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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:17.11.10 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle!

Eine wirklich tolle Story. Ich liebe sie, wie Deine anderen Geschichten.
Monika ist genau wie einige Deiner anderen Hauptdarstellerinnen etwas sprunghaft und manchmal zickig, aber das macht wahrscheinlich auch Deine Charaktere und Storys so liebenswert!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Mfg

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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:18.11.10 02:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,
deine Fortsetzungen waren wieder genial.
Wird Monika eine gefügige Sklavin und Gehorsam lernen oder wird sie von Carmen in die Freiheit verstoßen?

Danke bis hier her.








D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:19.11.10 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18


„ Herrin, erlaubst du mir das ich mir ein kleines Blumenbeet anlege?“

„ Ja Monika, das tue ich. Ich will doch auch das du glücklich wirst“

Bevor sie noch weitersprechen konnte sprang ich auf und fiel ihr um den Hals. Ich war richtig glücklich das sie mir das Blumenbeet erlaubte.

„ Komm Monika, gehen wir noch etwas nach unten und sitzen noch etwas zusammen.“

„ Herrin, darf ich ins Bett gehen und schlafen? Ich bin müde.“

„ Gut leg dich hin und schlafe dich aus. Aber vergiß nicht dich morgen nach dem Frühstück bei mir zu melden.“

„ Nein Herrin, das vergesse ich nicht. Gute Nacht.“

„ Gute Nacht Monika.“

Dann war ich allein. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett und schlief auch sofort ein.


*

Ich wachte wieder sehr früh auf und stand auf. Ich warf mir nur einen Bademantel über und ließ leise nach unten und sofort in den Garten. Dort wo ich gestern angefangen hatte das Unkraut zu beseitigen begann ich wieder und schaffte eine ziemliche Fläche vom Unkraut zu befreien bevor ich erschrocken zusammen fuhr.

„ Also das gibt es doch nicht. Da suche ich dich im Haus und du bist hier und wühlst im Dreck herum.“

Angelik stand hinter mir.

„ Carmen hat mir erlaubt das ich hier für mich ein Blumenbeet anlegen darf. Und wann ich darin arbeite müßt ihr auch mir überlassen.“

„ Ich weiß das Carmen es dir erlaubt hat, Monika. Aber ich hätte nie gedacht das du schon so früh damit anfängst.“

„ Nachher habe ich doch keine Zeit mehr. Ich muß mich doch noch zu einer Strafe melden. Nur wo bekomme ich die Saat für mein Beet her, ich weiß ja nicht einmal wo ich bin und welche Geschäfte es hier gibt.“

„ Darüber mach dir bitte keine Sorgen, schreibe mir einfach auf welche Blumen du hier pflanzen willst und ich werde sie dir besogen.“

„ Das würdest du für mich tun?“

„ Ja, aber nun komm. Wasch dir die Hände und komm zu Frühstück.“

Ich stand auf und folgte ihr. Schnell hatte ich meine Hände gewaschen und kam in die Küche, wo ich gerade noch mitbekam wie Angelik erzählte wo sie mich gefunden hatte. Ich wünschte Carmen einen guten Morgen und setzte mich auf meinen Platz. Ich wartete darauf das mir Angelik das Essen und einen Kaffee einschenkte und ließ es mir schmecken. Als ich satt war stand ich auf und ging ins Wohnzimmer und wartete dort auf Carmen. Als sie dann kam ging ich vor ihr auf die Knie.

„ Herrin, ich bitte sie um eine Strafe die ich verdient habe.“

„ Wofür willst du bestraft werden Monika?“

„ Herrin, ich bitte um eine Strafe für mein Benehmen Herrn Benson gegenüber.“

„ So wollte ich es hören Monika. Geh in das Behandlungszimmer und zieh dich aus.“

„ Ja Herrin.“

Als ich dann das Zimmer im ersten Stock betrat bekam ich einen Schreck, mitten im Raum stand die Prügelbank und auch der Anzug lag darauf. Ich kniete mich auf den Boden und wartete darauf das Carmen kommen würde aber ich wurde enttäuscht. Angelik erschien. Wortlos hielt sie mir den Anzug hin und half mir hinein.

„ Du weißt was du jetzt zu machen hast?“

Ich knurrte ihr ein ja zu und legte mich auf die Bank und ließ mich von ihr anschnallen. Was mich nur wunderte war, das sie mir keinen Knebel verpaßte und die Maschine einschaltete und den Raum verließ. Es schien mein Schicksal zu sein diese Maschine wieder zu sehen. Natürlich schaffte ich es nicht meine Beine ständig auf der Höhe zu halten das ich keine Schläge bekommen würde und ich erhielt sie reichlich. Ich schrie meine Schmerzen heraus und heulte hemmungslos bis ich am Abend wieder von der Maschine befreit wurde. Mein Hintern war grün und blau geschlagen und an einigen Stellen waren die Striemen sogar aufgeplatzt und bluteten. Angelik half mir aus dem Anzug und legte mir den Bademantel um die Schultern. Dann führte sie mich zum Abendessen nach unten in die Küche. Ich blieb stehen und trank meinen Tee den Angelik mir reichte. Dann betrat Carmen die Küche und befahl mir, das ich mich zum Essen setzen sollte. Ich sah sie böse an.

„ So, setzen soll ich mich, du weißt ja gar nicht wie mein Hintern aussieht. Frage ruhig Angelik wie zerschunden er ist. Ich nehme mir jetzt noch eine Tasse Tee und lege mich hin. Zu mehr bin ich heute nicht mehr zu gebrauchen.“

Als ich die Küche verließ hörte ich einen erstaunten Ausruf von Angelik aber es kümmerte mich nicht. Ich legte mich wirklich auf den Bauch auf meinem Bett und trank noch etwas von meinem Tee. Mir schmerzte und brannte der Hintern fürchterlich. Nach einer Weile stand ich wieder auf und ging unter die Dusche und ließ mir kaltes Wasser auf den Hintern laufen und sehr vorsichtig trocknete ich ihn wieder ab. Dann nur im Bademantel ging ich wieder nach unten und stellte meine Tasse vor die Küchentür, die wieder abgeschlossen war und ging zu meinem Beet in den Garten. Dort rupfte ich noch weiter Unkraut aus und teilte das Beet ein. In Gedanken sah ich schon wie die Blumen blühten und machte mir Gedanken welche Blumen ich hier Pflanzen sollte. Dabei teilte ich in der Mitte einen Kreis ab, in dem ich Astern setzen wollte und darum herum sollten verschiedene andere Blumen blühen. Dann war ich im Moment mit meinem Garten fertig da ich ja noch keine Saat hatte die ich setzen konnte. Ich mußte mit Angelik darüber sprechen und ihr eine Liste geben. Sie konnte im Gegensatz zu mir das Haus zum Einkaufen verlassen. Langsam ging ich zum Haus zurück und betrat es. Im Wohnzimmer saß Carmen im Sessel und sah mich an. Dabei lächelte sie.

„ Na Monika, wie weit bist du mit deinem Beet?“

„ Es ist fertig vorbereitet, ich brauche nur noch sie Saat dazu um das Beet ganz fertig zu machen.“

„ Schön, dann wird Angelik morgen in die Stadt fahren und sie kaufen. Nun komm zu mir und setze dich etwas.“

„ Carmen, ich kann mich nicht setzen. Es tut weh.“

„ Dann Knie dich neben mich, ich möchte das du in meiner Nähe bist.“

Ich kniete mich neben sie und ließ meinen Hintern sehr vorsichtig auf meine Beine sinken. Scharf sog ich die Luft ein als meine Fersen den Hintern berührten. Meinen Kopf legte ich auf die Sessellehne und blieb ruhig neben Carmen hocken. Angelik brachte noch eine Kanne Kaffee ins Wohnzimmer und schenke uns allen eine Tasse ein. Da meine Tasse auf dem Tisch stand und ich nicht nah genug war, mußte ich mich auf den Tisch zu bewegen und mich wieder auf die Fersen niederlassen. Natürlich schmerzte das wieder und ich verzog mein Gesicht vor Schmerz. Langsam trank ich meine Kaffee und hörte der Unterhaltung der Beiden nur mit halben Ohr zu, bis ihr Gespräch auf meinen Garten kam. Angelik versprach sofort, das sie morgen nachdem sie die Küche fertig haben würde mir meine Blumen zu Kaufen und sie mir zu geben. Nur sollte ich aufschreiben welche Blumen ich haben wollte. Ich nickte nur dazu und schwieg weiter. Ich versank wieder in meine Gedanken, ich war nun erst kurz hier und hatte schon zum dritten Mal den Hintern versohlt bekommen und ich glaubte zu wissen das es wohl noch sehr oft vorkommen würde. Egal wie gehorsam ich auch war, nur ein kurzes Zögern meinerseits würde schon reichen. Nun die nächste Zeit würde ich schon aufpassen das ich nicht noch einmal auf diese verfluchte Bank mußte. Es wäre ja auch nicht dazu gekommen wenn ich unsere Gäste bewirten durfte aber das durfte ich nicht. Ich nahm mir auch vor wenn ich alleine im Haus war keinen mehr ins Haus zu lassen. Was natürlich auch ärger geben würde. Ich saß wirklich in einer Zwickmühle aus der ich nicht heraus kam. Das hatte sich Sylvia wirklich gut ausgedacht. Ich steckte dadurch bis zum Hals in Schwierigkeiten und wußte nicht wie ich daraus wieder heraus kam. Und das gemeinste daran war, das die Frau die ich liebte und die behauptete mich zu lieben mir dann solche Schmerzen zufügte. Irgendwann würde ich unter diesem Zustand zusammenbrechen. Dann hielt ich es nicht mehr aus auf meinen Fersen zu sitzen und stand auf um ins Bett zu gehen. Carmen hielt mich mit einem scharfen Befehl auf und ließ mich meine Position wieder einnehmen. Wortlos gehorchte ich und brach zusammen kurz nachdem mein Hintern wieder die Fersen berührten. Mir wurde Schwarz vor Augen und ich bekam nichts mehr mit.

*

Als ich die Augen aufschlug sah ich mich um und bemerkte das ich in meinem Zimmer im Bett lag. Neben dem Bett ragte eine Gestalt auf die gerade irgend etwas in eine Tasche steckte und mich wieder ansah.

„ Oh, da bist du ja wieder. Ich bin Dr. Wenz und Carmen hat mich zu dir gerufen. Dein Kreislauf hat versagt und ich habe dir etwas zur Stärkung gespritzt. Es ist ja auch kein Wunder das du zusammen gebrochen bist. Ich habe auch deinen Hintern behandelt und die Wunden versorgt. Du bleibst morgen im Bett und ruhst dich aus. Carmen hat etwas zuviel von dir verlangt.“

„ Herr Doktor, seinen sie nicht so streng mit Carmen, sie meint es nur gut mit mir. Und ich liebe sie.“

„ Nun Carmen hat mir alles über sie erzählt auch die Sachen die dir etwas peinlich sind. Aber ich kenne Sylvia und auch Carmen schon lange und bin deren Hausarzt. Aber ich bin noch nie wegen ihrer Tätigkeit gerufen worden. Bis jetzt ist auch noch nie etwas schiefgegangen. Aber ich schreibe dir ein Medikament auf, das du jeden Morgen einnehmen mußt. Dann wirst du bald wieder auf der Höhe sein. Nun ruhen sie sich aus.“

Er erhob sich und verließ mein Zimmer. Ich hörte ihn vor der Tür mit Carmen und Angelik reden und nach einer weile traten die Beiden ein.

„ Herrin, ich bin morgen wieder auf den Beinen.“

„ Du tust was der Arzt gesagt hat, du bleibst im Bett und ruhst dich aus. Angelik wird morgen neben deinen Blumen das Medikament holen und solange bleibst du liegen. Sonst binden wir dich aufs Bett.“

„ Herrin, ich möchte morgen früh aufstehen und auf meine Blumen warten. Ich möchte sie sofort einpflanzen.“

„ Dann stehst du erst auf wenn Angelik mit den Blumen wieder da ist. Nicht vorher. Und nun schlafe noch etwas und erhole dich.“

„ Ja Herrin, das mache ich.“

Die beiden gingen und löschen das Licht und im dunkeln lag ich noch eine ganze Weile wach ehe ich einschlief.

*

Als ich wach wurde schien die Sonne in mein Zimmer und ich schreckte hoch. Neben meinem Bett stand ein Tablett mit meinem Frühstück und eine Kanne Kaffee. Ich schüttete mir einen Kaffee ein und trank den ersten Schluck, den ich sofort ausspuckte. Der Kaffee war kalt. Ich stand auf und warf mir einen Bademantel über und nahm als ich nach unten ging das Tablett unberührt mit. Da wie gewohnt die Küche verschlossen war stellte ich es vor die Tür und ging ins Wohnzimmer. Dort saß Carmen und schaute überrascht auf als ich eintrat.

„ Was macht du hier unten, du solltest doch im Bett bleiben bis Angelik wieder da ist.“

„ Ich konnte nicht mehr liegen und das mit dem Kaffee war ja wohl nur ein scherz von euch oder täusche ich mich da.“

„ Warum, was war mit den Kaffee?“

„ Na kalt war er.“

„ Nun er war jedenfalls heiß als Angelik ihn hochgebracht hat.“

„ Schon gut, ich will mich nicht streiten und wieder eine Bestrafung provozieren. Davon habe ich die Schnauze voll. Nur einen heißen Kaffee hätte ich gerne. Aber ich werde wohl warten müssen bis Angelik wieder da ist.“

Vorsichtig setzte ich mich auf das Sofa und sah zur Terrasse hinaus. Carmen verließ das Wohnzimmer und kam fünf Minuten später mit dem Tablett und einem heißen Kaffee zurück. Sie stelle es vor mir auf den Wohnzimmertisch und befahl mir das ich außer dem Kaffee auch etwas essen sollte. Ich dankte ihr für den Kaffee und ließ das Essen stehen. Ich freute mich schon auf die Blumen die Angelik bringen und wie schön mein Beet werden würde. Ich nahm mir vor so oft wie möglich bei dem Beet zu sein und es zu pflegen. Wenn das die einzige Arbeit sein sollte die ich machen dürfte, mußte ich damit zufrieden sein. Da hörte ich wie die Haustür aufging, ich sprang auf und stürzte in den Flur. Angelik hatte wirklich meine Blumen dabei. Ich mußte mich beherrschen und warten bis sie diese abgesetzt hatte und dann fiel ich ihr um den Hals. Ich küßte sie und hielt sie fest. Dabei dankte ich ihr für die Blumen. Als ich sie losließ schnappte ich mir eine Kiste mit Blumen und stürmte durch das Wohnzimmer hinaus in den Garten. Atemlos kam ich bei meinem vorbereiteten Bett an und stellte die Kiste ab. Sofort machte ich mich im Schuppen auf die Suche nach einer Gießkanne und füllte sie mit Wasser. Damit ging ich zurück zu meinem Beet und begann die ersten Blumen einzupflanzen. Ich merkte nicht wie die Zwei mir die anderen Blumen brachten und dann in meiner Nähe blieben. Mit Eifer arbeitete ich und pflanzte eine Blume nach der anderen ein und goß sie an. Obwohl ich nur den Bademantel trug schwitzte ich und mußte mir ständig den Schweiß von der Stirn wischen. Nach zwei stunden hatte ich das Beet fertig bepflanzt und setzte mich etwas entfernt davon nieder und betrachtete es. Es war wirklich schön geworden. Ich liebte die Gartenarbeit, nur hatte ich bis jetzt noch nie die Gelegenheit dazu gehabt und hier hatte ich sie. Hier würde ich gerne sitzen und mich erholen. Ich fühlte mich schon viel besser als noch vor ein paar Tagen.

Still saß ich da und betrachtete die Blumen bis mir Carmen leicht auf die Schulter Tippte. Ich schreckte hoch und sah sie an.

„ Dein Beet ist wunderschön geworden Monika. Ich habe dich beobachtet und gesehen wie Besessen du gearbeitet hast. Dir hat wirklich etwas gefehlt.“

„ Ja Herrin, das ist so.“

Ohne widerstand ließ ich mich vom Boden Hochhelfen und ins Haus führen. Dabei sah ich immer wieder über die Schulter zurück bis mein Beet von anderen verdeckt wurde. Ich wurde auf das Sofa gesetzt und sah Carmen an.

„ Herrin, ich bitte dich das Karl nicht an meinem Beet arbeitet. Ich möchte das es nur mir gehört.“

„ Natürlich wird Karl dein Beet nicht anrühren. Das werde ich ihm sagen wenn er morgen kommt um im Garten zu arbeiten.“

„ Danke Herrin, ich liebe dich.“

Wir saßen zusammen auf dem Sofa und hielten uns im Arm bis Angelik kam und uns zum Mittag rief. Wie im Traum folgte ich ihnen in die Küche und merkte nicht was ich aß. Genauso verträumt verließ ich die Küche wieder und es zog mich zurück zu meinem Beet. Ich setzte mich davor auf den Boden und betrachtete es. Ich wollte nur hier sitzen und nichts anderes machen als meine kleine Oase betrachten. Carmen ließ mich in Ruhe und ich genoß es. Irgendwann stand ich auf und ging auf mein Zimmer. Dort sah ich das Angelik auch mein Medikament auf den Nachttisch gestellt hatte aber ich war zu müde um es wirklich zu bemerken. Ich legte mich hin und schlief sofort ein.

