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Kotty
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  Amazonen Datum:25.09.07 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Angespornt durch viele gute Geschichten hier im Forum, vor allem „er Patrizier“ von Why-Not, hat mich eine kreative Phase gepackt in der die Geschichte „Amazonen“ entstanden ist. Jede Woche werde ich ein neues Kapitel einstellen.
Ich bin nun neugierig wie sie euch gefällt, bitte aber zu bedenken, dass dies meine erste Geschichte seit mindestens 10 Jahren ist.
Konstruktive Kritik ist sehr willkommen. Sprachliche Fehler bitte ich aber mir per PN zukommen zu lassen.
Nun noch viel Spaß mit „Amazonen“. Text
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
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Kotty
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Copyrighterklährung
Ich veröffentliche diese Geschichte im kgforum.org. Kopieren oder Veröffentlichen außerhalb dieses Forums bedürfen meiner ausdrücklichen Zustimmung. Kontakt unter [email protected]
Ich behalte mir alle Rechte an dieser Geschichte vor.
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
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Kotty
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  RE: Amazonen Datum:25.09.07 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


1. Auszeit
Thomas Stettfeld nahm sich eine Auszeit und ritt mit seinem Pferd Richtung Küste. Sein beeindruckendes Pferd war eines der letzten Friesen, große, kohlrabenschwarze, sehr stämmige Pferde, die vor einer halben Ewigkeit einmal die Reittiere der Ritter gewesen sein sollen. Aber so genau weiß das niemand mehr.
Als er die Reste der Zivilisation hinter sich gelassen hatte und sich den Seewind um die Nase wehen lies, stellte er aufs Neue wieder fest, dass es wohl das schönste Land sein musste, in dem er lebt.
In keinem anderen Land der Nordhalbkugel, das er bereist hatte, konnte man die wärmende Kraft der Sonne, die sich durch die dicke Staubschicht kämpfte, so stark spüren wie hier.
Auf seinem Ritt zum Meer dachte er sehr viel nach; über die Lage im Moment, die Allianz mit den Mächten im Norden, Osten und Süden, über den wirtschaftlich Aufschwung, ...
Aber auch über die Vergangenheit. Wie es wohl vor der Neuen Zeit war, wie es zum Krieg kam, die Zeit seit dem Zeitpunkt NULL, der Wiederaufbau, die Einführung der Leibeigenschaft und der Sklaverei und...
...Dann stand er auf den Klippen und sah das endlose Meer. Seine Gedanken gaben auf einmal Ruhe. Nur das Meer. Außer der Meeresbriese und den Wellen unten am Strand war nichts zu hören. Die Zeit schien stehen zu bleiben und Thomas genoss es.
Keine schwierigen Entscheidungen, kein Lärm, kein Stress, keine Hektik. Nur der Wind und das Meer.
Er sattelte und zäumte sein Pferd ab und setzte sich an den Stein, von dem aus er als Kind schon immer das Meer betrachtet hatte.
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
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  RE: Amazonen Datum:26.09.07 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kotty,

die ersten zeilen sind schon vielversprechend, aber bei dieser kürze kommt kein kopfkino ins rotieren. wenn du deine fortsetzungen ca. 6mal so lang machst, dann kommst du in die richtung wo das kopfkino beginnt zu rotieren.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Amazonen Datum:26.09.07 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


klingt schon mal nicht schlecht, allerdings auch mir zu kurz.

Ich würde mich freuen, wenn deine Fortsetzungen etwas länger sein würden, ich will nun nicht sagen wie viel länger, aber denke doch dass, das ein Teil so mindestens 1000 Wörter umfassen sollte.

Der Anfang klingt schon mal viel versprechend, mal sehen was die Zukunft so alles mit sich bringt.....
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  RE: Amazonen Datum:27.09.07 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine, hallo hansi,

ja, ich habe auch mit Schrecken fest gestellt, dass das Forum um einigers breiter ist als die Ansicht in OpenOffice! Wenn man jetzt noch in betracht zieht, dass ich die Geschichte vor allem auf einem PDA geschrieben habe ...

