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Hourglass Girl
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Datum:30.05.03 22:22 IP: gespeichert
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Die folgende Geschichte stammt nicht von mir! Ich habe sie von einer englischen Seite...
Aber jetzt viel Spass beim lesen!
Teil I
Molly kickte mit ihrer Schuhspitze einen Stein weg. Sie folgte den Stein, der davon hüpfte und im Gras neben dem Gehsteig verschwand. Eine weitere Woche war an ihrem Gymnasium mit einem vollständigen Mangel an Aufmerksamkeit der Jungs ihr gegenüber vorbeigegangen. Nicht etwa, weil Molly unattraktiv war. Sie hatte ein hübsches Gesicht, schulterlanges blondes Haar, blaue Augen, und einen wohl geformten Körper. Molly verheimlichte aber dies unter weiten Hemden, ausgebeulten Jeans, ausgefransten Turnschuhen, und letztendlich einer Hornbrille. Sie war eigentlich viel hübscher als die meisten Mädchen ihre Schule, doch die anderen zeigten viel mehr ihrer Körperdetails und das war es, was die Jungs anzog. Sie erreichte schließlich den Feldweg, der durchs Gehölz führte. Sie nahm diese Abkürzung, um zwanzig Minuten ihres Heimweges einzusparen. Nach einigen Minuten, verschwand sie in einem dichten Wald. Molly ging noch einige Zeit weiter, als sie ein lautes pfeifendes Geräusch hörte. Sie blieb stehen und sah sich um. Der Lärm wurde lauter, und Molly blickte nach oben. Ein blauer Schweif sauste am Himmel entlang und landete in kurzer Entfernung von ihr. Ein helles weißes Licht blendete Molly als der Gegenstand auf den Boden aufschlug. Nachdem das grelle Licht verlöschen war, beeilte sich Molly dorthin zu gehen, woher vorher das Licht kam. Sie glaubte zu wissen, wovon das Licht stammen könnte. In ihrem Kopf entstanden Bilder von einem zerstörten Gebiet. Es konnte ja nur ein Kometeneinschlag sein. Nach einer kurzen Strecke, die sie gelaufen war, stieß sie auf ein großes Loch im Boden. Es schien ungefähr fünfzehn Fuß breit und mehr als sechs Fuß tief zu sein. Molly lief zum Rand des Kraters und sah einen flachen, ovalen geformten Gegenstand im Zentrum liegen. Molly schloss ganz kurz ungläubig ihre Augen und sah es wieder an. Kometen aus dem Weltraum hatten doch die typische Form und wie Felsen! Dieser Gegenstand war aber glatt, glänzend und blau gefärbt. Molly stieg ins Loch herunter, um sich den Gegenstand näher anzusehen. Der Gegenstand war etwa so groß wie ein Gepäckstück. In der Mitte des Gegenstandes befand sich ein kleines, schwarzes Zeichen, nicht größer als ein Fingernagel. Molly schaute genauer hin und erkannte eine kleine schwarze Sanduhr. Sie berührte mit ihren Fuß den Gegenstand, um zu prüfen, wie heiß es war. Zu ihrer Überraschung, war er kühl. Molly fasste mit ihrer Hand den Gegenstand vorsichtig an. Es fühlte sich so kalt an wie eine Cola- Dose aus dem Kühlschrank. Molly griff mit beiden Händen zu und nahm den Gegenstand an sich. Sie nahm ihn mit aller Kraft hoch und war überrascht, wie leicht er war. Tatsächlich, er flog ihr fast aus ihren Händen. Er wog bestimmt nicht mehr als ein paar Blätter Papier. Diese ganze Situation faszinierte Molly. Sie sah aus dem Krater hinaus und überprüfte die Gegend um sie herum. Niemand war zu sehen. Molly war sicher, dass bald ein paar Menschen herbeikommen würden. Sie dachte zuerst, dass sie den Gegenstand hier lassen sollte, aber dann überlegte sie es sich anders. Sie hob den Gegenstand hoch und stellte ihn neben dem Krater. Dann stieg sie aus dem Loch, nahm den Gegenstand in die Hand, und lief nach Hause. Sie lief so schnell sie konnte nach Hause. Ihre Eltern waren in einer weit entfernten Stadt und würden wahrscheinlich auch am Wochenende nicht nach Hause kommen. Molly kam durch die Hintertür herein und beeilte sich in ihr Zimmer zu kommen. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung. Molly räumte ihren Schreibtisch frei und stellte den Gegenstand darauf. Molly zog die Jalousien des Fensters hoch, um etwas Licht hereinzulassen, und setzte sich an ihrem Schreibtisch hin. Sie ließ ihre Hände über die kühle Oberfläche des Gegenstandes gleiten. Es war so makellos glatt wie nichts, was sie jemals gefühlt hatte. Molly nahm den Gegenstand hoch und drehte ihn herum. Sie suchte eine Art von Schrift oder Ritzen in der sonst glatten Oberfläche. Nach sorgfältiger Überprüfung und fühlen könnte sie nichts finden. Molly drehte es wieder um und sah sich das Sanduhrzeichen genauer an. Sie berührte es mit ihrem Zeigefinger. Ein blauer elektrischer Blitz schoss in Mollys Finger. Molly stockte einen Moment, und wurde dann von einem weißen Blitz geblendet. Sie hielt ihre Hände vor ihren Augen und stürzte zu Fußboden. Einige Momente vergingen, bis Molly ihre Arme absenkte und sich umsah. Sie war noch ein wenig geblendet von dem Blitz, konnte aber noch genug sehen, um festzustellen, dass sie nicht mehr in ihrem Zimmer war. Ihre Umgebung schien aus einem Science- Fiction- Film zu sein. Sie saß auf einem kreisförmigen Podest, welches in der Mitte eines Raumes schwebte. Der Raum hatte die Größe der Turnhalle ihrer Schule. Die Wände des Raumes waren in dunkelblauer Farbe gehalten und hatten eine organische Erscheinung. Fast aus dem Nichts erschienen drei Frauen. Sie standen auf kleinen leuchtenden Podesten, etwa fünfzig Fuß entfernt von Mollys Podest. Sie waren voneinander gleich entfernt und starrten Molly an. Molly war zu erschrocken, um mitzubekommen was um sie herum geschah. Die Frauen redeten miteinander, aber Molly war zu sehr damit beschäftigt, jede einzelne anzusehen. Sie erwachte schließlich aus ihrer Benommenheit und es wurde ihr klar, dass alle drei Frauen gleich angezogen waren. Sie waren gleich groß, hatten Taillenlanges Haar und trugen fließende blaue Kleider. Was Mollys Aufmerksamkeit in den Bann zog, war die äußerst kleine Taille, die jede Frau hatte. Es schien fast unmöglich: Sie hatten sehr starke Einkerbungen in Taille! Molly war längere Zeit verblüfft über das Gesehene, bevor sie sich darauf konzentrieren konnte auf das zu achten, was die Frauen sagten. "Diese Frau scheint alle unsere Kriterien zu erfüllen. Es ist kaum zu glauben, dass wir einen Wahlkandidaten so schnell auf diesem Planeten finden konnten. Unsere bisherige Suche auf anderen Planeten stellten kaum genügend geeignete Personen zur Verfügung, um unserem Anforderungen zu entsprechen. Dass eine in solch einer primitiven Welt gefunden werden konnte ist fast unglaublich." "Die Ergebnisse sind überraschend, aber überzeugend. Alle der notwendigen, für die Fusion benötigten Merkmale, finden wir in dieser Lebensform. Ihre körperliche Verträglichkeit wird nur von den Persönlichkeitskriterien übertroffen. Ihre Bewertungen sind vielen unserer eigenen gleich." "Es scheint so, dass unsere Suche zu einem Ende gekommen ist." "Wir müssen ganz sicher sein, bevor wir uns wieder von diesem Planet entfernen. Das Schicksal des ganzen Universums hängt von dieser Aktion ab.