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  Die Teufelin (Kriminalroman von Danijelle)
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Die Teufelin (Kriminalroman von Danijelle) Datum:14.08.07 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Teufelin

Teil I

19. März 2005 5.32h
Der Wecker klingelte wie jeden Morgen, mechanisch schmiss Sandra ihre rechte Hand auf den Wecker um dieses nervigen Weckerläuten abzustellen. Mühsam schälte sich Sandra aus ihrem warmen Bettchen hervor schlüpte sofort, wahrscheinlich auch mechanisch in ihren eigentlich längst abgetragenen Jogginganzug anschließend in die Joggingschuhe und zog ihre pinkfarbene Regenjacke drüber und verließ natürlich noch immer leicht schlaftrunken die Wohnung, starte ihr Auto und fuhr raus zum Bachtelweiher, einem Naherholungsgebiet am Stadtrand von Kempten, ihrer täglichen "Rennstrecke".

Wie jeden Morgen, egal bei welchem Wetter joggte Sandra um den Bachtelweiher, einem Stadtweiher am östlichen Rande ihrer Heimatstadt Kempten. Wie jeden Morgen war es wiedermal saukalt, wie jeden Morgen war es ein Hundswetter, ein Wetter bei dem man nicht mal seinen Hund allein vor die Tür schickt, weil es an Tierquälerei grenzen würde. Nicht so bei Sandra, seit ihr ihre neue Liebe Natascha, (ja Sandra ist wie man im Allgäu lapidar sagt: "verkehrtrum") ihr vorwarf, sie würde ein wenig fetteln.


Die Schritte fielen ihr schwer heute morgen, sie wollte nicht so recht in den ihren Tritt kommen, ihr gewohnter Laufrythmus wollte sich lange, ja eigentlich gar nicht einstellen an diesem Morgen. Aber Sandra dachte still vor sich hin, sagte in Gedanken zu sich selbst: "Strafe muss sein, hättest es ja gestern bei einem Viertele Wein belassen können, warum musstest du denn unbedingt Natascha nacheifern und 3 Viertele Roten in dich reinschütten, verträgst es doch eh nicht.

Überhaupt bestrafte sich Sandra ab und an ganz gerne mal selbst, hatte sie doch zeitlebens nie für irgendein Fehlverhalten die Rechnung bezahlen müssen, hatte sie doch nie von irgendjemand eine Strafe erhalten, weder von ihren Eltern noch später von einem Lehrer oder Ausbilder. Wahrscheinlich gab Sandra auch zu wenig anlaß, sie war ein wie man so im Volksmund sagt: braves Mädchen. Was eigentlich zu Leidwesen von Sandra war denn, sie empfand bei Bestrafungen immer irgendwie ein Kribbeln im Magen, ihr gefiel das schon wenn sie bestraft wurde und da es leider bis zum kennenlernen von Natascha niemand getan hatte, tat sie es in der Vergangenheit eben oftmals selbst.

Seit sie vor ein paar Wochen aber Natascha kennengelernt hatte war dies ein bisschen anders geworden, denn Natascha war schon irgendwíe stark und bestimmend, lies Sandra oft Dinge tun zur Übung wenn sie mal wieder etwas nicht zur Zufriedenheit von Natascha erledigt hatte. Wenn auch alle Bestrafung äußerst subtil angelegt waren und niemals eine Verpflichtung darstellten, sondern immer als Aufforderung kammen von Natascha, so auch das morgendliche Joggen: "lauf doch mal wieder ein paar Runden um den See, Schätzchen, dass tut deinen Pfunden sicher gut" so oder ähnlich forderte Natascha, Sandra dann auf. Die jede dieser Aufforderungen als Verpflichtung ansah, verliebt wie sie war.

Ob sie es wohl heute mal bei der kleinen Runde belassen sollte?, ob sie sich heute mal eine kleine Auszeit genehmingen sollte? und nicht die 3er Runde um den See laufen. Mal alle fünfe gerade sein lassen sollte? All diese Gedanken stellten sich bei Sandra ein und auch über den gestrigen Abend dachte sie noch kurzweilig nach.

