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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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Rhein-Neckar




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  RE: Martina Datum:23.02.11 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Super fortstetzung !

Danke Tarkman
Gut Ding will keine langeweile haben !
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:23.02.11 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tarkmann,
vielleicht könntest du mir mal mitteilen wieviel Monate und
Jahre Martina noch zu leiden hat? Es ist immer bei mir die
Frage wie lange muß sie noch diese Menschenverachtenden
Umstände zu ertragen.
Geschrieben ist die Story wirklich exelend, sie gefällt mir sehr
gut und ich lese die neue Folge immer einmal schnell und
dann so richtig intensiv.

Mit den besten Dank und Grüßen, warte ich natürlich auf
die nächste Folge.
Der alte Leser


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 23.02.11 um 09:21 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Martina Datum:23.02.11 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Wieder eine wundervolle Fortsetzung !

Martina strauchelt vom regen in die Traufe ...
Da sie den Katheter so gerne mag, bekommt
sie ihn nun von Kim eingesetzt.
Für den Auslandsaufenthalt von Kim wird
Martina die passende Partnerin (?) ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:24.02.11 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung!
DANKE dafür!!!
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Dorian Gray
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Franken


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  RE: Martina Datum:24.02.11 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


klasse Fortsetzung, bin ja mal gespannt zu was für einer Teufelin sich die kleine entwickelt, hoffe es geht bald weiter
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:25.02.11 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht wäre mal eine Totelenthaarung durch Kim zu überlegen.

Suuuper story.

Gruß
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Dorian Gray
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Franken


everyday is a new day

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  RE: Martina Datum:27.02.11 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


find ich super so n kleinen Quälgeist einzubauen, vielleicht könnte sie ja mal mit Martina in einem Hundeanzug Gassi gehen?

Bitte lass uns nicht zu lange auf ne Fortsetzung warten
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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Verschließ mich ! BITTE

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  RE: Martina Datum:01.03.11 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, diese Story hat toll begonnen, ging super weiter und jetzt noch eine Steigerung....

Ich freue mich auf die nächsten zeilen !
Bitte verschließ mich !
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lycrabaer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Martina Datum:19.03.11 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Habe gerade alle Teile gelesen. Muss sagen echt klasse Story. Bin schon auf eine Fortsetzung gespannt. Wie wird Martina weiter leiden?
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maicodrag Volljährigkeit geprüft
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it`s only Rock`nroll

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  RE: Martina Datum:02.04.11 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman,
wann dürfen wir auf die nächste Folge hoffen ?
Bitte spann uns nicht mehr so lange auf die Folter.
Kim und Martina - eine super Kombination !
Laß die beiden doch mal aufs Land fahren, dort gibt es doch immer neue ud interessante Trainings- bzw. Erziehungsmöglichkeiten
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Martina Datum:14.04.11 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wann wird Martina denn nun Ihren Katheter bekommen und wie wird sie sich damit fühlen?
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gummires Volljährigkeit geprüft
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Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: Martina Datum:22.04.11 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Bitte, bitte weiterschreiben.

Grüessli
GUMMIRES
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tvsonja2000
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  RE: Martina Datum:24.04.11 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Mega Super Storry absoöut derr Hammer
hast noch mehr von diesen Storrys ?
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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Verschließ mich ! BITTE

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  RE: Martina Datum:03.08.11 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich ist mit dme Weggang von Bernd nicht Alles vorbei.

Kim ist als neue "Betreuerin" vorgestellt, jetzt warten wir sehnsüchtig, dass sie aktiv wird!

Hoffentlich bald ...

Bitte verschließ mich !
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

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  RE: Martina Datum:12.09.11 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hat ein wenig gedauert, aber nun kommt die Fortsetzung. Viel Spass beim Lesen.

Michael



Ich erkannte mein Zimmer kaum wieder. Alle Wände waren aus Spiegelglas, so dass ich mich ab nun immer selbst sehen müsste und ich wusste jetzt schon, wie sehr mich das permanente eigene Spiegelbild nerven würde.

