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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:23.01.11 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle.

Habe ich mir fast gedacht, dass sie Probleme mit der harten Strafe kriegt!
Mal sehen, wie sie sich nun verhält. Ob sie wohl mal ihr Versprechen, gehorsam sein, halten kann?

Freue mich auf die Fortsetzung.

MfG
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:24.01.11 07:04 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 57

Ich nickte nur und ließ meinen Kopf zurück auf das Kissen sinken und entspannte mich etwas soweit es mein Rücken zuließ. Es tat irgendwie gut so zu liegen und sich nicht mehr zu bewegen. Aber nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus und ich richtete mich mühsam auf. Dadurch wurden die Schmerzen wieder stärker die mein Rücken mir vermittelte aber ich wollte nun erst recht aufstehen und erst einmal unter die Dusche gehen und auch meiner Rücken im Spiegel sehen. Es dauerte etwas und kostete mich viel Kraft bis ich endlich neben dem Bett stand und mich an Fußende festhielt um nicht gleich wieder hinzufallen. Es gelang mir auf den Füßen zu bleiben und als ich mich wieder etwas kräftiger fühlte machte ich mich auf den Weg in mein Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Ich ließ mir das kalte Wasser über den Rücken laufen und spürte wie sich die Schmerzen minderten. Ich trocknete mich aber nicht ab als ich aus der Dusche kam und stellte mich mit dem Rücken zum Spiegel auf und verdrehte meinen Oberkörper so das ich etwas sehen konnte. Ich bekam einen riesen Schrecken als ich meinen Rücken sah. Er war über und über mit Striemen überseht die rot und blau unterlaufen waren, einige Striemen waren sogar aufgeplatzt und zeigten eine Kruste von getrocknetem Blut. Durch das drehen meines Oberkörpers waren aber einige der Krusten wieder aufgegangen und bluteten leicht. Ich ging langsam wieder in mein Zimmer zurück und holte mir meinen Bademantel der immer am Fußende des Bettes lag und zog ihn vorsichtig an. Barfuß macht ich mich dann auf den Weg nach unten, ich hatte durst bekommen und wollte nun in Ruhe einen Kaffee trinken.

Als ich bei der Küche ankam war keiner darin und so ging ich weiter zum Wohnzimmer und wurde überrascht. Außer denen die hier lebten war Sylvia und Gaby gekommen und sahen mit den anderen zusammen beim Kaffee. Als ich in der Tür erschien sprang Carmen auf und kam zu mir.

„ Monika, du gehst sofort wieder nach oben und legst dich wieder hin.“

Ich schüttelte den Kopf.

„ Nein Herrin, ich möchte einen Kaffee trinken und wie ich sehe ist Besuch da.“

„ Ja der Besuch ist für dich aber sie haben eingesehen das du nicht in der Lage bist sie zu empfangen. Sylvia wußte das du heute deine Strafe bekommen würdest und wollte eigendlich schon dabei sein wenn du sie Antrittst aber ihr ist etwas dazwischen gekommen. Und Gaby wollte zu dir und mit dir einen neuen Termin für euren Wettstreit zu machen.“

„ Das tut mir leid aber sie wird warten müssen bis mein Rücken verheilt ist. Und nun bitte laß mich sitzen ich muß etwas ausruhen und dabei hilft mir auch ein guter Schluck Kaffee.“

Carmen nahm mich in den Arm und ich zuckte zusammen als sie dabei meinen Rücken berührte. Sie entschuldigte sich dafür und führte mich zum Sofa wo ich mich vorsichtig niederließ. Angelik stellte eine Tasse vor meinen Platz auf und füllte sie. Ich bemerkte die Interessierten Blicke von Sylvia. Aber mir war jetzt der Kaffee wichtiger als ihr den Bericht zu geben wie die Maschine funktionierte, das hatte sie aber auch sicherlich von Carmen erfahren. Ich selbst verfluchte mich und meinen Einfall der dazu führte das diese Maschine nun hier im Keller stand. Ich hatte aber auch jetzt keine Lust ihr das zu erzählen und sie würde warten müssen wann ich dazu bereit sein würde. Ich genoß den Kaffee und ließ mir nachschenken als die Tasse leer war. Dann sah ich auf.

„ So ich lege mich nun auf die Terrasse und will meine Ruhe haben, ich werde dir noch alles erzählen Sylvia aber nicht jetzt, bitte.“

„ Ist schon in Ordnung Monika ruh dich nur aus und komm wieder zu Kräften.“

Als ich mich erheben wollte schaffte ich es nicht allein und Gaby sprang auf um mir zu helfen. Mit ihrer Hilfe gelang es mir dann auch und sie führte mich nach draußen auf die Terrasse. Bei einem der Liegestühle warf ich den Bademantel auf den Boden da er jetzt doch etwas unangenehm an mir klebte. Da Gaby hinter mir stand sah sie natürlich meinen gestriemten Rücken und schrie erschrocken auf.

„ Oh mein Gott wie sieht das denn aus. Das ist ja schrecklich Monika. Ich glaube das wird Wochen dauern bis das alles verheilt ist.“

„ Ja das wird es wohl und nun siehst du was ich auszuhalten habe mit meinem Sonderstatus. Und ich verstehe nicht das jemand versucht diesen Status zu erreichen.“

„ Ich glaube wenn sie das hier sehen würden, würden sie schnell diesen Wunsch aufgeben und so weiterleben wie sie es bis jetzt gewöhnt sind. Nun weiß ich das ich diesen Status nie erreichen will. Und ich weiß auch das ich keine Chance habe einen Wettstreit gegen dich zu gewinnen, Monika. Das ist mein voller ernst.“

„ Nun das glaub ich nicht Gaby ich will diesen Wettstreit zwischen uns ausführen. Es ist mein Wunsch das zu tun und ich will es sobald der Rücken wieder heil ist.“

Ich legte mich auf den Liegestuhl und wie jeder sich denken konnte natürlich auf den Bauch. Gaby setzte sich in einen zweiten und blieb damit in meiner Nähe. Ich war froh das sie nicht unbedingt mit mir reden wollte sondern nur still in meiner Nähe zu sitzen. Ich döste leicht vor mich hin und bekam mit wie Gaby alle versuche der anderen mit mir sprechen zu wollen abblockte und sie unverrichteter Dinge wieder ins Haus schickte. Ich war ihr dafür sehr dankbar aber nicht dafür das sie auch Carmen wieder unverrichteter Dinge zurückschickte. Mit Carmen hätte ich gern hier zusammen gelegen und mich unterhalten oder irgendetwas anderes gemacht. Aber auf der einen Seite war ich auch wieder froh darüber. Ich lag friedlich auf der Liege und Gaby wachte über mich. Dann aber war es doch soweit das Angelik uns zum Abendessen rief. Mühsam kam ich mit Gabys Hilfe wieder auf die Füße und ging mit ihr ins Haus und in die Küche.

Ich setzte mich auf meinen Platz und ließ mich von Angelik bedienen und alles vorsetzen was sie zum Abendessen gemacht hatte. Ich aß mit großem Appetit und trank meinen Tee dazu. Die Anderen sahen immer wieder scheu zu mir herüber, sie wußten nicht wie sie mit mir umgehen sollten nach dieser Strafe die sie mit ansehen mußten. Ich wußte auch nicht was sie dabei dachten aber bei Sabine sah ich auch Angst in ihren Augen leuchten. Ich wußte aber das sie sich schon einen wirklich schweren Fehler machen mußte um so behandelt zu werden wie ich es heute wurde. Nun ich hätte eigentlich auch gut darauf verzichten können aber darauf hatte ich im Grunde keinen Einfluß. Carmen konnte mit mir anstellen was sie wollte und ich machte freiwillig mit. Mein Leben hatte sich zu früher so grundlegend geändert und ich konnte mir nicht mehr vorstellen so wie damals zu leben bevor ich Sylvia und Carmen traf. Wollte ich das überhaupt? Sicher nicht und so war ich doch froh mein altes langweiliges leben hinter mir gelassen zu haben. Dann aber war auch das Abendessen vorbei und ich ging aber nicht mit den Anderen ins Wohnzimmer sondern nach oben auf mein Zimmer. Ich war müde und wollte nur noch schlafen. Ich legte mich nackt auf mein Bett und schlief auch kurz darauf ein.

*

Das Jucken auf meinem Rücken weckte mich schon sehr früh wieder auf. Aber ich war ausgeschlafen und meine Laune gut als ich unter die Dusche ging. Die Spannung die von meinem Rücken ausging fühlte sich seltsam an aber nicht unangenehm. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte suchte ich mir lockere Kleidung aus den Schrank und zog mich an. Dann verließ ich mein Zimmer und prallte fast mit Angelik zusammen. Erschrocken zuckte ich zurück.

„ Guten Morgen Monika, ich dachte du schläfst noch nach dem gestrigen Tag.“

„ Guten Morgen Angelik, nein du siehst das ich nicht mehr schlafe. Ich bin völlig ausgeschlafen und ausgeruht. Ich begleite dich in die Küche.“

„ Nein Monika, setz dich solange ins Wohnzimmer und warte dort bis ich dich rufen lasse.“

„ Habe ich da was verpaßt und du darfst mir wieder Befehle erteilen?“

„ Nein Monika, aber du würdest mir nur im weg sein wenn du in der Küche herum sitzt.“

„ Nun ich wäre nur gern bei dir und sehe dir zu aber wenn du es nicht willst werde ich mich halt im Wohnzimmer aufhalten. Aber dann hole ich mir noch schnell mein Buch und lese noch etwas.“

Ich drehte mich herum und betrat wieder mein Zimmer und holte das Buch vom Nachttisch. Als ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa gesetzt hatte schlug ich das Buch an der Stelle auf wo ich mit dem Lesen aufgehört hatte. Kurz darauf war ich wieder tief in die Geschichte von Robin und ihrem Schicksal eingetaucht.

Die Karawane hatte die Stadt erreicht in dem der Sklavenhändler seinen Stützpunkt hatte und Robin bekam einen Raum zugewiesen fern von den gewöhnlichen Sklaven. Da sie Christin war, war sie für den Händler etwas besonderes und der Ring den sie bei sich trug hatte eine seltsame Wirkung auf die anderen Angestellten des Händlers. Robin konnte es sich nicht erklären warum die Leute solche Angst vor dem Anblick des Ringes hatten. Sie bekam einen Lehrer der ihr alles beibringen sollte was eine Sklavin für einen reichen Mann lernen mußte, sie lernte tanzen, die Sprache und die Umgangsformen die sie einer höher gestellten Persönlichkeit gegenüber brauchte. Aber Robin plante heimlich ihre Flucht.

Plötzlich berührte mich jemand an der Schulter und ich zuckte zusammen. Franziska lächelte mich an und sagte mir das ich zum Frühstück kommen sollte. Ich legte das Buch aufgeschlagen auf den Tisch und stand auf. Ich folgte ihr in die Küche und setzte mich an den Tisch. Bis auf Carmen waren schon alle da und so warteten wir noch auf sie. Sie kam drei Minuten nach mir in die Küche und grüßte uns. Sie setzte sich auch und Sabine trug mit Angelik zusammen das Essen auf. Ich griff zu und aß ausgiebig was Angelik zubereitet hatte. Und genoß meinen Frühstückskaffee. Meine gute Laune fiel den Anderen auf und sie wunderten sich darüber das ich nach einer so schweren Strafe schon wieder so gut gelaunt war. Aber sollten sie sich nur wundern, ich hatte mir fest vorgenommen nun wirklich etwas gehorsamer zu sein und mir dadurch viele Schmerzen zu ersparen. Nun ob mir das gelingen würde wußte ich nicht da mein Temperament bestimmt hin und wieder mit mir durchgehen würde. Aber das war jetzt kein Problem für mich, das würde es erst werden wenn ich wieder über die Strenge schlug. Aber eines wollte ich mit allen Mittel doch vermeiden, nämlich das ich wieder in der von mir entworfenen Maschine stehen würde. Nun man würde sehen ob mir das gelingen würde. Wer wußte das schon? Mein Blick schweifte immer wieder zu Carmen hinüber und ich fragte mich was sie sich dachte. Ab und zu traf mich auch ihr Blick und ich sah sie dabei lächeln. Aber etwas störte mich an ihrem lächeln nur konnte ich nicht sagen was es war. Ich begann unruhig auf meinem Stuhl herum zu rutschen was mir wieder einen Verweiß von Carmen einbrachte aber es gelang mir nicht ruhig zu sitzen. Selbst das mir Angelik noch eine Tasse Kaffee vorsetzte half heute nicht. Irgendetwas war im Busch. Na da man mir ja nie etwas vorher sagte mußte ich abwarten was passieren würde. Dann endlich beendete Carmen das Frühstück und stand auf. Ich erhob mich auch ohne das ich die Tasse geleert hatte und begab mich wieder ins Wohnzimmer und setzte mich wieder auf das Sofa. Ich nahm mein Buch zur Hand und wollte lesen aber mir gingen die Blicke die Carmen mir zugeworfen hatte nicht aus dem Sinn. Ich mußte mich anderweitig ablenken als mit dem Buch auf das ich mich jetzt nicht konzentrieren konnte. Auf dem Wohnzimmerschrank lag noch der Stapel Papier und die Stifte herum. Ich stand auf und holte sie herunter und ging auf mein Zimmer, wo ich mich mit den Sachen an meinen Tisch setzte und anfing zu zeichnen. Ich wollte aber nun kein Gerät zur Bestrafung entwerfen sondern einen Entwurf anfertigen der für mein Zimmer gedacht war. Ich zeichnete und verwarf wieder und die Zeit verging recht schnell aber ich bekam dies nicht mit selbst als man mich zum Essen holen wollte reagierte ich nicht und arbeitete weiter aber ich brachte nichts vernünftiges zustande und die zerrissenen und zerknüllten Papierbögen lagen in meinem Zimmer überall herum. Am liebsten hätte ich nun angefangen hier selbst aufzuräumen aber da zum Mittag jemand in meinem Zimmer war der mich holen wollte wußten bestimmt alle wie es hier jetzt aussehen mußte. Sie wußten alle das ich mißlungene Zeichnungen einfach auf den Boden warf. Ich gab auf irgendetwas vernünftiges auf Papier zu bringen und legte den Stift zur Seite. Ich stand auf und machte mich auf den weg nach unten und ging auf die Terrasse. Da noch die Sonne etwas wärmte legten ich mich auf einen Liegestuhl und genoß sie. Ich spürte mehr als das ich es hörte wie sich jemand in den Stuhl neben mir setzte. Durch halb geöffneten Augen sah ich da sich Carmen neben mich gesetzt hatte.

„ Na Monika, hast du etwas zu Papier gebracht?“

„ Nein mir ist heute nichts gelungen und ich sag dir gleich das es kein neues Gerät werden sollte. Davon habe ich die Nase voll, und das besonders nachdem ich gestern mein Werk testen durfte.“

„ Wie geht es deinem Rücken?“

„ Nun soweit gut aber die Farben und Risse in der Haut werde ich wohl noch eine Zeit lang haben.“

„ Ja das wirst du wohl Monika. Ich hoffe nur das du etwas daraus gelernt hast und etwas gehorsamer bist. Vor allem will ich nicht mehr dein Zickiges gehabe wie in den letzten Tagen je wieder erleben.“

„ Ja Herrin, aber hier war auch viel los was mir nicht gefallen hat. Auch soetwas möchte ich auch nicht wieder erleben, und schon gar nicht noch einmal auf dieses verfluchte Gerät.“

„ Das liegt ja nur bei dir wie oft du damit konfrontiert wirst Monika. Wie alle Strafen von deinem Verhalten abhängen.“

„ Das weiß ich ja Carmen auch das mich unerwartet Strafen treffen können daran habe ich mich auch mittlerweile gewöhnt. Aber worauf ich wirklich verzichten kann sind solche Überraschungen wie ihr sie mir erst vor kurzem gemacht habt. Ich stehe nicht so auf Geburtstagsfeiern.“

„ Das haben wir ja jetzt auch zu wissen bekommen.“

„ Gut wenn ihr es jetzt wißt dann verzichtet nächstes Jahr auf soetwas.“

„ Nun wir werden sehen Monika, wenn Sylvia dir wieder so eine Feier ausrichtet sei ihr nicht böse, sie ist der Meinung das solche Feste auch gefeiert werden sollten. Da ist sie ganz altmodisch.“

„ Nun nächstes Jahr werde ich nicht zu ihr fahren egal was sie mit mir dann anstellt.“

„ Nun dann wird Sylvia doch sehr enttäuscht sein wenn du nicht zu ihr kommst, aber sie wird da bestimmt einen Weg finden deinen Geburtstag nächstes Jahr mit dir zu feiern.“

„ Na lass uns mal das Thema wechseln, ich habe keine Lust weiter darüber zu reden. Wie sieht es eigendlich mit Bettina aus. Ich habe da noch einen Termin mit ihr zu machen. Sie wartet schon ziemlich lange darauf das ich mich bei ihr melde. Außerdem möchte ich von ihr wissen ob sie sich mit Sabine als Sklavin anfreunden kann. Sabine kann es sich vorstellen sie als Herrin zu bekommen.“

„ Nun Sylvia hat dieses schon mit Bettina besprochen und es sieht so aus als wenn Sabine wirklich zu ihr gehen wird.“

„ Das freut mich für Bettina die sich ja damit einen großen Traum erfüllt. Und Sabine wird damit auch zufrieden sein.“

Damit schlief unsere Unterhaltung ein und wir schwiegen eine Zeitlang. Als ich zu Carmen sah, sah ich das sie eingeschlafen war. Mittlerweile klebte mir das Gummi des weiten Kleides doch wieder am Rücken fest, das war ein unangenehmes Gefühl. Ich stand auf um nach oben zu gehen und mir etwas neues anzuziehen. Dazu stellte ich mich unter die Dusche da sich so das Gummikleid leichter ausziehen ließ. Als ich mir ein frisches Kleid angezogen hatte setzte ich mich nun ins Wohnzimmer und nahm mein Buch wieder zur Hand. Ich brauchte nicht lange zu suchen wo ich stehen geblieben war.

Robin hatte noch im Fischerdorf ein kleines Mädchen und ihre Mutter in ihr Herz geschlossen, die nun auch durch einen Betrugsversuch des Dorfältesten in den Sklavenzellen im Keller gefangen saßen. Sie hatte mit dem Sklavenhändler eine Abmachung getroffen die es ihr erlaubte sobald ihr Unterricht beendet sei dorthin zu gehen und die Kleine zu besuchen. Aber der Unterricht zog sich fast immer bis in den späten Abend hinein und Robin war jedesmal zu müde um nach unten in den Keller zu gehen. Aber hin und wieder klappte es doch. Sie brachte der Kleinen und ihrer Mutter das was von ihrem Essen übrig geblieben war. Eines Tages bekam sie von ihrem Zimmer aus mit, das im Hof eine Bühne aufgebaut wurde auf der die Sklaven zum Verkauf angeboten werden sollten.

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:26.01.11 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 58



„ Monika, hörst du mich nicht?“

Erschrocken fuhr ich auf.

„ W… was ist los Stella?“

„ Ich fragte ob du zum Essen kommst?“

„ Ja natürlich, komme ich zum Essen. Ist Carmen inzwischen wieder wach?“

„ Ja das ist sie und du hast nicht bemerkt das sie dich auch angesprochen hat als sie hier durch ging?“

„ Nein das habe ich nicht. Aber das wird sie mir schon noch vorhalten.“

Ich stand auf und legte das Buch wieder auf den Tisch ab und folgte Stella in die Küche. Dort stand schon mein Essen auf meinem Platz und die Anderen saßen auch schon am Tisch. Ich setzte mich zu ihnen und begann zu essen. Die Unterhaltung am Tisch interessierte mich heute nicht und so hörte ich auch nicht hin. Aber ich hätte es tun sollen wie ich später erst erfahren sollte. Aber ich bekam so viel nicht mit was mich betraf obwohl ich sehr oft bei diesen Gesprächen dabei war. Nun so war es eben und ich mußte mich jedesmal überraschen lassen was mit mir geschah. Aber das liebte ich auch wieder nur die Wartezeiten die ich hatte wenn ich auf eine Strafe wartete mochte ich nicht, ich haßte sie regelrecht, da sie meine Angst steigerte und das wußten alle hier. Aber das gehörte jetzt eigentlich nicht zu den Überlegungen die ich hatte aber diese Gedanken gingen mir nun doch im Kopf herum ich wußte nicht wieso das ausgerechnet jetzt geschah. So in meinen Gedanken versunken bekam ich nicht mit wie die Anderen ihr Abendessen beendeten und die Küche wieder verließen. Ich saß noch da und trank unbewußt den Kaffee den Angelik vor mir abgestellt hatte und diesmal vertrieb sie mich nicht aus der Küche. Selbst als sie das ganze Geschirr abgeräumt hatte und selbst die Küche verließ ließ sie mich in Ruhe sitzen, was eigentlich schon seltsam war. Irgendetwas schien sich hier im Haus grundlegend zu verändern. Und ich bekam es nicht mit. Irgendwann stand ich auf und ging auf mein Zimmer und ich legte mich angezogen auf mein Bett. Es wurde immer Stiller im Haus und durch die Ruhe die herrschte schlief ich auch ein.

*

Aufwachen war heute morgen eine Qual. Mein Rücken schmerzte wieder und meine Muskeln traten mit ihm in einen Wettstreit. Mühsam stieg ich aus meinem Bett und schleppte mich unter die Dusche. Das warme Wasser erfrischte mich heute nicht. Als ich mir das Kleid ansah das ich vorhin ausgezogen hatte um unter die Dusche zu gehen, wußte ich warum mir der Rücken wieder weh tat. Ich sah das es spuren von Blut aufwies die von einigen aufgeplatzten Striemen stammte. Nun ich überlegte wie ich das verhindern konnte und kam zu dem Schluß das ich ein Rückenfreies Kleid anziehen mußte. Nun so hatte ich mir die Wirkung des von mir entworfenen Gerätes nicht vorgestellt, denn die Schläge die ich damals von Angelik erhielt hatten nicht diese Auswirkung gehabt. Außerdem mußte ich mir überlegen was ich mit meinem Rücken machte, damit er schneller heilen würde. Vielleicht wußte da Sylvia einen Rat. Ich würde sie nachher anrufen. Ich suchte in meinem Schrank nach einem passendem Kleid das die Voraussetzung aufwies und meinen Rücken frei ließ und ihn schonte. Ich fand eins und zog es mir an. Dann machte ich mich auf den Weg nach unten um zu sehen ob das Frühstück fertig war.

Als ich die Küche betrat saßen die Anderen schon am Tisch und Angelik stellte die letzten Sachen auf den Tisch. Ich setzte mich zu ihnen und trank meinen ersten Schluck Kaffee und sagte Carmen das ich nachher Sylvia anrufen wollte um mir von ihr einen Rat holen wollte. Darauf bekam ich von ihr die Antwort das ich dies nicht brauchte, da wir alle für einige Zeit in die Villa umsiedeln würden. Auf meine Frage warum wir dies taten fragte sie ob ich gestern Abend nicht zugehört hätte als sie dies hier in der Küche beim Abendessen besprochen hätten. Ich mußte ihr gestehen das ich es nicht getan hatte und nun vor vollendeten Tatsachen stehen würde. Das würde meine Aussage, das ich die Villa nie wieder betreten wollte zunichte machen. Hier im Haus konnte ich laut Carmen auch nicht bleiben da die Arbeiten die ausgeführt werden sollte einige Tage zeit in Anspruch nehmen und das ganze Haus umfassen würden. Nun dann würde ich mich eben doch bei Sylvia behandeln lassen müssen auch wenn es mir nicht paßte. Aber das würde jedem dort deutlich machen welche Auswirkung meine Strafemaschine haben würde. Nun aber konnte ich mit meinem Rücken nicht in meine Reisekleidung eingeschnürt werden was mir auch nicht paßte da ich ja eigentlich nur so zur Villa fahren wollte und das sagte ich Carmen auch. Sie war aber der Meinung das es auch mal so gehen mußte was ich aber nicht einsehen wollte. Aber dafür hatte sich Carmen schon etwas anderes ausgedacht so das ich in etwa so fahren würde als wenn ich die Reisekleidung anhaben würde. Sie hatte es schon alles im Wohnzimmer bereitlegen lassen und die Sachen würden nur auf mich warten. Na das war wieder so etwas was Carmen einfach allein Entschied und das war ja auch ihr recht das sie über mich hatte, ich hatte mich da einfach nur zu fügen und ihr zu gehorchen. Und wenn ich so an meinen Rücken dachte wollte ich es auch um mir nicht noch mehr Schwierigkeiten zu machen. Inzwischen hatten wir unser Frühstück beendet und es klingelte an der Tür. Fragend sah ich auf.