Um euch etwas mehr Stoff fürs Kopfkino zu liefern werde ich die Geschichte noch einmal überarbeiten. Allerdings weiß ich nicht, ob es mir bis nächstes Wochenende langt.

Danke für euer Feedback
Kotty
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  Amazonen Datum:07.10.07 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Es tut mir sehr leid, aber ich kann die Geschichte, obwohl sie auf meinem Computer schon fast fertig ist, hier nicht weiter posten.
In meinem Leben verändert sich gerade sehr viel, was mich auch davon abhält hier weiter aktiv zu sein.

Kotty
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  RE: Amazonen Datum:08.10.07 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kotty,


ich hoffe es ändert sich alles für dich ins positive.


ich finde es schade daß du keine zeit mehr hast. dürfen wir die hoffnung haben, daß du später wieder mehr zeit hast oder möchtest du dich jetzt verabschieden, was schade wäre.

könntest du es dir nochmals durch den kopf gehen lassen, zu einem zeitpunkt wo du mehr zeit hast, deine geschichte fertigzustellen und hier zu posten. danke


dominante grüße von
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  RE: Amazonen Datum:25.10.07 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, wie es weiter geht weiß ich noch nicht. Aber ich hab mich entschlossen noch ein paar Kapitel ein zu stellen.
Wenn sich genügend für die Geschichte interessieren vielleicht auch alles.
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  RE: Amazonen Datum:25.10.07 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


2. Besuch
Bald versank die Sonne im Meer. Der Moment auf den Thomas gewartet hatte. Die Staubwolke über ihm färbte sich leicht rot. Wie wunderbar und farbenfroh musste ein Sonnenuntergang vor dem Zeitpunkt NULL gewesen sein?!
Doch plötzlich wurde Thomas aus seinen Gedanken gerissen, als er nämlich unten am Strand eine dunkel gekleidete Gestalt erkannte, die ein Boot an Land zog!
Da es niemand aus der Stadt sein konnte duckte sich Thomas und beobachtete die Person. Der Unbekannte versuchte sein Boot zu tarnen. Er warf eine Plan darüber und schaufelte Sand darauf. Als er fertig war ging er auf den einzigen Weg, vom Stand auf die Klippen, zu.
Thomas begab sich an das Ende des Weges und versteckte sich. Als der Unbekannte an ihm vorüber ging erkannte Thomas eine ihm unbekannte Waffe in dessen Hand! Er sprang auf und stürzte sich auf die Person.
Diese verlor zwar die Waffe konnte sich aber noch geschickt unter Thomas hervor winden. Leider erreichte der Unbekannte zu erst die Waffe und richtete sie auf Thomas. Durch einen geschickten Kampfsport-Kick trat Thomas seinem Gegner die Waffe wieder aus der Hand, brachte ihn zu Fall und warf sich auf ihn.
Dieses Mal konnte sich der Unbekannte nicht mehr wehren. Thomas drehte ihm die Arme auf den Rücken und schnaufte tief durch.
Dieser unerwartet schnelle Sieg war nicht verwunderlich, da Thomas mit 1,95 m und um die 90 kg seinem Gegner weit überlegen war. Der Unbekannte musste mindestens zwei Köpfe kleiner sein und hatte eine zierliche Figur.
Thomas fesselte die Hände seines Gegners mit Handschellen auf dem Rücken und nahm ihm den kapuzenartigen Helm ab. Zu seiner völligen Überraschung kam darunter das wunderschöne Gesicht eines blonden jungen Mädchens zum Vorschein, das ihn grimmig und hasserfüllt ansah!
Geistes gegenwärtig warf sich Thomas zur Seite. Gerade noch rechtzeitig, wie ihm der an ihm vorbei fliegende Wurfstern zeigte. Das Mädchen hatte seine Überraschung ausgenutzt und eine Vorrichtung an ihrer Kleidung betätigt, die den Wurfstern abfeuerte.
Um keine weitere Überraschung zu erleben zog Thomas ihr nun die schwarze rüstungsartige Kleidung aus. Darunter hatte sie nur ein hauchdünnes Nichts um den Körper gewickelt. Das scherte ihn aber wenig. Er nahm noch ein eisernes Halsband mit einer an geschmiedeten Kette, das er zur „Sklavenjagd“ immer dabei hatte, aus der Satteltasche und legte es ihr um. Danach verband er das andere Ende der Kette mit einem Loch, das er als Junge in „seinen“ Stein gehauen hatte und sicherte es mit einem Vorhängeschloss.
Thomas setzte sich nun außer Reichweite des Mädchens, nahm sein Essen zu sich und bewunderte die ihm gegenüber sitzende Gestalt.
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  RE: Amazonen Datum:25.10.07 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