Als ich an die Decke guckte fiel mir die massive Kette auf, die aus einem schwarzen Kasten hing, der in der Mitte des Raumes an der Decke befestigt war. Während ich noch darüber nachdachte, verband Kim die Kette von meinem Halsband mit der an der Decke, ein kleines Vorhängeschloss klickte und ich war wie ein Hund an die Kette gelegt worden.

Das nahm ich aber nur im Hintergrund wahr, denn ich musste feststellen, dass mein geliebtes Sofa verschwunden war – an seiner Stelle stand jetzt ein nüchterner Sessel. Der Fernseher stand noch an seinem Platz und ich war darüber sehr froh, bedeutete er doch die einzige Ablenkung in meiner beschissenen Situation. Mir fielen einige Markierungen im Boden auf, konnte die aber nicht zuordnen.

Mir fiel auf, dass auch mein Schreibtisch anders stand und vor allem dass der Schreibtischstuhl neu war. Gegenüber des Schreibtisches gab es noch das Regal mit meinen Jura-Büchern und Ordnern, aber neben dem Regal war ein kleiner ca. 40cm großer Bildschirm in der Wand eingelassen.

Natürlich hing noch immer die Kopie des Vertrags an der Wand, der mich in diese beschissene Situation gebracht hatte. Hätte ich den doch bloß nie unterschrieben, dachte ich mal wieder und wusste doch, dass dieser Gedanke mehr als unnötig war.

Ich machte ein paar Schritte in Richtung Küche, um zu sehen, ob es auch dort Änderungen gab, als ich feststellen musste, dass die Kettenlänge meines Halsbandes dieses nicht mehr zuließ. Fragend und mit einem wütenden Gesichtsausdruck drehte ich mich zu Kim um.

Sie lächelte nur und erklärte mir den Sinn der Veränderungen. In sehr klarem Deutsch mit leichtem asiatischen Dialekt erklärte sie mir: „Ich war überrascht, als Herr Altenkamp mir vor einer Woche Dein Zimmer zeigte – so viel Freiheit für eine Person wie Dich konnte ich kaum glauben.“ Ich schluckte, na das konnte ja prima werden. „Daher habe ich Herrn Altenkamp davon überzeugen können, dass Du in Zukunft sehr viel restriktiver leben solltest und weniger Freiheiten hast. Gerade in der Zeit, wo Du nicht an der Universität bist bzw. nicht im Haushalt helfen darfst, ist es meiner Meinung nach wichtig, dass Du Deinen Status niemals vergisst.“

„Wo habe ich denn hier irgendwelche Freiheiten?“ fragte ich mich, wagte aber nicht Kim zu unterbrechen. Ich schluckte – so langsam war es aber mit Einschränkungen und Gemeinheiten wirklich genug. Leider sah Kim das ganz anders und blöderweise folgte Herr Altenkamp anscheinend ihrem Rat.

„Ich erkläre Dir jetzt wie alles funktioniert!“ sagte Kim und zeigte auf die Markierungen im Boden. „Wenn Du Fernsehen gucken willst, musst Du Dich genau hier hinstellen, erst dann wird sich der Fernseher einschalten lassen“ Bevor ich etwas erwidern konnte schob Kim mich zu den vier Markierungen im Boden und sagte „Komm, probieren wir es gleich mal aus!“

Ich konnte nichts dagegen unternehmen und dachte nur noch, was für eine große Scheiße es ist, ab sofort nur noch im Stehen den Fernseher benutzen zu dürfen.

Ich musste meine schwarzen kniehohen Lederstiefel mit einem extrem dünnen und hohen Hacken aus silbern glänzendem Metall genau in die roten Markierungen stellen und plötzlich sprang der Fernseher an. „Wie Du siehst, bekommt der Fernseher nur Strom, wenn Du genau in den Markierungen stehst“ erklärte Kim. „Los nimm mal Deinen linken Fuß hoch!“ kommandierte sie und ich befolgte artig. Sobald der Fuß die Bodenhaftung verließ schaltete sich der Fernseher aus. Das hieß also wirklich ich musste hier in High Heels stehenbleiben, um Fernsehen gucken zu können.

