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addy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:08.08.08 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Eine gelungene Geschichte. Hoffe das es bald weiter geht.
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skaw_amitskaw Volljährigkeit geprüft
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Oberfranken


Honi soit qui mal y pense - wie der Engländer sagt.

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  RE: Martina Datum:08.08.08 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann man sich dem addy nur anschliessen.

Skaw
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SM-Master Volljährigkeit geprüft
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meist in Spanien




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  RE: Martina Datum:04.10.08 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe auch das es bald weitergeht


SM - Master
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frtsm
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  RE: Martina Datum:05.10.08 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman,

die Geschichte war bisher wirklich gut.
Schreibst Du nach der schöpferischen Sommerpause weiter?
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

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  RE: Martina Datum:06.10.08 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

anbei die Fortsetzung - sorry, die Sommerpause hat länger gedauert als gedacht.

Michael


Fortsetzung:

Dann überreichte er mir einen kleinen rechteckigen Karton und wünschte mir „Viel Spaß!“. Ich guckte dumm und nahm das Paket entgegen. Ich war wieder in dieses weiße Leder gesteckt worden, was ich bereits am ersten Abend während des Abendessens tragen durfte. Glücklicherweise hatte man darauf verzichtet meine Hände zu fesseln und so konnte ich mich relativ frei bewegen. Ich verabschiedete mich und stöckelte zu meiner Wohnung, wo Bernd schon auf mich wartete. Er schloss die Tür auf, ließ mich eintreten und ich stelle mich vor den großen Spiegel. Bernd entfernte schnell und gekonnt alle Klamotten und ich dachte nun würde ich wieder in die verhasste Bettuniform, aber nichts passierte. Bernd schloss meinen Keuschheitsgürtel auf, ging zu der Tür zu meiner Wohnung und öffnete diese wortlos. Ich stand nackt im Raum und dachte ich träume. Bernd hob das Paket vom Boden auf, gab es mir und bedeute in meine Wohnung zu gehen „In einer Stunde komme ich wieder und dann geht es ab ins Bett! Bis dahin genieß Dein Geschenk!“ Ich nahm den Karton entgegen und trat nackt bis auf die ganzen an meinen Körper geschmiedeten Metallsachen in den Flur. Bernd schloss die Tür und ich war allein.

Langsam ging ich ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und deckte mich mit der Decke zu. Dann öffnete ich das Geschenk und staunte nicht schlecht, denn es enthielt einen großen, genoppten und gerippten Vibrator – ganz in dunkelblau. Sofort lag ich flach auf dem Sofa und brachte mich selbst zum so lang ersehnten Orgasmus. Ich reizte die ganze Stunde aus und war nach mehreren Orgasmen völlig erschöpft, so dass ich mit zitternden Beinen zu Bernd ging, der mich in den Umkleideraum rief um mich „bettfein“ zu machen.

Kurze Zeit später steckte ich wieder in meiner ätzenden Bettuniform und lag gefesselt auf meinem Bett und konnte trotz meiner Orgasmus-Erschöpfung nicht sofort einschlafen. Natürlich störten die Ketten, die meine Hand- und Fußgelenke an die Bettpfosten fesselten und auch die Balletboots sowie der Ringknebel nervten und ich fragte mich, ob ich mich je daran gewöhnen würde. Der Dildo in mir blieb zwar ruhig aber dennoch störte es, dass ich ihn nicht mit meinen Händen in mir bewegen konnte.
Viel schlimmer als dieser Frust waren aber die Gedanken an das bevorstehende Wochenende, wo ich mich fremden Menschen zeigen müsste und natürlich an die neue Uniform, die ich anziehen musste, auch wenn ich nicht wusste, wie sie aussehen würde.

Über diese Gedanken musste ich eingeschlafen sein, denn auf einmal weckte mich das Ziehen an der Kette an meinem rechten Fußgelenk und ich merkte wie ich an den Fußgelenken losgekettet wurde. Dann ging es aber gar nicht weiter und ich wunderte mich. Auf einmal spürte ich warme Hände die meine Brustwarzen streichelten. Boah, das tat unendlich gut und ich genoss die Zärtlichkeiten, die allerdings urplötzlich stoppten. Ich grunzte soweit es mir mit dem Knebel möglich war und dann kettete die Person meine Handgelenke los. Ich wurde blind, wie ich mit der Maske war, in eine sitzende Position gezogen und sofort machten sich meine aufgepumpten Titten bemerkbar. Durch die Brustvergrößerung bzw. durch die Implantate standen diese Titten – ich konnte immer noch nicht akzeptieren, dass sie ein Teil von mir waren - deutlich von meinem Körper ab. Leider konnte ich den Ringknebel nicht loswerden, da die Ledermaske über die Knebel-Befestigungsbänder an meinem Kopf gezogen war. Und die Maske musste man mit einem Schlüssel öffnen, der sich im Umkleidezimmer befand. Ich wurde dann sanft aber deutlich aus meinem Schlafzimmer geführt. Als ich so hinter der Person, die definitiv nicht Bernd war, hinterher stöckelte, musste ich feststellen, dass der Schmerz in meinen Füßen nicht mehr so schlimm war, wie noch an Anfang meiner Leidenszeit. Auch hatte ich das Gefühl, dass ich mich schon etwas sicherer auf diesen Folterinstrumenten bewegen konnte. „Übung ist eben alles in Leben!“ schoss es mir in den Kopf und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich in den nächsten Monaten noch viele andere Dinge zwangsweise üben würde. Somit hatte ich doch ein sehr gemischtes Gefühl in der Magengegend, als ich von einer Hand sehr bestimmt in das Umkleidezimmer geschoben wurde.

