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  Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt
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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt Datum:28.02.07 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


super.

daß du weitermachst.

danke dir.

kann es kaum erwarten bis du weiterschreibst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt Datum:01.03.07 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jason !

Diese Nacht war ein wunderbares Erlebnis für Sie.
Sie ist ihm ganz verfallen. Vieleicht findet sie an
Marc eine dunkle Stelle. Möglicherweise mag er
heftigere Bondage ? Oder er mag stattdessen
andere Materialien an ihr. Lack Latex und Leder.
Oder sie trägt für ihn demnächst einen Keuschheits-
gürtel? Dieses könnte ja möglich werden ?

Viele Grüße SteveN
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Charly Volljährigkeit geprüft
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Allgäu


Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt Datum:01.03.07 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ho, ho, Jason,

siehst du, wenn wir nicht gewesen wären, hätte Miriam jetzt nicht so einen tollen Orgasmus bekommen *breitgrins*. Hast dich aber auch ganz flott hingesetzt und losgetippt - danke!!

Auf den nächsten Tag bin ich gespannt, wenn sie ihre Fragestunde anfängt. Wird er überhaupt antworten und wenn ja, was??

Also jetzt ENDE drunterzuschreiben geht wieder nicht *lach*. Ich bin gespannt, wann du Teil 6 bringst.

Viele Grüße - Charly
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Irrelevant
Einsteiger



Für alles Offen aber auch gerne Verschlossen

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  RE: Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt Datum:02.03.07 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ,super Story ,weiter so,ich finde es einfach Klasse und würde mich über eine Fortsetzung Freuen....
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Charly Volljährigkeit geprüft
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Allgäu


Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

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  RE: Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt Datum:02.03.07 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Na aber hallo!!! ERWISCHT! Hallo Irrelevant, bin also zufällig der Erste, der hier mitkriegt, dass du da bist. Dann ein herzliches Wilkommen.

Hau in die Tasten und geb wo es geht deinen Senf dazu *grins*, ich mach es nicht anders.

Ich geb dir recht - die Story ist super.

Viele Grüße - Charly
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Under Her Volljährigkeit geprüft
Sklave

München


Keusch gehalten von meiner Key Lady

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  RE: Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt Datum:03.03.07 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen.
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt - Teil 6 - Datum:27.03.07 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Miriam war nach Schulschluss noch durch die Innenstadt geschlendert und hatte sich ein paar neue Klamotten gekauft. Als Lehrerin konnte sie sich das öfter leisten.

Und obwohl sie daher ziemlich spät nach Hause kam, wollte sie das Gekaufte noch einmal betrachten und zog sich um. Weg mit den Jeans und dem schwarzen Pullover. Her mit den neuen Sachen. Eine weiße kurzärmlige Bluse, ein kurzen schwarzen Rock aus Leder, ein schwarzer Halbschalen- BH mit Spitze, ein knapper Tanga, die richtig teuren blickdichten Strumpfhosen von Wolford und schwarze Pumps mit Fesselriemchen aus Leder.

Stolz betrachtete sie sich vor dem Spiegel. Sah es nicht reizvoll aus, wie der schwarze BH durch die weiße Bluse schimmerte? So sah sie doch eigentlich viel attraktiver aus als in Jeans und T-Shirt. Und Mark würde das bestimmt auch gefallen. Aber er war ja auf Montage und kam erst Freitagabend zu ihr.

Sollte sie sich nicht auch mal wieder selbst fesseln? In diesem Outfit. Mit Schrecken dachte sie noch an die Erlebnisse in Waldesruh. Wie auf einmal ihre Sachen weg waren. Und auch der Schlüssel für ihre Handschellen. Aber jetzt war sie zu hause. Hier konnte nichts schief gehen.

Schon allein der Gedanke rief ein leichtes Kribbeln in ihren Bauch hervor. Lange überlegen brauchte sie also nicht. Schon stand sie vor ihrer Kommode mit dem „Geheimfach“. Im doppelten Boden der untersten Schublade hatte Miriam
ihre Fesselutensilien versteckt. Zwei Paar Handschellen, ein paar weiße Baumwollseile in verschiedenen Längen und ein paar schwarze Seidentücher.

