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steelchastboy |
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Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
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Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:07.01.06 06:25 IP: gespeichert
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Hallo Keuschheitsgürtelgemeinde, da schlummert schon seit Jahren ein Artikel auf meiner Festplatte, deren ersten Teil ich nun veröffentlichen will.
Die Lust am Selbstverschluss
Die Renaissance des Keuschheitsgürtels zur Freude der Frauen.
(Ein Abenteuer nur für Frauen, die es erleben möchten!!)
Im Mittelalter wurde der Keuschheitsgürtel von Männern konstruiert und Frauen wurden gegen ihren Willen
darin eingesperrt, damit die "Treue" gesichert war. Frauen wurden so verschlossen, dass sie weder von vorne noch von
hinten missbraucht werden konnten. Auf den Tragekomfort wurde von den Erbauern, meistens Waffen- oder
Rüstungsschmiede, kein so großer Wert gelegt. Die Ritter waren mitunter sehr lange weg, auf "Dienstreise" Kreuzzug
im Orient. Die Frauen waren mitunter monate- oder gar jahrelang eingesperrt. Schlaue Schlossfrauen haben sich einen
Zweitschlüssel besorgt, um sich Erleichterung zu verschaffen und vielleicht den einen oder anderen Minnesänger
erhören zu können. Wenn dann der "Chef" wieder nach Hause kam, verschlossen sie sich wieder artig in ihrem
Sexgefängnis.
In Afrika gibt es sogar noch heute eine viel brutalere Methode, um die Unantastbarkeit von Frauen zu sichern.
Das ist die pharaonische Verstümmelung, mit anschließendem Zunähen der Schamlippen, die dann zusammenwachsen.
Und das geschieht im frühen Kindesalter. Auch in der Sado-Maso-Szene wird das Vernähen der Vulva gelegentlich
praktiziert.
Im späten Mittelalter wurde der Keuschheitsgürtel teilweise von den Frauen zum Selbstschutz benutzt, was
einmal dadurch zu vermuten ist, dass es grazilere Ausführungen gab, die sicherlich zumindest im Einverständnis mit der
Trägerin entstanden sind und die auch in der Auspolsterung viel bequemer waren. Es gab Fälle, in denen Mädchen, die
gestorben waren, mit dem Verschluss beerdigt werden mussten, weil der Schlüssel dafür von ihnen versteckt worden
war, deswegen der Gurt vor der Beerdigung nicht geöffnet werden konnte und man den Gürtel nicht mit Gewalt
aufbrechen wollte.
Frauen von heute schließen sich aus unterschiedlichen Gründen ein. Dadurch erlebt der Venusgurt eine
Wiederauferstehung
Da gibt es zum einen die Frauen, die tun es, um ihre Ruhe vor zudringlichen Männern zu haben.
Sie schützen sich z.B. beim Discobesuch vor allzu forschem Zugriff. Sie wählen im allgemeinen eine Form des
Venusgürtels, der sie möglichst nicht behindert und auf lange Dauer ohne Beschwerden zu tragen ist. Er soll die
Beweglichkeit nicht einschränken. Diese Art ist aus Materialien wie zum Beispiel widerstandsfähigem Leder gefertigt,
was den Vorteil hat, dass es beim genauen Anpassen keine großen Probleme gibt. Ein solcher Schutzgurt kann leicht
selbst gebastelt werden. Was frau dazu braucht, ist Leder (z.B. zwei stabile Jeansgürtel), sind einige Nieten, eine
Lochzange, Hammer und ein kleiner Amboss, ein Vorhängeschloss und eine Befestigungsgarnitur hierfür.
Andere Frauen schließen sich selbst ein, um mit dem Keuschheitsgürtel aufreizen, ihn als Spielzeug
zu benutzen, um die Sehnsucht der Männer auf ein höheres Niveau der Begierde zu bringen. Zur Auffrischung des
Ehealltags kann ein solches Schloss ebenfalls sehr nützlich sein. Sie benutzen hierfür eine Ausführung, die schon
martialischer aussieht, damit dadurch die Verlockung gesteigert wird.
Am rustikalsten ist eine Ausführung aus solidem schwarzen Schmiedeeisen, was der Montur eine besonders
"verschlossene" Ansicht verleiht und am meisten an den Gurt des Mittelalters erinnert. Auf die Passform braucht kein
allzu großes Augenmerk gelegt zu werden, denn dieser Gürtel ist nicht dazu da, um verschlossen zu bleiben, sondern
vielmehr um nach seiner erfolgreichen Wirkung aus ihm heraus zu schlüpfen, wie der Schmetterling aus der Puppe.
Verschlossene Grüße von Steeli.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von steelchastboy am 07.01.06 um 06:31 geändert Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:07.01.06 06:54 IP: gespeichert
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Hallo steelchastboy,
das sieht mir mehr nach Informationstext als nach Geschichte aus. Wenn sich das bestätigte, würde ich den Thread, je nach inhaltlicher Tendenz, verschieben.
