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Sklave/KG-Träger
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:14.12.01 01:58 IP: gespeichert 
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Hallo Brian
Deine Geschichte alleine gehört wohl im erweiterten Sinne auch
schon zu BDSM.
Du versteht es wirklich ausgezeichnet uns Leser auf die Folter
zu spannen.
Auch wenn ich stündlich nach einer Fortsetzung lechze, mach weiter so.
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:18.12.01 00:52 IP: gespeichert
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Ich fände es spannender, wenn S. sagen wir mal für eine Probezeit von 1 Jahr ÜBERHAUPT KEINE Möglichkeit mehr hätte mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten !
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| Brian |
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Stamm-Gast
Traurig und grau wäre die Welt, wenn wirklich alle Menschen gleich wären!
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:20.12.01 23:57 IP: gespeichert
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Hallo Sandra,
nein, ich nehme bestimmt niemandem seine Phantasie übel, und wenn sie in mein "Drehbuch" passt, baue ich durchaus auch etwas ein. Die "Regie" will ich allerdings behalten.
Ich wünsche Dir/Euch keusche Weihnachten mit lustvollen Qualen, erregenden Frustrationen, unüberwindbaren Fesseln und viel Liebe!
Brian
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| nobody |
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wer ist schon fehlerlos
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:21.12.01 10:57 IP: gespeichert
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Hallo Brian,
als ich heute früh sah, dass Du wieder was ins Forum gestellt hast, war ich schon total happy, denn ich dachte Du würdest Deiner Fan-Gemeinde zu Weihnachten noch eine weitere lange, lange, lange Fortsetzung von der Story Deiner S zu lesen geben. Leider war dann die Enttäuschung sehr groß, dass dies nicht so war. Aber es sind ja noch einige Tage bis Weihnachten und vielleicht, kommt doch noch etwas von Dir. HOFFENTLICH !!!!!!
Frohe Weihnachten
nobody
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Story-Writer
alles was (meistens) beiden Spass macht ist gut
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:28.12.01 23:01 IP: gespeichert
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Also ich bin ja neu hier im Forum, und ich schaue mich so ein wenig um,
Aber diese story ist ja unglaublich. In meinem Kopfkino herrscht Andrang wie zu besten hollywoodzeiten. Ich hab noch nie soviel gelesen.
respekt und weiter so!
ich bin gespannt!!
Kleiner
(Peter)
freue mich über jede Antwort, Mail o.ä. und antworte sicher immer!! mag ALLES was es in diesem Forum gibt!!!!&&versprochen
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| Brian |
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Stamm-Gast
Traurig und grau wäre die Welt, wenn wirklich alle Menschen gleich wären!
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:07.01.02 17:57 IP: gespeichert
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Fortsetzung (Teil 2
Nancy wurde für den Abend bis auf eine lange Befestigungskette von ihren Fesseln befreit. Sie sollte bei S. bleiben und für sie sorgen, wenn sie Probleme haben sollte. Nancy nahm S. sehr liebevoll in den Arm und betrachtete sie lange und intensiv. Sie strich über den Stahlleib und kam dann langsam zu John gekrochen. Sie kniete vor ihm nieder und legte ihren Kopf in seinen Schoß. "Beneidest Du S.?", fragte er sie. Ihre Antwort war eine Kopfbewegung, die wohl ein Ja und ein Nein zugleich ausdrücken sollte. "Schau Dir S. gut an und stell Dich darauf ein, daß ich auch mit Dir noch einiges vorhabe!" sagte John. Nancy berührte mit dem Mundschild und der Stirn seine Füße und kroch zu S. zurück.
Carla hatte inzwischen für das Abendessen gesorgt. Sie war während der Arbeit an S. in der Küche beschäftigt, so sah sie erst jetzt die Veränderungen an S. Sie schaute S. intensiv an, sie suchte S. Arme und Mund, und selbst unter ihrer schwarzen Latexhaut war ihre Verblüffung deutlich zu sehen. Sie konnte ja nichts sagen, und auch ich ging nicht auf ihre Verwunderung ein, sondern forderte Sie nur auf, das Essen schnell zu servieren. Aber ich merkte Carla an, daß sie in Gedanken nicht bei ihrer Arbeit war. Sie vergaß die Hälfte, schüttete John Suppe über die Hose und stellte schließlich noch Salz zu Kaffee hin. Ich mußte erst ein paarmal nachdrücklich die Fernbedienung benutzen, um Carla zur Konzentration zu bringen.