“ "Wir können es uns nicht leisten, noch mehr Zeit bei der Suche für einen geeigneten Kandidaten zu verlieren. Dafür haben wir schon zu lange gebraucht, um dieses einen zu finden. Die Wahrscheinlichkeiten, andere zu finden, sind inakzeptabel." Molly fühlte, dass sie fast schwindelig dabei wurde, die drei Frauen anzusehen während sie sprachen. Sie wagte zögernd eine Frage, "....uh....entschuldigen sie bitte. Wo ich bin?" Ohne auf Mollys Frage einzugehen, unterhielten sich die drei Frauen weiter. "Die Prüfungskriterien können zusammengefasst werden. Nur, welche Sicherheit haben wir, das diese Lebensform das benötigte Verständnis für die Aufgabe haben wird, die ihm aufgezwungen werden wird?" "Ich stimme zu, aber wir haben keine andere Möglichkeit. Diese Lebensform muss die Last auf sich nehmen, die wir ihm zu Teil werden lassen." "Ich nehme auch an, dass sie Recht haben. Bereiten Sie alles vor, ihr Gedächtnis zu ändern. Seien Sie vorsichtig dabei. Ich denke auch wir sollten Altar, den sie für einen Kurzschluss hielt, dahingehend ändern, ihre Neugier zu vergrößern. Wir müssen sicherstellen, dass sie dem Manipulierer erlaubt, den Fusionsprozess mit ihr anzufangen." Bevor Molly irgend etwas sagen konnte, wurde sie von einem blauen Licht umhüllt und war unfähig, sich zu bewegen. Plötzlich wurde es so hell, dass sie unfähig war, irgendetwas zu sehen. Sie fühlte Gefühle, die im Gegensatz zu dem standen, was sie jemals erlebt hatte. Es fühlte fast, als wenn jemand ihren Geist manipulierte. Nach ein paar Momenten wurde es dunkel, und Molly kam wieder zu sich. Sie blinzelte mit ihre Augen. Es war dunkel in ihrem Raum. Sie fühlte sich verwirrt. Das Letzte, an das sie sich erinnerte, war ein Gegenstand auf ihren Schreibtisch, den sie untersuchen wollte. Als sie sich wieder klar daran erinnerte, bemerkte Molly, dass ein grünblaues Licht vom diesem Gegenstand kam. Molly stand auf und sah sich den Gegenstand an. Es sah aus, als wenn das Licht aus dem Inneren kam. Molly trat näher heran, um hinein zu sehen. Molly war ganz verwirrt, wie schnell Zeit vergangen war. Es kam ihr vor, als wäre sie eingeschlafen. Als wenn da eine Lücke in ihrem Gedächtnis war. Diesen Gedanken übersprang sie allerdings. Sie wurde von einer starken Neugier angetrieben, um herauszufinden, was im Gegenstand war. Es war ein Behälter einer besonderen Art. Molly ging näher heran, um zu sehen, was sich darin befand. Sie blickte in den Behälter hinein und sah: Kleidung! "Kleidung? " Molly sagte es mit einer unsicheren Stimme. Von allen Dingen, die sie erwartet hätte, wäre Kleidung bestimmt nicht dabei gewesen. Es gab zahlreiche Kleidungsstücke. Sie waren aus einem glänzenden blauen Material gefertigt. Es gab etwas, was irgendwie wie ein Korsett aussah. Es hatte die gekrümmte Form eines Korsetts, aber dort war keine Schnürung im Rücken, so konnte es nicht eng geschnürt zu werden. Das sehr lange Korsett, es würde den Oberkörper von den Brustspitzen bis zu ihre Hüften bedecken, hatte unten zwei Öffnungen, damit man dort die Beine durchstecken konnte. Molly wusste nicht viel von Kleidungsstücken aus alten Epochen, aber sie war sich sicher, dass Korsetts dieses Merkmal nicht hatten. Dies sollte wahrscheinlich als das eigentliche Stück Oberkleidung und nicht als Unterwäsche getragen werden. Es gab auch ein Paar, aus dem gleichen blauen Material gemachte, Handschuhe. Sie schauten aus, als würden sie bis die Schultern einer Frau gehen. Molly nahm unschlüssig mit zögernder Hand einen dieser Handschuhe heraus. Er hatte ein äußerst geringes Gewicht. Molly war ziemlich sicher, dass er praktisch überhaupt nichts wog. Sie hielt den Handschuh nah an sich heran und überprüfte ihn. Irgendwie hatte er keine Falten. Molly quetschte und faltete den Handschuh mehrere Male, doch es entstanden keine Falten. Molly beschloss, jeglicher Vernunft widerstrebend, den Handschuh anzuziehen. Er war für einen stabilen Arm gefertigt und rutschte wieder bis auf ihre Hand ab. Sie war enttäuscht, und musste feststellen, dass er eigentlich irgendwie zu locker für ihr war. Molly müsste eigentlich ihren Arm hochhalten, um den Handschuh davon abzuhalten, herunter zu rutschen. Sie seufzte Enttäuscht und legte den Handschuh auf ihren Schreibtisch. Sie nahm den anderen Handschuh und legte ihn daneben. Unter den Handschuhen standen ein Paar Stiefel. Sie waren lang genug, um Mollys Oberschenkel zu umhüllen. Molly wählte einen dieser Stiefel aus. Der Stiefel war auch fast ohne Gewicht. Molly beschloss, ihn anzulegen. Sie war froh, dass der Stiefel keine hohen Absätze hatte. Sie stellte fest, dass der Stiefel genau so locker war wie die Handschuhe und das sie ihn fast mit ihren Händen hochhalten musste. Molly spürte ihr Herz pochen. Da beschloss sie, alle Kleidungsstücke anzulegen. Auch wenn kein Kleidungsstück passte, wurde sie aufgeregt bei dem Gedanken solch eine erotische Sammlung von Kleidung zu tragen. Sie nahm das Korsett heraus und schlüpfte vorsichtig hinein. Sie zog es hoch und fand, dass es fast zu einfach war das Korsett zu tragen. Sie zog dann die Handschuhe und die Stiefel an. Sie war dabei, sich im Spiegel zu betrachten, als sie bemerkte, dass noch etwas im Behälter lag. Es sah wie ein Stück eines Ärmels aus. Molly nahm es heraus und befand, nachdem sie es überprüft hatte, dass es eine Art Kragen war. Es war lang und sah aus, als wenn es unbequem zu tragen wäre. Natürlich war Molly zu neugierig und wollte es um ihren Hals legen. Vorher untersuchte sie es und stellte fest, dass nichts vorhanden war, was die Enden zusammen hielt. Molly blickte in den Spiegel. Ein Mann hätte zwei Reaktionen, wenn man sie so sieht. Er würde