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steelchastboy |
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Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:07.01.06 07:57 IP: gespeichert
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Hallo Bluevelvet,
Warte doch bitte mal ab wie es weitergeht, die Lesben kommen schon noch und was sie alles erlebt haben.
Grüße von Steeli. Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:07.01.06 12:20 IP: gespeichert
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du hast in rekordzeit einige formen von kg beschrieben. ich danke dir.
aber wann kommst du der eigentlichen story
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
Beiträge: 365
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:07.01.06 13:36 IP: gespeichert
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Hallo Steeli
Auch ich bin der Meinung, dass dieser Betrag sich im falschen Forum befindet und verschoben werden sollte. Dem Titel nach ist dieser Betrag aber eine Einleitung zu einer Story mit zwei Lesben. Falls diese Einleitung zur Geschichte nichts beiträgt, schlage ich vor, dass er vorschoben wird und die eigentliche Geschichte in einem eigenen Thread publiziert wird.
Dennoch habe ich einen Kommentar zum Keuschheitsgürtel von heute.
Im Wesentlichen hat er folgende drei Funktionen:
(1) Er schützt vor ungewolltem Sex
(2) Er verhindert gewollten Sex
(3) Er schützt den Träger / die Trägerin vor sich selbst
Natürlich kann er auch als Objekt zur Steigerung der Lust ins Liebesspiel miteinbezogen werden, aber immer in Kombination mit einem der drei oben genannten Punkte.
Liebe Grüße,
baby keuschinchen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 16.03.15 um 18:32 geändert keuschinchen
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Sklavenhalter
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:07.01.06 14:00 IP: gespeichert
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Nun lasst ihn doch erstmal anfangen. Wenn die Story so geschrieben wird (vom Stil her) wie der Infotext, dann bin ich durchaus gespannt - schreiben kann der Junge!
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steelchastboy |
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Stamm-Gast
Schwabenländle
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:08.01.06 06:33 IP: gespeichert
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Hallo an alle,
danke für die Blumen und dann soll es auch gleich weitergehen....
....Es soll Frauen geben, die ihre Männer auf deren eigenen Wunsch einschließen, und den Schlüssel bei sich
verwahren, so dass diese auf Reisen gehen können, ohne dass ein Seitensprung zu befürchten ist. Hierüber gab es einen
Erfahrungsbericht in der Zeitschrift Cosmopolitan unter dem Titel "Liebe mich, fessle mich" von Frau Florentine
Hoffmann.
Eine recht reizvolle, allerdings teuere Variante ist ein Gürtel aus massivem Silber, der dann einen zierenden
und schmückenden Charakter hat. Durch sein höheres Gewicht hat die Trägerin außerdem einen Genuss derart, dass sie
beim Tragen des "Folterinstrumentes" ständig an ihr Allerheiligstes und an sinnliche Freuden erinnert wird. Das macht
für sie das Anziehen des "grausamen" Gerätes zum Genuss, denn ihr "Schmuckstück" wird zusätzlich geschmückt.
Stilgemäß müsste dann das Schloss aus demselben Material sein. Aber Vorhängeschlösser aus Edelmetallen sind leider
nicht zu bekommen, oder??
Eine billigere Ausführung ist die aus Aluminium. Dieses Material hat außerdem den Vorteil, dass es eher
"heimwerkerfähig" ist. Der Nachteil ist, dass es, sofern es nicht eloxiert ist, abfärbt und die Unterwäsche, vergrauen
lässt, falls überhaupt welche darüber getragen wird. Denn in den Sommermonaten fühlt sich kühles Metall auf- und
anregend auf der Haut an. Auch Kupfer kommt, weil es sich gut verarbeiten lässt, in Frage. Nur darf frau keine Angst
vor Grünspanbildung haben.
Diese beiden Materialien lassen sich bei Stärken bis zu 2 mm noch recht gut bearbeiten. Sie sollten aber
unbedingt weich sein, damit die Teile leicht zu biegen sind.
Als beste Materialvariante bietet sich Edelstahl an. Dieser Werkstoff hat den Nachteil, dass er leider viel
schwerer zu bearbeiten ist, aber eine geschickte Heimwerkerin ist in der Lage selbst damit fertig zu werden. Und
schließlich gibt es da ja noch die "Herren der Schöpfung", die es spannend finden, "Ihr" beim Einschließen behilflich zu
sein. Sie sollte ihm nur nicht den einzigen Schlüssel in die Hand geben, sonst kann es sein, dass sie sich unfreiwillig in
seine Gewalt begibt. V2a-Material hat den Vorzug, dass es nicht rostet und daher auch längere Zeit getragen werden
kann, ohne dass der Gürtel unansehnlich wird. Die Verwendung ist völlig unproblematisch, da V2a sogar im
medizinischen Bereich verwendet wird.
Natürlich ist das Tragen über einige Tage oder gar Wochen schon mit anfänglicher Plage verbunden. Aber
die Haut wird an den Berührungsstellen mit der Zeit unempfindlicher. Zur Gewöhnung an das Tragen ist aus dem
Erfahrungsbericht einiges zu entnehmen.
