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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:23.12.08 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkman,

dafür hat sich das lange warten hat sich gelohnt. Es ist eine erstklassige Fortsetzung die du geschrieben hast, Mein Kompliment an dich.

In dieser Nacht hat Martina einiges erlebt.

Nochmals danke für die fortsetzung und bitte ich bitte dich ebenfalls darum das du uns nicht mehr solange auf die nächste Fortsetzung warten lässt. Vielen dank

Bis dahin wünsche ich dir ein Frohes Weihnachtsfest

MFG

Logan
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Kamikaze79
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No Risk,No Fun

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  RE: Martina Datum:24.12.08 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Story habe sie regelrecht verschlungen freue mich riesig auf die Fortsetzung
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das_boese_etwas Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Martina Datum:24.12.08 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


das einzige negative an dieser geschichte sind eigentlich immer die langen wartezeiten bis zur fortsetzung

bin immer wieder fasziniert, was sich tarkman für neue schikanen für seine martina ausdenkt. der ausstellungs-glaskasten, der innen verspiegelt ist, so dass martina nicht mal sieht, wer sie alles beobachten kann, ist echt klasse!

hiermit nochmal ein appell an tarkman: mach uns doch bitte noch ein kleines weihnachtsgeschenk
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emilymortimer Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 81

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  RE: Martina Datum:29.12.08 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe doch das diese tolle Geschichte bald fortgeführt wird.

Die neuen Ideen sind einfach toll. Matina hat ja wirklich ein beneidenswertes Leben
Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
Resident Evil (komplett)
Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:29.12.08 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super story !!!
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Lass uns nicht zu lange warten

Grüße
Shamu
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tarkmann
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Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

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  RE: Martina Datum:19.01.09 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

vielen Dank für Euer Feedback. Ich kann Euch versprechen - es geht weiter.

Wahrscheinlich aber erst im Februar.

Gruss
Michael
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:19.01.09 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkman

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung
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fruchtzwerg Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 16

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  RE: Martina Datum:27.01.09 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Die Story ist wirklich eine der besten im ganzen Forum! Die Hoffnung auf eine Fortsetzung hatte ich schon fast aufgegeben.
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

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  RE: Martina Datum:10.02.09 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wie versprochen die nächste Fortsetzung.
Viel Spass beim Lesen.

Gruss
Michael




Ich weiß nicht wie ich die Nacht überlebt habe– zumindest erinnere ich mich nicht mehr daran. Woran ich mich sehr genau erinnere war der nächste Morgen. Ich erwachte und mein ganzer Körper tat mir weh. Bei der kleinsten Bewegung spürte ich überall Schmerzen.
Dann fing langsam mein Gehirn an zu arbeiten, wieso konnte ich mich überhaupt bewegen. Dann schlug ich die Augen auf und realisierte, dass ich keine Maske trug. Ich schlug die Decke weg und sah meinen geschundenen Körper. Vorsichtig betastete ich meine Muschi – sie war geschwollen und tat weh. Dann setzte mich langsam auf und konnte es kaum glauben, ich war vollkommen nackt, außer den Hand- und Fußfesseln und dem Halsband aus Metall, die man ja nicht mehr abnehmen konnte. Unglaublich ich war nirgends angekettet. Das musste ein Traum sein, dachte ich aber der Schmerz in meinem Kopf sagte mir, dass es Realität war.

Ich guckte mich im Schlafzimmer um, das ich ja seit der Wohnungsbesichtigung nicht mehr gesehen hatte. Der Raum war immer noch komplett weiß, es stand nur das große Metallbett darin und hatte ein großes Fenster aus Milchglas, durch das die Sonnenstrahlen schienen. In allen vier Ecken waren Kameras montiert und gerade als ich aufstehen wollte kam schon Bernd herein und wünschte mir einen guten Morgen.

Er half mir aufzustehen und langsam führte er mich ins Bad. Ich merkte, dass ich ohne darüber nachzudenken auf Zehenspitzen ging – als ich versuchte meinen ganzen Fuß aufzusetzen, zog es mächtig in den Sehnen und mir wurde klar, dass das permanente High Heels- Tragen also doch langsam sein Spuren hinterlassen hatte. Na super dachte ich – wie wird das denn erst nach den drei Jahren sein.

Dann aber stand ich in der Dusche und der Gedanke an die Zukunft verschwand mit dem heißen Wasser auf meiner haut. Ich durfte sehr ausgiebig duschen und Bernd ließ mich in der Dusche sogar allein. Ich konnte endlich mal wieder meine beringte Lustgrotte befühlen aber alles war wund und tat weh. Dann kam Bernd wieder herein und bedeutete mir aufzuhören.

Ich trocknet mich ab und ging langsam in den Umkleideraum und merkte wieder, dass ein Laufen mit dem ganzen Fuß mühsam und schmerzhaft war; also tippelte ich auf den Ballen in den verhassten Umkleideraum mit den Spinden und den lächerlichen Uniformen. Doch dort wartete eine echte Überraschung auf mich. „Herr Altenkamp ist sehr zufrieden mit Dir und gibt Dir heute den ganzen Tag frei!“ Das war ja mal eine positive Nachricht und es kam noch besser. „Du brauchst heute keine Uniform tragen und auch der Keuschheitsgürtel bleibt Dir heute erspart!“ Ich konnte es kaum glauben und wollte schon zurück in meine Wohnung gehen, als Bernd mir ein Paar hochhackige weiße Oxford-Pumps hinhielt, die ich anziehen musste. Natürlich wurden auch diese Schuhe, nachdem sie zugeschnürt waren, wie alle anderen Schuhe verschlossen. Ich durfte noch eine Büstenhebe anziehen, die meine Monstertitten stützte und dann half mir Bernd in einen schwarzen Morgenmantel aus Seide. Danach war ich entlassen.

So stand ich auf den hochhackigen Pumps, die wieder mindestens 12 cm Hackenhöhe aufwiesen, in meiner Wohnung und durfte den Tag ohne weitere Einschränkungen verbringen. Der Tag verging so schnell und ich wollte doch unbedingt das Fehlen des Keuschheitsgürtels ausnutzen, aber der Bereich war wund und rotgescheuert und tat weh, so dass mir die Lust verging, es mir selbst zu machen.

Sogar die Nacht von Sonntag auf Montag blieb mir die verhasste Bettuniform erspart und ich schlief tief und fest, bis ich am Montag von Bernd geweckt wurde. Erstaunlicherweise durfte ich auch den Montag ohne Einschränkungen und Keuschheitsgürtel verbringen, wobei ich natürlich wieder in die Oxford Pumps gesteckt wurde.

Nach dem Frühstück, das ich laut Bernd „in meiner Wohnung zu mir nehmen durfte“ klopfte es auf einmal und dann stand Herr Altenkamp in meiner Wohnung. „Ich hoffe ich störe nicht!“ sagte er und ich schüttelte mit vollem Mund den Kopf. „Sie haben einen guten Job gemacht am Samstag – Kompliment.“ Ich nickte nur und sagte artig Danke. Herr Altenkamp setzte sich auf die Couch und fuhr fort „Nachdem Sie ja in diesem Wintersemester leider keine Zeit hatten, sich um Ihr Jura-Studium zu kümmern, habe ich Sie im kommenden Sommersemester an der Uni Bonn einschreiben lassen – Studienbeginn ist der 7. April“.

Ich hörte aufmerksam zu und hatte aufgehört zu essen. „Bis dahin ist noch genügend Zeit den Stoff aus dem Wintersemester aufzuholen!“ Ich schluckte. „Daher wird Bernd Ihnen nachher die Bücher und Unterlagen bringen und Sie werden ab nächste Woche am Nachmittag den Stoff nachholen, ok!?!“ Ich nickte wieder. „Jeweils am Freitagnachmittag werde ich Sie dann abprüfen und ich rate Ihnen, sehr gut vorbereitet und präpariert zu sein, verstanden?!“ seine Stimme war schneidend „denn beim juristischen Lehrstoff verstehe ich absolut keinen Spaß!“ eingeschüchtert nickte ich ein weiteres Mal.

„Nun zu dieser Woche – ich schlage Ihnen einen Deal vor. Sie haben ja nächstes Wochenende wieder frei.“ Ich nickte immer noch mit vollem Mund. „Ich erlasse Ihnen dieses Jahr die Schenkelbänder an Ihren freien Wochenenden und Sie tun mir diese Woche auch einen Gefallen – wie klingt das?“ Das klang sehr gut dachte ich, denn ich hasste schon den Gedanken an diese blöden Ketten. „Was sagen Sie? Deal?“ Ich hörte mich „Deal“ sagen und in dem Moment bereute ich bereits meine vorschnelle Reaktion, denn nun war ich ihm einen Gefallen schuldig. „Meine Freundin Lady Jeannette war am Samstag absolut begeistert von Dir und da ich Ihr noch einen Gefallen schulde, wirst Du liebe Pussy den Rest der Woche auf ihrem Landsitz in Belgien verbringen dürfen.“ Nachdem ich doch eben so förmlich mit Sie angesprochen wurde, war ich jetzt anscheinend wieder Pussy, die er natürlich duzte und das auch noch reichlich ironisch. Vor allem konnte er das ja wohl nicht ernst meinen. Man konnte mich doch nicht einfach wie ein Buch oder ein Auto an Freund verleihen.

