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Swetla Volljährigkeit geprüft
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lieber unbequem und dafür sicher ---sagt mein Mann

Beiträge: 25

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  Testperson Datum:05.04.07 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Forenleser

Ich habe auf meinem Computer noch eine alte Geschichte gefunden die ich selbst mit meinem Freund geschrieben habe und auch teilweise so von uns nachgespielt wurde. Dabei war ich immer die Leidtragende.
Diese Geschichte kann auch weitergeschrieben werden weil wir es nie zu einem Ende gebracht haben.

Gruß Swetla Hier die Geschichte die ich Euch nicht vorenthalten will:

Auf eine Anzeige hin “Testperson für ausgefallene Bekleidung und Zubehör” meldete ich mich an der angegebenen Adresse. Weil ich Nachts in einer Disco arbeitete hatte ich tagsüber Zeit und ausgefallene Kleidung währe auch für mich nicht schlecht dachte ich mir.
In einem Büro empfing mich ein junger Mann der mir sofort erklärte um was es ging. “ Sie sollen für mich als Hersteller von extremer Lederbekleidung die Funktionalität der Teile testen und damit beitragen sie ggf. zu verbessern”. Da ich das Geld benötigte willigte ich ein. Ich mußte eine Erklärung unterschreiben daß ich mich freiwillig dem Test unterzog. Und was damit gemeint war zeigte mir der Auftraggeber nach meiner Unterschrift. Wenn ich wollte konnte ich gleich mit der Arbeit beginnen. Wie er sagte müßte er für eine Einrichtung Fixierung für Menschen entwickeln und um die Haltbarkeit und Funktion zu testen sollte ich mich auf einem Bettgestell festschnallen lassen. Er legte mir breite gepolsterte Ledermanschetten um meine Handgelenke und zog die Schnallen fest zu. Meine Aufgabe ist nun immer die gleiche. ich mußte nur versuchen mich aus den Manschetten zu befreien. Über diesen merkwürdigen Job konnte ich nur lachen. Ich zerrte mit meiner ganzen Kraft an den Riemen ohne auch nur das geringste zu erreichen. Ich sagte ihm “Die halten, ich komme nicht frei” Er meinte dazu nur: “Nach so kurzer Zeit kann eine solche Aussage noch nicht getroffen werden, überlege dir was du sonst noch anstellen kannst um freizukommen”. Wortlos ging er aus dem Zimmer und ließ mich angebunden liegen.
Nach einer Stunde vergeblichen Versuchen mich zu befreien schrie ich lautstark um Hilfe. Nach einigen Minuten ist er zurückgekommen und fragte mich wie es mir geht. Ich sagte ihm daß es für mich unmöglich ist sich aus den Manschetten zu befreien. Er lächelte verschmitzt und meinte, das währe auch gut so, doch habe er an ein mögliches Geschrei wie ich es machte noch gar nicht gedacht. Dagegen müßte er sich noch etwas einfallen lassen. Er gab mir 50 DM und fragte mich ob ich in den nächsten Tagen noch weitere Tests machen wollte. Ich sagte zu, erkundigte mich aber gleich was es mit der ausgefallenen Bekleidung die in der Zeitung stand auf sich hatte.
Wir kamen weiter in ein ausgiebiges Gespräch und er zeigte mit daraufhin Lederbekleidung die ich noch nirgends vorher gesehen hatte. Diese Teile gibt es in keinem normalen Laden sagte er mir, sie werden nur von bestimmten Kunden getragen. Er lenkte das Gespräch auf meine Arbeitsstelle und fragte mich ob ich bei meinem Aussehen nicht oft von den Besuchern belästigt wurde. Ich sagte ihm daß es immer wieder Gäste gibt die mir unter den Rock fassen wollen, dagegen kann ich doch nichts machen oder? Oh doch sagte er für dieses Problem habe ich gerade was für dich da. Er brachte mir daraufhin einen langen Lederrock der mir fast bis zu den Knöcheln reichte. Ziehen sie den an und testen sie ihn heute Abend. Sie werden überrascht sein welche Wirkung das Teil hat.
Ich wurde neugierig und willigte ein. Ich schlüpfte in die schmale Lederhülle ,stellte aber schnell fest daß es unmöglich war den hohen Bund des Rockes der mir weit über den Nabel reichte zu schließen. “ Das wird wohl nichts” sagte ich doch er überredete mich schnell darunter ein Korsett anzulegen um meine Figur in der Taille zu verengen und dadurch mein Figur noch zu verbessern. Nach kurzem suchen brachte er mir ein Korsett daß vollständig aus Leder gefertigt und mit etlichen Stäben an allen Seiten versteift war.
