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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  Veronica Datum:02.02.08 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, nach längerer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Mir saß diese Kurzgeschichte in den Fingerspitzen und sie geriet so, dass die eher in dieses Board passt. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und freue mich über jeden Kommentar - auch über ´...aber die fängt doch gerade erst an, weil ...´




Veronica

Karsten und Anja waren nun seit drei Jahren ein glückliches Paar, das ihr Sexualleben gemeinsam in alle Richtungen erforscht hatte und zuletzt im SM-Bereich seine Erfüllung gefunden hatte. Schnell hatte sich auch geklärt, wer welche Rolle spielte und so wurde Karsten zu ihrem treuen Sklaven, der seit seinem letzten Geburtstag, immer mal wieder seinen KG tragen durfte bzw. musste. Sie hatte keine Unkosten gescheut und für ihn nach ersten Erfahrungen in einem CB-3000 einen Neustahl-KG bestellt. Am Geburtstagswochende waren sie dann zusammen zum Hersteller gefahren und ihn vor Ort fertigen lassen. Aus purer Neugier hatte Anja ebenfalls einen Gürtel anprobiert und sich mit dieser Erfahrung dann dafür entschieden, dass Karsten unbedingt auch die Beingurte bräuchte. Die Wochen danach durfte Karsten dann seinen KG mal mit mal ohne oder auch mal mit Beingurten und Schrittkette tragen. Allerdings blieb es eher spielerisch und Anja war selbstsüchtig genug, sich regelmäßig an ihm gütlich zu tun, so dass auch er etwas davon hatte.
So pendelte sich ihr Sexleben ein, unterbrochen von Lustattacken jeweils einer Seite, die aber für Karsten nicht immer zum gewünschten Ziel führten, bis Anja über Freundinnen von diesem privaten Club hörte. Die Freundinnen hatten ihrerseits nur davon gehört und sich darüber lustig gemacht, wobei keine der drei je dorthin gegangen wäre, aber für Anja hörte sich das schon viel realistischer an.
So machte sie sich kundig über diesen ominösen Club und wurde, nachdem sie direkten Kontakt per Telefon aufgenommen hatte, eine Woche später für einen Probeabend eingeladen.
Karstens Reaktion auf diesen Besuch fiel anders aus, als sich Anja das gewünscht hatte, aber schließlich hatte sie ihn erst zwei Stunden vorher informiert. Es war Freitagabend und sie beide sollten um zehn im gewünschten Outfit erscheinen. Die Frau am Telefon hatte extra betont, dass es nur eine winzige Garderobe für jeweils einen Mantel gäbe. Mehr hatte Karsten auch nicht an, da er sich wie jeden Freitagabend komplett hatte ausziehen müssen und für das Wochenende seine Beingurte und eine Schrittkette angelegt bekommen hatte.
Genauso präsentierte er sich dann auch Punkt 22 Uhr der Gastgeberin, die in ihrer privaten Wohnung, die mindestens 200 Quadratmeter hatte, diese exklusive Party schmiss.
Karsten stellte jedoch erleichtert fest, dass er nicht der einzige war, der in Bondageaccesoires herumlaufen musste, wenn auch die Überzahl der Glücklichen weiblichen Geschlechts war.
Es dauert dann noch geschlagene drei Stunden, bis er auch die letzten Hemmungen verloren hatte, und das Treiben akzeptierte, hatte er es doch die letzte Dreiviertelstunde trotz Maske vom Balkenkreuz aus besichtigen können.
Als ihm diese wieder abgenommen wurde, stellte ihm Anja ihre neue Bekanntschaft, Veronika, vor, die schon etwas länger in der Szene unterwegs war, und die sich mit Freude bereit erklärt hatte, sich des Anfängerpaares anzunehmen. So verging noch eine Weile mit praktischen Übungen der Schlagtechnik seitens Anja, bevor man sich frisch und ausgeruht am späten Samstagnachmittag wieder traf. Veronica stand vor der Tür und ihre Sporttasche ließ Karsten nichts Gutes erahnen. Damit hatte er dann auch richtig gelegen, denn bis zum späten Abend folgte dann ein Know-how-Transfer zu seinen Lasten, in dem Anja lernte, wie sie ihren Lebensgefährten, später sprach man nur noch von ihrem Sklaven, zu führen hätte.
Ausgiebig kamen Wünsche, Vorlieben und Praktiken zur Sprache, was darin endete, dass sich Veronica einen Dildo umschnallte und erst Karsten und dann Anja beglückte. Erschöpft nahm man ein vorbereitetes spätes Abendessen ein, pflegte Konversation über DS-Beziehungen im Besonderen und Karsten durfte eine Art Sklaventreueeid auswendig lernen. Der belief sich inhaltlich, nach Abzug aller Floskeln, zwar nur auf – Ich werde alles tun, was meine Herrin mir befiehlt – aber er wurde, nachdem er ihn bäuchlings liegend vor seiner Freundin feierlich aufgesagt hatte, von allen als bindend betrachtet.
