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Mischas |
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Sklavin aus Leidenschaft 01
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Datum:19.03.03 08:39 IP: gespeichert
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Sklavin aus Leidenschaft Storie von Mischa
1.
Es war vor nunmehr schon über drei Jahren, das ich meinen jetzigen Herrn und Meister kennen lernte. Damals war ich im Urlaub, um mich vom Studiumsstreß zu Erholen. Aber ich werde die Geschichte von Anfang an erzählen.
Heute war mein letzter Tag in Marokko. Meine Koffer waren schon zum Flughafen unterwegs und ich selbst war auch auf dem Weg, in einem Taxi, dahin. Da ich noch etwas von der Landeswährung in meiner Tasche hatte, und mir ein Bekannter im Hotel geraten hatte das Geld noch auszugeben, hatte ich beschlossen unterwegs noch an einem der vielen Basare einen Stop zu machen. Also verließ ich, nachdem wir einen solchen angesteuert hatten, das Taxi und bat den Fahrer auf mich zu warten. Das ging hier, denn die Preise waren im Vergleich zu England, ein Witz. Da es warm war, sogar sehr warm, steuerte ich zuerst eine Bar an um etwas kühles zu trinken. An einem der vielen kleinen Tische ließ ich mich nieder und wartete auf die Bedienung. Als ein Schatten mein Blickfeld verdunkelte wollte ich schon die Bestellung aufgeben, bemerkte aber rechtzeitig das es mein Bekannter aus dem Hotel war, der sich auch zufällig hier aufhielt. „Hallo Hassan!“, Begrüßte ich ihn. Hassan war ein Geschäftsmann aus dem Mittleren Osten, der hier schon seit ein Par Tagen mit im Hotel wohnte. Wir hatten uns in der Hoteldisco kennen gelernt und öfter miteinander getanzt. Unausweichlich kamen wir so auch des öfteren in eine Unterhaltung. Es war nur belangloses was wir uns mitteilten. Er wußte von mir das ich studierte und ich von ihm das er in Geschäften unterwegs war. Was das für welche waren, habe ich aber nie heraus bekommen. Es war jedoch an einem der Abende vorgekommen, das er mir sagte das ich ihm sehr gefiel. Auch hatte er mich eingeladen ihn in seinem Palast besuchen zu Kommen, was ich aber als anständige Europäerin ablehnte. Das allerdings sehr höflich. Er war nicht wie ich auf den Flieger angewiesen, sondern er hatte das Glück mit seiner eigenen Jacht unterwegs zu sein. Überhaupt hatte ich den Eindruck das bei Ihm Geld nur eine untergeordnete Rolle spielte. Ich will nicht sagen das ich ihn darum beneidete, aber es mußte bestimmt sehr angenehm sein so zu Reisen. Er erwiderte meinen Gruß. „Hallo Nicole, schön das ich Sie noch einmal sehe. Haben Sie schon bestellt?“ „Nein! Leider war die Bedienung noch nicht hier.“ „Dann werde ich das einmal übernehmen. Sie gestatten doch das ich Sie ein letztes mal einlade?“ Ich nickte ihm nur freundlich zu. Er hatte sich wirklich in den letzten Tagen sehr um meine Gunst bemüht, doch was sollte ich mit einem Araber anfangen. Ich war die Gebräuche des Abendlandes gewohnt, und er die des Morgenlandes. Obwohl ich zugeben mußte das er mir in gewisser Weise gefiel. Dann kam endlich die Bedienung und er bestellte etwas für uns zwei. „Wissen Sie schon was Sie kaufen möchten?“, fragte er interessiert. „Nein, ich werde dann erst einmal schauen.“, antwortete ich. „Ich kenne da einen Stand, an dem es besondere Waren gibt. Ich werde Ihnen diesen dann zeigen, wenn Sie erlauben.“ „Ich danke Ihnen Hassan, aber ich kann doch Ihre Zeit nicht so in Anspruch nehmen!“ „Für Sie tue ich das gern.“, sagte er mit einem Lächeln. Wir redeten noch ein wenig, über das was mich nach dem Urlaub erwartete. Und er bedauerte das ich wieder in den Studienalltag zurück mußte. Als wir unsere Gläser geleert hatten gingen wir über den Basar. Ich hatte nicht gedacht das um diese Zeit schon eine solche Menschenmenge hier sein würde. Wir mußten uns förmlich zu dem Stand, den Hassan mir zeigen wollte, kämpfen. Ich war aber etwas enttäuscht, denn hier gab es auch nichts anderes als an den anderen Ständen. Um aber höflich zu erscheinen suchte ich mir ein Seidentuch aus. Als ich jedoch bezahlen wollte, stellte ich mit Erschrecken fest das all mein Geld und auch alle meine Papiere nicht mehr da waren. „Hassan! Man hat mich bestohlen.“, rief ich zu ihm, der in einer anderen Ecke des Ladens stand. Schnell kam er zu mir, und schaute mich fragend an. „Was ist denn, Nicole?“ „Hassan, man hat mir alles Geld und vor allem meine Papiere gestohlen. Wie soll ich denn nun nach Hause kommen?“ Ruhig und gefaßt antwortete er mir. „Wir rufen einfach in Ihrer Botschaft an, dort weiß man bestimmt Rat.“ Er holte ein Telefon aus seiner Tasche und wählte eine Nummer. Nach wenigen Sätzen schon legte er mit finsterem Gesicht wieder auf. „Man kann Ihnen helfen, allerdings dauert das ein Par Wochen. Es müssen erst Papiere für Sie aus London angefordert werden. Dazu müssen Sie allerdings in die Hauptstadt fahren.“ „Wie soll ich denn das machen, ohne einen Cent in der Tasche?“, fragte ich ihn, der Verzweiflung schon nahe. „Nicole, wir werden eine Lösung finden.“, versuchte er mich zu trösten. Dann machte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breit. „Ich habe eine Idee.“, sagte er dann. „Ich wollte von hier aus sowieso nach Europa, und mir ist es gleich ob ich meine geschäftlichen Aktivitäten zuerst in England oder anderswo beginne. Ich muß nur kurz bei mir zu Hause vorbei. Das dauert aber nur einen Tag. Also, wenn Sie Interesse daran haben schnell nach Hause zu kommen, dann mache ich Ihnen das Angebot mit mir zu Reisen. Mir persönlich macht es nichts aus. Sie müssen nur ja sagen dann kann es los gehen. Nicole, Sie können sich dann auch den ganzen Papierkram ersparen. Wenn wir in England angekommen sind, gehen Sie einfach zu Ihrer Behörde und melden den Diebstahl und werden neue Papiere bekommen. Was sagen Sie dazu?“ Ich schaute ihn ungläubig an und sagte, „Das kann ich doch nicht annehmen. Nur wegen mir wollen Sie hier ein Geschäft versäumen. Nein, das geht wirklich nicht.“ „Nicole ich habe meine Geschäftlichen Interessen bereits wahr genommen, und mir macht es eine Freude Ihnen zu Helfen.“, sagte Hassan darauf. Ich hatte ja von allem keine Ahnung und willigte dann schließlich ein. Alles weitere ging dann sehr schnell. Hassan kaufte mir noch das Tuch und wir verließen den Laden und Basar. Gemeinsam fuhren wir dann zum Flughafen um meine Koffer von dort zu holen. Aber dort erwartete mich ein weiterer Schreck. Mann wollte mir die Koffer nur gegen Einsicht in meine Papiere aushändigen. „Wenn Sie sich nicht Ausweißen können, gehen die Koffer mit dem nächsten Flugzeug nach England.“, sagte der Mann am Schalter nur. Hassan nahm mich auf die Seite, und sagte, „Lassen Sie die Koffer. Auch für dieses Problem werden wir eine Lösung finden. Die Koffer können sie in England vom Flughafen abholen, wenn Sie Ihre neuen Papiere haben. Wir werden gleich da anrufen und in der Information eine entsprechende Anweisung hinterlassen.“ Er schien für alles eine Lösung zu haben, dachte ich damals. Völlig entnervt nickte ich Hassan nur zu. Mit einem anderen Taxi fuhren wir dann vom Flugplatz zum Hafen. Als wir einen der Bootsstege betraten, sprangen aus einem der angelegten Motorboote zwei schwarze Diener oder so etwas in der Art. Sie grüßten Hassan mit einer leichten Verbeugung. Beide trugen eine Uniform aus weißem Stoff. Ich stellte fest, das Sie Ihrem Chef oder Herrn in keiner Weiße nach nachstanden. Beide waren uns dabei behilflich in das Motorboot zu kommen. Dann lösten Sie die Seile und schon ging es zu der Jacht von Hassan. Je näher wir dieser kamen, desto größer wurden meine Augen. Er hatte Sie mir zwar schon gezeigt, vom Hotel aus. Aber nun wo wir ihr immer näher kamen wurden mir die Ausmaße dieses Schiffes erst richtig klar. Von einer kleinen Jacht wie er immer sagte konnte wahrlich keine Rede sein. Ich hatte nicht die geringste Ahnung in solchen Dingen, aber ich schätzte das dieser Kasten mindestens, wenn nicht noch mehr kostete. Dann legten wir neben seiner Jacht an. Man half uns beiden an Deck, danach wurde das Motorboot nach oben gezogen. Hassan sprach mit einem der Diener, dieser verschwand sogleich unter Deck. „So meine liebe Nicole, ich werde Dir nun eine Kabine zeigen in der Sie wohnen können. Wenn Sie sich ein bisschen frisch gemacht haben wird mein Schneider zu Ihnen kommen und Ihre Maße nehmen. Die Fahrt zu meinem Palast wird nur ein par Stunden in Anspruch nehmen. Ich denke das wir noch heute Abend dort eintreffen werden, und bis dahin wird man etwas zum anziehen für Sie vorbereitet haben.“ Wir begaben uns nun auch unter Deck. Auf halben Weg kam uns der schwarze Diener entgegen. Diese nickte Hassan nur leicht zu und ging an uns vorbei. Nach wenigen Schritten hatten wir dann die Kabine erreicht. Wieder war ich erstaunt, denn das war keine Kabine sondern ein riesiger Salon in dessen Mitte ein Bett stand. „Ich hoffe das Sie sich hier wohl fühlen werden?“, sagte Hassan mit einem Lächeln im Gesicht. Ich war völlig Sprachlos. „Ja, ja....“, sagte ich immer noch im Staunen. Hassan schob mich sanft hinein. „Bis dann, liebe Nicole.