So stand ich wohl in meinem Umkleidezimmer und harrte der Dinge, die da wohl kommen würden. Ich merkte wie jemand an meinem Hinterkopf herumhantierte. Dann endlich kam die Maske ab, der Knebel raus und ich erkannte Maria. „Guten Morgen Pussy!“ sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Ich zuckte bei dem Wort Pussy zusammen und dann lächelte ich zurück sagte aber nichts. Nach so einer Nacht mit dem blöden Knebel taten mir immer die Knochen weh und es dauerte eine Weile, bis ich sprechen konnte. Bernd hat mir bereits gesagt, dass er dieses als prima Nebeneffekt empfindet, da ihm „Bemerkungen von Haussklaven am Morgen“ auf den Nerv gingen.

Maria entkleidete mich schnell und geschickt aus meiner Bettuniform, schloss den Keuschheitsgürtel auf und passte natürlich genau auf, dass ich während des Toilettengangs nicht an mir herumspielte, da meine Arme und Hände nicht gefesselt waren. Dann durfte ich – natürlich auch unter Aufsicht von Maria – duschen. Während ich so unter der Dusche stand, betrachtete Maria mich eingehend und meinte dann, während ich mich abtrocknete, dass ich noch „zu wenig Farbe und zu wenig Metall“ am Körper tragen würde. Ich muss wohl ein entsetztes Gesicht gemacht haben, denn Maria meinte nur, ich solle mir darüber keine Gedanken machen, Herr Altenkamp wüsste nichts von ihrer Meinung. Was sie nicht sagte war, dass sie ihm keine Stunde später mehrere Entwürfe für weitere Tattoos und Piercings vorschlagen würde, denen Herr Altenkamp dann leider zustimmte – aber das kommt später.

Ich stand abgetrocknet und nackt wieder im Umkleidraum und bemerkte jetzt erst den schwarzen Koffer, der in der Ecke stand. „Bevor wir anfangen Dich für heute Abend schon mal probeweise einzukleiden, müssen wir noch ein wenig Körperpflege machen“ sagte Maria und schwupps fand ich Rasierschaum auf meinem Kopf. „Hinknien und stillhalten Pussy!“ sagte Maria mit fester Stimme und ich befolgte. Vorsichtig wurde mir jedes noch so kleine nachgewachsene Haar vom Kopf entfernt.
Die anderen Male hatte immer Bernd meine Haare rasiert und das war jedes Mal sehr unangenehm. Auch wenn ich es mega-scheiße fand mit Glatze herumzulaufen, so gefiel mir zumindest die Art und Weise, wie Maria es machte. Trotzdem missfiel es mir sehr, die ganze Zeit mit einer Glatze rumzulaufen – es war einfach sehr erniedrigend. Ich mochte meine Haare, aber nun musste ich mich immer mit Glatze angucken und fand es war ein scheußlicher Anblick. Nachdem Maria alle Haare entfernt hatte, wurde mein Kopf noch mit einer Art Feuchtigkeitscreme eingerieben, die – wie Maria mir sagte – das Haarwachstum verlangsamte. „Aufstehen, Beine spreizen – jetzt kommt noch Deine Muschi dran!“ wies Maria mich an und ich tat wie mir befohlen. Glücklicherweise ging Maria auch hier im Gegensatz zu Bernd sehr vorsichtig zu Werk. „Fertig!“ hörte ich Maria sagen und dann stand sie auch schon vor mir. Ich genoss es, die kühle Raumluft an meinem Körper und vor allem zwischen meinen Beinen zu spüren. Dieser Keuschheitsgürtel war schon echte Scheiße und ich hoffte, es würde noch ein wenig dauern, bis ich wieder verschlossen wurde.

„So dann wollen wir mal – ich hoffe Dir gefällt meine Uniform!?“ sagte Maria während sie mich vor den Spiegel dirigierte. Ich musste mich breitbeinig mit dem Rücken zum Koffer stellen. Dann hörte ich wie Maria ihn öffnete und sofort durchströmte starker Latexgeruch den Raum. Auf einmal stand Maria vor mir und hatte etwas aus dunkelrotem glänzendem Latex in der Hand. Als Maria das Teil aus mächtig dickem Latex auseinanderfaltete wurde schnell klar, dass ich mich kurze Zeit später in einem Latexanzug wiederfinden würde. Es dauerte eine Weile bis ich den in meinen Augen mindestens zwei Nummern zu kleinen Anzug anhatte. Der Anzug hatte an der Rückseite einen Reißverschluss, der hoch im Nacken endete. Er saß wie eine zweite Haut und endete an den Armen und Beinen jeweils über den Metallfesseln.

Wie ich es bereits erwartet hatte, blieben der Po und die Muschi frei und die Brüste quollen aus zwei Löchern im Anzug hervor. Es tat nicht weh, denn der Anzug hatte eine Art Büstenhebe eingearbeitet. Dennoch lagen meine Monstertitten sehr präsent vor mir. Ich konnte mich kaum bewegen, so eng war der Anzug und das Latex war sehr dick. Dann drückte irgendetwas meinen Brustkorb zusammen und ich merkte, wie Maria ein im Anzug anscheinend eingearbeitetes Korsett immer enger zog. Ich konnte nur noch sehr flach atmen und natürlich drückten meine Brüste noch weiter aus dem Anzug heraus. Ich guckte in den Spiegel und es sah einfach nur sehr vulgär aus, wie die Titten omnipräsent vom Körper abstanden.
Dann endlich war Maria fertig und ich machte ganz kurze Atemzüge. „Wow, das sieht ja heiß aus!“ sagte Maria und drehte mich so, dass ich mich von allen Seiten im Spiegel sehen konnte. Was für eine Figur guckte mich denn da an dachte ich, denn die Gestalt sah irgendwie nicht menschlich aus. Im Spiegel sah ich nämlich eine junge Frau mit Glatze die ganz in einen dunkelrote Latexanzug gekleidet war, aus dem zwei sehr große Titten rausguckten. Unter „heiß aussehen“ verstand ich etwas anderes, aber meine Meinung spielte hier ja keine Rolle. Maria legte mir noch einen ca. 5cm breiten Metallgürtel mit kleinen angeschmiedeten Metallringen um die Hüfte, der wie ich hörte mit einem Schloss im Rücken verschlossen wurde und den Eindruck des Eingeschnürtseins noch verstärkte.