„ Ah das wird der Chef der Handwerker sein um den Schlüssel und letzte Anweisungen zu holen.“

Na Klasse wieder Männer im Haus, nun war ich doch froh das wir in die Villa fahren würden solange der geplante Umbau stattfinden würde. Ich hoffte nur das diese Männer sich nicht an meinen Sachen oder etwas anderes im Haus vergreifen würden. Ich wollte aber auf Jedenfall meine Bücher mitnehmen die ich noch nicht ganz oder noch gar nicht gelesen hatte. Ich lief aus der Küche direkt in die Arme des Mannes der gerade mit Sabine in diese Richtung ging um mit Carmen zu sprechen. Er fing mich ein und hielt mich fest. Das reichte mir, ich fauchte ihn an.

„ Wenn sie mich nicht gleich wieder loslassen passiert was!“

„ Ja was passiert dann, Kleine?“

Bevor ich etwas sagen konnte ertönte von der Küchentür Carmens Stimme auf.

„ Dann lieber Mann werden wir uns jemand anderen suchen der hier die Arbeiten ausführt. Überlegen sie es sich gut bevor sie meine Freundin weiter belästigen.“

„ Ist ja schon gut, gute Frau ich bin ja nicht so.“

Er ließ mich los und ich spürte wie sich einige der gerade wieder verkrusteten Striemen wieder geöffnet hatten und das Blut meinem Rücken herunter lief. Ich sah aber auch das auf der Arbeitsjacke des Mannes Blutspuren waren. Ich fluchte und drehte mich herum um auf mein Zimmer zu gehen um dort etwas zusammen zupacken was ich gerne mitnehmen wollte. Da sah der Mann die Spuren auf meinem Rücken und sog scharf die Luft in seine Lungen.

„ Was hat man denn mit dir angestellt, Kleine? Das sieht ja schlimm aus.“

„ Das geht sie gar nichts an,“ fauchte ich zurück.

„ Ist ja schon gut; Kleine ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.“

Dann war ich die Treppe nach oben gelaufen und in meinem Zimmer verschwunden. Ich ging an meinen Schrank und überlegte welche Kleider ich mitnehmen wollte und warf sie auf das Bett. Nur brauchte ich einen Koffer oder eine Tasche in die ich alles verstauen konnte. Ich war zwar schon eine ganze Weile hier im Haus aber ich wußte nicht wo soetwas gelagert wurde. Ich überlegte noch als Franziska in mein Zimmer kam.

„ Das sieht ja aus als ob du für eine lange Reise packen würdest Monika.“

„ Ich will nicht auf Kleidung von Sylvia angewiesen sein wenn ich schon dort wohnen muß und du solltest auch etwas packen. Nur weiß ich nicht worin ich das Packen soll.“

Ich habe schon gestern Abend etwas gepackt und ich kann dir eine Reisetasche leihen wenn du willst.“

„ Ja das wäre gut wenn du es tun würdest. Kannst du mir die beiden Bücher aus dem Wohnzimmer holen? Ich will da jetzt nicht nach unten gehen.“

„ Ja Monika, das mache ich und bringe dir auch die Tasche.“

Damit verließ sie mein Zimmer und ging zuerst nach unten in Wohnzimmer wo die Bücher noch immer auf dem Wohnzimmertisch lagen und sie war nach fünf Minuten wieder da und stellte die Tasche auf mein Bett und legte die Bücher daneben. Ich dankte ihr und begann die Kleider und Unterwäsche in die Tasche zu packen. Das dauerte auch nicht lange und ich setzte mich auf mein Bett um abzuwarten wann man mich holen würde um zu Sylvia zu fahren. Es dauerte fast eine Stunde bis Carmen in mein Zimmer kam und mir bescheit gab das ich ins Wohnzimmer kommen sollte. Ich folgte ihr sofort mit meiner Tasche nach unten. Auf dem Wohnzimmertisch lag der Stahlgürtel mit den Handschellen und meine Kopfhaube für mich bereit. Nur das Corsett war nicht dabei.

„ So Monika, du wirst neben mir im Wagen sitzen und dabei deine Maske und den Gürtel tragen. So erfülle ich wenigstens zum Teil deinen Wunsch nur in deiner Reisekleidung zu Sylvia gebracht z werden. Bist du damit einverstanden?“

„ Ja Carmen, denn das Corsett kann ich ja zur Zeit nicht tragen und so wie sonst kann ich auch nicht im Lieferwagen gefesselt sein. Nur hoffe ich das wir nicht zuviel Aufmerksamkeit erregen wenn mich die Leute mit der Maske neben dir sitzen sehen.“

„ Nun das glaube ich nicht da sich diese Leute ja auf ihr Auto konzentrieren müssen um keinen Unfall zu bauen. Außerdem werden sie uns ja nicht gerade erkennen. Wir werden auf dem kürzesten Weg zu Sylvia fahren.“

„ Dann bin ich beruhigt und nun macht mich fertig für die Fahrt.“

Ich ließ mir den Gürtel umlegen und die Hände mit den Handschellen fesseln, dann wurde mir die Maske über den Kopf gezogen und verschnürt. Dann führte man mich nach draußen wo die Autos auf uns warteten. Carmen sorgte dafür das ich ohne mir den Kopf zu stoßen auf den Beifahrersitz kam und ich hörte wie beim zweiten Wagen die Türen ins Schloß fielen. Nachdem wir auf die Autos verteilt waren und Carmen sich neben mich setzte fuhren wir auch schon los. Ich merkte das Carmen etwas schneller als sonst fuhr und so brauchten wir nicht ganz die Zeit die wir sonst brauchten. Heute holte man mich gleich nach dem halten aus dem Wagen und führte mich ins Haus. Man befreite mich auch gleich von der Maske und meinen Fesseln während Angelik noch meine Tasche hereinholte. Sylvia empfing uns in der Halle und als sie sah das wir alle etwas Gepäck dabei hatten sorgte sie dafür das dies sofort auf die Zimmer gebracht wurden in denen wir leben sollten. Ich sollte wieder das Zimmer erhalten in dem ich schon einmal einige Zeit gewohnt hatte. Ich ging an Sylvia vorbei um in dem Zimmer meine Tasche auszupacken als sie mich zurück rief.

„ Monika, komm bitte in mein Büro.“

Aufseufzend folgte ich ihr. Sie bot mir einen Platz an was ich aber nicht annahm und mich vor den Schreibtisch kniete. Sie selbst setzte sich dahinter.

„ Monika, ich wollte dich fragen ob du mit einer Herrin arbeiten willst solange du hier bist?“

„ Herrin, ich würde es gerne aber zur Zeit geht das nicht.“

„ Und warum geht es nicht Monika?“

„ Herrin ich möchte erst das mein Rücken verheilt. Dann bin ich jederzeit wieder dazu bereit.“

„ Oh ja, dein Rücken. Ich habe jetzt nicht daran gedacht, dreh dich einmal um damit ich ihn mir ansehen kann.“

Ich gehorchte und drehte mich mit dem Rücken zu ihr.

„ Ja das sehe ich ein, erst muß das verheilt sein. Aber ich sehe daran das deine Strafmaschine ganze Arbeit leistet. Das wird Herrn Klausen freuen wenn ich es ihm berichte. Nun dann sage ich eben mal schnell die Termine wieder ab die ich getroffen habe und vertröste die Leute auf später.“

„ Ja Herrin, das wäre gut. Aber sobald der Rücken heil ist werde ich mit diesen Leuten arbeiten aber erst nachdem der Wettstreit mit Gaby gelaufen ist. Darauf bestehe ich auch wenn Gaby schon gesagt hat das sie mit Sicherheit nicht gewinnen kann. Aber ich will es genau wissen.“

„ Ja das sollst du auch Monika, wir sind auch schon gespannt darauf wie dieser Wettstreit ausgeht. Und ich möchte dich noch fragen ob du wieder Papier und Stifte brauchst?“

„ Nein Herrin, ich habe schon gesagt das ich keine neuen Entwürfe in dieser Richtung machen werde. Und mein Rücken gibt mir da recht. Also bitte keine Papier oder irgendetwas anderes zum Zeichnen.“

„ Gut Monika, aber wenn du es doch noch willst sage Petra bescheit und sie wird es so schnell wie nur möglich besorgen. Du darfst jetzt gehen und dich mit den Anderen unerhalten oder was auch immer du machen willst. Nur halte dich an deine Verbote.“

Als wenn Sylvia mich daran hätte erinnern müssen. Das war wirklich nicht nötig gewesen. Ich wußte ja das ich nichts tun durfte und hier bei Sylvia hatte ich nur die Erlaubnis Entwürfe zu Zeichnen da ich hier ja kein Beet hatte was versorgt werden mußte. Aber es war jetzt auch die Jahreszeit in der ein Beet langsam Winterfest gemacht werden mußte und so hatte ich auch zu Haus nicht mehr soviel an meinem Beet zu tun und brauchte deshalb auch nicht mehr täglich dorthin gehen. Was ich aber in der Zeit bis zu Frühjahr machen sollte und durfte das wußte ich noch nicht. Vielleicht würde ich etwas anderes finden als ausgerechnet Entwürfe zu zeichnen. Ich begab mich zu dem Zimmer in dem meine Tasche gebracht worden war und wollte sie auspacken, aber das hatte schon jemand anderes übernommen und meine Bücher lagen auf dem Nachttisch. Nun das gehörte ja auch zu den Aufgaben die ich eigentlich nicht durfte und so hatte es jemand anderes getan. Als es an der Tür klopfte rief ich herein und als die Tür sich öffnete trat Klara ein. Ich hatte mich noch nicht zu Tür gedreht und hörte einen erschrockenen Aufschrei.

„ Mein Gott Monika, wie sieht dein Rücken aus? Das ist ja schrecklich.“

„ Da muß ich dir recht geben Klara aber das hat das Gerät verursacht das ich entworfen habe und wenn es einmal hier stehen sollte versuche es zu vermeiden damit Bekanntschaft zu machen.“

„ Ich hätte nie gedacht das sie dir das Antun würden.“

„ Nun du siehst sie haben es mir angetan aber ich war ja auch selbst schuld und das aus zwei gründen Klara. Wenn ich diesen Entwurf sofort vernichtet hätte wäre ich auf die Prügelbank gekommen und zum zweiten wenn ich mich nicht so aufgeführt hätte wie ich es aber nun mal getan habe wäre mir auch nichts weitergeschehen als das ich den Hintern durch gebläut bekommen hätte. Also sieh zu das dir das nicht passiert.“

„ Ja ich weiß das mir das auch passieren kann und ich danke dir für diesen Rat. Aber ob ich es verhindern kann auch so behandelt zu werden wird sich dann zeigen. Aber was willst du hier machen? Wirst du wieder Zeichnen?“

„ Nein das habe ich nicht vor Klara ich werde meine Bücher lesen und jedem Problem aus dem Weg gehen.“

„ Na ob dir das gelingen wird? Ich weiß es nicht. Soweit wie ich es gehört habe läßt du kein Problem aus und mischt dich ein wo immer du kannst. Nun das ist ja nicht mein Problem.“

„ Nein, das ist es nicht. Selbst nach so langer Zeit schaffe ich es nur mit mühe das ich mich nicht die Arbeit einer Anderen Sklavin machen will. Es wird wohl immer eins meiner Probleme sein. Nun aber genug davon, wie ist es dir so bis jetzt ergangen?“


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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:26.01.11 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle.

Wieder eine tolle Fortsetzung! Jetzt bin ich aber echt neugierig, was alles umgestaltet wird.
Na wenigstens versucht Monika mal, ihr Versprechen zu halten und etwas gehorsamer zu sein.

Bin gespannt wie es weitergeht.

MfG


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chriske
Erfahrener

Maastricht


Schon ist auf der welt zu sein

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.01.11 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

ich finde deine geschichten immer noch toll.

wie gehts das den beim eltern abend, geht franziska dorthin mit mama und stief mutti ?

grusse
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.01.11 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59


„ Ach weißt du Monika, ich habe ja auch das selbe Problem und ich muß meine ganze Selbstbeherrschung aufbringen das ich mich nicht dazu hinreißen lasse mich auf die Arbeit hier im Haushalt stürze. Wenn es soweit ist das ich es gar nicht mehr aushalte melde ich mich schon vorher bei Sylvia und beichte es ihr und bitte schon da um meine Strafe damit es nicht so hart ausfällt wenn ich dabei erwischt werde. Ich habe auch schon diesen Fehler begannen und ein paar mal verbotenerweise etwas gearbeitet was nicht mit dem zu tun hatte was mir erlaubt war. Ich fand die Strafen dafür ziemlich ungerecht.“

„ Nun das habe ich dir schon damals gesagt ehe du dich für meinen Weg entschieden hast oder etwa nicht?“

„ Natürlich hast du das und ich habe dir nicht so richtig geglaubt. Jetzt weiß ich es besser und wäre diesen Status gerne wieder los.“

„ Nun ich auch lieber Heute als Morgen aber wie du ja weißt nimmt Sylvia es nicht zurück.“

„ Und ihr könnt davon ausgehen das es so bleibt wie es ist. Ihr braucht nicht darüber zu diskutieren.“

Das war Sylvia die gerade mein Zimmer betrat. Erschrocken drehte ich mich zu ihr um. Sylvia lächelte mich an und setzte sich auf das Bett. Sie sah mich an und ich sah das lachen in ihren Augen.

„ Wenn wir darüber sprechen was wir gerne wollen dann kannst du es nicht verhindern Sylvia,“ sagte ich frech.

„ Mein Gott Monika, bist du so kurz nach einer harten Strafe schon wieder wild darauf eine neue zu erhalten?“

„ Nein Herrin,“ schaltete ich sofort um. „ Es ist doch wahr das dieser Status uns nur sehr hinderlich ist dabei eine gehorsame Sklavin zu werden. Aber ich kann damit jetzt schon ein bißchen besser umgehen wie ich glaube.“

„ Da kenne ich dich besser Monika, du kannst überhaupt nicht gut damit umgehen und so bekommst du eben deine Strafen und das immer wieder für fast die selben vergehen. So wie Klara auch schon einiges durchstehen mußte.“

„ Ja ich weiß Herrin, und du hast deinen Spaß daran zu sehen wie ich versuche dem zu entsprechen was ich für dich und Carmen bin.“

„ Genauso ist es Monika. Es macht mir und Carmen große Freude zu sehen wie du dich darum bemühst alles richtig zu machen ohne das du dabei großen Erfolg hast. Und so bekommst du deine Strafen.“

„ Ja das glaube ich dir das du deine Freude daran hast. Und hin und wieder macht es mir Spaß dir diese Freude zu machen und genau deine Erwartungen zu erfüllen. Und vor allem die von Carmen. Sie schafft es mit Kleinigkeiten mich dazu zu bringen das ich mir eine Strafe Einhandel. Aber wenn ich es nicht wollte würdet ihr keine Chance haben, glaub ich zumindestens. Ich kann mich da auch sehr täuschen.“

„ Nun ich glaube das du dich da gewaltig täuschst denn wir haben immer eine kleine Gemeinheit auf Lager die dich in den Ungehorsam treibt. Aber nun genug davon. Ich bin nur gekommen um zu sehen wie du dich einrichtest und wollte dich fragen ob du nicht doch Papier und Stifte haben willst.“

„ Nein das will ich nicht und wenn ich hier auch vor Langeweile umkomme ich werde nichts mehr zeichnen was du dann in die Realität umsetzen kannst.“

„ Nun das mußt du selbst wissen, Herr Klausen hat deine Maschine in sein Programm aufgenommen und hat schon zwei Bestellungen dafür erhalten wie er mir gestern am Telefon mitteilte.“

„ Und warum erzählst du mir das?“

„ Ich erzähle es dir aus dem Grund da du an den Einnahmen beteiligt wirst und du damit wirklich etwas Geld verdienen kannst.“

„ Ich verdiene ja schon Geld damit indem ich mit anderen Herrn und Herrinnen arbeite. Und das reicht mir vollkommen aus. Das ist in meinen Augen ehrlich verdientes Geld und nicht das was durch die Maschine hereinkommt. Das ist Geld das ich mit den Schmerzen anderer verdiene und das will ich nicht. Mach du damit was du willst aber gebe es nicht mir. Das ist mein letztes Wort was ich dazu zu sagen habe.“

„ Gut wie du willst Monika, nur das Geld was jetzt durch die Maschine hereinkommt wird dazu benutzt das Landhaus auszubauen. Dabei wird der Dachboden renoviert und in weitere Zimmer umgewandelt, damit noch einige neue Sklavinnen zu euch kommen könnten.“

„ Und denen soll ich natürlich auch ein leuchtendes Beispiel geben so wie du es dir Vorstellst, nicht wahr?“

„ Ja so sollte es sein, und du wirst ihnen ein Beispiel sein ob du es willst oder nicht. Das ergibt sich allein schon aus deiner Beziehung zu Carmen. Und nun kommt ihr beide mit nach unten denn es gibt gleich Mittagessen.“

Seufzend folgte ich Klara und Sylvia nach unten zum Eßzimmer. Dort traf ich alle schon versammelt an und sie umringten Franziska und fragten sie aus. Ich sah an Franziskas strahlendem Gesicht das sie gerne antwortete und auch ihrerseits fragen stellet die auch beantwortet wurden. Als Franziska bemerkte das ich ins Zimmer gekommen war lief sie auf mich zu und warf sich in meine Arme.

„ Monika, ich wußte nicht das die Frauen hier alle so nett zu mir sind. Ich hatte leichte Furcht das ich hier nicht so Willkommen wäre wie bei euch.“

„ Wie kommst du denn darauf Franziska, hier kennen alle deine Mutter und sie ist hier unter ihnen Ausgebildet worden. Außerdem würden sie es sich ganz schnell überlegen müssen wenn sie etwas gegen dich sagten. Denn das hätte Konsequenzen für sie und das wissen sie genau. Aber du hast ja gesehen das sie nett sind. Ich habe auch sofort Anschluß an sie gefunden als ich das erste mal hierher gebracht wurde um mit Herrn Benson zu arbeiten.“

„ Aber du bist doch eine von ihnen und ich bin es nicht Monika.“

„ Das hat damit nichts zu tun Franziska, du bist Carmens Tochter und daher hier auch zu Haus und wenn du wirklich nach deiner Berufsausbildung den Weg einschlagen möchtest den diese Mädchen hier gehen wird es für eine lange Zeit dein zu Haus werden. Hier wirst du dann leben und lernen eine Sklavin zu sein. Und glaub mir man wird keine Rücksicht darauf nehmen das du Carmens Tochter bist. Aber das wirst du schnell merken.“

„ Wenn ich es so machen will, will ich auch nicht anders behandelt werden wie jede von ihnen.“

„ Aber nun Zügel deine Begeisterung, du wirst noch unter ihnen einiges zu Leiden haben wenn es einmal soweit ist. Aber bis dahin ist zum Glück noch einige Zeit.“

„ Ja leider ist es noch lange hin bis ich hier meine Ausbildung machen darf. Ich würde am liebsten sofort damit beginnen.“

Ich mußte über diese Kindliche Ungeduld laut auflachen und nahm Franziska in den Arm und drückte sie an mich. Als sie ihre Arme um mich legte und mich auch drückte, zuckte ich vor Schmerz zusammen. Sie hatte eine Stelle getroffen die besonders weh tat. Sie entschuldigte sich wortreich bei mir aber ich wollte davon nichts wissen, da sie es ja nicht mit absicht getan hatte. Dann sah ich das sich alle schon an den Tisch gesetzt hatten und nur noch auf uns zwei warteten. Ich machte Franziska darauf aufmerksam und wir setzten uns auch an den Tisch. Erst jetzt wurde das Essen aufgetragen. Mein Hunger war nicht so groß das ich viel aß aber etwas mußte ich essen und so stocherte ich im Rest mit meiner Gabel herum was mit einen Tadel von Sylvia einbrachte. Ich versuchte ruhig zu bleiben aber meine Unruhe wuchs wieder und ich rutschte wie so oft oder sollte man sagen fast immer auf meinem Stuhl herum. Es nützte nichts das Sylvia mich immer wieder ermahnte. So verlief das Mittagessen ziemlich unruhig für mich. Ich war froh als Sylvia die Tafel aufhob und ich das Eßzimmer verlassen konnte. Ich begab mich über die Terrasse nach draußen und setzte mich auf einen Liegestuhl. Bald würde das auch vorbei sein das man so gemütlich draußen sitzen konnte. Dann würde es zu Kalt dazu sein. So genoß ich die letzten Tage an denen die Sonne warm genug dafür war. Ich hatte meine Ruhe und niemand störte mich auch nicht Klara oder Franziska kamen zu mir. Ich wußte das Franziska von den Anderen völlig vereinnahmt wurde. Klara selbst war auf ihr Zimmer gegangen und an ihre Arbeit zu gehen. Nur ich hatte hier nichts zu tun und mußte nun die Zeit hier in der Villa verbringen und diese Zeit irgendwie herumbekommen. Nur wußte ich nicht was ich machen sollte. Ich würde mich fürchterlich langweilen. Aber was sollte ich mir Gedanken machen? Es brachte nichts. Das einzige was ich tun könnte wollte ich nicht tun also was blieb? Nur Langeweile. Ich beschloß nicht mehr daran zu denken und die Zeit irgendwie hinter mich bringen ohne mir eine Strafe einzuhandeln was meinem Rücken bestimmt nicht gut tun würde. Aber wie sollte ich das schaffen? Ich wußte es nicht und so versuchte ich meine Gedanken abzuschalten und an etwas anderes zu denken was mir keine weiteren schmerzen einbringen würde. Aber es wollte mir nicht gelingen. Unruhig stand ich wieder auf und wanderte durch den Garten wo vor für mich vor langer Zeit, so kam es mit mittlerweile vor, alles begonnen hatte. Auch kam ich am Fenster vorbei an dem mich Sylvia und Carmen damals eingefangen hatten. Es waren im nachhinein nun doch angenehme Erinnerungen die mir durch den Kopf gingen obwohl ich zugeben mußte das ich damals wirklich angst hatte. Aber das lag nun solange hinter mir und ich hatte viel erlebt. Ich ging langsam weiter und erreichte das Tor in der Einfahrt zum Grundstück und verließ es. Ich wanderte die Straße entlang. Ich achtete nicht darauf wo ich hinging und wer mir entgegen kam. Plötzlich wurde ich angesprochen.

„ Hallo Monika, bitte lauf nicht gleich wieder weg. Ich muß mit dir sprechen.“

Erschrocken fuhr ich aus meinen Gedanken hoch und sah mich Karl gegenüber stehen.

„ Was willst du von mir, reicht es dir noch immer nicht das du schon eine Anzeige am Hals hast weil du mich nicht in ruhe lassen willst?“


„ Monika, ich möchte mich doch nur bei dir entschuldigen. Ich war damals nur so sauer weil du nichts von mir wissen wolltest. Ich wollte nur ein Freund für dich sein, mehr nicht.“

„ Nun du warst ziemlich aufdringlich und ich mag soetwas nicht und nun hast du keine Chance mehr das zu sein was du dir wünschst also lass mich in ruhe und verzieh dich. Meine Meinung über dich hat sich nicht geändert.“

„ Ich find das schade, Monika, das du noch immer so schlecht von mir denkst. Ich habe durch meinen Fehler alles verloren was mir etwas bedeutet hat, vor allem meine Frau.“

„ Nun das ist ja auch etwas was deine eigene Schuld ist. Wenn du damals nicht versucht hättest mich zu überzeugen wärst du noch immer bei ihr und hättest noch deine Arbeit bei uns. Wenn du dich nur soweit zurückgehalten hättest wäre alles gut gewesen. Nun muß ich aber wieder nach Haus. Und du komm bitte nicht mehr in meine Nähe, du kennst mich inzwischen besser und solltest es vermeiden mich zu ärgern.“

„ Es tut mir alles so leid Monika. Aber gut ich werde mich damit abfinden und dich nie wieder belästigen. Mach es gut und verzeih mir.“

Wortlos drehte er sich um und verschwand die Straße hinunter. Ich sah ihm nach solange bis er um die Ecke verschwunden war. Ich schüttelte den Kopf über soviel Unverschämtheit und ging auch langsam zurück zur Villa. In Gedanken versunken betrat ich das Haus durch den Haupteingang und stieß mit Sylvia zusammen. Ich hatte sie nicht gesehen und entschuldigte mich bei ihr. Sie merkte sofort das etwas nicht stimmte und fragte mich danach. Ich erzählte ihr was mir passiert war und sie sah mich erschrocken an. Ich versuchte sie davon zu überzeugen das nichts schlimmes passiert war und ich nun nach aussage von Karl nie wieder von ihm hören würde. Sylvia regte sich aber nicht so sehr darüber auf das ich Karl begegnet bin, sondern darüber das ich alleine auf die Straße gegangen war und es somit erst zu dieser Begegnung kommen konnte. Sie rief nach Carmen und Klara, die auch schnell erschienen. Sylvia beauftragte Klara von nun an ständig in meiner Nähe zu bleiben, wogegen ich meinen Protest anmeldete. Ich wollt niemanden der ständig um mich herum war. Aber Sylvia wollte davon nichts wissen und ging mit Carmen in ihr Büro um mit ihr zu reden. Ich selbst ging auf das Zimmer das mir zugewiesen worden war und in dem ich schon mal gewohnt hatte. Ich wollte mich etwas hinlegen und überlegen was ich nun machen wollte. Ich konnte ja nun wirklich nicht die ganze Zeit die wir hier sein mußten nur faul herumhängen. Klara folgte mir den Anweisungen von Sylvia gehorchend und setzte sich an den Tisch der im Zimmer stand. Fragend sah sie mich an.