“ Ich schaute mich nun erst einmal um. In einem Nebenraum fand ich ein Badezimmer das bestimmt hätte, bei unserer Königin, nicht schöner sein können. Schnell hatte ich mich meiner Kleider entledigt und nahm ein ausgiebiges Duschbad. Dann brachte ich mein Haar in Ordnung und zog mich wieder an. Kaum war ich damit fertig als es klopfte. „Herein!“, rief ich. Zögernd wurde die Tür geöffnet und es erschien einer der schwarzen Diener. „Der Herr läßt Sie zum Dinner bitten.“ Danach verbeugte er sich und verließ mein Zimmer. Ich beeilte mich und ging ihm schnell hinterher. Seine Schritte führten uns in einen anderen Salon, und dort wartete schon Hassan auf uns. Als ich zufällig durch eines der Fenster sah, war vom Strand nichts mehr zu sehen. Ich hatte nicht gemerkt wie sich das Schiff in Bewegung gesetzt hatte. Jetzt allerdings sah ich, das dieses Schiff sehr schnell sein mußte, denn das Meer flog nur so an uns vorbei. Ich setzte mich zu Hassan und es wurde ein Dinner der ersten Klasse aufgetragen. Etwas beschämt nahm ich mit Hassan zusammen die Speisen ein. „Sie scheinen etwas zu haben, Nicole?“, fragte mich Hassan. „Nein ich bin nur sehr beeindruckt von diesem Schiff.“, antwortete ich schnell. „Heute Abend werden Sie mein Haus sehen. Was machen Sie dann, wenn Sie dieses kleine Boot hier schon beeindruckt?“ „Ich weiß es nicht.“, antwortete ich schüchtern. Nach dem Dinner ging ich wieder in meine Kabine, weil Hassan meinte das der Schneider gleich da sein werde. Und er hatte recht, ich war kaum da als es auch schon klopfte. Nach meinem „Herein“ betrat ein kleiner älterer Araber das Zimmer und stellte sich als der Schneider vor. Ohne viele weitere Worte vermaß er mich nach allen Regeln der Kunst und notierte alles in einem kleinen Büchlein. Dann war er genauso schnell wieder verschwunden, wie er gekommen war. Ich hingegen ging wieder auf das Deck und legte mich in einen der Liegestühle um mich zu sonnen. Einer der schwarzen Diener eilte sofort herbei und schob einen Sonnenschirm zu mir. „Die Sonne ist hier sehr stark, verbrennen Sie sich nicht.“, sagte er in einem guten Englisch mit einem Arabischen Akzent. Er erkundigte sich noch bei mir, ob ich etwas benötigte. „Einen Orangensaft hätte ich gern, wenn es keine Umstände macht.“ „Kommt sofort“, sagte er und verschwand, um gleich darauf mit dem Saft wieder zu erscheinen. Auf einem kleinen Tisch neben mir stellte er das Getränk ab und war wieder weg.
Ich mußte wohl etwas geschlafen haben, denn ich wurde durch die Stimme von Hassan wieder in die Wirklichkeit zurück geholt. Als ich meine Augen öffnete merkte ich sofort das die Sonne nun schon tief am Himmel stand. „Wir sind in ein par Minuten da. Schauen Sie Nicole, nur noch um diese kleine Landzunge dann können Sie mein Anwesen sehen.“ Mit Spannung erwartete ich was es da wohl zu sehen geben würde, denn bisher sah ich nichts weiter als gelben Sand, soweit das Auge reichte. Dann endlich kamen wir um die Landzunge herum. So schnell mir das Schiff auch sonst vorkam, so langsam erschien es mir im Moment. Was ich nun zu sehen bekam, hatte ich nicht erwartet. Zusehen war zuerst ein langer Bootssteg, der schon an eine Mole erinnerte. Diese ragte etwa 150 Meter in das Meer hinaus. Am Ende dieser schlängelte sich eine Straße zu seinem Anwesen, wie er es nannte. Es war eine wirkliche Straße, nicht nur etwa ein von Sand bedeckter Weg. Eben diese Straße führte zu einem riesigem Tor, das in eine ebenso imposante Mauer eingebettet war. Die Mauer, schätze ich, war in etwa 8 Meter hoch. Dahinter erkannte ich Türme und Türmchen. Von hier sah es aus, wie man es in alten Märchenbüchern oft gelesen hatte. Ich dachte schon das wir nicht mit einem Fahrzeug dahin kommen sollten, sondern das uns ein fliegender Teppich abholen würde. Das Schiff verlangsamte seine Fahrt und näherte sich nun der Mole. Dort stand bereits eine Limousine, die wir sogleich besetzten. Mit dieser fuhren wir dann auf das riesige Tor zu, das sich als wir uns näherten öffnete. Was sich meinen Augen bot war unbeschreiblich. Im Inneren erkannte ich Bäume und Wiesen. Es war nichts mehr von der umgebenden Wüstenlandschaft zu sehen. Ich nahm an das dieses sehr viel Geld und Energie verbrauchte, was man hier geschaffen hatte in mitten der Wüste. Wir fuhren durch das Tor, das sich hinter uns wieder langsam schloß. Im Inneren der Mauer war dann der Palast zu sehen und auch noch andere Nebengebäude. Es war faßt wie eine kleine Stadt. Nur von Anwohnern oder Dienstboten war niemand zu sehen. „Hassan, wohnst du hier etwa allein?“, fragte ich erstaunt. „Im Großen und Ganzen ja, es gibt nur ein par Dienstboten und meine Frauen.“ „FRAUEN!“, fragte ich zurück. „JA FRAUEN! Bei uns ist es erlaubt mehrere Frauen zu heiraten, wußten Sie das etwa nicht, Nicole.“ „D...doch!“, antwortete ich schnell, aber immer noch etwas schockiert. Ich hatte zwar schon davon gehört, aber nicht angenommen das Hassan diesen Gebräuchen auch nachhing. Eher hätte ich vermutet das er, als weltlicher Geschäftsmann, anders lebte. Aber was sollte es, vielleicht würde ich sogar seine Frauen kennen lernen. Wie viele er hatte wollte ich ihn nun nicht noch fragen. Das wäre zu weit gegangen, nahm ich an. Hassan, der das Auto gesteuert hatte, stieg aus und lief um den Wagen herum. Er öffnete mir die Tür und war auch beim Aussteigen behilflich. „Ich muß nun schnell einmal nach dem Rechten sehen. Sie können sich so lange da drüben im Garten aufhalten, und sich alles besehen. Dort wird auch Ali, einer meiner Vertrauten, sein. Er hat glaube ich ein Willkommensgeschenk für Sie. Ich komme dann in ein par Minuten auch nach. Also bis dann.“ Hatte er gesagt und lief davon. Bevor ich nun hier dumm herumstand, ging ich in den Garten. Ich lief durch einen Torbogen und war wie in einem Garten aus Tausend und einer Nacht. Hier war alles zu sehen was es an exotischen Pflanzen zu sehen gab. Und mit Garten hatte er wieder reichlich untertrieben. Ich nahm einmal an das sich dieses Areal über mindesten einen Quadratkilometer hinzog. Jedenfalls konnte ich das Ende des Gartens an der gegenüber liegenden Mauer nur schwer ausmachen. So in meine Gedanken versunken schreckte ich plötzlich auf, denn vor mir stand ein Mann vor dem man sich hätte fürchten können. Er war groß und hatte einen Bart. Seine Gesichtszüge verrieten den Araber. Und er verkörperte diesen sehr gut. Er trug ein schwarzes Gewand und auch einen schwarzen Turban. Was mir besonders an ihm aufgefallen ist, war die Peitsche die er in der einen Hand hielt. Er war ein par Schritte von mir entfernt und winkte mich zu sich. Das mußte bestimmt dieser Ali sein, dachte ich so bei mir. Zögerlich ging ich aber dann auf ihn zu. Mit einer schnellen Handbewegung holte er unter seinem Gewand etwas glänzendes hervor und hielt es mir mit ausgestrecktem Arm entgegen. Ich griff zu und hätte das, was er mir da gab, beinahe fallen gelassen, denn es war ungewöhnlich schwer. Dann hatte ich allerdings Gelegenheit mir das Stück näher an zu sehen. Es handelte sich offenbar um ein Halsband. Bestimmt sieben bis acht Zentimeter breit, war es ein besonderes Stück. Es schien aus purem Silber zu sein und in dieses Silber hatte man Intarsien aus Gold eingearbeitet. Dabei handelte es sich um arabische Schriftzeichen, die ich natürlich nicht lesen konnte. An der Vorderseite war noch ein silberner Ring angebracht. Erwartungsvoll schaute mich dann dieser Ali an. Ich tat ihm also den Gefallen und legte mir das Halsband um den Hals, was gar nicht so einfach war. Mit etwas Kraft allerdings konnte ich es soweit aufbekommen das es sich links und rechts an meinem Hals vorbei schieben ließ. Ich hatte noch Mühe meine Finger hervor zu bekommen als ich ein leises Klick hörte. Das rührte wahrscheinlich daher, das die beiden Enden zusammen gestoßen waren. Ich befühlte das Halsband und stellte fest das es meinen Hals, wie für mich gemacht, einschloß. Ali lachte plötzlich auf und lief davon. Er lies mich einfach stehen. Das mußte ich später unbedingt Hassan erzählen, das sein Bedienstete so ein ungehobelter Mensch war. Ich wollte mich gerade wieder von dem engen Halsband trennen, als ich plötzlich Stimmen hörte. Es waren Frauenstimmen die immer lauter wurden. Es kamen mir also Frauen entgegen, wahrscheinlich Hassan´s Frauen. Hinter einer Hecke tauchten dann wirklich zwei Mädchen auf die märchenhafte Kostüme trugen. Unwillkürlich kamen mir die Märchen wieder in den Sinn, denn genau so sahen die beiden auch aus. Kurze Bolerojäckchen und dazu orientalische Seidenhosen. Und auch die Schuhe waren leicht nach oben gebogen. Nur etwas irritierte mich. Zwischen den beiden pendelte irgend etwas. Beim Näherkommen sah ich es dann genau. Die beiden trugen Halsbänder und die waren mit einer dicken Kette verbunden. Mit Schrecken griff ich nach meinem Halsband, denn es hatte genau so ausgesehen. Ich zog mit mehr Kraft daran, aber irgendwie klemmte der Verschluß. Ich bekam es einfach nicht auseinander. Dann sahen die beiden auch mich, und Sprachen mich an.
