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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:25.02.11 13:59 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Annabelle,
Zuerst meinen Dank für das fleißige einstellen deiner Story.
Natürlich gefällt sie mir immer noch gut und darum lese ich
sie auch fleißig. In einigen Situationen benimmt sich die Monika
geradezu dumm, aber sie lernt dann doch nichts aus der Sache.

Deine Andeutungen über eine mysteriöse Begebenheit in ihrer
Jungend hoffe ich wir erfahren sie noch. Weiß Tanja etwas davon?

Du siehst ich warte voll Ungeduld.

mfG der alte Leser

♥♦♥♦♥


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 25.02.11 um 14:00 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:25.02.11 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


da schließe ich mich den worten vom alter leser mit an.

danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:25.02.11 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo anabelle,


da schließe ich mich den worten vom alter leser mit an.

danke


Hallo Nadinchen,

and something never changes..... muss dich nach langer Zeit doch mal grüßen. Und schön zu lesen, dass du noch immer deine 3.100 Beiträge suchst.....
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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chriske
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Schon ist auf der welt zu sein

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:26.02.11 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

bist aber ganzschon gemein zur der Monika mit al diese uberraschungen.

aber vergist du die Fransizka nicht auch ofters uber wie sie in der wohnung kahm ?

grusse
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:28.02.11 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 69

Ein Geräusch an de Tür ließ mich herum fahren.

„ Monika, was machst du hier du solltest im Bett sein?“

„ Carmen stand in der Tür und sah mich besorgt an. Sie sah nicht wütend aus wie sonst wenn ich mir in der Küche selbst was machen wollte. Außerdem sah sie mir ziemlich blaß und mager aus so wie sie vor mir stand.

„ Warum denn Herrin, ich habe einen solchen Hunger als wenn ich mehrere Tage nichts gegessen hätte. Und ich hatte einen sehr seltsamen Traum. Da war jemand der sich für meine Schwester ausgab dabei habe ich keine Verwandtschaft mehr wie du ja weißt.“

„ Hast du wirklich alles vergessen was die Tage geschehen ist?“

Ihre frage klang jetzt wirklich besorgt.

„ Was soll denn geschehen sein Herrin? Bin ich nicht gestern abend wie immer ins Bett gegangen?“

„ Oh je, da müssen wir dir wieder alles erklären. Aber diesmal werden wir es sanfter machen.“

„ Was ist eigentlich los Herrin, ich verstehe nicht was ich vergessen haben sollte. Ich weiß noch wie ich gestern Vormittag draußen im Garten war……“

Weiter kam ich nicht mit meiner Erinnerung und ich überlegte was sich danach ereignet haben könnte. Ich hatte da ein tiefes schwarzes Loch. Verblüfft schüttelte ich den Kopf. Ich sah Carmen fragend an und sah das Sylvia und Angelik hinter ihr standen. Als Angelik sah, das vor mir Scherben auf dem Boden lagen drängte sie sich in die Küche und bat darum mit mir allein sein zu dürfen da ich bestimmt jetzt nicht weitere Fragen oder Vorwürde brauchen könnte. Ich war erstaunt das Sylvia und Carmen nickten und die Tür freigaben. Während Sylvia Carmen hinter sich her irgendwohin zog beseitigte Angelik zuerst einmal die Scherben, und brachte mir neues Geschirr an den Tisch.

„ So nun iß erst einmal Monika und trinke deinen Kaffee. Dann legst du dich am besten wieder zu Bett und schläfst bis zum morgen.“

„ Angelik, was ist hier eigentlich los? Warum haben Carmen und Sylvia so besorgt ausgesehen? Was ist hier passiert was ich nicht mitbekommen habe?“

„ Das sind viele fragen auf einmal. Ich bin sicher sie werden dir morgen erklärt werden Monika. Es ist spät in der Nacht und du solltest noch schlafen und nicht hier in der Küche hantieren was du eigentlich nicht darfst.“

„ Ich weiß das Angelik aber das ist mir im Moment egal ich will nur wissen was hier los ist, verdammt noch mal.“

„ Monika, gedulde dich bitte bis morgen du hast doch bis jetzt immer abwarten können was auf dich zukommt. Morgen wird dir alles erklärt werden.“

„ Du hast vielleicht recht Angelik. Wenn ich morgen aber nicht erfahre was hier los ist schlage ich Krach, und das nicht zu knapp.“

„ Gut Monika, ich werde dafür sorgen das dir alles gesagt wird aber nun iß etwas ehe du wieder nach oben gehst. Ich räume dann alles weg.“

„ Warum, das kann ich nun auch noch selbst tun Angelik, dafür das ich heute wieder mal gegen das Verbot gehandelt habe kommt es nun auch nicht mehr darauf an das ich das andere auch noch mache.“

„ Monika, strapaziere nun nicht meine Geduld. Es wird wohl besser sein ich mache etwas fertig und bringe es mit dir zusammen auf dein Zimmer und du legst dich gleich ins Bett.“

„ Na schön Angelik, sagen wirst du mir ja doch nichts aber das kenne ich ja schon.“

„ Nun dann weißt du ja Bescheit Monika, komm wir gehen jetzt mit deinem Essen nach oben und ich bleibe bei dir wenn du es möchtest.“

„ Gut Angelik, aber nur wenn du mir erklärst was hier los ist.“

„ Das darf ich nicht Monika, warte bitte bis Morgen dann wird dir alles erklärt werden. Bitte dränge mich nicht dazu.“

„ Na schön Angelik, dann bleibe auch so bei mir. Ich habe irgendwie ein schlechtes Gefühl bei dieser Sache. Wenn ich nur wüßte was seit gestern vormittag geschehen ist.“

Ich sah während des ganzen Gesprächs auch bei Angelik sorgen im Gesicht und fragte mich warum das so war. Was machte allen hier sorgen? Lag es an mir, was stimmte nicht. Immer wenn ich erwähnte das ich noch bis gestern vormittag was getan hatte trat diese sorge in den Gesichtern auf. Ich ging neben Angelik her die das Tablett mit dem von mir gemachten Kaffee und etwas von dem was ich aus dem Kühlschrank herausgesucht hatte mit nach oben in mein Zimmer. Auf Angeliks anraten legte ich mich wieder in Bett, so das ich das Tablett auf meinem Schoß stellen und bequem essen und trinken konnte. Angelik setzte sich auf den Stuhl den sie vom Schreibtisch holte neben meinem Bett und sah mir stumm zu. Nach einer weile war ich satt und stellte das Tablett mit den Resten auf den Nachttisch und rutschte tiefer unter die Decke. Ich merkte nicht wie ich langsam wieder einschlief. Angelik verließ leise mein Zimmer und löschte noch das Licht.

*

Ich wachte auf als ich merkte wie jemand mein Zimmer betrat. Als ich die Augen aufschlug war ich doch sehr verwundert das Dr. Wenz vor meinem Bett stand. Neben ihm stand Schwester Hildegard und sah mich lächelnd an.

„ Dr. Wenz, was machen sie hier?“

„ Nun Monika, ich bin hier um dir zu erklären was geschehen ist. Aber zuerst erzählst du mir woran du dich noch erinnern kannst.“

Verwundert über sein Anliegen begann ich ihm zu sagen wie weit ich mich erinnerte. Er sagte zuerst nichts dazu aber Schwester Hildegard setzte sich neben mich auf das Bett und hielt mir die Hand. Als dann Dr. Wenz anfing zu sprechen begann ich zu begreifen das ich wohl einen kleinen Nervenschock erlitten hätte die etwas verdrängt hätte. So erfuhr ich nun zum zweiten Mal diesmal etwas schonender, das ich eine Zwillingsschwester hatte. Erstaunt darüber hörte ich ihm zu während Hildegard meine Hand hielt und mich ansah. Auch das ich etwa drei Tage mit seiner Hilfe geschlafen hätte um mich von dem Schock zu erholen war neu für mich und erklärte auch warum ich letzte nacht mit einem solchen Hunger aufgewacht war. Als er mit seiner Erklärung fertig war begann er mich abschließend noch einmal zu untersuchen und meinte am Schluß das ich wieder aufstehen und am Leben wieder teilnehmen dürfte. Aber ich sollte mich noch ein paar tage schonen. Für meinen Rücken hatte er schon was verschrieben was Petra aus der Apotheke abgeholt hatte und mit dem ich die letzten Tage auch schon behandelt worden war. Dadurch war er auch schon fast ganz abgeheilt wie er meinte und ich bedankte mich dafür. Ein Geräusch an der Tür veranlaßte ihn sich umzudrehen. Dadurch das die Tür nur einen Spalt weit offen war könnte ich nicht sehen wer von dort ins Zimmer blickte. Dr. Wenz wand sich an mich.

„ Monika, vor der Tür steht jemand der dich gerne sehen möchte aber angst davor hat das sein Anblick wieder einen Schock bei dir auslöst. Möchtest du diese Person sehen?“

„ Ja das möchte ich schon und sie sind ja bei mir.“

Dr. Wenz machte ein Zeichen zur Tür und sie öffnete sich ganz. Erstaunt sah ich wie mein ebenbild eintrat, aber ich war ja durch das Gespräch mit Dr. Wenz vorbereitet. Zögernd trat sie ein.

„ Es tut mir leid was ich bei dir angerichtet habe Monika, wenn ich das geahnt hätte wäre ich nie gekommen um dich zu sehen. Dann hätte ich mit dem Wissen das es dich gibt gelebt auch wenn ich dich dann nie kennengelernt haben würde.“

„ Komm her und nimm mich in den Arm und sag so was nie wieder Tanja. Ich bin doch froh das ich so was wie eine Familie habe. Ich will dich wegen meiner kleinen Schwäche nicht gleich wieder verlieren. Ich fange mich schon wieder, da kannst du Dr. Wenz fragen. Er hat mich schon einmal wieder aufgerichtet.“

Tanja kam nun ganz zu mir, nachdem sie erst am Fußende des Bettes stehengeblieben war und setzte sich auf die andere Seite, Schwester Hildegard gegenüber. Die ließ nun erst meine Hand los so das ich mit meinen Armen Tanja umfangen konnte. Lange hielten wir uns schweigend umarmt und merkten beide nicht wie Dr. Wenz und Schwester Hildegard das Zimmer verließen. Leise flüsternd unterhielten wir uns und wurden immer vertrauter miteinander. Meine Schwester und ich lagen in meinem Bett und sie erzählte mir aus ihrer Kindheit. Wie sie bei ihrer Adoptivfamilie aufwuchs, dann ihren jetzigen Mann und Herrn kennen und lieben lernte. Auch über ihre Suche nach mir erzählte sie alles. Ein leises klopfen an der Tür unterbrach uns. Ich rief das am reinkommen könnte. Angelik trat ein und machte schon ein viel fröhlicheres Gesicht als noch heute Nacht.

„ He ihr beiden, kommt ihr zum Mittagessen? Wir warten nur noch auf euch.“

„ Oh so spät schon? Natürlich kommen wir, ich ziehe mir nur einen Bademantel über.“

Ich sprang aus dem Bett und eilte zum Schrank wo ich den Bademantel heraus holte und ihn anzog. Dann folgten wir Angelik nach unten. Als wir das Eßzimmer betraten kam Carmen schnell auf mich zu und umarmte mich glücklich. Sie gab mir einen Kuß den ich erwiderte ehe sie mich zu meinem Platz führte. Ich setzte mich hin und meine Schwester neben mir. Mein Teller den man vor mir abstellte war mehr als reichlich voll. Aber ich hatte wirklich Hunger und so machte ich mich daran ihn zu leeren. Obwohl bei Sylvia bei Tisch normalerweise nicht gesprochen wurde horte ich doch leise Unterhaltungen, und dann mehr als deutlich die Stimme eines Mannes.

„ Da Monika scheinbar wieder gesund ist werde ich heute mit meiner Frau erst einmal nach Hause fahren und alles für ihren Aufenthalt im Landhaus regeln.“

Die Antwort kam von Sylvia.

„ Gut Bernd, morgen fahren Carmen und Monika wieder ins Landhaus. Die Bauarbeiten sind abgeschlossen und das haus wieder bezugsfertig. Und die anderen die dort auch wohnen werden wieder dorthin zurückkehren.“

Erfreut sah ich auf. Darauf hatte ich die ganze Zeit gewartet und freute mich wirklich wieder dorthin zurück zukehren. Mein Zuhause war wieder Männerfrei. Ich würde sofort meine Sachen packen und mich bereithalten meine Maske und der Metallgürtel mit den Handschellen lagen ja noch in meinem Schank und warteten dort auf mich. Ich würde den auch gleich auf mein Bett legen. Nun hatte ich es eilig das Essen zu beenden und schob meinen Teller von mir weg. Schnell hatte Angelik mir einen Kaffee vorgesetzt und ich trank ihn trotz meiner aufkommenden Unruhe langsam aus. Als Sylvia das erste Wort sagen wollte das nun das essen beendet war, stand ich schon fast an der Tür. Ich lief hindurch nachdem ich sie geöffnet hatte und hörte hinter mir einige erstaunte ausrufe und lautes Lachen. Die Treppe hinauf und in mein Zimmer. Dort riß ich die Reisetasche von Franziska aus den Schrank und warf meine Kleidung aufs Bett. Dann legte ich alles fein säuberlich zusammen und verstaute es in der Reisetasche. Obenauf kamen meine Bücher und das angefangene Landschaftsbild und zu war die Tasche. Ich stellte die Tasche neben die Tür und setzte mich auf das Bett um etwas auszuruhen, ich war nun doch etwas außer Atem geraten. Ich schaute aus dem Fenster und wünschte das der Tag schon vorbei wäre.

„ Monika, so schnell hättest du auch nicht packen müssen. Wir fahren erst morgen früh nach Haus.“

„ Ich weiß Herrin aber mir ist es lieber das es schon geschehen ist. Nicht so wie vor ein paar tagen als ich nicht mitbekommen habe das wir hierher fahren. Nun kann ich mich mit anderen Dingen beschäftigen.“

„ Und was meinst du damit Monika?“

„ Zum Beispiel könnte ich mich um Dich kümmern Herrin.“

Lachend sprang ich sie an und zerrte sie zum Bett. Spielerisch wehrte sich Carmen dagegen und ließ sich von mir aufs Bett drängen. Sie fiel rücklings darauf und zog mich dabei mit so das ich auf sie fiel. Sie welste sich unter mir hervor und über mich. Sie hielt mich auf dem Rücken liegend fest und küßte mich. Ich tat es ihr gleich und wir verbrachten die nächsten Stunden mit einem berauschenden Liebesspiel, das uns den Rest des Tages bis zum Abendessen im Bett hielt. Erst als Klara mit dem Auftrag uns zum Essen zu holten kam standen wir mit Widerwillen auf, wir wären am liebsten bis zum nächsten morgen liegen geblieben. Aber Carmen meinte das Sylvia noch etwas für heute Abend geplant habe und wir uns davor nicht drücken dürften. Da ahnte ich was heue noch passieren sollte. Es war garantiert ein kleines Abschiedsfest was sie geplant hatte und davor konnten wir uns nun wirklich nicht drücken auch wenn ich es am liebsten getan hätte.

Wir setzten uns im Eßzimmer direkt auf unsere Plätze da wir die letzten waren auf die gewartet wurde. Mein Essen stand schon bereit so das ich nicht lange darauf warten mußte, sie nahmen es da sehr genau das ich mir noch nicht einmal selbst den Teller füllen konnte. Aber wenigstens durfte ich mir die Brote noch selbst schmieren und belegen. Und natürlich durfte ich es auch selbst essen. Nur das einschenken der Getränke übernahm immer die Sklavin die neben mir saß. Während des Essens fiel mir auf das meine Schwester ebenfalls von ihrer Nachbarin bedient wurde. Und sie schien das im Gegensatz zu mir zu genießen. Ich wußte sofort was das zu bedeuten hatte aber ich konnte und wollte mir jetzt keine Gedanken darüber machen, die würden später sowieso kommen ob ich es wollte oder nicht. Dagegen konnte ich nichts mehr unternehmen aber ich hatte sowieso keine Chance dazu gehabt und auf mich hätte auch keiner gehört. Das war irgendwie Schicksal das nun meine Schwester ebenfalls den Sonderstatus bekommen hatte. Nun waren wir gleichgestellt. Und in den nächsten Tagen würde sie für einige Zeit zu uns ins Landhaus kommen. Dann würde sie die gleiche Behandlung erfahren wie ich sie genoß. Ich würde versuchen das es nicht zu meinem Problem werden sollte. Auch sie würde sich etwas suchen müssen was sie tun dürfte. Was für Interessen sie aber hatte wußte ich nicht und so würde ich mich wie alle anderen auch überraschen lassen müssen. Nun man würde sehen. Das Abendessen heute war kurz in anbetracht der Pläne die Sylvia hatte.

