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Brian Volljährigkeit geprüft
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Traurig und grau wäre die Welt, wenn wirklich alle Menschen gleich wären!

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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich möchte Euch etwas von S. und mir erzählen. Wie Ihr sicher bald merken werdet, ist bei dieser Geschichte die Grenze zwischen Wahrheit und Fiktion fließend. Vieles ist wahr, anderes kann schon deshalb nicht wahr sein, weil wir uns dann vielleicht strafbar machen würden. Wahr ist jedenfalls, daß wir seit über drei Jahren zusammen leben, daß wir eine D/s-Beziehung haben, daß wir uns über alle Maßen lieben. Wahr ist auch, daß S. seit einiger Zeit einen KG besitzt (Neosteel). Dieser KG paßt Ihr sehr gut, sie trägt ihn auch manchmal für längere Zeit, aber eigentlich sind wir doch etwas enttäuscht. Ein solcher KG ist sicher ein perfektes Mittel, un erwünschten Geschlechtsverkehr zu verhindern, aber was Selbstbefriedigung angeht, ist er eben nicht sicher.

Und damit verliert der KG seine wichtigste Wirkung. Daß S. mir treu ist, da bin ich mir völlig sicher. Um dies zu erzwingen, brauche ich keinen KG. (Übrigens: Die gegenseitige Treue ist für uns beide ein absolutes Versprechen. An dieser Stelle, und bei dem Versprechen, daß unsere Beziehung für immer ist, sind wir ganz altmodisch, und das ist sehr gut so!)

Wahrscheinlich sind wir auch sonst altmodisch, denn in unserer Beziehung ist es klar, daß nur einer bestimmen kann. Natürlich frage ich S. in wichtigen Dingen auch nach ihrer Meinung, aber wenn ich mich entschieden habe, brauchen wir nicht mehr zu diskutieren. Selbstverständ lich gehorcht S. dann. Ich bin überzeugt, daß klare Entscheidungsbefugnisse für die meisten Beziehungen gut wären. Ich habe früher in "gleichberechtigten" Beziehungen so viele zerstöreri sche Streitigkeiten erlebt; damit kann man jede Liebe zerstören.

Doch zurück zum KG. Für mich ist es wichtig, daß S. immer wieder spürt, daß sie keine Macht mehr über Ihre Sexualität hat. Für Ihr Bewußtsein. für Ihr Gefühl, meine Sklavin zu sein, ist es unendlich wichtig, daß nicht Sie, nur ich bestimmen kann, wann und in welcher Form Sie erregt wird oder gar einen Orgasmus haben darf.
Modified by Brian on 07.12.2000 , 07:07

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Brian
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Brian Volljährigkeit geprüft
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Traurig und grau wäre die Welt, wenn wirklich alle Menschen gleich wären!

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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


==> Fortsetzung

Dieses Thema hat mich seit einiger Zeit umgetrieben. Ich bin zwischenzeitlich beim Reinholds KG gelandet, der ja wohl auch in dem Sinne relativ sicher zu sein scheint, daß er auch Selbstbefriedigung weitgehend verhindert. Dennoch: Einerseits ist so ein Plasteteil zwischen den Beinen irgendwie völlig unerotisch, andererseits behindert auch so etwas mein Weib so, daß Sie Ihren alltäglichen Pflichten (nicht nur für mich, da gibt es auch noch einen Job) nicht mehr vollständig nachkommen kann.

Die Suche nach einem Weg, mein Weib im Alltag wirklich absolut keusch zu halten, ist offensichtlich nicht trivial.

Bei dieser Suche stieß ich auf einen Link, der auf den ersten Blick eine Lösung zu bieten schien: www.sweetchastity.com. Auf den zweiten Blick war dann erst einmal auch dieser Link reif für den Papierkorb, weil offensichtlich reine Spinne ....


==> wird fortgesetzt


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Brian
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Andy E.




  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


*lach* stimmt, Nanobots, die sowas wie in den beschriebenen Storys bewerkstelligen wirds frühestens nächstes Jahrtausend geben, wenn überhaupt. Aber die Storys sind echt gut, wenn auch Fiktion...
Permanenz in der Keuschhaltung durch Mechanische Mittel wird wohl ein Wunschtraum bleiben.
Medizinisch sicher nicht, jedoch sicher strafbar, unmenschlich und und, falls ein Proband das selbst für sich will, schon mitten in der Selbstverstümmelung.
Übrigens: auch wenn komplette Entfernungen der Geschlechtsteile erotisch Stimulieren, wenn sie weg sind stimulieren sie dann auch nicht mehr.

Ein Typischer Fall für die reine Phantasie.

Gruß Andy

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Korrektur-PostingZeitApproximi am 27.08.08 um 05:30 geändert
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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


==> Fortsetzung

Ja Andy, genau so habe ich auch erst einmal reagiert, aber man sollte mit zu schnellen Urteilen wirklich vorsichtig sein, und außerdem: siehe Vorbemerkung.

Jedenfalls haben wir beide erst einmal alle Geschichten auf dieser Webseite in uns reingesogen. Die Fantasie, S. könne dauerhaft verschlossen werden, ich könne Sie dennoch nach Belieben benutzen, ohne daß Sie dadurch körperlich erregt werden kann, die Vorstellung, sie in einer äußerst erniedrigenden Weise führen und jederzeit bestrafen zu können, hat mich - aber auch S. - unheimlich erregt. Diese Fantasien haben uns schon deshalb keine Ruhe gelassen, weil sie unserer Vorstellung über die Rolle von S. und unseren sexuellen Bedürfnissen sehr entgegenkommen.

Langer Rede kurzer Sinn: Schon diese Fantasien führten zu richtig tollem Sex (nein - das beschreibe ich hier nicht näher, denn es wäre die reinste Pornographie), und schließlich ließ es uns nicht los, doch zu recherchieren, ob an den Geschichten über Chasti-Permalock nicht doch etwas dran ist.