2.
"Hallo, du bist wohl die Neue." Verdutzt sah ich die beiden an. Was hieß denn hier die Neue? Und faßt mußte ich lachen, als ich die beiden so vor mir stehen sah. Es mußten Zwillinge sein, denn die beiden sahen sich zum verwechseln ähnlich. Dann noch diese Kette mit der Sie verbunden waren, und das Aussehen der zwei erinnerte mich ein wenig an alte Geschichten. Da ich aber nun die angesprochene war wollte ich auch antworten. "Hallo auch!", sagte ich zaghaft. "Wieso, die Neue? Was soll das heißen?" Die beiden sahen sich an und lachten dann. Was hatte ich so komisches gefragt? "Wir dachten", begann dann eine, "das du die neue Errungenschaft unseres Herrn bist. Du trägst sein Halsband!" Verwundert fragte ich zurück. "Was ist mit dem Halsband? Ich bekam es gerade von einem der Diener Hassan´s." "Das ist das Sklavenhalsband. Das tragen hier alle Mädchen des Harems." Nun sahen sich die beiden verwundert an. "Das kann nicht sein. Ich bin hier nur kurz, weil Hassan irgend einen Termin erledigen muß. Wir fahren morgen weiter nach England. Ich bin außerdem keine Frau von Hassan, sondern nur eine Bekannte." Ich muß dabei einen sehr stolzen Eindruck gemacht haben, als ich das sagte. "Wir dachten nur, weil du sein Halsband trägst." "Ich habe schon versucht es wieder ab zu bekommen, aber der Verschluß scheint zu klemmen." Nun lachten die beiden wieder. "Der Verschluß unserer Halsbänder klemmt schon seit drei Jahren. Wir dachten auch einmal das diese Halsbänder ein Geschenk wären. Aber das bekommen wir gleich heraus. Gehe einmal auf den Torbogen zu, durch den Du den Garten betreten hast." Nun war die Verwunderung wieder auf meiner Seite. "Nun mach schon!", sagte nun die andere. Langsam tat ich das was die zwei wollten, und ging auf den Torbogen zu. Auf dem Weg dahin sah ich einen weißen Strich am Boden, den ich vorher nicht bemerkt hatte. Kurz nachdem ich ihn überquert hatte spürte ich ein Stechen an meinem Hals, und trat erschrocken zurück. Die beiden hatten das beobachtet und fragten, "Hast du einen Schmerz gespürt?" "Ja!", rief ich ihnen zu. "Dann komm zurück und versuche nicht weiter zu gehen, denn wenn du weiter gehst wird der Schmerz stärker werden." Ich schenkte dem keine Beachtung und tat noch einen Schritt und noch einen. Da war der Schmerz wieder, nur diesmal viel stärker. Ich ging wieder zu den zwei Mädchen
"Was hat das zu bedeuten?" "Nicht viel, nur das du doch die Neue bist und den Garten nicht mehr verlassen kannst. Das Halsband wirst du auch nicht mehr ab bekommen, denn du wirst keinen Verschluß finden. Schau dir die unseren an und suche da einen Verschluß." Eines der Mädchen beugte sich nach vorn und schob die langen Haare, die Sie hatte beiseite. Ich sah das silberne Halsband nun ganz deutlich vor mir. Sosehr ich mich aber auch anstrengte ich konnte keine Naht oder etwas in der Art entdecken. Es schien wie aus einem Stück zu sein. Und doch hatte ich gesehen das man das Halsband öffnen konnte, denn der schwarze Araber hatte es mir ja auch angelegt. Sie richtete sich wieder auf und lächelte mich an. "Du wirst dich daran gewöhnen müssen, das du ab heute eine Sklavin bist und einen Herrn hast." Ich schüttelte den Kopf und sagte, "Ich werde dann mit ihm reden und er wird das Halsband wieder fort nehmen." Nun lachten die beiden so sehr, das es mir schon faßt peinlich war, nicht Ernst genommen zu werden. Das man mich hier wirklich nicht mehr Ernst nahm sollte ich aber auch gleich selbst erfahren. Dieser schwarz gekleidete Diener kam wieder in den Garten, und direkt auf uns zu. Ich hatte eigentlich vor ihn zu Veranlassen mir das Halsband wieder ab zu nehmen. Stattdessen aber griff er grob nach meinem Arm, bevor ich überhaupt etwas sagen konnte. Blitzschnell hatte er dann an dem Ring, der an der Vorderseite des Halsbandes angebracht war eine Kette eingehängt. Ohne auf meine lautstarken Proteste zu achten zog er mich dann an dieser zu den beiden anderen Mädchen. Er sagte zu ihnen etwas in der Landessprache, und verband das andere Ende der Kette mit der, die sie zusammen hielt. Ohne weiter auf mich zu achten verließ er dann wieder den Garten. Voller Zorn wollte ich ihm hinterher laufen, wurde aber unsanft gestoppt. Die Kette, die mich nun mit den zwei Mädchen verband war nämlich nur etwa 2 Meter lang. Als diese zwei Meter zu Ende waren wurde ich mit einem Ruck nach hinten gerissen und landete auf meinem Hosenboden. Wieder lachten die zwei inbrünstig. Damals sah ich in dem Lachen mehr die Schadenfreude, was mich noch mehr reizte. "Was denkt dieser Idiot eigentlich, wer ich bin? Und was soll dieser Zirkus hier?" Dabei riß ich an der Kette, die sich aber nicht dazu bewegen ließ nach zu geben. "Was hat er zu euch gesagt? Ich habe nicht eine Silbe verstanden." "Na ja, nicht viel. Nur, das du die neue Sklavin bist und das wir dich mit den Gepflogenheiten des Hauses vertraut machen solle. Deshalb hat er dich auch an uns gefesselt, denn das ist mehr zu deinem Schutz. Es gibt hier viele dieser Sperren, die man mit dem Halsband am Körper nicht passieren kann. Die mußt du aber alle mit der Zeit noch kennen lernen. Komm nun mit, wir gehen erst einmal in den Harem." "Wohin bitte?", fragte ich, immer noch entrüstet. Aber die beiden antworteten gar nicht auf meinen fragenden Einwand, sondern liefen einfach los. Ein kurzer Ruck an meinem Halsband erinnerte mich schnell wieder daran das ich mit den beiden verbunden war, und ihnen folgen mußte. Anfangs lies ich mich mehr ziehen, als das ich den beiden hinterher lief, aber das wurde mit der Zeit ziemlich schmerzhaft an meinem Hals. Also schloß ich dann zu den beiden auf und ging nun mit. Das was an der Kette zu lang war, die mich mit den beiden verband, trug ich artig in der Hand. Das war auch besser für mich stellte ich sehr schnell fest, denn mein Hals wurde dadurch entlastet weil die Kette doch ziemlich stabil und dick war. Wir gingen ungefähr 15 Minuten durch einen blühenden Garten, welchen man bestimmt weltweit nicht wieder finden konnte. Ich kam teilweise aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Man hatte sich alle Mühe gegeben nur jede erdenkliche Pflanze, die es auf Erden gab hierher zu bringen. Mein entzücken darüber ging soweit das ich sogar die Kette und das Halsband für einen Moment vergaß. Dann erhob sich vor uns ein riesiger Pavillon. Das ganze schien nur aus Metall und Glas zu bestehen. Genau darauf gingen wir zu. Durch einen großen Torbogen betraten wir den Pavillon, und kaum das wir darin waren horte ich ein sehr lautes metallisches Krachen und sah mich erschrocken um. Der Torbogen war nun mit einem massiven Gitter verschlossen, und es war wie ich nun erkennen konnte auch der einzige Zugang zu diesem. "Was ist denn nun los", fragte ich die zwei anderen. "Das wirst du gleich sehen", sagten die nur. Einen Moment später hörte ich ein Klicken und gleich darauf fielen drei Halsbänder zu Boden. "Wenn das Gitter verschlossen ist, brauchen wir die Halsbänder nicht zu tragen. Es sei denn man hat ein Erziehungshalsband. Das muß man auch hier tragen, denn es hat nur einen permanenten Verschluß. Außerdem sind diese Dinger sehr ungemütlich und man kann sich noch weniger frei bewegen als mit den Normalen." "Aber wer zwingt euch denn diese Halsbänder wieder an zu legen?" "Das wirst du auch noch kennen lernen. Laß dich einfach überraschen, wenn es soweit ist. Ich denke das man dich nun einkleiden wird. Sicherlich wird gleich jemand kommen und dich abholen." "Ein Tip noch von mir", sagte dann das andere Mädchen, "lasse es einfach über dich ergehen. Es hat keinen Zweck sich dagegen zu wehren, denn hier kommst du vorerst nicht mehr heraus. Und außerdem sind die Strafen, die man zu erwarten hat, nicht besonders zu empfehlen." Sie ließen mich nun einfach stehen und verschwanden durch eine kleine Tür in der Wand. Ich sah mich in der Zeit etwas um. Die Halle in der ich mich gerade befand war im Grunde genommen nur mit drei Dingen ausgestattet. Da waren zum ersten sehr viele Kissen. Zum zweiten sehr viele unterschiedliche Sofas und zum dritten viele große und kleine Teppiche. In der Mitte der Halle war dann als einzige Zierde ein Springbrunnen. So und hier stand ich nun und sollte darauf warten das man mich einkleidet. Lange brauchte ich aber meinen Gedanken nicht nach zu hängen, denn mir näherten sich drei Personen. In der einen erkannte ich diesen Mann der mir das Halsband angelegt hatte. Mit ihm kamen aber auch noch zwei Frauen. Diese beiden waren ebenso orientalisch gekleidet wie die zwei, die mich hierher gebracht hatte.