Bis auf die Beiden Sklavinnen die für das Abräumen zuständig waren begaben wir uns alle dann in das Wohnzimmer. Dort war alles vorbereitet um einen kleinen Umtrunk mit Tanz zu veranstalten. Petra bediente die Stereoanlage und legte leichte Tanzmusik auf in kleinen Gruppen standen wir erst zusammen bis Carmen mich auf die Tanzfläche zerrte. Dann trauten sich die anderen auch zu tanzen. Ich sah wie ausgelassen sich Franziska mit Sabine feierte. Ich war durch die letzten Tage die ich im Bett verbracht hatte noch leicht angeschlagen und so verabschiedete ich mich von den Anderen recht früh um für morgen ausgeschlafen zu sein.



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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:28.02.11 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle
Danke für die schöne Fortsetzung.

Schade das es jetzt nur noch 10 Teile kommen von
dieser schönen Geschichte.


MFG Latexjo
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chriske
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Schon ist auf der welt zu sein

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:03.03.11 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


weiter so die geschichte ist toll
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:04.03.11 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 70

Es waren zwar alle enttäuscht das ich mich schon so früh zurückziehen wollte aber sahen auch ein das ich noch etwas schlaf brauchte. In meinem Zimmer zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich schlief sofort ein, so erschöpft war ich noch.

*


Ich wachte erholt wieder auf und stand freudig auf. Ich war wirklich froh das es heute zurück ins Landhaus ging und wir unser gewohntes Leben wieder aufnehmen konnten. Trotz allem was hier für mich neues geschehen war und ich jetzt wußte das eine Schwester da war konnte ich mich hier in der Villa nicht richtig wohlfühlen. Ich weiß auch nicht woran das lag und wollte es auch nicht herausfinden. Unter der Dusche ließ ich mir es gut gehen und wusch mich gründlich auch die Intimrasur führte ich nach einigen Tagen Vernachlässigung wieder aus. Nun fühlte ich mich richtig sauber und nach dem Abtrocknen zog ich mir was frisches an was ich aber erst aus der Reisetasche holen mußte. Ich hatte gestern doch zu schnell gepackt und nicht überlegt was ich heute anziehen wollte. Die Sachen von gestern warf ich einfach in die Tasche. Ich schloß sie und nahm sie und auch den Teil meiner Reisekleidung mit der ich hergekommen war mit nach unten und stellte sie in die Diele. Im Eßzimmer war man noch dabei das Frühstück vorzubereiten aber es würde nicht mehr lange dauern. Ich legte die Maske und den Metallgürtel mit den Handschellen auf den Platz von Carmen damit sie sofort wußte was ich von ihr erwartete bevor wir fuhren. Danach setzte ich mich schon auf meinen Platz und bekam sofort einen Kaffee. Ich weiß nicht warum das so war aber ich nahm an das Angelik dahinter steckte. Das war in meinen Augen eins der Annehmlichkeiten des Sonderstatus und diesen genoß ich genauso wie ich den anderen Teil davon haßte. Gedanken darüber zu machen was nutzlos. Ich tank nun von dem Kaffee und wartete auf die Anderen. Meine Geduld wurde heute morgen auf eine harte Probe gestellt da sie sich heute scheinbar Zeit nahmen bis sie zum Frühstück erschienen. Aber so nach und nach trafen alle ein und setzten sich auf ihre Plätze. Und wie sollte es auch anders sein, zum Schluß kamen Sylvia und Carmen. Bernd und Tanja waren gestern abend schon Abgefahren wie ich schon von Angelik gehört hatte die wieder neben mir saß. Als wir dann essen durften schlang ich meins herunter, in der Hoffnung das wir dadurch früher fahren konnten. Aber das war eine Täuschung der ich mich hingab. Natürlich richtete sich in der Beziehung niemand nach mir und so rutschte ich wieder unruhig auf meinem Stuhl herum.

Das Lächeln das ich dabei in Sylvias und auch Carmens Gesicht sah sagten mir das sie genau damit gerechnet hatten und so bekam ich dann auch wieder den Befehl still zu sitzen was mir aber immer nur kurz gelang. Angelik nahm meine Hand und drückte sie leicht aber helfen tat mir das auch nicht viel und der Kaffee den ich bekam nur etwas. Mein Gott dachte ich, die sehen das ich hier mir den Hintern wund rutsche und sie lassen sich Zeit. Sie wußten doch wie schnell ich nach Hause wollte und zögerten es heraus. Meine Gedanken mußten mir wirklich deutlich im Gesicht stehen.

„ Schau mal Sylvia, was Monika für ein Saures Gesicht zieht. Meinst du sie kann sich noch bis heute Mittag gedulden?“

Sylvia lachte laut als sie meinen Schrecken in den Augen sah.

„ Nein Carmen das wird sie nicht. Und du willst dich auch nicht das sie es wie damals schon mal machte oder?“

„ Nein Sylvia, damals ist sie ja einfach so weggelaufen das wird sie heute bestimmt nicht tun. Ich setze ihr gleich die Maske auf und lege die Fesseln an. Dann wird sie sich gedulden müssen.“

Machten die beiden sich über mich lustig? Es schien fast so aber ich konnte nicht anders als ihnen eine passende Antwort zugeben.

„ Ich würde auch mit meiner Reisekleidung Nach hause laufen wenn ihr mich aufhalten wollt. Das könnt ihr mir glauben.“

„ Wir wissen es Monika, und deshalb werden wir deine Geduld auch nicht überstrapazieren. Wir fahren in einer halben Stunde. Hab wenigstens bis dahin Geduld.“

„ Ja Herrin, solange halte ich es noch aus. Aber ich bitte dich mich jetzt schon für die Fahrt fertig zu machen, dann fällt es mir leichter.“

„ Gut Monika, dann verabschiede dich von denen die hier bleiben. Dann kommst du zu mir und schon bald bist du wieder mit deiner Aufgabe ein Beispiel zu sein beschäftigt.“

Sofort stand ich auf und ging der reihe nach zu jeder am Tisch von der ich wußte das sie nicht mit zum Landhaus fahren würden. Ich verabschiedete mich von jeder mit einer Umarmung und einem danke für die Bedienung die sie mir zukommen ließen. Als ich aber an Franziska vorbei und zu Carmen gehen wollte wurde ich überrascht.

„ Monika, möchtest du dich nicht auch von mir verabschieden?“

„ Wie Franziska, ich dachte du fährst mit uns.“

„ Nein Monika, ich habe mich entschieden das für mich nur dieser Weg offen ist. Ich der Schule komme ich nicht mehr klar und ich weiß nicht welchen Beruf ich lernen möchte. Deshalb habe ich mit Mutter und Sylvia ausführlich gesprochen und ich bleibe hier und werde eine von Sylvias Sklavinnen.“

„ Nun es macht mich traurig, das du damit mein Angebot ausschlägst. Aber es ist dein Leben welches du führen mußt. Ich kann dir da nicht reinreden.“

„ Ich hoffe das ich dadurch nicht deine Freundschaft verliere Monika.“

„ Nein Franziska, die Freundschaft bleibt und du kannst jederzeit zu mir kommen wenn du ein Problem hast.“

„ Danke Monika.“

Dann umarmtem wir uns und danach ging ich zu Carmen. Ich sah sie vorwurfsvoll an, da ich der Meinung war das sie es doch verhindern konnte. Carmen schüttelte nur den Kopf und legte mir den Gurt um die Hüfte und verschloß ihn. Meine Hände blieben noch frei, damit ich noch einen Schluck Kaffee trinken konnte. Das tat ich schnell und dann fixierte Carmen meine Hände an dem Gürtel und führte mich zu meinem Platz zurück wo sie mir dann die Haube über den Kopf zog und verschnürte. So saß ich hier am Tisch im dunkeln und wartete ganz ruhig darauf das man mich zum Auto führte und wir bald im Landhaus sein würden. Mein Zeitgefühl ging im dunkeln sehr schnell verloren und so war ich auch nicht überrascht das ich eine Berührung an der Schulter spürte. Sofort stand ich auf und ließ mich führen. Kühl strich die Luft um meine Beine als wir ins freie kamen und es war auch nur ein kurzer Weg bis zum Auto wo man mir af den Rücksitz half und mich anschnallte. Aber es dauerte noch etwas bis ich auch die Fahrertür zuschlagen hörte und das der Motor angelassen würde. Ich hatte mit der Zeit die ich nun schon so gefahren wurde langsam ein Gespür dafür entwickelt in etwa zu wissen wo wir waren. Und so war es auch nicht so schwer für mich den Punkt zu bestimmen der mir sagte, das wir gleich vor dem Landhaus ankommen würden. Dann hielt das Auto und der Motor erstarb. Ich wurde aus dem Auto geholt und zur Tür gebracht, wo man mir nun die Haube vom Kopf löste und Angelik ging neben mir ins Haus.

„ Komm Monika, wir gehen in die Küche und ich mache uns allen einen Kaffee.“

Ich konnte sowieso nichts tun wenn man mir den Gürtel und die Handschellen nicht abnehmen würden. Also ging ich, wenn ich schon die Einladung von Angelik hatte mich in der Küche aufzuhalten mit und setzte mich auf meine Stuhl. Ich schaute mich um und sah das die Tassen die Tanja und ich benutzt hatten noch auf der Spüle standen und Angelik wunderte sich darüber. Sie sah zu mir herüber.

„ Ja Angelik die Tassen stammen von mir und Tanja. Aber bevor du wieder auf meinen Status abreitest, Tanja hat den Kaffee für uns gemacht.“

„ Nun darauf wollte ich gar nicht hin. Warum habt ihr dann die Tassen hier stehen lassen?“

Du hast doch gehört was hier los war als wir hier waren. Meinst du wir hatten noch Lust uns hier länger aufzuhalten?“

„ Na gut Monika, war auch nur eine Frage. So gleich ist der Kaffee fertig. Ich hole nun die Anderen dazu.“

„ Und wer nimmt mir den Gürtel und die Handschellen ab?“

„ Das macht Carmen.“

Schon hatte Angelik die Küche verlassen und eilte durchs Haus um allen bescheid zu geben das der Kaffee fertig wäre und so wie sie die angetroffen hatte kamen die auch in die Küche. Während mich Carmen befreite sah ich traurig zum Platz von Franziska hinüber der als einziger leer blieb. Auch ihr Zimmer würde nun leer bleiben und ich würde dafür sorgen das es ihr Zimmer blieb. So wollte ich es machen. Mein Zimmer wollte ich auch neu einrichten und dafür hatte ich ja mal einen Entwurf begonnen aber noch nicht zu Ende gebracht. Das würde ich auch wieder in angriff nehmen. Aber nun saßen wir erst einmal hier in der Küche und tranken unseren Kaffee. Die Unterhaltung die geführt wurde bekam ich nicht mit, ich war so tief in meinen Gedanken an die beiden Zimmer das ich dann auch nicht bemerkte wie alle bis auf Angelik die Küche wieder verlassen hatten. Ich schreckte auf als sie meine Tasse vom Tisch nahm.

Ich schaute mich um und sah das alle gegangen waren und so verließ ich auch die Küche um auf mein Zimmer zu gehen und meine Reisetasche auszupacken. Aber das hatte schon jemand getan. Da ich mit Angelik in der Küche war mußte es Stella oder Sabine gewesen sein. Na ja wenn sie es taten mußte ich es nicht selbst tun dachte ich sarkastisch und setzte mich ans Fenster und sah hinaus. Nun so wie es jetzt aussah würde ich bald wieder mit meiner Arbeit beginnen und mit neuen Herrinnen und Herrn arbeiten die etwas testen wollten. Es gab da eine die schon länger wartete und die ich bis jetzt nur enttäuscht hatte. Mein Rücken war soweit verheilt, das nur noch leichte Verfärbungen zu sehen waren. Aber auch Gaby wartete noch auf unseren Wettstreit und den wollte ich nun aber wirklich in den nächsten Tagen austragen. Erst einmal hieß es sich hier wieder einzuleben und wenn alles seinen gewohnten gang ging würde es schnell wieder so sein wie immer. Außer wenn Sylvia schnell jemanden finden würde der hier einziehen würde. Aber ich hoffte das es nicht so schnell gehen würde. Ich wollte erst einmal ohne Neuzugang auskommen. Wenn alles gut ging wie ich hoffte. Aber ich kannst Sylvia nun schon etwas und wußte das sie nicht so schnell aufgab und wußte auch das es für dieses Haus schon eine Warteliste gab die nur ruhte als Franziska zu uns kam.

„ Monika, willst du nicht nach unten ins Wohnzimmer kommen?“

Ich hatte in Gedanken nicht mitbekommen wie Sabine ins Zimmer gekommen war.

„ Ja, ich komme gleich.“

Nachdem Sabine wieder gegangen war stand ich nach fünf Minuten auch auf und beim Umdrehen fiel mein Blick auf den Tisch in meinem Zimmer. Dort lag ein Umschlag der mir erst jetzt auffiel. Ich nahm ihn und öffnete ihn als ich mein Zimmer verließ um ins Wohnzimmer zu gehen. Ein beschriebener Zettel war darin. Die Schrift war eindeutig männlich und als ich anfing ihn zu lesen fiel ich aus allen Wolken.

Hallo Kleine,
das du meinen Scherz so schlecht aufgenommen hast war gar nicht nett von dir. Dafür das ich deswegen gefeuert wurde werde ich dir nie verzeihen und du kannst damit rechnen das ich in irgendeiner Art darauf reagieren werde. Du wirst dann schon merken das du dich mit dem falschen angelegt hast wenn es soweit ist. Es ist nur eine frage der Zeit bis ich dich in die Finger kriege.

Von dieser stelle an konnte ich nicht weiterlesen. Nun habe ich gedacht das alles wieder seinen gewohnten Gang lief aber scheinbar war es mir nicht vergönnt ein ruhiges normales Leben hier im Haus zu führen ohne das ich auf solche Spinner traf. Warum passierte mir das immer wieder. Blaß betrat ich das Wohnzimmer in dem Carmen auf dem Sofa saß. Auf meinem Weg zu ihr ließ ich den Zettel fallen und setzte mich neben ihr aufs Sofa. Carmen sah natürlich das etwas mit mir nicht stimmte und stellte mir die frage danach welche ich aber nicht hörte. Sabine die auch mitbekommen hatte das ich etwas fallengelassen hatte hob es auf und brachte nach einem kurzen Blick darauf zu Carmen. Die laß den Zettel mit gerunzelter Stirn und bekam vor Wut einen roten Kopf. Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer und dann hörte ich wie sie Wütend mit jemanden Sprach. Dann wurde es ruhiger und ich hörte wie Carmen immer wieder antworten gab und versprach das jemand zu Hause wäre wenn jemand vorbei kommen würde. Dann kam sie noch genauso wütend ins Wohnzimmer zurück und meinte zu Sabine, das wir alle nun etwas stärkeres als Kaffee brauchen würden um uns wieder zu beruhigen. Ich lehnte den Alkohol ab den Sabine vor mir hinstellte und starte weiter vor mich hin. Die Berührung von Carmen spürte ich kaum als sie mich in ihre arme nahm und mich zu sich zog. Leise flüsterte ich:

„ Warum immer mir?“

„ Ich weiß es nicht Monika, aber eines sage ich dir dieser Brief wird nicht ohne folgen bleiben. Ich werde Bernd und Günter mal bescheid geben und die werden sich um dieses Schwein kümmern. Die Beiden mögen dich, du hast sie sehr beeindruckt und das imponiert sie.“

„ Weißt du denn wie dieser Mann heißt?“

„ Ja ich weiß es und sein ehemaliger Arbeitgeber weiß auch was er getan hat. Er hat versprochen das er sich den Mann auch noch einmal vornimmt. Ich glaube nicht das er je in der Lage sein wird seine Drohungen wahr zumachen.“

„ Darauf verlasse ich mich nicht, mein Reizgas werde ich nun ständig bei mir führen.“

Danach schwieg ich. Ich dachte nach, wie kam es das ich immer an so durchgeknallte Männer geriet. Das war außer meinem Adoptivvater nun schon der dritte Mann der irgendwie etwas von mir wollte und nicht kapierte das ich nicht genauso hinter ihnen her war wie sie hinter mir. Meinem Vater konnte ich damals nichts tun, aber Karl hatte seine Lektion gelernt wenn auch schmerzhaft. Und gegen den anderen würde ich mich genauso wehren.

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:04.03.11 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

danke für das erneute lesen.


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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Teil 71

Wahrscheinlich würde ich auch mit diesem Mann fertig werden. Aber ich hoffte das es nicht soweit kommen würde. Außerdem würden wahrscheinlich auch wieder Günter und Rolf hier auftauchen und für mich die Schutzengel spielen. Aber ich würde mich nicht mehr so von ihnen verfolgen lassen wie beim letzten mal. Ich wollte nun aber keine trüben Gedanken schieben und stand auf. Ich verließ das Wohnzimmer durch die Terrassentür und machte mich zu meinem Beet auf. Als ich es sah bekam ich einen Schrecken, es sah traurig aus nachdem jetzt zwei Wochen nichts mehr daran getan worden war. Das würde bald auch zu ende sein. Ich holte mir das Werkzeug das ich brauchte und begann es in Ordnung zu bringen. Ich beschäftigte mich so intensiv wie immer mit dem Beet das ich nicht merkte das sich jemand näherte. Etwas drückte sich stinkend auf meinen Mund und Nase. Ich versuchte mich zu wehren aber es wurde schnell dunkel um mich herum.