„ Schau mich nicht so an Klara ich habe keine Ahnung was ich nun unternehmen kann ohne dich auf meinen Fersen zu haben. Ich kann das nicht wirklich brauchen wenn mir jemand auf Schritt und Tritt hinterherläuft.“

„ Tut mir leid Monika, aber ich gehorche nur Sylvias Anweisungen und möchte dich bitten das zu Akzeptieren. Ich will mir auch keine Strafe einfangen wenn ich nicht bei dir bleiben würde.“

„ Ist schon klar Klara und ich will es ja auch nicht das du bestraft wirst. Ich hoffe es wird dir nicht langweilig wenn du die ganze Zeit die ich hier bin auf meinem Zimmer bleibe und du damit auch.“

„ Wir können uns ja unterhalten Monika.“

„ Nun Klara das geht vielleicht für einen Nachmittag und dann geht uns der Gesprächsstoff aus und dann, was machen wir dann? Ich werde dieses Zimmer nun nur noch dann verlassen wenn es Essen gibt ansonsten werde ich hier auf dem Bett liegen und lesen. Ich habe ja meine Bücher mitgebracht.“

„ Das finde ich schade Monika, das du nicht am leben hier teilnehmen willst, aber das ist deine Sache. Ich glaube auch das die anderen dich für seltsam halten werden wenn du dich so aus dieser Gemeinschaft ausschließt.“

„ Klara wir beide sind durch unseren Status schon ausgeschlossen aus dieser Gemeinschaft und auch wenn die anderen es uns nicht anmerken lassen sind sie doch neidisch auf uns. Da macht es mir nicht mehr viel aus wenn sie mich auch als seltsam ansehen. Aber sie wissen auch das ich viel mehr aushalte als sie, denn wenn die nur einmal eine meiner Strafen bekommen, die ich oder auch du erhalten dann sind sie schnell auf und davon oder völlig gebrochen. Sie sind zwar neidisch auf uns würden das aber nie offen zugeben.“

„ So habe ich das bisher noch nicht gesehen Monika, und ich weiß auch nicht ob du damit recht hast. Aber mich hat man es hier noch nicht so merken lassen.“

„ Nun das kommt vielleicht noch und bei mir kommt ja noch hinzu das ich nicht hier bei Sylvia ausgebildet werde sondern auf dem Gut und das extra Angelik deswegen zu uns gekommen ist. Sie ist hier sehr beliebt unter den anderen. Aber mir reicht es jetzt darüber zu reden, ich werde nun lesen und bitte dich mich allein zulassen.“

„ Nur wenn du wirklich hier in deinem Zimmer bleibst kann ich dich alleine lassen ansonsten weißt du ja was mir passiert wenn Sylvia davon erfährt wenn du ohne mich weg gehen solltest.“

„ Ist ja schon gut Klara ich weiß es doch. Also gut meinetwegen bleib hier und langweile dich während ich lese.“

Ich nahm das Buch, welches ich auf den Nachttisch gelegt hatte und öffnete es an der Stelle an der ich aufgehört hatte.

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chriske
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:31.01.11 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

weis monika das sie auch andere entwurfen machen kann als folter machinen ? oder einfach nur ein kunstvolle zeichnung ?

gusse
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:01.02.11 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 60

Nun Robin sah die Vorbereitungen für den Verkauf der Sklaven und in ihr reifte der Plan das sie fliehen mußte. Aber sie wollte es nicht alleine tun sondern einige der im Kellergewölbe eingesperrten Sklaven mitnehmen. Nur am nächsten Tag hatte sie keine Möglichkeit dazu und mußte zusehen wie einige der Sklaven verkauft wurden. Dann aber am Abend nachdem sie ihr Essen auf das Zimmer gebracht wurde und es danach still im Haus geworden war startete sie den Versuch. Das sie dafür töten mußte störte sie aber sie hatte keine andere Wahl und nach einigen Schwierigkeiten mit den anderen Sklaven die sie für einen Teufel hielten da es damals nicht in das Weltbild der Menschen paßte das ein Mädchen kämpfen konnte gelang die Flucht. Aber sie wurde wieder eingefangen genau wie einige der anderen Sklaven. Der Sklavenhändler hatte sich dann eine gemeine Strafe für sie ausgedacht, nicht das er sie körperlich bestrafte. Nein beileibe nicht, sie mußte zur Strafe dabei zusehen wie einer der Knaben Kastriert wurde was in den Augen des Sklavenhändlers seinen Wert beim Verkauf steigern würde.

Ich legte das Buch zur Seite als es an der Tür klopfte. Als ich herein rief schaute Petra durch die Tür herein und als sie sah das ich alleine war trat sie ganz ein. Klara war ohne das ich es merkte gegangen. Petra setzte sich zu mir auf das Bett.

„ Monika, möchtest du dich nicht zu uns gesellen? Die anderen fragen schon nach dir.“

„ Ist mir schon klar Petra, sie wollen von meiner Strafe und dem Gerät erfahren das ich entworfen habe. Sie können sich das Ergebnis ja beim Abendessen ansehen wenn sie an mir vorbei gehen. Das sagt mehr als ich sagen kann.“

„ Ja ich habe deinen Rücken gesehen soweit er nicht verdeckt ist und das was ich sehe sieht schlimm aus. Das wird eine weile brauchen bis das verheilt ist.“

„ Ja das wird es wohl und solange kann ich mit Niemandem arbeiten. Alle müssen vertröstet werden. Das ist etwas was mir nun nicht gerade gefällt.“

„ Einige der Mädchen haben sich schon gefragt warum sie nicht mehr so viel mit dem Testen für andere zu tun haben bis herauskam das viele Herrn und Herrinnen mit dir arbeiten wollen.“

„ Nun das wußte ich nicht und wollte es so auch nicht haben.“

„ Darüber ist dir keiner Böse Monika, so hat jede etwas mehr Zeit für sich. Außerdem ist keine so gut wie du, selbst ich nicht die ich schon solange bei Sylvia bin. Ich muß zugeben, das ich etwas neidisch darauf bin.“

„ Das brauchst du nicht Petra, oder willst du unbedingt meinen Status erreichen und auch solche Strafen erleiden wie ich und Klara es müssen?“

„ Nein Monika, ich weiß selbst das ich deinen Status nie erreichen werde. Ich bin Glücklich so wie es jetzt ist. Aber was ist nun kommst du mit mir zu den Anderen?“

„ Ja, sonnst denken sie das ich durch meinen Status Hochnäsig geworden bin.“

Ich stand auf und Petra erhob sich auch von meinem Bett und zusammen verließen wir mein Zimmer. Petra führte mich in das Wohnzimmer in dem die Mädchen saßen die zur Zeit nichts zu tun hatten oder darauf warteten das sie etwas zu tun bekamen. Freude blitzte in ihren Augen auf als ich eintrat. Sofort war ich der Mittelpunkt was mir gar nicht gefiel. Aber was sollte ich machen, ich war nun mal – die Sklavin- der alle nacheifern sollten. Petra sorgte dafür das wieder Ruhe eintrat und ich mich setzen konnte bevor ich mit fragen bestürmt wurde. Das war es was ich nicht verstand, egal wohin ich kam war ich der Mittelpunkt geworden. Und nun kam auch etwas was ich nicht so mochte. Fragen schwirrten durcheinander durch den Raum und ich verstand nicht alle und kam auch nicht zu Wort um auch nur irgendeine Frage zu beantworten. Ich sah wie Petra im Hintergrund stand und lächelnd zu uns herübersah. Flehendlich schaute ich zu ihr, damit sie eingreifen würde aber sie tat es nicht und so stürmten die fragen weiter auf mich ein. Ich bekam praktisch keine Chance überhaupt eine Frage zu beantworten. Dann geschah es das Rettung kam. Sofort verstummten alle als Carmen den Raum betrat. Ich stand sofort auf und ging zu ihr, umarmte und küßte sie aus Dankbarkeit. Sie war überrascht das wir alle hier im Raum waren da sie mich auf meinem Zimmer gesucht hatte.

„ Na Mädels was ist denn hier los, hat keiner von euch noch was zu tun? Wißt ihr eigentlich wie spät es schon ist? Wer für das Abendessen zuständig ist macht sich am besten sofort an die arbeit, ihr wißt das Sylvia nicht gerne darauf wartet und es pünktlich auf dem Tisch zu stehen hat.“

Erschrocken erhoben sich zwei der Mädchen und beeilten sich in die Küche zu kommen. In der Ecke stand noch immer Petra und lächelte vor sich hin. Ich ging zu ihr hinüber.

„ Warum hast du nichts unternommen als ich dich bittend ansah Petra?“

„ Weil ich selbst gerne von dir und deiner Strafe gehört hätte Monika. Aber du bist ja durch die schnatternden Gänse nicht zu Wort gekommen. Was ich sehr bedaure aber wenn die Horde einmal anfängt kann ich nichts mehr machen.“

„ Ich dachte das du fast genauso viel zu sagen hast wie Carmen oder Sylvia. Aber ich scheine mich getäuscht zu haben. Na ja nach dem Essen werde ich mich auf mein Zimmer zurückziehen und noch was lesen bevor ich schlafen gehe. Und diesmal lasse ich mich nicht überreden hier im Wohnzimmer zu sein.“

„ Aber Monika…….“

Ich gab ihr nicht die Chance noch mehr zu sagen und drehte mich um. Ich ging zu Carmen die auf dem Sofa saß und setzte mich neben sie. Carmen legte ihren Arm um mich und ich kuschelte mich an sie. Leicht streichelte sie meinen Arm und ich schaute zu ihr auf. Ich liebte diese Frau vom ganzen Herzen egal was sie mir auch antat. Und sie wußte das auch. Die anderen die uns jetzt so sahen schwiegen, denn sie wollten jetzt auch keinen ärger mit Carmen haben indem sie weiter auf mich eindrangen. Ich glaube nicht eine von ihnen wäre in der Lage jemanden so zu lieben wenn ihnen so was wie mir angetan würde. Und ich sah das sie eine schon für mich peinliche Bewunderung hegten. Auch der Neid auf meinen Status der früher oft in ihren Augen leuchtete war erloschen. Auch wenn sie sich hin und wieder wünschten selbst in den Genuß davon zu kommen immer wieder auftauchte. Aber am Ende waren sie dann doch froh wenn sie ihn nie erreichten wenn sie daran dachten was sie dafür durchmachen müßten. Aber mir sollte das egal sein, ich war so auf meine Art glücklich das ich es kaum zu beschreiben wußte. Dann kamen die Beiden, die für das Abendessen zuständig waren ins Wohnzimmer um bescheid zu geben das daß Essen auf den Tisch stehen würde. Seufzend löste ich mich aus den Armen von Carmen und stand auf wie die anderen auch. Ich folgte den Anderen langsam ins Eßzimmer und setzte mich auf den mir zugewiesenen Platz. Ich hatte zwar Hunger aber wenn ich daran dachte was mich vielleicht nach dem Essen noch erwartete verging mir der Appetit gründlich. Ich wußte das Carmen mich nicht einfach wieder auf mein Zimmer gehen lassen würde und dann die Fragerei der Mädchen wieder von vorne beginnen würde. Und diesmal würde ich antworten müssen. Der Horror davor ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Während des ganzen Abendessen rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl herum und wurde zu meiner Verwunderung nicht ermahnt still zu sitzen. Was war jetzt wieder los, sonnst war Sylvia darauf bedacht das es so war das alle ruhig ihr Essen zu sich nehmen sollten. Auch als Angelik aufstand und mir meinen Kaffee brachte, was schon eine kleine Tradition geworden war half mir nicht. Ich mußte mich mit Gewalt zwingen nicht aufzustehen und das Zimmer zu verlassen. Dann endlich wurde das Essen von Sylvia beendet und ich versuchte es zumindest fluchtartig zu verschwinden um mich auf mein Zimmer zurückzuziehen. Aber an der Tür hielt mich der Ruf von Sylvia auf.

„ Monika, wir gehen nun gemeinsam ins Wohnzimmer und du wirst allen Erzählen wie deine Strafe gelaufen ist und wie das Gerät das du entworfen hast funktioniert.“

„ Herrin, bitte……..“

„ Nein Monika, du wirst dich nicht weigern es zu tun. Ich will es auch hören.“

„ Dann brauchen sie nur meinen Rücken ansehen dann wissen sie das es funktioniert.“

Ich zog mir das Oberteil meines Kleides herunter und drehte mich mit dem Rücken zu den anderen herum. Alle sahen nun meinen gestriemten Rücken und atmeten erschrocken auf. Etwas hatten ja alle gesehen als ich bei ihnen im Wohnzimmer war aber nur eben soweit wie das Kleid meinen Rücken frei gelassen hatte. Nun sahen sie das ganze Ausmaß was es hieß mit meiner Maschine bestraf zu werden. Ich zog mir das Kleid wieder an und wand mich an alle.

„ So wenn ihr noch wissen wollt wie lange ich es durchgehalten habe dann fragt Angelik oder Carmen die wissen es genauer.“

Nun schaffte es Sylvia auch nicht mehr mich aufzuhalten und ich ging auf mein Zimmer. Ich hatte die Tür zum Eßzimmer nicht hinter mir geschlossen und so hörte ich wie ein aufgeregtes Raunen die Fragen an Carmen und Angelik gestellt wurden. Ich schloß die Zimmertür hinter mir und legte mich auf mein Bett. Ich hatte aber keine Lust zu lesen und so starrte ich an die Decke ohne mir Gedanken zu machen. Ich wollte auch an nichts denken. Aber wie das so war, man konnte seine Gedanken nicht völlig abschalten. Ich wollte aber nicht darüber nachdenken aber mit lesen wollte ich mich auch nicht ablenken. Mir fielen die Worte von Sylvia wieder ein, * wenn du doch wieder Entwürfe machen willst wende dich an Petra*. Ja das wollte ich jetzt aber ich wollte etwas anderes entwerfen oder einfach nur versuchen ein Bild zu malen. Genau das wollte ich tun. Ich stand wieder auf und verließ mein Zimmer, wie mir schon einige gesagt hatten hatte ich neben meinem Beet ein Talent und sollte es nicht brach liegen lassen. Ich vermutete das Petra mit allen anderen im Wohnzimmer zusammen war. Also ging ich direkt dorthin und öffnete die Tür. Alle waren tief in die Erzählung von Carmen vertieft die ihnen von meiner Strafe erzählte, so das sie mich nicht bemerkten. Ich blieb in der Tür stehen und lauschte ihr auch. Sie erzählte gerade wie sie mich ohnmächtig in der Maschine hängend gefunden hatten und mich nach oben in mein Bett brachten. Als sie soweit gekommen war mußte ich was sagen.

„ Und es war kein schönes erwachen.“

Erschrocken drehten sich alle zu mir um. Langsam schritt ich zu Carmen hinüber und setze mich zu ihr. Sie legte ihren Arm um mich und ich kuschelte mich an sie.

„ Herrin warum hast du alles erzählt?“

„ Monika, ich weiß das du es nicht getan hättest und alle hier wollten wissen wie du deine Strafe hinter dich gebracht hast und wie dein Strafgerät funktioniert. Und darauf haben alle hier ein recht. Besonders Sylvia hat es und ihr hast du auch noch nicht bericht erstattet.“

„ Ja Herrin das habe ich noch nicht aber ich werde es ihr bestimmt nicht mehr erzählen müssen, ich weiß das du es schon getan hast.“

„ Stimmt Monika, aber sag mal warum bist du gekommen, du wolltest doch in deinem Zimmer bleiben?“

„ Ja das wollte ich auch aber ich langweile mich da alleine und wollte Petra bitten mir doch noch Papier und Stifte zu bringen. Aber du brauchst dir keine Hoffnung zu machen das ich ein neues Gerät entwerfe. Ich will nur ein bißchen zeichnen.“

„ Nun du hast die zusage das du Papier und Stifte bekommst sobald du willst. Petra wann kann Monika die Sachen bekommen?“

„ Noch heute Abend wenn sie es möchte.“

Ich nickte Petra zu und sie stand auf um mir die Sachen zu besorgen. Ich wollte ihr folgen aber Carmen hielt mich fest so das ich nicht aufstehen konnte.

„ Nein Monika du bleibst heute Abend bei uns und unterhältst dich mit den Anderen.“

„ Herrin, bitte ich möchte gerne etwas allein sein und mir Gedanken machen was ich zeichnen will. Bitte laß mich auf mein Zimmer gehen.“

„ Nein Monika, du bleibst hier und damit du nicht einfach verschwindest werde ich dagegen etwas tun.“

Sie wand sich an Mara.

„ Mara, bringe mir bitte Hand- und Fußschellen. Aber mit kurzer Kette. Monika kann mit einer normalen Schrittkette fast so gut laufen wie ohne.“

„ Ja Herrin Carmen.“

Mara verließ das Wohnzimmer und innerlich war ich am fluchen das ich mich dazu hinreißen lassen habe Petra zu suchen und dabei das Wohnzimmer zu betreten. Wäre ich doch besser in meinem Zimmer geblieben und hätte mich bis morgen früh gelangweilt. Dann wäre mir das jetzt erspart geblieben. Aber nun konnte ich nichts mehr machen ohne Carmen vor allen anwesenden Sklavinnen zu beschämen indem ich wie sonst immer aufstand und wegging. Das konnte und wollte ich ihr heute nicht antun. Ich wollte nicht mehr so ungehorsam sein wie ich es bis vor kurzem war. Aber es gefiel mir trotzdem nicht, und so saß ich schmollend neben Carmen und wartete darauf das Mara mit den Hand- und Fußschellen kam um sie ihr zu übergeben. Es dauerte auch nicht sehr lange bis Mara mit dem verlangtem erschien und es Carmen übergab. Ich mußte mich mit dem Rücken zu Carmen aufstellen und die Hände nach hinten halten wo sie von Carmen mit den Handschellen gefesselt wurden. Als ich mich wieder neben sie gesetzt harre übergab sie Mara die Fußschellen und befahl ihr sie mir anzulegen. Ich wehrte mich nicht dagegen da ich vor einer verschärften Strafe angst hatte und mein Rücken noch nicht verheilt was bestimmt noch einige Tage dauern würde. Und ich war auch nicht scharf darauf nach so kurzer Zeit wieder mit meiner Maschine ein wiedersehen zu feiern. Noch stand hier in der Villa keine wie ich vermutete. Aber darauf wollte ich es nicht ankommen lassen. Ich mußte nun still neben Carmen sitzen da sie ihren Arm wieder um mich gelegt hatte und ich mich an sie lehnen mußte. Da Carmen so schnell war mir eine leichte Strafe zu diktieren schwiegen die anderen jetzt und sahen zu mir. Ich lächelte sie an um ihnen den Eindruck zu vermitteln das ich es absichtlich provoziert hatte. Aber innerlich kochte ich vor Wut. Nicht auf Carmen war ich wütend sondern auf mich selbst. Ich hätte mich nur zurückhalten und auf meinem Zimmer bleiben müssen und das wäre nicht geschehen. Irgendwann hatte ich genug davon von allen angestarrt zu werden und ich befreite mich aus den Armen von Carmen. Mit kleinen Schritten, soweit es mir die kurze Kette zwischen den Füßen erlaubte, machte ich mich auf den Weg das Wohnzimmer zu verlassen. Auch das öffnen der Tür bereitete mir keine Schwierigkeiten und so stand ich dann in der großen Diele und überlegte was ich nun machen sollte. Mit der kurzen Kette kam ich die Treppe nicht hinauf und so wand ich mich der Haustür zu. Wenn ich diese Tür benutzen würde hätte ich das Problem nicht die drei Stufen konnte ich runter hüpfen. Nur wenn ich fallen würde hätte ich eines, alleine wieder aufstehen war dann nicht mehr drin. Ich trippelte bis zum Treppenansatz vor und machte den ersten von drei Hüpfern und es gelang mir dabei stehenzubleiben. Auch die anderen zwei bekam ich hin und stand somit in der Auffahrt zur Villa.

Mit kleinen Schritten machte ich mich dann auf um um die Villa herumzukommen. Ich wollte hinter dem Haus auf den Rasen und mich dort an den Pfosten angelehnt zu setzen. Ich schaffte es aber ich brauchte ziemlich lange bis ich den Pfosten erreichte und ließ mich erschöpft daran zu Boden gleiten. Wie ich schon erwähnt habe war nun ein aufstehen nicht mehr möglich und ich mußte darauf warten das mir jemand half. Aber zuerst mußte man mich vermissen und suchen bevor ich wieder ins Haus gelangen konnte. Ich hoffte das es nicht zu lange dauern würde sonst hätte ich ein Eigentor geschossen. Hier hatte ich auf Jedenfall erst einmal ruhe vor den Blicken der anderen Sklavinnen die mich dazu bringen wollte das ich ihnen etwas erzählte. Aber dazu hatte ich keine Lust, ich wollte nicht von meinen Strafen sprechen wenn mein Körper es schon so offensichtlich zeigte. Warum konnte das keiner von denen verstehen und mich in ruhe lassen. Mit diesen Gedanken schlief ich dann erschöpft ein.

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:03.02.11 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle.

Na da bin ich mal gespannt, was sich Sylvia als Strafe für diesen Ausflug einfallen lässt. Monika schafft es doch immer wieder, über die Stränge zu schlagen.
Und sich dann über die Strafen wundern.

Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

MfG
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:03.02.11 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

wird monika jetzt draussen schlafen mussen ? wie gemein

grusse
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chriske
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:04.02.11 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


wie gehts den jetzt weiter ?
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:04.02.11 13:26 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 61

Es war richtig Kalt geworden als ich zitternd aufwachte. Dunkel war es nebenbei gesagt auch geworden. Als ich mich zitternd aufrichtete und zum Haus sah, bemerkte ich das nirgendwo noch Licht brannte. Das hieß also das man mich nicht vermißte und auch nicht gesucht hatte. Alle dachten bestimmt das ich in meinem Zimmer war und im Bett lag. Nun hatte ich wirklich die Arschkarte gezogen. Ich wußte nicht wie spät es war und wie lange ich schon geschlafen hatte. Ich fror erbärmlich. Ich rollte mich auf den Bauch und versuchte meine Beine irgendwie unter mich zu bekommen um dann zu versuchen ganz aufzustehen. Mehrere Versuche waren nötig bis ich schwitzend auf dem Rasen kniete. Nun wurde es noch schwieriger für mich und ganz auf die Füße zu kommen durfte ich nun nichts falsches machen. Irgendwie gelang es mir widererwartet gut und ich stand auf meinen Füßen. Ich trippelte den Weg zurück um das Haus und so wie ich die Stufen der Treppe heruntergekommen war kam ich auch wieder hinauf. Nun kam das nächste Problem auf mich zu, als ich versuchte die Tür zu öffnen mußte ich feststellen das sie verschlossen war. Blieb mir nur eins zu tun, ich mußte klingeln. Mit dem Ellenbogen konnte ich den Knopf erreichen und so drückte ich ihn nieder und klingelte Sturm. Durch das schrillen der Klingel hindurch hörte ich nach einer Weile lautes Schimpfen und ich erkannte die Stimme. Und als sich die Tür öffnete sah ich auch die Person der diese Stimme gehörte. Carmen machte große Augen und rief erstaunt.

