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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:07.02.07 11:38 IP: gespeichert
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Hallo Jason,
voll gelungen, mein Kompliment. Fesselt er sie jetzt in der Öffentlichkeit an der Alster?? War doch direkt was. Und dann einen freundlichen Besuch der Herren in grün. *grins*
Da läuft einem das Kopfkino schon wieder richtig an.
Ich hoffe, dein nächster Teil läßt nicht lange auf sich warten.
Viele Grüße
Charly
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:07.02.07 12:02 IP: gespeichert
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Zitat |
“Bitte fessle mich!“
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Und das im belebten Gebiet an der Alster in der nähe der herrlichen Villen? Alles in der Öffentlichkeit.
Die hat ja richtig Mut. Da läuft Kopfkino PUR.
Danke Jason -----
Es grüßt das Zwerglein.-
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Jason King |
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Story-Writer
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Die Filialleiterin (Teil 7)
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Datum:11.02.07 15:37 IP: gespeichert
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“Aber doch nicht hier!“ entfuhr es mir und blickte mich ängstlich um.
Doch in ihren Augen war zu lesen, dass sie es wohl Ernst meinte. Doch ich mochte solche Outdoorfesselei nicht. Jedenfalls nicht in einer Großstadt wie Hamburg.
“Wenn hier jemand vorbei kommt“ gab ich zu bedenken.
An ihrem Blick änderte sich nichts. Meine Knie wurden weich. Wieder folgte ein prüfender Rundumblick von mir. Weit und breit war kein Mensch. Trotz des schönes Wetters.
“Und womit?“ suchte ich die nächste Ausrede.
Schon kramte sie eifrig in ihrer Handtasche. Mir wurde Angst und Bange. Wenn da schon Federn zum kitzeln drin waren, dann hatte Nadine bestimmt auch Handschellen einstecken. Und siehe da! Richtig vermutet.
Mit einem viel sagenden Lächeln hielt sie mir ein Paar vor die Nase. Auch ein paar kurze Seile funkelten mir aus ihrer Handtasche entgegen. Nun kam ich aus der Nummer nicht mehr heraus. Noch einmal schaute ich sie an und sah ein Funkeln in ihren Augen. Ich schien ihre Lust auf Fesselspiele wohl immer noch nicht gestillt zu haben. Mich beängstigte die Situation ein wenig. Aber eine Filialleiterin am Ufer der Alster zu fesseln, hatte natürlich auch was.
Plötzlich warf sie mir ihre Handtasche entgegen und rannte quer durch den Park. Aber sie hatte mich unterschätzt. Ich war bei weitem nicht so langsam, wie ich aussah. Ja, einmal in der Woche Fußball spielen trainiert den Körper. Und mit ihren hochhackigen Stiefeln hatte sie in dem weichen Boden keine Chance. Schon kurz hinter dem Beginn einer dichten Baumgruppe hatte ich sie ein.
Mit einem Würgegriff zwang ich sie zunächst in die Knie. Wohl dabei bemerkend, wie ihr kurzer Rock den Blick auf ihre Strumpfansätze freigab. Oha! Was hatte sie denn heute heißes an?
“Hilfe! Bitte lass mich!“ flehte und bettelte sie.
Gehörte das zu ihrem Spiel mit mir? Oder hatte sie sich es anders überlegt? Aber ich kannte kein Erbarmen, zerrte sie hoch und schleppte sie zunächst ins Gebüsch. Aus ihrer Handtasche schnappte ich mir ein Seil. Zum Glück war es lang genug, damit ich es mehrmals um ihren Oberkörper und ihre Arme schlingen konnte. Dann zog ich es straff und verknotete es fest. Hilflos wedelte sie mit ihren Unterarmen. Es bereite mir wenig Mühe, ihr so die Arme auf den Rücken zu schieben und ihr dort die Handgelenke mit ihren Handschellen zusammenzubinden.
Verzweifelt versuchte sie gegen die Fesseln anzukämpfen, ihre Beine strampelten.
“Damit du nicht fliehst“ spottete ich, während ich ihr mit einem weiteren Seil die Füße zusammenband.
