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Ingo
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Lebt und lasset leben!

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  RE: Das Projekt Datum:04.05.06 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn geht es weiter?

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Ingo
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knolle
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Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

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  RE: Das Projekt Datum:07.05.06 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry Leute, dass es sooo lange gedauert hat bis zum nächsten Kapitel. Ich hatte ein bisschen viel um die Ohren. Also weiter geht´s und viel Spass..


16. Kapitel Semesterferien


Zu Hause gab es dann keinen Orgasmus mehr für sie. „Du hast deinen gehabt. Und als sie protestierte wollte, schwups, war der Knebel drin und blieb den ganzen Abend und die ganze Nacht. Er hatte natürlich Sex gehabt mit ihr und sie war so geil gewesen, aber wenn er diesen verdammten KG nicht abnahm, dann kam sie einfach nicht. Danach versorgte er sie wieder mit beiden Dildos. Aber irgendwie war das anders, die waren doch dicker?
Noch eine Woche, dann waren Semesterferien. Sie würden beide Arbeiten gehen. Sebastian hatte einen Job auf einer Baustelle, sie in der Unibibliothek. Das war super für sie, schlecht für Sebastian, denn er würde für 2 Monate auf einer Baustelle in einem arabischen Land verbringen. Er hatte schon so oft für diese Baufirma solche Jobs erledigt, dass sie ihn als voll ausgebildeten Fachmann bezahlten. Gut für den Geldbeutel, schlecht für Fabienne, denn sie befürchtete, dass sie die ganze Zeit mit dem KG rumlaufen würde müssen.
Und so war es auch. Nicht mal die Schenkelbänder hatte er ihr erlaubt wegzulassen. Sie hatte gehofft, wenigstens diese nicht tragen zu müssen, doch er hatte sich nicht erweichen lassen. Er war abgeflogen nachdem er alle Zweitschlüssel in eine Kiste verpackt und an seine Eltern geschickt hatte welche er informiert hatte, dass sie diese Kiste nur in einem absoluten Notfall an Fabienne übergeben durften. Seine Mutter hatte zwar nach dem Inhalt gefragt, jedoch hatte er nur gesagt dass es etwas ganz privates sei.
Das Korsett mit der Grösse 18 ¼ war nun auch geschlossen. Zum Glück musste sie das Halskorsett nicht tragen. Ihre Friseuse hatte sich über ihren Entscheid, die Haare wachsen zu lassen, sehr gefreut. Bis zum Ende des Sommers würden sie wohl bis zu den Schultern reichen.
Zum Glück war der Sommer nicht so besonders heiss. In der Nähe war ein kleiner See, ganz versteckt und wenn Fabienne diesen Ort verlassen vorfand, meist am Abend wenn es eindunkelte, ging sie auch mal baden. Sie hatte in einem Katalog einen Badeanzug gesehen, welcher ein Röckchen hatte, allerdings in Übergrösse, für sie war sowieso alles Übergrösse, aber er hatte sie auf eine Idee gebracht. Sie kaufte im Ausverkauf einen Badeanzug welcher ihr unter normalen Umständen gepasst hätte, denselben in der grössten Grösse welche vorhanden war. Danach ging sie noch in die Nähabteilung, holte sich da Druckknöpfe und einen passenden Faden. Zuhause holte sie die Nähmaschine aus dem Keller. Zuerst öffnete sie die Naht im Schritt. Nun konnte sie ihn anprobieren. Mit einer Sicherheitsnadel befestigte sie die zwei Enden in ihrem Schritt. In der Taille flatterte der Stoff nur so. Schnell zog sie ihn wieder aus, drehte ihn von Innen nach Aussen und zog ihn wieder an. Mit einigen Nadeln steckte sie die Naht an ihrer Taille neu. Sie fädelte den Faden in die Maschine und nähte den Badeanzug in der Taille enger. Danach schnitt sie den überschüssigen Stoff ab und versäumte diese Stelle. Anschliessend nähte sie die Druckknöpfe in den Schritt. Nun zog sie den Badeanzug wieder an. Perfekt. Aus dem zweiten Badeanzug nähte sie sich ein passendes Röckchen, welches sie fest an ihrem neuen Badeanzug nähte. Nun sah man die Schenkelbänder nicht gleich auf Anhieb. Bei Tag konnte sie so nicht los, aber wenigstens am Abend.
Sie hatte inzwischen auch Sandalen mit Absatz. Ihre Schuhgarderobe hatte sich total gewandelt. Hatte sie früher keine Schuhe mit Absatz gehabt, so trug sie nun nur noch Schuhe mit Absatz. Auch besass sie keine Hosen mehr, nachdem sie eingesehen hatte, dass sie ohne diese Schenkelbänder nicht mehr aus dem Haus kam, hatte sie sich noch einige Röcke zugelegt.