Bei all den Modellen aus massivem Material müssen Scharniere an geeigneten Stellen angebracht sein, damit
die Beweglichkeit des Körpers erhalten bleibt. Diese Gelenke müssen zum einen an beiden Seiten des Leibgurtes, also
links und rechts in der Taille, zum anderen am Schutzsteg, der durch den Schritt führt jeweils vorn und hinten über der
Sicherungsplatte montiert werden. Diese Scharniere erleichtern das An- und Ausziehen. Außerdem lässt sich der
Keuschheitsgürtel dadurch besser verstauen oder verpacken, wenn er, nicht am Körper getragen, mit auf Reisen
genommen werden soll.
Eine weitere Methode für Frauen sich selbst auf längere Zeit zu verschließen ist eine besondere Art des
Piercings. Dabei werden am besten die äußeren Schamlippen durchstochen und die Durchstiche dann so geweitet, dass
ein Vorhängeschloss dort direkt vor Ort angebracht werden kann. Besondere Vorsicht ist allerdings geboten, weil sich
das Schloss nach einer Weile vielleicht nicht mehr öffnen lässt, sofern es nicht unanfällig gegen Korrosion ist. Es gibt
heutzutage Schlösser, die nicht zum einrosten neigen. Die Schlösser der Firma BURGWÄCHTER wurden bei diesem
extrem harten Einsatz mit vollster Zufriedenheit eingesetzt. Wenn die Piercinglöcher gut verheilt sind, kann ein solcher
Verschluss dauerhaft getragen werden.
Alexander Schulz beschreibt in seinem Buch “Das Band der Venus” (Verlag Andreas Schulz, Isny) eine
Variante des Keuschheitsgürtels, die im späteren MA erfunden wurde. Sie wurde venezianischer oder florentinischer
Gürtel genannt. Geschichtlich einigermaßen gesichert ist das "güldene Gitter der Julia". Julia wurde von ihrem Gemahl
dazu überredet, sich von ihm einschließen zu lassen und den Gurt zur Zierde zu tragen.
Er übergab aber den Schlüssel seiner Kurtisane in Verwahrung und bekam ihn nur hin und wieder zurück, um
seinen Eheverplichtungen nachkommen zu können. In der übrigen Zeit vergnügte sich die Nebenbuhlerin mit ihm. Die
arme Julia schmachtete in ihrem Gefängnis.
Diese Arten bestanden aus einem Geflecht aus Edelmetallen. Das Gitterchen wird durch vier Kettchen an
einem Leibgurt gehalten, zwei vorne und zwei hinten. Sie wurden wie ein Cache-Sex getragen.
Heute gibt es ein "Geflecht" aus Aluminium, das an der Oberfläche veredelt ist. Daraus haben Modeschöpfer
schon ganze Kleider "geschneidert". Aus diesem Material könnte frau ebenfalls leicht einen modernen Florentiner
entwerfen. Die hintere Öffnung ist dabei nicht verschlossen. Vorne kann auf ein Loch verzichtet werden, das
gitterähnliche Material lässt Flüssigkeit ungehindert durch.
Ketten aus dem Baumarkt sind für diesen Zweck ebenfalls durchaus geeignet. Eine Kette um die Taille, eine
Kette durch den Schritt, beide stramm am Rücken und am Nabel mit Schloss gesichert, fertig ist ein
Spielzeug-Keuschheitsgürtel. Die schnellste Art sich einzuschließen. Aber sicher ist dieser Gurt nicht. Die Ketten
können mit Leder abgepolstert werden, um das Tragen über eine längere Zeitdauer zu ermöglichen.
Diese beiden zuletzt erwähnten Ausführungen haben den Vorteil, dass sie von Haus aus flexibel sind und sich
dem Leib von selbst anpassen. Frau braucht nur noch die gewünschte Enge einzustellen. Frau kann hier selbst
entscheiden, ob sie vielleicht einen kleinen Zugang zulassen will, falls sie den Verschluss nur zum Kokettieren
verwenden will.
Erfahrungsbericht:
Zwei meiner Bekannten, Dominique und Helga, haben sich zu Testzwecken mehrere Monate ununterbrochen
in ein solches Geschirr eingesperrt. Den Schlüssel übergaben sie sich zur beiderseitigen Kontrolle. Sie hielten sich also
gegenseitig unter Verschluss, damit sie nicht zwischenzeitlich aus ihren freiwilligen Gefängnissen ausbrechen konnten.
Sie berichteten beide nach dem Selbstversuch:
Auf die Idee uns mit einem Gürtel aus Metall zu schützen, kamen wir durch Reportagen in unserer Zeitung,
wonach die Überfälle und Übergriffe auf Frauen und Mädchen in jüngster Zeit zunähmen und zwar nicht nur in dunklen
Gassen, sondern auch am helllichten Tag.
Ein Künstler hat sich mit einem ähnlichen Thema: "Körperkäfige" befasst, indem er Frauen- und
Männerkörper in Stahl verschließt.
Erst kürzlich war zu lesen, dass ein Herr Eibisch aus Zwickau Dessous für Damen aus Edelstahl herstellt,
Keuschheitsgürteln sehr ähnlich.
