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Braunau
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Brittas Überraschungsei
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Datum:31.08.09 08:57 IP: gespeichert
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(c) 2009 by Spongegag. Kopie und weitergabe an andere Foren untersagt.
Brittas Überraschungsei
Prolog
Es gibt Menschen, die sind sooo was von neugierig…
Es gibt Menschen, die sind einfach dieses kleine bisschen zu neugierig…
Und es gibt Menschen, die bezahlen teuer für ihre Neugierde…
Britta war nun schon seit mehr als 3 Jahren so richtig angepisst. Zuerst verfiel der Freund und Lebengefährte dem Alkohol, dann war einfach Schluss im Konzern, und Britta bekam nicht ohne Schadenfreude die Kündigung vom Chef persönlich überreicht, worauf sich Freund samt Hund ganz rasch aus dem Staub machten… Naja um den Freund war nicht wirklich schade..
Natürlich hatten diese ganzen Dinge auch totale Konsequenzen für Brittas Leben. Aus dem Eigenheim wurde eine billige Sozialwohnung, und Luxus gabs nun nur mehr von Aldi und Lidl.
Um dem nun drohenden Harz 4 zu entgehen, wurde die Auswahl an Jobs immer weiter ausgeweitet, bis sich ein erster Lichtblick in dieser tristen Situation zeigte.
Im Nachbarort suchten die Brinkmanns eine neue Haushälterin, da sich die ursprüngliche Hausperle in den wohlverdienten Ruhestand begab.
Das war nun Brittas Tag. Mit etwas Herzklopfen stand sie nun vor Brinkmanns Haustüre, und erschrak nicht schlecht, als Herr Brinkmann diese von innen öffnete.
„Karl?“ … „ Um Gottes Willen…. Britta?“
Britta erstarrte zur Salzsäule. Vor der Tür stand Karl, ein ehemaliger Schulkollege und Brittas Schwarm und Lover aus der Jugendzeit.
„Karl…. Brinkmann…… ich dachte du heisst…..“
„Tja, Britta… ich hab den Namen meiner damaligen Ehegattin angenommen… Du weißt schon, ich hatte da mal Probleme mit der Steuer und so….“
Britta erinnerte sich, dass Karl Stöber, so hieß er damals, in irgendeinen großen Industrieskandal verwickelt war.
Karl musterte seine damalige Riesenliebe… „Du bist wirklich um einiges hübscher geworden..“
„ Du musst jetzt knapp über dreißig sein, und siehst mit Deinen dunklen langen Haaren einfach Top aus… Aber auch der Rest kann sich wirklich sehen lassen… komm doch einfach rein.“
Knapp eine halbe Stunde später hatte Britta den Job in der Tasche.
Britta erfuhr, dass Karl nun Witwer war, da seine geliebte Ehefrau vor knapp 3 Jahren an einem Tumor verstorben war, und nun ein wirklich überdimensionaler Junggesellenhaushalt ordentlich zu versorgen war..
Natürlich einigte man sich darauf, sich gegenseitig keine weiteren Hoffnungen auf eine Fortsetzung der damaligen Beziehung einzulassen, und das Verhältnis zueinander eher geschäftliche zu betrachten.
Britta war mit allem einverstanden, und so wurde vereinbart, dass man schon kommenden Montag loslegen sollte.
Frau Muhr, als ehemalige Haushilfe wird dann auch anwesend sein, und Britta in allen Bereichen unterstützend zur Hand gehen….
Kapitel 2:
Die Tage vergingen träge, und langsam wechselte der Sommer in den Herbst. Britta führte nun seit mehr als 4 Monaten den Haushalt von Karl, und insgesamt betrachtet konnte ein jeder mit seinem Gegenüber mehr als zufrieden sein.
Es gab nur zwei Dinge, die Britta wirklich an ihrem Job störten. Zum Einen wusste Britta überhaupt nicht, womit sich Karl seine Brötchen verdiente, und zum Anderen störte es Britta gewaltig, dass ihr der Zutritt zum kleinen Anbau an Karls Haus einfach so verboten wurde.
Naja, eigentlich kann man den kleinen Schuppen neben dem Haupthaus ja gar nicht als interessantes Objekt bezeichnen, aber Brittas genetisch bedingte Neugier und die Tatsache, dass es einfach verboten war, reizte einfach Tag und Nacht.
Besonders an den Tagen an denen Karl irgendwo geschäftlich unterwegs war, und die eigentliche Arbeit längst gemacht war, gab es einfach Zeit, um diesem Rätsel den Garaus zu machen.
Nun, Britta war ja keine dumme Kuh…
Natürlich wusste man, wo Karl seinen „geheimen“ Schlüsselbund versteckt hatte, und so wäre es ja eigentlich kein Problem, einfach „da drüben“ mal nach dem rechten zu sehen.
