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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:22.12.10 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 35

„ Vielleicht hier und da mal eine Andeutung aber nichts genaues. Und deshalb möchte ich das du ihr alles erzählst. Ich werde dir später sagen warum ich das will.“

„ Herrin, ich kann mir denken warum ich es tun soll. Da sie vieles an ihr sehen was mit mir zu tun hat wird sie wahrscheinlich genauso wie ich den Sonderstatus erhalten wie ich ihn habe.“

„ Du scheinst wirklich einen scharfen Verstand zu haben Monika. Du hast recht und selbst ihre Erziehung wird im groben deiner gleichen. Einige Geräte die ihr habt habe ich hier nicht aber es wird sich da schon eine Regelung finden.“

„ Herrin, ich werde ihrem Befehl nachkommen. Darf ich den Wunsch stellen das man mir meine Fesseln und das Corsett abnimmt und wir etwas zu trinken bekommen?“

„ Ich werde dir Petra schicken die dir auch etwas zu anziehen bringt und dann hast du bis heute Abend Zeit Klara alles zu erzählen. Und ihr braucht auch nicht die ganze Zeit auf den Knien bleiben sondern könnt euch im Wohnzimmer setzen.“

„ Danke Herrin. Ich hätte da noch die Frage, wenn sie mit irgend etwas bestraft werden soll was sie nicht hier haben wird sie dann auch so zu uns gebracht werden wie ich hierher?“

„ Das wird so sein Monika, aber jetzt habe ich noch zu tun und schicke dir Petra. Sie wird euch auch etwas zu trinken bringen und für euch dasein.“

„ Danke Herrin.“

Sylvia verließ uns dann und kurz darauf tauchte Petra auf und hatte den Schlüssel für meine Fesseln und etwas zum Anziehen dabei. Sie öffnete die Handschellen und den Gürtel welche sie dann auf den Schreibtisch ablegte. Danach machte sie sich daran mir das Corsett zu öffnen und auszuziehen. Dann gab sie mir die Wäsche und das Kleid welches sie mitgebracht hatte. Sie sagte uns das sie auch gleich etwas zu trinken ins Wohnzimmer bringen würde. Die ganze Zeit sah und hörte Klara erstaunt zu wie man mit mir hier im Haus umging. Als ich ihren unglaublichen Blick sah mußte ich lächeln. Ich hätte am Anfang auch nie gedacht das man mit mir anders umgehen würde als ich es mir als Sklavin gedacht hatte. Aber so war es nun einmal und die Sklavinnen die mich schon kannten wußten natürlich das sie durch den Befehl von Sylvia nicht anders handeln durften ohne das sie Gefahr liefen sich eine schwere Strafe einzuhandeln. Als ich mich fertig angezogen hatte winkte ich Klara nur zu und verließ das Büro. Wenig später saßen wir im Wohnzimmer auf dem Sofa und tranken von dem Kaffee den Petra auf den Tisch gestellt hatte und ich begann Klara meinen Weg bei Carmen und Sylvia zu erzählen. Sie stellte zwischendurch viele Fragen, die ich geduldig beantwortete.

Dann aber kam ich zu den Strafen die ich bis her erhalten hatte und ich sah während ich es ihr erzählte wie sie ungläubig die Augen aufriß und als sie hörte für welche Nichtigkeiten ich diese Strafen erhielt schüttelte sie entsetzt den Kopf. Plötzlich wurden wir von Petra unterbrochen die uns zum Mittagessen rief. Als ich aufstand umarmte sie mich überraschend und küßte mich.

„ Warum machst du das Petra, du weißt genau das ich mit Carmen zusammen bin?“

„ Ich habe das im Namen aller Sklavinnen gemach die hier im Haus sind aber zur Zeit nicht die Möglichkeit haben dich zu begrüßen.“

„ Schön, aber ich bin auf unbestimmte Zeit hier und fahre nicht heute wieder nach Haus.“

„ Das wußten wir nicht, Sylvia hat uns nichts davon gesagt. Dann mußt ich nachher noch ein Zimmer herrichten wo du schlafen kannst.“

„ Ich weiß auch nicht was Sylvia geplant hat warte also damit bis sie etwas sagt. Aber du hast glück, das du so etwas aussprechen darfst. Bei mir hätte allein schon der Gedanke daran für jemanden ein Zimmer herzurichten schon eine Strafe bedeutet.“

„ Das tut mir leid, ich hätte besser nachdenken sollen. Dann hätte ich erst gar nicht davon angefangen.“

„ Nein, ist schon gut. Dann erfährt Klara gleich was ihr blühen wird wenn sie es nicht schafft sich an diesen Umstand zu gewöhnen. Mir fällt es auch noch schwer mir nicht für mich selbst eine Tasse Kaffee zu machen. Allein dafür habe ich schon eine Strafe bekommen. Was meinst du wie hinderlich dieser Sonderstatus für eine Sklavin ist. Wenn ich dann nicht mein Beet hätte ich wüßte nicht was ich sonst machen sollte.“

„ Ja, dein Beet macht hier die Runde und jede Sklavin, mich eingeschlossen beneiden dich darum. Ich habe gehört das es jetzt noch schöner sein soll als dein erstes.“

„ Das stimmt schon, nachdem jetzt auch einige Rosensträucher darin stehen. Und jetzt habe ich es an Stella abgeben müssen für die Zeit die ich hier bin. Aber ich habe vertrauen in Stella und sie wird sich gut darum kümmern. Ich habe gehört ihr habt auch einen neuen Gärtner der euch den Rasen mäht.“

„ Ja, das ist ein ganz schüchterner, wenn der einen von uns Mädchen sieht wird er rot und drückt sich in eine Ecke.“

„ Na dann habt ihr ja glück. Aber sollten wir nicht zum Essen kommen?“

„ Oh ja, jetzt hätten wir fast zulange geredet und die Zeit vergessen. Wenn wir uns jetzt nicht beeilen wird Sylvia böse, sie wartet nicht gern.“

Wir gingen los und setzten uns an den Tisch wo ich einen Platz zugewiesen bekam. Zwei andere Sklavinnen darunter Mara trugen das Essen auf und verteilten es auf die Teller ehe sie sich auch setzten und mit uns aßen. Während des Essens wurde kein Wort gesprochen und so waren auch alle schnell fertig und saßen dann noch bei einer Tasse Kaffee am Tisch zusammen. Dabei sah mich Sylvia lächelnd an, sie hatte bestimmt von Carmen erfahren das ich meistens schnell den Tisch verlassen wollte. Das wollte ich hier auch und rutschte deshalb unruhig auf meinem Stuhl herum. Scharf tönte da Sylvias Stimme auf.

„ Sitz still Monika, hier im Haus schließen wir das Mittagessen mit einer Tasse Kaffee ab und solange hast du auch dabei zu sein.“

Die anderen Sklavinnen duckten sich unter dem Ton ihrer Stimme, aber ich nicht.

„ Herrin, ich kann nicht und möchte gern den Tisch verlassen. Bitte Herrin darf ich aufstehen?“

„ Nein Monika, hier bleiben alle sitzen bis ich aufstehe und nicht früher. Also was heißt das für dich?“

„ Herrin, ich muß solange sitzen bleiben bis sie aufstehen.“

„ Ich muß an deinem Benehmen davon ausgehen, das deine Herrin etwas lose Regeln eingeführt hat und zu lasch geworden ist.“

„ Nein Herrin, das ist es nicht nur ich kann einfach nicht länger am Tisch sitzen wie ich zum Essen brauche. Ich bin durch meine Unruhe deswegen auch schon öfters bestraft worden.“

„ Das weiß ich alles, glaube ja nicht das Carmen mir nicht bericht über dich erstattet. Und ich erzähle es meinen Sklavinnen damit sie sehen wie gut sie es bei mir haben. Es haben sich schon einige gemeldet das sie zu euch wollen um dich besser kennenzulernen und von deiner Erziehung zu lernen. Das ist der Grund warum du für einige Zeit bei uns bist.“

„ Herrin, es wäre mir lieber wenn sie mich nicht als Vorbild für die anderen nehmen würden aber da sie mir von Anfang an keine Wahl gelassen habe füge ich mich ihren Anordnungen.“

„ Siehst du Monika, deshalb bist du das Vorbild für die anderen. Du stellst dich gegen deinen Status aber akzeptierst ihn auch wieder.“

„ Herrin, ich habe ihn nie akzeptiert und werde es auch nicht. Wenn andere Sklavinnen diesen Status erreichen wollen ist es mir egal aber mir gefällt er nicht. Das habe ich ihnen auch schon gesagt. Aber darauf wird ja bei mir keine Rücksicht genommen. Wie gerne würde ich die Arbeit einer Sklavin im Haushalt machen. Aber dann müßte Angelik wieder hierher zurück und das will ich auch nicht. Ich habe sie richtig gern und liebe sie als Person und Hilfe. Wie ich gesagt habe mußt ich mich damit abfinden.“

„ Monika, wir hatten das Thema schon ausführlich besprochen und ich habe dir gesagt, das ich nichts daran ändern werde. Dazu ist nun wirklich nichts mehr zu sagen.“

„ Ja Herrin, auch wenn sie mich dafür bestrafen werde ich es immer wieder sagten.“

„ Monika, wer versorgt im Moment dein Beet?“

„ Das macht Stella, ich habe sie darum gebeten. Warum?“

„ Nun wenn du jemals wieder mit mir oder mit jemanden anderes so über deinen Status redest werde ich Stella beauftragen dein Beet wieder in die gesamte Gartenanlage aufzunehmen und dir werde ich jede andere Arbeit versagen. Sei froh das ich dir dieses Privileg gewähre.“

„ Ja Herrin.“

Für mich gab es nichts mehr zu sagen und als ich mich umsah, sah ich nur in verwundert dreinblickende Gesichter. Alle wie sie hier am Tisch saßen hatten so ein Gespräch zwischen einer Sklavin und ihrer Herrin noch nie erlebt und schon gar nicht den sanften Ton von Sylvia. Aber dadurch sahen sie welche Freiheit mir dieser Status in einem Gespräch mit der Herrin gab. Dann aber fiel mir selbst auf das ich ihnen freiwillig ein Beispiel gegeben hatte der sie anspornen sollte diesen Status selbst zu erreichen. Mein Blick ging zu Sylvia zurück und die mich schelmisch anlächelte. Sie hatte mich dazu getrieben und ich hatte es nicht bemerkt. Ich warf ihr einen Bösen Blick zu und stand dann einfach auf und verließ das Eßzimmer. Ich hörte noch wie einige der anwesenden erstaunt einatmeten aber keiner traute sich etwas zu sagen. Selbst Sylvia sagte nichts. Ich ging durch das Wohnzimmer nach draußen und legte mich hier auf den Rasen. Etwas später setzte sich Sylvia neben mich.

„ Monika, ich muß dich bewundern. Du hast ohne zu wissen den Anderen gezeigt was sie sich leisten könnten wenn sie deinen Status erreichen könnten.“

„ Das ist mir im nachhinein auch klar geworden das es so ist und ich genau das war was ich nicht sein wollte. Du hast das wirklich geschickt eingefädelt.“

„ Nun ich kann nur gut Reaktionen von euch Mädchen voraussehen und weiß es dann auch zu nutzen. Außerdem hat mir Carmen von deiner Ungeduld am Tisch erzählt und wie du regierst wenn man dir den Befehl gibt ruhig zu sitzen. Aber du hast wirklich sogar Petra mit deiner Reaktion überrascht. Ich dachte bis jetzt das sie nichts überraschen kann. Sie ist ja auch die am längsten bei mir ist.“

„ Und warum hat sie dann nicht den Sonderstatus, sie hat ihn sich doch viel mehr verdient als ich.“

„ Weil sie nicht deine Art hat um damit umgehen zu können. Sie wird immer eine gewöhnliche Sklavin bleiben und sie ist damit glücklich.“

„ Ich bin ja nicht gerade Unglücklich aber ich hatte ja auch nicht einmal die Chance eine normale Sklavin zu sein. Deshalb kann ich da nicht mitreden. Aber ich entschuldige mich das ich einfach aufgestanden und gegangen bin.“

„ Nun ich wußte das du einfach gehen würdest wenn du alles gesagt hast und es gehört dazu um den Sklavinnen ein Vorbild zu sein wenn sie deinen Status jemals erreichen wollen. Und von allen die hier sind hat in meinen Augen nur Klara das Potential dazu. Alle anderen werden sich zwar bemühen aber immer nur normale Sklavinnen bleiben.“

„ Aber wenn sich Klara für meinen Weg entscheiden sollte, sorge dafür das sie wenigstens eine kleine Aufgabe hat wie ich. Auch wenn sie sich kein Beet anlegen kann laß sie sich etwa suchen was sie gerne machen würde und laß es ihr.“

„ Ja da hast du recht, an dir haben wir es ja gesehen das man niemanden alles verbieten kann.“

„ Nun ihr hat mir nur verboten im Haushalt etwas zu arbeiten. Dann habe ich die Stelle neben dem Schuppen entdeckt und sofort angefangen das Beet anzulegen. Und da es völlig verwildert war habe ich noch nicht einmal Karl seine Arbeit weggenommen.“

„ Ja und damit hast du dir ein neues Gleichgewicht geschaffen und auch etwas sehr schönes. Carmen hat mir ein Bild deines Beets mitgebracht und das wird in der Halle aufgehängt werden.“

„ Aber warum das denn, das ist doch völlig unnötig.“

„ Nun ich habe mir gedacht das es ein zusätzlicher Ansporn für später dazu kommenden sein wird. Vor allem nachdem du schon das Gespräch unter den Herrschaften und ihren Sklaven bist. Ich bekomme noch immer nachfragen ob du zu haben bist. Ich mußt allen dann erklären das du ihnen nur unter bestimmten Voraussetzungen für kurze Zeit hier in der Villa oder auf dem Gut zur Verfügung stehst aber ansonsten Carmen deine Herrin ist. Ich werde wohl eine Warteliste einrichten müssen wenn alle dieses Angebot annehmen wollten. Du hast natürlich noch dein Mitspracherecht und kannst selbst entscheiden mit wem du arbeiten willst. Ich werde dich rechtzeitig über die Kandidaten informieren und du kannst sie dir aussuchen.“

„ Dafür danke ich dir und werde es gründlich tun. Aber Was ist mit Herrn Benson, für ihn will ich auch weiter da sein. Ich mag seine Frau sehr und sie vertraut meinem Urteil.“

„ Nun wenn das so ist wird Herr Benson natürlich immer bevorzugt werden. Und für den der dann vorgesehen war werden wir einen neuen Termin machen. Ich kann dir sagen das die meisten die mich schon angerufen haben Frauen sind.“

„ Aber eine Bitte habe ich an dich, sage bitte keinem von ihnen das ich sehr erregt bin wenn sie mich fesseln. Hin und wieder möchte ich dabei doch auch auf meine Kosten kommen.“

„ Das mache ich, dann mußt du mir aber auch ihre Reaktion auf deinen Orgasmus erzählen. Bist du dazu bereit?“

„ Ja, das bin ich und freue mich selbst darauf ihre Gesichter zu sehen.“

„ Schön, mach dir einen schönen Nachmittag und unterhalte dich noch etwa mit Klara. Sie braucht noch etwas mehr Zuspruch um sich ganz zu entscheiden. Du hast sie fast schon überzeugt. Und wenn sie sieht das du dich ganz entspannt auf der Wiese liegend mit allen sinnen die Sonne genießen wirst du sie völlig überzeugt haben.“

„ Na schön, schick sie zu mir. Aber warum habt ihr es nicht so gemacht wie bei mir?“

„ Weil ich die Filme nicht mehr so herumliegen lasse wie zu der Zeit als du zu uns kamst. Ich will weitern Mißbrauch vorbeugen. Ich bin nur froh das du dich damals nicht abschrecken ließt.“

„ Nun wenn ich damals gewußt hätte was mit mir alles gemacht würde und welche schmerzen ich dabei auszuhalten hätte wäre ich bestimmt mich einverstanden gewesen. Aber ich wußte es nicht. Und nun soll ich ein anderes junges Mädchen für meinen Weg überzeugen?“

„ Ja das ist mein Wunsch.“

„ Und ich weiß das dein Wunsch für uns Befehl ist. Also wie gesagt schicke sie zu mir.“

Sylvia verließ mich mit einem Lächeln im Gesicht, sie wußte schon das ich es schaffen würde die kleine zu überzeugen. Etwas später setzet sich Klara zu mir und blickte mich fragend an.

„ Nun Klara, du hast mir heute vor dem Mittagessen zugehört was ich durchgemacht habe. Auch habe ich dir erzählt warum ich diesen Weg der Ausbildung gewählt habe. Das alles hat seinen Grund das ich es dir erzählte. Ich weiß noch nicht welche Gemeinsamkeiten Sylvia in uns sieht. Ich soll dich überzeugen das du den gleichen weg wie ich einschlägst. Dafür würdest du den selben Status bekommen wie ich ihn habe. Du hast heute Mittag gesehen und gehört welche rechte ich dadurch habe. Das ganze hat nur den Hacken das du im Haushalt nichts mehr tun darfst. Aber du darfst dir eine Beschäftigung suchen die keiner anderen Sklavin die Arbeit wegnimmt. So wie ich eine gefunden habe. Außerdem habe ich noch die Arbeit mit den Tests die ich für einige Herrn und Herrinnen habe. Und meine Liebe zu meiner Herrin Carmen. Wenn du alles was du von mir gehört hast noch mit einem klaren Ja beantworten kannst dann sage ich Sylvia das du dazu bereit bis meinen Weg einzuschlagen. Ich bleibe ja noch einige Zeit hier und kann dir soweit es geht helfen. Aber ich kann nicht verhindern das du für etwas bestraft wirst und wenn es auch nur für eine Kleinigkeit ist. Ich habe dir von meinen Strafen berichtet und die Gründe dafür. Selbst ein nur kurzes zögern bei der Ausführung eines Befehls kann schon Auslöser sein. Ich habe dir nun alle Vor- und Nachteile meines Status dargelegt und nun lasse ich dir etwas Zeit es dir durch den Kopf gehen zu lassen.“

Ich sah in Klaras nachdenkliches Gesicht und das sie wirklich überlegte. Dann nach einer weile sagte sie.

„ Monika, du hast mich überzeugt und ich will die gleiche Ausbildung durchlaufen wie du es getan hast.“

„ Du bist dir ganz sicher?“

„ Ja, das bin ich.“

„ Gut dann sage ich Sylvia das du bereit für die Ausbildung bist. Aber erst beim Abendessen. Ich hoffe das du weißt, das du auch etwas den Neid der anderen Sklavinnen schürst und vielleicht die erste Zeit unter ihren Befehlen stehen wirst. Und ich weiß aus Erfahrung das eine Sklavin der anderen mehr antun kann als es eine Herrin tun würde.“

„ Davor habe ich keine Angst und werde es durchstehen. Ich glaube ich schaffe es.“

„ Schön Klara ich gehe dann und sage Sylvia bescheit und du bleibst hier und genießt die Sonne.“

Ich stand auf und ging ins Haus. Ich suchte Sylvia und fand sie in ihrem Büro und kniete mich vor ihren Schreibtisch. Sie sah auf.

„ Herrin, ich habe noch mal mit Klara gesprochen wie sie es wünschten. Ich habe sie überzeugt und sie will meinen Weg gehen. Ich habe ihr versprochen das ich ihr in der ersten Zeit helfen werde damit sie lernt.“

„ Das hast du wirklich gut gemacht Monika, und du darfst ihr helfen wenn sie es braucht.“

„ Danke Herrin, so hat sie es etwas leichter als ich. Ich mußte alles selbst herausfinden. Und das war nicht leicht.“
„ Nun heute Mittag hast du mir gezeigt das du sehr gut gelernt hast. Du hast ohne Angst deine Meinung gesagt aber dein hinauslaufen war wieder ein kleiner Rückfall in den ungehorsam.“

„ Ja Herrin und ich bitte dafür um meine strafe die mir darauf zusteht.“

„ Nein Monika, das ist es nicht was ich will. Nur mache es nicht zu oft sonst gibst du ein falschen Beispiel.“

„ Ja Herrin, ich werde es mir merken und wenn ich es doch nicht tue bestrafen sie mich. Ich habe zwar bei meiner Herrin einige Strafen in der letzten Zeit gehabt aber sie hat mich nur noch selten so gefesselt das ich es mir nichts brachte. Die Fesseln waren für meinen Geschmack viel zu locker und ich hatte das Gefühl mich jederzeit befreien zu können.“

„ Hast du es ihr mal gesagt?“

„ Ja Herrin, jedesmal wenn sie mich wieder befreit hatte. Aber sie sagte nie etwas dazu. Ich glaube das sie das als größte Strafe ansieht wenn sie mich so locker fesselt. Auch auf die Prügelbank hat sie mich nicht mehr geschickt obwohl sie weiß wie ich sie fürchte und das es eine wirkliche Strafe für mich ist.“

„ Du willst also hier auch in dieser Hinsicht ein Beispiel geben und allen zeigen was du auszuhalten bereit bist.“

„ Ja Herrin, das will ich. Und meine Strafen auch wenn ich sie verdient habe.“

„ Gut, ich werde mir etwas einfallen lassen und es dir mitteilen. Nun geh wieder nach draußen und sage Klara das ich froh bin das sie sich für deinen Weg entschieden hat.“

„ Ja Herrin, das mache ich. Da fällt mir ein, wo soll ich heute Nacht schlafen und die Zeit die ich hier bin.“


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Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:22.12.10 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle.

Toll, dass es nach den Tagen des Entzugs wieder weitergeht!

Bin mal neugierig, wie sich Monika als "Lernschwester" macht.

Wieder klasse geschrieben.
Danke für diese schöne Geschichte.

MfG
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:22.12.10 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


danke anabelle daß du nach der zwangspause hier weiterpostest.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:22.12.10 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


@ all,
es war doch klar das es weitergehen würde.
Ich hatte doch schon die Anzahl der Teile genannt die vorhanden sind.

Ich habe auch der wieder Erreichbarkeit des Forums entgegen gefiebert.

LG
Annabelle
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:23.12.10 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Super Fortsetzung, besonders in Zeiten der (nicht-)
Erreichbarkeit... ... ...

Viele weihnachtliche Grüße SteveN



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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:24.12.10 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 36

„ Du wirst bei mir im Zimmer schlafen.“

„ Herrin, aber bitte keine Befehle im sexuellen Bereich. Ich liebe meine Herrin Carmen sehr und will ihr treu bleiben.“

„ Da brauchst du keine Angst haben Monika, ich habe dafür Petra und ich will dich und Carmen auch nicht verletzten.“

„ Danke Herrin. Ich will jetzt auch nicht weiter stören und gehe nach draußen und genieße die Sonne.“

„ Mach das und sage auch Klara bescheit.“

Ich erhob mich von den Knien und verließ das Büro und ging nach draußen. Klara hatte sich nicht vom Rasen wegbewegt und ich setzte mich zu ihr. Dann erklärte ich ihr was ich mit Sylvia besprochen hatte und das ich ihr soweit helfen durfte wie es Sylvia zulassen würde. Sie freute sich darüber und gab mir das auch zu verstehen. Ich meinte nur, das ich hoffte das sie sich nicht zu schnell für meinen Weg entschieden hatte. Aber sie winkte ab. Da sagte ich ihr, das wir uns dann mal in drei Monaten wieder sprechen sollten. Dann schwiegen wir und döste den Rest des Nachmittags bis zum Abendessen vor uns hin. Petra rief uns herein und wir begaben uns ins Eßzimmer und setzten uns. Wir warteten bis alles aufgetragen wurde und dabei sah ich das Klara sich beherrschen mußte um nicht aufzustehen und zu helfen. Ich wußte wie es ihr ging, das war eine Gemeinsamkeit mit mir die Sylvia erwähnt hatte. Ich legte ihr meine Hand auf den Arm und beruhige sie mit einem Lächeln. Dann aber saßen alle am Tisch und wir aßen schweigend bis Sylvia die Tafel aufhob. Klara wollte sofort wieder helfen aber ich hielt sie zurück.

„ Klara du hast den Sonderstatus und darfst nicht mehr im Haushalt arbeiten. Gewöhne dich schnell daran sonst mußt du es wie ich auf die harte Tour lernen.“

„ Ja aber ich kann mich doch nicht bedienen lassen.“

„ So habe ich am Anfang auch gedacht, es fällt mir auch heute noch schwer. Aber such dir etwas was dir spaß macht und keiner Sklavin die Arbeit nimmt. Das erlaubt dir Sylvia. Auch wenn dies nicht den ganzen Tag in Anspruch nimmt so wird es keine andere Sklavin wagen dir dies streitig zu machen. Du kannst Sylvia fragen was ich mit demjenigen gemacht habe der sich an meinem Beet zuschaffen gemacht hat. Und wenn du auch nur halb so viel mit mir gemeinsam hast wird sich jeder hüten an deine Arbeit zu gehen.“

„ Vielleicht hast du recht Monika. Ich werde mir etwas suchen und vielleicht kannst du mir helfen etwas zu finden.“

„ Nun ich weiß nicht welche Sklavin hier für welche Arbeit zuständig ist aber wir werden es gemeinsam herausfinden und so etwas finden was du tun kannst.“

„ Danke, ich bin froh das du hier bist und versuchst mir zu helfen.“

„ Nun da mußt du dich bei Sylvia bedanken es war ihre Idee das ich hier bin. Obwohl ich lieber bei meiner Herrin wäre. Aber ich habe auch Sylvia zu gehorchen da sie und meine Herrin Partnerinnen sind.“

„ Das stelle ich mir schwierig vor zwei Herrinnen gehorchen zu müssen.“

„ Nein, das ist es nicht. In erster Linie mußt ich natürlich meiner Herrin Carmen gehorchen nur wenn Sylvia mich ruft ist ihr Befehl höher einzustufen. Und solange ich hier im Haus bin mußt ich ihr gehorchen auch wenn meine Herrin hier ist. Auch wenn sie Partnerinnen sind steht Sylvia höher. Denn früher war meine Herrin die Sklavin von Sylvia. Und durch mich ist Carmen meine Herrin und Sylvias Partnerin geworden.“

„ Demnach hast du viel verändert und nun begreife ich warum du die erste bist die den Sonderstatus bekommen hat. Und nun soll ich ihn auch bekommen weil Sylvia in mir viel von dir sieht, wie du mir gesagt hast.“

„ Ja, das sagte sie mir zumindest. Und wir werde schon eine Beschäftigung für dich finden. Aber wie ich dir auch heute morgen schon sagte, egal wie gehorsam du auch bist, es werden dich jederzeit Strafen treffen können.“

„ Ja das hast du mir klar gemacht und mir ist es auch klar das ich nicht jeder Strafe entgehen kann.“

„ Dann ist es ja gut, aber ich bin nun müde und werde Sylvia fragen ob ich schon zu Bett gehen kann. Wir werden uns dann morgen wiedersehen.“

Ich suchte Sylvia und fand sie mit Petra im Wohnzimmer. Als ich gefragt hatte ob ich schon zu Bett gehen dürfte wurde ich von Petra ins Schlafzimmer von Sylvia gebracht. Ich zog mich aus und schlüpfte unter die Decke und schlief ein.

*

Verwirrt wachte ich am nächsten Morgen auf. Ich wußte zuerst nicht wo ich war, bis ich sah das Sylvia neben mir im Bett lag. Leise stand ich auf und zog mir die Sachen wieder an die mir Petra gestern gegeben hatte. Genauso leise verließ ich das Schlafzimmer und ging nach unten. Da es sehr früh war setzte ich mich in Sylvias Büro und rief auf dem Landgut an. Ich hatte Glück und bekam Carmen sofort ans Telefon. Ich erzählte ihr das ich sie vermissen würde und ich mich am liebsten gleich auf den Weg zu ihr machen würde. Sie vermißte mich auch und wünschte sich das wir wieder zusammen wären. Außerdem sagte sie mir das Stella sich gerade um mein Beet kümmerte und ich war glücklich darüber. Dann verabschiedete ich mich von ihr und ließ sie liebe Grüße an Stella, Angelik und Sabine ausrichten. Ich hatte gerade aufgelegt als Sylvia ins Büro kam.