Das letzte Ende des Seils verknotete ich noch mit ihren Fesseln an den Händen. Und zwar so eng, dass die Absätze ihrer Schürstiefel ihre lackierten Fingernägel berührten.
Dann schleppte ich das wimmernde Bündel auf die in unmittelbarer Nähe stehende Parkbank. Erst jetzt schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Vielleicht war ich ein wenig hart zu ihr. Aber ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ihr solche Spiele besser gefielen als mein Kuschelfesselsex.
Erstaunlicherweise verhielt sie sich auch still. Auf eine Knebelung hatte ich bisher verzichtet. Sie hätte den ganzen Park zusammen schreien können.
Tja, was sollte ich jetzt eigentlich mit ihr anstellen? Die Idee mit der Fesselei hier mitten in Hamburg war ja ihre Idee. Hoffentlich hatte uns keiner beobachtet. Nicht, dass gleich die Polizei hier ankam und mich Kommissar Stubbe festnahm. Unaufhörlich hämmerte es in meinem Kopf. Je mehr ich über ihre Wehrlosigkeit nachdachte, desto erregender empfand ich die Situation auf einmal. Sied hatte es so gewollt. Vielleicht hatte ja auch sie schon oft solche schlimmern Phantasien von Überfällen, Entführungen und totaler Auslieferung. Nur hatte wir noch nie über diese Phantasien gesprochen.
Sie konnte alle Verantwortung auf mich schieben und bräuchte sich später nicht vor ihr selbst rechtfertigen.
Im Grunde genommen war ich glücklich wie noch nie. Was wollte ich eigentlich mehr?
Herrliches Wetter! Und eine bildhübsche, gefesselte junge Frau neben mir.
Plötzlich hörte ich aus der Ferne Stimmen. Sie kamen immer näher. Zu verstehen war nichts. Die beiden Männer, nein es waren sogar drei, sprachen kein deutsch. Das war russisch. Hier in Hamburg!
Aber das war mir jetzt auch egal. Nun waren auch ihre Schritte zu hören. Immer näher kamen sie. Mein Herz pochte rasend schnell. Auch Nadine zerrte aufgeregt an ihren Fesseln.
Weit konnten die Drei nicht mehr sein. War ihr Ziel die Parkbank, auf der wir gerade saßen?
Blitzschnell löste ich mit meinen zittrigen Händen Nadines Hogtie, packte sie an und zog sie ins Gebüsch. Wir wollten aufatmen, doch da sah ich sie.
“Meine Handtasche!“ rief Nadine auch schon im selben Moment.
Noch einmal sprang ich mit einem wahren Panthersprung zur Bank und schnappte mir Nadines Handtasche. Und wieder zurück ins schützende Gebüsch.
Da kamen die drei Russen auch schon um die Ecke. Lässig setzten sie sich auf die Bank, auf der eben noch die gefesselte Nadine lag. Und versperrten uns damit den einzigen Weg zurück nach Hause. Denn hinter uns floss seelenruhig die Alster.
Eine ganze Weile lagen wir mucksmäuschenstill im Gebüsch. Wagten kaum zu atmen.
Doch zum Glück setzten die Russen ihr Gespräch weiter fort und boten uns damit die Chance, dass wir uns wenigstens leise unbemerkt bewegen konnten.
Hastig begann ich zunächst Nadine von ihrer Fesselung zu befreien. Kaum auszudenken, was die Drei mit der gefesselten Filialleiterin anstellen konnten, wenn sie uns bemerken würden.
Zuerst löste ich Nadines Fesselung an den Füßen. Dann an ihren Oberarmen. Nun wollte ich ihre Handschellen öffnen. Doch wo war der Schlüssel dafür? Verzweifelt kramte ich in ihrer Handtasche. Lauter unnützes Zeug, nur nicht der Schlüssel für die Handschellen.
Nadine schaute mir dabei nur ängstlich zu, konnte mir ja auch wirklich nicht helfen. Ihr waren im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden.
Verdammt, wo war nur der Schlüssel? Was nun? Hilfe suchend blickte ich mich um.