Er legte mir das Korsett von hinten um meinen Bauch und begann von unten nach oben die Schnürung festzuziehen. Beine Brüste wurden in die eingearbeiteten festen Schalen gepreßt und mein gesamter Körper, besonders meine Taille wurden auf ein Minimum zusammengequetscht. Tiefes luftholen, drehen des Körpers oder bücken wurde in diesem Ding unmöglich. Als er nun die Schnürung verknotete war meine Taille so eng daß auch der Bund des Rockes geschlossen werden konnte. Als ich mit meinen Fingern den rückwärtigen Rockverschluß ertastete stellte ich zu meinem Erstaunen fest daß es sich hierbei um einen Schnappverschluß handelte der nur mit einem Schlüssel zu öffnen war.
Da der Rock keinen Gehschlitz hatte, sehr eng und lang war konnte ich nur kleine Trippelschritchen machen. Weil er auch unten herum sehr eng war konnte ich den Rock auch nicht hochschieben. Durch den hohen Bund der jetzt das Korsett weit überdeckte war es auch nicht möglich das Korsett zu lockern oder gar zu öffnen. Ich fragte ihn wie ich Abends den Rock öffnen konnte. Ich werde dich begleiten sagte er daraufhin dann werden wir ja sehen das nötig ist. Als ich meine schlanke Figur im Spiegel sah war ich überwältigt. Also gut für einen Abend werde ich es versuchen wie mein neues Outfit auf meine Gäste wirkt.
Wir fuhren zur Disco und ich stellte mich hinter die Bar um meine Gäste zu bedienen. Die Einengung machte mir am Anfang stark zu schaffen aber die Blicke die mir die Männer zuwarfen verhalfen mir zum durchhalten. Einige tätschelten mich am Po aber unter die lange Lederröhre kam diesmal keiner durch. Dieses Gefühl der Sicherheit machte mich richtig heiß. Nach einiger Zeit stellte ich fest daß mein Begleiter nicht mehr an seinem Platz an der Bar war. Zuerst dachte ich mir noch nichts aber als er nach 20 Minuten immer noch nicht zurück war überkam mich ein merkwürdiges Gefühl zwischen Angst und Panik. Nicht der Mann selbst fehlte mit, vielmehr daß was er bei sich trug.
Er hatte nämlich den Schlüssel der den Rock sicherte bei sich. Und ohne dem war an ein selbständiges ablegen des Teils nicht zu denken. Ich mußte ihn schnellstens finden denn meine Blase drückte immer stärker. Hinter der Theke konnte ich nicht die gesamte Disco überblicken also blieb mir nichts anderes übrig als herumzulaufen und ihn zu suchen. Da der Rock fast bis zu meinen Knöcheln reichte und zudem sehr eng war konnte ich mich nur in kleinen Tippelschritten bewegen. Diese Gangart machte mir ziemlich zu schaffen und ich versuchte den Rock über meine Knie zu schieben. Doch das war vergebens.
Mir wurde heiß. Auf was hatte ich mich da eingelassen? der steigende Druck in meiner Blase machte mich rasend. Auf einmal steckte mir ein Mädchen einen Zettel zu und ging wortlos weiter. Auf der Mitteilung an mich stand:” Ich mußte schnell weg bin aber um 1 Uhr wieder da.” Sofort starrte ich auf meine Uhr. Es ist 23 Uhr 45 also mußte ich noch mindestens 75 Minuten auf ihn warten. Alles um mich herum glaubte ich würde sich verstärken. Die laute Musik wurde mir zur Qual, die vielen Menschen raubten mir scheinbar die Luft und das Gefühl des Ausgeliefert sein steigerte sich ins unermeßliche. Ich trippelte zur Toilette und schloß die Tür.
Nochmals versuchte ich den Rock irgendwie herunter zu bringen, auch als ich versuchte das Leder zu zerreißen stellte ich fest daß das wegen seiner Dicke unmöglich war. Also blieb mit nichts anderes übrig als zu warten. Ich setzte mich auf den Rand der Schüssel um nachzudenken. Dabei stellte ich fest daß der hohe und enge Bund des Rockes ganz erheblich auf meinen Magen und auf meine Blase drückte. Sitzen konnte ich also auch nicht und deshalb trippelte ich wieder langsam hinter die Theke. In der nachfolgenden Zeit bewegte ich mich besonders vorsichtig und schaute alle paar Minuten auf die Uhr. Plötzlich stand er wieder mit einem Grinsen im Gesicht an einem Platz.