3. Monolog
„Wie heißt du?“ aber außer einem giftigen Blick bekam Thomas keine Antwort. „Wo kommst du her?“ Die Antwort änderte sich nicht. „Möchtest du auch etwas zu essen?“ bot er seiner Gefangenen einen dieser Riegel an, die alle notwendigen Nährstoffe beinhalten und inzwischen sogar richtig gut schmeckten. Für einen kurzen Moment konnte man ein kleines Zucken um ihre Augen erkennen. Aber nur für einen ganz kurzen Moment.
„Also entweder du verstehst mich nicht...“, Thomas machte eine Kunstpause, „...oder du willst mich nicht verstehen!“ Er schaute ihr streng und direkt in ihre Augen. „Ich glaube eher Variante 2. Du hast Hunger und wer auch immer dich geschickt hat wird nicht so dumm gewesen sein jemanden zu schicken der unsere Sprache nicht versteht!“ Dem Mädchen entgleisten die Gesichtszüge und sie wand sich ab.
Thomas bemerkte nur beiläufig: „Na ja, ich bin jetzt müde und hau mich hin.“ Er nahm noch stählerne Fußfesseln aus der Satteltasche und legte sie ihr um. Dann legte er sich, mit genügend Abstand zu seiner Gefangenen, hin und schlief ein.
Als Thomas am nächsten Morgen erwachte war es schon hell. Das Mädchen schlief noch. Sie musste entweder gestern noch lange versucht haben sich zu befreien oder sie war schon sehr müde hier an der Küste angekommen, dachte er sich.
War sie vielleicht doch nur eine Schiffbrüchige? Aber warum war sie dann Bewaffnet? Und warum antwortete sie ihm nicht? Er verwarf die Idee wieder. Genau so seltsam war ihre Kleidung. Thomas hatte so ein Material noch nie gesehen. Es war leicht und beweglich wie Stoff, konnte aber bestimmt einem Projektil widerstehen!
Er besah sich ihre Waffe. Sie hatte die Größe einer MP war aber bedeutend leichter. Sie hatte ein stromlinienförmiges Design. Öffnungen für ein Magazin und den Hülsenauswurf waren nicht zu erkennen.
Dieses Mädchen gab ihm viele Rätsel auf. Aber hier draußen an der Küste konnte Thomas sie nicht lösen. Diese geheimnisvolle Person und ihre Ausrüstung mussten so schnell wie möglich in die Hände von Spezialisten, also zurück in die Stadt.
Thomas sattelte sein Pferd. Dann weckte er die schlafende Fremde und befahl ihr aufzustehen: „Komm schon wir haben noch einen langen Weg vor uns!“
Er zog sie an der Kette, die an ihrem Halseisen befestigt war zu seinem Pferd und machte sie am Sattel fest. Anscheinend hatte sich das Mädchen mit ihrer Situation abgefunden, denn sie wehrte sich nicht. So zog er sie hinter seinem Pferd her.
Der Weg war die reinste Tortur für die Unbekannte, durch ihre Fußfesseln konnte sie keine großen Schritte machen und musste so hinter dem Pferd her tippeln. Aber sie lies sich die Anstrengung und ihre Erschöpfung nicht anmerken!
Thomas bewunderte ihren Stolz und ihren unbändigen Willen, der sie immer noch aufrecht und ohne zu klagen hinter seinem Pferd herlaufen lies.
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  RE: Amazonen Datum:25.10.07 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo cotty, danke daß du weiterschreiben willst.

fehlt dir die zeit um längere postings einzustellen.


ich finde deine geschichte ist gut. leider ist sie viel zu kurz um das kopfkino auf hochtouren zu bringen. kaum hat man sich eingelesen und schon ist es zu ende. so kommt auch keine spannung zustande, die der nächsten folge entgegenfiebern läßt.