17. Kapitel Ein unerhofftes Erlebnis

Sebastian war nun bereits seit 2 Wochen weg. Da er auf der Baustelle an kein Telefon kam mit dem er ins Ausland telefonieren konnte, waren seine Anrufe eine Seltenheit. Endlich war mal nicht seine Mutter oder eine Kollegin am Telefon sondern er. Ihr Herz hüpfte vor Aufregung. Sie sehnte sich so nach ihm. Am Ende des Gesprächs sagte er: „Nun mein Schatz, damit du dich nicht so ganz verlassen fühlst, mache ich dir jetzt ein kleines Geschenk.“ „Was für ein Geschenk?“ Sie fürchtete schon fast er hätte noch etwas was sie tragen sollte. „Liegst du inzwischen?“ „Nein. Was ist es denn? Wieso soll ich mich aufs Bett legen?“ Er erwiderte: „Dann mach, sonst ist es vorbei.“ Also ging sie ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. „Okay, ich bin auf dem Bett. Und was jetzt?“ „Viel Spass“, antwortete er und legte auf. Sie war sprachlos. Die Verabschiedung hatte sie sich etwas anders vorgestellt. Plötzlich merkte sie, dass es zuerst an ihren Brüsten, dann in ihrem Schoss zu kribbeln begann. Sie stöhnte auf vor Lust. Es wurde immer stärker. Und als dann auch noch der Dildo in ihrer Lustgrotte anfing sich zu bewegen, schrie sie laut auf. Sie wand sich auf dem Bett hin und her, versuchte ihre Brüste zu liebkosen, ihre Klitoris, nichts. Sie fühlte unter ihren Händen nur Stahl. Die einzige Stelle die sie irgendwie stimulieren konnte waren die Innenseiten ihrer Schenkel und ihr Anus. Und als sie mit dem Finger eindrang, kam sie. Welle um Welle brandete über sie und so wie es begonnen hatte, ging es auch wieder zu Ende.
Das Telefon klingelte wieder: „Na, war’s schön?“ wollte Sebastian wissen. Sie war überglücklich. „Bitte, bitte noch einmal, das war so kurz“, bettelte sie. Aber Sebastian hatte natürlich kein Gehör dafür. „Das reicht, sei froh, dass du nicht die ganzen zwei Monate keinen Orgasmus hast.“ „Wie hast du das gemacht“, wollte sie wissen. „Mit diesem Gerät welches im Schrank deines Vaters war. Super, ich hätte nicht erwartet, dass es sogar von hier aus funktioniert. Es ist wie ein Handy, irgendwie geht’s auch über die Telefonleitung.“ Danach verabschiedeten sie sich und Fabienne bettelte erneut um einen Orgasmus. „Du erstaunst mich immer von Neuem“, sagte Sebastian. „Wieso“, wollte sie wissen. „Du hast ja ein bisschen Zeit, überleg mal.“


Bis bald und ein guter Start in die neue Woche knolle
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Ingo
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Lebt und lasset leben!

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  RE: Das Projekt Datum:08.05.06 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Danke!

Es geht wirklich gut weiter!

Immer interessanter.

Grüsse

Ingo
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Maskenpit
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  RE: Das Projekt Datum:08.05.06 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ja,wenn Fabienne geahnt hätte,welcher Wandel in
ihrem Leben nach dem Tod ihrer Eltern eintritt.Es ist aber so,daß sie selten wegen dieser neuen Dinge
murrt,sondern sie steht diesen Neuentdeckungen
sehr aufgeschlossen gegenüber.Bekanntlich ist es
dann immer so,wer "a" sagt, muß auch "b" sagen.
Dahinter verbergen sich dann allerdings so manche
Überraschung.
Untergebene Grüße Maskenpit
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Projekt Datum:08.05.06 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Knolle !

Super Fortsetzung !
Fabienne kann es nun kaum noch erwarten, daß ihr Liebster wieder nach Hause kommt.
Oder wenigstens per Telefon die Zusatzschaltung aktiviert.

Viele Grüße SteveN
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knolle
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  RE: Das Projekt Datum:10.05.06 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Damit es euch heute abend nicht langweilig wird....