„ Was um Himmelswillen machst du hier draußen Monika? Warum bist du nicht im Bett?“

„ Wie du sehen kannst bin ich das nicht. Ich bin vorhin nach draußen gegangen da ich so die Treppe nicht nach oben kommen konnte. Und nun ist mir kalt geworden und will ins warme Bett.“

„ Na dann komm mal rein Monika, ich nehme dir gleich die Fußschellen ab und dann kannst du ins Bett gehen.“

„ Herrin, ich wäre auch gerne die Handschellen los.“

„ Oh ja die trägst du ja auch noch.“

Das Lächeln das Carmen dabei sehen ließ sagte mir das sie es nur zu gut wußte. Und sich darüber lustig machen wollte. Ich fand das gar nicht lustig sagte aber nichts dazu damit ich mir nicht doch noch etwas einhandelte was ich bereuen würde. Ich war aber sauer und mein Gesicht mußte das Carmen nur zu gut zeigen. Sie lachte noch breiter als sie mir die Hand- und Fußschellen aufschloß und abnahm. Ein Blick in ihre Augen genügte um mich schweigen zu lassen, denn was ich jetzt auch sagen würde es wäre falsch. Also ging ich ohne ein weiteres Wort nach oben in mein Zimmer und setzte mich schmollend auf mein Bett. Ich fand es gar nicht gut wenn man sich über meine Lage lustig machte, auch wenn ich mich manchmal selbst in Schwierigkeiten dabei brachte. Nun konnte ich nicht mehr einschlafen aber ich war so verschwitzt das ich nun dringend eine Dusche brauchte. Ich zog mich aus und ging nackt durch den Flur zum Badezimmer. Ich stellte mich unter den heißen Wasserstrahl und genoß das prickeln des heißen Wassers auf der Haut. Es war herrlich. Aber nach deiner weile hatte ich davon genug und stellte das Wasser wieder ab und ging naß wie ich war in mein Zimmer zurück. Da fiel mein Blick auf den Schreibtisch und ich sah das Petra wirklich gut vorgesorgt hatte. Ein wirklich riesiger Stapel Papier und eine Menge Stifte lagen dort für mich bereit. So wie ich war setzte ich mich an den Schreibtisch und legte ein Blatt vor mich hin und griff nach einem Stift. Nach kurzem Überlegen begann ich damit einige Striche auf das Papier zu bringen ich versank in meine Zeichnung und zeichnete wie im Rausch. Ich weiß nicht wie lange ich in diesem Zustand war, aber als ich die Augen aufschlug saß Carmen neben mir und hielt eine Blatt Papier in ihren Händen und betrachtete das was darauf gezeichnet war. Dann bemerkte sie das ich wach war.

„ Also Monika, ich weiß nicht wo du deine Einfälle herholst aber das hier ist noch besser als deine erste Maschine.“

„ Herrin ich weiß nicht was du meinst.“

„ Willst du damit sagen das du nicht weißt was du gezeichnet hast?“

„ Genau das Herrin, ich weiß es nicht.“

„ Dann schau es dir an und dann sag mir das noch einmal, Monika.“

Sie schob mir die Zeichnung rüber und als mein Blick darauf fiel bekam ich einen Schrecken. Ich hatte ohne es zu bemerken oder bewußt mitzubekommen eine neue Foltermaschine entworfen. Ich griff mir die Zeichnung und zerriß sie in kleine Fetzen und warf sie auf den Boden. Entsetzt sah mir Carmen dabei zu.

„ Was sollte das jetzt Monika? Das war ein sehr guter Entwurf. Warum hast du ihn zerrissen?“

„ Frag nicht so scheinheilig, du weißt genau warum ich das getan habe.“

Wortlos bückte sich Carmen und sammelte die Fetzen wieder ein. Genauso wortlos verließ sie mein Zimmer damit. Ich hätte schreien können das ich, wenn auch unbewußt schon wieder einen solchen Entwurf gemacht hatte. Warum passierte mir das? Mein Gott wenn die Anderen das erfahren bin ich wirklich ganz unten durch bei ihnen. Carmen saß bestimmt schon in Sylvias Büro am Schreibtisch und hantierte bestimmt mit einer Rolle Klebeband herum um die Zeichnung zusammen zu setzen. Na ich würde heute nicht zum Frühstück mit den Anderen gehen. Ich würde heimlich die Villa verlassen und in der Stadt frühstücken und mich dort herumtreiben. Damit man sich um mich keine Sorgen machte schrieb ich einen Brief an Carmen und bat darin um Entschuldigung dafür das ich nicht mit den Anderen heute zusammen treffen wollte. Ich legte den Brief offen auf den Tisch, damit er gleich gefunden wurde und begann mich anzuziehen. Meine Handtasche hatte ich gestern in der Diel abgelegt und dort würde sie auch noch sein. Ein leichter Mantel vervollständigte meine Bekleidung und ich schlich mich aus meinem Zimmer, die Treppe hinunter und aus dem Haus hinaus nachdem ich meine Handtasche gegriffen hatte. Nun aber lief ich so schnell wie nur möglich das Grundstück zu verlassen. Auf der Straße ging ich bis zur Bushaltestelle und wartete auf den Bus in die Stadt. Als der Bus endlich kam sah ich vom weiten wie Petra die Straße herunterkam und sie sah mich auch. Fiebernd erwartete ich das der Bus endlich vor mir hielt ehe Petra mich erreicht haben würde. Sie würde mich aufhalten und in die Villa zurück bringen. Ich hatte Glück und stieg in den Bus der auch sofort losfuhr. Petra hatte das Nachsehen und lief zur Villa zurück um bericht zu erstatten. Ich glaubte das sich Carmen oder Sylvia ins Auto setzen würde um mich in der Stadt zu suchen. Bis dahin war ich sicher. Ich kannte viele Ecken in der Stadt in denen ich mich gut verstecken konnte. Ich mochte es zwar nicht mehr so richtig in der Stadt zu sein aber zum Gut konnte ich zur Zeit nicht da dort die Umbauarbeiten im Gange waren. Also würde ich mich erst einmal darum Kümmern das ich etwas zu Essen bekam, ich hatte Hunger. Aber nicht in der Fußgängerzone da würde man mich zuerst suchen. Es sollte ein kleines gemütliches Cafe sein und danach würde ich durch die Fußgängerzone schlendern und mich finden lassen. Wenn ich das durchzog, und das wußte ich jetzt schon würde es eine Strafe geben die ich wirklich nicht mehr vergessen würde. Es war schon seltsam das mir nach dieser relativ kurzen Zeit die Strafen nicht hart genug ausfallen konnten aber es war so und ich vergaß die meisten davon schnell wieder. Nur das von mir entworfene Gerät würde etwas länger in meinem Gedächtnis bleiben. Als der Bus in der Stadt hielt stieg ich aus und machte mich zu Fuß auf den weiteren Weg. Auf dem Weg in Richtung Fußgängerzone wußte ich ein kleines Cafe in dem ich mein Frühstück einnehmen würde. Nach fünf Minuten betrat ich es und setzte mich ans Fenster und wartete auf die Bedienung. Als sie kann bestellte ich ein reichliches Frühstück für mich und machte mich hungrig darüber her als es vor mir auf dem Tisch stand. Kaffee dazu bekam ich auch reichlich und konnte ohne Mehrzahlung soviel davon haben wie ich wollte. Aber nach der vierten Tasse hatte ich genug und bezahlte meine Bestellung und machte mich auf den Weg weiter zur Fußgängerzone wo ich langsam durch die Straße schlendern wollte bis mich jemand von der Villa fand. Als ich etwa auf Höhe des Buchladens war, in dem ich mir die Bücher gekauft hatte, sah ich das Petra mit Carmen sich suchend die Straße auf mich zu bewegten. Ich blieb stehen und wartete darauf das sie mich sahen. Auffällig genug war ich ja gekleidet da hier nicht ein Mensch in Latexkleidung durch die Straße ging.

Als die Beiden in meiner Nähe waren tat ich so als würde ich sie nicht sehen und drehte ihnen den Rücken zu. Es war mir klar, das sie mich sehen würden und so war ich auch nicht überrascht das sie mich ansprachen.

„ Na Monika, wieder auf Abwegen?“

Langsam drehte ich mich um und sah Carmen in die Augen und lächelte Petra zu.

„ Nein Herrin, bin ich nicht. Hast du meinen Brief nicht gelesen?“

„ Doch habe ich Monika, aber du hattest keinen Grund nicht beim Frühstück zu erscheinen.“

„ Hatte ich doch Herrin. Du hast meine Zeichnung bestimmt wieder zusammen geklebt und sie beim Frühstück Silvia übergeben.“

„ Ja das Habe ich und sie war begeistert von deinem Entwurf.“

„ Das glaube ich sofort, und Sylvia hatte nichts besseres zu tun als sofort Herrn Klausen anzurufen um ihm mitzuteilen das ein neuer Entwurf da wäre.“

„ Damit mußtest du rechnen nachdem du die Zeichnung angefertigt hattest.“

„ Ich wollte aber keinen neuen Entwurf anfertigen sondern ein Bild zeichnen das ich mir in mein Zimmer hängen wollte. Ich habe gar nicht bemerkt was ich zeichnete. Und du mußtest es gleich Sylvia brühwarm unter die Nase halten, das finde ich nicht gut. Außerdem haben nun wieder alle mitbekommen das ich schon wieder ein Gerät entworfen habe obwohl ich sagte das ich es nie wieder tun wollte. Nun bin ich sicherlich bei allen unten durch und kann mich vor ihnen nicht mehr blicken lassen.“

Jetzt meldete sich Petra zu Wort.

„ Nun mach mal halblang Monika, die anderen sind dir bestimmt nicht Böse. Sie bewundern eher deinen Einfallsreichtum wenn du dich hinsetzt und etwas Entwirfst.“

„ Petra hat recht Monika, nun kommst du wieder mit nach Hause und wir vergessen die Sache schnellstens.“

„ Du magst es vielleicht vergessen aber Sylvia wird es nicht tun und es mir unter die Nase reiben. Aber gut ich komme mit obwohl ich noch etwas Zeit brauchen würde um den Mut zu haben mich den Anderen wieder zu zeigen.“

Carmen und Petra nahmen mich in die Mitte und hackten sich bei mir unter, so gingen wir in Richtung Parkplatz und ich hatte das Gefühl das sie verhindern wollten das ich mich wieder dünne machte. Als wir das Auto erreichten zog Carmen ein paar Handschelle aus ihrer Handtasche und hielt sie mir entgegen. Ich reichte Petra meine Handtasche und drehte mich mit dem Rücken zu Carmen auf und hielt die Hände nach hinten. Ratschend schlossen sich die Handschellen um meine Handgelenke und mir liefen bei dem Geräusch kalte Schauer über den Rücken. Dann wurde ich auf den Rücksitz verfrachtet und Carmen stieg mit Petra vorne ein. Die Fahrt dauerte nicht sehr lang da Carmen so schnell fuhr wie es der Verkehr erlaubte und hielt dann vor der Villa. Als ich zur Tür hinauf sah, sah ich Sylvia oben auf der letzten Stufe stehen und uns erwartete. Na Prima, das würde ein Donnerwetter geben sobald ich vor ihr stehen würde. Ich sollte mich da aber gründlich getäuscht haben.

Petra und nicht Carmen half mir aus dem Auto. Da Carmen sofort zu Sylvia gegangen war und sich neben sie stellte. Na Klasse, beide Herrinnen erwarteten mich. Langsam ging ich die Treppe hinauf und kniete mich vor beide hin und sah zu ihnen hoch.

„ Na Monika, ist die Ausreißerin wieder da?“

„ Herrin Sylvia, ich bin nicht ausgerissen. Ich wollte heute morgen den Anderen nicht ins Gesicht sehen müssen nachdem ich unbewußt mein Versprechen gebrochen habe. Ich bitte sie mir eine dem gerechte Strafe zu geben.“

„ Vielleicht hast du eine Strafe verdient, vielleicht auch nicht. Ich werde es mir überlegen und bis dahin wirst du das Haus nicht mehr verlassen oder ich dir etwas anderes sage Monika. Nun geh hinein und laß dir etwas zu Essen geben.“

„ Herrin das ist nicht nötig, ich habe in der Stadt gegessen und will auch nicht das jemand nur wegen mir zusätzliche arbeit hat.“

„ Gut dann geh auf dein Zimmer, Petra wird dir nachher die Handschellen wieder abnehmen.“

„ Danke Herrin.“

Ich stand wieder auf und ging an den Beiden vorbei ins Haus und sofort auf mein Zimmer. Dort war ich wenigstens alleine und brauchte niemanden ins Gesicht zu sehen oder eine Erklärung abzugeben. Ich setzte mich auf mein Bett und stierte vor mich hin und wartete auf Petra. Die auch bald darauf kam und den Schlüssel für die Handschellen dabei hatte. Ich stand auf und hielt ihr meine Hände hin und sie löste die Handschellen. Ich rieb mir meine Handgelenke da die Schellen ziemlich eingeschnitten hatten da Carmen sie etwas zu fest geschlossen hatte. Wortlos ging Petra wieder und ich wußte nun nichts mit mir anzufangen. Ich hatte mehr oder weniger von Sylvia Hausarrest bekommen das hieß, das ich auch nicht nach draußen in den Garten gehen konnte um mich auf dem Rasen zu legen. Aber ein Blick aus dem Fenster sagte mir das es vielleicht besser so war. Klaus war da und bearbeitete den Rasen und lockerte ihn so das er besser belüftet wurde.

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:07.02.11 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 62
Na dann mußte ich mich anderweitig Beschäftigen. Nun dann würde ich es nun wirklich mal mit einem Bild versuchen und diesmal würde ich darauf achten das es eins wurde und kein neues Gerät. Ich setzte mich und zog mir ein Blatt von Stapel und begann. Ich zeichnete eine Landschaft und diesmal bekam ich es hin. Nun konnte ich mich dem ganz hingeben und zeichnete weiter. Dabei merkte ich nicht wie die Zeit verging bis ich merkte das Carmen mein Zimmer betreten hatte und neben mir saß. Ich schaute auf.

„ Oh, wie lange bist du schon hier?“

„ Noch nicht lange aber du bemerkst nichts wenn du arbeitest, genauso ist es wenn du bei deinem Beet bist. Daran muß ich mich auch noch gewöhnen das du dann für jeden unerreichbar bist. Selbst für mich.“

„ Was ist los das du hier neben mir sitzt?“

„ Ich wollte dich zum Mittagessen holen und nun sind wir etwas Spät dran. Außerdem ist jemand gekommen der mit dir sprechen will.“

„ Ich habe keinen großen Hunger und würde lieber hier bleiben und weiter zeichnen. Wer ist es?“

„ Es ist Herr Benson.“

„ Weißt du worüber er mit mir sprechen will?“

„ Nein Monika, das hat er mir nicht gesagt also muß ich darauf genauso warten wie Sylvia und du auch. Aber nun laß uns gehen bevor der Tisch wieder abgeräumt ist. Du weißt ja das es danach nichts mehr gibt bis zum Abendessen.“

„ Ja Herrin, das weiß ich.“

Ich stand auf und folgte Carmen in das Eßzimmer und setzte mich auf meinen Platz. Sylvia sah uns zwar etwas böse an wegen unserer Verspätung aber mich kümmerte es jetzt nur wenig. Ich ließ mir etwas auf meinen Teller füllen und langte entgegen meiner Behauptung keinen Hunger zu haben kräftig zu. Mit wohlwollen sah mir Carmen dabei zu. Die anderen Sklavinnen schwiegen obwohl ich ihre fragenden Blicke bemerkte. Ich bewunderte sie dafür das sie diese Geduld mit mir aufbrachten und geduldig darauf warteten bis ich das Wort ergriff. Ich wollte es aber nicht und mein Blick schweifte hin und wieder von meinem Teller zu Herrn Benson, der am anderem Ende des Tisches saß. Er bemerkt meine Blicke und lächelte mit zu. Nach dem Essen würde er auf mich zukommen und sein anliegen vortragen. Wenn es sich dabei um einen Test für seine Frau handelte würde er damit leider noch ein paar Tage warten müssen. Nun ich mußte bis nach dem Essen warten. Und das würde noch etwas dauern. Als ich meine Teller leer hatte brachte mir Angelik den Kaffee den ich immer nach dem Essen bekam. So blieb ich wenigstens ruhiger sitzen als ohne. Aber irgendwann ging alles zu ende auch dieses Mittagessen. Alle machten sich an ihre Arbeiten außer Klara und mir. Da auch Klara das Eßzimmer verlassen hatte war ich nur noch mit Herrn Benson alleine. Er stand auf und kam zu mir.

„ Komm Monika, wir haben etwas zu besprechen. Wir dürfen Sylvias Büro benutzen.“

„ Ja Herr Benson.“

Ich folgte ihm ins das Büro und kniete mich sofort vor den Sessel in den er sich gesetzt hatte. Ich schaute ihn aber nicht an sondern auf den Boden vor ihm. Ich spürte wie er mich betrachtete und spürte unter seinem Blick eine Gänsehaut über meinen Rücken kriechen. Irgendwie gefiel es mir nicht das er mich schweigend ansah aber ich wagte es auch nicht ihn anzusprechen. So ging das etwa fünf Minuten, in denen ich immer nervöser wurde. Was wollte er nur mit mir besprechen, ich hatte keine Ahnung.

„ Schau mich an Monika, ich will dir ins Gesicht sehen wenn ich mit dir spreche.“

„ Ja Herr.“

Zögernd hob ich meinen Kopf und sah ihn an. Sein lächeln beruhigte mich sehr. Also konnte es nichts schlimmes sein was er mit mir besprechen wollte. Aufmerksam schaute ich ihn an.

„ Nun Monika, du fragst dich sicherlich was wir besprechen müssen. Ich weiß wie du reagierst wenn ein Mann bei Euch im Haus ist. Und darüber will ich mit dir sprechen.“

„ Herr, ich weiß nicht was ihr damit sagen wollt. Klärt mich bitte auf.“

„ Es ist so Monika, unser Haus wird demnächst Renoviert und wir möchten gerne das Geld für ein Hotel sparen. Ich habe schon mit Carmen gesprochen und brauche aber auch deine Zustimmung dafür. Meine Frau und Ich möchten die drei Wochen, die die Renovierung dauert bei Euch auf dem Gut verbringen.“

„ Nun ich finde es ungewöhnlich das ich gefragt werde und danke ihnen dafür. Sie wissen doch das ich gegen Männer im allgemeinen nichts habe solange sie über mir stehen.“

„ Das weiß ich Monika, aber ich wollte dich auch fragen und nicht nur Carmen. Außerdem hat mich meine Frau darauf aufmerksam gemacht.“

„ Herr ich bin einverstanden damit das sie und ihre Frau bei uns wohnen werden.“

„ Danke Monika, wenn es hier bei Sylvia gegangen wäre würden wir dir nicht zur Last fallen. Das war schon alles was ich mit die besprechen wollte.“

„ Danke Herr, kann ich nun wieder an meine Arbeit gehen?“

„ Ja Monika das kannst du.“

Ich ging wieder nach oben auf mein Zimmer und setzte mich vor meine angefangene Zeichnung und wollte sie Vervollständigen. Aber sie war weg. Wer hatte die Zeichnung genommen und was passierte damit. Nun war ich wieder wütend. Das ging nun wirklich nicht das alles was ich anfing verschwand. Ich packte die Zeichensachen zusammen und trug sie zur Tür, dort warf ich sie Wütend hinaus und schloß die Tür hinter mir. Dann setzte ich mich auf mein Bett und wartete darauf was nun folgen würde. Ich brauchte auch nicht sehr lange zu warten. Ohne das sie anklopfte kam Sylvia in mein Zimmer und setzte sich neben mich auf mein Bett.

„ So Monika, jetzt sag mir mal was das sollte das ganze Papier in den Flur zu werfen?“

Ich wußte wie ich reagieren mußte wenn Sylvia diesen Ton anschlug der einem sagte das sie keinen Spaß machte. Ich ging vor ihr auf die Knie obwohl ich voller Wut steckte und es eigentlich nicht wollte. Aber es steckte schon zu tief in mir das ich es tun mußte. Auch die Anrede welche ich dann zu benutzen hatte, die ich auch hin und wieder vergessen konnte. Aber das kam immer darauf an in welcher Situation ich ihr gegenüber war.

„ Herrin, ich bin es satt das immer meine Sachen die ich Zeichne und wenn es auch nur ein harmloses Bild einer Landschaft ist, mir weggenommen wird.“

„ Und deshalb machst du einer Anderen wieder Arbeit, als wenn sie nichts anderes zu tun hätte als hinter dir herzuräumen? Das wird Konsequenzen haben Monika, und das weißt du.“


„ Ja Herrin, das weiß ich.“

„ Gut, dann meldest du dich nach dem Abendessen bei mir zum Strafantritt. Wir haben zwar hier nicht die Mittel die im Landhaus sind aber mir wird etwas passendes für dich einfallen. Außerdem wird dir deine Zeichnung und das Material wieder ins Zimmer gebracht werden und ich wünsche nicht das es noch mal vorkommt Monika.“

„ Dann Herrin sorgen sie auch dafür das alles in meinem Zimmer bleibt bis ich es dir oder Carmen geben werde. Dann kommt das auch nicht mehr vor.“

„ Ist gut Monika, ich verlasse mich darauf.“

Damit stand sie auf und verließ mich wieder aber ich blieb nicht lange alleine da Carmen mit meinen Sachen auftauchte. Sie legte sie auf den Schreibtisch und kam zu mir. Sie nahm mich in den Arm.

„ Monika, Monika ich hatte gehofft das du hier einige Zeit ohne Strafen auskommen könntest. Aber ich scheine mich da gründlich geirrt zu haben. Was hattest du dir dabei nur gedacht?“

„ Herrin ich habe überhaupt nicht gedacht sondern nur darauf reagiert was ich hier vorgefunden habe.“

„ Nun dann sage ich dir, das ich dein Bild genommen habe weil ich es Rahmen lassen wollte. Ich hätte dir aber das sagen sollen.“

„ Herrin, das Bild war doch noch gar nicht fertig.“

„ Nun da hätte ich dich besser fragen sollen. Bist du mir jetzt böse das du durch mich wieder eine Strafe bekommst?“

„ Nein Herrin, ich liebe sie doch und wenn es so sein soll werde ich die Strafe mit Freuden antreten.“

„ Nun ich werde versuchen es Sylvia wieder auszureden.“

Carmen entließ mich wieder aus ihren Armen und ging wieder. Ich setzte mich an den Schreibtisch und nahm mir das Bild wieder vor, es waren noch viele kleine Einzelheiten zu machen und begann damit sofort. Aber heute konnte ich nicht so arbeiten wie ich es vorhatte. Mir ging die Ankündigung von Sylvia nicht mehr aus dem Kopf, was würde sie mit mir tun. Ich mußte nun schnell mal frische Luft schnappen. Auf meinem Schreibtisch stand noch eine Tasse mit kaltem Kaffee den ich bestimmt nicht mehr trinken würde. Ich entschloß mich sie nach unten in die Küche zu bringen. Als ich auf den Flur trat kam mir ausgerechnet Sylvia entgegen.

„ Na Monika, wohin bist du unterwegs?“

„ Ich bringe nur diese Tasse in die Küche da der Kaffee kalt ist. Ich möchte mir einen neuen holen.“

„ Tja Monika, da habe ich dich also wieder bei etwas erwischt was du nicht darfst. Nun werde ich mir überlegen müssen was für eine Strafe dafür angemessen ist. Zuerst wollte ich dir eine leichte Strafe verpassen aber nun muß sie härter ausfallen.“

„ Ja Herrin.“

Als wir und wieder trennten war das Bedürfnis an die frische Luft zu kommen noch größer. Aber ich hatte keine Lust durch die Villa zu wandern also verstieß ich gegen den Hausarrest und begab mich hinter das Haus um dort mir die Bewegung zu verschaffen. Eine Weile lief ich hin und her bevor ich mich neben dem Pfosten auf den Rasen setzte um die letzten Strahlen der Sonne zu genießen. Dabei viel mir meine Zeichnung von letzter Nacht wieder ein. Ich weiß nicht was mir da eingefallen war einen Käfig zu zeichnen der gerade hoch genug war um darin zu stehen aber in der Grundfläche zu klein um sich zu setzen. Man würde darin nur stehen können. Das gemeine was ich beim kurzen Betrachten des Entwurfes noch gesehen habe ehe ich ihn zerriß war das die Gitterstäbe unter leichten Strom gestellt werden konnten. Also würde man sich nicht einmal anlehnen können wenn man müde werden sollte. Das war das gemeine an diesem Entwurf. Und diesmal würde keine Sklavin damit rechnen das es nur für mich oder Klara sein würde. Sie konnten sich diesen Käfig auch leicht als Strafe verdienen. Als ich aus meinen Gedanken langsam wieder auftauchte, sah ich das Klaus seine Arbeit beendet hatte und langsam über den Rasen kam um Feierabend zu machen. Und ganz gegen meiner sonstigen Einstellung sprach ich ihn an.

