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Tagram
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  unter schwarzer Flagge Datum:15.01.07 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Unter schwarzer Flagge

Jana war schlicht perfekt. Tolle Figur, immer modisch gewagtes Outfit, die langen Haare gestylt. Die großen Augen dezent betont. Leider war sie eine eiskalte Ziege. Sie hatte ihren Körper und ihr Verhalten so trainiert, daß die sogenannten Waffen einer Frau bei ihr einfach unwiderstehlich waren. Wenn sie sie einsetzte. Auch mich ließ mühelos kurz aufkochen und dann eiskalt abblitzen. Sie ließ sich von mehreren Verehrern ausführen, beschenken, indem sie mal den einen , mal den anderen vorzog. Wäre ich nicht zufällig Zeuge geworden, wie sie einen Jungen zum Trottel machte, indem sie ihn genauso wie mich anmachte und bezahlen ließ, dann hätte ich mich sicher auch in die große Schar der Hoffenden eingereiht. So aber spielte ich den Kühlen. Was mir sehr sehr schwer fiel, denn nun versuchte Jana mich ranzukriegen und ihrer Sammlung einzuverleiben. Ohne aber deswegen ihre anderen Kerle zu entsorgen.
Ich ging ihr aus dem Weg. Bis zum Fasching. Ich hatte mir ein echt cooles Piratenkostüm besorgt, mit mehreren Schärpen, einen verwegenen Kopftuch, langem Umhang. Aber das war nichts gegen Janas Kostüm. Sie kam als Haremsdame. Verschleiert, aber ein bauchfreies und sehr durchsichtiges Teil. Darunter trug sie nur einen pinkfarbenen BH und den passenden Tanga. Einfach atemberaubend. Es kostete mich einiges, ihr nicht nachzulaufen, aber es gab genug Motten, die sie umschwirrten. Bis plötzlich ein großer, ziemlich betrunkener Typ Jana auf ziemlich eklige Art anmachte. Jana versuchte aus seinem Griff zu entkommen. Vergeblich. Ihre Verehrer machten einen unauffälligen Abgang. Normalerweise hätte ich mich mit dem Hünen auch nicht eingelassen, aber irgend etwas brachte mich dazu, ihr zu helfen. Muß so ‘ne Art männlicher Beschützer-Instinkt sein.
„Laß die Lady los“, versuchte ich die coole Tour.
„Hau ab“, knurrte er. Als ich der freundlichen Bitte nicht nachkam, bedachte er mich mit einen Schlag, der mich für einige Zeit schlafen geschickt hätte. Wenn Typ nicht so betrunken gewesen wäre. Dem schlecht gezielten Hieb konnte ich ausweichen, der kam mit Ankündigung. Jetzt war ich an der Reihe, traf ihn hart am Kinn. Er taumelte zurück. Ich schnappte Jana und zog sie aus diesem Raum, denn allzu große Lust auf die Fortsetzung der Diskussion hatte ich nicht. Kurz darauf lösten die Saalordner das Problem. Jana schmiegte sich an mich und schenkte mir Blicke, die mich ihr falsches Spiel vergessen ließen und ich mich wie berauscht fühlte. Aber bald kühlte sie wieder ab und spielte ihr Spiel wie immer. Die geflohenen Verehrer kehrten zurück und Jana ließ sie zwar kräftig zahlen und verspottete sie obendrein, nutzte sie aber auch, um mich wieder auf Abstand zu bringen. Ich verschwand. Wütend. Beleidigt.
Später sah ich, wie Jana mit einem Anderen gehen wollte. Sie schickte den Typen vor und kam noch einmal zu mir.
„Ich wollte nur noch mal Danke sagen“, strahlte sie.
„Tanzt du noch einen Tanz mit mir? Als Dankeschön?“, fragte ich.
Kurz darauf standen wir auf der Tanzfläche. Sie trug meinen Umhang um die Schultern, ein langsames Lied begann. Ich zog sie an mich, meine Hände schoben sich unbeobachtet unter den schützenden Umhang. Ich spürte ihre Haut. In meinem Bauch breitete sich ein heftiges Kribbeln aus. Ihr leichtes Widerstreben verflog, sie schmiegte sich an mich und genoß das heimliche Spiel meiner Hände.