entweder auf Grund der sexuellen Ausstrahlung der Kleidung erregt werden. Oder er würde sich daran amüsieren, wie locker die Kleidung an ihr hing. Das Licht des Behälters zog Mollys Aufmerksamkeit auf sich. Es blinkte. Das Blinken wurde immer schneller. Der ganze Behälter leuchtete immer heller und verschwand schließlich. Im Raum war noch ein schwaches Licht, und Molly brauchte einen Moment, um zu verstehen, dass das Leuchten von der Kleidung kam, die sie trug. Molly fasste mit ihren Händen an den Kragen, um ihn abzunehmen. Sie war erschreckt über das, was geschah. Als sie den Kragen anfaste, stellte sie fest, dass die zwei Enden zusammen gefügt waren. Molly suchte eine Stelle, um ihn abzunehmen, aber sie konnte nichts finden, wo sie ihre Finger dazwischen bekam. Der Kragen schien sich zu verengen, wie eine Halskorsage. Er wurde enger und enger, und Molly fühlte einen leichten Druck an ihrem Hals aufbauen. Molly geriet in Panik. Plötzlich hörte die Halskorsage auf sich zu verengen. Molly fühlte einen Druck an ihren Armen und Hände, und sah die Handschuhe an. Irgendwie schienen sie gerade gegen ihn Körper zu schrumpfen. Molly versuchte, sie abstreifen, aber die Handschuhe ließen sich nicht abziehen. Einen entsetzten Blick machte Molly beim Betrachten ihrer Taille. Das Korsett war ziemlich weit gewesen als sie es zuerst anlegte. Jetzt aber wurde es auch enger und enger. Molly schaute in den Spiegel und konnte ihre Taille schrumpfen sehen. Verzweifelt griff sie nach dem Korsett, versuchend, es zu beseitigen. Sie konnte nicht einmal ihre Finger zwischen ihrem Körper und der Kleidung stecken. Es dauerte einen Moment, bis Molly begriff, dass sie größer zu werden schien. Molly setzte sich auf ihr Bett und hob ein Bein hoch. Ein Absatz wuchs aus dem Stiefel heraus wie aus dem Nichts. Eine schnelle Überprüfung des anderen Stiefels zeigt das gleiche Resultat. Sie wurden länger und länger, bis sie etwa 12 Zentimeter lang waren. Nach einer kurzen Zeit hörte ihre Kleidung auf zu leuchten und der Raum war dunkel. Molly schnappte rasend nach der Kleidung. Ihr Geist hatte nur den einen Wunsch, dass sie wieder aus dieser Kleidung heraus musste. Nach einer halben Stunde, vergeblicher Versuche, legte sie sich auf ihr Bett und fing an zu weinen. Die ganze Zeit rang sie verzweifelt nach Luft, da das Korsett ihr Lungenvolumen sehr stark beschränkte. Ihre Zehen schmerzten, da sie in diesen schrecklich engen Stiefeln zusammengedrückt wurden. Molly war in eine solchen Angst, dass sie ihre Situation nicht mehr ändern könne. Sie rollte sich auf ihrem Bett zusammen und schlief ein. Molly schlief die Nacht durch und hatte Träume von geschminkt Gesichtern und Lichtblitzen, die sie niemals früher gesehen hatte. Unbemerkt für Molly, hatte der Veränderungsprozess angefangen. Das Korsett und die anderen Teile der Ausstattung hatten begonnen mit Molly zu verschmelzen. Es für Molly leichter zu machen, die Form des Körpers zu verändern. Molly wachte in ihrem Bett auf mit dem Glauben, dass es alles nur ein schlechter Traum war. Als sie aus aufstand, hörte Sie die Absätze ihrer Stiefel auf dem Fußboden klacken. Sie sah hinunter und kam zu der brutalen Erkenntnis, das es kein Traum war. Eine Welle der Panik schlug über sie. Der Behälter für die Kleidung war fort. Es hatte sich aufgelöst, als die Kleidung sich an ihr befestigt hatte. Alles, was übrig blieb, war ein schwacher blauer Abdruck auf dem Schreibtisch. Sie stand auf und schritt schnell zur Tür. Sie zuckte zusammen, da sie auf ungewohnt hohen Absätzen ging und blieb stehen. Es war nicht so schmerzhaft, wie der Moment als ihren Fuß zuerst zusammengedrückt wurden. Molly entschloss sich die Kleidung zu entfernen. Sie ging nach unten zum Arbeitszimmer ihres Vaters. Dort durchsuchte sie seinen Schreibtisch und fand eine Schere. Molly ging zurück zu ihr Zimmer. Sie biss die Zähne zusammen, als sie die Treppe hinauf stieg. Oben angekommen setzte sie sich auf ihr Bett und beschloss bei den Stiefeln zu beginnen. Sie setzte die Schere da an, wo der Stiefel an den Oberschenkeln aufhörte. Molly versuchte mit der Schere zwischen ihrem Bein und dem Stiefel zu gelangen. Sie versuchte es einige Minuten, aber ohne Erfolg. Der Stiefel war sprichwörtlich Teil der Haut geworden. Egal was sie probierte, sie konnte die Schere nicht unter den Stiefel bringen. Sie erlitt ähnliche Misserfolge mit dem Korsett, Kragen, und Handschuhen. Molly fiel rückwärts auf ihr Bett und seufzte. Sie fragte sich, was sie jetzt tun wollte. Molly setzte sich wieder auf und hob einen ihrer Füße hoch. Am wenigsten könnte sie sich verletzen, wenn sie die hohen Hacken abschneiden würde um dadurch etwas Erleichterung für ihre Füße zu erreichen. Sie nahm die Schere und legte sie an den hohen Absatz an. Sie versuchte, die Schere mit all ihrer Kraft zu schließen, aber es ging nicht. Sie versuchte es mehrere Male, jedoch ohne Erfolg. Eine Mischung aus Angst und Zorn kam über Molly. Ohne an die Konsequenzen zu denken, was sie tat, stieß sie die Schere unten auf ihren Stiefel, wo ihre Zehen waren. Was sie sah überraschte Molly. Statt sich durch den Stiefel in ihr Fleisch zu bohren, bog sich die Klinge der Schere um neunzig- Grad. Molly ließ entsetzt die Schere fallen und stand auf. Sie sah mit weiten Augen hinunter auf die Schere. Was auch immer diese Kleidung war, hatte sie die Besitzerin unverletzlich gemacht. Molly beschloss ihre Ausstattung besser in Augenschein zu nehmen. Sie nahm ihre Brille vom Nachttisch und setzte sie auf. Alles war verschwommen. Sie setzte die Brille ab und sah sie an. Die Brillengläser schienen aber in Ordnung zu sein. Molly blickte mit Verwirrung darüber aber auch mit Missfallen um sich. Sie lehnte sich an ihren Nachttisch und sah hinunter. Dort lagen ein paar Seiten von auf dem Schreibtisch gelegten Schulaufgaben. Sie sah sie für einen Moment an, bevor ihr klar wurde, dass sie alles lesen konnte, was auf dem Papier stand. Molly nahm die Hausaufgaben hoch und las sie durch. Sie hatte jahrelang nichts ohne Brille lesen können. Jetzt sah sie fehlerlos. Molly blickte durch den Raum und war erstaunt, dass sie alles lesen konnte. Angefangen von der kleinen Schrift auf ihrem Kalender bis hin zum Wecker. Für ein kurzes Moment verschwand die Besorgnis über die Kleidung, die an ihrem