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Alles zu seiner ZEIT
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Datum:20.06.06 21:18 IP: gespeichert
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Hallo alle zusammen. Nachdem ich hier so viele so tolle Geschichten lesen durfte, habe ich beschlossen, auch eine zu schreiben. Für Kommentare, Anregungen und Kritik bin ich euch sehr dankbar und freue mich schon darauf, eure Meinungen zu lesen. Zuerst aber viel Spaß, ich hoffe, es gefällt euch.
Man schreibt das Jahr 2151. Die Welt, so wie zu Beginn des 21 Jahrhunderts bekannt war, existiert nicht mehr. Im Laufe der Jahre haben sich Zehntausende Staaten gebildet, die meisten von ihnen auf Inseln in Süd-Ost-Asien. Dort haben sich zunehmend reiche Privatleute eigene Staaten gegründet, um dem immer strenger werdenden Polizeiapparat der restlichen Welt zu entkommen.
Die Weltpolizei ist sich sicher, dass es auf diesen Inseln schwerste Verbrechen bis hin zum Menschenhandel gibt, jedoch ist nie ein Mensch der restlichen Welt verschwunden oder zu Schaden gekommen. Bis heute allerdings fehlen jegliche handfeste Beweise derartiger Vorgänge, sodaß ein Großteil der freien Bevölkerung vor einem Rätsel steht.
In den höchsten Militärkreisen jedoch kursiert das Gerücht, dass die kürzlich entdeckte Methode der Zeitreisen den Inseln schon mehrere Jahrzehnte zur Verfügung steht.
Annette überflog die Tageszeitung. Die 21-jährige Studentin interessierte sich nicht für Politik, aber sie nahm sich während des Frühstücks immer etwas Zeit, die aktuellen Meldungen zu lesen.
„Wieder junge Frau verschwunden“ stand über einem Artikel der dritten Seite und darunter „Polizei weiter ratlos“. Im Artikel selbst hieß es dann: „Eine weitere junge Frau verschwand gestern spurlos. Die Polizei geht aufgrund des völligen Fehlens jeglicher Spuren davon aus, dass der Fall im Zusammenhang zu den über 200 verschwundenen Frauen in den letzten 10 Jahren steht. Bei keinem der Opfer gab es ein Motiv, einen Täter oder jemals wieder ein Lebenszeichen. Alle waren zwischen 19 und 23 Jahren alt, ledig und ohne eigene Familie. Die Staatsanwaltschaft spricht von einer immensen Serie von Entführungen, Menschenhandel nach Osteuropa oder verschiedene Länder des fernen Ostens wird nicht ausgeschlossen. Unser Reporter erfuhr vor einigen Tagen...“
Annette las den Artikel nicht zu Ende. Wer sollte auch so viele Frauen entführen, wenigstens eine einzige hätte wieder auftauchen müssen. Da verrannte sich irgendjemand in irgendetwas, es gab doch keine Verschwörung, um junge ledige Frauen zu kidnappen.
Nachdem sie ihr Frühstück beendet hatte, machte sie sich auf den Weg zur Universität. Sie studierte Medizin, schließlich wollte sie später einmal Ärztin werden. Die heutige Vorlesung würde sie mit ihrer Freundin Bea zusammen haben. Bea war 26, sah aber älter aus, und war fast mit dem Studium fertig, deshalb trafen sie sich häufig, um zu lernen. Sie sah recht gut aus, und man würde es fast nicht glauben, dass sie für Männer nichts übrig hatte.
Annette liebte es, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Deswegen hatte sie auch einen sehr kurzen Minirock gewählt, damit man ihre neuen Lederstiefel sehen konnte. Sie waren natürlich schwarz, vorne besonders spitz, hatten 10 Zentimeter Absätze und gingen bis unters Knie. Sie wusste, das ihr die Aufmerkasmkeit aller Männer gewiss war, und sie genoss es, wenn sie ihre Blicke über ihre phantastische Figur von 1,70 Meter schweifen ließen.
Sie beschloss, einen kurzen Abstecher durch den nahegelegenen Park zu machen. Um diese Zeit war niemand dort, Annette liebte die frische Luft und die Ruhe, die morgens hier herrschte. Während sie in Richtung der aufgehenden Sonne blickte und dem Zwitschern der Vögel lauschte, hörte sie hinter sich ein Geräusch. Sie wandte den Kopf in die entsprechende Richtung und erblickte ihre beste Freundin.