Ich wollte gerade widersprechen aber er redete weiter „Mach Dir keine Mühe es im Vertrag nachzulesen, ich habe während Deiner Anstellung bei mir das Recht Dich meinen Freunden auszuleihen!“ Ich guckte ihn mit großen Augen an „und außerdem hast Du eben eingewilligt – Geben und Nehmen heisst das Stichwort, also guck jetzt nicht so erstaunt!“ Es war schon schlimm genug all diese Erniedrigungen von Herrn Altenkamp über mich ergehen zu lassen, aber jetzt wie eine Sklavin einfach ausgeliehen zu werden, war ja wohl richtig große Kacke.

„Bernd wird Dich morgen früh reisefertig machen, denn Du wirst um 9:00 von ihrem Fahrer abgeholt und wir erwarten Dich am Sonntag zurück. Noch Fragen?“ Ich hatte keine und diese Nachricht hatte mir nun wirklich den Appetit verdorben. „Dann sehen wir uns am Sonntag – mach mir keine Schande und egal was es ist, mach besser das was Lady Jeannette sagt – sonst kann sie ganz schön ungemütlich werden!“. Herr Altenkamp stand auf und verließ meine Wohnung.

Der Rest des Tages war irgendwie Scheiße. Bernd brachte mittags eine Menge juristischer Bücher und jede Menge Unterlagen aus dem letzten Semester. Anscheinend hatte er oder Herr Altenkamp einen guten Draht zu der juristischen Fakultät, denn es waren alles originale Übungsaufgaben. Ein paar Monate später sollte ich dann schnell merken, dass zwei Jura-Professoren zum erlesenen „Freundeskreis“ von Herrn Altenkamp gehörten und die gleichen Vorlieben für gefesselte und vor allem erniedrigte Frauen hatten.

Um 22:00 kam Bernd und dann hieß es für mich wieder rein in die Bettuniform, ich wurde vorne und hinten gestopft und dann stöckelte ich wie fast jeden Abend blind auf den Balletboots in Richtung Schlafzimmer. Ich wurde wieder wie üblich an den Bettrahmen gekettet, zugedeckt und dann war ich allein. Viele Gedanken kreisten in meinem Kopf, aber was mich dann die nächsten Tage auf dem Landsitz von Lady Jeannette wirklich erwartete, davon hatte ich in der Nacht davor glücklicherweise nicht die geringste Ahnung.

Am nächsten Morgen ging alles den schon gewohnten Gang bis ich aus dem Bad wieder ins Umkleidezimmer kam. Ich durfte drei Müsliriegel und ein großes Glas Milch trinken. Sehr ungewöhnlich dachte ich noch und dann kam auch schon wieder der Keuschheitsgürtel dran. Dieser wurde noch schnell mit zwei in meinen Augen zu großen Eindringlingen versehen und nachdem beide dank Gleitmittel in mir verschwunden waren war der Gürtel auch schnell wieder verschlossen.

Ich hatte noch dieses fiese Klick des Schlosses im Ohr, als mein Blick auf den großen Karton fiel, der in der Ecke stand und aus dem Bernd jetzt etwas Schwarzes herausnahm. Kurze Zeit später steckte ich in einem schweren Ganzkörperanzug mit Handschuhen und einer angearbeiteten Kopfhaube aus Leder, der nur Öffnungen für den Mund, die Nasenlöcher und meine Nippel hatte. Dann wurde ich in schwarze Ballett-Stiefeletten gesteckt, die bis unters Knie gingen und am Ende des Reißverschlusses natürlich verschlossen wurden. Zu allem Überfluss bekam ich noch einen schwarzen Ball mit Löchern als Knebel verpasst. Der Ball war der Mittelpunkt aus einem Gewirr von Lederbändern, die um meinen Kopf gelegt wurden und den Knebel fest in meinem Mund fixierten. Das war meine erste Erfahrung mit einem Drooling-Gag, der leider in den darauffolgenden Tagen viel zu selten meinen Mund verließ. Zum Schluss befestigte Bernd noch kleine aber massive ca. 15cm lange Ketten an meinen Nippelringen, die er einfach hängen ließ.

In dem dicken Leder wurde mir sofort warm und Bernd zog mich ins Treppenhaus. Wir stiegen in den Fahrstuhl und fuhren nach unten. Am Geräusch meiner Ballett-Stiefeletten mussten wir in der Tiefgarage sein. Dann merkte ich weitere Hände die mich hochhoben und dann musste ich mich hinknien. Ich versuchte ein wenig Widerstand zu leisten, handelte mir aber nur ein paar schmerzhafte Drehungen an meinen Nippeln ein. Ich musste hinknien und meine Arme nach vorne strecken, so dass ich mich auf den Knien und Unterarmen aufstützte. Meine Füße wurden fixiert, dann meine Waden festgeschnallt und ich konnte meine Beine nicht mehr bewegen. Dann wurden auch meine Hände und Unterarme am Boden fixiert und dann hatte ich das Gefühl, dass mein Hals ebenfalls fest fixiert wurde. Danach merkte ich wie die Ketten an meinen Nippeln stramm gezogen wurden, so dass meine Nippel einem permanenten Zug ausgesetzt waren. Wenn ich mich bewegte würde ich mir selber nur Schmerzen zufügen, also ließ ich es.

Hätte die Ledermaske Augenöffnungen gehabt, dann hätte ich sehen können, wie man mich in eine Holzbox auf Knien festgekettet hatte und die Hände bzw. den Hals durch Holzbretter, die man von oben in die Box hineinschieben konnte wie bei einem Pranger fixiert hatte. Die Nippelketten waren mit kleinen Karabinerhaken am Boden befestigt.

Dann – das konnte ich natürlich in dem Moment nicht sehen – wurde die Holzbox mit einem Deckel verschlossen. Von außen war das jetzt eine normale Holzkiste für Waren aller Art. Niemand würde darauf kommen, dass in der Box eine gefesselte Frau steckte, der langsam der Speichel aus dem Drooling-Gag floss und deren Lage komplett unbequem war.

Ich merkte nur, wie ich angehoben wurde und versuchte noch mal mich irgendwie zu bewegen, was aber nur zu Schmerzen in den langgezogenen, gepiercten Nippeln zur Folge hatte. Ich merkte wie sich die Box bewegte und versuchte den immer stärker werden Speichelfluss zu stoppen, was mir natürlich nicht gelang.

Nach einer Ewigkeit stoppte die Kiste und dann wurde sie wieder angehoben und irgendwo abgesetzt. Ich hörte wie der Deckel geöffnet wurde und dann wurden auch meine Nippel von dem jetzt bereits schmerzenden Zug befreit. Kurze Zeit später wurde ich ganz langsam aufgerichtet und grunzte vor Schmerzen in meinen Knebel, da sich die Muskeln schon ein wenig verkrampft hatten. Meine Hände wurden mir auf den Rücken gefesselt, ich merkte wie mir jemand ein Halsband umlegte und dann wurde ich vorwärts gezogen. Ohne etwas zu sehen stöckelte ich sabbernd hinterher.

Nach kurzer Zeit musste ich stehenbleiben und dann endlich kam der Knebel raus, die Ketten wurden von den Nippeln entfernt und jetzt erst wurden mir diese blöden Ballettstiefel und danach der Anzug ausgezogen. Endlich wieder Luft auf meinem mit Schweiß überströmten Körper.

Der Raum in dem ich stand war sehr dunkel und ich konnte nichts so richtig erkennen. Dann hörte ich eine tiefe Frauenstimme „Hallo Pussy – willkommen in meinem Reich!“ Ich bekam Gänsehaut – die Stimme und der Klang verhießen nichts Gutes. „Wir beide werden die nächsten fünf Tage viel Zeit miteinander verbringen – darauf freue ich mich sehr!“ Ich wollte mich gerade in Richtung der Stimme umdrehen da wurde ich mit dem Hinweis „Stopp – nicht bewegen und nicht reden!!!“ gestoppt. Ich erstarrte.

„Wir werden Dich jetzt als erstes für die nächsten Tage entsprechend einkleiden – ich erwarte volle Kooperation, ansonsten wirst Du Schmerzen bekommen!“ sagte die tiefe Stimme in schneidenden Ton. Ich nickte eingeschüchtert und dann kam der erste Horror. Mir wurden dunkle Kontaktlinsen eingesetzt, die mich fast blind machten. Kaum hatte ich mich von diesem Schock erholt kam der nächste Horror – mir wurde eine Flüssigkeit in beide Ohren geschüttet, die in kurzer Zeit aushärtete und mich nahezu taub machte. Während mein Gehör immer schlechter wurde, sagte mir die Frauenstimme noch, dass ich sofort den Mund aufmachen müsste, sobald mir jemand gegen die Stirn tippen würde. Was für eine bekloppte Logik dachte ich noch und dann hörte ich nichts mehr.