*

Mir war schlecht als ich langsam erwachte, dieser üble Geruch hing mir noch immer in der Nase und langsam dämmerte es mir woher er kam. Ich spürte das ich auf einem kalten und hartem Boden lag und das meine Hände auf den Rücken gefesselt waren. Ich versuchte zuerst gar nicht mich zu befreien, denn ich dachte das Carmen mich mal wieder nur zum Spaß gefesselt hatte. Aber es war schon komisch das sie mich scheinbar erst dazu betäuben mußte. Langsam öffnete ich die Augen und sah nur einen schwachen Schimmer Licht unter einer Tür durchscheinen. Das hatte Carmen auch noch nie gemacht. Soviel ich nun erkennen konnte war dieser Raum in dem ich mich befand, mir völlig unbekannt. Das war kein Raum im Landhaus soviel kam mir zu Bewußtsein. Wo war ich hier und was war geschehen? Ein Geräusch an der Tür ließ mich zusammen zucken und ich sah den Schatten von zwei Füßen durch den Spalt. Geblendet schloß ich die Augen als die Tür aufgestoßen wurde.

„ Na so was, die Kleine ist ja schon wach. Ich dachte du schläfst noch.“

Das Lachen das der Mann dabei hören ließ, jagte mir kalte Schauer über den Rücken. Und als sich meine Augen etwas an das Licht gewöhnt hatten und ich sie öffnete sah ich zwar einen Mann vor mir stehen aber er hatte sich durch eine Maske unkenntlich gemacht. Aber die Figur kam mir doch bekannt vor. Auch die Stimme war mir bekannt.

„ Was hat das hier zu bedeuten?“

„ Nun hast du meine Notiz an dich nicht gelesen? Ich habe es dir geschrieben das ich mich rächen würde dafür das ich durch dich meinen Job verloren habe.“

„ Daran sind sie selbst schuld, wenn sie mich in Ruhe gelassen hätten wäre gar nichts passiert.“

„ Das mag sein aber du hast mir gleich von Anfang an gefallen und wenn du mir nur etwas entgegen gekommen wärst hätte das alles nicht nötig sein müssen. Nun werde ich dich ein paar Tage hier behalten und was dann mit dir geschieht hängt ganz von deinem Verhalten ab.“

„ Was soll das heißen?“

„ Das heißt wenn du mir etwas entgegen kommst wirst du wieder nach Hause können oder mit mir zusammen Leben. Dann werde ich dich vielleicht bei mir aufnehmen und du bekommst was du dir auch immer wünschen wirst.“

Na du wirst dich noch wundern dachte ich und sah ihn an. Allein wie er dastand widerte er mich an, breitbeinig stand er vor mir ganz so wie es manche Männer taten wenn sie sich überlegen fühlten. Ich wollte ihm nicht zu willen sein und auch nicht durch ihm dazu gezwungen werden aber er hatte mir das als einzigen Ausweg gezeigt und so würde ich alles tun um ihn hinters Licht zu führen. Außerdem würde Carmen bestimmt schon Wissen das etwas passiert war und mich suchen lassen. Darauf baute ich als ich ihm Antwortete. Und meine Antwort schmeichelte ihn.

„ Ich weiß nicht warum sie mich entführt haben aber mir gefällt es wie sie es getan haben. Ich liebe solche Spiele. Aber die Fesseln drücken mir die Nerven ab, wenn sie diese entfernen würden wäre ich ihnen dankbar.“

„ Aber natürlich, du sollst dich ja hier wohlfühlen. Ich will dich ja überzeugen das du freiwillig hier bleibst.“

Freiwillig, das ich nicht lache. Aber ich hatte damit den ersten Schritt getan um sein Vertrauen zu gewinnen und ich würde weitere machen um am Ende dann zu fliehen. Er würde gar nicht mitbekommen was ich mit ihm anstellen würde. Er beugte sich zu mir herunter und löste die Fesseln die mich daran hinderten aufzustehen um auf gleicher Höhe mit ihm zu sprechen. Als ich dann auf meinen Füßen stand zog er sich mit den Worten, das wird ja nun nicht mehr gebraucht die Maske vom Kopf. Er brachte mich nach oben und ich fragte.

„ Darf ich Duschen, ich bin völlig verschwitzt und wenn sie frische Kleidung für mich hätten wäre ich auch dankbar. Aber bitte keine normale Kleidung.“

„ Was heißt keine normale Kleidung?“

„ Nun das heißt, das ich nur Kleidung aus Latex trage und nichts anderes.“

„ So etwas habe ich nicht im Haus.“

„ Dann müssen sie mir etwas davon besorgen. Ich ziehe nichts anderes an und wen ich mich bei ihnen wohlfühlen soll gehört es für mich dazu.“

„ Das ist kein größeres Problem, ich werde etwas für dich kaufen. Wenn du mir sagst wo ich so etwas bekommen kann werde ich sofort fahren.“

Ich nannte ihm die Adresse des Ladens wo ich für Stelle damals das Kleid gekaut hatte und wollte dann unter die Dusche. Aber er hielt mich zurück.

„ Das hier hätte ich fast vergessen, ich weiß noch nicht ob ich dir so ganz trauen kann.“

Mit diesen Worten legte er mir eine eiserne Fußschelle um den Knöchel, die an einer langen Kette befestigt war. Diese Kette war so lang das ich mich fas völlig frei im Haus bewegen konnte aber nicht fliehen. Mit einem etwas säuerlichem Gesicht zog ich mich dann in Bad zurück. Ich zog mich aus und streifte das Höschen weit auf die Kette da ich es nicht auf den Hocker neben der Dusche ablegen konnte und es so nicht naß werden würde. Als ich das Wasser andrehte hörte ich wie die Tür geschlossen wurde. Ich war allein. Schnell hatte ich mich geduscht und abgetrocknet. Ich kehrte in das Wohnzimmer zurück und begann die Schubladen zu durchsuchen in der Hoffnung einen Schlüssel für die Fußschelle zu finden. Ich machte es aber so das er nichts davon bemerken würde das ich alles durchsucht hatte. Natürlich fand ich keinen Schlüssel, das wäre ja auch zu schön gewesen wenn er so nachlässig gewesen wäre. Enttäuscht setzte ich mich in einen Sessel und wartete auf die Rückkehr des Mannes, aber das würde wohl noch eine Weile dauern. Da fiel mein Blick auf das Telefon welches auf einem Sideboard stand. Ich nahm es zur Hand und wählte die einzige Nummer die ich auswendig kannte. Es meldete sich Petra und als sie erkannte wurde sie ganz aufgeregt und fragte wo ich sei und das sich alle Sorgen machten als ich dann zu Wort kam erklärte ich ihr was passiert war und bat das man Carmen bescheit sagen sollte und das man mich hier abholen sollte. Sie versprach sofort alles in die Wege zu leiten so das ich noch heute abend wieder zu Hause sein würde. Nun wieder beruhigt legte ich auf und mir blieb jetzt nichts mehr zu tun als zu warten. Wie lange ich das mußte wußte ich nicht aber ich freute mich schon auf das dumme Gesicht des Mannes wenn plötzlich die Polizei vor seiner Tür stehen würde. Ich hatte auf einmal richtig Hunger und dachte mir das er bestimmt nichts dagegen haben würde wenn ich mir etwas machte. Ich ging in die Küche und durchsuchte die Schränke nach eßbarem. Was ich davon mochte stellte ich mir auf den Tisch und machte mir Kaffee beim Essen war hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und der Mann nach mir rief. Ich gab ihm bescheid das ich in der Küche war und kurz darauf kam er herein. Er trug ein dickes Paket bei sich und stellte es vor mir auf den Tisch. Dabei lächelte er leicht gequellt.

„ Mein Gut sind die Sachen teuer. Das hätte ich nicht gedacht.“

„ Nun das ist nun einmal so wenn man einen besonderen Kleidungsstill pflegt. Wenn du mich dort gelassen hättest wo ich war wäre es dir erspart geblieben.“

„ Warum müssen es ausgerechnet Latexkleidung sein?“

„ Weil ich das Material mag und ich nichts anderes anziehe. Aber wenn es dir nicht gefällt kann ich nichts dafür, und du bringst mich besser zurück.“

„ Nein Kleine, ich will dich behalten und ich werde dir deine Kleiderwünsche schon noch erfüllen können. Nun wenn du fertig gegessen hast packe aus und ziehe dir etwas an. Ich möchte sehen ob die Sachen passen.“

„ Das geht aber mir der Fußschelle nicht, sie hindert mich daran.“

„ Das sehe ich ein und sobald du fertig bist werde ich sie entfernen. Aber denke nicht an Flucht, die wird dir nicht gelingen.“

Wenn du wüßtest, dachte ich als ich weiter aß bis ich satt was. Es war ja auch bodenloser Leichtsinn jemanden zu entführen und ihn dann alleine fast frei in der Wohnung zu lassen anstatt ihn sicher irgendwo eingesperrt zu lassen. Ich mußte nun alles tun um ihn von solchen Gedanken abzubringen ich könnte um Hilfe gerufen haben. Allzu lange würde es bestimmt nicht mehr dauern bis die Polizei kam um mich zu befreien. Solange mußte ich so tun als würde ich damit zufrieden sein das ich jetzt bei ihm war. Das sollte mir eigentlich gelingen. Vor Carmen oder Sylvia konnte ich solche Gedanken nicht verbergen, die kannten mich zu gut und merkten sofort wenn ich etwas vorhatte und es zu verbergen versuchte. Aber dieser Mann war nicht mit dieser Gabe gezeichnet. Heimlich schaute ich zur Uhr die in der Küche hing und sah das mein Anruf bei Petra erst zwei Stunden zurücklag, aber ich mußte nun etwas aufbringen was mir am schwersten fiel. Geduld. Ich wußte ja nicht wann sie Carmen oder Sylvia erreichte und wie schnell sie es schafften die Polizei zu benachrichtigen und die Anzeige aufzugeben. Vor allem würde die Polizei schnell genug hier erscheinen. Ich hatte wirklich keine große Lust diesem Mann zu willen zu sein. Nein das ganz bestimmt nicht. Aber wie sollte ich ihn davon ablenken, ich saß nun hier bis auf mein Höschen nackt in der Küche und sollte mir nach dem Willen des Mannes nun etwas von dem was er auf die Schnelle gekauft hatte anziehen. Wenn ich mir das genauer durch den Kopf gehen ließ wäre es wohl nun doch angebracht etwas abzuziehen ehe er auf falsche Gedanken kommen würde. Aber ich watete darauf das er mir die Fußschelle abnehmen würde. Na ja so machte ich mich erst einmal daran das auszupacken was er gebracht hat und mir die Sachen genauer anzusehen.

Vorsichtig öffnete ich das Paket damit nichts beschädigt würde und legte die Teile erst einmal auf einen Stapel. Das erste was ich in die Hand nahm waren schwarze Strümpfe, die ich auspackte und über die Stuhllehne legte damit ich sie anziehen konnte. Danach kamen ein frisches Höschen und ein Kleid zum Vorschein. Aber das Kleid sah auch schon so wie es da vor mir lag verdammt kurz aus. Dabei trug ich gar nicht gerne so kurz, mindestens knielang mußte es schon sein. Aber der Geschmack der Männer war eben auf kurz fixiert da konnte man nicht viel gegen machen. Wenn man es ihnen sagte das es zu kurz sein sind sie schnell beleidigt und streiten das ab und meinen nur das ihnen das so gefällt. So wollten sie uns sehen und nicht anders. Das fand ich zum kotzen aber was sollte man machen?

„ Nun, wenn ich mir etwas anziehen soll geht das nun wirklich nicht mit der Fußschelle. Wenn sie diese lösen würden könnte ich es dann auch.“

Er schreckte aus seinen Gedanken auf als ich ihn ansprach.

„ Oh ja, entschuldige das ich nicht sofort daran gedacht habe.“

Er stand auf und holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche und bückte sich vor mich und öffnete die Schelle. Erst jetzt sah ich wie tief sie sich eingedrückt hatte. Ich hatte es gar nicht bemerkt das sie so eng geschlossen war. Wahrscheinlich war ich noch viel zu aufgeregt über das was mir passiert war und so merkte ich nicht wenn mir etwas weh tat. Dies war eine andere Art des Aushaltens von Schmerzen als das was ich bisher erlebt hatte. Jetzt wo ich es sah kamen auch die schmerzen und ich rieb mir die Stelle und versuchte die Druckstelle etwas zu lindern. Als ich dann aufstand um mich anzuziehen knickte ich mit dem Fuß um. Hätte der Mann mich nicht schnell aufgefangen, wäre ich hart auf den Boden gefallen. Sein Griff war fest und er stellte mich wieder auf die Beine. Angewidert befreite ich mich aus seinen Armen und hielt mich am Tisch aufrecht. Nach einer weile konnte ich meinen Fuß wieder normal aufsetzen und mich anziehen. Ich drehte mich mit dem Rücken zu dem Mann als ich mir mein Höschen auszog um mir das neue zu nehmen. Er brauchte nun wirklich nicht alles von mir zu sehen und das was er bisher gesehen hatte war meiner Meinung schon zu viel. Nachdem ich mir das frisch Höschen angezogen hatte setzte ich mich wieder auf den Stuhl um mir die Strümpfe anzuziehen. Aber der Mann nahm sie mir aus der Hand und kniete sich vor mich hin und rollte den ersten Strumpf auf. Er wollte sie mir anziehen und ich mußte zugeben das, auch wenn für ihn das Material ungewohnt war doch geschickt fertig brachte. Nur ließ ich sie mir von ihm nur bis an die Knie hochziehen, weiter wollte ich ihn mit seinen Händen nicht lassen. Ich hatte jetzt schon das Gefühl das ich wieder unter die Dusche müßte. Er überließ es mir dann die Strümpfe weiter hochzuziehen auch wenn ich seinem Gesicht ansah das ihm das nicht paßte. Aber darauf nahm ich keine Rücksicht. Nun noch dieses aus meiner Sicht viel zu kurze Kleid und ich war fertig, was würde als nächstes geschehen. Ich zwängte mich nun in das enge Kleid und mußte mit entsetzen feststellen das es noch kürzer war als es aussah. In einem so kurzen Kleid konnte man nur stehen, wenn man sich damit setzen wollte würde es bis auf die Hüften Hochrutschen. Allein schon wenn man die Arme hob rutsche es aufwärts und das war etwas was mir ganz und gar nicht gefiel. Aber meine eigenen Sachen trockneten noch im Badezimmer wo ich sie nach dem Duschen aufgehängt hatte. Die könnte ich erst morgen wieder anziehen wenn ich noch solange hier sein würde. Ich hoffte das heute noch etwas passieren würde. Ich drehte mich gerade wieder dem Mann zu als von der Tür her Geräusche erklangen. Es wurde gleichzeitig geklingelt und auf die Tür gehämmert um den Besitzer der Wohnung an die Tür zu holen. ein Herz machte vor Freude riesige Sprünge.


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Ehrfürchtiger
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:06.03.11 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


oh schade, sehr kurz, aber sehr spannend... bitte ganz schnell Nr. 72 nachreichen
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Nimrot
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:06.03.11 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle

mal wieder eine gut fortsetzung bleibt nur zu hoffen das es die Cops sind die da an die Türe hammern oder Günter und Rolf und nicht n paar Kumpels des Entführers, hätte Monika doch gleich die Polizei angerufen die hatten den Anruf einfach zurückverfolgen können und dann n paar Streifenwagen hinschicken können um sie da rauszuholen freu mich schon auf den nächsten Teil

MfG

Nimrot
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:07.03.11 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 72

Erschrocken drehte sich der Mann um, machte aber keine Anstalten zur Tür zu gehen. Nun das ist meine Gelegenheit dachte ich und ging zügig an dem Mann vorbei und wollte die Tür selbst öffnen. Aber der Mann griff nach mir um es zu verhindern und so entspann sich zwischen uns ein Kampf der einigen Lärm verursachte und dazu kam noch das ich laut um Hilfe rief. Diese Geräusche mußten die Leute vor der Tür aufmerksam machen. Ich welste mich mit dem Mann am Boden und kämpfte darum frei zu kommen. Mit einem lautem krachen schlug die Tür gegen die Wand und plötzlich wimmelte es von Männern in der Wohnung.

Plötzlich war das gewicht was auf mir gelegen hatte weg. Ich schaute auf und sah den Mann wie er sich gegen zwei uniformierte Beamte wehrte. Aber er hatte keine Chance gegen sie. Genauso plötzlich huschte ein schwarzer Schatten auf mich zu und ehe ich reagieren konnte hatte ich Carmen in den Armen. Sie schluchzte und ich sah verdattert das ihr Tränen über das Gesicht liefen. Wir hielten uns gegenseitig fest im Arm und ließen uns auch nicht los als einer der Beamten zu uns trat.