„Pfiffige Idee!“ kommentierte Bernd die neue Einschränkung und ich musste mich beherrschen, nicht anzufangen zu weinen.

Dann zeigte Kim auf weitere Markierungen am Boden und erklärte „Hier wird in den nächsten Tagen das Laufband aus dem Keller aufgebaut, damit Du regelmäßig Sport treiben kannst!“ Dabei grinste Sie mich an und ich wich Ihrem Blick aus. Da ich zur Seite guckte sah ich im Spiegel eine junge, fast nackte Frau in sehr hochhackigen Stiefeln, mit glänzenden Keuschheitsgürtel, vulgär hervorstehenden gepiercten Titten, Metall an Gelenken und am Hals sowie mit einer schwarzen Ledermaske auf dem Kopf, die mit einer Metallkette an der Decke gefesselt war. Das war ich und ich fühlte mich nur noch Scheiße.

Die Stimme von Kim riss mich aus den Gedanken „Los Pussy, komm mal hier rüber zu mir!“ Ich stöckelte zu dem kleinen Monitor, der neben dem Regal in der Wand eingelassen war. Dabei merkte ich, wie das Gewicht der Kette zu meinem Halsreifen an mir zog und ich aufpassen musste, mich nicht in der Kette zu verheddern. Wie sehr habe ich diese Kette und die Kette zwischen meinen Handgelenken gehasst, die ich natürlich auch tragen musste – aber was sollte ich machen.

Als ich neben Kim stand erklärte sie mir „Wenn Du in Deine Küche willst, musst Du dieses über den kleinen Monitor an der Wand quasi beantragen. Ich werde dann – sofern ich Deinem Wunsch zustimme – die Kette freigeben, so dass Du die Küche betreten kannst.“ Ich schluckte nur und nickte gedankenverloren.

„Den Monitor musst Du ebenfalls benutzen, wenn Du mit mir kommunizieren willst, während Du hier in Deiner Wohnung bist und nichts zu tun hast“ Ich nickte wieder und dann hörte ich wie Kim im Nebensatz – mehr zu sich als zu mir sagte „aber das wird ja selten vorkommen!“. Das klang nicht gut und ich sollte Recht behalten.

„Als letztes muss ich Dir noch Deinen Schreibtisch erklären!“ sagte Kim und lächelte Bernd an. „Herr Altenkamp legt – aus welchen Gründen auch immer – sehr viel Wert auf Dein Studium. Daher wirst Du viel Zeit an diesem Schreibtisch verbringen!“ sagte Kim und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter. Dieses kumpelhafte Verhalten von Ihr mochte ich am wenigsten, aber ich hielt lieber meinen Mund.

„Damit die Zeit am Schreibtisch nicht vollkommen unnütz ist, habe ich mit Bernd einen besonderen Schreibtischstuhl entworfen!“ Na das konnte ja ganz toll werden. „Deine Muschi wird ab sofort immer mit einem Dildo ausgefüllt sein, sobald Du Dich hinsetzt!“ sagte Kim und schob den Schreibtischstuhl zur Seite.

Die schlechten Nachrichten wollten und wollten einfach nicht aufhören und mein Blick erkannte eine seltsam geformte Sitzfläche mit einem großen Phallus in der Mitte der Sitzfläche.

Ich fragte mich noch, wie dieser in meinen Augen viel zu große Dildo in mich eindringen soll, wo doch dieser beschissene Keuschheitsgürtel jegliche Berührung meiner intimsten Stellen so perfekt verhinderte, als Bernd mir das Prinzip erklärte.