„ Guten Abend Klaus, wie sieht es aus?“

„ Guten Abend Monika, Feierabend habe ich jetzt und bin erstaunt das du mich ansprichst.“

„ Hast du was wichtiges vor oder hast du für ein kleines Gespräch Zeit?“

„ Ich habe etwas Zeit Monika, ich würde mich gerne mit dir unterhalten. Darf ich mich neben dich setzen?“

Ich nickte und er setzte sich.

„ Klaus, was hältst du von einer Sklavin die ein Versprechen gab und es bricht?“

„ Es kommt darauf an was für ein Versprechen es war.“

Nun ich hatte geschworen nie wieder Entwürfe zu Zeichnen und habe es letzte Nacht doch wieder getan.“

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:10.02.11 20:26 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 63

„ Na Monika, da mach dir mal nicht zu viele Gedanken drüber. Ich finde es gut wenn eine Sklavin ihre eigenen Ideen hat und in der Lage ist sie auf Papier zu bringen. Das du es gut kannst habe ich ja an deinem Entwurf für die Trockenmauer gesehen. Mach dir also keine Sorgen das du, wie ich gehört habe angst haben mußt von den Anderen Sklavinnen deswegen gehaßt werden wirst. Wenn wir uns früher getroffen und ich von deinem Talent gewußt hätte, hättest du bei mir in der Firma einen Job bekommen.“

„ Na Klaus das ist lieb von dir aber ich bin froh das es so gekommen ist wie es nun mal ist. So soll es auch bleiben. Etwas anderes kann ich mir nicht mehr vorstellen.“

„ Ich weiß was du meinst Monika, ich bin auch froh das ich meine Leidenschaft hier bei Sylvia ausleben darf.“

„ Bei mir ist es schon lange keine Leidenschaft mehr, es ist für mich vielmehr eine Berufung da ich meine Herrin Liebe und Sylvia Respektiere. Du aber kannst jederzeit wieder damit aufhören wenn du es willst, ich nicht.“

„ Nun Monika, das stimmt in gewisser Hinsicht. Aber warum sollte ich meine Leidenschaft einfach aufgeben? Nein Monika das wäre ja schon fast so als würde man auf etwas geliebtes zu verzichten.“

„ Du kommst also auch nicht davon los?“

„ Nein Monika, davon kommt niemand jemals wieder ganz los. Wer es versucht der fühlt nach kurzer Zeit das ihm etwas fehlt und er versucht dann es wieder zu finden.“

„ Du sprichst als wenn du damit schon Erfahrung gemacht hast.“

„ Habe ich auch Monika, und Sylvia gibt mir die Chance es wieder tun zu können. Deshalb halte ich mich von den Mädchen fern und fange nichts mit ihnen an. Als ich dich das erstemal hier sah wollte ich dich nur Kennenlernen und Freundschaft schließen. Aber ich habe akzeptiert das du ablehnend dem gegenüber gestanden hast.“

„ Du hast dich auch daran gehalten das ich mit Männern nichts zu tun haben wollte. Und das du dann im Landhaus doch neben mir gesessen und nichts unternommen hast was gegen meinen Willen gewesen wäre bist du auch in meiner Achtung gestiegen. Aber mal eine andere Frage, hast du heute schon etwas vor?“

„ Nein Monika, ich wollte jetzt Feierabend machen und nach Hause fahren. Warum fragst du?“

„ Ich würde mich gerne noch eine Weile mit dir unterhalten aber ich will dir auch nicht den Feierabend nehmen.“

„ Nein Monika, das tust du nicht. Ich bin froh das du mit mir sprechen willst. Ich bin ja selbst daran Interessiert dich besser kennenzulernen.“

„ Danke das du mir das sagst.“
Dann hatten wir etwa eine Stunde lang eine anregende Unterhaltung die erst dann gestört wurde als man mich zum Abendessen holt. Ich verabschiedete mich von Klaus und ging ins Haus. Ich sah noch wie Klaus um die Ecke verschwand. Ich ging sofort ins Eßzimmer wo ich nur die zwei Sklavinnen antraf die für das Essen heute zuständig waren. Ich stellte mich ans Fenster und sah hinaus auf die Einfahrt zur Villa aber ich wand mich schon bald davon ab, da es nicht viel zu sehen gab. Ich setzte mich dann auf meinen Platz und wartete auf die Anderen. Die Zwei die hier die Vorbereitungen trafen sahen mich etwas seltsam an wenn sie an mir vorbei gingen. Aber eine von ihnen stellte mir schon eine Tasse Kaffe hin die ich mit dankbarem Blick langsam trank. So nach und nach trafen alle ein und zuletzt erschienen Sylvia und Carmen. Wortlos setzten sie sich auch und das Essen wurde aufgetragen. Mein Hunger hielt sich in grenzen aber da ich nicht wußte was mich nachher erwartete langte ich kräftig zu. Carmen sah öfters zu mir herüber und sah aus als wenn sie überlegte was mit mir los war. Ich sah auch oft zu ihr rüber, wie gerne würde ich mich jetzt in ihren Arm kuscheln. Aber das war während des Abendessens nicht angebracht und so mußte ich diesen Wunsch hinten anstellen. Außerdem erwartete Sylvia das ich mich nach dem Essen zum Strafantritt melden würde. Und auch das ich es vor allen anwesenden tat. Das hatte ich ja schon öfters getan und es machte mir nichts aus es wieder zu tun. Und die Zeit dazu rückte immer näher. Ich bekam kurz vor ende des Abendessen von Angelik noch schnell meinen Kaffee hingestellt den ich aber diesmal nicht langsam trank. Als ich sie geleert hatte stand ich auf und ging zu Sylvia hinüber und kniete mich vor sie auf den Boden. Jetzt begann ein einstudiertes Spiel zwischen uns.

„ Herrin, ich bitte für meine Verfehlungen am heutigem Tag um eine dem angemessenen Strafe. Und Bitte die Strafe sofort antreten zu dürfen.“

„ Monika, wofür willst du bestraft werden?“

„ Herrin, ich bin heute Morgen ohne jemanden bescheid zugeben aus dem Haus und in die Stadt gegangen. Dann habe ich versehendlich eine kalte Tasse Kaffee in die Küche tragen wollen wobei sie mich erwischt haben. Und zum guten Schluß habe ich meinen Hausarrest durchbrochen und habe im Garten auf der Wiese gesessen und mich mit Klaus unterhalten. Für diese Vergehen bitte ich um Strafe.“

„ Gut Monika, wir haben hier nicht die Möglichkeiten wie im Landhaus aber mir ist etwas für dich eingefallen was du am meisten Fürchtest. Es wird deine Strafe sein, das du zwei Tage in die Isolierzelle verbringst in der du schon einmal warst.“

„ Herrin, bitte nicht in diese Zelle. Jede andere Strafe nehme ich auf mich nur nicht diese Zelle. Beim letzten mal hätte sie mir fast den Verstand gekostet.“

„ Schluß Monika, du nimmst diese Strafe an und ich will kein weiteres Wort von dir hören.“

„ Ja Herrin.“

Ich wußte das Sylvia nicht davon abweichen würde und so fügte ich mich, auch wenn meine Angst vor dieser Zelle riesig war. Ich merkte das alle Augen auf mich gerichtet waren und nun wollte ich mir auch keine weitere Blöße geben und blieb vor Sylvia auf den Knien. Mit einem lächeln bemerkte Carmen das und schaute mich beruhigend an. Aber mich konnte heute nichts beruhigen. Mit kleinen Bewegungen zeigte ich meine Angst und Unruhe auf die bevorstehende Strafe. Und Sylvia wußte sie zu steigern. Auch wußte sie das ich nicht eher aufstehen würde ehe sie es mir nicht sagte. Dann hob Sylvia sie Tafel auf und alle bis auf die zwei Sklavinnen die für die Arbeit vorgesehen waren verließen das Eßzimmer. Ich blieb auf dem Knien zurück. Ich wußte nicht wie lange ich hier warten mußte aber das würde meine Angst noch steigern. Und das war auch der Grund warum mich Sylvia warten ließ. Aber auch das ging einmal zu ende. Aber nicht Sylvia holte mich ab sondern Carmen. Auf ihren Befehl hin stand ich auf und folgte ihr mit zitternden Knie in den Keller, wo die Isolierzelle war. Kurz vor der Tür zur Zelle hielt ich an. Carmen drehte sich zu mir um.

„ Was ist los Monika, warum gehst du nicht weiter?“

„ Herrin, du weißt was los ist. Du weißt welche Angst ich vor diesem Raum habe. Und Sylvia weiß das auch. Warum Straft sie mich nicht anders?“

„ Nun sie würde es gerne aber sie hat hier weder die Prügelbank noch dein Gerät hier und außerdem läßt es dein Rücken noch nicht wieder zu das du damit gestraft würdest. Und auf diese Art kann sie dich am besten strafen. Ich finde es zwar auch nicht gut nachdem was dir beim letzten mal passiert ist aber ich kann auch nicht gegen ihre Entscheidung angehen. Nun bitte ich dich das du mir jetzt keine Schwierigkeiten machst und die Zelle freiwillig betrittst.“

„ Herrin, ich will aber nicht in diese Zelle aber ich gehorche.“

Dann schritt ich an Carmen vorbei und öffnete die Tür zur Zelle und betrat sie vor Carmen. Ich kniete mich neben die Kette mit dem Halseisen welche fest mit der Wand verbunden war und hob sie an. Ich hielt sie hoch damit Carmen sie nehmen und mir um den Hals legen konnte. Nur würde diesmal zum Glück darauf verzichtet mir die Hände mit den Handschellen und meinem Metallgürtel zu fesseln. Das Geräusch der sich schließenden Halsfessel ließ mir kalte Schauer über den Rücken laufen, da es sich so endgültig anhörte. Bevor aber Carmen ging nahm sie mich in den Arm und wir Küßten uns zuerst zärtlich und dann wild und leidenschaftlich. Dann aber löste sie sich von mir und löschte beim hinausgehen das Licht und verschloß die Tür hinter sich. Nun saß ich wieder einmal im Dunkeln. Ich wünschte es wäre nicht so und hätte an stelle dieser dunklen Zelle lieber die Schläge der Prügelbank durchgestanden. Aber dazu hätten wir auf das Landhaus fahren müssen aber dort wurde zur Zeit kräftig umgebaut. Und den Bauarbeitern sollte keine extra Schau geboten werden. Aber auch das wäre mir lieber gewesen als hier im dunklen zu sitzen. Da mir inzwischen die Knie weh taten setzte ich mich hin und lehnte mich an die Wand. Irgendwann hörte wie sich etwas vor der Tür tat. Langsam bewegte sich die Luke, durch der das Essen geschoben wurde zur Seite. Trotz des leisen Flüsterns erkannte ich die beiden Stimmen sofort. Es waren Mara und Klara, die vor der Tür waren. Aber nur Klara sprach dann zu mir.

„ Monika, bist du noch wach?“

„ Ja Klara bin ich noch. Aber was wollt ihr hier?“

„ Wir wollen dir helfen das die Zeigt nicht zu lang wird.“

„ Ihr wißt das es gefährlich für euch ist und das auch meine Strafe verlängert werden könnte?“

„ Das es für uns gefährlich sein kann wissen wir. Aber nicht das es für dich eine Verlängerung bedeuten könnte.“

„ Nun wißt ihrs und gerade du Klara müßtest es besser wissen. Bei dir braucht Sylvia keinen besonderen Grund dich zu strafen. Und wenn ihr erwischt werdet kommt ihr erst nachdem ich hier wieder raus bin dran. Das ding hier heißt nicht umsonst Isolierzelle. Also geht schnell ehe jemand kommt um zu kontrollieren ob alles in Ordnung ist.“

„ Schade Monika, ich wollte mich schon heute nachmittag mit dir unterhalten aber ich konnte nicht zu dir.“

„ Dann Klara sehen wir uns übermorgen und holen es nach. Aber nun geht schnell.“

„ Gut Monika wenn du es so willst gehen wir. Wir sehen uns dann wenn du hier wieder raus bist.“

„ Ja tun wir und laßt euch nicht einfallen noch mal zu kommen.“

Langsam schlossen sie die Luke wieder und es wurde wieder dunkel und still. Nun war ich aber auch müde und legte mich hin und schlief fast sofort ein.

*

Es war schon seltsam so im dunkeln wieder aufzuwachen und nicht zu wissen wie spät es war oder ob es überhaupt draußen schon Tag oder schon wieder Nacht war. Ich tastete mich zur Tür und merkte das dort etwas zu essen stand. Also war Tag und ich fühlte das es nur etwas kaltes gab. Ich setzte mich daneben und begann zu essen da ich es brauchen würde um die zwei Tage durchzuhalten und danach würde ich mich in meine Ecke zurückziehen und versuchen die Zeit so gut wie nur möglich herum zubringen. Kurz darauf war ich satt und legte mich in meine Ecke. Ich döste vor mich hin und bekam nicht genau mit was sich noch alles um mich herum tat. Ich hatte völlig abgeschaltet und erst als ich eine Berührung am Hals spürte holte es mich völlig in die Wirklichkeit zurück. Ich blinzelte in das Licht und sah schattenhaft das Sylvia dabei war mir das Halseisen zu lösen.

„ Ist meine Strafe schon vorbei Herrin?“

„ Ja Monika ist sie und wie geht es dir?“

„ Ich weiß es noch nicht Herrin, aber jedenfalls scheint es mir besser zu gehen als beim letzten mal als ich hier drin saß.“

„ Das ist gut, aber nun komm mit nach oben und dusche dich danach kommst du zum Essen.“

„ Ja Herrin.“

Ich stand mit etwas steifen Beinen auf und folgte Sylvia nach oben und ging sofort in eins der Badezimmer und zog mich aus. Ich genoß die Dusche nach zwei tagen in denen ich nicht in den Genuß gekommen war. Ich zog es in die Länge und mir war es egal wenn ich zu spät dazu kommen würde. Aber ich mußte auch einmal Schluß machen und trocknete mich gut ab und ging nackt auf mein Zimmer um mir etwas anzuziehen. Dann machte ich mich auf den Weg ins Eßzimmer und fand alle am Tisch sitzend und schon fast fertig mit dem Frühstück. Nun bekam ich doch ein schlechtes Gewissen und setzte mich schnell auf meinen Platz und bekam mein Essen vorgesetzt. Hungrig machte ich mich schweigend darüber her und trank gegen meine Gewohnheit mehr von dem Kaffee als mir gut tat. Als ich dann aufblickte war ich mit Carmen alleine im Eßzimmer. Sie stand von ihrem Platz auf und kam zu mir herüber und setzte sich neben mich.

„ Monika, wie geht es dir?“

„ Gut Herrin, es war zwar ein Horror für mich dort im dunkeln zu sein aber es war ja diesmal nicht so lange wie beim erstenmal.“

„ Gut das Freud mich, komm wir gehen auf mein Zimmer hier oder willst du wieder an deine Zeichnung gehen?“

„ Nein ich komme mit dir, die Zeichnung läuft mir nicht weg.“

Carmen nahm mich bei der Hand und zog mich vom Stuhl hoch und führte mich nach oben in ihr Zimmer. Dort begann sie mich zärtlich zu küssen und zog mich langsam aus. Ich folgte ihrem Beispiel und es dauerte nicht lange da lagen wir nackt auf dem Bett und hielten uns im Arm. Zärtlich streichelten wir uns und als unsere Erregung weiter stieg wurden wir heftiger mit der Zärtlichkeit. Wild küßten wir uns immer wieder, bis es mir gelang zwischen ihre Schenkel zu kommen. Hier machte ich mit Zunge und Zähnen weiter was meine Finger begonnen hatten. Nun aber wollte ich nicht das Carmen so schnell Erfüllung finden würde und so zog ich es in die Länge und stoppte wenn ich merkte das sie fast soweit war. Sie revangierte sich bei mir mit gleicher Tat. Es war ein Wunder das niemand ins Zimmer kam um herauszufinden warum es so laut war als wir endlich uns die Erlösung erlaubten. Erschöpft lagen wir uns dann bis Mittag in den Armen und hielten uns nur fest.



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Teil 64

Es Klopfte an der Tür und Carmen rief herein. Klara trat ein und sagte das sie geschickt worden war um uns zum Essen zu holen. Wir standen auf und Carmen gab mir auf die schnelle einen Bademantel und zog sich auch einen an. Wir folgte Klara zum Essen und ich fand es mist, das wir soweit auseinander saßen. Gerne hätte ich noch Carmens Hand beim essen gehalten nur um ihre nähe zu spüren. Aber die Sitzordnung wurde für mich nicht geändert und so mußte ich da sitzen bleiben wohin mich Sylvia schon beim ersten mal hingesetzt hatte. Während des Essens verkündete Sylvia, das ich mit Carmen zum Landhaus fahren würden um zu sehen wie weit die Bauarbeiten voran gekommen waren. Ich war verblüfft das ich da mitfahren sollte. Solange Männer dort waren wollte ich dort nicht hin aber ich könnte die Zeit nutzen um nach meinem Beet zu sehen und daran etwas zu arbeiten. Also freute ich mich darauf die Villa trotz Hausarrest verlassen zu dürfen. Aber ich ließ mir Zeit mit dem Essen da mich das Liebesspiel mit Carmen viel Kraft gekostet hatte. Ich ließ mir gegen meine Gewohnheit sogar noch einen dritten Teller füllen und gleich den Kaffee dazu. So hatte ich beides bis das Essen beendet wurde. Satt und zufrieden lehnte ich mich zurück und schloß genußvoll die Augen. Eine leichte Berührung an meiner Schulter veranlaßte mich meine Augen wieder zu öffnen.

„ Na Monika, am Träumen?“

„ Ja Herrin an die Zeit die wir im Bett waren. Das war wunderschön und ich habe es gebraucht.“

„ Ja Monika ich auch, wir haben es in letzter Zeit nicht oft machen können. Aber das wird sich ändern sobald die Bauarbeiten abgeschlossen sind. Es wird dann vielleicht auch etwas schwierig werden die benötigte Zeit dafür zu finden aber es wird schon klappen.“

„ Das hoffe ich auch Herrin. Wann fahren wir hin?“

„ Sobald du angezogen bist, im Bademantel nehme ich dich jedenfalls nicht mit.“

„ Och im Kofferraum würde es gehen.“

Lachend sprang ich auf und lief nach einem Kuß von Carmen auf mein Zimmer um mich anzuziehen. Ein leichter Hosenanzug auf dunkelblauem Latex war es den ich mir aus meinen Sachen heraussuchte. So gekleidet ging ich nach unten um mich mit Carmen auf den Weg zu machen. Carmen wartete schon in der Diele auf mich und zusammen gingen wir nach draußen zum Auto und fuhren ab. Ich wußte nicht was ich sagen sollte und so schwieg ich die Fahrt über bis wir am Landhaus ankamen. Carmen parkte direkt neben dem Wagen der Arbeiter. Einer der Arbeiter trat gerade vor das Haus als wir ausstiegen. Carmen ging sofort auf ihn zu während ich mich im Hintergrund hielt. Ich hörte von ihm die Frage.

„ Ist das nicht die Kleine die mir in die Arme gelaufen ist?“

„ Ja ist sie aber das geht sie nichts an. Wir sind hier um zu sehen wie weit die Arbeiten vorangeschritten sind.“

Da meldete ich mich.

„ Carmen hast du etwas dagegen wenn ich nach hinten gehe um nach meinem Beet zu sehen?“

„ Nein Monika, tu das und sei in etwa einer Stunde wieder hier. Dann fahren wir zurück in die Villa.“

„ Ja Carmen ich werde pünktlich sein.“

Ich hätte mich fast versprochen und sie Herrin genannt was mir gegenüber dem Arbeiter dann doch peinlich geworden wäre. Ich wollte mir ihm gegenüber keine Blöße geben und mich vor ihm erniedrigen. Als ich mich auf den Weg zu meinem Beet machte glich das schon mehr einer Flucht als einem nachgehen der für einen wichtigen Angelegenheit und ich übersah absichtlich das freundliche Lächeln des Mannes. Als ich dann bei meinem Beet ankam sah es etwas erbärmlich aus, viele der Blumen waren am welken und einige der Blätter waren auch abgefallen. Nun ja es war wirklich bald an der Zeit das ich es Winterfest machte aber heute würde ich das nicht schaffen. Also holte ich mir etwa Werkzeug und begann das Bett von allem welkem zu säubern um danach noch zu gießen. Ich hatte mich wieder so in meine Arbeit hinein gekniet, das ich nicht bemerkt hatte wie die Zeit vergangen war und schreckte auf als mich Carmen ansprach.

„ Nun ist es aber gut Monika, pack alles weg wir fahren wieder.“

Schnell hatte ich wortlos alles wieder weggeräumt und begleitete Carmen zum Auto. Als wir einstiegen trat der Mann nochmals zu uns ans Auto aber ausgerechnet an meiner Seite und klopfte an des Fenster. Ich wollte zu erst nicht darauf reagieren aber Carmen sagte das ich das Fenster öffnen sollte. Als das getan war beugte sich der Mann zu uns herunter und kam mir mit dem Kopf dann doch zu nah. Ich zuckte zurück und lehnte mich soweit es ging zu Carmen hinüber und sah den Mann mich anlächeln.

„ Etwas Menschenscheu die Kleine oder täusche ich mich da?“

„ Nein eigentlich nicht aber sie mag keine Männer.“

„ Das ist schade, dabei gibt es doch so nette Kerle wie mich nicht so oft.“

„ Das mag vielleicht stimmen, aber warum halten sie uns jetzt auf?“

„ Nun einer meiner Männer hat dies in einem der Zimmer gefunden und meinte das dieses Schmuckstück vielleicht vermist werden würde.“

Er hielt in seiner Handfläche einen goldenen Ring, und ich wußte wohin der Gehörte. Ich hatte ihn wirklich schon vermist aber alles suchen hatte nichts geholfen und war auch froh darüber das Carmen sein Fehlen nicht bemerkt hatte. Ich griff mit hochrotem Kopf danach und stammelte ein Danke. Hoffentlich wußte der Mann nichts von der Bedeutung des Ringes der eigentlich an meiner Klitoris sitzen sollte und den ich vor etwas zwei Monaten verloren hatte. Ich hatte auch keine Ahnung das er sich so einfach selbst lösen konnte. Bevor sich der Mann wieder zurückziehen konnte sagte Carmen zu mir.

„ Monika wie konntest du den Ring verlieren der war doch sicher an deinem Körper befestigt?“

Ich konnte darauf nicht antworten aber ich sah das der Mann kapiert hatte wo der ring hingehörte.

„ Hmmm die Kleine ist ja voller Überraschungen. Erst läuft sie mir in die Arme, zeigt mir einen verstriemten Rücken und nun das. Da soll sich einer auskennen.“

„ Nun was die Kleine, wie sie sie zu nennen belieben für Geheimnisse hat geht sie gar nichts an junger Mann. Und nun ziehen sie sich bitte zurück, wir möchten fahren.“

„ Natürlich, natürlich. Wünsche euch noch einen schönen Tag zusammen.“

Der Kopf verschwand aus dem Auto und Carmen fuhr los. Sie gab gas so das der Mann in einer Staubwolke verschwand. Ich atmete erleichtert auf und setzte mich wieder vernünftig hin. Carmen lächelte mich hinterhältig an.