Um meinen Seh- und Gehörsinn weitestgehend beraubt wartete ich auf das, was jetzt noch kommen würde und gleichzeitig rasten meine Gedanken, wie ich nur die nächsten Tage überstehen sollte.

Dann wurde mir wieder so ein Kopfharness verpasst – diesmal allerdings mit einem Ringknebel. Als mir einen Hand auf die Stirn tippte öffnete ich wiederwillig aber umgehend den Mund, in den der Knebel gesteckt wurde. Als nächstes merkte ich, wie man mir anscheinend eine Büstenhebe umlegte, die meine Brüste stark nach oben drückte. Dann wurden meine Nippel wieder mit Nippel-Stretchern „verschönert“. Und dann steckten meine Füße auch schon in Balletboots, die mir bis zum Knie gingen und sehr eng geschnürt wurden.

Meine Hände wurden mir wieder auf den Rücken gefesselt und jemand hängte anscheinend eine Kette in mein Metall-Halsband, denn ich wurde auf einmal vorwärts gezogen. Es ging um mehrere Ecken und lange Gänge entlang und ich hörte nur mein Blut im Gehirn pochen. Ich konnte durch die Linsen kaum etwas erkennen, doch auf einmal standen wir in einer Art Schlafzimmer. Ich wurde auf ein auf dem Boden liegendes Gestell gelegt, dann wurden meine Hände neben meinem Körper am Boden angekettet und meine Fußgelenke ebenfalls. Ich musste meinen Kopf heben und dann lag mein Kopf in einer Holzbox. Ich merkte wie jemand eine Metallkette an meinen beiden Nippeln befestigte und dann hörte ich wieder diese tiefe Frauenstimme – allerdings sehr dumpf und gedämmt „So Pussy, immer wenn ich an Deinen Nippeln ziehe will ich Deine Zunge in Aktion sehen!“

Dann wurde die Box mit einem Deckel verschlossen, der in Höhe meines Mundes ein großes Loch hatte. Ich hatte kaum Zeit nachzudenken, als mir auch schon der Geruch einer Muschi entgegenschlug und dann riss jemand an der Kette an meinen Nippeln. Ich stecke meine Zunge aus dem Ringknebel und schmeckte eine feuchte Vagina. Mich überkam Ekel, denn ich hatte es noch nie einer Frau gemacht und schon gar nicht eine Frau mit der Zunge geleckt. Anscheinend war die Person mit meinen Zungenbewegungen nicht zufrieden, denn sie riss wieder an meinen Nippeln. Ich schrie auf vor Schmerzen und leckte dann schnell weiter. Während meine Zunge sich abmühte die, wie ich feststellte mit einem Barbell gepiercte Klitoris zu finden und zu lecken, versuchte ich mir vorzustellen, was für ein Bild wir beide wohl gerade abgaben. Was für eine teuflische Vorrichtung, die wie ich später erfuhr „smotherbox“ genannt wird, dachte ich und ich hätte vieles dafür gegeben mit der Person über mir zu tauschen.

Während ich versuchte mich aufs Lecken und Luftholen zu konzentrieren öffnete jemand meinen Keuschheitsgürtel, zog den Dildo aus meiner Muschi und ersetzte diesen durch einen noch dickeren Dildo. Ich musste mich anstrengen, den Druck in meiner Muschi zu ignorieren, da die Person, die ich gerade mit aller Macht leckte schon wieder an meinen Nippeln riss.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Vagina über mir erhob und ich wieder mehr und vor allem frische Luft bekam. Leider blieb ich auf dem Rücken liegend an dieses Gestell gekettet und auch mein Kopf war noch immer in dieser gemeinen Holzkiste. Ich bekam Wasser mit einem Strohhalm und dafür war ich sehr dankbar.

Dann erwachte der neue große Dildo in mir zum Leben und brachte mich nahe an den Rand eines Orgasmus. Leider hörte er immer kurz vorher auf, so dass ich nach einiger Zeit sehr frustriert war. Irgendwann wurde ich aus meiner liegenden Lage befreit, und mit über den Kopf an der Decke gefesselten Händen durfte ich weiter etwas trinken. Nachdem ich eine Weile so dastand ging es zurück auf den Boden und wieder in die smotherbox. Kaum war der Deckel wieder geschlossen, saß die Vagina wieder auf mir und ich fing wie wild an zu lecken, denn jemand riss schon wieder an meinen Nippeln.

Es verging wieder eine Ewigkeit und ich dachte ich würde ersticken, als es mir anscheinend gelang die Person über mir zum Orgasmus zu bringen. Dann war das Loch wieder frei und ich durfte wieder etwas trinken.

Nach kurzer Zeit wurde ich wieder aufgerichtet, meine Hände wurden mir wieder auf den Rücken gefesselt und jemand riss mich vorwärts. Am Ende landeten wir in einem kleinen Raum, soweit ich es erkennen konnte, in dem nur ein Bett stand. Auf dem Bett lag etwas schwarzes Glänzendes und mir wurde bedeutet, mich auf das Bett zu legen. Meine Arme und Füße wurden angekettet, dann wurde der Ring entfernt und ich bekam einen kurzen Gummistutzen in den Mund gesteckt, der anscheinend mit dem Kopfharness verbunden bzw. befestigt wurde. Dann merkte ich, wie ich mit etwas aus glatten Material – das musste Gummi oder Latex sein – komplett zugedeckt wurde, so dass auch mein Kopf unter dieser Decke steckte. Durch den Gummistutzen bekam ich noch Luft doch panisch fing ich an zu zappeln. Leider half es nichts.

Ich hörte ein lautes surrendes Geräusch und die Decke über mir wurde immer enger. „Ein Vakuumbett“ schoss es mir durch den Kopf und ich zappelte noch wilder hin und her. Auf einmal bekam ich keine Luft mehr und sofort hörte ich auf mich zu wehren. Es dauerte nicht mehr lange und ich war mehr oder minder bewegungsunfähig. Während ich so dalag und versuchte nicht in Panik zu geraten fing der Vibrator in meiner Muschi wieder mit seinem fiesen Spiel an.

So verbrachte ich dann die Nacht – und auch die anderen Nächte bei Lady Jeannette in Belgien. Über die anderen Tage will ich nichts mehr berichten – jeder kann sich seinen Teil denken. Nur eines – ich hasste die smotherbox!
Leider würde ich in der Zeit bei Herrn Altenkamp noch häufiger an Lady Jeannette ausgeliehen werden, aber dazu später.

Als ich am Sonntagabend von Bernd aus der Transportbox befreit wurde, musste er mich stützen auf dem Weg in meine Wohnung. Kaum war ich aus dem Lederanzug befreit nahm mich Bernd nackt wie ich war und schob mich ins Schlafzimmer. Er kettete nur meine Arme an, deckte mich zu und ließ mich in Ruhe schlafen.

Den kommenden Montag und den Dienstag konnte ich nicht arbeiten, denn ich musste mich von diesem Horrortrip erholen. Der Rest der Woche verlief dann ohne weitere Vorkommnisse. Vormittags arbeitete ich als Hausmädchen in lächerlichen Kostümen und atemberaubenden hochhackigen Schuhen und nachmittags saß ich vor den Jurabüchern und paukte. Die Fragestunde bei Herrn Altenkamp am Freitag überlebte ich auch und dann endlich hatte ich mal wieder ein Wochenende für mich.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Martina Datum:10.02.09 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkman,

so wie es aussieht ist man zufrieden mit ihr und bekommt dadurch erleichterungen.

das war eine harte zeit in belgien für sie.

ich frage mich eins: warum fördert herr altenkamp ihr jurastudium. welchen nutzen hat er davon?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Martina Datum:11.02.09 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hey endlich geht es hier wieder weiter. Super geniale Geschichte.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Dorian Gray
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Franken


everyday is a new day

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  RE: Martina Datum:12.02.09 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


super das es weitergeht, bin ja mal gespannt wie das an der Uni wird, sie muss ja draußen immer die Knebelkugel tragen, oder etwa doch nicht?
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Martina Datum:12.02.09 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Schön das du uns eine Fortsetzung präsentierst.

Nun ist Martina "ausgeliehen" worden. Soll sie dort
auch für das Studium büffeln? Wenn sie dann zur
Uni geht welche Kleidungsvorschriften werden dann
erlassen ?
Alles aus Latex ? Na das würde aber einen Auflauf
geben ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:14.02.09 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte mehr danke

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Roland12
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  RE: Martina Datum:23.02.09 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist aber sehr großzügig von Herrn Altenkamp, ihr die Schenkelbänder ein ganzes Jahr lang an den freien Wochenenden zu erlassen.
Ich bin schon gespannt, wenn sie so weit ist, dass sie in der Kanzlei arbeiten kann. Dafür hat sie, soweit ich mich erinnere, auch eine eigene Uniform.

Bitte schnell weiter schreiben!

Roland


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Kamikaze79
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No Risk,No Fun

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  RE: Martina Datum:24.02.09 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Vortsetzung freue mich auf die nächsten Teile
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gummires Volljährigkeit geprüft
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Schweiz


Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: Martina Datum:15.03.09 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman


Bitte bitte weiterschreiben!