Außerdem hat uns ein Buch mit Abbildungen zu diesem Thema neugierig gemacht, so dass wir beschlossen
haben, an uns selbst ein Experiment durchzuführen. Es war Dominique, die auf diese Idee kam. Zugegeben war es schon
eine verrückter Gedanke, sich in einem Metallslip einzusperren. Wir wollten einfach wissen, was für ein Gefühl es ist,
wenn frau über längere Zeit gefangen ist, so wie es die Frauen im Mittelalter waren. Zugleich wollten wir sehen, wie die
Reaktionen der Männer auf “verschlossene” Frauen ist.
An den käuflichen Erwerb der Verschlüsse haben wir erst gar nicht gedacht, erstens der Kosten wegen und
zweitens wegen der Vorfreude und der Begeisterung, die bei der Anfertigung der Aus-"Rüstung" aufkommen sollten.
Wir wollten natürlich ausbruchsichere Gefängnisse haben; wenn schon, denn schon. Auf Anraten eines guten Freundes,
Florent, selbst Träger eines Keuschheitsgürtels, entschieden wir uns für das Material Kupfer Stärke 1mm , weil es leicht
zu bearbeiten ist, und einer Breite von 4cm. Florent stand uns mit Rat und Tat und Werkzeugen zur Verfügung.
Zuerst stellten wir den Metallgurt her, der um die Taille läuft. Er ist die eigentliche Fessel. Er muss
mindestens so eng eingestellt werden, dass er nicht über die Hüften abgestreift werden kann. Wir haben daran viele
Korrekturen vorgenommen. Helga, die leidenswilligere, mochte es immer noch etwas enger in der Taille haben, was sich
später als ein Irrtum herausstellen sollte.
Die Anpassung und Eingewöhnung machten wir anfangs immer nur zu Hause. Nach den Bürostunden legten
wir den Gürtel um und behielten ihn über Nacht am Körper. Von Freitag nachmittags bis Montag morgens hatten wir ihn
durchgehend an. Hin und wieder gingen wir schon mal zum Einkaufen oder gemeinsam zum Essen damit. Diese Phase
sollte so lange dauern, bis wir den Gürtel nicht mehr spürten oder als störend empfanden. Wir sollten ihn dann so wenig
fühlen, wie die Uhr am Handgelenk oder den Ring am Finger. Das währte etwa vier Wochen. Nun ging es an die
"Aufrüstung" zum Körperverschluss. Der Schutzsteg, der durch den Schritt führt, musste angefertigt und angepasst
werden. Wichtig dabei ist, dass die Körperöffnungen mit den Öffnungen im Keuschheitsgürtel sehr genau
übereinstimmen, sonst gibt es bei längerer Tragedauer, bei der eine Selbstbefreiung nicht möglich ist, Probleme. Daher
stellten wir zunächst eine Schablone aus stabiler Pappe her, die dann dazu nützen sollte, erst einmal den genauen Sitz
festzulegen. Später leistete sie gute Dienste bei der Herstellung des Metallsteges. In jeder freien Minute werkelten wir
emsig wie die Bienen an der Vollendung der "Marterinstrumente". Als die Geräte fertiggestellt waren und sich
offensichtlich gut an den Körper schmiegten, begann auch hier eine erneute Eingewöhnungsphase, die sehr viel länger
dauern sollte, als die mit dem einfachen Gürtel um die Taille. Der Grund: der zusätzliche Druck auf die Hüftknochen,
der durch den Schutzsteg hervorgerufen wird. Anfangs trugen wir unsere Gürtel nur wenige Stunden und steigerten die
Tragezeit allmählich.
Dann begutachteten wir unser Werk sehr kritisch. Wir versuchten herauszukommen aus dem Zwinger, also
Ausbruchsversuche zu unternehmen. Es war unmöglich. Wir versuchten uns daran vorbei zu mogeln; keine Chance.
Wir haben das Gehen überprüft, das Sitzen auf einem Polsterstuhl und einem Holzstuhl getestet. Auch das
Bücken haben wir gegenseitig studiert. Das grazile Übereinanderschlagen der Beine beim Sitzen war erstaunlicherweise
ebenfalls ohne große Schwierigkeiten möglich. Mit den Ergebnissen waren wir einigermaßen zufrieden. Doch wir waren
befangen; also warteten wir auf die Reaktion der Mitmenschen.
Jede hatte ihren Schlüssel, so dass wir uns jederzeit befreien konnten. Diese Phase sollte acht Wochen in
Anspruch nehmen, weil zahlreiche Änderungen nötig waren, bis wir uns auf unser großes Abenteuer einlassen konnten.
Dann war es endlich so weit. Alle Vorbereitungen waren getroffen. Wir konnten es gar nicht mehr erwarten, bis der
"Probelauf" beginnen sollte. Erregt lechzten wir dem Tag entgegen, an dem der endgültige Einschluss erfolgen sollte.
