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sklsach
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  Mein Tagebuch.. Datum:10.05.03 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo. Ich bin, sagen wir mal, Silvia. Ich und mein Freund Sascha leben in einer FAST 24/7 Beziehung. Fast bedeutet, dass wir manchmal einfach keine Lust dazu haben, oder einfach nicht dazu kommen. Trotzdem sind wir beide Fans von Langzeitrollenspielen, die sich of über mehrere Tage oder sogar Wochen hinziehen. Deswegen also eine FAST 24/7 Beziehung. Ich bin 32 Jahre, extrem Devot und liebe es gefesselt, geschlagen, aber vor allem erniedrigt und gedemütigt zu werden. Sascha ist 2 Jahre älter und dafür der genau richtige Partner. Ich möchte nun einige unserer tatsächlich durchlebten Spiele in eine Story packen und hier erzählen. Frag mich keiner warum. Ich schreibe gerne und durchlebe unsere Spielereien in meiner Fantasie gerne noch mal durch. Vor allem möchte ich damit mal etwas anregen. Die meisten „Episoden“ haben wir wirklich durchlebt und sie entsprechen den Tatsachen. Allerdings sind sie hier etwas ausgeschmückt und in eine, wie ich meine, nette Geschichte verpackt. Ich würde mich auch über Beteiligung und Kommentare freuen. Aber genug jetzt.


Mein Tagebuch (nach teilweise wahren Begebenheiten).

Wie alles anfing.
Sascha und ich kennen uns jetzt schon seit über 4 Jahren. Seit ca. 2 Jahren leben wir in seinem Elternhaus zusammen. Es ist ein nettes kleines Häuschen aus dem letzten Jahrhundert an dem wir nach dem Tot seines letzten Elternteils viel zu renovieren hatten. Schon immer spielte in unserem Sexleben „SM“ eine gewisse Rolle. Er fesselte mich, oder schlug mich manchmal auch etwas. Aber eigentlich wollte ich es immer härter, wesentlich härter. Nur traute ich mich ihm nie wirklich zu offenbaren, und machte immer nur Andeutungen. So durchlebte ich lange Zeit meine intimen Wünsche leider nur in meiner Fantasie.
Eines Tages allerdings schien ich genügend Andeutungen gemacht zu haben. Es war an einem Sommertag. Ich trug einen kurzen Rock bis kurz über die Knie und ein enges Bauchfreies Top. Da die Natur mich wie ich meine wirklich begünstigt hat, und ich normalerweise viel Sport treibe, habe ich eine Figur, für die ich mich, wie Sascha meint, wirklich nicht zu schämen brauche. Meine etwa schulterlangen blonde Haare hatte ich zu einem hübschen Pferdeschwanz geflochten. Wir hatten Besuch von einem befreundetem Paar und saßen auf der Veranda hinter unserem Haus beim Kaffee als wir plötzlich auf das leidige Thema, wer wohl die besseren Autofahrer(Innen) währen, kamen. Sascha meinte natürlich die Männer, da die mehr fahren würden und im Umgang mit Technik einfach versierter werden. Ich meinte, dass das völliger Quatsch währe. Ein Wort gab das andere. Ich erzählte noch einige peinliche Anekdoten von Sascha und den Umgang mit Technik. Scheinbar hatte ich es übertrieben. Unsere Bekannten merkten wohl, dass sich da ein Handfester Streit anbahnte und gingen, unter einer Ausrede an die ich mich nicht mehr erinnern kann, nach Hause. Sascha und ich gingen ins Wohnzimmer. Er wollte mich zur Rede stellen und meinte warum ich jetzt vor seinen Freunden so abwertend über Ihn sprach. Ich meinte er solle sich nicht verhalten wie ein kleines Kind. So kam eins zum anderen und eh wir uns versahen hatten wir einen Handfesten Streit der um alles, aber nicht mehr um die Autofahrerei ging. Plötzlich fasste mich Sascha am Arm und zerrte mich zu einem unserer Wohnzimmersessel. Er setzte sich hin, und ehe ich mich versah lag ich bäuchlings über seinen Knien. Er bog mir meinen linken Arm auf den Rücken und drückte mich auf seine Oberschenkel. Er meinte dass es jetzt genug sei und er die Nase voll hätte. Er schlug mit seiner anderen Hand meinen Rock hoch und schlug mir Fest auf meinen Slip. Ich zuckte, schrie schrill auf und wollte mich aus seinem Griff befreien. Aber ich hatte keine Changse. Er schimpfte weiter, dass ich ein freches Gör sei, dem eine ordentliche Tracht Prügel gehöre. Ich fragte ihn ob er noch alle Tassen im Schrank hätte, und dass er mich sofort los lassen sollte. Statt dessen zog er mir meinen weißen Spitzenslip herunter und schlug in schneller Folge auf meinen nackten Hintern. Ich zappelte und schrie wie am Spies. Aber er hielt mich wie in einem Schraubstock. Als ich mit meiner noch freien Hand meinen Po schützen wollte drückte er mir diese ebenfalls auf meinen Rücken und hielt sie zusammen mit meiner anderen an den Handgelenken fest. Nun war mein Hinterteil seinen Schlägen völlig schutzlos ausgeliefert. Er schlug als weiter zu, schneller und härter, und verpasste mir die bis dahin schwerste Prügel die ich je bezog. Mein Hinterteil brannte teuflisch, aber er hatte kein erbarmen. Als ich plötzlich merkte dass sein Glied, auf dass er mich ja mit meinem Unterleib drückte immer größer und härter wurde. Auch ich merkte irgendwie ein seltsam angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib und merkte das ich zwischen den Beinen feucht wurde. Irgendwie war es ja genau dass was ich die ganze Zeit wollte wurde mir plötzlich bewusst. Als er endlich nachließ mir meinen Po zu versohlen und mich los lies, stand ich auf und schaute ihn mit verheulten Augen fragend an. Er zitterte am ganzen Körper und schaute mich ebenso unbeholfen an. Ich rieb mir meinen teuflisch und doch irgendwie himmlisch brennenden Hintern als er aufstand, mich umarmte und dann leidenschaftlich küsste. Er führte mich zum Sofa, beugte mich über die Lehne und drang von hinten ohne Schwierigkeiten in meine total nasse Liebesspalte ein. Es muss ein fantastisches Bild gewesen sein meinen wahrscheinlich feuerroten Arsch so vor sich zu sehen. Er vögelte mich wie noch nie, ich schrie und stöhnte, aber diesmal nicht wegen Schmerz, diesen spürte ich gar nicht mehr. Es war der mit Abstand beste Sex den wir je hatten. Ich bekam schließlich einen Orgasmus, wie ich nie gedacht hätte je einen bekommen zu können. In den nächsten Wochen war ich öfters etwas frech und ungezogen, und bekam fast jedes Mal eine ordentliche Tracht Prügel. Im Laufe der Zeit besorgten wir uns einiges an Equipment. So bezog ich meine Prügel nicht nur über dem Knie mit der Hand, sondern er strafte mich auch mit einer Peitsche oder einem Kochlöffel. Immer öfters fesselte er mich auch um meinen dann absolut wehrlosen Körper zu strafen. Oft musste(durfte) ich dann mehrere Stunden in unbequemen Stellungen verbringen, währen er mich einfach nur betrachtete. Unsere „Spiele“ begannen immer wilder und härter zu werden.
FORTSETZUNG FOLGT..................................

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sklsach
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  Sorry Datum:11.05.03 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, Da ist mir bei der Anmeldung wohl ein Fehler unterlaufen wurde berichtigt
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