Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Basketball
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Tagram
Einsteiger





Beiträge: 17

Geschlecht:
User ist offline
  Basketball 1+2 Datum:07.05.07 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Basketball

Unser Basketballverein hatte ein Männer- und ein Frauenteam. Trainer gab es nicht, dazu waren wir eine Nummer zu klein. Wir managten alles selbst, besonders die Hallennutzung. Das lief auch super bis eines Tages ... die Mädchen an zu unserer Trainingszeit die Halle blockierten. „Wir können morgen nicht“, teilten sie uns einfach mit und spielten weiter. Ziemlich grummlig gaben wir nach. Aber als sie beim nächsten Training schon wieder in der Halle waren, wollten wir nicht nachgeben. Klaus, unser Mannschaftskapitän diskutierte lautstark mit Simone, der Spielführerin der Mädchen. Die Beiden hatten eigentlich gegenseitig ein Auge aufeinander geworfen, aber in diesem Moment merkte man nichts davon. Die Mädchen gaben nicht nach und blieben in der Halle. Klaus wandte sich wütend von Simone ab und rief uns zusammen. „Peter, Jens, ihr holt die Springseile! Alle anderen blockieren die Ausgänge! Heute trainieren wir!“ Es war uns sofort klar, was er vorhatte, und wir waren mit hellauf begeistert von diesem Plan. Die Mädchen spielten inzwischen weiter und beachteten uns nicht, abgesehen von ein paar höhnischen Bemerkungen. Wir hatten inzwischen die Vorbereitungen abgeschlossen und warteten auf ein gute Gelegenheit. Da die Mädchen in der Überzahl waren, war es ein wenig riskant, einfach loszustürmen. Schließlich standen die kleine Peggy, Susi und noch ein Mädchen zufällig direkt vor uns, mit deutlichem Abstand zu den anderen. Klaus packte Peggy und gab damit das Signal zum Angriff. Ehe die drei überhaupt kapierten, was los war, waren ihnen schon die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Jetzt war das Zahlenverhältnis etwas besser und wir stürmten los. Die Mädchen kreischten, einige versuchten zu fliehen, andere versuchten sich zur Wehr zur setzen. So richtig böse schienen sie nicht auf uns sein und so wurde es eine fröhliche Jagd. Die Anzahl der Gefangenen nahm rasch zu. Klaus hatte sich natürlich auf Simone gestürzt und diese trotz heftiger Gegenwehr auf den Bauch gelegt, ihr die Arme auf den Rücken gezogen und mit einem Seil gefesselt. Simone war die einzige, die maulte – dafür um so lauter. Erst als Klaus drohte, sie zu knebeln, wurde sie ruhiger. Spätestens als ihre Anführerin gefangen war, gaben die letzten Mädchen auf und ließen sich fesseln. Auf Klaus Anweisung hatte ich mich zurückgehalten und die Eingänge bewacht. Jetzt war ich leicht sauer, dass ich als Einziger keine Gefangene gemacht hatte. Ich wollte zu den anderen, die fröhlichen zwischen den gefesselten Mädchen herumsprangen, da merkte ich in den Augenwinkeln eine Bewegung. Ein Mädchen huschte zur Tür hinaus. Linda! Linda mit den langen schwarzen Haaren, in die ich so verliebt war! Leider wusste sie nichts davon, denn ich hatte mich nie getraut ... Eiligst stürmte ich ihr nach, fing sie auf dem Gang ein und schleppte die sich Sträubende wieder zurück in die Halle. „Schön brav sein“, grinste ich zufrieden und angelte mir ein Seil. Linda erkannte, dass sie keine Chance mehr hatte und gab den Widerstand auf. Da ich bislang etwas zu kurz gekommen war, fesselte ich ihre Arme und Beine sehr gründlich. Linda zu fesseln, war eine tolle Entschädigung für die ganze Zeit des Zusehen-müssens.
Wenn Klaus mich nicht unterbrochen hätte, ich hätte wahrscheinlich alle übrig gebliebenen Seile um Linda gewickelt. Er rief: „Los jetzt, bringen wie die Gefangenen rüber in den Judoraum, da liegen sie bequem auf den Matten und sind uns nicht im Weg!“
Jeweils Zwei Jungs schnappten sich ein Mädchen uns schleppten sie dann rüber. In dem kleinen Raum gab es ein herrlichen Durcheinander und Gekicher. Die Mädchen lagen oder saßen auf den Matten, die Hände abwechselnd vor dem Köper oder auf dem Rücken gefesselt. Manche hatte Beinfesseln. Ein herrlicher Anblick. Bedauernd rissen wir uns los und trainierten. Viel lief an diesem Tag nicht zusammen. Endlich kam der Moment, da wir zurück in den Judoraum konnten. Aber ... der war leer! Die Mädchen waren entkommen! Wir standen ziemlich dumm da.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tagram am 20.05.07 um 21:43 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Basketball Datum:07.05.07 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


ich rechne damit daß die mädels den jungens eines auswischen.

klar doch. die haben sich gegenseitig die fesseln gelöst und sind dann abgehauen.

bist super eingestiegen in die geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
kochy25
Professional Dealer



Wunsch ist wunsch - also bück dich Fee!

Beiträge: 403

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Basketball Datum:09.05.07 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


habe so eine geschichte mit dem gleichen wortlaut im selfbondage forum gelesen.
Was Kuckst Du?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tagram
Einsteiger





Beiträge: 17

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Basketball Datum:09.05.07 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
habe so eine geschichte mit dem gleichen wortlaut im selfbondage forum gelesen.

Das ist korrekt! Der Autor heißt hier wie dort Tagram und hat nur bei sich selber geklaut

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tagram am 09.05.07 um 22:29 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tagram
Einsteiger





