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  Kurzgeschichte "Verschlossen"
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Jo
KG-Träger





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  Kurzgeschichte "Verschlossen" Datum:18.11.08 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,
anbei ein Kurzgeschichten-Versuch von mir.
Schreibt doch bitte, was euch gefallen und nicht gefallen hat, nur so kann ich mich evtl. verbessern.

Die Geschichte ist übrigens abgeschlossen, das Weitere überlasse ich eurem Kopfkino.

Viele Grüße,

Jo.

Verschlossen

Ich bin eine beruflich wie gesellschaftlich erfolgreiche Mittdreißigerin und von emanzipierten Eltern erzogen worden. Mir braucht niemand etwas von der Rollenverteilung zwischen Mann und Frau zu erzählen und bei kleingeistigen Kommentaren gewisser Herren werde ich fuchsteufelswild.

Niemand, der mich kennt, hielte es für möglich, daß ich eine devote Neigung habe.
Entdeckt habe ich sie, als ein ehemaliger Freund mir während des Liebesspiels mal spielerisch den Hintern geklatscht hatte und selbst ihm meine sofort darauf wachsende Erregung auffiel.
Anfangs hatte ich mich deswegen geschämt, aber mit der Zeit gelernt, meinen Liebhabern dezente Hinweise zu geben, bis sie verstanden. Die eine oder andere Beziehung ist auch deswegen beendet worden, weil erstaunlicherweise mehr, als man annähme, kein Interesse daran entwickelten.

Bei meinem Mann war das anders. Zu meinem großen Glück hatte er mehr als nur Interesse daran und wir kultivierten das Ausleben unseres lustvollen Geheimnisses diskret, aber mit Nachdruck. So wurde mit der Zeit eine beträchtliche Sammlung an Gerten, Peitschen und Rohrstöcken sowie eine mehrfach verstellbare Strafbank angeschafft, auf der ich festgezurrt und gut geknebelt meinen Hintern voll bekam.
Wenn ich tags darauf eine Konferenz leitete und Mitarbeiter souverän lobte oder kritisierte, ahnte niemand etwas von meiner noch brennenden Derriere.

Beim Internet-Surfen stolperte ich eines Tages über eine Keuschheitsgürtelseite. Zuerst war ich leicht konsterniert, dann neugierig, rasch aber interessiert und zuletzt fasziniert. Ich stellte mir vor, wie es sei, keinen Zugang zu meinem Geschlecht mehr zu haben und angesichts dieser Phantasie geradezu nass.

Ich brachte nach einer Session das Thema bei meinem Mann an und er war ebenso Feuer und Flamme, wie es gerade mein Popo war. Wir entschieden uns, mir einen Keuschheitsgürtel anpassen zu lassen und wählten nach Abwägen der verschiedensten Modelle einen aus Glasfaserverbund-Kunststoff, der mir individuell und im wahrsten Sinne des Wortes auf meinen Leib geschneidert wurde.

Monate später besaßen wir endlich das gute Stück und nach weiteren 2 – 3 Monaten des Ein- und Probetragens und für meinen Geschmack viel zu sorgfältigen Anpassens saß der Keuschheitsgürtel wie eine zweite Haut. Gleichzeitig lernte ich in dieser Zeit auch, mit den unvermeidlichen Restriktionen bezüglich Toilettengängen, Körperhaltung und Kleidung umzugehen. Sehr enge oder tiefsitzende Hosen oder Röcke vermeide ich sicherheitshalber.
Ich trage seitdem bis auf einen kurzen Aufschluß am Morgen den Gürtel rund um die Uhr.

Er ist wunderschön. Er schmiegt sich hauteng um meine Hüften und sieht einem hochgeschnittenen Stringtanga sehr ähnlich. Er umschließt meine Scham vollständig und absolut dicht. Ich hätte nicht gedacht, daß der Hersteller ihn so perfekt hätte anfertigen können.
Ich habe selbstverständlich mehrfach probiert, den Gürtel auszutricksen, aber zu meiner lustvollen Frustration lernen müssen, daß weder auf irgendeine Art ein Zugang noch durch Rütteln oder Anlegen eines Vibrators sexuelle Erleichterung möglich ist. Der Hersteller hat absolut effektiven Dienst am Kunden geleistet – in meinem Fall wohl eher gegen den Kunden. Durch seine perfid-geniale Konstruktion schützt er mich unerbittlich vor mir selbst.