Andererseits, wenn das entdeckt wird, dann hat sich der Job vermutlich erledigt…
Die Neugier ist aber bekanntlich ein Luder..
Britta wusste: Kommenden Montag fährt Karl für 5 Tage nach Barcelona, und es gab nichts zu kochen und zu putzen. Montag wird der Tag, an dem die Neugier siegt…
Kapitel 3:
Britta hatte Karl mit dessen Limousine am Flughafen abgeliefert, und fieberte nun der Heimkunft entgegen.
Auto verstaut, ab in Karls Schlafzimmer, die Latexhandschuhe angezogen, hinter den kopfseitigen Bettfuss gegriffen, den Schlüssel von einem kleinen Nagel abgezogen, und schleichenden Schrittes wieder zurück zur Haustüre geschlichen….
„ Halt, ich bin doch kein Einbrecher… „
Britta schlenderte zu kleinen Hausbar, um sich einen kleinen Drink zu spendieren.
Britta war doch ganz legal hier, alle Nachbarn kannten sie bereits, und so kann man doch ohne schlechtem gewissen hier auch ganz normal herumlaufen.
Noch dazu, wo es eigentlich im Umkreis von 400 Metern gar keine angrenzenden Häuser gab.
Ja, dieser „Bunker“ war wirklich von allen Seiten her nicht einzublicken, umzäunt und wirklich diskret. Zur Sicherheit gabs sogar noch diese Alarmanlage samt Bewegungsmeldern im gesamten Garten. Hier konnte man sich richtig sicher fühlen.
Apropos Alarmanlagen… Da es nun bereits zu dämmern begann, aktivierte Britta die Anlage, schnappte sich die vorbereitete Taschenlampe, und schlenderte genüsslich zum Anbau, um diesen endlich zu erforschen…
Kapitel 4:
Das High-Tech schloss an der Eingangstür passte überhaupt nicht zu dem eher verfallen wirkenden Gebäude. Man erkannte unschwer, dass diese Türe regelmässig geöffnet wurde.
(Nicht einmal die kleinste Spinnwebe zierte diese Türe, obwohl ringsum wohl tausende dieser gruseligen Krabbeltiere ihre Netze aufgespannt hatten.
Britta öffnete die Türe vorsichtig, und ohne irgendwelchen Lärm zu erzeugen.
Irgendwie passte das gesamte innere dieses nun ersichtlichen Vorraums nicht zum äußeren Erscheinungsbild dieses Gemäuers.
Alles war sauber, und es roch sogar nach frischen Putzmitteln…
Das hier dürfte so was wie ein Haus im Haus sein. Nach wenigen Metern führte dieser kleine Korridor in zwei weitere Räume, die wie Küche und Wohnzimmer eingerichtet waren.
Überall hingen Bilder einer wirklich hübschen Frau in allerlei Posen.
Am Strand, auf einem Pferd, in Ballrobe…. Und ein Bild gemeinsam mit Karl in Hochzeitskleidung….
Britta erschrak, und wusste zugleich, die Dame musste Karls verstorbene Ex sein….
Alles in diesen Räumen sah so aus, als ob es gerade vor wenigen Minuten noch bewohnt war.
Britta konzentrierte sich auf jedes Geräusch, und war aufs äußerste gespannt. Ja es schien so, als ob jeden Moment jemand zur Tür herein kommen könnte.
Aber natürlich geschah nichts dergleichen..
Eine knappe halbe Stunde später hatte sich Britta einen ersten Eindruck über aller vorhandenen Räume gemacht.
Es gab hier alles, was man zum Wohnen brauchte, die gesamte Wohnung war geschmackvoll möbliert, und genau in diesem Moment war der Entschluss gefasst, Karl in einer schwachen Stunde zu fragen, ob sie nicht einfach hier einziehen könnte.
Brittas Loch war nicht nur ziemlich weit weg vom Job, es war auch nicht wirklich leicht, in diesen Sozialslums neben Trinkern und Junkies zu leben….
Uns so begann Britta, sich schon mal einige Gedanken über ihr „neues Zuhause“ zu machen.
Kapitel 5:
Es war nun schon knapp vor Acht Uhr abends, und langsam begann es dunkel zu werden.
Britta war nun schon seit mehr als einer Stunde in diesem Haus, und da nichts schreckliches passierte, war auch Brittas Anspannung wie weggeflogen.
Zeit für Runde Zwei, die genauere Untersuchung aller Räume.
Britta wusste es ganz genau: Wenn man etwas in fremden Wohnungen sucht, so findet man das am ehesten im Schlafzimmer…
Das eher im altmodischen Stil gehaltene Schlafzimmer glänzte mit einem mittig aufgestellten Riesendoppelbett an dessen Enden riesige Bambusrohre scheinbar aus dem Boden wuchsen, und in der Decke verschwanden. In diesen Rohren waren jede Menge glänzende Edelstahlringe eingelassen.