3.
Ich wurde dann durch die eine der zwei angesprochen. "Bitte folge uns!" Demonstrativ stellte sich der furchtsam aussehende Araber hinter mich, und gab so dieser Einladung den entsprechenden Nachdruck. Mit gemischten Gefühlen folgte ich den zwei Frauen. Einerseits war da die Angst davor was passieren könnte, wenn ich es nicht tat. Und andererseits war da noch die Neugier, die in diesem Spiel auch eine Rolle hatte. Durch eine Tür in der Wand, die ich bisher nicht wahr genommen hatte, verließen wir diese Halle. Wir betraten einen Gang, und ich hörte Stimmen anderer Mädchen. Diesen Gang folgten wir ein par Meter und kamen wiederum in eine, aber etwas kleinere Halle. Dort sah ich etwa weitere 20 Mädchen. Alle waren gekleidet wie die zwei, die mich hierher brachten. Ich stand nun da, in meinem Abendländischen Outfit und wurde von allen gemustert. Auch die Zwillinge waren da und brachen aber dann diese seltsame Sequenz. Nun kamen alle zu mir herüber und bestürmten mich mit Fragen, von den ich aber nur das wenigste verstand. Viele Sprachen umgaben mich plötzlich, und jede schien etwas erfahren zu wollen über mich. So verstand ich jedenfalls die Situation. Dann griffen auf einmal viele Hände nach meiner Kleidung, mir schien es als wären es hunderte, was natürlich nicht sein konnte. An eine Gegenwehr war überhaupt nicht zu denken. Ehe ich mich versah hatte man mir die Kleider vom Leib gerissen. Von ausziehen konnte wirklich nicht die Rede sein, es war mehr ein zerren und ziehen. Schon nach wenigen Sekunden lag ich, nur noch in meiner Unterwäsche, auf einer der vielen Sofas die im Saal standen. Verschüchtert versuchte ich mich hinter der Lehne des selbigen zu verbergen. Die beiden Zwillinge wurden nun wieder aktiv. "Komm schon und nimm ein Bad. Du brauchst dich nicht zu verbergen, wir sind auch nur Frauen." Langsam kamen sie auf mich zu und nahmen mich dann an beiden Händen. Sanft aber bestimmt zogen sie mich dann zu einer überdimensionalen Badewanne. Andere Mädchen hatten schon verschiedene Substanzen und Mittelchen in die Wanne geschüttet. Mit einer einladenden Geste gab man mir dann zu verstehen das dies extra für mich sei. Zögernd entledigte ich mich dann noch der restlichen Kleidung und stieg in die Wanne. Kaum saß ich darin begannen andere damit mich zu waschen. Viele Hände glitten sanft über meinen Körper und das Wasser tat das übrige. Ein wohliges kribbeln breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Ich genoß es und ließ die Mädchen gewähren. Was sollte denn schon hier passieren. Allerdings kreisten immer noch diese seltsamen Gedanken in meinem Kopf herum. Ich griff mit einer Hand nach meinem Hals und stellte erleichtert fest das ich kein Halsband trug. Es schien also doch ein Versehen gewesen zu sein. Was sollte ich auch in einem Harem? Dann wurde meine Aufmerksamkeit aber durch etwas ganz anderes geweckt. Auf dem Wasser konnte ich nämlich plötzlich lauter Haare sehen. Mit einem ungutem Gefühl im Hinterkopf ließ ich, ungesehen von den anderen Mädchen, langsam meine Hand nach unten gleiten. Und meine schlimmsten Befürchtungen erwiesen sich als wahr. Meine Scham war völlig enthaart. Mit einem Satz stand ich in der Wanne. "Was passiert denn hier?" Mein ganzer Körper war völlig ohne das kleinste Härchen. Erschrocken griff ich auch nach meinem Kopf, da war aber alles noch in Ordnung. "Das ist hier so üblich.", versuchte mich eines der Zwillinge zu beruhigen. "Ich habe dir schon gesagt, das ich keine der Haremsfrauen bin.", schrie ich sie an. "Doch das bist du, und du wirst es auch bald merken. Glaube uns endlich, denn wir machen keinen Spaß mit dir. Du hast das Halsband bekommen, wie auch wir einmal. Gewöhne dich endlich an den Gedanken, das du von heute an einen Herrn hast. Vergiß England und alles an was du bisher geglaubt hast. Wenn nachher gleich die ERSTE Frau kommt dann widerspreche Ihr nicht, denn das ist nicht gut. Sie hat hier im Harem das Sagen und Sie wird es dich spüren lassen, wenn du Ihr nicht gehorchen willst. Also sei auf der Hut." Eines der Mädchen hatte inzwischen ein Handtuch gebracht und man wickelte mich darin ein. Schnell war ich dann auch trocken gerubbelt worden. Mit dem Handtuch nur bekleidet stand ich dann in dem kleinen Saal, als plötzlich zwei Männer und eine Frau kamen. Die zwei Männer traten sofort an meine Seite und jeder ergriff einen Arm von mir. Das Badetuch was ich nun nicht mehr festhalten konnte fiel zu Boden und ich stand nackt im Saal. Mit aller Kraft versuchte ich mich aus der Umklammerung der zwei zu befreien, aber meine Arme waren fest in ihrem Griff. "Du bist also die neue. Na dann werden wir dich einmal einkleiden. Tu uns bitte einen Gefallen und sei kooperativ. Das macht es uns beiden leichter." Sie klatschte zwei mal in die Hände, woraufhin eine Truhe von zwei Mädchen in den Raum gebracht wurde. Die beiden stellten die Truhe vor der Frau ab und verließen den Raum wieder. Sie hingegen öffnete diese und hob ein Gewand nach oben, was ähnlich wie das der anderen Mädchen aussah. Es schien allerdings ziemlich schwer zu sein. "Das wird Dein erstes Gewand werden. Es wurde in aller Eile durch den Hausschneider hergestellt. Und ich muß sagen das er sich sehr viel Mühe gegeben hat. Mein erstes damals vor etwa 10 Jahren war nicht so schön. Das kann ich dir aber später einmal erzählen. So und nun werde ich dir helfen da hinein zu kommen, denn das ist gar nicht so einfach wie es aussieht. Du brauchst aber dafür keinerlei weitere Kleidung, denn es ist alles eingearbeitet." Sie hielt es mir nun einladend entgegen. Ich sah die zwei runden Löcher, durch die ich scheinbar meine Beine stecken mußte. Zaghaft griff ich zu. Sie ließ das Kleidungsstück los, als sie meinte das ich es in der Hand hatte. Überrascht von dem enormen Gewicht, mit dem ich nicht gerechnet hatte, ließ ich es fallen. Sie lachte lauthals los. "So ging es schon vielen der Mädchen. Ich sagte doch das alles eingearbeitet ist. Unterwäsche, Korsage und, und, und. Deswegen werde ich dir auch helfen." Sie hielt es mir nun wieder entgegen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie die anderen Mädchen neugierig zu schauten. Ich ließ zuerst meine Beine in diesen Hosenanzug gleiten. Dann legte sie mir, nachdem ich die Arme in die Ärmel gesteckt hatte, das Oberteil über die Schultern. Nun merkte ich erst so richtig wie schwer das ganze war. Man hätte meinen können das ich in eine Ritterrüstung verpackt wurde. Sie trat nun hinter mich und begann das ganze zu schließen. Als Sie damit fertig war hatte ich eine Taille wie noch nie in meinem Leben. Alles war eng und ich hatte den Eindruck das, das ganze Oberteil aus einem Stück gemacht zu sein schien. Davon einmal abgesehen mußte ich zugeben das dieses orientalische Kleidungsstück sehr schön aussah. Überall glänzte etwas, nur das es so schwer war. Ein anderes Mädchen hatte einen Spiegel gebracht in dem ich mich sehen konnte. Der Anblick ließ mich nicht mehr los. Es sah genauso aus wie man es in den Märchenbücher immer beschrieben hatte. Nie hatte allerdings einer der Geschichtenerzähler geschrieben das die Dinger so schwer waren. An dem hohem Stehkragen war auf der Vorderseite ein Stück Metall zu sehen, das aussah wie ein Wappen oder so etwas in der Art. Genau in der Mitte dieses Wappens war ein Loch, dem ich aber keine weitere Beachtung schenkte im Moment. Als ich dann endlich so richtig in dem orientalischen Anzug steckte sollte ich mich auf eines der Sofas setzen. Dabei merkte ich das der Schneider scheinbar doch nicht so genau gearbeitet hatte. Überall drückte etwas und besonders schlimm war es in meiner Schamgegend. Dieses eingearbeitete Höschen mußte unbedingt geändert werden, denn es war entschieden zu eng. Und auch die Korsage mußte etwas erweitert werden. Die Frau brachte nun noch ein par Schuhe, allerdings mit sehr hohen Absätzen. Diese steckte Sie mir dann noch an die Füße. "So nun bist du standesgemäß bekleidet." Kaum hatte sie das gesagt als endlich Hassan den Saal betrat. Nun würde sich sicherlich alles aufklären, dachte ich so bei mir. "Na wie gefällt Ihnen unsere Bekleidung?", fragte er stattdessen. "Nicht schlecht, Hassan. Es sieht aus wie in einem Märchen. Aber du mußt Deine Frauen einmal