„ Nun meine Damen, wir müssen zusammen aufs Revier fahren und die Anzeige schreiben.“

Ich nickte nur, ich faste es nicht das es nun schon fast vorbei war und ich bald wieder nach Hause konnte. Carmen und ich standen gemeinsam auf und hielten uns weiter im Arm. Wir folgten dem Beamten nach draußen und zum Streifenwagen. Es hatten sich einige Schaulustige eingefunden die sehen wollten warum hier die Polizei war und von dem Bild welches sie sich machten später ihren Freunden erzählen konnten was sie erlebt hatten. Dabei behinderten sie uns auf dem Weg zum Wagen. Aber der Beamte scheuchte sie aus dem weg und öffnete uns die Tür so das wir einsteigen konnten. Er setzte sich nach vorne und fuhr los. Auf der Fahrt erzählte mir Carmen das man mich schnell vermist hatte aber zuerst glaubte das ich spazieren gegangen wäre. Und so hatten sie sie natürlich bis zum Zeitpunkt als Petra Anrief auch keine Sorgen gemacht. Dann aber hätten sie alles in Bewegung gesetzt um herauszufinden wo dieser Mann wohnte aber das war auch nicht schwer, da man dafür ja nur Klaus anrufen und ihn fragen mußte. Als sie das in Erfahrung gebracht hatten waren sie zur Polizei gefahren und hatten dort die Geschichte erzählt und waren zuerst auf Unglaube gestoßen. Erst als sie den Beamten dort erklärt hatten das sie mich dort selbst heraus holen würden fingen sie an zu Glauben das die Geschichte wahr sein könnte. Man rief aber vorher nochmals bei Sylvia an um sich von Petra die Geschichte bestätigen zu lassen und danach riefen sie einige Männer zusammen und fuhren mit ihr hierher. Inzwischen fuhren wir in die Tiefgarage des Reviers ein.

Nachdem wir ausgestiegen waren folgten wir dem Beamten noch oben und in sein Büro. Dort setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und bot uns auch einen Platz an. Nun war ich an der Reihe alles was ich sagen konnte zu erzählen, ich ließ auch nicht das letzte Treffen mit dem Mann im Landhaus aus und auch nicht die schriftliche Drohung die er in meinem Zimmer hinterlassen hatte. Wie er mich zu seinem Haus geschafft hatte konnte ich nicht sagen, nur alles was nach meinem Erwachen geschehen war und der Beamte schrieb fleißig mit. Am ende laß er nochmals laut vor was er geschrieben hatte und ich mußte die Richtigkeit dessen mit meiner Unterschrift bestätigen. Dann waren wir entlassen.

Als wir vor die Tür des Reviers traten war es früher Abend geworden und dort stand unser Wagen und davor stand Angelik die auf uns wartete. Als sie uns aus der Tür kommen sah stürmte sie auf mich zu und umarmte mich heftig. Auch ihr sah ich an das sie geweint hatte.

„ Monika, dich kann man aber auch nicht für einen Moment aus den Augen lassen. Man muß ja immer angst haben das du etwas anstellst oder dir etwas passiert.“

„ Ist gut Angelik, sie wird in der nächsten Zeit nirgendwohin gehen ohne das eine von uns in ihrer nähe ist. Und die erste Zeit werde ich es sein.“

„ Das ist gut Carmen dann sind wir beruhigt und hoffen das nun doch etwas ruhigere Zeiten kommen. Aber nun laßt uns nach Hause fahren und das Abendessen genießen welches Sabine heute machen mußte.“

Schnell stiegen wir ein und Angelik fuhr uns nach Haus. Ich kuschelte mich in Carmens Arme und flüsterte ihr zu das ich sie liebte. Dafür küßte sie mich auf die Stirn und es dauerte nicht sehr lange und Angelik fuhr vor das Haus. Als wir ausstiegen öffnete sich die Haustür und Sabine und Stella kamen heraus. Sie begrüßten mich mit der selben Freude wie es Angelik getan hatte. Dann aber drängte Sabine dazu das wir ins Haus gingen und uns in der Küche an den Tisch setzten. Das taten wir auch und ich bekam heute von Carmen meinen Kaffee vorgesetzt was mich doch sehr verwunderte. Das hatte sie nur selten am Anfang gemacht als wir noch alleine waren aber die Zeit war ja nun auch schon lange vorbei. Und so verkniff ich mir eine Bemerkung darüber denn es konnte mir nur Ärger einbringen selbst wenn Carmen zur Zeit nur froh war das ich wieder hier war. Wenn ich frech wurde konnte sie auch schnell ihre Freude darüber vergessen. Ich hatte für heute genug erlebt und war nicht scharf darauf noch mehr zu bekommen.

Ich genoß es wieder zu Hause zu sein und würde alles dafür auf mich nehmen damit es so blieb. Auch wenn ich in nächster Zeit einen Aufpasser in meiner Nähe hatte. Ich trank in ruhe meinen Kaffee und ließ mir nachschenken als die Tasse leer war. So zog sich das Abendessen über einige Zeit hin und als Sabine und Angelik meinten das sie die Küche aufräumen wollten, verließen wir anderen drei die Küche und setzten uns ins Wohnzimmer vor den Fernseher. In Carmens Armen schlief ich nach einer Weile vor Müdigkeit ein. Es war ja auch ein ereignisreicher Tag für mich gewesen. Man ließ mich auf dem Sofa schlafen.

*

Ich hatte nicht gut geschlafen auf dem Sofa und merkte es sofort als ich die Augen aufschlug und aufstehen wollte. Auch hatte ich noch dieses verflucht kurze Kleid an welches ich nun liebend gerne ausziehen würde. Danach wollte ich alles was dieser Mann für mich gekauft hatte vernichten. Das Zeug wollte ich nicht behalten denn es würde mich nur unnütz an den gestrigen Tag erinnern und diesen Tag wollte ich so schnell es ging aus meinem Gedächtnis
streichen. Außerdem würde in ein paar Tagen meine Schwester zu uns kommen und da wollte ich nicht noch in Gedanken an gestern hängen. Ich ging nach oben und zog mich im Badezimmer aus und stellte mich unter die Dusche um mich danach wieder anzuziehen. Während ich in meinem Zimmer vor dem Schrank stand und versuchte was zu finden was ich anziehen konnte, hörte ich von unten die typischen Geräusche aus der Küche. Angelik war dabei das Frühstück zu machen. Ich roch auch kurz darauf den Duft von frischem Kaffee durchs Haus ziehen. Nun wollte ich nur noch eine Tasse Kaffee haben und so warf ich mir nur einen Bademantel über und lief nach unten. Mit einem fröhlichem guten Morgen stürmte ich in die Küche und warf mich auf meinen Platz. Erschrocken drehte sich Angelik zu mir um.

„ Das mußte jetzt doch nicht sein Monika, ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen. Aber darauf nimmst du keine Rücksicht wenn es dir gut geht. Dein Kaffee bekommst du gleich.“

„ Tut mir Leid Angelik das wollte ich nicht. Ich dachte du hättest mich kommen gehört.“

Nun lächelte Angelik, sie hatte mich natürlich gehört und wußte das ich komme. Sie stellte mir die Tasse hin und ich bedankte mich dafür. Genüßlich trank ich den ersten schluck. Für mich machte Angelik den besten Kaffee den es gab und ich trank ihn gerne. Ich hatte die erste Tasse gerade geleert als die Küche sich langsam füllte und alle ihren Platz einnahmen. Es wurde heute ein lustiges Frühstück und wir lachten über Sachen die passiert waren und die etwas witziger dargestellt wurden als sie damals wirklich waren. Meine Tasse füllte sich immer wieder auf und so trank ich heute mehr Kaffee als sonst am morgen. Es war eine Art mir den Geschehnissen von gestern fertig zu werden und sie nicht anzusprechen. Alle mieden das Thema und ich war froh darum. Als dann das Frühstück beendet wurde stand ich auf und wollte nach draußen zu meinem Beet aber irgend etwas hielt mich an der Terrassentür zurück. Weiter traute ich mich auf einmal nicht mehr. Es war irgendwie wie eine innere Sperre die mich abhielt, bisher war ich hier immer Sicher gewesen und nun war das vielleicht für immer vorbei. Ich hoffte das sich dies wieder ändern würde. Ich drehte mich um und ging nach oben auf mein Zimmer aber auch hier beschlich mich ein seltsames Gefühl. Was hatte der Mann damals gesagt * ich habe mich mal im Haus umgesehen und weiß was ihr hier treibt *. Und da er mir meinen Ring wiedergegeben hatte mußte er auch hier in meinem Zimmer gewesen sein und meine Sachen durchwühlt haben. Am besten wäre es wenn ich mir ein neues Zimmer einrichten würde. Ich würde nachher Carmen danach fragen und vielleicht eins der neuen Zimmer unter dem Dach nehmen. Ich fühlte mich in diesem Zimmer nicht mehr wohl nachdem mir durch den Kopf gegangen war was der Mann alles durchsucht hatte. Ich hatte plötzlich keine Lust mehr mir irgend etwas anzuziehen oder hier im Zimmer etwas zu zeichnen, deshalb war ich im Grunde hier herauf gekommen. Nur wollte ich mit meinem Wunsch nicht gerade für Angelik und Sabine noch mehr arbeit machen. Außerdem wollte ich dem Zimmer dann eine persönliche Note von mir geben. Das hatte ich mit der Zeit auch in diesem Zimmer getan aber es war noch lange nicht so gelungen wie ich es gewollt hatte. Ich ging also ganz nach oben wo jetzt neue Zimmer auf ihre Bewohnerinnen warteten und schaute mich dort gründlich um. Ein Raum dort gefiel mir besonders, er war etwa doppelt so groß wie die anderen. Wenn ich durfte würde das mein neues Zimmer werden. Ich hatte schon eine klare Vorstellung wie er eingerichtet aussehen würde. Ich wollte es nur noch auf Papier bringen bevor ich damit zu Carmen ging. Schnell hatte ich mir aus meinem Zimmer entsprechend viel Papier und Stifte geholt und setzte mich damit ins Wohnzimmer und begann intensiv zu arbeiten. Ich begann eine Zeichnung verwarf sie wieder und begann neu wie ich das mit meinen anderen Zeichnungen auch immer machte. So verging der Vormittag und ich wurde richtig ungehalten als man mich störte, um mich zum Mittagessen zu holen. Danach ließ man mich in Ruhe. Am späten Nachmittag war ich mit meiner Zeichnung fertig und zufrieden. Ich streckte mich da mir von der vorgebeugten Haltung beim zeichnen der Rücken weh tat. Als ich mich umsah, sah ich das sich alle um mich herum versammelt hatten und mir bei der Arbeit zugeschaut hatten. Carmen stand nun auf und nahm die fertig Zeichnung vom Tisch und betrachtete sie lange. Sie schien schon zu ahnen was es sein sollte. Sie übergab sie Angelik.

„ Ich weiß welches Zimmer das ist Angelik, du und Stella könnt es nach dieser Zeichnung morgen für Monika einrichten. Alles um es wohnlicher zu machen überlassen wir dann Monika selbst.“

„ Carmen, so habe ich das nicht gewollt. Ich will es alleine einrichten und es nicht an Angelik und Stella machen lassen.“

„ Das kommt überhaupt nicht in frage Monika, das wäre arbeit die dir verboten ist hast du darüber mal nachgedacht?“

Allein ihr Ton wie sie mir das sagte ließ mich aufhorchen. Wenn ich weiter darauf bestehen würde, würde ich Ärger mit ihr kriegen.“

„ Herrin, ich habe nicht wirklich darüber nachgedacht und entschuldige mich dafür. Ich hatte nur gehofft das dieses Verbot für mein neues Zimmer aufgehoben werden könnte.“

„ So das hast du gedacht, dann weißt du es jetzt besser und jetzt kein Wort mehr dazu.“

„ Ja Herrin.“

Ich war enttäuscht aber konnte nichts dagegen machen ohne das ich diesmal wirklich eine sehr harte Strafe bekommen würde. Wenigstens ließ sie es zu das ich es mir danach für meinen Geschmack wohnlich machen durfte und so würde ich es schaffen meine spezielle Note hineinzubekommen. Ich sah Angelik und Stella entschuldigend an aber die Lächelten nur. Es schien so als freuten sie sich über die Arbeit die ich ihnen verursacht hatte. Nun die Freude wird ihnen bestimmt vergehen wenn sie erst einmal damit angefangen hatten die Möbel nach oben zu schleppen. Aber das sollte jetzt nicht mehr meine Sorge sein, Carmen hatte es so entschieden und damit mußte hier jeder klar kommen. Da der Tag nun auch bald vorüber war würde ich mich nun etwas entspannen und dazu mich auf dem Sofa lang ausstrecken. Es würde auch meinem verspannten Rücken gut tun. Eine Tasse Kaffee könnte auch nicht schaden aber essen würde ich nichts können. Ich hatte einfach keinen Hunger. Ich bat also Angelik um die Tasse Kaffee und die schickte Sabine los um sie zu holen. Und kurz darauf stand sie vor mir. Ich nahm einen kleinen Schluck und streckte mich danach auf dem Sofa aus. Eine Wohltat für meinen Rücken. Demnächst würde ich wieder an einem Schreibtisch arbeiten nahm ich mir fest vor. Da tat einem danach der Rücken bei weitem nicht so weh. Den Winter über würde ich eben viel zeichnen und dabei vermeiden das ich wieder ein Gerät entwarf. Wie ich das aber hinbekommen sollte wußte ich nicht da bei Sylvia auch eine Zeichnung entstanden war, von der ich bis heute nicht wußte wie sie zustande gekommen war. Das war nicht nur mir ein Rätsel. Es lohnte aber auch nicht sich den Kopf weiter darüber zu zerbrechen. Leise drangen Worte an mein Ohr.

„ Monika, träumst du?“

„ Wie? Oh was ist los?“

„ Ich habe dich gefragt ob du zum Abendessen kommst?“

„ Ich habe keinen Hunger aber ich komme trotzdem in die Küche. Einen Kaffee der warm ist kann ich vertragen. Danach lege ich mich wieder auf Sofa und schlafe auch hier unten. Ich mag nicht in meinem Zimmer schlafen.“

„ Nein Monika, du braucht dort auch nicht zu schlafen. Du schläfst heute Nacht bei mir und die Nächte auch bis dein neues Zimmer fertig ist.“

„ Das ist lieb von dir und ich nehme das Angebot natürlich an. Wir sind letzte Zeit nicht oft im Bett zusammen. Aber eine Bitte hätte ich da noch.“

„ Was möchtest du Monika?“

„ Ich möchte mal wieder eine Nacht gefesselt schlafen, das habe ich auch schon lange nicht mehr.“

„ Ja das stimmt. Und wenn du es so willst werde ich dir diesen Wunsch erfüllen.“

„ Danke, ich freue mich schon darauf.“

Ich ließ mir vom Sofa helfen und ging mit Carmen zusammen in die Küche wo auf meinem Platz schon alles fürs Abendessen stand. Etwas aß ich dann doch entgegen meiner Aussage das ich keinen Hunger hatte. Aber mit dem Kaffee hielt ich mich zurück. Ich wußte ja nicht ob ich nicht doch heute nacht noch mal aufstehen mußte. Ich wollte es auch nicht riskieren Carmen wecken zu müssen nur weil ich auf die Toilette mußte. Aber ich würde natürlich auch vorher noch einmal auf die Toilette gehen damit ich sicher war. Ich würde wieder einmal eine wunderbare nacht haben. Vor allem weil Carmen mich verwöhnen und neben mir sein würde. Es war seit einiger Zeit wirklich selten geworden das ich so schlafen konnte. Ich hoffte auch, das es in der nächsten Zeit wieder etwas ruhiger um mich herum werden würde. Ich hatte die letzte Zeit wirklich genug Aufregung gehabt. Mehr brauchte ich wirklich nicht.

Das Abendessen wurde beendet und mit einer letzten Tasse Kaffee ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa und Carmen setzte sich neben mich. Wir saßen noch bei einem Film gemütlich beisammen und entspannten uns. Dann aber wurde es auch Zeit das wir ins Bett gingen.


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:07.03.11 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


So, nachdem ich fast drei Monate nachlesen musste, habe
ich mir das Beste natürlich bis zum Schluß aufgehoben. Ich
habe mich gefreut und vieles zu lesen gehabt.
Deine überarbeitete Version ist spannender geschrieben als
die ursprüngliche Erzählung.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:09.03.11 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 73

Ich ging mit Carmen zusammen nach oben auf ihr Zimmer und ich begann mich sofort auszuziehen um noch schnell unter die Dusche zu schlüpfen. So erfrischt kam ich zurück und sah sofort das Carmen einige Stricke zurecht gelegt hatte aber nicht im Zimmer war. Ich setzte mich auf das Bett und wartete auf sie und als sie kam hielt ich ihr den ersten Strick entgegen. Sie sah mich lächelnd an.