„Wir haben Dir ein spezielles Schrittband anfertigen lassen, um den Phallus in Deine Muschi zu lassen!“ Das war also das andere Gefühl was ich hatte, als ich vorhin mit dem Keuschheitsgürtel ausgestattet wurde. „Das Prinzip ist ganz einfach – in dem Moment in dem Du Dich auf den Stuhl setzt, wird Dein Schrittband den Dildo nach unten drücken. Sobald Dein Schrittband den Kontakt mit der Sitzfläche hat, wird ein Mechanismus betätigt, der das Schrittband öffnet, so dass der Phallus sich dann langsam drehend in Dich hineinschiebt.“ Das konnten die doch nicht ernst meinen dachte ich nur, während nun Kim weiterredete „Der Phallus wird erst aufhören sich zu drehen und auch zu vibrieren, wenn er ganz in Dir verschwunden ist. Dann kannst Du in Ruhe arbeiten!“

Wie sollte ich mit einem Mega-Schw…. In meiner Muschi „in Ruhe“ arbeiten können fragte ich mich, während Bernd und Kim sich begeistert anguckten.

„Ach ja, einen Sache noch, erst sobald der Phallus in Dir verschwunden ist, kannst Du den Laptop benutzen – vorher hat der keinen Strom!“ Na das konnte ja mächtig heiter werden dachte ich, während Kim ergänzte „Zugriff auf deine Bücher und auf den Laptop hast Du dann auch und kannst arbeiten. Allerdings wird das System Dir alle 30Minuten eine Frage stellen, die Du besser richtig beantwortest. Machst Du einen Fehler wird der Dildo Stromschläge abgeben, die mit der Zeit bzw. der sich häufenden Fehler stärker werden!“

Das war ja nun die absolute Gemeinheit – nicht nur dass ich keinerlei Freiheiten mehr hatte und durch einen Schw… aufgespießt den juristischen Stoff lernen musste, der Dildo würde mich auch bestrafen – was für eine riesengroße Gemeinheit.

„Ach ja, wenn Du aufstehen willst, kannst Du das via Laptop bei mir beantragen und dann kann ich die Verriegelung lösen – sofern ich deinem Wunsch zustimme!“ sagte Kim und dann ließen mich die beiden mit einem „und nun viel Spaß – in vier Stunden wirst Du bettfertig gemacht“ und verschwanden aus meiner Wohnung. Ich stand gedankenverloren vor dem Schreibtisch, betrachtete den Schw… im Schreibtischstuhl und stöckelte dann zum Sessel und ließ mich hineinfallen. Wieso hatte ich nur den Vertrag unterschrieben dachte ich und muss darüber eingeschlafen sein.

Ein energisches Rütteln an meiner Schulter weckte mich und ich erblockte Kim vor mir. „Los – Schlafenszeit – mitkommen!“ sagte sie im Kommando-Ton, der keinerlei Widerrede zuließ. Ich stand auf und folgte Kim, die bereits die Kette zu meinem Halsband in der Hand hielt.

Im Umkleidezimmer angekommen dauerte es nicht lange und ich stand – bis auf die viel zu zahlreichen Metallschellen nackt auf der Drehscheibe und musste mich von Kim in die Bettuniform stecken lassen.

Dabei merkte ich wie sie sehr eingehend meine zahlreichen Piercings betrachtete und auf die Tattoos sehr genau anguckte. Die Art wie sie meine Piercings genauestens untersuchte und an den verschiedenen Ringen zog gefiel mir gar nicht und ich bekam ein sehr ungutes Gefühl. Leider bestätigte sich diese Gefühl einige Wochen später-

Nachdem ich in den Balletboots steckte und vorne und hinten mit Dildos gestopft war, legte Kim mir plötzlich ein ca. 2cm breites Gummiband um meine linke Brust, so dass diese ein wenig abgeschnürt wurde. Ich konnte kaum reagieren da lag auch um meine rechte Monstertitte ein enges Gummiband.