aufklären, das ich hier nur zu Besuch bin. Ich habe nämlich schon einiges durchmachen müssen. Das ist aber nicht so schlimm. Meine Körperbehaarung wird sicherlich wieder nachwachsen." "Sie haben dich bestimmt verwechselt. Dieses Bekleidungsstück werde ich dir als Schadensersatz schenken. Und hier habe ich noch eine Überraschung für dich." Er trat an mich heran. In seiner Hand hielt er einen kleinen Schlüssel, oder etwas ähnliches. Ehe ich mich versah, hatte er diesen in das Loch des Wappens gesteckt und gedreht, was an dem Stehkragen zu sehen gewesen war. Plötzlich merkte ich wie es an vielen Stellen meines Körpers sehr warm wurde. Überall sah ich dann kleine Rauchwölkchen aufsteigen. Das ganze Gewand schien zu brennen, aber ich sah keine Flammen. Und nach wenigen Sekunden war dann auch alles vorbei. Immer noch erschrocken fragte ich Hassan, "Was war denn das?" "Ich habe nur Deine Ausstattung verschlossen." "Wie?", fragte ich erstaunt, "Man kann doch Anziehsachen nicht verschließen?" "Normal nicht, hier aber schon." Dann lachte er laut auf und drehte sich um, und verließ den Raum. Auch die Frau und deren zwei männlichen Begleiter schickten sich nun an zu gehen. Als sie schon nahe dem Ausgang waren wollte ich Ihnen folgen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne die hohen Schuhe gemacht. Der Länge nach stürzte ich hin, und ehe ich wieder auf den Beinen war, waren sie bereits verschwunden. Ich lief nun dennoch auf den Ausgang zu. Eines der Zwillinge wollte mich zurück halten, aber ich schüttelte sie einfach ab. Als ich beim Ausgang ankam jagte mir plötzlich ein wahnsinniger Schmerz durch den Körper. Diesmal allerdings nicht in der Halsgegend sonder viel weiter unten, nämlich im Schambereich. Eines hatte ich schon bei der ersten Begegnung mit diesen Schmerzen erlernt. Ich mußte so schnell wie nur möglich von dem Ausgang weg. Ob ich es nun bewußt oder unbewußt tat, weiß ich heute nicht mehr. Jedenfalls kehrte ich auf der Stelle um, und lief zurück. Als die Schmerzen nicht mehr auftraten blieb ich erst einmal erschöpft sitzen. Alle anderen Mädchen standen um mich herum, und schauten mitleidsvoll auf mich herab. Warum mußte ich auch hinfallen? Schuld daran waren nur diese Schuhe, mit diesem verdammt hohem Absatz. Ich beschloß mich dieser zu entledigen. Die Hosenbeine ließen sich allerdings nicht nach oben ziehen, so das ich an den Anfang der Verschnürung der Schuhe kommen konnte. Als ich es dann mit mehr Kraft und Gewalt versuchte riß das Gewebe. Blitzartig hörte ich auf zu ziehen, denn ich wollte den Stoff nicht beschädigen. Aber irgendwie mußte ich an diese Verschnürung heran. Als ich nun so da saß und auf die gerissene Stelle im Gewebe schaute, fiel mir auf das es da silbern glänzte. Mit der Hand tastete ich diese Stelle ab. Es war ohne jeden Zweifel Metall, was da unter dem Gewebe hervor schaute. Nun wurde ich unruhig und griff mit beiden Händen nach dieser Stelle. Ich ertastete einen breiten Ring der sich unter dem Gewebe um meine Fußfesseln legte. Nun konnte ich doch nicht mehr anders. Ich griff mit den Fingern unter das Gewebe und zog mit aller Kraft die ich hatte daran. Einen Moment gab der Stoff nicht nach, aber dann siegte ich doch. Der Stoff der die Schäfte dieser Stiefeletten bedeckte riß vollends auseinander. Das Ergebnis ließ mich erschauern. Was vorher wie der Bund eines Hosenbeines aussah, war nun eine Metallschelle, die sich um meinen Knöchel legte, und das auch noch sehr straff. Nun gab es bei mir kein halten mehr. Immer mehr von dem Gewebe riß ich von mir. Das ganze dauerte ungefähr eine halbe Stunde, dann war von dem ehemals schönen Anzug nichts mehr zu sehen. Stattdessen glänzte ich an vielen Stellen meines Körpers wie eine Metallstatue.
3.
Soweit ich es nach meinem Wutanfall beurteilen konnte, war ich total in dieses Gewebe aus Metall eingeschlossen. Ich sah mit verweinten Augen auf, zu den anderen Mädchen. Einige von Ihnen schauten mich mitleidsvoll an, andere wiederum hatten ein Grinsen auf dem Gesicht. Die Zwillinge, jedenfalls eine von Ihnen hatte nur einen Kommentar, den sie von sich gab. "Das hättest du lieber nicht tun sollen!" Langsam erhob ich mich und ging unter einem lautem Geklirr der Ketten die überall an meinem Körper waren zu einem der vielen Spiegel die es hier gab. Es mußte einen Weg geben, das Zeug wieder los zu werden, und den wollte ich unbedingt finden. An vielen Stellen meines Körpers konnte ich die Metallschellen ausmachen. Da waren welche um meine Fußgelenke, um meine Handgelenke, oberhalb meiner Ellenbogen und auch über den Knien konnte ich die Stahlbänder sehen. Dann kamen aber die hauptsächlichen Metallteile. Meine Scham wurde durch einen, ja wie sollte man es anders nennen, Keuschheitsgürtel vollkommen bedeckt. Von meinen Brüsten konnte ich nur noch die Brustwarzen erkennen, die aus zwei kleinen Löchern an der Spitze von zwei Stahlkegeln, heraus schauten. Oberhalb des Keuschheutsgürtels legte sich noch ein breiter Metallring um meinen Körper, von dem die meisten Verbindungsketten zu den anderen Schellen liefen. Und dann war da noch das ebenfalls sehr breite Metallband was sich um meinen Hals legte. Ich betrachtete mich bestimmt an die 10 Minuten ohne das ich zu irgend einer Reaktion fähig war. Dann aber begann ich wie eine Irre an den Ketten herum zu ziehen, was natürlich ohne ein Ergebnis blieb. Alles na mir war fest miteinander verbunden. Nach einigen Minuten verließ mich aber dann die Kraft und ich gab das sinnlose zerren an den Ketten auf. Kraftlos sank ich zu Boden und lag da völlig teilnahmslos. Eines der Mädchen kam zu mir und kniete sich vor mir auf den Boden. "Es tut mir leid für dich.", sagte Sie. "Du mußt es nun aber als gegeben hinnehmen, denn aus der Sklaverei ist hier noch niemand entkommen. Hätten wir dich gewarnt, wären wir bestraft worden. Uns ging es auch einmal so. Auch wir wurden von Hassan getäuscht und hier her gelockt. Einige von den Mädchen sind schon viele Jahre hier und leben in seiner Sklaverei. Er ist eigentlich gar nicht so schlecht, davon einmal abgesehen das er uns als Gefangene und Sklaven hier hält. Aber in acht nehmen mußt du dich vor seiner Hauptfrau. Von ihr stammen auch die Entwürfe für das was wir hier so tragen müssen. Und auch Hassan, obwohl er hier der Herr ist, ist Ihr völlig hörig. Er unterstützt einfach alles was Sie ihm vorschlägt. Das Du dieses Stoffgewebe um Deine Fesseln zerfetzt hast wird Sie dir übel nehmen und ich möchte die nächsten Tage nicht in Deiner Haut stecken. Ich bin gespannt was Sie sich für dich einfallen läßt. Beherzige einen Rat von uns. Nimm Dein Schicksal fürs erste einmal hin, vielleicht ergibt sich später eine Möglichkeit für dich die Freiheit wieder zu Erlangen. Obwohl es bis her noch niemand gelungen ist, von hier wieder weg zu Kommen." Dann unterbrach sie Ihre Ausführungen plötzlich. Zur gleichen Zeit konnte ich Schritte hören. Alle Mädchen im Raum ließen sich auf die Knie nieder, wie schon einmal als die erste Frau von Hassan hier gewesen war. Ich selbst kümmerte mich recht wenig um die heran nahenden. Im Moment hatte ich ganz andere Sorgen und Absichten. Sie war es wieder die, die Halle betreten hatte. Auch diesmal in Bekleidung von zwei schwarz gekleideten Arabern. Bevor ich etwas sagen konnte, oder auch in der Lage war eine Geste zu machen, wurde ich von den zwei Arabern an den Handgelenken gepackt und zu einem der nahen Sessel geschleppt. Unsanft stießen sie mich in diesen hinein. Beide traten dann hinter den Sessel in hielten mich an den Schultern fest. "Da hat sich unser Schneider eine solche Muhe gegeben für dich ein solches Gewand zu entwerfen, und du Unwürdige machst dieses einfach kaputt. Aber das werden wir nicht ungestraft lassen." Ich wollte aufspringen und ihr entgegen werfen, das ich dieses Gewand gar nicht haben wollte. Doch die zwei Araber hatten mich fest im Griff. "Ich glaube wir müssen dich erst ein wenig erziehen, meine Liebe. Bei der einen dauert es etwas länger und bei anderen geht es sehr schnell, das sie begreifen wer hier das sagen hat. Aber nun wollen wir dich erst einmal unter Kontrolle bringen. Da du die Verschönerung Deiner Fesseln ja nun schon einmal weg gerissen hast, ist es um so einfacher für mich." Sie