18. Kapitel Sebastian ist zurück

Endlich, die zwei Monate waren rum und Sebastian war wieder da. Sie hatten sich so gefehlt. Aber einen zweiten Orgasmus hatte sie erst eine Woche vor seiner Rückkehr erhalten. Sie hatte begriffen, dass sie nicht danach fragen durfte. Aber sie war so geil gewesen. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie den nächstbesten Mann angefallen. So lange hatte sie noch nie ohne Orgasmus auskommen müssen. Sie hatte verzweifelt versucht irgendwie an ihre Lustzonen zu kommen. Sie hatte sich sogar in einem Sexschop einen Vibrator gekauft. Aber auch der hatte nicht viel gebracht. Er hatte ihre Erregung zwar steigern können, ihr jedoch nur noch mehr Frust gebracht.
Es war herrlich ihn wieder zu Hause zu haben. Und das erste Mal seit zwei Monaten war sie diese Schrittbänder und den Keuschheitsgürtel los. Die Haare in ihrem Schoss waren stark gewachsen und es war nicht einfacher gewesen mit der Hygiene. Endlich mal wieder richtig waschen und die lästigen Härchen abrasieren.
Jedoch Sebastian hielt sie zurück. „Warte damit, das machen wir besser richtig.“
Er zog das Telefon an sich und wählte eine Nummer. „Ja, hallo hier Sebastian Möller, ich hätte gerne den Termin bestätigt. Ja, morgen um Neun? Dann ist ja alles klar. Besten Dank.“
„Wer war das?“ „Ach das war der Kosmetiksalon, du hast da morgen einen Termin zur Haarentfernung.“
Sie verbrachten einen schönen Abend zusammen. Fabienne hatte eines seiner Lieblingsgerichte gekocht. Dazu tranken sie zur Feier des Tages eine Flasche Wein. Die Nacht war ziemlich kurz. Sie hatten einiges aufzuholen. So zwei Monate ohne Partner waren doch recht lang.
Zum Entsetzen von Fabienne musste sie nach der morgendlichen Dusche wieder den Keuschheitsgürtel anziehen. „Aber ich kann doch so nicht zur Kosmetikerin und mir die Schamhaare entfernen lassen“, jammerte sie. „Keine Angst, ich komme mit. Ich will schauen, dass das auch wirklich richtig gemacht wird.“ „Aber das ist doch so peinlich, wenn die Dame sieht was ich trage.“ Es half alles nichts. Der KG und die Schenkelbänder blieben an Ort und Stelle.
Am Empfang des Salons wurden sie von einer netten Dame in einen Raum geführt mit den Worten: „Frau Jung wird gleich da sein, machen sie sich doch schon einmal frei und legen sie sich auf den Behandlungsstuhl.“ Darauf verliess sie den Raum und Fabienne weinte. „Das ist so peinlich.“ „Nein, du solltest stolz sein, dass du einen KG trägst“, erwiderte Sebastian. Also blieb ihr nichts anderes übrig als sich ihrer Kleidung zu entledigen soweit sie dies in der Lage war. Danach setzte sie sich auf den Stuhl. Sie mussten nicht lange auf Frau Jung warten. Sie war so um die Mitte 30 und recht hübsch. „Guten Tag, ich sehe sie kommen zu zweit? Ich dachte nur sie wären zur Behandlung angemeldet?“ Das ist schon richtig“, erwiderte Sebastian. „Aber auf Grund der besonderen Umstände bin ich auch da. Sehen sie, meine Freundin trägt einen Keuschheitsgürtel und da nur ich die Schlüssel dazu habe, musste ich ebenfalls mitkommen.“ Damit zog er einen Schlüssel aus seiner Hosentasche, öffnete das Schloss und nahm den KG ab. Frau Jung war recht erstaunt. „So etwas habe ich doch noch nie gesehen. Aber ich verstehe jetzt auch wieso sie so besonderen Wert auf eine definitive Haarentfernung bestehen.“ „Ja, wegen der Hygiene“, sagte Sebastian. „Wenn sie mir versprechen, dass sie persönlich das Schloss wieder einklicken, dann lasse ich die Damen jetzt alleine. Fabienne weiss ja wie sie den Gürtel anziehen muss.“ Und er drückte der verblüfften Frau Jung das Schloss in die Hand. Sie schaute auf das Schloss, dann zu Fabienne und sagte: „Kein Problem, wenn sie meinen das geht.“ „Ja, Fabienne wird keine Umstände machen.“ Zu Fabienne gewandt sagte er: „Dann bis später, ich werde gleich unten schon bezahlen. Wir treffen uns dann wieder zu Hause.“
Für Fabienne war es eine Tortur. Jede einzelne Haarwurzel wurde mit einem Speziallaser abgetötet. Es dauerte über 3 Stunden. Schlussendlich bestrich Frau Jung ihre nun haarlose Scham mit einer Salbe und sagte: „Das wir die Haut etwas beruhigen, sonst juckt es ganz schlimm die nächsten zwei Tage. Ich gebe ihnen auch noch eine Tube mit nach Hause. So dann wollen wir mal. Sie können diesen Gürtel wieder anziehen.“ Sie hatten viel darüber gesprochen in den vergangenen drei Stunden und Frau Jung war ziemlich interessiert gewesen. Fabienne stieg wieder in den KG, zog die Schenkelbänder an die richtige Stelle, hängte die Ketten seitlich an ihr Korsett und verschloss den Gurt. Frau Jung liess es sich nicht nehmen, sie schloss das Schloss persönlich und prüfte hinterher auch ob es wirklich zu war. „Der sitzt wirklich wie ein Höschen“, meinte sie. „Ja“, erwiderte Fabienne, „ich spüre ihn eigentlich kaum noch und auch an diese Bänder hier habe ich mich zwischenzeitlich gewöhnt. Am Anfang war es ziemlich mühsam, aber jetzt da ich kleinere Schritte mache, stört es mich auch nicht mehr.“ „Gibt es so was auch für Männer?“ wollte Frau Jung wissen. „Ja, gibt es“, erwiderte Fabienne. Die Damen verabschiedeten sich und Fabienne machte sich auf den Nachhauseweg. Es kribbelte ganz eigenartig in ihrem Schoss.


Bis bald knolle
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Ingo
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  RE: Das Projekt Datum:10.05.06 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Super Dankeschön!