Es gibt mögliche Wege um den Bachtelweiher, eine kleine kurze Runde von ca. 2km, eine mittlere von ca. 4km oder die große Runde von 6km, die allerdings auch noch beliebig erweiterbar war. Sandra entschied sich an diesem Morgen, sich selbst ein wenig zu bestrafen und die große Runde zu laufen, den steilen Berg hoch Richtung Durach und hinten rum wieder zurück. Eine Entscheidung die sie in sekundenschnelle treffen musste, da nach mittlerweile 1,5km gelaufenem Weg die Abzweigung kam um in die große Runde einzubiegen. Das diese ad hock Entscheidung, die große Runde zu laufen Sandras Leben entscheidend verändern würde, wußte sie just zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht.

Sandra hatte ihre Lehre zur Bankkauffrau mit pravour bestanden, wurde von der hiesigen Volksbank Kempten-Sonthofen auch als Kreditsachbearbeiterin mit 2jährige Zeitvertrag übernommen, hatte eben eine neue und wie sie meinte große Liebe, ja die Liebe ihres Lebens Natascha kennen und lieben gelernt. Wenn man das im zarten Alter von 21 Jahren überhaupt so nennen darf. Aber summasumarum im Leben von Sandra passte es im Moment, sie war zufrieden mit sich, wären da nicht dieser lästige Hüftspeck, die paar Kilo zuviel, die sie zu ihren morgendlichen Joggingrunden zwangen.

So bog Sandra schon auch ein wenig zur Selbstkasteiung trotz schlechtem Laufrythmus an diesem Morgen in die große Runde ein, schnaubte nach wenigen Metern den steilen Berg hoch zu einem abgelegenen Einödbauernhof, schnaubte mittlerweile wie ein Walross kämpfte sich aber ohne stehenzubleiben den Berg vollends hoch und bog in die nahe Waldlichtung oberhalb des Weihers ein. Als sie einmal kurz hochschaute um die nächste Waldwegabzweigung nicht zu versäumen, Sandra lief besser wenn sie den Kopf unten hielt und auf ihre Schritte achtete, sah sie ca. 100meter von sich entfernt ein Bündel in der Nähe einer kleinen Baumgruppe am Waldrand liegen, etwas helles, ein längliches Bündel, dass trotzdem irgendwie metallern schimmernd.

Davon hatte sich Sandra von Anfang an gefürchtet, allein im Wald zu joggen und irgendwann einmal ein unliebsames Erlebnis zu haben, nicht das sie Angst gehabt hätte vergewaltigt zu werden, so schwach war Sandra nicht und auch nicht so ängstlich, hatte sie doch auch vor Jahren schon ein Selbstverteidigungskurs auf der VHS belegt und natürlich auch diesen erfolgreich abgeschlossen. Nein, sie hatte immer Angst einmal als erste einen Selbstmörder zu finden, der vielleicht noch frisch zuckend in irgendeinem Baumwipfel hing. Solche oder ähnlcihe Gedanken beschlichen Sandra jedesmal wenn sie oft noch bei Dunkelheit in den frühen Morgenstunden alleine vor sich hin joggte.

Aber das war etwas anderes und eigentlich war Sandra bereits an besagte Stelle vorbeigelaufen, das seltsame Etwas lag nicht direkt auf oder an ihrem Rennweg, sondern wie gesagt seitlich versetzt hinten an einer kleinen Baumgruppe am Waldesrand. Sandra packte die Neugier sie musste dahin, sie musste wissen was da so hautfarben und metalisch simmernte an diesem dissigen und verregnten Morgen den 19.März 2005.

Sandra verließ also ihren vorgezeichneten Weg und lief nun querfeldein hin zum diesem unbekannten Etwas.

Bereits 30 Meter bevor Sandra das Ziel erreichte schauterte es ihr gewaltig über den Rücken, da lag ein Mensch, das Bündel war ein Mensch, ein blonder Mensch, ja eine Frau und bewegte sich nicht. Sandra lief unbeirrt weiter und rief: Hallo, Hallo, Sie da! Hallo, Sie da, gehts ihnen nicht gut?
Hallo was machen Sie da!