Noch einmal setzte sie sich schnell zum PC. Gucken, ob sie neue E-mails hatte. Eher durch Zufall geriet Miriam beim Surfen auf eine bisher für sie unbekannte Seite. Auf einmal war sie in einem Forum, in dem es nur um Kueschhietsgürtel ging. Wer hatte diesen Link auf ihrem PC hergestellt?
Erst las sie nur oberflächlich die einzelnen Textbeiträge im offenen Bereich. Doch ihr Interesse wuchs zusehend. Denn hier standen auch Geschichten. Und gerade die Geschichten, die hier zu lesen waren, machten Miriam irgendwie neugierig.
Es waren Geschichten, in denen Autoren mit merkwürdigen Namen und witzigen Avataren ihre Träume und Fantasien ins Netz stellten.
Auch Geschichten von Frauen, die sich gerne fesseln ließen. Und es genossen, gefesselt von den Männern begehrt zu werden.
Und Geschichten von Männer, die gerne Frauen fesselten. Und denen es Spaß machte, den Frauen zu zeigen, wie begehrenswert sie doch sind. Die Geschichten waren zum Teil so gut geschrieben, dass man meinte, Wahrheit und Fantasie liegen hier ganz nah beieinander. Gab es doch tatsächlich noch mehr Gleichgesinnte, die sich für das Fesseln und gefesselt werden interessierten? Mit einem Schlag fühlte sie sich nicht mehr allein mit ihrer Vorliebe.

In bildete sich dabei ein Zwiespalt der Gefühle gebildet. Aus Neugier und Angst.
Wie oft schon hatte sie sich schon selbst gefesselt? Schon in ihrer Jugend. Natürlich nur, wenn ihre Eltern nicht da waren. Sie war damals zu feige, sich ihrer Mutter anzuvertrauen. Sprach man überhaupt über solche Themen mit der Mutter? Sprach man überhaupt mit jemanden über seine Neigungen? Wie zum Beispiel das Fesseln?
Hier im Internet taten das die Leute. Männer, Frauen, Männer, die gerne Frauen wären... Natürlich anonym.

Zu gerne wäre sie jetzt gefesselt. Ohne sich selbst befreien zu können. Die Verantwortung abgeben. Alle Sorgen um sich herum einfach vergessen. Nur die eigene Körperwärme spüren? Miriam begann davon zu schwärmen.

***

Nachdem sie sich eine CD mit beruhigender klassischer Musik eingelegt hatte, setzte sie sich auf ihr Bett. Langsam fuhr sie mit ihren Händen ihre Waden entlang. Wie oft hatte ihr Mark schon gesagt, was für wunderschöne Beine sie hatte?
Zögernd nahm sie sich ein kurzes Baumwollseil und bildete daraus eine Schlaufe. Diese wickelte sie um ihre Fußgelenke und zog sie richtig fest. Die Enden zog sie zwischen ihre Beine hindurch und knotete sie vorn zusammen.
Unbewusst. Ihr war in diesem Moment nicht klar, dass sie an diesen Knoten nicht mehr herankam, sobald sie sich die Hände mit den Handschellen auf dem Rücken gebunden hatte.

Vorher band sie sich jedoch noch eins der Seidentücher um ihre Augen. Ein kleiner Kick, der das Suchen nach dem Schlüssel für ihre Handschellen erschweren sollte. Den legte sie sich für gewöhnlich neben ihr Kopfkissen.

Nun erst rastete der Bügel um ihr linkes Handgelenk. Das war noch einfach.. Den zweiten Bügel einrasten zu lassen, war hinter ihrem Rücken schon ein wenig schwieriger. Geschafft. Irgendwie befreit atmete Miriam auf.

Still und regungslos lag sie nun an Händen und Füßen gefesselt auf ihrem Bett. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf.
Hatte sie denn die Vorhänge vorher zugezogen? Was, wenn sie jemand von der gegenüberliegenden Straßenseite beobachtet hatte und nun sah, wie hilflos sie dort lag? Hatte sie denn auch die Terrassentür im Wohnzimmer geschlossen? Der Freudentaumel über ihre neuen Klamotten hatte sie doch nicht unvorsichtig lassen werden?
Bestimmt, versuchte sie sich zu beruhigen.