Beiträge: 17

Geschlecht:
User ist offline
  Basketball II Datum:20.05.07 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich sparten die Mädchen in den nächsten Tagen nicht mit Spott, trotzdem glaubten wir nicht, dass sie uns noch einmal beim Training in die Quere kommen würden. Deshalb trauten wir unseren Augen kaum, als wir zum nächsten Termin die Halle betraten. Sie waren uns wieder zuvorgekommen. Und diesmal waren sie vorbereitet. Ehe wir uns von unserer Überraschung erholten, griffen sie uns an. Mit Springseilen bewaffnet. Simone setzte ihr Seil geschickt wie eine Bola ein. Klaus hatte einen Angriff auf seine Arme erwartet, doch das Seil wickelte sich um seine Beine. Er verlor das Gleichgewicht und Simone stürzte sich mit Triumphgeheul auf ihn. Sie saß auf ihm und die beiden rangen im Liegen miteinander. Peggy und Susi hatten gemeinsam auf Peter angegriffen. Peter hatte die kleine Peggy nicht für voll genommen, und jetzt hielt sie ihn von hinten umschlungen. Weiter konnte ich das Geschehen nicht verfolgen, denn Linda hatte mich erreicht und versuchte den gleichen Seiltrick wie Simone. Nur weil ich wusste, was passieren würde, konnte ich ausweichen. Glücklicherweise verlor Linda durch mein unerwartetes Wegspringen das Gleichgewicht. Ich fing sie auf, aber nicht, weil ich als Kavalier glänzen wollte. Im Handumdrehen lag sie auf dem Bauch, ich kniete über ihr, bemächtigte mich ihrer Arme. Eilig band ich sie ihr auf dem Rücken zusammen. Um uns herum wogte ein fröhliches Getümmel. Die Mädchen waren in der Überzahl. Hier und da lagen schon gefesselte Jungs herum. Trotzdem war der Kampf noch nicht entschieden: Auch von den Mädchen trugen inzwischen einige Fesseln. Direkt neben mir hatten Jessi und Caro Jens überwältigt. Sie griffen mich an, ehe ich Lindas Beine binden konnte. Sie versuchten abwechselnd, mir in den Rücken zu fallen, was ihnen vorerst nicht gelang. Jens kroch wie eine Raupe heran und rollte Jessi in die Beine. Sie fiel über ihn. Caro ließ sich ablenken. Ich sprang sie an, packte sie und warf mich, Caro mitziehend, über Jessi. Es gelang. Caro strampelte, kam aber nicht hoch, weil Jessi auf ihr lag. Jessi wiederum konnte nicht aufstehen, weil ich über ihr war. Die beiden quiekten und versuchten, mich abzuschütteln. Obwohl ich tüchtig durchgeschüttelt wurde, hielt ich mich oben und befreite mit einer Hand auch noch Jens. Nun stand es zwei gegen zwei. Meine Position ausnutzend, zwang ich Jessi die Hände auf den Rücken, kreuzte sie. Jens wickelte Seil um ihre Handgelenke. Mit Caro zogen wir das genauso durch. Kurz darauf lagen die beiden gut verschnürt neben Linda. Unser nächstes Opfer war Simone, die vor lauter Begeisterung, Klaus überwältigt zu haben, das Geschehen ums sich herum völlig vergaß. Total überrascht hatte sie keine Chance gegen Jens, während ich Klaus rasch losband. Peggy bekam mit, was ablief. Erschrocken ließ sie Peter los. Der schüttelte sie ab, schnappte sich Susi und band ihr die Hände. Peggy gab auf. Alleine wäre sie sowieso eine leichte Beute gewesen. Ringsum kippte der Kampf zu unseren Gunsten. Nach wenigen Minuten hatten wir die Lage unter Kontrolle und eine Menge hübscher Gefangene. „Was machen wir jetzt mit ihnen?“, keuchte Peter atemlos, „Wieder in den Judoraum schaffen?“ „Quatsch, das bringt keine Punkte, dann hauen sie wieder ab“
„Binden wir sie an die Kletterstangen!“ Dieser Vorschlag wurde unter allgemeinem Jubel angenommen. Die Mädchen maulten. Anstandshalber. Ein wenig. Keine wehrte sich auch nur ein bisschen gegen den Abtransport. Wir stellten jede mit dem Rücken an eine Kletterstange, lösten ihre Handfesseln, um sie dann hinter der Stange erneut sorgfältig anzulegen. Dann wurde ein Seil um den ganzen Körper geschlungen, um das Mädchen richtig anzubinden. Sah gut aus, wie sie so in einer Reihe dastanden, sicher verschnürt. Jeder Indianer hätte gern eine solche Sammlung an seinen Marterpfählen gehabt. Leider fehlten drei „Marterpfähle“, um allen Mädchen die gleiche Behandlung zukommen zu lassen. Sehr schade. Vor allem weil meine Linda noch nicht angebunden war. Ich sah mich unzufrieden um, da hatte plötzlich den rettenden Einfall. Die widerstrebende Linda zerrte ich zur Sprossenwand und lehnte sie rücklings dagegen. Auch ihre Hände machte ich los, um sie ihr vor dem Körper neu zu fesseln. Dabei achtete ich darauf, dass ein langes Seilstück übrig blieb. Linda wehrte sich nicht mehr, angesichts unserer Überzahl wäre das auch sinnlos gewesen. Dann warf ich das Seilende über die oberste Sprosse, zog es auf der anderen Seite gemütlich herunter, bis ihre Hände und Arme ganz nach oben gestreckt waren. Nun band ich das Seil an einer Sprosse fest. Perfekt. Sie sah absolut süß aus und hatte nicht die geringste Chance, zu entkommen.
„Cool“, rief Jens und kam mit den beiden anderen Mädchen herüber und nach wenigen Augenblicken standen die beiden rechts und links neben Linda, auf gleiche Weise gefesselt.

Diesmal lief das Training wesentlich besser. Natürlich bedeutet die Reihe unserer Gefangenen eine Ablenkung, aber wer will sich blamieren, wenn Mädchen zusehen? Es gelang auch nicht einer, sich zu befreien, so dass wir am Ende diesmal einen vollen Triumph feierten. Genießerisch befreiten wir die Mädchen. „Ich hoffe, dass ist euch einen Lehre“, Klaus warf sich in Pose. „Kommt ihr uns noch mal in die Quere, dann denken wir uns noch was heftigeres aus ...“
„Da lachen ja die Hühner“, Simone marschierte hoch erhobenen Kopfes hinaus und die anderen Mädchen folgten ihr kichernd.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Basketball 1+2 Datum:20.05.07 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


die männer wischten ihnen eines aus.
sie wurden gefesselt und durften dann zuschauen.

haben die mädels wieder was ausgeheckt?


eine bitte habe ich an dich. bitte mach mehr absätze und füge immer eine leerzeile ein, dann wirkt das übersichtlicher und man kann es besser lesen. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tagram
Einsteiger





