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Yi On
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  Der Tag danach Datum:19.11.09 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tag danach

1. Erwachen

Die zunehmende Helligkeit durchdrang Julianes Augenlieder und weckte langsam ihre Lebensgeister. In ihrem Kopf drehte sich alles.
„Scheiß Alkohol!“ Dachte sie bei sich.
Sie vergrub ihr Gesicht unter einem Kissen um sich vor dieser penetranten Helligkeit zu schützen.
„Wenn man`s saufen nicht verträgt, dann soll man es lassen.“ Schallt sie sich selbst.
Juliane war normalerweise nicht der Typ der sich betrank. Hin und wieder trank sie was aber nur in Maßen. Sie versuchte ein wenig Ordnung in ihre Gedanken zu bringen und sich daran zu erinnern was letzten Abend passiert war. So allmählich fiel ihr wieder ein was geschehen war.
Sie war auf der Uni-Party gewesen.
Und dort hatte sie Andreas getroffen.
Andreas der tolle Typ, der ein Semester über ihr war.
Der Typ den auch die anderen Mädels so umschwärmten. Juliane, die ein wenig schüchtern war, hatte sich zwar schon mehrmals mit ihm unterhalten, aber meist wurde sie von einem der anderen Hühner unterbrochen. Juliane fand ihn sehr nett, aber sie war sich nicht sicher was er von ihr hielt.
Und ihn traf sie auf der Party und sie unterhielten sich.
Andreas wurde ihr noch sympathischer.
Er lud sie zu einem Drink ein und sie tranken zusammen.
Sie tanzten ein wenig.
Und sie tranken.
Sie kamen sich näher.
Und Juliane trank weiter.
Sie versuchte mit dem Alkohol ihre Schüchternheit zu kompensieren.
Juliane konnte sich noch daran Erinnern wie sie immer lockerer und lustiger geworden war.
Doch dann war irgendwann Filmriss.
Sie wusste nicht mehr wie sie nach Hause gekommen war.

Die übermäßige Zufuhr von Flüssigkeit machte sich allmählich in Julianes Blase bemerkbar. Widerwillig wühlte sich Juliane aus dem Kissen und öffnete langsam die Augen. Das grelle Licht verstärkte die Auswirkungen des Alkohols. Es brauchte eine Weile bis Juliane sich an das Licht gewöhnt hatte, und sich das Karussell in ihrem Kopf auf eine erträgliche Geschwindigkeit verlangsamt hatte. So allmählich konnte Juliane ihre Umgebung wahrnehmen.
Zuerst traute sie ihren Augen nicht, als sie an der Decke eine Lampe sah, die nicht so aussah wie die die in ihrem Schlafzimmer hing. Sie schloss die Augen und öffnete sie wieder. Aber die Lampe blieb dort.
Sie schlug ein wenig die Decke zurück und richtete sich langsam auf. Das Karussell in ihrem Kopf fing an sich wieder schneller zu drehen.
Sie stütze ihren Kopf mit ihren Händen und wartete darauf dass sich das Drehen wieder verlangsamte.
Mit Verwunderung erkannte sie, dass sie nicht ihren Pyjama sonder nur ein T-Shirt anhatte. Ein T-Shirt das sie nicht kannte und ihr zu groß war.
Verunsichert schaute sich Daniela um.
`Scheiße wo bin ich hier gelandet? ` Fragte sich Daniela als sie sich im Zimmer umsah.
Es war definitiv nicht ihr Zimmer. Aber wo war sie?
Julianes Blase erinnerte sie daran dass sie noch etwas Wichtiges zu tun hatte. Sie schälte sich aus dem Bett, und stand schließlich ein wenig schwankend auf ihren Füßen. Sie schaute sich ein wenig im Zimmer um konnte aber ihren Kleidern nirgends entdecken. Der Druck in ihrer Blase nahm bedrohliche Ausmaße an und so stellte Juliane die Suche ein und ging zur Tür. Vorsichtig öffnete sie die Tür und spähte hinaus.
Sie konnte einen Flur mit mehreren Türen erkennen und auf der Tür gegenüber stand groß WC. Schnell schlich Juliane über den Flur und verschwand hinter der Türe. Erleichtert setzte sie sich auf die Toilette. Während sie ihrem natürlichen Drang nachgab atmete sie tief durch und langsam verflogen auch die restlichen Nachwirkungen des Alkohols.
Schließlich hatte die überflüssige Flüssigkeit Julianes Körper verlassen und sie nahm sie ein Stück Toilettenpapier. Doch als sie, um sich abzutrocknen, zwischen ihre Beine griff, stieß sie auf etwas hartes und metallenes. Erschrocken lies sie das Papier fallen und griff in ihren Schritt. Doch sie konnte nur eines spüren, hartes und unnachgiebiges Metall. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf und zog das T-Shirt hoch.
Die Nachwirkung des Alkohols war durch den Schreck vollkommen verflogen.
Und so konnte es Juliane deutlich erkennen. Um ihre Taille lief ein metallener Ring. Von der Vorderseite verlief ein metallener Steg über ihren Schritt und verschwand zwischen ihren Beinen. An der Stelle an der der metallene Ring und der Steg zusammenliefen konnte sie ein Schloss erkennen, und dort wo der Steg über ihren Schritt verlief war ein schmaler Spalt im Blech. Auf der Rückseite ging der Steg in zwei Ketten über, die über ihren, recht knackigen Hintern, zur Rückseite des Taillenbands verliefen. An den Innenseiten war das Metall mit Gummi überzogen.
Juliane erkannte was sie da an ihrem Unterkörper trug.
Einen Keuschheitsgürtel.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Tag danach Datum:19.11.09 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo yi on,