==> Fortsetzung gelegentlich!

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Brian
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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


==> Fortsetzung

Es folgte eine Zeit heftiger Recherchen. E-Mails, Telefonate, Faxe... Und nach einigen Frustrationen und Mißerfolgen fing ich doch an klarer zu sehen: Natürlich sind die Geschichten in dieser Form Phantasie, aber es gibt einige Leute in den USA, die tatsächlich dabei sind, diese Phantasien soweit wie heute technisch möglich in die Wirklichkeit umzusetzen.

Es war nicht ganz einfach, zu diesen Leuten Kontakt zu bekommen, da sie allesamt beruflich sehr engagiert sind und in ihrem beruflichen Umfeld niemand etwas von ihrem Hobby weiß. Deshalb verfremde ich auch Namen und Orte.

Der geistige Kopf dieser Gruppe ist John, ein Informatiker, der an der Harvard-Universität in Boston in der Forschung tätig ist und sich tatsächlich mit der Nanotechnologie beschäftigt. Von ihm stammt auch die Grundidee zu den Geschichten, einen KG zu bauen, der sich mit Hilfe von Nanobots untrennbar mit dem Körper verbindet.

Klar, als ich zu John nach einigem Suchen Kontakt bekommen habe und ein anfängliches Mißtrauen überwunden war, bestätigte er mir, daß die Nanotechnologie noch weit von diesen Möglichkeiten entfernt ist. Aber er erzählte mir, daß er an der Uni ein paar Kollegen aus anderen Fachbereichen (Werkstoffkunde, Medizin) kennt, mit denen er diese Phantasien besprochen hat. Und dabei sind doch einige Ideen zur Verwirklichung entstanden.

Fortsetzung demnächst ==>

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Brian
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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


==> Fortsetzung

Der Kontakt rührt daher, daß diese drei Fachbereiche an neuartigen Methoden in der Chirurgie arbeiten. Nach meinem laienhaften Verständnis (ich bin kein Mediziner) geht es bei diesen Forschungen darum, Implantate so mit dem Körper zu verbinden, daß sie lebenslang ihre Funktion erfüllen (z.B. künstliche Gelenke u.ä.). Hierzu wurden von den Werkstoffwissenschaftlern besondere Edelstahllegierungen entwickelt, die eine mikroskopische keramische Oberflächenbeschichtung besitzen. Diese können mit einer besonderen Klebetechnik extrem fest mit dem menschlichen Körper verbunden werden. Die heute schon vorhandenen Möglichkeiten der Nanotechnologie erlauben es, Abstoßungsreaktionen durch absterbende Körperzellen zu verhindern.

Und - Ihr ahnt es - innerhalb dieser Forschungskooperation haben sich einige Leute gefunden, denen Ideen kamen, wie man diese Forschungsergebnisse noch ganz anders anwenden könnte. John, von dem die Phantasien auf www.sweetchastity.com stammen, kam der Gedanke, daß mit Hilfe dieser Technologie seine Phantasien zu großen Teilen schon heute realisiert werden können, und mit der Zeit fand er Kollegen, die fast konspirativ mit ihm diesen Traum in die Wirklichkeit umsetzen.

Das erste "Opfer" war Johns Frau Nancy. Auch die beiden haben eine D/s-Beziehung, von der nur wenige Außenstehende wissen. Kurz:Im Labor für Werkstoffwissenschaften entstand ein KG für Nancy, der sich optimal an Ihren Körper anfügte, und der mit Hilfe der oben beschriebennen Klebetechnik an Ihr befestigt wurde.

Fortsetzung demnächst ==>


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Brian
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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


==> Fortsetzung

All dieses war das Ergebnis eines längeren Austauschs mit John, erst per E-Mail, dann per Telefon. Es dauerte eine ganze Zeit, bis wir gegenseitig so viel Vertrauen gefunden hatten, daß wir offen miteinander sprechen konnten. Dennoch, ganz sicher war ich mir immer noch nicht, ob mir da nicht jemand einen Bären aufbindet.

Endgültig sicher wurde ich dann erst, als wir John und Nancy persönlich kennenlernten. Ich mußte geschäftlich in die USA fliegen, diese Gelegenheit habe ich benutzt, S. mitzunehmen und eine Woche Urlaub anzuhängen. Klar, der Besuch bei John und Nancy war der Höhepunkt. Sie wohnen in einem schönen großen Haus etwas außerhalb von Boston. In diesem Haus haben sie sich ein Spielzimmer vom feinsten eingerichtet, so etwas habe ich noch nicht gesehen.

Nancy und John sind ein tolles Paar. Nancy lebt und zeigt ihre Unterwerfung und ihren Gehorsam mit einer solchen Selbstverständlichkeit und einem solchen Selbstbewußtsein, wie ich es selten bei einer Sklavin erlebt habe.

Aber besonders begeistert war ich natürlich von ihrem KG. Sie trägt tatsächlich ein Schild, das etwa 2 cm oberhalb der Klitoris beginnt und kurz vor dem Anus endet. Die Breite ist so, daß es sie beim Laufen nicht behindert.

Fortsezung demnächst ==>

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Brian
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Andy E.




  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant und bestimmt mit den heute verfügbaren Mitteln in dieser Weise durchführbar.

Wie ich oben schon erwähnte ist es aus medizinischer und chirurgischer Sicht bestimmt möglich.
Ganz bestimmt wollte ich Euch mit dem obigen Text von mir keine Vorschriften machen. Wenns Euch beiden gefällt, ist das ja auch ok.

