Das letzte mal waren wir vor 5 Jahren gemeinsam in einem Sexshop um Kondome zu kaufen. Wir gingen schließlich rein, schauten uns kurz um und dann sagte sie, ich soll schonmal rausgehen sie möchte gerne eine Überraschung kaufen. Ich folgte ihrer bitte und wartete draußen. Nach 5 Minuten kam sie mit einer schweren Tüte raus und wir fuhren nach Hause.
Wir kamen am späten Nachmittag nach Hause und sie sagte mir, dass ich ja wisse was wir heute noch machen werden. Sie sagte mir, dass sie etwas gekauft hat, was sicher stellt, dass ich wieder in den Gürtel zurück will nach dem Sex. Sie will mich nicht immer fesseln, denn es wäre immer in der selben Stellung zu langweilig . Sie versicherte mir auch, dass es weder schmerzhaft noch gefährlich ist. Ich sagte ihr, dass es ok ist und sie schickte mich ins Schlafzimmer um mich zu fesseln. Dann verband sie mir die Augen und sagte, dass ich jetzt mein Geschenk bekommen werde. Ich spürte nurnoch, wie sie mir etwas um den Hals legte und es zuschnappte. Es saß zwar nicht sehr stramm war aber sehr schwer. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ging weg. Sie kam mit einem Spiegel wieder und zeigte mir das Geschenk. Es war ein Halsreif aus Metall der 5 cm breit war und auf dem in schwarz SKLAVE stand. Sie sagte mir, dass ich ihn beim Sex tragen müsse wenn ich nicht gefesselt bin. Und wenn ich mich danach wehre den Gürtel wieder anzuziehen, werde sie den Halsreif eine Woche dran lassen. Sie sagte noch, dass sie den Schlüssel versteckt habe und ich den Reif ohne nicht abbekomme. Ich gab durch mein lächeln mein Einverständnis bekannt und sie verließ abermals den Raum.
Sie kam dann mit ihrem neuen Dessous wieder rein. Ihr Anblick löste bei mir eine Gänsehaut aus. Dann nahm sie mir den Gürtel ab und renigte schnell das Objekt der Begierde. Sie setzte sich dann auf mich legte das Minikleid ab und spielte mit meinem Penis, der natürlich sofort steif wurde. Sie streichelte mich noch ein bischen und löste dann alle Fesseln. Sie legte sich auf den Rücken und sagte mir ich solle mir ruhig Zeit lassen. Nach einem längeren Vorspiel begann ich dann in sie einzudringen. Ich gab mir mehr Mühe als früher und versuchte nicht gleich zu kommen. Ich war jedoch so geladen das ich relativ schnell kam nachdem sie ihren Orgasmus hatte. Anschließend duschten wir noch gemeinsam bevor sie mir wieder den Gürtel anzog. Dann nahm sie mir den Halsreif ab und ging alles wieder zu verstauen. Sie sagte mir dann ich soll mich chik machen, da wir zur Feier des Tages essen gehen. Nachdem wir vom Italiener kamen gingen wir gemeinsam schlafen, nach diesem anstrengenden Tag.
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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 9 Datum:19.04.02 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das Wochenende ging dann doch ziemlich schnell vorüber. Am Sonntag schliefen wir bis zum Mittag und verbrachten dann auch die meiste Zeit auf der Couch oder im Bett. Am nächsten Tag standen wir bei früh auf. Meine Freundin hat einen neuen Arbeitgeber gefunden. Sie arbeitet jetzt hier in der Stadt bei einem Rechtsanwalt als Bürogehilfin, allerdings nur halbtags.