„ Du kannst es gar nicht abwarten Monika aber das wirst du müssen, ich will auch noch schnell duschen.“

„ Ja Herrin, ich kann es wirklich kaum erwarten und ich bitte dich nicht zu zaghaft dabei zu sein. Ich brauche es mal wieder so wie am Anfang als ich zu dir kam.“

„ Wie ich es mache wirst du schon mir überlassen müssen Monika, ich will morgen keine völlig erschöpfte Sklavin neben mir haben nur weil sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Aber du wirst nicht zu kurz kommen, das verspreche ich dir.“

Ich wollte darauf nicht mit Worten antworten sondern umarmte Carmen und küßte sie leidenschaftlich und bekam den Kuß genauso erwidert. Dann aber löste sich Carmen von mir und verschwand im Badezimmer. Ich setzte mich wieder auf das Bett und wartete weiter auf das was gleich kommen sollte. Lange brauchte ich nicht zu warten da Carmen so naß wie sie war zu mir zurück kam. Ich reichte ihr wieder den ersten Strick und stellte mich mit dem Rücken zu ihr auf und hielt meine Hände nach hinten. Diesmal sagte Carmen nichts und begann damit mir sorgfältig die Hände auf den Rücken zu fesseln.

Entgegen ihrer vorherigen aussage zog sie den Strick nun doch wirklich stramm an. Das war es was ich brauchte und lange vermißt hatte. Für mich waren stramme Fesseln eine Belohnung und keine Strafe, was Carmen Sehrwohl wußte und deshalb selten anwandte. Dann griff sie nach dem zweiten Seil und schnürte meinen Oberkörper ein aber nicht ganz so fest wie die Hände aber immer noch stramm genug. Meine Ellenbogen band sie dabei eng an meinen Körper so das ich nicht darauf liegen mußte denn das war wirklich unangenehm wenn sie dabei sich im Rücken fast berührten. Die Beine ließ Carmen noch frei da sie ja noch etwas mit mir vorhatte. Als sie die weiteren Seile neben dem Bett auf den Nachttisch legte war ich etwas enttäuscht da ich hoffte das die Beine auch gefesselt wurden. Ich sagte aber nichts dazu denn wenn ich es täte könnte es sich Carmen noch anders überlegen und ich landete nicht im Bett sondern in einer Zelle im Keller und das wollte ich nun wirklich nicht riskieren.

Carmen zog nun die Decke zurück und ich legte mich ins Bett und sie schlüpfte auf der anderen Seite zu mir. Während ihre Hände auf Entdeckung gingen genoß ich ihre Berührungen und seufzte wohlig auf. Plötzlich stockten ihre Bewegungen und sie sah mir fest in die Augen. Ich sah sie an und erschrak bei ihrem Blick. Irgend etwas schien Carmen zu stören.

„ Monika, ich merke das etwas fehlt.“

Beschämt sah ich weg, ich hatte wirklich vergessen den Ring wieder anzulegen den mir der Mann vor ein paar Tagen wiedergegeben hatte nachdem ich ihn irgendwann in meinem Zimmer verloren hatte. Ich hatte nicht mehr daran gedacht das er noch in meiner Handtasche war. Nun war ich in Erklärungsnot. Auch die Angst das Carmen nun aufhören würde war wieder gegenwärtig. Ihr Ton und auch ihr Blick sagten mir das ich nun etwas zu erwarten hatte. Aber auch das ich schnell eine ihr genügende Antwort darauf gab.

„ Herrin, ich habe vergessen ihn wieder anzulegen nachdem wir wieder in der Villa waren und dann habe ich durch die Ereignisse der letzten Tage auch nicht mehr daran gedacht. Es tut mir leid Herrin, ich bitte für mein Versäumnis um die Strafe die mir dafür zusteht.“

„ Nun Monika, ich verstehe das die Ereignisse der letzten Tage etwas zu viel für dich waren. Deshalb sehe ich in diesem Fall von einer Strafe ab. Morgen wirst du den Ring wieder anlegen und ich werde mich davon überzeugen das du es getan hast.“

„ Danke Herrin, ich werde es gleich morgen tun sobald ich wieder frei bin.“

Nun wurde keine Wort mehr gesprochen außer der kosenamen die wir uns gegenseitig zuflüsterten während wir uns miteinander beschäftigten. Was bei mir ja naturgemäß etwas eingeschränkt war. Aber wir verbrachten eine herrliche Zeit bis wir dann endlich erschöpft einschliefen.

*

Auch wenn ich lange nicht mehr gefesselt geschlafen hatte, war die Nacht für mich die reinste Erholung und dementsprechend wachte ich gut gelaunt auf. Carmen lag noch neben mir und war auch schon Wach.

„ Guten Morgen Herrin, bitte befrei mich wieder, ich muß dringend ins Badezimmer.“

„ Guten Morgen Monika, dreh dich um damit ich an die Knoten komme und dann beeilst du dich etwas denn Angelik hat schon bescheit geben lassen das unser Frühstück auf uns wartet. Und leg den Ring an.“

„ Herrin, darf ich das nach dem Frühstück machen er ist noch in meiner Handtasche und die steht unten.“

„ Ja das darfst du. Nun beeile dich etwas.“

Carmen hatte schnell meine Fesseln gelöst und ich streckte mich ausgiebig damit ich wieder beweglich wurde. Dann verschwand ich schnell im Badezimmer und erledigte meine Morgentoilette. Als ich ins Schlafzimmer zurückkam war Carmen schon verschunden und so lief ich nackt nach unten in die Küche und setzte mich auf meinen Platz. Angelik setzte mir mit einem Lächeln in Gesicht heute reichlich vor. Natürlich hatten alle im Haus mitbekommen was wir getrieben hatten. So war das eigentlich immer und es störte mich schon lange nicht mehr das es alle mitbekamen. Warum auch nicht, sie bekamen ja auch meine Strafen mit warum dann auch nicht wenn ich meinen Spaß hatte. Das sie dabei nicht einschlafen konnte war mir egal. Aber ich sah auch das es mir gegönnt wurde. Hungrig machte ich mich über mein Frühstück her und verlangte noch Nachschlag bis ich dann endlich satt war. Eine weitere Tasse Kaffee nahm ich mir mit ins Wohnzimmer und sah das auf dem Tisch noch meine Zeichensachen lagen aber ich hatte jetzt keine Lust da heute etwas zu tun. Wo war eigentlich mein Roman abgeblieben darin könnte ich doch auch mal wieder lesen. Dazu mußte ich Sabine fragen, die hatte meine Reisetasche ausgepackt und ich würde sie bitten ihn mir zu holen. Was ich dann auch tat als sie ins Wohnzimmer kam. Plötzlich fiel mir wieder ein das ich noch schnell etwas zu erledigen hatte und so ging ich in die Diele wo meine Handtasche stand. Ich öffnete sie und wühlte darin herum aber ich fand den Ring nicht. So kippte ich die Tasche auf dem Tisch aus aber das förderte den Ring auch nicht zu tage. Ich hatte ihn zum zweiten Mal verloren. Jetzt würde es wirklich ärger geben. Ich mußte es nun Carmen beichten. Nun kam ich garantiert nicht mehr darum herum das die Ringe dauerhaft verklebt würden. nun es nützte nichts das zu verschweigen denn Carmen hatte ja angekündigt das sie es kontrollieren wollte. Also hieß es beichten das würde die Folgen schon mal mildern. Also ließ ich meine Pläne bezüglich Lesens erst einmal sausen und suchte Carmen. Ich fand sie dabei wie sie in ihrem Zimmer die Stricke wegräumte.

„ Herrin, ich kann den Ring nicht mehr finden. Ich war mir so sicher das er in meiner Handtasche war. Aber ich scheine ihn wieder verloren zu haben.“

„ Nun du weiß ja was das jetzt für dich heißt? Ich werde sofort nach jemanden telefonieren damit sie fest angebracht werden. Da ich jetzt auf die Schnelle keine Frau weiß wirst du mit einem Mann vorlieb nehmen müssen. Und ich will nun auch kein du weißt Herrin das ich Männer nicht mag hören. Es kommt einer und du wirst es über dich ergehen lassen das er dich dafür berühren muß.“

„ Wenn ein Mann kommt und mich berührt, werde ich ihm das Gesicht zerkratzen oder schlimmeres antun Herrin. Da kannst du dir sicher sein. Ich werde mich dagegen wehren mit allem was ich kann.“

„ Nun dagegen läßt sich ja was tun, du meldest dich in einer haben Stunde bei mir.“

„ Ja Herrin.“

Damit war ich erst einmal wieder entlassen, ich wußte das ich dem Mann nun nicht mehr frei entgegen treten werden können. Wehrlos würde ich seine Berührungen über mich ergehen lassen müssen. Was konnte ich dagegen tun? Verstecken kam mir in den sinn und ich fand die Idee gut. Nur wo sollte ich mich verstecken? Im Haus ging das nicht, hier würde ich schnell gefunden werden. Der Geräteschuppen da würde es länger dauern und so machte ich mich schnell davon und setzte den Plan in die Tat um. Die Folgen meines tun´s interessierten mich im Moment nicht sonderlich. Ich war eben nicht gerade Scharf darauf das ich wieder wenn euch nur kurz in der Gewalt eines Mannes sein sollte. Aber meinen Roman, den Sabine auf den Wohnzimmertisch gelegt hatte nahm ich mit.

Im Schuppen schleppte ich erst einmal die Geräte so vor die Tür, das niemand hier so schnell hereinkam. Nachdem ich das geschafft hatte setzte ich mich in eine Ecke und schlug das Buch an der stelle auf wo ich mit dem Lesen stehengeblieben war.

*
Robin gelang die Fluche mit ein paar der Sklaven darunter auch die kleine mit ihrer Mutter. Dabei wurde die Mutter von den Beiden getrennt und wieder eingefangen. Robin floh mit dem Mädchen über die Dächer der Stadt bis es so nicht mehr weiterging und sie drang in ein Haus ein. Hier suchte sie sich einige neue Sachen, da die die sie trug etwas zu auffällig waren. Sie verkleidete sich wieder als Mann und floh weiter. Sie wurde auf ihrer Flucht von riesigen Hunden angegriffen und sie wehrte sich tapfer und verteidigte das Mädchen. Nur das sie einen Schutzengel hatte bekam sie nicht mit. Außer das die Hunde auf rätselhafter weise starben. Aber ihre weitere Flucht dauerte nicht lange. Sie wurde von einer Gruppe der Wachen des Sklavenhändlers gestellt und da er selbst dabei war gab sie es auf gegen die Übermacht zu kämpfen und es ging zurück in die Gefangenschaft. Ganz ohne Strafe sollte sie aber nicht bleiben und erst am nächsten Tag sollte sie erfahren wie ihre Strafe aussehen sollte.

*

Ein rütteln an der Tür riß mich aus der Welt von Robin in meine eigene zurück. Nun war es soweit das man mich suchte ich versuchte so leise wie nur möglich zu sein aber durch die blockierte Tür wußten sie das ich hier drin war. Ich hörte Carmens Stimme und wie sie sagte das ich herauskommen sollte. Aber ich weigerte mich egal was sie mit mir anstellen würde. Dann sagte sie etwas was mich aufhorchen ließ. Sie sagte das sie zwar einen Mann angerufen hätte und nachdem sie ihm ihr Problem geschildert habe hatte er ihr die Nummer einer Frau gegeben die sich sofort bereit erklärt hatte einen Hausbesuch zu machen und sich anzusehen was sie tun sollte und dabei natürlich auch von mir zu hören das ihr Plan auch meine Absicht war. Die Worte machten mich dann doch neugierig und so räumte ich meine Barrikade wieder ab und öffnete die Tür. Carmen nahm mich tröstend in die Armen und bedauerte ihre Äußerung von heute morgen. Inzwischen war es ja Mittag geworden wir gingen Arm in Arm zu Haus und als wir durch die Terrassentür ins Wohnzimmer kamen saß im Sessel wirklich eine Frau die uns entgegen sah. Ich war überrascht wie jung sie war. Sie war bestimmt nicht älter als 25 Jahre und lächelte mich freundlich an.

„ So Karin, das ist Monika. Ihr sollen sie den Intimschmuck unlöslich am Körper befestigen.“

„ Nun das soll sie mir selbst bestätigen und den Grund für eine solche Maßnahme.“

„ Das wird sie auch tun aber wundern sie sich nicht über das Verhalten und die Art wie sie es tun wird.“

„ Ich wunder mich jetzt schon da sie mir nackt entgegen tritt.“

Ich schämte mich dafür kein bißchen und der Ton mit dem Carmen gesprochen hatte sagte mir wie ich mich dieser Frau gegenüber zu verhalten hatte. Und nun wollte ich sie auch nicht enttäuschen. So ging ich vor der Frau auf die Knie. Ich sah dabei wie sie verwundert Carmen ansah. Die lächelte nur, irgendwie hatte die ganze Erziehung zur Sklavin doch Früchte getragen wenn auch noch lange nicht auf allen gebieten vor allem mein Gehorsam ließ eben noch viel zu wünschen übrig. Aber das war ja auch so von Sylvia gedacht. Und nun verblüffte ich die Frau noch mehr. Sie schien aber auch völlig unwissend über die Verhältnisse hier zu sein.

„ Herrin, ich wünsche mir von ihnen das sie mir die Zeichen meiner Versklavung dauerhaft am Körper befestigen damit ich sie nie mehr abnehmen oder verlieren kann. Das ist auch der Wunsch und Wille meiner Herrin Carmen.“

Dann senkte ich meinen Kopf und sah zu Boden.

„ Was ist das denn? So was habe ich noch nie erlebt.“

Carmen setzte sich neben sie in den anderen Sessel und begann ihr alles zu erklären wie und was es mit mir und ihr auf sich hatte. Ich blieb die ganze Zeit auf den Knien vor ihnen. Mit immer größerer Verwunderung hörte die Frau zu und wagte es keine Fragen zu stellen. Mich wunderte es das jemand noch nie davon gehört hatte das es Menschen gab die so wie wir lebten. Ich konnte es mir jedenfalls nicht vorstellen das es das gab. Nach einigerer Zeit schwieg Carmen da sie alles gesagt hatte und rief nach Angelik. Als sie kam fragte sie nach den Wünschen und bekam den Auftrag für uns drei einen Kaffee zu bringen und das die Frau zum Mittagessen eingeladen wäre wenn sie es wollte. Die Frau war von dem Erzählten so fasziniert das sie zustimmte zum essen zu bleiben. Na meine Begeisterung fand das nicht gerade, verzögerte sich das dauerhafte anbringen der Ringe noch etwas. Dabei wollte ich es doch endlich hinter mir haben. Aber mir blieb nichts anderes als geduld zu haben und da wußte Carmen das ich in dieser Hinsicht nicht viel besaß. Sie aber stellte meine Geduld immer wieder auf die probe und freute sich wenn es mir nicht gelang genügend aufzubringen. So auch jetzt da sie mir die Ungeduld im Gesicht ansehen konnte. Sie machte die Frau darauf aufmerksam und beide lachten darüber. Das war zuviel für mich, aufspringen und das Wohnzimmer verlassen war schnell hinter mich gebracht. Als mir Angelik mit dem Kaffee entgegen kam stieß ich sie beiseite und stürmte an ihr vorbei. Ich hörte es hinter mir scheppern und wußte das alles was Angelik auf dem Tablett hatte zu Bruch gegangen war. Ich hörte sie schimpfen und wie sie nach Sabine rief. Ich lief ganz nach oben in die neuen Räume und in das für mich schon halb eingerichtete Zimmer. Laut schlug die Tür hinter mir zu und ich warf mich auf das Bett das schon hier Stand. Es war aus meinem Zimmer hierher geschafft worden sowie auch die anderen Möbel die dort gestanden hatten aber es war noch nicht völlig nach meinem Plan eingerichtet. Dazu fehlten noch einige Kleinigkeiten aber die würde ich mir selbst hierher holen. Damit wollte ich sofort beginnen. Das Carmen nun aber andere Pläne mit mir hatte wußte ich nicht.


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:13.03.11 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 74

Nun aber hieß es erst einmal warten bis die Anderen am Tisch zum Mittagessen saßen um dann das fehlende zu holen. Danach wollte ich erst einmal einige Zeit das Zimmer nicht verlassen und diesmal würde mich keiner hier herausholen. Selbst Sylvia nicht. Das Carmen Sylvia spätestens dann anrufen würde wenn ich nicht auf sie reagieren würde war mir klar. Ich sah mich etwas um und entdeckte den Schlüssel in der Tür, das kam meinen Plänen sehr entgegen. Sofort war ich an der Tür und verschloß sie. Danach legte ich mich wieder auf mein Bett und schloß die Augen. Langsam dämmerte ich ein und war kurz darauf fest eingeschlafen.

*

Leises klopfen an der Tür weckte mich. Ich fragte wer da sei und bekam zur antwort das Angelik vor der Tür stand.

„ Was willst du Angelik?“

„ Ich soll dich zum Abendessen holen Monika, kommst du runter?“

„ Nein Angelik ich komme nicht runter ich will auch nichts Essen. Ich habe keinen Hunger.“

Mein Magen sagte zwar was anderes aber nachdem was heute vormittag passiert war wollte ich keinen sehen.