Dann hatte Maria schon das nächste Teil in der Hand – es waren zu meinem Entsetzen dunkelrote Stiefel mit atemberaubend hohen Hacken. Maria hatte wohl mein Gesicht gesehen, denn sie sagte nur: „ach komm, stell Dich bloß nicht so an – Du bist jetzt doch schon ein paar Monate hier und das hier sind nur 12cm. Das ist ja wohl kein Problem mehr für Dich!“ und dann kniete sie auch schon vor mir und ich musste mein rechtes Bein heben. Es dauerte eine Weile dann stand ich nach Gleichgewicht ringend in den Stiefel, die an der Rückseite eng zusammengeschnürt worden waren. Es war natürlich klar, dass auch diese Stiefel genau dort ein Loch hatten, wo der kleine Ring an den Fußfesseln hing, damit man den noch benutzen konnte.

Als nächstes bekam ich ellenbogenlange Handschuhe aus Latex und in dem gleichen Rot wie die Stiefel. Als ich den rechten Arm in den Handschuh steckte, merkte ich dass ich meine Finger nicht mehr bewegen konnte, denn die Handschuhe waren an den Fingern von innen aus Metall. „Na super!“ dachte ich und dann war auch mein linker Arm mit dem Handschuh verschönert. „Das ist eine Vorsichtsmaßnahme um die Herr Altenkamp gebeten hat, damit Du heute auf der Party nicht auf dumme Gedanken kommst“ ließ Maria mich wissen. Auch an den Handschuhen waren natürlich Löcher eingearbeitet, damit man die Handfesseln noch benutzen konnte.

Ich betrachtete gerade noch die sehr eng anliegenden roten Handschuhe an meinen Armen als Maria „Tief einatmen und Luft anhalten“ sagte. Wie im Reflex tat ich es und dann hatte ich auch schon eine Maske auf, die aus durchsichtigem Latex bestand. Es waren nur Nasenlöcher und ein Loch für den Mund ausgespart worden und meine Sicht wurde durch das zwar durchsichtige aber recht dicke Latex mächtig eingeschränkt. Maria schloss die Maske und das Latex drückte sich sehr eng an meinen Kopf. Ich konnte gerade noch meine Augen aufmachen, denn nachdem die Maske geschlossen war, lag sie so eng an, dass ich kaum noch blinzeln konnte.

Das konnte sie doch nicht ernst meinen dachte ich, doch dann kam bereits das nächste Teil – es war ein Halskorsett aus – wie sollte es anders sein – rotem Latex. Als Maria mir es umlegte musste ich meinen Kopf anheben und ich stellte fest, dass ich meinen Kopf ab jetzt immer etwas hoch halten musste, da das Halskorsett so gearbeitet war, dass ich nicht mehr nach unten auf den Boden gucken konnte. Maria schnürte das Halskorsett sehr eng, so dass ich gerade noch atmen konnte. In Zusammenhang mit dem sehr eng geschnürten Korsett musste ich mich voll auf das Luftholen konzentrieren und gleichzeitig in den Stiefeln das Gleichgewicht halten. Ich dachte das wäre es gewesen, aber dann drehte mich Maria mit dem Rücken zum Spiegel und fing an, an meinen Nippelringen herumzufummeln.

Ich merkte wie etwas Kaltes, Rundes auf meinem Brustwarzenhof auflag und dann wurde mein rechter Nippel vom Körper weggezogen. Ich schrie laut „AUUUA!“ und wollte meine Brust wegziehen, doch das fügte mir noch mehr Schmerzen zu. „Ruhig Blut Pussy – ich bin ja schon fertig!“ sagte Maria, aber der unangenehme Schmerz blieb. „Was hast Du gemacht?“ bläffte ich sie an doch Maria antwortete mit „Still jetzt – sonst bekommst Du einen Knebel!“. Dann gab es die gleiche schmerzhafte Prozedur an meinem linken Nippel. Ich stöhnte vor Schmerzen aber sagte nichts. „Fertig!“ rief Maria und hielt mir einen Spiegel hin, damit ich meine Nippel betrachten konnte. „FUCK!“ schoss es mir durch den Kopf. Beide gepiercten Nippel meiner Monstertitten wurden durch einen wie Maria sagte „Nippelstretcher“ lang bzw. vom Körper weggezogen. Es sah nicht nur vulgär aus, es tat auch weh. Dann befestige Maria noch relativ große Glöckchen an den langgezogenen Nippeln, die bei jeder kleinsten Bewegung ein helles Klingeln ertönen ließen.

Damit war es aber noch nicht genug denn Maria stand wieder mit einem roten Metallteil vor mir. Ich konnte es nicht gleich erkennen, aber dann sah ich mit Entsetzen, dass es eine Maske aus einer Art sehr massiven Maschendraht war, der in der gleichen Farbe wie die restlichen Sachen lackiert war. Diese wurde an einer Seite aufgeklappt und hatte ein massives Metallhalsband angearbeitet. Maria legte sie mir um den Kopf und klappte sie vorsichtig zu. Dann wurde der Metallring verschlossen und ich war in das Metallding eingesperrt. Rundherum lag nun rotes Metall über der durchsichtigen Latexhaube und machten das Sehen sehr anstrengend. Das einzige Loch saß direkt über meinen Mund und ich konnte mir schon denken warum, während ich weiter nach Luft rang.