„ Habe ich doch richtig gehört das du hier bist. Mit wem hast du Telefoniert?“

„ Herrin, ich habe mit meine Herrin telefoniert und ihr gesagt das ich sie Liebe und gerne wieder bei ihr wäre.“

„ Schön und gut, aber jetzt bist du hier und hast dich hier anzupassen. Hier dürfen Sklavinnen nicht einfach in mein Büro gehen und telefonieren. Das nächste mal fragst du mich wenn du mit deiner Herrin sprechen willst.“

„ Herrin ich entschuldige mich für den Fehler den ich gemacht habe. Ich bitte darum um eine Strafe und nehme sie mit Freuden an.“

„ Da ich von Carmen weiß was du aushalten kannst wirst du natürlich keine Strafe erhalten wie sie hier üblich sind. Und da es nachts auch noch angenehm warm sie wirst du dich nach dem Frühstück nochmals melden und dich für die Strafe vorbereiten. Du wirst dann mit Petra gehen die dich deiner Strafe unterzieht.“

„ Ja Herrin.“

„ Gut, dann komm zum Frühstück.“

Ich folgte ihr ins Eßzimmer und setzte mich auf den mir zugewiesenen Platz und wartete darauf das man mir den Kaffee einschenkte und wir essen konnten. Als wir alle fertig waren und Sylvia die Tafel aufheben wollte stand ich auf und kniete mich neben sie nieder. Dann bat ich sie für meinen Fehler heute morgen nochmals und Vergebung und meine Strafe dafür. Alle sahen mir dabei zu und aus den Augenwinkeln sah ich das Klara mich verwundert ansah. Sylvia meinet das ich für mein ungefragtes telefonieren mit meiner Herrin bis morgen Abend im Garten gefesselt an einem Pfosten stehen und mir dabei Gedanken zu machen ob ich es wieder tun werde. Ich bedankte mich bei ihr für meine Strafe und drehte mich Petra zu. Sie gab mir einen Wink und ich folgte ihr in den Garten wo ich warten mußte. Petra stellte einen Pfosten auf den sie geholt hatte und sagte zu mir, das ich mich nun ausziehen sollte während sie noch schnell die Stricke holen würde. Da Sylvia ihr die Ausführung meiner Strafe übergeben hatte gehorchte ich ihr und als sie mit den Stricken wiederkam stand ich nackt mit dem Rücken am Pfosten gelehnt da und hatte auf sie gewartet. Petra sortierte die Stricke und begann dann meine Arme hinter den Pfosten zu fesseln und zog sie sehr fest an. Auch die anderen Stricke zog sie fest an als sie meinen Körper und auch die Beine mit dem Pfosten verband. Aber so stramm wie sie Carmen hin und wieder anzog waren sie nicht. Und ich fühlte jetzt schon das die Zeit hier am Pfosten leicht sein würde. Selbst wenn es bis morgen abend dauern sollte. Nachdem Petra wieder gegangen war stand ich etwa eine Stunde allein im Garten als ein junger Mann auf die Terrasse trat.
Überrascht blieb erstehen und sah mich an. Dann kam er auf mich zu.

„ Du bist neu hier, nicht wahr?“

„ Nein, aber ich bin nur auf unbestimmte Zeit hier. Sylvia hat mich gerufen.“

„ Nun wenn du nicht neu hier bist, wer bist du?“

„ Mein Name ist Monika.“

„ So, dann verdanke ich den Job hier also dir. Ich habe davon gehört was du mit meinem Vorgänger gemacht hast.“

„ So davon hast du gehört, und was sonst noch?“

„ Das Carmen deine Herrin ist und du auf dem Landgut mit ihr lebst. Außerdem auch von deinem Sonderstatus.“

„ Nun siehst du das auch ein Sonderstatus nicht vor strafen schützt.“

„ Was hast du denn angestellt?“

„ Nun ich habe heute morgen ohne Erlaubnis mit meiner Herrin telefoniert. Aber du bist doch sicher nicht hier um mir die Zeit zu vertreiben?“

„ Nein, ich bin gekommen um den rasen zu mähen.“

„ Dann mach dich an deine Arbeit. Denn wenn du schon von mir gehört hast, habe und will ich nichts mit Männern zutun haben. Also laß mich in ruhe.“

„ Schon gut, ich wollte dich nur kennenlernen und dir auch nichts tun. Aber wenn du keine Unterhaltung willst erfülle ich dir deinen Wunsch und laß dich allein.“

„ Ja tue das bitte.“

Er drehte sich um und ging nach hinten in den Garten und den Rasenmäher zu holen. Ein paar Minuten später hörte ich wie er den Rasenmäher anmachte und den Rasen mähte. Bis er nicht mehr anders konnte mähte er zuerst den Rasen hinter mir und dann mußte er aber auch in meinem Blickfeld arbeiten. Doch er machte seine Arbeit und beachtete mich nicht mehr. Gegen Mittag kam Klara heraus und trug etwas zu essen auf einen Tablett zu mir. Sie begann mich zu füttern und ich aß alles brav auf was sie mir vorhielt. Obwohl ich es auf den Tod nicht ausstehen konnte so behandelt zu werden. Das schlimmste für mich war das mir der Junge Mann dabei zusah. Ich schämte mich ihm gegenüber. Das war auch etwas was ich noch lernen mußte und so sah ich es als Übung in Demut an obwohl ich mich nur gedemütigt fühlte. Dann hatte ich alles gegessen und Klara machte sich wieder auf dem Weg ins Haus. Nach einer weile kamen alle Sklavinnen die bei Sylvia waren heraus und setzten sich auf die Terrasse und unterhielten sich angeregt und sahen dabei öfters zu mir herüber. Dadurch wußte ich das ich ihr Gesprächsthema war. Irgendwann merkte ich das der junge Mann wieder verschwunden war und sich die Mädchen bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatten um sich zu sonnen. Zwischendurch sah ich das Sylvia hin und wieder auf die Terrasse kam und einem der Mädchen etwas sagte, die darauf hin ins Haus ging um den Auftrag auszuführen und dabei sah Sylvia auch zu mir herüber.

So verging auch der Nachmittag wobei immer wieder eins der Mädchen zu mir am um mir etwas zu trinken zugeben. Aber keine sprach mit mir obwohl ich versuchte sie zu einem Gespräch zu überreden. Wahrscheinlich durften sie es nicht. Dann verschwanden alle im Haus und ich wußte das sie zum Abendessen gingen. Als später Klara mit meinem Essen auftauchte hatte ich die Nase voll.

„ Klara, nimm das essen wieder mit ins Haus.“

„ Aber warum Monika, Sylvia hast gesagt das ich es dir bringen soll und dafür zu sorgen habe das du ißt.“

„ Nimm es wieder mit, ich mag es nicht wenn ich wie ein Baby gefüttert werde. Es Demütigt mich zu sehr als das ich es mehr als einmal ertragen kann. Und damit du es Sylvia sagen kannst, ich werde auch morgen nichts essen und solange nicht wie ich hier stehen muß.“

„ Aber Sylvia sagt, das du essen mußt. Willst du wieder ungehorsam sein und deine Strafe noch verlängern?“

„ Nein, das will ich nicht. Aber auch nicht essen. Ihr habet den ganzen Tag nicht mit mir geredet und wahrscheinlich durftet ihr es auch nicht. Aber nun laß mich auch weiter in ruhe.“

Klara verließ mich und nahm das Essen mit. Es dauerte auch nicht lange da kam Sylvia heraus und hatte das Tablett dabei.

„ Monika, du wirst jetzt etwas essen und auch morgen wirst du es tun. Ich schicke dir Klara deswegen nicht umsonst. Sie soll von dir lernen, auch soll sie sehen wie du deine Strafen abbüßt und du dein Schicksal auf dich nimmst.“

„ Herrin, sie haben doch sicherlich von Carmen gehört das ich es nicht mag so gedemütigt zu werden wenn man mich wie ein Baby füttert und dann noch fremde dabei zusehen läßt. Es hat mich gewaltig gestört das mich heute morgen schon dieser Mann angesprochen hat.“

„ Nun dieser junge Mann heißt Klaus und er hat mir von eurem Gespräch berichtet und besonders wie du darauf reagiert hast. Außerdem hast du selbst gesehen das er dich danach auch in Ruhe gelassen hat.“

„ Das hat er aber nicht. Als Klara mich heute Mittag gefüttert hat, hat er die ganze Zeit immer wieder her gesehen und das stört mich auch sehr.“

„ Nun davon hat er nichts gesagt. Aber er hat dich nicht wieder angesprochen oder sonstwie belästigt. Und außerdem wirst du ja auch von Männern behandelt die mit dir arbeiten und etwas testen wollen.“

„ Ja Herrin, aber da habe ich die Erlaubnis von ihnen sie mir auszusuchen und sie dürfen auch nichts mehr tun als die Geräte und Fesselungen an mir testen. Dadurch werde und fühle ich mich nicht gedemütigt aber wenn ich gefesselt gefüttert werde schon. Vor allem wenn mir dabei jemand zuschaut. Und das ertrage ich nicht. Ich nehme jede Strafe mit Demut entgegen und das ist für mich etwas ganz anderes.“

„ Das sehe ich ein, aber du mußt etwas essen. Wenn du möchtest werde ich dich selbst füttern.“

„ Herrin bitte nicht, ich will das nicht. Ich halte es schon solange aus bis ich meine Strafe abgeleistet habe.“

„ Das weiß ich Monika, aber ich will das du was ißt. Und ich gehe nicht eher als das du etwas gegessen hast.“

Ich ergab mich in mein Schicksal und ließ mich von ihr füttern. Sie gab sich aber erst damit zufrieden als ich alle gegessen hatte. Danach gab sie mir einen Kuß auf die Stirn und verließ mich wieder. Es dauerte wieder eine Weile bis Klara wieder auftauchte und sich in meiner Nähe auf den Rasen setzte und mich betrachtete. Ich kümmerte mich nicht um sie und döste langsam ein. Irgendwann war ich fest eingeschlafen.

*

Wach wurde ich erst wieder als ich mitbekam das sich jemand mir näherte. Es war der junge Mann, den Sylvia als Klaus benannt hatte. Er begrüßte mich und fragte was ich nun schon wieder angestellt habe um wieder hier zu stehen. Ich sah mich aber nicht genötigt ihm zu antworten und schwieg. Er versuchte mich zum Reden zu bringen aber als er einsah das ich nicht antworten würde ging er an seine Arbeit und harkte das geschnittene Gras zusammen. Auch ließ man mich meinem Wunsch nach mit dem Essen in ruhe und ich war froh darum das man mir es nicht aufdrängte. Erst als es dann gegen Abend war kam Petra heraus und machte sich daran meine Fesseln zu lösen. Während Petra die Stricke einsammelte saß ich mit dem Rücken an dem Pfosten gelehnt da und erholte mich etwas. Dann aber gingen wir zusammen ins Haus und ich durfte im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen. Ich saß noch nicht lange als Klara mit einem Tablett mit Essen und Kaffee hereinkam. Ich machte mich mit Hunger über das Essen her und leerte das Tablett bis ich richtig satt war. Meinen Kaffee trank ich dann in aller ruhe und als dieser auch leer war, brachte Klara das Tablett wieder in die Küche.
***
So verliefen zwei Wochen in denen ich mich mit Klara beschäftigte und wir fanden dann auch eine Tätigkeit für sie, auf welche ich hier nicht eingehen will. Dann kam der Tag an dem ich zurück zu meiner geliebten Herrin sollte. Gleich nach dem Frühstück brachte Petra meine Reisebekleidung und mit Mara zusammen schnürten sie mich in mein Corsett und legten mir meine Fesseln an. Heute sollte ich auch Sylvia erst auf dem Landgut wiedersehen weil sie mich selbst dorthin brachte. Als ich für die Fahrt wieder auf der Ladefläche gefesselt war spürte ich wie die Fahrt losging. Ich hatte mich noch von Klara verabschieden können und sie war mir Dankbar dafür das ich ihr so geholfen habe sich in ihre Rolle einzufügen und ihren Sonderstatus zu begreifen und zu akzeptieren. Ich hatte das Gefühl, das sie wesendlich besser damit fertig wurde als ich selbst. Es war im Grunde eine schöne Zeit die ich bei Sylvia verbracht hatte aber ich war froh und glücklich das ich zu meiner Herrin zurück durfte. Ich freute mich schon darauf wieder bei ihr zu sein. Auch habe ich Angelik, Stella und Sabine vermißt. Ich war gespannt wie sich Stella um mein Beet gekümmert hatte und nahm mir vor sofort nachdem sie mir die Reisebekleidung abgenommen hatten dorthin zu gehen um mich davon zu überzeugen. Aber als der Wagen hielt kümmerte sich keiner um mich und so verbrachte ich noch den halben Vormittag gefesselt auf der Ladefläche. Als man mich dann endlich holte und die Haube vom Kopf gezogen hatten war ich enttäuscht das es Sabine war die sich um mich kümmerte und mich von meiner Reisbekleidung befreite. Aber das gab mir doch Möglichkeit sie einfach stehen zulassen und zu meinem Beet zu laufen. Was ich auch sofort tat. Als ich dort ankam setzte ich mich davor auf den Rasen und schaute es mir gründlich an. Stella hatte Wort gehalten und sich sehr gut darum gekümmert und es sehr gut gepflegt. Ich freute mich darüber und genoß den Anblick. Dann hörte ich schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah das Sylvia und Carmen auf mich zukamen. Sofort war ich auf meinen Knien und wartete das sie mich erreichten.

„ Das haben wir uns fast schon gedacht als Sabine zu uns kam und sagte das du sofort hinausgelaufen bist.“

„ Ja Herrin, ich wollte nur nach meinem Beet sehen und wie es gepflegt wurde.“

„ Dann konntest du dich also nun davon überzeugen das Stella nach deinen Wünschen alles so gemacht hat.“

„ Ja Herrin, das konnte ich und ich werde mich auch dafür bei ihr bedanken. Ich bin glücklich das ich wieder hier sein darf.“

„ Monika, ich habe es dir gesagt das du wieder hier her kommst. Ich würde dich nie von deiner Herrin trennen. Denn wenn ich es täte würde ich Carmen verlieren und dazu liebe ich euch beide viel zu sehr. Außerdem hast du mir bei Klara sehr viel geholfen und ich werde dadurch nicht die Schwierigkeiten haben wie Carmen mit dir. Ihr Zwei, Klara und du werdet für lange Zeit die einzigen Sklavinnen mit Sonderstatus sein.“

„ Herrin, sie wissen es wäre mir lieber ohne diesen Status aber ich will nicht noch einmal versuchen sie zu überreden ihn wieder von mir zu nehmen.“

„ Das ist auch gut so, denn noch einmal werde ich ein solches Gespräch nicht zulassen wie wir es in meinem Haus an deinem ersten Tag geführt haben. Wen du es noch einmal ansprichst werde ich mir wieder das Recht nehmen dich zu bestrafen.“

„ Ja Herrin.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:24.12.10 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

das ist so eine sache mit dem sonderstatus.


danke fürs schreiben und posten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:25.12.10 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 37

Nun erst wand ich mich Carmen zu. Sie gab mir das Zeichen das ich aufstehen durfte und als ich gehorchte warf ich mich in ihre Armen und küßte sie leidenschaftlich. Sylvia zog sich zurück und ich sank mit Carmen auf den Boden da ich sie nicht losließ als ich mich setzte. So saßen wir einige Zeit neben meinem Beet und unterhielten uns über meine Erlebnisse bei Sylvia und so merkten wir nicht das es Mittag wurde. Erst als Angelik uns zum Essen rief stellten wir fest wie spät es geworden war und gingen in die Küche. Hier traf ich auf Stella, der ich gleich am Hals hing und mich bei ihr für die Pflege meines Beetes bedankte. Aber sie wollte von meinem Dank nichts wissen und sagte nur das es ihr spaß gemacht habe sich darum zu Kümmern. Dann umarmte ich Angelik und Sabine und sagte das ich mich freue wieder hier zu sein und das ich alle schrecklich vermißt habe. Dann drängte Angelik dazu das wir uns setzten damit das Essen nicht kalt werden sollte. Als ich fertig war, rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl herum.

„ Sylvia, selbst du hast es ihr also nicht abgewöhnen können. Ich hatte gehofft das du es schaffen würdest.“

„ Carmen du siehst es selbst das ich es nicht konnte. Auch das Beispiel aller meiner Sklavinnen hat nicht dazu ausgereicht. Aber ich habe selbst so einen Zappelphilipp zu Hause. Klara ist genauso unruhig nach dem sie gegessen hat und muß zur Ordnung ermahnt werden. Wenn ich es nicht genau wüßte, würde ich sagen das die Beiden Schwestern sind. Sie haben so viel gemeinsam das es schon unheimlich ist.“

„ Herrin, ihr wißt genau warum ich nicht am Tisch sitzenbleiben kann wenn ich fertig gegessen habe.“

Da stand Angelik auf und holte eine Tasse aus dem Schrank und füllte sie mit Kaffee und stellte sie vor mich hin. Ich dankte ihr und blieb ruhig auf meinen Stuhl sitzen während ich sie langsam trank. Carmen und Sylvia sahen sich erstaunt und verwundert an. Angelik aber lächelte nur vor sich hin und aß weiter. Nun blieb ich ruhig sitzen bis auch alle anderen fertig waren. Ich machte mich sofort nach oben auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett und entspannte mich. Etwa eine halbe stunde später klopfte es an der Tür und ich rief herein. Angelik trat ein und setzte sich zu mir auf das Bett.

„ Monika, ich habe mich an einen kleinen Trick meiner Mutter erinnert die mit meinem Vater das gleiche Problem hatte. Sie stellte ihm auch immer eine Tasse Kaffee hin. Wenn du willst werde ich es für dich tun.“

„ Ja, bitte, vielleicht hilft es mir auch einigen Bestrafungen zu entgehen. Ich will ja nach dem Essen noch etwas mit euch zusammen sein, aber ich halte es einfach nicht aus und würde am liebsten aufstehen und aufräumen. Das habe ich schon als Kind immer getan.“

„ Das verstehe ich ja, deshalb werde ich dir immer noch eine Tasse Kaffee hinstellen wenn du fertig bist.“

„ Danke Angelik, vielleicht lerne ich so das ich etwas mehr geduld aufbringe. Aber kannst du mir Carmen schicken wenn Sylvia wieder weg ist, ich habe sie so vermißt das ich sie und ihre Zärtlichkeiten jetzt brauche um zu begreifen das ich wieder hier bin.“

„ Natürlich werde ich ihr das sagen. Sei mir aber nicht böse wenn sie nicht sofort zu dir kommt. Denn ich weiß das Sylvia erst am späten Nachmittag wieder fährt.“

„ Dann komme ich wieder nach unten, kann ich noch einen Kaffee von dir haben?“

„ Selbstverständlich bekommst du deinen Kaffee, Silvia und Carmen sitzen auch dabei im Wohnzimmer.“

„ Nein da will ich nicht stören, die haben bestimmt eine menge zu besprechen. Ich komme zu dir in die Küche und trinke ihn da.“

„ Das wirst du nicht Monika, ich bin auch im Wohnzimmer und das was besprochen wird geht dich auch etwas an. Selbst Stella und Sabine sind dort.“

„ Dann bleibe ich lieber hier als mir anzuhören was mich noch alles erwartet. Ich will es gar nicht wissen auch wenn ich dadurch wieder bestraft werde. Das ist mir völlig egal. Bis auf mein Beet das man mir gnädigerweise erlaubt nimmt man auf mich sowieso keine Rücksicht. Also warum sollte ich mir das auch noch anhören. Mir reicht es wenn ich es am eigenem Leib erfahre.“

„ Aus deiner sicht klingt das vernünftig aber ich an deiner Stelle wollte schon erfahren was man für mich Plant allein schon um darauf vorbereitet zu sein.“

„ Dann geh doch dorthin und höre es dir an. Mich interessiert es wirklich nicht.“

„ Nun das mußt du selbst wissen Monika, wir sehen uns spätestens beim Abendessen.“

So verließ Angelik mein Zimmer und ich lag weiter auf dem Bett und starte zur Decke. Ich hatte Angelik die Wahrheit gesagt das es mich nicht interessierte aber nach einer weile hielt ich es im Bett nicht mehr aus und setzte mich mit einem Stuhl ans Fenster. Ich schaute hinaus auf mein Beet und träumte was ich daran noch verbessern konnte. Vielleicht eine Umrandung aus Stein oder Holz wurden sich bestimmt gut machen. Am besten vielleicht eine Trockenmauer hinter dem Beet welche auch bepflanzt werden konnte. Aber dazu müßten Handwerker kommen und das konnte lange dauern bis einer kam und die Mauer setzte. Also doch nur eine Umrandung. Die konnte ich wenigstens selbst machen. Vor allem da ich nun selbst alles einkaufen konnte was ich dazu brauchte wenn ich die Erlaubnis dazu bekam. Nun heute würde ich jedenfalls nicht mehr danach fragen. Ich hatte mich entschieden nicht ins Wohnzimmer zu gehen also mußte ich warten bis ich den richtigen Zeitpunkt erkannte. Ich war so tief in meinen Überlegungen das ich nicht merkte das jemand mein Zimmer betreten hatte. Erst als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte schreckte ich auf. Sylvia stand hinter mir und lächelte mich an.

„ Nun Monika, warst du weit weg in Gedanken?“

„ Ja Herrin. Ich habe mir überlegt was ich an meinem Beet noch verbessern kann.“

„ Das Beet scheint dir wichtiger zu sein als das was ich mit Carmen zu besprechen hatte und wobei es um dich ging. So hat es uns Angelik jedenfalls berichtet.“

„ Ja Herrin, ob ich nun heute oder später erfahre was ihr Plant und was mich dabei betrifft erfahre ich dann wenn es soweit ist. Oder muß ich etwa ständig dabei sein?“

„ Nein Monika, das mußt du nicht. Aber nun interessiert es mich was du an deinem Beet verbessern willst.“

„ Nun ich habe mir gedacht das ich aus Holz oder Steinen eine Umrandung mache. Aber zuerst dachte ich an eine Trockenmauer die man auch bepflanzen kann. Aber das wird wohl schwer sein schnell dafür einen Handwerker zu bekommen.“

„ Das ist es nicht Monika, der junge Mann den du bei mir getroffen hast ist einer und er ist bestimmt bereit dir diese Mauer zu machen.“

„ Wenn du meinst er würde es machen, gut aber dann bleibe ich auf meinem Zimmer du weißt wie ich zu Männern stehe die nicht den Rang eines Herrn haben.“

„ Das kannst du machen, aber dann mußt du eine Zeichnung davon machen wie du es dir vorstellst. Danach müssen wir nämlich das Material bestellen. Und wann hattest du vor die Arbeit zu machen?“

„ Ich weiß es noch nicht. Ich wollte ein paar Tage warten bis ich Carmen frage ob ich mir das Material kaufen darf.“

„ Das brauchst du nicht, spätestens übermorgen kommt Klaus und du gibst ihm deine Zeichnung und er erledigt die Bestellung des Materials am Telefon und er kann noch am selben Tag anfangen. Dann ist er bis zum nächsten Tag fertig.“

„ Das heißt für mich zwei Tage im Zimmer aber damit werde ich fertig. Also wenn du meinst er schafft das sage ihm meinetwegen bescheit. Aber wenn er sich dämlich anstellt soll er ruhig an Karl denken.“

„ Nun er ist wesendlich geschickter und umsichtiger. Aber wenn du meinst auch ihn angreifen zu dürfen werde wir das diesmal zu verhindern wissen. Da er für diese Arbeit bei euch übernachten muß werden wir uns etwas für dich überlegen müssen. Darüber muß ich nun mit Carmen sprechen.“

„ Nun euch wird schon etwas einfallen, da bin ich mir sicher. Wie gesagt ich möchte sowenig wie möglich mit Männern zusammen sein die keine Herrn sind. Mit männlichen Sklaven habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Und einer mit mir.“

„ Na gut, wir wollen dich nicht verschrecken und damit verlieren. Wir lassen dir die Möglichkeit dich mit ihm zu unterhalten oder aus dem Weg zugehen. Ganz wie du willst.“

„ Danke Herrin, ich möchte das mein Beet noch schöner wird und ich akzeptiere Klaus damit er mir dabei helfen kann.“

„ Schön Monika, ich sage Klaus bescheit und er kommt dann zu euch und macht seine Arbeit hier und wird dich nicht weiter belästigen. Ich werde es ihm noch gesondert einschärfen, darauf kannst du dich verlassen.“

Sie stand auf und verließ mein Zimmer und kurz darauf kam Sabine herein und brachte mir einen Block und Stifte herein. Sie legte es auf den Tisch und drehte sich wortlos um und ging. Ich hatte jetzt aber keine Lust mich mit der Zeichnung zu beschäftigen und sah wieder aus dem Fenster. Stella war unten im Garten und arbeitete an einem der Beete und zupfte das Unkraut heraus. Langsam nahm der Garten ein anderes Aussehen an und glich immer mehr meinem Beet welches sich Stella als Vorbild nahm. Der Garten wurde immer schöner und man würde ihm bald ansehen das eine Frau ihn Pflegte. Ich fand es nur schade das ich ihr dabei nicht helfen durfte und war traurig. Aber dagegen konnte ich nichts tun. Dann stand ich auf und verließ mein Zimmer und ging nach unten. Ohne auf die anderen im Wohnzimmer zu achten setzte ich mich auf das Sofa und sah von dort aus auf die Terrassen hinaus. Ich bekam nicht mir wie mich die anderen verwundert ansahen und miteinander über mein Verhalten redeten. Plötzlich hielt ich es nicht mehr im Haus aus und stand ruckartig auf und ging hinaus. Ich ging zu meinem Beet und setzte mich davor. Vor meinen Augen entstand das Bild wie es aussehen würde wenn eine Trockenmauer dahinter war die ich bepflanzt hatte. Ich träumte vor mich hin und merkte nicht wie die Zeit verging, das passierte mir in der letzten Zeit sehr oft. Erst als Stella das Werkzeug zurück in den Schuppen brachte tauchte ich in die Realität zurück.

„ Oh Stella, wie spät ist es?“

„ Nun es ist Zeit das wir ins Haus gehen und zu Abend essen. Ich habe gesehen das du die ganze Zeit hier gesessen hast und dich nicht bewegtest. Was ist los mit dir.“

„ Oh nichts besonderes, ich habe mir Gedanken gemacht wie ich mein Beet noch schöner machen kann. Ich habe mit Sylvia darüber geredet und sie sagt das es so gemacht wird wie ich es haben möchte. Nun kommt übermorgen Klaus um hier eine Trockenmauer aufzustellen die ich noch bepflanzen will.“

„ Also sag mir erst einmal wer Klaus ist.“

„ Klaus ist der junge Mann den ich bei Sylvia getroffen habe aber ich will im Grund auch nichts mit ihm zu tun haben und werde auf meinem Zimmer bleiben wenn er hier ist. Ich werde morgen einen Plan zeichnen und Carmen bitten ihm diesen zu geben. Nun habe ich an dich die Bitte das du etwas auf ihn aufpaßt damit er nichts am Beet zerstört.“

„ Das mache ich für dich Monika, du kannst dich darauf verlassen. Aber nun komm, du weißt Angelik wartet nicht gerne wenn es um das Essen geht.“

Wir gingen gemeinsam ins Haus und in der Küche setzten wir uns an den Tisch. Angelik hatte den Tisch fertig gedeckt und wir warteten nur noch auf Sabine und Carmen. Nun mir paßte es wirklich nicht und die Beiden zu warten und ich begann zu Essen da ich Hunger hatte. Es störte mich nicht das Stella und Angelik weiter auf die Beiden warteten. Ich aß und trank meinen Tee bis ich satt war und da Carmen und Sabine noch immer nicht aufgetaucht waren stand ich auch auf und ging nach oben in mein Zimmer. Dort setzte ich mich an den Tisch und nahm den Block und die Stifte zur Hand und begann meine Ideen vom Beet auf Pappier zu bringen. Seltsamerweise wurde ich nicht gestört. Ich arbeitete bis spät in die nacht und verwarf eine Zeichnung nach der anderen, bis ich endlich mit einer Zeichnung zufrieden war. Ich blickte auf und sah das überall in meinem Zimmer zerknülltes Pappier herumlag aber ich war jetzt so müde das es mir völlig egal war. Ich zog mich aus und schlüpfte ins Bett. Sofort war ich eingeschlafen.