„ Monika, das du mir nicht gesagt hast das du einen deiner Ringe verloren hast hat noch ein Nachspiel. Es ist traurig das ich das so erfahren mußte.“

„ Da kannst du mal sehen wie die anderen saubermachen, denn dann hätte ich ihn schon lange wieder und würde ich an seinem Platz tragen. Wenn ich selbst im Haus arbeiten dürfte würde so etwas nicht vorkommen.“

„ Du schaffst es nicht Sylvia oder mich dazu zu überreden das du wieder arbeiten darfst außer an deinem Beet und die Zeichnungen. Mehr erlauben wir dir nicht.“

„ Das weiß ich Herrin und das war auch kein versuch dich zu überreden. Es war nur ein hinweiß darauf wie bei mir im Zimmer sauber gemacht wird. Obwohl es immer sauber aussieht.“

„ Na da habe ich noch was mit Angelik und Sabine zu reden, so geht das nicht. Aber du legst dir heute noch den Ring wieder an und wenn wir wieder im Landhaus sind mache ich es wahr was ich dir damals versprochen habe. Dann kommt wirklich der Mann der dir die Teile dauerhaft anbringt.“

„ Herrin, muß es ausgerechnet ein Mann machen? Kannst du damit nicht eine Frau beauftragen?“

„ Nun dann muß ich mich mal umhören wer jemanden kennt. Aber du kommst nicht darum herum das sie dauerhaft verklebt werden.“

„ Und das nur weil einer sich mal gelöst hat. Du bist sehr hart zu mir. Aber das liebe ich an dir.“

„ Das weiß ich und komme dir da gerne entgegen. Und Sylvia auch wie du ja weißt.“

„ Oh ja Sylvia auch das hat sie erst vorgestern wieder bewiesen als sie mich in die Isolierzelle schickte.“

„ Nun daran warst du selbst schuld, du hättest deine Tasse einfach im Zimmer stehen lassen können Monika.“

„ Das ich sie in der Hand hatte war ein versehen Herrin. Außerdem woher sollte Sylvia wissen das ich sie in die Küche bringen wollte? Es hätte ja sein können das ich damit ins Wohnzimmer wollte um die dort zu trinken.“

„ Nun soweit kennen wir dich doch das du keinen kalten Kaffee trinkst. Deshalb war es für Sylvia einfach das anzunehmen. Und es war auch so oder?“

„ Ja Herrin du hast recht. Ich wollte sie in die Küche bringen und mir eine neue geben lassen warum also sollte ich erst jemanden suchen, ihm bescheid sagen und um eine neue Tasse bitten. Da dachte ich dieser Weg ist kürzer. Und ausgerechnet da muß mir Sylvia über den Weg laufen. Das ist irgendwie unfair.“

„ Es hat auch niemand behauptet das ein Leben mit uns Fair sein muß.“

„ Ja das hat niemand gesagt und es ist doch auch gut so wie es ist, ich will es auch nicht anders.“

„ Dann ist es ja gut und ich liebe dich dafür. Nun sag mir mal, was dein neuer Entwurf sein soll:“

„ Herrin ich weiß es nicht. Wie ich schon gesagt habe hab ich das im Tran gezeichnet und bevor ich sie zerriß habe ich sie nur kurz gesehen. Ich fand es aber auch nicht gut das du sie wieder zusammen gesetzt und sie Sylvia übergeben hast.“

„ Damit mußt du immer rechnen wenn du etwas entwirfst. Außerdem hat Sylvia gesagt das auch Herr Klausen nicht heraus gefunden hat was es werden soll. Du hast diesmal keine Detailzeichnung dafür gemacht. Ohne die wird er Schwierigkeiten habe sie zu bauen.“

„ Dann bin ich beruhigt und ich werde daran auch nicht weiter arbeiten.“

„ Auch nicht dann wenn ich dich darum bitte? Es sah nämlich sehr interessant aus was du da zu Papier gebracht hast.“

„ Nein auch dann nicht und nun will ich nicht mehr davon reden.“

Ich wußte das ich gelogen hatte. Ich lehnte mich zurück und betrachtete die an uns vorbeiziehende Landschaft bis wir wieder in der Villa ankamen. In der Auffahrt stand ein Wagen den ich bisher noch nie gesehen hatte aber Carmen schien den Wagen zu kennen. Ihr Gesicht hellte sich auf als sie ihn sah.

„ Oh Monika, ein alter Freund ist zu besuch gekommen. Du wirst ihn interessant finden wenn du ihn kennenlernst.“

„ Ich will keinen Kennenlernen ich möchte mich ausruhen und dann nur etwas zu Mittag essen. Danach vielleicht an meinem Bild arbeiten welches ja schon längst fertig sein könnte. Also stellt mich ihm nicht vor.“

„ Also Monika, stell dich nicht so an. Es ist ein sehr lieber Mensch und er steht im Rang sogar mit Sylvia auf einer Stufe. Wenn er dich sehen will benimm dich entsprechend.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging ich in die Villa und die Treppe hoch auf mein Zimmer. Ich wußte das es ein Fehler war aber das war mir egal. Es entsprach der Wahrheit das ich niemanden mehr kennenlernen wollte. Na dann würde entweder Sylvia oder Carmen kommen und mich holen wenn es soweit war. Aber solange hätte ich ruhe. Ich legte mich auf mein Bett und wollte gerade nach meinem Buch greifen als es klopfte. Seufzend ließ ich das Buch liegen und rief herein als sich die Tür nicht wie gewohnt gleich öffnete. Ich setzte mich auf als sie es tat und war erstaunt das es keiner aus dem Haus war sondern ein fremder Mann eintrat. Das wurde ja immer schöner, nun hatte ich selbst in der Villa nicht einmal ruhe vor den Männern.

„ Was wollen sie hier?“

„ Nun mal langsam bitte. Nur nicht gleich wütend werden und in die Luft gehen würde dir nicht gut bekommen Monika.“

„ Woher kennen sie meinen Namen?“

„ Den hat mir Sylvia deine Herrin gesagt und auch wo ich dich finde, nachdem Carmen gesagt hat das du auf dein Zimmer gegangen bist.“

„ Dann hat ihnen Sylvia bestimmt auch gesagt das ich mit Männern nichts zu tun haben will die nicht im Rang eines Herrn stehen?“

„ Ja das hat sie und ich kann dir sagen das ich im Rang genauso hoch stehe wie deine Herrin.“

„ Das kann jeder behaupten das es so ist aber ich muß es nicht glauben.“

„ Nun dann komme mit in Sylvias Büro und laß es dir von ihr bestätigen.“

„ Außerdem wenn ich es gewollt hätte jemand kennenzulernen hätte ich mich nicht in mein Zimmer zurückgezogen um meine Ruhe zu haben.“

„ Ich sehe schon das Sylvia recht hatte. Ich wollte ihr nicht glauben das du so reagierst wie du es gerade tust. Sie hat mir viel von dir erzählt was ich noch nicht so ganz glauben kann. Aber nun hast du den ersten Punkt bestätigt.“

„ Was habe ich ihnen bestätigt?“

„ Das du leicht kratzbürstig Männern gegenüber bist und nur bestimmte Herrn an dich heranläßt. Von den anderen punkten werde ich mich auch noch überzeugen.“

„ Nun dann sage ich ihnen das ich eine Herrin habe die ich liebe und kein Mann mit mir ins Bett gehen wird auch wenn es mir befohlen werden würde. Wenn das auch ein Punkt auf der Liste war sind es jetzt zwei die sie glauben müssen und nun verlassen sie mein Zimmer ich will meine Ruhe haben.“

„ Gut der Zweite Punkt ist ja nun verbal bestätigt worden. Aber ich bekam den Auftrag dich nach unten zu bringen damit Sylvia und Carmen noch mit dir sprechen können.“

„ Und wie wollen sie das anstellen ohne Gewalt anzuwenden?“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:20.02.11 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 65

„ Muß ich das denn Monika? Mir wäre es lieber wenn du freiwillig mit nach unten kommst.“

„ Was sie lieber haben interessiert mich nicht die Bohne und nun verlassen sie mein Zimmer oder ich werde ungemütlich. Und kommen sie nicht wieder hier herein.“

„ Nun gut Monika, nun muß ich leider das tun wozu mich Sylvia autorisiert hat.“

Bevor ich irgendwie reagieren konnte kam er auf mich zu und packte mich mit einer Hand am Arm, drehte mich etwas herum und schon spürte ich die andere Hand schmerzhaft im Nacken. So war ich bis jetzt nur einmal angefaßt worden und da hatte es mir auch nicht gerade gefallen. Ich wehrte mich so gut es ging und beschimpfte ihn auf übelste. Aber das schien ihn kein bißchen zu stören und er brachte mich nach unten. Wir begegneten zwei der Sklavinnen aber die trauten sich nicht einzugreifen um mir zu helfen. Mich noch immer wehrend und schimpfend schob er mich dann in Sylvias Büro, die lachend hinter dem Schreibtisch saß. Carmen lächelte nur. Vor dem Schreibtisch zwang der Mann mich auf die Knie und erst dann ließ er mich los. Ich sprang auf und drehte mich mit zum schlag bereits erhobenen Hand um als mich eine scharfer Befehl von Carmen daran hinderte mein Vorhaben auszuführen. Mein hoffnungsloser Kampf mit dem Mann hatte mich erschöpft und so sank ich wieder auf die Knie. Nun aber schaute ich nicht zum Schreibtisch sondern zu Carmen hinüber. Ich war immer noch wütend. Das sah auch Carmen meinem Gesicht an.

„ Sylvia, ich glaube in diesen Zustand werden wir bei Monika nicht viel erreichen. Es wäre besser gewesen das ich gegangen wäre um sie zu holen.“

„ Nein Carmen sie soll lernen das sie auch ohne Bestätigung einem Herr zu gehorchen hat. Dir wäre sie nicht gefolgt wenn du ihr gesagt hättest das ein Herr sie Kennenlernen möchte. Du kennst sie doch wenn es um Männer geht.“

„ Ja das stimmt und sie hatte schon so was angedeutet als wir aus dem Auto stiegen und ich erwähnt habe das ein alter Freund gekommen ist.“

Dann wand sich Sylvia an mich.

„ Monika, dreh dich bitte zu mir damit ich dir erklären kann was der Herr möchte.“

Ich war noch so wütend das ich nicht darauf reagierte und weiter in Richtung Carmen blickte. So bekam ich den Wink nicht mit den Sylvia dem Mann gab. Der stand noch immer neben mir und griff wieder zu. Mit diesmal etwas sanfterer Gewalt drehte er mich in Richtung Schreibtisch. Ich versuchte seine Hand von mir abzuschütteln aber sein griff war doch fester als ich gedacht hatte. Nun war ich zum Schreibtisch ausgerichtet und Sylvia sah mich an. Ich schaute wie es sich gehörte vor mich auf den Boden. Aber sie wand sich nun zuerst an den Mann der noch immer hinter mir stand wie ich spürte.

„ Herr Wolter, verzeihen sie Monika. Sie ist sonst nicht so störrisch einem Herrn gegenüber. Nur ist in letzter Zeit viel geschehen was sie noch nicht ganz verarbeitet hat und daran wird sie noch etwas zu arbeiten haben.“

„ Nun die Gerüchte sind mir nicht entgangen und kann sie da nur zu gut verstehen das sie unserem Geschlecht mißtraut.“

„ Nun ganz so ist es ja nicht, Herrn Benson und Gabys Herrn, die sie ja auch kennen vertraut sie völlig. Und denen gegenüber ist sie gehorsam.“

„ Nun du hast mir von ihrem Leben erzählt soweit es dir bekannt ist und verstehe sie da gut. Mit meiner Frau und Sklavin war es damals ähnlich. Und ich habe lange gebraucht bis sie mir so vertraute wie sie es heute tut.“

„ Vielleicht wäre es besser gewesen wir hätten ihre Frau zuerst zu ihr geschickt.“

„ Nun da ich sie mitgebracht habe können wir die zwei auch miteinander reden lassen. Wenn du einverstanden bist rufe ich sie herein.“

„ Gut und wir drei lassen sie alleine bei einem Kaffee plaudern. Danach wird Monika ganz vernünftig mit ihnen reden. Es wird eine sehr große Überraschung für sie werden“

„ Ja das glaube ich auch.“

„ Monika du wartest hier.“

„ Ja Herrin.“

Als sie aufstanden um zu gehen blieb ich auf den Knien und schaute ihnen nicht nach. Mein Blick war noch immer auf den Boden gerichtet und er blieb es auch nachdem die Tür sich hinter den dreien geschlossen hatte. Was sollte das alles, warum durfte ich die Zeit hier in der Villa nicht in ruhe verbringen wie ich es wollte? Warum machten sie das alles so kompliziert? Ich verstand das nicht. Ein leises Geräusch an der Tür lies mich kurz zusammen zucken ansonsten zeigte ich keine Reaktion. Leise Schritte näherten sich mir und eine leichte Berührung an der Schulter lies mich aufsehen. Ich sah in das lächelnde Gesicht einer Frau. Es war irgendwie seltsam aber ich meinte in einen Spiegel zu sehen, so ähnlich sah sie mir. Nun völlig verstört stand ich auf und stellte mich ihr gegenüber. Sie war genauso groß wie ich hatte die gleiche Figur und auch die Haare stimmten in form und Farbe mit meiner überein. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zu einen der Sessel die im Büro standen und drückte mich hinein. Danach ging sie an die Tür und beauftragte jemanden der davor stand etwas zu trinken zu bringen. Dann setzte sie sich mir gegenüber in den zweiten Sessel. Und als sie mich dann ansprach hörte ich die gleiche Klangfärbung wie es meine Stimme hatte. Sie sah mich weiter lächelnd an.

Ich faßte mich einigermaßen wieder.

„ Was ist hier los? Will man mich nun ganz kirre machen? Wer sind sie?“

„ Nun Monika, ich kann dir auch nicht alles erklären. Da hat mein Mann mehr Informationen aber ich weiß wer du bist. Aber ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll. Eigentlich wollten Sylvia und mein Mann es dir erklären aber ich habe von ihnen gehört das du dich dagegen gesträubt hast ihn überhaupt kennenzulernen. Nun haben sie mich gebeten es dir zu erklären und weiß nicht wie ich es machen soll ohne dir weh zutun.“

„ Was sollst du mir erklären ohne mir weh zutun, ich verstehe überhaupt nichts mehr. Wer bist du eigentlich?“

„ Ich sehe schon, ich muß ganz von vorne anfangen. Zuerst einmal heiße ich Tanja. Vielleicht sagt dir der Name etwas?“

Irgendwie sagte der Name mir etwas aber ich kam einfach nicht darauf woher er mir so bekannt vorkam.

„ Nun du scheinst keine Erinnerung an deine Kindheit zu haben. Deine Eltern bei denen du groß geworden bist waren nicht deine Leiblichen. Du bist von ihnen mit fünf Jahren Adoptiert worden und ich selbst von einem anderen Paar. Unsere Leiblichen Eltern sind damals bei einem Unfall gestorben. So wurden wir getrennt. Ich habe mich immer an dich erinnert aber hatte keine Möglichkeit gehabt dich zu suchen. Das ist erst meinem Mann gelungen.“

„ Das ist jetzt zuviel für mich, damit komme ich noch nicht klar. Du willst sagen das wir Schwestern sind?“

„ Ja das will ich damit sagen, aber wir sind mehr als nur Schwestern, wir sind Zwillinge.“

Wir wurden Unterbrochen als Angelik ins Büro kam und uns eine Kanne Kaffee und zwei Tassen bracht. Sie stellte alles auf das kleine Tischchen das zwischen uns stand und schenkte ein. Dann setzte sie sich in unsere nähe was wiederum Tanja irritierte. Fragend sah sie Angelik an.

„ Tanja, dir hat ja noch niemand gesagt das Monika nichts im Haushalt tun und auch Gäste nicht bewirten darf. Das wird dir aber später noch erklärt werden. Zu eurer Bedienung soll ich bleiben.“

„ Das Verstehe ich nicht so ganz aber ich nehme es erst einmal so wie es ist.“

„ Nun Tanja, wie seit ihr eigentlich auf mich aufmerksam geworden?“

„ Das Monika war ein verblüffender Zufall. Dein Name wurde uns bei einer kleinen Feier unter Freunden genannt und daraufhin habe ich alles in Bewegung gesetzt um herauszufinden ob du nicht meine Schwester sein könntest. Ich hatte aber keine großen Hoffnung darin gesetzt da es viele Menschen mit deinem Namen gibt. Mein Mann hat sich dann als alle öffentlichen Wege nichts brachten mit Sylvia in Verbindung gesetzt und sie gebeten uns ein Foto von dir zu schicken. Was sie auch getan hatte, nachdem er ihr erklärt hatte warum er ein Foto haben wollte.“

„ Und so habt ihr mich gefunden?“

„ Ja als ich das Foto von dir sah bin ich aus allen Wolken gefallen. Ein Jahrelanger Wunsch war in Erfüllung gegangen. Ich drängte meinen Mann sofort mit Sylvia wieder Kontakt aufzunehmen den er damals abgebrochen hatte als er mich fand und zu lieben begann. Sylvia hat natürlich sofort zugestimmt, das wir dich hier treffen würden. Und wir sind so schnell gekommen wie wir nur konnten.“

„ Nun Verstehe ich warum ich ausgerechnet heute zum Landhaus fahren mußte um mit Carmen die fortschritte beim Umbau zu kontrollieren. Das ist sonst nie vorgekommen das ich bei so etwas dabei sein sollte.“

„ Ja das war ein vorwand um dich für einige Zeit aus dem Haus zu haben. So das wir von Sylvia einige Informationen über dich bekommen konnten.“

„ Nun die Überraschung ist euch allen gelungen, nun brauche ich etwas zeit für mich um damit fertig zu werden. Sei mir bitte nicht böse wenn ich jetzt erst einmal auf mein Zimmer gehe und darüber nachdenke.“

„ Nein Monika, das werde ich nicht sein und gebe dir die Zeit. Wir sind ja noch ein paar Tage hier damit wir uns wieder kennenlernen können.“

„ Danke Tanja. Angelik, sagst du den Anderen bescheit das ich heute nicht zum essen herunterkommen werde?“

„ Ja mach ich Monika, aber ich glaube nicht das dies Carmen oder Sylvia gefallen wird.“

Ich stand auf und verließ langsam das Büro und ging genauso langsam die Treppe nach oben in mein Zimmer. Irgendwie fühlte ich mich matschig und zu nichts in der Lage. Ich ließ mich auf mein Bett sinken und ging meinen Gedanken nach. Ich hatte schon immer das Gefühl das mir etwas entscheidendes Fehlte aber wäre nie auf die Idee gekommen das es eine Schwester war. Nein nicht nur einfach eine Schwester sondern eine Zwillingsschwester. Wie konnte ich sie nur so gründlich vergessen? Ich wußte es nicht. Meine Eltern hatten mir auch nie erzählt das sie mich Adoptiert hatten. Sie hatten mir so einiges vorenthalten wie ich jetzt feststellen mußte. Ich konnte sie heute nicht mehr dafür zur rede stellen. Ich mußte damit nun alleine fertig werden wie ich glaubte. Was hatte ich alles verloren? Nein das wollte ich mir nicht vorstellen da ich sonnst verrückt wurde. Schluß jetzt mit diesen Gedanken.

Ruckartig stand ich wieder auf und setzte mich an meinen Schreibtisch und zog mir ein neues Blatt aus dem Stapel. Ich begann einfach zu zeichnen und war erstaunt wie schnell ein neues Bild unter meinen Händen gestallt annahm. Als ich dann eine Pause machte war ein halbfertiges Bild auf dem Tisch und man sah sofort das es eins von meiner Schwester sein würde die ich gerade aus dem Gedächtnis zeichnete. Erschrocken darüber legte ich den Stift auf den Tisch und stürmte aus meinem Zimmer hinaus. Dabei rannte ich fast Klara über den Haufen die mir in diesem Moment entgegen kam. Verblüfft sah sie mir nach. Ich verließ das Haus und rannte nach hinten in den Garten und warf mich dort neben dem Geräteschuppen auf den Boden. Lautlos weinte ich vor mich hin, die Nachricht das ich eine Schwester hatte traf mich doch tiefer als ich gedacht hatte. Was war mir da alles entgangen ohne sie aufwachsen zu müssen. Wie hatte sie gelebt, was war ihr alles zugestoßen und wie lebte sie jetzt. Eins habe ich aber in dem Gespräch von Sylvia und Herrn Wolter mitbekommen, meine Schwester teilte mit mir das Schicksal eine Sklavin zu sein. Wie war so etwas nur möglich das sich zwei getrennte Leben so gleich entwickeln konnten. War da nicht irgendwann mal ein Bericht über getrennte Zwillinge im Fernsehen die genau dies zu Thema hatte? Und glichen sich deren Leben bis auch Kleinigkeiten nicht einander. Ich meinte mich daran erinnern zu können das es so war. Gab es dieses starke Band zwischen Zwillingsgeschwistern? Ich wollte mehr von meiner Schwester erfahren und wie sie sagte hatten wir die Möglichkeit in den nächsten Tagen dazu. Was aber würde dann geschehen wenn wir uns wieder trennen mußten? Würden wir uns dann Regelmäßig sehen können oder nur noch von fall zu fall. Alles Fragen auf die es keine Antwort gab wenn man sie nicht denen stellte die sie beantworten konnten.

Leise raschelndes Laub ließ mich aufhorchen, es kam jemand in meine Richtung. Schnell wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und sah auf. Zögernd trat Carmen auf mich zu und setzte sich zu mir auf den Boden. Sie nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich tief hinein.

„ Warum habt ihr mir nichts gesagt Herrin?“

„ Wir haben deshalb nichts zu dir gesagt weil wir uns da auch nicht sicher waren Monika, aber nun sind wir es und du wirst es auch bald akzeptiert haben das da noch jemand in dein Leben getreten ist der dir viel bedeuten wird. Du hast immer gedacht das du keine Familie mehr hast und nun weißt du das es da noch eine Schwester gibt.“

„ Warum mußte ich es dann auf diese Art erfahren?“

„ Nun bist du jetzt nicht glücklich darüber das du eine Schwester hast?“

„ Doch bin ich schon, aber es kam so überraschend für mich das ich es noch nicht ganz begreifen kann. Da werde ich wohl noch eine Weile dran zu knabbern haben. Aber was wird nun daraus werden. Werden wir uns wiedersehen oder wieder getrennt?“

„ Natürlich werdet ihr euch sehen können so oft ihr wollt, du wirst es nicht glauben aber die beiden leben hier in der Stadt. Herr Wolters ist schon einverstanden das du so oft wie du möchtest zu ihnen kommen darfst. Andernfalls würde deine Schwester eben zu uns kommen.“

„ Wann immer sie will? Ich möchte sie richtig kennenlernen. Wir haben soviel im Leben verpaßt. Sie will bestimmt auch von mir hören wie ich gelebt habe so wie ich es auch von ihr hören will.“

„ Nun überstürze nicht gleich alles Monika, lernt euch erst ein bißchen Kennen. Unternehmt etwas geht in die Stadt oder sonstwohin und laßt euch Zeit. Die habt ihr und die geben wir euch.“

„ Danke Herrin, ich liebe dich.“

„ Dann mach dich mal auf den Weg zu deiner Schwester, Klara hat uns erzählt das du blindlings an ihr vorbei gerannt bist und das du ziemlich verwirrt gewirkt hast. Und nun macht sich deine Schwester sorgen das es dir zuviel war zu erfahren das es sie gibt.“




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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:21.02.11 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wird Monika nun endlich eine gehorsame und gefügige Sklavin?
Wird sie sich einem Herrn unterwerfen müssen?
Wie geht es mit ihrer Schwester weiter? Wird sie ebenso eine Sklavin wie Monika?
Ich kann es kaum erwarten dass es weiter geht.
Damke für die tolle Story!
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:21.02.11 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


@ derrubber,
ich weiß nicht ist eine wirklich gehorsame Sklavin nicht etwas langweilig? Es passiert noch genug mit Monika.

LG
Annabelle


Teil 66

Auch mit Carmens Erlaubnis wußte ich nicht was ich nun machen sollte. Sollte ich sofort zu Tanja laufen sie schnappen und in die Stadt fahren oder zum Landhaus um ihr zu zeigen wo ich jetzt lebte? Oder sollte ich sie zu mir in mein Zimmer bringen lassen? Ich entschloß mich dafür ihr zu zeigen wo ich nun Lebte. Dazu mußte ich mir natürlich noch die Erlaubnis von Carmen oder Sylvia holen. Auch Herr Wolters mußte dann natürlich auch wissen wo wir hinfuhren und wann wir wieder zurück sein würden. Ich lief ins Haus zurück und suchte Sylvia, sie war für mich in diesem Moment die richtige Ansprechpartnerin. Ich hatte Glück und fand sie mit Herrn Wolter in ihrem Büro. Ich kniete mich sofort vor den Schreibtisch hinter dem Sylvia wie immer saß und wartete darauf das sie mich ansprach. Aus den Augenwinkeln sah ich das Herr Wolter lächelte.