*

Frisch und ausgeruht wachte ich wieder auf. Fröhlich sprang ich aus dem Bett und duschte mich gründlich. Dann zog ich mich an und ging nach unten aber die Küche war noch zu und Angelik noch nicht da. So machte ich mich auf den Weg und ging in den Garten um meine Blumen zu gießen. Ich schleppte die Kanne zu meinem Beet und goß es. Danach sammelte ich kleine Blätter auf die der wind darauf geweht hatte. Als ich die Kanne wieder in den Schuppen gestellt hatte ging ich zurück ins Haus und diesmal war Angelik in der Küche. Ich blieb vor der Tür stehen bis sie mich sah und herein rief. Sie stellte mir eine Tasse Kaffee vor die Nase und machte weiter. Lächelnd betrachtete sie zwischendurch meine schmutzigen Hände. Ich trank langsam meinen Kaffee und sah zu wie sie alles fürs Frühstück auf den Tisch stellte. Ich griff nach einer trockenen Scheibe Brot und begann daran herumzuknabbern und Angelik sah mich böse an.

„ Was ist los Angelik?“

„ Ich habe nichts dagegen wenn du deinen Kaffee mit schmutzigen Händen trinkst. Aber wenn du damit auch noch essen willst dann schon. Geh und wasch dir erst einmal die Hände.“

„ Entschuldige bitte, ich habe nicht bemerkt das sie schmutzig sind.“

Ich verließ gerade die Küche als Carmen herein wollte. Ich schlängelte mich an ihr vorbei und ging ins Badezimmer und wusch mir die Hände. Dann ging ich in die Küche zurück und fragte Angelik.

„ Sind dir meine Hände nun sauber genug?“

Sie aber wand sich an Carmen.

„ Also Carmen wenn Monika so weiter macht gehe ich freiwillig zu Sylvia zurück. Ich gebe es auf, ich wollte ihre Freundin sein aber so gut wie wir uns am Anfang verstanden haben, so wenig verstehe ich sie jetzt. Ich tue doch wirklich alles für sie.“

„ Das ist es ja, du tust alles.“

Ich wollte nicht weiter hören was die beiden zusagen hatten und verließ die Küche wieder und ging auf mein Zimmer. Ich setzte mich an das Fenster und schaute hinaus. Ich konnte von hieraus mein Beet sehen und starte es an. Ich reagierte nicht auf das klopfen an der Tür aber das nützte mir gar nichts. Carmen trat auch so ein. Sie zog sich den zweiten Stuhl heran und setzte sich neben mich.

„ Monika, was ist mit dir los? Was Angelik sagt ist wahr, ich verstehe dich auch nicht mehr. Warum tust du Angelik das an?“

„ Carmen laß mich bitte in ruhe, meine Laune ist da wo sie hingehört, im Keller.“

„ Du warst gestern doch so glücklich als du deine Blumen bekommen und dein Beet hergerichtet hast.“

„ Das hat weder mit den Blumen noch mit Angelik etwas zu tun.“

„ Dann sage mir doch was mit dir los ist.“

„ Ich habe meine Tage und nun laß mich bitte in Ruhe. Und noch eins, ich will die Ringe wieder ablegen sie stören mich.“

„ Gut, ich laß dich in Ruhe, aber die Ringe bleiben da wo sie sind. Und du wirst dich bei Angelik entschuldigen.“

„ Das werde ich machen.“

„ Nun das hat jetzt zeit, ich muß sie gleich als Belohnung für Karl zurecht machen. Bleibe du ruhig auf deinem Zimmer.“

Ich nickte nur und sah weiter aus den Fenster. Nach einer ganzen Weile hörte ich die Glocke der Tür und wie Carmen die Tür öffnete. Da meine Zimmertür offen stand hörte ich wie Karls Herrin zu Carmen sagte das sich Karl freute Monika wiederzusehen. Auch die Antwort von Carmen hörte ich gut. Da sah ich Karl aus dem Haus treten und in den Schuppen gehen. Als er wieder herauskam stutzte er und sah sich mein Beet an. Ich sah wie er sich bückte und hier und da etwas zupfte. Da packte mich die Wut und ich stürmte aus meinem Zimmer hinaus und rannte in den Garten.




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Xanduli
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:19.11.10 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr Tolle geschichte wie immer annabelle

und wie immer eine zickige Sklavin ich glaube die bestrafungen müssen etwas deffiziler werden.

grüsse
Xanduli
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:19.11.10 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Xanduli,
Du hast ja recht. Lass dich da mal Überraschen.

LG
Annabelle
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:19.11.10 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

ich bin immer wieder begeistert wie du das spiel mit zuckerbrot und peitsche beherrscht.

danke fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:20.11.10 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19


Erschrocken schrieen Carmen und Karls Herrin auf. Ich stürzte mich sofort auf den verdutzten Karl und schlug auf ihn ein. Da wurde ich von hinten gepackt und von Karl fortgezerrt. Ich schrie und schimpfte das er an diesem Beet nichts zu suchen hätte und er seine Finger davon lassen sollte. der verdutzte Karl wußte nicht wie ihm geschah. Ich hörte wie Carmen erklärte das sie vergessen hätte Karl bescheit zusagen und das es ihre Schuld sei. Aber ich tobte weiter und so mußten die Beiden mich zurück ins Haus zerren. Während mich Karls Herrin festhielt holte Carmen schnell einige Stricke herbei und fesselte mir die Arme auf den Rücken und auch die Beine zusammen. Dann ging Carmen nach draußen um mit Karl zu sprechen und seine Herrin blieb bei mir und hielt mich weiter fest. Ich zerrte und riß an meinen Fesseln und wehrte mich gegen den Griff der Frau bis ich erschöpft aufgab. Erleichtert atmete die Frau auf.

„ Beruhige dich Monika, Karl kann doch nichts dafür. Er konnte nicht wissen das er das Beet nicht anrühren durfte. Carmen hat selbst mir dieses Beet nicht erwähnt.“

Schluchzend erwiderte ich ihr.

„ Sie hat mir versprochen das dieses Beet nur mir gehört, ich habe es mir als Ausgleich für die Hausarbeit angelegt. Das war die einzige Arbeit die Carmen mir erlaube. Jetzt will ich das Beet nicht mehr.“

„ He Monika, Karl hat es nur gut gemeint als er daran arbeitete er wußte doch nicht das es für ihn Tabu ist. Er wird sich dafür bei dir entschuldigen und es niemals mehr anrühren. Du hast es ihm deutlich genug gemacht das er da nichts zu suchen hat.“

„ Nein, ich will es nicht mehr, ich werde es wieder zerstören.“

„ Das wäre wirklich schade Monika, das bißchen was ich davon gesehen habe war sehr schön. Es hat dir bestimmt eine Menge arbeit gemacht es so schön zu machen.“

Da kam Carmen wieder herein und setzte sich zu uns.

„ Monika, ich habe Karl deine Reaktion erklärt und er versteht dich gut und ist traurig das er nicht vorher darüber Informiert wurde. Ich bin es schuld, ich habe wirklich vergessen es ihm zu sagen. Er wird es nicht mehr anrühren.“

„ Der soll machen was er will. das Beet wird nicht mehr existieren wenn er das nächste mal kommt. Und ich werde dann nicht im Haus sein.“

„ Wo willst du denn sein wenn er kommt und warum sagst du das daß Beet dann nicht mehr existiert?“

„ Überall nur nicht hier. Und das Bett werde ich zerstören. Ich will nichts mehr haben woran sich ein anderer vergreifen kann.“

„ Nun mach mal einen Punkt Monika, ich habe gesehen wie Besessen du an dem Beet gearbeitet hast und es ist das schönste Beet im ganzen Garten es wäre wirklich schade darum.“

Dann wand sie sich an Karls Herrin und erzählte ihr was ich alles unternommen hatte um mir dieses Beet anzulegen und wie ich darum gebettelt hatte das nur ich das Beet betreuen durfte. Und nun hatte sie mich so enttäuscht das Karl ohne es zu ahnen ihr Versprechen gebrochen hatte. Ich weinte die ganze Zeit vor mich hin. Ich konnte mich nicht beruhigen. Wenn sie mir jetzt die Fesseln gelöst hätten, ich hätte Karl sofort wieder angegriffen. Carmen und Karls Herrin blieben die ganze Zeit bei mir und versuchten mich zu trösten, bis Karl hereinkam um zu melden das seine Arbeit beendet sei. Kaum hatte er dazu den Mund aufgemacht schrie ich ihn wieder an und er wich erschrocken zurück. Ich sah wie er auf die Knie ging und so auf mich zukommen wollte. Aber ich schrie ihn an, das er mir fern bleiben sollte. unentschlossen blieb er auf der Stelle stehen und senkte den Kopf. Seine Herrin hielt mich fest in ihren Armen und meinte zu Carmen das es jetzt bestimmt nichts nutzen tät wenn Karl sich jetzt entschuldigen täte. Ich konnte mich nicht beruhigen und zerre wie wild an meinen Fesseln. Aber Carmen verstand es einen zu fesseln das jedes zerren und reißen an den Stricken nichts außer schmerzen brachte was meine Wut nur noch weiter anstachelte. Nun mußten beide einsehen das es nichts brachte das ich hier unten in der nähe von Karl bleiben mußte und so trugen sie mich hinauf in mein Zimmer.

Karls Herrin blieb bei mir und Carmen ging wieder nach unten. Sie hatte nun auch noch die Belohnung für Karl zu überwachen damit er auch zu seinem Recht kam. Karls Herrin legte sich zu mir auf das Bett und hielt mich weiter tröstend im Arm. Ich begann mich nur sehr langsam zu beruhigen und nach einer Stunde schlief ich in ihren Armen ein.

*

Ich wachte am nächsten Morgen noch immer an Händen und Füßen gefesselt auf und mir fiel wieder ein wem ich das zu verdanken hatte. Ich fing wieder an zu weinen und dachte an mein Blumenbeet welches Karl gestern entweiht hatte. Ich wollte dahin und es wieder in Ordnung bringen oder auch nie wieder sehen. Im stillen entschied ich mich für die zweite Möglichkeit und meine Tränen versiegten wieder. Ich würde nie mehr an die Stelle im Garten gehen die ich so geliebt hatte und so entweiht worden war. Ich wartete nun nur noch darauf das entweder Carmen oder Angelik auftauchen würden und mich befreiten. Und ich brauchte nicht lange zu warten bis Angelik hereinkam. Sie grüßte mich fröhlich und löste meine Fesseln. Ich grüßte sie nicht und stand ohne ein Wort auf und folgte ihr nackt nach unten in die Küche, wo sie das Frühstück fertig hatte und mir eine Tasse Kaffee einschenkte. Dann setzte sie sich neben mich. Sie nahm meine Hand in ihre und streichelte sie zärtlich und lächelte mich an. Unfreundlich fragte ich.

„ Was willst du Angelik?“

„ Einzig deine Freundin sein. Und mit dir Freude und Leid teilen. Das ist es was ich möchte.“

„ Ich will ja auch deine Freundin sein aber mich nicht von dir nur bedienen lassen das tun Freundinnen nicht.“

„ Sieh mal Monika, wir sind beide Sklavinnen und du stehst höher im Rang als ich. Dadurch habe ich die Pflicht dir zu dienen wie auch Carmen.“

„ Nur mit dem Unterschied das ich dir nichts zu befehlen habe nicht wahr?“

„ Das stimmt aber ich will es so und nicht anders. Ich bitte dich es so zu sehen und meine Freundschaft zu dir zu akzeptieren, kannst du das?“

„ Ja, ich kann es versuchen.“

„ Du Monika, ich habe mir Karl gestern bevor er ging genauer angesehen. Du hast ihm ein schönes Feilchen verpaßt. Das wird einige Zeit halten. Du hast dich richtig wie eine Furie benommen.“

„ Was hatte der Kerl auch an meinem Beet verloren. Nun macht es mir keine Freude mehr nachdem er daran gewesen ist. Ich werde dort nicht mehr hingehen und es verwelken und wieder vom Unkraut überwuchern lassen.“

Da klang von der Tür her Carmens Stimme.

„ Das wäre wirklich schade um die ganze Arbeit die du dir damit gemacht hast. Ich habe dir jede Arbeit im Haus verboten, nun bitte ich dich das deine Arbeit mit dem Beet nicht umsonst gewesen sein soll. Kümmere dich bitte weiter darum.“

Ich drehte mich zu ihr um.

„ Nein Carmen das werde ich nicht. Ich hatte das kleine Stück Garten geliebt und dann kommt so ein ungehobelter Kerl daher und entweiht es mir mit seinen dreckigen Händen.“

„ Ja, und du hast ihm auf sehr schmerzhafter weise klar gemacht was du davon gehalten hast. Aber laß deinen Frust darüber nicht an den Blumen aus und pflege dein Beet. Karl hat mir hoch und heilig versprochen dein Beet nie mehr anzurühren und ich kenne Karl lange genug um zu wissen das er sich daran hält. Außerdem hatte er sich gefreut das er dich wiedersehen würde. Aber er hat nicht mit so einem Wiedersehen gerechnet, er hat jetzt angst vor dir.“

„ Man sollte sich auch nicht darüber freuen jemanden wiederzusehen den man nicht gut genug kennt. Und wenn er jetzt Angst vor mir hat kann ich auch nichts dafür. Soll er ruhig.“

„ Nun er wird sich noch bei dir entschuldigen wenn er das nächste mal kommt.“

„ Darauf lege ich keinen Wert, haltet mir den Kerl nur vom Hals oder schicke mich an diesen Tagen zu Sylvia. Ich will ihn nicht mehr sehen, ich hasse ihn.“

„ Gut, ich werde sehen was sch machen läßt und es mit Sylvia absprechen, bist du damit einverstanden?“

„ Ja, das bin ich.“

Carmen kam nun aber nicht mehr dazu zu Frühstücken weil es an der Tür klingelte. Sie ging um zu öffnen und rief überrascht Sylvias Namen. Sie gingen ins Wohnzimmer und dort miteinander zu sprechen. Ich blieb bei Angelik in der Küche und trank noch eine Tasse Kaffee, als Sylvia mich rief. Ich stand schnell auf und ging ins Wohnzimmer wo ich mich zwischen Carmen und Sylvia kniete. Fragend sah ich zwischen ihnen hin und her. Dann sprach Sylvia.

„ Monika, ich habe gestern einen Anruf von Bettina, Karls Herrin bekommen die mir die Vorkommnisse hier geschildert hat. Auch hat sie mir geschildert welch ein Auslöser dich dazu getrieben hat Karl anzugreifen. Nun komme ich zu dem Schluß das Carmen nicht mit dir fertig wird. Und ich überlege mir das ich mich wirklich einmal für eine Woche um dich kümmern muß. Was hast du dazu zu sagen?“

„ Herrin, ich entschuldige mich dafür das ich schon wieder Kummer mache. Aber Carmen hatte mir versprochen das ich dieses kleine Stück vom Garten für mich bearbeiten darf und mir auch dafür durch Angelik die Blumen kaufen ließ. Ich habe viel Arbeit da hineingesteckt und dieses kleine Stück Garten geliebt. Dadurch hatte ich eine kleine Aufgabe.“

„ Und wieso bist du dann auf Karl losgegangen der hier für den Garten zuständig ist?“

„ Er fing ausgerechnet in meinem kleinen Beet an zu arbeiten und da bin ich durchgedreht. Ich habe Carmen schon darum gebeten nicht mehr hier im Haus sein zu müssen wenn er wiederkommt. Ich habe sie gebeten mich an diesen Tagen zu ihnen bringen zu lassen. Nun bitte ich auch sie, das ich an diesen Tagen bei ihnen sein darf.“

Sylvia überlegte, und sagte dann.

„ Gut, du wirst den Tag an dem Karl hier ist bei mir in der Villa sein. Und nun zeige mir mal den Anlaß das du Karl so massiv angegriffen hast.“

„ Herrin, ich mag da nicht mehr hingehen nachdem dieser Kerl meine kleine Oase in meinen Augen entweiht hat.“

„ Gut dann wird mich Carmen hinbringen. Du bleibst hier auf den Knien bis ich wieder da bin.“

„ Ja Herrin.“

Sylvia stand auf und Carmen führte sie nach draußen in den Garten und ganz nach hinten zum Schuppen. Nach kurzer Zeit kamen sie wieder und setzten sich.

„ Nun Monika, du hast dir da etwas schönes geschaffen und Carmen sagte mir, das du es wieder verwildern lassen willst. Das wäre wirklich schade.“

„ Ja Herrin, es soll wieder so aussehen wie zu der Zeit ehe ich mir diese Arbeit gemacht habe und dieser dreckige Kerl es angerührt hat.“

Ohne das ich den Ansatz dazu sah bekam ich von Sylvia eine Ohrfeige, die mich umwarf. Wütend sagte sie.

„ Karl ist ein ganz lieber, netter Kerl, und nicht das als was du ihn bezeichnest. Er hat nicht gewußt das er das Beet nicht anrühren durfte da Carmen vergessen hatte es ihm zu sagen. Und nun bin ich doch noch zu dem Schluß gekommen das du eine Woche bei mir verbringst. Und wenn ich es jemals wieder erlaube das du wieder hierher darfst mußt du dich ganz gewaltig am Riemen reißen.“

Sie wand sich an Carmen, der die Tränen in den Augen standen.

„ Du holst ihre Reisekleidung und machst sie fertig, ich nehme sie gleich mit.“

Als Carmen ging richtete ich mich wieder auf und umklammerte ihre Beine.