Körper lag. Sie kicherte vor Freude und las, die Wörter von allem, was sie in ihrem Raum sehen konnte. Sie realisierte, dass was auch immer geschah, es hatte ihr Sehvermögen korrigiert. Keine mehr Brille tragen , nie mehr von den anderen Mädchen geneckt werden! Molly hüpfte vor Freude, als sie sich im Spiegel ansah, und realisierte, dass die Kleidung ihre Erscheinung verändert hatte. Sie hatte jetzt einen schlankeren Hals und ihre Taille war viel kleiner. Sie wurde irgendwie geformt. Sie wusste nicht warum, aber etwas war mit ihr passiert. Molly brauchte den ganzen Morgen, um sich darüber klar zu werden, dass die Schmerzen bedingt durch die Enge am Korsett, Halskorsett und den Stiefeln sich im großen und ganzen gelegt hatten. Das psychologische Umprogrammieren, das in ihrem Kopf ablief war noch aktiv, ohne dass sie es bemerkte. Sie stöberte in ihren Schrank herum, um ein Maßband zu finden. Ihr Taillenumfang maß knapp 56 cm! Es war sehr wahrscheinlich, dass sie die am meisten beeindruckendste Taille ihrer Schule hatte. Bei diesem Gedanken erschrak sie. "Oh nein! Schule", dachte sie sich, "wie kann ich das, was mit mir passiert ist vor den anderen Schülern verschleiern?" Molly hätte zu Hause bleiben können. Aber der Gedanke daran, dass dies die Eltern herausbekommen könnten, und somit die Probleme noch größer wären, trieb sie voran. Sie zog ein übergroßes Sweatshirt und Stiefel- Jeans an. Sie holte dann ein Paar Handschuhe vom Küchenschrank herunter, um die Handschuhe zu verheimlichen, die sich an ihren Händen befestigt hatten. Sie kämmte ihr Haar so, dass es das Halskorsett verdeckte, aber sie konnte die Stiefel nicht verheimlichen. "Oh gut, das meiste ist verdeckt", dachte sie und ging nach unten um zu Frühstücken. Nach dem Frühstück packte sie ihre Schultasche und verließ das Haus. Sie erlangte bisher bei den Typen in ihrer Schule niemals die richtige Aufmerksamkeit. Sie fragte sich, ob sich das nun ändern würde. Der Weg zur Schule gab ihr Zeit, den richtigen Gang mit den Stiefeln zu üben. Sie bemerkte, dass sie jetzt ein leichtes Schwingen in den Hüften hatte. Die hohen Absätze der Stiefel und das Korsett waren der Grund dafür. Das Korsett hatte ihre Haltung verbessert und die Stiefel erzwangen kleinere, grazierliche Schritte. Es erinnerte sie fast an die Modelle, die über den Laufsteg einer Modenschau gehen. Sie vermied normalerweise die Ecken, an denen schlechten Jungs vor der Schule herumdrückten. Heute ging sie an ihnen vorbei. Vermied es aber einen Augenkontakt herzustellen. Der Anführer führte sich wie ein Gangster auf und plärrte heraus: " Hey Babe!" Sie tat, als wenn sie es nicht gehört hätte. Innerlich lächelte sie. Sie hatte NIEMALS ein Kompliment über sich oder einen Teil ihres Körpers gehört. Egal von wem. Das war ein gutes Zeichen. Sie ging die Schultreppe hinauf und schritt angemessenen Schrittes zur ersten Unterrichtsstunde. Die Unterrichtsstunde begann. Es war wie immer. Da die meisten Schüler noch müde vom gestrigen Abend waren, viel sie nicht weiter auf. Molly war selber viel zu aufgeregt über ihre Ausstattung, welche an ihrem Körper festgeklebte. Es war ihr gelungen, das meiste davon abzudecken, aber ihre High- Heels waren noch zu sehen und das Korsett drückte ihre Brüste viel mehr nach oben als sonst. Niemand schien es zu bemerken, da die halbe Klasse vor sich hin döste. Heute versuchte sie im Geschichtsunterricht aufzupassen. Sie dachte ungezwungen zu sich: "Wer weiß, vielleicht werde ich auch eines Tages Teil der Geschichte." Sie lachte innerlich darüber. In der zweiten Stunde gab es englische Literatur. Sie hat immer gern gelesen, sodass sie diese Unterrichtsstunde genoss. Es gab einen weiteren wichtigen Grund in dieser Stunde. Der ein Junge, auf dem sie ein Auge geworfen hatte, saß direkt neben ihr. Robert Mackey war der Schulzeitungsredakteur. Ein gut aussehender Junge: fast sechs Fuß großer, muskulöser Körperbau und Augen, die richtig durch Sie durchbohrten. Als der Unterricht fortschritt, bemerkte sie, dass er sie ansah. "Gefalle ich ihm? Findet er mich attraktiv?", dachte sie sich. Ihr Tag verbesserte sich sprunghaft. Die dritte und vierte Unterrichtsstunde gingen gerade vorbei, wie es immer, und jetzt war es Mittag. Molly hielt sich beim Mittagessen zurück. Während des Mittagessen, ging Robert Mackey auf sie zu und bat "Entschuldigen sie mich, aber sind sie neu an dieser Schule?" Molly blickte ihn seitlich an und sprach: "Ummm-er nein, ich hier schon seit einigen Jahren." Robert hatte ein Blick auf seinem Gesicht, der zu sagen schien „oh pardon“. "Ich sollte mich also an Sie erinnern, aber ich kann nicht sagen sie irgendwo früher gesehen zu haben. Jedenfalls ist mein Name Robert Mackey und ich bin hier ein Senior. Darf ich mich zu ihnen setzen?" Molly lächelte und deutete mit ihrer Hand zum gegenüberstehenden Stuhl. Er setzte sich auf den Sitz und zeigte ihr dann sein bestes Lächeln. "Dies ist wirklich ärgerlich. Sie sind zu hübsch, dass ich Sie nicht früher bemerkt habe." Molly lächelte, errötete, und blickte verlegen zur Seite. Robert hatte einen Ruf als einen Ladykiller." „Wie heißen sie?" "Molly ist mein Name, aber Sie würden mich wirklich nicht kennen. Ich bin ..." "Molly ist ein schöner Name. Möchten sie mit mir ins Kino gehen oder wo anders hin am Sonnabend?" Die Überraschung war für Molly perfekt und sie sagte: "Ich umm-umm, ich weiß nicht." In Mollys Kopf schrie es: Was tue ich! Ein Date mit Robert Mackey ist genau das, was ich immer gewollt habe! Molly konnte eine nahende Enttäuschung in Roberts Gesicht sehen. Er war es nicht gewöhnt, dass die Mädchen etwas anderes außer sofort "ja" sagten. "Ich ummm, ich meine ja!" Roberts Gesicht strahlte. "Great! Ich weiß ein wunderbares Restaurant. Sie sollten etwas Elegantes tragen. Ich werde Sie abholen. Wo wohnen sie?" Molly schrieb ihre Adresse auf und unterhielt sich noch etwas mit Robert bevor die Mittagpause vorbei war. Molly pfiff ein Lied, während sie nach Hause ging. Die Kleidung, die an ihr festgeklebte bereitete ihr etwas Besorgnis. Es schwebte über ihr wie ein riesiger Schatten. Dass Robert Mackey sie eingeladen hatte, war etwas Licht gegen den Schatten. Er war so nett und er hatte tatsächlich ihren Tag aufgehellt. Bedingt durch die schöne Ablenkung in der Schule vergaß sie fast