kniete vor meinem Sessel, in dem ich mit Gewalt gehalten wurde, nieder. Dann griff Sie in die Falten Ihres Gewandes und brachte einen kleinen Schlüssel und einen Dildo zum Vorschein. "Da schau es dir noch einmal genau an. Dieser kleine Kerl wird dir in Zukunft sagen was Du zu tun hast." Dabei lachte Sie sehr unverschämt. Der Griff der beiden Araber wurde nun noch fester. Mit dem kleinen Schlüssel suchte Sie eine Öffnung an dem Keuschheitsgürtel den ich trug. Sie hatte diese dann auch sehr schnell gefunden und steckte den Schlüssel hinein. Ich konnte sehen wie sie ein rundes Teil aus dem Schrittband entfernte. Und gleich darauf bekam ich zu spüren wie sie den Dildo in mich hinein zwängte. Ich konnte mir ein lautes, "ahhhhh", nicht verkneifen, da sie nicht gerade sanft mit mir umging. Als sie dieses Ding in mir hatte verschloß sie die Öffnung wieder. Die beiden Araber ließen von mir ab sobald sie mit Ihrer Arbeit fertig war. Ich sprang auf und lief zu den anderen Mädchen, die noch immer in einer Ecke des Saales knieten. Allerdings kniete ich mich nicht neben Sie, sondern blieb aufrecht stehen. "Also wo Dein Platz von nun an ist weißt du, wie es scheint schon. Aber du solltest dich auch wie die anderen hinknien um mir Deine Demut zu beweisen." "Ich werde gar nichts dergleichen tun!", antwortete ich barsch. "Ich werde dich nun einmal aufklären, meine kleine. Dieser Dildo den ich gerade in dir untergebracht habe, hat nämlich einige besondere Fähigkeiten. Zunächst werde ich sie dir einmal erklären, und dann sehen wir weiter. Ähnlich wie das Halseisen, was du gerade trägst, vermag er elektrische Schläge zu verteilen. Dann kann er auch sehr heiß werden und auch sehr kalt, was in dieser Gegend einer Frau nicht gerade angenehm ist. Und dann kann er natürlich auch Freuden spenden, wenn es an der Zeit ist. Des weiteren sendet er ständig ein Signal aus, das wir über hunderte von Kilometern genau orten können. So und nun sage ich dir ein letztes mal, knie dich neben den anderen nieder. Oder ich muß es auf andere Weise erzwingen, denn du bist keine Ausnahme." Da ich keine Anstalten machte ihrem Befehl nach zu kommen, nahm sie eine Fernbedienung in die Hand und drückte einen der Knöpfe. Es dauerte nur Sekunden und ich spürte wie es in mir warm wurde. Instinktiv griff ich nach dieser Stelle. Dort fühlten meine Hände allerdings nur das kalte Metall, das sich über meine Scham legte. Immer wärmer wurde es. Und als die Wärme so stark wurde das ich es kaum noch aushielt, ging ich vor Schmerz in die Knie. Sofort ließ die Wärmeentwicklung nach. "Na siehst du es geht doch. Also merke es dir für das nächste mal.", sagte Sie unter einem lautem Lachen zu mir. „Und nun wirst du erst einmal wieder bekleidet, allerdings wird diese nicht so schön aussehen, wie die welche Du eben zerrissen hast. Folge uns!“ Mit schnellen Schritten verließen wir den Raum. Ich hatte Mühe den dreien zu Folgen. Wir gelangten nach einer, wie es mir schien, unendlichen Wanderung die uns Treppen hinauf und wieder hinunter führte, in einem Zimmer an. Dort konnte ich zuerst nur drei große Behälter ausmachen. Dann jedoch als ich mich etwas umsah, bemerkte ich noch die komischsten Gegenstände, auf die ich mir jedoch keinen Reim machen konnte. Später sollte ich allerdings noch erfahren, was man mit diesen unmöglichen Konstruktionen alles anstellen konnte. „Stelle dich da neben diesen Behälter hin und warte bis ich zu dir komme!“ Die Erinnerung an den Dildo in mir, ließ mich Ihrer Aufforderung nach kommen. In einer Ecke des Raumes nahm Sie einen kleinen Eimer, in dem irgendeine Flüssigkeit war. Dann bewaffnete Sie sich noch mit einem Pinsel und kam zu mir. Die beiden anderen Schergen blieben neben der Tür stehen und beobachteten das ganze. Etwas gegen Sie zu Unternehmen war also von vorn herein zum scheitern verurteilt. Dann begann Sie sämtliche Metallteile an mir mit dieser Flüssigkeit zu bestreichen. Sie schien genau darauf zu achten das Sie keine Stelle ausließ. Diese ganze Prozedur dauerte etwa eine Stunde, denn auch jedes Kettenglied wurde von ihr auf diese Weiße behandelt. Als Sie damit fertig war ging Sie zu der Wand, am der eine Schalttafel angebracht war. Mit sicheren Handgriffen drückte Sie die scheinbar richtigen Knöpfe. Über mir nahm ich ein Geräusch war, und ich schaute nach oben. Ich konnte sehen wie sich zwei Ketten zu mir herab senkten. Die zwei Männer die bisher scheinbar reglos neben der Tür verharrten, kamen nun ebenfalls zu mir. Immer weiter senkten sich die Ketten. Als diese dann meine Schultern berührten wurden die Enden irgendwie mit den Trägern des Stahl-BH´s verbunden. Das alles geschah so schnell das ich es erst begriff als meine Füße den Boden unter sich verloren. „Bleibe schön ruhig, es wird dir nichts geschehen. Wir werden dich nun in dieses drei Bäder hinab senken. Keine Panik es wird nur bis zum Hals reichen. Verhalte dich wie schon gesagt ruhig und bewege dich nicht soviel, sonst müssen wir die ganze Prozedur wiederholen. Und das kann dauern.“ „Was wird denn das?“, fragte ich ängstlich. „Du wirst schon sehen, wenn wir fertig sind.“ Ich sah ein das ich von ihr im Moment keine Antwort erhalten würde, also fügte ich mich erst einmal. Gegen die zwei Männer wäre ich sowieso nicht angekommen. Ich mußte auf eine Spätere Gelegenheit warten. Immer höher ging es mit mir. Als ich über den Zylindern schwebte, wurde ich genau über den ersten gefahren und langsam wieder abwärts gelassen. Zuerst tauchten meine Beine in die klare Flüssigkeit ein. Und dann ging es immer weiter bis das Wasser, oder was immer das auch war, mir bis unter das Kinn reichte. Die Abwärtsbewegung hielt inne, kurz bevor mir die Flüssigkeit in den Mund zu laufen drohte. Mann ließ mich etwa 10 Minuten so hängen. Es war nicht unangenehm, das mußte ich mir selbst eingestehen. Diese Flüssigkeit prickelte an meinem Körper. Dann setzte sich der Kettenzug wieder in Bewegung, und ich wurde in die Höhe gefahren. Dort ließ man mich einige Sekunden hängen, bis auch die letzten Tropfen zurück in den Behälter gefallen waren. Ich sah an mir herunter und stellte mit Erstaunen fest, das alle Metallteile an mir nun richtig hell und silbern waren. Was mochte das nur für eine Flüssigkeit gewesen sein. Hoffentlich schadete mir dieses alles nicht. Die Frau schien meine Gedanken gelesen zu haben. „Keine Angst, das ist eine harmlose Flüssigkeit, die dir nicht schadet. Sie ist nur dazu da um das Metall blank zu bekommen. Organische Stoffe greift sie nicht an.“ Ich hatte zwar in der Schule immer gut aufgepaßt. Von einer Flüssigkeit, die Metall angreift aber organische Stoffe nicht, hatte ich nie etwas gehört. Für mich waren das immer nur Säuren, und die ließen auch organische Stoffe nicht in Ruhe. Ich sah deshalb noch einmal genauer hin, konnte aber an mir nichts ungewöhnliches sehen. Es gab nicht einmal eine Hautrötung, wie es bei leichten Säuren dann eigentlich der Fall wäre. „Im nächsten Behälter mußt du besonders ruhig halten. Es wird zwar etwas kribbeln, aber es ist aus zu halten. Du brauchst dir auch keine Sorgen zu machen, Deinem Körper wird nichts geschehen.“ Mit einem ungläubigem Lächeln, nickte ich Ihr zu. Was sollte ich in dem Moment auch anderes tun. Hatte ich mich etwa schon etwas mit meinem Schicksal abgefunden? Diese Gedanken gingen mir im Kopf herum als man mich wiederum in einen der Behälter hinab senkte. Wieder steckte ich bis zum Hals in der Flüssigkeit. Und sie hatte recht. Es krabbelte was das Zeug hielt. Mehrmals war ich nahe daran um mich zu schlagen, weil ich es bald nicht mehr aushielt. Dann endlich ging es wieder nach oben. Ich sah wieder an mir herunter, soweit das möglich war, konnte aber nichts ungewöhnliches feststellen. Doch irgend etwas war da, mir fiel es bloß nicht gleich auf. Dann aber bemerkte ich es, als ich mir einen meiner Arme genauer ansah. Die kleinen Härchen die ich immer abrasieren wollte waren nun nicht mehr zu sehen. Die Flüssigkeit hatte also etwas in sich was die Haare entfernte. Nun gut dachte ich so bei mir, das ist nun nicht gerade schlimm. Im nächsten Moment erinnerte ich mich aber daran, das es auch besonders an meiner Scham gekrabbelt hatte. Das konnte nur bedeuten das ich nun da unten auch sehr nackt sein würde. „Warum wurden mir meine Körperhaare entfernt?“ „Ich glaube nicht das Du in der Position bist um Fragen zu stellen.“, rief Sie nur zurück. Und bevor ich wieder antworten konnte ging es auch schon wieder weiter. Ich wurde über den dritten Behälter gezogen. Unter mir sah ich in dem Behälter eine Flüssigkeit, die sich von den anderen grundlegend unterschied. Sie war nicht klar, wie die zwei vorher und sie schien auch dickflüssiger zu sein. Langsam lies man mich wieder hinab. Als meine Schuhe, die ich ja immer noch trug den Flüssigkeitsspiegel berührten, merkte ich einen kleinen Widerstand beim Eintauchen meiner Füße. Doch dann ging wieder alles sehr schnell. Bis zum Hals wurde ich wieder in die Flüssigkeit getaucht. Kurz vorher hatte man mich noch gewarnt, das es etwas warm werden könnte. Man hatte recht damit, es war sogar sehr warm. Und man machte auch keine Anstalten mich wieder heraus zu ziehen. Etwa eine halbe Stunde, oder war es sogar mehr, mußte ich in dem Behälter zu bringen. Dann ging es endlich wieder nach oben.