Als wäre es das Normalste der Welt wurden mir die blöden Handschuhe und danach die verhasste Maske angezogen. Der Ringknebel verschwand in meinem bereitwillig geöffneten Mund und dann begleitete Kim mich ins Schlafzimmer.

Eigentlich war es ja damals geplant, dass ich mich allein in die Bettuniform einschließen und ins Bett gehen bzw. tippeln sollte, aber anscheinend hatte Bernd immer so viel Freude daran gefunden, dass er es jeden Abend gemacht hatte. Mir war zwar immer die eigentlich geplante Kette zwischen den Schenkelbänder erspart geblieben, dafür musste ich jede Nacht aber in X-Form auf dem Rücken liegend verbringen.

Ich war mir sicher, dass auch Kim mich nun jeden Abend in diese restriktiven Klamotten stecken würde. Unsicher war ich mir, was diese Gummibänder um meine Titten bedeuten sollten.

Nachdem ich fachmännisch von Kim mit Händen und Füßen angekettet wurde wünschte Sie mir noch eine gute Nacht und dann verschwand sie wohl aus dem Zimmer. Ich erlebte eine beschissene Nacht, denn der Blutstau in meinen Titten war sehr unangenehm und schmerzhaft.

Schon am nächsten Tag wurde das Laufband in meinem Zimmer installiert und natürlich „durfte“ ich am Nachmittag bereits meine erste Trainingseinheit auf dem Laufband absolvieren.

Dazu wurde ich in eine neue Uniform gesteckt, die Kim scherzhaft „Sport-Uniform“ nannte. Diese Uniform bestand aus einer Büstenhebe und sehr hochhackige Stiefeln. Meine Hände verschwanden in einem Monohandschuh auf dem Rücken und ich durfte einen Ringknebel tragen.

Kaum war der hinter meinem Kopf fest verschlossen zog mich Kim in mein Zimmer, wo mich das Laufband erwartete.

Ich hatte mich schon gefreut, dass mir der Keuschheitsgürtel erspart geblieben war, aber jetzt sah ich die Stange mit dem großen Dildo, die am Laufbandgestell befestigt war und wusste, das der Dildo gleich in meiner beringten Muschi verschwinden würde. Ich stöhnte vor Frust auf und verfluchte zum 1000. Mal, dass ich dem Vertrag bei Herrn Altenkamp zugestimmt hatte.

Glücklicherweise musste ich dieses Mal nicht in Ballet Boots auf das Laufband, doch das war auch wirklich der einzige Trost.

Ich stieg also auf das Laufband und ließ Kim den Dildo mit Gleitcrem beschmieren und in mich einführen. Kleine Ketten wurden an meinem Metallring um den Bauch befestigt, so dass der Dildo auch „schön an seinem Platz bleibt“ wie Kim sich ausdrückte.

Kim nahm eine kleine Metallkette, hing das eine Ende in mein linkes Nippelpiercing, führte sie durch den vorderen Ring meines Halsbandes und befestigte das anderen Ende an meinem rechten Nippelring. Leider war die Kette so kurz, dass meine Brustwarzen nach oben gezogen wurden, was zwar nicht sehr schmerzhaft, aber sehr unangenehm war. Dann nahm sie zwei weitere Ketten und verband damit meine Nippelpiercings mit dem Laufbandgestell.

„Damit Du nicht vom Laufband runterfällst“ erklärte mir Kim den Sinn dieser beschissenen Ketten und grinste dabei. Dann merkte ich, wie sich der Boden unter mir anfing zu bewegen und erst nach 45 Minuten hatte Kim ein Einsehen und stoppte das Laufband.

Ich bekam jetzt jeden zweiten Tag bei der Hausarbeit die Gummibänder um meine Titten gelegt und es war ein beschissenes Gefühl, wenn der Blutstau meine jetzt schon viel zu großen Brüste noch weiter anschwellen ließ. Ich bat Kim mir diese Folter zu erlassen, aber sie grinste nur und sagte, ich könne gerne auch noch Nippelstretcher tragen. Also hielt ich den Mund und fügte mich in mein Schicksal.