Das es solch langlebigen medizinischen Kleber gibt
wußte ich nicht. Ich dachte da eher an Vibrin, daß in der Medizin gern zum verkleben von gelösten Hautpartien verwendet wird. Wäre allerdings nur Temporär.
Äusserliche Anwendung ist mir unbekannt.
Medizinisch wäre auch denkbar, in den Knochen Verankerungen zu setzen, die den Schild dann aufnehmen und durch abschließen recht stabil halten können.
Wenn man Bedenkt, daß Implantate wie Zähne schon seit mehreren Jahren erfolgreich gesetzt werden,
gar nicht mal so weit hergeholt.

Jedoch für einen Bondage- und KG-Liebhaber wie mich nicht sehr praktikabel. Körperliche Unversehrtheit ist bei mir sehr hoch angesiedelt.
( naja, Piercing find ich schon toll. Und wer weiß, vielleicht lass ich mich in der Hinsicht auch mal überstimmen ;o)

Ich freu mich schon auf eine Fortsetzung.

Wenn Du irgendwelches Bildmaterial oder detailiertere Berichte über die Durchführung des Projektes hast, ich interessiere mich sehr für alles um Keuschheit.

Mail mir doch mal zu, wenn Du lust hast.

Gruß
Andy

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Korrektur-PostingZeitApproximi am 27.08.08 um 05:30 geändert
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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


==> Fortsetzung

Mach ich doch gerne, das Weitererzählen. Und im übrigen: Wie schon gesagt, zumindest sind Namen und Orte, meinen eigenen eingeschlossen, reine Phantasie.

Zurück zu Nancy: Die Oberfläche Ihres Schildes ist polierter Edelstahl. Das Schild ist überall dort, wo es auf der Haut aufliegen soll, flächenhaft verklebt. Und ich konnte mich überzeugen, daß ein Abreißen völlig undenkbar ist, man würde mindestens die Haut, wenn nicht noch mehr, mit abreißen. Nancy trug, als wir sie kennenlernten, den Schild schon etwa ein halbes Jahr, und es gab keine Probleme. Nichts löste sich, es gab keine Entzündungen, außer einigen leichten Rötungen am Rand des Schildes, die sich mit etwas Salbe wieder beseitigen ließen.

Über der Klitoris ist der Schild gewölbt, ähnlich wie bei Reinholds, und rundum verklebt, so daß eine Berührung zwischen Klit und Schild ausgeschlossen ist. Eine Erregung der Klitoris ist damit absolut unmöglich. Exakt über der Harnröhre ist im Schild eine kleine Bohrung mit Innengewinde angebracht. Durch dieses Loch kann entweder die normale Entleerung erfolgen (etwas unpraktisch, obwohl das Schild auch an dieser Bohrung sauber verklebt ist), oder - und so macht es John - ein Blasenkatheter eingeführt werden, auf den am oberen Abschluß ein Ventil aufgesteckt wird, das in der Bohrung verschraubt wird.

Dies ist übrigens eine sehr teuflische Variante, da das Ventil nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet oder herausgeschraubt werden kann, muß Nancy John jedesmal bitten, entleert zu werden. Sie hat selbst keine Möglichkeit, sich vom Blasendruck zu befreien, wenn er das Ventil verschließt. Falls er es offen läßt, z.B. weil er einige Zeit nicht bei Nancy ist, kann sie den Urinfluß nicht abstellen und muß einen Beutel benutzen. Sehr erniedrigend!

==> wird fortgesetzt

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Brian
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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


==> Fortsetzung

Der interessanteste Teil ist natürlich der Schutz der Scheide. Auch hier hat das Schild eine Bohrung mit Innengewinde. Das Schild ist hier verstärkt, damit das Innengewinde einen Einsatz auch wirklich sicher hält. Die Bohrung, oder besser der Ausschnitt, ist groß genug, um Gegenstände bis hin zu einem erigierten Penis aufzunehmen. Auf beiden Seiten des Ausschnittes ist das Schild gewölbt, um die Schamlippen aufzunehmen. Was nun in diese Bohrung geschraubt wird, ist völlig offen. Nancy trägt dauerhaft einen Dildo, der sie weitgehend ausfüllt. Dieser Dildo ist innen hohl (genaugenommen ist er ein außen dick mit Latex beschichtetes und am oberen Ende verschlossenes Edelstahlrohr). In diesem Rohr ist aus weichem Latex mit Noppen eine künstliche Scheide nachgebildet, so daß John Nancy nehmen kann, ohne daß sie irgend etwas empfindet oder gar zu einem Orgasmus kommen kann. Diese künstliche Scheide kann mit einem Edelstahldeckel verschraubt werden, an dem ein Ring für eine Führleine angebracht ist. Natürlich sind alle Verschraubungen so gesichert, daß sie nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden können.

Das Ergebnis ist grandios. Nancy ist dauerhaft und sicher verschlossen, es gibt keine Möglichkeit, ihre Genitalien zu berühren. Weder sie noch irgendjemand anderes als der Schlüsselhalter hat die Möglichkeit, sie mechanisch zu erregen. John kann sie dennoch nehmen, wie es ihm gefällt, ohne daß sie dadurch zu einem Orgasmus kommen kann. Dies ist der absolute Schutz, von dem ich immer geträumt habe.

wird fortgesetzt ==>

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Korrektur-PostingZeitApproximi am 27.08.08 um 05:30 geändert
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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


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Nachdem John und Nancy uns diesen Schild vorgeführt hatten, hatten wir natürlich tausend Fragen, wie das alles funktioniert, wie sich der Schild trägt, ob es Nebenwirkungen gibt usw. Als wir schließlich am späten Abend in unser Hotel fuhren, hatten wir ihnen das sprichwörtliche Loch in den Bauch gefragt. Außerdem hatten wir uns für den nächsten Abend erneut verabredet, denn John hatte uns schließlich angeboten, auch für S. einen solchen Schild anfertigen zu lassen, wenn wir es denn wollten.