den Anzug, den sie unter ihrer Schulkleidung an hatte. Molly schritt auf einer Bordsteinkante und stieß daran. Molly stolperte vornüber, fing sich aber wieder. Sie drehte sich um und blickte zu Bordsteinkante zurück. Die Erkenntnis, dass sie immer noch in diesen Anzug steckte, holte sie wieder ein und sie fing an zu weinen. Sie wusste nicht, wie sie aus dem Anzug heraus kommen sollte, wie sie es ihren Eltern erklären sollte, und warum sie immer Hosen, lange Ärmelhemden, und Handschuhe trug. Auch wenn es Sommer wird. Sie ließ ihre Hand entlang dem Korsettanzug nach unten fahren. Dort waren nur zwei Öffnungen im Anzug gewesen. Diese waren nur für ihre Beine. Beunruhigt darüber was sie machen sollte, wenn sie auf Toilette muss, fing sie noch mehr an zu weinen. Plötzlich hörte sie eine Geräusch hinter sich. Molly drehte sich um und sah einen großen und grimmig dreinschauenden Hund näherkommen. Sie erstarrte vor Angst eingefroren. Der Hund kam langsam näher. Er zeigte seine Zähne und fing an, drohend zu Bellen. Molly wich langsam zurück. Zu ihrem Entsetzen, kam der Hund immer näher. Molly war vollkommen in Panik geraten. Sie konnte sich nicht vorstellen, wegzulaufen mit den High- Heels. Der Hund fing an zu bellen und sprintete zu ihr los. Molly drehte sich und lief verzweifelt. Angst lief durch ihre Adern, sie versuchte so schnell wie möglich zu laufen. Während sie lief, war sie überrascht, dass ihre Füße nicht wehtaten, was sie eigentlich erwartet hatte. Sie fühlte überhaupt nicht die Stiefel, während sie lief. Sie blieb nicht stehen um darüber nachzudenken. Schließlich wollte sie dem Hund entkommen. Molly wendete ihren Kopf so gut es mit der Halskorsage ging, um zu sehen, wie nah der Hund heran war. Molly war überrascht, dass der Hund nicht näher heran kam. Tatsächlich versuchte der Hund krampfhaft näher zu kommen, schaffte es aber nicht. Molly richtete ihre Aufmerksamkeit wieder nach vorn. Sie um ein paar Straßenecken herum. Bevor es ihr bewusst wurde, hatte sie einige Häuserblocks hinter sich gelassen. Molly drehte sich um und blickte zurück. Der Hund kam um die Ecke und kam näher. Ein paar Blocks weiter verlangsamte sich sein Tempo. Der Hund hatte Mühe mit seiner Atmung und kam schließlich zum Stehen. Nachdem er Molly ein paar mal angebellt hatte, drehte sich der Hund um und trabte langsam zurück. Molly beobachtete den Hunde. Sie war einen Hund entlaufen und dabei eine halbe Meile in weniger als eine Minute gelaufen. Ihr wurde klar, dass sie sich nicht einmal müde fühlte. Ihre Atmung war normal und ihre Haut fühlte sich nicht verschwitzt an. Molly dachte über all diese Tatsachen nach und erkannte, dass die einzige Antwort in dem Anzug lag. Irgendwie muss er es bewerkstelligen, die körperliche Konstitution einer Person zu verbessern. Molly erinnerte sich daran, wie sie versucht hatte den Anzug zu zerschneiden, aber dabei nur die Schere zerbrach. Molly beschloss, nach Hause zu gehen und die Beschaffenheit des Anzugs näher zu prüfen. Sie wartete, bis sie den Schleichweg erreicht hatte, bevor sie anfing, wieder zu laufen. Molly hob zu einem vollen Sprint an und lief durch das Gebüsch. Sie lief sehr schnell. Sie lief fast in ein paar Bäumen aufgrund ihrer Geschwindigkeit. Schließlich sah sie durch die Bäume ihren Hinterhof. Molly schloss die Hintertür hinter ihr zu und lehnte sich dagegen. Sie konnte nicht glauben, was gerade geschehen war. Molly ging zum Keller des Hauses und stellte sich auf das Laufband, welches ihr Vater den letzten Winter gekauft hatte. Sie stieg darauf und stellte es für einen lebhaften Dauerlauf. Für einige Minuten lief sie auf der Stelle, ohne irgend eine Auswirkungen zu spüren. Molly vergrößerte langsam die Geschwindigkeit des Laufbandes. Die nächsten Minuten steigerte sie sich, bis sie die maximale Geschwindigkeit von 15 Meilen pro eine Stunde erreichte. Molly hielt diese Geschwindigkeit für 20 Minuten, bis sie die Maschine stoppte und ausstieg. Sie fühlte sich, als wenn sie einen kleinen Dauerlauf um den Block gemacht hätte. Ihre Haut war erstaunlicherweise frei von Schweiß und sie war nicht außer Atem. Molly war über das gerade geschehene vollkommen erstaunt. Molly ging die Treppen hinauf und zog ihre Schulkleidung aus. Sie besah sich im Spiegel, den blauen Korsettanzug, die oberschenkelhohen Stiefel mit den hohen Absätzen, die Schulterlangen Handschuhe, und die Halskorsage. Alles schimmerte im Sonnenlicht, welches durchs Fenster hineinschien. Molly fasste mit ihren behandschuhten Händen an ihre Taille. Das Korsett zwickte in ihre Taille ein bisschen. Molly nahm ein Maßband um ihre Taille zu messen. Ihre Taille maß 56cm, normalerweise war ihre Taille 66cm. "Wie konnte das Korsett sich einfach so stark verjüngen?", machte sich Molly ihre Gedanken. Sie erinnerte sich nicht, eine Stromversorgung an dem Korsett gesehen zu haben, aber sie musste es überprüfen. Molly nahm einen kleinen Handspiegel und hielt ihn auf ihren Rücken. Sie sah sein Bild im großen Spiegel an der Wand an. Dort war nichts, was wie ein Motor oder so ähnlich aussah. Die dem Anzug zu Grunde liegende Technologie war unglaublich. Es war mehr als die Wissenschaftler dieser Erde fertig brachten. Molly blickte aus ihrem Fenster zum Himmel empor. Der Anzug hatte unglaubliche Eigentümer. Das wäre die einzige Erklärung. Molly ging in den Raum ihrer Mutter und nahm ihr Feuerzeug. Molly setzte sich auf dem Bett hin und hob eins ihrer Beine hoch. Sie stellte das Feuerzeug unter den Absatz und machte es an. Das Feuer schlug gegen den Absatz. Molly sah, dass der Absatz nicht brennen wollte. Als Molly sich das genauer ansah, sah sie kein einziges Brandzeichen. Sie fasste mit ihrer behandschuhten Hand an den Absatz und spürte überhaupt keine Hitze. Mollys Neugier wurde größer. Sie hielt langsam und vorsichtig einen Finger in die Flamme des Feuerzeuges. Sie fühlte eine sehr bizarre Sensation. Sie konnte sagen, dass die Flamme heiß war, aber es tat nicht weh. Vorsichtig bewegte Molly das Feuerzeug nahe ihrer ungedeckten Schulter und zog es schnell zurück, als sie Schmerz fühlen konnte. Das Material ihres Anzugs war flammenbeständig. Sie ging zur Garage und zog einen Werkzeugkasten ihres Vaters hervor. Sie stellte ihren Fuß auf einem Hocker und hob einen Hammer. Molly biss ihre Zähne zusammen und