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  RE: Amazonen Datum:28.10.07 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich persönlich fiebere sehr der nächsten Folge entgegen, aber eher deswegen, weil ich den Stoff verdammt gut finde, also ich wäre sehr enttäuscht, wenn es auf einmal so abrupt enden würde.
Falls würde ich mich evtl. auch bereit erklären, etwas zu der Geschichte dazuzuhelfen oder ähnliches.
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  RE: Amazonen Datum:14.11.07 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Wizard für deine aufmunternden Worte.

@Herrin Nadine:
Ich kann im Moment nichts an der Geschichte ändern. Ich nehme einefach mehre Kapitel und stelle sie auf einmal ein. Daran wird sich warscheinlich auch nichts ändern, obwohl ich deinen Einwand sehr gut verstehe.

Dann seid mal gespannt auf den nächsten Teil.
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  RE: Amazonen Datum:14.11.07 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


4. Hauptquartier
Als sie in den Vororten der Stadt ankamen lenkte Thomas sein Pferd zielstrebig zu seinem Hof. Dort übergab er sein Pferd seinem Stallburschen und verlud das Mädchen und ihre Ausrüstung in einen Bereitstehenden Expresswagen. Er gab nur noch als Zielort das Hauptquartier an und der futuristische Wagen erhob sich lautlos in 10 m Höhe und lenkte selbstständig in die Stadt hinein.
Im Hauptquartier angekommen übergab er das Mädchen und ihre Ausrüstung den bewaffneten Wachleuten. Kaum hatten diese die Unbekannte abgeführt kam auch schon sein alter Freund Conner mit einem breiten Grinsen auf ihn zu. „eine Auszeit hat ja nicht lange gedauert und du scheinst es so eilig gehabt zu hab, dass du nicht einmal Zeit gefunden hast deine Uniform anzuziehen!“ „Na ja, du weißt doch ich bin immer im Dienst oder fuchst dich nur dein Machtverlust?!!“ antwortete Thomas lachend. „Psst!!!“, flüsterte Conner, „Wenn das das Oberhaupt hört ist mein Leben keinen Pfifferling mehr wert!!!“ Worauf hin beide in ein lautes Gelächter ausbrachen.
Sie gingen in das Gebäude und fuhren mit dem Expresslift in die höchste Etage. „Und Thomas wo hast du deine wunderschöne Begleiterin her?“, fragte Conner neugierig. „Begleiterin? Ich hab nur Arbeit mitgebracht! Viel Arbeit!!!“, gab Thomas zurück, als sie gerade sein Büro betraten. „Aber sag erstmal, gibt es irgendwas neues, was das Oberhaupt wissen müsste?“ „Nein, eigentlich nicht. Nur die üblichen Streitereien in der Allianz.“ Während Thomas sich seine Uniform anzog erzählte er Conner den Vorfall während seiner "Auszeit".
ann sollten wir wohl nach unserem Gast sehen und schauen ob sie mit ihrem neuen Quartier zufrieden ist.“, meinte Thomas als er sich restauriert hatte. Worauf hin sie mit dem Aufzug in die „Folterkammer“ fuhren.
Die Soldaten, die mit allerlei Aufnahmegeräten und Sensoren beschäftigt waren, sprangen auf und salutierten, als Thomas und Conner den Raum, der an die Verhörzelle angrenzte, betraten. „Commander! Unsere Besucherin scheint gegen psychische Beeinflussung immun zu sein! Sie hat bisher nicht einen Ton von sich gegeben!“
Die beiden Freunde sahen durch die große Scheibe in die Verhörzelle, wo das Mädchen gerade auf die Beine gezerrt wurde und ihre Arme weit gestreckt mit einer Kette an der Decke befestigt wurden.
Sie konnte gerade noch auf den Zehenspitzen stehen aber trotzdem hatte sie noch immer denselben grimmigen Gesichtsausdruck wie am gestrigen Abend. Auch als der Verhörspezialist ihr Schläge mit der Peitsche androhte änderte sich ihr Gesichtsausdruck nicht.
Dann klatschte der erste Schlag auf ihren schönen Rücken, der von dem hauchdünnen Stoff, der sie umschlang, nicht geschützt wurde. Sie wand sich in ihren Fesseln, biss die Zähne zusammen. Aber kein Laut war zu hören! „Also noch einmal von vorne.“, sagte der Verhörspezialist, „Wie heißt du?“ Als wieder keine Antwort kam schlug er noch fester zu! Wieder ein Tanz in den Fesseln! Aber die Fremde schwieg immer noch. „Wir können das Spielchen weiter führen! Ich werde erst damit aufhören wenn du mir deinen Namen gesagt hast!“
Dritter Schlag! Kurze Pause! Vierter Schlag! Kurze Pause!...
Ab dem fünfzehnten Schlag war ein leises Stöhnen zu hören aber erst nach dem dreißigsten Schlag, in ihren Fesseln hängend, hörte man ein leises „Layla“ und die Ohnmacht nahm sie hinfort.
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  RE: Amazonen Datum:14.11.07 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