Grüsse
GUMMIRES
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tarkmann
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  RE: Martina Datum:07.05.09 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

anbei ein neuer Teil der Geschichte. Viel Spass beim Lesen.

Gruss
Michael




Das Wetter war super und so ließ ich mich durch die Klamotten meiner „tollen“ Freizeit-Uniform, die ich an meinem freien Wochenende anziehen musste, nicht allzu sehr runterziehen. Ich setzte mich in mein Auto und brauste davon. Es war ein absolut klasse Wochenend-Wetter. Ich fuhr sehr viel durch die Gegend und es war mir nur peinlich, als ich beim Tanken von einigen Typen angegafft wurde. Kein Wunder natürlich, denn wie oft sieht man am Samstagnachmittag in Kerpen an der Tankstelle eine junge Frau mit kurzen weißblonden Haaren, sehr großen Brüsten in enger Chiffonbluse, engem Lederrock, langen Lederhandschuhen und hochhackigen schwarzen Stiefeln? Wusste ja keiner, dass die Haare nicht echt waren – nach längerer Diskussion hatte sich Herr Altenkamp dazu überreden lassen, dass ich diese Perücke an meinen freien Wochenenden tragen durfte.

Herr Altenkamp hatte mir dieses Wochenende glücklicherweise die Schenkelbänder erneut erspart aber mich darauf hingewiesen, dass ab nächster Woche der Dienstag, der Mittwoch und auch noch der Donnerstag sogenannte „Schenkelbänder-Tage“ werden, an dem ich das Laufen mit den Oberschenkelbändern lernen müsste. Er erinnerte mich daran, dass die Schenkelbänder nicht nur zur Ausgeh-/Freizeituniform sondern vor allem auch zu meinen Universitäts-Outfit gehörten, so dass es in meinem eigenen Interesse wäre, das laufen darin schnellstens zu erlernen.

Am Samstagabend kam ich sehr spät in meine Wohnung und verbrachte die Nacht in meinen Klamotten auf der Couch, denn die Stiefel konnte ich ohne Schlüssel für die Stiefelschlösser nicht ablegen. Glücklicherweise blieb mir die Privatuniform erspart und ich schlief am Sonntag lange aus. Nachdem ich mir Frühstück gemacht hatte, bat ich Bernd mich aus der Freizeit-Uniform zu befreien, damit ich duschen konnte. Da ich danach wieder in meine Wohnung wollte, musste ich mich wieder in die Privatuniformeinschließen lassen. Das hieß wieder ein Paar schwarze kniehohe Lederstiefel mit einem extrem dünnen und hohen Hacken aus silbern glänzendem Metall, eine Büstenhebe aus schwarzem Leder und eine Ledermaske bei der die Augen, Nase und Ohren freigelassen waren anzuziehen. Anscheinend hatte Bernd einen guten Tag, denn er erließ mir diese fiese Kette zwischen den Handgelenken. Was für ein tolles Gefühl, beide Arme gleichzeitig und ohne Einschränkungen bewegen zu können.

Neben Fernsehgucken verbrachte ich auch Zeit mit den Jura-Büchern. Es war sehr angenehm mal „nur“ mit dem Keuschheitsgürtel und ohne Eindringlinge am Schreibtisch zu sitzen und zu lernen. Natürlich nervte die Ledermaske ohne Ende, aber was sollte ich machen.
Um 22:00 stand Bernd in der Tür und kurze Zeit später lag ich wieder in der beschissenen restriktiven Bettuniform, durch die Maske vollkommen blind und durch den Ringknebel stumm gemacht ans Bett gekettet in meinem Schlafzimmer und versuchte nicht an die kommende Woche zu denken. Nachdem Bernd mal wieder ganz gewissenhaft seinen Job gemacht hatte, blieb er wohl noch ein Weilchen im Zimmer um mich zu betrachten, denn ich hörte es nach einiger Zeit, wie die Tür zu meinem Schlafzimmer geschlossen wurde.

Am Montagmorgen war es dann soweit – ich stand auf Zehenspitzen im Umkleideraum vor dem großen Spiegel und ließ mich von Bernd in die Hausmädchenuniform „einschließen“. Dann präsentierte er mir die gefürchteten Schenkelbänder.

Ich guckte ihn fragend an, denn Bernd war dabei gewesen, als Herr Altenkamp den Dienstag, Mittwoch und Donnerstag zu „Schenkelbänder-Tagen“ gemacht hatte. „Herr Altenkamp hat entschieden, dass Du die erste Woche jeden Tag die Schenkelbänder tragen darfst!“ Die Worte duldeten keinerlei Widerrede, also ließ ich Bernd gewähren – ich hatte ja sowieso keine andere Wahl.

Die Schenkelbänder waren breite Ledermanschetten, die in der Mitte meiner Oberschenkel saßen und mit einer kurzen Kette verbunden waren. Damit die Manschetten nicht herabrutschen konnten, wurden sie an der Seite des Oberschenkels mit einer kleinen schmalen Kette an meinem Keuschheitsgürtel befestigt. Nun konnte ich nur noch kurze Schritte machen – lange, ausladende Schritte waren ja sowieso durch die hohen High Heels unmöglich geworden, aber nun war meine Schrittlänge noch weiter eingeschränkt. Bernd erklärte mir, dass dieses nur die Trainingsbänder waren – sobald ich einwandfrei damit laufen könnte, würde ich welche aus Metall bekommen. Na das konnte ja prima werden, dachte ich, als Bernd die Pumps verschloss.

So ausstaffiert ging ich langsam und vorsichtig in die Küche hinunter, um mit meiner Leidensgenossin zu frühstücken. Die guckte mich nur fragend an, als sie meine verzierten Oberschenkel sah. Ich nickte nur und machte ein trauriges Gesicht. Dann ging die Arbeit los – es war der absolute Horror, denn andauernd wurde ich durch die Schenkelbänder gestört. Alles ging irgendwie umständlich und dadurch dauerte die Arbeit auch deutlich länger.

Ich war heilfroh, als ich am späten Nachmittag aus der Hausuniform entlassen wurde und damit auch die Schenkelbänder los wurde. Natürlich ärgerte mich wieder diese beschissene Kette zwischen den Handgelenken, als ich am Schreibtisch saß und den juristischen Stoff paukte. Der Umstand, dass ich vorne und hinten „gestopft“ war – Bernd hatte es sich nicht nehmen lassen, mich mal wieder mit zwei Dildos auszufüllen - machte das Sitzen nicht gerade angenehm und ich hatte Schwierigkeiten mich zu konzentrieren. Die Angst vor dem Freitag und möglichen Repressalien durch meinen Chef, falls ich seine Fragen nicht beantworten konnte, ließen mich aber bis zum Abendessen lernen. Nach einem kurzen Abendbrot und noch ein wenig Fernsehkonsum lag ich um 22:00 wieder in meiner ätzenden Bettuniform angekettet auf meinem Bett und versuchte zu schlafen.

Die Woche verlief dann ohne weitere Vorkommnisse und ich lernte jeden Tag ein wenig besser mit den Schenkelbändern zu laufen. Ich konnte mir allerdings nicht vorstellen, dass ich mit diesen Folterinstrumenten in die Öffentlichkeit bzw. zur Uni gehen würde – aber das stand so im Vertrag. Den hatte Herr Altenkamp in DIN A1 Größe in Bilderrahmen an meine Wohnzimmerwand hängen lassen – quasi als Dauer-Reminder, wie er sich ausdrückte. Daneben hing auch die Liste an Maria, die die Details der verschiedenen Uniformen enthielt. Und da konnte ich es jederzeit nachlesen – zur Uni musste ich die Freizeit-Uniform anziehen und die bestand auch aus den Schenkelbändern.

Ich überlebte auch die Fragestunde am Freitag, die in seinem Büro stattfand. Ich musste dabei die ganze Zeit mit auf den Rücken gefesselten Händen vor seinem Schreibtisch stehen und seine Fragen beantworten.
Nach der Stunde, mit der er anscheinend zufrieden war, zeigte mir Herr Altenkamp auch seine neueste Errungenschaft, die ich am eigenen Leib erfahren würde, wenn ich ab demnächst einen Nachmittag pro Woche bei ihm im Büro verbringen würde. Er drückte einen Knopf und ein Teil der Schrankwand verschwand leise und ließ den Blick frei auf ein Stahlgestell, das vor einem großen Standspiegel gegenüber von seinem Schreibtisch in einem kleinen hell erleuchteten Raum stand.

Ich erkannte eine dicke Metallstange und mehrere Metallketten und -schellen und es sah nicht sehr bequem aus, aber ich konnte mir keinen weiteren Reim darauf machen. „Das wird ein prima Anblick liebe Pussy – Du wirst es schon bald erleben dürfen!“ sagte er und die Schrankwand schloss sich wieder. Dann entließ er mich, nachdem ich für ihn noch mehrfach im Büro umherlaufen musste. Nach seiner Aussage wollte er sehen, wie weit ich mit dem Schenkelbändertraining war. Ob er allerdings mit dem Fortschritt zufrieden war, sagte er mir nicht.