Ich forderte von ihm sofort den Schlüssel und er erklärte mir daß er ihn im Auto hatte. Nach einiger Diskussion war er bereit mit mir zu seinem Wagen zu gehen. Doch bevor er mir den Schlüssel gab mußte ich erst seinen Fragebogen für dieses Produkt ausfüllen. Erst nach unendlichen Minuten gab er mir den Schlüssel und ich schlug mich gleich auf dem Parkplatz in die Büsche. Als ich wieder im Auto saß und mein Korsett öffnen wollte sagte er mir daß es für einen halben Test kein Geld gibt und daß ich im momentan keine anderen Kleidungsstücke zur Verfügung hatte. Also blieb mir nichts anderes übrig als mir wieder das unbequeme Teil anlegen zu lassen.
Auch diesmal behielt er den Schlüssel. Langsam erregte mich der Gedanke von einem Mann so beherrscht zu werden und von ihm so abhängig zu sein. Ich verliebte mich noch am selben Abend in ihn und nach meiner Arbeit brachte er mich zu sich nach Hause. Er erzählte mir von seiner Vorliebe für Leder und Zwangsbekleidung und auch ich mußte ihm eingestehen daß ich aufgrund der heutigen Ereignisse auch nicht abgeneigt von diesen Sachen bin. Seine weiteren Erzählungen ergaben daß er selbst einen kleinen Laden für Zwangsbekleidung hatte und diese auch selbst herstellte.
Ich wurde immer neugieriger und bettelte ihn an mir doch einige Dinge davon zu zeigen. Zeigen sagte er bringt nichts”. Du mußt die Sachen schon selbst ausprobieren. Er ging und brachte mir eine lange lederne Weste. Auf die Frage was die vielen Schnallen und Ösen für einen Zweck hätten sagte er:” Das wirst du später noch merken”. schnell streifte er mir das Teil von vorne über meinen Körper und begann sofort die Rückenschnürung zu schließen. Das Lederteil reiche mir von den Knien bis zum Kinn. Die Weste war mit vielen Stäben versteift und machte mich schon beim verschnüren ziemlich unbeweglich. Durch den immer enger werdenden hohen Stehkragen wurde ich gezwungen meinen Hals immer länger zu machen. Mein Kinn lag nun in einer Schale die es mir nicht mehr erlaubte meinen Kopf weiter als einen Zentimeter in jede Richtung zu bewegen.
Ich fragte ihn ob diese Weste nicht zu klein für mich sei. Ich habe Größe 38. Er lachte und meinte:” Diese Weste ist ein Ganzkörperkorsett der Größe 34. Dein Körper wird sich nach einiger Zeit schon daran gewöhnen, hoffe ich”. Denn dieses Korsett kann über längere Zeit getragen werden. Als er nun die letzten Riemen geschlossen hatte war ich so steif daß es mir unmöglich war mich zu bücken. Außerdem umspannte das Lederteil meine Oberschenkel so stramm daß ich mich wieder nur mit Tippelschritten bewegen konnte. Als ich ein paar Minuten so dastand tastete ich mit meinen Fingern nach einer der Schnallen die sich im Rücken befanden um sie zu öffnen. “Was machst du denn da”? fragte er mich. “Ich will es ausziehen weil es zu eng ist”. Mit den Worten, das muß doch so sein zog er mir meine Hand nach vorne und befestigte an jedem meiner Handgelenke dick abgepolsterte Ledermanschetten. In jede der Manschetten waren kleine flache Schnappschlösser eingearbeitet die er sofort recht eng zuschnappen ließ.
Danach befestigte er mit je einem kleinen Schloß meine Handgelenke an den Seiten des Korsetts in der Höhe meiner Oberschenkel. Mit seitlich angelegten Armen war ich ihm nun hilflos ausgeliefert. Ich zerrte wie wild an meinen Fesseln, doch ich hatte nicht die geringste Möglichkeit mich zu befreien. Zur Sicherheit werde ich dir auch dein Korsett so verschließen daß du es selbst nicht öffnen kannst. Aber vorher werde ich es noch etwas enger stellen, du bewegst dich noch zu gut darin. Beim nachziehen der Schnallen sagte er zu mir:” Merkst du nun für was die Schnallen gut sind ?”Hierbei stöhnte ich laut auf und fragte ihn wie lange ich das Ding noch tragen müßte. Er sagte mir:” zwei Tage sind schon ein sehr guter Anfang”. Was, schrie ich ihn an, du bist wohl verrückt. Mir