„ Ist gut Monika, ich sage Carmen bescheit.“

„ Mach das und laßt mich in Ruhe.“

Ich hörte wie sie sich entfernte. In der Nacht würde ich mir einen kleinen Vorrat aus der Küche holen um auch die nächsten Tage hier im Zimmer bleiben zu können. Irgendwie würde es mir gelingen, selbst wenn die Küche abgeschlossen würde gab es ja auch noch den Vorratsraum im Keller und da würde ich schon etwas finden. Da war ich mir sicher. Nun mußte ich nur noch warten. Die Zeit würde lang werden da meine Geduld ja nicht die größte war. Aber irgendwie würde ich das schaffen. Nach etwa zwei stunden saß ich auf meinem Bett wie auf heißen Kohlen und hielt es nicht mehr länger aus.

Leise ging ich zur Tür und schloß sie auf. Ich lauschte auf Geräusche hörte aber nichts verdächtiges und so ging ich leise weiter. Auf der Treppe hielt ich wieder an und lauschte, aber es war auch von unten nichts zu hören. Also weiter. Mit angehaltenem Atem ging ich an den Zimmern der Anderen vorbei und dann die Treppe nach unten ins Erdgeschoß. Auch hier kam mir alles etwas zu still vor. Ohne Licht zumachen tastete ich mich zur Küche vor und wurde enttäuscht. Sie war verschlossen. Also weiter zum Keller. Hier ging es glatt, die Tür war nicht verschlossen und hier konnte ich Licht machen. Ich stieg die Treppe hinunter und wandte mich in die Richtung in der der Vorratsraum war. Auch hier hatte ich Glück und fand die Tür unverschlossen vor. Daran hatte Carmen also nicht gedacht. Schnell suchte ich mir ein paar lebensmittel zusammen die man nicht kochen mußte und stellte sie in einen Karton zusammen. Nun hatte ich genug um ein paar Tage in meinem Zimmer zu bleiben und wollte gerade mit meiner Beute wieder nach oben gehen als ich einen Schatten in der Tür wahrnahm.

„ Na Monika, was treibst du denn so hier unten?“

„ Herrin……“

„ Nein Monika, sag jetzt nichts falsches. Ich bin wirklich enttäuscht und böse mit dir. Du hast mich vor einer Fremden in Verlegenheit gebracht.“

„ Herrin………“

Versuchte ich es wieder aber Carmen unterbrach mich sofort wieder.

„ Kein Wort mehr. Du läßt das hier stehen und kommst mit mir. Dein neues Zimmer für die nächsten Tage wartet schon auf dich.“

„ Herrin ich habe nur Hunger und wollte etwas Essen.“

Diesmal ließ ich mich nicht unterbrechen.

„ Na dann nimm deinen Karton und folge mir.“

Carmen ging voran aber nicht die Treppe hinauf sondern in Richtung der Zellen. Oh nein dachte ich bei mir das sollte mein neues Zimmer für ein paar Tage werden? Ich wollte nicht dahin aber folgte ihr dann doch. Mit einer einladenden Bewegung öffnete sie die erste Zelle und ich ging hinein. Hinter mir schloß sich die Tür und wurde verriegelt. Mit einem gute Nacht verließ mich Carmen aber sie ließ das Licht brennen. Mit einem Seufzer stellte ich den Karton auf den Boden und suchte mir etwas heraus was ich auf den Tisch legte. Dann setzte ich mich und begann zu essen.

Was hatte mich heute geritten als ich das Wohnzimmer fluchtartig verlassen und Carmen so bloß gestellt hatte. Das sie jetzt böse mit mir war konnte ich verstehen aber ich ertrug es nicht wenn man mich auslachte. Ich machte mir Gedanken ob mein Leben so noch einen Sinn ergab wenn ich immer wieder auf irgendeine Art gedemütigt wurde. So hatte ich mir eigentlich mein leben mit Carmen nicht vorgestellt. Aber wenn ich wiederum bedachte das ich diese Frau unsäglich liebte dann ergab alles wieder Sinn. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen anders zu leben. Ich mußte lernen auch mit solchen Demütigungen wie der heute morgen fertig zuwerden und sie zu ertragen. Aber das war schwer für mich, ich war wohl doch noch zu selbstbewußt und konnte mich nicht vollständig unterwerfen. Ich wußte ja das Sylvia dies nie beabsichtigt hatte aber nun trieb es mich in einen Konflikt den ich so nicht aushalten oder lösen konnte. Der einzige Lichtblick den ich zur Zeit hatte war das es für mich nun eine Schwester gab. Wie sie es schaffte sich ihrem Mann bedingungslos zu unterwerfen wußte ich nicht oder ob sie es überhaupt konnte auch nicht aber sie würde ja demnächst zu uns kommen und nicht nur sie würde etwas lernen. Ich nahm mir ebenfalls vor von ihr zu lernen. Wenn ich bis dahin aus dieser Zelle wieder heraus war. Aber das glaubte ich schon das es bis dahin soweit wäre. Länger als drei Tage hatte Carmen mich hier noch nie eingesperrt. Ich glaubte fest daran das es auch diesmal so sein würde. Ich war zwar noch nicht müde, da ich ja schon etwas geschlafen hatte aber ich legte mich dann doch hin als ich satt war.

Unruhig drehte ich mich von einer Seite auf die Andere und hielt das nicht lange aus. Meine Gedanken ließen sich einfach nicht in andere Bahnen lenken und so stand ich wieder auf und lief statt dessen hin und her. Mir drehte sich alles im Kopf im Kreis herum und ein Ergebnis meiner Überlegungen kam dabei auch nicht heraus. Was sollte oder vielmehr was konnte ich tun um meine Lage wieder zu verbessern. Ich mußte nach meinem Verständnis noch einiges an gehorsam lernen aber man machte es mir auch wiederum so schwer, das ich das kaum schaffen würde. Oder vielmehr man ließ es nicht zu das ich es schaffte. Ich kam mit meinen eigenen Überlegungen schon bald nicht mehr klar, was sollte nur aus mir werden. Wenn ich meine Liebe nicht hätte würde ich langsam aber sicher verrückt werden. Sie gab mir den Halt dem ich brauchte um überhaupt zu leben. Es war zwar nicht alles eitler Sonnenschein aber das war mein altes Leben auch nicht. In meinen Leben mit Carmen fühlte ich mich wesendlich mehr zu Haus als vorher. Wer weiß wo ich heute sein würde wenn mir das damals nicht passiert wäre. Frustriert gab ich mein hin und her wandern wieder auf und setzte mich wieder an den Tisch und begann wieder zu essen. Was anderes außer schlafen konnte ich kaum tun aber ich konnte nicht schlafen. Nein so konnte es nicht weiter gehen morgen früh wenn Carmen oder Angelik kam würde ich es klar stellen. Fast die ganze Nacht blieb ich wach und nickte kurz vor Morgengrauen ein.

*

Mein Schlaf war nicht fest oder Tief genug um die Geräusche um mich herum nicht mitzubekommen. Ich öffnete die Augen und hob den Kopf vom Tisch auf dem ich ihn liegen hatte. Sabine ging mit einem Besen an meiner Zelle vorbei und wollte damit beginnen im Keller sauber zu machen. Sie blieb nicht vor meiner Zelle stehen wie sonst wenn ich hier drin war, das kam mir schon seltsam vor. Normalerweise sprachen alle mit mir wenn ich hier unten in der Zelle saß. Wahrscheinlich hatte Carmen es verboten und Sabine hielt sich an das was Carmen sagte. Also sprach ich sie auch nicht an. Ich wollte sie nicht in einen Konflikt treiben. Das war schnell geschehen und wegen mir sollte sie keine Strafe erhalten. Aber sie würde auch meine Zelle reinigen müssen und dann hätte ich vielleicht die Chance nach oben zu Carmen zu kommen um mich zu entschuldigen. Aber das würde bedeuten das Sabine auch bestraft werden würde da sie es nicht verhindert hätte das ich entkam. Auch da saß ich nun zwischen zwei Stühlen. Was also konnte ich tun ohne mir und jemand anderen zu schaden. Eigentlich konnte ich nur warten bis Carmen selbst kam. Ich war aber auch nicht gerade in der Verfassung oder vielmehr in der Lage etwas anderes zu tun als warten. Wenn ich ehrlich zu mir war, zog ich doch eine Strafe wie die Prügelbank dieser Zelle vor. Da wußte ich das es irgendwann doch vorbei war nicht so wenn ich in dieser Zelle saß da wußte ich es nie. Es konnte eine kurze Zeit sein aber auch lang werden. So wie damals als mich Günter und Rolf hier auf das Andreaskreuz schnallten und mich keiner außer am Anfang mehr besuchte um mit mir zu sprechen. Ich haßte solche Zeiten und Carmen wußte das natürlich und nutzte es für sich aus. Meistens war ich nach so einer Strafe etwas umgänglicher und gehorsamer. Wahrscheinlich baute Carmen darauf. Mir war ein Arschvoll lieber als diese eigentlich sanfte Strafe aber sie kam mir viel härter vor.

Schritte klangen von der Treppe her und kurz darauf stand Angelik vor der Zelle und schob mir ein volles Tablett mit meinem Frühstück unter der Zellentür hindurch. Sie sah mich an, sagte aber nichts und schüttelte nur mit dem Kopf.

„ Angelik, sage bitte Carmen das ich sie sprechen möchte.“

Diesmal nickte sie nur und ich wußte das alle ein verbot bekommen hatten mit mir zu sprechen. Das tat mir mehr weh als wenn ich meine Strafe in form von Schlägen erhalten hätte. Seelischer Schmerz war viel härter als Körperlicher. Das mußte ich nun wieder feststellen. Ich nahm mir zwar das Tablett stellte es aber nur auf den Tisch und sah zu Angelik hin. Die sah das ich keine Anstallten machte etwas zu essen und schüttelte besorgt wieder den Kopf. Dann drehte sie sich um und ging. Nun hieß es warten bis Carmen kommen würde aber ich richtete mich auf eine lange Wartezeit ein. Es sollte für mich jedenfalls lang werden.

Erst gegen Mittag kam Carmen und hatte mein Mittagessen bei sich welches sie mir wortlos unter der Tür durchschieben wollte. Ich sprang sofort von meinem Stuhl auf und griff durch das Gitter nach ihr und erwischte ihren Arm. Mein Griff war etwas zu kräftig gewesen denn Carmen schrie kurz auf und versuchte sich zu befreien. Aber ich hielt eisern fest. Ich wußte das es wahrscheinlich eine weitere Strafe nach sich zog aber das war mir nun auch egal. Ich hielt es einfach nicht aus ignoriert zu werden.

„ Monika, laß mich sofort los.“

„ Nein Carmen, ich will mit dir reden. Hat dir Angelik das nicht ausgerichtet?“

„ Das hat sie aber ich will jetzt nicht mit dir reden, die Enttäuschung die du mir bereitet hast sitzt zu tief.“

„ Gut Carmen, dann komme ich zu dem Schluß das ich dieses Haus verlasen werde und ganz zu Sylvia ziehe sobald ich hier heraus komme. Ich habe es mir reichlich überlegt.“

„ Du willst mich verlassen? Warum Monika?“

„ Wollen tue ich es nicht, aber du zwingst mich dazu. Du hast mich gestern in eine Situation gebracht die mir ab einen bestimmten Zeitpunkt nicht mehr gefallen hat. Du weißt selbst das ich viel ertragen kann aber verspottet und ausgelacht zu werden gehört nicht dazu. Und ich werde Sylvia bitten mich so zu erziehen das ich gebrochen und gehorsam werden kann. In so einem Fall wie gestern ziehe ich es vor keinen eigenen Willen mehr zu haben. So wie es jetzt ist halte ich es nicht mehr aus.“

„ Dir ist es wirklich ernst damit Sylvia darum zu bitten?“

„ Ja das ist es und wenn du willst kannst du es Sylvia selbst sagen. Aber laß mich hier raus.“

„ Nun nach deinem Willen wird das Sylvia entscheiden. Ich rufe sie an und sage das sie kommen soll und dich mitnehmen kann. Das ist jetzt die zweite Enttäuschung die du mir bereitest. Du wartest hier bis Sylvia kommt.“

Ich ließ Carmen enttäuscht los, ich hatte gedacht das sie um ihre Liebe kämpfen würde und nun gab sie mich so einfach auf. Damit hätte ich nicht gerechnet. Als sie gegangen war stand ich noch lange an der Tür und starte vor mich hin, ich konnte nicht mehr denken und spürte auch nicht wie mir die Tränen das Gesicht herunterliefen. Sabine die alles mitbekommen hatte weil sie es nicht geschafft hatte bis zum Mittag mit dem saubermachen fertig zu werden kam zu mir an die Tür und zog mich sanft an das Gitter und umarmte mich zärtlich dabei flüsterte sie mir beruhigend zu. Nun brachen bei mir alle Dämme und ich weinte nicht mehr still vor mich hin. Sabine blieb solange bis endlich Sylvia in den Keller kam.

„ Sabine, würdest du uns bitte alleine lassen?“

„ Ja Herrin, aber tun sie bitte Monika nicht noch mehr weh. Sie leidet schon genug.“

„ Ich möchte auch nicht mehr als mit ihr sprechen Sabine.“

Widerstrebend wandte sich Sabine von mir ab und verließ den Keller. Sylvia holte den Schlüssel aus ihrer Tasche den Carmen ihr gegeben hatte und öffnete die Zellentür. Sie nahm mich in den Arm und führte mich die Treppe hinauf und wir gingen zusammen nach oben zu meinem neuem Zimmer, oder vielmehr das was mein neues Zimmer werden sollte. Sie setzte mich auf das Bett und holte sich einen Stuhl heran und setzte sich mir gegenüber. Lange Zeit schwieg sie und sah mich nur an. Ich konnte sie nicht ansehen und mir liefen noch immer die Tränen. Nach einiger Zeit nahm Sylvia ein Taschentuch und trocknete mir das Gesicht. Durch diese zärtliche Berührung und Fürsorge versiegten meine Tränen und ich konnte Sylvia ansehen. Ängstlich sah ich sie an und fürchtete ihre Entscheidung bezüglich meiner Aussage Carmen gegenüber.

„ Nun du machst mir Kummer Monika. Ich dachte zwischen dir und Carmen ist alles in Ordnung und jetzt erfahre ich das du den Wunsch geäußert hast wie eine gewöhnliche Sklavin gebrochen und erzogen zu werden. Erkläre mir bitte warum ich das tun soll?“


Ich legte ihr meine Gründe genauso klar auseinander wie ich es schon bei Carmen getan hatte und Sylvia hörte geduldig zu nickte hin und wieder schüttelte aber auch dann den Kopf. Es schien als würde sie meinen Argumenten folgen können. Dann beendete ich meine Erklärung warum ich so handeln wollte.

„ Nun Monika, ich verstehe dich gut und weiß auch das du in den letzten Tagen viel durchgemacht hast. Aber für mich ist das kein Grund etwas an der jetzigen Situation zu ändern. Ich habe dir schon einmal erklärt das wir dich nicht wie eine gewöhnliche Sklavin brechen wollen. Aber wenn du willst wirst du einige Zeit bei mir in der Villa leben bis du und Carmen wieder zueinander findet. Mensch Monika, ihr liebt euch so sehr das ihr euch gegenseitig weh tut und das ist nicht schön.“

Ich hatte wieder angefangen zu weinen und Sylvia nahm mich wieder in den Arm und hielt mich nur fest. Ich klammerte mich verzweifelt an sie und ließ sie nicht los. Ich hörte das leise Klopfen an der Tür nicht aber Sylvia tat es. Sie rief herein und Sabine erschien im Zimmer. Sie fragte ob wir etwas zu trinken haben möchten. Sylvia gab ihr den Auftrag uns Kaffee zu bringen und Sabine verschwand wieder.


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:15.03.11 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 75

Sabine hatte die Tür offen gelassen und Sylvia sah das auch Carmen vor der Tür stand. Sie winkte ihr einzutreten. Aber sie schüttelte den Kopf. Nun wurde Sylvia wirklich sauer.

„ Carmen wenn du dich nicht sofort zusammen reist werde ich entscheiden das Monika mit mir kommt. Dann werde ich sie nach ihrem Wunsch behandeln und du wirst sie nie wieder sehen. Denn wenn ich sie dann ausgebildet habe werde ich sie weitergeben und ihr würde es nichts mehr ausmachen wenn es ein Mann wäre. Willst du wirklich deine Liebe riskieren für deinen gekränkten Stolz?“

„ Nein Sylvia das will ich nicht, ich will Monika nicht verlieren aber sie macht es mir zur Zeit unmöglich zu ihr vorzudringen. Ich will ihr ja auch helfen und dachte wenn wir unser Leben so weiterführen wie es war würde sie sich fangen. Es hatte ja auch gut angefangen, bis gestern jedenfalls.“

„ Ja davon hast du und auch Monika mir erzählt. Und nun setzt ihr euch Beide bei einem Kaffee zusammen und sprecht euch gründlich aus. Ich werde unten auf das Ergebnis warten.“

In diesem Moment kam Sabine auch schon mit einer Kanne Kaffee und zwei Tassen ins Zimmer und stellte es auf den Tisch. Dann ging sie mit Sylvia zusammen wieder nach unten. Carmen kam nun ganz ins Zimmer und schenkte die Tassen ein. Sie hielt mir eine entgegen aber ich nahm es nicht wahr. Sie stellte die Tasse wieder zurück auf den Tisch und setzte sich neben mich auf das Bett und legte ihre Arme um mich. Sagen tat sie nichts, sie hielt mich nur fest. Durch die vertraute Berührung löste sich bei mir der nächste Weinkrampf. Ich schluchzte meinen Kummer über die letzten Tage nur so heraus und Carmen hielt mich fest. Sie gab mir den Halt der mir zur zeit fehlte. Ich drückte mich schutzsuchend an sie und sie gab mir diesen Schutz. Innerlich kam ich ihr wieder näher nur wirklich aussprechen mußten wir uns noch. Leise taten wir das dann auch und wir brauchten lange bis wir uns wieder voneinander lösten. An Carmens Hand ging ich nach unten ins Wohnzimmer und im Wohnzimmer setze sie mich auf das Sofa wo auch Sylvia saß. Erwartungsvoll sah sie zu Carmen.

