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Georg Mercator
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  Vielschichtig Datum:16.08.07 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Melinda und Corinna blieben allein im Haus. Beim Abschied hatte Lady Constanze den beiden Freundinnen noch eingeschärft, ja die aufgetragenen Arbeiten zu erledigen, den Garten zu versorgen, die getragene Gummikleidung zu säubern und in die Schränke zu hängen und einen Großputz zu machen. Die beiden Frauen hatten dies eifrig zugesagt, doch sie dachten nur an etwas anderes. Sie würden eine ganze Woche allein hier verbringen können und die herrlichen Outfits geniessen, die so zahlreich in den großen Schränken der Lady vorhanden waren. Und so fanden sich die beiden geilen Zofen schon am ersten Tag im Ankleideraum ein, wo sie eifrig herumstöberten.
In einem der hohen Schränke fanden sie alle Arten von Latex-Ganzanzügen. Corinna zeigte Melinda, dass die Anzüge nach der Dicke des Gummis sortiert waren. Sie konnten nicht anders und zogen gleich zwei von der dicksten Sorte an. Dabei handelte es sich um Neoprenanzüge, ähnlich denen, wie auch Taucher sie tragen. Melinda überlegte, zu welchen Spielen die Lady wohl diese Anzüge bereithielt. Es wunderte sie jedenfalls gar nicht, dass tatsächlich zwei vorhanden waren, die ihr und Corinna wie angegossen passten. Dass sie beide gerade dabei waren, den Plänen der Lady entgegenzukommen, ahnten sie natürlich nicht.
Es war ein eindringliches Gefühl, den mehrere Millimeter dicken Gummi am ganzen Körper auf der Haut zu fühlen. Die Frauen halfen sich gegenseitig, die Reißverschlüsse am Rücken zu schließen. Allein Kopf und Hände blieben vorerst unbedeckt. Doch Corinna wußte, wo das lag, was sie noch brauchten.
Wenige Minuten später waren ihre Köpfe unter enganliegenden, aus Gummi derselben Stärke bestehenden Masken verborgen, deren Halsansatz unter den kleinen Stehkrägen der Anzüge verschwunden waren. Die Masken hatten nur Öffnungen für Augen und Mund. Dabei lag das Material so dicht an, dass sie es mit einem Nasenschnauben nicht abheben konnten. Durch die Münder atmend, wühlten sie sich dann durch eine Schublade mit Handschuhen. Auch hier wählten sie die dicksten aus. Die Stulpen der Handschuhe waren allerdings aus dünnerem Material, das sich eng um den Unterarm legte. Darüber wurde der Ärmel dann wieder geschlossen, an dem ein kurzer Reißverschluß das Anziehen erleichterte.
Schon wenige Minuten nach dem Anziehen stand den Zofen unter ihren Gummihüllen der Schweiß auf der Haut. Melinda aalte sich in ihrem Anzug, denn nun glitschte das enge Material leicht über ihre Haut. Das Gefühl, das durch diese Massage entstand, war einzigartig. Dabei kam nun hinzu, dass durch den sehr dicken Gummi einerseits ihr Bewegungsspielraum stark eingeschränkt war, andererseits praktisch kein Gefühlskontakt zur Aussenwelt bestand. Sie hatte den Eindruck, in einem schwerelosen Zustand zu schweben. Dies verstärkte sich noch, als Corinna vorschlug, schwimmen zu gehen.
Draussen schlug den beiden die hochsommerliche Hitze entgegen. War die Luft im Haus durch die Klimaanlage auf einer auch in Gummi erträglichen Temperatur gehalten worden, so glaubten sie schon nach wenigen Schritten im Garten den Schweiss auf ihrer Haut kochen zu fühlen. Beide hatten zum Schutz der Füsslinge Gummistiefel angezogen, da ihre Füsse in andere Schuhe nicht mehr passten. So schlurften sie zu dem am anderen Ende des weitläufigen Parks der Villa gelegenen Pool. Sie verbrachten nun einige Zeit im Wasser, doch das Schwimmen war sehr anstrengend bei dem ständigen Kampf gegen den dicken Gummi. Und so liessen sich die beiden in die bereitstehenden Liegestühle sinken.