„ Monika, was möchtest du?“

„ Herrin, ich möchte mir von dir und Herrn Wolter die Erlaubnis einholen mit meiner Schwester zum Landhaus zu fahren, da ich ihr gerne zeigen möchte wo ich jetzt lebe.“

„ Und wann denkst du werdet ihr wieder hier sein?“

„ Darüber habe ich nicht nachgedacht Herrin. Aber ich glaube das wir zum Abendessen wieder hier sein könnten.“

„ Nun ich weiß nicht wie du das schaffen willst Monika, es ist nur noch eine Stunde bis zum Essen und du hast auch nicht zu Mittag gegessen als wirst du deinen Wunsch auf morgen Verschieben müssen. Aber morgen dürft ihr fahren.“

„ Herrin, ich wußte nicht wie spät es schon ist. Ab er ich sehe ein das es für meinen Wunsch schon zu spät ist und nehme deine Einwilligung für morgen an.“

„ Mein Gott wie sie jetzt meiner Frau gleicht. Auch einige andere Eigenschaften habe ich heute bei ihr gesehen. Wie ist es Sylvia, ist Monika hin und wieder sehr störrisch?“

„ Störrisch ist da kein Ausdruck Herr Wolter dafür was Monika hin und wieder Treibt müßte eine völlig neue Bezeichnung gefunden werden. Aber ansonsten ist sie eine sehr liebe Sklavin wenn auch mit Macken die wir ihr nicht nehmen wollten. Ich habe ihnen ja erzählt wie Monika erzogen wird und welchen Preis sie dafür bezahlt.“

„ Ja das hast du Sylvia und ich bewundere Monika dafür.“

Oh nein nicht schon wieder jemand der mich bewundert. Das halte ich bald nicht mehr aus wenn ich das noch öfters hören mußte. Das ging mir gewaltig gegen den Strich.

„ Ja ich habe schon mitbekommen das zwischen Monika und Tanja viele Übereinstimmungen und Wesenszüge bestehen. Am liebsten würde ich Testen ob Tanja in der Lage ist ebensoviel auszuhalten wie Monika. Aber ich gebe dem Wunsch nicht nach.“

„ Sylvia, du kannst mir glauben wenn ich sage das ich hin und wieder am zweifeln bin ob die Maßnahmen die ich für Tanja bereithalte wirklich eine Strafe sind. Ich habe das Gefühl das sie über einiges im stillen lacht.“

„ Nun bei Monika haben wir auch den Verdacht. Sie benimmt sich nach ihren Strafen oft so als hätte sie keine bekommen und wird wieder frech. Monika, zeige doch mal Herrn Wolter deinen Rücken.“

Ohne zu zögern zog ich mir das Oberteil meines Hosenanzugs aus und drehte mich mit dem Rücken zu Herrn Wolters um. Die Striemen waren zwar gut am Heilen aber noch deutlich zu sehen.

„ Die Spuren die sie sehen sind von Monikas letzte großen Bestrafung und das mit einer Maschine die sie selbst entworfen hat. Und schon am nächstem Tag war sie ganz die Alte.“

„ Das ist erstaunlich, wie lange liegt das jetzt zurück?“

„ Etwa eine Woche.“

„ Na ich weiß nicht ob Tanja das aushalten würde und möchte es ihr auch nicht zumuten.“

Zum glück wurde an der Bürotür geklopft und als sie sich öffnete trat Mara ein und sagte das das Abendessen auf dem Tisch stehen würde. Sylvia nickte ihr zu und gab mir ein Zeichen, das ich aufstehen durfte. Ich folgte dem Befehl und ging zum Eßzimmer wo ich mich auf meinen Platz setzte. Der Platz neben mir auf dem sonst Angelik saß blieb leer. Ich sah Angelik aber am Tisch sitzen. Was hatte das denn nun schon wieder zu bedeuten. Der Grund wurde mir schnell klar als Tanja sich neben mich setzte und mir zulächelte. Ich erwiderte ihr lächeln und wartete darauf das man mir mein Essen vorstellte. Dabei sah ich die Blicke der Anderen wie sie vergleichend zwischen meiner Schwester und mir hin und her gingen. Es war lustig in die erstaunten Gesichter zu sehen. Mein lächeln wurde immer breiter.

Ich aß gemütlich mein Abendessen und fühlte mich seltsamerweise nicht unruhig wie sonnst. Auch als ich fertig war blieb ich ruhig sitzen. Ich sah das Sylvia zu Herrn Wolter und Carmen hinüberschaute und sie ratlos ansah. Der schien sich auch zu wundern.

„ Sylvia, ist es vielleicht so das Monika nach dem Essen nicht still sitzen kann?“

„ Ja im allgemeinen rutscht sie auf ihren Stuhl hin und her und nur eine Tasse Kaffee kann sie davon abhalten.“

„ Das ist bei Tanja ebenso und nun sehe sie dir an, ganz ruhig sitzen sie da.“

„ Vielleicht finden wir ja heraus woran das liegt, aber ich habe da meine Vermutung.“

Dann war das Abendessen beendet und ich nahm meine Schwester an die Hand und ging mit ihr auf mein Zimmer. Ihr Blick fiel auf das Bild das halbfertig auf dem Schreibtisch lag und nahm es zur Hand. Ausgiebig betrachtete sie es. Dann stellte sie die Frage.

„ Du zeichnest immer noch gerne wie ich sehe?“

„ Wie meinst du das Tanja?“

„ Als wir noch zusammen waren hast du fast jeden Tag mit Pappier und Bleistift zugebracht und nur gezeichnet.“

„ Daran kann ich mich nicht erinnern, aber zeichnen tue ich nur hin und wieder etwas wenn mir danach ist. Und das auch erst seit einiger Zeit. Ich habe dort wo ich nun lebe ein kleines Beet angelegt und dafür habe ich mit dem Zeichnen wieder angefangen.“

„ Nun ich habe da jetzt aber eine andere Frage Monika, nimm sie mir bitte nicht Krumm. Hast du einen Herrn?“

„ Nein Tanja habe ich nicht aber ich habe zwei Herrinnen und eine davon Liebe ich tief und innig. Sie war hier früher selbst Sklavin bis ich kam. Sylvia ist für mich die erste Herrin und dann Carmen nur das ich Carmen liebe.“

„ Diese Carmen war also eine Sklavin?“

„ Ja und durch mich wurde sie Sylvias Partnerin und meine Herrin. In dieser Beziehung haben wir uns nicht gleich entwickelt da du einen Mann hast.“

„ Und er ist mein Herr. Carmen hat mir von deiner Liebe zu ihr erzählt und auch wie es dazu kam. Es tut mir leid was dir damals zugestoßen ist.“

„ Das braucht es nicht Tanja, wenn das damals nicht passiert wäre, wäre ich vielleicht verheiratet und bestimmt nicht so glücklich wie jetzt. Also für mich paßt das. Und wenn du mit deinem Mann Glücklich bist ist es doch gut.“

„ Ja das bin ich und er ließt mir jeden Wunsch von den Augen ab. Auch solche die sich auf meine Strafen beziehen. Er weiß genau welche ich nicht mag und auf welche ich voll abfahre.“

„ Wie sieht das mit gefesselt werden bei dir aus Tanja? Ich liebe es gefesselt zu sein und es kann mir nichts zu hart sein.“

„ Oh ich liebe das auch und wenn mein Herr mich besonders Stramm fesselt braucht es nicht mehr viel und ich komme.“

Ich mußte so laut lachen das ich nicht mitbekam wie sich die Tür öffnete und Carmen mit Herrn Wolter hereinkamen. Nach ihrer Frager klärten wir sie darüber auf warum ich so lachen mußte und sie stimmte da mit ein und erzählte die Geschichte als sie mich das erstemal gefesselt hatte und was mit mir geschah. Wir lachten darüber wie Carmen die Geschichte erzählte. Wir saßen noch bis spät in die Nacht zusammen und tauschten Erlebnisse aus. Dann aber bestimmte Carmen das wir ins Bett gehen sollten wenn wir morgen zum Landhaus fahren wollte. Inzwischen wußte ich das Tanjas Mann Bernd hieß und wünschte ihm und Tanja eine Gute Nacht. Als ich dann im Bett lag und das Licht gelöscht hatte, kamen die Gedanken wieder die ich bis jetzt unterdrücken konnte. Wie würde sich jetzt mit meiner Schwester alles verändern. Ich schlief dann endlich ein aber es war kein ruhiger Schlaf.

*

Erholsam war mein Schlaf wirklich nicht zu nennen als ich sehr früh aufwachte. Ich schleppte mich unter die Dusche um dadurch wenigstens etwas neue Energie zu bekommen aber selbst wechselnde Temperaturen halfen nichts. Ich war danach genauso schlapp wie vorher. War es gestern zu Anstrengend für mich gewesen? Ich glaubte nicht, ich hatte nun wirklich schwerere Tage erlebt und hinter mich gebracht. Es war noch still im Haus als ich auf den Flur trat um nach unten zu gehen. Ich hatte Hunger und wollte etwas zu Essen haben. Aber wenn ich mir jetzt selbst was machte würde eine Strafe folgen und ich könnte nicht mit meiner Schwester zusammen sein. Das wollte ich wirklich nicht riskieren. Tanja hatte es da leichter, sie konnte sich alles selbst machen wenn sie etwas wollte und ich beneidete sie dafür. Als ich dann unten in der Diele war entschloß ich mich einen kleinen Spaziergang zu machen. Aber nur ums Haus weiter durfte ich ohne Erlaubnis von Sylvia nicht da ich ja noch Hausarrest hatte. Aber sie konnte nichts dagegen haben das ich frische Luft schnappte. Ich ging langsam dreimal um die Villa herum und fühlte mich danach frischer. Als ich ins Haus zurückkehrte kam mir Carmen entgegen.

„ Na Monika, mal wieder gegen Sylvias Befehl verstoßen?“

„ Herrin ich war nur frische Luft schnappen um mich davon abzulenken das ich Hunger habe und noch nichts auf den Tisch steht. Das war im Landhaus fast nie so. Angelik scheint sich hier etwas gehen zulassen und länger zu schlafen. Außerdem bin ich nur ums Haus herum.“

„ Das habe ich gesehen als ich aus dem Fenster schaute. Deshalb sage ich nichts. Ich finde es gut das du nicht einfach in die Küche bist und dir selbst etwas gemacht hast.“

„ Das fällt mir immer noch schwer und ich beneide jetzt schon meine Schwester die das alles darf.“

„ Ja auf dem ersten Blick sieht das unfair aus aber überlege mal welche Vorteile du mit deinem Status hast. Deine Schwester hat nicht so die Möglichkeit gegen die Befehle ihres Herrn Einspruch zu erheben oder etwas zu verweigern wie du.“

„ Ja sicher aber sie hat die Möglichkeit im Haushalt zu arbeiten.“

„ Nun wenn du dich da mal nicht täuschst. Bernd hat sich ausführlich über deinen Status informiert und ist am Überlegen ihn nicht auch deiner Schwester zu geben. Dazu würde sie eine Weile zu uns auf das Landgut kommen um von dir zu lernen.“

„ Oh nein nicht wieder ein Beispiel abgeben. Und dann auch noch für meine Schwester. Ich werde versuchen es ihrem Herrn auszureden.“

„ Das würdest du glaube ich nicht schaffen. Er hat auch schon jemand von Sylvias Sklavinnen ins Auge gefaßt die wie bei uns Angelik die arbeiten übernehmen wird. Und wie es so aussieht steht es schon zu neunzig Prozent fest das es so laufen wird.“

„ Und ich bin dann Schuld das meiner Schwester genauso wehgetan wird wie mir. Ich Hasse das. Kann ich das nicht doch noch irgendwie verhindern? Tanjas Herr hat doch gestern meinen Rücken gesehen, das müßte doch abschreckend genug gewesen sein.“

„ Nein Monika, gerade dein Rücken hat ihn ja dazu gebracht.“

„ Dann kann ich also wirklich nichts tun um das zu verhindern?“

„ Nein Monika, finde dich damit ab das deine Schwester demnächst mit dir gleichgestellt ist.“

„ Dann werde ich ihr alle rechte sagen die sie hat und ich hoffe sie nutzt sie.“

„ Das kannst du tun und ist auch erwünscht Monika. Ich glaube gleich gibt es Frühstück, du sagtest doch das du Hunger hast.“

„ Ja den habe ich wirklich.“

Carmen und ich gingen ins Eßzimmer, wo wirklich das Frühstück fast soweit war. Es fehlten nur noch Sylvia, Bernd und Tanja dann würden wir essen können. Kurz nach Carmen und mir kamen sie dann auch. Ich sah das meine Schwester mich seltsam ansah. Ich fragte mich was mit ihr los war. Schweigend setzte sie sich neben mich und begann mit ihrem Frühstück. Vielleicht hatte man ihr schon gesagt das sie auch den Status bekommen würde und was er bedeutete. Das hatte ich wirklich nicht gewollt, aber eine Sklavin egal mit welchen Status fragte man da nicht. Ich sah öfters fragend zu ihr hinüber aber bekam ein geflüstertes nachher zu hören. Also hieß es sich gedulden, ich glaubte nicht das sie jetzt wo wir zusammen waren mir etwas verheimlichen würde. Aber ich glaubte schon jetzt zu wissen was sie mir sagen würde. Nun dafür hatten wir aber auch zeit auf der Fahrt zum Landhaus die wir nach meinem Plan gleich nach dem Frühstück verwirklichen würden. Wenn uns jetzt nicht Sylvia noch einen Strich durch die Rechnung machen würde. Nun ich würde sowieso Carmen fragen müssen, da sie mir ja den Autoschlüssel abgenommen hatte als ich es übertrieben hatte. Auch die Haustürschlüssel hatte ich ihr damals vor Wut auf den Küchentisch geworfen, den brauchte ich vielleicht auch wieder. Ich rutschte mal wieder unruhig auf meinem Stuhl hin und her als ich fertig gegessen hatte aber die Anderen noch aßen. Lächelnd beobachtete Sylvia mich, wußte sie doch was ich heute vorhatte. Aber sie hatte ein einsehen und erlaubte mir und meiner Schwester aufzustehen um uns für die Fahrt fertig zu machen. Gemeinsam verließen wir das Eßzimmer. Und in der Diele hielt mich Tanja auf.

„ Monika, was soll das mit dem Sonderstatus den Bernd mir gegenüber erwähnt hat?“

„ Nun ich habe diesen Status und darf nichts machen was mit dem Haushalt zu tun hat. Weder Kochen, was ich gerne tu noch saubermachen. Auch Gäste darf ich nicht bedienen und zu mir kommen öfters Gäste und dann muß ich Angelik darum bitten sie zu bedienen. Dann bedeutet dieser Status noch, das ich besondere Rechte habe aber auch das ich jederzeit eine Strafe bekommen kann. Egal wie ich mich auch bemühe ich bekomme immer eine Strafe. Nur weiß ich nie wann und im Grunde wofür nun diese Strafe war da ich hin und wieder für etwas bestraft werde und ein anderes mal für das gleiche vergehen nicht. Du siehst so toll ist dieser Status nicht und ich soll für alle ein Beispiel sein.“

„ Mein Mann und Herr hat mir angedeutet das ich ihn auch erhalten soll.“

„ Das habe ich auch schon gehört und darum gebeten das er dir nicht gegeben wird. Das hat aber nichts damit zutun das ich dich unter mir halten will. Ich wollte dir nur die Schmerzen ersparen die ich hatte und die noch auf mich zukommen werden.“

„ Das finde ich lieb von dir Monika, aber du weißt noch lange nicht was ich bis jetzt schon durchgestanden habe. Da kann mich dieser Status nicht mehr schrecken. Das habe ich auch meinem Mann gesagt.“

„ Du weißt auch das du für einige Zeit zu uns in das Landhaus ziehen mußt?“

„ Ja und ich freue mich schon darauf, dann haben wir so richtig Zeit uns kennenzulernen.“

„ Na dann komm du wirst heute das Landhaus kennenlernen. Ich muß mir nur noch die Schlüssel für die Haustür und dem Auto geben lassen, dann können wir los.




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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:23.02.11 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 67

Während Tanja in der Diele auf mich wartete ging ich zu Carmen und bat sie um die Schlüssel. Sie gab sie mir mit der Auflage das ich sie wieder abzugeben hätte wenn wir wieder hier wären. Das Versprach ich ihr und auch das wir uns nicht zulange im Landhaus aufhalten würden. Auch das wir die Arbeiter nicht von ihrer arbeit abhalten würden mußte ich versprechen. Das war eine kleine Schikane von Carmen, die genau wußte das ich Männern im allgemein aus dem Weg ging. Sie kam noch bis an die Tür mit und gab mir im beisein meiner Schwester einen Kuß den ich erwiderte. Tanja stand lächelnd daneben. Als Carmen mich wieder losließ war ich etwas außer Atem. Tanja und ich gingen nun aber nach draußen und stiegen in den Wagen ein. Ich startete und fuhr los.

„ Du liebst Carmen wirklich nicht wahr?“

„ Ja das tue ich von ganzem Herzen egal was sie mir für Schmerzen zufügt. Sie ist mein ein und alles, mein Leben.“

„ Ich freue mich das du jemanden gefunden hast den du und der dich glücklich macht. Und ich werde sehen wie du lebst und was du machst. Und du wirst es von mir wissen. Es ist schon seltsam das wir beide wenn auch getrennt viel gemeinsam haben und fast den gleichen Weg im Leben gingen.“

„ Ja das ist es aber nun werden wir gemeinsam noch viel erleben. Ich kann nur hoffen das du genauso hart im nehmen bist wie ich. Es wird wirklich hart für dich werden wenn du den Status erhältst das kannst du mir glauben Tanja.“

„ Das glaube ich dir Monika, ich habe ja mit Angelik sprechen können aber auch mit den Anderen die da waren. Die haben mir viel von dir erzählt und ich staunte was du alles in der kurzen Zeit durchgemacht hast. Ich bin ja schon länger die Sklavin meines Herrn. Wir habe vor zwei Jahren geheiratet und da war ich schon genauso lange seine Sklavin.“

Also vier Jahre schon, da habe ich angefangen mit Intimschmuck zu experimentieren und fand das toll. Von da an habe ich ihn von Zeit zu Zeit getragen und seit ich bei Carmen bin ständig. Oh sie weiß gemeine Dinge damit anzustellen wenn sie will, aber meistens läßt sie ihn in ruhe.“

„ Wie weit ist es noch bis zum Landhaus? Ich müßte dringend auf die Toilette, das habe ich in der Aufregung in der Villa ganz vergessen.“

„ Noch etwa zehn Minuten, kannst du solange noch durchhalten?“

„ Ich Versuchs ansonsten mußt du schnell rechts ranfahren.“

„ Ok dann werde ich etwas schneller fahren.“

Ich gab noch etwas gas und erreichte schnell die Ausfahrt und dann die Straße die am Dorf vorbei direkt zum Landhaus führte. Wir erreichten es noch vor Ablauf der zehn Minuten und Tanja sprang aus dem Auto. Ich zeigte ihr wo die Toilette war und wartete vor der Tür. Dort fand mich der Arbeiter der mir gestern den Ring wiedergegeben hatte und er grinste anzüglich.

„ Na Kleine, der Ring wieder an seinem Platz?“

„ Das geht sie gar nichts an und außerdem möchte ich nicht von ihnen angesprochen werden.“

„ Nun mal nicht so Kratzbürstig Kleine, ich bin mal so durchs Haus gegangen und weiß was sich hier abspielt. Ich habe die Geräte und Vorrichtungen gesehen. Du scheinst mir eine kleine Maso-Maus zu sein.“

„ Was ich bin geht sie auch nichts an und wenn sie mich weiter belästigen sind sie ihren Job los. Ein Anruf genügt.“

„ Das mag schon sein aber du bist alleine und wie willst du anrufen wenn ich dich nicht lasse?“

Da öffnete sich die Tür hinter mir und Tanja trat heraus.

„ Dann werde ich den Anruf machen und mein Mann wird dafür sorgen das sie nie wieder arbeit bekommen.“

„ Oh zwei von der Sorte, das würde mir noch mehr Spaß machen.“

„ Ihnen wird gleich der Spaß vergehen wenn sie sich nicht um ihre Arbeit kümmern. Nun lassen sie uns in Ruhe.“

„ Ok, ok ich gehe an die Arbeit. Vielleicht bekomme ich ja meine Chance wenn ich die Besitzerin dieses Hauses Frage wenn sie das nächste mal kommt.“

Ich sagte besser nichts dazu sonst hätte er es sich anders überlegen können und mit einem Blick bat ich Tanja auch nichts dazu mehr zu sagen. Erst als der Mann gegangen war konnte ich wieder etwas sagen.

„ Puh Tanja, wenn du nicht eingegriffen hättest wäre ich wieder rückfällig geworden.“

„ Wie meinst du das Monika?“

„ Nun ich habe hier im Haus schon einmal einen Mann verprügelt der meinte das er Rechte hätte. Und das wollte ich nie wieder tun.“

„ Na dann bin ich froh das ich da war.“

„ So nun komm sehen wir uns mal um.“

„ Ja machen wir ich will sehen wie meine Schwester lebt.“

Ich zeigte ihr zuerst die Räume im Erdgeschoß. Nachdem wir durch das Wohnzimmer, Küche, dem Arbeitszimmer von Carmen und einiger Nebenräume gegangen waren führte ich sie nach oben in den ersten Stock. Auch hier zeigte ich ihr alle Zimmer und erklärte wer darin wohnte. In meinem Zimmer hielten wir uns am längstem auf da sie wissen wollte was alles in meinem Schrank war. Sie staunte über die Menge der Latexkleidung die da verstaut war. Als ich den Schrank schloß sah sie aus dem Fenster.

„ Mein Gott habt ihr einen schönen garten. So einen wünsche ich mir auch Monika. Du darfst dort arbeiten?“

„ Nicht ganz Tanja, ich habe in einer Ecke ein Beet das ich betreuen darf. Für den Rest ist Stella zuständig. Wenn du es sehen willst gehen wir gleich dahin.“

„ Das machen wir als letztes Monika, ich habe von den Räumen im Keller gehört. Die möchte ich vorher noch sehen.“

„ Na ich weiß nicht Tanja ich vermeide es eigentlich das ich dort freiwillig hinunter gehe. Ich habe dort einige schmerzhafte Erfahrungen gemacht. Aber gut, gehen wir runter. Ich will nur etwas zu unserer Sicherheit mitnehmen. Der Mann ist mir da nicht ganz geheuer.“

Ich ging an meinen Nachtisch und zog die Schublade auf und entnahm ihr eine Sprühflasche mit Tränengas. Jetzt fühlte ich mich ein bißchen sicherer. Zusammen gingen wir nach unten. Der Lärm den die Arbeiten machten war fast unerträglich und so beeilten wir uns nach unten zu kommen. Als wir dann auf der Kellertreppe standen, schloß ich zur Vorsicht die Tür hinter uns ab. Ich brachte Tanja dann nach unten und zeigte ihr wirklich alles. Bei einigen Geräten die ich ihr erklärte liefen auch bei mir immer wieder Schauer über den Rücken. Dann aber kamen wir in die Räume die ich nur mit Widerwillen betrat. Und das sagte ich Tanja auch. In dem Einen stand die Prügelbank die ich ja ausreichend erleben durfte und auch davon erzählte ich. Tanja bekam große Augen und den Mund vor entsetzen nicht mehr zu. Vor allem als sie hörte wie lange ich darauf liegen mußte. Sie meinte das sie das bestimmt nicht durchstehen würde. Meine antwort war das sie da keine Wahl hätte denn Carmen würde einem erst am nächsten Tag wieder befreien. Nun aber kam für mich der schlimmste Raum da dort das von mir entworfene Gerät stand und das meinen Rücken so wunderbar Verziert hatte. Aber ich konnte es Tanja nicht vorenthalten da sie bestimmt auch damit Bekanntschaft machen würde wenn sie hier wäre und auch meinen Status hätte. Sie käme bestimmt nicht glimpflicher weg als ich oder Klara. Als ich ihr das Gerät erklärte, sah ich das sie sich schüttelte und nun doch schnell den Keller verlassen wollte. Ich stimmte ihr zu und wir gingen wieder nach oben um uns etwas auszuruhen und dazu würde uns ein Kaffee gut stehen. Nur was mir nicht paßte war das ich Tanja bitten mußte ihn zu machen. Als ich es in der Küche tat war sie sofort dazu bereit damit ich nicht beichten müßte und dann Schwierigkeiten hätte. Als sie mir das sagte sah ich sie Dankbar an und wir tranken gemütlich den Kaffee als er frisch aufgebrüht vor uns stand. Wir würden nur noch kurz durch den Garten gehen und dann wieder zur Villa fahren. Ich würde erst wieder hierher kommen wenn die Bauarbeiten beendet waren. Das heutige Erlebnis bestärkte mich nur in meiner Meinung gegenüber Männern. Als wir unsern Kaffee schweigend genossen hatten stellten wir die Tassen nur in die Spüle und gingen durch das Wohnzimmer hinaus in den Garten. Den Garten sahen wir uns nur in Schnellgang an und an meinem Beet blieben wir auch nicht lange. Obwohl ich sehr stolz auf mein Beet war, was es mir auch lieb so schnell wie nur möglich von hier weg zu kommen. Tanja stimmte mir da zu.