Ich lernte auch die erforderliche Sicherheit im Verhalten, so daß ich nach kurzer Zeit so selbstbewußt wie vorher auftrat. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ahnen nicht im geringsten, daß ihre souveräne Chefin unter ihrem konservativen Business-Kostüm halterlose Strümpfe trägt und in einem Keuschheitsgürtel verschlossen ist.
Und ich? Ich beziehe einen paradoxen Genuß daraus, mich nicht mehr anfassen und streicheln zu können, wann immer mir danach ist, daß meine Lust vor mir selber verriegelt ist, sich mehr und mehr aufstaut, bis mein Mann ein Einsehen hat und mich erlöst. Ich realisierte, daß ich aus meiner Verschlossenheit eine abstrus scheinende Freiheit gewann, die andere Frauen nicht besaßen: was ich allein oder mit wem auch immer unternähme, ich geriete nie in die Situation, meinem Mann eine Affäre beichten zu müssen, er – und insbesondere ich selbst – konnte meiner sicher sein.

Selbst während der Züchtigungs-Sessions bleibt mein Keuschheitsgürtel verriegelt, da die Schlaginstrumente auch so dahin gelangen können, wohin sie sollen. Manchmal bleibt der Gürtel auch danach zu und meine Lust unventiliert; ich darf dann aufgewühlt und glücklich, aber unbefriedigt „aufgepeitschter“ Lust ins Bett.
Mein Mann, der Schuft hat mich schon einmal Wochen so darben lassen und ich war am Ende so scharf wie nie in meinem Leben, so daß ich allein unter der Peitsche fast gekommen bin.

Von unserer lustvoll-schmerzhaften Freizeitbeschäftigung weiß selbstredend kein Mensch etwas, von meinem Keuschheitsgürtel nur meine Schwiegermutter, die die beste der Welt ist und mir meine eigene, viel zu früh gestorbene Mutter ersetzt.
Wir hatten einmal bei ihr übernachtet, als es wegen zu guten und reichlichen Rotweins nicht mehr opportun war, nach Hause zu fahren. Schwiegermutter war in der Annahme eines unbesetzten Badezimmers hineingekommen und hatte mich dort nackt bis eben auf meinen Keuschheitsgürtel überrascht. Ich hatte, selbst peinlich berührt, der Sprachlosen bewußt ruhig und beiläufig erläutert, worum es sich handelte, woraufhin sie sich auf dem Absatz umgedreht hatte und dabei war, ihren Sohn nach allen Regeln der Kunst zusammenzufalten. Erst als ich ihr hatte begreiflich machen können, daß ihr Sohn kein niederträchtiger Schuft, sonder ich sogar die Initiatorin und es mein eigener Wunsch gewesen war, hatte sie von ihm abgelassen.
Man lernt die Menschen erst in bestimmten Situationen kennen: anschließend hatte meine liebste Schwiegermutti von ihrer immer noch verschämten Schwiegertochter und ihrem Sohn detailliertere Auskünfte haben wollen und dann sogar noch eins drauf gesetzt, als sie, sehr schmunzelnd, das Gespräch mit den Worten beendete, es sei letztlich relativ egal, was uns Spaß mache, Hauptsache, wir hätten Spaß bzw. – mit verschwörerischem Lächeln in meine Richtung – Freude daran, keinen haben zu können.
Ich war trotz ihrer ausgesprochen toleranten Haltung heilfroh, daß mein Hintern nicht auch noch Spuren der letzten Züchtigung aufgewiesen hatte.

Vor einigen Wochen hatten wir eine Session, die uns beiden in Erinnerung bleiben wird: mein Göttergatte und Lord-Schlüsselbewahrer machte eine falsche Bewegung und fand sich vor Schmerzen wimmernd auf dem Boden wieder. Glücklicherweise konnte er wenigstens liegend die Handfesseln lösen, so daß ich mich in Windeseile vollständig selber befreien, mir etwas überwerfen und den Krankenwagen herbeirufen konnte.

Mein Schatz hatte sich einen doppelten Bandscheibenvorfall eingefangen! Nach der Akutversorgung mündete die Therapie ein in einer unbedingt erforderlichen Reha.
Die Klinik (der behandelnde Arzt hatte dafür gesorgt, daß es die beste war) lag einige hundert Kilometer entfernt und in unseren Gesprächen im Vorfeld kamen wir auch auf meinen Keuschheitsgürtel.
Mein konsequenter Schlüsselherr wischte meinen Vorschlag, während seiner Reha unversperrt zu sein oder wenigstens einen Schlüssel zu bekommen, rigoros vom Tisch. Ich über Wochen allein, allen männlichen Zudringlichkeiten und vor allem denen meiner Finger schutzlos preisgegeben: auf keinen Fall.
Bei seinen Worten sank mir das Herz in die Hose. Gleichzeitig merkte ich angesichts dieser Bedeutung aber auch zunehmende Feuchtigkeit zwischen den Beinen.
Wir überlegten, was mit den Schlüsseln zu tun sei, mitnehmen käme keinesfalls in Frage. Wir beschlossen, Schwiegermutti einzuweihen und ihr die Schlüssel zu überlassen.
Nachdem wir ihr unsere Bitte angetragen und ihr erläutert hatten, daß und warum mir, ausgenommen Notfälle, die Schlüssel konsequent verwehrt bleiben sollten, willigte sie in das Spiel, wie sie es nannte, ein und schwörte, sich von mir nicht erweichen zu lassen.
Mein holder Gatte nutzte die Gelegenheit, gleich die Schlüssel dort zu lassen. Das bedeutete, auch die restlichen Tage bis zu seiner Abreise leer auszugehen.
Als wir nach Hause fuhren, hatte ich ein flaues Gefühl im Magen.