„Fertig eingekleidet!“ sagte Maria und ging um mich herum. „Passt ja alles prima, oder?“ fragte sie aber wartete keine Antwort ab. Ich konnte das alles gar nicht so schnell verarbeiten. Vor allem war ich immer noch damit beschäftigt mich auf das Luftholen zu konzentrieren. Und jede Bewegung wurde mit helen Klingeln dieser ätzenden Glöckchen quittiert.

Maria verband meine Handgelenke mit jeweils einer kurzen Kette mit dem Metallring um meinen Bauch, so dass ich zwar die Arme noch ein wenig bewegen konnte, aber meine Hände keine Chance hatten meine Brüste geschweige denn meine Muschi zu berühren. Das hätte wegen der Metalleinlagen in den Handschuhen sowieso nicht so viel gebracht, aber wie immer, wurde hier auf Nummer Sicher gegangen. „So, noch ein wenig mehr Musik“ sagte Maria und dann hingen auch an meinen Muschiringen zwei Glöckchen. „Gewöhn Dich an die Klamotten – ich komme zum Mittagessen wieder“ – hörte ich Maria leicht gedämpft durch die Latexmaske sagen. Sie öffnete die Tür zu meiner Wohnung und schob mich in den Flur. Mit kurzen Stöckelschritten und unter furchtbarem Glöckchengeklingel ging ich in meine Wohnung und hörte wie Maria die Tür hinter mir schloss.

Ich stöckelte langsam und nach Luft ringend in meine Wohnung. Wenigstens musste ich keinen Knebel tragen. Und auch dass ich weder einen Dildo noch einen Arschpflock trug empfand ich als überaus angenehm –trotz des sehr restriktiven Korsetts. Ich versuchte mich auf die Couch zu setzen aber durch das strikte Korsett konnte ich mich nicht richtig bücken. Ich versuchte es auf die verschiedensten Arten, aber es gelang mir nicht. Dann versuchte ich es mit einem normalen Stuhl. Auch das war schwierig aber irgendwann gelang es mir. Ich musste zwar ganz auf der Kante sitzen, weil ich den Oberkörper nicht richtig beugen konnte, aber zumindest konnte ich meine Füße entlasten. Außerdem hörte das beschissene Glöckchenklingeln auf.

So saß ich nach Luft ringend am Tisch und versuchte an etwas anderes zu denken, als die abendliche Party – es funktionierte nicht. Dann lief ich wieder in der Wohnung rum und fragte mich, wie ich es in dieser fiesen zweiteiligen Maske die ganze Party aushalten sollte.

Nach einer mir vorkommenden langen Zeit – ich stand gerade vor dem Standspiegel im Flur und betrachtete diese ganz in dunkelrot gekleidete Person, die mich aus dem Spiegel anguckte, als die Wohnungstür geöffnet wurde. Dann kam Maria mit einem großen Tablett in meine Wohnung. Sie blieb im Flur stehen und betrachtete mich mit abschätzenden Blick von oben bis unten „Du siehst einfach geil aus – Herr Altenkamp wird sehr zufrieden sein – auch wenn das jetzt natürlich Selbstlob ist..“ sagte sie und grinste dabei. „Komm mit, es gibt was zu essen – Du bist doch bestimmt hungrig, oder?“ dabei hatte sie wieder dieses diebische Grinsen im Gesicht. Bevor ich etwas sagen konnte war sie schon an mir vorbei und stellte das Tablett auf den Tisch. „Keine Angst – es ist nur eine Kleinigkeit – große Mengen wirst Du ja momentan sowieso nicht vertragen. Los setz Dich!“

Ich ging ins Wohnzimmer und guckte auf den Tisch. Auf dem Tablett stand eine große Schüssel mit Hühnersuppe und nachdem ich mich wieder mühsam aber diesmal mit Marias Hilfe hingesetzt hatte wurde mir ein dicker Strohhalm in den Mund gesteckt und ich schlürfte die warme Suppe. „Ich komme in einer Stunde wieder, ok?!“ fragte Maria und ich nickte so gut es mit dem ätzenden Halskorsett ging. Dann verschwand sie schon wieder aus der Wohnung.

Ich schlürfte weiter meine Suppe. Ich war sehr schnell satt, aber so eingeschnürt wie ich war wunderte es mich nicht. Dann stand ich auf un den Druck auf meinen Oberkörper zu verringern. Das Aufstehen ging diesmal schon besser und ich stöckelte langsam in meiner Wohnung herum. Unter der Latexmaske war es jetzt richtig heftig warm und ich fühlte wie mir der Schweiß ausbrach. Dann stöckelte ich mal wieder zum Wandspiegel, um mir den Horror meiner Verkleidung zu betrachten. Es ist schon erstaunlich, dachte ich, hätte mir jemand vor einem Jahr solche Stiefel gezeigt, wie ich sie gerade tragen durfte, ich hätte denjenigen ausgelacht. Das ich mal auf so hohen Hacken einigermaßen sicher laufen würde – wenn auch nicht freiwillig - hätte ich mir auch nicht träumen lassen.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, dann kam Maria wieder in meine Wohnung und führte mich in den Umkleideraum, um mich wieder auszuziehen. Das Procedere im Umkleidezimmer ging recht schnell und dann stand ich endlich wieder nackt, bis auf die Hand- und Fußschellen bzw. die Halsfessel im Umkleideraum vor dem großen Spiegel.
Das geilste Gefühl war es, als endlich diese fiese durchsichtige Latexmaske von meinem kahlrasierten Kopf entfernt wurde. Ich durfte mich auf der Toilette unter den wachsamen Augen von Maria erleichtern, dann wurde mir auch noch eine kurze Dusche gegönnt, um den Schweiß vom Körper zu bekommen. Als ich wieder nackt im Umkleideraum stand, kam eine kleine Überraschung.