Eine Woche später war der 1. Oktober und damit mein erst 2 jähriges Jubiläum. Ich hatte das Gefühl ich wäre bereits eine Ewigkeit hier, aber es waren erst 24 Monate vergangen. Immerhin hatte ich bereits 4/6 der Horrorzeit hinter mir – dachte ich. Das dem nicht so war dazu später.

Als Jubiläumsgeschenk, so drückte sich Herr Altenkamp aus, durfte ich mal wieder zu Maria. Dieses Mal kam auch Kim mit und ich musste feststellen, dass Maria und Kim sich auf Anhieb gut verstanden. Das war für mich bestimmt nicht gut und auch hier sollte ich wieder Recht behalten.

Kurz gesagt, der Besuch dauerte den ganzen Nachmittag und das Ergebnis war letztendlich beschissen. Es wurden als Erstes glücklicherweise die beschissenen dermal anchors entfernt, dafür wurde das Loch in meiner Nasenscheidewand ein letztes Mal gedehnt und dann zu meinem Erschrecken wurde dort eine Metallhülse eingesetzt.
Das war aber noch nicht alles, denn auch die Piercingringe sowohl in meinen Nippeln als auch in meiner Muschi wurden durch größere und vor allem dickere Ringe ersetzt. Das tat nicht nur weh sondern ich merkte sofort das zusätzliche Gewicht, was an meinem Körper zog.

Das Schlimmste war aber, das ich schon wieder eine neue Tätowierung bekam. Auf der Innenseite des Bizeps tätowierte mir Maria das „Triskel der BDSM Community“, wie mir Kim erklärte. Das war aber noch nicht genau, denn unter das Triskel, was ca. 6x6cm groß war wurden noch zwei Wörter tätowiert. Als ich das Ergebnis sah, liefen mir sofort die Tränen, denn nun konnte jeder unter dem Triskel „Proud Slave“ lesen.

Als ich eine Woche später wieder zur Universität musste, hatte Herr Altenkamp seine Ankündigung wahr gemacht und ich trug einen Katheter. Den hatte mir Kim fachmännisch eingesetzt, bevor ich in die verhassten, restriktiven Klamotten gesteckt wurde, mit denen ich den Tag an der Uni verbringen musste. So verbrachte ich dann ab sofort die Tage an der Uni, immer mit einem Katheter und unfähig den Urinfluss zu beeinflussen. Das war sehr erniedrigend.

Dann führte Kim einen dicken Ganzköperlatexanzug mit fester Haube als Arbeitsuniform ein. Das beschissene Detail an dem Anzug waren die leicht milchigen Gläser, die die Sicht dramatisch einschränkten. Außerdem hatte der Anzug natürlich Löcher für meine Titten und Kim hatte anscheinend jeden Morgen einen großen Spaß mir Nippelstretcher anzulegen.

Carmen war vor zwei Monaten aus Ihrer Anstellung „entlassen“ worden und bisher gab es noch keine Nachfolgerin. So musste ich ganz allein oder unter Aufsicht von Kim die Hausarbeit erledigen und hasste das Metall, die Gummibänder um meine Titten, die Nippelstretcher und den Latexanzug, in dem ich wahnsinnig schnell anfing zu schwitzen. Manchmal, wenn Kim mich mal wieder ärgern wollte, durfte ich auch noch einen Penisknebel tragen. Dann bekam ich nur noch Luft durch die Nase und musste auch noch aufpassen, dass mein Speichel, den ich durch den Knebel nicht mehr kontrollieren konnte, nicht auf den Boden tropfte.

Der Winter an sich, Weihnachten und der Jahreswechsel vergingen ohne größere Aktivitäten und dann stand im März mal wieder ein Besuch einer ESS Party an. Dieses Mal fand die jährliche Feier in St. Petersburg in Russland statt und Herr Altenkamp und ich würden dort 5-9 Tage verbringen. Kim würde zu Hause bleiben und darüber war ich doch sehr erleichtert.