du hast gleich ins schwarze getroffen und gleich fragen offen gelassen?

wo ist sie nur gelandet?
was hat man mir vor?
warum hat sie jetzt einen kg?

fragen, fragen über fragen. somit hast du einen guten einstieg geschafft. da bin ich jetzt gespannt auf die antworten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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frusti
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  RE: Der Tag danach Datum:19.11.09 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!!! Superinteressanter Anfang.. da freue ich mich auf die Fortsetzung.
Ich denke, da sind alle möglichen Richtungen offen.. ausser natürlich was ab jetzt verschlossen ist!!!.. *schmunzel*.

Grüsse frusti alias sufferl
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  RE: Der Tag danach Datum:27.11.09 02:48 IP: gespeichert Moderator melden


jo jetzt warte ich auf mehr

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Nimrot
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  RE: Der Tag danach Datum:28.11.09 04:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yi On,
gelungener Anfang nur etwas kurz würde gern mehr davon lesen und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

MfG

Nimrot


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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Tag danach Datum:03.12.09 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yi On,

Ich finde ebenfalls das dies ein gelungener Anfang der Geschichte ist und würde gern mehr davon lesen.

Ich hoffe es gibt davon noch ne Fortsetzung.

Was ist in der Vergangenen Nacht passiert?
Warum Trägt sie einen KG?

Ich hoffe bald mehr von deiner Geschichte lesen zu können.

MFG

Logan
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  RE: Der Tag danach Datum:04.12.09 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Yi On,
lass und bitte nicht hängen, dafür war der Anfang einfach zu gut.

Jetzt wollen wir auch wissen warum sie einen KG trägt.

Gruß
Eraser

Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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Yi On
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  RE: Der Tag danach Datum:07.12.09 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


2. Erkenntnisse

Ein metallenes Ungetüm, was man nur ablegen konnte wenn man den Schlüssel zum Schloss hatte. Ohne diesen war es niemanden möglich Zugang zu ihrem Lustbereich zu bekommen. Solange sie das Ding trug war es niemanden möglich ihr Befriedigung zu verschaffen, nicht einmal Juliane sich selbst. Ja das Ding, dass über ihrem Schritt lag und ihn unantastbar machte, war ein Keuschheitsgürtel.