Eine eigenartige Mischung aus Gefühlen der Lust und der Furcht vor kommenden Qualen machte sich in uns breit. Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:08.01.06 21:10 IP: gespeichert
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sehr langsam nimmt es eine vage form einer story an. zuerst tatsachenbericht wie ich es sehe.
dann die story
liege ich da mit meiner vermutung richtig ??
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 08.01.06 um 21:11 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
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steelchastboy |
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Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:09.01.06 06:30 IP: gespeichert
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Hallo Nadine,
da liegst Du schon richtig und das eine sei vorweg verraten, es handelt sich zum Teil um Dichtung und zum anderen Teil um Wahrheit, aber sie nur weiter.
Verschlossene Grüße von Steeli. Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:09.01.06 07:37 IP: gespeichert
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Hi steelchastboy,
meine Frage an dich ist, ob deine Art des Zeilenumbruchs gewollt ist. Ich könnte mir vorstellen, dass die Geschichte, wenn du sie ohne dazwischen positionierte Kurzzeilen, aber mit Absätzen schriebest, an Lesbarkeit gewönne.
Freundlichen Gruß
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steelchastboy |
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:10.01.06 08:09 IP: gespeichert
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Hallo Bluevelvet,
der Umbruch stört mich auch, aber was kann ich dagegen tun? Die Geschichte ist auf meiner Festplatte und beim Kopieren passiert das mit dem ungewollten Umbruch. Ich würde das gerne ändern, aber wie?
Verschlossene Grüße von Steeli. Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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danijelle |
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:10.01.06 10:54 IP: gespeichert
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Hallo Steeli
fragt sich Daniela nur warum das noch nicht auf ihrer Seite http://www.danijelle1.de zu finden ist?
Ich find das Klasse und mir ist es auch vollkommen wurscht ob es ein Bericht, eine Story oder Dichtung ist. Her damit!
Grüsslis
Danijelle
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von danijelle am 10.01.06 um 10:56 geändert
Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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steelchastboy |
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Stamm-Gast
Schwabenländle
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:11.01.06 07:29 IP: gespeichert
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Hallo Dani!!!
Dein Wunsch sei mir Befehl. Du bekommst die beiden Lesben natürlich auch. Willst Du sie mit oder ohne Vorspann?
Viele Grüße von Deinem Verehrer Steeli. Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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steelchastboy |
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Stamm-Gast
Schwabenländle
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:13.01.06 15:31 IP: gespeichert
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So nun geht es weiter und zwar mit neuem Umbruch und mit den Lesben im selbstgebauten Keuschheitsgürtel.
Wir hatten einen Freitag ausgewählt, damit wir über das Wochenende genügend Ruhe für die ersten Erfahrungen hatten.
Das gegenseitige Anlegen und endgültige Verschließen unserer Keuschheitsgürtel haben wir zu einer Art Zeremonie bei einer Flasche Wein gemacht, denn es war uns bewusst, dass wir uns über eine lange Zeit einander ausliefern würden. Bei Kerzenlicht tasteten wir uns wechselseitig zärtlich an den Lenden ab, legten uns die Gürtel um die Hüften rückten sie zurecht und drückten die Schlösser zu. Nach einiger Zeit befreiten wir uns dann wieder daraus. Dieses Ritual wiederholten wir viele Male hintereinander, weil es so aufregend war und wir uns noch nicht ganz sicher waren, ob wir den Versuch nun wirklich starten sollten. Nach dem etwa achten Freiheitsentzug beschlossen wir, dass der übernächste der endgültige sein würde. Das Wechselbad des Ausgeliefertseins und der Befreiung heizte unsere Sinne ungeheuer an. Wir genossen dieses Spiel. Unsere Lustpforten waren triefend nass und heiß. Kurz überlegten wir, ob wir uns ein letztes Mal befriedigen sollten, verzichteten aber darauf. Diese Begierde wollten wir mit einschließen. Wir duschten ganz eilig, legten uns die Gitter um, und dann hörten wir das Klicken der letztmals unwiderruflich zuschnappenden Schlösser. Das verursachte bei uns nahezu einen Herzstillstand. Wir schnappten nach Luft. Nun war aus dem Spiel Ernst geworden!! Dennoch war die ganze Prozedur das Lustvollste, das wir je erlebt haben.
Ab jetzt fühlten wir uns um einige hundert Jahre zurückversetzt und wir betrachteten uns wieder und immer wieder im Spiegel und konnten uns mit der Unabänderlichkeit unseres Entschlusses noch nicht richtig abfinden. Erst jetzt wurde uns der gleichmäßige, sanfte und dennoch gnadenlose Druck gegen den Schoß so richtig bewusst. Das war ganz anders als in der kühnsten Phantasie.
Wir betasteten uns selbst und gegenseitig an den glatten Gürteln, um das Gefühl des Verschlossenseins geistig zu verarbeiten.
Gut sah das schon aus, das rot glänzende Metall auf den hellen Hüften. Nun waren wir "Schlossfräuleins" im wahrsten Sinne des Wortes. Ein künstliches, stabiles Hymen besonderer Art, ein Jungfernhäutchen aus Kupfer, fest und undurchdringlich, hat uns dieses Attribut gegeben.