Grüsst

Ingo
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es riecht nach Gummi

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  RE: Das Projekt Datum:10.05.06 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ja,wenn Fabienne nur gewüßt hätte,was ihre damalige Neugier bisher alles ausgelöst hat und
ein Ende ist immer noch nicht absehbar.Bis jetzt
läßt sie aber alles tapfer über sich ergehen.
Da die Kosmetikerin sich eingehend über den Keusch
heitsgürtel erkundigte,ist nicht damit zu rechnen,
daß sie einen für sich will,sondern wohl für ihren
Partner.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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knolle
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  RE: Das Projekt Datum:15.05.06 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


19. Kapitel Ein denkwürdiger Abend

„Morgen abends gehen wir aus. Ganz schick. Ich hänge dir das Kleid, welches du anziehen sollst an die Schranktür, vielleicht musst du es nochmals etwas auf bügeln.“ „Wohin geht es denn?“ wollte Fabienne wissen. „Überraschung,“ erwiderte Sebastian.
Einige Zeit später bemerkte Fabienne, dass er das Ballkleid herausgelegt hatte. Allerdings nicht das schulterfreie, sondern jenes mit dem hohen Kragen.
Es war Herbst geworden. Die Uni hatte schon vor 3 Wochen wieder begonnen. Seit Schulbeginn trug sie nun auch wieder ein neues Korsett und heute Morgen konnten sie es zum ersten Mal vollständig schliessen. Es fühlte sich nun wirklich ziemlich eng, sie hatte zuerst auch etwas Probleme mit der Atmung gehabt, aber nach einiger Zeit war es gegangen. Sie fühlte sich nicht mehr schwindelig. Dieses Korsett war nun in der Grösse 18 und es war das letzte aus dem Bestand ihrer Mutter. Sebastian hatte gefragt ob sie noch weiter schnüren wollte – sie wusste es nicht. Zuerst musste sie sich jetzt erst einmal an dieses Korsett gewöhnen. Es war ziemlich steif. Und es hatte auch diese Schulterbänder, aber das war alles kein Problem. Es gehörte einfach zu ihr.
Die Nacht verbrachte sie wie immer seit seiner Rückkehr mit beiden Dildos. Auch daran hatte sie sich wieder gewöhnt. Inzwischen war der in ihrem Anus dicker als jener in ihrer Lustgrotte. Er hatte bestimmt einen Durchmesser von 4 cm.
Sebastian hatte ihr Korsett über Nacht etwas gelockert, jedoch am Morgen gleich wieder festgezogen. Dabei erklärte er ihr, dass sie um 17.00 Uhr geschminkt sein solle, er würde ihr beim Anziehen des Kleides behilflich sein.
Punkt 17.00 Uhr kam er zu ihr ins Schlafzimmer. Sie stand in Korsett und Strümpfen vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst. Er trat hinter sie und sagte ganz zärtlich: „Du bist dir hoffentlich bewusst wie gut du aussiehst? Und heute Abend wirst du wie eine Königin aussehen.“ Zuerst half er ihr in ein paar Stilettos. Sie konnte inzwischen ganz gut damit laufen und es sah nicht mehr so storchenhaft aus. Danach zog er eine Schachtel unter dem Bett hervor. Beim Anblick des Inhalts wurde Fabienne blass. „Ist das wieder das Halskorsett?“ „Ja, aber Otto hat es etwas modifiziert.“ Tatsächlich sah es etwas anders aus. „Sieh, es passt zu deinem Kleid, es ist mit demselben Stoff belegt. Und das Teil welches über deinem Kopf liegt, ist leichter gerworden. Tatsächlich war es nun keine breite Stahlschiene mehr, vielmehr waren es drei Stäbe welche sich vorne wieder vereinten. Der mittlere verlief gerade, die beiden äussern waren leicht nach aussen geschwungen. Sebastian öffnete den Verschluss. Legte ihr das Teil um den Hals, schloss es zu, nahm einen Kamm aus seiner Tasche und zog ihre Haare zwischen den Stäben durch. Als er alle draussen hatte und keine mehr unter den Stäben waren, schloss er das Halskorsett ganz, schlisse es hinten und vorne an ihr Korsett. Sie konnte ihren Kopf keinen Millimeter mehr nach rechts oder links drehen, geschweige denn nach vorne oder hinten. „So nun kannst du dich frisieren.“ Damit schob er ihr einen Stuhl unter ihren Hintern und sie setzte sich, nahm der dargebotenen Kamm und frisierte sich. Da ihre Haare nun wirklich lang und üppig waren, verdeckten sie die 3 Metallstäbe völlig. Mit Haarspray fixierte sie das ganze. Wie beim Frisör hielt ihr Sebastian einen Spiegel von hinten so, dass sie auch ihren Hinterkopf sehen konnte. Perfekt.