Klar, genauso so, dauerhaft verschlossen, ohne jede Möglichkeit, über ihre eigene Sexualität zu bestimmen, so wollte ich meine S. schon immer haben. Zugleich machte uns diese Konsequenz auch Angst. Was schließlich den Ausschlag für unsere Entscheidung gab, war die Aussage von John, daß es grundsätzlich möglich, wenn auch sehr schmerzhaft und zeitaufwendig, ist, einen Schild auch wieder zu entfernen. Praktisch bedeutet dies einen chirurgischen Eingriff.

Als S. mir sagte: "Ja, ich will es!", war es wie eine Erneuerung und Bekräftigung ihres Sklavinnengelübdes. Da wir aus zolltechnischen Gründen kein Spielzeug bei uns hatten, knebelte ich sie mit einem Handtuch und nahm meinen Gürtel als Peitschenersatz. Sie legte sich aufs Bett und hielt still. Sie hielt still, bis ihr die Tränen im Gesicht standen. Als ich schließlich in sie eindrang, waren wir unendlich glücklich.

Fortsetzung demnächst ==>

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Korrektur-PostingZeitApproximi am 27.08.08 um 05:30 geändert
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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


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Der nächste Abend kam. John hatte uns offensichtlich richtig eingeschätzt, denn er hatte alles für das Vermessen von S. vorbereitet. Johns Freund Paul, der Mediziner, war mit seiner Frau Barbara ebenfalls da. Die beiden Frauen waren bereits gefesselt, als wir ankamen, es schien fast so, als ob John und Paul für gleiche Behandlung aller drei Frauen sorgen wollten. Nancy stand frei im Raum, allerdings waren ihre Arme und Beine mit Spreizstangen weit geöffnet und an Decke und Fußboden angekettet. Ihr Schild war auf diese Weise noch einmal gut zu bewundern.


Barbara war übrigens bisher nicht dazu bereit, sich dauerhaft verschließen zu lassen. Sie trug deshalb einen KG von Access Denied mit Schenkelbändern. Sie hatte sich selbst für diese Variante entschieden und nahm die damit verbundenen Unbequemlichkeiten in Kauf, da ihr der dauerhaft verklebte Schild noch immer ein zu starker Eingriff war. Paul war allerdings überzeugt, daß alleine die Aussicht, die Schenkelbänder loszuwerden, auch Barbara bald vom Schild überzeugen würde.

Barbara war in einen Pranger eingeschlossen. Beide Frauen trugen verschlossene Lederhauben mit integriertem Knebel und Ohrenpolstern. S. verstand richtig, was von ihr erwartet wurde. John hatte für sie einen Ballknebel und einen Gehörschutz bereitgelegt. Verschlossen wurde das ganze mit einem ringsum geschlossenen Stahlhelm. Auch S. war damit optisch und akustisch völlig versiegelt. Ich schnallte sie dann auf einer Art Gyn-Stuhl fest, so daß alle wichtigen Stellen für die Vermessung zugänglich waren.

Nachdem unsere Frauen versorgt waren, diskutierten John, Paul und ich die Details von S. Schild. Im Prinzip wollte ich für S. eine Konstruktion haben, wie Nancy sie trug. Allerdings gingen meine Vorstellungen an ein paar Stellen weiter.

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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Korrektur-PostingZeitApproximi am 27.08.08 um 05:30 geändert
Brian
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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


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Mein Wunsch war es, S. nicht nur so zu versiegeln wie Nancy, ich wollte darüber hinaus auch den Anus geschützt und benutzbar haben. Außerdem war es nicht meine Absicht, S. für immer einen Orgasmus unmöglich zu machen, vielmehr war es mein Wunsch, Ihre Lust zu kontrollieren. S. sollte einen Orgasmus dann und nur dann bekommen, wenn ich es wollte.

Wir verabredeten also, daß S. Schild bis hinter den Anus reichen sollte und daß auch über dem Anus und über der Klitoris Bohrungen mit verschließbarem Einschraubgewinde angebracht werden. Zugleich planten wir die Einsätze für die verschiedenen Öffnungen. Doch dazu später.

S. wurde vermessen. Paul untersuchte sehr gründlich, ob irgendwelche medizinischen Gründe unseren Plänen entgegenstehen. Glücklicherweise fand er nichts. Bei dieser Untersuchung notierte er alle inneren und äußeren Maße. Schließlich nahm er einen Gipsabdruck des gesamten Genitalbereichs ab. Dies sollte die Grundlage für den Schild werden. John versprach, uns sofort anzurufen, wenn absehbar ist, daß der Schild fertig wird.

Einige rasante Stunden in John und Nancys Spielzimmer rundeten den Abend ab. Wir verabschiedeten uns von unseren Gastgebern, hatten noch drei schöne Urlaubstage in Neuengland und flogen zurück nach Hause.

Fortsetzung demnächst ==>

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Korrektur-PostingZeitApproximi am 27.08.08 um 05:30 geändert
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  Re: Meine S. Datum:11.03.00 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


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Dort holte uns erst einmal wieder der Alltag ein. Das heißt zunächst für uns beide arbeiten. Es heißt aber auch, unsere Alltagsgewohnheiten wieder aufzunehmen, von denen ich auch ein wenig erzählen möchte.

Zu diesen Gewohnheiten gehört, daß S. oft zum Feierabend auf den Bock geschnallt und ausgepeitscht wird. Sie erhält zum Aufwärmen 20 - 30 Schläge mit der flachen Hand und wird dann so lange mit einer Peitsche oder Gerte behandelt, bis sie die Fassung verliert, d.h., bis sie hemmungslos weint. Das mag brutal klingen, ist aber erstens absolut "consensual" und zweitens für S. ausgesprochen notwendig. S. hat einen Beruf, in dem sie viel Verantwortung trägt. Dies verhärtet sie immer wieder, und oft ist sie sehr anmaßend, wenn sie von der Arbeit kommt, weil ihr das Ablegen ihrer beruflichen Rolle sehr schwer fällt. Sie weiß selbst, daß sie die Auspeitschung braucht, um wieder zu sich zu finden und zu fühlen, daß sie meine Sklavin ist.