schwang den Hammer hinunter. Der Hammer prallte von dem unbeschädigten Material ab. Von viel größerem Interesse war, dass ihr Fuß unbeschädigt war. Sie hatte eine Schlagwirkung auf ihren Fuß gefühlt, aber es hatte ihr überhaupt nicht wehgetan. Sie nahm dann eine Säge zur Hand, doch es gelang ihr nicht eine Schramme auf dem Anzug zu machen. Sie hatte nur einen leichten Druck auf den Anzug gefühlt, sonst nichts. Molly räumte die Werkzeuge weg und ging in den Hinterhof. Der Zaun war nicht hoch genug um unentdeckt zu bleiben. Also lief sie in den Wald, bis sie niemand sehen konnte. Molly kletterte auf einen Baum und sprang. Sie war überrascht, dass sie sechs Füße in die Luft bestiegen hatte, bevor sie runtersprang. Als sie landete, fühlte sie kaum etwas. Es war, als ob sie kaum von einem Randstein heruntergeschritten war. Molly kletterte wieder hoch und gab ihren Sprung mehr Kraft. Sie flog zwanzig Füße in die Luft hoch. Sie packte schnell einen Ast am Baum, bevor sie runterfiel. Molly hing dort ein paar Momente und ließ dann los. Sie landete auf den Boden und fühlte kaum etwas. Molly stieß ein leises Gekicher aus sich heraus. Sich besonders kühn fühlend sprang sie rückwärts, machte eine Drehung und landete dann auf ihren Füßen. Molly tanzte herum vor Freude. Sie war noch nicht sicher ob sie diese auf ihr festgeklebten Kleidungsstücke wollte, aber sie musste zugeben, dass es, wenn sie sie nicht ausziehen könnte, so schlecht nicht sei. Molly machte daheim einige Posen vor ihrem Spiegel. Sie hatte niemals etwas so kühnes getragen als was jetzt auf ihr war. Sie neigte sich vornüber und prüfte wie das Korsett ihre Brüste hinauf aufgehoben hatte und ihr eine SEHR beeindruckende Taille formte. Molly legte einige normale Kleidungsstücke an und ging dann doch zum Einkaufszentrum. Dort kaufte sie ein dunkelblaues Kleid. Es reichte unten bis zu den Waden und würde oben ihre Brüste abdecken. Das Kleid war formvollendet passend und würde Roberts Aufmerksamkeit auf ihre kleine Taille lenken. Sie würde sonst nichts benötigen, da sie alle anderen Kleidungsstücke bereits an hat. Sie bemerkte, dass einige Jungen und Männer, an denen sie nah vorbeiging, stehen blieben und einige Sekunden brauchten, sie ansehen. Sie lächelte innerlich und ging weiter. Als sie an einem Schaufenster vorbeiging um darin etwas zu betrachten, bemerkte sie, dass ihr Gang sich geändert hatte. Ihre Hüften schwangen mehr damenhaft, die Körperhaltung war perfekt. Der Kragen hielt Kopf gerade, regelrecht königlich. Molly betrat noch ein Kosmetikgeschäft und beendete auch dort ihren Einkauf. Als Molly nach Hause zurückkam, fand sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Sie drückte einen Knopf und hörte das Band ab.. Es waren ihre Eltern, sie riefen an, um sie wissen zu lassen, das sie mehre Wochen nicht heim kämen. Molly atmete einen Seufzer der Erleichterung aus, auch wenn ihr Korsett nur ein wenig Luft herausließ. Sie fühlte sich nicht knapp bei Atem und ging darüber hinweg. So hatte sie mehr Zeit sich zu überlegen, wie sie es den Eltern beibringen sollte. Sie kümmerte sich jetzt nicht darum. Im Augenblick fuhr sie fort, sich auf ihr Date mit Robert zu konzentrieren. Sie hatte all die Jahre ein Auge auf ihn geworfen und wollte nicht diese Gelegenheit verderben. Sie stand mit ihrer besonderen Kleidung vor dem Spiegel. Die Ausstattung und seine Wirkungen auf ihren Körper würden sie sehr attraktiv für Roberts Augen machen. Nach ein paar Momenten wurde ihr klar, dass es wahrscheinlich die besondere Kleidung war, die ihn ermuntert hatte, sie anzusprechen. Molly erinnerte sich, dass sie noch keine Dusche genommen hatte. Sie war so mit der neuen Ausstattung überrascht worden, dass sie irgendwie abgelenkt worden war. Molly ging zum Badezimmer und drehte die Dusche auf. Da die Ausstattung eng auf ihrer Haut hing, sollte kein Wasser dazwischenkommen. Molly hatte einige dumpfe Gedanken daran, was diese Kleidung ihrer Haut antun würde, aber dachte auch daran, dass es nicht viel gab, was sie jetzt dagegen tun könnte. Molly schritt vorsichtig in die Dusche. Sie hatte niemals mit High- Heels geduscht und war unsicher. Sie erwartete, dass das Wasser oberhalb der Oberfläche ihrer Ausstattung ablief. Da es nur ein paar kleine Abschnitte freier Haut gab, um sich zu reinigen, war Molly mit ihrer Dusche sehr schnell fertig. Anschließend nahm sie ein Handtuch und trocknete sich ab. Ihre Ausstattung war schon getrocknet in der Zeit, als sie angefangen hatte ihr Haar zu trocknen. Nachdem sie ihr Haar ausgebürstet hatte, ging Molly auf ihr Zimmer zurück und bereitete sich auf ihr Date vor. Sie zog das blaue Kleid an und bewunderte, wie es am Körper anlag. Besonders in der Taille. Der scharfe Knick würde sicher Roberts ganze Aufmerksamkeit beanspruchen. Genauso elegant wie die Kleidung sollte das Gesicht geschminkt werden. Sie konzentrierte sich darauf die Schminke, die sie gekauft hatte, ordentlich aufzutragen. Sie hatte sich früher schon mal geschminkt, aber sie war nicht sehr erfahren damit. Deshalb brauchte sie ein paar Versuche, bevor sie es zu ihrer voller Befriedigung vollbracht hatte. Als sie fertig war, freute sie sich wirklich über das Ergebnis. Dunkelblauer Lidschatten bereitete ihrem Gesicht einen exotischen Blick. Auf ihre Backen angewandtes Rouge sah sehr verführerisch aus. Der blaue Lippenstift war ein Risiko, das Molly bewusst eingegangen war. Sie hoffte, dass die wilde Farbe zu ihrer Erscheinung mehr beitragen würde anstelle eines normalen Teints. Molly schaute noch mal prüfend in den Spiegel, als die Türklingel klingelte. Sie beeilte sich nach unten und machte die Tür auf. Robert Mackay stand dort gekleidet in einem teuren Abendanzug. Sein Gesicht erhellte sich vor Freude, als er sie sah. Er war total überrascht Molly in ihrem sexy Kleid zu sehen. Roberts Wangen wurden rot und er sah aufgeregt aus. Er machte seinen Mund auf, um etwas zu sagen, aber stand wie angenagelt, und starrte sie an. "Oh...uh...hello Molly...du siehst...uh...beautiful." Molly errötete ebenfalls. "Danken Ihnen", erklang ihre niedliche Stimme. "Sind Sie fertig essen zu gehen?" Molly hob ihren linken Arm und Robert stellte sich rechts neben ihr, so dass ihre behandschuhte Hand auf seiner lag. Molly könnte ihn fast vor Erregung keuchen hören.