Es war nötig, Carla zu einer selbstverständlichen und routinemäßigen Ausführung ihrer Arbeiten auch in dieser Ausnahmesituation anzuhalten. Ich beauftragte sie daher, zunächst S. und Nancy gut benutzbar befestigt zu Bett zu bringen, dann spannte ich sie mit Hals, Händen und Füßen in den Pranger, öffnete BH und KG und hängte an alle ihre Piercings - an Schamlippen, Klit-Vorhaut, Brustwarzen, Mund und Nase so schwere Ketten, daß ihre Haut das Gewicht gerade tragen konnte. Carla kannte eine solche Erfahrung noch nicht, und ich spürte, wie die sich zusammennehmen mußte, um nicht zu schreien. Aber das wäre wegen ihrer Zungenbefestigung noch schmerzhafter geworden. So stand sie mehrere Stunden und kämpfte mit ihren Körperreaktionen, die ich mit einem ständigen Stromfluß durch Anus und Scheide noch schwerer kontrollierbar machte. Als ich sie nach drei Stunden von Strom und Gewichten befreite und wieder regulär verschloß, war sie völlig ausgelaugt. Dennoch hatte sie die Nacht im Pranger zu verbringen und zuzusehen, wie John und ich uns mit S. und Nancy vergnügten.
Als ich Carla am nächsten Morgen aus dem Pranger freiließ, kniete sie nieder und zeigte mir mit einer perfekten Unterwerfungsgeste, daß sie ihre Lektion gelernt hatte.
(Diese Nachricht wurde am 22.01.02 um 00:51 von Brian geändert.)
Brian
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:07.01.02 17:58 IP: gespeichert
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Hallo Brian, liebe S.-Fans,
zuerst ein frohes 2002, in dem wir hoffentlich noch viel von S., Nancy und Carla hören werden.
Wie immer treibt mich die Neugier, wie es wohl weitergeht. Aber natürlich habe ich auch immer zahlreiche Fragen: Was passiert eigentlich mit S.´s Finger- (und auch Fuß-)nägeln in ihrer Stahlhülle? Sind die operativ entfernt? Wachsen die durch Schlitze heraus (so ähnlich wie in "Demonia")? und wie ernährt sich eigentlich Carla? Sie hat doch noch keinen PEG-Shunt, oder habe ich wieder nicht aufgepaßt?
Viele Grüße und alles Gute
Martin
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| nobody |
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wer ist schon fehlerlos
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:09.01.02 09:07 IP: gespeichert
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Hallo MartinII
Deine Fragen sind ja verständlich, aber irgendwie solltest Du die Story so lassen wie sie ist und nichts hinterfragen. Laß doch Deiner Phantasie freien Lauf, denn viele Fragen die sich aus der Story ergeben sind fast unlösbar. Was z.B. ist mit dem Speichelfluß. Du kannst nicht schlucken, wenn die Zunge fixiert ist. Einfach ignorieen geht nicht, denn wenn er Speichel in die Luftröhre gelagt gibt es echte Probleme. Was ist bei einer Blinddarmentzündung, wie erklärst Du dem Arzt die ganzen Vorrichtungen am Körper von S.? Was ist mit der Muskulatur. Durch die Bewegungslosigkeit verkümmert sie, dies kann Dir jeder bestätigen, der schon einmal einen Arm oder ein Bein in Gips hatte?. Du siehst, Fragen über Fragen. Laß die Story laufen wie sie ist. SIe ist so SUPER, dass man nicht unbedingt nach Logik forschen sollte.
Bei irgendwelchen Action-Filmen wo sich ein paar Typen ewig lange prügeln und die dicksten Brocken an den Kopf hauen, fragst Du doch sicher auch nicht wie so etwas möglich ist.
Gruß von nobody
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Einsteiger
immer locker bleiben
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:20.01.02 08:42 IP: gespeichert
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Wenn ihr mal ähnliche aber reale Stories lesen wollt, kauft euch mal das Buch "Ein Jahrhundert Weiblichkeit" von Lisa Anusch. Habe ich über Amazon gekriegt.