wird in dem Teil schon ganz warm, das halte ich keine Stunde lang aus. OH doch, das wirst du wohl müssen antwortete er. Und gegen dein ewiges freches und vorlautes Mundwerk werde ich im Laden schon das richtige finden. Was er damit meinte merkte ich sehr schnell als er mit einer Lederkopfhaube zu mir trat und mir diese über meinen Kopf zog. Sie war innen dick mit Leder gepolstert, hatte an der Nase zwei kleine Atemöffnungen und am Mund und an den Augen einen Reißverschluß. Zuerst zog er den Verschluß an meinem Mund zu, dann sah ich wie er einen Blasebalg an der Maske befestigte und diese sogleich aufpumpte.
Während ich ihm zurief daß ich das nicht mag, merkte ich wie sich die innere Lederpolsterung immer mehr an mein Gesicht preßte und meinen Kopf fest umschloß. Meine Worte verwandelten sich mitten im Satz in ein unverständliches Grunzen Außerdem konnte ich fast nichts mehr hören. Er schob mich so hilflos wie ich war in sein Schlafzimmer und schubste mich in ein Bett. Steif wie ein Brett lag ich nun auf der Matratze. Unfähig mich zu wehren oder aufzustehen zappelte ich mit meinen Beinen. Plötzlich sah ich wie er einen Massagestab zurechtmachte. Dabei schrie ich so laut ich konnte. der Mundverschluß verhinderte dabei wirkungsvoll daß ein lautes Wort nach außen drang. Er winkte mir nun zu und verschloß den Reißverschluß vor meinen Augen. Es wurde dunkel um mich herum und ich wartete was weiter mit mir geschehen würde. Es passierte minutenlang nichts und ich wurde sehr erregt. Überall wurde ich nicht nur durch meinen Schweiß ziemlich feucht. Jetzt merkte ich ein vibrieren zwischen meinen Schenkeln.
Doch er steckte den Stab nur zwischen meine fest zusammengedrückten Oberschenkel. Einige Zentimeter vor dem Ziel stoppte er. Die steigende Lust auf Befriedigung erregte mich so stark daß ich mit meinen Händen nach dem Stab greifen wollte um ihn mir selbst einzuführen. Nur die verdammten Handfesseln hielten mich wirksam davon ab. Was für ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Mann will, kann aber nichts machen. Herrlich und grausam zugleich. Wieder stöhnte ich laut in meine Maske und wollte meinen Kopf schütteln, was die steife Halskrause aber nicht zuließ. Plötzlich merkte ich wie er über meine Hände dick gepolsterte Fausthandschuhe zog. Auch sie waren aus festem Leder und hatten zudem keinen Daumen. Ein breiter Riemen der sich an den Handschuhen befand wurde von ihm sorgsam und sehr eng verschlossen. Danach entfernte er den Verschluß an meiner linken Hand die bis jetzt immer noch an der Seite des Korsetts befestigt war. Als ich merkte daß meine Hand frei war versuchte ich sofort mir die Kopfhaube herunterzureißen. Da aber auch die Maske mit einem Schloß gesichert war konnte ich zu meinem Bedauern auch hier nichts erreichen. Bei dieser Gelegenheit stellte ich auch noch fest daß ich in den Handschuhen , wegen der dicken Polsterung nichts fühlen oder greifen konnte. Mein rechter Arm blieb an die Seite gefesselt. Der Stab der immer noch zwischen meinen Schenkeln lag machte mich rasend und deshalb griff ich mit meiner freien Hand nach dem Vibrator.
Da aber das Korsett bis über meine Knie reichte und ich mich wegen der Steifheit dieses Dings nicht nach vorne beugen konnte erreichte ich den Lustspender nicht. Ich zerrte noch einmal mit all meinen Kräften an dem Gurt meiner rechten Hand zappelte mit meinen Beinen und schrie in meine Maske, aber daß alles hatte keinen Sinn. Ich rieb nur immer auf der prall gespannten Oberseite des Lederkorsetts, an der Stelle wo sich meine Scham befand ohne hier etwas zu bewirken. Er öffnete den Reißverschluß meiner Augen, zog dann langsam den Vibrator zwischen dem Korsettrand und meinen Schenkeln heraus und legte mir das surrende Teil auf meinen Bauch. Dabei sagte er:” Siehst du , nun bist du zum äußersten bereit und kannst dich nicht einmal selbst zum Höhepunkt bringen”. Wütend griff ich nach dem Stab. Ich spürte ihn, konnte ihn aber mit der einen Hand nicht festhalten. Nach ein paar Minuten öffnete er mir auch die rechte Hand. Jetzt konnte ich den Stab zwar zwischen meinen Händen festklammern, doch dahin wo ich ihn wollte bekam ich ihn nicht. Als er mir wieder den Reißverschluß meiner Augen schließen wollte schlug ich mit meinen Armen nach ihm.