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10000 |
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Sklavenhalter
Beiträge: 8
Geschlecht: User ist offline
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Hourglass Girl 2
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Datum:30.05.03 22:24 IP: gespeichert
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Teil II
Robert führte Molly in ein besonders gutes italienisches Restaurant. Sie unterhielten sich angeregt. Molly erfuhr einiges über Robert. Plötzlich war er für sie ein ganz anderer Mensch, viel netter als sie dachte. Er sagte ihr von seinen Ängsten und Hoffnungen. Molly ertappte sich dabei, dass sie Robert ganz verliebt im Kerzenlicht ansah. Sie hatte das Korsett an ihrer Taille während des Abendessens ganz vergessen, bis sie plötzlich merkte, dass es sich wieder verengte. Molly entschuldigte sich mit dem Spruch, dass sie ihre Nase pudern müsse und eilte zur Toilette. Dort standen bereits einige Frauen vor den Spiegeln. Also ging Molly in eine der Toilettenkabinen. Dort fühlte sie ihren Taillenumfang. Das Korsett war enger geworden. Sie konnte fühlen, wie ihre Taille etwas mehr zusammengedrückt wurde. Molly überprüfte ihren neuen Taillenumfang und nahm an, dass er um die zweieinhalb Zentimeter kleiner geworden war. Sie schaute auf ihre Füße hinab und war dankbar, dass ihre Absätze nur unwesentlich höher geworden waren. Die vorher so glückliche Molly war wieder der Verzweiflung nahe. Sie war gefangen in dieser engen Ausstattung ohne eine Möglichkeit da wieder hinaus zu kommen. Warum passierte dies ausgerechnet ihr? Sie setzte sich auf den Toilettensitz und begann zu weinen. Als sie weinte verschwammen die Umrisse hinter einen verschwommenen Schleier. Dann wurde sie von einem grellen Licht geblendet. Es dauerte etwas, bis sich Mollys Augen daran gewöhnten. Immer wieder flackerten Lichtblitze auf. Schließlich gelang es ihr, ihre Umgebung genauer zu sehen. Es kam ihr vor, als wenn sie mitten im Set eines Science- Fiction- Filmes wäre. Sie war auf einem kreisförmigen Podest, das in der Mitte eines großen Raumes schwebte. Die Wände des Raumes waren in dunkelblauer Farbe gehalten und hatten eine organische Erscheinung, so als wenn die Wände lebendig wären. Konturen bewegten sich darin. Molly bemerkte, dass drei Frauen um ihr auf schwebenden Plattformen standen. Alle drei Frauen sahen gleich aus und waren auch identisch angezogen. Sie waren groß, hatten Taillenlanges silbernes Haar und trugen fließend blaue Kleider, die um sie flatterten. Molly bemerkte, dass sie alle äußerst schmale Taillen, ähnlich Mollys, hatten aber eben viel strenger. Molly stand auf und sah sich jede der Frauen an, die sie ohne Emotionen anstarrten. Wer sind Sie? Wo bin ich? Die Frauen blinzelten mit den Augen und neigten gleichmäßig ihre Köpfe. Sie sagten gleichzeitig: „Ich bin Ka-Te. Ich bin ... war eine Wissenschaftlerin auf dem Planeten Kath.“ „Was meinen sie?“ „Kurz bevor mein Planet zerstört wurde, machte ich einen wissenschaftlichen Durchbruch. Meine Mitarbeiter waren ein Team von Wissenschaftlern. Wir arbeiteten daran, den Ursprung des Universums zu entdecken. Ich hatte dabei entdeckt, wie man unendliche Macht erzeugen kann. Immerwährende Energie. Der Schlüssel ist in sehr viel Energie für einen kurzen Moment bereit zu stellen. Ich entwickelte ein System, welches genau dies möglich machte....“ „System?“ „Dein Anzug. Er ist eine komplizierte Entwicklung meiner wissenschaftlichen Arbeit, welche eine unglaubliche Menge von Energie erzeugt, welche alles verändern kann. Ich hatte gerade meine Arbeit abgeschlossen, als mein Planet zerstört wurde. Ich schaffte es noch, die Ausrüstung in einen Transporter zu stellen, bevor ich getötet wurde.“ „Getötet? Aber Sie reden doch mit mir!“ „Meine virtuelle Persönlichkeit, also mein Bewusstsein, wurde in diese Ausrüstung transformiert. Ich habe all die vielen Jahren nach einer geeigneten Person gesucht, die fähig ist diese spezielle Kleidung zu tragen, und diese Person bist du.“ Molly war ganz benommen. Aber, aber ich bin nicht... Nein, nein, nein. Sie wählten die falsche Person aus. Ich meine...Ich bin nicht die, welche sie suchten.“ „Du bist die eine, Molly. Du wirst die Trägerin dieser speziellen Ausrüstung sein.“ Molly öffnete schlagartig ihre Augen. Sie war wieder im Toilettenraum. Sie fühlte sich schwindelig, als sie aufstand, und öffnete die Toilettentür. Es standen immer noch die gleichen Frauen von vorhin vor dem Spiegel, und redeten miteinander. Sie kehrte zu Robert zurück, und sagte ihn, dass sie sich nicht gut fühle. Sie bat ihn sie nach Hause zu fahren. Robert fuhr sie Heim und fragte, ob es etwas gab, was er für sie tun könne. Molly verneinte und dankte ihm sehr für den Abend. Sie ging die Treppe hinauf und verkroch sich in ihr Bett. Sie rollte sich zusammen und versuchte einzuschlafen. Sie verbrachte so liegend viele Stunden und versuchte das Geschehene zu verarbeiten.
Molly öffnete ihre Augen auf. Sie fühlte sich wie erschlagen. Doch bald ging es ihr besser, und sie stand auf. Als sie sich erhob, bemerkte sie, dass sich ihre spezielle Ausstattung um einiges mehr verändert hatte. Ihr fiel das ‚Zusammentreffen’ mit den drei Frauen wieder ein. Sie stellte fest, dass die Taille nur noch einen Umfang von 50 Zentimeter hatte. Die Absätze der Stiefel waren auf eine Höhe von 14 Zentimetern angestiegen! Molly setzte sich wieder auf ihr Bett und dachte darüber nach, was ihr passiert war. Ihr Körper war so verformt worden, dass es für sie eigentlich absurde Ausmaße angenommen hatte. So wollte sie nie aussehen. Es war viel zuviel für sie. Während sie da saß, sah Molly plötzlich in einiger Entfernung Rauch aufsteigen. Molly stand auf und schaute aus dem Fenster hinaus und sah, dass es irgendwo im Stadtzentrum der Stadt brannte. Ohne zu überlegen, lief die Treppen hinunter und aus dem Haus hinaus. Sie lief so schnell wie sie konnte. Dabei registrierte die Tatsache, dass sie alle Autos einfach überholte, so als wenn diese langsame Schildkröten wären. Schließlich erreichte Molly die Innenstadt. Sie bog in eine Nebenstrasse nahe dem Feuer ein, denn sie wollte nicht, dass sie in diesem Outfit in der Öffentlichkeit erkannt würde. Woher auch immer, sie wusste irgendwie, dass sie mit ihren Händen eine Art Gesichtsschutz machen könne. Diese Art von Maske würde ihr Gesicht so weit verdecken, sodass sie wieder auf die Hauptstrasse gehen konnte. So würde sie niemand erkennen. Es war ein kleines Mietshaus, dass in Flammen stand. Die Feuerwehrmänner löschten von außen und versuchten verzweifelt hinein zu kommen. Molly schlich sich um das brennende Gebäude herum, bis sie auf der Rückseite stand. Dort waren keine Feuerwehrmänner zu sehen, da es hier keine Feuertreppe gab. Molly blickte nach links und rechts. Da niemand zu sehen war, sprang sie aus dem Stand so hoch, dass sie im fünften Stock durch ein Fenster in das brennende Gebäude drang. Es war heiß dort drin. Überall brannte es. Die Hitze schien alles zu durchdringen. Sie wusste, dass es wahrlich sehr heiß war, doch sie fühlte es nicht. Nachdem sie mehrere Räume durchsucht hatte, fand sie plötzlich zwei Kleinkinder. Sie waren zu verstört um aus der Ecke herauszukommen, wohin sie geflüchtet waren, doch Molly gelang es sie zu packen und dann mit den beiden aus dem Fenster zu springen. Die Kinder schrieen vor Schreck, als es abwärts ging, doch es passierte ihnen nichts. „Ist dort noch jemand in dem Haus?“ Die Kinder nickten, und der ältere sagte: „Unser klein er Bruder Phil ist da drinnen!“ Molly sprang in das Gebäude zurück. Sie trat Türen und Wände ein, bis sie einen kleinen Jungen fand, der sich unter seinem Bett versteckte. Sie zog ihn hervor und floh mit ihm aus dem Fenster wie sie es mit den anderen Kindern gemacht hatte.