„ Herrin, bitte strafen sie mich hier und nehmen sie mich nicht mit. Bitte ich werde mich bessern und gehorchen lernen und ihnen keinen Kummer mehr machen. Ich liebe Carmen und möchte bei ihr bleiben.“

„ Das ist ja süß, ich weiß das du Carmen liebst. Aber es geht nicht an, das du den Sklaven einer meiner Freundinnen erst verprügelst und ihn dann auch noch in meinem Beisein beleidigst. Nun werde ich mich um dich kümmern und nach der Woche wirst du gehorchen, das schwöre ich dir. Du brauchst nicht weiter zu betteln mein Entschluß steht fest. Vielleicht tut es dir ja auch gut eine kurze Zeit von deiner Herrin getrennt zu sein.“

„ Herrin, bitte nicht!“

Da betrat Carmen mit Angelik das Wohnzimmer und legten meine Reisekleidung auf den Tisch. Dann sagte mir Sylvia, das ich mich ausziehen sollte und zögernd gehorchte ich. Es dauerte nicht lange und ich steckte in meiner Reisekleidung und wurde zum Lieferwagen geführt. Auf der Ladefläche wurde ich wieder festgeschnallt und dann hörte ich Angelik sagen, das sie sich solange um mein kleines Beet kümmern würde. Wütend schrie ich in meinen Knebel und schüttelte den Kopf. Ich wollte das Beet so schnell wie nur möglich vergessen. Dann schlugen die Türen zu und der Wagen setzte sich in Bewegung. Nach schier endloser Zeit hielt der Wagen wieder und bewegte sich nicht mehr aber um mich kümmerte sich keiner. Mit der Zeit wurde es immer wärmer im wagen und mir lief der Schweiß in strömen den Körper herunter. Dann als ich es schon nicht mehr glaubte wurden die Türen geöffnet und man holte mich von der Ladefläche herunter und führte mich irgendwohin. Ich wurde eine Treppe hinuntergeführt und in einen Raum gestoßen. Dann hörte ich wie sich die Tür hinter mir schloß. Wieder tat sich eine lange Zeit nichts, bis auf einmal die Tür wieder geöffnet und mir die Haube abgenommen wurde. Vor mir stand Sylvia und ich ging sofort auf die Knie.

„ Ah Monika, das gefällt mir, aber du brauchst mir nicht die gehorsame Sklavin vorzuspielen. Du bist anders und das kannst du nicht ändern. Das mag ich an dir. Aber du bist zu weit gegangen deshalb bist du hier. Du wirst diesen Raum nicht verlassen und nur mich zu sehen bekommen. Ich werde dir noch das Halseisen anlegen und dich eine Woche hier einsperren. Danach werden wir sehen ob du zu Carmen zurück darfst.“

„ Herrin, bitte nicht hier einsperren, das halte ich nicht aus. Ich werde mich bei allen entschuldigen die ich beleidigt habe und ihnen aufs Wort gehorchen. Ich verspreche ihnen das so etwas nie wieder vorkommt.“

„ Du wirst dich wundern Monika, das glaube ich dir sogar. Aber ich verlasse mich nicht auf Versprechungen die aus einer Notlage herausgegeben wurden. Deine Strafe ist das du hier alleine bist und sich keiner um dich kümmert außer das du zu essen bekommst. Du hast hier Zeit dein Verhalten zu überdenken und es mir am ende deiner Strafe zu erklären.“

Sie ging an die Wand hinter mir und holte das Halseisen das an einer langen Kette befestigt war. Dies lege sie mir um den Hals und drückte es zu. Danach verließ sie mich und schloß die Tür hinter sich. Ich war allein und im Dunkeln. Nach einer Weile verlor ich jedes Zeitgefühl und merkte nur daran das die zeit verging, das sich unten in der Tür eine Klappe öffnete und ein kleines Tablett mit Essen und Trinken durchgeschoben wurde. Meine Hände konnte ich zum Essen und trinken nicht gebrauchen, da sie noch immer mit den Handschellen am Stahlgürtel gefesselt waren. Ich mußte es so wie Angelik machen als ich sie zum erstenmal gesehen hatte. Ich kam mir bald schon wie ein Tier vor und um mich zu erleichtern mußte ich es in einer Ecke der Zelle tun und es stank bald schon fürchterlich. Dann aber wurde die Tür irgendwann wieder geöffnet und zwei von Sylvias Sklavinnen kamen herein. Man löste das Halseisen und trug mich nach oben in die Halle. Dort wartete Sylvia auf mich. Dann sagte sie zu den Sklavinnen, das sie mich ausziehen und Baden und das meine Reisekleidung auch gereinigt werden sollte. sie trugen mich weiter bis in ein Badezimmer und erst hier begannen sie mich auszuziehen. Und dann steckten sie mich in die Wanne. Sie schruppten mich gründlich ab und machten sich darüber lustig wie ich stank. Nach einer halben Stunde war ich sauber und roch wieder wie ein Mensch. Genauso sorgfältig wie sie mich geschruppt hatten trockneten sie mich auch ab.

„ So Monika, wir bringen dich jetzt zu Sylvia und dann machen wir deine Reisekleidung auch sauber.“

Sie führten mich nach unten in Sylvias Büro und dort mußte ich mich hinknien. Sylvia saß hinter ihrem Schreibtisch und sah mich an.

„ Nun Monika, wie hat dir der Raum gefallen?“

„ Herrin, er hat mir überhaupt nicht gefallen.“

„ Wirst du nun gehorsam sein und keinen anderen Sklaven oder Sklavin beleidigen und beschimpfen?“

„ Ja Herrin, ich werde mich sogar bei Karl entschuldigen.“

„ Gut, Monika. Ich glaube dir. Nun darfst du zu Carmen zurück. Ich bitte dich noch, dich um deinen schönen kleinen Garten zu kümmern. Er hat mir sehr gut gefallen. Sobald deine Reisekleidung sauber und trocken ist werden die beiden Sklavinnen dich zur abfahrt fertig machen und ich bringe dich zu Carmen zurück.“

„ Danke Herrin.“

Ich blieb auf den Knien vor Sylvias Schreibtisch und wartete auf die beiden Sklavinnen und meine Reisekleidung. Beides traf zwei Stunden später in Sylvias Büro ein und ich wurde wieder für die Fahrt fertig gemacht. Wieder kam mir die Fahrt endlos lang vor und auch die Wartezeit danach. Dann wurde ich wieder blind ins Haus geführt und wie immer wurde mir erst dann die Haube vom Kopf gezogen. Carmen und Angelik standen im Wohnzimmer und warteten auf mich. Sofort kniete ich mich wieder nieder und senkte den Kopf.

„ So Carmen, hier hast du deine geliebte Sklavin zurück. Sie wird sich wieder um ihr kleines Blumenbeet kümmern und ich hoffe das ich mich nicht noch einmal um sie kümmern muß. Dann aber kommt sie nicht mehr hier her zurück und ich verkaufe sie an einen Mann.“

„ Danke Sylvia, ich hoffe das sie keinen Kummer mehr macht. Fährst du noch heute zurück oder bleibst du heute Nacht hier.“

„ Nun es ist etwas später geworden als ich dachte also bleibe ich heute Nacht hier. Ich möchte mir noch mal das Beet von Monika ansehen. Und ich möchte das mich Monika dahin begleitet.“

Als sie mich hochzog und zur Terrassentür führte hörte ich Angelik flüstern, was hat sie mit Monika gemacht, man erkennt sie nicht wieder. Dann waren wir draußen und ich konnte Carmens antwort nicht hören. Wir gingen nebeneinander her bis wir das kleine Beet erreicht hatten. Es stand in voller Blüte und ich sah das Angelik Wort gehalten hatte und mein Beet gepflegt hatte. Ich hockte mich davor und entfernte einige Blätter die auf das Beet gefallen waren und prüfte die Feuchtigkeit de Bodens und brauchte als nicht zu gießen.

„ Du hast dir hier etwas schönes geschaffen und wolltest es wieder zerstören. Du siehst doch ein, das ich das nicht zulassen konnte?“

„ Ja Herrin.“

„ Und du wirst es so erhalten und pflegen wie es jetzt ist?“

„ Ja Herrin.“

„ Gut Monika, wir gehen jetzt wieder hinein und lassen uns einen Kaffee geben.“

„ Ja Herrin.“

„ Machst du das extra Monika?“


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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Teil 20

„ Nein Herrin.“

„ Also willst du nichts anderes mehr sagen wollen, ist das so?“

„ Ja Herrin.“

„ Nun das ist deine Sache und ich akzeptiere das ob es auch Carmen tut wirst du herausfinden müssen.“

Ich folgte ihr zurück ins Wohnzimmer und kniete mich vor dem Tisch nieder. Als dann kurz darauf der Kaffee auf dem Tisch stand rührte ich meine Tasse nicht an und sah nur zu wie die anderen ihren Kaffee tranken. Angelik sah mich verzweifelt an aber ich übersah einfach ihren blick und starte auf meine Tasse und ließ den Kaffee kalt werden. Ich bewegte mich auch nicht und blieb ruhig auf den Knien hocken. Da sprach Sylvia wieder zu mir.

„ Monika, wenn du keinen Kaffee möchtest gehe nach oben in dein Zimmer.“

„ Ja Herrin.“

Gehorsam stand ich auf und verließ das Wohnzimmer und betrat kurz darauf mein Zimmer. Ich setzt mich auf den Stuhl der noch immer vor dem Fenster stand und schaute aus dem Fenster auf mein Beet. Ich saß lange am Fenster als Angelik kam um mich zum Abendessen zu holen. Ich folgte ihr und setzte mich an meinen Platz und rührte nichts an. Ich saß einfach da und starte auf meinen Teller. Diesmal sprach mich Carmen an.

„ Monika willst du nichts Essen?“

„ Nein Herrin.“

Keiner sagte daraufhin ein Wort als sie aßen. Nur Angeliks Blicke spürte ich aber ich ignorierte sie. Ich würde hier nur noch befehle entgegen nehmen und sie gehorsam ausführen und sonst würde ich außer meinem Beet nichts mit Interesse und Leidenschaft mehr ausführen. Lustlos und langsam würde ich allen befehlen gehorchen. Als sie dann mit ihrem essen fertig waren und die Küche bis auf Angelik verlassen hatten saß ich noch immer da und starte auf meinen Teller. Angelik setzte sich neben mich und begann mir fragen zu stellen, die ich allesamt ignorierte und Schwieg. Aus den Augenwinkeln sah ich das Angelik die Tränen herunterliefen und sie plötzlich aufsprang und die Küche verließ. Ich hörte sie wie sie die Treppe hinauf rannte und wie sie ihre Zimmertür hinter sich zuschlug. Ich blieb einfach sitzen. Carmen kam in die Küche.

„ Was ist mit Angelik los, hast du ihr etwas angetan Monika?

„ Nein Herrin.“

„ Willst du mich Ärgern Monika?“

„ Nein Herrin.“

„ Willst du mir nicht einmal sagen warum du dich so benimmst?“

„ Nein Herrin.

Da bekam ich eine heftige Ohrfeige und mir traten die Tränen in die Augen.

„ Danke Herrin.“

„ Steh auf Monika und folge mir.“

Wortlos gehorchte ich ihr und sie ging in den Keller wo sie mich in einen vergitterten Raum stieß. Scheppernd schloß sich die Tür hinter mir und ich blieb allein. Ich kniete mich auf den Boden und blieb so, etwas später tauchte Sylvia auf.

„ Monika, was soll das willst du uns in den Wahnsinn treiben?

„ Nein Herrin.“

„ Möchtest du mir dein Verhalten erklären? Ich möchte dich verstehen können.

„ Herrin, ich glaube bei mir ist etwas zerbrochen als ich solange im Dunkeln war. Ich habe keine Kraft mehr ich will nichts mehr. Sogar meine Liebe zu Carmen ist zerbrochen. Bitte laßt mich hier in Ruhe sterben mehr will ich nicht.“

Traurig sah mich Sylvia an.

„ Das habe ich nicht gewollt, das ist meine Schuld.“

Dann ging sie und als ich alleine war brach ich zusammen.

*

Als ich meine Augen aufschlug stand Dr. Wenz neben meinem Bett und etwas hinter ihm stand eine mir fremde Frau in weißer Schwesterntracht.

„ Da sind sie ja wieder, sie haben uns einige Sorgen gemacht junge Frau.“

„ Wo bin ich?“

„ Nun du bist in deinem Bett und wo das steht wirst du ja wohl wissen.“

„ Ja, das weiß ich. Aber was ist passiert?“

„ Nun du bist krank geworden und hast jetzt sechs Tage durchgeschlafen. Schwester Hildegard hat dich gepflegt und versorgt. Du hast es ihr nicht gerade leicht gemacht, du hast dich gegen fast alle Maßnahmen gewehrt. Bis wie dich im Bett anschnallen mußten. Aber es sieht so aus als wenn du auf dem Weg der Besserung bist. Ich werde das Sylvia und Carmen mitteilen und Schwester Hildegard wird noch ein paar Tage bei dir bleiben.“

Der Arzt verließ mein Zimmer und ich hörte wie er nach unten ging. Es war seltsam Ruhig im Haus. Ich sah zur Schwester Hildegard hinüber.

„ Also Mädchen, wieso hast du Sylvia nichts von deiner Phobie gesagt?“

„ Wieso wissen sie davon?“

„ Mädchen, ich bin Tag und Nacht an deinem Bett gewesen und jedesmal wenn ich dir eine Spritze oder zu Essen gab hast du dich mir Händen und Füßen gewehrt und geschrieen das du nicht mehr in diesen dunklen Raum wolltest. Und ich habe mir dann darauf meinen Reim gemacht. Ich habe den Arzt davon erzählt und er hat deine Behandlung dementsprechend geändert. Ich glaube du hast den Schock überwunden.“

„ Darf ich aufstehen und an die frische Luft gehen?“

„ Oh ich weiß wohin es dich zieht. Komm ich helfe dir auf die Beine und auch zu deinem Kleinen Blumenbeet.“

Ich fragte nicht mehr woher sie das wußte und ließ mir helfen. Als ich auf dem Bettrand sah legte sie mir meinen Bademantel um die Schultern und half mir beim aufstehen. Langsam ging ich von ihr gestützt neben ihr her und im Wohnzimmer mußte ich eine kleine Pause machen. Angelik saß in einem Sessel und laß in einem Buch. Als sie uns bemerkte sprang sie auf und ohne ein Wort zu sagen stützte sie mich von der anderen Seite. So gingen wir langsam nach draußen in den Garten. Als wir beim Beet ankamen bat ich darum sitzen zu dürfen und sie halfen mir dabei. Sorgfältig ließ ich meinen Blick über die Blumen schweifen und entdeckte die ersten welken Blüten. Aber ansonsten war das Beet gepflegt. Dankbar sah ich Angelik an aber sie schüttelte den Kopf.

„ Nein Monika, ich durfte das Beet nicht pflegen, das hat Carmen selbst gemacht. Sie wollte es sich nicht nehmen lassen es selbst zu tun. Das half ihr die Zeit die du oben in deinem Zimmer lagst zu überstehen.“

„ Angelik, schneide bitte die welken Blüten ab damit die anderen etwas länger blühen können.“

„ Mit deiner Erlaubnis mache ich es gerne für dich.“

„ Danke, danach laßt mich bitte alleine hier sitzen, ich will es genießen hier zu sitzen.“

„ Gut, aber wir werden in der Nähe bleiben und wenn du etwas brauchst rufe nach uns.“

„ Danke das werde ich tun.“

Schnell hatte Angelik die verwelkten Blüten entfernt und dann gingen sie etwas von mir weg, so das ich hier ruhig sitzen konnte. Ich freute mich an der frischen Luft zu sein und die Sonne zu spüren. Ich straffte mich und richtete mich gerade auf. Ich reckte und streckte mich, ich fühlte mich seltsam wohl. Aber ich merkte auch wie schwach ich noch war und rief nach Angelik und Schwester Hildegard, die auch sofort neben mir standen.

„ Ich möchte wieder in mein Bett, bitte helft mir dahin.“

„ Das machen wir Monika, es war auch lange genug das du hier gesessen hast.“

„ Ja, aber es hat mir gut getan.“

Mit der Unterstützung der Beiden schaffte ich es auch wieder ins Haus und dann hörte ich einen erschrockenen Ausruf.

„ Seit ihr denn von allen guten Geistern verlassen? Monika ist doch noch nicht gesund und ihr schleppt sie durch die Gegend.“

Schwester Hildegard gab die Antwort.

„ Nein Carmen, Monika wollte selbst an ihr Beet und auch frische Luft schnappen. Und genau das wird ihr helfen völlig gesund zu werden.“

„ Ich weiß nicht ob das stimmt, ich bin kein Arzt. Aber bringt sie jetzt wieder in ihr Bett bitte.“

„ Das war Monikas Wunsch.“

Ich nahm noch mal all meine Kraft zusammen und verließ den Stützenden Halt durch Angelik und der Schwester und ging zu Carmen hinüber. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuß. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, das ich sie noch immer liebte. Vor Freude strahlend nahm sie mich auf ihre Arme und trug mich die Treppe nach oben und legte mich aufs Bett. Sorgsam deckte sie mich zu und ich flüsterte ihr zu das ich durst auf einen Kaffee hätte. Sofort verließ sie mein Zimmer während Schwester Hildegard es betrat.