Sie sprachen nicht. Melinda träumte vor sich hin, horchte auf das erregte Pochen ihres Herzens gegen den Gummi und merkte, wie sich das zwischen Haut und Anzug eingedrungene Wasser erwärmte. Sie blickte zu Corinna hinüber. Dieser musste es genauso gehen. Beide hingen ihren Gedanken nach.
Doch schliesslich war es beiden doch zu heiss. Sie gingen zurück ins Haus. Sie trockneten die Anzüge ab, um keine feuchten Flecken zu hinterlassen. Aber daran, die Gummihüllen abzustreifen, dachten sie nicht. Melinda ging noch einmal ins Ankleidezimmer, um sich die andere Kleidungsstücke anzusehen. Sie war beschäftigt, als Corinna hereinkam, die gerade die Klimaanlage umgestellt hatte, damit es in den Anzügen angenehm blieb.
So verbrachten die beiden den Rest des Tages im Haus. Corinna kam auf die Idee, sich Dildos einzusetzen. Melinda war sofort dabei. Da die Reissverschlüsse der Anzüge bis in den Schritt herunterreichten, war das kein Problem. So schoben sie sich gegenseitig die Pfähle in den Leib, einen vorn, einen hinten, so dass sie beim Laufen vor Lust fast ständig kamen. Nun spielten die beiden heftig an sich herum. Das lustvolle Stöhnen erfüllte das Haus. Dabei entglitt den Frauen jede Aufmerksamkeit für das, was um sie herum geschah.
Als Melinda gerade erschöpft innehielt, da ihr Unterleib nun geradezu brannte, nahm sie ein Geräusch im Flur wahr.
"Corinna?" rief sie fragend.
Keine Antwort.
Nochmal rief sie den Namen der Freundin. Wieder nichts.
Langsam erhob sie sich von dem breiten Bett. Wieder das Rascheln. War da jemand? Zögernd, mit den gummiverpackten Füssen beim Auftreten kein Geräusch verursachend, schritt sie zur offenstehenden Tür. Der Blick in den Flur zeigte nichts ungewöhnliches. Melinda verliess das Zimmer, nun beruhigter. Von Corinna sah sie keine Spur. Nacheinander öffnete sie die Türen der einzelnen Zimmer: nichts. Erst als sie die Tür von Corinnas Zimmer öffnete, traf sie der Schlag.
Sie stand Lady Constanze gegenüber, die sich gerade mit Corinna beschäftigt hatte und nun mit wutblitzenden Augen herumfuhr.
"Was habt ihr zwei geilen Stücke euch eigentlich eingebildet?"
Melinda hielt den Atem an. So wütend hatte sie ihre Herrin selten erlebt.
"Kaum bin ich aus dem Haus, da lasst ihr alles liegen und vergnügt euch. von der aufgetragenen Arbeit habt ihr natürlich nichts gemacht!"
Keine der beiden sagte etwas oder rührte sich.
"Doch wenn ich mir euch beide jetzt so ansehe," sagte Constanze in einem geradezu versöhnlichen Ton, "dann weiss ich schon, was ich jetzt mache," und liess den Blick von einer zur anderen wandern.
Wenige Minuten später folgten die beiden Übeltäterinnen Constanze wie zwei begossene Pudel in ihr grosses Studio. Dort hatten sie in der Vergangenheit schon so manche geile Stunde, wenn nicht Tage verbracht. Melinda kam nicht umhin, die Ungewissheit um ihr weiteres Schicksal als erregend zu empfinden. Ihre Herrin hatte sich schon diverse Male die aufregendsten Strafen für sie einfallen lassen. Hinzu kam noch, dass sie ja weiterhin die Dildos trug, die ihr ganz schön zusetzten. Sie wollte lieber nicht gleich zugeben, dass da noch etwas in ihr steckte.
Im Studio steckte Constanze die beiden Früchtchen in den Block. Aufrecht stehend, den Oberkörper vorgeneigt, den Hals und die Handgelenke in den Öffnungen des schweren Holzes, verbrachten die Zofen die nächste Zeit wie auf einem mittelalterlichen Pranger. Melinda hätte nichts von den Dildos sagen müssen. Kaum waren sie und Corinna eingeschlossen, da öffnete die Lady erst der einen, dann der anderen den Schrittreissverschluss und zog die Gäste heraus.