Anschliessend half ihr Sebastian ins Kleid und schloss es. Sie bemerkte jetzt, dass die Stütze des Halskorsetts wirklich perfekt zum Kleid passte. Das Dreieck des Halskorsetts war mit kleinen Glasperlen bestückt und verlief zwischen ihren Brüsten.
Das Kleid war toll. Es hatte hinten einen etwas ausgestellten Kragen, den Bereich über ihren Brüsten liess es frei, dann verjüngte es sich und betonte ihre Taille. Über den Hüften war es etwas ausgestellt und lief dann gerade bis zum Boden. Plötzlich kam ihr ein Gedanke. „Sag mal, wie lange sind wir unterwegs? Ich kann damit unmöglich zur Toilette, ich zerknittere ja das ganze Kleid, wenn ich versuche es über die Hüfte hochzuziehen.“ „Stimmt“, sagte Sebastian, „daran hatte ich doch eigentlich gedacht. Entschuldige, wir müssen das Kleid nochmals ausziehen.“ Damit öffnete er die Verschlüsse in ihrem Rücken und streifte ihr das Kleid wieder herunter. „Bleib da, ich komme gleich wieder.“ Damit verschwand er und kam jedoch gleich wieder mit etwas weissem in der einen und etwas roten in der anderen Hand zurück. „ So, dann wollen wir dein Toilettenproblem für heute Abend lösen.“ Er legte beide einen Gegenstände aufs Bett. „Was ist das?“ wollte Fabienne wissen. „Eine Windel und die Schutzhose dazu. Entschuldige, die gab es leider nicht in schwarz. Auf die Schenkelbänder werden wir wohl heute Abend verzichten müssen.“ Er löste alle Ketten von ihrem Korsett und KG zu den Schenkelbändern, dann führte er die Windel zwischen ihren Beinen hindurch, zog sie vorne und hinten hoch damit sie richtig anlagen, dann nahm er die Schutzhose und zog ihr diese auf die gleiche Weise an. Diese war wie ein übergrosser Slip, sie bedeckte ihr ganzes Hinterteil und konnte vorne mit Druckknopfes geschlossen werden. „Ich glaube das wäre es dann.“ Nun zog er das Kleid wieder hoch und schloss es wieder. Dann half er ihr die Schenkelbänder über die Füsse zu ziehen.
„Fertig, nun können wir los.“ Er streifte sich die Smokingjacke über, nahm sie beim Arm und geleitete sie aus dem Haus.
Sebastian hatte für diesen Abend einen Wagen gemietet. Gott sei Dank einen Van. In einen anderen wäre sie nie hineingekommen. So konnte sie sich mit Sebastians Hilfe problemlos auf den Beifahrersitz setzen.
Sie fuhren zur Oper. Sie spielten Figaros Hochzeit. Es war toll. So etwas hatte sie noch nie erlebt. In der Pause holte Sebastian ein Glas Sekt und sie vertraten sich die Füsse auf dem Flur. In der Loge nebenan befand sich ebenfalls ein Paar. Er ungefähr 10 Jahre älter als sie beide, sie gegen die 30. Fabienne hätte wetten können, dass die Frau ebenfalls korsettiert war. So eine schlanke Taille erhielt man nur mit einem Korsett. Sie stellten sich als Henry und Isabelle vor. Sie plauderten etwas, die Beiden waren nett.
Nach der Pause spürte sie plötzlich ihre Blase. „Ich muss mal“, flüsterte sie in Sebastians Richtung. „Tu dir keinen zwang an.“ Er konnte ja gut reden. Sie stellte sich vor, sie sässe auf einem Klo, hätte den Rock hochgezogen und endlich, nach einigen Minuten stärkster Konzentration auf dieses Bild spürte sie, wie sich langsam ihre Blase entspannte und ein feiner Strahl sich in die Windel ergoss. Das Gefühl war nicht gerade besonders. In der nächsten Pause flüsterte sie Sebastian ins Ohr: „Nie mehr Windeln, das ist absolut entwürdigend.“ „Okay, ich weiss, das war nur eine Notlösung.“ Wieder unterhielten sie sich mit den Beiden aus der Nachbarloge. Die Herren tauschten ihre Adressen und Telefonnummern. Vielleicht würde man sich ja wieder mal sehen.
Nach der Vorstellung führte sie Sebastian in ein elegantes Lokal. Dieser Abend musste Sebastian ein Vermögen kosten, überlegte sie sich. Warum?
Zwischen Hauptgang und Nachtisch bekam sie die Antwort; Sebastian machte ihr einen Heiratsantrag. Mit einer roten Rose in der Hand kniete er vor ihr und bat sie, seine Frau zu werden. Sie war überglücklich.