„ Na wenigsten kommt jetzt hier im Haus wieder Freude auf. Es war die letzten Tage so still wie in einer Gruft.“

„ Oh wenn sie wüßten das es hier auch neben aller Freude auch viele Schmerzen gab.“

„ Mein dummes kleines Mädchen. Was meinst du warum ich hier bin. Ich kenne mich auch damit aus. Meinst du eine normale Schwester aus dem Krankenhaus würde dich so verstehen wie ich es tue? Was glaubst du was Dr. Wenz für mich ist? Ich bin nicht nur seine Sprechstundenhilfe und Schwester bei Kranken. Er ist auch mein Herr. Ja, du hörst richtig, ich bin auch nur eine Sklavin und von Sylvia ausgebildet worden.“

Verblüfft sah ich sie an und dann lächelte ich. Bevor ich etwas sagen konnte betrat Carmen das Zimmer und hatte ein Tablett mit zwei Tassen und einer Kanne darauf dabei und stellte es auf meinen Nachttisch ab. Ich sah das sie auch kleine Schnittchen gemacht hatte. Ich sah sie an.

„ Herrin, ich habe keinen Hunger. Nur Durst.“

„ Nein Monika, du mußt auch etwas essen, damit du gesund wirst. Und das wird dir Schwester Hildegard gerne bestätigen.“

„ Ja Monika, esse auch etwas.“

„ Gut ein wenig wird mir bestimmt auch guttun.“

Zuerst trank ich aber eine Tasse Kaffee leer und ließ sie wieder auffüllen bevor ich mir ein Schnittchen griff und daran herum knabberte. Darüber schlief ich in. So liefen die nächsten Tage dahin in denen ich wieder zu Kräften kam. Ich saß immer länger an meinem Beet und zupfte hier und da etwas Unkraut heraus welches dort wachsen wollte. Dann endlich war ich nach der Meinung des Arztes, der mich untersuchte wieder völlig gesund. Ich dankte ihm für die Hilfe und mein besonderer Dank galt der Schwester Hildegard die ich zum Anschied Küßte. Ich fragte nach ob man Sylvia davon schon unterrichtet hätte was verneint wurde. Ich bat Carmen um ihre Nummer und rief sie selbst an. Sie freute sich als ich ihr mitteilte das ich wieder auf dem Damm war und versprach mit allen Sklavinnen zu uns zu besuch zukommen. Da sagte ich das sie nur dann kommen sollte wenn ich dafür auch Angelik bei der Versorgung der Gäste helfen durfte und sie verlangte daraufhin mit Carmen sprechen zu dürfen. Ich übergab ihr den Hörer und sie hörte dem Zu was Sylvia ihr sagte und versuchte zu widersprechen aber Sylvia ließ sie nicht zu Wort kommen. Böse sah mich Carmen an. Ich lächelte freundlich zurück. Als sie dann aufgelegt hatte sagte ich schnell.

„ Sei mir bitte nicht böse Carmen, ich will doch nur an diesem Tag helfen und mich dann wieder aus der Arbeit von Angelik heraushalten und deinem ursprünglichem Befehl gehorchen das verspreche ich dir.“

„ Ich nehme dich beim Wort Monika. Auch wenn du gerade wieder gesund bist werde ich dich bestrafen wenn es nicht so ist.“

„ Herrin, ich werde es so tun wie ich es versprochen habe.“

„ Das kannst du schneller beweisen als dir lieb ist. Sylvia wird schon übermorgen mit allen kommen und du siehst auch Mara wieder.“

„ Schon, darauf freue ich mich. Ich habe bei Sylvia erst am Tag als meine Strafe bei ihr endete jemanden gesehen. Aber ich habe noch eine frage, wann kommt Karl wieder hierher?“

„ Morgen, warum?“

„ Ich habe Sylvia versprochen das ich mich bei ihm für mein Verhalten zu entschuldigen.“

„ Nun jedesmal wenn er hier war fragte er ängstlich nach dir und war erleichtert als er beim ersten mal hörte das du bei Sylvia warst und beim zweiten mal erschüttert als wir ihm erzählen mußten das du Krank warst. Aber das sein vorherrschendes Gefühl dir gegenüber ist angst.“

„ Die braucht er nicht mehr zu haben, solange er sich von meinem kleinem Beet fernhält.“

„ Ich kann dir sagen, es sieht sehr komisch aus wenn er zum Schuppen einen riesigen Umweg macht um deinem Beet nicht zunahe zukommen.“

„ Das tut mir Leid für ihn, vielleicht kann er mir verzeihen wenn ich mich entschuldigt habe.“

„ Es ist also dein voller ernst?“

„ Ja, und bei seiner Herrin werde ich es auch tun und um eine Straf durch sie erbitten.“

„ Da kommt es auch noch auf mich an ob ich ihr erlaube dich zu strafen.“

„ Das ist deine Sache, ich werde jedenfalls um die Strafe bitten.“

Noch leicht erschöpft setzte ich mich im Wohnzimmer auf das Sofa und sofort war Carmen mit besorgtem Gesicht neben mir. Sie zog aus einer Tasche im Kleid eine kleine Pillendose und gab mir eine der Tabletten. Sie trug sie ständig mit sich herum seit ich wieder herum laufen durfte um sie mir sofort geben zu können wenn ich erschöpft war.

„ Und du willst Karls Herrin um strafe bitten und kannst dich zeitweise nicht einmal auf den Beinen halten. Da werde ich dir das noch lange nicht erlauben aber ich werde ihr von deinem guten willen erzählen. Und wenn du morgen nicht mehr helfen kannst wirst du es Angelik sagen und dich hinsetzen oder sogar legen. Versprich mir das bitte.“

Ich nickte ihr zu und sie rief nach Angelik und fragte ob sie einen Kaffee für mich hätte was Angelik bejahte und sofort einen brachte. Gierig trank ich ihn aus und erbat mir eine neue, die mir Angelik auch brachte. Sie freute sich da es mir bis auf diese kleinen Schwächeanfälle wieder gut ging. Als sie sich dann zu uns setzte informierte sie Carmen über die Abmachung die wir mit Sylvia getroffen hatten und sie sah mich seltsam an.

„ Wie, Sylvia hat erlaubt das Monika mir Hilft?“

„ Ja Angelik, aber nur an diesem Tag. Und wenn es Monika zu viel wird sorge dafür das sie sich setzt oder besser hinlegt.“

„ Das mache ich und werde auf sie achten.“

Ich stand auf und ging zu ihr, ich umarmte sie und gab ihr einen Kuß auf die Stirn.

„ Ich will dir deine Arbeit nicht wegnehmen, aber wenn Sylvia mit ihren Sklavinnen kommt wird es doch zuviel arbeit für einen. Danach, wenn sie wieder weg sind gehört die Küche wieder dir.“

„ Danke Monika, ich bin gerne hier und versorge dich und Carmen. Und die Arbeit macht mir spaß.“

„ Ist gut Angelik ich habe dich auch gerne. Du bist mir wirklich eine Freundin geworden.“

„ Das höre ich gern von dir und habe es so gehofft das du mir das einmal sagst.“

„ Ja, ich habe lange gebraucht um es so zu sehen und zu begreifen. Ich bin froh das ich euch beide habe. So nun ruhe ich mich noch etwas aus und gehe noch etwas nach draußen.“

Ich ging aber nicht an mein Beet sondern setzte mich auf die Rasenfläche auf der dieser Pfosten stand an dem mich Carmen schon gefesselt hatte und lehnte mich gegen ihn. Ich schloß die Augen und entspannte mich. Darüber schlief ich ein.

*

Frisch und ausgeruht wachte ich früh am nächsten Morgen wieder auf. Ich stellte mich unter die Dusche und sah dann, das meine Scham wieder nachrasiert werden mußte und ich erledigte das noch unter der Dusche. Danach zog ich mich an und ging zu meinem Beet und goß die Blumen und entfernte welke Blätter und kleine Stöckchen vom Beet. Mit einem kleinen Handrechen lockerte ich die Erde und brachte alles zurück in den Schuppen damit Karl alles finden würde was er heute brauchte. Als ich aus dem Schuppen kam, sah ich das Angelik mir entgegenkam um mich zum Frühstück zuholen. Ich ging neben ihr her zurück ins Haus.

„ Angelik, ich habe ein bißchen Angst heute wenn ich Karl begegne. Meinst du er wird mich meinen Angriff verzeihen wenn ich mich bei ihm entschuldige?“

„ Monika, er wird dir verzeihen. Karl ist kein nachtragender Mensch und er wird froh sein wenn zwischen euch alles wieder in Ordnung kommt. Mach dir darüber also nicht so viele Gedanken. Auch seine Herrin wird dir verzeihen, wenn sie es nicht schon längst getan hat.“

Dann saßen wir in der Küche und ich aß wie lange nicht mehr und war danach so satt das sich mein bauch leicht vorwölbte. Ich lehnte mich zufrieden zurück. Carmen kam heute etwas später herunter und aß schnell, nachdem sie sich für ihr Verschlafen entschuldigte und Angelik beauftragte die Sachen zurecht zulegen die sie für Karl anziehen sollte. Angelik aber zog sich schon selbst fast fertig an und brachte den Rest der Sachen ins Wohnzimmer herunter. Ich sah das sie das gleiche Kostüm trug wie ich es getan hatte als ich Karl das erste mal sah. Das Katzenkostüm schien Karl zu bevorzugen. Ich blieb in der Küche zurück als es an de Tür klingelte und Carmen zum öffnen ging. Sie brachte Karl und seine Herrin ins Wohnzimmer und erklärte ihnen warum Karl nicht sofort an seine Arbeit gehen konnte. Dann rief mich Carmen selbst ins Wohnzimmer. Zögernd trat ich ein und ging sofort vor Karl auf die Knie.

„ Karl, ich möchte mich bei dir entschuldigen, dafür das ich dich angegriffen habe und dafür das ich dich beleidigte. Ich kann es nicht wieder gutmachen aber ich bitte dich mir zu verzeihen.“

Er beugte sich vor und gab mir einen Kuß auf die Stirn.

„ Monika, ich verzeihe dir. Wenn ich damals gewußt hätte das dieses Beet dir gehört und es keiner anrühren durfte hätte ich es auch nie getan. Ich hätte genauso reagiert wenn sich jemand an meinen Sachen die ich liebe vergriffen hätte.“

„ Danke Karl, es tut mir wirklich Leid.“

Dann rutschte ich auf den Knien zu Karls Herrin hinüber.

„ Herrin, auch sie bitte ich um Entschuldigung dafür das ich ihren Sklaven geschlagen und Beleidigt habe und bitte um eine gerechte Strafe durch sie.“

„ Monika, ich nehme deine Entschuldigung an. Aber eine Bestrafung durch mich wird es nicht geben. Das ist allein die Sache deiner Herrin. Außerdem habe ich gehört das du schon dafür bestraft worden bist.“

„ Ja Herrin, das bin ich. Und ich danke ihnen das sie meine Entschuldigung angenommen haben.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:21.11.10 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


meine begeisterung wird immer besser je öfters ich deine geschichten lese.


danke fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:22.11.10 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21


Karl war solange geblieben bis ich mit meiner Entschuldigung bei seiner Herrin fertig war. Dann ging er nach draußen und begann mit seiner Arbeit im Garten. Ich selbst blieb auf den Knien im Wohnzimmer zurück als auch Bettina auf die Terrasse ging und von dort aus Karls Arbeit zu überwachen. Carmen kam ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa wo vorher Karl und seine Herrin gesessen hatten und sah mich an.

„ Monika, ich bin wirklich stolz auf dich. Ich hätte nicht gedacht das du dein Versprechen wahr gemacht hättest und dich entschuldigt hast.“

„ Herrin, ich habe es nicht nur ihnen Versprochen sondern auch Sylvia.“

„ Warum kommst du jetzt nicht mit nach draußen und genießt die Sonne?“

„ Herrin, ich mag Karl nicht und ich will auch nicht dabei sein wenn er durch Angelik seine Belohnung erhält. Seien sie mir bitte nicht böse aber ich kann dabei nicht zusehen.“

„ Also gut Monika, du kannst machen was du möchtest solange Karl mit seiner Herrin hier ist.“

„ Herrin, wenn sie bei dem Abendessen dabei sind, möchte ich es nicht sein.“

„ Nun dann kommst du in die Küche wenn sie weg sind. Ich muß nun aber wieder nach draußen um zu sehen wie weit Karl ist.“

„ Danke Herrin, daß ich Karl nicht mehr so ausgeliefert werde und ihm nicht mehr begegnen muß.“

Carmen stand auf und ging wieder hinaus, ich sah ihr nach und bemerkte das sie den Kopf schüttelte. Ich selbst ging nach oben auf mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Aber ich blieb nicht lange allein als es an der Tür klopfte. Ich rief automatisch herein und Bettina trat ein.

„ He Monika, Carmen sagte mir gerade das du Karl nicht magst. Warum eigentlich?“

„ Herrin, ich weiß nicht was Carmen ihnen von meine Vergangenheit erzählt hat und warum ich Karl nicht mehr als Belohnung zu Verfügung stehe.“

„ Nur soweit das ich weiß das du nicht für einen Herrn erzogen wirst und deshalb Angelik hier ist.“

Ich erzählte ihr dann ausführlich warum ich überhaupt keine Männer sexuell möchte und was mir mein Vater alles angetan hatte. Dabei traten mir wieder Tränen in die Augen wie immer, wenn ich diese schmerzlichen Erinnerungen hatte und Bettina nahm mich tröstend in die Arme.

„ Mensch Monika, ich kann dich doch gut verstehen. Wenn ich das viel früher gewußt hätte, dann hätten wir dir viel Kummer und Leid ersparen können. Warum hast du es nicht schon längst gesagt?“

„ Ich habe es gleich nach dem erstenmal mit Karl Sylvia erzählt. Und außerdem gehe ich mit meinen Erinnerungen nicht hausieren.“

„ Willst du das wir sofort gehen wenn Karl seine Belohnung bekommen hat?“

„ Nein, ihr eßt doch noch immer hier bevor ihr geht. Dabei soll es auch bleiben. Aber sei mir nicht böse wenn ich nicht dabei bin.“

„ Das bin ich nicht, obwohl Karl mag dich und wird enttäuscht sein das du nicht dabei bist.“

„ Das kann ich nicht ändern. Er muß sich damit abfinden das es bei mir nicht auf Gegenseitigkeit beruht.“

„ Nun er wir sich damit abfinden und wenn ich es ihm heute Abend zu Hause erkläre wird er es auch verstehen. Weißt du überhaupt das er große Angst vor dir hatte als er erfuhr das du heute da bist?“

„ Ja, davon hat man mir erzählt. Ich bin ja auch wie eine Furie über ihn hergefallen.“

„ Das stimmt, ich hätte dir nie soviel kraft zugetraut als wir dich von ihm wegzerrten und du dich dagegen gewehrt hast. Weißt du eigentlich wie stark du bist?“

„ Nein, das weiß ich nicht.“

„ Gut, ich wollte eigentlich nur wissen warum du Karl nicht magst. Da hast du mir beantwortet. Ich gehe wieder nach unten und warte das Karl fertig wird.“

„ Herrin, darf ich sie auch etwas fragen?“

„ Natürlich Monika, was möchtest du wissen?“

„ Herrin, ich weiß das sie Lesbisch sind. Wie kommt es das sie einen männlichen Sklaven haben und keine Sklavin?“

„ Nun Monika, das was ich dir jetzt sage weiß keiner und muß unter uns bleiben. Versprichst du mir das?“

„ Ja Herrin:“

„ Nun ich hätte liebend gern eine Sklavin, aber das kann ich Karl nicht antun, er ist mein Mann.“

„ Das wußte ich nicht, entschuldige das ich dich gefragt habe.“

„ Nun wie ich dir gesagt habe weiß das niemand außer du jetzt und ich hoffe das du dein Versprechen hältst.“

„ Das verspreche ich ihnen noch einmal.“

Ich legte mich zurück auf mein Bett und Bettina verließ mich wieder. Ich schloß die Augen und entspannt schlief ich ein. Eine leichte Berührung an meiner Schulter ließ mich unwillig wach werden. Angelik stand leicht gebeugt über mir und lächelte.

„ Komm Monika, Bettina und Karl sind weg und du kannst jetzt zum Abendessen kommen.

Müde stand ich auf und fand mich kurz darauf in der Küche auf meinen Stuhl sitzend wieder, Angelik stellte mir alles direkt vor die Nase und setzte sich zu mir. Während ich aß sagte sie.

„ Monika, du hättest das Gesicht von Karl mal sehen müssen nachdem Bettina ihm erklärt hat warum du ihn nicht magst. Du hättest deine helle Freude daran gehabt. Erst nach einer ganzen Weile die er brauchte um das zu verdauen hat er erklärt das er dich sehr gut verstehen kann. Und er würde am liebsten deinen Vater verprügeln.“

„ Nun, da kommt er fünf Jahre zu spät, mein Vater ist tot der kann keinem Mädchen mehr etwas antun. Aber selbst mit dieser Aussage von ihm mag ich ihn nicht lieber. Ich werde ihm weiter aus dem Weg gehen.“

„ Nun die Erlaubnis hast du ja von Carmen. Und morgen werden wir zusammen arbeiten um Sylvia und ihre Sklavinnen zu bedienen.“

„ Ob du es glaubst oder nicht, ich freue mich schon darauf. Aber wie viele Sklavinnen hat Sylvia eigentlich?“

„ Außer mir noch vier. Wenn nicht in der Zwischenzeit noch jemand dazu gekommen ist.“

„ Dann haben wir ja viel zutun morgen. Am besten ist es ich gehe ins Bett und schlaf mich gründlich aus.“

„ Ja aber erst wenn du gründlich gegessen hast. Und deinen Tee wirst du auch trinken.“

Ich sah sie an und sagte spöttisch.

„ Ja Herrin.“

Wir mußten beide darüber lachen und das lockte Carmen in die Küche.

„ Was habt ihr beide zu lachen, was war so lustig?“

Wir erzählten ihr was sich zwischen uns abgespielt hatte und sie mußte auch lachen.