Eine ganze Wand hingegen war als Kleiderschrank verbaut, und zog Britta magisch an.
Öffnete man diese Kastentüren, so waren an der Innenseite Spiegel verbaut, die vom Boden bis zur Decke reichten.
Britta staunte nicht schlecht. Hier waren mindestens hunderte Kleider, Schuhe und allerhand modisches verstaut.
Britta konnte nicht gegen ihre Gene kämpfen. Manches schrie förmlich danach, JETZT und SOFORT anprobiert zu werden.
Doch zuvor mussten noch die anderen Kastentüren geöffnet werden, und so hörte man in den nachfolgenden Minuten nur mehr das eine oder andere Aahh und Oohh…
Im letzten Kastenteil befanden sich jedoch nur äußerst merkwürdige Bekleidungszeile, deren
Funktion man nicht einmal erahnen konnte.
Schwarz glänzende Teile die aussahen wie wenn diese aus Gummi wären, Lederteile und jede Menge Teile aus Silber oder Edelstahl….
Britta hatte nicht den Schimmer einer Ahnung, was man mit diesem zeug anfangen soll, und warum gerade dieses Zeug in einem Schlafzimmer gelagert wurde…
Aber wie schon gesagt, die Neugier ist ein Luder….
Genau dieser Kastenbereich musste ganz besonders gut erkundet werden. Britta wollte unbedingt wissen, was es mit diesem Zeugs auf sich hat…
Es dauerte keine 30 Minuten, und Britta hatte zumindest die ersten Ideen, was man mit diesem seltsamen Zeugs tun kann. Es war absolut sicher, dass man dieses Zeug als Mensch tragen kann… ja es war absolut sicher, dieses Zeug dient zu diesen perversen Spielen, die manche Menschen im trauten Heim vollführen…
Somit war das Thema beendet, und Britta widmete sich den übrigen Schränken, um die nachfolgenden Stunden knapp einhundert Kleider und Schuhe auszuprobieren..
Wie es schien, hatte Karls verflossene genau dieselbe Kleidergröße… sogar die Schuhe passten, wie für Britta gemacht.
Als alles wieder annähernd spurlos eingeräumt war, machte sich Britta wieder auf den Weg ins Haupthaus…
Es war klar, dass kein weiterer Besuch in diesem Haus mehr stattfinden durfte, aber irgendwie ging Britta dieses seltsame schwarze und silberne Zeug einfach nicht aus dem Kopf…
Ach was, ich hab ja keinen Stress…
Britta machte auf dem Absatz kehrt, um das Schlafzimmer noch einmal heimzusuchen…
Kapitel 6:
Britta zog sich langsam und bedächtig aus, legte die Sachen sorgfältig auf eine kleine Kommode, und öffnete den „schwarzen Schrank“ erneut.
Prüfend und mit einem kleinen bisschen Ekel begutachtete Britta jedes Teil.
Die schön metallisch glänzenden Teile zogen Britta ganz besonders in ihren Bann.
Schnell war klar, hier gabs jede Menge Teile für die Hände, die Füße, den Bauch, den Hals, und irgendwie dienten diese Teile dazu, jemanden zu fesseln, in der Bewegung einzuschränken oder einfach nur zu quälen.
Britta musste schmunzeln…
Manche Teile wirkten so abgefahren, dass es schon wieder lustig schien.
An der hinteren Kastenwand hing ein wahrhaft monströses Teil… schwarz, glänzend und irgendwie Angst einflössend.
Dieses Teil sah aus wie ein Ganzkörperkondom. Jede Menge Schläuche, Kabel und was weis der Teufel was hingen von diesem Teil zu Boden.
Britta erkannte, dass dieses Teil wie ein Mensch geschnitten war, und ein Reißverschluss im Rückenteil wohl für den Einstieg diente.
Bei genauerer Betrachtung bemerkte Britta, dass innerhalb dieses monströsen Anzug zwei furchteinflößende Dildos eingebaut waren. Okay, darauf hatte Britta überhaupt keine Lust, und so wanderte das Teil zurück an die Rückwand.
Mensch, war das Zeug hier krank…
Aber es musst ja irgend etwas hier geben, wo einem nicht gleich ein Pimmel für den Popo drohte..
Britta wollte einfach nicht aufgeben, aber wenn man wirklich prüde war, und für dieses Sadomaso-Zeugs einfach keinen Draht hat, blieb in diesem Kasten nicht mehr wirklich viel übrig.
Dann mal wenigstens ein paar Experimente mit dem silbrig schimmernden Zeugs da unten rechts.