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Robert Mackay hielt sein Auto am Straßenrand an, damit die Feuerwehrautos vorbeirasen konnten. Sobald sie vorbei waren, gab er wieder gas und folgte ihnen zu dem brennenden Gebäude. Er schnappte sich schnell seine Kamera und lief vom abgestellten Auto los, um einige Bilder zu machen. Nachdem er ein Paar Bilder gemacht hatte, bemerkte er zwei kleine Kinder, die in der Gasse hinter dem Haus standen. Er lief zu ihnen hinüber. „Hey, ihr kleinen Gören! Was macht ihr hier? Es ist verdammt gefährlich für euch hier herumzustehen!“ Da zeigten sie hinauf zu einem Fenster, wo eine Frau in einer phantastischen Lederbekleidung mit einem Kleinkind in ihren Händen heraussprang und dann einfach unten auf ihren Füßen landete. Sie stellte das Kleinkind zu den anderen und sah Robert für ein Moment an. Er hatte einige Bilder von ihr aufgenommen, aber jetzt starrte er sie verblüfft an. Die Frau hatte schnell eine Hand so vors Gesicht gehalten, so dass er nicht viel mehr als nur den oberen Teil ihres Gesichts sehen konnte. Aber ihr Körper war unglaublich. Ihre Brüste waren groß und hochgedrückt, ihre Hüften waren rundlich, und ihre Taille war wirklich schmal. Die Frau drehte sich um und lief davon.
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Molly öffnete ihre Augen und blickte sich in ihrem Schlafzimmer um. Sie erinnerte sich wieder, was gestern geschehen war. Molly musste sich für die Schule anziehen. Sie zog ihren schlabberigsten Pullover und die weite Jeans an. Sie hoffte, dass so niemand ihre darunter verborgene Spezialkleidung bemerken würde. Molly ging auf die Vordertreppe der Schule zu und sah dort auf dem Kasten der Schülerzeitung einen Stapel der neuesten Ausgabe liegen. Molly starrte mit großen Augen darauf. Sie nahm die oberste Schülerzeitung zur Hand und las die Schlagzeile: Sanduhr- Mädchen rettet Kinder! Molly las die Lektüre und war erleichtert, dass ihr Name nicht erwähnt wurde. Es stand darin, dass eine Frau mit einer Figur wie eine Sanduhr einige Kleinkinder aus einem Apartment-Komplex gerettet hatte. Alle Schüler sprachen über den gestrigen Vorfall. Während Molly im Geschichtsunterrichtsraum saß, und mit den anderen darauf wartete das es endlich losging, kam Robert Mackay in den Klassenraum. Molly erhob sich aus ihrem Stuhl und lief zu Robert hinüber. Die zwei umarmten und küssten sich. Während sie sich umarmten, rutschten Roberts Hände über Mollys Taille und fühlten ihre eingerückten Seiten. Molly bemerkte, dass Roberts Augen sie fragend anschauten, aber er schüttelte seinen Kopf und die zwei gingen zusammen zu ihren Stühlen. Vielleicht werde ich mich damit abfinden, dass ich eine Heldin bin, dachte sich Molly TextText
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
Geschlecht: User ist offline
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Re: Hourglass Girl
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Datum:30.05.03 23:11 IP: gespeichert
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Unter der Addi: [email protected] kann man angeblich die Autoren erreichen. Hab das aber auch nur von ner anderen Seite. www.latexdame.de weiß also nciht ob es stimmt, aber die Geschichte ist trotzdem ziemlich witzig cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen
Beiträge: 1702
Geschlecht: User ist offline
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Re: Hourglass Girl
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Datum:30.05.03 23:34 IP: gespeichert
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Hallo 10000 Schau dir mal das Bord Diskussionen über Storys an . In meinen Thread --geklaute Storys— wird aktuell über Urheberrechtschutz diskutiert Gruß Michael Mister
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.
Gib der Liebe eine Chance
Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
Diskussionen zu "Entführt" bei Danielle: storry - Entführt von mister - S & M gibt`s das?
Verkuppelt, Glatteis , Hochzeit
Kurzgeschichten: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel, Nur ein Freundschaftsspiel , Das dritte Treffen, Kurzgeschichten von Mister, Ein Sommerta...ere Geschichten
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Board-Arzt
Raum Köln/Bonn
Ich stimme mit dem was Sie sagen nicht überein, werde aber bis zum Tode Ihr Recht es zu äußern verteidigen.
Beiträge: 1246
Geschlecht: User ist offline
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Re: Hourglass Girl
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Datum:31.05.03 12:23 IP: gespeichert
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Bevor man sowas übersetzt sollte man sich jedoch die Zustimmung des Urhebers holen, dies ist schlicht eine juristische Notwendigkeit!
Und wenn man dann übersetzt, dann sollte man vielleicht versuchen die nervigen Amerikanismen zu entfernen. Niemand spring "20 Füße in die Luft" - das ist einfach nur eine grottenschlechte Übersetzung. Da kann man auch mal grob über den Daumen umrechnen und von einem 6,5 m Luftsprung sprechen.
Gruß, Gerry(xxx) Der Board-Arzt geht von Bord.
Aufgrund der Differenzen um den Chat werde ich mich aus diesem Forum zurückziehen.
Dieser Beitrag wird in Kürze gelöscht werden.
Dieser Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar. Alle Rechte an diesem Beitrag liegen ausschließlich bei mir und dieser Beitrag ist als mein geistiges Eigentum rechtlich geschützt.[/size]
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Gast
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Re: Hourglass Girl
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Datum:31.05.03 18:58 IP: gespeichert
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Die Geschichten ("Hourglass Girl" und "Allison s Story") sind von "Julie Prue s Corset Fiction Page" http://www.geocities.com/julieprue/fiction/fiction.htm (Diese Nachricht wurde am 31.05.03 um 18:58 von je169 geändert.)
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reddog |
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Story-Writer
Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
Beiträge: 532
Geschlecht: User ist offline
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Re: Hourglass Girl
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Datum:02.06.03 09:08 IP: gespeichert
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Hallo, 10000, hallo Andy! Denkt an die doch recht vielen Menschen, die nicht oder nur wenig englisch sprechen und übersetzt, was das Zeug hält. Aber bitte nur, wenn ihr euch vergewissert habt, dass das dem Autor genehm ist. Und gebt dann das Copyright an! Wir armen Unwissenden werden es euch danken! Gruß Detlef Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Gast
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Re: Hourglass Girl
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Datum:02.06.03 14:18 IP: gespeichert
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ich schließe mich an. bitte unterstützt uns englisch-unwissenden.
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