“Oy, smotrie! Sdäsd leschiet Klutsch“ rief auf einmal einer der Russen.
Alle starrten in Richtung des Papierkorbes. Tatsächlich hatte er den Schlüssel von Nadines Handschellen gefunden. Er lag unweit der Bank.
Was, wenn der Schlüssel in ihre Hände fiel? Sollte ich alles auf eine Karte setzen und dorthin hechten: Um den Schlüssel an mich zu reißen, bevor er in die Hände der drei Russen fallen würde. Noch bevor ich zu Ende denken konnte, stand schon der eine Russe auf...
Beim Aufstehen trat ich versehentlich auf einen Zweig. Das laute Knacken war nicht zu überhören. Logisch, dass uns die Russen bemerken mussten. Spontan blickten sie sich um.
“Tamm!“ rief einer nur und zeigte plötzlich in unsere Richtung.
Sofort sprangen die Drei auf und kamen auf unser Gebüsch zu. Nun sahen uns die Drei. Ich stand ein wenig hilflos neben der auf dem Boden liegenden Nadine. Und es war für die Russen auch nicht zu übersehen, dass Nadine an den Händen gefesselt war. "Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
Beiträge: 523
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:11.02.07 16:56 IP: gespeichert
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Schöne Story!
Bin ja schon auf den nächsten TEil gespannt!
Mfg Rainman.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:11.02.07 19:54 IP: gespeichert
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werden die russen behilflich sein oder schnappen sie sich nadine und fliehen mit ihr aus dem park.
laß uns bitte nicht so lange warten bis du das auflöst.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:11.02.07 23:17 IP: gespeichert
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Nun ist es Passiert. Was werden die Russen unternehmen? Kommen sie heil aus der Geschichte raus?
Wie immer wenn es Spannend wird kommt die Pause.
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Es grüßt das Zwerglein
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Jason King |
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Story-Writer
Berlin
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Die Filialleiterin (Teil 8)
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Datum:17.02.07 12:15 IP: gespeichert
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Die Filialleiterin - Teil 8 - jugendfreie Version
hier geht es zur Version ab 18
“Die Frau ist verhaftet!“ sagte ich im lauten Ton.
Fassungslos sahen mich die drei Russen an.
“Stubbe. Kripo Hamburg“ warf ich laut in die Runde und zeigte den Dreien die Steuermarke von Nadines Labrador.
Ein leises flüsterndes Echo kam mir entgegen.
“Stubbe“, „Stubbe“, „Stubbe“ Den Namen kannten die drei Russen offensichtlich.
Während ich Nadine aus dem Gebüsch zerrte, kam der breitschultrige Russe auf mich zu.
Mir wurde nun doch Bange. Doch noch bevor ich mich rechtfertigen konnte, fragte er, ob er mir helfen könnte.
“Nein! Ist schon gut. Danke“
Mit feste Schritten, aber mit pochendem Herzen schob ich die gefesselte Nadine an den drei Männern vorbei. Nadine war puderrot. Ob vor Angst oder vor Scham war mir zunächst einmal egal.
Zum Glück waren die drei Russen so verdattert, dass sie uns tatsächlich an ihnen vorbei ließen. Erst als wir gute 100 Meter entfent waren, atmetet ich langsam auf.
“Also so etwas möchte ich nicht noch einmal erleben“ schimpfte ich, noch immer innerlich aufgewühlt, vor mich hin.
“Okay“ gab sie mir wohl innerlich Recht und wir gingen langsam zu ihr nach Hause zurück.
Bei Ihr zu Hause angekommen verschwand Nadine sofort im Bad. Dort hatte sie den Zweitschlüssel für ihre Handschellen.
In der Zwischenzeit suchte ich in ihrem CD- Regal nach dem richtigen Background. Zeit gab mir Nadine ja genug. Hoffentlich hatte sie nicht inzwischen ihren an der Alster geäußerter Wunsch vergessen.
Als Nadine aus dem Bad kam, stand sie halbnackt vor mir und schaute mich so richtig verträumt an. Was für ein Augenblick? Sofort schoss mir mein innerster Wunsch in den Kopf. Die Zeit müsste jetzt stehen bleiben. Doch die Wanduhr tickte erbarmungslos weiter.