Ich hoffe es hat Spass gemacht. knolle
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burli
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  RE: Das Projekt Datum:15.05.06 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo knolle

Vielen Dank für diese schöne Geschichte! Aber wenn ich dich richtig verstehe, soll jetzt diese Geschichte abgeschlossen sein!? Da steckt aber noch viel Stoff drin. Oder schreibst du unter neuem Titel weiter?

Grüssli von burli
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es riecht nach Gummi

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  RE: Das Projekt Datum:15.05.06 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.
eine schöne Fortsetzung.Ich kann nachvollziehen,daß es für Fabienne ein komisches
Gefühl war,in die Windel machen zu müssen.Habe
schon ähnliches mitgemacht.ich hoffe nicht,daß die
Story schon auf ihr Ende zugeht.Da bahnt sich doch eine Bekanntschaft aus der Oper an.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Gil_Galad Volljährigkeit geprüft
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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

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  RE: Das Projekt Datum:15.05.06 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


ich lese die Geschichte nun auch schon seit einiger Zeit mit und freue mich immer wieder über eine neue Folge. Es ist hochgradig spannend zu lesen wie Fabienne immer weiter eingeschlossen wird und nun willst du einfach aufhören?? Bitte tu uns das nicht an. Es ist zwar löblich wenn mal eine Geschichte zu ende geschrieben wird aber vielleicht kannst du dich ja durchringen noch eine Fortsetzung unter einem neuen Titel zu verfassen. An deinen Schriftstellerischen Fähigkeiten und an deiner Fantasie wird es wie du bewisen hast sicher nicht mangeln.
Ich würde mich also sehr über eine Forzsetzung der Geschichte freuen und hoffe dass dir die Lust am schreiben noch nicht vergangen ist.

Grüße

Gil_Galad55
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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knolle
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  RE: Das Projekt Datum:18.05.06 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

uhh, da war ich mir gar nicht bewusst wie zweideutig deer letzte Satz war: "Ich hoffe es hat euch Spass gemacht."
Dies war natürlich auf die letzte Fortsetzung gemünzt.
Hier geht´s nun gleich weiter...



20. Kapitel Tanstunden



Zu Fabiennes Überraschung besuchten sie eines Abends plötzlich einen Tanzkurs. Standardtänze. „Für unsere Hochzeit?“ wollte sie wissen. „Nein, nein, erinnerst du dich noch an Henry und Isabelle? Er hat mir von einem Ball erzählt. Der findet in einem halben Jahr statt und da sollten wir ja vielleicht doch etwas tanzen können. Oder vielleicht doch auch für unsere Hochzeit?“ Er lächelte verschmitzt während er sie bei einem Walzer herumwirbelte. Es machte Spass und er war ein guter Tänzer. Sie waren einige Male in der Disco gewesen, jedoch liebten sie beide eher die Klassik. Aber getanzt hatten sie bis heute noch nie zusammen.
Nach der Tanzstunde gingen sie noch auf ein Glas Wein in eine Kneipe um die Ecke.
„Mochtest du eigentlich Kinder?“ fragte Sebastian. „Wieso fragst Du, wir sind ja noch nicht einmal verheiratet und leisten können wir uns die ja momentan sowieso nicht.“ „Ja, klar, weiss ich doch selbst. Nein ich meine generell. Willst du Mutter werden,
Kinder haben?“ „Du ja wohl gar nicht. Oder?“ entgegnete sie. „Nicht unbedingt. Aber wen du gerne welche hättest?“ „Nein, also im Augenblick kann ich mir das gar nicht vorstellen.“ „Ich glaube, dass wir uns mit dieser Frage ganz intensiv beschäftigen müssen“, sagte Sebastian. „Wieso“, wollte Fabienne wissen. „Wegen der letzten Schachtel die uns deine Eltern hinterlassen haben“, entgegnete Sebastian. „Da ist noch eine Schachtel? Wollte Fabienne wissen. „Ja, eine ist da noch. Und eine Datei deines Vaters mit dem Titel ’final’. Die solltest du erst einmal lesen.“ Dann wechselte er das Thema und blad waren sie in einer Diskussion über den amtierenden Bundeskanzler verstrickt.




21. Kapitel La traviata



Die Wochen verstrichen. Immer öfter trug Fabienne auch das Halskorsett. Es war zwar etwas unpraktisch und machte sie noch steifer und hilfloser. Und genau dieses Ausgeliefertsein machte ihr irgendwie Spass. Sie ging manchmal sogar damit in die Uni. Da es inzwischen November war, konnte sie es gut durch einen Rollo und mit Schal verstecken. Durch ihre inzwischen wallende Haarpracht sah man überhaupt nichts von dem Stahl auf ihrem Kopf.
Sebastian hatte wieder Karten für die Oper besorgt. Er hatte irgendwelche Kontakte die er nutzte um günstig an die Karten zu kommen. Als ihr Sebastian von den Karten erzählte, meinte sie; „Bloss keine Windeln mehr. Alles andere ist okay, aber diese Windeln und die Feuchtigkeit. Nein danke.“ „Kein Problem, ich habe daran gedacht.“
Am Samstag Nachmittag nach einem ausgedehnten Frühstück welches sie im Bett genossen hatten (und sich natürlich auch) hiess sie Sebastian Duschen gehen. Sie ging duschen, machte mal wieder Pedicure, da sie den KG und die Schenkelbänder momentan nicht trug, war dieser Augenblick gerade richtig dafür. Sie betrachtete sich im Spiegel. Der Anblick ihrer nackten Scham war immer noch ungewohnt. Aber es waren tatsächlich keine Haare mehr nachgewachsen. Andernfalls hätte sie nochmals zur Kosmetikerin gehen müssen. Als sie sich eingecrèmt hatte und die Haare halbtrocken waren, rief sie nach Sebastian. Dieser holte sie ins Schlafzimmer.

[...]