Britta entnahm zwei offensichtlich für die Füße vorgesehene Schellen, und versuchte zu erkennen, wie man diese Dinger schließen und öffnen konnte.
Britta erkannte die Öffnungen für einen Schlüssel, und entdeckte auch den passenden Schlüssel für diese Teile an der rechten Kastenwand.
Nachdem Britta knapp 10 mal zusperrte und wieder aufsperrte, wagte sie sich ans erste Bein.
Klack …. Zu …. Ratsch…. Wieder auf….. irgendwie hatte dieses Geräusch etwas besonderes.
Britta spürte eine kleine Wallung zwischen den Beinen… „spinn ich jetzt?“
Dem ersten Bein folgte das zweite Bein, dann wanderten die beiden Armschellen an die dafür vorgesehenen Plätze, und zum krönenden Abschluss klackte auch noch das Halsband in der dafür vorgesehenen Position ein.
Britta musste zugeben, dass es gar nicht so scheußlich war, von diesen Dingern gefangen zu sein.
Natürlich macht so eine Erfolg ein klein wenig frech, und daher fühlte sich Britta nahezu verpflichtet, weiter in der „Metallecke“ zu stöbern.
Britta erkannte mit der Zeit, dass alle Teile die hier rumlagen und mit Schlössern versehen waren, von einem einzigen Schlüssel bedient wurden, und das es insgesamt 4 solche Schlüssel auf dem Schlüsselbund gab.. Das sollte wohl der Sicherheit dienen, wenn einer der Schlüssel abbrach.
Als weitere Sicherheit schien der Schlüsselbund mit einem Stahlseil fest an der Mauer verankert zu sein. Dies sollte wohl verhindern, dass man den Schlüsselbund verlieren konnte.
Ja, man hatte hier wohl wirklich auch an die Sicherheit gedacht.. Also kein Grund zur Panik, und jetzt wurde es wirklich Zeit, etwas mutiger zu werden.
Brittas Blick sog sich jedoch an zwei eher furchteinflößenden Gerätschaften fest.
Das eine Ding sah wie das Halsband aus, war jedoch etwas grösser, und hatte einen ca. 5 cm grossen roten Gummiball integriert, und seitlich kleine silbrig glänzende Füsschen, die irgendwie in das bereits angelegte Halsband zu passen schienen.
Das andere Teil sah aus wie ein Gürtel aus Edelstahl, und hatte untenrum ein Stahlseil und ein merkwürdiges Schild und passte irgendwie….. AHA so rum angelegt musste das so eine art Sicherheitshöschen sein.
Das Ding schien das geilste vom geilen zu sein. Britta musste es probieren, von diesem Ding absolut nichts Gefährliches ausging, und sogar der Schlüssel passte, machte es einfach Klack, und Britta war vom „Stahlhöschen“ gefangen.
Naja, irgendwie war die Sache ein klein wenig eng um die Furche rum, da hier dieses komische Stahlseil hinten rumlief, aber ansonsten strahlte dieses seltsame Teil irgendwie die totale Sicherheit aus… „das wär mal was für die Disco, um die albernen Baggerer abzuwehren..“
Britta versuchte sich zu streicheln, und irgendwie an ihre mittlerweile warmgelaufene Muschi zu kommen, aber so seltsam dies auch klingen mag, dieses Schild im Vorderteil der Konstruktion lag Bombenfest an der gesamten erogenen Zone.
Britta musste schmunzeln… „ länger als drei Stunden wären eine echte Folter..“
Nun lag nur mehr dieses glänzende Ding mit dem Gummiball rum….
Britta musste einfach herausfinden, wozu dieses Teil gut war.
Also, wenn man diesen Ball in den Mund nimmt, und dann die Spange hinten zueinanderführt….
Die seitlichen Halterungen dieser Konstruktion rasteten im Halsband ein, und somit konnte man den Verschluß im hinteren Bereich zudrücken.
Britta musste den Mund ganz weit öffnen, damit der Gummiball im Mund verschwinden konnte. Boahh…. Mit dem Teil im Mund kann man nicht einmal mehr „BÜPPP“ sagen..
Britta probierte sofort, und schrie in den Gummiball, so gut es eben ging, aber man hörte nur ein leises röcheliges Geräusch.
Britta beschloss sofort, dieses eher unangenehme Teil wieder abzulegen.
Es war nicht nur unangenehm im Mund, da der Ball das Kiefer unnatürlich weitete, es war auch sehr unangenehm, da jede Bewegung des Kopfes durch die seitlichen Verbindungen zwischen Halsband und diesem Folterinstrument verhindert wurde.
Brittas Kopf war irgendwie unnatürlich schräg nach Oben gezwängt, und so konnte man natürlich keinen Spaß haben. (und schon gar nicht nach unten sehen…)
Jedenfalls stolperte Britta über irgend ein am Boden liegendes Teil, und fiel bäuchlings auf das Bett in der Raummitte.