Danach hat sie ihre täglichen Arbeiten zu erledigen. Oft lasse ich sie dabei restriktive Kleidung tragen. Ich liebe es, sie in sehr engen langen Röcken auf High-heels zu sehen. Wenn es ihre Aufgabe zuläßt,erhält sie zusätzlich die Füße und/oder die Hände gefesselt. Wenn sie ihre Arbeiten erledigt hat, kommt sie entweder in ihren Käfig, oder sie darf bei mir sein, dann aber absolut gesichert, z.B durch einen Handpranger. Ich möchte, daß sie wehrlos ist, wenn sie bei mir ist.

Für die Nacht wird S. in einem S-Fix festgemacht. Sie trägt ein S-Fix komplett mit Schulterbefestigung und Oberschenkelhalterung. Dies hat sich sehr bewährt, denn sie kann sich so nur ganz geringfügig bewegen, sie ist auch völlig sicher vor Selbstbefriedigung, und ihr Körper ist für mich weitgehend zugänglich. Dennoch ist das S-Fix so bequem, daß sie auch gut schlafen kann.

Ihren KG (Neosteel - Total) trägt sie nur am Wochenende, denn bei ihrem Beruf ist es unmöglich, daß sie ihn auch am Arbeitsplatz trägt. Dafür darf sie ihn dann zu Hause auch meistens im Vollaufbau tragen (außer während der Regel), d.h. mit Vaginal- und Analplug, mit Sekundärschild und sehr eng aneinandergeschlossenen Schenkelbändern. Zusätzlich erhält sie dann oft Fußfesseln, und ich kette Ihre Hände an den KG. Die Länge der Kette wird an die jeweilige Arbeitsaufgabe angepaßt. Im übrigen trägt sie in der Wohnung meistens ein verschlossenes Stahlhalsband mit einer Kette, die ihr jeweils soviel Bewgungsspielraum gibt, wie sie benötigt.

Das alles sind keine Dogmen. Es kommt auch vor, daß S. einen so anstrengenden Tag hatte, daß es einfach unangebracht wäre, sie in irgendeiner Weise zusätzlich zu belasten. Manchmal gibt es auch Tage, wo auch ich keine Lust habe. Dann sitzen wir vielleicht wie viele andere Paare vor dem Fernseher und schlafen bei Thomas Gottschalk ein.

Der Schild, der jetzt für S. vorbereitet wurde, war also auch für uns etwas ganz neues. Erstmals sollte S. eine dauerhafte Veränderung an ihrem Körper erhalten, die sie <<fast>> endgültig zu meiner Sklavin macht.

Dieser Gedanke kam immer wieder in uns hoch, und die Vorfreude, die Spannung, aber auch ein bischen Angst wuchsen von Tag zu Tag.

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  Re: Meine S. Datum:11.08.00 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


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Das freut mich, Jan, dann macht das Weitererzählen gleich noch mehr Spaß!

Eines Nachts wachte ich auf, weil S. unruhig war. Ich nahm sie, gefesselt wie sie war, in den Arm, streichelte sie zärtlich und fragte sie, was sie denn so beschäftige.

"Ich habe Angst.", sagte sie, und ich spürte, daß sie in ihrem Bettgeschirr zitterte. "Wovor hast Du denn Angst, mein Schatz?" fragte ich sie und streichelte zärtlich ihre Brüste. "Ich habe Angst, daß ich für Dich nicht mehr interessant bin, wenn ich endgültig verschlossen bin. Ich habe Angst, daß Du mich verstößt, weil ich geschlechtslos geworden bin."

Es entwickelte sich ein langes Gespräch über unsere Beziehung und über das, was wir aneinander lieben und was wir voneinander erwarten. Ich sprach darüber, wie sehr es mich erregt, wenn sie hilfloses Objekt ist. Sie wußte ja, wie sehr ich es liebte, sie bewegungsunfähig zu machen, und daß ich sie am liebsten dann nahm, wenn sie gespreizt und gebunden war, wenn ihr feste Klammern starke Schmerzen bereiteten. Ich sagte Ihr wieder, daß ich das mache, damit ihre Schmerzen ihre Lust überdecken, daß ich will, daß sie nur dann Lust empfinden kann, wenn ich es ihr als Belohnung genehmige.

Sie sprach von ihren zwiespältigen Gefühlen. Es sei ihr ganz fester und ganz sicherer Wunsch, daß sie genau das sein will, mein Lustobjekt, das ich nach Belieben benutzen kann. Sie sprach wieder von ihrem Traum, eines Tages mit ihrer Arbeit aufhören zu können und dann das sein zu können: Nur noch meine Sklavin, meine Dienerin, mein Objekt. Sie sagte mir, daß sie davon träume, so wie die Sklavin auf der Webseite von sweetchastity völlig verschlossen und unwiderruflich gefesselt zu sein:

Und zugleich mache ihr diese Phantasie immer wieder Angst. Nein, sie habe keine Angst vor der Hilflosigkeit, vor dem Endgültigen, nein, dies wünsche sie sich. Angst habe sie nur davor, mir nicht mehr zu genügen.

Sie war in ihren Phantasien noch extremer als ich. Und zugleich erregte mich der Gedanke, sie so sehr zu besitzen und zu beherrschen, wahnsinnig. Unser Gespräch endete darin, daß ich ihren Mund nahm und geradezu explodierte, und es endete in einem erneuerten Versprechen. Egal, was passiert, ich werde sie nie verstoßen, und wir versprachen einander, alles zu tun, um von dieser Phantasie soviel zu verwirklichen, wie im realen Leben nur möglich ist. Und wir stellten wieder fest, daß wir uns unendlich lieben.