„Das auch noch!“ schrie sie außer sich vor Wut. „Ihr wißt nur zu genau, dass ihr euch nicht selbst zu befriedigen habt, wenn ich außer Haus bin. Aber das werdet ihr jetzt bereuen!“
Sie wandte sich ab und öffnete einen Schrank, dem sie eine Dose entnahm. Die darin befindlliche Paste strich sie auf die Dildos. Melinda ahnte nichts gutes. Das war kein Gleitmittel! Und kam war der Dildo in ihrem After verschwunden, da setzte auch schon ein Brennen ein, das ihr die Tränen in die Augen trieb. Doch noch war die Lady nicht fertig. Pferide wie sie war, wurde auch das vordere Loch bedient. Doch wenn Melinda geglaubt hatte, hier nun auch mit der brennenden Salbe gequält zu werden, so hatte sie sich getäuscht. Es war ein einfacher Vibrator, angehm rüttelnd, der sich in ihr warmes Fleisch schob. Und nun litt Melinda – wie schließlich auch Corinna – zwischen Lust und Qual. So ließ die Lady ihre beiden ungezogenen Zofen für eine länger Zeit.
Melindas Beine begannen zu zittern, ihr ganzer Körper schmerzte durch die aufgezwungene Haltung. Ihrer Kollegin ging es nicht anders. Sie konnten sich bequem beobachten, denn sie standen sich gegenüber. Als Melinda schon leise vor sich hin stöhnte, kam die Lady zurück.
Vor sich her schob sie einen fahrbaren Kleiderständer. Zu ihrer Verblüffung stellte Melinda fest, dass daran eine grosse Anzahl von Ganzanzügen hing. Zu welchem Zweck, sollte sie sogleich erfahren.
Melinda wurde aus dem Block befreit, aber nur, um an einem bereitstehenden Fesselstuhl fixiert zu werden. Corinna sollte die erste sein, die sich Constanze vornahm.
Aus einem Schrank nahm die Lady nun Dildos, die an Grösse die anderen übertrafen. Es waren zwei, dazu holte sie Lustkugeln hervor. Melinda stöhnte auf, so würde sie sich gerne bestrafen lassen.
Der Dildo fand seinen Weg in Corinnas Leib, ebenso die Kugeln. Als die Reissverschlüsse wieder geschlossen waren, begann Constanze mit ihrem eigentlichen Vorhaben. Vom Ständer nahm sie einen der Ganzanzüge. Wie Melinda feststellte, ebenfalls von der Sorte aus sehr dickem Gummi. Diesen musste Corinna nun über ihren Anzug ziehen. Es war kein einfaches Geschäft. Nur mit Silikonspray und viel Kraft gelang es, das enge Kleidungsstück über den anderen Anzug zu ziehen. Bevor der Reissverschluss geschlossen wurde, stülpte Constanze der Zofe noch eine aufblasbare Maske über. Der zunächst schlaff herabhängende Gummi wurde unter dem Brummen der elektrischen Pumpe schnell prall. Der Atem Corinnas pfiff nun durch das dünne Atemrohr. Wenn Melinda gedacht hatte, die Einkleidung sei abgeschlossen, dann irrte sie sich. Mehrere Paar dünnere Latexhandschuhe wurden über Corinnas Hände gestreift, bis schliesslich dicke, fingerlose Hüllen das ganze bedeckten. Auch folgten nun mehrere Latexoveralls. Die Zofe verwandelte sich in eine steife Gummipuppe. Den Abschluss bildete ein Anzug aus dünnem Latex, der selbst die Aufblasmaske umschloss.
Lady Constanze trat zurück. Corinna stand vor ihr wie die Statue eines modernen Künstlers. Die Arme waren leicht vom Körper abgespreizt, die Füsse stemmten sich in Schulterbreite gegen den Boden. Die leichten Schwankungen, mit denen Corinna um ihr Gleichgewicht kämpfte, konnte Melinda sehen. Die Lady machte sich nun mit einem Lappen und einer Dose Spray daran, die Oberfläche ihrer Kreation zu polieren. Als sie fertig war, spiegelte sich in dem schwarzen Latex das Licht.
Melinda wusste, dass ihre Schonfrist um war. Sie wehrte sich nicht, als die Lady ihr bedeutete, sich gegenüber von Constanze aufzustellen. Sie bedauerte geradezu, durch die Maske nichts sehen zu können, denn Corinna war ein toller Anblick. Und sich selbst würde sie auch im Spiegel nicht sehen können ...