4.
Ich bemerkte beim nach Oben ziehen, das sich ein gewisser Widerstand bemerkbar machte. Nur zaghaft gab mich diese Flüssigkeit frei. Und sofort schaute ich natürlich wieder an mir hinunter, soweit das mein Halseisen zu ließ. Zu meinem Erschrecken konnte ich nichts mehr von meinem eigentlichem Körper sehen. Alles an mir war nun schwarz, oder glänzte Silber metallisch. „Sieht ganz gut aus.“, konnte ich die Worte der Frau verstehen. „Nicht bewegen!“, rief sie mir dann zu. Langsam ließ man mich dann neben den drei Behältern hinab zum Boden. Kurz bevor meine Füße allerdings diesen erreichten hielt die Bewegung inne. „Nun mußt du noch ein par Minuten so hängen bleiben, bis auch alles richtig trocken ist. Und bewege dich nicht, sonst müssen wir wieder von vorn anfangen. Ich hing da also noch etwa 15 Minuten in der Luft und wartete. Dann endlich ließ man mich ganz hinab. Der Mann hängt die Ketten an den Trägern meines Metall BH´s aus, und ich hatte wieder festen Boden unter mir. Neugierig betrachte ich mich nun soweit das ging. Alles an mir war nun entweder aus Metall, oder aus dieser glänzenden schwarzen Masse. Dem Geruch nach mußte es Gummi oder etwas in dieser Richtung sein. Ich versuchte nun mit der Hand meinen anderen Arm zu berühren und stellte fest, das mir dies nur mit erheblichem Kraftaufwand gelang. Als die Frau sah das ich mich bewegte, sagte Sie barsch zu mir, „du sollst dich nicht bewegen, habe ich gesagt.“ Sofort lies ich davon ab dieses schwarze Material weiter zu untersuchen. Sie und auch der Mann hatten sich mit einem Föhn oder so etwas in dieser Richtung bewaffnet und kamen nun zu mir. „Lege Deine Hände an deine Seiten.“ Fragend schaute ich Sie an, tat aber was Sie wollte. Beide schalteten daraufhin die Geräte an und ließen die warme Luft auf mich einwirken. Schon nach ein par Sekunden merkte ich wie sich alles zu straffen begann. Ich merkte das der Druck auf jeden Zentimeter meines Körpers, der mit dem schwarzem Gummi bedeckt war, immer größer wurde. „Das wird verdammt eng.“, bemerkte ich. „Sei still und bewege dich nicht!“, war die einfache und klare Antwort. Immer wieder liefen sie um mich herum und bestrahlten mich mit der warmen Luft Man schien auch nichts aus zu lassen. Von Fußgelenken bis zum Hals wurde ich so bestrahlt. Dann endlich, nach weiteren langen Minuten, schienen die zwei fertig zu sein. Sie schalteten die Geräte aus und liefen in eine Ecke des Zimmers. Ich wollte mich umdrehen und sehen was Sie da wohl machten, stellte aber mit Erschrecken fest das es nicht ging. Vergeblich versuchte ich mich irgendwie zu bewegen, brachte es aber nicht fertig. Das Material war nun steif wie Beton. Ich stand da wie aus Stein, nur durch die Röte in meinem Gesicht war zu erkennen, das ich mich faßt überanstrengte. Aber so sehr ich das auch tat, es hatte keinen Sinn. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. „Was habt Ihr mit mir gemacht?“, schrie ich in den Raum. Die Frau kam wieder zu mir und meinte. „Wir haben dich für Deine Reise verpackt“. „Was für eine Reise?2, fragte ich noch. „Das geht dich nichts an. Und bevor du dir den Mund fusselig redest, werden wir auch den noch verschließen.“ Mit ein par schnellen Handgriffen wurde mir ein Gummituch oder so etwas in dieser Art über den Mund gelegt. Dann wurde es irgendwie hinter meinem Kopf zusammen gemacht. Gleich darauf wurde dann das Tuch oder was das nun war wieder mit warmer Luft bestrahlt. Ich spürte wie sich auch hier das Material zu verhärten begann. Und schon nach wenigen Sekunden brachte ich keinen einzigen Ton mehr aus meinem Mund heraus. In dieser steifen Verpackung war ich nun auch nicht mehr in der Lage überhaupt an eine Gegenwehr zu denken. Dann schleppten die zwei eine Kiste herein, die entfernt an einen Sarg erinnerte. Nur das hier die kunstvollen Griffe oder ähnliches fehlten. Man hob dann den Deckel der selben ab und ich konnte das Innere sehen. Ich sollte anscheinend wie ein Gegenstand verschickt werden. Die Kiste war voll mit diesen kleinen Kunststoffkugeln. Die beiden sagten nun nicht mehr viel. Ich wurde kurzer Hand von Ihnen ergriffen, die Frau an meinen Füßen und der Mann hatte mich bei den Schultern genommen, bettete man mich in diese Kiste. „Es dauert nicht lange meine Liebe. Keine Angst! Wir legen Dir nun noch eine Gesichtsmaske um, damit Du auf deiner Reise auch genügend Luft bekommst.“ Schnell hatte sie mir eine dieser Sauerstoffmasken ,wie sie in Krankenhäusern üblich waren auf das Gesicht gesetzt, und dies auch befestigt. Sie verband dann mittels eines Schlauches die Maske mit einer Öffnung in dem Deckel. „Ich hatte dir gesagt, das du gehorchen sollst. Du wolltest nicht nun wirst du es eben lernen.“, sagte sie noch und der Deckel wurde geschlossen. In mir machte sich nun Panik breit. Was sollte nun mit mir geschehen, und vor allem wohin sollte die Reise gehen. Das waren die Gedanken die mich zwingend beschäftigten. Zu keiner Bewegung fähig lag ich in dieser Kiste und mußte auf das warten was nun kommen sollte. Aber was war das? Eine Zeitlang passierte absolut nichts. Nicht ein Geräusch war zu Hören. Dann aber, ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, kam Bewegung in die Kiste. Ich spürte nur das ich angehoben wurde um dann irgendwie geschoben zu werden. Mir erschien es in diesem dunklem Kasten, wie eine Ewigkeit. Ein letzter Stoß und wieder war Ruhe um mich. Die sollte aber nicht lange anhalten, denn ich vernahm plötzlich das anlassen eines Motors und auch das typische Vibrieren. Eine schier endlose Fahrt begann. Ich war schon faßt am einschlafen, auf Grund des monotonen Geräusches. Das ich im Moment nichts tun konnte, damit hatte ich mich abgefunden. Da begann plötzlich der Dildo in mir zu Leben. Zuerst ein sanftes vibrieren, was aber allmählich immer stärker wurde. Als ich einem Höhepunkt schon so nahe war das ich ihn schon zu greifen glaubte, kam die Ernüchterung. Ohne Vorwarnung erhielt ich einen elektrischen Schlag. Nicht so stark das er mir weh tat, aber so das ich sofort wieder bei mir war. Von den Gefühlen, denen ich schon so nahe war, war absolut nichts mehr zu merken. Dieses Spiel wiederholte sich noch einige male. Dann stoppte aber das Fahrzeug und wieder wurde die Kiste in der ich mich befand, durch die Gegend bewegt. Plötzlich waren starke Flugzeugturbinen zu hören, und auch die Stimmen von Männern konnte ich ausmachen. Meine Kiste wurde wieder bewegt, und ich konnte deutlich hören wie einer sagte, „Möchte bloß wissen, was die da ständig ausbuddeln, in der Wüste.“ Man hatte die Kiste anscheinend irgendwie deklariert, das sie eine Ausgrabung als Inhalt hatte. Ich versuchte mich irgendwie bemerkbar zu machen. Aber ich erkannte auch gleich das dies keinen Zweck hatte. Bewegen konnte ich mich absolut nicht, und einen Ton aus meinem Mund bekam ich auch nicht heraus. Dann war auch schon alles vorbei. Irgendwo wurde ich abgestellt, und ich hörte wie man sich entfernte. Dann schien die Maschine zu starten, in deren inneren ich mich befand. Wie lange der Flug dauerte weiß ich nicht zu sagen, denn diesmal schlief ich wirklich ein. Auch in den Genuß der Stimulation kam ich nicht mehr. Man hatte mich scheinbar vergessen.