*

Ich wachte sehr spät auf, als ich auf die Uhr blickte sah ich das es elf Uhr war und sprang aus dem Bett. Schnell hatte ich mich geduscht und angezogen. Genauso schnell lief ich nach unten und sah in den Küche ein Gedeck und das Essen stehen. Da sich mein Hunger in grenzen hielt nahm ich mir nur eine Tasse Kaffee und setzte mich damit ins Wohnzimmer. Hier war nur Carmen und Sabine.

„ Guten Morgen Monika, hast du gefrühstückt?“

„ Guten Morgen Herrin, ich habe keinen Hunger. Ich möchte nur den Kaffee trinken und dann mein Beet bearbeiten. Außerdem möchte ich dich bitten dem jungen Mann der morgen kommt die Zeichnung zu geben die ich angefertigt habe. Sylvia wird ihm schon gesagt haben was er machen soll.“

„ Darf ich mir die Zeichnung ansehen?“

„ Ja sicher Herrin, sie liegt oben in meinem Zimmer auf dem Tisch. Ich hole sie schnell.“

„ Nein du bleibst hier unten und Frühstückst erst einmal. Sabine wird sie holen.“

„ Na schön, aber ich werde nichts essen. Ich habe keinen Hunger ich hole mir noch eine Tasse Kaffee.“

Das tat ich während Sabine nach oben lief um meine Zeichnung zu holen. Sie übergab sie Carmen die sie sich genau ansah. Nach einer Weile sagte sie.

„ Nun wenn der junge Mann so gut ist wie Sylvia sagt, wird dein Beet wirklich noch schöner als es schon ist. Du hast wirklich gute Ideen und kannst auch sehr gut zeichnen. Warum hast du nie etwas in dieser Art gemacht?“

„ Um daraus etwas Beruflich zu machen hat mein Talent nie ganz gereicht. Aber so für den Privaten gebrauch reicht es auch.“

„ Es ist wirklich gut geworden. Und ich soll es also morgen dem Mann geben, warum willst du es nicht selbst tun?“

„ Das weißt du genau warum ich nichts mit Männern zu tun haben will die keine Herren sind.“

„ Okay, ich werde es ihm geben. Aber was willst du machen wenn er hier ist?“

„ Ich werde oben in meinem Zimmer sein und bleiben. Es seidenn du sperrst mich irgendwo ein. Denn zum Essen werde ich nicht herunterkommen. Ich habe dem Mann schon bei Sylvia gesagt das ich nicht von ihm belästigt werden will.“

„ Dann wird er es auch nicht tun.“

„ Und was war mit Karl, von dem habt ihr das auch gesagt.“

„ Nun Karl hatte sich in den Kopf gesetzt sich mit dir zu versöhnen und ist dabei übers Ziel hinausgeschossen. Aber von dir hat er ja seine Quittung bekommen und hat seine Herrin verloren.“

„ Also, ich werde nun an die Arbeit gehen und alles für morgen schon soweit vorbereiten damit der Mann schnell fertig wird.“

Ich stellte die Tasse auf den Tisch und ging in den Garten hinaus. Im Schuppen suchte ich mir einen Spaten und begann einen flachen Graben auszuheben damit ein Fundament entstand. Mir lief der Schweiß in strömen unter dem Gummikleid herunter und als ich eine Pause machte zog ich es mir aus und warf es auf den Rasen. Dabei sah ich das Sabine in der Nähe meines Beetes sich gesetzt hatte und eine Flasche Wasser neben sich stehen hatte. Ich ging zu ihr.

„ Sabine, darf ich etwas von deinem Wasser trinken?“

„ Aber sicher Monika, außerdem ist das Wasser sowieso für dich gedacht. Carmen sagte mir, das du immer sehr intensiv arbeitest und darüber alles vergißt.“

Ich nickte nur während ich nach der Flasche griff und sie öffnete. Dann trank ich gierig bis mein Durst gelöscht war. Dann machte ich mich wieder an meine Arbeit und wurde gestört als Angelik uns zum Essen rief. Nun hatte ich wirklich Hunger und ging zusammen mit Sabine ins Haus. Ich hatte mich mit meinen schmutzigen Händen an den Tisch gesetzt aber Angelik jagte mich wieder hinaus damit ich sie mir waschen konnte. Nachdem ich das erledigt hatte setzte ich mich wieder an den Tisch und entschuldigte mich dafür bei Angelik, da ich ja wußte das sie es nicht mochte wenn ich so an den Tisch kam. Meine Entschuldigung reichte ihr und sie trug mit Sabine das Essen auf. Ich stürzte mich fast auf das Essen und schlang es herunter. Ich ließ mir sogar noch einen zweiten Teller geben den ich nun etwas langsamer aß. So wurde ich satt und ließ mir noch von Angelik einen Kaffee geben um die Zeit herumzubekommen bis alle fertig waren. Dann aber machte ich das ich mich wieder in den Garten kam um meine Arbeit zu vollenden. Gegen drei Uhr hatte ich die Vorarbeit geschafft und räumte das Werkzeug wieder in den Schuppen danach legte ich mich erschöpft auf den Rasen und ruhte mich aus. Plötzlich war Carmen neben mir und setzte sich hin.

„ Na Monika, ruhst du dich aus?“

„ Ja Herrin, aber ich bin mit den Vorarbeiten fertig. Nun braucht der Mann nur noch die Mauer hochziehen. Nur werde ich dann neue Pflanzen kaufen müssen damit ich sie bepflanzen kann.“

„ Dann darfst du auch dafür in die Stadt fahren und sie besorgen. Komm wenn du fahren willst und ich gebe dir das Geld.“

„ Danke Herrin, das ist auch ein Teil der mich stört, das ich wegen dem Geld zu dir kommen muß.“

„ Nun da kann ich nichts daran ändern, oder hast du schon gehört das eine Sklavin ihr eigenes Geld hat?“

„ Darüber habe ich nie nachgedacht. Vielleicht hast du recht und eine Sklavin muß um Geld bitten wenn ihr erlaubt wird etwas zu kaufen. So wie es schon bei den Geschenken für Angelik und Stella war. Aus der Sicht sehe ich das ein.“

„ Durch dich werden wir sehr viel Geld verdienen und dadurch kannst du jederzeit fragen wenn du etwas brauchst. Außerdem hast du ja auch von Sylvia sofort das Einverständnis zum umbau deines Beetes bekommen oder nicht?“

„ Ja Herrin, das hat sie und ich bin Glücklich darüber. Mein Beet wird dadurch zum Schmuckstück des Gartens. Obwohl durch Stella verändert er sich schon sehr stark. Ich habe bemerkt das sie mein Beet als Vorbild nimmt.“

„ Ja das tut sie und sie macht es gut.“

„ Wird es euch nicht zu teuer wenn ich etwas an meinem Beet mache und Stella es dann Kopiert?“

„ Nun wir müssen überlegen wie weit sie gehen darf. Und dann auch ob wir mehr Mädchen nur für ihren Urlaub aufnehmen. Und auf beide Häuser verteilen. Allein wird Sylvia mit so vielen nicht fertig. Und ich sage dir, das ich mich dann nicht so intensiv mit dir beschäftigen kann wenn du wieder meinst ungehorsam sein zu müssen. Dann wird mir schon was einfallen was dir bestimmt nicht gefällt. Und dann werde ich über einiges nicht mehr hinwegsehen und jedes Vergehen bestrafen.“

„ Herrin, ich will ja nicht mehr ungehorsam sein, aber ihr treibt mich ja immer wieder dazu. Aber solange wie der Mann hier arbeitet wirst du von mir nichts zu befürchten haben und ich bitte dich in der Zeit auf meinem Zimmer essen zu dürfen.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:25.12.10 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zur feier des Tages gibt es noch einen Teil.
Morgen noch einmal Zwei und es ist Halbzeit.

LG
Annabelle

Teil 38


„ Nun du hast die Erlaubnis dazu und Sabine wird dir dein Essen bringen. Ich werde dem jungen Mann einschärfen das er nichts an deinem Beet zerstört und ihm die Geschichte von Karl als Warnung erzählen.“

„ Sag ihm aber auch, das ich mein Beet von meinem Zimmer aus sehen kann.“

„ Das mache ich und du hältst dich bitte zurück. Wir wollen doch nicht das Sylvia sich wieder einen Neuen für ihren Garten suchen muß.“

Ich schüttelte den Kopf und stand auf. Ich hob mein Kleid auf und ging zum Haus. Oben in meinem Zimmer zog ich mich ganz aus und stellte mich unter die dusche und trocknete mich gründlich ab. Ich warf mir nur einen Bademantel um und ging nach unten ins Wohnzimmer wo ich auf das Abendessen warten wollte. Ich legte mich auf das Sofa und schlief ein. Im halbschlaff bekam ich mit wie man mich zum Essen wecken wollte aber Carmen verhinderte es mit den Worten das ich heute viel gearbeitet hätte und ruhig schlafen sollte. Das man mich aber die ganze Nacht auf dem Sofa schlafen lassen würde hätte ich nie gedacht.

*

Dem entsprechend wachte ich am nächsten Morgen schlecht gelaunt auf. Als ich meine Augen aufschlug und dann um sah ließ meine Laune noch tiefer sinken. Im Sessel gegenüber dem Sofa saß Klaus und sah mich an. Ich zog mir den Bademantel enger an den Körper und sah ihn wütend an. Er aber lächelte mich freundlich an.

„ Guten Morgen Monika, Sylvia hat mich geschickt um mir ihr Beet anzusehen und das Material für die Mauer zu bestellen.“

„ Ich habe eine Zeichnung angefertigt die alles in allen Einzelheiten zeigt und die sollte dir meine Herrin übergeben. Ich wollte erst gar nicht mit dir zusammen treffen. Entschuldige mich jetzt bitte aber ich gehe auf mein Zimmer und wenn du etwas wissen willst frage Stella oder meine Herrin.“

Dann stand ich auf und ging wortlos nach oben auf mein Zimmer. Ich war richtig wütend auf Carmen da sie bestimmt schuld daran war das ich noch geschlafen habe als Klaus kam. Ich schlug die Tür hinter mir so fest zu, das der knall durchs ganze Haus zu hören war. Das rief natürlich Carmen auf den Plan. Sie kam ohne anzuklopfen ins Zimmer gestürmt.

„ Was ist hier los Monika, warum machst du so einen Lärm?“

„ Was hier los ist fragst du, dann schau im Wohnzimmer nach was los ist. Warum wurde ich nicht geweckt ehe Klaus gekommen ist. Ihr geht über meine Bitte einfach so hinweg als wenn ich sie gar nicht ausgesprochen habe. Ich habe dich gebeten ihm meine Zeichnung zu geben damit ich ihm nicht begegnen muß. Und was tut ihr?“

„ Du hast recht Monika, ich muß mich dafür entschuldigen ich verstehe das du wütend bist.“

„ Wütend ist gar kein Ausdruck dafür wie ich mich fühle, ich bin richtiggehend sauer und unausgeschlafen. Ich habe Hunger und dann sieht mir ein Mann beim schlafen zu.“

„ Hast du dein Essen auf dem Wohnzimmertisch nicht gesehen?“

„ Nein, dazu war ich zu wütend.“

„ Dann wird dir Sabine sofort das Frühstück auf dein Zimmer bringen. Und die anderen Mahlzeiten auch. Ich entschuldige mich nochmals dafür.“

„ Und sorgt bitte dafür das Klaus nicht nach oben kommt.“

„ Das machen wir und wenn du dich langweilst wird dir Sabine Gesellschaft leisten.“

„ Danke, Herrin aber das wird wohl nicht nötig sein. Ich komme gut alleine zurecht.“

„ Gut, dann sage ich Sabine bescheit und Angelik wird dir zwischendurch auch Kaffee bringen.“

So verließ Carmen mein Zimmer und ging nach unten. Da sie wie üblich meine Tür offengelassen hatte hörte ich wie sie Sabine beauftragte mein Frühstück aus dem Wohnzimmer zuholen und in mein Zimmer zu bringen. Danach horte ich sie wie sie sich im Wohnzimmer für mein Benehmen entschuldigte und begann ihm die Geschichte zu erzählen wie es dazu kam das ich für Männer so wenig übrig hatte. Da kam Sabine mit dem Tablett in mein Zimmer und stellte es auf den Tisch und dann setzte sie sich mit mir zusammen daran. Ich hatte mich schon wieder etwas beruhigt und begann zu essen. Während ich aß sagte Sabine.

„ Monika, ich bin noch nicht lange hier aber so habe ich dich noch nie gesehen.“

„ Heute war ich eigentlich noch harmlos, ich kann noch ganz anders. Aber darüber spreche ich nicht gerne. Du kannst Angelik fragen ob sie es dir erzählt sie war damals schon hier als es geschah.“

„ Ich will dich ja auch nicht drängen es mir zu erzählen. Ich werde wie du sagtest Angelik fragen. Darf ich dann wieder zu dir kommen?“

„ Hat Carmen dich dazu beauftragt bei mir zu sein und auf mich aufzupassen?“

„ Nein, ich möchte es gerne. Ich bin gerne bei dir.“

„ Dann komm zu mir wenn du von Angelik alles erfahren hast. Aber sprechen werde ich nicht darüber. Da mußt du schon ein anderes Thema anschneiden.“

„ Mach ich, ich nehme auch das Tablett mit nach unten und bringe frischen Kaffee mit nach oben wenn Angelik mir alles erzählt hast.“

Sie nahm alles wieder mit nach unten und blieb eine Stunde bis sie mit dem Kaffee wiederkam. Ihr Gesicht zeigte die Verwirrung die sie hatte nachdem ihr Angelik die Geschichte erzählt hatte. Schweigsam saß sie auf dem Stuhl und ich sah ihr an das sie darüber nachdachte. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee mit ans Fenster und sah hinaus auf mein Beet. Klaus stand da und maß es aus um daraufhin seine Bestellung aufgeben zu können. Dann sah ich ihn ins Haus gehen und hörte ihm wie er Telefonierte und seine Bestellung aufgab. Was ich nicht wußte war, das er der Besitzer der Firma war die ihm die Sachen liefern sollte. Er war durch die Firma reich geworden und arbeitete nur noch gelegentlich und ging seiner Leidenschaft nach für Sylvia als Sklave den Garten zu pflegen. Das erzählte mir Carmen erst sehr viel später. Zwei Stunden Später horte ich wie ein großer Wagen vor dem Haus hielt und mehrere Männer etwas durch das Haus in den Garten trugen. Als ich aus dem Fenster sah, sah ich wie sie flache Steine bis zu meinem Beet trugen und dort ablegten. Dann waren sie alle bis auf Klaus verschwunden. Klaus aber begann nun die Mauer aufzubauen die ich ihm durch meine Zeichnung vorgegeben habe. Er arbeitete wirklich schnell und hatte ein viertel bis zum Mittag geschafft. Angelik rief von unten nach Sabine damit sie mir mein Essen nach oben bringen sollte und bevor sie ging, sagte ich ihr das sie ruhig unten Angelik helfen sollte. Ich wollte nicht das sie die ganze Zeit bei mir blieb. Sie brachte mir das Essen herauf und ich bat sie die Tür offen zu lassen. Ich wollte hören was unten in der Küche gesprochen wurde. Aber ich wurde enttäuscht, sie unterhielten sich nicht während sie aßen. Ich versuchte dann auch nicht weiter irgend etwas zu erfahren und begann auch zu essen. Als ich satt war stellte ich das Tablett vor die Tür und schloß sie. Dann setzte ich mich wieder ans Fenster und sah hinaus. Schon bald kam Stella mit Klaus heraus und sie machten sich jeder an seine Arbeit.

Meine Mauer wuchs und ich sah das Klaus wirklich geschickt war. Es war sehr interessant ihm dabei zuzusehen und gegen Abend war er fertig mit der Mauer. Nun dann würde er wahrscheinlich nach dem Abendessen wieder verschwinden und ich konnte morgen mein Zimmer wieder verlassen, in dem ich mich freiwillig eingesperrt hatte. Ich freute mich schon darauf an meinem Beet weiter zuarbeiten. Und das wollte ich morgen in Angriff nehmen. Ein Klopfen an meiner Tür schreckte mich auf. Sabine betrat mein Zimmer.

„ Monika, kommst du zum Abendessen herunter?“

„ Nein Sabine, solange der Mann da ist nicht.“

„ Nun dann kannst du herunter kommen, Klaus hat sich schon vor zehn Minuten verabschiedet. Es hat ihm große Freude gemacht für dich dein Beet zu verschönern.“

„ Wenn ich es selbst gekonnt hätte, hätte ich es selbst gemacht. Das kannst du mir glauben. Mir hat es nicht gefallen auf ihn deswegen angewiesen zu sein. Aber zum Glück habe ich ja nichts weiter mir ihm zu tun. Na gut, gehen wir nach unten und essen.“

Als wir in die Küche kamen saßen die anderen schon am Tisch und warteten auf uns. Als wir uns gesetzt hatten begannen wir auch zu essen und Angelik hatte mir einen besonders starken Kaffee gemacht. Genüßlich trank ich ihn und ließ mir die Tasse noch einmal nachfüllen. Ich blieb zur Überraschung aller heute Abend ruhig sitzen und wartete bis auch sie fertig waren. Dann aber ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein und setzte mich auf das Sofa. Kurz darauf kamen auch die Anderen herein. Carmen setzte sich zu mir und legte ihren Arm um meine Schultern. Ich kuschelte mich an sie und schloß die Augen.

„ Monika, du hast mich heute abend ziemlich überrascht.“

„ Warum Herrin?“

„ Nun du bist heute nicht unruhig auf deinem Stuhl hin und her gerutscht als du fertig warst.“

„ Ach so, das meinst du. Nun ich bin einfach nur glücklich das alles so gelaufen ist wie ich es mir vorgestellt habe. Mein Beet wird noch schöner werden und ich habe mit Klaus nichts weiter zu tun gehabt.“

„ Aber er ist ein sehr netter und freundlicher Mann, warum willst du nichts mit ihm zu tun haben?“

„ Das habe ich Sylvia schon erklärt, als Sklavin mit Sonderstatus stehe ich über allen Sklavinnen und Sklaven auch wenn es mir nicht gefällt. Deshalb will ich nur mit Männern zu tun haben die Herrn einer Sklavin sind und sich an die Bedingungen halten wenn sie mit mir arbeiten wollen. Und Sylvia hat mir zugesagt, das ich selbst da mitreden kann.“

„ Das hat mir Sylvia auch gesagt und hat auch von allen die Zusage bekommen das sie sich daran halten werden und auch nicht böse sind wenn du sie ablehnst.“

„ Das hoffe ich doch, sonst ist Schluß damit und ich erlaube nur noch Herrn Benson und Gabys Herrn mit mir zu arbeiten. Ansonsten dürften es nur noch Frauen sein.“

„ Bei Frauen habe ich auch noch mitzureden, mit denen darfst du nur unter den selben Bedingungen arbeiten wie du es von den Männern verlangst.“

„ Ja Herrin, das werde ich beherzigen. Aber nun möchte ich dich fragen ob ich mir morgen neue Pflanzen kaufen darf?“

„ Natürlich Monika, dein Beet ist ein Schmuckstück in unserem Garten und wird viel Neugier wecken und viele werden es sehen wollen. Und es gibt nicht viel zu sehen wenn die Mauer nackt bleibt.“

„ Danke Herrin, aber bist du mir böse wenn ich in letzter Zeit nicht so oft mit dir zusammen war und du keinen Grund mehr hattest mich zu bestrafen?“

„ Nein Monika, ich will dir ja auch nicht immer weh tun müssen und ich freue mich sogar das du mir kaum noch Gründe lieferst obwohl ich keine brauche um dich zu bestrafen.“

„ Das weiß ich Herrin, und ich wünsche es mir das du mich wieder so behandelst wie am Anfang. Ich vermisse es hin und wieder. Du hast mich in letzter Zeit fast wie ein rohes Ei behandelt und das gefällt mir nicht. Du weißt genau das ich es hart brauche. Alles andere ist für mich Spielerei.“

Ich wollte noch mehr sagen als es an der Haustür klingelte. Sabine stand auf und ging hin um sie zu öffnen. Kurz darauf kam sie mit Sylvia herein und bot ihr einen Platz und zu trinken an. Carmen fragte sie warum sie noch gekommen war.

„ Nun Carmen, ich hatte Monika versprochen das sie von mir erfährt wer mit ihr arbeiten will und im voraus wissen wollte wer es ist und warum.“

„ Hatte es nicht Zeit bis morgen gehabt?“

„ Nein, es tut mir Leid. Diese Frau wollte unbedingt den Termin für morgen haben und mir alles wissenswerte erzählt und ich habe es für Monika aufgeschrieben. Außerdem habe ich einen Brief von ihrer Sklavin für Monika dabei, und ich habe ihr zugesagt das Monika sie morgen früh anrufen würde um ihre Entscheidung mitzuteilen.“

„ Herrin, ich wollte morgen neue Pflanzen für mein Beet kaufen. Aber ich habe ihnen gesagt das ich bereit bin mit den Leuten zu arbeiten wenn die Abmachungen eingehalten werden. Mein Beet läuft mir nicht weg und ich kann für die Pflanzen auch später fahren. Gib mir die Unterlagen und ich sage dir morgen bescheit wie ich mich entschieden habe.“

„ Danke Monika, ich muß dir jetzt noch sagen, das ich entschieden habe das mit dieser Frau die Bewerber für die Arbeit mit dir bezahlen müssen. Dadurch verdienst du dein Geld für alles was du brauchst und es wird von deiner Herrin verwaltet werden. Bist du damit einverstanden?“

„ Herrin, es steht mir nicht zu selbst Geld zu haben und ich will auch nichts damit zu tun haben. Außerdem würde ich kein Geld von Herrn Benson und Gabys Herrn nehmen wollen wenn sie mit mir arbeiten.“

„ Nun so etwas habe ich mir schon gedacht und deshalb entschieden das Gabys Herrn und Herr Benson nichts bezahlen brauchen und das Carmen deinen Verdienst verwaltet.“

„ Herrin, ich arbeite gerne für meine Herrin und durch sie habe ich alles was ich brauche. Also ist es nicht nötig das ich eigenes Geld besitze.“

„ Alles schön und Gut Monika, aber du weißt nicht was es kostet zwei Sklavinnen mit Sonderstatus zu haben. Mit den normalen Urlaubsgästen können wir uns das nicht leisten.“

„ Entschuldigen sie Herrin wenn ich nochmals darauf zu sprechen komme. Nehmen sie diesen Status von mir und es kostet sie nicht mehr so viel Geld.“

„ Monika, darüber haben wir bei mir im Haus schon ausführlich gesprochen und du wolltest es nie wieder ansprechen. Also halte dich daran. Ich will auch nie wieder etwas davon hören.“

„ Ja Herrin, das verspreche ich dir und möchte deshalb um Entschuldigung und eine Strafe bitten.“

„ Nein Monika, mich mußt du in Gegenwart deiner Herrin nicht fragen sondern sie. Und ich glaube nicht das sie dich dafür morgen bestrafen wird. So, das war es eigentlich was ich wollte. Ich werde heute Nacht hier bleiben und du ließt den Bericht den ich gemacht habe.“

„ Ja Herrin.“

Damit gab sie mir einen Ordner in dem einige Blätter waren und einen geschlossenen Umschlag. Ich legte den Ordner auf meinen Schoß und lehnte mich zurück. Ich öffnete den Ordner und nahm das erste Blatt zur Hand und begann zu lesen. Dabei hörte ich nur mit halben Ohr zu wie sie sich weiter unterhielten. Die Herrin die mit mir arbeiten wollte hieß Margret und hatte seit zehn Jahren eine Sklavin Namens Fiona die eine sanfte und gehorsame Sklavin war und dementsprechend von ihrer Herrin behandelt wurde. Nun war sie aber der Meinung das Fiona ein neues Vorbild kennenlernen sollte um sich daran ein Beispiel nehmen zu können um ihn nachzueifern. Das alles erfuhr ich aus dem Bericht den mir Sylvia zusammengestellt hatte. Ich legte das letzte Blatt zurück in den Ordner und dachte über das gelesene nach und kam zu dem Schluß meine Entscheidung von den Brief der Sklavin abhängig zu machen. Ich öffnete den Umschlag und begann zu lesen.

---- Sehr geehrte Sklavin Monika,
wir haben sehr viel von dir gehört und bewundern dich und ich bin neidisch. Du hast das gefunden was sich viele Sklavinnen vergeblich suchen und ich gehöre dazu. Ich möchte dich kennenlernen und mit dir darüber reden. Meine Herrin möchte das auch und bittet dich ihr diese Möglichkeit zu geben. Bitte teile uns deine Entscheidung mit und laß dir unsere Telefonnummer von der Herrin Sylvia geben. Wir würden uns freuen von dir zu hören und hoffen auf ein Treffen mit dir.
Mit demütigen Grüßen ihre Sklavin Fiona.-----

Dieser Brief rührte mich tief und so traf ich meine Entscheidung.

„ Herrin, ich habe mich entschieden und möchte sie um die Telefonnummer bitten um der Herrin Margret meine Bereitschaf mir ihr zu arbeiten mitzuteilen.“

Wortlos und mit einem Lächeln reichte sie mir einen Zettel. Ich stand auf und ging in den Flur wo das Telefon stand. Dort wählte ich die Nummer und wartete darauf das am anderem Ende abgehoben wurde. Ich brauchte nicht lange zu werten bis sich jemand meldete. Ich stellte mich vor und hörte durch den Hörer einen Jubelschrei. Ich hatte die Sklavin Fiona am Apparat. Sie freute sich das ich mich gemeldet habe und rief ihre Herrin. Als ich sie sprechen konnte sagte ich ihr, das ich sie zu dem mit Sylvia besprochenen Termin morgen Mittag erwarten würde und mich darauf freuen tät mit ihr zu arbeiten. Sie sagte zu pünktlich zu kommen und auch ihre Sklavin mitzubringen. So verabschiedeten wir uns voneinander und legten auf. Ich ging ins Wohnzimmer zurück und kuschelte mich wieder in Carmens Armen. Ich machte mir meine Gedanke über den morgigen Tag aber ein Ergebnis bekam ich nicht, weil ich darüber einschlief.

*

Ich wachte wieder auf dem Sofa auf, man hatte mich einfach hier liegen und schlafen lassen nachdem man mich noch zugedeckt hatte. Ich stand auf und ging nach oben um mich zu duschen und neue Sachen anzuziehen. Danach wollte ich mir die Arbeit von Klaus aus der nähe ansehen und mich um die Arbeiten an meinem Beet widmen. Erst danach wollte ich mein Frühstück zu mir nehmen. Dadurch das ich heute etwas länger gebraucht hatte war Angelik mit dem Frühstück fertig als ich die Treppe herunter kam. Sie rief mich sofort in die Küche und ich setzte mich zu ihr. Ich bekam sofort meinen Kaffee.

„ Na Monika, du wolltest doch sicherlich geradewegs zu deinem Beet gehen nicht wahr?“

„ Wenn du nicht so verdammt schnell arbeiten würdest wäre ich schon dort, ja. Ich weiß auch das Carmen das nicht will aber ich kann nun einmal nicht anders.“

„ Deshalb versuche ich immer vor dir wach zuwerden und das ist mir ja bis jetzt fast immer gelungen. Also mach es mir und vor allem dir nicht so schwer und respektiere den Wunsch von Carmen das du erst nach den Frühstück anfängst zu arbeiten. Und wenn ich dir einen Vorschlag machen darf, mach dich etwas zurecht wenn du fertig bist. Du erwartest doch heute Mittag zwei Gäste.“

„ Was bin ich denn für eine Gastgeberin wenn ich ihnen nicht dienen darf und sie mit dem nötigsten zu versorgen.“

„ Nun dazu sind Sabine und ich da. Und wir werde es zu deren Zufriedenheit ausführen. Du hast dann später genug mit ihnen zu tun. So dienst du ihnen und wir auf die andere Art.“

„ Das habe ich noch nie so gesehen.“

„ Dann versuche es einmal und du wirst erkennen das du viel mehr als eine gewöhnliche Sklavin bist wie Sabine, Stella und ich. Auch ohne deinen Sonderstatus wärst du das. Allein weil du schon viel mehr aushältst als es Gaby kann. Und ich kenne niemanden der es solange gefesselt aushält oder die Prügelbank so übersteht wie du. Oder die Behandlung die ich dir zuteil werden ließ mit der Gummipeitsche.“

„ Ja die Gummipeitsche, damit hast du mich von dir eingenommen und dafür liebe ich dich auch aber meine liebe zu Carmen wirst du nicht ganz erreichen können.“

„ Das will ich auch nicht. Ich bin damit zufrieden deine Freundin zu sein. Aber nun esse, die Anderen kommen später. Sie waren bis spät in die Nacht auf und haben sich unterhalten.“

So machte ich mich über mein Frühstück her und als ich satt war trank ich noch in ruhe eine Tasse Kaffee und machte mich dann auf den Weg zu meinem Beet. Als ich mir Klaus arbeit ansah war ich begeistert. Er hatte wirklich gute Arbeit geleistet und sogar die Nischen und kleinen Pflanzbecken eingearbeitet die ich auf meiner Zeichnung eingeplant hatte. Auch die Pflanzrinne auf der Mauerkrone hatte er hinbekommen. Hier sollten Hängepflanzen hinkommen und so die Mauer überwachsen. Dazwischen sollten schöne Blühpflanzen herausschauen um das Grün etwas aufzulockern. So hatte ich es auf meiner Zeichnung dargestellt.