„ Sylvia, wir haben uns wirklich ausgesprochen und es bleibt so wie es ist. Monika hat nur aus verletztem Stolz die Worte heute morgen gesagt um mir auch weh zu tun wie sie meinte das ich ihr weh getan habe. Ich werde gleich mal Bernd anrufen um zu fragen ob Tanja heute schon kommen kann damit Monika einen zusätzlichen Halt bekommt.“

„ Das brauchst du nicht mehr zu tun Carmen, ich habe es schon getan und sie kommt noch heute nachmittag hier an. Bernd bringt sie selbst vorbei. Und er bleibt auch bis morgen.“

„ Manchmal habe ich das Gefühl das du Gedankenlesen kannst Sylvia das ist schon etwas beängstigend. Aber ich werden mich wohl nie so ganz daran gewöhnen das du mir einen Schritt voraus bist. Aber sei es wie es soll ich bin ja einverstanden da es auch mein plan war.“

Meine Schwester würde heute noch kommen, ich konnte es nicht fassen. Nun hatte ich aber Hunger und Durst, ich hatte bis jetzt alles abgelehnt was mir gebracht wurde. Mein Essen stand ja noch unten in der Zelle wenn es keiner geholt hatte. Ich stand auf und ging auf die Kellertür zu und hinunter. Ich wurde nicht enttäuscht und sah mein Essen noch immer dort stehen. Ich setzte mich an den Tisch und begann zu essen. Was mich wunderte war das es noch hier stand, das war eigentlich nicht Angeliks Art etwas stehen zulassen was nicht angerührt worden war. Mich störte es auch nicht das es schon kalt war und schlang es runter. Satt und zufrieden lehnte ich mich zurück und wurde langsam müde. Ich legte mich auf die Pritsche und war kurz darauf eingeschlafen.

Wie lange ich geschlafen habe weiß ich nicht aber als ich die Augen aufschlug saß Tanja neben mir und hielt meine Hand.

„ He da bist du ja wieder. Ich dachte du würdest nicht mehr wach werden wollen.“

„ Wie kommst du hierher? Und woher wußtest du wo ich bin?“

Das waren an sich dämliche Fragen die ich stellte da ich wußte das sie heute kommen sollte und Carmen ihr bestimmt gesagt hatte wo sie mich finden würde. Aber ich war noch nicht ganz wach als ich diese Fragen stellte. Deshalb nahm meine Schwester diese fragen auch nicht krumm.

„ Aber sag mal warum schläfst du hier unten in diese ungemütlichen Zelle? Du hast doch so ein gemütliches Zimmer oben.“

„ Hat man dir nicht erzählt was hier los war?“

„ Doch und ich konnte es nicht glauben als man es mir erzählte. Du hast aber auch immer Pech mit den Männern. Es ist deshalb kein Wunder das du nichts mit ihnen zu tun haben willst bei so vielen schlechten Erfahrungen.“

„ Du sagst es und trotzdem gerate ich immer wieder an solche gestörten Typen. Ich kenne bis jetzt drei die nichts von mir wollen und mich auch nicht belästigen. Außer den Herren mit denen ich hin und wieder arbeite.“

„ Deine Tests davon hat man mir erzählt. Ich finde es gut das du so etwas machst.“

„ Mein Gott, da fällt mir ein ich habe ja noch eine Herrin die ich vertrösten mußte weil es mir damals etwas schlecht ging. Die wartet auch schon seit Wochen auf einen neuen Termin. Die muß ich auch mal anrufen und wirklich eine feste zusage machen. Die soll später Sabine übernehmen wen sie fertig ist.“

„ Du tust es aber nicht heute mehr.“

„ Wie spät ist es eigentlich?“

„ Nun die Anderen sitzen schon beim Abendessen, ich wollte dich dazu holen und nun haben wir hier die Zeit verquatscht. Jetzt komm aber schnell bevor sie fertig sind.“

Ich stand auf und ging hinter Tanja her nach oben und folgte ihr in die Küche. Es war nur noch ein Platz frei am Tisch und ich ließ Tanja sich auf meinen Platz setzen und ich stellte mich an die Spüle. Ich bekam meinen Kaffee von Angelik hingestellt und trank sie im Stehen. Carmen lächelte als sie das sah, so hatte ich schon einmal meinen Kaffee getrunken nachdem ich wieder eine Nacht auf der Prügelbank verbracht hatte und am morgen nicht sitzen konnte. Damals wollte sie mich dazu zwingen mich zu setzen was ich damals nicht tat obwohl sie mir mit einer weiteren Strafe drohte. Ich lächelte zurück. Ich wußte das sie an diesen Tag dachte so wie ich auch. Bernd verstand das Lächeln zwischen uns falsch und fragte was es bedeuten sollte. Carmen erklärte ihm die Situation und er mußte darauf hin selbst Lächeln als er es sich bildlich vorstellte wie ich mich weigerte mit meinem gestriemten Hintern mich zu setzen. Damals fand ich es gar nicht lustig. Heute konnte ich wenigstens darüber lächeln. Aber was sollte es in den Erinnerungen zu wühlen. Heute befand sich meine Schwester und ihr Mann hier und sie kamen zu mir. Darüber war ich glücklich obwohl ich erst seit kurzem wußte das es sie gab. Damit hatte ich außer Carmen, Sylvia und ihre Sklavinnen eine zweite Familie. Ich schaute dann die ganze Zeit zu Tanja hinüber es war wirklich so als wenn man in einen Spiegel sah. Es ging nicht nur mir so, auch Carmen und die anderen sahen hin und wieder zwischen uns hin und her. Es war herrlich zu sehen wie die Köpfe sich drehten. Ich mußte plötzlich herzhaft lachen und meine Schwester stimmte unvermittelt mit ein.


„ Warum lacht ihr Monika?“

“ Weil ihr zum schießen Komisch seit. So wie eure Kopfe sich hin und her drehen während ihr versucht unterschiede zu finden kommt man sich vor wie auf der Rennbahn. Und das scheint meiner Schwester auch zu gefallen.“

„ Stimmt Monika, so habe ich es mir in der Schule immer vorgestellt und gewünscht wenn wir noch zusammen gewesen wären.“

„ Das hätte ich auch gerne erlebt aber ich wußte ja nichts mehr von dir. Weißt du was damals passiert ist das man uns getrennt zur Adoption frei gegeben hat?“

„ Ich weiß nicht ob ich dir das jetzt schon sagen kann Monika, du hattest ein paar anstrengende Tage hinter dir. Gib mir ein bißchen Zeit um für dich den richtigen Zeitpunkt zu finden es ist auch für mich nicht leicht.“

„ Gut Tanja ich werde darauf warten auch wenn es mir schwer fällt:“

Während diesem kurzen Gesprächs hatte ich gesehen wie die Gesichter von Carmen und Bernd blaß geworden waren und nun langsam wieder Farbe bekamen. Das Bernd etwas wußte war mir klar aber nicht das scheinbar Carmen es tat. Egal war mir das nicht und die eben noch vorhandene Fröhlichkeit verschwand wieder. Ich stellte die inzwischen leere Tasse auf die Spüle und verließ die Küche. Im Wohnzimmer kauerte ich mich in einen Sessel und fing an darüber nachzubrüten was damals wohl geschehen sein könnte. Ich konnte mich ganz deutlich an die Leute erinnern die damals als ich fünf Jahre alt war in mein Leben traten und ich mit ihnen wegging. Wo ich zu diesem Zeitpunkt war als sie mich holten daran kam bei mir keine Erinnerung auf. Davor war in meinem Kopf alles dunkel. Es wurde auch nie darüber gesprochen, meine “Eltern“ schwiegen sich da aus und eine Adoption wurde mit keinem Wort erwähnt. Bis zu dem Vorfall mit meinem “Vater“ war ich ein glückliches Kind. Ich war ein fröhliches aufgeschlossenes Kind, danach zog ich mich zurück ich wurde still. Meine “Eltern“ störte das nicht. Sie waren froh das ich nicht mehr wie sonnst herumtobte und Unsinn anstellte. Ich beendete die Schule, suchte mir arbeit und eine Wohnung. Länger als nötig wollte ich nicht mehr mit dem Mann der sich von mir “Vater“ nennen ließ zusammen unter einem Dach leben. Ein Jahr nach meinem Auszug kamen beide bei einem Unfall ums Leben. Ich trauerte nicht sehr darüber nun alleine auf der Welt zu sein denn ich hatte mir mein Leben eingerichtet und verdiente gut. Nur etwas eintönig verlief es bis zu dem Tag als ich Mara in dem Auto sah das sie zu Sylvia brachte. Ich schreckte auf.

„ He Monika, was ist los mit dir?“

„ Nichts besonderes Tanja ich habe nur darüber nachgedacht wie mein Leben bisher verlaufen ist. Es war über weite Strecken kein schönes Leben.“

„ Das tut mir leid Monika, ich wünschte es wäre anders gelaufen und wir wären zusammen geblieben.“

Tanja setzte sich auf die Lehne des Sessels und legte ihre Armen um mich. Das tat mir so gut das ich meine Gedanken an früher vergas und nur noch an diesen Moment dachte. Es tat gut jemanden zu haben den man Familie nennen konnte. Ich gab mich dem Gefühl ganz hin und entspannte mich. Ich sah Carmen auf dem Sofa sitzen und ein etwas bedrücktes Gesicht machte. Ich glaubte so was wie Eifersucht in ihren Augen zu sehen. Ich bat Tanja das ich nun zu Carmen gehen konnte weil ich auch sie zu meiner Familie zählte. Tanja sah zu Carmen hinüber und stimmte mir mit einem Nicken zu und ich tat was ich mir vorgenommen hatte. Ich nahm Carmen genauso in den Arm wie Tanja es bei mir getan hatte nur das ich sie dann Küßte. Ich klammerte mich wie eine Ertrinkende an sie und zog sie zu mir heran. Ich flüsterte ihr ins Ohr das ich sie liebte und niemanden so wie sie. Sie müßte mir das glauben und hatte es auch schon öfters bewiesen das es so war. Sie gab mir recht und meinte das es ungefähr die gleiche Situation war wie damals als Franziska zu uns kam. Nun vergaß ich erst einmal wer von uns die Herrin und wer die Sklavin war. Etwas lauter sagte ich ihr.

„ Nun halt bitte die Luft an Carmen. Was zwischen uns ist, ist etwas ganz anderes als das zwischen meiner Schwester und mir. Glaubst du das du abgemeldet bist nur weil sie jetzt in mein Leben getreten ist? Nein meine große Liebe bist und bleibst du. Niemand wird sich da zwischen drängen können.“

„ Schon gut Monika, ich glaube dir das alles und ich freue mich darüber das du außer uns jemanden hast. Wo sollen die beiden denn nun schlafen?“

„ Mein altes Zimmer ist doch jetzt frei. Da können sie doch schlafen und wenn Bernd geht bleibt Tanja da drin.“

„ Gut es ist deine Entscheidung. Du hast ja dein neues Zimmer auch wenn es noch nicht ganz so wohnlich ist wie du es dir wünscht.“

„ Die nächsten Tage werde ich es schon hinbekommen.“

„ Also ich staune wie eine Sklavin mit ihrer Herrin sprechen kann. So was habe ich noch nie erlebt.“

„ Das Bernd kann ich mir auch nur hin und wieder erlauben. Mein Status läßt das zu. Und wenn es Tanja auch mal begriffen hat wie weit dieser Status reicht wirst auch du sehen wie sie es kann. Das ist der Nachteil für die Herrschaft wenn sie ihrer Sklavin diesen Status geben.“

„ Wir werden sehen wie es sich entwickelt Monika. Ich lasse mich da überraschen.“

„ Na wenn das kein böses erwachen für dich wird. Wenn meine Schwester auch nur ein bißchen so ist wie ich es bin kann dir Carmen sicherlich erzählen wie schwierig es ist mich zum gehorsam zu bringen.“

„ Darüber sprechen Bernd und ich ein anderes mal Monika. Jetzt haben wir genug darüber gesprochen.“

Nun verblüffte ich Bernd ein weiteres mal.

„ Ja Herrin.“

Ich sah zu Tanja hinüber und sah sie Lächeln. Nein es war kein lächeln, es war ein grinsen was ich sah. Wir würden sehen wie weit wir uns glichen. Die nächste Zeit würde es zeigen. Ich freute mich schon darauf, vielleicht lief es jetzt etwas besser für mich und ich brauchte keine Angst mehr zu haben. Ich wollte keine Angst mehr haben nur noch mein Leben führen so wie es jetzt war. Das hatte ich mir jetzt jedenfalls fest vorgenommen. In wie weit das klappen würde wäre abzuwarten. Es würden mit Sicherheit wieder Spannungen auftreten die wir über winden mußten. Da ich nicht müde war holte ich mir vom Schrank meine Zeichensachen die dort hingelegt worden war und setzte mich an den Tisch und schaute mir Bernd mal genauer an. Ja dachte ich das Gesicht ist interessant viele Kleinigkeiten darin machten es attraktiv. Ich begann mit schnellen, kurzen Strichen das Gesicht zu skizzieren. Dann begann ich die Feinheiten zu schraffieren um sie dann auszuarbeiten. Ich merkte nicht wie mir alle still dabei zusahen wie so nach und nach Bernds Gesicht auf dem Papier entstand. Nach drei Stunden legte ich erschöpft den Bleistift zur Seite und blinzelte mir die Schatten aus den Augen bis ich wieder klar sehen konnte.

„ Mein Gott, wie früher. Da warst du auch immer weg getreten wenn du Papier und Bleistift vor dir hattest Monika. Und du bist viel besser geworden. Ich kann es nicht glauben das du erst wieder angefangen hast zu zeichnen.“

„ Danke Tanja aber du solltest mal mein Zimmer sehen wenn ich mich mit einem Entwurf beschäftige, da bin ich immer am kämpfen bis es so aussieht wie ich es mir vorstelle. Dann sieht mein Zimmer aus als wenn ein Sturm durch gezogen wäre.“

„ Stimmt Tanja, dann liegt überall das Papier herum auf dem mißlungene versuche sind. Zum glück kommt das aber nicht so oft vor.“

„ Also wirft sie immer noch alles zu Boden was ihr nicht gefällt?“

„ Ja das tut sie und das nicht zu knapp. Was Angelik und Sabine schon an Papier aus ihrem Zimmer geschleppt haben ist schon enorm gewesen. Aber auf diese weise kommt auch keine Diskussion darüber auf das sie im Haushalt arbeiten wolle. Das war an Anfang schlimm. Aber so ganz hat sie diesen Wunsch noch nicht aufgegeben.“

„ Und den werde ich auch nie ganz aufgeben Herrin. Ich finde es immer noch nicht richtig das eine Sklavin sich bedienen lassen muß.“

„ Monika, nicht schon wieder anfangen. Es war so schön friedlich bis jetzt. Was wird jetzt mit dem Bild?“

So schnell lenkte mich Carmen von dem gerade aufkommenden Thema ab das ich nicht sofort reagieren konnte.

„ Das soll Tanja in ihr Zimmer hängen damit sie ihren Herrn und Mann immer ansehen kann. Ihr bild wird ja wohl bei ihnen zu Hause sein so das beide eins haben.“

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Nimrot
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Leben und Leben lassen

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:15.03.11 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle

die Story is einfach klasse und ich freu mich auf jeden neuen Teil schön das Monika und Carmen sich endlich mal ausgesprochen haben vorallen nach dem was Monika in letzter zeit so alles durchmachen musste jedoch fürchte ich das der nächste Schiksalsschlag kurz bevor steht und etwas mit dem Tot von Monika´s und Tanja´s Eltern zu tun hat
muss ja was ziehmlich schlimmes sein wenn Tanja, Bernd, Sylvia und Carmen es zwar wissen aber Monika sich nicht mal an ihre leiblichen Eltern erinnern kann. Bleibt nur zu hoffen das Monika es verkrafftet und nicht daran zerbricht.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und hoffe dass, das Geheimnis um Monika´s Vergangenheit bald gelüfftet wird.