Beiträge: 17

Geschlecht:
User ist offline
  Basketball III Datum:24.05.07 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Vor dem nächsten Training hatte die Grippewelle zugeschlagen. Ein letztes Häuflein Aufrechter marschierte zur Sporthalle. Klaus, Jens, Peter, Andi und ich dachten unausgesprochen das Gleiche: Wenn heute die Mädchen wieder da sind, haben wir keine Chance. Dann stehen wir zwei Stunden am „Marterpfahl“
Dazu hatte natürlich keiner Lust. Aber kneifen? Wollte auch keiner. Also hinein ins Vergnügen! Natürlich waren die Mädchen schon wieder auf dem Feld. Simone, Susi, Jessi, Peggy und, Hurra, Linda warfen sich den Ball zu. Nur Fünf! Wir sahen uns zufrieden an. Sehr zufrieden. Ohne ein weiteres Wort besetzten Peter und ich die Ausgänge, die anderen holten die Seile.
„Bleibt mal ganz ruhig“, rief da Simone. „Mit fünf Mann könnt ihr doch kein vernünftiges Training machen. Lasst uns doch zusammen trainieren“
Leider Gottes war das ein sinnvoller Vorschlag. Aber ich hätte Linda doch zu gerne ein weiteres Mal gefesselt. Die anderen guckten genauso. Keiner sagte was.
„Na, was ist nun?“ Simone hasste es, zu warten.
„Na gut“, sagte Klaus, „wenn ihr gegen uns Strip-Basketball spielt, fesseln wir euch vielleicht nicht.“
Strip-Basketball! Ich erinnerte mich, wir hatten mal einen völlig hohlen Film gesehen, der war so dämlich, dass es weh tat. Darin spielten zwei Frauenteams gegeneinander Strip-Basketball. Warum, habe ich völlig vergessen, aber der Anblick war nicht schlecht. Die Idee fand ich spitze, aber ich glaubte nicht, dass die Mädchen das mitmachen würden. Da würden sie wohl ein Weile in Fesseln vorziehen.
„Hä?“ Simone sah ihn an, als würde er plötzlich Suaheli sprechen.
„Ist ganz einfach, wenn wir einen Korb werfen, zieht eine von euch was aus.“
„Hmm - aber wenn wir treffen, einer von euch?“
„Jaaa – aber das schafft ihr sowieso nicht“
„Na schön, ihr Möchtegern-Machos,“, rief Simone aufgebracht, „wir werden ja sehen, welches Team hier zuerst nackig rumhüpft“
Insgeheim grinste ich über Klaus geniale Provokation. Wäre Simone nicht so wütend gewesen, dann wäre das folgende Spiel wohl ins Wasser gefallen.
Anpfiff. Die Mädchen in Ballbesitz. Simone dribbelte sich durch, Doppelpass mit Jessi, Treffer. Klaus warf sein Trikot an den Rand. Simone brachte die Becker-Faust. Dann schlugen wir zurück. Fünf Körbe ohne Gegentreffer, dann erst versenkte Jessi wieder mal den Ball in unserem Korb. Wir waren noch nie so gut wie heute. Am Spielfeldrand sammelten sich Schuhe, Strümpfe, schließlich auch die Trikots der Mädchen. Peter dribbelte. Pass auf Klaus. Klaus täuschte links, gab in die Mitte ab. Ich drehte mich, sprang hoch und lies den Ball an Linda vorbei zu Jens prallen. Der vollendete unbedrängt. Ein entscheidender Treffer: Der erste BH war fällig. Simone ging mit gutem Beispiel voran, ein Griff auf den Rücken, ein kurzes Schütteln, ein beiläufiger Wurf, dann richtete sie sich stolz auf. Sie hatte ziemlich viel „Holz vor der Hütte“ und Klaus mindestes ebenso große Stielaugen. Meine habe ich nicht gesehen. Dieser Treffer markierte aber auch eine Wende im Spiel. Bei uns lief plötzlich nichts mehr zusammen. Versuch dich mal auf den Ball zu konzentrieren, wenn ein halbnacktes Mädchen dich umdribbelt. Sie legten mächtig zu und wir legten ab. Klamotten. Und wenn wir doch mal trafen und die nächsten Bällchen freigelegt wurden, dann wurde es mit unserer Konzentration eher noch schlechter ... unsere letzte Zuflucht war ein etwas körperbetonteres Spiel. Eigenartigerweise forderten die manchmal mit regelrechten Ringergriffen gebremsten Mädchen keine Freiwürfe ein. Schließlich landete Klaus einen weiteren Korb. „Höschen runter“, grölte er triumphierend. Simone tat ihm den Gefallen, nahm den Ball, umkurvte uns wie Fahnestangen (Ölgötzen beschreibt es vielleicht noch besser), versenkte den Ball grinsend. „Höschen runter“, strahlte sie Klaus an. Der zögerte lange, aber schließlich zog er seine Shorts herunter. Wir rissen uns zusammen, schlossen auch den nächsten Angriff erfolgreich ab. Simone setzte ein erneutes Dribbling an, aber diesmal war Klaus, unser Center auf der Hut. Sie vergab, Klaus schaffte einen Rebound und der folgende Konter kostete Jessi den Slip. Wir blockten zwei weitere Versuche und konterten die Mädchen aus. Jetzt fehlte nur noch Linda. Sie versuchte den nächsten Angriff. Geschickt täuschte sie mich und setzte an mir vorbei. Ich drehte mich ungeschickt und hatte plötzlich ihre linke Brust in der Hand. War ein Versehen, Ehrenwort. Aber es fühlte sich wahnsinnig gut an. Linda sah mich überrascht an und spielte einen Fehlpass. Dabei blieb sie stehen und presste ihre Brust gegen meine Hand. „Foul“, flüsterte sie lächelnd. Mit dem gleichen Lächeln stieg sie aus ihrem Slip, denn Peter hatte inzwischen den spielentscheidenden Korb geworfen.
„Na, schön. Ihr habt gewonnen.“, sagte Simone gleichmütig, dann grinste sie sehr spöttisch den nackten Klaus an: „Wie war das gleich? Daaaaas kommt nicht vor?“ Plötzlich schnappte Klaus das Mädchen, riss sie herum und drehte ihr die Arme auf den Rücken. „Springseil!“, forderte er. Peter warf ihm eins zu. „Wir haben uns gerade entschieden, euch für den Rest den Trainings doch noch zu fesseln“
Ich wusste zwar nichts davon, eine solche Entscheidung getroffen zu haben, aber ich hatte nichts dagegen. Die anderen Jungs offensichtlich auch nicht, denn sie stürzten sich fast augenblicklich auf die Mädchen. An dieser Stelle hätte eigentlich ein fünfstimmiger Protestschrei erklingen müssen – doch er blieb aus. Auch ich griff schnellstens einige Seile und machte mich daran, Linda einzufangen. In der Halle kam sie nicht weit, bald balgten wir uns fröhlich. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, sie im Sitzen zu fesseln und es dauerte eine Weile, bis ich sie in die gewünschte Position gebracht hatte. Nun verlor ich keine Zeit mehr, zog ihr die Arme auf den Rücken und fesselte ihre Hände. Dann widmete ich mich liebevoll ihren schlanken Beinen, die ich an den Knöcheln und den Knien zusammenband. Ach schön, sah sie aus, wie sie so vor mir saß, aufrecht, die Hände sicher hinter dem Rücken, die Beine leicht angewinkelt. Sie lächelte mich an. Ich strahlte zurück. Weil es so viel Spaß machte, fesselte ich ihr auch die Oberarme. Dazu wand ich ein Seil kurz oberhalb ihrer Brüste mehrfach um ihren hübschen Körper. Bis hier hin war alles klar. Linda war eine wunderschöne Gefangene, aber was machte ich jetzt mit ihr? Sie einfach irgendwo anbinden, wie letztes Mal? Eigentlich wollte ich ja was ganz anderes ... aber , so richtig traute ich mich nicht ... Ich gönnte mir einen Rundblick: In der Mitte des Spielfeldes stand Simone sehr aufrecht. Ihre Arme waren sehr eng an den Körper gebunden, ihre Beine mehrfach gefesselt. Es sah so aus, als würde sie sich in nächster Zeit nicht sehr viel bewegen. Diese Aussicht schien ihr aber zu gefallen, denn Klaus stand hinter ihr und hatte seine Arme um sie gelegt. Sie hatte sich ihm zugewandt, soweit es nur ging, ihre Augen waren geschlossen und sie küssten sich intensiv.
„Ähm, wir haben noch was ihm Judoraum zu erledigen“, Peter marschierte los, mit Susi über der Schulter. Ihr langes Haar streifte fast den Boden, ihre auf dem Rücken gefesselten Hände wiesen wie ein Pfeil auf ihren schönen Hintern. Jens folgte mit Peggy, die er ebenfalls gefesselt über der Schulter trug. Jessi kniete am anderen Ende der Halle, ihre Hände waren an den Knöcheln angebunden. Sie sah aufmerksam und ungeduldig zu, wie Andi eine Matte vom Mattenwagen wälzte.
„Hör mal,“ unterbrach Linda meine Beobachtungen, „Wenn du nicht bald auch was mit mir zu erledigen hast, spreche ich nie wieder ein Wort mit dir!“ Ich nahm ihre Schultern und küsste Linda zu Boden. Sie drehte den Kopf weg. „Bitte nicht hier ... vor allen“ Ich hob sie hoch. Simone hielt ihren Oberkörper inzwischen waagerecht nach vorn. Klaus stand immer noch hinter ihr und hielt ihre Hüften. Mit halbgeöffnetem Mund genoss sie mit - noch - leisem Stöhnen, wie er sich in ihr breit machte. Ich verstand Linda nicht so richtig, denn Simone und Klaus waren viel zu sehr mit sich beschäftigt, als das sie irgendwas mitbekommen hätten. Auch die mittlerweile auf der Matte liegende Jessi hatte nur Augen für Andi und der für sie.