„ Na Monika, wenn du schon wieder Witze machen kannst geht es dir ja wieder sehr gut.“

„ Ja Herrin, mir geht es wirklich wieder gut. Hin und wieder ein bißchen schwach vielleicht aber sonst ist alles in Ordnung. Da fällt mir ein, das deine Freundin Agnes um das Vergnügen gekommen ist bei meiner Bestrafung dabei zu sein.“

„ Na Ja, sie war etwas enttäuscht aber als sie hörte das du bei Sylvia bist um dort Bestraft zu werden hast du ihr wiederum Leid getan. Aber sie hat ihren Besuch hier sehr genossen und einen weiteren angekündigt. Nur wann sie kommt weiß ich nicht.“

„ Na ja, dann kann ich sie noch immer um eine Strafe bitten.“

„ Das kannst du machen.“

„ Herrin, morgen ist viel zu tun, darf ich zu Bett gehen um richtig ausgeschlafen zusein.“

„ Sicher Monika, das mache aber wenn du morgen nicht mehr kannst ruhe dich zwischendurch auch aus. Hast du mich verstanden?“

„ Ja Herrin und ich werde mich daran halten. Ich wünsche euch beiden eine gute Nacht.“

Das wünschten die Beiden mir auch als ich die Küche verließ um ins Bett zugehen. Oben fiel mir ein, das ich nicht mehr nach meinem Beet gesehen hatte aber ich wollte nun nicht noch einmal nach unten gehen. Morgenfrüh war auch noch Zeit dafür. Ich zog mich aus und legte mich nackt ins Bett und deckte mich zu. Ich war zwar müde aber konnte doch nicht einschlafen. Ein leises klopfen ließ mich aufhorchen. Ich gab bescheit, das ich noch wach war und Carmen kam herein. Wortlos zog sie sich aus und schlüpfte zu mir unter die Decke. Sie begann ohne ein Wort zu sagen an mich zu streicheln und zärtlich zu küssen. Und ohne groß nachzudenken erwiderte ich ihre Bemühungen und flüsterte ihr Kosenamen ins Ohr. Nach unendlicher Zeit kamen wir sehr laut zum Orgasmus. Dann schliefen wir engumschlungen ein.

*

Mit einem lauten guten Morgen wurden wir beide von Angelik geweckt. Erschrocken sprang ich aus dem Bett und warf mir schnell einen Bademantel über und lief aus dem Zimmer direkt nach unten und in den Garten. Schnell hatte ich die Gießkanne mit Wasser gefüllt und war an meinem Bett. Zuerst sammelte ich wieder die Blätter ab und goß dann meine Blumen. Die Kanne stellte ich neben dem Schuppen ab und ging zurück ins Haus. Carmen und Angelik saßen schon am Tisch und aßen. Ich setzte mich dazu und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und schmierte mir eine Scheibe Brot die ich mit Käse belegte. Herzhaft biß ich hinein und ließ es mir schmecken. Mit vollem Mund fragte ich.

„ Was ist für die Bewirtung von Sylvia und ihren Sklavinnen geplant?“

„ Nun außer ein paar Schnittchen und dazu Kaffee nichts.“

„ Ist das nicht ein bißchen wenig? Laßt mich doch einen Kuchen backen, das habe ich immer gerne getan.“

„ Wenn du es willst kannst du es machen. Die Zutaten sind im Schrank.“

„ Danke, das mache ich gern und er wird euch schmecken das garantiere ich euch.“

„ Das hoffen wir doch. Wenn nicht wirst du ihn alleine essen müssen.“

„ Also das nenn ich Frechheit, mein Kuchen hat bis jetzt noch jedem geschmeckt.“

„ Komm Monika, sei nicht gleich beleidigt. Es war doch nur spaß, wir essen auch gerne mal einen Kuchen.“

„ Okay, und was macht Angelik inzwischen?“

„ Entweder sie hilft dir oder sucht sich etwas anderes.“

„ Natürlich helfe ich dir Monika, ich bin nicht so gut im Backen und kann dadurch von dir lernen.“

„ Ja, das kannst du wenn du willst. Außerdem hättest du das schon lange können wenn ich hätte im Haushalt arbeiten dürfen. Aber ich darf es nur heute.“

„ Du kannst mir doch die Rezepte mal aufschreiben und wenn ich Backe und nicht weiter weiß frage ich dich eben.“

„ Das wäre auch eine Lösung. Das machen wir. Dann komme ich mir wenigstens etwas nützlich vor.“

Lächelnd hatte Carmen uns zugehört und stand dann auf und ging hinaus. Angelik und ich begannen erst einmal die Küche aufzuräumen und als wir das geschafft hatten suchte ich alles zusammen was ich für einen wunderbaren Kuchen brauchte. Mit Angelik zusammen, der ich alles zeigte und erklärte mischten wir die Zutaten. Und dann als es soweit war schob ich den Teig in den vorgeheizten Backofen. Jetzt hatten wir fast zwei Stunden Zeit und ich machte für mich und Angelik einen Kaffee so wie ich ihn mochte. Noch während wir zusammen saßen klingelte es an der Tür. Ich stand auf und ging hin um sie zu öffnen. Sylvia und vier andere Mädchen standen da und wollten herein. Darunter waren auch die zwei, die mich aus dem dunklen Raum geholt und danach gewaschen hatten und natürlich Mara. Die vierte kannte ich nicht einmal vom sehen. Ich umarmte zuerst Sylvia und bat alle herein. Ich führte sie ins Wohnzimmer und bot ihnen Plätze an. Dann entschuldigte ich mich da ich nach dem Kuchen sehen und auch frischen Kaffee zubereiten mußte. Schnell ging ich wieder in die Küche und sagte Angelik bescheit das Sylvia mit Anhang da war. Neuer Kaffee war schnell gemacht und der Kuchen brauchte auch nicht mehr lange.

Ich würde ihn sofort schneiden, da er so schneller abkühlte. Aber ich wußte, das dieser Kuchen auch warm sehr gut schmeckte und so machte ich mir darum keine Sorgen das er nicht gegessen wurde. Nach weiteren zehn Minuten war der Kuchen endlich fertig und der Duft zog durch das Haus und lockte Sylvia an.

„ Hm das riecht aber lecker. Habt ihr den Kuchen extra für uns gebacken?“

„ Ja Herrin, das haben wir und dieser Kuchen schmeckt warm dreimal besser als wenn er kalt würde. Wir bringen ihn und den Kaffee gleich ins Wohnzimmer.“

„ Gut, aber das soll Angelik machen. Ich möchte mit dir reden Monika.“

„ Ja Herrin.“

Damit hatte sie mir den Schwung den ich seit heute früh hatte genommen. Leicht enttäuscht setzte ich mich an den Tisch und trank etwas von meinem nun nur noch lauwarmen Kaffee. Sylvia setzte sich zu mir an den Tisch und bekam von Angelik auch einen Kaffee während sie mir nachschenkte. Sie sah mir an was ich jetzt dachte. Aber sie brachte den Kuchen und den Kaffee ins Wohnzimmer und blieb dort.

„ Monika, Bettina hat mich gestern angerufen und mir davon erzählt das du dich beim Sklaven Karl und auch bei ihr dich entschuldigt hast. Damit hast du dein Versprechen mir gegenüber eingehalten und ich bin stolz auf dich.“

„ Ja Herrin, es fiel mir aber nicht leicht mich bei Karl zu entschuldigen.“

„ Das hat mir Bettina auch erzählt und gerade weil es dir schwer fiel bin ich stolz auf dich.“

„ Danke Herrin, Carmen hat mir erlaubt auf meinem Zimmer zu bleiben wenn er hier arbeitet.“

„ Warum willst du dann auf deinem Zimmer bleiben?“

„ Weil ich ihn nicht mag und ich will ihm nur so wenig wie möglich begegnen.“

„ Nun das sehe ich ein, was hältst du davon wenn ich jemand anderen für die Gartenarbeit suche und diesmal eine weibliche Sklavin?“

„ Herrin, davon halte ich nichts, ich will Karl nicht seine Arbeit und Abwechselung nicht nehmen. Auch wenn ich ihn nicht mag.“

„ Das finde ich anständig von dir Monika. Also gut, macht es so wie du es mit Carmen abgesprochen hast. Oder du kommst für diesen Tag zu mir.“

„ Das war ja auch schon eine Überlegung von mir.“

„ Also wenn ihr euch das gut überlegt habt bin ich einverstanden, nun gehen wir zu den anderen ins Wohnzimmer und wir probieren deinen Kuchen.“

„ Woher weißt du das es mein Kuchen ist?“

„ Nun ich weiß das Angelik nicht backen kann.“

Ich lachte und wir standen auf. Mit unseren Tassen in der Hand betraten wir dann das Wohnzimmer. Da nur ein Platz für Sylvia frei war, kniete ich mich neben Carmen auf den Boden. Angelik reichte mir einen Teller auf dem das letzte Stück meines Kuchens war und füllte eine Tasse wieder auf. Mara saß mir gegenüber auf dem Sofa und sah mich an während ich meinen Kuchen aß. Ich beteiligte mich nicht an der Unterhaltung die aufgekommen war. Ich stellte meinen Teller wieder auf den Tisch und erhob mich um neuen Kaffee zu machen und ließ mir etwas Zeit dabei. Noch während der Kaffee durch die Maschine lief hörte ich ein Geräusch hinter mir. Als ich mich umdrehte stand Mara in der Tür.

„ Was möchtest du Mara?“

„ Mit dir reden Monika, ich habe mich gefreut dich wiederzusehen aber ich erkenne dich nicht wieder. So Still warst du nie.“

„ Ist das denn ein Wunder, nachdem was Sylvia mit mir gemacht hat und außerdem bin ich erst seit wenigen Tage wieder gesund.“

„ Ich weiß was Sylvia dir angetan hat aber das erklärt nicht die Veränderung die ich an dir bemerkt habe.“

„ Wie würdest du es denn finden wenn man dir jede Möglichkeit nimmt im Haushalt zu arbeiten? Und außerdem wird man bescheidener unter den Maßnahmen der man unterworfen wird.“

„ Das weiß ich ja, aber in deinen Augen ist nicht mehr das Leuchten das ich so an dir geliebt habe. Wo ist das geblieben.“

„ Schau in dem Raum nach in dem ich gewesen bin. Vielleicht findest du es da.“

„ Monika, warum bist du so verbittert?“

„ Das fragst ausgerechnet du, durch dich ist doch mein Leben nicht mehr das was es mal war. Ich hatte eine Arbeit die ich geliebt habe und meine eigene kleine Wohnung. Was habe ich hier? Na schön, ich habe hier eine Frau die ich liebe und sie mich aber ansonsten hatte ich bis jetzt nur schmerzen.“

„ Es tut mir Leid das ich der Anlaß dafür war. Wer konnte auch schon voraussehen das du mich gerade an diesem Tag in dem Auto sehen würdest. Und wenn du nicht mehr meine Freundin sein willst verstehe ich es zwar nicht aber ich werde dich in ruhe lassen.“

„ Nein Mara, so ist das nicht. Im Grunde bin ich hier glücklich aber ich sehe nichts anderes als dieses Haus. Ich war erst einmal mit einer anderen Sklavin im Wald spazieren ansonsten kann ich nicht so wie ihr bei Sylvia mal in die Stadt gehen und einen Einkaufsbummel machen. Hier ist ja weit und breit nichts.“

„ Komm ich helfe dir den Kaffee ins Wohnzimmer zu bringen.“

„ Nein, es ist heute der einzige Tag an dem ich die Arbeit einer Sklavin machen darf und ich lasse es mir nicht nehmen das ich es darf. Morgen ist das schon wieder vorbei und ich habe wieder nur ein kleines Blumenbeet.“

„ Ah, das Blumenbeet. Davon habe ich gehört, darf ich es mir nachher einmal ansehen? Sylvia hat davon geschwärmt und erzählt das es sehr schön ist.“

„ Wenn ihr nachher noch dafür Zeit habt dürft ich es euch ansehen.“

„ Danke ich werde gleich Sylvia fragen ob wir dürfen.“

Ich stellte den Kaffee auf ein Tablett und ging vor ihr her ins Wohnzimmer zurück und schenkte allen noch mal ein. Jeder bedankte sich dafür und ich sah das Mara leise mit Sylvia sprach und sie dazu nur nickte. Sie gab den anderen die Sklavinnen ein Zeichen und sie verschwanden im Garten während ich mich wieder neben Carmen kniete. Nach einer viertel Stunde kamen die anderen lachend wieder herein und unterhielten sich über das Beet. Sie wünschten sie hätten auch eins. Aber bei Sylvia ging das nicht, ich Garten hinter dem Haus war eine große Rasenfläche. Zu ihr kam Karl auch einmal im Monat um ihn zu mähen. Sie schwärmten regelrecht davon und mir wurde die Sache langsam peinlich. Ich sah Carmen an und sie lächelte mich an. Sie war stolz auf mich ihre Sklavin. Ich war müde aber ich ließ es mir nicht anmerken und hielt tapfer durch bis es an der Zeit war, das Sylvia zum Aufbruch riet. Ich brachte alle an die Tür und schloß sie hinter ihnen und lehnte mich erschöpft gegen die Tür. Langsam richtete ich mich wieder auf und ging ins Wohnzimmer um den Tisch abzudecken und das Geschirr in die Küche zu bringen. Aber Angelik hatte damit schon begonnen.

„ Monika, du setzt dich jetzt hin und ruhst dich aus. Ich sehe das du erschöpf bist. Es war wohl doch zu viel für dich.“

„ Nein Herrin, es hat mir Freude gemacht etwas tun zu dürfen.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:22.11.10 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !


Da kann ich nur eines sagen:

Einfach nur toll !!!


Viele Grüße SteveN



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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:23.11.10 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22

„ Du bist noch nicht ganz wieder auf der Höhe also wirst du heute nichts mehr tun.“

„ Herrin, warum tust du mir das an. Ich mache meine Arbeit heute zu ende.“

„ Das wirst du nicht. Angelik, bringe mir die Hand- und Fußschellen.“

Angelik ließ den Rest des Geschirrs auf dem Tisch stehen und kam mit den geforderten Sachen zurück. Carmen nahm sie entgegen und legte mir zuerst die Fußschellen an und schloß sie. Meine Hände mußte ich nach hinten halten und sie wurden mir auf den Rücken gefesselt. Nun blieb mir nichts anderes übrig als Angelik die Arbeit wieder alleine machen zu lassen. Ich zerrte an den Handschellen und tat mir weh. Es brachte nichts ein. Um hier nicht einfach hier herumzusitzen stand ich auf und ging mit kleinen Schritten in die Küche aber Angelik wollte mich auch hier nicht haben. Ich machte mich auf den Weg nach draußen in den Garten und setzte mich neben meinen Beet auf die Erde. Nicht einmal hier konnte ich etwas tun mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen. Hätte Carmen sie mir nicht vorne fesseln können? Sauer stand ich auf und ging in den Schuppen und schloß die Tür hinter mir und verbarrikadierte sie so gut ich konnte mit den Geräten die hier herum standen. Dann setzte ich mich in eine Ecke und weinte vor mich hin. Mein Tag war nicht so verlaufen wie ich es mir gedacht hatte. Mir hatte es wirklich spaß gemacht in der Küche zu arbeiten und auch den Kuchen zubacken. Ich war wirklich für einen Moment glücklich gewesen und dann wurde es mir wieder genommen und wieder zur Untätigkeit gezwungen. Nun saß ich hier und konnte nichts machen.

Nach einer Weile hörte ich Angelik nach mir rufen, aber ich antwortete nicht. Ich hörte wie sie zu Carmen sagte, das ich eigentlich nicht weit weg sein konnte. Den mit meinen zusammen gebundenen Füßen könnte ich nicht weit gekommen sein. Dann hörte ich Carmens Stimme direkt neben dem Schuppen.

„ Ich weiß genau das ich gesehen habe wie sie zu ihrem Beet ging.“

Versehendlich verursachte ich ein Geräusch welches Carmen natürlich hörte und die Tür zum Schuppen öffnete. Nun fielen ihr zuerst die ganzen Geräte entgegen die ich vor die Tür gestellt hatte.

„ Also sieh dir das mal an Angelik. Dort hinten sitzt Monika und grinst mich an.“

„ Wie hat sie das geschafft die ganzen Geräte an die Tür zu stellen?“

„ Das möchte ich auch wissen. Aber erst einmal holen wir sie da raus.“

Sie stellten die Geräte zur Seite und betraten den Schuppen. Und wie sie schon Angelik sagte grinste ich ihnen entgegen. Sie halfen mir aufzustehen und brachten mich zurück ins Haus. Auf meinem Platz in der Küche sitzend mit Angelik an meiner Seite die mich füttern mußte weil Carmen mir die Handschellen nicht abgenommen hatte, aß ich nur sehr wenig. Und weil ich nicht mochte das ich wie ein kleines Kind behandelt zuwerden biß ich ihr in die Finger als sie mir den letzten Bissen vor den Mund hielt. Laut fluchend schüttelte sie ihre Hand und beschimpfte mich. Frech grinsend stand ich auf und verließ wortlos die Küche und setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa. Ich wurde von Carmen angesprochen.