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:25.12.10 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle.

Wow, das war echt viel Lesestoff! Und ich bin begeistert. Du schaffst es immer wieder, neue und interessante Figuren und Wendungen einzubauen und alles dann auch noch in einem eleganten Fluss zu halten. Respekt!!!

Vielen Dank für dieses schöne Geschenk an uns!

MfG
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:26.12.10 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 39

Dann riß ich mich von meinen Vorstellungen los und machte mich an die Arbeit. Ich zupfte das Unkraut heraus und lockerte die Erde die durch die Arbeit von Klaus festgetreten wurde und goß zum Schluß noch die Blumen. Danach stellte ich das Werkzeug weg und ging ins Haus und mich auf das Treffen mit der Herrin Margret und ihrer Sklavin Fiona vorzubereiten. Ich folgte dem Vorschlag von Angelik und machte mich besonders schön zurecht. Ich benutzte etwas Make-up was ich sonst nie tat und frisierte mich. Danach ging ich nach unten ins Wohnzimmer um dort auf die Gäste zu warten. Carmen saß alleine auf dem Sofa und sah mir entgegen. Ich setzte mich zu ihr.

„ Hübsch siehst du aus Monika, für mich hast du dich noch nie so hergerichtet.“

„ Nun ich habe nie von dir gehört das du wert darauf legst. Denn dann hätte ich es schon längst einmal getan.“

„ Du brauchst es ja nur hin und wieder für mich tun, ich verlange ja nicht das du es jeden Tag machst. Ich finde dich auch ungeschminkt schön. Das haben wir dir auch am ersten Tag gesagt. Und ich freue mich darüber das du mich liebst und ich dich lieben darf.“

„ Das höre ich gerne und ich bin dir Dankbar das ich dich auch lieben darf. Ich könnte ohne deine Liebe nicht mehr leben. Auch wenn du mir weh tust aber das erwarte ich von dir. Deshalb darfst du dich bei Strafen die du mir gibst auch nicht zurückhalten. Versprichst du mir das?“

„ Ja, wenn es dein Wunsch ist werde ich es tun.“

„ Danke Herrin. Ich bin gespannt wie die Herrin Margret mit mir arbeiten will und wie ihre Sklavin ist. Es macht mir Freude neue Leidensgenossinnen und ihre Herrschaft kennenzulernen.“

Angelik stellte uns noch Kaffee auf den Tisch und setzte sich zu uns in einen Sessel. Sabine war nirgends zu sehen und ich dachte das sie irgendwo im Haus einer Arbeit nachging. Durch die Terrassentür sah ich Stella im Garten arbeiten und schaute ihr etwas zu. Ich träumte etwas vor mich hin und wurde durch Carmen nicht gestört bis es an der Tür klingelte und Angelik ging um zu öffnen. Sie führte zwei Frauen mittleren Alters ins Wohnzimmer und stellte sie vor. Ich wußte was ich der Herrin Margret schuldig war und rutschte vom Sofa auf die Knie und wand mich an sie.

„ Herrin, ich freue mich das sie mich für würdig erachten mit ihnen Arbeiten und gehorchen zu dürfen.“

„ Nun Monika, die Ehre ist ganz auf meiner Seite und ich erfülle nicht nur mir damit einen großen Wunsch. Fiona wollte dich unbedingt kennenlernen. Wir haben viel von dir gehört durch unsere Freunde.“

„ Herrin, ich hoffe ihre Erwatungen nicht zu enttäuschen da ich glaube das die Erzählungen über mich völlig übertrieben sind.“

„ Dann glaubst du also das deine Herrin Sylvia dich mir übertrieben geschildert hat? Dazu kann ich nur sagen, sie hat nur die Erzählungen meiner Freunde nur bestätigt.“

„ Nein Herrin, Herrin Sylvia hat es sicher nicht nötig zu übertreiben.“

“ Gut, nun bitte ich dich mich mit deiner Herrin alleine zulassen und mit meiner Sklavin zu sprechen die dich vergöttert seit sie von dir gehört hat.“

„ Ja Herrin, diesen Befehl folge ich gern.“

Damit war ich vorerst einmal entlassen und stand auf. Ich verließ das Haus und ging gefolgt von Fiona zu meinem Beet. Dort setzten wir uns auf den Boden und sahen uns an. Dann sah sie schweigend mein Beet an. Nach einer weile wand sie sich an mich.

„ Darf ich Monika zu dir sagen?“

„ Sicher, wir sind beide Sklavinnen und außerdem hast du mich auch so in deinem Brief genannt.“

„ Wir sind zwar Sklavinnen, aber wir stehen nicht auf der gleichen Stufe. Du stehst weit über mir und ich fürchte ich werde deinen Stand nie erreichen, obwohl ich mir alle Mühe gebe seit ich von dir gehört habe.“

„ Bitte Fiona, ich möchte nicht hören das ich so hoch stehen soll. Und du arbeitest doch gerne bei deiner Herrin im Haushalt nicht wahr?“

„ Ja, das tue ich und es macht mir spaß. Dafür bekomme ich auch viel von ihr zurück.“

„ Dann wünsche dir lieber nicht meinen Stand zu erreichen, ich darf im Haushalt keinen Handschlag machen. Mein ganzes Glück ist meine Liebe zu meiner Herrin und dieses Beet welches ich heute eigentlich weiter bearbeiten wollte.“

„ Haben wir deinen Plan zunichte gemacht Monika?“

„ In gewisser Hinsicht schon, aber dadurch lerne ich nur keine eigenen Pläne zu machen. Es kommt sowieso immer etwas dazwischen. Und ich werde wirklich nur noch etwas Planen wenn ich weiß das ich es auch ausführen kann.“

„ Es tut mir leid wenn wir dir etwas kaputt gemacht haben.“

„ Nun ihr könnt nichts dafür. Es war Sylvia die gestern Abend noch zu uns gekommen ist und mir den Termin mit euch gegeben hat. Aber ich hätte auch ablehnen können. Nur dein Brief den du geschrieben hast hat mir die Entscheidung leicht gemacht den Termin zuzustimmen und euch anzurufen.“

„ Ich habe mich sehr darüber gefreut als du gestern Abend noch angerufen hast. Ich war richtig aufgeregt als meine Herrin mir gesagt hatte das du den Termin zugesagt hast. Ich habe kaum schlafen können.“

„ Komm Fiona, ich zeige dir unsere Ausrüstung und Geräte wenn du sie sehen willst.“

„ Das möchte ich gerne, wir haben keine umfangreiche Ausrüstung um damit befriedigend Behandelt zuwerden.“

„ Dann komm, gehen wir ins Haus.“

Wir gingen und mein erster weg führte nach unten in den Keller und in die dort vorhandenen Räume in denen ich manche Nacht zugebracht hatte. Ich zeigte ihr die Zellen, den Raum mit der Prügelbank vor der sie entsetzt zurückwich und als sie hörte das ich schon öfters darauf die Nacht verbracht hatte und richtig durch geprügelt worden war, wollte sie den Keller so schnell wie möglich wieder verlassen. Wir gingen nach oben und sie setzte sich zu ihrer Herrin auf das Sofa, während ich neben meiner Herrin kniete die in einem der Sessel saß. Angelik hatte Kaffee auf den Tisch gestellt und Carmen schenkte mir eine Tasse ein und reichte sie mir. Auch Fiona bekam etwas zu trinken. Ich sah das Fiona mich bewundernd ansah. Auch ihre Herrin hatte den gleichen Blick.

„ Also Carmen, ich bewundere es wie ihr Monika erzogen habt. Sie scheint sehr gehorsam zu sein.“

„ Oh täusche dich mal da nicht Margret. Monika kann auch ganz anders wenn etwas gegen ihren Willen läuft oder ihr nicht paßt. Aber bis jetzt habe ich es immer in den Griff bekommen und wenn es mal nicht klappte war auch noch Sylvia da. Was meinst du was Monika für einen Aufstand gemacht hat als ihr die Arbeit im Haushalt verboten wurde und Angelik hierher kam. Da hat es regelrecht Strafen gehagelt. Viel hat es nicht geholfen aber wenn Monika will kann sie auch ganz lieb sein.“

„ Ich habe gehört das sie sich für die Ausbildung entschieden hat die auch Gaby gemacht hat, stimmt das?“

„ Ja, das stimmt. Aber inzwischen ist Monika viel besser und hält dreimal soviel aus wie Gaby. Monika kann es gar nicht hart genug zugehen, nicht wahr Monika?“

„ Ja Herrin, ich brauche es so und sie wissen es genau.“

„ Dann Monika werden wir sehen wie dir die Arbeit mit Margret gefallen wird. Sie hat mir schon erklärt was sie mit dir machen will und ich hoffe das du ihr gehorchst.“

„ Herrin, wenn ich mich entschieden habe mit einer von Sylvias Freunden zu arbeiten werde ich immer gehorchen, solange die Regeln eingehalten werden. Und wenn es dabei für mich hart wird um so besser für mich.“

„ Dann trinke noch deinen Kaffee aus und halte dich bereit. Ich werde mich nun zurückziehen und euch nicht stören. Ich habe mit Margret alles besprochen und werde mich nicht einmischen.“

„ Ja Herrin.“

Während Carmen das Wohnzimmer verließ wand ich mich Margret zu und sah sie an. Aber zuerst wollte sie von mir alles hören was ich bisher erlebt hatte und wie ich zu Sylvia und Carmen gekommen war. Ich erzählte ihr alles und auch die Sache mit Karl ließ ich nicht aus. Fiona sah mich mit schreckensweiten Augen an als ich die Geschichte mit Karl erzählte und auch Margret konnte es nicht glauben und das sagte sie auch. Ich erwiderte das ich keinen Grund habe so etwas zu erfinden und das meine Erzählung der Wahrheit entsprach. Dann kamen wir dazu weswegen Margret und Fiona eigentlich gekommen waren. Ich bekam den Befehl mich auszuziehen was ich auch gehorsam tat und folgte ihnen nach draußen in den Garten. Fiona lief auf befehl ihrer Herrin ins Haus um sich von Angelik sagen zulassen wo sie ausreichend Stricke finden würde und kam etwas später mit Angelik und den Stricken wieder heraus. Margret nah den ersten Strick von Angelik entgegen und sie fesselte mir die Armen auf den Rücken zusammen. Auch meine Ellenbogen fesselte sie so eng zusammen, das sie sich berührten und zog auch die Stricke sehr stramm. So führten sie mich zum Pfosten und ich mußte mich mit dem Gesicht dazu hinstellen. Als ich dann so stand wie sie es wollte fesselte sie mir die Beine genauso stramm zusammen wie meine Arme. Mit kurzen Stricken verband sie meine Fesseln mit dem Pfosten so das ich in einem gewissen Abstand dazu war. Dann mußte ich mich nach vorne beugen. Mit Fionas Hilfe brachte sie meine Arme hoch über meinen Kopf und befestigte sie mich weiteren Stricken am Pfosten. So ließen sie mich stehen. Nun bequem war meine Haltung nun nicht gerade zu nennen aber ich nahm mir vor es solange auszuhalten wie Margret meinte das es an der Zeit war mich wieder zu befreien. Aber ich liebte diese Art der Fesselung denn sie half mir in meine kleine Welt einzutauchen und meine sexuellen Befriedigung zu bekommen. Dazu brauchte ich auch keinerlei weiterer Stimulationen um das zu erreichen was Carmen genau wußte. Deshalb hatte sie mich in der letzten Zeit nicht mehr so hart gefesselt um genau das zu vermeiden. Ich konnte ja nicht selbst bestimmen wie fest Carmen meine Fesseln zog. Ich mußte damit zufrieden sein was sie mir gab. Auch wenn ich mir mehr von ihr wünschte. Aber nun würde ich das alles bekommen wenn ich mehr mit anderen Herrn und Herrinnen arbeiten würde und Carmen ihnen nicht sagte wie empfindlich ich auf stramme Fesseln reagierte. Ich versank in meine Welt und bekam nicht mit wie sich Carmen und Margret auf die Terrasse setzten und mich beobachteten. Dann plötzlich kam mein Orgasmus und diesen schrie ich laut heraus und hing erschöpft in den Fesseln. Während ich wieder Kraft sammelte hörte ich erstaunte ausrufe von Margret und Carmen lachen. Ich wußte das Carmen jetzt ihr erzählte das es nur an den sehr strammen Fesseln liegen würde und ich besonders Empfindlich darauf reagierte und so etwas bei mir schon zu Ohnmachtsanfälle ausgelöst hätte.

Ich schämte mich dafür nicht, es war halt meine Natur und gegen die kommt man nicht an. Meine Kraft war inzwischen wieder zurückgekehrt und ich konnte wieder selbst stehen und mußte mich nicht mehr durch die Stricke halten lassen. Aber ich wußte das ich noch einiges durchzumachen hatte unter anderem noch einige Orgasmen die mich weiter schwächen würden bis ich so erschöpft war das ich nicht mehr so schnell zu Kräften kommen würde. Aber ich würde meinen Spaß und meine Befriedigung haben so wie lange nicht mehr. Aber es würden sich auch schmerzen einstellen wenn ich sehr lange so hier stehen mußte und das wußte ich nur zu gut. Das war eben der Preis den ich für mein Vergnügen zahlen mußte. Aber bis zum Abendessen an dem ich ja aus gewissen Gründen nicht teilnehmen konnte brachte ich die Zeit sehr gut herum und hatte in dieser Zeit noch zwei Orgasmen die mich an den Rand der Ohnmacht führten und erst als die anderen zusammen auf der Terrasse saßen um mich weiter zu beobachten setzten die Schmerzen ein. Aber sie waren gut auszuhalten und als es anfing dunkel zu werden kam Margret und Fiona zu mir und begannen mich zu befreien. Von ihnen Gestützt ging ich ins Wohnzimmer wo sie mich auf das Sofa setzen wollten aber ich wehrte mich dagegen und sank auf die Knie. Als sich Margret und Fiona auf das Sofa gesetzt hatten sagte ich.

„ Herrin Margret, ich danke ihnen das sie mit mir gearbeitet haben und hoffe das ich sie nicht enttäuscht habe.“

„ Also Monika, wie kannst du so etwas fragen? Natürlich hast du mich nicht enttäuscht, sondern eher überrascht. Ich wußte nicht das du so empfindlich auf die festen Fesseln reagierst. War das schon von Anfang an oder hast du diese Fähigkeit mit der Zeit erworben?“


„ Herrin, ich hatte es von Anfang an. Und besonders schlimm ist es wenn ich gefesselt bin und andere unterhalten sich darüber was sie noch mit mir anstellen wollen, dann kommt meine Phantasie erst recht in gang und mein Orgasmus noch schneller. Dann kann es geschehen das ich in Ohnmacht falle. Und meine Herrin weiß es zu verhindern indem sie mich nicht so fesselt wie ich es gerne hätte.“

„ Nun ja, wenn es eine strafe sein soll wird es nichts nützen wenn du dabei deinen Spaß hast, nicht wahr?“

„ Herrin, das ist richtig. Aber meine Herrin hat mich lange nicht mehr so gefesselt auch wenn es keine Strafe sein sollte. Erst sie haben es mir wieder so gegeben wie ich es brauchte. Dafür danke ich ihnen.“

Margret wand sich an Fiona.

„ Fiona, bist du immer noch willens so wie Monika zu werden nachdem du gesehen hast was sie auszuhalten hat wenn sie gefesselt und bestraft wird?“

„ Herrin ich habe es gesehen und Monika hat mir auch einige der Geräte gezeigt mit denen sie schon Bestraft wurde und es hat mir Angst gemacht. Aber ich habe im entschieden das ich wie sie werden will.“

„ Nun dann soll es wohl so sein. Und ich habe mir durch Carmen erzählen lassen wie die Erziehung von Monika gelaufen ist. Aber wenn du es so willst werde ich es versuchen und dich in diese Richtung weiterzuerziehen.“

Ich kniete vor ihnen und schüttelte den Kopf, Fiona wußte nicht wirklich worauf sie sich einließ, genauso wenig wie es Klara bei Sylvia wußte. Nun ich hatte mein möglichstes versucht um ihr das auszureden in dem ich ihr meine schlimmsten Strafen und die dazu gehörenden Geräte gezeigt. Aber es schien sie nicht abzuschrecken. Ich selbst wußte ja was auf sie zukam wenn ihre Herrin es so konsequent durchzog wie Carmen es bei mir tat. Ich sah sie lächelnd an.

„ Nun Fiona, es wirt schwer für dich werden und du wirst du hin und wieder wünschen diesen Schritt nicht getan zu haben. Das weiß ich nur zu gut. Ich habe schon oft darum gebeten das der Sonderstatus von mir genommen wird aber ich habe ihn immer noch. Und dadurch habe ich es selbst in der Hand wie oft oder wie hart eine Strafe ausfällt. Sogar wenn ich sehr gehorsam bin schafft man es immer wieder mich in eine Situation zu treiben die eine Strafe nach sich zieht. Ich bin also nie sicher weswegen ich dann bestraft werde. Ich hoffe du hast dich nicht zu schnell entschieden. Denn auch wenn ich deine Herrin nicht so kenne wie du wird sie bestimmt genauso wenig nachgeben wie es meine Herrin tut wenn sie mich straft.“

„ Monika, ich habe dich den ganzen Nachmittag beobachtet und meine Bewunderung für dich ist noch größer geworden und wenn ich es vielleicht auch nicht schaffe ganz so zu werden wie du will ich es doch versuchen.“

„ Das ist deine eigene Entscheidung und ich wünsche dir das du es schaffst damit glücklich zu werden. Ich habe dir erzählt was ich bis jetzt durchgemacht habe und du weißt was auf dich zukommt. Das wirst du selbst erleben und durchleben müssen.“

Ich wand mich an Margret.

„ Herrin, darf ich mich zurückziehen um mich ausruhen zukönnen?“

„ Ja Monika, schicke mir bitte noch deine Herrin bevor wir auch wieder nah hause fahren. Fiona, verabschiede dich von Monika“

Fiona kniete sich zu mir und gab mir einen Kuß und umarmte mich herzlich. Dann stand ich auf und ging auf mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich schloß die Augen und schlief ein.

*

Mitten in der Nacht wachte ich auf und hatte etwas Hunger und durst. Leise stand ich auf und schlich in die Küche. Um dem Umstand zu entgehen für verbotener Arbeit Bestraft zu werden nahm ich mir aus dem Kühlschrank einen Teller mit Aufschnitt und eine Tüte Orangensaft damit setzte ich mich an den Tisch und aß und trank. Danach räumte ich alles wieder weg und ging wieder schlafen.

*

Ein poltern weckte mich am morgen und als ich die Augen öffnete war Sabine in mein Zimmer gekommen um mich zu wecken da ich zum Frühstück kommen sollte. Ich schlüpfte schnell in einen Bademantel und ging mit ihr nach unten. Dort waren schon alle am Tisch. Ich setzte mich und begann zu essen während Angelik mir den Kaffee einschenkte.

„ Monika, warst du heute Nacht in der Küche und hast etwas gegessen?“

„ Ja Herrin, das war ich. Ich habe ja auch nicht zu Abend gegessen und hatte Hunger. Aber ich habe mir nur etwas aus dem Kühlschrank genommen. Ich habe also nicht in der Küche gearbeitet.“

„ Gut, das wollte ich nur wissen. Willst du heute deine Pflanzen kaufen?“

„ Ja Herrin, das möchte ich. Aber wenn du mich für meine Nächtliche Aktivität in der Küche bestrafen willst werde ich es wohl auf morgen verschieben müssen.“

„ Nun das werde ich nicht, da du nicht gegen das verbot verstoßen hast. Wenn du willst kann Sabine dich begleiten damit du dich nicht so unwohl in der Stadt fühlst. Geht nicht nur die Pflanzen kaufen sondern geht auch einen Schaufensterbummel machen. Aber seit bitte zum Mittag wieder da.“

„ Ich wäre sowieso nicht lange in der Stadt geblieben da ich mein Beet weiter bearbeiten will. Aber gut, wenn Sabine mitkommen will habe ich nichts dagegen. Und wenn es ihr gefällt werde ich mich zusammenreißen und auch den Schaufensterbummel machen. Aber dann gehen wir auch einen Kaffee trinken.“

„ Das könnt ihr machen aber wie gesagt bis zum Mittag seit ihr wieder hier.“

„ Ja Herrin. Darf ich aufstehen und mich anziehen gehen?“

„ Nein, du bleibst bis alle fertig sind.“

Ich sah mich nicht genötigt darauf zu antworten und schwieg. Ich hatte keinen Hunger und auch keinen Durst mehr. Warum hatte ich mir nicht die Zeit genommen mich vorher anzuziehen. Nun mußte ich warten bis alle mit dem Frühstück fertig waren. Dann aber rannte ich nach oben was die anderen mit lautem Lachen kommentierten aber mir nichts ausmachte. Ich suchte mir einen schwarzen Gummianzug aus dem Schrank und zog ihn an. Dann legte ich mir ein leichtes Make-up auf und richtete meine Haare. Fröhlich ging ich die Treppe hinunter als mir Sabine entgegen kam.

„ Mensch Monika, neben dir sehe ich aus wie eine graue Maus. Du bist schon schön ohne dich zurecht gemacht zu sein, aber wenn du es tust siehst du einfach umwerfend aus.“

„ Jetzt übertreibe es bitte nicht Sabine. Ich bin doch keine so große Schönheit wie hier alle sagen. Ich jedenfalls sehe mich nicht so.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:26.12.10 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gestern Versprochen ist heute Halbzeit.





Teil 40

„ So, du kannst hier jeden fragen und alle werden dir das gleiche sagen.“

„ Das glaube ich dir sogar. Es sind zwei gründe die es für so eine aussage gibt. Der erste ist das sie alle befangen und voreingenommen sind und der zweite ist das man jemand den man liebt alles erzählt um ihn glücklich zu machen.“

„ Bei mir ziehen beide Gründe nicht Monika. Ich bin ja erst kurz hier aber mir ist das schon am ersten Tag aufgefallen.“

„ Nun vielleicht hast du recht, Sylvia und Carmen sagte es auch mal als sie mich das erstemal gesehen hatten nachdem sie mir den Sack vom Kopf gezogen hatten. Aber nun komm, wenn wir alles besorgen und am mittag wieder hier sein wollen.“

„ Gut, laß uns fahren. Ich freue mich schon darauf in die Stadt zu kommen. Ich gehe gerne durch die Fußgängerzone und schaue mir die Schaufenster an.“

Wir gingen noch zu Carmen um uns Geld geben zu lassen und ich nahm den Schlüssel für das Auto und dann fuhren wir los. Als wir den Wagen geparkt hatten gingen wir zu Fuß erst zu eine Gärtnerei und ich ließ mir die Pflanzen zeigen die für mich geeignet waren und durch die Menge die ich brauchte mußte ich sie mir liefern lassen. Aber man versprach mir sie noch heute kurz nach Mittag zu liefern. Ich bezahlte die Pflanzen und auch die Liefergebühren und dann verließen wir das Geschäft. Sabine und ich gingen durch die Fußgängerzone und sahen uns die Auslagen in den Schaufenstern an. Wir ließen uns Zeit und setzten uns noch in ein Kaffee in dem wir uns neben dem Kaffee auch einen Kuchen bestellten. Gemütlich saßen wir im Kaffee und unterhielten uns über das Leben welches wir geführt hatten ehe wir uns entschieden Sklavinnen zu werden. Und so kamen wir uns näher, was ich eigentlich nicht so wollte. Ich mochte Sabine gerne und liebte sie als eine Frau die wenn auch nicht genau das gleiche durchmachen mußte wie ich. Ich sagte es ihr auch und sie strahlte vor Glück wir waren Freundinnen geworden. Als es dann an der Zeit war wieder nach Hause zu kommen, war ich froh das ich die Stadt verlassen konnte und freute mich darauf das meine Pflanzen heute noch kommen würden.

Als wir das Haus betraten legte ich den Schlüssel wieder auf das Tischchen neben der Tür und ging dann in die Küche und fragte Angelik nach einem Kaffee. Ich bekam ihn nachdem ich mich gesetzt hatte und bekam nun auch noch ein Kompliment über mein Aussehen von Angelik. Verlegen wehrte ich es ab aber es nützte nichts, Angelik sagte mir fast das selbe wie Sabine heute morgen. Nachdem ich den Kaffee getrunken hatte fiel mir ein, das ich es heute morgen versäumt hatte mein Beet zu versorgen. Aber das konnte ich auch noch nachher machen wenn meine Pflanzen geliefert wurden. Ich ging nach oben in mein Zimmer und zog mich um. Danach suchte ich Carmen aber ich fand sie nicht. Ich fragte Angelik nach ihr und bekam zur Antwort das Sylvia angerufen habe und sie zu ihr gefahren war. Das machte mir sorgen, was wollte Sylvia von ihr nachdem sie erst vorgestern hier war. Hatte ich einen Fehler gemacht und Margret war doch nicht so zufrieden wie sie behauptet hatte und sich dann bei Sylvia darüber beschwert? Nachdenklich setzte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa aber ich konnte mich an keinen Fehler gegenüber Margret erinnern. Vielleicht war es auch etwas ganz anderes wovon ich nichts wußte. Es war nutzlos sich weitere Gedanken darüber zu machen und so wartete ich darauf das es Mittag wurde und meine Pflanzen kamen. Kurz vor dem Mittagessen kam Carmen wieder nach Hause und setzte sich mit einem Kaffee im Wohnzimmer in einen Sessel, ich kniete mich neben sie und legte meinen Kopf auf ihren Schoß. Abwesend strich sie mit ihren Händen durch mein Haar. Abwartend sah ich sie an.

„ Monika, ich habe von Sylvia heute etwas sehr schönes und erfreuliches erfahren. Nur weiß ich nicht wie ich es dir beibringen soll. Ich habe dir einmal etwas von meiner Geschichte erzählt wie ich mit Sylvia zusammen kam.“

„ Ja Herrin, das hast du.“

„ Nun es gibt da etwas was ich dir nicht erzählt habe. Was ich aber nun machen will. Ich hatte damals die selbe Arbeit wie du, ohne die Möglichkeit einen Bewerber ablehnen zukönnen und bei mir kam noch dazu, das ich auch diesen Herren zu willen sein mußte. Daraus ergab es sich, das ich eines Tages Schwanger wurde aber das Kind, es war ein Mädchen kurz nach der Geburt abgeben mußte. Nun wurde ein Brief an Sylvias Adresse geschickt die ja auch noch meine ist und dieser Brief ist an mich gerichtet, die Pflegeeltern meiner Tochter sind bei einem Unfall ums Leben gekommen und nun soll das Mädchen zu mir kommen um wieder bei mir zu leben. Ich weiß nicht wie ich das machen soll.“

„ Herrin, ich weiß nicht welches Problem sie sehen. Hier kann doch ein Mädchen gut aufwachsen.“

„ Monika, das ist lieb wie du das gesagt hast. Aber ich habe das Kind doch damals weggegeben damit es später nicht mitbekommt was ihre Mutter so treibt.“

„ Herrin, da sehe ich kein Problem darin wenn das Mädchen hier lebt. Wir werden schon damit fertig und bei bedarf werde wir ihm schon erklären das wir so leben wollen wie wir es tun und sie sich daran kein Beispiel nehmen braucht und sein Leben selbst bestimmen kann. Wie alt ist deine Tochter jetzt?“

„ Achtzehn Jahre ist Franziska. Ich hatte regelmäßig Kontakt mit ihr und sie weiß das ich ihre Mutter bin. Aber ich weiß nicht ob es gut geht wenn sie hier wohnt. Obendrein hatte sie was angestellt und steht bis zu ihrem einundzwanzigsten Geburtstag noch unter de Aufsicht des Jugendamtes. “

„ Herrin, hier hat die Franziska doch gleich fünf Mütter die sich um sie kümmern würden. Und ich würde mich freuen wenn ich dir damit helfen kann. Laß es uns doch wenigstens versuchen. Ich glaube die Kleine weiß das es Frauen gibt die sich lieben und zusammenleben. Das andere können wir ihr später erklären.“

„ Das ist lieb von dir und ich bin Stolz auf dich, das du es so gelassen hinnimmst. Du kennst das Kind nicht und bist sofort bereit sie aufzunehmen.“

„ Herrin, ich liebe sie und werde bestimmt dein Mädchen auch lieben. Laß es uns doch versuchen.“

Die Klingel an der Tür störte uns und dann kam Angelik mit einem Herrn herein, der sich als Lieferant der Gärtnerei vorstellte bei der ich die Pflanzen gekauft hatte. Ich freute mich das sie schon kurz vor dem Mittag geliefert wurden und sagte dem Mann, das es sie nach hinten in den Garten bringen sollte und zwar zu dem Beet mit der Mauer. Der Mann begann die Pflanzen nach hinten zu tragen und Carmen staunt über die Menge die ich eingekauft hatte und sah mich fragend an.