Ich wusste nicht so richtig wohin mit ihr, der Judoraum war schon belegt, da fiel mir die kleine Abstellkammer ein. Ich trug Linda wie eine Braut über die Schwelle. Da war er. Der perfekte Platz! Ich setzte Linda auf den Kasten, genau in der richtigen Höhe vor mich hin. Zum dritten Mal war sie meine Gefangene, aber heute war alles anders. Alles was ich sah, gehörte mir! Ich streichelte sie vorsichtig, fast hatte ich Angst, die Fesseln könnten sich lösen und sie mir wieder entfliehen. Aber Linda strahlte mich an, öffnete leichte die Lippen. Wir küssten uns. Ich küsste sie und ließ keine Stelle aus. Linda maunzte wohlig unter meinen Berührungen. Meine Finger kreisten um ihre Brüste, zogen immer engere Kreise um ihre Nippel, die schon ganz schön Haltung angenommen hatten. Ich begann mit den Lippen daran zu spielen. Linda seufzte leise. Es klang, als sei sie bereit für das große Finale. Ich war es auch.
Willig folgte sie meinen Händen, die sie auf die Seite legten, ihre Beine anwinkelten und sie hielten. Sie lag vor mir. Hilflos. Erwartungsvoll. Ich bewunderte ihr Profil. Ihre Oberschenkel bildeten mit dem Oberkörper einen rechten Winkel. Ich schob mich noch näher an sie heran, so dass ich direkt vor ihr stand. Ich drang sanft in sie ein, fast saugte es mich in sie. Sie umfing mich weich und warm, aber fest. Langsam bewegte ich mich in ihr. Linda startete durch und jubelte. Ich legte eine Hand auf ihren Rücken, steigerte vorsichtig das Tempo, Linda versteifte sich und erlebte eine Folge von Höhepunkten. Trotz ihrer Fesselung presste sie sich gegen mich, bis auch ich heftig kam.
„Ooooooohhh“, stöhnte sie, „wir sollten viel häufiger zusammen trainieren. Besonders den Ausgleichssport am Ende finde ich stark.“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tagram am 24.05.07 um 10:03 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Basketball 1+2 Datum:24.05.07 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


ist das die entschädigung, weil die herren ihr wort nicht gehalten haben.

sie da eigentlich alle auf ihre kosten gekommen.


gab es nach dem nächsten training eine rammlerei, diesesmal in der gruppe?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
bluevelvet Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Beiträge: 5697

Geschlecht:
User ist offline
1  1  
  RE: Basketball 1+2 Datum:24.05.07 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ein herrliches Ballspiel. Bekommt man in den diversen Sportschauen eher selten geboten.

Bluevelvet
Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!

Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tagram
Einsteiger





Beiträge: 17

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Basketball 1+2 Datum:29.05.07 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ist das die entschädigung, weil die herren ihr wort nicht gehalten haben.


wieso denn Wort nicht gehalten? Klauas sagte, wenn ihr mitspielt, dann fesseln wir euch vielleicht nicht
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tagram
Einsteiger