Ihr Keuschheitsgürtel.
Juliane hatte total vergessen dass sie ihn gestern angelegt hatte. Welcher Affe hatte sie bloß gebissen.
Ihn nicht abzulegen wenn sie auf die Uni-Fete geht. Was hatte die sich dabei gedacht? Ihn zu tragen wo sich so viele Menschen aufhalten, wo er jemand auffallen könnte.
`Jemanden ist er garantiert aufgefallen. ` Erkannte sie. `Wer auch immer mich hierher gebracht hat, als er mich ausgezogen hat, kann er ihn nicht übersehen haben. `

Wieder drehte es sich in Julianes Kopf, aber diesmal nicht vom Alkohol.
Einer ihrer ersten Gedanken war, als sie wieder „einigermaßen“ normal denken konnte, sofort abzuhauen. Sich unauffällig aus dem Haus zu schleichen und niemals wieder zu kommen.
`Närrin! Nur mit dem T-Shirt bekleidet fällst du garantiert auf. ` Schallt sie sich selbst als ihr wieder einfiel, dass sie ja nicht wusste wo sich ihre Kleider befanden.
Sie erkannte dass sie nur eine Möglichkeit hatte. Sie musste da raus und ihre Kleider finden. Aber wo waren diese abgeblieben? Im Zimmer hatte sie sie nicht entdecken können. Und sie war sich sicher, dass eine weitere Suche nicht von Erfolg gekrönt wäre. Nur einer wusste wo ihre Kleider waren. Derjenige der sie ihr ausgezogen hatte. Sie musste diese Person danach fragen. Und sie musste sich auf eine Reihe von Fragen gefasst machen.
Mit zittrigen Händen erledigte Juliane den Rest ihrer Toilette. Nachdem sie sich ausführlich die Hände gewaschen hatte betrachtete sie sich im Spiegel.
Sie sah bleich aus.
Und einige ihrer rotbraunen Harre hingen ihr wirr ins Gesicht.
Sie strich sich die Harre aus dem Gesicht.
Ihr Lidschatten war ein wenig verlaufen.
Sie wusch sich die Reste sorgfältig aus ihrem Gesicht.
Das T-Shirt war total verzogen. Sie zupfte solange daran rum bis es richtig saß.
Unter ihren Fingernägeln hatte sich Dreck angesammelt. Und diesen...
`Verdammt, was mach ich denn da`
Sie erkannte dass sie dies alles nur tat um die Toilette nicht verlassen zu müssen. Um den Moment hinauszuzögern, an dem sie dem Unbekannten gegenüberzutreten musste. Aber früher oder später musste sie hier wieder raus.
Sie stützte sich am Rand des Waschbeckens ab, und merkte wie sie zitterte.
Sie atmete tief durch. Ja es hatte keinen Sinn. Sie musste da raus.
Sie schaute noch mal in den Spiegel. Ihre Gesichtsfarbe hatte sich ein wenig gebessert, auch wenn sie sich fühlte, als ob sich ihr Magen jeden Moment umdrehen könnte.
Entschlossen schritt sie zur Tür. Aber kaum dass sie die Tür geöffnet und die Toilette verlassen hatte wurde sie wieder nervös, und der Druck auf ihren Magen nahm noch weiter zu.
Sie stand auf dem Flur und wusste nicht wohin sie gehen sollte. Leise Musik ertönte hinter einer Tür. Auf leisen Sohlen und mit zunehmend weicher werdenden Knien schlich sie zu der Tür. Deutlich konnte sie die Musik hören, die durch die nur angelehnte Tür kam. Mit klopfendem Herzen öffnete sie langsam die Tür. Im sich auftuenden Spalt konnte sie die typische Einrichtung einer Küche erkennen.
Ein Tisch erschien in ihrem Blickfeld.
Auf diesem Tisch stand der Rest eines Frühstücks.
Und an diesem Tisch saß ein junger Mann. Er saß mit dem Rücken zur Tür und las in einer Zeitung. Dadurch schien er das Öffnen der Tür nicht bemerkt zu haben.
Dieser junge Mann war Andreas.