„ Herrin, sie haben doch meine Zeichnung gesehen. Der Großteil der mauer wird durch Hängepflanzen verdeckt werden. Und auch am Beet selbst sollen noch welche dazu kommen.“

„ Ja, nach der Zeichnung hätte ich es mir auch denken können das nicht nur drei Blumen dazu kommen würden. Es ist schon in Ordnung da du doch auch Geld einbringst und nicht nur die Urlaubssklavinnen bezahlen müssen.“

„ Da siehst du es Herrin, mit diesem Geld können wir deine Tochter eine gute Ausbildung geben. Und da du dieses Geld verwaltest kannst du es dafür benutzen.“

„ Das geht doch nicht Monika, es ist dein Geld das du verdienst. Ich kann es doch nicht für mich verbrauchen.“

„ Du brauchst es ja nicht für dich und ich gebe es dir gerne für deine Tochter. Also sperr dich nicht dagegen oder muß ich Sylvia anrufen und ihr erklären das wir ein Problem haben?“

„ Also gut Monika, ich nehme dein Angebot an und jetzt will ich nichts mehr darüber hören. Außerdem ist gleich mittag und Angelik wird das Essen gleich fertig haben. Aber wie war es in der Stadt?“

„ Nun ich habe mich zwar nicht wohl gefühlt aber mit Sabine war ich abgelenkt genug und das nicht zu bemerken. Und wir haben Kaffee getrunken und dazu etwas Kuchen bestellt. Also im ganzen ganz gut. Und nach dem Essen werde ich mich um die Pflanzen kümmern. Heute Abend ist mein Beet fertig.“

„ Schön, dann laß uns in die Küche gehen und etwas kaltes trinken.“

In der Küche ging Carmen an den Kühlschank und holte uns etwas zu trinken heraus und wir setzten uns an den Tisch. Kurz darauf schaute Sabine herein und bekam gleich den Auftrag Stella zum Essen zu rufen. Währendessen trug Angelik das essen auf und verteilte es auf die Teller und stellte die Kaffeemaschine an. Ich wußte das sie es für mich tat und ich sah sie dankbar an. Stella sagte beim Essen das sie gesehen hätte was ich alles an Pflanzen gekauft hatte und sie könnte sich schon jetzt vorstellen wie mein Beet aussehen würde wenn ich sie gepflanzt hätte. Ich fragte sie ob sie den nicht die Zeichnung gesehen hatte nach der Klaus die Mauer hochgezogen hätte. Sie mußte zugeben das sie die Zeichnung nicht gesehen hatte. Dann war ich fertig und Angelik gab mir sofort den Kaffee damit ich erst gar nicht in Versuchung geraten könnte zu fragen ob ich aufstehen dürfte. Ich trank langsam und hoffte das es nicht mehr lange dauern würde und ich mich an meine Arbeit machen konnte. Dann war es soweit und ich ging nach draußen zu meinem Beet. Außer den Pflanzen waren da drei Säcke mit Torf und Erde, die ich nicht gekauft hatte. Also mußte sie mir Stella dort hingelegt haben. Ich hatte es total vergessen dese Sachen auch zu kaufen. Aber wir hatte für den Garten so etwas immer im Schuppen. Ich machte mich sofort daran die Nischen mit Topfpflanzen zu besetzen und Erde mit Torf gemischt in die Pflanznischen und die Pflanzrinne zu füllen. Danach setzte ich zuerst die Blühpflanzen in die Nischen ein und versorgte sie mit Wasser. Danach machte ich eine Pause und setzte mich hin und sah mir das Ergebnis an. Schon jetzt sah die Mauer sehr schön aus aber wenn erst einmal die Hängepflanzen gesetzt waren würde es ein überwältigendes Bild geben. Nun hatte ich durst und ging ins Haus um mir etwas zu trinken geben zulassen welches mir Angelik gab. Ich trank gierig und so gab mir Angelik eine neue Flasche Wasser mit und scheuchte mich hinaus. Ich stellte die Flasche neben meinem Beet ab und begann erneut mit der Arbeit. Ich war so damit beschäftigt das ich nicht merkte wie sich die Anderen alle versammelten und sich auf den Rasen vor meinem Beet setzten und mir zusahen. Erst als ich die letzte Pflanze gesetzt hatte und ich mir den Schweiß von der Stirn wischte bemerkte ich sie.

„ Nun wie gefällt es euch jetzt?“

Carmen war es die für alle sprach.

„ Wirklich Monika, du hast wirklich ein Händchen für diese Arbeit. Ich habe deine Zeichnung gesehen aber das hier übertrifft sie bei weitem. Ich kann von mir sagen ich bin davon wirklich begeistert und ich glaube das du hier wirklich etwas geschaffen hast woran sich hier alle erfreuen wenn sie davor sitzen dürfen.“

„ Natürlich dürfen sie das. Aber anrühren nicht außer Stella wenn ich verhindert bin.“

„ Ich danke dir für dein Vertrauen Monika, ich verspreche dir das ich mich sehr sorgfältig darum kümmern werde.“

„ Das weiß ich Stella und deshalb vertraue ich dir. Aber nun bin ich vorläufig fertig und habe Hunger. Und müde bin ich auch. Wenn ich gegessen habe gehe ich schlafen.“

„ Mach das, ich werde von deinem Beet ein Foto machen das ich Sylvia geben werde damit sie es in ihrer Villa aufhängen kann.“

„ Aber warum will sie sich ein Foto von meinem Beet aufhängen?“

„ Nun ich glaube nicht das alle Sklavinnen jemals hierher kommen können und wahrscheinlich wird Klaus auch nicht mehr zu uns kommen. Du willst ja keine Männer in deiner Nähe haben. Und so kann er auch sehen was aus seiner Arbeit geworden ist.“

„ Na Ja, vielleicht kannst du Klaus es ja erlauben einmal kurz vorbei zuschauen. Ich werde ihm dann aus dem Weg gehen. Und das mit den Männern stimmt ja auch nicht ganz, aber nur solche die über mir stehen.“

„ Aber natürlich mit deinen Einschränkungen.“

„ Natürlich, ich will ja in dieser Beziehung nur für dich da sein.“

Während wir sprachen war Angelik ins Haus gegangen und kam nun mit einem Teller voller Schnittchen und einer Tasse Kaffee zurück und gab es mir. Ich aß mit Heißhunger und hatte den Teller schnell leer und auch den Kaffee getrunken. Ich sah sie an.

„ Angelik, das war zwar nicht nötig aber Danke. Ich hätte auch gerne gewartet bis es Abendessen gibt.“

„ Nun vielleicht aber du hast viel gearbeitet und deshalb dir diese Ausnahme verdient.“

„ Dafür nochmals Danke, ich gehe jetzt rein und lege mich etwas auf das Sofa.“

Alle begleiteten mich ins Haus und ich legte mich auf das Sofa und Carmen setzte sich zu mir. Ich schloß die Augen und spürte wie Carmen meine Hand nahm und sie streichelte. Sie schien glücklich darüber zu sein was ich ihr gesagt hatte das ich gerne ihre Tochter hier haben würde. Ich stellte es mich schön vor mit der Frau die ich liebte und ihrer Tochter zusammen zu leben. Die ja eigentlich schon fast erwachsen war, aber ich sah das nicht so eng. Aber warum hatte mir Carmen ihre Tochter solange verschwiegen? Ich verstand das nicht. Hatte sie Angst mich dadurch zu verlieren? Ich freute mich das sie es mir doch noch gesagt hatte aber nicht über den Anlaß der dazu führte. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

*

Sehr früh wachte ich auf und sah mich erstaunt um. Man hatte mich nach oben in mein Zimmer getragen und auch ausgezogen wie ich schnell feststellte. Ich stand auf und ging unter die Dusche und zog mich dann an. Ich hatte Zeit und so machte ich mich zurecht und schminkte mich etwas. Danach ging ich nach unten und sah nach meinem Beet. Ich goß die Pflanzen und zupfte hier und da einige welke Blätter ab. Als ich zurück ins Haus kam klingelte das Telefon. Ich ging dran und es meldete sich Sylvia. Sie teilte mir mit, das heute vormittag das Jugendamt mit Franziska vorbei käme um sie ihrer Mutter zu übergeben. Ich sagte ihr, das ich mich darüber freute und versprach ihr es Carmen sofort zu sagen. Als ich aufgelegt hatte lief ich schnell in Carmens Zimmer und weckte sie stürmisch. Ich erklärte ihr was ich gerade erfahren hatte und sie sprang aus dem Bett. Ich bekam den Auftrag die anderen zu wecken und wenn das Frühstück fertig sein würde, würde sie es den anderen sagen. Ich machte mich sofort daran ihren Auftrag auszuführen und weckte alle. Angelik ging nur mit dem Bademantel bekleidet in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Dabei versuchte sie von mir herauszubekommen warum es heute alles so schnell gehen sollte. Aber ich sagte ihr nichts, so wie sie mir früher nichts gesagt hatte wenn sie etwas über mich wußte und was auf mich zukam. So schnell wie nur möglich machte Angelik das Frühstück und als alle sich in der Küche versammelten war es fertig. Wir setzten uns und begannen zu essen.

Während des Essen klärte Carmen die Anderen darüber auf warum sie heute so früh geweckt wurden und sie die erste Überraschung überwunden hatten freuten sich alle für Carmen. Angelik sah mich böse an aber ich lächelte wissend zurück und machte meine Bemerkung wie sie mit mir umgegangen war. Sofort wurde ihr Gesichtsausdruck wieder friedlich. Sie sah ein, das sie diese Retourkutsche verdient hatte. Carmen teilte Sabine dazu ein, ein Zimmer herzurichten und sie sollte Hilfe von Angelik erhalten wenn die Küche fertig wäre. Aber da bot sich Stella an und meinte das sie heute nichts im Garten zu tun hatte und sie würde Sabine gerne helfen. Und auch im Haushalt staubsaugen und putzen würde sie mitmachen. Damit war Carmen einverstanden aber nicht damit das ich mich auch meldete. Da war sie strickt gegen. Sie würde mich brauchen um mit den Leuten vom Jugendamt zu sprechen. Nun wenigstens konnte ich ihr da helfen. Carmen und ich hatten uns gerade im Wohnzimmer etwas gesetzt als es an der Tür klingelte und Angelik rief das sie aufmachen würde. Dann führte sie eine Frau und ein Mädchen herein. Carmen bot ihnen einen Platz an, während das Mädchen auf sie zugelaufen kam und sich in ihre Arme warf. Carmen umarmte sie ebenfalls und küßte sie Herzlich. Angelik brachte uns dreien einen Kaffee und dem Mädchen eine Limonade. Dann setzte sich Carmen neben mir auf das Sofa.

„ Nun Frau Sommer, wie sie ja wissen haben wir uns an ihre frühere Adresse gewendet und erfahren das sie nun hier Leben. Auch werden sie erfahren haben das die Pflegeeltern mit denen sie ja auch in Kontakt standen verstorben sind. Da sie die Leibliche Mutter sind haben wir uns gedacht das sie ihr Kind bei sich aufnehmen können ehe es ins Heim kommen würde.“

„ Aber sicher kann ich sie aufnehmen, ich habe meine Freundin und die Angestellten schon darüber informiert und wir alle Freuen uns darauf sie hier zuhaben.“

„ Gut, Franziska wollte auch unbedingt bei ihnen Wohnen und dann sind nur noch einige Formalien zu erledigen. Ich möchte das Zimmer sehen in dem sie untergebracht wird und auch ihre Angestellten kennenlernen. Bei der Frau neben ihnen nehme ich an das es ihre Freundin ist.“

„ Das stimmt. Und sie wird mir helfen das sich Franziska hier einlebt. Ich gehe nun meine Angestellten hereinholen damit sie sehen wer alles hier im Haus lebt.“

Carmen stand auf und holte Angelik, Stella und Sabine herein und sie setzten sich zu uns. Jeder erzählte welche Funktion sie im Haus hatte ohne das auch nur das Wort Sklavin gefallen wäre und wie sie sich darüber freuten das ein Kind wenn auch schon fast erwachsen ins Haus kam. Nur ich war so ehrlich das ich sagte das Carmen und ich ein Paar wären aber das schien sie nicht zu stören. Dann mußte Carmen einige Papiere unterschreiben und dann verabschiedete sie sich und Angelik ging mit ihr um den Koffer von Franziska zu holen. Die anderen Sachen von ihr würden später vorbeigebracht werden. Sabine und Stelle gingen wieder nach oben um das Zimmer fertig zu machen und so blieb mir etwas Zeit mir das Mädchen anzusehen. Sie sah ihrer Mutter so ähnlich und ich wußte das ich sie genauso lieben konnte wie Carmen selbst. Ich wurde von ihr genauso gründlich gemustert und schien ihr wohlgefallen gefunden haben, denn auf einmal fragte sie mich.

„ Sie sind mit meiner Mutter zusammen?“

„ Ja Franziska, ich liebe deine Mutter und sie mich.“

„ Und wie darf ich sie Nennen?“

„ Sag einfach Monika zu mir du bist zu alt um mich Tante oder so zu nennen.“

„ Das mach ich, zeigst du mir mein Zimmer?“

„ Da werden wir wohl noch etwas warten müssen bis es hergerichtet ist. Dann kannst du es dir einrichten wie du willst. Und wenn du etwas brauchst was nicht da ist kannst du mir oder deiner Mutter bescheit sagen. Wir werden alles tun, damit du dich wohl fühlst.“

„ Was ist das für eine Kleidung die du und die anderen Tragen?“

„ Komm zu mir und fasse sie mal an. Ich werde dir erklären was es damit auf sich hat.“

Ohne scheu kam sie zu mir und strich mit der Hand über meinen Rock. Dabei sagte ich ihr, das wir hier im Haus nur diese Gummikleidung trugen weil wir dieses Material liebten. Sie aber brauchte sich keine Sorgen machen. Sie würde die Kleidung tragen die sie gewöhnt war und bisher hatte. Plötzlich sagte sie etwas, was mich erstaunt über sie nachdenken ließ.

„ Monika, du bist nicht nur eine Freundin für meine Mutter, du sagst das du sie liebst, du bist für sie viel mehr als du mir gesagt hast.“

„ Wie meinst du das Franziska?“

„ Nun haltet mich nicht für dumm, ich sehe Fern und surfe im Internet und bekomme dadurch eine Menge mit. Du bist für meine Mutter freiwillig eine Sklavin.“

Erschrocken zuckte ich zurück.

„ Franziska, niemand hält dich für dumm. Und du hast recht, ich bin nicht nur eine Freundin deiner Mutter sondern wie du schon gesagt hast ihre Sklavin. Und das bin ich gerne weil ich sie über alles liebe. Wir wollten es dir irgendwann sagen aber wußten nicht wann und wie wir es tun sollten.“

Carmen hatte die ganze Zeit neben uns gesessen und lachte nun laut auf.


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hallo anabelle,


danke für die schöne halbzeit und freue mich sehr auf den nächste hälfte


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Teil 41

„ Ja, das ist ganz meine Tochter. Sie scheint wirklich viel von mir zu haben und dumm ist sie wirklich nicht. Und so wie du es ihr erklärt hast Monika war es gut. Besser hätte ich es auch nicht hinbekommen.“

„ Und was passiert wenn Monika böse ist?“

„ Nun Franziska, dann muß ich sie Bestrafen damit sie wieder lieb ist. Aber das wirst du schon noch mitbekommen. Für mich ist Monika etwas ganz Besonderes, genauso wie du.“

Als Sabine eintrat um uns zu melden das daß Zimmer fertig wäre atmete ich erleichtert auf. Rettete sie mich doch vor einigen peinlichen Fragen die Franziska mir noch hätte stellen können. Nun mußte ich mein Versprechen halten und sie zu ihrem Zimmer bringen. Es sah nicht gerade wohnlich für ein junges Mädchen aus.

„ Hier kannst du dich einrichten wie es dir gefällt, und wie ich dir schon gesagt habe wenn du etwas brauchst sag mir oder deiner Mutter bescheit und wir besorgen es dir.“

„ Ich danke dir Monika, es wird sich sicherlich etwas aus diesem Zimmer machen lassen. Aber weißt du was mich am meisten interessiert?“

„ Nein, nicht wenn du es mir nicht sagst.“

„ Wie bestraft dich meine Mutter?“

„ Ich weiß nicht ob ich dir das jetzt schon sagen soll, schließlich hast du heute schon viel neues erfahren und ich möchte dich nicht überfordern.“

„ Oh bitte erzähle es mir, ich möchte noch viel mehr von dir erfahren. Ich möchte dich kennenlernen.“

„ Also gut, setz dich ich werde dir alles erzählen. Aber du darfst es in unter deinen Freunden nicht weitererzählen, versprichst du mir das?“

„ Ja, das tue ich.

Ich erzählte ihr wirklich alles, wie ich zu Carmen kam und wir uns lieben lernten und auch wie sie mich bei ungehorsam bestrafte und was ich sonst so durchgemacht hatte. Auch von meiner Arbeit für andere Herrn und Herrinnen sagte ich ihr alles. Sie hörte mir aufmerksam zu und unterbrach mich auch nicht bis ich endlich alles erzählt hatte. Ich hoffte das ich das Mädchen damit nicht überforderte. Zwei stunden hatte ich dazu gebraucht und dann fragte sie mich ob sie mein Beet sehen dürfte. Ich sagte ihr, das sie es sehen darf wenn sie ihren Koffer ausgepackt hätte und mit uns zu Mittag gegessen habe. Dann verließ ich ihr Zimmer und ging nach unten zu Carmen. Sie sah mir entgegen und ich lehnte mich an sie als ich mich neben sie gesetzt hatte.

„ Nun du verstehst dich mit meiner Tochter schon hervorragend nicht wahr Monika?“

„ Ja Herrin, sie ist ein so liebes Mädchen und vor allem neugierig. Sie erinnert mich da stark an mich selbst als ich in ihrem Alter war.“

„ Ich freue mich das ihr euch gut versteht und ich bin schon fast einwenig eifersüchtig auf euch.“

„ Herrin, meine ganze Liebe gehört dir. Und das weißt du auch. Bei Franziska ist es etwas anders. Sie ist so offen für alles was neu ist. Und das imponiert mir.“

„ Du bist richtig glücklich das sie hier ist nicht wahr?“

„ Ja Herrin, bist du es nicht?“

„ Doch Monika, und es macht mich noch glücklicher das du es auch bist. Ich mußt aufpassen das da nicht mehr geschieht und ich dich verliere.“

„ Du kannst mich nie verlieren Herrin, ich gehöre dir. Du kannst mich nur verstoßen um mich los zuwerden. Aber ich würde immer wieder kommen solange bist du mich wieder aufnimmst.“

„ Ich danke dir für deine Worte und glaube dir. Was hast eigentlich solange bei meiner Tochter gemacht?“

„ Sie hat mich gefragt wie du mich bestrafst und ich habe ihr meine ganze Geschichte erzählt darum war ich solange bei ihr. Und nach dem Essen will sie mein Beet sehen. Oh, ich habe vergessen ihr zu sagen das hier keiner das Beet anrühren darf.“

„ Das kann ich ihr auch sagen, aber nun gehen wir in die Küche. Angelik ruft uns bestimmt gleich.“

Wir begaben uns in die Küche und kamen gerade richtig. Angelik wollte gerade Sabine losschicken um uns zu holen aber Carmen schickte sie los um Franziska zu holen. Mit ihnen zusammen traf auch Stella ein und sie setzten sich zu uns. Sabine und Angelik stellten das Essen auf den Tisch und jeder bediente sich mit dem was er wollte. Franziska sah sich mit einem wissenden Blick um. Angelik sah dies und blickte mich und Carmen fragend an. Carmen gab mir zu verstehen das ich es ihnen sagen sollte.

„ Angelik, Franziska hat in mir die Sklavin ihrer Mutter erkannt und auf ihre Frage hin habe ich es ihr bestätigt. Und so wie sie euch ansieht weiß sie das ihr auch keine normalen Angestellten seit.“

„ Nun wenn das so ist, brauchen wir uns ja nicht zu verstellen. Nun Franziska, ich stelle dir die anderen vor. Dort sitzt Stella und sie ist für den Garten zuständig. Sabine ist hier die jüngste Sklavin und hilft wo sie gebraucht wird. Meinen Namen weißt du durch Monika, und ich bin hier für die Küche und den Haushalt zuständig. Wofür Monika da ist muß sie dir selbst erklären und wir alle gehorchen deiner Mutter, die früher eine von uns war und durch Monika zur Herrin aufgestiegen ist.“

„ Nun weiß ich über die Verhältnisse hier bescheit, und von Monika weiß ich was sie macht. Und sie hat mir viel von sich erzählt. Und ich freue mich, das ihr nichts vor mir verheimlicht. Ich bin nicht ganz unwissend. Außerdem kann man alles im Internet dazu erfahren.“

„ Nun Franziska, du hast nicht nur das aussehen deiner Mutter geerbt sondern auch ihre Menschenkenntnis. Anders kann ich es mir nicht erklären das du wie auch sie das in mir sehen was ich nie geahnt hatte. Ich habe dir ja erzählt wie ich zu ihr kam.“

„ Ja, und ich möchte auch die anderen kennenlernen und vor allen Sylvia, von der du mir erzählt hast.“

„ Das wirst du, Sylvia kommt öfters her um uns zu besuchen. Nur um eins möchte ich dich bitten Franziska, das wenn ich mit einem Herrn oder einer Herrin arbeite möchte ich dich nicht in meiner Nähe haben.“

„ Aber wieso nicht, ich werde es ja auch mitbekommen wenn Mutter dich bestraft. Weshalb darf ich dann nicht sehen wie diene Arbeit aussieht?“

„ Nun ich habe dir doch erzählt das ich durch eine Freundin von mir in die Situation gekommen bin eine Sklavin zu werden. Ich will nicht für dich als Beispiel für dein späteres Leben dienen. Das muß ich schon für alle Sklavinnen sein. Und dazu kommt das ich dir die Schmerzen ersparen will die auf dich zukommen würden wenn du meinen Weg folgen würdest. Außerdem weiß ich nicht was deine Mutter dazu sagen würde.“

Da meldete sich Carmen zu Wort.

„ Laß es gut sein Monika, Franziska wird sich so entscheiden wie sie es will und wir können nichts dagegen tun.“

Bevor ich noch etwas sagen konnte klingelte es an der Tür und Sabine ging um zu öffnen. Dann aber rief sie nach mir und ich ging um zu sehen was los war. Vor der Tür stand ein Mann. Der mich nach meinem Namen fragte und als ich ihm diesen gesagt hatte sagte er das er ein Einschreiben habe und ich unterschreiben sollte. Ich tat es und erhielt einen dicken Umschlag und als ich ihn umdrehte sah ich das er von Sylvia kam. Ich ging nachdenklich in die Küche zurück und setzte mich auf meinen Platz.

„ Was ist los Monika?“

„ Herrin, dieser Brief kommt von Sylvia. Und der dicke nach ist es ein Bericht über den nächsten Auftrag den sie mir besorgt hat. Ich werde mich nachher damit beschäftigen.“

Damit war alles gesagt aber ich hatte plötzlich keinen Hunger mehr. Ich schob meinen Teller in die Mitte und lehnte mich zurück. Angelik stellte mir eine Tasse Kaffee hin, die ich aber nicht anrührte. Erstaunt sah sie mich an. Aber ich bemerkte ihren Blick nicht und war in Gedanken schon bei dem Brief.

„ Monika, nimm den Bericht und gehe auf dein Zimmer und ließ ihn.“

„ Danke Herrin.“

Als ich auf meinem Zimmer war warf ich den Brief auf das Bett und setzte mich ans Fenster und schaute hinaus. Dann sah ich wie Stella mit Franziska im Garten auftauchen und in Richtung meines Beetes gehen. Ich war mir sicher, das Stella ihr die Bedeutung des Beetes für mich erklären würde und ihr auch sagen das nur ich daran arbeiten darf. Mit einen seufzen stand ich auf und ging an Bett. Dort setzte ich mich und griff nach dem Umschlag. Unschlüssig drehte ich ihn in meinen Händen als es an der Tür Klopfte. Carmen wartete aber nicht ab bis ich sie herein rief sondern trat ein.

„ He Monika, was ist mit dir los.“

„ Ich weiß nicht Carmen, im Grunde will ich sogar gar nicht wissen was mir Sylvia für einen Kandidaten ausgesucht hat. Ich glaube ich muß zuerst damit fertig werden das du eine Tochter hast, obwohl mir das Mädchen gefällt. Sie ist offen und ehrlich und von so einer Neugier beseelt die richtig erfrischend ist. Nur ich habe Angst das sie sich für meinen Weg entscheiden könnte. Ich möchte nicht das ihr wehgetan wird und das sie auf andere Art glücklich wird.“

„ Das ist sehr lieb von dir, Monika. Aber wenn sich Franziska dafür entscheiden sollte kann ich nur solange etwas machen wie sie noch unter der Aufsicht des Jugendamtes ist. Und ich glaube du schätzt sie richtig ein. Sie wird dir folgen.“

„ Das macht mir sorgen, sie sollte sich für eine gute Ausbildung entscheiden und eine Familie gründen. Aber darauf werden wir wohl keinen großen Einfluß haben. Na gut, dann will ich mal sehen was Sylvia für mich gefunden hat.“

Ich öffnete den Umschlag und zog den Bericht heraus. Als ich anfing zu lesen öffnete sich die Tür und Franziska kam fröhlich herein. Sie setzte sich zu uns auf das Bett und schaute sich um. Ich legte den Bericht zur Seite und bevor ich es verhindern konnte hatte sie sich den Bericht geschnappt.

„ Was ist das Monika?“

„ Das ist ein Bericht über die Herrin mit der ich demnächst einmal arbeiten soll. Aber ich habe die Möglichkeit sie auch abzulehnen wenn sie mir nicht zusagt oder sich schriftlich nicht mit meinen Bedingungen einverstanden ist.“

„ Und hast du dich schon entschieden mit ihr zu arbeiten?“

„ Nein, ich hatte noch nicht die Möglichkeit den Bericht zu lesen. Und ich möchte dich bitten es nicht zu lesen. Lege ihn bitte wieder aufs Bett.“

„ Nun es ist doch alles neu für mich und ich möchte alles wissen und sehen.“

„ Das verstehe ich doch Franziska, ich war früher genauso wie du. Und was mir meine letzte Neugier eingebracht hat ist das ich jetzt eine Sklavin bin.“

Dann wand ich mich an Carmen.