“Du bist wunderschön, Nadine“ unterbrach ich die knisternde Atmosphäre.
Schweigend lehnte sie sich an mich.
“Mir ist kalt“ flüstert sie mir ins Ohr.
Wärmend legte ich meine Arme um ihren fröstelnden Oberkörper und drückte sie an mich.
Spätestens jetzt musste sie bemerken, dass mich diese Situation wieder sehr erregte. Nicht nur in meiner Hose. Auch mein Herz pochte kräftig.
Vorsichtig knabberte ich an ihrem Ohrläppchen. Sollte ich jetzt die Katze aus dem Sack lassen. Ihr sagen, dass ich sie jetzt gleich wieder fesseln würde? Wann, wenn nicht jetzt? Nur Mut, Jochen! Sie will es ja vielleicht auch wieder. Ganz bestimmt sogar. Ich nahm allen Mut zusammen, den ich je aufbringen konnte und hauchte ihr mein Verlangen ins Ohr.
“Kann ich Dich jetzt noch einmal in Ruhe fesseln!“
Sekunden passierte nichts. Es kam mir aber wie eine Ewigkeit vor. Nur die leise Musik und das Ticken der Wanduhr war zu hören.
Doch es dauerte nicht lange, da wurde ihre Umarmung kräftiger. Sie schmiegte sich noch fester an mich und kicherte leise vor sich hin. Damit war alles klar!
Ein Festival der Gefühle ergriff mich. Vorfreude, Stolz, Erregung, Glückseeligkeit. Wie konnte man das alles zusammenfassen?
In ganz kleinen Schritten führte ich Nadine nun langsam zu ihrem Bett. Wie bei einem langsamen Tanz in der Disco ließ sie sich von mir führen, bis wir schließlich neben dem Bett standen. Behutsam legte ich die auf die frei gräumte Fläche.
Verträumt schaute sie mich eine ganze Weile an. Auh, Mann! Dieser Blick! Der konnte Männerherzen schwach machen. Augen sagen mehr als Worte.
Mit meinen Händen strich ich ihr massierend über den vibrierenden Rücken, bis ich ein leises Stöhnen vernahm. Immer und immer wieder glitten meine Hände sanft über ihren fasst nackten Rücken. Mal geradlinig, mal in kreisenden Bewegungen. Nur den Verschluss ihres BH galt es dabei zu überwinden.
Erst als sie behaglich in sich hineinschnurrte, ging ich zum Angriff über, griff unter die Matratze und zog das erste Baumwollseil hervor. Mit dem Seilende berührte ich nun leicht die Innenseiten ihrer Oberarme, dann die ihrer Unterarme. Auch wenn sie das Seil nicht sehen konnte, musste sie ahnen, dass es ein Seil war, mit dem ich über ihre Haut fuhr.
Ganz behutsam umschloss ich ihr rechtes Handgelenk und legte das Seil leicht darum. Keine Gegenwehr. Eine Gänsehaut breitete sich nun auf ihrem Körper aus. Sie wusste spätestens jetzt, dass ich es noch einmal ernst meinte.
Also nahm ich ihre Hand, legte sie weit ausgestreckt über ihren Kopf und wand das Seilende um ihr Handgelenk, um es dann so zu fixieren.
Mein ganzer Körper bebte vor Erregung, während sie sich nun widerstandslos an das Bett fesseln lies. Auch ihre linke Hand band ich so am Bett fest.
Um sie innerlich wieder zu beruhigen, massierte ich ihr abermals den Rücken. Richtig fest knetete ich ihre Schulterblätter und lies dann meine Fingernägel bis hin zu ihrem Strumpfhosensaum gleiten. Und mit sanftem Druck begann diese zärtliche Reise abermals bis zu den Schultern und zurück zu ihrem Strapsgürtel.