„Sch….“ Dachte sich Britta, jetzt war natürlich auch das Bett wieder so herzurichten, dass man keine Spuren mehr erkannte.
Britta drehte sich im Bett, um eine Position zum Aufstehen einzunehmen, und erkannte aus dem Augenwinkel, dass sich der Schlüsselbund an der Wand langsam nach oben bewegte, und irgendwie im Kasten verschwand.
Der Fall aufs Bett musste irgendeinen Mechanismus in Gang gesetzt haben.
Brittas Augen weiteten sich in Panik…
Natürlich verlieh diese Interaktion Britta wahrhaft Flügel, aber gerade in dem Moment, an dem noch das letzte Stück Schlüssel zu sehen war, und Britta am Ort des Geschehens war, verschwand dieser vollends in einem kleinen Schlitz, und Britta glaubte, auf der Stelle sterben zu müssen.
Kapitel 7:
Es dürfte wohl eine knappe Stunde gedauert haben, bis Brittas „Totenstarre“ langsam nachließ, und ein kleiner Rest Vernunft das Kommando übernahm.
„Es macht keinen Sinn, auf das Loch in der Wand zu starren, und darauf zu warten, dass der Schlüssel wieder kommt…“
Die Schmerzen in Brittas Mund sprachen eine klare Sprache.
Wenige Minuten später war klar, dass man mit Gewalt hier überhaupt nichts erreichen konnte.
Alle Blechteile saßen unverrückbar an Brittas Körper fest.
So wie es aussah, konnte wohl nur mehr Karl helfen… aber wie konnte man mit Karl Kontakt aufnehmen, wenn man einen überdimensionalen Knödel im Mund hat?
Britta hetzte in voller „Verkleidung“ aber eigentlich so gut wie nackt ins Haupthaus, schnappte sich das Handy und tippte die peinlichste SMS ihres Lebens.
„hallo karl, bitte melde dich dringend per SMS, ich habe bei dir zu hause einen notfall“
Eschöpft sank Britta in die Sitzgruppe, und machte sich auf eine längere Wartezeit gefasst.
Es musste mittlerweile bereits knapp vor Mitternacht sein, als das Handy ein Signal abgab.
„DÜDÜLÜ“
NNNEEEIIINNN…. Britta kannte dieses Geräusch. Dieses Sch…. Handy verlor soeben seinen letzten Saft, und Britta hatte das Ladegerät zuhause.
Britta lief wie von der Tarantel gestochen zurück ins Nebenhaus, da sich dort bekanntermassen ihre Kleidung befand, doch bei der Tür angekommen, stellte Britta mit erschrecken fest, dass sie wohl den Schlüssel im Nebenhaus liegen liess, als sie eilig um das Handy lief, und von Aussen grinste der Türknopf blöd herum, und liess sich einfach nicht drehen…
Britta war mit ihren Nerven am Ende….
Letzte Chance, zurück zum Haupthaus, Karls Bademantel geschnappt, und spätestens beim Einsteigen ins Auto bemerkt, dass man mit dieser zwangsweisen und unnatürlichen Kopfhaltung so schräg nach oben keinen einzigen Meter unfallfrei zum Fahren kommt.
Britta drehte nahezu durch….
In Panik lief sie zurück zum Haus, schnappte sich das Handy und schrieb:
„habe im Nebenhaus gestöbert, einen grossen Ball im Mund und echte schmerzen, mein akku ist gleich leer, und ich glaube, noch heute nacht zu sterben. Ins nebenhaus kann ich auch nicht mehr, da der schlüssel im haus liegt. kann nicht nach Hause fahren, da mein kopf versteift ist
H I L F E !!!!!“
Britta heulte nun bereits seit mehr als einer Stunde, als knapp vor ein Uhr früh das Handy eine ankommende SMS meldete.
Britta stützte zum Handy und öffnete die SMS…
Fortsetzung folgt….
Natürlich freue ich mich über Kommentare, aber bitte verschont mich mit Wünschen zur Formatierung oder zur Rechtschraibung. Ach Ja, wie es weiter geht, weiß ich bereits selbst, also spart Euch Ideen und Anregungen für Eure eigenen Geschichten.
Liebe Grüße, Das Ekelpaket
Ich bin ein Ekelpaket
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:31.08.09 09:51 IP: gespeichert
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Hallo Spongegag !
Ja, ja diese Frauen ... ... ...
(aber auch manche Männer)
Diese Britta ist ja unheimlich neuGIERIG. Sie will es
unbedingt erfahren.
Tja Karl wird sie befreien und ihr einen Vorschlag
machen. Der für sie im ersten Augenblick gar nicht
so schön scheint.