„ Kann Angelik mir einen Kaffee bringen, und laßt mich jetzt bitte allein. Ich möchte den Bericht in ruhe lesen um mich zu entscheiden. Ich weiß ja noch nicht einmal ob schon ein Termin gemacht wurde.“

„ Natürlich lassen wir dich in Ruhe. Komm Franziska, du wirst später erfahren wie sich Monika entschieden hat.“

Beide verließen mich und ich setzte mich an den Tisch und begann zu lesen. Als ich den Namen laß wußte ich sofort wer mit mir arbeiten wollte. Es war Bettina Karls Ehemalige Herrin. Ich braucht nicht weiter zu lesen. Ich wollte mit ihr arbeiten. Als dann Angelik mit meinen Kaffee kam war ich schon viel ruhiger das ich es nicht mit einer ganz Fremden arbeiten sollte. Ich trank in Ruhe meinen Kaffee aus und suchte dann im Bericht nach der Telefonnummer von Bettina und ging nach unten. Dort telefonierte ich mit Bettina und machte mit ihr für morgen den Termin klar. Dann sagte ich Carmen bescheit das morgen Bettina kommen würde und ich mit ihr arbeiten würde. Ich fand es traurig das Bettina nun so ihr vergnügen suchen mußte. Vielleicht fand sie ja auch bald eine weibliche Sklavin bei Sylvia und ich wünschte es ihr. Vielleicht konnte ich ihr dazu verhelfen. Ich würde jedenfalls mit ihr darüber sprechen. Nun hatte ich Zeit und begab mich nach draußen und legte mich auf den Rasen. Als sich Schritte näherten brauchte ich nicht aufzusehen, denn ich wußte das Franziska zu mir kam. Als sie sich gesetzt hatte sagte ich ohne die Augen zu öffnen.

„ Na Franziska, du scheinst dich sehr an mich zu hängen. Versuche doch auch etwas Zeit mit deiner Mutter zu verbringen, ihr habt doch sicherlich viel zu besprechen.“

„ Nun wir habe schon viel miteinander geredet und ich habe sie in den ganzen Jahren sehr oft gesehen. Aber im Moment finde ich es interessanter mit dir zusammen zusein. Ich möchte die Frau besser kennenlernen die mit meiner Mutter zusammen lebt.“

„ Das wirst du schon noch mit der Zeit. Und vielleicht mehr als dir lieb ist. Es wäre vielleicht besser wenn du dich mehr mit Stella, Angelik oder Sabine beschäftigen würdest. Sie können dir den Unterschied zwischen mir und ihnen viel besser erklären.“

„ Ich wußte gar nicht das zwischen Sklavinnen einen Unterschied gibt. Brauchst du deshalb im Haus nicht zu arbeiten?“

„ Im gewissen Sinne schon, das heißt nicht das ich im Haus nicht arbeiten brauche, nein so ist das nicht. Ich darf es nicht, deine Mutter und auch Sylvia haben es mir verboten. Und wenn ich es doch tue werde ich bestraft. Ich darf nur an meinem Beet arbeiten und mit den anderen Herrn und Herrinnen.“

„ Aber warum das denn?“

Nun erklärte ich ihr, das ich einen Sonderstatus hatte und dadurch war ich höher gestellt als eine normale Sklavin und durch meine eigene Wahl zur Extrem- Bondagesklavin ein Vorbild und Beispiel für sie wäre. Und mir wäre es lieber diesen Status nicht zu haben aber darauf wurde nicht eingegangen. Und dann wollte ich etwas von ihr wissen. Und sie erzählte mir wie sie bisher gelebt hatte und ihre Pflegeeltern natürlich geliebt hatte. Aber das beste war, das sich ihre Mutter trotz allem sie regelmäßig besuchte nur in der letzten Zeit war sie nicht mehr gekommen. Aber nun wußte sie ja wieso und war mir deshalb nicht böse vor allem nachdem sie von mir erfahren hatte das ich erst gestern das erstemal von ihr gehört hatte. Wir unterhielten uns bis Angelik uns zum Abendessen rief. Beim Abendessen sah ich das sich eine leichte Eifersucht in Carmens Gesicht abzeichnete und ich nahm mir vor ihr das Gegenteil zu beweisen. Deshalb nahm ich sie an der Hand und zog sie mit mir nach oben in mein Zimmer und verschloß die Tür hinter uns. Sie wolle gerade fragen was los sei als ich ihr den Mund zuhielt und das Kleid mir der anderen Hand im Rücken öffnete. Schweigend ließ sie das zu und als wir beide Nackt waren zog ich sie in mein Bett. Hier begann ich sie mit Küssen und streicheln zu stimulieren bis sie sich entspannte und mitmachte. Wir brachten uns damit in solche Erregung, das wir beide nicht mehr daran dachten das ihre Tochter uns hören konnte. Voller Zärtlichkeit sah ich sie an als wir uns von dem wilden Orgasmus erholt hatten und zärtlich streichelte ich sie weiter.

„ Herrin, sei bitte nicht eifersüchtig auf deine Tochter. Ich liebe nur dich und niemand anderes. Deine Tochter interessiert sich für alles neue und will alles wissen. Und ich weiß noch sehr gut, das ich auch nicht mit allem mit meiner Mutter sprechen konnte und dazu meine Freunde benutzte.“

„ Du hast ja Recht Monika, aber gegen das Gefühl kommt man nicht so schnell abschalten.“

„ Weißt du, das du mir nicht erzählt hast warum du so schwer deine Gefühle zu zeigen kannst?“

„ Ja, das weiß ich.“

„ Willst du es mir erzählen damit ich weiß was dir solche Angst macht mich zu verlieren?“

„ Das will ich, also höre mir gut zu, Monika. Es war kurz nachdem ich zu Sylvia gekommen bin und ich meine Glatze geschnitten bekommen hatte, als ich eine ihrer anderen Sklavinnen kennenlernte und mich in sie verliebte. Was mir aber keiner sagen wollte war das sie verheiratet war und später zu ihrem Mann zurück kehrte. Es war im Gunde ähnlich wie bei dem Herrn der mich haben wollte. Aber Sylvia erlaubte diese Liebe zwischen uns und schwieg. Ich war richtig verliebt das es weh tat auch nur kurze Zeit ohne sie zu sein. Und ich glaubte das sie auch sei. Als dann eines Tages ein Mann im Haus auftauchte und sich meine Liebe vor ihm hinkniete und mit Herr ansprach bekam ich schon den ersten Schock aber zusammengebrochen bin ich als der Mann ihr sagte das ihre Ausbildung zu ende sei und er gekommen war um sie nach Hause zu holen. Seit dem brauche ich im allgemein lange bis ich das Mißtrauen überwinden kann und meine Gefühle zeige.“

„ Herrin, das war richtig gemein von Sylvia dir das nicht zu sagen. Sie ist doch schuld daran das du mir nicht von Anfang an deine Liebe zeigen konntest und erst Angelik mich darauf aufmerksam machten mußte. Wenn ich so darüber nachdenke werde ich richtig Böse auf Sylvia.“

„ Nein Monika, sei das nicht. Wenn ich damals nicht diese Erfahrung gemacht hätte, hätten wir uns nie getroffen und wenn doch wäre jemand anderes dein Herr oder deine Herrin geworden. So aber sind wir zusammen und ich habe die Enttäuschung von damals überwunden. Und das verdanke ich dir. Dafür liebe ich dich vom ganzen Herzen.“

„ Ich dich auch Herrin, wollen wir nach unten gehen oder noch mal von vorne anfangen?“

„ Bitte keins von Beiden Monika, laß uns einfach hier zusammen liegen und noch etwas kuscheln bevor wir schlafen.“

Ich nahm sie in den Arm und sie mich. So engumschlungen schliefen wir nach einer weile ein.

*

Als ich wach wurde lag Carmen nicht mehr neben mir und enttäuscht stand ich auf. Nun aber wollte ich von ihr bestraft werden und ging nackt nach unten und sofort zu meinem Beet. Ich begann zu arbeiten und nachdem ich zum Schluß noch die Blumen gegossen hatte ging ich zurück ins Haus und ohne Händewaschen in die Küche und setzte mich auf meinen Platz. Angelik wollte mich hinausjagen damit ich mir die Hände wusch aber ich blieb einfach sitzen. Heute war mir alles egal, ich hatte ja noch mit Bettina heute zu arbeiten und würde erst dann von Carmen bestraft werden wenn sie wieder fort war. Aber ich sollte mich da gewaltig täuschen. Als Carmen dann in die Küche kam sah sie natürlich sofort das ich an meinem Beet gearbeitet hatte und das vor dem Frühstück. Als die anderen in die Küche gekommen waren und auch Franziska, sagte sie zu mir.

„ Monika, wie oft soll ich den Befehl wiederholen das du erst zu Frühstücken hast ehe du an deinem Beet arbeitest. Nun muß ich dich wieder Bestrafen damit du es endlich lernst.“

Ich rutschte sofort von meinem Stuhl herunter und kniete mich vor sie hin.

„ Herrin, ich bitte um die Strafe und gebe zu bedenken das ich heute noch den Termin mit Herrin Bettina habe.“

„ Nun das habe ich nicht vergessen, und ich werde mit Bettina sprechen. Sie wird deine Bestrafung übernehmen.“

„ Herrin, bitte nicht. Ich möchte nicht von Herrin Bettina bestraft werden, das dürfen nur sie.“

„ Nun Monika, das hättest du dir früher überlegen sollen. So wie ich damals Angelik deine Bestrafung ausführen ließ kann ich es auch einer anderen Herrin überlassen. Du nimmst meine Strafen nicht mehr ernst.“

„ Nein Herrin. Das tue ich nicht. Ich nehme sie sogar sehr ernst. Aber bitte bestrafen sie mich selbst und überlassen sie es nicht anderen.“

„ Schluß jetzt, setz dich und frühstücke.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:30.12.10 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


@ all,
heute kommt ein weiterer Teil. Morgen und Übermorgen jeweils ein Doppelteil.

LG
Annabelle



Teil 42


Ich gehorchte nicht und blieb neben ihr auf den Knien und senkte den Kopf. Nichts war es mehr mit der gemütlichen Arbeit mit Bettina. Nun würde sie mich bestrafen und wenn Carmen einmal so entschieden hatte brachte sie auch nichts mehr davon ab. Mir blieb nichts anderes übrig diese Entscheidung hinzunehmen. Carmen kümmerte sich nicht weiter darum das ich ihr nicht gehorchte und aß ungerührt ihr Frühstück. Als sie fertig waren und die Küche verließen blieb ich auf meinen Knien und rührte mich nicht von der Stelle. Das störte Angelik aber sie schaffte es nicht mich aus der Küche zu vertreiben. Ich blieb auch weiter in der Küche als es an der Tür klingelte und Sabine sie öffnete und Bettina begrüßte. Dann hörte ich wie sie mit Carmen sprach und damit einverstanden war meine Bestrafung zu übernehmen. Erst jetzt erhob ich mich und rannte nach oben in mein Zimmer und schloß mich ein. So wollte ich nicht mit Bettina arbeiten. Es klopfte an der Tür aber ich meldete mich nicht.

„ Monika, mach bitte auf. Bettina ist da und möchte dich sehen.“

„ Nein Herrin, ich lasse mich nicht von ihr bestrafen. Diese Recht haben nur Sylvia und du. Und was anderes laß ich nicht zu. Ich habe zugestimmt mit ihr zu arbeiten aber nicht mich von ihr bestrafen zu lassen. Das gehört nicht zu den Bedingungen unter denen ich mich anderen unterwerfe. Sag ihr das sie nach Hause fahren soll und erst wiederkommen wenn sie nicht mit dem Gedanken spielt dir einen Gefallen zu tun und mich bestraft.“

„ Monika, sei bitte nicht kindisch und komm nach unten.“

„ Nein.“

„ Bitte Monika, es ist wichtig. Bettina möchte dir etwas sagen.“

„ Das kann sie machen wenn sie das nächste mal zu uns kommt. Ich bin heute nicht daran interessiert was mir jemand sagen kann.“

„ Also gut, ich sage ihr bescheit.“

Dann war ruhe vor meiner Tür. Dann horte ich eine andere Stimme.

„ Monika, machst du mir auf Bitte?“

„ Was willst du von mir Franziska?“

„ Ich möchte mit dir reden und verstehen wieso du so reagierst.“

„ Bitte Franziska, ich will mit keinem reden ich bin enttäuscht das man meine Bedingungen unter denen ich mit anderen Arbeite so ignoriert. Und somit habe ich das Recht diese Arbeit zu verweigern. Und mehr ist da nicht zu sagen. Also bitte geh und laß mich heute in ruhe.“

Ich hörte wie sich schritte entfernten und das seltsame war das man mich nun in Ruhe ließ. Jedenfalls bis zum Mittag. Ich verweigerte es nach unten in die Küche zu kommen, worauf man mir drohte Sylvia zu verständigen. Aber ich wollte heute niemanden mehr sehen. Aber man ließ mir diese ruhe nicht und als es an der Tür wieder klopfte schrie ich das man mich in ruhe lassen sollte. Dann aber erkannte ich die Stimme. Ich ging zur Tür und öffnete sie.

„ Darf ich reinkommen Monika?“

„ Ja Herrin Sylvia.“

Sie trat ein und setzte sich auf mein Bett und ich kniete vor ihr.

„ Monika, sag du mir bitte was hier los ist und warum du dich hier einschließt.“

Es brach richtig aus mir heraus und ich erzählte ihr was vorgefallen war und was Carmen beschlossen hatte und das dies nicht zu den Bedingungen paßte unter der ich mit Bettina Arbeiten wollte. Außerdem würde ich mich jederzeit von Carmen oder ihr bestrafen lassen aber nicht von anderen Personen die nur mit mir arbeiteten. Auch wenn ich Bettina kannte würde ich so etwas nicht zulassen. Sylvia hörte mir aufmerksam zu und unterbrach mich nicht. Erst als ich geendet hatte sagte sie.

„ Nun Monika, du mußt es schon deiner Herrin überlassen durch wen sie dich bestrafen läßt. Und du hattest damals nichts dagegen als Angelik oder ich dich bestraft haben.“

„ Herrin, damals stand ich auch unter Angeliks befehl und dein Wort stand für mich auch höher als das meiner Herrin. Ich habe ihr auch heute vormittag gesagt, das nur sie und auch du das Recht haben mich zu bestrafen. Aber niemand der mit mir arbeiten will hat das Recht dazu. Und wenn ihr wollt das mich auch andere bestrafen dürfen müßt ihr mir den Sonderstatus nehmen und aus mir eine gewöhnliche Sklavin machen. Erst dann lasse ich es zu.“

„ Du kannst versuchen was du willst, deinen Status wirst du nicht los. Aber gut, wenn du es nicht anders willst werde ich mit deiner Herrin sprechen und dann werden wir dich an jemanden anderen abgeben. Und ich weiß nicht ob du es dann noch so gut hast wie bei uns.“

Entsetzt sah ich sie an.

„ Herrin Sylvia, ich möchte nicht weg von meiner Herrin. Ich gebe lieber mein Beet auf als das ich sie verlassen werde. Und wenn ihr mich weggebt werde ich dem neuen Besitzer weglaufen und wieder hierher kommen. Ich liebe meine Herrin und werde mich eher selbst töten als jemanden anderen zu gehorchen. Ich nehme jede Strafe auf mich für meinen ungehorsam und darum bitte ich sie.“

Mir waren wegen der Drohung mich wegzugeben die Tränen gekommen und sie liefen mir die Wangen herunter. Ich umklammerte ihre Beine und schluchzte heftig. Ich spürte wie sie meine Arme von ihren Beinen lösen wollte aber ich klammerte mich nur um so fester an sie. Sylvia gab es auf mich von ihr lösen zu wollen und wartete darauf das ich mich beruhigte. Da hörte ich wie Franziska ins Zimmer kam und mich schluchzend vorfand. Sie stürzte sich auf mich und nahm mich fest in den Arm und versuchte mich zu trösten. Es gelang ihr mich zu beruhigen und langsam löste ich meinen Griff um Sylvias Beinen. Nun erst konnte auch sie mich in den Arm nehmen, und erst als ich mir die Tränen wegwischte und sie wieder ansah sagte sie.

„ Nun Monika, du siehst doch ein, das du eine Strafe verdient hast?“

„ Ja Herrin, das habe ich. Aber ich habe bestimmt nicht verdient das man mich weggibt.“

„ Das wollen wir auch nicht tun. Und jetzt kommst du mit herunter in die Küche, Angelik hat dir dein essen warmgehalten. Und wenn du gegessen hast wirst du dich bei Bettina melden und deine Strafe erhalten.“

„ Herrin bitte nicht, Herrin Bettina ist gekommen um mit mir zu arbeiten und nicht um mich zu bestrafen.“

„ Das stimmt, aber nun ist sie hier um dich zu strafen.“

„ Herrin Bitte…“

„ Schluß jetzt Monika, befolge nun meinem Befehl.“

„ Ja Herrin.“

Resigniert gab ich auf, und mit hängendem Kopf ging ich nach unten aber nicht in die Küche. Ich betrat das Wohnzimmer in dem Carmen und Bettina saßen und sich unterhielten. Als ich eintrat verstummten sie und sahen mich an. Ich ging mit gesenktem Kopf zu Bettina hinüber und kniete mich vor sie hin. Ich sah sie nicht an und sagte kein Wort zu ihr. Verwundert sah Bettina zu Carmen hinüber aber die konnte ihr auch nicht sagen warum ich schweigend vor ihr kniete.

„ Monika, warum kniest du vor mir und sagst kein Wort?“

„ Herrin, ich habe eine Strafe verdient, aber ich werde sie nicht darum Bitten sie zu vollziehen. Ich werde jedem Befehl folge leisten aber kein weiteres Wort sagen.“

Da meldete sich Carmen.

„ Und warum willst du so handeln?“

Sie bekam von mir keine Antwort und auch weitere Fragen beantwortete ich nicht, weder die von Carmen noch die von Bettina. Aber ich hatte ihnen einen klaren Hinweis gegeben das ich jedem Befehl folgen würde. Und das nutzte Carmen jetzt.

„ Monika, ich befehle dir mir zu antworten.“

„ Herrin, ich handele so weil die Herrin Sylvia mir gedroht hat mich wegzugeben und mich bei der Herrin Bettina zu melden. Ich habe der Herrin Sylvia gesagt, das ich jedem weglaufen würde oder mich selbst töten.“

Geschockt sahen sie sich an und als dann noch von der Tür Franziskas Stimmer ertönte waren sie fassungslos.

„ Mutter, wenn Monika weggeht werde ich es auch tun. Ich kenne Monika zwar nur kurz aber ich habe sie lieb gewonnen.“

„ Franziska, halt dich da raus.“

„ Gut Mutter, dann gehe ich schon mal meinen Koffer packen.“

„ Du bleibst hier genauso wie Monika, ich werde sie nicht weggeben oder wegschicken.
Noch einmal lasse ich mir von Sylvia meine Liebe nicht zerstören. Ich gehe jetzt zu ihr und spreche mit ihr.“

Ich blieb auf den Knien während Carmen das Wohnzimmer verließ. Da wand sich Bettina an mich.

„ Monika, davon habe ich nichts gewußt. Nun als ich heut morgen dem Wunsch deiner Herrin zustimmte dich zu bestrafen habe ich gegen deine Bedingungen für unsere Zusammenarbeit verstoßen. Und du hast Recht, nur deine Herrin kann und darf dich bestrafen. Ich würde es mir auch verbieten das jemand anderes meine Sklavin bestraft. Es sei denn sie bittet um diese Strafe.“

„ Herrin, deshalb habe ich nicht darum gebeten von ihnen Bestraft zu werden. Auch wenn ich sie verdient habe da ich sie trotz zusage wieder abgewiesen habe.“

„ Das war dein Recht, nachdem deine Herrin feststehende Bedingungen einfach geändert hat. Und ich werde dich nicht bestrafen. Und wenn du es noch willst werden wir schon einen neuen Termin finden.“

„ Danke Herrin, ich bin immer noch bereit mit ihnen zu arbeiten. Ich erwarte sehnsüchtig den neuen Termin.“

„ Gut Monika, ich werde mich wieder melden und jetzt gehen. Sag deiner Herrin das ich wiederkommen werde. Also mach es gut Monika.“

Sie stand auf und ließ sich von Franziska an die Tür bringen und keine zwei Minuten später kniete Franziska neben mir und umarmte mich.

„ Franziska, das war nicht richtig deiner Mutter zu drohen das du weggehen würdest wenn ich nicht mehr hier bin. Ich bin eine Sklavin und wenn meine Herrin meiner überdrüssig ist hat sie das Recht mich an jemanden anderen weiter zugeben. Was ich selbst dabei fühle ist nebensächlich.“

„ Nein Monika, das ist es nicht. Mutter und du ihr liebt euch und somit hat Sylvia nicht das recht darüber zu entscheiden ob du gehen mußt oder bleibst.“

„ Du darfst nicht vergessen, das Sylvia und deine Mutter Partnerinnen sind und ich somit auch Sylvias Sklavin bin.“

„ Dann muß sich Mutter eben von ihr trennen.“

„ Sieh mal Franziska, dieses Haus gehört auch Sylvia. Deine Mutter hat damals bevor sie zu Sylvia kam keinen Beruf erlernt. Sie war bis ich auftauchte selbst eine Sklavin bei Sylvia. Was soll deine Mutter machen wenn sie dies hier alles verliert?“

„ Darüber habe ich nicht nachgedacht, ich war nur so wütend wie man mit dir umgeht.“

„ Das ist schon in Ordnung, ich habe mich entschieden eine Sklavin zu sein und ertrage auch diesen Umgang mit mir. Wenn eine Herrin nicht konsequent durchgreift verliert sie ihre Sklavin.“

„ Ich weiß nicht, ich muß mich wohl daran gewöhnen das hier alles anders ist als ich es bis jetzt gewöhnt war.“

„ Das wirst du schon noch, nun laß mich bitte allein. Ich will hier auf Sylvia und deine Mutter warten.“

Franzisak gab mir noch schnell einen Kuß auf die Wange und verließ das Wohnzimmer durch die Terrassentür. Ich blieb auf meinen Knien und wartete. Angelik betrat das Wohnzimmer und setze sich in einen Sessel und sah mich an, schwieg aber. Sie hatte alles mehr oder weniger mitbekommen und hielt sich zurück. Ich selbst schaute sie nicht an und hielt meinen Kopf gesenkt. Da betrat Carmen wieder das Wohnzimmer.

„ Monika, geh auf dein Zimmer. Sylvia will mit dir sprechen.“

„ Herrin, ich möchte aber nicht mit ihr sprechen. Sie hat mir sehr wehgetan und dir auch.“

„ Darüber will sie ja mit dir sprechen, sei so gut und geh zu ihr.“

„ Ja Herrin, aber nur weil sie es wollen.“

Langsam erhob ich mich mit steifen Knien, so lange hatte ich noch nie in dieser Stellung ausgehalten und als ich das Wohnzimmer verließ sah ich das Franziska mir folgen wollte aber Carmen hielt die zurück. Ich hörte wie sie sagte, das Sylvia und ich dieses Gespräch ungestört halten sollten. Langsam ging ich die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Sylvia saß am Fenster und sah hinaus, aber ich sah das sie geweint hatte. Ich trat zu ihr und kniete mich neben sie. Ich verhielt mich ruhig und wartete darauf das Sylvia anfangen würde.

„ Monika, ich weiß nicht mehr was richtig ist und was nicht. Du machst es einem auch nicht leicht und ich muß immer wieder hierher kommen um etwas zwischen dir und Carmen zu regeln. Und nun sind Carmen und ich zerstritten. Sie wirft mir vor genauso wieder zuhandeln wie bei ihrer ersten Liebe. Und das nur weil ich eine unbedarfte Drohung ausgesprochen
habe.“

„ Herrin sie waren wütend auf mich und ich verstehe das. Aber bitte verstehen sie auch mich. Ich will nicht von anderen außer ihnen und meiner Herrin bestraft werden. Und um alles wieder gut zu machen melde ich mich bei ihnen zur Bestrafung und bitte um eine harte strafe, die es mich merkten läßt was ich bin und wem ich zu gehorchen habe.“

„ Bevor wir soweit sind Monika, müssen wir ausführlich reden. Du weißt das ich Carmen niemals wieder wehtun wollte. Und nun habe ich es doch getan. Und dann kommt ihre Tochter zu ihr und will gleich wieder ausziehen wenn du gehst. Ich glaube ich mache in letzte Zeit viele Fehler wenn es um dich geht. Wenn ich geahnt hätte was daraus wird, hätte ich dich niemals zur Erziehung an Carmen gegeben. Dann hätte ich dich selbst behalten.“

„ Herrin, auch so hätten Carmen und ich uns verliebt und wären ein Paar. Das haben sie ja nicht voraussehen können.“

Wir redeten bis uns Angelik zum Abendessen herunter holte und als wir alle zusammen am Tisch saßen und aßen fragte Franziska.

„ Nun wie sieht es aus, muß Monika uns nun verlassen oder nicht?“

Dabei sah sie Sylvia an.

„ Nein Franziska, Monika bleibt bei Carmen. Es bleibt alles so wie es ist. Ich werde erst morgen Früh wieder nach Hause fahren und frage welches Zimmer ihr für mich habt.“

Sylvia sah Carmen an.

„ Wir haben leider kein freies Zimmer mehr, aber du kannst meines nehmen.“

„ Und wo willst du schlafen?“

„ Das kannst du dir doch denken Sylvia, natürlich werde ich bei Monika schlafen.“

Damit war alles geregelt außer das Sylvia überraschend sagte.

„ Carmen heute Nacht wird Monika bei mir schlafen denn sie wird ihre Strafe dabei ableisten. Und außerdem kann ich mich noch etwas mit deiner Tochter unterhalten.“

Dann war das Abendessen vorbei und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer und setzten uns dort. Der Fernseher lief aber ich sah nicht hin, ich sah wie sich Sylvia mit Franziska unterhielt und die Beiden sich gut verstanden. Ich kniete neben Carmen am Boden und war wieder etwas Glücklicher als heute den ganzen Tag über. Ich betrachtete alle wie sie hier im Wohnzimmer saßen und dann fiel mir etwas auf. Zwischen Stella und Angelik schien sich etwas anzubahnen. Sie saßen dicht beieinander und tuschelten zusammen. Da schien sich ein neues Paar zu finden. Nur Sabine blieb etwas abseits. Sie sah intensiv auf den Fernseher und bemühte ich nicht zu den Anderen hinüberzusehen. Nun vielleicht würde sich für sie ja auch etwas ergeben wenn ich die Blicke sah die Franziska ihr ab und zu zuwarf. Ich wollte nicht weiter hier sein und wand mich an Carmen.

„ Herrin ich bin müde, darf ich zu Bett gehen?“

„ Ja Monika, aber du weißt das du mit Sylvia zu tun bekommst und in meinem Bett schläft“

„ Ja Herrin das weiß ich.“

„ Dann geh schon auf mein Zimmer und halte dich bereit.“

„ Ja Herrin.“

Ich erhob mich und verließ das Wohnzimmer. Ich betrat Carmens Zimmer und legte mich auf ihr Bett und schloß die Augen. Ich brauchte nicht lange warten bis Sylvia kam und sich zu mir legte.

„ Monika, du ziehst dich jetzt aus und bringst mir einen Strick.“

Ich tat was sie gesagt hatte und sie fesselte mir die Hände auf den Rücken zusammen. Ich mußte mich wieder hinlegen und sah das sich Sylvia ebenfalls auszog und sich dann wieder neben mich lege.

„ Herrin, soll das meine Strafe sein?“

„ Nein Monika, das wäre zu leicht für dich. Ich weiß wie sehr du deine Herrin liebst und du hast es mir heute wieder gesagt. Ich werde dich jetzt zwingen mich zu befriedigen, ohne das du etwas davon hast. Deshalb sind auch nur deine Hände gefesselt damit du nicht über deine Fesseln zum Höhepunkt kommen kannst. Dabei wirst du das Gefühl haben deine Herrin zu betrügen. Das wird deine Strafe sein.“

„ Herrin, bitte nicht. Tun sie mir das nicht an, schlagen sie mich oder machen sie sonst etwas aber zwingen sie mich nicht untreu zu werden. Außerdem wirst du meiner Herrin auch weh tun und sie hat keine Strafe verdient.“

Dann wollte sie das ich anfing sie zu bedienen aber ich blieb standhaft und verweigerte den Dienst an ihr. Was ich natürlich nicht wußte war, das sie dies von mir erwartet hatte und sich nach einiger Zeit offensichtlich verärgert umdrehte und einschlief. Was ich nicht sah war das Lächeln mit dem sie einschlief. Ich aber blieb noch lange wach und kämpfte mit meinen Konflikt einerseits gehorchen zu wollen und auf der anderen Seite diesem befehl nicht gehorchen zu können. Ich wellste mich die ganze Nacht unruhig hin und her und erst als es draußen hell wurde fiel ich in einen Halbschlaf. Ich bekam nur am Rand mit das Carmen kam um Sylvia und mich zu wecken aber Sylvia war schon wach und verhinderte das ich geweckt wurde. Sie meinte das ich eine sehr unruhige Nacht hinter mir hätte und nun etwas schlafen sollte. Ich schlug die Augen auf und sah sie an.