Nichts konnte mich jetzt eigentlich daran hindern, ihr den Tanga herunter zu ziehen und in sie einzudringen. Doch ich tat es nicht! An diesem Abend wollte ich sie einfach nur fesseln. Und den Anblick einer wehrlosen und auch hübschen jungen Frau genießen.
Also nahm ich ihr rechtes Bein, zerrte das Seil unter der Matratze vor und schlang es um ihr Fußgelenk. Zack! Fest.
Nun brauchte ich nur noch ihr linkes Bein ebenso am Bett festbinden. Geschafft!
Herrlich! War das erregend! Wieder lag die Filialleiterin gefesselt vor mir auf dem Bett. Ein kleiner Höhepunkt in meinem Leben war das schon für mich. Im Grunde konnte ich es noch gar nicht richtig fassen, was sich seit meinem ersten Bankbesuch da so allmählich entwickelt hatte.
Das Leben war doch immer wieder lebenswert und hatte stets Überraschungen parat!
Man musste einfach nur auf die richtigen Leute zugehen und mit ihnen reden. Den Mut haben, seine Wünsche und Neigungen zu äußern. Und mit ein wenig Glück kam man auch zu seinem Ziel.
Nun begann ich die zärtliche Phase. Für ihre Bereitwilligkeit, sich von mir fesseln zu lassen wollte ich ihren gesamten Körper fürstlich verwöhnen.
Wieder begann ich mit der sanften Massage ihrer Schulterblätter. Meine Hände glitten dabei auch auf über ihren Nacken bis zu ihrer Haarpracht. Genüsslich kraulte ich leicht ihren Hinterkopf. Dann beugte ich mich zu ihr und strich mit meinen Fingern über die Seite ihres Gesichtes bis zu ihren süßen Ohren. Dabei stöhnte sie leise und ... ich konnte es kaum glauben, lächelte sogar...
Ich war völlig aus dem Häuschen! Während ich beobachtete, wie sie zaghaft an ihren Fesseln zerrte, hämmerte es in meinem Kopf wie wild.
Wie weit konnte ich jetzt gehen? Liebte sie es nur, gefesselt zu sein? Konnte ich weiter gehen? Viel weiter? Zu gerne würde ich das. Sollte ich sie einfach fragen?
Bedächtig näherte ich mich ihrem Gesicht und war schon nahe dran. Doch das kam mir dann doch zu doof vor.
Wir mussten unsere Köper sprechen lassen. Und das ging am besten, wenn ich Nadine weiter stimulierte.
Also fuhr ich mit der linken Hand wieder über ihren Rücken, bis hinunter zu ihrem Beinen. Wie zart sich ihre Strümpfe anfühlten. Meine Hände kneteten nun leicht in kreisenden Bewegungen ihr durchaus sehenswertes Hinterteil. Dabei vergrößerte ich kaum merklich immer mehr den Aktionsradius.
Meine Stellung wechselnd kniete ich mich nun zwischen ihre Beine. Fuhr sanft mit meinen Händen von ihren Fesseln über die Oberschenkel zu ihrem Po, dann über ihren Rücken bis zu ihren Schultern.
Diese zärtliche Behandlung wiederholte ich nun wieder und immer wieder. Und immer wieder spürte ich dabei auch die Feuchte in ihrem Schritt.
Wieder rang ich mit meinem Innersten. Was nun, Jochen?
Wann bot sich mir wieder eine solche Gelegenheit? Wahrheit und Fantasie lagen mal wieder dicht beieinander. Das waren für mich die glücklichsten Momente im Leben. Und mein Kleiner Freund schrie förmlich nach einer warmen und feuchten Umgebung. Und sie war so nah!
Doch ich wollte nicht! Noch nicht.
Trotzdem riss ich mir kurzerhand mein T-Shirt vom Leib und ließ sie in den nächsten Stunden spüren, was für eine begehrenswerte Frau sie war..
Nachdem ich sie so richtig verwöhnt hatte, legte ich mich entspannt neben die gefesselte Filialleiterin.
Ich war weiß Gott kein Machotyp, der die Frauen erst um den Finger wickelt und dann links liegen lässt. Ich war mehr für langfristige Beziehungen, war wahrscheinlich diesbezüglich altmodisch.