Beiträge: 17

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Basketball 4 Datum:29.05.07 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Es wurde sehr schnell klar, dass unser außergewöhnliches Spiel allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht hatte. Zu unserer großen Freude verlangten die Mädchen ein Revanche-Match.
„Gleiche Regeln?“, fragten wir gierig.
„Hmm – eine, nein zwei klitzekleine Änderungen, hätten wir gern“, sagte Simone.
„Laß hören“
„Erstens: Hinterher werden die Verlierer gefesselt“
„Das war doch letztens auch schon so“, Klaus sah sehr gönnerhaft auf Simone.
„War aber so nicht abgemacht. Diesmal ist es der Spieleinsatz: Gewinnerteam darf Verliererteam fesseln“
„Also im Klartext, letztendlich dürfen wir euch fesseln“, Klaus grinste zugegebenerweise ein bisschen überheblich. Wir Kerle alle.
Simone zuckte mit den Schultern. „Seid ihr einverstanden?“
„Klar“
„Logisch“
„Keine Frage“
„Und die zweite Änderung?“
„Nackte Spieler scheiden aus“
Damit waren wir nicht so einverstanden, denn es war einer der Vorzüge dieser besonderen Spielvariante, wenn man die Mädchen leicht bis gar nicht bekleidet in Aktion beobachten konnte. Aber wir gaben nach.
Es war gar nicht so leicht, einen Zeitpunkt für das neue Spiel zu finden, was spontan so herrlich einfach gelaufen war, bedurfte bei der Wiederholung genauer Planung. Die anderen Spieler und Spielerinnen wurden langsam wieder gesund und nahmen am Training teil, aber Zuschauer wollten wir natürlich keine haben. Schließlich vereinbarten wir, das Match nach einem regulären Training durchzuziehen, wenn die anderen alle verschwunden waren.
Dann kam Beate. Sie war ziemlich groß, schwarzhaarig und sehr sportlich. Sie sah nicht nur gut aus, sie war ... cool. Neu im Verein machte sie einigen Jungs schöne Augen, besonders Franco und – mir. Zugegeben, ihr Interesse schmeichelte mir und wir flirteten ein wenig. Mehr wollte ich nicht, denn ich hatte meine Linda. Dummerweise, Linda glaubte nicht, dass es nur ein harmloser Flirt war und gab mir den Laufpass. Zwei Tage vor dem Spiel!
Unser Training lief wieder einmal nicht gut. Kein Wunder, vier von uns waren in Gedanken voller Vorfreude bei dem Spiel, das noch kommen sollte, und ich war voll durch den Wind. Einerseits war ich froh, dass ich heute noch mal an Linda rankam. Wenn sie gefesselt war, dann konnte sie mir wenigstens nicht aus dem Weg gehen und musste mir zuhören ... aber wenn sie mir trotzdem nicht glaubte, was dann?
Es dauerte ewig, bis die anderen nach dem Training endlich verschwunden waren und wir die Mädchen reinlassen konnten. Bea kam lässig angeschlendert, küsste mich auf die Wange. „Linda hat mich gefragt, ob ich für sie einspringen möchte“
Mich traf fast der Schlag.
„Ich hab ja gesagt“
Ich starrte sie leicht entsetzt an. Eine Zurückweisung, die das hübsche Mädchen nicht gewohnt war.
„Was ist jetzt?“, fauchte sie, „Willst du oder willst du nicht?“
Eine Hand legte sich auf meine Schulter. „Ähm ... lässt du dich vielleicht auswechseln?“
Franco sah mich mit einem wahren Hundeblick an.
„Wenn Bea einverstanden ist“
Bea lächelte wieder – allerdings nur in Francos Richtung – und nickte. Bea verschwand im der Umkleidekabine. Das bedeutete für mich, das ich plötzlich unerwünscht war in der Halle und diese Spiel ohne mich stattfinden würde. Unentschlossen stand ich im Gang. Die Jungs tobten ungeduldig in der Halle rum. Jetzt kamen die Mädchen aus der Kabine. Im Trainingsanzug? Na ja, da würden die Jungs halt ein paar Körbe mehr werfen müssen. Hatten sie mehr Vorfreude. Das Spiel ging los, Simone auf Jessi, Jessi zu Beate, Beate zurück auf Peggy, Peggy passte zu ungenau zurück zu Simone, Andi spritzte dazwischen, dribbelte los Pass auf den mitgelaufenen Franco. Absprung. Treffer!
Simone machte wieder den Anfang. Lässig zog sie die Trainingsjacke aus. Darunter kam das Trikot zum Vorschein, aber darüber trug sie noch ein Sporttop! Oh, oh, da waren aber eine ganze Menge Körbe fällig, wenn das alle Mädchen so gemacht hatten ...
***
Inzwischen wusste ich, was ich mit dem verkorksten Abend anfangen konnte. Ich wollte mit Linda reden. Ich hatte da so eine leise Ahnung, dass sie mir zuhören würde ...
Nach einem kurzen Abstecher nach Hause stieg ich über den Zaun hinter Lindas Haus. Im Garten kannte ich mich bereits aus. Leise holte ich die Leiter, lehnte sie vorsichtig an ein ganz bestimmtes Fenster. Ein Glück, das Linda immer bei offenen Fenster schlief. Ich streifte mir eine Maske über und kletterte heimlich hinauf, stieg ins Zimmer. Ich hatte Glück, da lag sie, schlief selig. Sie trug einen zweiteiligen Schlafanzug, das ärmellose Top war bis kurz unter ihre Brüste hochgerutscht, gab den Blick auf ihren flachen Bauch frei. Sie lag auf der Seite, die Beine angezogen, einen Arm unter den Kopf gelegt. Ein Bein lag über der Decke, die kurze Hose konnte nicht verhindern, dass ich ihre schlanken Beine bewunderte. Ein paar Minuten beobachtete ich sie. Linda ahnte nicht, dass jemand im Zimmer war. Sie sah aufreizend süß aus.
Endlich riss ich mich von ihrem Anblick los, kramte in meinem Rucksack, setzte mich auf sie. Sie schrak auf, sah eine maskierte Gestalt über sich und öffnete sofort den Mund um loszuschreien. Genau darauf hatte ich gewartete und stopfte ihr den vorbereiteten Knebel in den Mund, nahm ein breites Tuch und band ihn fest. Ich drehte sie auf den Bauch, kreuzte ihr die Hände auf dem Rücken und begann das Ende eines Seiles eng um ihre Handgelenke zu wickeln. Linda strampelte wild, aber sie hatte keine Chance. Ich drehte mich auf ihr herum, fing das linke Bein und wickelte das Seil um ihre Knöchel. Anschließend schnappte ich mir das rechte Bein, umwickelte es ebenfalls. Zu guter letzt wand ich noch ein paar Schlingen um beide Beine, um sie fest zusammenzubinden. Fertig war der Hogtie. Ich drehte sie auf die Seite, da konnte ich sie besser ansehen.