Sebastian half Fabienne in die Kleidung die er für sie heute Abend rausgesucht hatte. Dieses Mal nicht ganz so festlich wie beim letzten Besuch. Ein Rollkragenpullover in hellem Lachs, und ein Kostüm mit einem langen Rock in einem dunkleren Ton. „Du siehst fabelhaft aus.“ Er umarmte und küsste sie. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ja, das sah wirklich sehr elegant aus. Wieder fuhren sie mit dem gemieteten Van zur Oper und trafen in einer etwas grösseren Loge wiederum mit Henry und Isabelle zusammen. Sie begrüssten sich herzlich. Die Herren hatten sich wohl abgesprochen. Fabienne unterhielt sich angeregt mit Isabelle. „Du sag mal, irre ich mich oder ist dein Korsett einige Nummern kleiner als beim letzten Mal? Was trägst du denn für eine Grösse?“ Inzwischen bin ich bei 17 1/2. Begonnen habe ich mit 24. Und du?“ „Ich trage 18 und begonnen habe auch ich mit 24. Wie weit willst du noch schnüren. Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich noch eine Nummer kleiner gehen will, aber der Weg dahin ist lang.“ „Auch ich habe mir als Ziel die 17 ausgesucht. Ja, du hast Recht, am Anfang ging es recht schnell, aber nun werden die Abstände immer grösser. Ich bin mir nicht so sicher ob ich es schaffe.“ Sie schaute zweifelnd in einen Spiegel und betrachtete sich und dann Fabienne. „Und was trägst du sonst noch für Equipment? Mein geübtes Auge erkennt ein Halskorsett.“ „Ja, aber ein spezielles.“ Damit nahm sie Isabelles Hand und führte diese an ihren Hinterkopf. „Fühl Mal.“ Sanft ertasten Isabelles Hand ihren Hinterkopf, fanden den Stahl und folgte seinem Lauf. „Der geht ja ganz herum, du kannst deinen Kopf ja überhaupt nicht mehr bewegen.“ „Stimmt, “ antwortete Fabienne, „keinen Millimeter. „Trägst du auch einen KG, “ wollte sie nun von Isabelle wissen. „Ja sogar mit Schenkelbändern.“

[...]

So tauschten sie noch einige Minuten ihre Erfahrung aus bis die Vorstellung begann. In den Pausen unterhielten sie sich alle über das Stück und die Inszenierung. Nach der Vorstellung wollten sie zusammen zu einem kleinen Imbiss.

Nun denn, bis zum nächsten Mal. knolle


Im Einvernehmen mit Knolle wurden zwei Passagen dieses Kapitels von mir gestrichen. - Bluevelvet, Moderator und Staff-Member

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 30.05.06 um 17:18 geändert
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Das Projekt Datum:18.05.06 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ziemlich irre die Geschichte! Aber auch irre gut!
Ein paar Absätze würde es leichter machen sie zu lesen, aber vom Inhalt her, Daumen hoch!!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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burli
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Hallo knolle

Schön das deine Geschichte weiter geht!

DANKE!!!!!


Grüssli von burli
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Hallo zusammen,
ja ich weiss, Absätze sind nicht mein Ding. Wenn es schreibt, so schreibt es ohne Unterbruch. Trotzdem....