Juliane konnte es kaum glauben, sie war bei Andreas zuhause.
Bei diesem unglaublichen Typen.
`Er hatte mich nach der Party mitgenommen`.
`Er schien sich doch was aus mir zu machen`.
`Er war...Er war derjenige der meine Kleider ausgezogen hatte`.
`Er war derjenige der mich mit in meinem Keuschheitsgürtel gesehen hatte`.
Kam ihr der ernüchternde Gedanke der sie aus ihrer Hochstimmung riss.
`Er wird mich für verrückt halten`.
`Er wird mir meine Kleider geben und sie aus dem Haus werfen`.
`Er wird nie wieder mit mir reden`.
`Er wird allen anderen Studenten erzählen, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage`.
`Ich werde mich nie wieder an der Uni sehen lassen können`.
`Ich werde...`.

Quietsch!!!!

In ihrer aufkommenden Panik hatte sie die Tür zu heftig bewegt. Vom Quietschen aufgeschreckt blickte sich Andreas um.
„Guten Morgen Juliane! Gut geschlafen.“ Fragte er mit einem freundlichen lächeln.

Juliane stand erstarrt in der Tür, unfähig auch nur ein Wort zu sagen.

„Komm rein und setz dich. Willst du Frühstück?“ Fragte er sie nachdem Juliane keine anstallten machte etwas zu sagen.
Juliane nickte und setzte sich staksend in Bewegung. Andreas stand auf und ging zur Anrichte, während Juliane zum Tisch ging und sich setzte. Aber so geistesabwesend wie sie war setzte sie sich zu schnell und es gab einen lauten, dumpfen Schlag als ihr Schrittband auf die hölzernen Sitzfläche prallte. Zumindest in Julianes Ohren, denn Andreas schien nicht gehört zu haben. Er holte ungestört Geschirr aus einem der Schränke. Während Juliane das klappern des Geschirrs hinter sich hören konnte versuchte sie nervös sich eine Erklärung zurechtzulegen.
„Juliane?“ Unterbrach Andreas ihre Überlegungen.
Er stand neben ihr am Tisch und stellte vor ihr das Frühstücksgeschirr ab.
„Ja?“ Fragte sie zurück ohne zu wissen was sie ihm Antworten sollte.
„Willst du Kaffe, Tee oder lieber was anderes?“
„Ich glaub heute kann ich nen Kaffee vertragen.“ Antwortete sie ihm, erleichtert um die befürchtete Frage herum gekommen zu sein.
Andreas ging wieder nach hinten und kehrte mit einer Kanne Kaffee und einem Korb mit Brötchen zurück. Er stellte den Korb vor Juliane ab und schenkte ihre Tasse voll.
„Kann ich dir sonst noch was bringen?“
Juliane schüttelte den Kopf. Unterschiedliche Marmeladen, Wurst, Käse und noch andere Brotaufstriche. Auf dem Tisch stand alles was man zu einem guten Frühstück gehörte.
„Bitte, lang zu.“ Forderte er sie auf als Juliane zögerte.
Er nahm wieder seine Zeitung und schlug sie auf. Juliane zögerte immer noch. Sie hatte noch keinen richtigen Appetit. Sie nahm einen tiefen Schluck aus ihrer Tasse. Der Kaffee zeigte auch sogleich Wirkung. Nachdem sie die halbe Tasse getrunken hatte kehrte bei ihr auch ein leichtes Hungergefühl ein. Während sie auf einem Brötchen kaute, blätterte Andreas weiter in seiner Zeitung. Auch nachdem sie fertig war mit Frühstücken blätterte er immer noch darin rum. Juliane schaute ihm eine Weile zu ohne dass er das Wort an sie richtete. Sie gewann den Eindruck dass er nicht wirklich die Seiten las. Vielmehr glaubte sie er warte darauf dass sie was sagte.
„War gestern eine heiße Party.“ Startete sie den ersten schüchternen Versuch.
„Ja.“ War Andreas kurze Antwort. „Eine sehr heiße Party.“
„Und es war Lustig.“