5. Beziehungen
Als das Mädchen los gemacht war wurde sie von zwei Wachen in ihre Zelle getragen. „ieses Mädchen ist mir ein Rätsel!“ dachte Thomas halb laut. „Ich bewundere sie für ihre Standhaftigkeit.“
Die beiden Männer machten sich nun wieder auf den Weg in Thomas´ Büro. „Woher kommt sie nur?“, Thomas war immer noch in Gedanken. Conner holte ihn zurück in die Wirklichkeit: „Nach ihrem Aussehen, die zierliche Figur, die strohblonden Haare, kommt sie aus der Nordzone.“
„Es könnte aber auch eine Finte sein! Vielleicht kommt sie ja aus der Südzone. Conner, ich brauche sofort eine Konferenz mit Tetjalf Tetjalfson und danach mit den anderen beiden Regierungschefs!“
Tetjalf Tetjalfson war etwas misstrauisch als sein Kollege aus der Westzone ihn außerplanmäßig kontaktierte.
„Ich kann ihre unüberhörbaren Bedenken zerstreuen, Herr Tetjalfson. Da wir eine Allianz gebildet haben und somit nicht nur den Frieden zwischen unseren Ländern gestärkt haben, sondern auch beste Wirtschaftsbeziehungen aufbauen konnten, schlage ich vor, dass die Oberhäupter der Zonen sich einmal in der Woche zu einer virtuellen Konferenz treffen, um somit unsere Beziehungen zu stärken und Missverständnisse über den kurzen Dienstweg schnellstens aus der Welt zu schaffen.“
as hört sich ganz vernünftig an. Wie stehen die anderen zwei Oberhäupter dazu?“
„Kann ich noch nicht sagen, sie sind der erste, den ich kontaktiert habe.“
„O.K., ich lass mir ihre Idee durch den Kopf gehen. Auf Wiedersehen.“

„Thomas, was wolltest du damit erreichen? Dass er zu gibt uns eine Spionin geschickt zu haben?“, wollte Conner wissen.
„Nein, ich wollte seine Reaktion sehen, wenn ich ihn kontaktiere. Ich bin mir sicher, dass er nichts davon weiß. Ich glaube, dass er etwas anderes vor mir verheimlicht.
Gut, jetzt zum Nächsten, Conner. Nehmen wir uns die Südzone vor.“

Am sehr späten Abend waren alle Konferenzen erledigt, man hatte sich darauf geeinigt sich einmal in der Woche auszutauschen aber neue Erkenntnisse zur Herkunft von Layla hatte Thomas nicht erhalten.
„Ich mach mich jetzt auf den Heimweg. Treffen wir uns morgen um acht wieder hier, Conner?“
„Wann immer sie befehlen!“ flachste Conner unter einer tiefen Verbeugung. Beide machten sich auf den Heimweg.
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  RE: Amazonen Datum:14.11.07 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kotty,

ich finde die idee mehrere kapitel (ca. 3-5) einzustellen besser als nur ein kurzes kapitel.

da gibt es viele rätsel die zu lösen sind.