Linda hatte ihre Bemühungen, doch noch loszukommen, eingestellt und starrte mich aus ihren großen schönen Augen ängstlich an. Ich legte den Finger auf die Lippen und bedeutete ihr ruhig zu sein. Dann nahm ich ihr vorsichtig den Knebel ab.
„Was wollen sie von mir? - Ich hab nicht viel Geld im Haus“, sprudelte es aus ihr heraus.
„Geld?“, fragte ich und zog meine Maske herunter, „Was ich will, liegt doch schon vor mir -gerade frisch eingefangen“
„Duuuuuu?“, stieß sie hervor, „Was bildest du dimmmmmmpfffff“
Ich musste ihr den Mund zuhalten, da sie eindeutig Zimmerlautstärke überschritt. Noch einmal legte ich warnend den Finger an die Lippen. Dann gab ich ihren Mund wieder frei.
„Ich denke, du spielst Bea gerade die Sachen aus?! Damit du sie dann richtig verschnüren kannst“
„Ganz falsch“, flüsterte ich, „Ich will nicht Bea verschnüren, sondern dich! Dich ganz allein“
„Ist das Spiel ausgefallen?“, fragte sie misstrauisch, aber nicht mehr ganz so abweisend.
„Nix ausgefallen, ich es Franco überlassen, Bea zu verschnüren“
Plötzlich lächelte Linda. „Und da war wirklich nichts zwischen euch?“
Ich legte mich ihr gegenüber, meine Hand auf ihre Hüfte. „Nein. Absolut nichts!“
Linda küsste mich.
„Was muss ich tun, um wieder freigelassen zu werden?“
„Nur sagen, dass du es noch mal mit mir probierst“
„Das würde ich gern sofort sagen, aber was ist, wenn ich noch gar nicht losgebunden werden möchte?“
„Hmmm. Schwieriges Problem“, ich schob meine Hand unter ihr Top und begann ihren Rücken zu streicheln, „Ich müsste dich erst mal losbinden, nachdem ich es dir versprochen habe. Aber ich könnte dir anschließend den Schlafanzug ausziehen und dich neu verschnüren“
Linda genoss sichtlich meine Zärtlichkeit „Klingt verlockend. Mach mal weiter auf meinem Rücken, während ich drüber nachdenke“
Und so lagen wir uns gegenüber, ich streichelte sie weiter, nicht nur ihren Rücken. Wir sahen uns an, sagten kein Wort. Genossen die Nähe, die Verbundenheit. Linda lächelte still. Ich überlegte, was wohl in der Turnhalle abgehen würde.
***
Die Jungs hatten die Gefahr erkannt. Da sie alle größer waren als die Mädchen, war klar, wer gewinnen würde. Wenn es nach Körben ging. Aber die Mädchen spielten auch nicht schlecht und trafen ebenfalls. Und die Jungs hatten eben nicht viel auszuziehen. Obwohl sie sehr konzentriert spielten und gnadenlos ihre körperlichen Vorteile einsetzten, waren sie alle schon barfuss, während die Mädchen gerade mal bei ihren normalen Sportsachen angekommen waren. Der Trick hatte hervorragend funktioniert. Neben dem Spielfeld türmten sich Trainigshosen, Leggins, Tops, ... Jede hatte mindesten drei Schichten übereinander gezogen. Die Jungs wurden unruhig und begannen, noch körperbetonter zu spielen, um nicht zu sagen, zu foulen. Die Mädchen setzten ihre neue Geheimwaffe ein. Bea hatte sich bis jetzt zurückgehalten, aber nun legte sie los. Und traf scheinbar nach Belieben aus jeder Entfernung. Die Jungs zeigten Haut.
***
„Ich nehme deinen Vorschlag an und versuch’s noch mal mit dir“, Linda küsste mich, es dauerte eine Weile, bis ich mich von ihr losriss und sie von der strengen Fesselung befreite. „Ich möchte dich erst ausziehen, ehe du mich wieder einwickelst“, schlug sie vor.
Sie fiel mir um den Hals, wir küssten uns weiter und sie begann hektisch an meinen Klamotten zu zerren. Als sie ihr Ziel erreicht hatte, war sie an der Reihe. Ich nahm ihre Arme, zog sie nach oben. Meine Hände wanderten nach unten, griffen ihr Top und schoben es ihr langsam über den Kopf. Linda hielt folgsam die Hände oben. Ich nahm sie wieder in die Arme, küsste sie und legte sie dabei vorsichtig nach hinten. Linda hielt ihre Arme immer noch über dem Kopf. „Warum nicht?“, dachte ich mir und band ihre Handgelenke zusammen am rechten Bettpfosten an. Dann küsste ich mich ihren Körper entlang, zog ihr die Hose aus. Streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel.
„Mach es nicht so spannend“, stöhnte sie. Ich hielt ihre Beine fest und legte sie lang ausgestreckt auf das Bett.
„Es wird noch viel spannender“, grinste ich. „Du wirst die Beine erst öffnen, wenn ich es dir erlaube“
„Sonst?“
„Sonst binde ich dir die Beine zusammen“
„Oh“
Linda streckte sich, so lang es nur ging, hielt die Beine brav parallel. Au, Mann, sah sie süß aus, wie sie so vor mir lag. Mein Zeigefinger wanderte über ihren Bauch.
„Verstanden?“ Sie schüttelte den Kopf. Erneut formte mein Finger unsichtbare Buchstaben auf ihrer Haut. „ICH LIEBE DICH!!!“
Diesmal spürte Linda die Botschaft. „Ich dich auch“, hauchte sie, ehe ich ganz fertig war. Ich ließ das dritte Ausrufezeichen so enden, dass ich den Punkt mit vorsichtigem Schwung auf ihrem Venushügel setzen konnte. Linda stöhnte überrascht, aber wohlig auf.
Ich küsste mich über Hals, Schultern, Brüste, Bauch auf ihre Scham zu, stoppte jedoch abrupt, als sie einladend die Beine öffnete ... nachdem sie seufzend wieder die Ausgangslage eingenommen hatte, begann die Wanderung meiner Lippen erneut. Auf ihrer Stirn. Sie stöhnte enttäuscht. Auch beim dritten und vierten Mal.
„Ich muss dir wohl doch noch die Füße zusammenbinden“, drohte ich.
Herausfordernd spreizte sie die Beine noch weiter.
„Dann mach es“, presste sie erregt heraus, „Ich kann mich nicht mehr beherrschen“
Kurz überlegte ich, meine Drohung war zu machen, sie strenger zu fesseln und noch weiter warten zu lassen, so als kleine Rache, dass sie mit mir Schluss gemacht hatte ... Großmütig verzichtete ich darauf ... schließlich war ich inzwischen selber ziemlich spitz. Ich steckte meinen Zündschlüssel in ihr Zündschloss. Linda startete sofort durch, wie eine 3 - Stufen - Rakete. So heftig, dass ich befürchtete, sie würde beim Wiedereintauchen in die Erdatmosphäre verglühen. Also gab ich alles, um sie auf der Umlaufbahn zu halten. Linda wurde von einigen Explosionen erschüttert, dann explodierte ich ebenfalls und hatte einen steilen Energieabfall. Träge machte ich es mir auf meinem Mädchen bequem, den Kopf an ihre Brust geschmiegt. Linda schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen.