„Ja, vor allem du.“
„Ich?“ Fragte Juliane in der Angst etwas Dummes getan zu haben.
„Ja, vor allem dein Strip vor der versammelten Uni.“ Antwortete Andreas trocken ohne hinter seiner Zeitung vorzuschauen.
„Was?“ Juliane sprang entsetzt auf.
„War nur ein Scherz.“ Beschwichtigte Andreas.
„Wirklich?“ Fragte sie beunruhigt nach.
„Ja.“ Bekräftigte er.
„Nur deine Einlage mit dem letzten Drink wirst du dir noch eine Weile anhören müssen.“ Fuhr er fort und legte seine Zeitung zur Seite.
„Welche Einlage?“ Wollte Juliane von ihm wissen.
„Nur dass du einen wunderbaren Stunt hingelegt hasst, und dir dabei drei Drinks über deine Kleider geschüttet hast. Deine Kleider waren total versaut und hatten drei neue Farben. Du hast dann eingesehen dass du ein wenig zuviel getrunken hattest. Aber du wusstest nicht wie du heimkommen solltest. Der letzte Bus war schon gefahren, und dich so durch die halbe Stadt laufen zu lassen konnte man auch nicht. Also hab ich dich mit zu mir genommen. War ein lustiger Heimweg. Du fingst an sämtliche Lieder des Abends nach zu singen. Bloß waren die Texte alle total durcheinander. Bis wir dann hier waren warst du todmüde. Kaum das ich dich aufs Bett gelegt hatte bist du schon eingeschlafen.“ Erklärte er ihr.
Mit schrecken fiel Juliane wieder etwas ein.
„Und du hast mir dann meine Kleider aus- und mir das T-Shirt angezogen?“ Fragte sie nervös.
„Ja, wie gesagt deine waren ziemlich versaut und mussten gleich eingeweicht werden.“
„Dann, ... dann hast du ihn gesehen?“ Juliane schlug ihren Blick nieder. „Ich meine meinen ... meinen Keusch.. Keuschheitsgürtel?“ Fragte sie mit erstickter Stimme.
Sie merkte wie ihr Gesicht knallrot anlief.
„Ich weis so etwas ist verrückt. Dass ein Mädchen so ein Folterinstrument trägt. Eigentlich trug ich ihn nur bei mir daheim weil ich hatte Angst jemand könnte ihn entdecken.“Fing Juliane nervös an zu erklären ohne Andreas Antwort abzuwarten.
„Aber du hast ihn trotz deiner Angst außerhalb deiner Wohnung getragen.“ Stellte Andreas fest.
„Ja“, gab Juliane kleinlaut zu. „Hin und wieder war es wie ein Kick für mich mit dem Keuschheitsgürtel unter der Kleidung in die Öffentlichkeit zu gehen. So zum Einkaufen oder einmal auch ins Kino.“
„Nun sei aber ehrlich.“ Andreas schaute sie mit einem strengen Blick an. „Du hattest ihn auch mehrmals in der Uni an.“
„Äh ja, “ bestätigte Juliane verblüfft.
„Mindestens dreimal.“ Fuhr Andreas fort.
„Zwölfmal! Aber woher weist du?“ Gab sie entsetzt zu. Ihr war die Farbe aus dem Gesicht gewichen. „Hat man ihn sehen können? Wer weis noch außer dir davon?“ Fragte völlig entsetzt.
Bei dem Gedanken dass noch jemand an der Uni wusste was für eine bizarre Unterwäsche sie zu tragen pflegte kam Panik ihn ihr auf.
„Ich bin mir sicher dass es kein anderer mitgekriegt hat.“ Beruhigte er sie.
„Bist du dir sicher?“ Fragte sie verunsichert.
„Ja, ich glaube wenn es eine von den Gackerliesen es mitgekriegt hätte, wärest du Gesprächsthema Nummer 1 gewesen.“
Juliane musste bei dem Begriff Gackerliese grinsen. Es schien als ob Andreas die gleiche Meinung von den Mädels hatte wie Juliane.
„Und von den Jungs scheint auch keiner was bemerkt zu haben. Du hast es geschafft ihn sehr gut zu verbergen. Selbst ich hab´s fast nicht gemerkt.“