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  RE: Amazonen Datum:16.11.07 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ja genau, stell immer ein paar kapitel ein, auch wenn sie ziemlich kurz sind!
Bin jetzt schon gespannt auf die Fortsetzungen
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  RE: Amazonen Datum:17.11.07 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


6. Jasmin
Als Thomas zu Hause ankam öffnete James, sein „Mädchen für alles“ die Tür. „Guten Abend mein Herr.“
„Richten sie Patricia aus, dass ich noch etwas zu essen wünsche und schicken sie dann Jasmin mit dem Essen in mein Büro.“
Eine halbe Stunde später klopfte Jasmin an die Tür seines Büros. Auf sein „Herein“ öffnete sie die Tür und trat demütig ein. Sie stellte das Essen vor ihn auf seinen Schreibtisch und fragte ob er noch etwas wünsche. Als er das verneinte begab sie sich in ihre Grundposition neben dem Tisch. Sie kniete sich hin, Knie ca. 40 cm gespreizt, mit den Fersen zog sie ihr Gesäß so weit wie möglich auseinander, legte die Hände mit den Handflächen nach oben auf ihren Beinen ab, senkte den Blick und fixierte einen Punkt am Boden, der zwischen ihren Knien lag.
Als Thomas fertig gespeist hatte besah er sich seine persönliche Sklavin. Sie war schön und jung, gerade mal 22 Jahre alt. Ihre wunderschönen feuerroten sehr langen Haare waren zu einem „Sklavenzopf“ am oberen Hinterkopf gebunden.
Vor zwei Jahren hatte sie versucht sein Auto zu stehlen. Da sie auf frischer Tat ertappt wurde war das Urteil schnell gefällt. So wurde sie zu seinem Eigentum. Mit Stolz erfüllte ihn, dass er sie von einer Wildkatze zu so einer braven Sklavin erzogen hatte. Nur manchmal ging ihr jugendliches Temperament mit ihr durch. So wie heute.
„Hast du mir etwas zu sagen?“
„Mein Herr, eure Sklavin bittet euch um Verzeihung. Sie hat gegen die Sklavengebote verstoßen!“
„Was hat meine Sklavin getan?“
Sichtlich mit ihrer Scham ringend presste sie es dann doch heraus.
„Eure Sklavin hat sich selbst befriedigt!“
Jasmin lief rot an und senkte ihren Kopf noch weiter.
„Und was steht dazu in den Sklavengeboten?“
„Eine Sklavin gehört ihrem Herr und darf sich nicht selbst befriedigen, denn nur ihr Herr entscheidet ob, wie und wann sie belohnt wird!“
„Möchtest du noch etwas dazu sagen?“
„Ja, mein Herr. Bitte bestraft eure Sklavin hart, dass sie es nie wieder tut!“
„Na ja, ich werde Gnade vor Recht ergehen lassen und vor allem meine Sklavin daran hindern so ein Fehler ein zweites Mal zu begehen.“
Er erhob sich und ging in die Mitte des Raumes.
„Komm her Sklavin!“, kam sein Befehl.
Jasmin erhob sich und kam mit gesenktem Blick auf ihn zu.
„Stell dich genau hier hin und strecke die Arme noch oben aus!“
Alle Sklaven in seinem Haus trugen ständig Hals-, Hand- und Fußfesseln aus Leder. Nur ganz besondere Sklaven trugen Hals-, Hand- und Fußreifen aus Edelstahl, Jasmin trug sogar goldene. Dies wies sie als private Sklavin des Hausherren aus. Er befestigte die Handreifen an einem Karabinerhaken, der mit einem Stahlseil an einer elektrischen Winde befestigt war. Zwischen ihre Fußreifen kam noch eine Spreizstange.
Nun lies er die Winde noch etwas hoch fahren, so das seine Sklavin, mit den Spitzen ihrer Schuhe, gerade noch den Boden berührte. Ihr kurzes Dienstmädchenkleid brauchte er ihr nicht auszuziehen, dafür war es zu kurz und Unterwäsche war einer Sklavin sowieso verboten.
Thomas holte aus einem Nebenraum ein Paket und packte es vor ihren Augen aus. Was er da auspackte trieb ihr den Angstschweiß auf die Stirn, sorgte aber auch für einen Schauer der ihren Rücken hinab lief und in ihrer Körpermitte endete. Die Angst und das Grippeln in ihrem Intimbereich mischten sich zu einem Gefühlschaos, so dass sie sich gegen das Ding werte aber es gleichzeitig herbei sehnte.
Ihr Herr hatte einen Keuschheitsgürtel mit Vaginaldildo und Analrohr ausgepackt und schmierte nun die zwei Eindringlinge mit viel Gleidgel ein! Als er ihr den Keuschheitsgürtel umlegen wollte versuchte sie zwar dem unvermeidlichen auszuweichen, hatte aber in ihrer Lage keine Möglichkeit dazu.
Erst wurde ihr der Taillengurt umgelegt und befestigt. Danach kam der Teil den sie gleichzeitig fürchtete und herbeisehnte. Sie war inzwischen so feucht, dass die Gleitcreme überflüssig war und so war es kein Wunder, dass sie fast explodierte, als Thomas die zwei neuen Begleiter in sie schob und den KG abschloss!
„So nun kann sich meine Sklavin nicht mehr selbst befummeln! Was denkst du von deinem neuen Slip?“
Jasmin war zu keiner wirklichen Reaktion fähig! Sie war hin und her gerissen. Ihre Lage, das ausgefüllte Gefühl, die Scham. Das gleichzeitige Auftreten von Geilheit und Angst in ihr konnte sie nicht ordnen oder verstehen.
Thomas lies die Winde ab und befreite seine Sklavin. Sie lag auf dem Boden wie ein Häufchen Elend. Sie weinte. Halb aus Trauer, halb aus Freude.
Ihr Herr beruhigte sie und verriet ihr ein paar Details des Gürtels.
„Siehst du die Fernsteuerung hier?“
Sie konnte nur nicken.
„Wenn du nicht brav bist werde ich dich damit bestrafen. Aber wenn du brav bist, wie jetzt gerade, dann belohn ich dich damit!“
Wobei er den Vibrator in ihr anschaltete. Jasmin erschrak erst aber ließ sich dann von ihren Gefühlen in eine andere Welt entführen! Sie stöhnte schamlos und wand sich auf dem Boden, bis sie von einem gewaltigen Orgasmus erlöst wurde und in Ohnmacht fiel.
Thomas ließ sie in ihren Käfig bringen und legte sich dann selbst ins Bett. Morgen würde wieder ein arbeitsreicher Tag werden!
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  RE: Amazonen Datum:17.11.07 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