Maria zog mir einfache, schwarze, hochhackige Pumps an, die einen kleinen Knöchelriemen hatten, der – wie sollte es anders sein – mit einem kleinen Schloss gegen das Öffnen gesichert wurde. Die Pumps hatten glücklicherweise nur ca. 10cm hohe Hacken und ich erschrak ein wenig bei dem Gedanken, dass ich mich jetzt schon über 10cm hohe Pumps freute. Dann wurden meine Handgelenke mit kurzen Ketten an meinem Halsband befestigt, so dass ich weder meine Brüste geschweige denn meine Muschi berühren konnte. Als letztes legte Maria mir eine Büstenhebe um, die meine Titten von unten abstützten und dann, ich konnte es kaum glauben durfte ich ohne irgendwelche anderen einschränkenden Kleidungstücke in meine Wohnung.

„Es ist jetzt kurz vor zwei, in ca. drei Stunden komme ich wieder und dann machen wir Dich partyfein!“ sagte Maria und ich schluckte. Dann schob sie mich in meine Wohnung, drehte die Heizung auf damit ich nicht fror und verschwand ins Umkleidezimmer. Ich hörte noch, wie die Tür abgeschlossen wurde und dann war ich allein.

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Martina Datum:06.10.08 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkman,



das warten hat sich gelohnt. du hast einen erstklassigen lesestoff gepostet. vielen dank.

wie soll sie in der roten latexuniform die party überstehen. wenn das atmen leichter wäre, wäre es besser für sie.
ich laß mich jetzt überraschen wie das abläuft.



dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Martina Datum:06.10.08 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Tarkman,

bin ich froh das Du die Geschichte fortsetzt. Ich hatte schon angst Du haettest uns vergessen.....

Jeder Teil ist eine Wonne zum lesen und laesst das Kopfkino kraefitg rattern.

Hochachtung zu dieser wieder einmal komplett gelungenen Fortsetzung.

Bitte mach nicht wieder eine so lange Pause.

Corsets & Rubber
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Martina Datum:07.10.08 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wow ist dierser Teil super genial und geil. Warte mit Sehnsucht auf den Nächsten.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Martina Datum:07.10.08 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Das Warten hat sich gelohnt !
Und was wieder für eine Fortsetzung.

Martina kommt immer wieder aus dem Staunen
nicht heraus.
Nun trägt sie einen "heißen" Latexanzug und nicht
ganz flache Schuhe. Jetzt darf sie sich erstmal
dran gewöhnen. Mal sehen was nachher als
Partydress auserkoren wurde.

Viele Grüße SteveN



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tarkmann
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  RE: Martina Datum:23.10.08 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

anbei die nächste Fortsetzung - viel Spass beim Lesen.

Gruss
Michael



=> Fortsetzung:

Ich stand wie vom Donner gerührt im Flur und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich ging ins Wohnzimmer und guckte als erstes in den Spiegel. So nackt hatte ich mich schon lange nicht mehr gesehen. Es sah natürlich total lächerlich aus, wie ich so mit den Händen am Halsband befestigt vor dem Spiegel stand. Erstaunlicherweise sah man nur noch wenig rote Streifen an meinem Körper von dem engen Korsett, allerdings konnte man deutlich erkennen, wo diese beschissenen Nippelstretcher saßen. Wie gut dass ich damals nicht wusste, wie häufig ich in den nächsten Wochen diese gemeinen Folterinstrumente an meinen geschändeten Nippeln sehen würde. Damals dachte ich nur mit großem Unbehagen an den Abend, an dem ich diese schmerzhaften Metallgestelle wieder an meinen Nippeln tragen würde. Ich drehte mich noch das ein oder andere Mal vor dem Spiegel und musste insgeheim schon zugeben, dass meine Beine in den hochhackigen Pumps noch länger, noch schlanker und noch besser aussahen. Der Rest der Person im Spiegel gefiel mir dagegen überhaupt nicht. Dann ging ich ins Wohnzimmer - Wow, war das ein tolles Gefühl wieder frei atmen zu können.

Als ich so mitten im Zimmer stand und die warme Zimmerluft an meinem nackten Körper genoss, überlegte ich fieberhaft was ich die nächsten Stunden machen konnte, denn wer wusste schon, wann ich wieder die Gelegenheit bekommen würde, quasi ohne Einschränkungen in meiner Wohnung zu sein. Ich tigerte also durch meine kleine Wohnung und meine Gedanken rasten. Dann legte ich mich auf die Couch, machte den Fernseher an und ließ meine Gedanken so gut es ging baumeln. Das funktionierte natürlich nicht so gut, denn die Party rückte immer näher. Langsam bekam ich auch Hunger und nach langem hin und her gelang es mir etwas Essbares aus dem Küchenschrank zu organisieren. Mit den gefesselten Händen war das mächtig schwierig, aber am Ende war ich erfolgreich. Die Art wie ich durch die an das beschissene Halsband gefesselten Hände essen musste, sah bestimmt total lächerlich aus, aber das war mir egal – es sah ja keiner.

So vergingen die Stunden und dann auf einmal war es soweit. Ich lag gerade wieder auf der Couch und döste vor mich hin, als Maria in meine Wohnung kam. Sie trug eine eng anliegende schwarze Lederhose, schwarze geschnürte Doc Martins Stiefel und eine eng anliegende schwarze Lederweste, die ihre prallen Brüste betonte. Die muskulösen nackten Arme und das kurze schwarze Haar, was recht wild vom Kopf abstand sowie das sehr dunkel geschminkte Gesicht gaben Ihr einen besonderen Touch. Maria sah – das musste ich zugeben – sehr gut aus. „So, los geht’s – der Abend ist noch jung und frisch schreiten wir zu Werke!“ musste ich mir anhören und flugs stand ich wieder im Umkleidezimmer. Bevor aber meine Handgelenke losgekettet wurden, durfte ich noch einen Einlauf über mich ergehen lassen. Das war nicht nur sehr ätzend sondern auch sehr erniedrigend, wenn man merkt, wie man die Kontrolle über diesen Bereich verliert und sich der ganze Körper leert. Zumindest fühlte es sich so an. Nachdem ich von Maria penibel gereinigt und meine beiden Löcher mit viel Salbe eingecremt waren ging es wieder ans Anziehen der jetzt schon verhassten Uniform.