Während er sprach schaute er Juliane tief in die Augen beugte sich zu ihr über den Tisch.
„Aber auch nur fast. Aber warum hast du nie was gesagt?“ Wollte sie von ihm wissen.
„Ich wollte so ein nettes Mädchen wie dich nicht bloßstellen. Als ich das erste Mal bemerkte, dass du einen Keuschheitsgürtel unter deinen Kleidern trägst, ging ich davon aus dass du einen Freund hättest.“
Juliane schaute ihn fragend an.
„Ja, einen Freund der den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel hat. Ich ging davon aus dass du den Gürtel wegen eines Freundes tragen würdest. Und als ich die Gackerliesen mal gefragt habe, ob sie wüssten ob du einen Freund hättest, haben die gemeint du seiest schon vergeben. Und ich Dummkopf hab denen geglaubt. Und so dachte ich mir, dass es dir peinlich sein würde darauf angesprochen zu werden. So lies ich es sein. Erst gestern auf der Party hab ich dann mitgekriegt dass dies alles nicht stimmte. Und seither frage ich mich wie es dazu kommt, dass ein so entzückendes Mädel wie du so etwas trägt.“
Das war eine Frage die Juliane schon die ganze Zeit erwartet hatte. Sie fing an nervös mit dem Teelöffel zu spielen und holte tief Luft.
„Ich weis nicht mehr genau wann“, begann sie zu erzählen als Andreas keine anstallten machte noch etwas zu sagen. „Aber es war als ich als Jugendliche eine Komödie gesehen hatte, in der ein Burgfräulein einen Keuschheitsgürtel getragen hatte. Der Gedanke fing an mich zu faszinieren. Ich dachte es wäre nur eine kurzzeitige Erscheinung aber der Gedanke verschlossen zu sein lies mich nicht mehr los. Im laufe der Zeit stellte ich mir, wenn ich mich selbst berührte, immer öfters vor wie es währe jetzt nicht ranzukommen. Aber ich war der Meinung das Keuschheitsgürtel eine Erfindung aus dem Mittelalter waren und so etwas heutzutage nicht mehr gibt. Aber ich wollte alles über sie wissen. Und so stellte ich im Internet Nachforschungen über die Keuschheitsgürtel an. So stellte ich fest, dass es wirklich noch Hersteller für diese Dinger gab. Das gab meinen Fantasien neue Nahrung, und in mir reifte der Entschluss mir einen zuzulegen. Aber zu dem Zeitpunkt lebte ich noch bei meinen Eltern, und diese wussten nichts von meinen Neigungen. So hatten ich keine Gelegenheit meinen Traum zu verwirklichen, bis ich hier anfing zu studieren. Hier hatte ich eine eigene Wohnung und konnte unbemerkt tun was ich wollte. Noch in den ersten Wochen meines Studiums hatte ich den Keuschheitsgürtel bestellt. Ich konnte es kaum erwarten bis er kam. Aber als er dann endlich kam, war ich mir zuerst nicht mehr ganz so sicher. Auch das erste anlegen verlief nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich brauchte zuerst eine Ewigkeit bis ich den Gürtel richtig angelegt hatte und bis das Schloss einrastete. Aber irgendwie war es nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte, und nach kurzer Zeit fing das Scheißding an allen möglichen Stellen zu drücken. Enttäuscht über das Ergebnis zog ich ihn wieder aus. Aber kaum waren die Druckstellen verschwunden konnte ich nicht widerstehen ihn erneut anzulegen, natürlich nicht ohne ihn vorher ein wenig zu Recht zu biegen. Und nach einigen weiteren Trageversuchen und zu Recht biegen passte er, und ich trug ihn immer länger. Schließlich trug ich ihn auch beim Schlafen. Allmählich wurde mir auch die Wirkung des Keuschheitsgürtels klar. Solange ich ihn trug war es mir nicht möglich mich zu befriedigen. Und jedes Mal wenn meine Hand auf den Stahl stieß entwickelten sich Gefühle die über das hinaus gingen was ich mir früher ausgemahlt hatte. Ich weiß es hört sich verrückt an. Wie kann eine Frau sich selbst in einen Keuschheitsgürtel einschließen und ihre Freiheit aufgeben. Vielleicht bin ich ja wirklich verrückt.“