Doch während Sandra lief und es ihr immer kälter wurde obwohl sie eigentlich vollkommen auser Atem war und hätte schwitzen müssen, merkte sie schon das dieser Körper leblos und mit völlig ungewöhnlich vom Körper hängenden Gliedmasen dalag und sich nicht mehr bewegte.

Die Frau war tot!

Sandra blieb vollkommen erschrocken in etwa 2 Metern Entfernung vor dem leblosen Körper stehen, konnte zwar erkennen das es sich wohl um eine Frau handelte obwohl sie mit dem Gesicht nach unten, konnte sie doch aufgrund ihres schlanken und sehr adretten Körperbaues, sowie ihrer langen blonden Haare erkennen. Die Frau war nackt schoss es Sandra durch den Kopf und das bei vielleicht 5 Grad Celsius

Sandra schauderte es gewaltig, konnte aber denoch nicht den Blick von diesem Körper abwenden, konnte allerdings auch nicht näher hingehen, sie nahm einfach an, ja für sie war es vollkommen klar, die Frau ist tot!

Erste Hilfe Maßnahmen oder einen Sanikurs hatte sie zwar in der Schule mal belegt, fühlte sich aber im Moment außer Stande näher an den nackt daligenden Körper als zwei Meter zu gehen. Sicherheitsabstand vor einer Leiche nennt man das wohl!

Aber was war das, die Frau musste vor ihrem unfreiwilligem Ablebens krank gewesen sein: Hüftkrank oder sowas, denn anderes konnte sich Sandra diese Metaldingsbums, dass die Frau um die Hüften und durch den Schritt trug nicht erklären sowas hatte sie noch nie gesehen. Was soll denn das sein? fragte sich Sandra still vor sich hin, bis sie endlich wieder einigermaßen zu sich kam und aus einer ihrer Taschen der Regenjacke ihr Handy fummelte und die Kemptner Polizei anrief um ihren seltsamen Fund mitzuteilen...........


So, Pause von Teil I

Danijelle




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MartinII
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  RE: Die Teufelin (Kriminalroman von Danijelle) Datum:14.08.07 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hihi, da hast Du im Kosovo wohl viel von Kälte geträumt. Aber ein guter Einstieg, auch wenn ich schade finde, dass die KG-Trägerin schon verschieden ist...
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  RE: Die Teufelin (Kriminalroman von Danijelle) Datum:14.08.07 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Aber ein guter Einstieg, auch wenn ich schade finde, dass die KG-Trägerin schon verschieden ist...


mir gefällt die Gechichte auch sehr gut.
ich glaube eine Erbin für den Gürtel wird sich schon finden....
und Sandra wird ihr Erlebnis schon Natascha berichten und die wird schon wissen was sie dann macht.
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Teufelin (Kriminalroman von Danijelle) Datum:27.08.07 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


so einen seltsamen Leichenfund wie diesen, hatte selbst die erfahrene Kommisarin noch nie gesehen!

Wenn gleich ihr das seltsame Metallhöschen bei weitem nicht so fremd war, wie den anderen sich mittlerweile am Tatort befindenden Personen, denn Kommisarin Helga Schneider wußte ganz genau was die vor ihr liegende Leiche da an hatte, war sie doch selbst vor Jahren bereits von ihrer Lebensgefährtin immer wiedermal zum tragen eines Keuschheitsgürtels gebeten oder verpflichtet worden.

Doch ließ sich Kommisarin Helga Schneider nichts anmerken und tat zunächst genauso verblüfft, wie die anderen Personen, ihr Assistent Blasius Bisle, genauso wie die Spurensicherung oder die Finderin Sandra.

Schon jetzt konnte sich ihr sicher sehr humorischtisch veranlagter Kollege Herr B.Bisle einige Scherze hinsichtlich des "Höschens" nicht verkneifen, sich zusammen mit der Spurensicherung kaum halten könnens vor Lachen.