Wie würde wohl der Alltag ablaufen? Sieht man oder frau uns etwas an, bewegen wir uns noch normal oder sind wir irgendwie behindert durch das Metall an unseren Körpern? Das hatten die Ritterfrauen im Mittelalter uns voraus: sie brauchten nicht zum Geld verdienen zu gehen und brauchten auch sonst nicht viel zu arbeiten.
Was würde wohl unser Boss sagen, wenn er wüsste, was wir unter dem Rock anhaben. Vielleicht würde er uns zu seiner nächsten "Geschäftsreise" einladen!? Wahrscheinlich würde er uns hinauswerfen?! Wir waren sehr aufgewühlt. Mit pochenden Herzen sind wir zu Bett gegangen und haben in dieser Nacht beide kaum geschlafen. Gegenseitig haben wir uns Mut für den ersten "verschlossenen" Arbeitstag zugesprochen. Glücklicherweise war es bis dahin noch weit. Wir waren zärtlich zueinander, denn wir wollten uns durch den Einschluss ja nicht verletzen, sondern uns eine Freude und Genuss bereiten.
Am Samstag morgen standen wir in aller Frühe auf, weil wir sowieso nicht mehr schlafen konnten. Von Genuss war zunächst keine Rede. Es zwickte und kniff an vielen Stellen, besonders aber im Schritt. Außerdem waren unsere Gedanken eben andauernd bei dem Geschmeide, das uns unserer Freiheit beraubte. Wir konnten uns ja nicht mehr beliebig befreien.
Soweit für heute. Vieleicht freut sich die Danij auch darüber. Grüße von Steeli. Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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Herrin_nadine |
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:13.01.06 20:52 IP: gespeichert
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werden sie sich an die gürtel gewöhnen können ??
wenn du eine leerzeile machst bei den absätzen dann sieht das übersichtlicher aus.
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danijelle |
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:14.01.06 18:54 IP: gespeichert
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Hallo steeli,
mit allem Drum und Dran natürlich, klar
Danke vorab
Danijelle
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steelchastboy |
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:29.01.06 09:08 IP: gespeichert
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Nun gehts weiter mit den verschlossenen Lesben
Wir duschten gemeinsam, seiften uns gegenseitig ein und trockneten uns ab. Das Frühstück nahmen wir, bekleidet nur mit dem Kupferhöschen, ein. Es schmeckte uns heute nicht so gut, wie sonst. Wir waren zu gereizt. Den ganzen Tag blieben wir Seite an Seite und hüllenlos in unserer Wohnung. Wir sprachen darüber, wie es wohl den Frauen vor hunderten von Jahren an eben diesem ersten Tag gegangen sein mochte, wenn sie gegen ihren Willen eingeschlossen worden waren. Deren Verschluss war ja sicherlich nicht mit so großer Sorgfalt auf Bequemlichkeit hergestellt worden, wie die unseren. Wir tauschten uns über das Gefühl aus, das wir jetzt selbst empfanden. Es war eine eigenartige Mischung aus Wollust, Leidenschaft und Qual.
Unsere Hausarbeit wartete auf uns, Betten machen, Staubsaugen, Essen zubereiten. Dazwischen öfters einen Griff an die Stelle, wo früher unser schönstes Stück war, konnten wir uns nicht verkneifen und da war jetzt nurmehr glattes Metall. Die Arbeit war ein gutes, aber auch etwas beschwerliches Training für die kommende Woche. Wir fühlten uns schon eingeengt in unserem Tun. Hoffentlich werden wir das bis zum Montag überwunden haben! Aber wir wollten das ja so!
Am Abend hörten wir Barockmusik tanzten dazu eng umschlungen. Manchmal berührte sich unsere Panzerung dabei oder das Schloss klapperte gegen den Metallgurt, was jedes Mal ein erregendes Geräusch erzeugte. Wir stellten uns vor wie Burgdamen gekleidet zu sein. Sehr früh gingen wir zu Bett, kuschelten uns nackt aneinander und schliefen relativ spät ein.
Am Sonntag blieben wir etwas länger liegen; wir inspizierten uns gegenseitig. Die Last war etwas geringer als am Tag vorher. Nach dem Frühstück zogen wir uns an und unternahmen wir einen ausgedehnten Spaziergang in einem abgelegenen Wald, weil wir niemandem begegnen wollten. Eng umschlungen wie ein junges Liebespaar sind wir durch einen ruhigen Hain geschlendert. Ständig suchten wir Berührungskontakt mit dem Gürtel der anderen. Wir fühlten einen Gleichklang in unserem "Leiden". Unsere Gurte fesselten uns nicht nur physisch, sondern gleichwohl psychisch aneinander. Waren wir zusammengeschweißt? Wir waren wie siamesische Zwillinge.