5.
Als ich wieder erwachte schien mir das Licht einer Lampe direkt in mein Gesicht. Gleich schloß ich aber meine Augen wieder, denn das Licht tat meinen Augen weh. Ich horchte nun erst einmal in den Raum hinein, in dem ich mich befand. Ich konnte aber, außer meinem Atem, nichts vernehmen. Langsam, zuerst ein bißchen öffnete ich meine Augen wieder. Das Ergebnis war wieder das gleiche. Nur ganz langsam gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit. Nun ging ich einen Schritt weiter und versuchte mich auf zu richten, was mir aber mißlang. Ich schaute soweit das ging an mit herab, und erkannte das ich immer noch in der Kiste, und in dieser starren Verpackung war. Nur den Deckel der Kiste, hatte man scheinbar entfernt. So lag ich auch noch eine ganze Weile da, als ich Stimmen vernahm. Ich konnte hören wie diese sich mir näherten. Dann vernahm ich das Geräusch einer Tür, die geöffnet wurde. Und auch die Stimmen wurden lauter. "Sie müßte nun eigentlich wieder zu sich gekommen sein." Wie recht man da hatte. Aber ich schloß meine Augen sofort wieder um den Anschein zu erwecken das ich noch nicht wieder bei Sinnen war. Nun waren die Stimmen unmittelbar neben mir. "Sie schläft doch noch:", sagte die eine. "Ich glaube nicht!", erwiderte die andere. Plötzlich verspürte ich das der Dildo, der immer noch in mir steckte, wieder zu arbeiten begann. Es dauerte nicht sehr lange und ich konnte nicht mehr verheimlichen, das ich schon wach war. Die Vibrationen erregten mich zu sehr. Ja ich muß sogar zugeben das ich diese genoß. Mein Atem wurde schneller und schneller. Ich war dem Orgasmus schon so nahe das es nur noch Sekunden gedauert hätte, als das Vibrieren wieder aufhörte. "Siehst Du nun das sie wieder wach ist.", vernahm ich wieder die Stimme. Ich öffnete meine Augen und sah wie sich zwei Männergesichter über mich gebeugt hatten. Beide hatten ein verschämtes Grinsen im Gesicht. Gleichzeitig erschrak ich aber auch, denn einen der Männer kannte ich. Es war Steven, ein bekannter meiner Familie. Er hatte mich sogar noch vor etwa einem halben Jahr umworben. Ich wollte seinen Namen ausrufen, konnte das aber nicht, denn mein Mund war noch immer verschlossen. "Hallo Nicole, schön dich wieder zu sehen. Kannst du dich noch erinnern? Ich sagte dir doch das ich immer das bekomme was ich möchte. So, oder so!" In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Wie kam er hierher? Oder besser, wo war ich überhaupt. Wieder wollte ich etwas sagen, aber es kam nur ein undeutliches Gestammel aus meinem Mund. "Sie möchte dich scheinbar etwas fragen.", sagte der andere Mann an Steven´s Seite. "Holen wir sie aus ihrer Verpackung. In einer Stunde etwa wird auch das neue Zeug für sie da sein, und der Arzt kommen." Die beiden hoben mich nun aus der Kiste was ein leichtes für sie war, da ich zu einer Gegenwehr nicht in der Lage war. Dann trugen sie mich in eine Ecke des Raumes und stellten mich auf den Boden. Besser gesagt es war ein Gitterost. Steven nahm einen Schlauch in die Hand, und ich wurde mit einem dünnen Strahl einer Flüssigkeit abgespritzt. Allerdings achtete man darauf das, das meiste der Flüssigkeit meine Arme und den Kopf traf. Warum sollte ich gleich erfahren. Ich merkte wie die Spannung auf meinen Armen nachließ. Und auch das was meinen Mund bedeckte lockerte sich immer mehr. Dann hörte Steven mit dem bespritzen auf. Beide kamen nun zu mir und begannen an dem schwarzem Material, was meine Arme und das Gesicht bedeckte herum zu ziehen. Nach einigen Minuten waren dann meine Arme von dem schwarzem Material befreit und Steven entfernte auch das was meinen Mund bedeckte. Bevor ich mit der neu gewonnenen Freiheit meiner Arme aber etwas anfangen konnte, griffen beide nach meinen Handgelenken. Diese drückten sie über mir gegen die Wand und ich hörte nur noch ein klicken. Ich schaute nach oben und erkannte das meine Handgelenke ich Metallschellen steckten die fest mit der Wand verbunden waren. Nun entfernte Steven das schwarze Zeug vor meinem Mund. Ich holte tief Luft und überschüttete die zwei mit einem Schwall von Fragen. "Was hat das zu bedeuten, Steven? Wo bin ich? Was hast Du vor?", und so weiter. Der andere Mann den ich nicht kannte, sagte lachend zu Steven, "Ich glaube du bist eine Erklärung schuldig." "Mach mich sofort los, Steven!", schrie ich dazwischen. Steven sagte aber gar nichts, weil er gar nicht dazu kam. Immer wieder fragte ich nach den Wieso und Warum. Plötzlich bekam ich einen elektrischen Schlag, der so heftig war das ich sofort verstummte. "Nun läßt du aber mich einmal zu Wort kommen, liebe Nicole.", sagte Steven, und streichelte mir dabei über die Wange. Angewidert drehte ich meinen Kopf zur Seite, um diesen Streicheleinheiten zu entge
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Re: Sklavin aus Leidenschaft 01
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Datum:19.03.03 17:50 IP: gespeichert
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Hallo Mischa,
diese Story habe ich vor zwei Jahren schon einmal gelesen, jetzt würde ich gern wissen, ob sie von Dir geschrieben ist oder ob Du sie übernommen hast.
Im zweiten Fall könnten Urheberrechte verletzt werden, also gehe ich mal davon aus, dass Du der Storywriter bist.
Mit gespannten Grüssen Juergen
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Mischas |
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Re: Sklavin aus Leidenschaft 01
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Datum:20.03.03 07:50 IP: gespeichert
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Hi Jürgen, wenn ich etwas im Forum veröffentliche, kannst du davon ausgehen, das dies auch von mir ist. Wo "Mischa" drauf steht ist der auch drin !! Wenn mal was nicht von mir sein sollte, dann werde ich das selbstverständlich vermerken. Wenn Du diese Story schon irgendwo gelesen hast, dann vielleicht auf meiner Seite "Mischa´s Homepage".
Gruß Mischa
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Story-Writer
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Re: Sklavin aus Leidenschaft 01
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Datum:20.03.03 10:18 IP: gespeichert
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Hallo Mischa,
habe gerade mal auf deine Homepage geschaut. Genau dort habe ich die Story auch vor etlicher Zeit gelesen.
Entschuldige bitte mein ungerechtfertigtes Mißtrauen, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Mit besten Grüssen Juergen
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Mischas |
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Story-Writer
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Re: Sklavin aus Leidenschaft 01
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Datum:22.03.03 13:37 IP: gespeichert
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He,he,he,
danke für die Blumen. Mischa
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Johni |
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Re: Sklavin aus Leidenschaft 01
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Datum:14.04.03 17:44 IP: gespeichert
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grins
Zitat | Johni, eine Bitte an Dich
lass unseren guten Mischa doch nicht mit einem Sternchen ins Forum....wo kämen wir denn hin, wenn einer der besten Schreiberlinge nureinen mageren Stern bekommt ?
Büddeeee....
Andy |
Johni
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Hagen
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RE: Sklavin aus Leidenschaft 01
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Datum:13.07.21 16:45 IP: gespeichert
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Hallo mischa, leider finde ich eine hp nicht mehr, ich hatte dir seiner zeit einmal die übersetzung von hired help geschickt. hast du sie noch und könntest du sie mir zur verfügung stellen? ich hatte einen systemabsturz und die geschichten sind futsch. echt blöd. auzch über die anderen geschichten wie der vertrag, sklavin aus leidenschaft usw würde ich mich freuen. lg der bär
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