„ Guten Morgen meine Herrinnen. Ich habe nicht fest geschlafen. Ich will auch aufstehen.“

„ Na dann komm Monika gehen wir in die Küche.“

„ Herrin wollt ihr mir nicht die Fesseln lösen? Ich möchte mir etwas anziehen.“

Sylvia löste meine Fesseln und ich lief in mein Zimmer und zog mir etwas an. Dann ging ich mit ihnen nach unten und setzte mich auf meinen Platz. Angelik stellte mir zuerst die Tasse Kaffee hin und erst dann bediente sie Sylvia und Carmen. Ich aß gemütlich und trank langsam meinen Kaffee während die Anderen sich unterhielten schwieg ich, mir ging die Nacht nicht aus dem Kopf. Meine Befehlsverweigerung machte mir zu schaffen. Ich mußte darüber mit Sylvia sprechen und das wollte ich gleich nach dem Frühstück machen und sie dazu zu meinem Beet bringen. Dort konnte ich mit ihr sprechen ohne das andere mithören konnten. Als ich satt war schob ich meinen Teller in die Mitte und sah Angelik an, sie verstand mich und füllte meine Tasse wieder auf und ich trank sie aus. Dann gab mir Carmen die Erlaubnis nach draußen zu gehen und mich um mein Beet zu kümmern. Ich bat Sylvia mich zu begleiten. Sie sagte das sie es gern täte und so gingen wir zu meinem Beet. Als sie es sah sprach sie ganz begeistert.


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:31.12.10 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wie Versprochen heute wieder zwei Teile.

Teil 43

„ Mensch Monika, da hast du mit Klaus Hilfe wirklich etwas phantastisches geschaffen. Es ist wirklich sehr schön geworden.“

„ Ja Herrin, obwohl es schwer für mich war Klaus alleine hier arbeiten zu lassen. Aber ich wußte Stella in seiner Nähe und das beruhigte mich sehr. Aber das ist es nicht warum ich dich bat mit hierher zu gehen. Ich möchte mit dir über heute Nacht sprechen.“

„ Wenn du meinst das es da etwas zu besprechen gibt werden wir es tun.“

Ich kniete mich vor sie hin.

„ Herrin, ich wollte heute Nacht nicht ungehorsam sein. Aber ich konnte einfach deinem Befehl nicht Folgeleisten. Ich konnte Carmen meine Herrin nicht betrügen. Bitte seinen sie mir deswegen nicht böse aber ich konnte es nicht. Ich habe mir deswegen die ganze Nacht vorwürfe gemacht.“

„ Ich bin dir deswegen nicht böse und habe auch nicht erwartet das du diesen Befehl gehorchst. Du weißt das ich dafür Petra habe. Ich weiß das du heute Nacht in einen Gewissenskonflikt warst, und genau das war deine Strafe. Du solltest darüber nachdenken wann du zu gehorchen hast und wann du es nicht mußt. Und ich hoffe das du daraus gelernt hast.“

„ Herrin, ich habe daraus gelernt das ich den Entscheidungen meiner Herrin zu gehorchen habe und wenn sie einer anderen Herrin oder Herrn meine Bestrafung überläßt habe ich das hinzunehmen.“

„ Diese Einsicht wollte ich bei dir erreichen. Dann kann ich bist zur nächsten Alarmmeldung von deiner Herrin beruhigt wieder nach Hause fahren. Ich habe noch eine Frage an dich Monika, wie bist du mit Bettina verblieben?“

„ Herrin, sie wird sich wieder bei mir melden und einen neuen Termin machen. Und ich werde ihnen und meiner Herrin keine Schande mehr machen.“

„ Das hoffe ich doch, und wenn werde ich mir dann wirklich etwas gemeines ausdenken für dich. Wir wollen unseren guten Ruf nicht verlieren. Das kann ich mir nicht leisten Monika.“

„ Herrin, ich verspreche es ihnen und werde es halten.“

„ Gut Monika, dann gibt es dazu nichts mehr zusagen. Aber eines hätte ich da noch, Carmen hat mir erzählt das du das Geld, welches du verdienst in die Ausbildung von Franziska stecken willst.“

„ Ja Herrin, sie soll einen guten Beruf erlernen und dann sich entscheiden was sie will. Ich würde es gern sehen wenn sie eine Familie gründet.“

„ Du hast doch gestern Abend gesehen wie ich mich mit ihr unterhalten habe?“

„ Ja Herrin, das habe ich. Warum fragt ihr danach?“

„ Nun Franziska wird deinem Wunsch folgen und einen Beruf erlernen aber nur bis dahin. Danach möchte sie noch eine Ausbildung machen.“

„ Herrin, wollen sie mir sagen das sie eine Sklavin werden will?“

„ Ja Monika, und sie will deine Sklavin werden.“

„ Herrin, das müssen sie ihr ausreden. Es geht doch nicht das eine Sklavin auf welcher Stufe sie auch stehen mag eine eigene Sklavin hat. Und mich könnt ihr nicht zur Herrin machen da ich das nie sein kann.“

„ Das habe ich ihr auch gesagt und sie sieht es ein, aber sie will diese Ausbildung machen und bei euch bleiben und für dich und Carmen arbeiten. Und sie bat mich ihre Ausbildung zu übernehmen.“

„ Herrin, eine Bitte in dieser Sache hätte ich noch, gebe ihr nicht den Sonderstatus. Jedenfalls nicht gleich zum Anfang. Dieser Weg ist zu hart für sie.“

„ Das weiß ich Monika, du kannst meine Menschenkenntnis ruhig vertrauen. Ich werde sie schon richtig ausbilden.“

„ Herrin, es war nur meine Sorge das sie meinen Weg gehen will und ich es nicht verhindern kann. Ich will auch nicht das sie die gleichen Schmerzen durch machen muß wie ich.“

„ Das wird sie nicht, aber nun muß ich langsam nach Hause. Petra wird alleine mit den anderen Sklavinnen nicht fertig, du kennst sie ja. Sie gibt so schnell nach.“

„ Danke Herrin das sie mir die Augen geöffnet haben und mir auch zuhörten.“

Sylvia ging zurück ins Haus und ich begann an meinem Beet zu arbeiten als Stella aus dem Haus kam. Sie blieb eine Weile bei mir stehen uns sah mir zu. Da ich jeden Tag etwas an meinem Beet machte brauchte ich auch nie lange daran zu arbeiten und hatte es heute auch schnell erledigt. Ich ging aber nicht sofort zum Haus zurück sondern setzte mich vor mein Beet und entspannte mich um nicht groß nachdenken zu müssen. Für mich war es in den letzten Tagen etwas zuviel geworden was alles geschehen war. Das einzige was mir daran gefiel war das was ich zwischen Stella und Angelik gesehen hatte und ich gönnte es ihnen wenn sie sich finden würden und danach sah es aus. Ich würde sie nicht danach fragen aber sie weiter beobachten. Vielleicht würde ich mit Carmen darüber sprechen und ihr meine Beobachtung mitteilen aber da war ich mir nicht ganz sicher. Vielleicht war es doch besser erst einmal zu schweigen. Dann stand ich auf und ging zu Angelik in die Küche und fragte sie nach etwas zu trinken und sie stellte mir eine Tasse Kaffee vor die Nase. Ich beobachtete sie bei ihrer Arbeit und hörte sie leise vor sich hin summen. Sie mache einen sehr glücklichen und entspannten Eindruck auf mich, so hatte ich sie selten gesehen. Ich lächelte vor mich hin als ich die Küche verließ und ins Wohnzimmer trat. Ich setzte mich in einen Sessel und lehnte mich zurück. Ich blieb nur kurze Zeit allein und Franziska kam zu mir und setzte sich auf das Sofa. Sie sah mich an.

„ Franziska, Sylvia hat mir gesagt das du doch eine Sklavin werden willst. Aber ich bitte dich mache erst eine normale Ausbildung und entscheide dich wirklich erst dann.“

„ Monika, das habe ich und ich werde wie du es möchtest zuerst einen normalen Beruf erlernen und dann werde ich die Ausbildung zur Sklavin machen. Aber ich will deine Sklavin werden.“

„ Warum willst du das?“

„ Du hast mich mächtig Beeindruckt und deshalb will ich von dir lernen.“

„ Franziska, das hat mir Sylvia auch gesagt, aber ich habe es abgelehnt ich kann keine Herrin werden auch nicht wenn man mich dazu ernennen würde. Ich bin eine Sklavin und werde eine Sklavin bleiben. Und du siehst bestimmt ein, das eine Sklavin nicht selbst eine Sklavin haben kann.“

„ Das ist mir auch schon klar geworden und wenn ich einfach nur hier eine Sklavin sein darf und in deiner Nähe um mehr zu lernen bin ich schon zufrieden.“

„ Wenn das dein größter Wunsch ist und du noch immer dazu stehst wenn du einen Beruf erlernt hast werden deine Mutter und ich nichts dagegen haben wenn du ihn dir erfüllst.“

„ Danke Monika das du dafür Verständnis hast. Ich hoffe meine Mutter hat auch so viel.“

„ Das glaub ich doch. Und wenn nicht, werde ich sie bis dahin bestimmt überzeugt haben. Darauf kannst du dich verlassen, wenn es dann noch dein Wunsch ist.“

Franziska fiel mir um den Hals und küßte mich. Ich hielt sie fest damit wir nicht zusammen umfielen. So fand uns Carmen.

„ Na ihr zwei, was treibt ihr schönes?“

„ Nichts Herrin, Franziska und ich wir haben uns unterhalten und dann küßte sie mich plötzlich.“

Wir lösten uns von einander.

„ Ja Mutter das habe ich getan, Monika hat an dieser Situation keine schuld. Also hast du keinen Grund sie zu bestrafen.“

„ Franziska, ich glaube du verstehst den Status von Monika nicht. Ich brauche keinen Grund um sie zu bestrafen. Das kann ich jederzeit tun.“

„ Das finde ich einfach unfair, das kannst du doch nicht machen.“

„ Doch Franziska, das kann sie. Ich habe dir doch alles erzählt was mit mir zusammen hängt. Und das ist der Nachteil meines Sonderstatus. Ich muß jederzeit damit rechnen. Es kann sogar vorkommen, das ich für eine Sache bestraft werde und ein anderes mal für die gleiche Sache nicht. Ich weiß also nie wann und wieso ich bestraft werde. Aber für mich ist das in Ordnung. Eine normale Sklavin weiß immer warum sie gerade bestraft wird. Ich nie.“

„ Das ist ja schrecklich Monika, wie hältst du das nur aus?“

„ Es ist ja nicht so das ich ständig bestraft werde. Und ich habe mich freiwillig entschieden eine Sklavin zu sein. Und es gefällt mir bis auf einige Kleinigkeiten sehr gut. Und mir ist als einzige Sklavin erlaubt Geld zu verdienen.“

„ Und was machst du mit dem Geld?“

„ Nun Carmen meine Herrin verwaltet es für mich und ich kann mir davon die Pflanzen kaufen die ich für mein Beet brauche. Außerdem habe ich mit Ihr abgemacht, das ein Teil des Geldes in deine Ausbildung gesteckt wird. Und jetzt nachdem du das weißt, komme mir bloß nicht damit das du das nicht annehmen kannst. Es macht mir Freude das daß Geld vernünftig gebraucht wird. Und ich selbst brauche es nicht da ich hier alles habe was ich brauche.“

„ Das ist sehr lieb von dir Monika, und ich lehne dein Angebot nicht ab. Ich bin wirklich froh bei euch zu sein. Obwohl es mir bei meinen Pflegeeltern nicht schlecht ging und ich sie ja auch geliebt habe. Aber jetzt sind sie Tod und ich lebe weiter.“

„ Das ist gut, das du sie auch geliebt hast. Und sie haben dich bestimmt auch geliebt. So, es ist gleich Mittag und ich will mich noch vorher waschen, Angelik kann ganzschön sauer werden wenn ich dreckig in der Küche auftauche.“

Nachdem ich das Wohnzimmer verlassen hatte begab ich mich ins Bad und wusch mich. Ich ließ mir Zeit dabei und trödelte etwas herum. Dann tauchte ich mit einiger Verspätung in der Küche auf. Ohne weiter auf die Blicke der anderen zu achten setzte ich mich auf meinen Platz und ließ mir meinen Teller füllen. Mit mäßigem Appetit aß ich was Angelik gekocht hatte. Als ich meinen Teller in die Mitte schob ließ ich mich selbst von nichts aufhalten und verließ die Küche. Ich bekam noch mit wie Franziska mir verwundert nachsah und die Erklärung die ihr Carmen lieferte. Das war mir egal, auch wenn es jetzt wieder eine Strafe hageln würde. Ich ging ins Wohnzimmer und legte mich auf das Sofa und schloß die Augen. Nach einer kurzen Zeit schreckte ich hoch.

„ Monika steh auf und folge mir.“

Ich sah das Stella im Türrahmen stand.

„ Warum Stella?“

„ Du brauchst nicht so naiv zu fragen, Monika. Du weißt genau was du getan hast und was daraus folgt.“

„ Sicher weiß ich das, aber nicht von dir. Nur meine Herrin wird mich strafen und nicht du.“

„ Ich habe aber den Befehl dich nach unten zu bringen und für die Strafe vorzubereiten.“

„ Dann sieh mal zu wie du das ohne mich schaffst. Ich rühre mich nicht von der stelle. Ich will meine Ruhe haben.“

„ Dann muß ich Carmen bescheit sagen und du weißt wie sie reagiert wenn sie wütend wird weil du einem Befehl von ihr nicht folge leistest?“

„ Danke Stella, du brauchst mir nichts mehr sagen ich habe ihre letzten Worte gehört.“

Schon als ich die ersten Worte von Carmen gehört hatte war ich vom Sofa gerutscht und kniete am Boden. Schuldbewußt sah ich Carmen an. Ich wollte gerade anfangen mit ihr zu reden.

„ Still Monika, keinen Ton. Du weißt genau wenn Stella oder Angelik dir etwas auf meinem Befehl hin sagen ist es so als hätte ich ihn dir persönlich gegeben. Und für dich gibt es dann nur eins was ich von dir erwarte. Gehorchen!“

„ Herrin, ich wollte mich ihren Befehl nicht widersetzen. Ich möchte nur etwas ruhe haben und du weißt das ich mich zum Strafantritt bei dir gemeldet hätte auch ohne deinen Befehl.“

„ Nun das weiß ich und ich werde dir deine Ruhe geben und erwarte dich zum Strafantritt.“
Sie wand sich an Stella.

„ Stella nimm Monika mit in den Keller und sperr sie in eine Zelle, dort hat sie ihre Ruhe.“

„ Ja Herrin.“ Und an mich gewand, „ Komm mit Monika,“

Diesmal stand ich gehorsam auf und folgte ihr in den Keller, wo sie mir eine Zelle öffnete und hinter mir die Tür schloß. Kopfschüttelnd und ohne ein Wort zu sagen verließ Stella den Keller wieder und ich war allein. Ich legte mich auf die Pritsche und drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und schmollte vor mich hin.

Lange Zeit blieb ich allein und dann hörte ich leise Schritte die sich meiner Zelle näherten. Ich rührte mich nicht als die Schritte vor meiner Zelle verstummten. Leise wurde ich angesprochen.

„ Monika, darf ich mit dir sprechen?“

„ Was willst du hier unten Franziska?

„ Ich möchte nur mit dir reden und habe mich nach hier unten geschlichen.“

„ Bitte geh wieder, wenn Carmen dich hier erwischt bekomme ich nur weiteren Ärger und ich hab schon genug davon.“

„ Soll ich mit meiner Mutter sprechen und sie bitten das sie dich hier wieder heraus läst?“

„ Das ist zwar lieb von dir Franziska, aber Carmen würde es nicht tun egal wie sehr sie dir diesen Gefallen tun würde. Und ich will auch nicht das meine Strafen abgekürzt werden.“

„ Schade Monika, ich würde mich gerne mit dir unterhalten.“

„ Das können wir auch morgen noch tun wenn ich hier wieder heraus bin Franziska. Und nun geh bitte ehe Carmen auftaucht. Das tut sie immer nach einiger Zeit.“

„ Dann bis Morgen Monika.“

Es verging nun wieder einige Zeit nachdem Franziska verschwunden war und erneut Schritte hörbar wurden. Sie hielten auch vor meiner Zelle an. Ich spürte sofort das es Carmen war die davor stand und so erhob ich mich von der Liege und kniete mich so hin das ich sie ansehen konnte. Schweigend betrachtete sie mich eine Weile bevor sie mich ansprach.

„ Monika, wie müssen deine Ruhe Abbrechen. Du hast besuch bekommen und ich möchte nicht das dein Besuch unverrichteter Dinge wieder nach Haus fahren muß.“

„ Herrin ich möchte keinen Besuch, ich kann mir denken warum er hier ist.“

„ Nun, das solltest du deinem Besuch selbst sagen.“

Carmen schloß die Tür auf und ging wortlos wieder. Ich blieb noch eine Weile auf den Knien und fragte mich warum ausgerechnet jetzt jemand zu Besuch kam und mich sehen wollte. Ich hatte heute und auch in den nächsten Tagen keinen Termin mit irgend jemanden der mit mir arbeiten wollte. Mir blieb nur die Möglichkeit nach oben zu gehen und mich meinem Besuch zu stellen. Also stand ich auf und ging langsam nach oben. Ich hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer und wand mich dorthin. Langsam betrat ich das Wohnzimmer und wurde freudig überrascht. Meine Stimmung hellte sich fast sofort auf als ich Gaby auf dem Sofa sitzen sah. Mit ein paar schnellen Schritten war ich bei ihr und sie stand auf. Wir fielen uns in die Arme und küßten uns.

Erst als wir uns dann gesetzt hatten fragte ich sie.

„ Gaby, was führt dich zu uns?“

„ Monika, mein Herr schickt mich. Deine Herrin und mein Herr haben bei unserem letzten Besuch hier einen Wettstreit angeregt und mein Herr hat es sich durch den Kopf gehen lassen und ist nun Bereit diesen aufzunehmen.“

„ Das soll heißen das wir beide gefesselt werden um zu sehen wer von uns die Bessere
ist?“

„ Ja, das soll es und ich bin hier um mit dir einen Termin zu machen wann dieser Wettstreit stattfinden soll.“

„ Ihr habt Glück Gaby zur Zeit steht kein Termin an und wir könnten den Wettstreit wenn ihr wollt schon Morgen machen nachdem ich mit meinem Beet fertig bin.“

„ Gut, das paßt mir auch. Ich werde meinen Herrn anrufen und ihm Bescheitsagen und er kommt morgen hierher.“

„ Ja ich freue mich darauf. Und wenn du weg bist gehe ich in meine Zelle und ruhe mich aus.“

„ Monika, mein Herr hat mir gesagt, das ich hierbleiben soll bis der Wettstreit vorbei ist.“

„ Schön, aber auf mich mußt du heute zumindest verzichten. Meine Strafe ist durch dich nur unterbrochen worden. Ich gehe jetzt wieder hinunter.

Nun erst mischte sich Carmen ein.

„ Monika, das du in der Zelle bist ist noch nicht deine Strafe gewesen. Du solltest die Zeit darin nutzen und dir Gedanken über deinen Gehorsam machen. War die Zeit dafür nicht ausreichend?“

Ich sah Carmen an.

„ Herrin ich will ja gehorsam sein aber du weißt das es mir nicht immer gelingt da ich in vielen Sachen zu ungeduldig bin und immer wieder gegen deinen Befehl verstoße.“

„ Das ist es was mir an dir gefällt, du siehst es zwar ein lernst aber daraus nichts. Und jetzt kümmere dich um deinen Gast soweit es dir erlaubt ist.“

„ Nun da bleibt nicht viel. Wir könnten nach draußen gehen und uns auf die Terrasse setzen oder wie damals im Wald spazieren gehen. Diese Entscheidung überlasse ich Gaby.“

„ Setzen wir uns auf die Terrasse es ist bis zum Abendessen nicht mehr weit hin und wenn wir einen langen Spaziergang machen schaffen wir es nicht rechtzeitig zurück.“

„ Schön Gaby das machen wir und ich frage Angelik ob sie uns etwas zu trinken bringen kann.“

Ich stand auf und suchte Angelik und fand sie in der Küche wo sie scheinbar immer war wenn ich sie suchte. Ich fragte sie ob sie für Gaby und mich etwas zu trinken nach draußen bringen könnte. Sie sagte zu das sie es so schnell wie möglich machen würde und ob wir mit kalter Limonade zufrieden wären. Ich nickte und machte mich auf den Weg zu Gaby auf die Terrasse.


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:31.12.10 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 44

Gaby hatte sich in einen Liegestuhl gesetzt und wartete auf mich.

„ Weißt du wie der Wettbewerb aussehen soll Gaby?“

„ Nein, tut mir leid. Aber ich glaube das mein Herr und Carmen sich da schon einig werden was sie machen wollen.“

„ Na dann werden wir uns überraschen lassen müssen. Aber wissen täte ich es doch gerne du doch auch oder nicht?“

„ Schon aber ich weiß genau das es uns nicht gesagt werden wird. Aber ich liebe diese Ungewißheit was auf uns zukommt.“

„ Ich nicht, ich hasse das. Und Carmen macht sich einen spaß daraus und stiftet Angelik und Stella auch noch dazu an. Und die Beiden machen mit Begeisterung mit. Ich hoffe das sie nicht auch noch Franziska damit anstecken.“

„ Franziska? Ist das die Kleine der ich vorhin begegnet bin?“

„ Ich weiß ja nicht wen du heute hier gesehen hast. Aber sie muß es gewesen sein wenn du sie nicht kanntest. Es ist ein liebes Mädchen soweit ich das jetzt schon sagen kann.“

„ Darf ich fragen wer Franziska ist?“

Ich erklärte Gaby wer Franziska war und wie sie zu uns gekommen war und Gaby hörte zu. Dann driftete unsere Unterhaltung wieder auf den Wettbewerb ab und wir spekulierten was auf uns zukommen würde aber im Grunde wußten wir beide nicht was auf uns zukommen würde. Nur eins war sicher es würde nicht leicht werden für uns und wir würden trotz der Freundschaft zueinander der anderen nichts schenken. Ich würde auch Gaby nicht verzeihen wenn sie zu früh aufgeben würde um mich zu schonen und umgekehrt wäre es wohl auch so. Inzwischen hatten wir die Limonade die Angelik uns gebracht hatte ausgetrunken und es wurde langsam Zeit ins Haus zu gehen um zum Abendessen zu erscheinen. Ich hatte aber keine Lust dazu und ging lieber zu meinem Beet. Gaby folgte mir aber nicht. Ich setzte mich auf den Rasen davor und betrachtete es nachdenklich. Bald würde der Sommer vorbei sein und so nach und nach würden die Blumen verblühen und das Beet etwas trostlos aussehen. Dann würde eine Zeit kommen in der ich nicht am Bett arbeiten konnte. Was würde mir das fehlen und welche Beschäftigung dürfte ich dann übernehmen? Ich wußte es nicht. Aber wie sagte der Volksmund , Kommt Zeit kommt Rat, na ich würde sehen was dann los wäre. Aber warum machte ich mir jetzt schon Gedanken darüber. Ich wußte es nicht. Die Stimme von Franziska drang mühsam in mein Bewußtsein.

„ Kommst du zum Abendessen Monika? Es steht auf dem Tisch und alle warten auf dich.“

Verwirrt sah ich auf und sah sie an.

„ Nein Franzisak ich hab keinen Hunger ich bleib hier sitzen und schaue mir mein Beet noch eine Weile an.“

„ Gut Monika, ich sage bescheid aber ich glaube nicht das es denen gefallen wird.“

„ Das ist mir egal Franziska ich brauche jetzt die Ruhe die ich hier habe um mich darauf vorzubereiten was morgen auf mich zukommt.“

„ Ich habe gehört das es ein Wettkampf zwischen dir und Gaby werden soll, warum eigentlich?“

„ Ich weiß nicht ob du es schon gehört hast, Gaby ist das Vorbild meiner Ausbildung ohne das sie den Status hat den ich habe. Und nun sieht es so aus als wenn die Herrschaften herausfinden wollen in wie weit wir vergleichbar sind. Früher oder später wäre es auch dazu gekommen. Nun findet es eben schon morgen statt.“

„ Na gut Monika. Ich sage Bescheid aber was folgt kann ich nicht sagen.“

Ich hörte wie sich Franziska entfernte und dann war es wieder ruhig. Würde man mir diese Zeit geben und erlauben das ich mich zurückzog? Ich glaubte noch nicht so ganz daran. Ich stand auf und ging langsam durch den Garten und sah mir an was Stella alles gemacht hatte. An einigen Beeten sah ich das sie sich mein Bett soweit zum Vorbild genommen hatte wie es gerade ging ohne das sie wie Kopien wirkten. Der Garten sah schon wesendlich besser aus als zu der Zeit als Karl ihn betreut hatte. Ich war froh das er weg war und Stella seinen Job machte. Was mir aber auffiel war das ich Sabine eigendlich nicht mehr so zur Kenntnis nahm, sie hatte sich in den Haushalt integriert das sie irgendwie unsichtbar wurde. Sie Geisterte durchs Haus und erledigte ihre Arbeit zur vollen Zufriedenheit von Carmen und Angelik das es zu keiner weiteren Bestrafung für sie gekommen war. Sie war im Gegensatz zu mir, was den Gehorsam anging perfekt aber in meinen Augen auch langweilig. Nun das sollte nicht mein Problem werden, für sie würde Carmen und Sylvia schnell jemanden finden der sie Übernimmt. Vielleicht würde es sogar Bettina sein ich wußte es nicht. War mir im Gunde auch egal. In Gedanken war ich weiter gegangen und fand mich auf einmal vor dem Haus wieder und ging automatisch weiter. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf und ich konnte sie nicht festhalten. Abwesend lief ich weiter und achtete nicht auf die Umgebung durch die ich ging. Ein brechender Ast holte mich in die Wirklichkeit zurück. Ich sah mich um und merkte das ich in Gedanken in den Wald gegangen war. Nun merkte ich auch das es schon dämmerte und ich schnellstens zurück mußte. Aber zuerst wollte ich herausbekommen warum der Ast zerbrochen war, war jemand in meiner Nähe und beobachtete mich? Und wenn warum zeigte er sich mir nicht was hatte er zu verbergen? Langsam machte ich mich dann doch auf den Rückweg. Dann aber merkte ich das ich wirklich beobachtet wurde. In unregelmäßigen Abständen knackte irgendwas im Wald und immer auf meiner Höhe. Langsam fing es an das die Angst sich in meinem Kopf festsetzte. Wer lief da durch die Büsche neben mir her und folgte mir. Ich kannte nur einen Menschen der so von mir besessen war um das zu tun. KARL schoß es mir durch den Kopf. Was wäre wenn er sich hier herumtrieb nachdem ihn Bettina rausgeworfen hatte? Und wenn er es war, was hatte er vor?

Nun stieg Panik in mir auf, und ich begann zu laufen um zum Haus zurück zukommen. Die Angst trieb mich voran und ich erreichte das Haus völlig außer Atem. Ich blieb vor der Haustür stehen und sah mich um und versuchte mich zu beruhigen. Langsam kam ich wieder zur ruhe und betrat das Haus. Ich hörte die Stimmen der anderen im Wohnzimmer aber ich hatte keine Lust mich zu ihnen zu begeben da man mir die durchgestandene Panik bestimmt ansehen würde.

Ich wollte mich heimlich auf mein Zimmer schleichen aber damit hatte ich kein Glück. Ausgerechnet Angelik kam aus dem Wohnzimmer als ich gerade die Treppe hinauf wollte. Als ich mich zu ihr umdrehte um sie zum schweigen zu bringen noch bevor sie etwas sagte war es auch schon zu spät. Entsetzt sah sie mich an.