Etwa drei Stunden Fußmarsch hatten wir hinter uns. Als wir daheim angekommen waren, warfen wir die Kleider von uns, duschten und untersuchten uns wieder auf eventuelle "Verletzungen". Ein paar gerötete Stellen haben wir dort gefunden wo die Haut eben noch nie vorher so strapaziert worden war, zwischen den Schenkeln. Wir salbten uns sorgsam und verbrachten den Rest des Sonntagnachmittags wieder fast unbekleidet bei Kaffee und Kuchen. Am Abend zogen wir uns durchsichtige Negligés an und erfreuten uns an dem Anblick des rot durchschimmernden Glanzes von Metall.
Am Montag morgens machten wir uns auf den Weg in die Firma. Es läuft dir ein wohliger Schauer über den Rücken, wenn du dich, eingeschlossen, erstmals in der Öffentlichkeit unter vielen Menschen bewegst, obwohl den Gurt keiner sehen kann. Du achtest sorgfältig darauf, dass du nicht verkrampft läufst. Du vermeidest es, zu dichten Kontakt mit anderen, Menschen z.B. in der Straßenbahn, zu bekommen, weil du befürchtest, sie könnten bei zu enger Tuchfühlung etwas bemerken. Im Fahrstuhl noch oben war es immer besonders eng, das war jeden Tag so und wir mochten das normalerweise. Heute jedoch war uns diese Enge unangenehm, deshalb begannen unsere Herzen zu klopfen. Endlich waren wir in unserem Büro angekommen und entkrampften uns erst einmal. Dann begann die Arbeit, nicht ganz so konzentriert wie normalerweise. Wir standen leicht unter Strom und waren deshalb nervös. Auf unseren Bürostühlen rutschen wir hin und her, nicht weil es unbequem gewesen wäre, zu sitzen, sondern weil der ständige unbarmherzige Druck gegen den Schamhügel uns unruhig machte.
Endlich war der erste Arbeitstag zu Ende. In aller Eile gingen wir einkaufen, nur das Nötigste zum Essen. Schnell wollten wir in unsere vier Wände, allein sein mit uns. Nach dem Entkleiden und einer Dusche vollzogen wir die tägliche Prozedur der Untersuchung. Auf das kommende Wochenende freuten wir uns mehr, als jemals zuvor, denn dann konnten wir uns wieder ganz auf unser stilles Mysterium konzentrieren. Wir waren so etwas wie ein Geheimbund geworden Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:29.01.06 20:38 IP: gespeichert
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wird am nächsten wochenende die gürtel geöffnet und sie könnnen sich mal wieder verwöhnen
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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steelchastboy |
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Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:31.01.06 15:12 IP: gespeichert
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Nun geht es mit den verschlossenen Lesben weiter!!!
Herrin Nadine, sobald kommen die aus ihrem Gefängnis nicht heraus, sie wollten sich ja 2 Monate unter Verschluß halten
Wir wussten zwar, dass wir uns im Einverständnis miteinander wieder befreien konnten, aber wir hatten vorher eine Zeitspanne von mindestens zwei Monaten vereinbart, ohne zu wissen, ob wir das solange aushalten würden.
Nach der zweiten Woche hatten wir ernste Zweifel daran, ob es uns gelingen würde, das selbst gesetzte Limit zu erreichen. Helga, die sanftere, klagte über heftige Schmerzen an den Hüftknochen, weil der Taillengurt etwas zu eng eingestellt war. Sie wollte heraus aus ihrer Fesselung. Sie hatte den Schlüssel schon in der Hand um Dominique damit locken, sie zu befreien. Diese aber, die dominantere, bestand auf Fortführung des Versuches. Auf Helgas dringendes Betteln öffnete Dominique Helgas Gürtel, um ihn im Umfang eine Stufe weiter einzustellen und ihn sofort wieder zu verschließen..... Ihr Leiden ließ allmählich nach. Eines wurde uns bei dieser Gelegenheit klar: wir sind beide sadomasochistisch veranlagt, wobei Dominique mehr Sadistin ist.
Anfangs täglich, wie schon gesagt, später wöchentlich haben wir unser Befinden ständig überprüft und haben nach sechs Wochen keine Veranlassung mehr gesehen, den Dauerversuch abzubrechen. Wir begannen uns so sehr daran zu gewöhnen, dass eine Art Zuneigung gepaart mit Demut, Unterwürfigkeit entstand. Der Fremdkörper war jetzt Teil von uns geworden.
Allmählich wurden wir kühner, wagemutiger, gingen wieder öfters zu Veranstaltungen, ins Theater, in Discos ins Café und ins Kino. Wir waren wieder häufiger in der Öffentlichkeit, wir hatten unsere Scheu verloren. Meistens war dabei der Metallslip unser einziges Dessous unter dem Minirock, es war Sommer, wenn wir uns z. B. im Kino einen Platz suchten, wo wir relativ ungestört waren und dann spielten wir gegenseitig an unserem Geheimnis herum und haben uns daran ergötzt. Vom Film haben wir meist sehr wenig mitgekriegt. Wir waren wie kleine Mädchen in der Pubertät, die etwas Verbotenes tun. In dieser Phase der Erprobung mieden wir immer noch die intime Nähe von Männern. Es wurde uns nachgesagt wir seien lesbisch geworden!?