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| Brian |
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Stamm-Gast
Traurig und grau wäre die Welt, wenn wirklich alle Menschen gleich wären!
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:22.01.02 00:50 IP: gespeichert
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Fortsetzung (Teil 29)
Die Arbeit an S. hatte weiterzugehen. John begann mit ihren Füßen. S. hatte schon in der letzten Zeit nur noch High Heels getragen. Ein Laufen in flachen Schuhen oder barfuß war ihr schon kaum noch möglich. Jetzt erhielt sie von John Stahlstiefel angepaßt, die ihre Füße für immer in gestreckter Position halten. In der äußeren Form haben die Stiefel einen 30 cm Absatz und 10 cm Plateau. Ein Laufen in diesen Stiefeln ist mit Übung dennoch möglich, da durch den Metallschaft ein Umknicken ausgeschlossen ist. Der Schaft der Stiefel reicht bis knapp unter den Schritt. An den Knien ist wie bei den Armen ein Gelenk mit Stellmotor angebracht, so daß die Haltung der Knie verändert werden kann.
Diese Stiefel, die wie üblich auch wieder aus zwei Halbschalen bestehen, brachte John nun an S. Beinen an. Wieder dauerte es nicht lange, bis die Fugen verlötet und verschliffen waren. An den Fußgelenken und Knien brachte John ein Kreuz aus Teleskopstangen an, die sich ebenfalls motorgesteuert verkürzen oder verlängern lassen. So kann jede Stellung zwischen fest geschlossenen Beinen und extremer Spreizung eingestellt werden. Im Kreuzungspunkt der Stangen kann eine weitere Stange angebracht werden, deren anderes Ende entweder vorne oder hinten am Hals eingerastet wird. So kann ein Hogtie oder hockende Position leicht erzwungen werden. Für den Fall, daß die Beine anderweitig sicher befestigt sind und die Verbindung zwischen den Schenkeln stört, ist es auch möglich, die Stangen zeitweilig herauszunehmen.
Wir stellten S. mit halbgeöffneten Schenkeln auf ihre neuen Füße und ließen sie ein paar Schritte gehen. Wir mußten S. zunächst einmal halten, sonst wäre sie umgefallen. Es war klar, hier würde noch viel Übung nötig sein, bis S. einigermaßen sicher laufen kann.
Nun kam der wichtigste Teil. Ich hatte mit John verabredet, daß ich alle Sinne von S. kontrollieren wollte. Jetzt präsentierte er das Ergebnis seiner Arbeit. Als erstes schob er zwei Schläuche durch S. Nasenlöcher. Dann schob er in die Ohren je einen Schaumstoffstöpsel, in den ein Miniaturohrhörer eingearbeitet ist. Die Nasenschläuche befestigte er an zwei Flanschen auf der Innenseite der Gesichtsmaske. Diese Maske reicht seitlich bis über die Ohren, über denen noch einmal ein dickes Schaumstoffpolster jedes direkte Hören ausschließt. Die Maske ist vorn völlig geschlossen, nur eine genau passende Aussparung für den Mundverschluß ist vorgesehen. Vor den Augen sind zwei kleine Flachbildschirme angeordnet.
Nach Anschluß der Ohrhörerkabel auf der Innenseite der Maske brachte John die Maske an, indem er das passende Hinterkopfteil auf die Paßstifte des Vorderteils setzte und einrasten lies. Dann verschraubte er die Maske - oder besser den Helm - mit dem Halskorsett und dem Mundverschluß, und damit war S. endlich von der Außenwelt abgeschlossen. Damit S. dennoch - wenn es gewünscht ist - sehen bzw. hören kann, sind in Höhe ihrer Augen zwei Kameras und in Höhe der Ohren zwei Mikrofone angebracht. Übrigens - auf meinen Wunsch hin hatte John den Helm so konstruiert, daß er grundsätzlich auch wieder abgenommen werden kann. Er ist zwar zum dauerhaften Tragen gedacht, denn ohne ihn ist die wirkungsvolle Kontrolle aller Sinne nicht möglich, aber ich wollte es nicht völlig ausschließen, daß ich S. auch einmal wieder direkt in die Augen schaue.
Brian
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:23.01.02 11:30 IP: gespeichert
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Toll Brian, wie habe ich mich nach der Fortsetzung gesehnt!!!