Mein armer, kranker Mann ist nun schon knapp eine von mindestens 6 Wochen weg. Ich habe mich in die Arbeit gestürzt, um seine Abwesenheit halbwegs zu überstehen. Noch nie waren wir solange voneinander getrennt und bisher gerierten wir uns wie siamesische Zwillinge.
Aber mir macht auch zu schaffen, daß ich mich nicht selbst befriedigen kann. Auch wenn ich ihn am Wochenende besuchen werde, wird’s mit Aufschließen nichts, da Schwiegermama beide Schlüssel besitzt.
Ich werde immer nervöser, fahriger und reizbarer. Jedes Pärchen, das sich liebevoll küßt oder auch nur umarmt, könnte ich umbringen. Die können jederzeit übereinander herfallen und sich lieben...

Ich komme heute spät nach Hause. Es war ein langer, arbeitsreicher Tag.
Ich lasse die Wanne ein und entkleide mich im Schlafzimmer. Ich winkele ein Bein an, um den Strumpf auszuziehen, und sehe hochglänzend lackierten Kunststoff zwischen meinen Beinen. Mein Blick saugt sich geradezu daran fest, als kennte ich ihn nicht schon zur Genüge. Welch ein geradezu absurder Anblick: dort, wo rechtmäßig meine Labien zu sehen sein müßten, wölbt sich mein intimes Gefängnis, vermittelt den Eindruck eines völlig geschlechtslosen Schritts und verschließt hermetisch das Zentrum meiner Lust. Im Grunde sieht es nicht wesentlich anders aus als das Schritteil eines Stringtangas, aber mit dem entscheidenden Unterschied, daß dessen Stoff mit nur einer kleinen Bewegung auf Seite geschoben zu werden braucht, um...

Ich bin soooo scharf, Himmel und Hölle, was gäbe ich für einen Orgasmus. Ich versuche, an etwas anderes zu denken, aber es ist so sinnlos: meine seit Wochen unberührte Klitoris pocht und pocht und macht mich schier wahnsinnig. Ich denke an die teuflisch gut erdachte Mulde, die extra dafür ersonnen worden ist, damit keine wie auch immer geachtete Manipulation ihre erzwungene Ruhe zu stören imstande ist.
Ich stürze ins Bad und schnappe mir in meiner Raserei alle erdenklichen Gegenstände: Feilen, Q-Tips, sogar Nagelscheren, aber ich gebe es nach über einer halben Stunde verzweifelt auf. Mit nichts, absolut nichts komme ich zu einem Höhepunkt. Wie ich zu meiner maßlosen Enttäuschung wieder einmal feststellen muß, hat der Hersteller absolut perfekt gearbeitet.
Ich grübele darüber, was ich noch tun könnte. Mit dem Elektrodremel den Keuschheitsgürtel aufschneiden? So sehr ich´s brauche, aber vor dieser Konsequenz schrecke ich gerade noch zurück, auch weil ich zuviel Angst habe, mich selbst zu verletzten. Schwiegermama anrufen und betteln und flehen? Aber sie ist von meinem Mann zusehr indoktriniert worden und im übrigen war es ja nicht so, als wäre ich nicht dabei gewesen und hätte auf ihre fragenden Blicke nicht immer zustimmend genickt.

Ich sitze mit weit gespreizten Beinen auf der Badematte, kurz oberhalb meines Schamhügels endet der Zugang zu mir selbst.
Mit einem mal stürzt alles auf mich ein: der ermüdende Arbeitstag, meine körperliche wie mentale Erschöpfung, meine bereits Wochen vor der Abreise meines Mannes begonnene zwangsweise Enthaltsamkeit, meine so aufgepeitschte wie unbefriedigte Lust.
Aber ich bin doch nicht zum ersten mal über Wochen zwangsweise unbefriedigt? Die Erkenntnis trifft mich wie ein Hammer: Bisher wußte ich im Fall des Falles den erlösenden Schlüssel stets nie weiter als meinen Mann oder einen Anruf, jetzt bin ich rettungslos darin gefangen, ohne daß mich notfalls jemand erlöste. Dabei habe ich das alles doch selbst gewollt.