Ich stöckelte also langsam und vorsichtig durchs Haus in Richtung meiner kleinen Wohnung und betrachtete mich zufällig im Spiegel in der Eingangshalle. Irgendwie konnte ich nicht glauben, welche lächerlich ausstaffierte Person ich da sah, aber ich musste einfach akzeptieren, dass ich diese Person war. Dennoch fragte ich mich wie ich die noch kommende Monate und Wochen bei Herrn Altenkamp aushalten sollte? und was für erniedrigende Dinge noch auf mich zukommen würden? Mit diesen unbeantworteten Fragen in meinem Kopf betrat ich den Umkleideraum und wartete auf Bernd, um in meine Wohnung zu kommen.

Das Wochenende verlief recht angenehm – am Samstag musste ich nicht im Haus arbeiten und nutzte die Zeit für die Lernerei. Das lenkte mich wenigstens etwas ab. Am späten Nachmittag wurde ich wieder ausgiebig massiert und meine Füße wurden einer eingehenden Untersuchung und Behandlung bzw. Massage unterzogen. Auch wurde mir erneut das Kopfhaar sorgsam epiliert und dann mein Kopf wieder mit einer Creme eingeschmiert, die das Haarwachstum verlangsamte. Die gleiche Prozedur wiederholte sich bei meiner Schambehaarung. Leider musste ich zugeben, dass diese Kombination aus Epilierung und Creme wirklich dazu führte, dass Bernd mich nur noch 1x die Woche rasieren musste. Am Sonntag musste ich die Küche aufräumen, was aber glücklicherweise nur 4 Stunden dauerte. Dann war wieder Montag und eine weitere Woche mit den drei Schenkelbänder-Trainingstagen lag vor mir.

Die nächsten Tage verliefen ohne besondere Ereignisse, abgesehen von den lächerlichen Uniformen und ätzenden Einschränkungen, an die ich mich nie gewöhnen würde. Als ich am Freitag wieder meine Fragestunde bei Herrn Altenkamp erfolgreich hinter mich gebracht hatte, informierte er mich so ganz nebenbei, dass ich am nächsten Tag wieder einen Termin bei Maria hätte. Laut Herrn Altenkamp, der mit mir zu Maria fahren würde, ging es um „Kleinigkeiten bzw. um eine Überraschung!“. Na das hieß nichts Gutes.

Am nächsten Morgen saß ich dann um kurz vor 10:00 in der Freizeituniform aber mit dem fiesen Ballknebel im Mund, der an meinem Zungenpiercing befestigt war, auf der Rückbank und ließ mich von Bernd im Auto anketten. Herr Altenkamp setzte sich neben mich und dann ging es auch schon los. Ich war wieder sehr froh, dass man von außen nicht in den Wagen gucken konnte.

Nachdem wir aus Köln rausgefahren waren zog Herr Altenkamp eine große Zeichnung aus der Tasche und gab sie mir mit einem fröhlichen „Hier kommt Deine Überraschung!“. Ich nahm die Zeichnung mit meinen vor dem Bauch gefesselten Händen entgegen und bekam einen gehörigen Schreck. Man sah, dass es eine Vorlage für eine Tätowierung war – das konnte nicht wahr sein. In meiner Wut dachte ich nicht mehr an den Knebel und während ich sprach fiel er mir aus dem Mund. Sehr undeutlich versuchte ich etwas zu sagen, aber Herr Altenkamp steckte mir schnell den Knebel wieder in den Mund und warf mir diesen bösen, durchdringenden Blick zu. „Pussy, hast Du es immer noch nicht begriffen – ICH allein bestimme in der Zeit, die Du für mich arbeitest!!! Und ob Du nun willst oder nicht, Du wirst heute erneut tätowiert!“

Ich schluckte und mir rannen die Tränen aus den Augen. Das ignorierte mein Arbeitgeber und fuhr ungerührt fort „auf Deiner Willkommens-Party habe ich den Gästen mehrere Entwürfe für eine neue Tätowierung an den unterschiedlichen Körperstellen zur Abstimmung vorgelegt und die Mehrheit hat sich für dieses Motiv auf Deinem Oberschenkel bzw. Po entschieden!“ Dann sagte er nichts mehr und tippe auf seinem Blackberry herum.

Endlich stoppte der Wagen und Herr Altenkamp öffnete die Tür „und keine Zicken, sonst werde ich richtig sauer!“ Mit diesen Worten stieg er aus und die Tür klappte zu. Dann machte er die Tür noch mal auf und sagte „und für Deinen Ungehorsam eben werde ich Dich hart bestrafen!“

Bernd kettete mich dann los und half mir auszusteigen. Dann stand ich leicht zitternd vor Angst und Frust in meiner Freizeituniform und mit Knebelball im Mund im Hof hinter Marias Werkstatt und erschauerte allein bei dem Gedanken wieder in hineingehen zu müssen.

Nach einer kurzen Begrüßung fand ich mich dann schon kurze Zeit später vollkommen nackt auf dem Bauch auf einer Liege in Marias „Verschönerungssalon“ liegend wieder. Nachdem ich den Keuschheitsgürtel abgelegt hatte, waren meine Arme links und rechts über meinem Kopf an die Liege gefesselt worden. Die Liege war so gearbeitet, dass genau in Höhe meiner Brüste zwei runde Löcher waren, durch die meine Titten nach unten hingen. Der Zug war nicht sehr schmerzhaft, aber unangenehm. Wahrscheinlich aber besser, als wenn ich auf den Monstertitten liegen müsste. Bernd hing zwei kleine Glöckchen an die Nippel „damit es nicht ganz so still ist“. So ein Arschloch dachte ich. Aber die Glöckchen waren gar nicht das größte Problem, viel lieber wäre ich diesen beschissenen Knebel losgeworden. Leider wurde mir dieser aber erst nach ca. eineinhalb Stunden in der ersten Pause entfernt. Ich kämpfte also mit dem Knebel und dem Speichelfluss und dann spürte ich auch schon Marias Finger an meiner Pobacke und auf meinem Oberschenkel. Es dauerte nicht lange und ich spürte auch schon den warmen, stechenden Schmerz auf meiner Pobacke, der von der mit Farbe getränkte Nadel hervorgerufen wurde, die ein Bild für die Ewigkeit auf meinen Körper malte.

Nach über 4 Stunden mit nur insgesamt 2 Pausen, in denen ich zur Toilette und etwas trinken durfte war mein neues Tattoo fertig. Ich wurde von der Liege losgekettet und durfte mich aufsetzen. Aber erst nachdem ich wieder diese verhassten hochhackigen Oxford Pumps angezogen hatte, durfte ich aufstehen und mir meine neueste Errungenschaft angucken. Das Tattoo war handwerklich toll gemacht, aber es sah genauso groß und scheiße aus wie auf der Zeichnung, die Herr Altenkamp mir im Auto gezeigt hatte.
Es war ein in meinen Augen viel zu großes schwarz-rotes Tribalmotiv mit vielen Schattierungen, das die ganze rechte Poseite bedeckte und auf den seitlichen Oberschenkel hinunterreichte. Es war viel zu groß um es zu verstecken, dachte ich noch, aber dann war meine neueste Erniedrigung bereits mit Fettcreme eingeschmiert und wurde unter Frischhaltefolie verpackt.

Dann hielt Maria auf einmal zwei große Metallreifen in der Hand. „Die neuen Schenkelbänder aus Metall!“ schoss es mir durch den Kopf. Ich musste von oben in die Ringe einsteigen, was mit den hochhackigen Schuhen gar nicht so einfach war. Dann wurden die Ringe meine Beine hinaufgeschoben, bis sie in der Mitte meiner Oberschenkel saßen. Diese Metall-Schenkelbänder waren aus mattem silbernem Metall, ca. 4cm breit, ca. 3mm dick und innen mit Leder ausgeschlagen. Sie waren so gearbeitet, dass sie nahezu perfekt um meine Oberschenkel anlagen. Nicht zu eng aber auch nicht zu weit – erschreckend perfekt. Die Metallreifen hatten an der Außen- und Innenseite jeweils einen kleinen Ring, den man ausklappen konnte. Und natürlich fehlten auch die schmalen Ketten nicht, die am Keuschheitsgürtel befestigt wurden, damit die sehr eng anliegenden Schenkelbänder nicht herunterrutschen konnten.

Maria band mir ein dünnes Seil um die Hüfte, an der die beiden Ketten notdürftig befestigt wurden. Dann befestigte sie eine komplett mit Gummi überzogene kurze Metallkette zwischen den Schenkelbändern, schloss diese mit kleinen Bügelschlössern, die auch mit Gummi überzogen waren und dann musste ich im Zimmer herumlaufen. So stöckelte ich nackt in hochhackigen Pumps mit Klingeln an den Nippeln vor Maria und Herrn Altenkamp und hasste die Schenkelbänder jetzt schon.