Wir fuhren los und ich ließ sie bei der Kanzelei raus. Dann fuhr ich weiter ins Büro. Besonders freute ich mich natürlich auf das wiedersehen mit meiner Sekretärin. Bis zur Mittagspause hatte ich sehr viel zu tun, und war froh dass ich erstmal abspannen konnte. Aber weit gefehlt, sie kam natürlich in der Pause an und sagte "du hast mir noch einiges zu erzählen". Ich fing dann an, ihr die Geschichte zu erzählen. Sie konnte es kaum glauben, dass es eine Verwechslung war. Ich sagte ihr dann auch, dass die Frau von Neostell erzählt hat, dass wir den Gürtel und alles andere behalten könnten weil der ursprüngliche Käufer alles bezahlt hatte und jetzt nicht mehr auffindbar ist. Dann erzählte ich ihr, dass wir einen Vertrag gemacht haben und ich mindestens 8 Orgasmen im Monat haben muss, sie aber bestimmen darf wann sie stattfinden. Sie erzählte mir, dass sie mit ihrem Freund keinen Vertrag hat, und er es nie länger als 4 Tage ohne Sex aushält. Sie meinte auch das ihr alle 2-3 Tage Sex zu haben zu viel ist, sie es aber ihm zuliebe mitmacht. Dann meinte sie, wir könnten ja mal was zusammen machen. Ein Saunaabend bei ihr oder so. Ich guckte sie ungläubig an und sagte ihr, dass meine Freundin das bestimmt nicht lustig findet. Sie erwiderte, nicht wir zwei allein, du mit deiner Freundin und ich mit meinem Freund. Was du auch immer denkst. Und die Ausrede mit dem Gürtel gilt nicht, ich weiß genau das man mit denen auch in die Sauna kann. Ich war natürlich total perplex und sagte ich frage meine Freundin mal. Sie gab mir ein Tip, und zwar sollte ich ihr erzählen, dass meine Sekretärin den Gürtel entdeckt hätte, und sie auch einen trägt. Damit meine Freundin nicht gleich eifersüchtig wird. Sie würde ihrem Freund auch alles erzählen.
Daheim angekommen schmiss ich mich auf die Couch und zappte erstmal durch die Programme. Meine Freundin setzte sich dazu und sagte nach 5 Minuten "schon mal 2 Tage länger". Ich gucke zu ihr und fragte uninteressiert, was dauert länger. Sie war dann doch ein bißchen sauer und sagte "Hallo hier spielt die Musik". Du wirst schon mal 2 Tage länger im Gürtel bleiben hab ich gesagt. Ich gucke sie ahnungslos an und fragte warum. OK du wolltest es ja so, bis Samstag, also noch 5 Tage bleibst du im Keuschheitsgürtel. Heute war mein erster Tag in der Kanzelei, schon vergessen. Außerdem behandelst du mich wie Luft. Ich dachte mir, naja jetzt ist die Stimmung sowieso unten, da kann ich es ihr auch erzählen. Schatz wir sind am Samstag bei meiner Sekretärin zum Saunaabend eingeladen. Aha jetzt wollt ihr euch auch schon privat Reffen oder wie ? Nein sie hat es herausgefunden, dass ich einen KG trage. Sie hat mich mal angerempelt und da ist ihr der harte Stahl aufgefallen. Naja sie hat mich dann in der Mittagspause abgefangen und mich darauf angesprochen. Dann hat sie mir erzählt sie müsse auch einen tragen weil sie mal beim fremdgehen erwischt worden ist. Sie mal einer an und mit der arbeitest du 5 Tage zusammen fauchte sie mich an. Da ist nie was und wird nie was laufen, gehen wir nun zu ihr am Samstag oder nicht fragte ich nochmals. Den Gürtel kann man auch in der Sauna tragen. Sie konnte sich noch nicht entscheiden und verschob die Entscheidung auf morgen.