Aus dieser Periode können wir noch folgendes erzählen:
Du erwischst dich immer mal wieder dabei, wie du heimlich an dem Schloss herum spielst, wenn du allein im Büro bist, um das interessante Klappern des Schlosses zu hören.
Einen besonderen Nervenkitzel löst es aus, wenn "er" beim Tanz unter deinem dünnen Sommerkleidchen in der Taille einen harten Gegenstand ertastet. Erkundet er weiter? Wird er wohl die Streben finden, die vorn und hinten nach unten führen? Was wird er dich fragen? Was wirst du ihm antworten?
Wir waren nun schon die achte Woche hinter Gittern, das eigentliche Ende der Probezeit, die wir vereinbart hatten. Jedoch hatten wir noch einiges vor und wir fühlten uns inzwischen ganz wohl in unseren Käfigen.
Nun legten wir es darauf an zu provozieren, aber nur in Kompanie. Wir zogen hochgeschlossene, schwarze Lederkleider an, im Oberteil mit einem Reißverschluss im Rücken, am Rock vorne mit vielen Knöpfen durchgeknöpft und verzichteten darunter wieder auf jegliche anderen Dessous. Wir waren sehr aufgekratzt. Der Keuschheitsgürtel und zwei unserer Knospen zeichneten sich geringfügig auf der zweiten Haut ab, die dritte Knospe drückte mit Macht gegen das kühle Metall. Hohe, rote Stöckelschuhe komplettierten, unser Outfit. Wir wollten heute "aufgerissen" werden. In dieser Verkleidung hatten wir ein unvergessliches Erlebnis:
In einer Disco wurden wir von einem Macho angemacht, nachdem wir sehr eng mit ihm getanzt hatten. Hat er zu diesem Zeitpunkt schon etwas gefühlt?? Wir seien so hübsch und so schlank und so groß, hätten so lange Beine und eine so bezaubernde Figur er wolle unbedingt mit einer von uns etwas intimer werden. Wir sagten ihm, dass wir geistig zusammen-"geschmiedet" seien und keine Heimlichkeiten voreinander hätten; entweder beide oder keine. Er hat das natürlich nicht verstanden, weil er unsere "näheren Umstände" nicht kannte. Er schleppte uns also ab, war ganz stolz, dass er uns beide "geschafft" hatte. Also suchten wir zu dritt eine ruhige, dunkle Ecke auf. Obenherum waren wir durch das Kleid verhältnismäßig sicher vor seinen Angriffen. Er kämpfte sich langsam unter der engen Lederhaut zentimeterweise nach oben, was mit einigen Schwierigkeiten verbunden war; er fummelte die zahlreichen Knöpfe auf, die nicht sehr leicht zu öffnen waren. Die letzten acht waren von ihm nicht aufzubekommen, es waren nur Zierknöpfe. Dann begann er mit "Probebohrungen", denn er wähnte sich am Ziel...
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Ihr glaubt nicht, wie erstaunt er war (leider konnten wir sein Gesicht nicht sehen), als er erst bei der einen und dann auch noch bei der anderen auf einen Riegel, eine Sperre, eine Erzgrube stieß und nicht die erwartete frische Quelle fand. Solche "harten" Slips hatte er vorher eben noch nie erfühlt.
Er "stand" vor einem unüberwindlichen Bollwerk. Er versuchte die harten Schalen der "Schlossherrinnen auf Gegenseitigkeit" knacken. Er probierte es dann auf die sanfte Tour, wir sollten doch bitte unseren Verschluss entfernen. Als wir ihm begreiflich machten, dass wir uns ein Gelöbnis gegeben hätten, das wir streng einhielten und die Schlüssel ohnehin nicht bei uns hätten, murmelte er wutentbrannt etwas, das wie "Blechbüchsen" oder "Blechdosen" und "Schlampen" klang (meinte er uns?) und zog sichtlich sehr "geknickt" ab, ein gekränkter Weiberheld.
Obwohl uns sein Fingermanöver ziemlich anheizte, kriegten wir uns vor Lachen nicht mehr ein. Das war das erste Lüften unseres Geheimnisses einem Mann gegenüber.
Auf die Hygiene und Reinlichkeit ist bei solch einem Langzeittest besonders zu achten. Regelmäßiges Waschen, wobei ein Bidet sehr nützlich ist, oder gründliches Duschen sind dringend angezeigt, damit es nicht zu Entzündungen unter dem Gürtel kommt. Etwas Salbe oder Hirschtalg ab und an anzuwenden, ist ebenfalls keine schlechte Idee.
Es ist übrigens ein Irrtum, dass ein Keuschheitsgürtel beim Laufen scheppert, klappert oder quietscht! Er braucht nicht geschmiert zu werden. Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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Herrin_nadine |
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RE: Zwei Lesben im Keuschheitsgürtel
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Datum:31.01.06 19:03 IP: gespeichert
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das freut mich für euch daß ihr den kg nicht schmieren braucht. die haut die braucht die schmiere, was ihr ja hoffentlich reichlich tut. wie dick schmiert ihr euch das zeug dann drauf ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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