Daraufhin ging er zum Schrank und holte ein weiteres Lederteil heraus. “ weist du was das ist”? fragte er mich. Ich grunzte nur ein nein in meine Maske. “Das ist ein Einhandschuh “ antwortete er. dann werde ich dir jetzt anlegen damit du keinen Schaden in meiner Wohnung anrichten kannst mit deinem wilden herumgefuchtle. Er rollte mich auf den Bauch, zog meine Hände nach hinten und ließ die Verschlüsse meiner Handgelenkfesseln einschnappen. Danach stülpte er mir einen Ledersack der unten eng und oben etwas weiter war über meine gefesselten Arme. Dieser Einhandschuh reichte mir bis über meine Achseln. Nun legte er mir noch zwei lederne Riemen die am oberen Rand befestigt waren über Kreuz um meine Schultern und zog sie stramm durch die am unteren Rand befestigten Schnallen.
Danach war es mir nicht mehr möglich die feste Lederhülle in der nun meine Arme steckten abzuschütteln. Zu allem Übel zog er dann noch eine Schnürung die sich der ganzen Länge des Einhandschuhs befand zu. Das bewirkte daß meine Oberarme hinter dem Rücken fest zusammengezogen wurden. Mit meinen Armen war ich nun zu keiner Bewegung mehr fähig. So, sagte er nun werden wir es wieder dunkel machen. Mit einem Lächeln zog er mir wieder die Reißverschlüsse an meinen Augen zu und ließ mich auf dem Bauch liegen. So gut ich noch konnte rutschte ich auf dem Bett umher bis meine Beine herunter hingen. Nach etlichen Versuchen schaffte ich es endlich aufzustehen. Blind trippelte ich im Zimmer herum. Nach einiger Zeit schmerzten meine Arme die durch den Einhandschuh zusammengeschnürt waren und dadurch hinten vom Körper abstanden.
Plötzlich packte er mich und sagte zu mir:” So, du willst laufen, komm mit da habe ich eine Vorrichtung die wird dir bestimmt viel Freude bereiten”. Er führte mich in ein anderes Zimmer wo er mir dann die Reißverschlüsse für meine Augen öffnete. In der Ecke stand ein Laufband auf daß er mich führte. Vorne war eine dünne Kette befestigt. Das andere Ende führte er mir zwischen den Beinen hindurch und hakte sie unter meinen Fingerspitzen am Einhandschuh fest. Er drehte an einem Knopf und das Band setzte sich langsam in Bewegung. Ich trippelte los. Schon nach den ersten Schritten war ich zu langsam so daß sich die Kette spannte und mir meine auf den Rücken gefesselten Arme zwischen die Beine nach vorne zog. Das hatte zur Folge daß meine Schultergelenke stark schmerzten. Schlagartig bewegte ich mich schneller. Ich versuchte die Geschwindigkeit so zu halten daß die Kette locker zwischen meinen Beinen durchhing. “So ist es recht” sagte er. “ Immer schön laufen”. Nach einiger Zeit wurde ich wieder langsamer, die Kette spannte sich, ich schrie in meine am Mund verschlossene Maske und wurde wieder schneller.
Ich schwitzte wie verrückt, aber ich hatte keine andere Wahl als zu laufen. Nach einer Stunde schaltete er endlich ab und sagte mir daß ich morgen wieder laufen müsse, aber diesmal mit Stöckelschuhen die einen 10 cm hohen Absatz haben. Fürs erste war ich erst mal fertig. Er sagte zu mir:” Nach so einem langen Fußmarsch brauchst du bestimmt eine Pause. Ich werde dir gleich Schuhe besorgen in denen du in der Zwischenzeit keine kalten Füße bekommst”. Gleich darauf zog er mir Schuhe mit 6 cm hohen Stöckeln an. Weil ich gleich beim hineinschlüpfen merkte daß ich darin fast nicht stehen konnte streifte ich die Schuhe gleich wieder ab. “So war das aber nicht gemeint” sagte er. Ich habe da auch noch Schuhe die du nicht selbst ablegen kannst. Sie sind aber noch um einiges unbequemer. Daraufhin brachte er mir knielange Schaftstiefel die einen 10 cm hohen Absatz hatten.