Richtig coole Geschichte. Freue mich schon auf die
Fortsetzung ... .... ...
Viele Grüße SteveN
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Fachmann
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:31.08.09 12:36 IP: gespeichert
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Das schreit ja nach fortsetzung!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:31.08.09 12:46 IP: gespeichert
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hallo spongegag,
du hast uns meisterlich beschrieben wie die neugierde jemanden in eine brenzlige situtation geführt hat.
wie wird karl reagieren wenn er erfährt was da passiert ist. kann er ihr aus der ferne helfen oder muß sie ausharren bis er kommt?
bitte schreib weiter, möchte gerne wissen wie es weitergeht. danke
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 31.08.09 um 12:47 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
Braunau
Ich hasse mich dafür, Euch zu mögen
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:31.08.09 13:15 IP: gespeichert
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Herzlichen Dank für den freundlichen Empfang hier… Man dankt mit weiteren Kapiteln..
@ Steve N: Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt…..
Kapitel 7
Britta stürzte zum Handy, und gerade in dem Moment, als das eingetroffene SMS geöffnet wurde, flappte der Handybildschirm Richtung schwarz… und war tot.
Brittas Panik war nun komplett. Hier nun die nächsten 6 Tage bis zur Ankunft Karls auszuharren, wäre eigentlich blanker Selbstmord. Mit dieser Gummikugel auch nur einen einzigen Schluck zu trinken, konnte man auch vergessen, und so blieb eigentlich nichts mehr anderes übrig, als irgendwie sonstige Hilfe einzuholen.
Nun, in diesem Fall war natürlich klar, dass auch der Job hier nicht mehr möglich war. Man stelle sich bloß vor, wie zynisch grinsende Feuerwehrmänner an Brittas Missgeschick hantierten…
Brittas Plan war gefasst: Ab zum Festnetztelefon, den Notruf gewählt, und so lange ins Telefon grunzen, bis man Brittas Anschluß geortet hat, und Hilfe kommt…
Britta wollte gerade den Hörer abheben, als das Telefon plötzlich klingelte.
„Mmmmppppfffffhhhh“
„Britta, bist das Du? „
„Mmppppffffhhh“
Am anderen Ende der Leitung war Karls stimme zu hören“
„Britta, ich hab Dein SMS erhalten, und so rasch als möglich reagiert. Und ich muss Dir auch gleich zwei Dinge sagen, die keinen Aufschub dulden.“
„Punkt Eins: Ich bin total enttäuscht von Dir, und Du bist auf der Stelle gefeuert!“
„Punkt Zwei: Ich kann die nächsten 3 Tage unmöglich nach Hause kommen, da ich keinen Flug bekomme, und da ich ja auch nicht zum vergnügen hier bin, und Geld verdienen muss, bleibt`s bei meinem Rückflugtermin in 6 Tagen..“
Britta glaubte sich verhört zu haben, und das Herz schlug ihr bis zum Hals….
„Du dämliche Kuh musstest ja unbedingt in meinem Haus herumstöbern, und hast dabei das Überraschungsei ausgelöst“
„Ich sag Dir jetzt, was Du als einziges tun kannst, um von Deinem Problem loszukommen.., Ach Ja, und ich hoffe Dich nicht mehr sehen zu müssen, wenn ich zurück gekommen bin!“
Britta hörte mehrere Minuten lang aufmerksam zu, weinte bittere Tränen, und spendierte Karl ein leises „Mppff“ zum Abschluß des Gesprächs.
Ich bin ein Ekelpaket
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:31.08.09 13:43 IP: gespeichert
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hallo spongegag,
wird das ihre rettung sein.
was muß sie jetzt machen und wird es ihr gelingen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Olum1 |
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Keyholder
Rhein-Neckar
Beiträge: 183
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:31.08.09 16:35 IP: gespeichert
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Super Anfang,
weiter so ! Gut Ding will keine langeweile haben !
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Einsteiger
Braunau
Ich hasse mich dafür, Euch zu mögen
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:31.08.09 16:56 IP: gespeichert
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Kapitel 8:
Britta glaubte sich in einem schlechten Film wiederzufinden. Was glaubte der Arsch eigentlich wer Britta war… Die ganze Erzählung, was nun zu tun sei, ist doch irgendwie eher einem Horrorfilm entsprungen…
Nein, Britta blieb doch wohl eher bei Plan A, dem Notruf.