Das Einführen des Dildos war eine wohlige Tortur. Melinda fühlte sich aufgespannt wie selten, doch dieses stramme Gummiteil drin zu haben war jede Unannehmlichkeit wert. Die Lustkugeln bereiteten dagegen vom ersten Moment an Freude. Das Zittern der Stahlkugeln im Inneren pflanzte sich in ihrem Körper wellenförmig fort, was neue Schweisskaskaden ausbrechen liess. Dadurch wurde das Anziehen des zweiten Gummianzuges zu einem Problem. Es war kaum möglich, ein Glied zu rühren, ohne Lustschauer auszulösen. Deshalb hatte es auch bei Corinna so lange gedauert. Langsam schloss sich die zweite enge Gummischicht um Melindas Körper. Hatte sie zuvor schon das Gefühl gehabt, um jede Bewegung kämpfen zu müssen, so stand sie jetzt vor der Frage, wie sie sich überhaupt noch bewegen sollte. Aber die Lady verlangte auch nur stillzustehen. Da sie die Prozedur schon gesehen hatte, überraschte sie es nicht, als ihr die Maske die Sicht nahm. Das Mundstück des Atemrohrs füllte ihre Mundhöhle, zu sprechen war jetzt unmöglich, abgesehen von unartikulierten Lauten. Schnell füllte sich die Latexhülle mit Luft, wodurch nun auch Melindas Kopf unter Druck geriet. Ihre Augenlider konnte sie nicht mehr heben. Undurchdringliche Dunkelheit schloss sie ein. Das Anziehen der Handschuhe nahm sie kaum noch wahr, die weiteren Anzüge fühlte sie nicht. Selbst die Berührungen von Lady Constanze drangen nur noch vereinzelt durch die dicken Gummischichten. Anscheinend war nun auch die letzte Hüle über den Gummikörper gezogen. Nur fein drang das Zischgeräusch der Spraydose durch die Aufblasmaske.
Melinda war mittlerweile damit beschäftigt, ihr Gleichgewicht zu halten. Die Kugeln honorierten das mit weiteren beglückenden Schauern. Der Gedanke bohrte sich in Melindas Kopf, dass sie umfallen würde, sollte sie zum Höhepunkt kommen.
Da drang die Stimme der Lady aus weiter Ferne zu ihr.
"Damit ihr zwei nicht umfallt, habe ich noch eine Überraschung für euch." Und dann erklärte sie den verblüfft lauschenden Gummipuppen, dass der zweite Anzug aufblasbar war. Und wirklich: schon wenig später nahm Melinda das Geräusch der Pumpe wahr, und dann auch den aufdringlichen Druck auf ihren Körper. Als das Aufblasen zuende war, standen die Gummipuppe völlig steif, als wären sie aus Gips.
Melinda, die schon am Nachmittag eingeschlossen in den ersten Anzug das Fehlen jeglichen Reizes der Aussenwelt als aufreizend empfunden hatte, kam nun voll auf ihre Kosten. Der aufdringliche Druck des Gummis auf ihre Haut, gepaart mit der nahezu völligen Bewegungslosigkeit vermittelte ihren Sinnen den Eindruck, in einer dunklen Schwerelosigkeit zu fliegen. Sie hatte keinen Kontakt mehr mit dem Rest des Universums, dass noch der Atem durch das Rohr zog, vergass sie. Die Dunkelheit verstärkte das Gefühl noch. Keine Orientierung war möglich, nur noch eine Konzentration auf sich selbst und die in ihrem Körper tobenden Gefühle. Sie entspannte sich. Mit leichten Beckenbewegungen, immer gegen die enge Umschliessung durch den festen Gummi kämpfend, brachte sie die Lustkugeln zum Schaukeln. Die Belohnung war schon nach kurzer Zeit ein explosiver Orgasmus.
Als Lady Constanze, die nach ihrer anstrengenden Tätigkeit ein wenig von ihren Werken zurückgetreten war, bei beiden Gummipuppen die heftige Bewegung wahrnahm und das keuchende Atmen, wusste sie, dass sie die richtige Strafe gefunden hatte...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vielschichtig Datum:16.08.07 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg Mercator !