Ich breche in einem langanhaltenden Weinkrampf zusammen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jo am 18.11.08 um 19:37 geändert
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Girgl
Stamm-Gast

München




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  RE: Kurzgeschichte "Verschlossen" Datum:19.11.08 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schön geschrieben. Mein Kompliment!!!





Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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waldimir
Einsteiger





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  RE: Kurzgeschichte "Verschlossen" Datum:19.11.08 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, hat mir richtig gut gefallen!
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GeeS
Fachmann

Wels


Nutze den Tag

Beiträge: 48

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  RE: Kurzgeschichte "Verschlossen" Datum:19.11.08 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gratuliere - toll geschriebene Geschichte - da hab ich richtig Mitleid mit ihr
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Hanniball88 Volljährigkeit geprüft
Fachmann





Beiträge: 55

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  RE: Kurzgeschichte "Verschlossen" Datum:19.11.08 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


super story!!! würde mich auf weitere freuen
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  RE: Kurzgeschichte "Verschlossen" Datum:19.11.08 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schön geschrieben und lesenswert, wenn die Rollenverteilung für mich auch "verkehrt herum" ist.

Du bittest um Kommentare, mir fallen inhaltlich folgende Ungereimtheiten auf:

1) Über sechs Wochen ohne Aufschluss dürfte bei einer KG-tragenden Frau spätestens während der "roten Welle" zu Schwierigkeiten führen. Aber auch wenn es die nicht gäbe, wäre die Hygiene ohne jede Waschgelegenheit über einen solchen Zeitraum eine Katastrophe.

2) Ich kann auch ohne Berührungen im Schambereich zum Orgasmus kommen und kenne das auch von etlichen anderen Frauen. Deine Hauptfigur macht einen sinnlichen Eindruck (was für deinen Stil spricht )), für mich ist schwer vorstellbar, dass ihr das nicht gelingen sollte...

3) Das Wort "realisieren" bedeutet auf deutsch: "Einen Gedanken / ein Vorhaben in die Tat umsetzen", es hat nicht dieselbe Bedeutung wie das englische "to realize". Was du meintest, ist: Sie nimmt wahr oder registriert oder stellt fest - falls ich das richtig deute.


Außerdem gibt´s noch einen Zeitfehler: Die Schwiegermutter schwörte nicht, sie schwor. Glaub ich.


Freundliche Grüße

Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Kurzgeschichte "Verschlossen" Datum:19.11.08 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


> Die Schwiegermutter schwörte nicht, sie schwor.

Bestätigung vom D-Lehrer. "Schwur" geht auch, gilt allerdings als veraltet.

Ansonsten schließe ich mich den lobenden Worten über die Geschichte an. Mir gefällt der abwechslungsreiche, treffsichere Stil. Sehr schön und anschaulich geschrieben.

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  RE: Kurzgeschichte "Verschlossen" Datum:20.11.08 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich ein vielversprechender Anfang !

Da geht bestimmt eine Fortsetzung !?!?
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Jo
KG-Träger





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  RE: Kurzgeschichte "Verschlossen" Datum:20.11.08 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Liebenden (grins) und Leser,
vielen herzlichen Dank für Eure Kommentare. Mehr und mehr verstehe ich die Autoren, die vor allem bei Fortsetzungsgeschichten Reaktionen erwarten.

Eure Anmerkungen haben mich selbstredend sehr gefreut, um ehrlich zu sein, erst recht über diejenigen mit wohlwollend-kritischen Hinweisen: sie sind das Brot, aus dem ich bei Gelegenheit vielleicht eine neue Geschichte mit weniger Logik- und Rechtschreibfehlern werde backen können (Du hast natürlich richtig gelegen mit Deiner Vermutung, Nachtigall).

Es tut mir leid, Olum1, aber ich bleibe stur (grins); die Geschichte ist meinerseits definitiv beendet. Ich habe bewußt ein „offenes“ Ende gewählt, das jedem/r LeserIn die Möglichkeit läßt, die Handlung nach ureigenstem Gusto weiterzuspinnen, soweit ihr/ihm dies beliebt.

Nochmals: vielen lieben Dank an Euch Kommentatoren.

Verschlossene Grüße,

Jo.

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  RE: Kurzgeschichte "Verschlossen" Datum:20.02.11 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht übel
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