Aber schon war sie in Gedanken wieder in den Foren. Diese Selbstfesselungsgeschichten las sie zwar gern, aber die Geschichten, in den auch Männer mitwirkten, waren einfach aufregender. Wieder grübelte sie, wie es wohl sein mochte, von einem Mann gefesselt zu werden. Gehörte da nicht eine gehörige Portion Vertrauen dazu? Man war ja praktisch völlig ausgeliefert.

Lange lag Miriam noch nicht so auf dem Bett als sie das Klingeln an der Haustür plötzlich aus ihrer Gedankenwelt riss.
Nanu? Wer konnte das so spät noch sein?

Miriam hörte in die Stille des Raumes. Aber nur das Vorbeirauschen eines ICE war in der Ferne zu hören. Hastig versuchte Miriam an den Schlüssel ihrer Handschellen zu gelangen. Verdammt noch mal. Wo war der nur? Laufend griff sie ins Leere. Miriam war am Verzweifeln.

“Ganz ruhig bleiben!“ sagte sie zu sich.

Doch das war leichter gesagt als getan. Miriam hatte Angst. Rasende Angst.

Noch einmal klingelte es. Diesmal etwas länger und aufdringlicher. Oder kam es ihr nur so vor? Miriams Herzklopfen hörte man bestimmt bis vor das Haus. Aufgeregt schubberte sie mit ihrem Kopf an der Matratze, um wenigstens das Tuch vor ihren Augen los zu werden. Vergeblich! Es saß einfach zu fest.
Genauso vergeblich zerrte Miriam an ihren Fesseln. Nicht mal an den Knoten ihrer Fußfesseln kam sie heran. Auch daran war sie selbst Schuld.

Angespannt lauschte sie wieder in die Stille. Da! Schritte auf der Treppe. Oh, Schreck! Es war tatsächlich jemand im Haus. Wieder suchte sie mit ihren gefesselten Händen den Schlüssel ihrer Handschellen. Vergeblich.

Plötzlich spürte sie, dass sie nicht mehr allein im Zimmer war. Leise näherte sich ihr Schritte. Feste Schritte. Die Schritte eines Mannes! Wie kam er hier herein? Nur ihr Vater und ihr größerer Bruder hatten einen Schlüssel für ihr Haus. Wie peinlich, wenn sie einer der beiden so vorfinden würde.
Aber wenn es nun keiner von den Beiden war. Dann konnte es nur ein Einbrecher sein! War also die Terrassentür doch offen gewesen?

Doch Miriam hatte keine Zeit zum Nachdenken. Noch immer suchte Miriam nach dem Handschellenschlüssel. Da! Endlich bekam sie ihn zu greifen. Mit zittrigen Händen suchte sie nun das Schloss. Das war hinter ihren Rücken umständlich. Und umsonst. Denn da riss ihr jemand das Schlüsselchen aus ihrer Hand. Und schon spürte sie, wie ihr dieser Jemand ein Seil um ihren Oberkörper wand und so gleichzeitig ihre Arme bis zu den Ellenbogen mit einschloss. Noch ehe sie zu einem spitzen Schrei richtig Luft holen konnte, wurde ihr das Seil schon ein zweites Mal um ihren Oberkörper gewunden. Miriam wurde schnell klar, dass sie nun richtig gefesselt werden sollte!

"Hilfe, Hiiiiii---" war das einzige, was noch über ihre Lippen kam.

Da presste man ihr auch schon ein Tuch zwischen die Lippen und knotete das Tuch an ihrem Hinterkopf zusammen.

Völlig wehrlos lag Miriam nun auf dem Bauch vor ihm! Schon hatte er sich der Eindringling so auf ihre Schultern gesetzt, dass sie sich nicht rühren konnte und begann nun ihre Handschelle zu lösen. Als ihre Hände frei waren, ruderte sie kurz damit herum. Doch die strenge Fesselung ihres Oberkörpers gestattete ihren Händen keinen großen Aktionsradius. So hatte er auch offensichtlich wenig Mühe, ihre Hände einzufangen, übereinander zu legen und sie eng aneinander zu schnüren.