Juliane hatte zu Ende hin immer schnelle gesprochen. Atemlos senkte sie ihren Kopf und starrte auf ihren Teller.
„Und wer sollte was von so einer Verrückten wie mir wollen.“ Fügte sie deprimiert hinzu.
Plötzlich konnte sie Andreas Hand unter ihrem Kinn spüren. Er führte ihren Kopf wieder hoch, so dass sie ihm wieder in die Augen blickte.
„Vielleicht ist es verrückt.“ Begann er und führte langsam ihren Kopf zu sich her.
„Aber du musst wissen.“
Sein Kopf war jetzt ganz dicht bei ihrem, und Juliane konnte ihren Blick nicht von ihm lösen.
„Ich liebe dich so Verrückt wie du bist.“ Vollendete er und küsste sie.
`Er liebt mich? Er liebt mich! ` Juliane traute ihren Ohren nicht. Doch seine Lippen auf den ihren bewiesen was sie gehört hatte. Julianes Herz hüpfte vor Freude und ihre Gedanken begannen zu rasen. Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern und als er endete war Juliane nicht in der Lage was zu sagen. Sie lehnte sich zurück und musste erstmal verschnaufen. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte schaute sie Andreas an. Er saß ihr gegenüber und lächelte sie an.
„Aber eines würde ich doch noch wissen.“ Begann sie neugierig.
„Ja?“
„Du sagtest ich hätte es geschafft den Keuschheitsgürtel gut zu verbergen. Aber wie hast du es herausgefunden?“
„Das erste Mal war es Zufall. Ich bin aus versehen mit meiner Hand gegen das Tailleband an deinem Rücken gekommen. Ich war natürlich überrascht denn auf den ersten Blick war ja nichts zu sehen an was man sich hätte stoßen könnte. Aber wenn man genau hinsah, und wusste auf was man achten musste, war klar dass du unter deinen Kleidern einen Keuschheitsgürtel trugst. Und von da an achtete ich immer darauf ob du ihn trägst oder nicht.“
Juliane brauchte eine Weile um das gehörte zu verdauen.
„Das heißt es stört dich nicht dass ich einen Keuschheitsgürtel trage?“
„Nein, ich finde es sogar sehr schön.“
„Dass heißt du würdest mich so als deine Freundin akzeptieren?“
„Ja, ich würde keine andere außer dir wollen.“
Juliane atmete tief durch. Die ganze Zeit seit sie Andreas kannte wollte sie ihn als Freund. Aber sie hatte immer Angst gehabt er würde sie wegen ihrer Vorliebe für Keuschheitsgürtel ablehnen. Und nun stellte sich heraus, dass er sie mochte und dass auch trotz ihrer seltsamen Vorliebe.
„Und woher wusstest du worauf du achten musstest.“ Wollte sie noch von Andreas wissen. „Ich meine du sagtest das du wüsstest worauf man achten müsse um einen Keuschheitsgürtel unter der Kleidung erkennen zu können. Also woher wusstest du dass?“
„Also ich...“ Andreas wurde rot als er zu einer Erklärung ansetzte. „Ich weiß das weil... Weißt du weil... Weil ich ebenfalls einen Keuschheitsgürtel trage.“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Tag danach Datum:07.12.09 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ychi on,


