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  K wie Kerstin
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icarus
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Beiträge: 7

User ist offline
  K wie Kerstin Datum:07.03.07 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Oder K wie keusch
Die folgende Geschichte ist nicht 100% frei erfunden, aber ich überlasse es der geneigten Leserschaft, Dichtung von Wahrheit zu trennen...
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icarus
Einsteiger





Beiträge: 7

User ist offline
  RE: K wie Kerstin Datum:07.03.07 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


K wie Kerstin

„Kerstin, was hälst du davon, wenn wir dir einen Keuschheitsgürtel anlegen?“
„Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!“ schallte es aus der Küche zurück. Ich mußte ernsthaft grinsen: sie hatte nicht etwa geantwortet „Wie, Keuschheitsgürtel?“ Nein, ganz offenbar war ihr das Thema nicht völlig fremd…

Zwei Minuten später stand sie im Wohnzimmer, noch mit dem Küchentuch in der Hand.
„Hast du vorhin Keuschheitsgürtel gesagt? Das ist doch was aus dem Mittelalter!“ sagte sie siegesgewiß.
„Oh, da irrst du Liebling, die Dinger gibt’s auch in ganz modernen Ausführungen, alltagstauglich und völlig ausbruchssicher. Ich denke, sowas würde dir ausgezeichnet stehen.“
Kerstin nahm mir die Zeitung vom Schoß und legte sich auf mich.
„Soso! Das würde dir also gefallen, mich in so ein Ding einzuschließen.“ kroch sie zu meinem Gesicht hoch und küßte mich. „Und dann?“
„Dann ist’s aus mit selbermachen.“
„Du weißt doch, das würde niiiieee tun.“
„Das will ich hoffen! Aber zwischen nie tun und nie tun können ist nochmal’n gewaltiger Unterschied.“
Kerstin hatte es sich auf meinem Oberschenkel bequem gemacht, offensichtlich wollte sie spielen. Während ich ihre Bluse aufknöpfte und den BH zur Seite schob, wurde sie langsam unruhig.
„Nicht mehr selbermachen!“ wiederholte ich, „Den Spaß gibt’s nur mehr hier bei mir. Und du brauchst dich auch gar nicht an meinem Oberschenkel zu reiben, denn mit dem Stahlblech zwischen deinen Beinen bringt das null.“
Sie stöhne genußvoll: „Ich komm nicht mehr ran?“
„Keine Chance. Wenn deine Muschi erst mal verschlossen ist, dann spürst du nichts mehr von außen. Auch wenn du innerlich ausläufst vor Geilheit, da kommt nichts durch, was sie befriedigen könnte.“
„Oauohh…“
„Rein gar nichts“ hauchte ich in ihr Ohr. Sie preßte ihre Schenkel gegen mein Bein.
„Und Schenkel zusammendrücken nützt auch nichts…“
„Ouooh…“
Ich knabberte an ihren Ohrläppchen. Sie atmete schwerer und rieb sich weiter an meinem Knie, während ich liebevoll mit den freigelegten Brustwarzen spielte. Die Piercings waren gut verheilt inzwischen und Kerstin hatte links und rechts zwei hübsche – hübsch und praktisch, hätte ich gesagt – Metallstege durch die Nippel gestochen, die an beiden Enden mit aufgeschraubten Kugeln gesichert waren. Ich beschloß, das Spiel mit der Phantasie ein bißchen weiter zu treiben und entzog ihr mein Knie. Dann nahm ich ihre Brüste zwischen die Lippen.
„Nicht mal an diese Nippel hier kommst du noch ran. Da sind zwei Stahlhütchen darüber, die deine Brustwarzen komplett abdecken und mit den Piercingstiften gesichert sind. Ich kann sie lecken und daran saugen, soviel ich will und du merkst es nicht mal…“

Meine Zungenspitze spielte mit dem Metall und Kerstin stöhnte erneut auf. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und faßte sie härter an: „Keine Möglichkeit, die zärtliche Berührung zu fühlen. Nur den Schmerz, wenn ich hier drehe oder ein wenig daran ziehe. Du weißt doch noch, wofür wir dieses Piercing gemacht haben?“
„Damit du mich besser quälen kannst…“ presste sie zwischen einem Stöhnen hervor.
„Damit ich dir besser Freude bereiten kann.“ korrigierte ich mit maliziösem Lächeln, „Und wie groß wird diese Freude wohl erst sein, wenn sie keine Erfüllung findet? Nicht solange du verschlossen bist.“
Sie biß mich in den Hals und keuchte: „Rrrrght! Was muß ich tun, damit du mich aufschließt? Soll ich darum bitten? Soll ich dich anbetteln? Läßt du mich dann raus? Biitteee….“
„Vielleicht. Aber nicht sofort… am Wochenende reicht.“