„Passen perfekt!“ sagte Maria nach der 4. Runde und im Gesicht von Herrn Altenkamp konnte ich große Zufriedenheit entdecken– „dann wollen wir mal den Rest machen!“ Mit diesen Worten bugsierte Maria mich in die Mitte des Raumes. Meine Handgelenkschellen wurde zusammengeschlossen und an einer von der Decke baumelnden Kette befestigt. Meine Füße wurden im Abstand von ca. 30cm mit kleinen Ketten, die innen und außen an meinen Fußgelenkfesseln festgemacht wurde, am Boden befestigt. Viel mehr hätte die Kette zwischen den Oberschenkelreifen auch nicht zugelassen.

Dann hörte ich einen Motor summen und meine Hände wurden langsam nach oben gezogen, bis ich sehr gestreckt mitten im Raum stand. Maria legte mir eine Augenbinde um und dann passierte erstmal gar nichts. Ich konnte durch die sehr eng anliegende Augenbinde wirklich gar nichts erkennen.

Dann merkte ich wie mir etwas oberhalb der Beckenknochen um die Hüfte gelegt wurde. Es musste ein Ring sein, der leider sehr eng anlag. Auf einmal wurde es an meinem Rücken sehr nass und dann sehr heiß. Gleichzeitig hörte ich es zischen. Ich merkte wie Maria das dünne Seil löste, dann wurde es links an meiner Hüfte nass, dann heiß und ich hörte wieder das Zischen. Das Spielchen wiederholte sich dann auf der rechten Seite. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, wusste aber insgeheim, dass ich es nicht mögen würde, egal was es auch werden würde.

Dann merkte ich wie Maria an meiner Nase herumfummelte und dann gab es einen ziehenden Schmerz in meiner Nasenscheidewand. Ich stöhnte vor Scherz auf und musste mir ein „Stell Dich nicht so an Pussy!“ von Herrn Altenkamp anhören.
Der Schmerz verschwand aber ein unangenehmer Druck blieb. Langsam dämmerte es mir, wahrscheinlich hatte sie – wie damals angekündigt – die Hülse im Loch meiner Nasenscheidewand gegen eine größere Hülse ausgetauscht. Ich war eigentlich immer sehr froh, dass ich selten einen Ring durch die Nase tragen musste, denn allein der Gedanke ließ mir schon einen Schauer über den Rücken laufen. So ein Ring machte meine absolute Abhängigkeit und meinen Status als Sklavin nur noch deutlicher und ich fühlte mich noch mehr erniedrigt. Warum das Loch nun größer werden sollte, verstand ich damals noch nicht – war wohl auch besser so.

„Zufrieden Herr Altenkamp?“ hörte ich Maria fragen und anscheinend war er es, denn Maria fragte, ob sie mir die Augenbinde abnehmen dürfte. Das tat sie dann auch und nachdem sich meine Augen an das helle Licht gewöhnt hatten gab Herr Altenkamp den Spiegel frei und ich konnte mich darin angucken.

Ich sah eine junge Frau in hochhackigen Oxford-Pumps, mit großen gepiercten Titten und Ringen in der Muschi, deren Bauch ein ca. 5cm breiter Metallreifen schmückte. Daran befestigt waren kleine Ketten die zu zwei silbernen Schenkelbändern führten. „GROSSE MEGASCHEISSE!“ schoss es mir durch den Kopf, als ich begriff, dass der Metallring und die Ketten verschweißt worden waren. So langsam sickerte mir die Bedeutung ins Hirn. Nun trug ich nicht nur verschweißtes Metall an den Hand- und Fußgelenken und um den Hals, sondern jetzt auch noch um den Bauch und vor allem konnte ich die Schenkelbänder nicht mehr ausziehen.

Das war aber natürlich noch nicht das Ende. Maria stand mit einem gebogenen Metallteil vor mir, was ich als Schrittband erkennen konnte. Dieses wurde hinten in den Metallring eingehängt, zwischen meinen Beinen durchgeführt und vor meinem Bauch mit drei schmalen Schlössern verschlossen. Nun konnte man nur noch durch viele kleine Löcher meine Muschi erahnen. Dann hörte ich wieder den Motor summen und während ich langsam meine Arme wieder anwinkeln konnte, löste Bernd die Ketten am Boden, damit ich wieder laufen konnte.

Maria fesselte mir die Hände auf den Rücken und Herr Altenkamp legte mir einen langen Mantel um. Dann durfte ich wieder den Knebelball in den Mund nehmen, der natürlich wieder am Zungenpiercing befestigt wurde und so ausstaffiert ging es zurück zum Auto. Nach kurzer Zeit saß ich wieder auf der Rückbank, meine Füße waren wieder mit der Kette im Fußraum untrennbar für mich verbunden und es ging zurück nach Köln. Diesmal saß Herr Altenkamp vorne und mir rasten die Gedanken durch den Kopf. Ich fiel total erschöpft ins Bett und bin sofort eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen in der Dusche, als ich Zeit hatte meine neuen Schmuckstücke genauer zu untersuchen, wurde mir wieder bewusst, was für eine Scheiße das war. Der Druck in der Nase war noch immer da und ich versuchte zu fühlen, wie groß das Loch schon war. Laut Maria war diese Hülse noch nicht die letzte Größe und mir grauste vor dem nächsten Austausch.

Die nächsten Tage bzw. Wochen verliefen ohne besondere Vorkommnisse und irgendwann dachte ich auch nicht mehr an die, wie sich Maria ausdrückte, getunnelte Nasenscheidewand. Vormittags war ich das Hausmädchen in der lächerlichen Hausuniform, nachmittags musste ich lernen und an drei Tagen in der Woche war „Schenkelbänder-Training“. Was für eine beschissene Einrichtung.

Natürlich musste Bernd nur noch die Kette zwischen den Schenkelreifen einhängen und schon war ich wieder zu kleine Schritten gezwungen, was eine Menge Zeit sparte. Herr Altenkamp war mit meinen Fortschritten sehr zufrieden und sagte, dass ich durch die Kombination von hochhackigen Schuhen und Schenkelbändern einen sehr weiblichen Gang bekommen hätte. Ich fand die Dinger auf jeden Fall sehr ätzend und nervig und mir graute vor dem ersten Unitag.

Am Dienstag wurde ich von Bernd in meine Freizeituniform gesteckt und war froh, dass man wirklich erst bei sehr genauem Hinsehen die schmalen bzw. flachen Ketten vom Bauchring zu den Schenkelbändern sehen konnte. Glücklicherweise musste ich zur Universität nicht den ganz kurzen Minirock anziehen – der hätte nämlich den Blick auf die Metallbänder um meine Oberschenkel zugelassen.

Ich wusste dass kein Betteln oder Flehen helfen würde und so stieg ich mit hochhackigen Stiefeln, halterloser Netzstumpfhose, schwarzem knielangem Lederrock sowie mit einem eng anliegendem schwarzen Rollkragenpullover - bei dem durch die Büstenhebe meine Brüste gut zur Geltung kamen und wo man bei genauem Hinsehen auch die ätzenden Nippelpiercings erahnen konnte- und sehr ungutem Gefühl ins Auto, um mich von Bernd nach Bonn zur Universität fahren zu lassen. Dazu trug ich einen knielangen hellbraunen Mantel, der zumindest einen gewissen Schutz bot. Ich durfte auch zur Uni die Perücke tragen, denn sonst wäre ich wohl doch allzu sehr aufgefallen. Diesmal war es aber eine mit mittellangen braunen Haaren. Ich mochte die Perücke nicht, aber es war immer noch besser, als mit Glatze zur Universität gehen zu müssen und viele neugierige Blicke auf sich zu ziehen.

Meine Vorlesungen für dieses Semester waren von Herrn Altenkamp so gelegt, dass ich nur am Dienstag den ganzen Tag und am Montag und Donnerstag nur nachmittags zur Universität musste. Das war eine große Erleichterung, aber dennoch graute mir vor meinem ersten Auftritt heute.

Der Tag verlief dann deutlich besser, als befürchtet. Die Anonymität an der Universität spielte mir zu – natürlich bekam ich viele komische Blicke, aber je länger ich in meiner Freizeit-Uniform durch die Gänge stöckelte und in Hörsälen saß und mit allen Mitteln versuchte den Rock länger zu ziehen und immer die Beine zusammenzuhalten, desto sicherer wurde ich. Nur als ich am Nachmittag einen Termin beim Professor für Wirtschaftsrecht hatte, war es eine sehr seltsame Atmosphäre während des Gesprächs. Der Professor wünschte mir am Ende des knapp halbstündigen Gesprächs viel Erfolg und verabschiedete sich dann lächelnd mit den Worten „Ich freue mich schon darauf, Sie bald in anderen Räumen erleben zu dürfen!“ Vor allem, wie er das Wort „erleben“ aussprach machte mir deutlich, dass er wohl auch zum Kreis von Herrn Altenkamp gehörte. Dann saß ich sehr geschafft wieder im Auto und fuhr mit Bernd nach Köln zurück.