„Buh!“ rief Bea fröhlich und beeilte sich, die restlichen Meter zwischen ihnen aufzuholen. „Ich weiß doch, dass ich dich morgens hier finde“, fuhr sie dann fort. „Eigentlich habe ich heute gar keine Lust auf die Uni, deswegen hab ich auch nach dir gesucht. Es soll so ein schöner Tag werden, lass uns lieber etwas unternehmen. Falls du magst, komm mit zu mir nach Hause, ich wollte dir schon seit ein paar Tagen etwas zeigen!“
Annette wurde neugierig. „Nun sag schon, was ist es denn. Spann mich nicht so auf die Folter“
Bea lächelte kurz hintergründig und meinte dann: „Nein, das ist ein Geheimnis und viel zu Schade, um es einfach zu erzählen. Du wirst es dir schon ansehen müssen“.
Annette dachte kurz nach. „In Ordnung“, sagte sie dann, „ aber dann...“ Ihr fiel etwas ein. „So ein Mist, ich kann mir das im Moment nicht erlauben, ich schreibe doch morgen eine wichtige Arbeit, da muss ich gerade heute zur Vorlesung. Aber hast du nicht nachher Zeit, dann komme ich am Nachmittag vorbei un sehe es mir an?“
Ihre Freundin zögerte kurz. „Äh, nein, leider muss ich dann weg, ich habe einige wichtige Dinge zu regeln. Schade, das wird heute wohl nichts. Aber wenn du morgen die Arbeit schreibst, dann sollten wir jetzt zusehen, dass wir in den Hörsaal kommen, einverstanden?“
Annette nickte und die beiden machten sich zusammen auf den wenige hundert Meter langen Weg zum Campus.
Den Rest des Vormittages konzentrierte sich Annette auf die Vorlesung und verbrachte einige Zeit in der Bibliothek um zu lernen. Sie hoffte, die Prüfung würde nicht allzu schwierig werden, sie war zwar fleißg gewesen, aber man wusste ja nie.
Gegen vier Uhr kam sie erschöft nach Hause und ließ erst einmal ein Bad ein. Ich Schädel schien vor Wissen geradezu überzuquellen, aber das warme Wasser entspannte sie bald und ließ sie einige Zeit vor sich hin dösen.
Nach fast zwei Stunden war das Wasser nur mehr lauwarm und sie stieg leicht fröstelnd aus der Wanne um noch einige Dinge in den Büchern nachzusehen. Zwischendurch bestellte sie eine große Schinkenpizza, und als sie diese wenig später mit Heißhunger vor dem Fernseher verspeiste hatte sie das Gefühl, wirklich gut vorbereitet zu sein. Geschafft von den Anstrengungen des Tages und müde vom Essen ging sie bald darauf zu Bett und ließ zum Einschlafen ihre Gedanken um einen Urlaub auf einer Südseeinsel kreisen.
Am nächsten Tag stand sie früh auf. Sie hatte den Wecker extra auf eine frühere Zeit eingestellt, um sich auf keinen Fall zu verspäten oder sich beeilen zu müssen. Sie zog wieder ihre Lieblingsstiefel an, diesmal aber keinen Rock dazu. Stattdessen wählte sie eine recht enge weiße Hose, nicht ohne zu wissen, dass man ihren wohlgeformten Po durch sie sehr gut sehen konnte. Dazu kam eine lockere Bluse, die zwar einen tiefen, jedoch noch nicht anstößigen Uaschnitt aufwies. Als sie aus dem Huas ging, freute sie sich fast uf die bevorstehende Arbeit. Eine halbe Stunde früher als sonst traf sie an der Uni ein. Um nicht sinnlos herummzuirren, spatzierte sie ein weiteres Mal durch den Park und atmete die frische Luft tief ein. Nach einigen Minuten im menschenleeren Park bemerkte sie im Augenwinkel kurz einen Schatten. Ruckartig drehte sie sich um, aber bevor sie die Bewegung vollendet hatte wurde ihr schwindelig und sie sank bewusstlos zu Boden
Sie kam langsam wieder zu sich. Ein nebliger Schleier umhüllte ihr Bewusstsein sodaß sich nicht klar denken konnte. Ihr Kopf dröhnte wie nach einer durchzechten Nacht und ihre Arme und Beine fühlten sich merkwürdig schwer an.