7. Guter Morgen?
Am nächsten Morgen machte Thomas sich sehr früh auf den Weg zum Hauptquartier. Heute würden bestimmt noch viele Rätsel und noch mehr Arbeit auf ihn zukommen! Konnten sie heute das Geheimnis von Layla lüften? Woher kam sie? Was war ihr Auftrag? Was war mit ihrer Ausrüstung?
Noch bevor Conner eintraf erkundigte sich Thomas über den Zustand seiner Gefangenen. Es wurde ihm mitgeteilt, dass sie noch schlafen würde und man ihr auch noch Zeit bis zur nächsten Verhör geben sollte.
Als Conner endlich eintraf wurde eine Sitzung einberufen, in der die Verhörspezialisten die Layla verhörten, die Wissenschaftler die sich mit ihrer Ausrüstung beschäftigten und hochrangige Militärs anwesend waren.
Nach einer kurzen Einleitung über die Gefangennahme von Layla kam das ernüchternde Resümee der Verhörspezialisten, dass dieses doch noch junge Mädchen selbst unter Schmerzen nichts Wichtiges Preis gab und man außer ihrem Namen nichts in Erfahrung gebracht hatte.
Die Wissenschaftler hatten zwar viel mehr in Erfahrung gebracht aber ihr Fazit war niederschmetternd!
Laylas Waffe war eine Energiewaffe! Sie verschloss hochenergetische Laserimpulse, die Stahl zum schmelzen bringen konnten! Die eigenen Ingenieure waren schon vor Jahren daran gescheitert eine solche Waffe zu bauen!
Und ihr Anzug konnte wirklich Projektilen aller bekannten Handfeuerwaffen widerstehen und war kaum schwerer als normale Kleidung. Lediglich Projektile aus Kanonen, Sprenggranaten und Raketen konnten den Panzer durchdringen!
Sogar das sehr dünne Gewebe, welches sie darunter trug war unglaublich widerstandsfähig! Vor den Peitschenhiebe konnte es zwar die Trägerin nicht schützen aber es wurde dabei nicht zerfetzt. Nein, im Gegenteil, es sah aus wie neu!
Auch ohne die Ausführungen der Militärs war allen Anwesenden klar, dass man mit dieser Ausrüstung keine Armee braucht um nicht nur eine Zone, sondern die ganze Allianz einzunehmen.
Nur in der Frage wer diese Ausrüstung entwickelt und hergestellt hat, so wie der Frage woher Layla kam herrschte absolute Uneinigkeit. Jeder beschuldigte eine andere Zone aber alle waren sich sicher, dass der Drahtzieher aus der Allianz kommen musste. Nur einer nicht, Thomas!
Es gab zwar außer der Allianz keine bekannten Staaten mehr, in Afrika lebten zwar noch Menschen aber sie organisierten sich in Stämmen nicht in Staate, aber vielleicht gab es ja noch irgendwo unbekannte Staaten auf der Erde!
Aus diesem Grund ließ er sich nicht davon abbringen den anderen drei Staatsoberhäuptern seine Erkenntnisse zu kommen zu lassen, obwohl einer von ihnen dahinter stecken konnte.