Er stellte meine Beine in die Stiefel und zog den Reißverschluß nach oben. Dort wurde der Zipper mit einem kleinen Vorhängeschloß gesichert. Nun stand ich auf Zehenspitzen in meinen Schuhen. Ich hoffte er würde mich nun bald aus meiner Zwangsbekleidung befreien. Doch damit hatte ich mich verrechnet. Er öffnete mir nur die Augen damit ich mich besser entspannen könnte wie er sagte und führte mich in die Mitte des Zimmers. Dort hing eine dünne Kette von der Decke. Er befestigte das andere Ende wieder an den Fingerspitzen meines Einhandschuhs. Dann zog er die Kette straff an, so daß ich mich nicht mehr von der Stelle rühren konnte ohne daß ein unangenehmer Zug meine Arme nach hinten zog um mir einige Schmerzen in den Schultergelenken zu bereiten. “So, “ sagte er “jetzt kannst du dich entspannen. Du brauchst nichts weiter zu tun als stehen zu bleiben”. Ich schimpfte für ihn unverständliche Worte in meine Maske. Es ist gar nicht so einfach ruhig auf den hohen Haken zu stehen. Meine Zehen begannen zu schmerzen und nach einiger Zeit der ganze Fuß. Immer wenn ich versuchte das Gewicht zu verlagern kam der Zug nach oben.
Er setzte sich neben mich in den Sessel. Dabei schaute er sich in aller Ruhe einen Film an. Mehr als einen Schritt in jede Richtung konnte ich wegen der gespannten Kette nicht machen. Erst nach 2 Stunden löste er die Kette von dem Einhandschuh ab. Danach legte er mich wieder ins Bett. Trotz der nach hinten gefesselten Hände und dem steifen Korsett schlief ich vor Erschöpfung ein. Als ich erwachte merkte ich gleich daß er mir meine Maske und den Einhandschuh abgenommen hatte. Ich flehte ihn doch an er solle mir doch meine Lederweste ausziehen. Er lachte und sagte:” Da du keine Lederweste trägst kann ich dir auch keine ausziehen. Alles was du noch an hast ist ein Ganzkörperkorsett und das ist wie ich dir schon sagte für einige Tage”. Daraufhin gab er mir einen Briefumschlag der bereits beschriftet war und zwei kleine Schlüssel und bat mich die Schlüssel in den Umschlag zu legen, ihn dann zuzukleben und ihn in den Briefkasten zu werfen der direkt vor unserer Haustüre war. Ich verstand den Sinn dieser Aufgabe nicht aber ich tat es. “Nur in diesem Aufzug gehe ich nicht auf die Straße” sagte ich ihm. “ Das ist doch auch verständlich , warte ich bringe dir einen Mantel”. Er kam mit einem langen Ledermantel und ich schlüpfte etwas unbeholfen hinein.” Und die Stiefel?” fragte ich ihn. “ Die bleiben dran” war seine knappe Antwort.
Also trippelte ich los und warf den Umschlag ein. Als ich nach einiger Zeit zurück war wollte ich wissen wer die Schlüssel bekommt.” Die werden in zwei Tagen an meinen Laden geschickt, es sind nämlich die Schlüssel die dein Korsett und deine Stiefel öffnen. Nun brauchst du mich nicht mehr zu fragen ob ich dir die Sachen abnehmen kann. Dieses Problem hat sich soeben selbst erledigt”. Erschrocken blickte ich zuerst auf meine Stiefel, sah das Schloß und versuchte danach zu greifen um zu prüfen ob es wirklich abgesperrt war. Aber wegen dem steifen Korsett war es mir unmöglich mich so weit nach vorne zu beugen um das Schloß zu erreichen. Als ich nun versuchte mein Korsett zu öffnen stellte ich ebenfalls fest daß es mit Schnappverschlüssen gegen ungewolltes öffnen gesichert war. Ich schrie ihn an, “ Bist du verrückt, wie soll ich daß das ganze Wochenende in diesen Dingen aushalten, außerdem muß ich heute Abend zur Arbeit. Wie stellst du dir das vor”? “Wenn ich dir eine Jacke überziehe wird niemand etwas merken” sagte er. Er ging und kam mit einem Lederkostüm zurück.