Ich wusste ja bereits, was auf mich zukommen würde und nicht sehr viel später stand ich nach Luft ringend in der Latexuniform eingeschlossen vor dem großen Wandspiegel. Nachdem mir die durchsichtige Latexmaske übergestülpt wurde erwartete ich mit Grausen den Metallkäfig. Leider stand Maria mit einem dunkelroten Ringknebel vor mir, den sie mir in meinen Mund schob. Ich wunderte mich noch, warum der Knebel keinerlei Bänder hatte, als ich auch schon den Metallkäfig über dem Kopf hatte. Jetzt realisierte ich, dass ich den Ring nicht ausspucken konnte, da das Loch im Metallkäfig deutlich kleiner war, als der Ring. Und da dieses fiese Metallgestell sehr eng anlag, gab es keinerlei Chance den Ring loszuwerden. „Scheiße – aber ganz große Scheiße!“ dachte ich. Glücklicherweise war der Durchmesser nicht so riesig, dass mein Kiefer sofort anfing zu schmerzen, aber wie würde es nach ein paar Stunden aussehen? Auch die ätzenden Nippelstretcher waren wieder zum Einsatz gekommen und zu allem Überfluss hing Maria noch zwei kleine Glöckchen an die Nippelringe, die nervig bei jeder Bewegung vor sich hinklingelten.

Nach der Aussage von Maria „perfekt verschönert“ hing sie eine stabile Metallkette mit einem kleinen Karabiner in mein Halsband, an dem auch der Kopfkäfig befestigt war und zog mich aus dem Zimmer. Nach Luft schnappend stöckelte ich hinter ihr her, begleitet vom hellen Glöckchenklingeln an meinen langgezogenen Nippeln.

Wir gingen glücklicherweise sehr langsam die Treppe zum Foyer herunter, so dass ich wegen des engen Korsetts nicht ohnmächtig werden würde und auch nicht umknickte. Da meine Hände wieder an das Metallband um meinen Bauch gefesselt waren, konnte ich mich nirgends festhalten geschweige denn abstützen, falls ich fallen sollte. Ein sehr beschissenes Gefühl, aber was sollte ich machen.

Ich fragte mich gerade, wo denn die Party stattfinden würde, als es auch schon die Treppe in den Keller ging. Im Keller angekommen zog mich Maria zum Ende des langen Kellergangs, bis wir vor der Stirnwand stehenblieben. Ich wunderte und fragte mich, wo es denn hier zur Party ging aber Maria drückte einen unscheinbar aussehenden Wandhaken und sofort öffnete sich die gesamte Wand und ließ den Blick auf einen kurzen Gang und weiter nach unten führende Treppe frei. Als wir eintraten ging ein Dimmerlicht an, so dass der Gang bzw. die Treppe schwach beleuchtet war. Maria zog mich in den Gang hinein und schloss die Tür hinter sich. Dann stöckelte ich hinter ihr die Treppe herunter bis wir in einem langen Gang standen. Dieser war so lang und machte nach einigen hundert Metern eine Biegung, so dass man das Ende nicht sehen konnte. Ich war sehr gespannt und vergaß vor Aufregung meine ätzende Verkleidung – anders konnte man das ja nicht nennen, was ich da anhatte.

Dann zog mich Maria vorwärts und es ging einen in meinen Augen sehr langen Kellergang entlang, der erst nach der fünften Biegung endete. Man hörte nur das Klacken meiner hochhackigen Stiefel und das ätzende Glöckchenklingeln von meinen Nippeln, was von den Wänden widerhallte. Am Ende standen wir vor einer Stahltür und ich war froh, dass ich einen Moment lang Luft holen konnte. Maria legte Ihre Handfläche auf ein Gerät mit einem kleinen Bildschirm neben der schweren Stahltür und dann machte es ein lautes Klick und die Tür sprang auf.

Vor uns lag ein riesengroßer Raum und ich war sprachlos und das nicht nur wegen des ätzenden Ringknebels. Wir traten hinein in einen Festsaal, der sehr festlich geschmückt war und durch riesige rote Kerzen erhellt wurde. Der Saal war riesig. Ich konnte ja sowieso nicht ganz klar sehen, weil ich durch diese ätzende Latexmaske gucken musste und konnte das Ende des Saals nicht ausmachen.

Ich fragte mich, wo genau wir waren, denn ich kannte ja das Grundstück von Herrn Altenkamp von der doofen Gartenarbeit und so ein großes Gebäude war mir nie aufgefallen. Später fand ich dann heraus, dass an der Rückseite des Schwimmbadhauses noch ein weiteres unscheinbares Gebäude lag, was ich immer als große Garage auf dem Nachbargrundstück angesehen hatte. Das was ich als Garage interpretiert hatte war aber nur der obere Teil des Saals, durch den ich gerade stöckelte. Der Saal war 4 Meter in die Erde gebaut, so dass oberhalb nur eine ca. 2 bis 3 Meter hohe Halle stand. Die Wände waren von innen mit Dämmstoffen verschalt worden, so dass kein Ton nach außen dringen konnte. Die vielen Fenster an den beiden Seiten waren nicht echt und nur von innen angesetzt, so dass man im Saal das Gefühl hatte, der Saal hätte ca. 4-5 Meter hohe Fenster. Von außen sah man einfach nur eine schnöde Hallenwand.