Der Sonntag verlief dann wieder relativ entspannt. Die nächste Privatparty war erst für die darauf folgende Woche angesetzt, man hatte sie beide als Clubmitglieder offiziell aufgenommen, und Veronica hatte sich auch erst für den nächsten Samstag verabredet.
So baute Anja hier und da ein paar Floskeln und Versatzstücke des Erlernten in den Tagesablauf ein und Montagmorgen wurde Karsten endlich von den Beingurten und der Kette erlöst, um zur Arbeit zu fahren.
Der Alltag hatte sie wieder, bis Donnerstagabend das Handy on Anja klingelte und Veronica sie fragte, ob man sich nicht schon Freitagabend um sechs treffen könne. Anja teilte ihr mit, dass prinzipiell nichts dagegen spräche. Veronica war erfreut und klärte sie auf, dass sie selbst überraschend zu einem SM-Wochenende auf einem Reiterhof eingeladen worden sei und dass sie gerne mitkommen könnten, falls es finanziell machbar wäre. Das war es, da sich die Summe lediglich auf einen Unkostenbeitrag plus ein paar Euro belief, geradezu ein Schnäppchen von Wochenendurlaub. Veronica nannte ihnen ihre eigene Adresse, von wo man aus gemeinsam losfahren wollte, da sie lieber entspannt mit- als selbst fahren wollte und nebenbei noch ein paar Tipps geben könnte, zum Beispiel zu Outfit.
Das war dann auch da erste Thema, als Anja und Karsten bei ihr zuhause eintrafen, so dass es keine zwanzig Minuten dauerte, bis Karsten aus seinem Mantel geschält in einem Zofenoutfit vor ihnen stand. Veronica hatte Unmengen an Accessoires und genügend waren nun von Kopf bis Fuß an Karsten angebracht. Selbst für Anja hatte sie noch einen passenden Latexanzug, so dass, als alle entsprechend ausgestattet und geschminkt waren, es Richtung Reiterhof losgehen konnte. Er lag in annehmbaren 70 Kilometer Entfernung und Karsten war heilfroh, dass er für die Fahrt flache Ballerinas tragen durfte, jedenfalls als Untrainierter.
Sie kamen pünktlich und wurden, nachdem sie ihr Gepäck verstaut hatten, in der Diele freundlich von den anderen Wochenendteilnehmern begrüßt, die sich dort zu einem Umtrunk getroffen hatten. Als eine halbe Stunde später dann alle da waren, die das Pech gehabt hatten, in den freitäglichen Feierabendverkehr zu geraten, begann man mit der Session. Gleich zu Anfang durfte Karsten in gewohnter Haltung seinen Eid an seine Herrin vor allen wiederholen und wurde dann, während einer Art Rundgang, kurzerhand in einen Käfig zur weiteren Verwendung gesperrt.
Veronica ging mit seiner Freundin und anderen Teilnehmern weiter und so blieb er mit einer anderen Sklavin, die man an die Wand gekettet hatte, allein in dem Raum zurück.
Anja und die ganze Gruppe waren indes drei Räume weiter in den kleinsten Pferdestall weitergegangen, der für dieses Wochenende extra besonders gesäubert worden war. Auf einem Tisch in der Mitte lagen auf und unter einer Decke verborgen nun größere Dinge, auf die Veronica zielstrebig zuging, während sich die anderen zu einem Kreis formierten, in den sich auch Anja einfügte. Als alle gespannt auf Veronicas Rede warteten, hob diese feierlich die Decke und verkündete, dass man eine weitere Sklavin in ihren Reihen begrüßen könne. Eine, der die Ehre zuteil werden würde, ihren Eid vor allen Anwesenden zu leisten, um dann hernach ihre Attribute angelegt zu bekommen. Alle klatschten und ebenso Anja – bis – bis Veronica mit ausgebreitetem Arm auf sie zukam und sie in die Mitte zog. Nun kamen drei Helfer in die Mitte, zwei, die sich hinter Veronica aufbauten und einer, der vom Tisch einen Umschnalldildo nahm, den er dann Veronica kniend anlegte. Veronicas Worte drangen nur mühsam an Anjas Ohr, Worte von Unsicherheit, Unentschlossenheit und vom wahren Kern ihres Verlangens. Und dann sah ihr Veronica tief in die Augen und fragte sie, ob sie sie so benutzen solle wie am Wochenende zuvor und wie noch an vielen folgenden Wochenenden, ob sie sich fallen lassen wolle, ob sie bereit sei, sich endlich zu fügen, wozu sie geschaffen sei. Anja nickte und so bekam sie zum Zeichen ihrer Unterwerfung bedeutet, sie möge sich hinknien und an dem Dildo lutschen, der ihr gleich Lust und Qual bereiten würde. Zwei Paar Hände legten sich auf ihre Schultern, sanft und ohne Druck, aber allein das reichte, um diesen ersten Akt der Erniedrigung zu beginnen. Zwei Minuten später lag sie dann auf dem Bauch und sprach die Worte, die auch ihr Freund an diesem Abend gesprochen hatte.