„ Monika, was sollte das? Du hast Angelik sehr weh getan.“

„ Ich hasse es wie ein kleines Kind behandelt und gefüttert zu werden. Und was kann ich dafür wenn sie nicht aufpaßt und mir den Finger in den Mund steckt.“

„ Das ist noch lange kein Grund auch noch herzhaft hinein zubeißen. Dafür bekommst du morgen deine Quittung von ihr. Sobald sie morgen mit der Küche fertig ist gehst du zu ihr.“

„ Soll ich mich auch noch bei ihr entschuldigen? Vergiß es ganz schnell wieder, ich werde mich bei niemanden mehr für irgend etwas entschuldigen. Und jetzt nehme mir die verdammten Hand- und Fußschellen wieder ab.“

„ So mein Fräulein, du meinst hier Forderungen stellen zu können aber nicht mit mir. Ich glaube du brauchst wieder eine Nacht auf der Prügelbank ehe du wieder vernünftig wirst. Das kannst du haben wenn es das ist was du willst. Ich gebe dir zwei Stunden es dir zu überlegen. Aber überlege es dir auch gründlich genug. Aber nicht hier unten, geh auf dein Zimmer.“

Ohne ihr noch ein Wort zu gönnen stand ich auf und verließ das Wohnzimmer. Mit den Ellenbogen öffnete ich meine Zimmertür und schlug sie hinter mir wieder zu. Ich setzte mich auf mein Bett und überlegte wie ich aus der Sache wieder herauskam ohne mich entschuldigen zu müssen. Aber mir fiel nichts ein, alle Überlegungen liefen darauf hin, das ich mich wohl doch entschuldigen mußte. Noch nicht einmal vor Wut toben und mein Zimmer verwüsten konnte ich nicht. Ich konnte nur auf meinem Bett sitzen und vor mich hin schmollen. Ich legte mich hin und versuchte einzuschlafen was mir aber nicht gelang. Ich war viel zu aufgebracht. Ich stand wieder auf und verließ mein Zimmer und ging nach unten um wieder in den Garten zu gehen. Als ich das Wohnzimmer betrat saßen Carmen und Angelik vor dem Fernseher. Ich drehte sofort wieder um und verließ das Haus durch die Eingangstür und ging in Richtung Wald davon. Ich ging so schnell wie es die Kette zwischen meinen Beinen es erlaubte. Erst als ich wirklich müde war drehte ich mich um und ging zum Haus zurück. Als ich an die Tür kam konnte ich sie nicht von Außen öffnen und drückte auf die Klingel. Als mir keiner öffnete klingelte ich Sturm aber es kam keiner an die Tür. Ich setzte mich auf die Treppenstufe und lehnte mich an die Tür. Mir kam der verdacht das dies ein kleiner Vorgeschmack meiner Strafe ist die mich morgen noch erwartete. Nun wenn es so sein sollte konnte ich nichts machen. Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben und stand wieder auf. Ich marschierte um das Haus herum, aber auch die Terrassentür war fest verschlossen. Also gut dachte ich, lege ich mich eben her auf einen Liegestuhl und schlafe hier draußen. Ich richtete mich auf einer Liege ein und diesmal schlief ich auch ein.

*

Frierend wachte ich im morgengrauen auf. Es war noch zu früh als das Angelik oder Carmen schon auf waren. Um nicht weiter zu frieren stand ich auf und lief herum um wieder warm zuwerden. Meine Gemütsverfassung war nicht dazu angetan mich zu besänftigen das ich die Nacht draußen verbringen mußte und dazu noch auf die strafe zuwarten die Angelik mir geben sollte. Ich setzte mich an mein Beet und nahm mir vor mich nicht mehr von dort fortzubewegen. Man würde mich schon wegtragen müssen. Ich starte meine Blumen an und entdeckte das einige anfingen zu verwelken. Das stimmte mich noch trauriger. Ich konnte nichts tun um mein Beet zu pflegen da meine Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt waren. So kurz wie ich diesen Garten hatte, liebte ich meine Blumen und nun begannen sie zu welken. Eine leichte Berührung erschreckte mich sosehr, das ich aufschrie. Angelik stand neben mir.

„ Komm rein Monika, du warst lange genug draußen.“

Wütend fuhr ich herum.

„ Du mußt es ja wissen. Nachdem ihr mich ausgesperrt habt.“

„ Wo bist du überhaupt gewesen?“

„ Ich war noch etwas spazieren, aber was geht dich das an. Wenn ich das noch nicht einmal darf werde ich mein Zimmer halt nicht mehr verlassen.“

„ Gut, wie du meinst. Kommst du nun mit ins Haus?“

„ Ja aber nur um auf mein Zimmer zugehen. Und eins sage ich dir, ich werde mich nachher nicht zum Strafantritt bei dir melden.“

Umständlich kam ich auf die Füße und als Angelik mir helfen wollte schüttelte ich sie ab. Ein trauriger Ausdruck schlich sich in ihr Gesicht. Als ich endlich auf den Füßen stand ging ich los ohne auf sie zu achten und wie ich ihr gesagt hatte sofort nach oben auf mein Zimmer. Dort legte ich mich auf mein Bett und starte an die Decke. Das klopfen an meiner Tür ignorierte ich aber es nützte nichts den Carmen kam einfach herein.

„ Monika, du kommst sofort nach unten um zu frühstücken.“

„ Nein Herrin, das werde ich nicht. Ich lasse mich nicht mehr füttern wie ein kleines Kind. Dann habe ich schon lieber Hunger.“

„ Gut, wie du willst. Es werden für dich hier keine ausnahmen gemacht. Gegessen wird in der Küche und sonst nirgends.“

Damit drehte sie sich um und verließ mein Zimmer. Ich starte weiter an die Decke und wartete auf das was vielleicht kommen sollte. Aber erst gegen Mittag erschien Angelik bei mir im Zimmer und wollte auch das ich essen kommen sollte.

„ Komm bitte runter Monika. Das essen steht auf dem Tisch.“

„ Hau ab Angelik, solange ich gefesselt bin werde ich nicht nach unten zum Essen kommen. Es mach euch wohl sehr viel spaß mich zu demütigen aber das lasse ich mir nicht mehr gefallen.“

Sie setzte sich zu mir auf das Bett.

„ Monika, niemand will dich demütigen. Carmen meint es nur gut mit dir und ich auch. Aber so wie du dich in letzter Zeit verhältst machst du es uns nur schwer dich zu lieben. Weißt du was du damit Carmen antust die dich wirklich mit ganzem Herzen liebt? Ich mache dir einen Vorschlag, du kommst nach unten zum Essen und wir vergessen deine Strafe.“

„ Als wenn es darauf ankommt, strafen werde ich noch genug erhalten, also kommt es auf eine mehr oder weniger nicht an. Ihr habt ja schon längst damit angefangen mich zu bestrafen. Allein schon damit das ich die Nacht draußen verbringen mußte und das ich diese Fesseln schon seit gestern tragen muß. Und da sagst du das wir die Strafe vergessen sollen. Das glaubst du doch selbst nicht. Erst wenn ich diese Fesseln los bin werde ich herunterkommen.“

„ Na schön, du willst bestimmt das sich Sylvia wieder um dich kümmert. Aber das wird dann nicht mehr so einfach sein wie beim ersten mal.“

„ Das ist mir völlig egal und wenn ich dabei drauf gehe.“

„ Also soll ich das Carmen sagen?“

„ Wenn es dir Befriedigung gibt tue es.“

„ Na schön, unter diesen Umständen werde ich Carmen sagen das ich zurück zu Sylvia gehe. Ich habe bis heute gerne hier gearbeitet aber ich habe es nicht nötig mich von dir so behandeln zu lassen. Ich habe mich wirklich bemüht deine Freundin zuwerden. Aber es sieht so aus als wenn du keine Freundin haben willst. Nur wirst du dann Karl wieder als Belohnung zur Verfügung stehen müssen.“

„ Wenn dieser Kerl mich noch einmal berührt bringe ich ihn um. Und wenn du unbedingt hier arbeiten willst werde ich gehen.“

„ Und wo willst du hin, Sylvia hat deine Wohnung längst gekündigt und deine Möbel eingelagert. Du hast auch keinen Arbeitsplatz mehr.“

„ Also hat man mir alles genommen und nichts außer schmerzen und Narben auf den Hintern gegeben. Dazu kommt noch das ich fast den Verstand verloren hätte und darüber Krank wurde. Ich habe die Schnauze so voll.“

Tränen traten mir in die Augen und liefen mir die Wangen herunter. Im Augenblick sah ich mein bisheriges leben als einen Trümmerhaufen ich wußte nicht was aus mir werden sollte. Angelik nahm mich in den Arm und tröstete mich, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sanft nahm sie mich am Arm und zog mich vom Bett und führte mich nach unten in die Küche. Widerstandslos ließ ich es zu und auch das sie mich auf meinen Stuhl setzte. Sogar füttern ließ ich mich von ihr und die ganze Zeit liefen meine tränen weiter. Als mein Teller leer war blieb ich einfach sitzen und Angelik ließ das zu. Auch als sie die Küche verließ saß ich weiter da und starte vor mich hin. Ich saß noch da als Angelik wiederkam und das Abendessen vorbereitete. Aber diesmal weigerte ich mich auch nur einen Bissen von Angelik anzunehmen und auch den Tee lehnte ich ab. Angelik versuchte mich mit sanfter Stimme zu überreden das ich wenigstens den Tee trank. Carmen saß verzweifelt daneben und hielt sich zurück. Später brachte Angelik mich ins Wohnzimmer in dem sich Carmen zurück gezogen hatte und ließ uns allein. Ich wollte aber nicht mit Carmen alleine sein und ging weiter zur Terrassentür um in den Garten zu gehen als mich Carmen aufhielt.

„ Warte Monika, ich muß mit dir reden.“

Meine Antwort fiel etwas ironisch aus.

„ Nun dazu hattest du den ganzen Tag Zeit und wußtet wo ich war.“

Ich benutzt absichtlich nicht den Titel Herrin und wollte es auch nicht mehr tun.

„ Monika, Bitte höre mir zu.“

Ich blieb stehen und sah sie an. Sie kam zu mir und führte mich zum Sessel und drückte mich hinein. Dann kniete sie sich vor mir hin.

„ Monika, ich kann dir nicht einmal sagen wieviel du mir bedeutest. Sylvia hat dir bestimmt erzählt das ich durch eine große Enttäuschung meine Gefühle anderen gegenüber nicht zeigen kann. Und nun habe ich das Gefühl das ich wieder enttäuscht werde. Ich habe all meine Hoffnung in dich gesetzt vom ersten Tag an, an dem ich dich sah. Und als du dann noch zugestimmt hast dich von mir erziehen zu lassen war ich wirklich glücklich. Und als Sylvia mir das erlaubte hätte ich tanzen können vor Glück. Und in der ersten Zeit hast du dich auch gut entwickelt. Wie kommt es das du dich so verändert hast?“

„ Ich weiß es nicht, vielleicht sind es die Demütigungen der letzten Tage die ich durchgemacht habe die mich veränderten. Nun ich liebe dich vom ganzen Herzen und nehme jede Strafe von dir entgegen. Ich liebe es auch gefesselt zu sein und der daraus entstehende Befriedigung. Aber mit Demütigungen konnte ich noch nie gut umgehen. Die ertrage ich einfach nicht.“

„ Es tut mir Leid wenn ich dich gedemütigt habe das wollte ich nicht. Ich wollte dich zu dem machen was du dir selbst ausgesucht und gewünscht hast. Und ich möchte das immer noch machen wenn du es willst.“

„ Das will ich und wünsche es mir mehr als alles andere. Aber das einzige was ich außerdem will ist das ich wenigstens jeden Tag mein Beet pflegen kann und dann kannst du für den Rest des Tages mit mir machen was dir gefällt. Du bist mein Leben geworden und mein Leben gehört dir.“

„ Ich danke dir dafür Monika, auch wenn ich es dir nicht immer sage aber ich liebe dich wirklich. Und es gibt noch jemand im Haus der dich auch liebt. Sie erwartet keine Entschuldigung von dir, nur das du es würdigst was sie für uns beide tut. Vielleicht kannst du es ihr einmal sagen, sie wartet darauf bis du soweit bist es zu tun.“

Ich nickte nur und Carmen holte aus ihrer Tasche einen Schlüssel und öffnete meine Fesseln. Das erste mal seit gestern konnte ich meine Arme gebrauchen und das tat ich auch. Ich hing am Hals von Carmen und Küßte sie Leidenschaftlich und bekam ihn erwidert.

„ Na wenigstens herrscht zwischen euch beiden wieder Frieden.“

Erschrocken fuhren wir auseinander, Angelik war unbemerkt eingetreten. Ich sah Carmen tief in die Augen und sie verstand mich und nickte mir zu. Dann verließ sie das Wohnzimmer. Angelik wollte ihr folgen aber ich rief sie zurück. Sie setzte sich mir gegenüber und sah mich an.

„ Angelik, ich will mich bei dir entschuldigen. Ich war in der letzten Zeit sehr ungerecht zu dir. Es tut mir Leid das ich so gemein zu dir war, aber ich fühlte mich selbst ungerecht behandelt. Auch muß ich mich dafür bedanken, das du Karl übernommen hast, ich würde ihn nur noch mehr verletzen wenn er mich noch einmal berühren würde und ich weiß was du alles für mich tust und ich möchte dir dafür danken und dich bitten nicht zu Sylvia zurück zugehen.“


„ Monika, ich habe nicht erwartet das du dich bei mir entschuldigst. Ich weiß was du in letzter Zeit durchgemacht hast in etwas abgeschwächter form habe ich es auch durchgemacht.“

„ Du warst auch in diesem dunklem Raum?“

„ Ja, aber nicht so lange wie du. Aber ich mußte immer arbeiten, mir wurde es nie verboten so wie dir. Und wie ich dir gestern schon gesagt habe möchte ich von dir das Backen lernen. Dein Kuchen hat uns allen sehr gut geschmeckt.“

„ Danke, ich werde es tun wenn ich es darf. Aber was machen wir mit der Strafe die ich noch von dir bekommen soll, dafür das ich dir in den Finger gebissen habe?“

„ Die vergessen wir ganz schnell wieder. Ich habe mich auch nie wohl gefühlt wenn man mich fütterte. Aber das haben fast alle Sklavinnen schon einmal durchgemacht, sogar Carmen.“

„ Dann hat sie genau gewußt was ich mich dabei Fühlen werde und hat es trotzdem gemacht. Das verstehe ich einfach nicht.“

„ Nun Carmen benutzt doch nur die Möglichkeiten mit denen sie selbst Bekanntschaft gemacht hat und die Sylvia ihr gegenüber auch benutzt hat. Und dazu kommen natürlich auch die Elemente dazu die durch Gaby vorgegeben sind.“

„ Das weiß ich aber ich will mich nicht demütigen lassen. Das ertrage ich nicht. Ich lasse mir alles gefallen und ertrage die Schmerzen damit habe ich kein Problem. Deshalb sage ich wir vergessen meine Strafe nicht, denn sonst werde ich immer versuchen mich mit Entschuldigungen davor zu drücken. Also überlege dir etwas wenn du es nicht schon getan hast.“

„ Ganz wie du willst Monika, nur heute machen wir in dieser Richtung nichts. Morgen nach dem Frühstück bin ich damit einverstanden. Dann melde dich bei mir.“

„ Das mache ich Angelik. Ich werde Carmen noch darüber informieren und noch mein Beet fertig machen. Bevor ich mich zum Schlafen hinlege.“

„ Gut, aber komme bitte noch einmal in die Küche ehe du schlafen gehst. Du mußt noch etwas essen.“

„ Aber nur wenn es dir nichts ausmacht mich außerhalb der normalen Zeit etwas geben willst.“

„ Sonst hätte ich es ja nicht gesagt. Also ich warte auf dich.“

Ich lief sofort nach draußen zu meinem Beet und versorgte es wie ich es mir vorstellte und brachte alles was ich dafür gebraucht hatte zurück in den Schuppen als ich fertig war. Dann ging ich wie versprochen in die Küche und Angelik stellte einen kleinen Teller mit frischen Schnittchen und frischen Tee vor mir auf den Tisch. Hungrig griff ich zu und aß alles auf was sie für mich gemacht hatte. Als sie den Teller und die Tasse abräumen wollte stand ich auf, umarmte sie und gab ihr einen Kuß. Völlig verblüfft ließ ich sie stehen und verließ die Küche um auf mein Zimmer zu gehen. Es war zwar noch nicht spät aber ich wollte mich schon einmal fertig machen um zu Bett zugehen. Nachdem ich mir ein Nachthemd angezogen hatte ging ich noch mal nach unten ins Wohnzimmer. Dort waren Carmen und Angelik und sahen sich etwas im Fernseher an. Ich setzte mich zu Carmen auf das Sofa und kuschelte mich an sie. Sie legte ihren Arm um mich und sah mich an. Dabei bemerkte ich auch das Angelik mich ansah.

„ Herrin, ich habe Angelik gesagt das ich darauf bestehe von ihr bestraft zu werden und ich soll mich morgen dafür bereit halten.“

„ Gut, wenn ihr euch darüber einig seit. Aber du hast noch was auf dem Herzen, habe ich recht?“

„ Ja Herrin, es geht um Herrn Benson. Als er das letzte Mal hier war sind wir nicht dazu gekommen sein neues Gerät zu testen und ich bitte dich das ich ihn anrufen darf um dafür einen neuen Termin zu machen.“

„ Auch das darfst du gerne machen wenn du morgen deine Strafe hinter dir hast.“

„ Danke Herrin, dann gehe ich jetzt schlafen.“

„ Warte Monika, ich komme mit.“


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:24.11.10 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

Carmen stand mit mir zusammen auf und zusammen gingen wir auf mein Zimmer, dort zog sich Carmen aus und legte sich zu mir ins Bett. Einander in den Armen liegend schliefen wir ein.