„Annette!“
Sie hörte ihren Namen wie durch eine Tür gesprochen und fühlte eine Berührung an der Schulter
„Annette, wach auf!“
Der Schleier lichtete sich etwas. Sie bemerkte einige Geräusche, wusste sie aber nicht enzuordnen.
„Annette, komm schon, es ist alles in Ordnung“
Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor. Sie öffnete leicht die Augen und sah helles, fast weißes Licht von dem sie blinzeln musste. Sie versuchte, die Hand schützend vor die Augen zu halten, aber aus irgendeinem Grund gelang das nicht.
`Das sieht ja fast aus wie im Krakenhaus´ dachte sie, als das Bild allmählich klarer wurde. Sie sah über sich eine große Lampe, ähnlich der in einem Operationssahl. Um sie herum standen einige unbekannte Menschen in weißer Kleidung und mit Mundschutz, die forschend auf sie herabsahen. Dann kam ein weiteres, diesmal bekanntes Gesicht hinzu, das sie freundlich anlächelte.
„Annette, du bist wach, das freut mich“, sagte ihre Freundin Bea. Annette war verdutzt. Wo war sie hier, was tat Bea hier und warum trug sie so seltsame Kleidung? Obwohl sie nur einen Teil von Bea sehen konnte, musste sie den ganzen Körper einhüllen. Vom Hals abwärts, über die Brust und auch die Arme und Hände war ihre Freundin von einem schwarzen, stark glänzenden Material umgeben.
Soviel erst einmal, ich hoffe, ich komme bald dazu, weiterzuschreiben. Geizt nicht mit eurer Meinung, ich freue mich, sie zu lesen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Poseidon am 20.06.06 um 21:20 geändert
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manni |
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Sklavenhalter
Beiträge: 37
Geschlecht: User ist offline
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RE: Alles zu seiner ZEIT
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Datum:21.06.06 07:17 IP: gespeichert
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Hi,
super Anfang!
Bitte weiter so!
Manni
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
Geschlecht: User ist offline
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RE: Alles zu seiner ZEIT
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Datum:21.06.06 08:21 IP: gespeichert
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Hallo Poseidon,
Der Anfang ist ziemlich gut geworden und hat meine Neugierde geweckt und interesse geweckt bitte schreib weiter.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Alles zu seiner ZEIT
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Datum:21.06.06 14:50 IP: gespeichert
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ausgerechnet an dieser spannenden stelle mußt du aufhören?
super geschrieben.
jetzt würde es mich sehr interessieren was mit annette passierert ist.
warum sie in einem "op" liegt?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
Geschlecht: User ist offline
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RE: Alles zu seiner ZEIT
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Datum:21.06.06 18:41 IP: gespeichert
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Ja das interessiert mich ebenfalls und welche Eingriffe sie plant an Annette vorzunehmen.
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natter |
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Sklave/KG-Träger
Oberbayern
The single fear, you should fear, is the fear (W.C.)
Beiträge: 34
Geschlecht: User ist offline
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RE: Alles zu seiner ZEIT
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Datum:21.06.06 18:42 IP: gespeichert
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Hallo Poseidon,
starker Start mit "macht-Neugierde-auf-mehr" Effekt.
Gibt es im 22. Jahrhundert noch Latex oder trägt Bea ein High-Tech-Kostüm?
Darf sich Annette in die 200 anderen Vermissten einreihen?
Ich freue mich auf Fortsetzung
natter The single fear, you should fear, is the fear (W.C.)
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sub-male |
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Sklave/KG-Träger
In einer schönen Ecke in Herzen von Deutschland/ NRW
Verschließ mich ! BITTE
Beiträge: 107
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RE: Alles zu seiner ZEIT
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Datum:21.06.06 21:28 IP: gespeichert
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Zitat | Soviel erst einmal, ich hoffe, ich komme bald dazu, weiterzuschreiben. |
Das hoffen wir auch. Der Anfang ist ja sehr vielverspechend! sub-male
Bitte verschließ mich und leg mich an die Kette!
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Schwelm
Beiträge: 58
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RE: Alles zu seiner ZEIT
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Datum:22.06.06 04:29 IP: gespeichert
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Der Anfang lässt auf mehr hoffen!