Das dies vollkommen unangebracht war im Hinblick auf die Tatsache musste ihnen Frau Schneider mittels eines scharfen und unmissverständlich strengen Blickes einigemale in Erinnerungen rufen. Denn hier lag ja doch immerhin ein toter Mensch, ein sicherlich zu Lebzeiten sehr, sehr hübsche blonde Frau.

"Bitte Frau Kommisarin, wie lange muss ich denn noch hierbleiben, ich hab doch meine Aussage nun schon zweimal gemacht, darf ich gehen?"

Kommisarin Schneider würdigte die Zeugin allerdings nur eines verächtlich herabwürdigen Blickes, antworte zunächst gar nicht und lies Sandra weiterhin im Regen stehen wie einen begossenen Pudel.

"Ich möchte gehen, Frau Kommisarin, bitte lassen sie mich gehen, ich friere wahnsinnig"

"Sie gehen, wenn ich es ihnen sage, stellen sich darüber zu dem Baum und warten sie dort bis ich sie wieder hole"

Stinksauer aber eben gut erzogen und brav, folgte Sandra der Anweisung der Kommisarin und begab sich immer mehr frierend, da ja nur sehr leicht bekleidet mit Jogginganzug und Regenjacke rüber zu der alten Birke und wartete.

"Na was meinst du Blasi" fragte Helga Schneider ihren Assistent: "was ist passiert, wie kommt die Gute hierher und haben wir schon was, wie heißt sie, wie ist sie zu tode gekommen"

"Nichts wissen wir Helga, weder Namen noch Todesursache, sie keinerlei äußere Verletzung, sieht man mal von den paar blauen Flecken im Gesicht und von den Abschüfrungen und Rötungen an beiden Handgelenken ab. Sie muss gefesselt gewesen sein, wahrscheinlich, aber das muss das Labor erst noch bestätigen mit Kabelbindern und das relativ stramm und lange, den die Wunden sind relativ tief eingeschnitten, lang und dünn"

"Naja", antwortete Helga Schneider nicht viel und fragte nochmals ihren Assistenten, so tun als ob auch sie nicht wisse, was das für ein Metaldingsbums um Schritt und Hüfte der Toten ist:

"Was ist das für ein Dings an der Toten, statt eines Slips oder Unterhose, dieses Metalteil da?"

"Die Kollegen meinen es handele sich um eine Art mittelalterlichen Folterinstruments, einen Keuschheitsgürtel oder sowas, auf jedenfall verhindere dieser ganz sicher den Geschlechtsverkehr. Ob und wann die Tote selbigen das letztemal hatte, müsse ebenfalls das Labor klären. Das es sowas im 21. Jahrhundert noch gibt hätte ich nicht gedacht, gespinnerte Leut gibts" antwortete und schlußfolgerte Blasius Bisle sogleich.

Weitere Zeugen scheiden nun vorerst wohl auch aus, keine Tatwaffe, keinen weiteren Beweise nichts, nicht mal wer die Tote ist wußten die kleine "vorerst Soko" im Moment. Na Prima dachte Helga Schneider vor sich hin, erst wochenlang gar nichts, weder ein Mord noch sonst irgendwas im verträumten Allgäu in das sie sich vor 2 Jahren nach einer einfach zu aufregenden und stressigen Zeit in Berlin hatte versetzen lassen und dann gleich sowas!

Eine Tote im Keuschheitsgürtel!

Doch einen kleinen Ansatzpunkt hatte sie, wenn sie auch nichts davon den anderen oder ihrem Assistent sagte, die Sache wies ganz klar auf die BDSM-Szene hin. Eine solche Szene im Allgäu
im Allgäu, dachte Helga unglaublich, hier in dieser verträumten Gegend?. Wäre der Mord in Berlin gewesen, hätte die Leiche im Grunewald gelegen, ja klar, dort gabs sowas, dass war klar, war sie doch dort oben selbst einmal sehr involviert in dieser Sache, hatte sie doch außer ihrer homsexuellen Neigung auch noch einen Hang zu Bondagespielen und zum Unterwerfen.