Wir blieben dann doch insgesamt 9 Tage und auch die überlebte ich natürlich, auch wenn ich heute nicht mehr so genau weiß wie. Es war zwar positiv, dass ich die ganze Zeit ohne Keuschheitsgürtel verbringen durfte, sehr ätzend war aber die Tatsache, dass meine beiden Löcher vorne und hinten ausgiebig genutzt und benutzt wurden.

Außerdem war es mir während der gesamten Zeit nicht gestattet mich selbst an meiner Muschi zu berühren. Dazu waren meine Hände, wenn ich nicht irgendwo an Betten, sogenannten Andreaskreuzen oder woanders angekettet war, entweder auf dem Rücken gefesselt, steckten in einem Mono-Handschuh (den ich hasste, weil er meine Monstertitten noch weiter herausdrückte) oder sie waren an meinem Halsband befestigt, so dass es wirklich keine Chance gab, meine intimsten Stellen zu berühren.

Ich war sehr froh, als ich endlich wieder im Flugzeug saß und wir nach Deutschland zurückflogen. Noch 6 Wochen müsste ich aushalten, dann waren die 30 Monate endlich rum dachte ich während des Fluges und bekam bessere Laune.

Als wir dann endlich wieder gelandet waren, mir der verhasste Penisknebel, den ich während des Fluges tragen musste, entfernt wurde und ich nach kurzer Zeit angekettet auf dem Rücksitz im Auto saß, machte ich die Augen zu und wachte erst wieder auf, als wir in Köln waren.

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  RE: Martina Datum:12.09.11 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tarkmann,

freut mich mal wieder was zu lesen !

Danke für die Fortsetzung der Geschichte !
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latex_steven  
  RE: Martina Datum:13.09.11 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann !

Was für eine Fortsetzung !

Nicht daß sich Martina verrechnet. In diesen 6
Wochen kann noch eine ganze Menge passieren.
Vieleicht darf sie solange "gratis" bleiben, bis
eine Nachfolgerin für sie gefunden wurde

Viele Grüße SteveN



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  RE: Martina Datum:13.09.11 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, schreib bitte weiter
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  RE: Martina Datum:13.09.11 23:34 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Tarkmann und auch Drachenwind
Ich bedanke mich bei Tarkmann das er meine Ungeduld befriedigt hat und man jetzt ein Ende erhoffen kann.
wie Drachenwind schon andeutete, denke auch ich das dem fiesen ``Herrn Altenkamp´´ noch irgendwelche
Verlängerungen einfallen.
Steht in dem Vertrag von Herrn Altenkamp drin das er sie verunstalten darf? Ihre viel zu großen Titten
und den nicht bestellten Körperschmuck?
Wo jetzt die ganzen Schmuckstücke verändert wurden und in der Nase sogar eine Metallhülse eingepflanzt
wurde, kann ich mir nicht denken das dies ohne Narben entfernt werden kann. Ferner sind ja auch ihre
Piercingringe an ihrer Muschi und Brüsten noch verstärkt worden.

Sie könnte ja als ihre Abschlussarbeit für die Uni eine Anklageschrift gegen den sauberen Herrn Altenkamp
erstellen, vielleicht könnte man ihm damit seine Freude bis hierhin ein wenig schmälern.

Hier schreibt der Utopist ! Ich hoffe sie wird so schnell es geht das Weite suchen,
hoffentlich geht sie nicht wieder zu diesem Lustmolch.

So genug geschrieben, nun noch den Gruß an den Autor und an Drachenwind.

Vom alten Leser Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.09.11 um 23:42 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Martina Datum:07.10.11 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich hat Bernd bald wieder etwas zu bestaunen...
ich freu mich auf jeden Fall schon auf die nächste Fortsetzung!

Bitte verschließ mich !
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