*

Ein Kuß auf die Stirn weckte mich und ich sah in das Gesicht von Carmen.

„ Gut Morgen Liebes, steh auf Angelik hat das Frühstück schon fertig.“

„ Gut, aber ich wollte vorher noch zu meinem Beet.“

„ Das kannst du auch aber erst nach dem Frühstück. Und erst dann wirst du dich bei Angelik melden.“

Dazu sagte ich nichts und ging schnell unter die Dusche und mich fertig zu machen. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich nach unten und setzte mich auf meinen Platz in der Küche. Angelik hatte wie immer ein herrliches Frühstück auf den Tisch gebracht und ich langte mit Hunger zu. Nachdem ich dann auch noch in Ruhe eine zweite Tasse Kaffee getrunken hatte stand ich auf und ging zu meinem Beet. Ich zupfte das bißchen Unkraut das sich zeigte heraus und goß die Blumen. Dann stellte ich die Kanne zurück in den Schuppen und ging zum Haus zurück. Ich wollte mich bei Angelik melden um meine Strafe anzutreten als mir Carmen mir meiner Reisebekleidung entgegen kam. Ich verdrehte die Augen und seufzte auf.

„ Es tut mir Leid Monika, aber Sylvia will dich in der Villa sehen. Ich weiß wie du dich gefreut hast deine Strafe durch Angelik zu erhalten, Angelik ist auch enttäuscht darüber.“

„ Weißt du was Sylvia von mir will?“

„ Nein, das hat sie nicht gesagt. Das tut sie nie.“

„ Also gut, mach mich für die Fahrt fertig.“

Ich zog mich aus und stellte mich hin damit sie mich fertig machen konnte. Da kam Angelik ins Wohnzimmer und half Carmen dabei.

„ Es tut mir Leid Angelik, aber ich verspreche dir wir holen es nach sobald ich wieder hier bin. Ich laufe dir schon nicht weg.“

„ Das weiß ich doch Monika. Ich kann warten und freue mich schon darauf das du wiederkommst.“

Nicht lange darauf war ich zur Abfahrt bereit und war auf der Ladefläche des Lieferwagens festgeschnallt. Dann ging die Fahrt los. Wie immer kam sie mir endlos vor und dann standen wir vor der Villa. Ich merkte sofort das es zwei Personen waren die mich von der Ladefläche holten und ins Haus brachten. Als man mir die Haube abnahm und ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte sah ich das man mich direkt in Sylvias Büro gebracht hatten. Da Sylvia noch nicht da war und ich alleingelassen wurde kniete ich mich vor den Schreibtisch nieder, als wenn Sylvia dahinter sitzen würde. Aber ich mußte noch einige Zeit darauf warten bis sie kam. Carmen trieb sich während dieser Zeit im Haus herum. Sylvia setzte sich sofort hinter ihren Schreibtisch und sah mich an.

„ Monika, ich habe dich rufen lassen weil sich eine Herrin gemeldet hat die mit dir etwas ausprobieren will. Sie hat von dir gehört und besteht darauf mit dir zu arbeiten, obwohl ich ihr eine andere Sklavin angeboten habe.“

„ Herrin, ich habe mich schon bereit erklärt für solche Herrn und Herrinnen zur Verfügung zu stehen. Wenn die Bedingungen noch gelten ist es mir egal ob es ein Mann oder eine Frau ist mit der ich zusammen arbeite.“

„ Natürlich sind die Bedingungen nicht geändert worden und ich freue mich das du dich daran hältst. Die Frau ist schon im Haus und ich werde sie gleich rufen lassen und sie wird dir erklären was sie von dir will. Und ich hoffe das du dich als gehorsam erweißt und mir keine Schande machst.“

„ Nein Herrin, ich werde sie nicht enttäuschen.“

Dann drückte Sylvia auf einen Knopf ihres Schreibtisches und Mara erschien im Büro. Sylvia gab ihr die Anweisung die Herrin hereinzuführen und sich dann zur Verfügung zu halten wenn etwas gebraucht wurde. Mara bestätigte den Befehl und verschwand wieder. Auch Sylvia verließ das Büro, was mich schon wunderte. Ich blieb unbeweglich vor dem Schreibtisch knien, auch als sich die Tür wieder öffnete und jemand eintrat und sich in einen Sessel setzte bewegte ich mich nicht. Ich zuckte erst zusammen als man mich ansprach. Ich kannte die Stimme.

„ Monika dreh dich um und sieh mich an.“

Ich gehorchte dem Befehl und sah meinen Verdacht bestätigt. Im Sessel saß meine ehemalige Chefin bei der ich zuletzt mit Mara zusammen gearbeitet hatte.

„ Frau Kranz was machen sie hier?“

Streng sah sie mich an.

„ Wie heißt das Sklavin?“

„ Entschuldigen sie Herrin. Ich war nur sehr überrascht sie hier zu sehen.“

„ Was meinst du wie Überrascht ich war als ich von meiner Freundin Sylvia zu hören das du und Mara nicht mehr zur Arbeit kommen würden und warum.“

„ Herrin es wäre meine Aufgabe gewesen sie über meine Kündigung bei ihnen zu informieren aber die Ereignisse haben es mir nicht ermöglicht es zu tun.“

„ Nun das macht nichts, ich hatte schon lange vor mir eine Sklavin für meinen Haushalt und meinen Vergnügen zu suchen und hatte mich daher an Sylvia gewand.“

„ Herrin, wenn sie dabei an mich gedacht haben, muß ich sie enttäuschen. Ich kann nicht ihre Sklavin werden. Ich habe bereits eine Herrin die ich liebe.“

„ Das weiß ich Monika, ich hatte wirklich zuerst an dich gedacht. Aber Sylvia hat mich über dich aufgeklärt und ich habe mich daraufhin für Mara entschieden sobald sie ihre Ausbildung beendet hat.“

„ Herrin, das freut mich für Mara. Wenn ich sie fragen darf, was haben sie nun mit mir vor und warum haben sie darauf bestanden mit mir zu arbeiten?“

„ Da ich weiß das ich dich nicht als Sklavin zu mir nehmen kann und hörte das du für andere Herrn und Herrinnen für bestimmte Tests zur Verfügung stehst wollte ich dich für den Test haben den ich mir überlegt habe.“

„ Aber wäre es nicht besser den Test an Mara durchzuführen, da sie ja ihre Sklavin wird und das durchhalten muß was sie an mir testen wollen?“

„ Vielleicht ist es so, aber ich will die Möglichkeit nutzen dich wenigstens für ein paar Stunden in meiner Hand zu haben.“

„ Herrin, sie wissen bestimmt das ich nur unter bestimmten Voraussetzungen anderen zur Verfügung stehe?“

„ Ja Monika, das weiß ich und ich werde mich daran halten auch wenn es mir schwer fallen wird.“

„ Danke Herrin, andernfalls habe ich das Recht auch ablehnen zu dürfen auch wenn es mir eine Strafe einbringt. Aber ich habe meiner Herrin und auch der Herrin Sylvia zu gehorchen. Und ich bin bereit ihren Forderungen folge zuleisten.“

„ Gut, wollen wir dich erst einmal von deine Reisekleidung befreien. Mara holst du die Schlüssel für die Handschellen und den Gürtel?“

„ Ja Herrin.“

Mara verließ das Büro um Carmen zu suchen die die Schlüssen hatte. Zehn Minuten später war sie wieder da und übergab Frau Kranz die Schlüssel und kniete sich neben sie. Frau Kranz stand auf und kam zu mir und forderte mich auf aufzustehen, was ich auch tat. Sie schloß meine Handschellen und den Gürtel auf und legte sie zur Seite. Auf einen Wink von ihr kam auch Mara zu mir und sie öffneten mein Corsett so das ich nackt vor ihnen stand. Zwischen ihnen wurde ich in den Keller geführt in einen Raum den ich noch nie gesehen hatte. Aber ich hatte in diesem Haus sowieso noch nicht viel gesehen. Bis auf einen Flaschenzug an dem eine Spreizstange mit Lederschellen war der Raum leer. Auf einem kleinen Tisch lagen einige Ledersachen mit Riemen und schnallen. Während Frau Kranz etwas abseits stand legte mir Mara einen Lederslip an und verschloß die Riemen stramm. Dann schnallte sie mir meine Hände in die Lederschellen an der Spreizstange und zog den Flaschenzug soweit nach oben bis ich gerade noch mit flach auf den Boden stehenden Füßen dastand. Jetzt erst kam Bewegung in Frau Kranz, sie nahm die Lederhaube die noch auf dem Tisch lag und kam zu mir.

„ Monika, wenn du diese Maske trägst wirst du sehr lange hier stehen. Ich möchte sehen wie lange du es durchhältst.“

„ Ja Herrin, ich werde sie nicht enttäuschen denn so halte ich es sehr lange aus.“

„ Gut, es wird immer mal jemand nach dir sehen.“

Dann übergab sie Mara die Maske, die sie mir anlegte und am Hinterkopf zuschnallte. Dann hörte ich wie die beiden den Raum verließen. Ich konnte natürlich nichts sehen denn die Maske war über den Augen fest verschlossen. Ich verlor mein Zeitgefühl vollständig und hörte nur von Zeit zu Zeit wie sich die Tür öffnete und wieder schloß. Durch die Haltung meiner Arme begannen sie irgendwann zu schmerzen und der Schmerz steigerte sich je länger ich so dastand. Irgendwann hing ich an der Stange und war völlig erschöpft und die Schmerzen unerträglich. Ich schrie meinen Schmerz heraus und die Tür öffnete sich für mich zum letzten mal. Ich wurde befreit und die Maske wurde mir abgenommen. Dann wurde ich nach oben getragen und in ein Bett gelegt, in den ich sofort einschlief. Mit schmerzenden Armen wurde ich wach und mühte mich aus dem Bett heraus. Ich sah mich um und bemerkte, das ich nicht in meinem Zimmer auf dem Hof war wo ich mit Carmen lebte. Als ich das Zimmer verließ stellte ich fest das ich bei Sylvia in der Villa war und wußte wieder sofort warum ich hier war. Ich ging nach unten und traf Mara, die gerade durch die Halle ging. Als sie mich sah, nahm sie mich beim Arm und führte mich zu Sylvia ins Büro.

„ Oh Monika, warum bist du nicht im Bett geblieben um dich auszuruhen?“

„ Ich habe genug geschlafen, und ausgeruht bin ich auch. Wie lange habe ich durchgehalten?“

„ Zwei Tage hast du durchgehalten ehe du anfingst zu schreien. Ich laß jetzt Frau Kranz holen.“

Sylvia drückte wieder den Knopf und gab ihre Anweisung durch.

„ Herrin, sie wissen wer Frau Kranz für mich und Mara war?“

„ Ja Monika, deshalb ging auch deine Kündigung so reibungslos über die Bühne. Sie war wirklich überrascht als sie von mir hörte was aus dir und Mara geworden ist. Sie wollte es zuerst nicht glauben bis ich sie eingeladen habe sich Mara anzusehen.“

„ Herrin, mußten sie deshalb auch von mir erzählen?“

„ Natürlich Monika, an dir hatte sie ein besonderes Interesse. Sie war richtig enttäuscht das sie dich nicht als Sklavin haben konnte. Aber Mara war ihr auch recht.“

Da ging die Bürotür auf und Frau Kranz trat ein. Sie setzte sich sofort in den Sessel und kam auch gleich zur Sache. Als sie mich ansprach drehte ich mich zu ihr um.

„ Monika, du hast mich sehr überrascht. Gerade von dir hätte ich nicht erwartet das du so lange durchhältst.“

„ Herrin, darf ich fragen warum sie es nicht erwartet haben?“

„ Nun auf deiner Arbeit konntest du dich nie lange mit einer Aufgabe beschäftigen und hattest immer drei verschiede Arbeiten vor dir liegen. Und dann warst du immer sehr ungeduldig wenn etwas nicht sofort klappte.“

„ Herrin, so wie ich da stand, war es leicht zu ertragen. Meine Herrin straft mich viel härter so das ich schon nach der halben Zeit völlig erschöpft bin. Und jedesmal schwöre ich mir noch gehorsamer zu sein ohne es wirklich zu können.“

„ Oh Ja, das kenne ich von dir. Du konntest noch nie gut Anweisungen und befehlen folgen. Ich hätte bestimmt viel Spaß mit dir als meine Sklavin gehabt. Deshalb war ich auch so enttäuscht das du schon so schnell eine Herrin gefunden hast.“

„ Herrin, es tut mir Leid das ich sie enttäuscht habe aber es hat sich alles so schnell entwickelt das ich es kaum mitbekommen habe. Selbst wenn ich könnte ich würden meine Herrin nicht verlassen und auch keiner anderen Gehorchen.“

„ Und warum hast du mir gehorcht als ich dich nach unten gebracht habe?“

„ Nun Herrin, da habe ich nicht ihnen gehorcht. Ich habe nur den Befehlen und Wünschen meiner obersten Herrin gehorcht. Und das ist für mich Sylvia.“

Ich konnte richtig spürten das Sylvia hinter meinem Rücken lächelte.

„ Du überrascht mich wirklich Monika. Das du dich einmal so veränderst hätte ich nie gedacht. Aber nun weiß ich genug und will dich nicht weiter drängen mir noch mehr zu erzählen. Ich bin zufrieden das ich wenigstens Mara als Sklavin bekomme. Aber ich werde mit Interesse deinen weiteren Weg verfolgen. Es interessiert mich was aus dir wird.“

„ Herrin ich freue mich über ihr Interesse an mir. Und ich danke ihnen dafür. Außerdem hat es mich gefreut das ich ihnen helfen konnte.“

„ Gut Monika, ich verabschiede mich von dir und vielleicht komme ich dich einmal draußen auf dem Land besuchen.“

„ Herrin es würde mich freuen sie dort als Gast begrüßen zu können.“

Sie stand auf und küßte mich auf die Stirn und verließ das Büro. Ich drehte mich zu Sylvia um und senkte den Kopf.

„ Bravo Monika, ich bin Stolz auf dich. Du hast dich Frau Kranz gegenüber benommen als wenn du schon lange Jahre eine Sklavin bis. Und wenn ich nicht Carmen zugesagt hätte das du ihr gehörst würde ich dich selbst behalten.“

„ Danke Herrin, ich freue mich ihnen alles recht gemacht und sie nicht enttäuscht habe. Wann darf ich wieder nach Hause, ich habe noch eine Strafe abzuleisten die ich von Angelik erhalten werde.“

„ Du fährst noch heute mit Carmen wieder hinaus und kannst dann morgen deine Strafe in empfang nehmen und auch wieder an deinem Beet arbeiten. Aber ihr werdet heute noch bei uns zu Abend essen.“

„ Danke Herrin, ich habe wirklich großen Hunger.“

„ Gut, dann geh jetzt und mache was du willst bis zum Abendessen sind es noch zwei Stunden.“

Ich verließ das Büro und setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa und entspannte mich etwas. Wenn die Maßnahmen die Mara erwarteten wie sie Frau Kranz an mir angewendet hatte, hatte Mara ein leichtes Leben vor sich als ihre Sklavin. Aber wenn ich es auch so leicht haben wollte mußte ich mich noch viel gehorsamer geben als ich es bis jetzt getan hatte. Aber das lag mir nicht und so würde es für mich nicht so leicht werden. Ich wollte es auch nicht leicht haben und das wußte außer Carmen auch Sylvia. Ich freute mich schon darauf wieder aufs Land zu fahren und mich von Angelik bestrafen zu lassen. Und das war etwas anderes als das was Frau Kranz mit mir gemacht hatte. Aber ich liebte diese Art der Strafen besonders. Ich merkte nicht wie die Zeit verging und schreckte auf als mich Mara an der Schulter berührte.

„ Komm Monika, das Essen steht auf dem Tisch.“

„ Ja Mara ich kommen ich habe auch riesigen Hunger.“

Ich folgte Mara ins Eßzimmer und setzt mich auf den freien Platz zwischen Carmen und Sylvia. Ich griff Herzhaft zu und aß ausgiebig. Als ich dann satt war trank ich noch eine Tasse Tee in aller Ruhe. Dann sah ich zwischen Sylvia und Carmen hin und her. Carmen gab mir ein Zeichen und ich stand auf und Verabschiedete mich von allen und ließ mir meine Reisekleidung wieder anlegen und auf der Ladefläche anschnallen. Als wir endlich wieder zu Hause waren und ich aus der Reisekleidung heraus war setzte ich mich noch etwas im Wohnzimmer hin. Aber ich war schon etwas müde geworden und ging nach oben in mein Zimmer und lege mich ins Bett. Schnell war ich eingeschlafen.

*

Ausgeschlafen wachte ich früh auf und machte mich für den Tag fertig. Mein erster Weg führte mich an mein Beet und ich sah das ich außer gießen nichts tun brauchte. Nachdem ich die Kanne wieder im Schuppen untergebracht hatte ging ich ins Haus zurück. Aus der Küche hörte ich Geräusche. Ich ging hinein und sah das Angelik schon dabei war das Frühstück zu machen. Ich setzte mich an den Tisch und wartete.