Lady Constance kennt ihre Pappenheimer!
Jetzt stehen beide als graziele Gummipuppen
aneinander gefesselt und können nichtsdagegen tun.
Aber gerade diese Situation macht beide wieder an.

Viele Grüße SteveN
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hole nach, was bisher versäumt

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  RE: Vielschichtig Datum:16.08.07 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


OH wunderbar, hoffentlich geht es in dieser Geschichte noch weiter? Wie gern würde ich 48 Stunden als Gummipuppe ausgestellt werden.
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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Georg Mercator
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  RE: Vielschichtig Datum:17.08.07 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Also - eigentlich ist die Geschichte ja abgeschlossen - Kurzgeschichte ist Kurzgeschichte. Aber wenn Du darauf bestehst ... Die Fortsetzung folgt sicherlich nicht auf dem Fuße, aber möglicherweise fällt mir ja was ein ... 48 Stunden ... soso ... na, mal sehen!
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Georg Mercator
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  RE: Vielschichtig - Der zweite Tag Datum:05.10.10 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die Lady ließ sich nun Zeit. Sie begann, das Chaos, das die beiden Zofen hinterlassen hatten, selbst in Ordnung zu bringen. Mit Voranschreiten des Nachmittags stieg ihre Wut. Es war unglaublich, was die beiden sich da geleistet hatten. Nichts war gemacht worden, die beiden hatten sich allein ihrer Lust hingegeben. Daher war es Lady Constance nun auch völlig egal, wie lange die beiden als Gummipuppen schmoren mußten. Erst als die Sonne schon am untergehen war, konnte die Lady aufatmen, das Tagewerk war vollbracht. Schnaufend ließ sie sich im Wohnzimmer auf einen der bequemen, latexbespannten Sessel sinken. Es war sicher die dreifache Arbeit gewesen, denn einerseits hatte sie diese allein tun müssen, andererseits war zu dem, was eigentlich im Haus hätte getan werden müssen, noch das hinzugekommen, was durch die Spielereien der beiden noch durcheinandergekommen war.
Wie konnte sie die beiden wirkungsvoll bestrafen? Sinnend stand Lady Constance auf und goß sich einen Drink ein. Sie nahm einen Schluck. Streng genommen brauchte sie eigentlich gar nichts mehr zu tun. Die beiden waren völlig fixiert, blind und stumm. Was wollte sie mehr? Die beiden sollten einfach in elender Langeweile verharren, nicht in der Lage miteinander zu reden, etwas zu sehen oder irgendetwas zu tun. Sie hatten ja nicht arbeiten wollen, also sollten sie es auch nicht. Doch wie lange sollte die Strafe währen? Die Lady grinste. Zwei Tage sollten doch zunächst einmal genügen ...
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Georg Mercator
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  RE: Vielschichtig Datum:05.10.10 01:41 IP: gespeichert Moderator melden