Noch immer und immer noch immer keines Blickes von der Kommisarin gewürdigt, fror Sandra vor sich hin unter dem ihr zugewiesenem Platz unter dem Baum und warte auf ein Zeichen der Kommisarin Schneider. Ihre Nylonregenjacke und ihr leichter dünner Jogginganzug waren nun wirklich nicht die rechte Kleidung um bei diesem Sauwetter unter einem Baum zu stehen und darauf zu warten endlich nach Hause unter die warme Dusche zu dürfen. Außerdem würde sie wieder Ärger mit ihrer Lebensgefährtin und Herrin Natascha bekommen, wenn sie sich verspätete, dass konnte selbige nunmal überhaupt nicht leiden, wenn sie warten musste.

"Helga schaumal was wir gefunden haben!" rief Kollege Bisle rüber zu der noch immer in Gedanken versunkenen Kommisarin und winkte hektische mit einem in der rechten Hand befindlichen glitzernden Gegenstand, bereits verpackt in einem Plastiksäckchen.

Es waren zwei kleine Schlüsssel an einem als Anhänger umfunktionierte Miniaturhandschellen.
Also jetzt war es sicher, was bisher nur eine Vermutung der Kommisarin war, die Richtung ging in die BDSM Szene!

"Sach mal Blasi, gibts in Kempten, gibts im Allgäu, gibts hier irgendwo eine BDSM-Szene?, weisst du da was?"

"Es gibt eine was?, Bitte?, was für einen Szene soll es hier geben BHSM?" "Klär mich auf Helga sprich nicht in deinen Abkürzungen, was für eine Szene soll es bei uns geben?"

"Na, eine BDSM-Szene, Leute die sich ja vielleicht sogar öffentlich zum Sado/Maso bekennen, in einem Club oder ähnlichem? Bondage, Sado, Maso, noch nie was gehört, wie?"

"Du meinst wegen der Metallunterhose von unserer Toten und den Handschellen, nein sowas gibts bei uns nicht, nicht in unserer heilen Welt im Allgäu, den bei uns ist die Welt noch in Ordnung, Helga wir sind nicht hier am Bachtelweiher und nicht in Berlin-Kreuzberg"

"Kommen Sie mal herrüber, Sandra" schrie Helga die Kommisarin rüber zu der noch immer wartenden und mindestens genauso frierenden Sandra. "Na kommen Sie schon her, ich hab doch nicht ewig Zeit, oder sind sie eingeschlafen" rief die Kommisarin zu der Zeugin hinüber, die ihr scheinbar zu langsam rübertrotte und ewig brauchte um ihre Kapuze fest zuzurren, da sie nun den Schutz des Baumes vor dem Regen verlassen musste und zur Kommisarin rüber ging, die trocken unter dem Schirm ungeduldig wartete..........

So, Pause
Daniela




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  RE: Die Teufelin (Kriminalroman von Danijelle) Datum:27.09.07 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dani

wir haben was gemeinsam.... frechgrins... wir machen beide lange Pausen bei unseren Geschichten.

Bescherst du uns bald eine Fortsetzung deiner interessanten Geschichte?


Ich wünsche dir alles Gute für die nächste Zeit und das dein Nachwuchs gesund zur Welt kommt.

LG Cinderella
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Gil_Galad Volljährigkeit geprüft
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Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

Beiträge: 291

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  RE: Die Teufelin (Kriminalroman von Danijelle) Datum:29.09.07 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Dani kann immer noch gut Geschichten erzählen egal ob es ihre eigenes Leben betrifft oder eine erfundene, es ist immer wieder schön etwas von ihr zu lesen. Deswegen freue ich mich auch schon auf eine baldige Fortsetzung.
Der Anfang ist ja auf jeden Fall vielversprechend und sowhl die Komissarin als auch unsere Protagonistin können hier noch einiges erleben. Wobei Helga doch eine sehr dominante Persönlichkeit zu sein scheint aber so wie es aussieht kann sie privates und berufliches sehr gut trennen.

Gil_Galad55
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
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