Am Mittwoch nach der Hausarbeit am Nachmittag ließ mir Herr Altenkamp ausrichten, dass er mich in seinem Büro erwartete. Gespannt stöckelte ich in meinen schwarzen Lackleder Oxford-Pumps und in meiner lächerlichen, in meinen Augen viel zu kleinen Hausuniform durch die Gänge und klopfte artig aber mit Herzklopfen an seine Bürotür.

„Pussy – schön, das Du da bist!“ – so empfing mich mein Arbeitgeber. Er schloss die Tür und ich konnte wieder das Metallgebilde sehen, was in der hell erleuchteten Kammer stand, die nur sichtbar war, wenn man die Schrankwand zur Seite schob. Er setzte sich in die Sitzecke, aber da er mir keinen Platz anbot blieb ich stehen. „Pussy, wie Du ja weißt, steht in Deinem Arbeitsvertrag, dass Du auch in meiner Kanzlei arbeiten sollst. Ich habe entschieden, dass Du zusätzlich zum Studium an jedem Mittwoch den ganzen Tag in meiner Kanzlei arbeitest und darüber hinaus am Freitagnachmittag mir in meinem Büro zur Verfügung stehst.“ Ich nickte nur. „Damit es nicht so langweilig wird, habe ich mir für die Zeit am Freitag etwas Besonderes ausgedacht!“ Na prima, was kommt denn jetzt, dachte ich, als Herr Altenkamp aufstand und in Richtung Metallgebilde ging.

„Komm her – als erstes müssen wir Dir die Hausuniform ausziehen“ Mit diesen Worten holte er einen kleinen Schlüssel aus der Tasche und schloss mir die verhassten hochhackigen Pumps auf. Dann half er mir aus der Hausuniform und dann stand ich nackt und nur mit Keuschheitsgürtel und Metallschellen bekleidet vor ihm. Zu meiner Überraschung wurde mein Keuschheitsgürtel auch aufgeschlossen und langsam nahm er mir das Schrittband ab. Der Dildo in meiner Muschi verließ seine feuchte Umgebung mit einem kurzen schmatzenden Geräusch, was bei Herrn Altenkamp zu einem Schmunzeln führte.
Der an meinem Körper festgeschmiedete Metallreifen blieb natürlich dran. Ich konnte irgendwie immer noch nicht glauben, wie viel Metall ich mir an meinen Körper hatte schweißen lassen. Und über die neue viel zu große Tätowierung war ich immer noch schockiert. Das fiese Pussy-Tattoo über meiner rasierten Muschi konnte ich mir ja nach meiner Zeit bei Herrn Altenkamp bestimmt wieder entfernen lassen – aber dieses große Bild auf meinem Po bzw. Oberschenkel?

Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn ich musste hohe knallrote Lacklederstiefel mit 4cm hoher Plateausohle und einem sehr hohen, dünnen Hacken anziehen. Diese wurden bis unter das Knie an der Vorderseite fest zugeschnürt und – wie sollte es anders sein - natürlich mit kleinen Schlössern verschlossen. Ich brauchte gar nicht an mir heruntergucken, denn natürlich hatten auch diese Folterschuhe ein kleines Loch genau in Höhe der Metallfesseln um meine Fußgelenke, so dass der Ring zu benutzen war.

Ich war sehr irritiert, was das hier alles sollte, sagte aber nichts. Dann konnte ich auch nichts mehr sagen, denn als nächstes musste ich eine knallrote Ledermaske mit integriertem Knebel anziehen bzw. aufsetzen, die am Hinterkopf mit einem Reißverschluss sehr eng verschlossen wurde. Die Maske war sehr dick und lag sehr eng an und der eingearbeitete Knebel war richtig groß und füllte den ganzen Mund aus. Ich wusste in diesem Moment sofort, wie sehr ich diese Maske hassen würde, aber ich konnte ja nichts dagegen unternehmen. Ich konnte zwar nur noch gedämpft hören, aber der Klick des kleinen Schlosses, welches die Maske verschloss, drang zu mir durch und erzeugte eine Gänsehaut.

Nach der Maske legte Herr Altenkamp mir wieder eine Büstenhebe – ebenfalls aus knallrotem Lackleder - um, die meine großen Brüste wieder mächtig nach oben schoben, so dass sie wie ein Tablett vor mir lagen. So angezogen musste ich mich mit dem Rücken zur Metallstange stellen und wurde dann sehr fachmännisch von ihm daran festgekettet.

Mein Halsband wurde mit einem Schloss an der Stange befestigt, dann passierte das gleiche mit dem Metallreifen um meinen Bauch. Herr Altenkamp bückte sich und befestigte eine ca. 40cm lange Metallstange zwischen meinen Fußgelenken, die er mit kleinen Schlössern sicherte. In der Mitte der Stange war ein Ring, mit dem die Spreizstange an die Metallstange befestigt wurde. Dann verband er noch die Schenkelbänder mit kleinen Ketten, die an der Stange hingen und damit waren meine Beine bewegungsunfähig. Dann wurden an meiner Maske links, rechts und oben auf dem Kopf kleine Ketten befestigt, die fest mit der Stange verbunden waren. Dadurch konnte ich nun auch meinen Kopf weder nach unten noch nach links oder rechts drehen.

Nun waren noch meine Arme dran. Diese musste ich – nachdem Herr Altenkamp das kleine Schloss geöffnet hatte, was meine Handgelenkschellen zusammenhielt – weit nach hinten strecken, wo Herr Altenkamp sie an zwei Metallstangen, die von der großen Metallstange in einem spitzen Winkel nach hinten abstanden, mit Schlössern befestigte. Durch diese Haltung wurden meine Brüste nach vorne gestreckt. Dann legte er mir noch Metallreifen um meine Oberarme, die mit kurzen Ketten ebenfalls an der großen Metallstange festgemacht waren. Dadurch wurden meine Arme noch weiter nach hinten gedrückt, wodurch sich meine Titten noch weiter nach vorne schoben. So obszön stand ich dann vor ihm und fragte mich, was das alles sollte.

Aber es war noch nicht vorbei – Herr Altenkamp holte die beiden Nippelstretcher und malträtierte meine Nippel, bis mir vor Schmerzen die Tränen kamen. Als diese zu seiner Zufriedenheit ordentlich genug gespannt waren und ich einen permanenten unangenehmen Zug spürte, holte er zum Abschluss noch zwei kleine Glöckchen aus seiner Tasche und hing sie in meine Nippelringe. Nun machte ich bei jeder kleinsten Bewegung, die trotz der ganzen Fesseln dennoch möglich war, helle Glöckchentöne.

Zum „krönenden Abschluss“ wurde ich noch mit einem großen Dildo ausgefüllt. Dieser war an einer Metallstange befestigt, die Herr Altenkamp irgendwie zwischen meinen Beinen an der Metallstange befestigt hatte, so dass er nicht herausrutschen konnte.

Herr Altenkamp ging zwei Schritte zurück und betrachtet mich, wie ich obszön zur Schau gestellt an der Stange bewegungsunfähig gefesselt und durch den Dildo quasi aufgespießt vor ihm stand. Er nickte, ging zu seinem Schreibtisch und fing einfach an zu arbeiten, während ich in der hell erleuchteten Kammer stand und mich fragte, wie lange ich diese beschissene Stellung aushalten müsste. Ich hätte es mir denken können, denn nach kurzer Zeit blickte er auf, schmunzelte und ich sah wie er an einer Art Fernbedienung einen Knopf drückte. Dieser aktivierte den Dildo in mir und ich seufzte vor Frust in den Knebel.

So vergingen die endlosen Minuten und immer wieder spielte der Dildo in mir verrückt. Es machte Herrn Altenkamp sichtlich Spaß mich leiden zu sehen bzw. mich aufzugeilen aber nicht zum Höhepunkt kommen zu lassen. Ich konnte mich ja leider nicht selber sehen, aber es musste ein sehr obszöner Anblick sein, den ich für meinen Arbeitgeber bot.

Nach einer Ewigkeit kam Bernd ins Zimmer und ich wurde von ihm losgekettet sowie von diesem ätzenden Dildo befreit. „So Pussy“ meldete sich Herr Altenkamp, „das war heute die Premiere und daher auch nur 90 Minuten. In Zukunft wirst Du mir aber jeden Freitag ca. 2-3 Stunden Gesellschaft leisten!“ Na was für eine Scheiße, dachte ich.

Bernd fesselte meine Hände auf den Rücken, hing eine Metallkette in mein Halsband und zog mich aus dem Arbeitszimmer. Das Schrittband hatte er in der Hand und so stöckelte ich in meinem knallroten Lackleder-Outfit ohne Keuschheitsgürtel zu meiner Wohnung und kurze Zeit später stand ich nach einer in meinen Augen viel zu kurzen Dusche wieder in meine Privatuniform gekleidet in meinem Zimmer. Ich ließ mich auf die Couch fallen und zog ein Resümee nach nur 6 Monaten:

- man hatte meine Oberweite verunstaltet
- mir Metall an meinen Körper geschweißt
- mich tätowiert
- mehrere Körperteile durchstochen
- permanent erniedrigt und gedemütigt

Vor allem die ätzende Vergrößerung meiner Oberweite war wohl das frustrierendste Erlebnis überhaupt. Und das war alles in nur 6 Monaten passiert und es lagen noch 30 Monate vor mir. Ein grausiger Schauer durchlief mich.