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0 User ist offline
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RE: Alles zu seiner ZEIT
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Datum:23.06.06 23:03 IP: gespeichert
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Euer Lob ehrt mich, es freut mich sehr, dass meine Geschichte euch gefällt. Ich wünsche also viel Spaß mit dem zweiten Teil.
`Das hier ist kein Krankenhaus´ schoß es Annette durch den Kopf, auch wenn es vielleicht etwas danach aussah. Bea war keine Ärztin, und die trugen auch keine solche Kleidung! Und die anderen waren alles Frauen, kein einziger männlicher Arzt war zu sehen. Die Frauen trugen zwar Weiß, jedoch war es offensichtlich dasselbe Material wie bei ihrer Freundin. Sie wollte den Mund öffnen, um Luft für eine Menge Fragen zu holen, als sie feststellte, dass das nicht ging. Sie atmete tief durch die Nase ein und bemerkte plötzlich einen Druck im inneren ihrer Nase und ebenso im Hals. Da sei inzwischen wieder einigermaßen wach war wurde ihr klar, dass sie sich nicht bewegen konnte, weil sie es nicht können sollte. Sie war mit etlichen Lederriemen an einr Art Tisch befestigt und musste feststellen, dass sie ebenfalls von einer schwarzen Substanz bedeckt war, die den ganzen Körper mit Ausnahme des Gesichtes einhüllte.
Die Ungewissheit nagte an ihr und Angst kroch in ihr hoch. Sie wand sich ruckartig hin und her, um ihren Bewegungsspielraum abzuschätzen, doch sie konnte sich fast überhaupt nicht rühren. Ihre Arme wurden durch Riemen am Handgelenk und über dem Ellenbogen weit ausgebreitet fixiert, ihr Körper durch einen solchen unter der Brust gehalten und die Beine waren mittels Riemen über dem Knie und am Fußgelenk weit gespreizt. Dazu kam ein starres, sehr enges Halskorsett, dass eine Bewegung des Kopfes verhinderte und mit einer kurzen rasselnden Kette am Tisch angebracht war.
Ein Anfall von Panik überkam Annette. Mit weit aufgerissenen Augen wand sie sich ruckartig hin und her, zerrte wie wild an ihren Fesseln und versuchte verzweifelt, sich aufzurichten. Doch das Halskorsett hielt sie unnachgiebig am Tisch fest, die Riemen gaben keinen Zentimeter nach. Sie beruhigte sich etwas, doch die Aussichtslosigkeit ihrer Lage wurde ihr bewusst und sie begann zu weinen. Mit Tränen in den Augen bäumte sie sich auf, hektische wellenartige Bewegungen durchzuckten ihren Körper, doch die Fesseln hielten auch dem stand. Die Panik überkam sie ein zweites Mal und sie schrie aus Angst und Verzweflung, doch kein Ton kam aus ihrem weit aufgerissenen Mund. Stattdessen atmete sie lediglich aus.
Etliche Minuten später war ihr die Kraft ausgegangen, sodaß sie beinahe regungslos auf dem Tisch lag. Einzig ihr schwaches Wimmern verursachte einige unkontrollierte Bewegungen des Oberkörpers.
Durch einen Schleier von Tränen sah Annette, wie die fremden Frauen Bea Platz machten, damit sie an den Tisch treten konnte. Sie begutachtete Annette wohlwollend und mit einem mitfühlenden Blick und strich ihr sanft über das zerzauste lange Haar und die Stirn. Sie reagierte weder auf Annettes verzweifelte Sprechversuche noch auf ihren flehenden Blick, sondern wischte ihr lediglich die Tränen aus den Augen. Dann richtete sich Bea auf, ergriff ihre gefesselte rechte Hand und sagte mit milder Stimme:
„Arme Annette, es tut mir wirklich fast leid, dich so zu sehen. Aber so leid es mir tut, so ist diese Behandlung doch notwendig, um dich an dein neues Leben als mein Eigentum zu gewöhnen und anzupassen. Ich weiß, dass das sehr schwer für dich sein wird, deswegen werden wir dir helfen, wo wir können. Ich werde dir weh tun müssen Annette, sehr weh, aber eines Tages wirst du einsehen, dass es nur zu deinem Besten war.“
Annette war fassungslos. Das konnte nur ein böser Traum sein, ihre Freundin redete ja kompletten Schwachsinn. Weder war diese Behandlung nötig, noch war sie jemandes Eigentum. Doch die Angst, es könnte wirklich kein Traum sein und Bea wollte sie hier als ihre Sklavin, ließ sie erneut in Tränen ausbrechen. Erneut schrie sie tonlos um Hilfe und riss an den Fesseln, die sie jedoch unbarmherzig festhielten.
