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ehezoegling
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  Balkonbekanntschaft Datum:22.09.06 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Es war Nachmittag. Frau Lüders saß an der üblichen stelle auf dem Balkon und beobachtete abermals das Treiben Ihrer Nachbarn. Dies tat sie nun schon seit mehreren Wochen. Schräg unter ihr wohnte Familie Sommer – ein sehr nettes und attraktives Paar. Sie waren vor einem halben Jahr in das Haus eingezogen. Anfänglich hatte Frau Lüders sie nicht besonders beachtet - nur ab und zu grüßte Sie die junge Familie auf dem Gang oder vor dem Haus. Jetzt sah sie hingegen Familie Sommer mit ganz anderen Augen:

Sie beobachtete wie beide den Balkon betraten. Herr Sommer führte seine Frau zu der großen Balkon-Liege. Frau Sommer trug eine glänzende Bluse, die bis zum Poansatz ging. Sonst war sie Nackt. Sie legte sich bäuchlings auf die weichen Polster und machte es sich bequem – sie entspannte sich und kuschelte sich mit ihrem zarten Gesicht in das Kissen.

Frau Lüders verhielt sich wie immer Mucks Mäuschen still. Sie schielte zwischen der Balkonverkleidung hinunter zu den Zwein. Keiner sollte sie sehn. Das heimliche Beobachten war „ihr Geheimnis“.

Herr Sommer setzte sich auf die Liege im unteren Bereich und siehe da … seine Hände nahmen sofort Kurs auf den wonnigen Po seiner Frau. Er massierte sie und sie genoss seine Berührungen. Seine Hände waren begehrenswert. Sie suchte sich immer die schönsten Stellen, dachte sich Frau Lüders. Frau Sommers Pokerbchen und Schenkelinnenseiten wurden ebenfalls mit viel Liebe bedacht. Frau Lüders träumte sich in diese Situation hinein - Sie verschmolz regelrecht. Hören konnte sie bisher noch nichts – sie ahnte aber die Wollust die in Frau Sommer aufstieg. Die Hände ihres Mannes spreizten nun die Schenkel. Frau Sommer nahm eine bequeme leicht gespreizte Position ein. Herr Sommer wurde nun etwas konkreter: Er näherte sich auf dem Po zur Mitte und durchfuhr die Pospalte mit seinem Zeigefinger. In diesem Moment durchzuckte es Frau Lüders ebenso wie Frau Sommer. Wie gern würde sie …. - aber das waren nur ihre Vorstellungen. Sie beobachtete gespannt weiter. Frau Sommer wurde zunehmend unruhiger. Die Arme hatte sie mit oben auf dem Kopfkissen – jetzt krallten sich ihre Hände in die Zipfel und ihr Körper kam leicht ins wogen. Sie verstand nicht was Herr Sommer ihr ins Ohr flüsterte. Doch sie sah die Reaktion genau: Frau Sommer nahm die Hände herunter und griff sich an beide Pobacken. Jetzt hörte sie aber Herrn Sommer deutlich: „Schon etwas mehr meine Liebe“. Frau Sommer zog sich die Pobacken auseinander. Und Frau Lüders war ganz überrascht, denn sie entdeckte, dass in Frau Sommers Hintertürchen ein kleiner Lustspender steckte. Durch die aufgespreizte Haltung konnte sie den kleinen transparenten Dildo erkennen. Herr Sommer griff nun mit seiner zweiten Hand in den Schritt seiner Frau und massierte diesen. Frau Lüders wurde unheimlich warm dabei. Sie sehnte sich so sehr nach diesen Berührungen. Doch wusste sie nicht so recht bei den Spielerein im Anus. Sie ertappte sich in letzter Zeit immer öfter dabei, wenn sie es sich selbst machte, dass sie davon träumte dort auch was rein zubekommen. Aber das waren nur Träume. Hingegen war das Treiben schräg unter Ihr bei Familie Sommer Realität. Herr Sommer ergriff nun den kleinen Strolch und zog leicht daran. Frau Lüders fieberte mit. Er zog immer mehr und es offenbarte sich der Schaft des kleinen Stöpsels. Anscheind an größter Stelle angekommen hielt Herr Sommer inne und lies den Dildo wieder reinflutschen. Danach zog er wieder daran und das Spiel wiederholte sich. Frau Lüders griff sich dabei in den Schritt – dieser zeigte abermals eindeutig was sie wollte. Allein durch dieses Beobachten kam sie in fahrt. Wie gerne hätte sie … - aber waren das nur unerfüllbare Wünsche – JETZT. Mit leichten Plopp entfernte Herr Sommer ganz sanft den schlimmen Eindringling und legte ihn bei Seite.