Am Freitag, als ich die Fragestunde bei Herrn Altenkamp erfolgreich hinter mich gebracht hatte und anschließend über zwei Stunden an der Metallstange gefesselt verbracht hatte, versaute Herr Altenkamp mir zu allem Überfluss auch noch das Wochenende. „Dein Verhalten im Auto bedarf noch einer Bestrafung!“ Verflucht, das hatte ich total verdängt. „Ich werde Dich am Sonntag bestrafen – das bedeutet Du wirst um Punkt 14:00 nackt in der Eingangshalle sein – verstanden?!“ Ich nickte nur stumm und konnte in den darauffolgenden Stunden an nichts anderes mehr denken, als an die angekündigte Bestrafung.

Dann war es auch schon Sonntag und nachdem Bernd mich aus der Privatuniform gelassen hatte, stand ich bis auf das angeschweißte Metall komplett nackt in der Eingangshalle. Dabei musste ich feststellen, dass ich gar nicht mehr richtig mit dem ganzen Fuß auf dem Boden stehen konnte, ohne dass ich nicht einen unangenehmen Zug in den Sehnen am Fuß spürte. „Diese beschissenen High Heels!“ dachte ich und dann stand Herr Altenkamp vor mir.

Er hängte wortlos eine Kette in mein Halsband, fesselte mir die Hände auf den Rücken und zog mich in Richtung Kellertreppe. Im Keller angekommen gingen wir ein Stück den Kellergang hinunter bis wir vor einer Metalltür standen. Er schloss diese auf und zog mich in den nur mit Dämmerlicht erhellten Raum. In der Mitte des Raumes konnte ich eine Art Laufband erkennen. Herr Altenkamp schloss die Tür und in dem Moment ging das Licht an. Der Raum war ca. 10qm groß und an den Wänden sowie an der Decke voll verspiegelt. Der Boden war aus matten schwarzen Fliesen und dann standen da dieses Laufband sowie eine kleine schwarze Holzkiste. Von der Decke hingen mehrere Ketten sowie eine Videokamera und unter dem Bedienfeld ragte eine Metallstange hervor an deren Ende ein großer Dildo montiert war. Herr Altenkamp ging zu dieser Kiste, öffnete sie und wies mich an zu ihm zu kommen.

Dann wurde ich in kniehohe schwarze Ballettboots geschnürt. Meine Arme wurden mir in einem, wie ich heute weiß schwarzen Leder-Monohandschuh auf den Rücken gefesselt, was wieder den Effekt hatte, dass meine Brüste nach vorn geschoben wurden. Herr Altenkamp befestigte dann noch eine Kette zwischen den Stiefeln und von der Mitte dieser Kette eine zum Ende des Monohandschuhs.

Dann musste ich auf das Laufband steigen und mich nach vorne beugen. Ich sah wie er aus der Kiste einen silbernen Haken entnahm, diesen mit Gleitcreme einschmierte und dann fühlte ich wie sich dieser kalte Stahl seinen Weg in meinen hinteren Eingang suchte. „Los pressen!“ fuhr er mich an und ich tat es, so dass der Haken mich langsam hinten ausfüllte. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er eine kleine Kette mit einer Spannfeder von der Decke zog und an dem äußeren Ende des Hakens mit einem Karabiner einhakte. Durch die Spannfeder war sichergestellt, dass der Haken in mir bleiben würde.

Dann wurden zwei von der Decke hängenden Ketten an meinem Halsband und zwei Ketten an meinem Bauchring aus Metall befestigt. Danach schmierte er den Dildo mit Gleitcreme ein und kurze Zeit später saß dieser bombenfest in meiner beringten Muschi. Meine Schamlippenringe wurden dann noch mit kleinen Ketten an der Stange befestigt, so dass auch der Dildo nicht mehr herausrutschen konnte.

Nun nahm Herr Altenkamp eine weitere Metallkette aus der Box, hing das eine Ende in mein linkes Nippelpiercing, führte sie durch den vorderen Ring meines Halsbandes und befestigte das anderen Ende an meinem rechten Nippelring. Leider war die Kette so kurz, dass meine Brustwarzen nach oben gezogen wurden, was zwar nicht sehr schmerzhaft, aber sehr unangenehm war.

„Für Dein unverschämtes Verhalten wirst Du die nächsten drei Stunden auf diesem Laufband verbringen. Die Geschwindigkeit wird ab und zu variieren, also wundere Dich nicht!“ Dann ging er wieder zu der Holzkiste und holte das nach seinen Worten noch wichtigste Accessoire heraus. Ich hätte es mir ja denken können – es war eine schwarze Ledermaske. Das Schlimme an dieser Maske war aber die Tatsache, dass es nur Löcher für die Nase gab. Bevor ich das Grauen realisieren konnte hatte ich die Maske schon auf dem Kopf und war taub und stumm. Natürlich war in der Maske ein Knebel eingearbeitet, der zu meinem Entsetzen von Herrn Altenkamp auch noch aufgepumpt wurde, nachdem er die Maske verschlossen hatte. Gerade als ich dachte mein Mund würde platzen hörte das Pumpen auf. Ich wimmerte und stöhnte aber es änderte nichts an meiner Situation. Ich musste mit den Bewegungen sowieso vorsichtig sein, damit ich mir selber nicht allzu sehr an den Nippeln riss.

Dann merkte ich, wie sich der Boden unter mir anfing zu bewegen und drei der wohl beschissensten Stunden meines Lebens lagen vor mir.

Ich weiß nicht mehr, wie ich diese Hölle überlebt habe, denn ich erinnere mich erst wieder, als ich am Montagmorgen von Bernd geweckt wurde. Trotz meiner Torturen am Sonntag lag eine ganz normale Woche vor mir.

Am Donnerstag hatte ich meinen 23. Geburtstag. Zur Feier des Tages durfte ich den ganzen Tag in meiner Wohnung bleiben ohne irgendwelche Uniformen oder sonstige Einschränkungen. Sogar der Keuschheitsgürtel blieb mir erspart und ich nutzte diese Gelegenheit exzessiv aus. Dabei untersuchte ich auch sehr genau meine ganzen Schmuckstücke und muss leider sagen, dass Maria eine tolle Schweißerin war. Die Metallschellen saßen wie angegossen – leider.

Am Freitag überlebte ich sowohl die Fragestunde, Herr Altenkamp lobte mich direkt für mein Wissen, und auch die anschließenden Stunden an der Stange. Bevor er mich an die Stange fesselte nahm ich allen Mut zusammen und bat ihn, mir die Schenkelbänder an meinem freien Wochenende zu erlassen.

Er überlegte nicht lange und sagte zu, allerdings unter der Bedingung, dass ich nur noch ein Wochenende pro Quartal frei bekommen würde. Ich war so froh nicht mit den Schenkelbändern das bisschen Privatleben, was ich noch hatte, zu genießen, dass ich sofort zusagte. Als ich dann gefesselt an der Metallstange stand und der Dildo mal nicht meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, dachte ich über den geschlossenen Deal nach. Er war nicht wirklich zu meinen Gunsten ausgefallen, aber immerhin konnte ich das Wochenende ohne diese verhasste Kette zwischen den Schenkeln verbringen.

Das Wochenende verlief dann so gar nicht nach meinem Geschmack, denn mein kleines Auto ließ mich in Stich. Ich schaffte es gerade noch bis in die Nähe des Hauses und musste Bernd anrufen, damit er mich abschleppte.

Als ich Sonntagabend in meinem Umkleidezimmer stand und darauf wartete von Bernd wieder in die ätzende Bettuniform gesteckt zu werden, kam Herr Altenkamp herein. Er machte nicht viele Worte und ich stimmte zu, dass mein Auto verschrottet wurde, bevor ich jeden Monat 80 Euro Stellplatzgebühr zahlen müsste. Als ich dann im Bett lag und versuchte mich an den großen Dildo zu gewöhnen, den Bernd mir wegen der Abschlepperei verpasst hatte, wurde mir klar, dass mit dem Verlust des Autos das letzte bisschen Freiheit abhanden gekommen war. Also fasste ich den Entschluss auf alle freien Wochenenden zu verzichten und damit die Zeit bei Herrn Altenkamp zu verkürzen. Als ich ihm diesen Vorschlag nach der Fragestunde unterbreitete ging er sofort darauf ein und beglückwünschte mich zu dieser „sinnvollen, wenn auch späten Einsicht!“.

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  RE: Martina Datum:07.05.09 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr gelungener fortsetzung. Wenn es in ein halbes Jahr so viel "schmuck" gibt, was kommt dann in die nächste 3 Jahre noch dazu
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Martina Datum:07.05.09 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkmann,


die freien wochenende werden immer weniger. bald denke ich mir wird sie keines mehr haben. ohne auto ist das letzte stückchen freiheit verloren gegangen.

ich denke das alles ist von ihrem chef geplant.

hat er noch weitere metallene überraschungen für sie? kommen noch mehr tattoos auf sie zu?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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