Nach dem Tanz hob ich sie hoch und trug sie hinaus in die Kälte. Ich hatte zum Glück keinen weiten Weg, und Jana war leicht. Trotzdem war ich froh, als ich sie in meiner Bude abstellen konnte. Was ich nicht zugab! Ich konnte es kaum fassen, aber Jana, das schönstes Mädchen des Abends, war bei mir. Sie stand reglos vor mir und sah mich mit ihren großen, ausdrucksvollen Augen an. Durch den Schleier dominierten sie das hübsche Gesicht noch eindrucksvoller als sonst. Deswegen tat es mir fast leid, den Schleier zu lüften. Aber der Knebel darunter bewirkte einen ähnlichen Effekt.
***
„Tanzt du noch einen Tanz mit mir? Als Dankeschön?“, fragte ich.
„Würde ich wirklich gerne“, flüsterte sie, „aber du bist mir zu gefährlich“
Sie drehte sich um, wollte gehen. Ich legte ihr die Hand fest auf den Mund. Mit dem anderen Arm umschlang ich sie und zog sie hinter einen Vorhang.
„Du tanzt jetzt mit mir“
Ich schickte ein Stoßgebet los, daß uns niemand beobachtet hatte. Dann beraubte ich mein Kostüm der Schärpen und führt sie einem besseren Verwendungszweck zu. Ein Tuch stopfte ich ihr in den Mund, band es in ihrem Nacken fest. Mit zwei langen Tüchern fesselte ich ihr erst die Hände auf den Rücken, dann band ich ihre Ellbogen zusammen. Meinen Umhang legte ich ihr um die Schultern, damit niemand die Fesseln sah. Nachdem ich den Schleier zurechtgerückt hatte, konnte man den Knebel darunter nicht mehr sehen. So verpackt warf ich sie mir über die Schulter und trug sie unter den ungläubigen Blicken ihres Galans und den neidischen Blicken der anderen Kerle auf die Tanzfläche. Niemand nahm Anstoß daran, es war Fasching, viele lachten. Ich stellte sie vor mir ab. Ein langsames Lied begann. Ich zog sie an mich, meine Hände schoben sich unter den schützenden Umhang ...
***
Ich zog den störenden Umhang herunter. Ich nahm sie in die Arme, küßte ihren Hals, ihre Schultern. Ertastete Neuland unter ihrem Kostüm. Langsam zog ich sie aus, jeden Millimeter genießend. Dann trug sie nur noch ihre pinkfarbene Unterwäsche. Hinter sie gleitend, öffnete ich den BH und erkundete mit den Lippen ihren makellosen Rücken. Ich band Jana kurz los, um den lästigen BH loszuwerden. Ich hatte Gegenwehr erwartet, aber sie ließ sich wieder binden, legte sogar von allein die Hände auf den Rücken. Mit den Zähnen zerrte ich den Slip herunter. Ich trat zurück um sie in Ruhe zu bewundern. Sie atmete heftig, ihre Brüste wogten ungeduldig. Rasch warf ich meine Klamotten ab, nahm Jana in die Arme und legte sie auf das Bett. Langsam ließ ich meinen Finger über sie wandern, quälend langsam, aber unerbittlich näherte er sich seinem Ziel. Sie öffnete sich mir. Genauso langsam schob ich mich in sie und behielt dieses Tempo bei. Jana stöhnte vor Lust, und trotz des Knebels durchdrangen ihre Jubelgeräusche die dünne Wand. Mein Nachbar fühlte sich gestört und klopfte. Neidhammel. Ich nahm Jana den Knebel ab und rammelte sie wilder. Ihr blieb kurz die Luft weg, aber dann erhob sich ihre Stimme mit voller Intensität in die Luft. Das Klopfen verstummte. Ihr süßer slawischer Akzent, den sie sonst fast völlig unter Kontrolle hatte, wurde immer deutlicher, je erregter sie wurde. Jedes Mal wenn sie völlig von den Wogen der Lust überschwemmt wurde, schrie sie ihre Begeisterung in der mir fremden Sprache heraus.
Dann brachen auch bei mir alle Dämme.
Viel später lagen wir eng aneinander gekuschelt. Jana hatte sich unter meine Achsel geschmiegt.
„Ich hatte recht, du bist viel zu gefährlich“, schmollte sie.
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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Berlin


der Romantikfessler

Beiträge: 234

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  RE: unter schwarzer Flagge Datum:15.01.07 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Heurika!

Eine erstklassige Kurzgeschichte, sogar mit happyend!

*mich schon auf Fasching freu*
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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