Fortsetzung demnächst ==>
(Diese Nachricht wurde am 21.12.00 um 23:49 von Brian geändert.)

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  Re: Meine S. Datum:11.08.00 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


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Inzwischen war seit unserem Besuch in Boston einige Zeit vergangen. Nach dem langen nächtlichen Gespräch war mir klar geworden, daß der Schild doch noch etwas verändert werden mußte. Ich rief also John an, um mal wieder Hallo zu sagen, um zu fragen, wie weit denn der Schild ist, und um mit ihm noch ein paar Abwandlungen zu diskutieren. Das größte Problem war, eine Lösung für einen dauerhaften Verschluß und für eine dauerhafte Füllung von Scheide und Anus zu finden, die normalerweise auch während der Regel nicht entfernt wird, aber im Ausnahmefall, etwa bei einer Krankheit doch geöffnet werden kann. Glücklicherweise ist ein guter Freund von uns Gynäkologe, der S. normalerweise betreut. Dieser Freund, Bernd, steht zwar selbst nicht auf SM oder Ds, ist aber so tolerant, daß er uns unterstützt, wenn er uns auch etwas verrückt findet. So konnte ich Bernd in die Planungen mit einbeziehen, er würde ja später derjenige sein, der sich mit eventuellen Problemen rumschlagen muß.

Jedenfalls, wir fanden eine Lösung, die uns allen gut gefiel. S. verriet ich allerdings noch keine Einzelheiten, sie würde es schon noch früh genug merken. John meinte allerdings, es würde wohl noch etwa sechs Wochen dauern, bis der Schild mit allem Zubehör fertig sei. Wenn wir ganz sicher sein wollten, sollten wir unseren Urlaub allerdings erst in acht Wochen planen. Das war erstmal eine schlechte Nachricht, denn wir waren schon sehr ungeduldig.

Neben diesen konkreten Planungen sprach ich mit John auch über die weiteren Ergänzungen, die zur vollständigen Versklavung von S. führen könnten. Er war doch ziemlich erstaunt, daß wir anfingen, seine Phantasien so ernst zu nehmen. Über einen Mundschild und über die feste Anbringung der Fesseln an Hals, Armen und Beinen hatte er noch nie konkret nachgedacht. Er meinte aber, grundsätzlich müßte auch das möglich sein. Er sagte aber auch, wir sollten uns das aber wirklich sehr genau überlegen, denn das würde den endgültigen Ausstieg von S. aus dem bürgerlichen Leben bedeuten. Aber er versprach, daß er dann, wenn wir zur Anpassung des Schildes kämen, uns auch konkretere Überlegungen vorstellen würde.

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  Re: Meine S. Datum:04.12.00 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Eure lieben Kommentare, S. und ich, wir freuen uns über jeden, dem unsere Geschichte gefällt, aber dalli, dalli läuft nichts. Etwas Geduld müßt Ihr schon haben. Und zu dem Thema Realität oder Fiktion: Wie schon oben gesagt, zumindest alle Namen und Orte sind frei erfunden.

==> Fortsetzung

Die Zeit verlief schleppend. Wir lebten unseren Alltag, aber die Spannung, Vorfreude und Angst bestimmte doch immer wieder unsere Gedanken und Gespräche. Dies galt besonders für S., bei der das Thema natürlich immer wieder hochkam. Aber eines war klar. So oft ich sie fragte, ob sie Zweifel habe, die Antwort war immer wieder ein klares Nein. Sie wolle meine Sklavin und mein Objekt sein, und ich solle alles tun, was ich mir wünsche, was mich erfreut, um sie unwiderruflich so zu formen, wie ich sie haben will.

Wir nahmen zwei Wochen Urlaub, buchten die Flüge nach Boston, riefen immer wieder mal bei John an, der uns bestätigte, daß der Schild wirklich fertig sein würde. Und wir warteten.

Schließlich kam der Tag vor dem Abflug. Wir hatten beide an diesem Tag schon Urlaub genommen, um Koffer zu packen. Wir schliefen deshalb länger als sonst und wachten fast gleichzeitig auf. Ich nahm S. in ihrem Bettgeschirr in den Arm, küßte Sie, streichelte sie. "Hast Du Sorge, etwas zu verlieren?", fragte Sie mich. Ich war einen Moment still, denn diese Frage hatte ich mir so noch nicht gestellt.

"Es stimmt.", antwortete ich schließlich, "Ich werde auch etwas verlieren. Morgen ist für mich auch ein Abschied." Wir sprachen darüber, daß es nie wieder Blümchensex zwischen uns geben würde. Nicht, daß mich dieser Verlust besonders bedrückt hätte, Blümchensex ist sowieso nicht mein Ding. Aber daß das Besondere an unserer Beziehung jetzt fast unwiderruflich werden sollte, dieser Gedanke berührte mich doch sehr eigenartig.

S. war in einer ganz anderen Stimmung als ich. Sie hatte sich so sehr mit dem Gedanken vertraut gemacht, jetzt unwiderruflich verschlossen zu werden, daß sie alle Ängste und Besorgnisse verarbeitet und überwunden hatte. Sie freute sich einfach nur darauf, jetzt wieder ein Stück mehr Sklavin zu werden, wieder ein Stück mehr abhängig zu werden.

Es klingt paradox. Wer S. im normalen Leben kennenlernt, würde sie als Powerfrau bezeichnen. Sie ist klug, durchsetzungsfähig, selbstbewußt, emanzipiert. Und diese Frau, mein Weib, erklärt mir, daß sie glücklich ist, daß sie endlich ein Stück abhängiger von mir wird, daß sie endlich ein Stück Selbstbestimmung über ihren Körper endgültig verliert.