Britta schnappte sich das Komforttelefon, um es sich schön hoch genug vor das Gesicht zu halten. … Das Telefon ist gesperrt, nur Notruf wählbar…
Nun, das war jetzt wirklich mehr als egal, hier kam nun ein echter Notruf…
Sofort nach dem Wählen der dreistelligen Zahl wurde Britta bereits von einer freundlichen Dame begrüsst…
„Notruf, guten Abend, bitte schildern Sie mir Ihr Problem…“
„Mmmmmpppfffhhh“
„Hören Sie, für derartige Scherze ist dies hier nicht die richtige Nummer, sagen Sie mir bitte, wie ich Ihnen helfen kann, oder legen Sie wieder auf…“
Nach dem dritten Versuch passierten zwei Dinge gleichzeitig. Britta war mit ihren Nerven nun absolut am Ende, und die Besatzung der Notrufhotline legte einfach auf, als Britta etwas intensiver versuchte, ihr Problem zu schildern…
Vielleicht ist aber auch bloß die Mikrofonkapsel des Hörers abgesoffen, da Britta schon seit längerer Zeit einen silbrigen Faden Speichel ständig hinter sich herzog…
Gut, dann eben Plan B, das Überraschungsei…
Britta schnappte sich eine solide Vase aus Terracotta, um wie von Karl empfohlen, ein kleines Seitenfenster im Anbau einzuschlagen.
Kapitel 9:
Die Sache mit dem Fenster war binnen Sekunden erledigt. Müde, abgekämpft und mit den Nerven am Ende erreichte Britta das Schlafzimmer.
Wie es Karl gesagt hatte, inspizierte Britta das große Bett, und entfernte die Bezüge und Matratzen.
Unter der Matratze kam eine wirklich merkwürdige Vorrichtung zu Tage.
„Ich kann doch nicht noch blöder sein, als ich bis jetzt schon war“ dachte Britta, aber Karl sagte doch ganz genau, was jetzt zu tun sei…
Unter dem Bett verbarg sich eine mehr als merkwürdige Vorrichtung.
Ein lederbespanntes Brett mit merkwürdigen kleinen Armen an der Ober- und Unterseite, metallische Arme, kleine Motoren und jede Menge Kabel und Schläuche.
An der Decke des Schlafzimmers, genau in der Mitte des Bettes, war ein Flachbildschirm befestigt… „Toll, da kann man beim Vögeln noch Fernsehen…“
Britta versuchte herauszufinden, wie man sich auf dieses komische Brett legen konnte, damit die kleinen Füsschen auf dem Brett irgendwie Kontakt zu Brittas Metallteilen am Körper herstellen konnten.
Als sich Britta scheinbar richtig platzierte geschahen mehrere Dinge gleichzeitig.
Ein lautes Klack schien irgendwelche Arretierungen einzurasten, und Britta konnte sich kein kleinstes Bisschen mehr bewegen.
Zugleich spürte Britta, wie sich ihre Hände wie von Geisterhand vom Körper entfernten, und in einer mehr als unangenehmen Position über ihrem Kopf zum Stillstand kamen..
Ein erneutes Summen veranlasste Britta, ungewollter Weise ihre Beine zu spreizen. Kurz bevor Britta glaubte, ohnmächtig zu werden, kam Ruhe in diese seltsame Maschine, und es passierte minutenlang gar nichts…
Britta lag wie ein am Rücken liegender Käfer einfach da. Die Fixierungen schmerzten, und langsam gewöhnte sich der Körper an die mehr als ungewöhnliche Haltung, als plötzlich der Monitor an der Zimmerdecke bläulich schimmerte:
In großen weißen Buchstaben war zu lesen:
Hallo Angelina. Du hast seit Deinem Letzten Besuch hier 2,84 Kg zugenommen, und Deine Fitness lässt deutlich zu wünschen übrig. Wie gewünscht, starte ich nun das Programm
„Überraschungsei“, und nehme auf Deine derzeitige Fitness Rücksicht.“
„Halte Dich an alle Regeln – und genieße es“
„Phase 1: Ich nehme Deinen Knebel ab..“
Britta spürte eine Bewegung im Nacken, und stellte fest, dass ein kleiner silberner Greifarm soeben den Knebel entfernte.
Britta empfand diesen Umstand bereits als ersten echten Sieg.
„Phase 2: ich nehme Deinen Keuschheitsgürtel ab:“
Britta spürte, wie sich das Schild urplötzlich von ihrem Venushügel entfernte.. Kalte Luft umstrich die gequälte Zone und verursachte Gänsehaut am ganzen Körper.
„Phase 3: Ich messe Deine Lust:“
Britta spürte etwas kaltes ganz nahe an Ihrem Lustzentrum..
„Phase 3 Lustmessung: Ich messe keinerlei erotische Aktivitäten, und beginne mit Deinem persönlichen Aufwärmprogramm zur Luststeigerung“
Britta spürte einen brennenden Schmerz am Po.. Irgendetwas hat da fürchterlich fest zugeschlagen, und mit Sicherheit bleibende Eindrücke hinterlassen. Patsch, Patsch, binnen weniger Sekunden zählte Britta mindestens 10 harte Einschläge am Po.