„... Dies sind also unsere Erkenntnisse. Sie sind erschreckend. Wir können auch nicht ausschließen, dass es noch mehr solcher, nennen wir sie Besucher, gibt, vielleicht auch in einer ihrer Zonen!“
„Das glaube ich nicht! Sie sagten ihre Gefangene ist ein nordischer Typ? Ich glaube das sie aus der Südzone kommt und diese Person ausgesucht wurde um uns zu denunzieren!“, griff Tetjalf Tetjalfson seinen Kollegen aus der Südzone an.
Giuseppe Mozzera ließ diese Beleidigung nicht auf sich sitzen: „Sie haben sich doch geschickt um hier diese Szene vollführen zu können und die Anderen auf ihre Seite zu ziehen!“
„Meine Herren! Die Lage ist zu ernst als das wir uns hier in solch kleinlichen Auseinandersetzungen verzetteln könnten!“, schaltete sich Ivan Ruszov ein, „Auch bei uns wurde ein solcher Landungsversuch unternommen! Als sich die Person entdeckt wusste hatte sie jedoch ihre Ausrüstung zerstört und sich getötet!“
„Wir müssen die Küsten überwachen!“ war die einhellige Meinung nach der Ausführung des Chefs der Ostzone.
Thomas hatte eine Idee wie man das bereits gewonnene Wissen gegen einen unsichtbaren fünften verschleiern konnte.
„Wir lassen nicht nur die Küsten überwachen! Wenn wir alle Grenzen überwachen lassen und die Armee in erhöhte Alarmbereitschaft versetzten glaubt unser Gegner, dass wir nicht über seine Existenz bescheid wissen und uns gegenseitig verdächtigen! Dies muss natürlich unter allen Umständen unter uns Vieren bleiben!!!“
"Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
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