Beim Frühstück teilte sie mir mit, dass wir am Samstag zum Saunaabend gehen werden. Der KG würde aber anbleiben. Damit konnte ich gut Leben und machte mich auf den Weg ins Büro. Meine Sekretärin wollte auch unbedingt wissen was meine Freundin gesagt hat. Sie hat es ihrem Freund auch erzählt. Er war erst etwas skeptisch und eifersüchtig, aber als sie ihm sagte dass ich auch einen Keuschheitsgürtel trage, war er sehr neugierig. Naja dann kann sich meine Frau mit ihm ja mal austauschen, vielleicht darf ich dann öfterer aus dem Ding raus, sagte ich zu ihr. Die Woche verlief wie gewohnt und ich blieb immer im KG weil ich meine Freundin am Montag so mit Mißachtung strafte.
Als ich Freitags gegen 18 Uhr aus dem Büro kam, erwartete mich meine Frau in den Dessous die sie letzte Woche erst gekauft hatte auf mich. Sie sagte, wir hätten ja einen Vertrag und sie verkürzt die Strafe um einen Tag, um mich anzuspornen. Ich wurde ins Schlafzimmer geschickt und freute mich wie ein kleines Kind. Diese Vorfreude verflog jedoch sehr schnell. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett, wurde gefesselt und der KG ausgezogen. Dann holte sie aus ihrem Slip ein Kondom und zog es mir über mit den Worten, "ach übrigens ich hab die Pille abgesetzt". Was? Schön das ich das auch mal erfahre! Antwortete ich. Sie verließ wortlos den Raum und kam mit dem Knebel und ihrem Vibrator wieder. Dann setzte sie sich auf mich und befriedigte sich mit dem Vibrator selbst. Ich lag werlos und hilflos da und musste zusehen wie sie zum Orgasmus kam. Dann brachte sie mich mit der Hand bis kurz vor den Orgasmus und ging dann für zehn Minuten raus. Als sie wieder kam sagte sie zu mir, dass sie trotz meiner Verfehlungen eben keine weiteren Maßnahmen unternimmt. Sie wollte mich jetzt mit der Hand zum Orgasmus bringen und dann darf ich früh schlafengehen. Sie brachte mich zum Orgasmus und sagte dann zu mir: "Ich mach dir jetzt die Füße los, nehme den Knebel ab und gehe noch ein wenig fernseh gucken. Und ich will kein Ton mehr hören ist das klar. Als sie dann rausging war mir klar was mit früh schlafengehen gemeint war. Sie kam erst 3 Stunden später ins Bett und ich lag die ganze Zeit gefesselt im Bett. Sie zog mir den Gürtel wieder an und band mich los. Das war heute der frustrierenste Orgasmus meines Lebens.
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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 1 Datum:20.04.02 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sinnbild,

das ist wirklich eine tolle Story, schreib noch recht lange weiter, ich genieße jede weiter Folge.

MfG


Juergen
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  Re: Verwechslung mit Folgen Teil 10 Datum:25.04.02 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wurde ich schon um 8 Uhr wach. Ich merkte zwar das sie auch wach war legte mich aber wieder um und schlief noch 2 Stunden. Ich wurde durch die Frage von ihr geweckt, ob ich noch wüßte was heute ist? Ich antwortete, dass wir heute zum Saunaabend gehen. Falsche Antwort mein Lieber! Ich wußte echt nicht auf was sie hinauswollte. Du bist jetzt seit 5 Jahren mit mir zusammen, das hast du doch nicht vergessen oder? Nööö, ähm nein, hab ich natürlich dran gedacht. Ich wurde von ihr sehr schnell als Lügner enttarnt und mit einer harten Strafe auf mein verfehlen hingewiesen. Sie sagte mir ich solle noch mal groß auf Toilette gehen und dann wieder rauskommen. Als ich dann nach 10 Minuten aus dem Bad kam, hielt sie ein durchgehendes Schrittblech in der Hand mit den Worten: "Sieh mal was ich noch gefunden habe. Das hat noch im Karton des Gürtels gelegen. Ich dachte zwar erst nicht, dass wir es noch brauchen aber jetzt geht es nicht mehr anders. Sie führte mich ins Schlafzimmer, fesselte mich und nahm das alte Schrittblech ab und machte das Neue dran. Sie befestigte den kleinen Plug in der Anusöffnung und verschloß mich wieder. So dass bleibt erstmal so bis morgen früh. Außerdem war dass gestern der letzte Orgasmus für 2 Wochen. Am Anfang war der Plug noch ganz bequem, aber nach 5 Stunden hatte ich beim sitzen und laufen große Schmerzen.