„ Monika, wie siehst du denn aus? Was ist passiert?“

Aus dem Wohnzimmer ertönte der Ruf, das ich herein kommen sollte. Und da es Carmen war die gerufen hatte blieb mir nichts anderes übrig als ins Wohnzimmer zu gehen. Alle Blicke richteten sich auf mich. Und Carmen stellte mir die selben fragen die schon Angelik gestellt hatte. Nun blieb mir nichts anderes übrig als rede und antwort stehen. Und so erzählte ich ihnen von meinem Erlebnis im Wald und meinen verdacht das Karl sich hier irgendwo herumtrieb. Als ich geendet hatte trat kurz schweigen ein. Dann sagte Carmen:

„ Monika, du wirst in nächster Zeit nicht mehr alleine spazieren gehen. Wir werden herausbekommen ob es wirklich Karl ist der hier sein Unwesen treibt. Ich werde dem Waldhüter bescheid geben das jemand den Wald unsicher macht. Der wird schnell herausfinden was wirklich los ist. Außerdem werde ich einige Freunde anrufen die unser Grundstück mal einige Zeit heimlich überwachen. Mehr kann ich nicht tun und sollte es Karl sein dann kann er was erleben.“

Das einzige was mich nur an dieser Ankündigung störte war das ich nicht mehr allein meine Spaziergänge machen konnte wenn mir danach war. Warum mußte mir das passieren das sich jetzt auch noch so ein durchgedrehter Kerl an meine Fersen heftete, nur weil ich ihm einmal zur Verfügung stehen mußte. Nun aber wenn ich morgen fit sein wollte wurde es Zeit für mich ins Bett zu kommen was ich den anderen auch sagte. Die waren ganz meiner Meinung und gaben damit Gaby zu verstehen das es für sie auch Zeit war. Da wir sowieso zusammen schlafen würden kam sie gleich mit in mein Zimmer. Wir machten uns nachdem wir noch zusammen geduscht hatten für die Nacht fertig. Als wir dann nebeneinander im Bett lagen schlief ich durch die Ereignisse des Tages schnell ein.


*


Ich hatte schlecht geschlafen als ich aufwachte, ich hatte mich ständig im Bett herumgewelltst und dabei Gaby öfters geweckt. Ich fühlte mich völlig zerschlagen als ich leise aufstand damit Gaby noch etwas schlafen konnte. Ich wußte das es sehr schlechte Voraussetzungen waren für den heutigen Tag. Meine Chancen standen schlecht das ich den Wettbewerb mit anstand durchstehen würde. Aber ich wollte nun auch nicht kneifen. Ich warf mir nur den Bademantel über und verließ mein Zimmer und ging nach unten. Im Wohnzimmer stellte ich mich an die Terrassentür und sah hinaus in den Graten. Das Wetter war bescheiden, es Regnete also brauchte ich heute nicht raus zum Beet um es zu gießen. Was konnte ich machen um die Zeit zu überbrücken bis Angelik das Frühstück gemacht hatte? Nichts was mir verboten war. Was blieb?

Nur mich hier im Wohnzimmer hinzusetzen und zu warten. Das war mir zu langweilig. Ich ging zurück in mein Zimmer und setzte mich ans Fenster und sah hinaus. Von hier aus hatte ich einen besseren überblick über den Garten und auf mein Beet. Dann plötzlich sah ich eine Gestallt durch den Garten schleichen. An der Haltung erkannte ich die Gestallt deutlich als wenn sie in hellsten Sonnenschein direkt vor mir stehen würde. Ich schrie auf.

„ KARL.“

Ich sprang auf und sah aus den Augenwinkeln das sich Gaby erschrocken aufsetzte. Ich stürmte aus meinem Zimmer heraus und schlug die Tür hinter mir zu. Des dröhnte durchs ganze Haus so heftig war die Tür ins Schloß gefallen. Was tat der hier? Hatte er nichts begriffen als er seine Stelle hier verlor und seine Herrin dazu? Als ich durch die Terrassentür in den Regen lief war der Garten wieder verlassen. Ich durchsuchte ihn gründlich aber ich fand ihn nicht. Auch war nichts verändert oder zerstört wie beim letzten mal als er hier war. Das beruhigte mich wieder etwas. Nur hatte meine Reaktion alle im Haus geweckt. Naß wie ich nun war betrat ich das Wohnzimmer wieder. Carmen war noch ganz verschlafen und die anderen sahen auch nicht wacher aus. Ich wurde von Carmen gefragt warum ich solch einen Lärm machen würde. Ich erzählte was ich beobachtet hatte und als ich endete war Carmen hellwach.

„ So geht das nicht weiter. Ich rufe sofort Sylvia an, das sie uns ein paar Freunde vorbeischickt die etwas die Umgebung im Auge behalten. Das heißt wir müssen noch zwei oder drei Zimmer vorbereiten damit sie hier übernachten können bis Karl gestellt worden ist. Damit mußt du dich abfinden das eine Zeit lang Männer im Haus sind Monika.“

„ Solange die sich nicht aufführen wie Karl ist mir das egal. Langsam macht mir dieser Kerl richtig angst.“

Sabine kam zu mir und nahm mich in den Arm und führte mich zum Sofa. Während Carmen zu Telefon ging. Ich hörte sie, wie sie mit Sylvia sprach und es wurde ein langes Gespräch. Nur was sie besprochen hatten bekam ich nicht mit. Die ganze Zeit hielt mich Sabine im Arm und tröstete mich und versuchte mich von meinen Gedanken abzulenken. Es gelang ihr halbwegs. Inzwischen hatte Angelik das Frühstück gemacht und rief uns. Ich wollte jetzt endlich meinen Kaffee und so befreite ich mich aus dem Arm von Sabine. Die anderen folgten mir in die Küche und Angelik stellte mir meinen Kaffee vor mich hin. Als ich den ersten schluck machte kam auch Carmen und setzte sich auf ihren Platz.

„ So das wäre geregelt. Sylvia wollte sowieso heute kommen um dem Wettbewerb beizuwohnen und bringt dann Günter und Klaus mit. Die werden eine Weile bei uns Wohnen und auf uns aufpassen. Denen entkommt Karl nicht. Aber ob das mit dem Wettbewerb unter diesen Umständen was wird weiß ich nicht.“

Gaby und ich sahen gleichzeitig erschrocken und enttäuscht zu Carmen hin.

„ Nein, wir machen das heute. Gaby und ihr Herr sind darauf vorbereitet und ich will sie nicht unverrichteter Dinge wieder nach Haus gehen sehen. Das wird heute durchgezogen oder überhaupt nicht mehr stattfinden.“

„ Gut wie du willst Monika aber die letzt Entscheidung darüber haben Sylvia und ich.“

Wir wurden gestört als es an der Tür klingele, das konnte noch nicht Sylvia sein. Denn selbst wenn sie sofort losgefahren wäre würde sie etwas über eine Stunde brauchen um hier anzukommen. Sabine ging um zu öffnen. Kurz darauf brachte sie Gabys Herrn in die Küche, und er sah sofort das etwas nicht stimmte. Er fragte Carmen was los sei und ob der Wettbewerb ausfallen würde. Carmen erklärte ihm was seit gestern Abend geschehen war. Nachdenklich setzte er sich zu seiner Frau da Sabine sich nicht wieder gesetzt hatte. Er bekam von ihr auch einen Kaffee und wir saßen schweigend zusammen. Ich sah ihm an das er sich seine Gedanken machte. Aber die interessierten mich im Moment nur wenig. Ich wartete darauf das Sylvia kam, ich freute mich darauf das sie kam. Es war seltsam heute war ich nicht unruhig und saß mit den anderen am Tisch obwohl das Frühstück längst beendet war. Ich fing einige verwunderte Blicke auf und auch welche von Carmen die ihre Stirn runzelte. Sie schien zu überlegen was mit mir los war. Als es dann zum zweiten mal an der Tür klingelte war ich schneller als Sabine die noch stand. Ich lief los um die Tür zu öffnen. Freudig fiel ich Sylvia in die Arme und nahm nur nebenbei wahr das sie zwei Männer beleiteten. Die schien es nicht zu stören das ich nur im Bademantel die Tür geöffnet hatte und ich brachte die drei zu den anderen in die Küche. Von der Stimmung in der Küche hätte man glauben können das wir gerade von einer Beerdigung zurück gekommen wären.

Carmen erklärte das Problem im beisein der Männer erneut und als sie fertig war standen die Männer auf und erklärten das sie sich einmal gründlich auf dem Grundstück umsehen wollten. Sie verließen die Küche. Sylvia sah mich an.

„ Monika, wir lassen den Wettbewerb ausfallen und setzen ihn neu an sobald von Karl keine Gefahr mehr droht, bist du damit einverstanden?“

Entsetzt sah ich sie an, ich hatte mich gefreut das ich diesen kleinen Wettstreit mit Gaby durchführen konnte.

„ Nein Sylvia, damit bin ich nicht einverstanden. Auch wenn meine Angst vor Karl groß ist will ich diesen Vergleich machen. Möchtest du nicht auch wissen ob es stimmt das ich angeblich schon besser sein soll als Gaby? Also ich will es wissen und Gaby bestimmt auch.“

„ Na gut, ich habe nichts dagegen wenn ihr beide es so wollt. Ich habe heute die Aufsicht in der Villa an Petra übergeben und hoffe das dort alles gut geht. Wann wollt ihr anfangen?“

„ Das sollen Gabys Herr und Carmen entscheiden. Ich bin jederzeit bereit dazu.“

Carmen warf ein.

„ Dazu müssen wir uns noch absprechen und vor allem was wir machen wollen. Dazu werden wir uns zurückziehen. Ihr Beide geht auf dein Zimmer Monika und ich werde Angelik schicken um euch zu holen wenn wir soweit sind.“

„ Ich werde euch beide begleiten.“

Ich sah Sylvia dankbar an und stand auf. Da viel mir ein das wir ja etwas zu trinken mitnehmen konnte und sah zu Angelik hinüber. Sie lächelte und nickte dabei bevor ich noch was sagen konnte. Sylvia sah das und lachte auf.

„ Hier scheinen sich ja die Sklavinnen ohne viel zu sprechen zu verstehen. Das finde ich interessant. Das muß ich weiter beobachten. In meinem Haus ist mir das bis jetzt noch nicht aufgefallen.“

Ich schmunzelte vor mich hin, sagte aber nichts dazu. Als wir gerade die Treppe nach oben gehen wollten kamen Günter und Klaus durchnäßt herein. Sylvia blieb stehen und sah ihnen entgegen.

„ Also wir haben nun das ganze Grundstück abgesucht, wir haben aber niemanden gefunden. Aber es treibt sich jemand hier herum wir haben seine spuren gesehen. Wir wissen wie der jenige aufs Grundstück gekommen ist. Und werden diese Stelle besonders im Auge behalten.“

„ Danke sagt bescheid wenn ihr etwas seht oder diesen Karl erwischt habt.“

„ Machen wir, und wie ist die Entscheidung für den Wettbewerb ausgefallen?“

„ Nun nach Monikas Entscheidung findet er statt.“

„ Schön dann werden wir den Ausgang ja mitbekommen.“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:31.12.10 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


danke daß du dein wort gehalten hast und die geschichte erneut lesen konnte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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Im Landkreis der schwarzen madonna


Latex ist geill

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:31.12.10 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hei Annabelle
auch von mier einen schönen Dank für die beiden
vortsetzungen in diesen Jahr .

Wünsche dier und all den anderen lesern,deiner geschichte einen schönen Jahresausklang & ein
Gutes neues Jahr 2011.

mfg Latexjo

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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Teil 45

Günter und Klaus gingen wieder nach draußen und kamen kurz darauf jeder mit einem Koffer wieder herein.

„ Wo können wir uns Trockenlegen?“

„ Ich weiß nicht welche Zimmer für euch gedacht sind fragt bitte Carmen danach.“

Nun gingen wir aber nach oben auf mein Zimmer. Ich setzte mich sofort ans Fenster und sah hinaus in den Regen. Gaby und Sylvia setzten sich auf mein ungemachtes Bett da niemand dazu gekommen war es zu machen. Sie unterhielten sich aber ich hörte nicht zu. Meine Gedanken schweiften ab und ich stellte mir wiederholt die selbe Frage. Warum passierte mir das? Womit hatte ich das verdient? Ich wollte doch nur so leben wie es mir gefiel und nun drohte alles zu scheitern. Langsam drang sie Stimme von Sylvia in mein Ohr und ich schreckte auf.

„ Entschuldige, was hast du gesagt?

„ Nun Monika, Gaby stimmt mit mir überein das es heute doch nichts werden kann mit dem Wettbewerb zwischen euch.“

„ Warum nicht, ich bin bereit dazu?“

„ Das bist du nicht du bist mit den Gedanken ganz woanders und nicht beim Wettbewerb. Ich gehe nun nach unten und sage Bescheid. Wir haben uns geeinigt das er erst stattfindet wenn Karl keine Gefahr mehr für dich bedeutet.“

„ Das könnt ihr mir und Gaby doch nicht antun, Herrin.“

„ Das war nicht meine alleinige Entscheidung Monika. Es ist auch die von Gaby. Sie ist neben dir die einzige die den Wettbewerb absagen kann. Und das hat sie gerade.“

„ Gaby warum?“

„ Du bist vielleicht heute körperlich soweit aber in Gedanken bist du es nicht jedenfalls heute. Und mein Herr wird zwar etwas enttäuscht sein aber er wird es verstehen.“

„ Ich halte deine Entscheidung zwar nicht für richtig aber sehe ein was du meinst. Es macht mich traurig das es wieder an mir scheitert das ein Herr mit mir arbeitet. Das passiert in letzter Zeit zu oft.“

„ Mach dir jetzt nichts daraus Monika wir kommen wieder wenn alles vorbei ist und holen es nach.“

„ Na dann werde ich darauf warten.“

Gaby stand auf und küsste mich auf die Stirn ehe sie mit Sylvia das Zimmer verließ. Ich sah traurig aus dem Fenster. Ich machte mir vorwürfe das ich wieder schuld war das etwas nicht klappte worauf ich vorher bestanden hatte. Ich machte hier nur Kummer und Sorgen und das machte mir echt zu schaffen. Was war los mit mir? Ich wußte es nicht. Es schien das ich in einer etwas bedrückender Phase war in der alles schief zugehen schien. Da mußte ich so schnell wie nur möglich wieder raus. Wenn ich so darüber nachdenke war es genau der Zeitpunkt gewesen als Bettina mit mir arbeiten wollte von dem aus nichts mehr klappte. Ich glaubte das ich nur dann wieder zufrieden sein würde wenn dieser Termin wiederholt werden würde. Ja daran hing es, war ich der festen Meinung. Mit dieser Erkenntnis fühlte ich mich schon besser. Nun war ich bereit wieder zu den anderen hinunter zugehen und mich zu ihnen zu gesellen.

Ich verließ mein Zimmer und ging nach unten ins Wohnzimmer wo sich alle befanden. Da alle Plätze besetzt waren kniete ich mich neben Carmen auf den Boden. Sie lächelte mich beruhigend zu. Günter und Klaus waren auch anwesend aber hielten sich im Hintergrund das sie mir nicht unangenehm auffielen. Warum konnte es nicht immer so friedlich zugehen?

„ Möchtest du etwas zu Trinken Monika?“

„ Ja Herrin, einen Kaffee bitte.“

Angelik stand sofort auf und brachte mir das gewünschte. Die Tasse vor mir auf dem Boden stehend entspannte ich mich und trank zwischendurch einen Schluck und fühlte mich seltsam wohl. Zwischendurch warf ich Gabys Herrn einen schuldbewußten Blick zu, da ich mir die Schuld gab das er umsonst hierher gekommen war. Er lächelte aber nur und war mit dem was er sah zufrieden. Plötzlich stand Klaus auf und sah zur Terrassentür hinaus.

„ Günter komm mal, ich glaube gerade eine Bewegung gesehen zu haben.“

Günter stellte sich neben ihn und schaute angestrengt nach draußen.

„ Du hast recht Klaus, dort hinten hinter der Hecke sehe ich jemanden stehen. Mal sehen wie wir uns ihm nähern können ohne das er es mitbekommt.“

„ Gut das wir uns schon einmal umgesehen haben. Ich weiß wie wir das machen können.“

Sie verließen das Wohnzimmer um sich ihre Mäntel zu holen und kurz darauf fiel die Haustür ins Schloß. Ich wollte zur Terrassentür gehen um mich davon zu überzeugen das sie wirklich etwas gesehen hatten. Aber Carmen hielt mich zurück. Sie meinte das wenn ich an der Terrassentür auftauchen würde derjenige der sich versteckte dann verschwand. Das sah ich ein und so blieb ich neben ihr knien und wartete auf die Rückkehr von Günter und Klaus. Es dauerte eine Weile bis ich die Haustür hörte und das sich jemand heftig wehrte. Klaus und Günter fluchen wie die Kesselflicker und zerrten einen sich heftig wehrenden Mann ins Wohnzimmer. Sylvia stand auf und ging zu ihnen. Auf dem Weg dorthin zog sie aus ihrer Hosentasche ein paar Handschellen und stellte sich hinter den Mann. Günter und Klaus verstanden was sie vorhatte und drehten dem Mann die Arme auf den Rücken. Dabei gingen sie nicht gerade sanft mit ihm um. Er schrie laut auf vor schmerzen. Dann wehrte er sich nicht mehr als die Handschellen seine Handgelenke eng umschlossen. Klaus und Günter zerrten ihn vor Carmen und erst jetzt erkannte ich ihn. Es war tatsächlich Karl den sie geschnappt hatten. Ängstlich sah er zu Carmen auf. Sie selbst sah verächtlich zu ihm herab. Diesen Blick hatte ich bei ihr noch nie gesehen und er machte auch mir angst. So kannte ich meine Herrin nicht. Als sie dann sprach hörte ich die verhaltene Wut in ihrer Stimme.

„ Was machst du hier Karl? Du hast hier nichts zu suchen!“

„ Herr……..“

„ Nenn mich nicht Herrin, das Privileg hast du schon längst verloren. Und das Recht mich beim Namen zu nennen hast du auch nicht.“

„ Ich wollte mich doch nur bei Monika entschuldigen für das was ich ihr angetan habe.“
Erklang seine Stimme weinerlich. Was für ein Jammerlappen fuhr es mir durch den Kopf.

„ Das hättest du auch in einem Brief oder per Telefon machen können statt dich hier herumzutreiben und sie in Angst und Schrecken zu versetzen. Hast du schon mal daran gedacht?“

„ N… nein.“

„ Na das habe ich mir gedacht, nicht nur stur und aufdringlich sondern auch noch begriffsstutzig und dämlich dazu. Begreift einfach nicht das du Monika in Ruhe lassen sollst und sie nicht weiter zu belästigen.“

Carmen wand sich an mich.

„ Monika, bist du bereit ihm zu verzeihen?“

„ Nein Herrin, das bin ich nicht.“

„ Also Karl was sollen wir mit dir machen? Wenn du es nicht einsehen willst dann bleibt mir nur die eine Möglichkeit dich loszuwerden, ich rufe nun die Polizei an und laß dich abholen. Außerdem werde ich Anzeige erstatten wegen Hausfriedensbruch und Belästigung. Angelik bringe mir bitte das Telefon.“

„ Bitte nicht die Polizei, bitte nicht.“

Angelik hörte nicht auf ihn und holte das Telefon und brachte es Carmen. Die nahm es entgegen und wählte die Nummer. Als am anderem Ende abgehoben wurde sprach sie mit einem Beamten und erzählte was hier los war und bekam die Bestätigung das ein Streifenwagen vorbeigeschickt werden würde. Zufrieden legte sie auf.

„ So Karl, bis die Beamten hier sind hast du Zeit dir zu überlegen was du ihnen auf dem Revier erzählen möchtest. Hier aber wird jeder meine Angaben bestätigen sobald ich die Anzeige gestellt habe. Und ich will kein Wort von dir hören und schon kein jammern das es dir leid tun würde. Das glaubt dir hier keiner.“

Carmen übergab Angelik wieder das Telefon welches sie wieder an seinen Platz brachte. Sie kam aber nicht wieder zurück. Wir anderen warteten darauf das die Polizei kommen würde und uns von Karl befreien würde. Aber da die aus der Stadt kommen mußten würde es einige Zeit brauchen. Deshalb bat ich darum wieder nach oben gehen zu dürfen. Carmen erlaubte es mir. Ich ging aber nicht alleine nach oben, Franziska folgte mir. In meinem Zimmer setzte ich mich an den Tisch und sah Franziska an.

„ Hast du einen Mallblock oder Zeichenpapier Franziska?“

„ Ja habe ich, was willst du damit?“

„ Mir ist etwas eingefallen als ich das Häufchenelend dort unten gesehen habe und mochte versuchen es auf Papier zu bringen. Außerdem möchte ich mit dir zusammen einen Entwurf für dein Zimmer machen. Nachdem wir es dann einrichten werden. Weißt du wann eigendlich deine Sachen geliefert werden?“

„ Nein, aber die sollten eigendlich bis morgen hier sein. Aber genau weiß ich das nicht.“

„ Dann mußt du mir erzählen was kommt damit wir das in den Entwurf mit einzeichnen und was du sonnst noch brauchen wirst mußt du mir sagen.“

„ Oh ja, das würde mir jetzt spaß machen. Ich hole schnell das Papier und ein paar Stifte.“

Bevor ich sagen konnte das Stifte vorhanden waren war sie auch schon verschwunden. Ich mußte lachen, der Eifer dieses Kindes war erfrischend. Nun war ich nicht mehr traurig das der Wettbewerb zwischen Gaby und mir nicht stattfand. Aber deshalb war er nicht vergessen. In den nächsten Tagen würde er stattfinden. Als Franziska mit Stiften und Papier zurückkam wußte ich das wir jetzt nur kurz arbeiten konnten. Das dumme war nur, das ich den Entwurf machen konnte aber mir der Umsetzung würde ich nichts zu tun haben. Aber ich machte mich mit Eifer und Franziska an die Arbeit. Sie erklärte mir wie die Möbel aussahen die kommen würden und welche Sachen sonst noch an die Wände kommen sollten. Ich zeichnete und verwarf wieder. Dabei zerknüllte ich die verworfenen Entwürfe und warf das Papier quer durchs Zimmer. Unten an der Tür klingelte es und dann war eine Weile Ruhe. Dann aber klopfte es an der Tür und Franziska öffnete sie. Eine junge Beamtin stand davor und fragte ob sie herein kommen dürfte. Sie hätte da ein paar Fragen an mich. Als sie auf meine zusage eintrat entstand unten Lärm. Ich hörte Karl lauthals schimpfen und Beleidigungen ausstoßen und Franziska schloß schnell die Tür hinter der Beamtin. Der Lärm wurde leiser. Ich bad sie Platz zu nehmen und die Unordnung zu entschuldigen. Aber darüber sah sie hinweg und stellte mir die Fragen die sie für die Anzeige brauchte die Carmen gestellt hatte. Ich beantwortete sie so gut ich konnte weil es ja auch in meinem Interesse lag Karl endlich loszuwerden. Als wir dann zum Ende kamen sagte sie.

„ Nun ihre Antworten entsprechen dem was schon unten gesagt wurde. Damit hätte ich alles zusammen.“

„ Und was geschieht jetzt mit Karl?“

„ Nun den nehmen wir mit und befragen ihn auf dem Revier. Danach werden wir ihn laufenlassen müssen da die Vergehen nicht schwer genug sind um ihn einzusperren. Aber die Anzeige geht zum Staatsanwalt und der entscheidet ob es zu einem Gerichtstermin kommt.“

„ Na dann habe ich noch immer keine Ruhe vor ihm und muß damit rechnen das er wieder hier auftaucht.“

„ So ist es leider. Wir können da auch nichts machen. Aber sie können bei Gericht eine Bannmeile für ihn beantragen.“

„ Ob das was nützt glaub ich nicht, der ist regelrecht besessen von mir und wird sich bestimmt nicht daran halten. Aber ich danke ihnen das sie ihn jetzt erst einmal mitnehmen.“

„ Keine Ursache. Dann noch einen schönen Tag.“

Die Beamtin stand auf und ließ sich von Franziska nach unten bringen. Dann stand Angelik plötzlich in der Tür und wollte mich zum Essen holen. Ich erschrak als sie mich so unvermutet ansprach. Nun Hunger hatte ich nicht viel aber ich wollte nicht schon wieder Ärger haben nur weil ich nicht nach unten kam. Da in der Küche nicht für alle platz war, war auch im Wohnzimmer gedeckt worden und wir teilten uns auf. Sylvia ging mit Gaby und ihren Herrn in die Küche dabei begleiteten sie Günter und Klaus. Wir anderen Blieben im Wohnzimmer. Nun hatten Sabine und Angelik viel zu tun damit alle ausreichend Bedient wurden. Sabine brachte uns das Essen und servierte es wogegen Angelik in der Küche das selbe machte. Ich schwieg beim Essen und achtete nicht auf de Unterhaltung die die Anderen führten. Ich war in Gedanken bei der Einrichtung von Franziskas Zimmer, im groben waren wir ja fertig aber ich wollte noch alles ins reine bringen und danach den Einfall den ich hatte zu Papier zu bringen. Ich dachte darüber nach so das ich nicht merkte das die anderen wieder ihrer Arbeit nachgingen und vor mir der Kaffee den Angelik mir gebracht hatte kalt wurde.

Ich verzog angewidert das Gesicht als ich automatisch nach der Tasse griff und einen schluck nahm. Ich stellte die Tasse zurück und ging nach oben um dort an den Entwürfen weiterzuarbeiten. Ich hatte ja alles was ich von Franziska wissen wollte und machte mich daran eine solche Zeichnung anzufertigen wie ich sie schon für mein Beet gemacht hatte. Ich sah aber das ich nicht genug Papier mehr hatte und rief nach Sabine. Sie kam auch schnell und ich fragte ob wir noch welches hätten und sie versprach mir nachzusehen. Mein rufen hatte aber noch zwei auf den Plan gerufen und die erschienen kurz nachdem Sabine wieder gegangen war. Sylvia und Carmen setzten sich auf das Bett und erwarteten eine Erklärung. Ich erklärte es ihnen und sie verlangten sofort die Zeichnung zu sehen aber ich weigerte mich sie ihnen schon jetzt zu zeigen da ich noch nicht fertig war und sie sich noch gedulden müßten. Aber damit schienen sie nicht einverstanden zu sein und bearbeiteten mich weiter. Bis ich ihnen sagte das sie sich einmal umsehen sollten und mir dann sagen ob ich eine fertige Zeichnung vorweisen könnte. Sie sahen das viele zerdrückte und zerrissene Papier im Zimmer und mußten zugeben das es so aussehen würde. Und bemerkten nebenbei das sich Angelik bestimmt darüber freuen würde wenn sie hier aufräumen mußte. Da meinte ich leichtsinnig, das ich dieses schon selbst erledigen würde. Da fragte Sylvia in einem hinterhältigem Ton in der Stimme.

„ Was willst du selbst machen?“

Meine Antwort kam völlig unüberlegt.

„ Na hier wieder aufräumen natürlich.“

„ Fehler Monika, du machst immer noch diesen kleinen Fehler.“

„ Wieso Fehler? Ich hab doch nichts falsch gemacht Herrin. Ich habe doch nur gesagt das ich selbst hier aufräumen will?“

Da erst ging mir ein Licht auf und ich wurde erst rot und dann Bleich. Sie hatten es wieder einmal geschafft mich in eine Falle zu locken. Na Bravo warum passierte mir das dauernd warum konnte ich nicht mal meinen Mund halten.

„ Na schön ihr Beiden ihr habt mich und was passiert nun?“

„ Also ganz ungeschoren kommst du nicht davon das kannst du dir ja denken. Wir werden uns schon etwas einfallen lassen.“

„ Na bei eurer Phantasie bestimmt. Da mache ich mir keine Sorgen. Nun frage ich mich wo Sabine mit dem Papier bleibt?“

Da kam sie gerade zur Tür herein und legte einen Stapel auf den Tisch. Ich bedankte mich dafür und bat sie mir noch etwas zu trinken zu bringen. Sie versprach es und war wieder verschwunden. Das war genau der Zeitpunkt für mich Sylvia etwas zu sagen.

„ Herrin Sylvia, darf ich dir eine Frage stellen?“

„ Sicher Monika, worum geht es?“

„ Ich habe mir schon die Frage gestellt ob Herrin Bettina schon eine neue Sklavin gefunden hat?“

„ Nein, soweit ich weiß nicht aber wieso interessiert dich das?“

„ Nun ich meine das wenn Sabine soweit ist könnte sie doch zu Herrin Bettina gehen wenn sie es will und Herrin Bettina einverstanden ist.“


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