Als wir dann auf dem Weg zur Villa waren atmete ich erleichtert auf. Das Erlebnis mit dem Mann war mir doch etwas unheimlich gewesen. Und mir war jetzt auch nicht nach einem Gespräch und Tanja schien es zu merken und schwieg ebenfalls. Auf jedenfall würde ich Carmen davon erzählen und es ihr überlassen wie sie entscheiden würde. Meine sorge sollte es nicht sein was jetzt mit diesen dreisten Mann geschah. Nach einer Weile fragte Tanja.

„ Monika, können wir noch etwas in die Stadt fahren? Ich möchte dir etwas Schenken.“

„ Tanja, wir müssen in die Villa zurück, wenn wir dort ankommen ist es nicht mehr lang bis zum Mittagessen. Und ich darf nicht zu spät kommen sonst Handel ich mir was ein, vor allem nachdem ich es fest versprochen habe. Und gerade Sylvia ist schnell mit strafen zur hand wenn es um mich geht. Aber Carmen ist da nicht besser also müssen wir das auf später verschieben.“

„ Daran habe ich nicht mehr gedacht Monika, ich habe das Gefühl das ich heute zuviel von deinem Leben erfahren habe.“

„ Das ist nichts im Vergleich zu erfahren das man eine Schwester hat aber ich verstehe das. Nun sind wir gleich da und du kannst deinem Mann berichten was du alles gesehen hast.“

„ Und was unternimmst du wegen der Frechheiten des Mannes?“

„ Ich werde Sylvia und Carmen davon erzählen und sie entscheiden lassen was geschieht. Das ist dann nicht mehr meine Sorge.“

Das Tor zur Einfahrt war offen und so fuhr ich zügig die Auffahrt hinauf und hielt vor dem Haus. Ich stellte den Motor und als ich ausstieg und zum Eingang hinaufsah, sah ich dort Carmen mit Herrn Wolters schon warten. Mit Tanja zusammen ging ich zu ihnen. Carmen sah mir besorgt entgegen und Herr Wolter hatte den gleichen Gesichtsausdruck. Was war hier während meiner Abwesenheit geschehen. Es konnte nur mit mir und Tanja zu tun haben.

„ So schön das ihr wieder da seit, kann man dich nicht einmal unbeaufsichtigt irgendwohin gehen lassen Monika?“

„ Herrin, ich verstehe nicht was du meinst.“

„ Nun ich habe dir heute Morgen gesagt das du die Arbeiter nicht behindern sollst, oder habe ich das nicht getan?“

„ Herrin, ich weiß immer noch nicht was du meinst. Ich habe keinen Mann an seiner Arbeit gehindert.“

„ Der Anruf vor zehn Minuten sagt was anderes. Der Leiter der Arbeiten hat mir erzählt das du sie behindert und ihn schamlos angemacht hättest.“

„ Das basiert bei dem Mann auf Wunschdenken Herrin, du weißt genau wieviel ich von Männern halte und das ich dir treu bin. Es war eher anders herum, und dabei hat er sogar gestanden das er sich im Hais gründlich umgesehen habe und wüßte was wir so treiben. Das kann dir Tanja bestätigen das es so war.“

Nun mischte dich Tanja ein.

„ Es stimmt Herrin Carmen, es war nicht Monika die den Mann angemacht hat sondern wie sie sagte hat er es getan. Ich war nur durch eine Tür von ihnen getrennt und habe alles gehört. Monika wollte dir davon erzählen sobald wir hier sind. Und ich frage mich wem du eher glaubst diesem Mann oder der Frau die du liebst?“

„ Carmen, wenn meine Frau die Aussage von Monika Bestätigt stimmt es so. Ich glaube ihr das es der Mann ist der Lügt. Er hat angst das er den Job verliert.“

„ Nun die Angst braucht er nicht mehr zu haben, die Arbeit ist für ihn beendet und ich lasse mir von seinem Chef einen anderen Schicken und dem die Gründe dafür vorlegen. Nun kommt rein, das Essen steht gleich auf dem Tisch.“

Ich gab Carmen noch schnell den Auto- und den Türschlüssel zurück ehe ich deswegen auch noch Ärger bekommen würde. Wie konnte Carmen nur diesem Mann glauben das ich ihn angemacht hätte. Dabei wußte sie nur zu gut das ich Männern soweit es ging aus dem Weg ging. Ich schwor mir das ich, wenn ich diesen Mann noch einmal treffen würde das er es bereute Carmen angerufen zu haben. Was ich nicht wußte und mir auch niemand gesagt hatte das die Firma die den Umbau ausführte Klaus Gehörte der Hier in deiner Freizeit bei Sylvia Sklave war und der Mann noch heute seinen Job verlor. Das aber erfuhr ich erst als Klaus seiner Arbeit hier wieder nachging und mich darüber informierte. Ich hätte nie gedacht das er so radikal sein würde. Ich schaute in Gedanken durch die Diele in der ich stehen geblieben war aber ich nahm nichts wahr. Irgendwie hatte sich die Welt für mich verändert, als meine Schwester in mein leben trat. Ich stand da ohne mich zu bewegen, die Handtasche noch in der Hand. So fand mich Franziska sie nahm mir die Tasche ab und legte sie auf das kleine Tischchen das neben mir stand und führte mich an der Hand nach oben auf mein Zimmer. Dann verließ sie mich kurz und kam mit einer Tasse Kaffee wieder. Teilnahmslos saß ich an meinem Schreibtisch und hatte das angefangene Bild meiner Schwester vor mir liegen. Franziska setzte sich neben mich und reichte mir die Tasse die ich automatisch in die Hand nahm und daraus trank. Aber so erreichte sie das ich aus meiner Starre erwachte. Verwundert sah ich mich um. Dann bemerkte ich Franziska neben mir.

„ Mein Gott Monika, du hast mir richtig Angst gemacht als ich dich dort unten in der Diele stehen sehen habe. Du warst völlig abwesend. Was ist los mit dir?“

„ Ich weiß es nicht Franziska vielleicht werde ich auch Krank, so hat sich bei mir in der Kindheit immer etwas angekündigt.“

„ Soll Carmen oder Sylvia einen Arzt rufen?“

„ Laß mal gut sein Franziska, so wie mein Rücken noch aussieht kann ich mich nicht von einem Arzt untersuchen lassen. Der würde es darauf zurückführen. Und dann wird vielleicht Carmen Schwierigkeiten bekommen, das will ich aber nicht.“

„ Gut Monika, aber wenn es doch schlimmer wird sag es Carmen oder wenn du ihr nichts sagen willst dann Sylvia. Die Beiden werden dann schon wissen was zu unternehmen ist. Ach ja, ich soll dir von allen sagen das sie sich darüber freuen das du eine Schwester hast und das sie sie auch kennenlernen durften.“

„ Ja ich bin ja auch glücklich das es sie gibt nur hätte ich es mir gewünscht das ich das anders Beigebracht bekomme das sie existiert.“

„ Man kann sich nicht immer aussuchen wie man was erfährt Monika. Ihr habt mich ja auch ziemlich überrascht so wie ihr lebt. Auch wenn ich wußte das es Menschen gibt die so leben hätte ich es von meiner Mutter nie gedacht.“

„ Du hast ja Recht Franziska, es ist so wie es ist und man sollte es so nehmen.“

„ Und was machst du jetzt?“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:25.02.11 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 68

„ Ich versuche damit klar zukommen und alles so weiter laufen zu lassen wie es ist. Was anderes kann ich nicht tun und hoffen das alles gut geht.“

„ Das wird es schon Monika du mußt nur fest genug daran glauben.“

„ Danke für deine Anteilnahme Franziska. Ich hoffe das du nicht Carmen gesagt hast wie du mich gefunden hast.“

„ Nein habe ich nicht, ich wollte es nachher tun.“

„ Dann bitte ich dich das nicht zu tun, versprichst du mir das Franziska?“

„ Ja Monika, aber wenn das noch mal vorkommt werde ich es sagen müssen.“

„ Ist schon in Ordnung Franziska, bringst du mir nach einen Kaffee oder sag Angelik bescheit bitte:“

„ Ja mache ich gerne Monika.“

Franziska verließ mein Zimmer und nahm meine Tasse mit. Ich zog nun das Bild von meiner Schwester zu mir und begann daran zu arbeiten. Ich würde es ihr schenken sobald ich es fertig haben würde. Ich wollte es jetzt schnell fertig machen um damit auch ihren Mann zu überraschen. Was mir sicherlich auch gelingen würde. Wenn ich mir bei einigen Details nicht sicher war brauchte ich nur in eine Spiegel zu sehen um weiter zu kommen. Das war ein Vorteil bei Zwillingen wie ich bei mir feststellte. Ich vertiefte mich wieder in meine Arbeit und merkte nicht wie mir der Kaffee gebracht wurde und von wem. Ich reagierte auch nicht darauf als man mich zum Mittag holen wollte und so ließ man mich in Ruhe. Bis zum Abend hatte ich es geschafft und mir tat der Rücken weh. Ich streckte mich und versuchte die Anspannung zu lockern aber es gelang irgendwie nicht. Ich rollte die fertige Zeichnung zusammen und verließ mein Zimmer und ging nach unten. Ich fand alle beisammen im Wohnzimmer und so konnte ich das Bild meiner Schwester vor aller Augen überreichen. Als sie es ausrollte und den Anderen zeigte löste das eine Kettenreaktion aus, jede wünschte sich das ich nun auch ein Bild von ihnen zeichnete. Ich wußte nicht wie mir geschah und wollte von Grund auf ablehnen aber Carmen meinte das wäre eine gute Idee und die Beschäftigung für die Winterzeit in der ich nicht an meinem Beet arbeiten konnte. Das mußte ich einsehen und ihr recht geben. Also wurde ausgemacht das diese Aktion auf den Winter verlegt wurde. Jede die es wollte sollte dann ein Foto zur Verfügung stellen nach dem ich arbeiten konnte. Mit diesem Vorschlag von Carmen waren alle einverstanden. Ich setzte mich zufrieden neben Carmen und kuschelte mich an sie. Meine Schwester lächelte mich an und sah danach zu ihrem Herrn hinüber. Der hatte das gleiche Lächeln im Gesicht welches mich vermuten ließ das Tanja sich auch hin und wieder so an ihn kuscheln würde. Dann sagte er etwas was mich aufhorchen ließ.

„ Carmen, du wirst deine helle Freude haben wenn Tanja in einer Woche zu euch kommt. Darauf kannst du dich jetzt schon freuen.“

„ Ich kann mir gut vorstellen was du meinst Bernd. Nur hoffe ich das es mit Tanja etwas leichter wird als mit Monika.“

„ Na ja man sollte die Hoffnung darauf nicht aufgeben Carmen aber laß dich da mal überraschen ob du dann nicht Monika hoch zwei hast.“

„ Das glaube ich nicht Bernd denn Monika wird Tanja ebenso als Beispiel dienen wie den Anderen. Da kannst du hier alle fragen. Wer von den Strafen weiß die Monika schon erhalten hat ist plötzlich sehr viel gehorsamer. Stimmte das nicht Mädels?“

Bernd hörte nur Zustimmung von allen Anwesenden. Und ich sah ihn weiter lächeln. Mich würde wirklich interessieren warum er ständig lächelte wenn er seine Frau und mich abwechselnd ansah. Irgend etwas ging hinter seiner Stirn vor. Aber ich konnte mich da auch täuschen. Ich hatte zum glück nur insoweit mit ihm zu tun als er mein Schwager war. Aber ich könnte mich mit der Zeit an ihn gewöhnen wie man sich an ein Haustier gewöhnen konnte. Aber das brauchte ich ja meiner Schwester nicht gerade in dieser Art zu sagen. Nun da es noch etwas dauern würde bis das Abendessen auf den Tisch stand fragte ich Carmen leise flüsternd ob wir nicht für die Zeit bis dahin auf mein Zimmer gehen könnten. Sie nickte und wir standen auf und verließen das Wohnzimmer. Wir kamen aber nicht weit weil uns Bernd und Tanja folgten, sie wollten mit uns noch was besprechen. Ich folgte den dreien und murmelte ärgerlich vor mich hin, was Männer doch für ein Talent hätten in den unpassensten Momenten jede Stimmung zu zerstören. Es gab nur eine Person die mich hörte und auch verstand was ich gemurmelt hatte. Sie drehte sich zu mir um und hielt mich etwas zurück um dann um Verzeihung zu bitten das sie etwas verdorben hätten. Ich sagte ihr genauso leise, das ich und Carmen gerade etwas vergnügen haben wollten und das fiel ja jetzt aus. Tanja machte ein so betrübtes Gesicht das ich nicht anders konnte als laut zu lachen, in welches sie mit einstimmte. Bernd interpretiert das lachen falsch.

„ Es scheint so das die beiden sich schon gut verstehen meinst du nicht auch Carmen? Es war gut das ich mich dem Wunsch meiner Frau fügte um Monika zu finden. Ich bin nur froh das wir sie gefunden haben.“

„ Nun Monika war der Meinung das sie keine Familie hatte und so wie es aussieht nicht mehr wußte das es eine Schwester gibt. Sie hat uns gegenüber nur erwähnt das ihre Eltern verstorben waren und das sie ein Einzelkind sei.“

„ Wir habe viel herausgefunden was wir ihr aber nur nach und nach sagen wollen. Das hat etwas damit zu tun das sie nicht mehr wußte das sie eine Schwester hat. Aber dazu ist es noch zu früh, sie würde es jetzt noch nicht verkraften.“

„ Wenn es so ist Bernd, schweigen sie lieber für immer. Manchmal ist es besser wenn etwas im Dunkeln bleibt. Die Beiden werden auch ohne eine schreckliche Vergangenheit glücklich werden. Vielleicht ist es besser wenn nur sie und ich davon wissen. Aber darüber unterhalten wir uns jetzt nicht im beisein der Beiden.“

Wir folgte den Beiden langsam und Carmen steuerte nun ihr Zimmer an und betrat es. Als auch Bernd und Tanja das Zimmer betreten hatten schloß ich die Tür hinter mir und kniete mich neben Carmen die sich an ihr Schminkschränkchen gesetzt hatte. Tanja saß neben Bernd auf dem Bett. Eigentlich wäre es normal wenn ich die Nähe zu meiner Schwester gesucht hätte aber soweit waren wir wohl beide noch nicht. Ich legte meine Kopf in Carmens Schoß und sah zu den Beiden, die nun meine Familie waren außer Carmen, Sylvia und die Andern hinüber. Schon wieder sah ich dieses Lächeln auf Bernds Gesicht. Ich wußte nicht was ich davon halten sollte und so machte ich mir auch darüber keine weiteren Gedanken. Aber ich sollte bei meinem ersten Besuch bei ihm eines besseren belehrt werden. Was ich dabei aber übersah, war das Carmen das gleiche Lächeln zeigte. Während Bernd und Carmen sich unter hielten, hörte Tanja aufmerksam zu im Gegensatz zu mir, ich döste so langsam ein. Das war ein Zug an mir den Carmen auch zu nutzen wußte und ich trotz Anwesenheit bei solchen Gesprächen genau wußte das ich nichts davon gehört hatte. Sie unterstützte das sogar, indem sie mich leicht und sanft streichelte bis ich ins träumen geriet. So auch jetzt. Diesmal war sie damit nur etwas erfolgreicher als sonst. Ich schlief ein.


*

Mitten in der Nacht wurde ich wieder wach und hatte riesigen durst. Leise stand ich auf, und bemerkte das man mich wieder einmal ausziehen mußte. Nackt schlich ins Badezimmer und trank Wasser damit ich meinen durst löschen konnte. Ist ging danach automatisch in die Richtung meines Zimmers und bemerkte, das ich aus der anderen Richtung gekommen war. Ich lag in Carmens Bett und ich meinte das sie neben mir gelegen hatte. Also drehte ich um und betrat wieder ihr Zimmer und leise schlüpfte ich wieder unter die Decke und schlief wieder ein.

*

Als ich zum zweiten Mal erwachte schien die Sonne ins Zimmer und ich lag alleine im Bett. Neben dem Bett stand auf dem Nachtisch mein Frühstück und eine Thermoskanne mit Kaffee. Ich zog das Tablett zu mir herüber ins Bett und begann gegen meine Gewohnheit im Bett zu essen. Erst als ich alles gegessen hatte schob ich das Tablett an seinen Platz und stand auf. Neben dem Bett lag die Kleidung die ich gestern getragen hatte unortendlich am Boden. Ich stand auf und ging zu meinem Zimmer hinüber um mich anzuziehen und danach wollte ich nach unten um mich darüber zu beschweren das man mich schlafen ließ. Das war etwas was ich noch nie gut vertragen konnte. Dementsprechend sauer ging ich nach unten, aber ich bekam gar nicht erst die Möglichkeit mich zu beschweren. Sylvia fing mich kurz vor dem Wohnzimmer ab.

„ Monika, komm mit mir ins Büro.“

Ich war etwas verwundert das sie gleich ohne guten Morgen gesagt zu haben mich ins Büro bat. Aber ich folgte ihr. Nachdem sie sich hinter ihrem Schreibtisch gesetzt hatte bot sie mir auch einen Platz an. Ich wollte gerade auf die Knie gehen wie ich das immer in ihrem Büro machte sagte sie.

„ Nun setz dich auf einen Stuhl Monika, wir haben etwas zu besprechen. Und das dauert vielleicht länger.“

„ Ja Herrin.“

Ich setzte mich wie sie sagte auf einen Stuhl und sah sie Erwartungsvoll an.

„ Monika, was wir nun besprechen solltest du dir gut überlegen ehe du zustimmst.“

„ Ja Herrin, das werde ich tun.“

„ Gut Monika, es geht darum das uns deine Schwester gebeten hat das du für die Zeit die der Umbau im Landhaus noch dauert zu ihnen gehst um zu sehen wie sie lebt und erzogen worden ist. Hier ist sie Gast und demnach wurde sie auch behandelt. Aber wie gesagt das mußt du selbst entscheiden.“

„ Herrin, ich kenne die Beiden noch nicht gut genug um mich ihnen anzuvertrauen. Ich möchte das noch nicht über längere Zeit zu ihnen gehen. Ich bin dann doch lieber hier und kerne sie erst so nach und nach kennen. Ich hoffe nur das sie mir deswegen nicht böse sind. Es ist noch alles zu neu für mich und auch zu früh.“

„ Gut Monika, die Entscheidung liegt bei dir und du kannst es dir noch immer überlegen.“

„ Danke Herrin für das Angebot, ich denke nochmals darüber nach. Aber kannst du mir sagen warum man mich heute Morgen nicht geweckt hat und dafür das Frühstück an mein Bett gestellt ha? Obwohl das sonst nicht üblich ist.“

„ Stimmt schon Monika, aber du hattest jetzt zwei tage die für dich auch nicht normal waren deshalb haben wir beschlossen das du ausschlafen solltest und den tag mal anders zu beginnen. Das hast du dir verdient.“

„ Danke Herrin, aber das war wirklich nicht nötig.“

„ Das was nötig ist und was nicht das überlasse ruhig uns. Und nun geh deine Schwester will mit dir in die Stadt.“

„ Ja Herrin.“

Ich war entlassen und so stand ich auf und verließ das Büro. Ich hatte aber nicht die geringste Lust um in die Stadt zu fahren und so suchte ich meine Schwester erst gar nicht sondern begab mich hinter das Haus um noch die Sonne genießen zu können ehe das auch nicht mehr ging. Es war jetzt schon fast zu kalt um sich in Latex draußen herumzutreiben. Aber solange man sich dann in der Sonne aufhielt ging es. Und so wollte ich das auch machen. Ich setzte mich an den Pfosten der schon voll in der Sonne stand und lehnte mich an ihn. Die Sonne war schön warm und ich schloß die Augen um mich zu entspannen. Bald würden die Arbeiten im Landhaus beendet sein und wir würden wieder dort wohnen. Ich freute mich schon darauf, denn hier in der Villa fühlte ich mich nicht gerade sehr wohl obwohl ich hier gern gesehen war. Aber es war nun einmal nicht mein Zuhause auch wenn es das sein sollte. Es gab nur noch das Landhaus in dem ich mich geborgen fühlte und das ich als mein Zuhause ansah. Ich konnte mir auch nicht mehr vorstellen jemals wieder alleine zu wohnen. Auch ohne Carmen ging das nicht mehr und die Anderen waren mir in irgendeiner Weise auch ans Herz gewachsen und wollte sie nicht mehr missen. Und nun war noch jemand in mein Leben getreten von dem ich bisher nichts wußte, vielmehr diesen Menschen völlig vergessen und keinerlei Erinnerungen an ihn zu haben. Was war damals geschehen das es so gekommen war? Warum wurde meine Schwester und ich getrennt adoptiert und warum hat mir meine Mutter nie etwas gesagt das eine Schwester existierte. Fragen auf die ich keine Antwort wußte aber ich hatte etwas von dem Gespräch das Bernd und Carmen gestern geführt hatten mitbekommen das damals etwas passiert war worin ich verwickelt sein sollte. Ich konnte mich einfach nicht erinnern. Vielleicht wäre es besser wenn ich es nie erfahren würde. Es mußte etwas schreckliches gewesen sein wenn ich es so rigoros verdrängt hatte das ich darüber auch vergaß das es eine Schwester gab. Es gab vielleicht auch einen anderen Weg es in Erfahrung zu bringen, ich brauchte mich nur an die zuständigen Behörden wenden wenn ich es wollte. Aber wollte ich das wirklich? Ich wußte es nicht, aber ich hatte dazu immer noch die Möglichkeit es zu tun. Nun diese Gedanken brachten mich dazu das ich nicht mehr die Sonne genießen konnte. Ich stand wieder auf und ging auf dem Rasen hin und her um mich davon abzulenken. Vielleicht wäre es zu überlegen ob ich nicht eine Strafe provozieren sollte um meinen Kopf davon frei zu bekommen. Wenn Sylvia und Carmen überhaupt darauf eingehen würden solange ich noch in der Villa und meine Schwester anwesend war. War auch keine gute Idee ging es mir durch den Kopf und so kam ich wie so oft mit meinen Überlegungen zu keinem befriedigendem Ergebnis. Ich drehte mich irgendwie im Kreis und fand keinen Ausweg daraus. Es brachte nichts das ich versuchte es wieder in die gewohnten bahnen zu lenken. Ich war kurz davor durchzudrehen wenn es mir nicht bald gelang diese Gedanken abzuschalten. Ich war regelrecht frustriert ich stellte mich mitten in den Garten und schrie ihn heraus. Plötzlich war ich von allen umringt die in der Villa wohnten. Es war ein wirrwahr an fragen die mich betrafen aber ich bekam sie nicht mit. Ich war völlig abwesend und bekam nichts mehr mit. Ich spürte nur wie mich jemand in den Arm nahm und wegführte. Von da an merkte ich nichts mehr.


*

Hungrig wachte ich wieder auf, ich richtete mich im Bett auf und sah mich um. Ich war in meinem Zimmer und sah niemanden. Ich war alleine. Schwach kroch ich aus dem Bett und schlich zur Tür. Ich hatte riesigen Hunger und mir war es jetzt egal ob mir einer etwas machen konnte oder nicht. Es war ruhig im Haus und ich ging langsam nach unten und betrat die Küche, die ich bis heute nie betreten hatte. Ich machte Licht und ging an den Kühlschrank. Ich nahm alles heraus worauf ich Hunger hatte und stellte es auf den Küchentisch. Den Kaffee mußte ich suchen und machte für mich eine ganze Kanne voll fertig. Durch einen kleinen Schwächeanfall entglitt mir das Geschirr, welches ich mir geholt hatte noch bevor ich es auf den Tisch stellen konnte. Mit lautem scheppern zerbarst es am Boden. Erschrocken hielt ich die Luft an und setzte mich auf einen Stuhl um wieder zu Kräften zu kommen.

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