Die beiden Männer hoben sie auf und legten sie nun auf den Tisch, Veronica schaute ihr tief in die Augen und versprach ihr, sie würde ihr nun die ultimative Lust bereiten, nach der Anja schon immer gesucht hätte, bevor sie sie verschließen würde. Dabei hielt sie einen KG hoch, der dem von Karsten fast glich und erklärte, dass der Hersteller ihren Namen in der Karte samt Maßen gefunden hätte, so dass dies kein Provisorium sondern fortan ihr ständiger KG sein würde.
Veronica hielt Wort und Anja schrie vor Lust, auch als Veronica bereits aufgehört hatte um Anja den Höhepunkt zu ersparen. Stattdessen legten die Helfer nun den KG mit samt dem vom Umschnallgurt abgenommenen Dildo an und verschlossen alles feinsäuberlich.
Veronica trat wieder in Anjas Gesichtsfeld und zeigte ihr dabei ihr persönliches Geschenk, das sie nun bei jedem Blick in den Spiegel erinnern sollte, dass sie nicht mehr eine vermeintliche Herrin war, sondern eine echte Sklavin. Es war ein dünner, silberner Halsreif mit einem kleinen Ring vorne. Ein besonderer Reif, der sich nur einmal verschließen ließ und für einen hoffentlich nicht irgendwann mal nötigen Ganzkörper-CT per Säge entfernt werden müsste. Es klackte leise und keiner der Anwesenden hätte eine Taschenflex griffbereit gehabt.
Ein kleiner Applaus folgte und der Kreis löste sich auf. Eine Herrin kam zu Veronica an den Tisch und gratulierte ihr zu ihren beiden neuen Sklaven. Dann fragte sie, ob sich dabei auch um die beiden angekündigten Patienten handeln würde, was Veronica bejahte. Die Frau stellte sich mit Herrin Monika vor und erklärte der noch immer erschöpften Anja, dass sie sie und Karsten am drauffolgenden Dienstagabend in ihrer KFO-Praxis erwarten würde. Bei diesen Worten hatte sie mit der linken Hand Anjas Kinn hin und her gedreht, ihren Mund geöffnet und mit routinierten Fingern die schweißbedeckten Lippen verschoben. Monika erklärte Veronika daraufhin, dass dies von den beiden der weitaus interessantere Fall sei. Zwar habe die Sklavin eine perfekte, lückenlose Zahnreihe, aber einen übermäßigen Überbiss, den sie zu korrigieren gedenke. Veronika lachte laut auf und meinte dann mit Tränen in den Augen, dass sie es sich fast schon gedacht habe, dass sich Monika das neue Pony in ihrem Stall nicht entgehen lasse. Zu Anja gewandt erklärte sie ihr, dass Herrin Monika eine Vorliebe für Ponyspiele im Freien habe und alle Sklaven und Sklavinnen mit mundgerechten Accessoires versorge, sie darüber hinaus ein Faible dafür habe, die ihr anvertrauten Sklaven auch im normalen Leben einen Gesichtsbogen tragen zu lassen, ein Umstand, den Anja noch ausgiebig zu Gesicht bekäme. Monika ergänzte lachend, vor allem in Anjas eigenem und dann wurde Anja auch schon von den beiden Helfern vom Tisch heruntergezogen. Sie landete in der Nachbarzelle von Karsten und erst zwei Stunden später war sie, zärtlich durch die Gitter gestreichelt, in der Lage, ihm die neue Situation zu erklären. Er hatte endlich die dominante Herrin, die er in ihr vergeblich gesucht hatte und sie, ja sie hatte fortan die Aufgabe, ihr wahres Gesicht zu erkennen. Und sei es täglich im Spiegel.

Aber das ist eine andere Geschichte …

Ende.


MfG
Matt



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DarkX Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 69

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HeikoDuss  
  RE: Veronica Datum:03.02.08 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


super Einleitung, da darf man mal gespannt sein was noch auf die beiden zukommt
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

Beiträge: 1154

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  RE: Veronica Datum:05.02.08 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang und hoffentlich bleibt das keine Kurzgeschichte, sonder geht noch etwas weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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