Wenn ich Nadine für immer gewinnen wollte, musste ich das etappenweise machen. Ihre Reaktionen beobachten, sie langsam zum Ziel führen. Und nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr ertappte ich mich dabei, dass ich Nadine irgendwie schon in mein Herz geschlossen haben musste.
Nicht nur wegen der Fesselei. Sie war so lieb, konnte sich so gut ausdrücken, war schon eine Persönlichkeit, die voll im Leben stand. Und attraktiv. Ich mag solche Frauen, die sich gut kleideten.
Ihr leises Murren riss mich aus meiner Gedankenwelt. Sie zerrte an den Fesseln.
War ihr der Arm eingeschlafen? Hastig band ich sie los.
Liebevoll schaute sie mich an, drückte mir einen dicken Kuss auf die Stirn und schmiegte sich an mich.
Lange konnte ich nicht einschlafen. Erst der erste Sonnenstrahl kitzelte mich in den Schlaf.
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hier geht es zur Version ab 18
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 17.02.07 um 12:20 geändert "Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:17.02.07 14:01 IP: gespeichert
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er kommt jetzt voll auf die kosten. sie genießt es in fesseln zu liegen.
das wochenende ist bald zuende und weiter geht es dann im alltagstrott.
trifft man sich jetzt öfters?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:17.02.07 14:33 IP: gespeichert
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Hallo Jason,
beide Versionen, besonders die ab 18 *grins*, sind sehr erotisch. Ich würde mal sagen, beide haben sich ganz heftig verliebt.
Schreib weiter, es ist schön mitzuträumen.
Charly
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:17.02.07 17:16 IP: gespeichert
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Das mit den Russen ist ja noch mal gut gegangen. Wie kam er, so erregt wie die zwei waren, nur auf die Idee sich als Kommissar auszugeben?
Aber daheim wurde er für seine Angst entschädigt. Wie es aussieht hat er Nadine schon erobert, er weis es nur noch nicht sicher.
Zitat |
Schreib weiter, es ist schön mitzuträumen.
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Stimmt ganz Genau.
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liche Grüße Zwerglein
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:06.07.07 23:34 IP: gespeichert
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Die tolle Geschichte mal wieder hochschieb!!!!!!!!!!!
Bitte schreib bald weiter.
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Gruss vom Zwerglein
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AK |
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Keyholder
Beiträge: 132
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:12.07.07 06:34 IP: gespeichert
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Super story.
ich hab nur ein problem mit der über 18 version.
Ich habe diese alterswerifizierung gemacht und bestanden komme aber trotzdem nicht rein.
Ins testbord geht, nur hier nicht.
Greetz AK
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s@x |
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KG-Träger
Hessen
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:12.07.07 14:27 IP: gespeichert
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Das selbe ist auch bei mir.
die hp zeigt dann diese meldung an: Für dieses Board benötigt Dein User eine spezielle Freigabe, ohne die besteht hier kein Zutritt.
was für eine Freigabe soll das sein?
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Jason King |
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Story-Writer
Berlin
der Romantikfessler
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:12.07.07 18:18 IP: gespeichert
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Nun, lieber Zwerglein.
Die Geschichte der Filialleiterin ist hier leider zu Ende.
Weitere Geschichten von mir findet ihr aber im
Herrschaftshaus
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 13.09.14 um 19:19 geändert "Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:18.07.07 23:09 IP: gespeichert
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Zitat |
Nun, lieber Zwerglein.
Die Geschichte der Filialleiterin ist hier leider zu Ende.
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Schade, schade, Schade nur leider konnte ich das Wort "ENDE" nicht finden.
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Es grüßt das Zwerglein
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SohndesLichts |
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Sklavenhalter
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RE: Die Filialleiterin
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Datum:10.11.08 14:53 IP: gespeichert
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schöne geschichte, lässt sich sehr gut lesen, werde mir jetzt mal die an 18 version vornehmen
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Einsteiger
Beiträge: 12
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wirklich schade
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Datum:26.04.12 21:54 IP: gespeichert
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dass die Story nicht weiter geht...
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