Bea´s Blick zeigte jetzt scheinbar echtes Mitleid und sie wartete ab, bis Annette wieder ruhig auf dem Tisch lag. Dann sagte sie:
„Dass muß sehr verwirrend für dich sein, und ich denke, ich schulde dir eine Erklährung. Meine Organisation ist von sehr wohlhabenden Leuten beauftragt worden, vierhundert junge ledige Frauen ohne eigene Familie als Sklavinnen zu beschaffen. In unserer Zeit jedoch würde deren Verschwinden zu sehr auffallen, daher entschieden wir uns, einfach eine andere Epoche auszuwählen.
Der erste Versuch, eine geeignete Zeit zu finden, führte uns ins Jahr 1947. Zu dieser Zeit war gerade ein Krieg zu Ende gegangen, niemandem würden 400 weitere Vermisste auffallen. Bei der Landung ging jedoch etwas schief und wir wäre beinahe von amerikanischen Behörden entdeckt worden.
Der zweite Versuch, der zum April 2063 führte, war anfangs vielversprechend. Eine ähnliche Situation, der dritte Weltkrieg war vorbei, jedoch fanden wir bei weitem zu wenige geeigntete Objekte, sodaß wir die Suche aufgaben.
In den Jahren 1996 bis 2016 fanden wir schließlich die optimalen Bedingungen vor. Ständig verschwanden dort Menschen, teils tauchten sie unter, teils durch organisierte Kriminalität, teils durch Serienmörder. Die Geschichtsbücher zeigen, das die Fälle zwar bekannt geworden sind, aber welcher Cop sucht hundert Jahre nach einer Entführung nach Menschen, die inzwischen sowieso gestorben wären?
Viele der Frauen habe ich selbst ausgewählt, und an all den Wochenenden, an denen ich keine Zeit hatte, war ich genau hier und habe die Funde katalogisiert und verwaltet. Ich bin auch nicht sechsundzwanzig, sondern zweiunddreißig. Du kannst dir sicher denken, wieviel Arbeit es macht, so viele Frauen zu verbringen. Alle wurden ihren jeweiligen neuen Besitzern zur eigenen Erziehung persönlich übergeben, und ich bin froh, diese Arbeit beendet zu haben. Du allerdings brauchst dir keine Sorgen zu machen, denn du wirst mich und diesen Ort lange Zeit nicht verlassen. Ich habe gerade dich besonders sorgfältig ausgewählt, sozusagen als meine eigene Belohnung für gute Leistungen. Ich werde dich erziehen und gefügig machen, darauf kannst du dich verlassen. Vergiss schon einmal Dinge wie Bewegungsfreiheit, freier Wille oder eigene Entscheidung. Über kurz oder lang wirst du nur noch das tun, von dem ich will, dass du es tust!“
Annette hatte dem Vortrag ungläubig zugehört. Zitternd vor Angst lag sie vor Bea und hoffte inständig, dass dies alles nur ein Traum war. Doch ganz tief in ihrem Inneren begann sie zu begreifen, dass es die Realität geworden war. Was würde Bea mit ihr anstellen, was nur meinte sie mit Erziehung? Die überwältigende Hilflosigkeit ihrer Lage ließ sie ohne Hemmungen weinen und verzweifelt schluchzen, doch noch immer kam kein Laut über ihre Lippen.
Weiter bin ich noch nicht gekommen, aber ich arbeite daran!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Alles zu seiner ZEIT
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Datum:24.06.06 00:38 IP: gespeichert
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super hast du die lage von annette beschrieben.
wird sie sich in die rolle als sklavin abfinden können?
welche methoden wird die herrin da anwenden um sie gefügig zu machen.
was hat des schwarze material auf ihrer haut in sich?
wurden irgendwelche operationen gemacht?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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