wer hat den schlüssel von seinem kg? er selber?

bin gespannt wie das jetzt weitergeht? wie zwei kg-träger mit einander umgehen? gibt es einen dominanten und einen devoten part?


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Nimrot
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Leben und Leben lassen

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  RE: Der Tag danach Datum:07.12.09 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Yi On

na da haben sich ja zwei gefunden wird immer interesanter bin gespannt wies weiter geht

MfG

Nimrot
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Der Tag danach Datum:07.12.09 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hey das sind ja mal 2 geile Teile, mal gespannt was daraus wird. Bitte schreib weiter
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Stormwind
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Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, sondern wir altern, weil wir aufhören zu spielen

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  RE: Der Tag danach Datum:08.12.09 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt ja mal nach dem Beginn einer spannenden Romanze. Du hast sehr schön die Atmosphäre zwsichen den beiden eingefangen, macht Spaß zu lesen. Sehr amüsant, wie Andreas vorgibt, nichts gemerkt zu haben.
Aber sag mal, hieß deine Protagonistin zufällig in einer Vorabversion Daniela, oder hat sie zwei Vornamen? Dieser taucht nämlich im ersten Kapitel zweimal auf.
Die Story hat viel Potential, bin, wie alle anderen, gespannt, was du daraus machst.

Viel Inspiration und schöne Grüße,
Stormwind
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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Lesen bildet Jeden

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  RE: Der Tag danach Datum:08.12.09 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Yi On,

schön daß du eine Story ins Forum gestellt hast, nur habe ich dabei eine Verwirrung zu beklagen.
Wer ist Juliane und wer ist Daniela?
Vielleicht kannst du mich ja aufklären.
So weit die Geschichte geht ist sie schon sehr lesenswert.
Bitte weiter so.

mfg der alte Leser
Gruß der alte Leser Horst
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Yi On
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Dinge auch gerne mal aus einer anderen Perspektive betrachten

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  RE: Der Tag danach Datum:08.12.09 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


@ ALterLeser

UPS!
Da bin ich mit einem Namen aus einer anderen Geschichte durcheinander gekommen.

Vielen Dank für die Nachricht.

Yi-On
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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  RE: Der Tag danach Datum:09.12.09 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


...wunderschöner Anfang! Weiter so!
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Tag danach Datum:09.12.09 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich eine Fortsetzung, und die auch noch völlig anders als ich es erwartet habe.
Gefällt mir so aber viel besser als das womit ich gerechnet habe.
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Franken


Erst mal gucken, dann mal sehen

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  RE: Der Tag danach Datum:04.01.10 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Frohes neues Jahr!
Sehr süße Wendung, er ist also auch verschlossen...
Bitte bitte weiterschreiben!
Grüße R.
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Lüneburg


Die Unwahrscheinlichkeit ist mir einfach zu gering

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  RE: Der Tag danach Datum:03.02.10 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallihallo!
bis hierhin ne klasse geschichte!!!
ich hoffe doch,das wir noch ne fortsetzung bekommen!
LG ray73
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Jeden kann es Treffen

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  RE: Der Tag danach Datum:04.02.10 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter machen.!!
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Jo
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  RE: Der Tag danach Datum:05.02.10 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute und Mitverarschte!
Glaubt ihr im Ernst, ihr bekämt nach dieser langen Zeit noch ´ne Fortsetzung?
Hier hat offensichtlich wieder mal ein Schreiberling eine Anfangsidee gehabt, sich sogleich ans Tippen begeben und weiß nach ein paar Absätzen nicht mehr weiter (dabei las sich das gar nicht mal schlecht).

Ich halte dieses Gebahren, einen Geschichtsanfang einzustellen, ohne wenigstens darauf hinzuweisen, ob sie abgeschlossen oder noch in Arbeit ist, meiner bescheidenen Meinung nach für fehlenden Respekt – und letztlich eben für Verarsche – gegenüber den Lesern, zumal wir dem Autor seit 9.12.09 offensichtlich noch nicht mal ´ne Zwischeninformation oder ´ne Entschuldigung wert sind.
Jedenfalls habe ich die Hoffnung, daß Autoren erst dann Geschichten einfügen, wenn sie das Ende bereits geschrieben haben, aufgegeben.

Gruß,
Jean
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