Danke
Martin
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| nobody |
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wer ist schon fehlerlos
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:23.02.02 07:50 IP: gespeichert
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Hallo Brian,
es grenzt schon an Sadismus wie lange Du Deine Fan-Gemeinde auf die Fortsetzung Deiner STory warten lässt. BITTE, BITTE, BITTE schreib doch endlich weiter !!!!!
Viele Grüße von nobody
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Story-Writer
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:09.03.02 17:09 IP: gespeichert
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also erstmal brian möchte ich dir sagen das ich deine story echt super finde! aber, ist es nicht so das S. jetzt nur noch eine puppe aus stahl ist? könntest du da nicht für sex gleich ne puppe nehmen? klar es ist für S. erniedriegend, wenn sie so benutzt wird, aber wäre es nicht schöner für dich wenn du von ihr auch mehr reaktionen sehen würdest als das so der fall ist?
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| Brian |
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Stamm-Gast
Traurig und grau wäre die Welt, wenn wirklich alle Menschen gleich wären!
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:10.03.02 15:24 IP: gespeichert
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Fortsetzung (Teil 30)
Nun, nachdem die mechanische Installation soweit erledigt war, machte sich John an die Installation der Technik. Ich will gar nicht in allen Details beschreiben, was wie mit Kabeln und Schläuchen verbunden werden mußte, ich möchte einfach das Ergebnis beschreiben.
Was John und seine Freunde konstruiert hatten, war eine technische Meisterleistung. Zwischen den beiden Brustschalen war ein kompletter Rechner mit einiger Zusatzsteuerung verborgen. Dieser Rechner ist über Funk entweder mit einem zweiten Rechner oder mit einer Fernbedienung verbunden, mit der die wichtigsten Funktionen gesteuert werden können. Zunächst können alle Sinneswahrnehmungen gesteuert werden. Es ist möglich, das Kamerabild, direkt auf die Bildschirme zu legen, es können aber auch beliebige andere Bilder auf den Bildschirm gelegt werden.
Ähnlich ist es mit den Ohren. Es können die Töne der Mikrofone, andere Geräusche, Sprache oder Musik auf die Ohrhörer gelegt werden. Um die Kontrolle perfekt zu machen, wird auch die Atemluft, die ja über die beiden Nasenrohre geleitet wird, über einen Filter geleitet, so daß alle natürlichen Gerüche ausgefiltert werden. Der Atemluft können aber Substanzen wie Geruchsstoffe, Halluzinogene oder stimulierende Substanzen zugefügt werden. Auch die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme wird durch den Rechner gesteuert und überwacht. Auch hier können bei Bedarf Medikamente oder andere Wirkstoffe in den Magen eingeschleust werden.
Außerdem erfolgt die Steuerung der Gelenke und Spreizstangen über die Fernbedienung. Der Körper kann damit problemlos in die unterschiedlichsten Lagen gebracht werden. Nicht zuletzt können so auch Stromstöße auf ihre verschiedenen Öffnungen gelegt werden. Die wichtigste Funktion ist aber die Kommunikation. Wie oben beschrieben hat S. an den Zeigefingern einen geringfügigen Spielraum, der zum Aktivieren von Sensoren genutzt wird. Damit kann S. z.B. einen Mauszeiger bewegen und anklicken, wenn ihr Rechner entsprechend aktiviert ist. Mit einer virtuellen Tastatur, die auf ihren Bildschirmen eingeblendet wird, kann Sie damit sogar Texte schreiben. Diese Texte werden dann auf dem Bildschirm meines Computers wiedergegeben oder durch ein Sprachausgabegerät "gesprochen". Ich habe vorher dieses Gerät mit S: Stimme programmiert, so daß sie scheinbar mit ihrer Stimme sprechen kann, wenn ich Ihren Steuerrechner so einschalte.
Brian
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| Brian |
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Stamm-Gast
Traurig und grau wäre die Welt, wenn wirklich alle Menschen gleich wären!