„Auuuaaa, Stop, Sch….., AUFHÖREN…..“
„Phase 3: Lustmessung.. Es ist nicht vorgesehen, in dieser Phase durch Lautäusserungen Einfluss zu nehmen.“
Brittas Po brannte wie Feuer, und schon wieder war dieser kalte Zapfen genau an ihrem Lustzenrum zu fühlen.
„Phase 3: keine Lust messbar, fahre fort mit mechanischer Stimulation.“
„NNEEIINN STOP! HALT RESET SCH…“
Britta spürte, wie sich etwas glibbriges und schleimiges an ihrer rückwärtigen Pforte zu schaffen machte.
Ganz sanft und weich, drückte dieses Etwas an ihrer rückwärtigen Jungfräulichkeit.
Gleichzeitig tat sich auch etwas an der Vorderseite zwischen den Beinen. Etwas warmes und weiches suchte sich seinen Weg in Brittas allerheiligstes.
Ich bin ein Ekelpaket
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Story-Writer
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:31.08.09 17:03 IP: gespeichert
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schön, weiter so
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:31.08.09 21:00 IP: gespeichert
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hallo spongegag,
ich glaube jetzt ist sie in einer fickmaschine gefesselt.
wie lange darf sie die sache jetzt genießen. ist sie danach wieder frei oder wird ihr der kg wieder angelegt`?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 31.08.09 um 21:00 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:01.09.09 17:55 IP: gespeichert
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Sehr guter Start in die Geschichte. Ich hoffe, dass es bald weitergeht.
Bleibt für sie zu hoffen, dass die Maschine bald rausfindet, wie sie ihre Gefangene zum Orgasmus bekommt. Frage mich, warum er sie nun los werden will. Hat sie schließlich mal geliebt und hat sie weit genug getrieben, dass er sie versklaven könnte. Meine Geschichten:
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:01.09.09 18:25 IP: gespeichert
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Wow ist das ein Einstand hoffe es geht bald weiter so. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Einsteiger
Braunau
Ich hasse mich dafür, Euch zu mögen
Beiträge: 8
Geschlecht: User ist offline
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:04.09.09 14:02 IP: gespeichert
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Hallo Forum
Ich bemerke seit neuestem, dass ich bei meinen lieblingsgeschichten hier im Forum einfach nicht mehr weiterlesen kann, da mir scheinbar irgendwelche Berechtigungen fehlen.
Ich nehme jetzt mal an, dass dies nicht im Auftrag der Geschichtenschreiber passiert ist, sondern sonstige Gründe hat.
Wenn man allerdings irgend welche Sonderrechte braucht, um hier lesen zu können, stellt sich die Frage, ob es noch Sinn macht, eine Geschichte für nur einige Auserwählte fortzusetzen...
Vielleicht kann hier ja jemand von den Staffs was sagen..
lg, Tom
(Mit Fortsetzungen in der Warteschleife, bis mir das ganze klar ist)
Ich bin ein Ekelpaket
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:04.09.09 14:15 IP: gespeichert
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hallo spongegag,
schau mal in deinen thread im technikboard, dort habe ich dir infos geschrieben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklavenhalter
BW
Beiträge: 90
Geschlecht: User ist offline
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:04.09.09 15:35 IP: gespeichert
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Was schon vorbei?
Ich brenne schon drauf das nächste Kapitel zu lesen! Weiter so. "Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten."
Rainer Werner Fassbinder
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spock |
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Stamm-Gast
Beiträge: 172
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:05.09.09 03:26 IP: gespeichert
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ja fahr fort bitte
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U1000 |
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Keyholder
Bremen / Niedersachsen
Besser einer unter 1000, als 1000 gegen einen...
Beiträge: 111
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:05.09.09 14:22 IP: gespeichert
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Super Start - jetzt aber nicht einschlafen - sondern weiterschreiben!!!
(/Sprechchöre)Weiter - Weiter - Weiter
Zugabe - Zugabe - Zugabe
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Spike08 |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 15
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:08.09.09 16:08 IP: gespeichert
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Ich kann mich nur meine vorrednern anschließen, tolle Geschichte. Weiter so.
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:20.09.09 22:26 IP: gespeichert
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Also auch ich würde mich freuen, wenn dieser tolle Geschichte bald der nächste Teil folgen würde!!
die Geschichte ist einfach Toll!!!!
LG
Toree
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leon707 |
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Erfahrener
Leben und Leben lassen
Beiträge: 37
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RE: Brittas Überraschungsei
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Datum:21.09.09 13:45 IP: gespeichert
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Bitte weiterschreiben!!!!!!
Eine wundervolle Geschichte. Super geschrieben.
VG Leon
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