Wie schon so oft fragte ich mich wieder einmal, wer von uns beiden eigentlich der wirklich Starke ist. Und ich liebte sie. Ich liebte sie zum letzten Mal einfach so. Ich öffnete ihr Bettgeschirr, und wir hatten einfach Blümchensex. Und es war sehr sehr schön.

==> Fortsetzung demnächst



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Brian
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  Re: Meine S. Datum:04.12.00 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Klar doch, Froscho, kein Problem!

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Der Flug nach Boston verlief ohne besondere Ereignisse. John holte uns vom Flughafen ab. Diesmal brauchten wir kein Hotel und keinen Mietwagen, denn Nancy und John hatten uns eingeladen, bei ihnen zu bleiben. Wir hatten die Einladung gerne angenommen, denn wir fühlten uns bei den beiden sehr wohl. Es sollte sich aber auch bald herausstellen, daß es für S. mit einemn Hotelzimmer sowieso etwas schwierig geworden wäre.

Zu Hause angekommen waren wir natürlich total neugierig und wollten sofort den Schild sehen, aber John hatte einen Sinn für Dramaturgie. Er vertröstete uns auf den nächsten Tag und meinte, wir sollten nach dem Flug und der Zeitverschiebung erst einmal ausschlafen. Auf S. käme noch genug Anstrengendes zu. Wir redeten noch eine Stunde über alles mögliche, dann hatten wir auch die richtige Bettschwere, und John zeigte uns das Gästezimmer.

Bei einem Perfektionisten wie John, war, man hätte es schon fast erwarten können, natürlich auch das Gästebett etwas besonderes. Die Seite von S. war mit Stahlfesseln für Hals, Hände, Taille und Füße ausgestattet. Die Schlüssel lagen bereit, so daß ich S. gleich sicher anketten konnte. Ich küßte sie, wir sprachen noch kurz darüber, was uns wohl am nächsten Tag erwarten würde, und dann schliefen wir hundemüde ein.

Am nächsten Morgen wurde es ernst. Ich hatte S. noch einmal sorgfältig rasiert und sie mit zwei Einläufen gründlich gereinigt - darum hatte mich John gebeten. Zum Frühstück bekam sie wie schon am Tag zuvor nur Tee, um den Darm sauber zu halten. Dann fesselte ich sie auf den Gyn.-Stuhl, den sie ja schon vom Besuch zuvor kannte, küßte sie noch einmal leidenschaftlich und verschloß ihr Mund, Augen und Ohren. S. wußte, daß sie von diesem Stuhl erst nach 36 Stunden und als ein anderer Mensch wieder aufstehen sollte.

Inzwischen waren auch Paul und Barbara gekommen. Die Absicht, S. zu verschließen, war der letzte Auslöser für Barbara gewesen, selbst zuzustimmen. So sollte auch sie heute und an den kommenden Tagen das Reich der ewigen Keuschheit betreten. Paul bereitete Barbara auf einem Stuhl neben S. vor, so daß an beiden Frauen parallel gearbeitet werden konnte. Nancy, die ja schon verschlossen war, durfte zuschauen. John schraubte sie dazu mit einem Anusdildo auf einen Ständer und befestigte ihre Füße an einer Spreizstange, die fest am Ständer angeschraubt war. Sie trug ein enges Korsett, das in einem weiten bodenlangen schwarzen Lederrock auslief, der den Ständer und die Spreizstange völlig verdeckte. Ihre Hände trug sie in einem passenden Mono-Handschuh. Ein Halskorsett mit integriertem Knebel vervollständigte das Bild. So stand sie bewegungsunfähig wie eine Statue im Raum.

Alleine dieses Bild, zwei Frauen nackt, gefesselt und geknebelt ihre Versiegelung erwartend und eine wie ein Denkmal für die Unterwerfung, war wahnsinnig erregend. John hatte eine großartige Atmosphäre für das Kommende geschaffen.

Fortsetzung demnächst ==>



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  Re: Meine S. Datum:04.12.00 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, Jan, das tut mir leid. Ich bin nun einmal im Wort, keine Einzelheiten weiterzugeben. Daran werde ich mich auch weiter halten, denn das zu John, Paul und ihren Freunden aufgebaute Vertrauen ist mir viel zu viel Wert, um es zu gefährden. Und deswegen verfremde ich in der Geschichte alles, was irgendwelche Schlüsse auf Personen, ihre Arbeit und Orte zuläßt. Im übrigen ist viel Wahres an der Geschichte, aber ein Teil ist eben auch Fiktion. Was was ist, da werdet Ihr weiter rätseln müssen. Aber das macht doch auch Spaß, oder?

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Zum ersten Mal bekam ich jetzt den Schild zu sehen, der mein Weib künftig durchs Leben begleiten, schützen und quälen sollte. Paul gab ihn mir in die Hand, er war erstaunlich leicht. Ich hatte wohl in meiner inneren Vorstellung immer noch das falsche Bild von einem schweren Eisen.

Dieser Schild war nur etwa zwei mm dick, nur an den Gewinden, wo die Einsätze angebracht werden sollten, war er verstärkt. Die Oberseite war mattglänzend, gebürsteter Edelstahl, die Innenseite weiß, mit einer Spezialkeramik beschichtet, die den Kleber halten sollte. Ich durfte die erste "Anprobe" bei S. vornehmen. Und der Schild paßte! John, Paul und ihre Kollegen hatten ganze Arbeit geleistet. Der Schild war eine exakte Kopie von S. Genitalbereich, die Bohrungen saßen dort, wo sie hingehörten.

S. erzitterte am ganzen Körper, als ich ihr den Schild zum ersten Mal anhielt. Später erzählte sie mir, sie habe in diesem Moment äußerst intensive Gefühle gehabt, sie beschrieb es, es sei für sie gewesen, als ob sie durch ein großes leuchtendes Tor träte, mit dem sie ihr bisheriges Leben hinter sich lasse. Sie sagte, dieses Gefühl, das erste Berühren des Schildes, verbunden mit der totalen Fesselung und Behinderung aller anderen Sinne, habe sie fast zu einem Orgasmus gebracht. Sie werde diesen Moment nie vergessen.