Dann zog er ein weiteres Seil um ihre Hände, knickte ihre Beine in den Knien ein und band das andere Seilende um ihre Fußgelenke. Dabei zog er das Seil so straff, dass die Absätze ihrer Pumps ihre Fingerspitzen berührten. Erst dann ließ er von ihr ab. Doch Danilea wollte und konnte nicht aufatmen. Denn sie spürte, dass er noch immer in ihrer Nähe war.

Soweit es ihre Fesseln zuließen, versuchte Miriam daran zu zerren und zu ziehen. Sie schrie verzweifelt. Doch durch ihren Knebel erstickten ihre Hilferufe jämmerlich.

Dem Eindringling bot sich nun eigentlich ausreichend Gelegenheit, das Haus nach Wertgegenständen zu durchsuchen. Sie wusste sich noch gar keinen Reim zu machen auf das, was mit ihr geschehen war!
er verdammt war dieser Eindringling, der ihre selbst verursachte Hilflosigkeit so schamlos ausgenutzt hatte? Sie richtig streng gefesselt hat. Und dem sie jetzt total ausgeliefert war.
Hatte sie schon alles überstanden? Einem Einbrecher hätte es doch eigentlich gereicht, sie zu fesseln, um dann ungehindert das Haus ihrer Eltern zu plündern.

Für sie war es immer noch das Dringlichste, sich aus dieser Fesselung zu befreien. Dazu drehte sie sich auf die rechte Seite. Sie achtete nicht darauf, oder besser, sie übersah ganz einfach, dass sich dabei ihre Bluse bis zum Zerreißen spannte. Als sie es merkte und sich ihrer hervortretenden Brust bewusst wurde, war es zu spät!

Sie rollte so weit auf den Rücken, bis ihre aneinander gebundenen Arme die Rollbewegung stoppten und sie so in eine stabile Rücken-Seitenlage geriet, aus der es kein Entrinnen mehr gab. Ihr Busen schien den ihn umspannenden Stoff zerreißen zu wollen. Durch den gespannten Blusenstoff war nun bestimmt ganz deutlich ihr Halbschalen- BH zu erkennen und folglich auch ihre Brustwarzen, die durch die aufkommende Scham und den Druck jetzt auch noch steif wurden.

Aber noch peinlicher war ihr, das ihr Rock so hoch gerutscht war, dass man bestimmt das verstärkte Höschenteil ihre Strumpfhose sah. Und mehr auch nicht. Denn der knappe Tanga bedeckte nur das Notwendigste.

Eine Ewigkeit blieb sie nun so regungslos liegen. Die Musik des CD- Players war inzwischen verstummt. Eine Stunde lang musste sie hier nun schon gefesselt gelegen haben. Ab und zu nahm sie durch die dunkle Augenbinde helle Blitze wahr. Sicherlich wurde sie in dieser hilflosen Lage von ihm von allen Seiten fotografiert.

Plötzlich spürte sie, wie er wieder näher kam. Erst stand er eine Weile dicht vor ihr. Dann setzte er sich aber neben sie auf ihr Bett.

Erlösend nahm sie wahr, wie er den Knoten ihrer Augenbinde lose zog. Gleich würde sie sehen, in wessen Gewalt sie war.

Zunächst war sie wie geblendet. Die gesamte Beleuchtung in ihren Zimmer musste eingeschaltet sein. Zu sehen war er jedoch nicht. Er stand bestimmt hinter ihr. Vorsichtig blickte sie sich um.

***
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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  RE: Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt Datum:27.03.07 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


darf sie endlich aufstehen oder geht die qual noch weiter?


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  RE: Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt Datum:27.03.07 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ja wer ist jetzt bei Ihr im Zimmer? Ein Einbrecher ist es Bestimmt nicht, denn der würde Ihr garantiert die Augenbinde nicht lösen. Wer ist es Also? Etwa Mark?
Spann uns nicht so lange auf die Folter und Löse das Geheimniss bald auf!!!!!
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Es grüßt das Zwerglein.
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  Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt (Teil 7) Datum:02.04.07 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


- Teil 7 -

Mark!