Frau Lüders war total aufgewühlt, da sie nur passiv zuschaute. Sie war gespannt auf das was nun folgen würde. In den Arsch fi**en würde er sie nicht – das hat er noch nie gemacht. Jedenfalls hat Frau Lüders dies noch nie gesehen. Ob er es noch nie gemacht hatte, wusste sie also nicht. Herr Sommer stand auf und ging in die Wohnung. Es dauerte nicht lang und erschien wieder. Frau Sommer räkelte sich hin und her – stützte sich auf ihre Ellebogen und blickte ihm entgegen. Sie sah nicht ihren Mann an, sondern das was er in den Händen hielt. Frau Lüders grinste leicht vor sich hin, denn auch sie kannte das Spielzeug welches Herr Sommer holte. Es war ein Plug wie der, den Frau Sommer vorhin aus dem Arsch gezogen wurde. Nur eben etwas größer. Und statt einer Verdickung hatte er vorn eine kleine und mittig eine dicke. Hinten ging er wieder auseinander und an dem guten Stück waren 2 Schläuche mit je einem Blasebalg. Sie hatte bereits 2 mal gesehen wie dieses transparente Prachtexemplar in Frau Sommers Po versenkt wurde. Es war offensichtlich … sie spürte deutlich wie ein kalter Schauer sie überkam und sie wurde immer rolliger. Sie hörte wie Frau Sommer etwas protestierte doch sie gab im Gespräch mit ihrem Mann nach und legte sich wieder hin. Sie sollte wieder die Arschbacken auseinander ziehen, so dass er besser rein ginge - meinte Herr Sommer. Frau Sommer murmelte etwas Unverständliches und ergriff wieder beide Arschbacken. Herr Sommer cremte noch diesen schlimmen Spreizer ein und setzte ihn an dem Anus seiner Frau an. Frau Lüders schaute ganz gespannt … wollte jeder Regung von Frau Sommer beiwohnen. Das Einführen konnte sie nur ab und zu sehen, da Herr Sommer im Sichtfeld saß – doch Frau Sommer Reagieren offenbarte alles Nötige um im Bilde zu sein, was ihr dort soeben widerfährt.