Später fand ich auch heraus, dass zur Straßenseite eine unscheinbare normale Stahltür in eine Art Büro führte. Wenn man nicht wusste, welchen Kleiderhaken man an der Wand hinter dem Schreibtisch drehen musste, sah es wie ein normales Büro aus. Wenn man den Haken drehte schwang das Regal neben dem Schreibtisch zur Seite und man gelang in einen Fahrstuhl, den man nur mit einem Schlüssel bedienen konnte. Der Fahrstuhl führte nach unten direkt in die Garderobe und von dort gelang man durch eine große Doppeltür in den Saal. Als ich aber hinter Maria hinterher stöckelte und versuchte durch meine Latexmaske überhaupt etwas zu sehen wusste ich davon nichts.

Ich konnte erkennen, dass alles im Saal in einem dunklen Rot gehalten war. Ich dachte noch, wenn ich mich hier an die Wand stellen würde, könnte man mich kaum erkennen, denn das Rot meines Anzugs war identisch mit dem Rot im Saal. Bei diesem Gedanken musste ich trotz meiner unangenehmen Situation innerlich grinsen. Ich versuchte angestrengt so viel wie möglich zu erkennen, was durch das gedämpfte Kerzenlicht und durch diese beschissene Latexmaske und das Halskorsett ganz schön schwierig war. Die schweren Samtvorhänge vor den hohen Fenstern, der Teppich, die Stühle und die Sitzbezüge, die Tischdecken und selbst das Geschirr und Besteck an den runden Sechser- und Achtertischen war dunkelrot. Der Boden war aus sehr dunklem Parkett und meine hohen Absätze machten ein lautes klackendes Geräusch und diese lächerlichen Glöckchen nervten mit ihrem hellen Klingeln.

Während ich noch versuchte durch meine eingeschränkte Sicht den ganzen Raum zu erfassen zog mich Maria unbarmherzig weiter. Dennoch fielen mir auf dem Weg zur Mitte des Saals die vielen runden Platten an beiden Seiten des Saals auf, die ca. 30cm über den Boden angebracht waren und auf denen am Rand ca. 1,50 Meter hohe Metallstangen standen. An jeder Stange aus schwarzem Metall hing sehr deutlich ein großer silberner Ring. Ich konnte mir momentan keinen Reim darauf machen – das sollte sich aber in den nächsten Monaten ändern.
Während ich noch nachdachte für welche Gemeinheit diese Podeste mit der Stange waren, ging es in die Mitte des Saals, in der eine kleine Bühne zu erkennen war. Als ich näher kam erkannte ich das Gebilde auf das wir zusteuerten und mein sowieso schon zusammengeschnürter Magen zog sich noch mal zusammen. Es war klar, dass ich mich in kurzer Zeit auf dieser Bühne wiederfinden würde, denn ich würde heute offiziell den Freunden von Herrn Altenkamp vorgestellt werden. Dieser Gedanke ließ mich erschauern.

Auf der runden Bühne, die ebenfalls ca. 30cm hoch war stand ein ca. 2 Meter mal 2 Meter mal 2 Meter großer Glaskubus, der an der einen Seite eine kleine Klappe hatte. An der gegenüberliegenden Seite hing eine Art Schalttafel mit mehreren Knöpfen. Im Glaskubus selbst lagen bzw. hingen von allen Ecken kleine aber sehr stabil aussehende Metallketten und in der Mitte des Kubus war eine Metallstange im Boden eingelassen an deren Ende ein leicht u-förmiges Metallstück angeflanscht worden war.

Maria zog mich auf die Bühne, öffnete die kleine Klappe und befahl mir in den Kubus einzusteigen. Das war in meinem Aufzug nicht ganz einfach, aber es klappte. Als ich in den Kubus eingestiegen war sah ich, dass der Kubus von innen ganz mit Spiegelglas ausgestattet war, so dass ich mich in meiner ätzenden Verkleidung von allen Seiten betrachten konnte, soweit es das Latex vor meinen Augen bzw. das Halskorsett zuließ. Maria stieg hinter mir in den Kubus und dirigierte mich vor die Metallstange. Im Spiegelglas konnte ich erkennen, dass sie zwei Latexdildos an dem u-förmigen Metallstück befestigte, die sie mit Gleitcreme einschmierte. Sofort wurde mir klar, was gleich passieren würde und genau so kam es dann auch. Ich musste mich leicht breitbeinig über die Stange stellen und dann wurden meine Füße mit einer kleinen Kette an den Boden gekettet, so dass ich meine Füße nicht mehr hochheben konnte. Die kleinen Ketten wurden an meiner Fußschelle mit einem kleinen Schloss befestigt und ich konnte den Klick deutlich durch meine Latexmaske hören. Danach merkte ich eine leichte Vibration und konnte im Spiegel sehen, wie sich die Stange mit den beiden aufgeschraubten Dildos langsam meinen beiden Löchern entgegen schob. Es war ein sehr skurriles Gefühl als ich langsam vorn und hinten ausgefüllt wurde. Da ich meine Füße nicht mehr hochheben konnte, hatte ich keinerlei Chance den Dildos auszuweichen. Die Eindringlinge waren sehr gut geschmiert und auch nicht sehr dick und dank des „Dildo-Trainings“ der letzten Wochen verschwanden sie recht problemlos in mir. Ich hatte mich aber zu früh gefreut, denn kaum war ich vorne und hinten ausgefüllt, musste ich mit Horror merken, dass die Dildos in mir langsam immer größer wurden. Es war grausam, ich konnte nicht weg und hatte das Gefühl innerlich zu zerreißen – vor allem der Pflock im Hintern hörte gar nicht mehr auf größer zu werden. Dann endlich stoppte es auch hier. Ich stöhnte durch den Ringknebel und der Schweiß brach mir aus. Das konnte ich unmöglich länger aushalten dachte ich, während ich in kleinen Stößen versuchte Luft zu holen. Ich wurde aber leider eines besseren belehrt.