Wo kam er heute schon her? Es war doch noch nicht Freitag! Miriam wusste nicht, ob sie in diesem Moment nun erleichtert oder verärgert sein sollte. Eigentlich war sie beides.
Was bildete sich ihr Freund eigentlich ein? Das hatte er doch schon mal mit ihr gemacht. Wütend wollte sie ihm ihre Meinung sagen. Doch durch ihren Knebel wurden die Schimpfkanonaden nur zu einem unverständlichen Gemurmel!
Sicherlich würde er sie jetzt losbinden. Doch Mark tat überhaupt nicht dergleichen und starrte sie nur an.

Durch das Zusammenziehen der Unterarme auf den Rücken wurde ihre weiße Bluse stark gestrafft und ließ ihren Busen sehr schön plastisch hervortreten. So ergötzte er sich an diesem Anblick, denn auch der sehr knappe BH zeichnete sich deutlich unter der Bluse ab und er glaubte, auch ihre Brustwarzen zu erkennen.

Zwischen Bluse und Rock war nun, und das war auf ihr immer noch ununterbrochen starkes Zerren und Ziehen an den Fesseln zurückzuführen ein Stückchen ihrer glatten weisen Haut zu sehen, das seinen Blick förmlich anzog. Von ihrer Strampelei rutschte Miriams Rock auch immer etwas höher!

Und als er mit seinen zitternden Händen einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse öffnete, wusste Miriam, dass er das nicht so schnell befreien würde. Er nutzte also ihre Wehrlosigkeit hemmungslos aus. Sie wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken, aber leider gab es für sie nun keine Möglichkeit mehr, sich aus dieser Lage zu befreien.

Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie sich sträuben. Ihm zeigen, dass sie nicht als Sexobjekt misshandelt werden wolle.
Oder sollte sie es einfach genießen? Hatte sie sich so eine Situation nicht schon immer gewünscht? Und nun wusste er ja, dass sie auf Fesselspiele stand.
Dieser Zwiespalt der Gefühle war für sie unerträglich.

Auf einmal sah sie, wie er wieder das schwarze Seidentuch nahm, mit der sie sich vorher die Augen verbunden hatte. Behutsam hob er ihren Kopf und legte das Tuch vor ihren Augen. Ein fester Knoten.

Kaum, dass sie nichts mehr sehen konnte, griff er unter den Stoff ihrer Bluse und suchte mit seinen Fingern ihre Warzen. In einem Reflex schüttelte sie ihren Oberkörper, aber dadurch schaukelten nur ihre Brüste frei und ihm in die Hände! Er nahm dieses Geschenk dankend an und begann auch sofort ihre Brüste zu kneten, nicht fest, eher sanft und zärtlich und sie konnte deshalb nicht verhindern, dass ihre Brust fester wurde und ihre Warzen ein gefundenes Spielzeug für seine Finger wurden.

Sie atmete schwer, als er seine Hand von ihrer Brust nahm und mit den Händen an ihrem linken Bein hinauf fuhr. Obwohl sie mit aller Macht ihren Unterleib seiner frechen Hand zu entziehen versuchte, rutschte seine Fingerkuppen doch in den Saum ihrer Strumpfhose. Langsam kam die Fingerkuppe immer näher auf den Rand ihres Höschens zu. Sie zitterte vor peinlicher Erregung.

Als Mark dann ihre Strumpfhose ein wenig herunterzog und den knappen Tanga beiseite schob, stöhnte sie laut in ihren Knebel. Langsam drang er mit dem Daumen in sie ein. Sie wollte jauchzen, als Mark sie so mit dem Daumen zu befriedigen begann, aber wieder war nur ein Gemurmel zu hören.

"Gefällt dir das, wenn ich dich so gefesselt verwöhne?"

Sie hätte wer weiß was getan, wenn ihr nicht sprichwörtlich die Hände gebunden gewesen wären. Es war unübersehbar, wie sie ihre Bauch- und Beckenmuskeln und auch ihre Beinmuskeln anspannen musste und wie sie sich plötzlich zitternd in einem Krampf zusammenzogen! Sie verlor fast die Besinnung bei diesem Orgasmus und stöhnte haltlos in den Knebel, der ihre sonst so spitzen Schreie dämpfte! Total erschöpft lag sie gefesselt auf ihrem Bett.