Aber sie wollte es geniessen. Und so machte sie sich an die Arbeit.
Die beiden Puppen einfach im Trainingsraum stehen zu lassen, war nicht so ganz nach ihrem Geschmack. Wenn sie schon länger solch schöne Puppen im Haus hatte, dann sollten sie auch das Haus schmücken - eine Aufgabe, die solchen faulen und liderlichen Zofen nicht zukam, doch in ihrem jetzigen Zustand die einzige Aufgabe, die sie erfüllen konnten.
Zunächst suchte Lady Constance geeignete Stellen zum Aufstellen der Puppen. Nach einem Rundblick im großen Salon hatte sie auch gleich geeignete Plätze gefunden: rechts und links neben der in den Salon führenden Tür. So machte sie sich daran, die steifen und schweren Puppen in den Salon zu schaffen.
Als sie gerade dabei war, eine geeignete Sackkarre aus der Garage zu holen, kam ihr eine weitere Idee: draußen sah sie, wie die beiden im gegenüber liegenden Haus lebenden jungen Mäner, gerade von ihrem täglichen Besuch im Fitnessclub zurückkamen. Die Lady mußte grinsen, hatten ihre Zofen doch schon immer den Kontakt zu den beiden gesucht. Nun, sollten sie ihn haben! Doch würde er etwas anders ausfallen, als gewünscht, jedenfalls heute.
"John, Michael!" rief Lady Constance hinüber zu den beiden Männern, die gerade ihre Sporttaschen aus dem Auto holten. "Könntet ihr mir mal helfen?"
Die beiden blicken kurz zu ihr, dann sahen sie sich an. Synchron nickten sie, ein breites Grinsen auf den Gesichtern. Sie hatten schon lange auf die Gelegenheit gewartet, das Haus der Lady zu betreten.
"Ja," rief Michael, "wir haben Zeit!" Schnell waren sie über die breite Kiesauffahrt zur Garage gelaufen.
"Was sollen wir tun?" fragte John mit einem entwaffnenden Lächeln.
"Schnappt Euch die beiden Sackkarren und kommt mit." Sich umwendend führte Lady Constance die beiden ins Haus.
Im Trainingsraum angekommen, zeigte sie auf die Gummipuppen. "Hier die beiden müssen in den Salon geschafft werden. Schafft ihr das? Sie sind nicht leicht."
"Kein Problem Lady, das schaffen wir schon." John war schon dabei, Melinda, von der Stelle zu bewegen.
"Na dann erwarte ich Euch im Salon." sagte die Lady knapp und verschwand.
"Komm´, faß´ mal mit an," sagte John zu Michael, "die ist nicht leicht zu bewegen."
"Ja, ist auch etwas sperrig, die Kleine."
Michel umklammerte die Gummipuppe unter den Armen, so gut es ging und hob sie leicht an. Es war seltsam. Die Puppe war einerseits überraschend schwer, aber fühlte sich an, als sei sie nur mit Luft gefüllt. Er machte schwerfällig die ersten Schritte.
Schnaufte es in der Puppe?
"Zischt hier Luft?" fragte auch schon John, der mit angefaßt hatte, um ihm die Last zu erleichtern. "Hört sich so an." gab Michael keuchend zurück. "Nicht, dass das Ding plötzlich zusammenfällt. Würde der Lady sicher nicht gefallen." Michael setzte die Puppe wieder ab. "So geht das nicht, es ist zu schwer."
"Na dann legen wir sie hin und nehmen sie an den Schultern und Füßen. Okay?" sagte John.
"Ja, das müßte gehen." So brachte Michael die Puppe langsam in die Waagerechte. Als sie auf den Boden plumpste, glaubten die beiden ein "Ufff" zu hören. Und wieder zischte Luft.
Michael sah sich die Puppe genauer an. "Du sieh´ mal, hier vorn ist ein Stutzen. Da kommt die Luft raus."
John kniete sich neben die Puppe und hielt seine Hand an das kurze Kunststoffrohr. "Ja, Du hast recht. Aber die Luft strömt nicht einfach heraus." mit diesen Worten legte er seine Handfläche auf den Stutzen. Er fühlte ein starkes Saugen und konnte nur mit Mühe die Hand wieder lösen.
"Man könnte glauben, die atmet." sagte Michael. "Du hast recht, fühlt sich wirklich so an."
Nun betrachteten die beiden Männer die Puppe genauer. Nun erst bemerkten sie, dass sich im Takt der ein und ausströmenden Luft auch der Oberkörper der Puppe, wenn auch minimal, bewegte.
"Sag´ mal," flüsterte John seinem Freund zu, "steckt da jemand drin?" Michael nickte nur sinnend und ging dann zu der zweiten Puppe hinüber. Er hielt auch hier seine Hand vor den Stutzen. Das gleiche Ergebnis.
"Man könnte fast meinen, da stecken zwei Frauen drin, oder?" grübelte er.
"Na, dass es hier im Haus einiges gibt, was nicht normal ist, wissen wir doch, oder?" sagte sein Freund grinsend.
"Ja, aber das ist nun schon extrem." sagte Michael.
"Vielleicht macht es ihnen ja Spaß." gab John zu bedenken. "Mal sehen." und mit diesen Worten hielt er der liegenden Puppe den Atemstutzen zu und wartete nun länger.