Ich mußte mir fast das Lachen verbeißen, als ich ihren wütenden, empörten Blick sah.
„Ich will deinen Schwanz! Und zwar auf der Stelle!“ es klang wie eine Drohung. Wir mochten beide deftige Sprache, wenn wir in Fahrt waren. So fuhr ich seelenruhig fort:
„Nur zu, mein Liebling, hol in dir! Du hast ja neben deiner verschlossenen M*se noch zwei weitere liebliche Öffnungen, mit denen du mir Lust bereiten kannst.“
Mmmpft! Sie stampfte innerlich auf.
„Meinen Arsch kriegst du nicht! Der gehört ganz alleine mir.“
Aber wie lange noch, dachte ich heimlich bei mir und unterstützte sie amüsiert dabei, wie sie trotz Protest mein bestes Stück aus der Hose grub. Als sie zögerte, setzte ich nach:
„Oder willst du ihn etwa doch nicht? Sollen wir ihn wieder einpacken…?“
Ich hatte eine stattliche Erektion und Kerstin senkte den Kopf wortlos in meinen Schoß. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und ihre Zunge spielte gekonnt mit meiner Eichel. Wir haben beide die Angewohnheit, beim Sex zu reden und uns gegenseitig Phantasien an den Kopf zu werfen, um unsere Lust zu steigern. So machte es mir auch nichts aus, mein Kopfkino weiterlaufen zu lassen und im selben Augenblick den Synchronsprecher zu geben.
„Oh ja, das machst du ganz hervorragend, Liebling! Siehst du wie hart er ist? Wäre es nicht herrlich, ihn so zwischen deinen Beinen zu spüren? Aber nein, du bist ja verschlossen wie eine Konservendose … ach wie schade! Mach einfach weiter mit dem Mund. Stell dir vor, dein Mund wäre deine M*se… stell dir vor, wie eng sie diesen Schwanz umschließt, wie gut es sich anfühlt, wenn er reinstößt… und wieder raus… und ganz tief hinein in deine Lustgrotte…“

Wrrrgggh! Kam es zischen meinen Beinen hervor. Da hatte in der Hitze des Gefechts jemand den Mund ein bißchen zu voll genommen.
„fi**k mich auf der Stelle! Schließ mich auf und fi**k mich!“ kam es böse von ihr.
„Du weißt, daß das nicht geht. Am Wochene…“
„Jetzt!!!“
„Wir haben eine Vereinbahr…“
„Du kannst mich nicht so heiß machen und dann stehenlassen!“ Ihr Ärger war nun fast überzeugend.
„Ich will deinen Schwanz jetzt!“
„In den Po?“
„Arrrrrrrrgh! Och bitte… “ verlegte sie sich auf’s Bitten, „… ich tue alles was du willst, ich bin ganz liiieb!“
„Alles?“
„Alles. Aber nicht in den Po… bitte! Soweit bin ich noch nicht. Ich möchte so gerne mit dir schlafen, jetzt gleich.“
Na das waren ja silanisierte Töne, mußte ich innerlich schon wieder grinsen. Ich wies sie an, sich auszuziehen und ins Schlafzimmer zu gehen. Dann kramte ich ein Seil aus der Kommode im Wohnzimmer und kam nach. Sie lag nackt auf dem Bett und erwartete mich bereits. Als sie das Seil sah, verschränkte sie trotzig die Arme vor der Brust. Ich zuckte die Schultern und wandte mich wieder um - unser beide Mienenspiel war bühnenreif.
„Bleib hier! Komm zu mir.“ kam es dann doch bittend vom Bett, die Arme wieder nach mir ausgestreckt.

