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  Ninas Keuschheit Teil 2
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Isegrim
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 8

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  Ninas Keuschheit Teil 2 Datum:02.07.01 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung......................................................

Der zweite Keuschheitsgürtel

Ganz zufrieden war ich mit dem Gürtel jedoch nicht. Erstens fing er immer mehr zu rosten an und zweitens verschmutzte das Loch am Anus immer beim großen Geschäft und war schwierig zu reinigen, wenn man den Gürtel anhatte.Deshalb fuhr ich an einem Sonntagmorgen auf gut Glück zu dem Dorf hinaus und klopfte wieder an das Tor der Schmiede. Diesmal ging es jedoch nicht auf. So ging ich um das Haus herum und sah noch eine Tür, die wohl zu der Wohnung darüber gehörte. Ich klopfte. Auch hier keine Antwort. Als ich enttäuscht wieder zu meinem Auto gehen wollte, hörte ich von oben seine Stimme: "Hallo? Ach du bist es. Komm hoch, die Tür ist offen". Ich mußte ihn geweckt haben, denn er klang ziemlich muffig. Oben angelangt schaute ich mich um, konnte aber niemanden sehen. Dann hörte ich im Bad die Dusche laufen und wartete. Als das Wasser abgedreht wurde rief er heraus: "Kannst du bitte Kaffee machen". Ich suchte mir den Weg zur Küche, stellte die Kaffeemaschine an und setzte mich auf einen Stuhl. Kurz darauf kam er fertig angezogen herein, berührte mich im Vorübergehen kurz an der Taille, um zu fühlen ob ich den Gürtel anhatte und klang auch schon viel freundlicher: "Wie geht es dir? Das letzte mal bist du ja ziemlich plötzlich verschwunden. Wie kommst du mit deinem Keuschheitsgürtel zurecht?"Ich weiß nicht warum, aber ich erzählte ihm die ganze Geschichte, und wie toll es war, als ich den Schlüssel nicht fand und endete mit den Problemen, die ich zu ändern wünschte."Ich dachte an ein Spiel oder so," sagte er, "und nicht, daß du den Gürtel ständig tragen möchtest. Aber ich habe eine Überraschung für dich. Komm mit in die Werkstatt". Wir gingen wieder die Treppe hinunter. Hier gab es auch einen direkten Zugang zur Schmiede. Er öffnete einen Schrank und präsentierte mir einen anderen Keuschheitsgürtel: "Ich habe mich inzwischen informiert und herausgefunden, daß es auch moderne Keuschheitsgürtel gibt. Dann habe ich nur so aus Interesse einen solchen nach deinen Maßen gemacht. Er ist aus rostfreiem Stahl und wie du siehst, geht kein Bügel mehr über den Po, sondern hier gehen kurz vor dem Po jeweils zwei Ketten zur Seite weg. Damit wären deine Probleme wohl gelöst. Ich weiß nur nicht ob die Ketten in der Länge stimmen, du kannst ihn gleich einmal anprobieren".Ich fing an meinen Rock auszuziehen, dann fiel mir ein, daß ich ja auch das Höschen ausziehen mußte, weil das nun über dem Gürtel war. Also fragte ich: "Wo kann ich mich hier umziehen?""Ich hatte mich schon gewundert," lachte er. "So gut kenne ich dich inzwischen. Du kannst nach nebenan ins Lager gehen. Zuerst muß ich dir aber noch den neuen Verschluß erklären, der ist anders als bei dem Gurt, den du gerade trägst". Er öffnete das Schloß und nahm es mit einem zusätzlichen Teil ab. Dabei löste sich das vordere Schild und fiel hinunter, bis es frei an den Ketten hing. "Das Taillenband kannst du auseinanderdrücken und über die Hüften hochziehen, dann mußt du die Löcher auf der einen Seite auf die drei Bolzen der anderen Seite stecken. Jetzt nimmst das Schild zwischen den Beinen hoch und steckst es auch mit den Löchern über die Bolzen. Zuletzt wird der Verschluß mit dem Schloß wieder aufgesteckt und das Schloß zugeschnappt"."Sieht ganz einfach aus," sagte ich, nahm ihm den Gürtel aus der Hand, ging nach nebenan und machte die Tür zu. Dann zog ich mich aus, tat den alten Gürtel beiseite und legte mir das neue Band um die Taille. Das war mit Neopren überzogen und fühlte sich sehr angenehm an. Allerdings war es etwas enger als das Alte. Dann zog ich das Schild, das an den Ketten in meinem Rücken hing, nach vorn, hängte es ein und verschloß das Ganze. Ich stellte fest, daß der Schlitz über meiner Scham etwas breiter war, und da auch das Material dünner war, drückten sich meine Schamlippen etwas hindurch. Die Ketten waren ungewohnt, ich fühlte nach hinten und wirklich, mein Geschlecht war vollständig vom Stahl abgedeckt, dann kam der D-Ring an dem die Ketten befestigt waren und mein Po war völlig frei. Ich zog mein Höschen wieder über den Gürtel, nahm den Rock in die Hand und ging wieder hinüber in die Schmiede. Beim gehen merkte ich wie meine Schamlippen sich ganz leicht in dem Schlitz bewegten, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte."Dreh dich einmal um," sagte mein Schmied und dann, nach einer genauen Begutachtung: "Die Ketten könnten ein klein bißchen länger sein, Sie drücken deine Pobacken etwas ein. Sollen wir das ändern?""Nein, nein," wehrte ich ab, "ich fühle mich ganz angenehm und das Material glänzt so schön. Eine gute Arbeit".Wieder konnte ich sehen, daß die Aktion ihn nicht ganz unberührt ließ. Aber dieses Mal fühlte ich mich sicher mit meinem Keuschheitsgürtel."Nun, trinkst du noch eine Tasse Kaffee oder rennst du gleich wieder los?" fragte er. "Nein, nein," sagte ich kleinlaut und zog meinen Rock an, bevor wir zurück nach oben in die Küche gingen. Wir unterhielten uns dann noch eine lange Zeit und so langsam gewann ich Vertrauen zu ihm, und ich erlaubte ihm seine Arbeit noch einmal genau anzuschauen, bevor ich heim fuhr.Der neue Keuschheitsgürtel funktionierte ganz prima. Ich konnte zwar meine Schamlippen berühren um mich zu stimulieren, aber es war unmöglich mich zu befriedigen, solange ich den Gürtel anhatte. Wieder ließ ich ihn mehrere Wochen an bevor ich mich befreite. Oft hatte ich in dieser Zeit unheimliches Verlangen, ja, es steigerte sich immer mehr und manchmal hätte am liebsten aufgegeben, dann hielt ich aber doch diese Wochen durch und wurde dafür, nach dem ich ihn aufgeschlossen hatte, mit mehreren überdimensionalen Orgasmen belohnt, bis ich in einen ohnmachtartigen Schlaf fiel.Danach hielt ich nie mehr so lange durch, die Abstände wurden immer kürzer, an denen ich mich aufschloß und masturbierte. Und dann öffnete ich den Gürtel fast täglich. Ich wünschte, ich würde keinen Schlüssel haben um mich selbst zu befreien.


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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  Re: Ninas Keuschheit Teil 2 Datum:03.07.01 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte - nach wie vor. Aber kann es sein, daß ich die schon mal woanders gelesen habe?
Martin II
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LordGrey Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ninas Keuschheit Teil 2 Datum:04.07.01 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Lies Teil 1, da stehts drin, das sie aus dem Web ist.
I am the Lord of Leva, don't mess up with me!
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