„Ohne Basketball vorher macht’s auch Spaß“, stellte sie euphorisch fest.
Ich fragte mich, ob die anderen Mädchen inzwischen auch Fesseln trugen.
***
Bea war ein Kanone. Die Jungs standen mit dem Rücken zur Wand. Sie trugen jeder nur noch den Slip oder ’ne Shorts, die Mädchen zeigten zwar inzwischen auch Haut, aber sie hatten noch immer viel mehr abzulegen. Vor allem, mit dem nächsten Treffer der Mädchen schied einer aus, dann würde es noch schwerer werden, gegenzuhalten. Klaus schickte Franco zur Pressdeckung gegen Bea. Der nahm Bea vollständig aus dem Spiel, die Mädchen wurden unsicher, trafen überhaupt nicht mehr. Die Jungs dagegen um so sicherer, so dass die Mädchen kaum mit dem ausziehen hinterherkamen. Nach einem Treffer von Jens kam Simone zu Bea.
„Du ziehst als erste den BH aus!“
„Warum gerade ich?“
„Weil das bestimmt die Pressdeckung gegen dich lockert“
Die beiden grinsten sich an. Starteten den nächsten Angriff. Bea auf Simone. Simone zu Jessi, Jessi auf Peggy. Peggy dribbelte, passte auf Bea. Aber die war gedeckt. Franco fing den Pass ab, Konter über Jens, Klaus wieder Jens - Treffer. Bea entledigte sich kommentarlos ihres BHs. Franco starrte ihre Brüste an, schon hatte Simone zu Bea gepasst. Diesmal war Franco abgelenkt. Bea am Ball! Eine Drehung, zwei schnelle Schritte, Franco war abgehängt. Bea warf. Vergeblich reckten sich Andis und Jens Hände. Der Ball flog in Richtung Korb - etwas weit links vielleicht ... Treffer. Die Jungs standen ziemlich bedeppert rum, die Mädchen klatschten ab. Simone und Bea zwinkerten sich zu. Klaus schickte Andi, den unsichersten Schützen vom Feld. Unwillig zog der sich die Shorts aus, knallte sie in die Ecke und setzte sich neben das Spielfeld. Klaus setzte ein Solo an, tankte sich durch die gegnerische Abwehr, Wurf. Doch der Ball sprang zurück. Dank seiner Größe schnappte Klaus sich den Ball vor Simone, stieg erneut hoch und warf. Diesmal landete der Ball im Korb. Klaus fing Simone ein, hakte ihr grinsend den BH auf. „Wir kriegen euch!“
„Pöh!“, Simone riss sich los, zog den BH elegant aus und warf ihn aufreizend auf einen Haufen Klamotten hinter der Seitenlinie. Susi startete den nächsten Zug der Mädchen, Franco markierte Bea wieder eng. Keine Chance für die Mädchen, Bea ins Spiel zu bringen. Aber sie waren ja in Überzahl. Eine schöne Kombination und Jessi war in Wurfposition. Ein ganz sicheres Ding, aber Jessi zeigte Nerven. Sie schob den Ball einen ganzen Meter vorbei. Der schnelle Gegenangriff über Jens, Franco und wieder Jens kostete Jessi den BH. Klaus streckte den linken Arm hoch in die Luft und zeigte drei Finger. Noch drei Treffer und auf dem Feld war es mit der Überzahl der Mädchen vorbei. Und dann ...! Simone warf sehr zögerlich zu Jessi, fast hätte Jens den Pass abgefangen, aber jetzt stand Jessi wieder sehr günstig. Franco schaffte es, sie abzublocken, aber dadurch war Bea frei. Jessi spielte sie sofort an. Bea ging in Wurfposition, Klaus und Peter sprangen hastig auf sie zu. Bea spielte den Ball lässig zwischen den Beiden durch auf Peggy. Ausgerechnet die Kleinste auf dem Feld stand jetzt völlig frei vor dem Korb und hatte - jedenfalls für Basketballverhältnisse - alle Zeit der Welt. Sie zielte, warf und - traf. Jens zog sich den Slip aus und feuerte ihn wütend von sich. Die Situation seiner Mannschaft war ziemlich aussichtslos: Sie brauchten jetzt fünf Treffer, um überhaupt wieder mit den Mädchen gleichzuziehen, die brauchten nur noch drei Körbe, um zu gewinnen. Und bei einer Fünf-zu-Drei-Überzahl waren drei Körbe wirklich kein Problem mehr. Die gleichen Gedanken hatten auch alle anderen Spieler. Susi schlang ihre Arme von hinten um Peter und küsste ihn auf den Rücken. Dann presste sie sich fest an ihn.
„Ihr habt keine Chance mehr, das Spiel ist gelaufen“, raunte sie ihm zu, küsste ihn erneut, dann gab sie ihrer Stimme einen verführerischen Klang.
„Wenn du jetzt aufgibst, dann blase ich dir nachher einen!“
Jens sah sie erstaunt über die Schulter an, sagte nichts, ließ sich aber die Hände auf den Rücken ziehen und zusammenbinden. Susi zerrte die Knoten fest, kniete sich neben ihn und zog ihm genüsslich den Slip aus.
„Die Jungs geben auf, wir haben gewonnen“, jubelte Jessi. Sie stürzte sich auf den am Boden hockenden Andi und fesselte ihn triumphierend. Das Beispiel machte Schule. Die Jungs gaben auf und ließen sich widerwillig Fesseln anlegen, nur Klaus war kein sehr guter Verlierer und diskutierte mit Simone. Erst als die anderen vier verschnürt waren und er allein gegen fünf Mädchen stand, gab er nach und hielt Simone die gekreuzten Hände hin. Die Siegerinnen ließen die Trennwände herab. Simone zerrte Klaus zum Judoraum, die andern vier Pärchen hatten jeweils ein Viertel der Tunhalle für sich.
Jessi hatte Andi die Hände vor dem Körper gefesselt. Sie ließ ihn eine Matte heranschaffen, auf die er sich knien musste. Jessi kniete sich ihm gegenüber. Neben sich hatte sie ein Bündel Seile.
„Ich verrate dir jetzt ein großes Geheimnis“, flüsterte sie und begann, ihn wieder loszubinden, „ich mach mir nix draus, kleine Jungs zu fesseln ...“
Andi starrte ungläubig erst auf Jessi, dann auf seine Hände ... stürzte sich auf das Mädchen und zog sie fertig aus. Kurz darauf lag sie auf dem Bauch und Andi begann sie einzuwickeln.
„Aber ich steh drauf, kleine Mädchen zu fesseln“
„Ich weiß“, dachte sie zufrieden, „du machst das auch verdammt gut.“
Aber das wollte sie ihm nicht sagen, zu viel Lob, das vertragen die Kerle nicht ...
***
„Du, Peggy, können wir einen Deal machen?“, fragte Jens, während Peggy die letzten Knoten knüpfte. Er kniete vor einer Kletterstange, seine Hände und Füße waren dahinter zusammengebunden. „Sprich!“, Peggy betrachtete prüfend ihr Werk.
„Wenn ich es schaffe, loszukommen ... darf ich dann ... dich fesseln?“
Peggy hockte sich vor ihn, sah ihm in die Augen „Klar! Darfst du!“