Immer und immer wieder fuhr er mit seinen Händen über ihren vollendeten Frauenleib. Glitt die hübschen Beine bis unter ihren Rock hinauf, streichelte die immer noch nasse Spalte, glitt über ihren Bauch hinauf zu den Brüsten, spielte mit ihren Warzen, den Vorhöfen und ließ das weiche Fleisch tanzen.

Sie wollte vor Scham noch immer fast vergehen! Da Mark ihr noch nicht einmal ernsthaft wehgetan hatte, war die Angst längst gewichen. Sie fühlte sich trotz der für sie erniedrigenden Lage sicher. Und sie wusste, dass ihre Hilflosigkeit der Grund seiner Geilheit war. So sehr sie sich aber auch schämte, sie konnte es nicht ändern.

Auf einmal rollte Mark Miriam wieder auf den Bauch. Offensichtlich schaute er nun auf ihre Füße, die noch immer in den neuen schwarzen Pumps steckten. Mit zittrigen Händen streifte er ihr langsam die Pumps von den Füßen. Ganz langsam ließ er nun seine Hände über ihre bestrumpften Fußsohlen gleiten und massierte sie nachgiebig und gewissenhaft. So, wie er es sonst auch tat. Und diese von ihr geliebte Fußzonenreflexmassage tat ihr richtig gut. Obwohl sie ja noch immer gefesselt war.
.
Dazwischen spürte sie immer wieder seinem Atem, seine Nasenspitze und seine Lippen an ihren Fußsohlen.
Was für ein geiles Gefühl. Nie hätte sich Miriam träumen lassen, dass sie einmal so hilflos ihrem Freund ausgeliefert sein würde.

Noch immer verschlang Mark seine gefesselte Miriam mit seinen Blicken. Ihre zersausten Haare, ihre offene Bluse, ihr hochgerutschter Rock, ihre hübschen Beine. Ihm bot sich bestimmt ein geiles Bild.

Dann nahm ihr Mark endlich wieder das schwarze Tuch vor ihren Augen ab. Im Zimmer wurde es gleißend hell.

***

“Hey! Wachen Sie auf! Es ist schon um 6“ hörte Miriam eine weibliche Stimme.

Naomi, ihre Haushälterin!

“Was ist los?“ verwundert rieb sich Miriam die Augen.

“Jetzt Sie schlafen schon vor PC ein. Und in solche schicke Klamotten! Also Jugend von heute!“ schimpfte die Schwarzafrikanerin und verließ gleich wieder das Zimmer.

Verschlafen und wie gerädert blickte sich Miriam um. War sie tatsächlich am PC eingeschlafen? Beim Aufstehen kam Miriam versehentlich an die Mouse. Der Bildschirmschoner schaltete sich ab, auf dem Monitor zeichnete sich das hellgraue Layout des Keuschheitsgürtelforum ab.
Ein Glück, dass das ihre Haushälterin nicht auch noch gesehen hatte.

Miriam seufzte. Hatte sie das tatsächlich alles nur geträumt?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 03.04.07 um 08:24 geändert
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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  RE: Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt Datum:02.04.07 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jason,

ein sehr erotisch geschriebener Teil. Es fehlte eigentlich nur eines,
dass sie es eben nicht geträumt hätte. Mensch, was wäre das
gewesen, wenn Mark wirklich ... !!

Aber wer weiß, vielleicht kommt das noch. Schreib weiter und
lass uns lesen, was sie als Nächstes erleben darf.

Viele Grüße - Charly
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Lehrerin wird beim Schwarzfahren erwischt Datum:02.04.07 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, alles war nur geträumt. Dann wird man auch noch im schönsten Moment geweckt. Was für ein grausames Ende!

Ich glaube die hätte, einen Wecker oder hier die Haushälterin, in diesem Moment sonstwohin gewünscht.-grins-
-----
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Es grüßt das Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 02.04.07 um 23:28 geändert
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