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:30.03.02 00:13 IP: gespeichert
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Fortsetzung (Teil 31)
So viel zunächst zur "technischen Beschreibung" der neuen S. Es war an der Zeit, sie auszuprobieren. Ich brachte sie in eine knieende Position mit geöffneten Schenkeln. Diese Grundposition sollte sie ohnehin künftig meist einnehmen. Sehen ließ ich sie das Bild einer Kamera, die über ihr angebracht war, so daß sie sich wie aus Vogelperspektive selbst beobachten konnte. Dann aktivierte ich Spannungsimpulse in Scheide und Anus, deren Stärke so gewählt war, daß sie schmerzhaft waren, aber zugleich ihre Lust stimulierten. So überließ ich sie zunächst einmal sich selbst, damit sich das Gefühl von Lust, Hilflosigkeit und Ergebenheit aufbauen konnte. Ich wußte ja, wie stark sie auf Strom reagiert, und ich wußte, daß ihr eigenes Bild, die Realisierung Ihrer eigenen Fantasie, sie ebenfalls erregen würde.
Nach einigen Minuten startete ich dann ein Programm, das Vibrationen an allen Öffnungen erzeugte. Wenn sie aber einem Orgasmus zu nahe kam, wurden die Vibrationen zurückgenommen, und die Stromstöße wurden verstärkt. So konnte ich sie auf einem hohen Erregungs- und Frustationsniveau halten. Dabei bekam sie Bilder von sich selbst aus früheren Zeiten zu sehen, wie sie auf den Bock geschnallt ausgepeitscht wurde. Ich wußte, wie sehr diese Bilder sie erregten. Inzwischen entfernte ich die Verschlußkappe über ihrem Mundeinsatz. Erregt, wie auch ich inzwischen war, drang ich langsam in sie ein und aktivierte die Massageeinsätze auf meiner Seite. Erst als ich selbst kurz vor dem Kommen war, aktivierte ich das Orgasmusprogramm und ließ sie uns wieder sehen.
S. und ich kamen gleichzeitig. Für S. war es der erste Orgasmus seit Monaten, und sie hatte ihn sich verdient. Mit dieser Einführung konnte ich das Anpassungsprogramm beginnen, das ich mir schon seit einiger Zeit für sie vorgestellt hatte. S. sollte zunächst einmal für lange Zeit völlig isoliert werden. Ich sagte ihr dies, dann deaktivierte ich Hören und Sehen. Die knieende Position behielt ich für sie bei, denn sie sah so sehr schön aus - eine wirkliche devote und erregende Lustsklavin.
Brian
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Sklavenhalter
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:01.05.02 19:02 IP: gespeichert
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Mmmh, ich habe ja so ein bißchen den Eindruck, das S.´s Iso-Folter länger dauern könnte, als wir armen Leser das ertragen können. Vielleicht solltest mal zwischendurch ein bißchen erzählen, wie Carla so ihren Alltag bewältigt und ob es etwas neues aus Amerika gibt?!?
Freu auf neue Nachrichten...
MartinII
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Story-Writer
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:22.05.02 01:41 IP: gespeichert
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ERDE AN BRIAN
sag mal wir haben so lange nichts mehr von dir gehört, ist die story etwa nun zuende, jetzt wo S. total isoliert ist? wäre schade. bitte schreib endlich weiter wir warten doch so darauf! Was passiert zum beispiel mit carla? bitte soann uns nciht länger auf die folter!
Cassy
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:05.07.02 20:15 IP: gespeichert
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Ach Brian - über drei Monate ist S. jetzt unbeweglich und isoliert. Was in ihr wohl vorgehen mag? Ich stelle mir vor, daß sie völlig in einer Fantasiewolke schwebt und sich an einer Kopfwelt berauscht, um nicht verrückt zu werden. Oder ob sie es schon ist? Aber egal, ich denke, wir werden es noch erfahren. Zwischenzeitlich könntest Du aber wirklich mal etwas über Carla oder auch Nancy erzählen. Ob Nancy wohl auch inzwischen perfektioniert worden ist
Schreib doch mal wieder - auch wenn es Sommer ist. Immerhin hat S. ja auch nichts vom schönen Wetter 
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Sklavenhalter
Lebe dein leben wie du es kannst !
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:15.09.02 19:46 IP: gespeichert
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Hi Brian,
lebst du noch oder hat dich S mit ihrer geilen "Rüstung" erschlagen ?
Meld dich mal wieder !
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Sklavenhalter
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Re: Neues von meiner S.
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Datum:23.09.02 00:59 IP: gespeichert
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Hauptsache, S. lebt noch in ihrem Outfit. Mensch Brian, wann geht es weiter
Martin
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Neues von meiner S.