Jens begann augenblicklich an den Fesseln zu zerren. Peggy beobachtete ihn lächelnd eine Minute, dann begann sie zu tanzen. Jens sah zu ihr, sie wandte sich ab, warf ihm über die Schulter verführerische Blicke zu, hakte den BH auf, streifte ihn sehr, sehr langsam ab. Sie drehte sich wieder zu ihm, hielt jetzt die Hände vor die Brüste. Peggy kniete sich ihm gegenüber, beugte sich weit vor, legte die Hände auf den Boden und kroch mit tief durchhängendem Rücken auf ihn zu. Sie küsste seine Oberschenkel, seinen Bauch, seine Brust, seine Schulter. Wieder stehend, drehte sie ihm erneut die Kehrseite zu, lüpfte den Slip, um ihm ihren Hintern kurz zu zeigen. Sie legte sich vor ihn auf den Rücken, die Arme neben dem Körper, Handflächen zum Boden. Sie streckte ihm die Beine vor das Gesicht und er küsste ihre Schenkel. Seine Befreiungsversuche hatte er völlig vergessen. Peggy drehte sich auf den Bauch, zog ihre Beine unter sich und zog endlich das Höschen aus. Sie krabbelte zu ihm, rieb ihren Körper an seinem. Zart griff sie nach unten.
„Was haben wir den hier?“, fragte sie anerkennend, „Das ist ja der pure Sturm und Drang!“
Unvermittelt schwang sie sich auf ihn und ließ sich aufspießen. Jens stöhnte auf. Bea hielt sich an ihm fest und gab den Rhythmus vor ...
***
Susi führte Peter zu einem Kasten, kletterte hinauf und zog ihren Gefangenen zu sich. Sie umschlang ihn mit Armen und Beinen und küsste ihn sturmreif.
„Jetzt, mein Peter“, stöhnte sie und Peter ließ sich nicht lang betteln. Stieß zu. Susi hielt sich an seinem Nacken fest, beugte sich weit nach hinten, steuerte aber mit ihren Schenkeln seine Bewegungen. Je länger sie ihn in sich spürte, desto mehr verlor sie die Kontrolle. Sie stützte sich auf den Unterarmen ab, bog vor lauter Lust den Rücken so weit durch, dass ihr Kopf fast den Kasten berührte. Jens stand gefesselt vor ihr, zwischen ihren kräftigen Beinen legte er los, verschaffte ihnen beiden einen heftigen Höhepunkt.
„Wolltest du mir nicht einen blasen?“, fragte er, als Susi sich wieder an ihn schmiegte.
Susi grinste. „Ich bin ja noch lange nicht fertig mit dir!“
***
Bea fesselte Franco im Stehen. „Kreuz die Hände. Nein! Handflächen nach oben!“, kommandierte sie, ehe sie zufrieden war und ihn verschnürte. Voller Vorfreude zog sie ihn aus, fesselte seine Beine. Franco musste seine Hände über den Kopf halten, dann presste sie sich an ihn, küsste ihn, ließ sich küssen ... Dann drehte sie sich herum, drängte ihren Rücken gegen ihn, ihre Hände griffen nach hinten, fassten seinen Po.
„Du kannst jetzt die Hände runter nehmen“
Francos Hände waren jetzt vor ihrem Körper und er begriff schnell den Vorteil seiner Fesselung: Er fühlte ihre Brüste in seinen Händen. Eng umschlungen standen sie da, beugten sich vor. Franco spürte, dass der Moment gekommen war, er drang in Bea ein. Reglos verharrten sie, dann sanken sie auf die Knie und verschmolzen miteinander ...
***
Klaus war kein guter Verlierer. Simone hatte ihn auf die Judomatte gelegt, seine Hände ruhten locker gefesselt auf seinem Bauch. Aber er fühlte sich immer noch um den Sieg betrogen. Maulte rum.
„Verdammt - Sieh endlich ein, dass wir euch dran gekriegt haben“, Simone verlor langsam die Geduld, „Ich kneble dich jetzt, damit endlich Ruhe ist!“
„Was soll das jetzt?“, fuhr Klaus auf, „Ich hab dich dreimal gefesselt und nie geknebelt“
„Na und?“, fragte sie schnippisch und hielt ihm ein Tuch vors Gesicht. „Deswegen hältst du jetzt trotzdem die Klappe“
„Ich lasse mich nicht knebeln“, schäumte Klaus, bäumte sich auf und warf Simone ab. Blitzschnell saß er auf ihr, klemmte ihre Arme mit seinen Beinen an ihrem Körper fest und stopfte ihr das Tuch mit den gefesselten Händen in den Mund.
„Auf die Idee hätte ich viel früher kommen sollen“, grinste er plötzlich gut gelaunt. Simone versuchte loszukommen, aber er war viel schwerer und kräftiger als sie. Mit ohnmächtiger Wut musste sie zusehen, wie er seine viel zu lockeren Fesseln abstreifte. Simone hätte sich ohrfeigen können, dass sie ihn nicht besser gefesselt hatte. Inzwischen war Klaus wieder frei, packte ihre Hände und umwickelte sie mit demselben Seil. Sehr eng. Sehr fest. Sehr sicher.
„Bei dir sieht das viel besser aus“, grinste er und band ihren Knebel richtig fest. Er schob sich nach unten.
„Wenn du eine strengere Fesselung haben willst, brauchst du nur versuchen, deinen Knebel zu loszuwerden“, drohte er. Simone wusste, wann sie verloren hatte. Sie blieb ruhig liegen, ließ sich ausziehen und die Füße binden. Klaus Hände glitten über ihre Schenkel.
„So, du hast erst mich ausgetrickst, jetzt ich dich. Frieden?“
Simone hob ihre Arme über den Kopf. Klaus küsste ihren Bauch. Plötzlich überkam sie die Erinnerung an das letzte Mal in seinen Fesseln ...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rainman
Stamm-Gast

Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

Beiträge: 523

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Basketball 1+2 Datum:29.05.07 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben, liest sich flüssig!
Weiter so.



Mfg Rainman.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 29.05.07 um 23:10 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Basketball 1+2 Datum:30.05.07 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


da haben die mädels gewonnen, ein trick angewendet. so daß sie eine chance gegen die herren hatten.

gibt das eine revanche?

da haben sich welche abgeseilt.

wird das nächste mal in vollbesetzung dann gespielt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tagram
Einsteiger





Beiträge: 17

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Basketball 1+2 Datum:30.05.07 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

da haben sich welche abgeseilt.

wird das nächste mal in vollbesetzung dann gespielt?


ähm ... *grübel* wieso? waren doch alle da
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.10 sec davon SQL: 0.01 sec.