Das wirst du heute Abend tragen. Komm, probier es gleich an damit ich sehe ob es paßt. Zuerst zog er mir den Rock über meine Beine, dabei bemerkte ich daß es der gleiche war den ich schon letzte Nacht getragen hatte. Also wieder lang, eng und natürlich verschlossen. Als er mir nun die Jacke überstreifte merkte ich daß sich meine Ellbogengelenke fast nicht bewegen ließen. “Die ist mir zu klein” sagte ich. “Oh, das ist meine neueste Erfindung” sagte er. “ die Jacke muß sehr stramm sitzen, denn in den Ellbogen ist ein Material eingearbeitet daß sich nur mit viel Kraftaufwand biegen läßt. Natürlich ist es dir darin nicht möglich deine Arme so weit abzuwinkeln daß du dein Gesicht erreichen kannst . Außerdem kannst du auch den Verschluß am Kragen nicht öffnen. Ich versuchte trotzdem meine Arme nach oben zu bekommen. Dabei fühlte sich jede Bewegung so an als ob man 5 Kg schwere Hanteln in den Händen hält. Als ich ihn weiter anmotzte legte er mir kurzerhand einen Knebel an, der mich für den Rest des Tages stumm machte. Ohne mich weiter zu beachten ließ er mich stehen. Da ich die ganze Zeit über nichts gegessen hatte trippelte ich in die Küche um zu sehen was es gab. Doch mit dem Knebel im Mund konnte ich nichts Essen. Also versuchte ich mit den Händen irgendwie mir das häßliche Ding aus dem Mund zu ziehen. Dabei merkte ich sehr schnell wie recht er hatte. Es war mir wirklich nicht möglich meine Hände so weit abzuwinkeln um an mein Gesicht zu kommen.
Danach versuchte ich am Türstock den Knebel abzustreifen. Nach einigen Fehlversuchen gelang es mir dann aber doch. Noch einmal ging ich zum Kühlschrank, öffnete die Tür und holte mir einige leckere Sachen heraus. Ich stellte alles auf dem Tisch ab und wollte mich gerade hinsetzen, doch das lange und steife Korsett machten mir einen Strich durch die Rechnung. danach suchte ich mir eine Ablage die in Kopfhöhe war und legte nun die Speisen dort ab. Nun versuchte ich mit meinem Kopf und meiner Zunge die Sachen zu erreichen. Weil auch mein Hals sehr steif und unbeweglich war erwischte ich erst nach mehreren Versuchen und enormer Anstrengung einige Happen. Plötzlich stand er hinter mir und fragte mit scharfen Ton,” hast du mich etwa vorher gefragt ob du dir etwas holen darfst”? Noch bevor ich antworten konnte zog er mich in ein Zimmer und preßte mich mit dem Rücken an die Wand. Dann lief alles blitzschnell ab. Er zog einen breiten ledernen Riemen durch ein paar Ösen und schnallte mir damit meinen Hals an der Wand fest.
Dann folgten weitere Riemen , um meinen Bauch, um die Oberschenkel und zuletzt fixierte er meinen Kopf mit einem Riemen an meiner Stirn. Er erklärte mir , er werde mir nun einen neuen Knebel einlegen der von außen nicht zu sehen ist. Mit einer Art Gebiß kam er auf mich zu und preßte mir das Teil in meinen Mund. Dieses einteilige Plastikteil schob sich über meine Zähne in meine Mundhöhle. Als ich versuchte mit der Zunge das Teil herauszuschieben merkte ich plötzlich daß nun meine Zunge in einen Gummischlauch gerutscht war. Dieser verhinderte sogleich daß ich meine Zunge ganz herausstrecken konnte. Die Gummiblase dichtete meinen Mund vollständig ab. Luftholen war ab diesem Augenblick nur über meine Nase möglich. Mit einem dünnen Schlauch pumpte er mir nun den Knebel in meiner Mundhöhle auf. Dabei dehnte sich mein Mundraum soweit auf daß es unmöglich war den Knebel zu entfernen. Auch meine Zunge wurde stramm umschlossen. Als er den Schlauch entfernte war mein Kiefer völlig bewegungslos. Er brachte mir einen Spiegel und ich konnte meinen einen Zentimeter weit geöffneten Mund mit den falschen Zähnen darin betrachten.
Für einen Unbeteiligten war absolut nichts zu erkennen. Als er mich nun fragte ,was ich von meiner “Maulsperre” hielt, konnte ich ihm nur mit einem Grunzlaut antworten. Sichtlich erleichtert über meine zusätzliche Behinderung drückte er mir langsam meine Nase zusammen. Ich bekam keine Luft mehr und zappelte so weit dies noch möglich war in meinen Fesseln. Erst als ich die Augen verdrehte öffnete er meine Nase. Sofort saugte ich nach Luft und erst nach ein paar Minuten normalisierte sich meine Atmung wieder. So werden wir heute in die Stadt gehen, damit du dich an deine neue Garderobe etwas gewöhnen kannst.
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Testperson Datum:05.04.07 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Nett und detailreich geschrieben. Danke dafür!
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PetraLove
Sklave/KG-Träger