- - -

Melinda hatte gleich geahnt, dass ihre Gefangenschaft sicher nicht nur ein paar Stunden dauern würde. Dumpf hatte sie das Fluchen der Lady gehört, die sich daran gemacht hatte, das Haus in Ordnung zu bringen. Schließlich war es still geworden und Melinda hatte sich wieder dem genuß des Eingeschlossenseins hingegeben. Doch dann wurde sie aus ihrem Dämmerzustand gerissen. Sie hörte Männerstimmen und die Anweisungen der Lady. Sie sollten in den Salon!
"Nun, Jungs, viel Spaß." dachte sich die gummigeile Zofe.
Als sie angehoben wurde, war es schon ein eigenartiges Gefühl. In ihrer Hilflosigkeit konnte sie nur geschehen lassen, was auf sie zu kam. Und dann wurde sie auf den Boden gelegt. Sie hörte die Stimmen der beiden Männer sehr gut, verfolgte, wie langsam in ihnen die Erkenntnis wuchs, dass in den Puppen lebenden Frauen steckten. Doch dann wurde ihr die Luft abgeschnitten. Melinda hatte gerade eingeatmet, als die Hand über den Atemstutzen gelegt wurde. Sie glaubte zu ersticken, doch schnell war das Rohr wieder frei. Leise Angst stieg in Melinda auf. Was würden die beiden nun tun. Sie waren sich mittlerweile sicher, dass unter den Hüllen jemand war.
Und sie wollten ein perfides Spiel mit ihnen spielen. Als das Atemrohr erneut verschlossen wurde, hatte Melinda Glück. Sie hatte gerade eingeatmet. Und so hielt sie es nun eine ganze Weile aus. Doch als das Rohr endlich wieder freigegeben wurde, lechzte sie nach frischer Luft wie noch nie zuvor. Schweiß strömte in den Anzug, heiße Wellen durchfuhren den Körper der Zofe. Ausgeliefert, völlig der Willkür dieser beiden Männer hingegeben, ohne eine Chance, ihnen ein Zeichen zu geben, lag sie da.
Ein dumpfes Geräusch signalisierte ihr, dass nun auch Corinna hingelegt worden war. Und dann ging das Spiel weiter. Nach dem ersten Schreck stellte Melinda aber bald fest, dass ihr Partner das Spiel verstand. Die Angst zu ersticken war bald vorrüber, er ging nicht über die Grenze. Die Angst wurde abgelöst von der Lust.
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Vielschichtig Datum:05.10.10 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Gummigeschichte, dankeschön.

Aber: dass die Lady selbst aufräumen muss ... und weshalb verabschiedete sie sich für mehrere Tage um dann schon am ersten Abend zurück zu kommen? Wirklich perfide!

Die beiden Muskleprotze werden doch den Gummisträflingen nicht heimlich zu nahe treten? Sie würden sonst harte Strafe verdienen!

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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Vielschichtig Datum:05.10.10 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,

wunderbar und geil kann ich nur schreiben. geht die geschichte noch weiter? ich vermisse die worte "fortsetzung folgt"

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Latex ist geil

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  RE: Vielschichtig Datum:11.10.10 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Netter Anfang und macht Lust auf mehr. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Vielschichtig Datum:16.01.11 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,

schön dass die story hier eine erweiterung erhalten hat. ich kannte die ursprungsversion schon aus den tiefen des www, danke für die Fortsetzung.
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