Nun begann die Arbeit. Paul zeichnete mit einem Marker die Konturen der Schilde auf S. und Barbaras Körper. Damit waren überall etwa 1 - 2 cm außerhalb der eigentlichen Genitalien markiert. Dieser Bereich mußte nun behandelt werden, damit der Schild zum Schluß hielt. Da alle Arbeitsschritte einige Stunden in Anspruch nehmen würden, legte er beiden Frauen zuerst einen Katheter.

Der erste Schritt war die Abtötung der Haarwurzeln, denn das Haarwachstum unter dem Schild mußte natürlich unterbunden werden. Paul strich bei S. den gesamten markierten Bereich mit einer Flüssigkeit ein, die zu diesem Zweck drei Stunden einwirken mußte. Er erklärte uns, diese Substanz sei eine neue Entwicklung. Bei Barbara habe er sie schon getestet. Er habe sie vor zwei Monaten angewendet, und wie wir sahen, war das Ergebnis perfekt. Sie hatte kein einziges Haar im ganzen Genitalbereich, und Paul versicherte uns, es habe in der Zwischenzeit keine Rasur gegeben.

So hätte er eigentlich bei Barbara schon weiterarbeiten können, aber wir beschlossen, daß es schöner sei, wenn beide Frauen gleichzeitig versiegelt würden. Da alle Frauen gut gesichert waren, hatten wir etwas Zeit, und John und Paul konnten mir vorführen, wie sie schließlich den Schild und die Einsätze konstruiert hatten.

Fortsetzung demnächst ==>

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Der Schild war so konstruiert, wie wir es schon bei dem ersten Besuch besprochen hatten. Er beginnt ca. 2 cm oberhalb der Klitoris und reicht bis hinter den Anus. In den Schild sind vier Öffnungen eingelassen, jeweils eine große Öffnung über dem Anus und der Scheide, eine kleinere über der Klitoris und eine kleine Öffnung über der Harnröhre. Der Schild ist an diesen Stellen verstärkt, und in die größeren Öffnungen ist ein Gewinde geschnitten. Es sind übrigens metrische Gewinde, wie John extra betonte, nicht wie sonst in den USA üblich Zollgewinde, so können evt. Ergänzungsteile auch in Europa hergestellt werden. In diese Gewinde integriert sind jeweils zwei Arretierungsstifte. Diese Stifte rasten in eine entsprechende Bohrung eines Einsatzes ein und können nur mit einem extra angefertigten Spezialwerkzeug wieder geöffnet werden. So können beliebige Gegenstände mit einem Normgewinde in den Schild eingeschraubt werden. Sie sind dann so arretiert, daß nur der Besitzer des Spezialwerkzeugs (eine Art Schraubenzieher mit speziell geformter Spitze) die Einsätze wieder ausschrauben kann. Etwas anders ist die kleine Öffnung über der Harnröhre konstruiert, doch dazu später.

Als Erstausstattung hatten John und Paul eine Reihe von Einsätzen herstellen lassen, die auch auf die Gespräche mit Bernd zurückgingen. Fangen wir von oben an: Für die Klitorisbohrung gibt es zwei Einsätze. Der Standardeinsatz ist einfach eine leicht gewölbte Kappe. Wenn dieser Einsatz getragen wird, ist ein Berühren und damit eine Stimulation der Klitoris ausgeschlossen. Auf der Innenseite ist zusätzlich noch eine kleine Öse angebracht (weit genug von der Klitoris entfernt, so daß eine direkte Berührung ausgeschlossen ist). Zweck ist es, ggf. ein vorhandenes Piercing (S. hat bisher keines) mit einer Feder zu befestigen und so einen ständigen Zug an der Klitorisvorhaut zu erzeugen.

Der zweite Einsatz hat die gegenteilige Wirkung des ersten. Auf der Innenseite des Einsatzes sind elastisch federnd drei kleine Kugeln aus hartem Gummi angebracht. Diese Kugeln können bei jeder Bewegung leicht gegen die Klitoris stoßen und so eine ständige mechanische Erregung erzeugen, gegen die sich die Trägerin nicht wehren kann. Bei einer Frau, die wie S. leicht klitoral erregbar ist, kann so alleine die normale Körperbewegung eine unkontrollierbare Erregung bis hin zum Orgasmus erzeugen. Dies paßt mir sehr gut in mein Konzept, S. die Kontrolle über ihre Sexualität zu nehmen.

Die Bohrung über der Harnröhre ist nicht mit einem Gewinde, sondern mit einer Art Karabinerverschluß versehen. Auch dieser Verschluß wird wieder mit einem Arretierungsstift gesichert. Auch hier gibt es zwei Einsätze. Ein Einsatz verschließt einfach nur die Öffnung und läßt ein kleines Loch für den Harnabfluß frei. Diese Lösung ist aber nur für den Ausnahmefall gedacht, wenn aus irgendwelchen Gründen kein Katheter gelegt werden kann, zumal dies nicht besonders hygienisch ist. Für den Normalfall vorgesehen ist ein Einsatz mit einem kleinen Ventil für den Katheterabfluß, wie ich ihn schon oben bei Nancys Schild beschrieben hatte. Ich habe für S. diesen Einsatz in zwei Varianten anfertigen lassen. Einmal ist der Abfluß nur mit dem Spezialwerkzeug zu öffnen, einmal kann er auch von der Trägerin selbst durch Druck auf das Ventil geöffnet werden. Diese Variante ist zwar nicht so schön, aber mit Blick darauf, daß S. arbeitet, praktisch.

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