Das Leben geniessen

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  RE: Testperson Datum:05.04.07 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Macht Spass auf mehr also bitte schnell weiter schreiben.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Testperson Datum:06.04.07 01:28 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie sie die restliche Zeit mit Ihm noch verbringt.
Was wird sie noch alles testen müssen?
Die Geschichte macht Lust auf eine Fortsetzung.
Lass bald wieder von Dir hören.
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Es grüßt das Zwerglein.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Testperson Datum:06.04.07 02:25 IP: gespeichert Moderator melden


das geht aber über testen hinaus.
das geht mir schon in richtung sklavenerziehung. jetzt sind mal klammotten und schuhe im vordergrund. wenn das geschafft ist, in welche richtung wird er sie dann erziehen?

mir hat es sehr gut gefallen wie du das alles beschrieben hast. warte voller ungeduld bis es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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AndyE
Story-Writer



Autor von:
Das schwarze Gefängnis

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  RE: Testperson Datum:06.04.07 03:09 IP: gespeichert Moderator melden


Na für derartige Tests hätte ich auch gern eine attraktive Testperson.

Bischen Sprunghaft erzählt, aber sehr interessante Story.Du solltest das Mädel jetzt langsam mal aufs Klo lassen, Blase is bestimmt schon lange voll
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1154

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  RE: Testperson Datum:10.04.07 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben und ein super Inhalt hoffentlich gejt es bald weiter
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Swetla Volljährigkeit geprüft
KG-Trägerin



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  RE: Testperson Datum:10.04.07 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Ich sagte doch dass die Geschichte noch nicht fertig ist. Wir haben das immer Stück für Stück nachgespielt und nun bin ich alleine.
Ihr könnt gerne die Geschichte fertig schreiben ich werde das dann im Forum mit verfolgen.Ich bin gespannt.
Gruß Swetla
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Swetla Volljährigkeit geprüft
KG-Trägerin



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  RE: Testperson Datum:16.04.07 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hier ist noch einmal Swetla

Will hier wirklich keiner weiterschreiben??

Gruß die wartende Swetla
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Testperson Datum:19.04.07 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Swetla!

Das ist deine Geschichte mit deinem Stil! Die kann niemand außer dir weiterschreiben.
Wenn das alles auf realen Gegebenheiten beruht dann träum sie doch weiter, wie du es gerne erlebt hättest...
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Swetla Volljährigkeit geprüft
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  RE: Testperson Datum:20.04.07 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Das war für mich kein Traum und wird auch keiner werden weil ich das alles wirklich erleben musste.
Da war nur sehr wenig Eigeninitiatieve dabei. Ich wurde richtig benutzt.
Darum möchte ich auch gerne wissen wie andere mich weiter "Behandeln" würden. Hier kann doch jeder seine Phantasien einmal freien Lauf lassen.
Ich warte. Wo sind die dominanten Herren?
Swetla
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Testperson Datum:24.04.07 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

ich finde die Geschichte ist Klasse geschrieben und hoffe das sie bald fortgesetzt wird.

Gruß

Logan
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Swetla Volljährigkeit geprüft
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  RE: Testperson Datum:05.05.07 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle die mir geschrieben haben oder diejenigen die die Geschichte toll finden.

Warum möchte denn von Euch keiner weiterschreiben

Hier können alle die Gefallen an der Geschichte finden weiter schreiben und damit ihren Träumen freien Lauf lassen.

Ps. Evtl. sieht es mein Freund und spielt mit mir dann die Story weiter.

Gruß Swetla
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  RE: Testperson Datum:20.02.11 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Toll
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