22. Kapitel Eine Nummer kleiner

Am nächsten Morgen sagte Fabienne zu Sebastian: „Glaubst du nicht auch, dass es langsam an der Zeit ist für das nachst kleinere Korsett? Ich trage dieses nun schon ziemlich lange geschlossen und fühle mich darin sehr wohl. Ich will noch eine Nummer runter auf 17, dann glaube ich dass damit Schluss ist.“ „Meinst du wirklich?“ fragte Sebastian. Seiner Meinung nach hätte dies genügt. Seine zukünftige Frau hatte eine Superfigur wie man sie suchen musste. „Ja ich bin mir ganz sicher, ich will es noch etwas schmaler haben.“ „Dann ist jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt um das Thema Familienplanung anzugehen.*
Sie diskutierten eine ganze Woche. Sebastian hatte schon mal bei Otto einen Termin vereinbaart. Am Samstag sollten sie zu Otto fahren, er würde dann das neue Korsett fertig haben. 17 ¾. Fabienne hatte immer wieder Mütter und ihre Kinder beobachtet und sich an selbst an ihre Kindeszeit erinnert. Mit Puppen hatte sie eigentlich nicht so viel gespielt. Und wenn sie die Mütter und Kinder beobachtete; Nein, Kinder, das musste nicht sein. Diesen Entscheid teilte sie Sebastian mit. Er war irgendwie erleichtert. Auch er wollte eigentlich nicht Vater werden.
Bei Otto gab es für Fabienne eine Überraschung. Das Halskorsett war jetzt fest mit dem übrigen Korsett verbunden. Die beiden Stangen, an denen die Verschlüsse des Korsetts waren, führten gleich oben weiter und endeten erst über ihrem Kopf. Auch unten ging das Korsett nahtlos in den Keuschheitsgürtel über. Er war nun nicht mher zu entfernen. Er konnte vorne noch befestigt werden, es war jedoch nicht mehr möglich ihn ganz abzulegen. Fabienne erschauerte. Aber trotzdem sagte sie nicht nein. Das Korsett musste mehrmals an und ausgezogen bis Otto mit der Passform des Halskorsetts und des Keuschheitsgürtels zufrieden war. Jedes mal, wenn sie es anhatte, markierte er mit einem Stift die Stelle wo das Metall zu fest drückte oder zu lose war. Nach zwei Stunden war er endlich befriedigt. Fabienne war erschöpft. Die Prozedur des Schnürens und Lösen hatte sie mitgenommen. Otto bot ihr ein Bett an um sich auszuruhen und sie nahm dankend an.
Sebastian hatte eine grosse Schachtel mitgenommen. Was wohl darin war? Auf ihre Frage nach dem Ihhalt hatte er keine Antwort gegeben.
Sebastian und Otto liessen sie alleine und verschwanden in einem anderen Raum. Sie hörte zwar ihre Stimmen, verstand aber kein Wort. Bald fielen ihr die Augen zu.
Sebastian weckte sie mit einem Kuss, sie hatte mehr als 2 Stunden geschlafen. Noch benommen vom Schlaf wollte sie sich aufrichten. Das ging nicht. Wieso? Ah ja, das Halskorsett. Sebastian musste ihr behilflich sein. „Geht es wieder?“ Ja, ist okay,“ antwortete sie. „Otto und ich haben beschlossen, dass wir einen Gipsabdruck von dir machen, damit es das nächste Mal nicht wieder so anstrengend wird für dich. Also komm, wir verpacken dich erst in Folie und dann legen wir Gipsbinden um dich. Wenn diese trocken sind, schneiden wir sie auf. Otto kann dann daraus eine Puppe mit deinen Körperformen machen. Das geht leichter.“ Und so machten sie es. Fabienne bekam ein Röhrchen in den Mund geschoben, dann wurde ihr Körper von Kopf bis zu den Knien mit einer dünnen Plasicfolie eingepackt. Zum Schluss kamen die Gipsbinden. Die hatten ein Gewicht. Sie hatte nicht gedacht dass die so schnell trockneten. Aber bereits nach 20 Minuten begann Otto vorsichtig die Gipsbinden auf beiden Seiten aufzuschneiden. Schlussendlich hielt das Ganze nur noch im Bereich ihrer Schenkel. Sie durfte sich setzen und bekam ein Glas Orangensaft, welcher sie schnell wieder auf die Beine brachte. Sebastian war Otto behilflich den Abdruck ihres Körpers wieder zusammenzufügen. Bald stand ihr Ebenbild vor ihr. Sie staunte nicht schlecht als sie sich bewusst wurde wie schmal ihre Taille in der Zwischenzeit geworden war.
Die Heimreise verlief problemlos. Keine gaffenden Leute dieses Mal. Sie war froh. Vielleicht war sie auch nur zu müde.
Es war schon ziemlich ungewohnt mit diesem Halskorsett. Am meisten Probleme hatte sie in der Nacht. Es verging mehr als eine Woche, bis sie sich daran gewöhnt hatte und normal schlafen konnte. Schuhe anziehen war kein Thema. Sobald sie zu schnüren waren, musste ihr Sebastian helfen. Sie kam nicht hin. Auch die Strümpfe. Sie stellte fest, dass bei immer mehr Verrichtungen,die früher kein Problem und ganz natürlich waren, sie auf die Hilfe von Sebastian angewiesen war. Und er war immer zur Stelle.
Sie hatten auch schon des öfteren Sex gehabt. Allerdings hatte sie schon länger keinen Orgasmus mehr gehabt. Sie wusste inzwischen, wenn sie sich beklagte, dauerte es nur noch länger.
Endlich, als Sebastian wieder einmal mit ihr Sex hatte, spürte sie plötzlich dieses eigenartige Kribbeln an ihren Brustwarzen, dann in ihrem Schritt, dann auch in ihrem Anus. Oh fantastisch. Sie glaubte nur noch Sterne zu sehen. Es war so schön.

Bis bald knolle
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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Das Projekt Datum:22.05.06 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
jetzt mußte ich erst einmal nachlesen,wie die Ge-
schichte weitergeht.Es ist schon erstaunlich,wie
Fabienne diese ganzen restriktiven Maßnahmen über
sich ergehen läßt.Dabei glaube ich,daß noch so manche Überraschung auf sie warten wird.Wodurch
wird eigentlich dieses Kribbeln verursacht?
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Ingo
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Lebt und lasset leben!

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  RE: Das Projekt Datum:26.05.06 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Es wird immer mehr spannend! Danke!

Grüsse

Ingo
Im Kg eingeschlossener Museumtrammfahrer mit Modeinterresse wer zum Brotgewinn Sklave für der Stadt ist als Hausmeister einen Altersheim
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Projekt Datum:27.05.06 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Knolle !

Meisterlich geschrieben !

Wird Sebastian der Fabienne irgendwann mal die Final-Datei zeigen ?
Jedenfalls bevor alles erledigt ist. Da kann sie sich doch mal so richtig über das Kommende freuen.
Oder auch nicht.
Bin mal gespannt wie sie das mit der Familienplanung lösen.

Viele Grüße SteveN
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Icemans10 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Projekt Datum:30.05.06 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Knolle!

Muss schon sagen eine suuuuper Geschichte.
Weiter so.

Grüsse

Icemans10
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