Kerstin ließ sich widerstandslos die Hände auf den Rücken binden – etwas, gegen das sie sich sonst heftigst zur Wehr setzte, und wenn auch nur aus Spaß am Widerstand. Es fiel ihr sichtlich nicht leicht, sich so demütig auszuliefern. Als ich sie gut verschnürt hatte, wandte ich mich wieder ihrer Vorderseite zu. Ich nahm ihre Brüste in die Hände und sah in ihre Augen, die immer noch „Bitte“ flüsterten.
„Sollen wir die beiden auch aufschließen, oder lassen wir sie besser zu? Die beiden aufschließen gibt noch mehr Strafpunkte und du hast schon ein paar gesammelt…“
Sie atmete hörbar aus und sah trotzig zu Boden. Als ich ihre Nippel zwischen die Finger nahm und mit Hilfe der Piercings um 180 Grad drehte, unterdrückte sie ein Stöhnen.
„Besser nicht aufschießen, nicht wahr?“ redete ich mit Engelsstimme auf sie ein.
„Ich kann sie ja ein bißchen drehen, damit du sie spürst…“
„Ssssssstt!“, wir waren bei 360 Grad angekommen.
„Bitte… nimm mich!“ presste sie hervor, „Schließ mich auf und nimm mich endlich. Ich bin so heiß, daß ich es nicht mehr aushalte…“

Da waren wir schon zu zweit. Ich hielt es ebenfalls kaum mehr aus, entledigte mich in Windeseile dem Rest meiner Klamotten und kam zu ihr ins Bett. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und das Becken mit den Beinen abgestützt, wohl um der unbequemen Lage mit den Händen auf dem Rücken zu entgehen, und auch um ihren Schoß zu präsentieren. Wie eine reife Pflaume lag ihre Vulva vor mir, rosig strahlend, frisch rasiert und verräterisch feucht glänzend. Meine erste Berührung ihrer Schenkel brachte sie zum Zittern und als meine Penisspitze ihre Schamlippen berührte, war das Zittern in ein Wimmern übergegangen.
„Genieße es, mein Schatz!“ flüsterte ich ihr zu, als ich langsam in sie eindrang, „Genieße es richtig, denn es ist das letzte Mal für länger… für die nächsten zwei Wochen bleibst du nämlich verschlossen, ganz egal wie sehr du bettelst.“
Das hatte wohl den Turbo gezündet, Kerstin’s Wimmern war nun nicht mehr zu überhören. Sie wand sich, drängte sich mir mit aller Kraft entgegen, sie litt und genoß. Jeden Augenblick mußte sie explodieren.
Dann explodierte ich.
Ich hatte mir keine Zurückhaltung auferlegt, was mir auch reichlich schwergefallen wäre. Auch Kerstin keuchte lautstark und versuchte sich energisch weiterzubewegen, als ich endlich innehielt.

Sie starrte mich auffordernd an. Ich lächelte zurück:
„Alles, hast du gesagt! Von einem Höhepunkt war nicht die Rede.“
Kerstin kämpfte sichtlich mit sich, ob sie nun wütend aufschreien sollte oder doch über sich selbst grinsen. Na, da sollte sie sich ruhig noch ein paar Minuten Gedanken darüber machen… Ich stand auf, denn ich mußte dringend ins Bad. Beim Rausgehen drehte ich mich noch einmal um, warf ihr eine Kußhand zu und zwinkerte:
„Zwei Wochen, Liebling! Die werden lang…“
Nun zuckten ihre Mundwinkel tatsächlich:
„Du Aaaaaas….!“
„Ich liebe dich auch!“
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

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alles kann - nichts muss

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  RE: K wie Kerstin Datum:07.03.07 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube sie könnte sich auch an einen KG gewöhnen.
Wie lange wird sie widerstehen können, das er auch ihren Hintereingang benutzen darf?
Interressanter Anfang.
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Es grüßt das Zwerglein.
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Under Her Volljährigkeit geprüft
Sklave

München


Keusch gehalten von meiner Key Lady

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  RE: K wie Kerstin Datum:07.03.07 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


icarus

Super, schreib bitte weiter so.....

Gruß Under Her
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: K wie Kerstin Datum:07.03.07 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, schön geschrieben - da entwickelt sich Kopfkino übers Kopfkino! Leider sind meine Erfahrungen da andere: oft mochten Frauen beim Spiel gar nicht reden und lieber "nur" Action. Dabei kann man(n) und frau so doch schon toll in der Fantasie erfahren, was der/die andere vielleicht wirklich möchte.
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