Die Autofahrt zum Saunaabend bei meiner Sekretärin war auch sehr schmerzhaft, dauerte aber nicht lang weil sie eine Stadt weiter wohnt. Als wir dann ankamen tranken wir erstmal ein Glas Rotwein und gingen dann in die Sauna. Als wir uns auszogen, sagte meine Frau dass ich bis morgen ein anderes Schrittblech mit einem Plug tragen muss, weil ich vergessen hatte, dass wir heute seit 5 Jahren zusammen sind. Meine Sekretärin und ihr Freund nahmen das mir einem schmunzeln zur Kenntnis. Als sie dann nur noch im Keuschheitsgürtel da stand nahm ihr Freund ihr den Gürtel ab. Ich stand als einziger mit meinem Gürtel da und kam mit total verarscht vor. In der Sauna sprach mich ihr Freund dann auf meinen Gürtel an. Auf die Frage des Warums erzählte ich ihm die Geschichte mit der Verwechslung. Natürlich redete ich mit ihm nicht so offen wie mit seiner Freundin über das Thema, aber er war auch nicht an Details interessiert.
Später als wir wieder im Wohnzimmer saßen, ergab sich eine angeregte Diskussion über die Wirkung eines Keuschheitsgürtel. Meine Freundin fragte mich dann, ob der Gürtel mein sexuelles Verlangen übermäßig einschränkt. Ich erwiderte, dass es ziemlich hart ist mehr als 5 Tage keusch zu sein. Daraufhin antwortete sie, dass ich es mir durch meine Schlamperei selbst einbrocken würde. Mit den Worten "Nobody is Perfekt" gab ich das Wort weiter. Der Abend verging recht schnell und ich fiel todmüde ins Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich wieder gefesselt, und mir wurde der Plug entfernt. Das Schrittblech mit der Anusöffnung blieb allerdings dran. So verging dann auch der Sonntag. Am Montag im Geschäft plauderte ich mit meiner Sekretärin über den Abend. Sie sagte dann, dass ihr Freund der Meinung war, dass sie sich übermäßig über meine Strafe amüsierte. Deshalb will er sie jetzt zwei Wochen nicht mehr aufschließen und kein Orgasmus verschaffen. Auch diese Woche verging nach dem gewohnten Schema. Als das Wochenende näherrückte, sagte meine Freundin sie müsse dringen mit mir reden.
In dem Gespräch erzählte sie mir, dass es zwar Spass gemacht hat die dominante Rolle zu spielen, sie aber auch mal das Bedürfnis hätte sich fallen zu lassen. Deshalb will sie vorerst nicht mehr die Herrin im Haus sein. Sie würde zwar den Schlüssel weiter aufbewahren, ich könnte ihn aber haben wann immer ich will. Mit gemischten Gefühlen und tröstenden Worten sagte ich ihr das ich dafür Verständnis habe. Sie sagte dann, dass sie manchmal den auch Drang verspürt einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Die Aussage erfreute mich und ich sagte ihr, dass ich das sehr gut verstehen kann und sie diesen Schritt ruhig tun kann wenn sie möchte. Sie freute sich, dass ich Verständnis dafür habe. Ich rief meine Sekretärin an und fragte nach der Nummer von ihrem Gürtelhersteller. Ich rief dann mit dem Einverständnis meiner Frau dort an und bekam einen Termin für diesen Samstag, in zwei Tagen, zum anpassen.
Dann bittete ich sie um den Schlüssel für mein Gefängnis und befreite mich endlich nach 5 langen Tagen. Wir hatten an diesem Abend noch zweimal Sex und schliefen in froher Erwartung ein.
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