Das war aber nur der Anfang. Maria hob eine Kette auf, die in der oberen Ecke des Kubus befestigt war, zog sie straff und befestigte sie mit einem kleinen Schloss an meinem Halsband. Dann kam die nächste Kette an die Reihe und kurze Zeit später waren alle vier Ketten aus den oberen Ecken des Kubus an meinem Halsband mit kleinen Schlössern befestigt. Nun konnte ich meinen Kopf nur noch ein wenig bewegen.
Damit aber nicht genug, die vier Ketten aus den unteren Ecken des Kubus wurden an das Metallband um meinen Bauch befestigt. Zuletzt wurden meine Handgelenke losgekettet aber anschließend jeweils links und rechts an den Ketten befestigt, die hinter mir in die unteren Ecken liefen. Durch diese Haltung wurden meine Brüste noch weiter nach vorn gestreckt, was mir überhaupt nicht gefiel.

Das war aber immer noch nicht genug. Maria steckte vor mir eine weitere Stange in den Boden, an deren Ende ein schwarzer Gummischwanz befestigt war, der mir entgegenguckte. Der Schwanz wurde genau vor meinen Mund geschoben und Maria erklärte mir, dass ich aus dem Schwanz Wasser trinken könnte. Dafür musste ich den kleinen Spielraum der Ketten nutzen und am Schwanz ordentlich lutschen und saugen, um Wasser zu erhalten. Das ordentlich noch untertrieben war durfte ich dann ein wenig später erfahren, denn ich musste mich mächtig anstrengen, um dem Schwanz das kostbare Nass zu entlocken.

Dann wünschte mir Maria noch viel Spaß und ich sah im Spiegel, wie sie aus dem Kubus stieg und mich in diesem Horror allein ließ. Ich guckte den Schwanz an und dann wieder diese komische in Ketten gelegte Figur in den roten Latexklamotten mit den riesigen Titten, die ich sein musste. Ich wusste nicht wie ich diese Nacht überstehen sollte.

Während ich im Kubus stand und versuchte nicht ohnmächtig zu werden, präparierte Maria den Kubus von außen für eine weitere Erniedrigung. An jeder Seite des Glaskubus hing sie zwei Motive für ein neues Tattoo für die linke Pohälfte aus. Alle Besucher konnten ihre Wahl durch einen Strich unter dem jeweiligen Motiv machen. Die Wahl fiel leider mit großer Mehrheit auf ein sehr großes Motiv, was mir Herr Altenkamp einige Wochen später auf dem Weg zu Maria zeigte. Ich wollte auf keinen Fall irgendein Motiv auf meinen Po bzw. Oberschenkel tätowiert bekommen, aber ich musste feststellen, dass meine Meinung nicht zählte. Und schon kurze Zeit später stieg ich um ein großes schwarz-rotes Tattoo verschönert von der Liege in Marias Studio.

Das mit der Wahl der Tätowierung wusste ich aber natürlich nicht, als ich versuchte mit der momentanen Situation, im Glaskubus gefesselt und obszön zur Schau gestellt, umzugehen. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Gerade als ich mal wieder dem Gummischwanz vor meinem Gesicht ein wenig Wasser entlockt hatte, fing der Dildo in meiner Muschi an zu vibrieren. „Bitte das nicht auch noch!“ dachte ich, aber die Vibrationen wurden immer stärker, wenn auch unregelmäßiger. Wenn das so weitergeht werde ich hier noch vor allen Menschen zum Orgasmus gebracht dachte ich und genau so kam es dann auch.




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  RE: Martina Datum:24.10.08 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkman,

das lange warten hat sich gelohnt. eine gekonnt geschriebene fortsetzung hast du uns geschrieben.

da macht sie einiges mit in dieser nacht.

danke für die fortsetzung und bitte laß uns nicht solange warten. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Martina Datum:24.10.08 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial weiter geschrieben , bitte schnell weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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corsetsandrubber
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  RE: Martina Datum:24.10.08 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Tarkman,

meine Hochachtung zu dieser genialen fortsetzung. Du schaffst es immer wieder die Geschichte von Martina in genialer Weise fortzusetzen. Auch herzlichen Dank das es diesmal nicht ganz so lange gedauert hat.

Corsets & Rubber
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frtsm
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  RE: Martina Datum:25.10.08 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman,

das warten hat gelohnt. Deiner Feder ist wieder eine gute Fortsetzung entsprungen.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Martina Datum:25.10.08 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Martina weiß gar nicht mehr wo ihr der Kopf steht.
Vor allen Leuten bekommt sie einen Orgasmus nach
dem anderen. Von den Leuten auf der Gala
bekommt sie glücklicherweise nichts mit.
Aber man wird für sie eine weitere "Verschönerung"
aussuchen. Damit das Tattoo zur Geltung kommen
kann, muß sie dann durchsichtige Latexröckchen
tragen dürfen ?

Viele Grüße SteveN



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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:25.10.08 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


ja jetzt müste mann auch so gut schreiben können wie du echt eine tolle storry
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Franken


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  RE: Martina Datum:31.10.08 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Super-Fortsetzung, vielen Dank!
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benda
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  RE: Martina Datum:03.11.08 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story,
bitte unbedingt weitermachen.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wmms Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:04.11.08 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkman
eine super Story. Kann es jeweils kaum erwarten, bis der nächste Teil erscheint. Mach unbedingt so weiter.
Gruss
wmms
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SohndesLichts Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:10.11.08 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


super geile story, sehr gut geschrieben, da macht das "kopfkino" spass. freue mich auf mehr.
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