Nie hatte Frau Lüders an so was jemals gedacht. Im Gegensatz zu den Sommers war sie ja richtig keuch. Doch auch für sie wurde das Geschehen immer Aufregender. Nun erkannte sie, dass die erste Verdickung im Po drinnen steckte. Herr Sommer streichelte seiner Frau mit der zweiten Hand über den Rücken. Frau Sommer rekelte sich dem Störenfried entgegen und formte ihre Pobacken so, dass er leicht rein ginge. Es plobbte mit einem lauten Schmatzen – jetzt hat er sich bis zum Ende reingesogen. Frau Lüders atmete nun wieder leichter – ebenso Frau Sommer. Die ja eigentlich die Aufgespießte war. Herr Sommer beugte sich vor zu seiner Frau und flüsterte abermals seiner Frau was zu. Frau Lüders blieb aber darüber im Ungewissen. Herr Sommer schob die Hände seiner Frau zusammen und steckte beide in ein kleines Säckchen aus schwarzen Satin. Nun zog er den Verschluss zu – mit einem Riemchen, welches ein Herausziehen aus diesem Fesselsäckchen unmöglich machte. Herr Sommer stand auf und verließ für Frau Lüders sehr überraschend den Balkon. Er hinterließ seine Frau alleine auf dem Balkon. Nun endlich hatte Frau Lüders freien Blick. Sie griff dabei instinktiv zwischen ihre Beine und fixierte mit ihren Augen den Plug im Arsch von Frau Sommer - sie genoss den Anblick: Vor ihr lag ihre Nachbarin mit einem transparenten Plug, der ihr im Arsch steckte. Frau Lüders massierte mittlerweile ihre klitschnass gewordene M*se und musst sich stark zusammenreisen nicht aufzufallen. Sie schrak zusammen als plötzlich Herr Sommer wieder kam. Sie war fast nur noch mit sich selbst beschäftigt – aber durch Herrn Sommers Erscheinen lies sie von sich ab und schaute mit funkelnden Augen hinunter. Herr Sommer ergriff einen der Blasebälle und pumpte: eins, zwei, drei, vier mal. Frau Lüders hatte noch immer freie Sicht und sah wie sich der Plug noch etwas weiter reinzog. Sie wusste, dass man mit den Bällen den Plug aufblasen konnte – sie hatte nach der letzten Session ihrer Nachbarn im Internet gestöbert – doch blieb sie bisher noch im ungewissen, warum dieser Lustspender 2 2 Blasebälle hatte. Auf jeden Fall jammerter Frau Sommer als ihr Mann nochmals – das fünfte Mal den Blaseball drückte. Er reagierte sehr liebevoll und streichelte seine Frau am ganzen Körper. Die eine Hand fand dann auch den Weg zwischen ihre Beine. Dort verharrte er und tat genau das, was Frau Lüders wieder mit sich selbst trieb. Er massierte die M*se und Frau Lüders Ohren erhaschten Stöhngeräusche und ganz leises schmatzen, welches durch das Tuen von Herrn Sommer entstand sowie durch ihre Hand zwischen ihren eigenen Schenkeln. Sie hielt inne … sie musste wieder runterkommen … um auf gar keinen Fall sich ertappen zu lassen. Herr Sommer fickte nun anscheinend mit seinem Finger in die feuchte M*se. Dann sagte er plötzlich … dazu kommen wir aber später. Er ließ ab von seiner Frau und ergriff diesmal den zweiten Blaseball. Er drückte schnell zwei Mal den Ball - Frau Sommer reagierte mit tiefen Atmen und leichten Stöhnen. Herr Sommer streichelte den Po seiner Frau mit seiner zweiten Hand. Den Blaseball hielt er noch in seiner Hand. Es dauerte noch ein wenig und dann drückte er noch 2 Mal den Ball. Diesmal wurde Frau Sommer deutlich lauter und schnaufte. Ihre M*se gab ein paar Laute von sich. Frau Lüders starrte wie gebannt auf den transparenten Eindringling – sie konnte nichts sehen, was dieses Aufpumpen bewirkte. Was war das nur, was Frau Sommer so in Wallung brachte, dachte sie sich. Herr Sommer gab ein paar zärtliche Küsse in den Nacken seiner Frau und flüsterte ihr was ins Ohr. Frau Lüders hätte alles zu geben, um dieses immer wiederkehrende Flüstern für sie hörbar zu machen. Danach verließ Herr Sommer abermals den Balkon. Frau Sommer war nun deutlich unruhiger. Sie rekelte sich auf den Polstern so gut es ging und suchte mit ihren Beinen unterschiedliche spreizende Stellungen – mal weniger, mal mehr, mal etwas zur Seite gedreht …. . Es verging ein paar Minuten bis sie wieder ruhig wurde. Frau Lüders rieb noch immer ihre M*se. Sie konnte den Anblick nicht mehr ertragen. Sie wich vom Geländer leise zurück und ging schnellen Ganges in ihr Schlafzimmer. Dort erlebte sie auf dem Bauch liegend 1 großen und 2 kleine Orgasmen. Getrieben durch die unklaren Gedanken, die das treiben ihrer Nachbarn nicht aufklären konnten …..
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Balkonbekanntschaft Datum:22.09.06 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


das haben wir ja gerne. spanner.

aber sehr gut erzählt. geht es noch weiter?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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