MfG

Nimrot
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:17.03.11 16:19 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 76

„ Das ist Lieb von dir Monika, ich weiß wie schwer es früher für dich war wenn du eins deiner Bilder verschenkt hast. Ich werde es in ehren halten und beim nächsten mal in der Stadt rahmen lassen. Das von mir haben wird schon gerahmt und es hängt im Wohnzimmer.“

„ Und wir wurden schon gefragt wer das Bild meiner Frau gemalt hat. Keiner wollte es Glauben das es ihre Schwester war wenn wir es sagten.“

„ Nun es ist spät geworden, gehen wir zu Bett.“

Bis auf mir stimmten alle zu, ich hatte ja schon den halben Tag verschlafen und war deshalb noch lange nicht müde. Das sagte ich auch und auch das ich noch etwas zeichnen wolle. Was es werden würde wußte ich noch nicht. Zuerst wollte Carmen davon nichts wissen und wollte das auch ich ins Bett ginge aber ich sagte ihr das ich noch nicht schlafen konnte. Dann erlaubte sie es mir. Ich blieb also im Wohnzimmer während sich die Anderen zurückzogen.

Als alles still war ging ich ans Werk und diesmal wollte ich ein Gerät entwerfen welches einer Sklavin Freude bereiten würde und keine Schmerzen. Langsam füllte sich der Boden um mich herum mit mißlungenen Zeichnungen und der Stapel Papier wurde rapide kleiner. Aber mir gelang es meine Vorstellung mit Details auf Papier zu bringen. Drei vollgezeichnete Blätter lagen auf dem Tisch als ich endlich fertig war und fast zwanzigmal so viele lagen zerknüllt und zerrissen am Boden. Nun war auch ich müde aber ich ging nicht nach oben sondern legte mich auf dem Sofa hin und schlief ein.

*

Friedlich wachte ich auf. Ich sah mich im Wohnzimmer um und erschrak. Ich hatte wirklich eine solche Unordnung mir meinem Papier geschaffen das ich am liebsten sofort daran gegangen wäre sie zu beseitigen. Aber wenn man meine Entwürfe sah ohne dieses Chaos welches ich dabei hinterließ würde Carmen und auch Angelik wissen das ich aufgeräumt hatte. Ich wollte aber auch in den nächsten Tagen keine Strafe riskieren und so unterließ ich es. Es war auch mein Glück das ich es tat, denn in dem Moment wo ich es entschieden hatte kam Angelik ins Wohnzimmer. Interessiert sah sie sich um.

„ Nun das habe ich geahnt als du sagtest das du noch was zeichnen willst, Monika.“

„ Tut mir leid Angelik, es war nicht so gewollt. Aber ich kann nicht anders wenn ich Entwürfe mache. Wenn ich die mißlungenen auf dem Tisch behalte habe ich schnell keinen Platz mehr.“

„ Ist doch nicht schlimm Monika, darf ich deinen Entwurf mal sehen?“

„ Ja schau ihn dir ruhig an. Es ist diesmal nichts zur Bestrafung einer Sklavin Eher eine Belohnung. Ich weiß das es ähnliche schon gibt nur die halten bestimmt nicht meinen Vorstellungen und wünschen stand.“

„ Nun was du hier gezeichnet hast ist eine Belohnung wenn man nicht zu lange damit behandelt wird. Es kommt ja auch immer auf die Dauer der Behandlung an. Es kann sich auch schnell in eine Strafe verwandeln.“

„ Ja vielleicht aber ich halte es dann für eine schöne Strafe. Aber nur zur Belohnung würde ich sie gerne mal probieren.“

„ Sehr wahrscheinlich wirst du es aber mach dir da nicht allzu große Hoffnungen. Carmen wird es bei dir eher als Strafe anwenden.“

„ Was werde ich als Strafe anwenden Angelik?“

„ Na Monikas neuen Entwurf.“

Sie reichte ihr die Zeichnungen und Carmen sah sie sich sehr genau an und lächelte. In meinen Augen sah das Lächeln etwas Hinterhältig aus, aber ich vermied es etwas dazu zu sagen.

„ Na da wird sich Sylvia freuen wenn sie dies hier sieht. Sie kommt heute und Tanja hier zu begrüßen. Dann bekommte sie auch endgültig den Sonderstatus.“

Ich hatte es schon fast befürchtet oder vielmehr gewußt das es so kommen würde nachdem in der Villa darüber schon gesprochen worden war. Nun meine Schwester würde wahrscheinlich etwas leichter damit fertig werden denn sie war ja schon viel länger eine Sklavin und hatte sich daran gewöhnen können. Im Gegensatz zu mir die wie, es so schön hieß ins kalte Wasser gestoßen worden war. Im Grunde würde ich wohl nie so ganz damit klar kommen und würde bestimmt auch noch öfters wieder anecken und dafür meine Strafen bekommen. Und es stand ja noch mein Wettstreit mit Gaby aus. Da würde ich genauso wie den Termin mit Betina alles absprechen müssen. Das würde ich in den nächsten Tagen in Angriff nehmen. Nur wann es sein würde stand noch in den Sternen. Und soviel ich wußte war auch die Warteliste die Sylvia angelegt hatte lang geworden. Wenn ich einige davon noch vor dem Wettstreit erledigen konnte hätte ich auch wieder ausreichend Training gehabt. Oh je, dachte ich da habe ich neben allem noch viel zu tun. Da würde ich mir ja einen richtigen Plan machen müssen um den Überblick nicht zu verlieren. Aber dazu brauchte ich die Unterlagen die Sylvia für mich zusammen stellte. Ich würde sie nach dem Frühstück telefonisch bitten sie mir mitzubringen. Carmen hatte sich neben mich gesetzt während Angelik im die Küche gegangen war.

„ Woran denkst du gerade Monika?“

„ Daran wie ich wieder alles auf die Reihe bekomme. Da wäre zum Beispiel der Wettstreit mit Gaby und auch er noch immer offene Termin mit Betina und auch die Warteliste die Sylvia aufgestellt hat.“

„ Monika, das hat alles Zeit bis alles wieder soweit ist wie es vor ein paar Tagen war. Du mußt jetzt nichts überstürzen, laß dir noch etwas Zeit damit.“

„ Herrin, ich schaffe es aber nur wenn ich mich wieder damit beschäftige und es wieder ans laufen bringe. Ich mache nachher zwei Anrufe und dann setzte ich mich hin und werde einen Plan machen.“

„ Gut Monika, ich will dir es nicht verbieten wenn du es so tun willst aber diesen Plan wirst du mir vorher zeigen und dann sehen wir weiter. Und nun komm mit in die Küche Angelik wird gleich soweit sein.“

„ Ich werde wohl wieder im stehen Essen müssen da ein Stuhl zu wenig da ist. Aber das macht nichts es ist ja nur das Frühstück und das Mittagessen das so läuft.“

„ Nein Monika, das brauchst du nicht. Ich habe noch zwei Stühle holen lassen. Du wirst also wie alle am Tisch sitzen. Aber nun komm.“

Carmen zog mich vom Sofa hoch und wir gingen zusammen in die Küche. Dort stand schon eine Tasse Kaffee für mich auf meinem Platz und ich setzte mich. Dankbar für den Kaffee sah ich Angelik an und während ich die Tasse leerte kamen die Anderen in die Küche. Fröhlich kam Tanja zu mir und gab mir einen Kuß auf die Stirn und setzte sich neben mich. Ich überlegte, wenn demnächst wirklich noch einige Mädchen kommen würden brauchten wir entweder eine größere Küche oder aber wie in der Villa ein Eßzimmer. Wie aber Angelik Stella und Carmen damit fertig werden wollten war mir Schleierhaft. Als Herrin war Carmen dafür zuständig das alles reibungslos lief während Stella und Angelik sie nur soweit unterstützen konnten wie ihre eigene Arbeit es zuließ. Meine Aufgabe war ja das ich allen ein Vorbild sein sollte, vor allem jetzt meiner Schwester. Wie das laufen würde war abzuwarten. Aber nun war erst einmal Frühstücken angesagt und ich hörte dabei den Unterhaltungen der Anderen nicht zu. Heute war mir nur wichtig das ich meine Anrufe tätigen würde.

Als ich satt war stand ich auf und ging trotz Carmens Befehl mich wieder zu setzen in die Diele und nahm das Telefon zur Hand. Ich setzte mich damit ins Wohnzimmer und wählte zuerst Sylvias Nummer. Ich hatte Glück und sie war noch in ihrem Büro. Ich erklärte ihr warum ich anrief und bekam von ihr die Zusage, das sie die Liste und die Akten die sie für mich angelegt hatte mitbringen würde. Ich bedankte mich dafür und wir verabschiedeten uns wieder von einander. Ich überlegte wo ich Betinas Nummer hatte aber mir fiel nicht ein wo ich sie gelassen hatte. Na dann würde sie mir Carmen eben geben müssen oder nachher Sylvia. Ich wußte zwar das sie in der Akte war die Sylvia mir gegeben hatte aber ich hatte die Akte irgendwie verlegt. Aber das war jetzt egal, ich kannte Betina ja schon und brauchte also auch nichts mehr über sie zu lesen. Zufrieden lehnte ich mich zurück nachdem ich das Telefon auf den Tisch gelegt hatte. Nun hieß es abwarten was Sylvia sich für meine Schwester überlegt hatte und wann Bernd uns verlassen würde. Das er noch heute wieder nach Haus fahren würde stand fest. Wahrscheinlich würde er nach dem Mittagessen fahren. Ich war etwas in Gedanken als sich Tanja neben mir setze.

„ Du scheinst glücklich zu sein Monika?“

“ Bin ich auch Tanja, ich habe gerade angefangen alles wieder in die gewohnten Bahnen zu lenken. Wenn Sylvia da ist bekomme ich einige Berichte über die Leute die mit mir etwas Testen wollen und ich suche mir dann die aus die mir zusagen und die sich an meine Bedingungen halten,“

„ Was ist wenn einer sich nicht damit einverstanden erklärt hat?“

„ Dann bekommt er keinen Termin, da habe ich freie Hand.“

„ Na da bin ich mal gespannt was sich die als Test ausdenken.“

„ Ich auch denn ich weiß es nie vorher. Aber das wird im Gespräch vorher dann geklärt.“

Ich horchte auf als ich die Klingel an der Tür hörte und Tanja wollte hin um zu öffnen. Ich hielt sie zurück und lächelte sie an und schüttelte den Kopf.

„ Das ist ab heute nicht mehr deine Aufgabe jemanden die Tür zu öffnen oder zu bedienen. Gewöhn dich schnell daran. Je eher du das tust um so weiniger Strafen handelst du dir ein.“

Sie wollte gerade ansetzen mir zu sagen das sie es nicht für richtig fand das sie das nicht durfte aber ich lachte und meinte das dies am Anfang auch mein Problem war und ich mich bis heute noch nicht damit richtig abfinden konnte. Als Sylvia mit Carmen und Bernd ins Wohnzimmer kamen. Sylvia legte einen Stapel Heftordner vor mir ab und setzte sich in den Sessel. Sie sah uns beide an. Unterdessen brachte Angelik frischen Kaffee und verließ uns wieder um mit Stella mein Zimmer oben fertig einzurichten.

„ Also wenn ihr beiden jetzt noch gleich angezogen wärt würde ich nicht wissen wer Monika und wer Tanja ist. Da habe ich mir etwas einfallen lassen damit wir euch auch weiter auseinander halten können.“

Neugierig sah ich sie an. Sie sah mir an das ich darauf wartete das sie uns sagte was sie vorhatte. Sie nahm ihre Tasche vom Boden auf und öffnete sie.

„ Monika und auch du Tanja kniet euch jetzt mit dem Rücken zu mir und haltet das Haar hoch.“

Wir taten was sie uns sagte und ich wurde etwas ungeduldiger weil sie daraus anscheinend eine Zeremonie machen wollte. Ein leises Lachen hinter mir sagte das sie es Sehrwohl bemerkt hatte und nun sich noch mehr Zeit ließ. Sie wand sich zuerst Tanja zu. Aus den Augenwinkeln sah ich das Sylvia ihr etwas um den Hals legte und kurz darauf ein leises knacken. Dann legte sich auch etwas um meinen Hals und das gleiche Knacken war zu hören. Ich fühlte das was sich nun um meinen Hals schmiegte aus Metall war und wußte das dieses Knacken nur bedeuten konnte das ein Schloß eingerastet war. Meine Hände fuhren zum Hals hoch und ich tastete das Halsband das sich nun dort befand ab. Es war etwa vier Zentimeter breit und wie dick es war konnte ich nicht genau sagen aber es fühlte sich gut an. Ich drehte den Kopf zu meiner Schwester und sah auch bei ihr ein silberglänzender Ring um ihren Hals lag. Als ich genauer hinsah, sah ich das an der Vorderseite ihres Halsbandes ein großes T eingraviert war. Und meine Finger ertasteten bei mir ebenfalls eine Gravur. Ich nahm an das es sich bei mir um ein M handeln würde.

„ So ihr Beiden nun kann es uns nicht mehr passieren das wir euch verwechseln und einer von euch die Strafe der anderen bekommt. Die Schlüssel für die Halsbänder bekommen Carmen und Bernd. Und die Ersatz Schlüssel bleiben bei mir.“

„ Ich drehte mich auf den Knien zu Sylvia um.

„ Herrin, ich danke ihnen für das schöne Geschenk das sie meiner Schwester und mir gemacht haben.“

„ Es ist mir eine Freude es Euch gemacht zu haben und hat seinen Parktischen Grund. Und nun bleibt mir nur noch Tanja in den gleichen Stand wie dich zu heben Monika. Das habe ich hiermit getan. Nun ist es Offiziell.“

Ich wagte nichts dagegen zu sagen da ich ihre Antwort darauf kannte und auch nichts riskieren wollte. Wir durften wieder aufstehen und uns wieder auf das Sofa setzen. Ich sah das Bernd und Carmen zufrieden lächelten. Ich hätte sie jetzt am liebsten umarmt und geküßt. Aber für mich stand jetzt anderes an. Ich würde mich während des Vormittags durch die Ordner lesen müssen. Dann auch noch einen Plan erstellen. Ich bat darum eine Tasse Kaffee zu bekommen und meine Schwester drängte sich vor und schüttete sie mir zu meinem Entsetzen ein.

Ein lautes Lachen lenkte meine Aufmerksamkeit ab. Sylvia lachte aus vollem Herzen.

„ Ich hatte es mir ja fast denken können. Das ihr euch sogar in dieser Beziehung gleicht. Aber heute wollen wir noch einmal darüber hinweg sehen Tanja. Aber wenn du noch einmal etwas tust was dir von heute an verboten ist bekommst du deine Strafe.“

„ Herrin ich werde es mir merken und mich bemühen nur noch das zu tun was mir nicht verboten worden ist.“

„ Ich weiß es wird dir schwer fallen und auch nicht immer gelingen. Selbst Monika gelingt das heute noch nicht immer. Aber es gefällt uns so, auch wenn Monika es anders sieht.“

„ Herrin ihr weißt genau was ich davon halte aber ich will nichts weiter dazu sagen, das habe ich schon zu oft und bin gescheitert. Tanja wird es lernen aber bestimmt nicht Akzeptieren so wie ich es auch nicht tue.“

„ Ich weiß Monika, aber nun ist genug davon gesprochen worden. Carmen sagte mir das du dir wieder etwas hast einfallen lassen?“

„ Ja Herrin das habe ich aber ich werde sie Herrn Klausen nicht erklären. Wenn er wirklich so gut arbeitet wie an meinem ersten Entwurf wird er schon selbst drauf kommen was es werden soll.“

„ Nun das wird er schon Monika, ich werde ihm also noch heute die Zeichnung zukommen lassen und das erste Gerät wird er wieder hier Bauen. So wird der teure Tarnsport vermieden. Du weißt ja das du vielleicht zuerst auf die Maschine kommen wirst.“

„ Ja Herrin das weiß ich und ich erwarte es auch nicht anders. Auch werde ich mich damit abfinden das Herr Klausen wieder ein paar Tage hier ist.“

„ Gut dann wäre das geklärt.“

Von meiner Seite aus war es das auch, so nahm ich mir den ersten Ordner vor. Auch legte ich mir einen Zettel und Stift bereit um mir Notizen machen zu können. Tanja die neben mir saß sah mir dabei über die Schulter und laß mit. Der erste Ordner enthielt erstens die Anfrage auf einen Termin einer Herrin die ausprobieren wollte was eine andere Sklavin außer ihrer aushalten konnte. Dazu wollte sie einen kleinen Wettbewerb machen. Wie er genau aussehen würde wußte sie noch nicht genau und wollte es mit mir und meiner Herrin absprechen. Das klang irgendwie interessant und ich wollte nun nicht mehr weiterlesen. Das war nun etwas was ich machen wollte, also legte ich den Ordner auf meinen Schoß und nahm das Telefon welches noch auf dem Tisch lag zur Hand.


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chriske
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Maastricht


Schon ist auf der welt zu sein

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:19.03.11 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

danke fur deine super geschichte, bitte weiter schreiben.

danke
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