„ Guten Morgen Angelik.“

„ Morgen Monika, wie war es bei Sylvia?“

„ Gut, meine frühere Chefin war da und hat mich behandelt. Sie nimmt später Mara als ihre Sklavin auf. Und wenn sie Mara genauso behandeln will hat sie ein leichtes Leben bei ihr. Und wie waren die zwei Tage ohne uns?“

„ Langweilig, ich habe mich etwas um dein Beet gekümmert wie ich es sonst auch getan habe wenn du nicht konntest. Ansonsten habe ich euch vermißt. Aber wie meinst du das Mara ein leichtes Leben haben wird?“

„ Wenn Frau Kranz sie so behandelt wie mich stimmt das. Oder hältst du es für eine Schwere Behandlung wenn man zwei Tage mit nach oben gefesselten Armen stehen muß? Da habt ihr Beide doch wesendlich mehr drauf.“

„ Das stimmt, das ist nicht schwer durchzuhalten. Aber zwei Tage, davon sind die meisten Sklavinnen weit weg von um das durchzustehen. Ich schaffe das auch nur einen Tag und die halbe Nacht.“

„ Dann bin ich wirklich anders als alle anderen Sklavinnen wie ihr immer sagt.“

„ Nun die einzige die ich kenne die die gleichen Qualitäten wie du hast ist Gaby und ich glaube das du noch viel Besser werden willst.“

„ Aber Gaby ist doch viel Gehorsamer als ich es bin, sie ist doch die perfekte Sklavin.“

„ Das stimmt, aber dein Ungehorsam in manchen Sachen macht dich besser und zu dem Besonderen was wir alle in dir sehen.“

„ Ich weiß nicht so recht, Angelik. Vielleicht habt ihr recht aber ich weiß es nicht.“

„ Du wirst es wissen wenn es soweit ist, genauso wie du gleich nachdem dich Carmen und Sylvia das erstemal behandelt haben es wußtest das du mehr erleben wolltest.“

„ Nun da wußte ich nicht wieviel Schmerzen dabei noch auf mich zukommen würden. Carmen hat mir an diesem Tag nur zwanzig mit dem Rohrstock gegeben, was schon sehr weh getan hatte. Bis jetzt habe ich es auch noch nicht geschafft die Schmerzen so umzusetzen das ich daraus meine Lust ziehen konnte, wie ich es bei Fesselungen ohne Schmerzen kann.“

„ Das wirst du noch lernen Monika und dann erst bist du wirklich eine Sklavin die alles aushalten kann und Carmen viel Freude machst.“

„ Dein Wort in Gottes Ohr, aber worauf ich wirklich verzichten kann sind die Schmerzen die ich auf dem Prügelbock habe. Da will ich nie wieder drauf.“

„ Da kann ich nicht mitreden ich war da noch nie drauf aber mit dem Rohrstock habe ich schon einiges abbekommen.“

„ Dann sei froh, der Rohrstock ist damit in keinster Weise zu vergleichen. Das kannst du mir Glauben. Du hast doch selbst meinen Hintern nach der Behandlung gesehen.“

„ Ja und das sah schon sehr schlimm aus.“

Plötzlich wurden wir unterbrochen.

„ Na ihr Beiden, worüber unterhaltet ich euch?“

„ Ach nur über die letzten zwei Tage und über schmerzen. Also nichts besonderes.“ Kam meine Antwort.

„ Hast du auch erzählt wie du dich gegenüber Frau Kranz benommen hast?“

„ Nein, habe ich nicht.“

„ Ich habe es auch nur von Sylvia gehört und wäre auch gerne dabei gewesen aber Sylvia sagte mir das du dich wie eine perfekte Sklavin benommen hast.“

„ Ich habe mich so Benommen wie ich es für richtig hielt um Sylvia nicht zu enttäuschen. Ich wollte auch Sylvia und dich nicht blamieren. Außerdem wollte ich dich sowieso fragen wo du die ganze Zeit gewesen bist?“

„ Nun ich war die zwei Tage bei meiner Freundin Agnes und ihrer Sklavin. Wie haben uns eine schöne Zeit gemacht.“

„ Ich wäre gern dabei gewesen, aber das habe ich mir anscheinend noch nicht verdient. Aber da fällt mir ein, das ich noch Herrn Benson anrufen wollte und du mir seine Nummer geben wolltest.“

Während dieser Unterhaltung hatten wir unser Frühstück zu uns genommen und waren kurz darauf fertig. Ich bekam von Carmen die Nummer und rief sofort Herrn Benson an. Der freute sich das es mir wieder gut ging und versprach morgen vorbei zukommen und mir eine Überraschung mitzubringen. Ich war darüber sehr erfreut und auch schon gespannt welche Überraschung er für mich hatte. Ich ging dann in die Küche zurück wo Angelik noch dabei war das Geschirr abzuräumen und Carmen noch am Tisch saß. Ich erzählte was bei dem Gespräch mit Herrn Benson herausgekommen war und auch von der Überraschung die er für mich hatte. Da sagte Carmen, das es ja gut zusammen passen würde da morgen Freitag war und auch Karl kommen würde um im Garten zu arbeiten. Ich sagte ihr das ich dann meine Aufgabe für Herrn Benson auf meinen Zimmer durchführen wollte da ich Karl nicht noch aufgeilen wollte. Das wurde mir von Carmen auch gestattet und froh darüber bat ich nun vor Angelik auf den Knien um meine Bestrafung dafür das ich ihr in den Finger gebissen hatte. Auch entschuldigte ich mich dafür. Angelik brachte mich in den Keller und führte mich in einen Raum in dem ein Andreaskreuz stand. Bis auf die Unterwäsche mußte ich mich ausziehen und mich mit dem Bauch an das Kreuz stellen und meine Arme nach oben halten. Kurz darauf stand ich mit weit gespreizten Armen und Beinen da und es wurde mir noch ein breiter Gurt um die Hüften gelegt.

„ So Monika, hier bleibst du bis heute Abend und ich werde alle zwei Stunden zu dir kommen und deinen Rücken mit einer weichen Gummipeitsche bearbeiten. Die hinterläßt keine Striemen tut aber trotzdem weh. Also du kommst um deine Schmerzen nicht herum. Außerdem habe ich von Carmen die Erlaubnis mich mit dir heute Abend im Bett zu vergnügen weil ich solange darauf warten mußte dich zu bestrafen.“

„ Angelik, bitte nicht ich will Carmen treu bleiben.“

„ Das bist du ja auch, es ist nicht nur ihr Wunsch sondern auch ihr Befehl.“

„ Das will ich von ihr hören sonst läuft da nichts. Verstehe mich bitte.“

„ Das tue ich und werde es ihr sagen.“

Mit einen Klaps auf meinen Hintern verließ sie mich. Ich mußte darüber nachdenken was mir Angelik erzählt hatte. Wenn ich nicht die Bestätigung durch Carmen bekommen würde, handelte ich mir wieder eine Strafe ein wenn Angelik mir nicht die Wahrheit gesagt hatte. Und andererseits wenn ich es glaubte und es tat handelte ich mir ebenfalls eine Strafe ein wenn es nicht stimmte. Ich war wirklich in eine verdammten Zwickmühle. Daraus kam ich nur heraus wenn ich genaue Anweisungen erhalten würde aber das würde Carmen nicht tun und ich mußte wieder selbst heraus finden was davon die richtige Entscheidung war. Wenn das so weiter geht würde ich völlig durchdrehen. Mitten in meine Überlegungen kam Carmen zu mir.

„ Monika, du wolltest mich etwas fragen?“

„ Ja Herrin, Angelik sagte das du es ihr erlauben würdest sich mit mir heute Abend im Bett zu vergnügen?“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:24.11.10 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

was mir an deiner geschichte sehr gut gefällt ist daß die sklaven und sklavinnen immer mit respekt behandelt werden.

danke fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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Teil 24

„ Ja Monika, das habe ich und wenn du wie du meinst das du mir nicht Treu bist kannst du beruhigt sein. Ich bin nicht eifersüchtig wenn ich es selbst erlaube.“

„ Danke Herrin, ich wollte nur sicher gehen um mir nicht entweder durch gehorsam oder Verweigerung eine weitere Strafe einhandle.“

„ Du brauchst dir dadurch keine Sorgen machen. Aber gleich kommt Angelik wieder zu dir und mit jedem erscheinen von ihr bekommst du zwanzig Hiebe mit der Gummipeitsche.“

Genauso wie Carmen gekommen war ging sie wieder und kurz darauf erschien Angelik mit der Gummipeitsche in der Hand.

„ So Monika, bist du jetzt beruhigt nachdem Carmen dir ihren Wunsch und Befehl bestätigt hat?“

„ Ja Angelik aber es kommt mir noch immer wie Betrug vor.“

„ Nun bis heute abend werde ich dich vom Gegenteil überzeugt haben. Du darfst ruhig schreien, es wird wirklich wehtun. Ich fange jetzt an.“

Der erste Schlag traf meinen Rücken und es tat wirklich weh, aber ich versuchte mich so gut es ging zu beherrschen und nicht zu schreien. Bis zum zehnten Schlag auf meinen Rücken schaffte ich es auch aber dann wurden die Schmerzen zu groß und ich schrie wirklich. Dadurch das ich keinen Knebel trug gelten meine Schreie durch das ganze Haus. Schluchzend weinte ich und die Tränen liefen mir in Strömen das Gesicht herunter und ich merkte nicht das Angelik schon längst aufgehört hatte und gegangen war. Mein Rücken brannte wie Feuer, das war noch schlimmer als die Prügelbank. Als mich Angelik das dritte mal verließ geschah etwas womit ich nicht gerechnet hatte noch während ich mich in Schmerzen wand überwältigte mich ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Mein Lustschrei tönte durchs ganze Haus und ich wußte das ich nun nicht mehr nur Carmen liebte sondern auch Angelik mit Haut und Haaren verfallen war. Dann aber kam Angelik mit Carmen herein, aber nicht um mich weiter zu schlagen sondern um mich zu befreien und mich zum Essen zu holen. Als sie mich nach oben bringen wollten wehrte ich sie ab und ging auf die Knie.

„ Herrin, ihr habt etwas erreicht was ich nie gedacht hätte. Durch die Schmerzen habe ich es endlich geschafft meine Lust daraus zuziehen und ich muß ihnen gestehen das ich dadurch Angelik und dir völlig verfallen bin. Ich liebe euch beide mit einer solchen Intensität das es weh tut.“

Carmen nahm mich in den Arm und hielt mich nur fest. Als ich zu Angelik hochsah, sah ich ihr Gesicht strahlen vor Glück über das was ich gesagt hatte. Dann wurde ich von Beiden gestützt nach oben gebracht und in die Küche geführt. Dort konnte ich mich auf meinen Stuhl setzen und die Tasse Kaffee die Angelik mir hinstellte konnte ich nur mit beiden Hände halte ohne das ich etwa verschüttete. Nachdem ich ein paar Schlucke getrunken hatte ging es mir schon wieder besser und ich begann mich zu erholen. Dann mußte ich etwas loswerden.

„ Ihr beide ihr schafft mich wirklich, aber wenn ich euch nicht so lieben würde könnte ich es bestimmt nicht aushalten. Ich habe das Gefühl, je härter ihr mit mir umgeht um so mehr liebe ich euch. Und da ich das jetzt weiß, habe ich auch nicht mehr das Gefühl dich zu betrügen Carmen.“

„ Ich finde es gut das du dich nun auch in Angelik verliebt hast, und ich hätte auch ohne dieses Gefühl deinerseits nicht das Gefühl das du mich betrügst wenn ich dir und Angelik den Befehl gebe euch im Bett zu vergnügen.“

„ Ja, aber du stehst für mich noch immer an erster Stelle. Ich hoffe Angelik versteht das?“

„ Aber sicher verstehe ich das Monika. Ich bin nur froh das du mich auch liebst, ich wollte von ersten Tag an deine Freundin sein und nun habe ich etwas mehr erreicht als ich mir vorgestellt habe.“

„ Nun wenn ihr so weiter macht und mich weiter so hart herannehmt werde ich euch immer Lieben. Und ich glaube das ich mit einer Herrin wie Frau Kranz nie glücklich sein könnte. Sie ist zu sanft und zurückhaltend Rücksichtsvoll mir gegenüber gewesen das ich nichts davon hatte. So möchte ich nicht leben. Da bin ich schon viel lieber bei euch auch wenn es sehr schmerzhaft für mich ist.“

„ Trotzdem bewundere ich dich Monika, du hast erst nach den ersten zehn Schlägen angefangen zu schreien. Als ich von Sylvia so behandelt wurde schrie ich schon nach dem ersten Schlag so das andere Sklavinnen herbeigelaufen kamen. Sie haben dann darum gebeten das Sylvia wieder aufhört.“

„ Das glaube ich dir nicht Angelik, du bist doch ein starkes Mädchen.“

„ Das habe ich damals auch gedacht bis Sylvia mich eines Besseren belehrte. Ich bin nicht so stark wie ich aussehe. Ich halte schmerzen überhaupt nicht aus.“

„ Du kannst Angelik ruhig glauben Monika, ich war damals auch unter den Sklavinnen die Sylvia gebeten haben wieder aufzuhören.“

„ Na schön dann muß ich es ja glauben, aber ich kenne nun eine zweite Strafe die ich tunlichst zu vermeiden versuche. Mein Rücken brennt noch immer. Ich habe das Gefühl das mir die Haut vom Rücken abgezogen wurde. Aber nun muß ich mich etwas hinlegen um wieder zu Kräften zu kommen. Entschuldigt mich bitte. Ich möchte auch jetzt nichts essen.“

„ Ist gut Monika, morgen hast du ja auch noch einen anstrengenden Tag vor dir.“

„ Danke, ich wünschte nur zu wissen welche Überraschung Herr Benson für mich hat.“

„ Das weiß ich auch nicht Monika, du wolltest mit Herrn Benson reden und wenn ich mit ihm gesprochen hätte wüßte ich es.“

„ Ja sicher, aber du hättest mir auch nur gesagt das er eine Überraschung für mich hat.“

„ Stimmt, aber so ist es auch für Angelik und mich eine Überraschung. Meinst du nicht das auch wir neugierig darauf sind?“

„ Na ja, ich meine ja nur das es eine ziemlich unruhige Nacht für mich wird. Ich habe schon immer schlecht Schlafen können wenn ich wußte das etwas auf mich zukommt von dem ich noch nichts wissen durfte. Aber jetzt gehe ich erst einmal nach oben und wenn Angelik zu ihrem Vergnügen kommt wirst du es bestimmt mitbekommen.“

„ Ja das werde ich, du bist ja nicht gerade leise dabei.“

„ Du mußt es ja wissen, du warst ja dabei.“

Ich lachte als ich die Küche verließ und auf mein Zimmer ging. Auf dem Bett lag das Kleid welches ich heute Morgen ausgezogen hatte um meiner Strafe anzutreten also hatte Angelik es gleich mitgenommen und hierher gebracht. Aber ich zog nun auch die Unterwäsche aus und schlüpfte nackt unter die Bettdecke. Die Berührung meines Rückens mit dem Gummilacken kühlte meinen Schmerzen etwas ab. Ich fühlte mich trotzdem recht wohl. Ich döste etwas ein und als meine Tür geöffnet wurde trat Angelik und Carmen ein.

„ Monika, hast du etwa geglaubt ich lasse Angelik ihren Spaß alleine haben?“

„ Es hätte mich zu mindestens gewundert aber seit vorsichtig mit meinem Rücken bitte.“

Sie versprachen es und hatten sich sehr schnell ausgezogen und schlüpften nun rechts und links neben mich ins Bett. Beide fingen an mich zärtlich zu streicheln und zu Küssen. Ich genoß zuerst einmal nur ohne die Zärtlichkeiten zu erwidern. Aber dann hielt mich nichts mehr zurück und ich gab es ihnen zurück, ich hatte nicht genug Hände um beide gleichzeitig zu bedienen und so mußte ich es immer wieder abwechseln bis ich es schaffte ihnen das Vergnügen zu schenken welches sie auch mir gaben. Und wir waren alle nicht leise dabei. Erschöpft erholten wir uns dann vom Orgasmus der uns alle drei geschüttelt hatte. Mir fielen kurz darauf die Augen zu.

*

Als ich die Augen wieder öffnete war ich allein im Bett. Draußen war es hell und schnell stand ich auf. Ich zog mir nur Unterwäsche an und lief nach unten, Carmen und Angelik saßen am Frühstückstisch und aßen schon.

„ Das finde ich nicht schön, das ihr mich nicht geweckt habt und nun alleine eßt. Ihr wißt genau das heute Herr Benson kommt und ich will ihn nicht wieder enttäuschen. Besonders dann nicht wenn er für mich eine Überraschung mitbringt.“

„ Ja Monika, du hast recht, aber Angelik und ich wir wollten dir dein Essen heute ausnahmsweise ans Bett bringen.“

„ Ihr vergeßt wohl, das du mir gesagt hast das nur in der Küche und sonst nirgends gegessen wird oder doch?“

„ Nein, das habe ich nicht aber ich wollte dir eine Freude machen, so wie du uns gestern.“

„ Schön, aber ich will keine Extrawurst haben und mich an deine Anweisungen halten. Aber jetzt habe ich Hunger.“

„ Dann setz dich und Angelik gibt dir auch zu trinken.“

Ich tat es und aß ausgiebig und trank meinen Kaffee. Danach ging ich mit dem Hinweis, das ich wegen Karl auf mein Zimmer gehen würde und dort Herrn Benson erwartete. Carmen rief mir hinterher, das sie ihn zu mir schicken würde und mir eine schöne Zeit wünschte. Auf meinen Zimmer setzte ich mich auf den Stuhl vor dem Fenster, das ich vorher öffnete und schaute hinaus. Wie nicht anders zu erwarten war kam Bettina mit Karl zuerst an und kurz darauf sah ich Karl in den Garten und zum Schuppen gehen. Er schlug einen weiten Bogen um mein Beet herum, so das ich hell auflachen mußte. Karl mußte einen riesigen Respekt vor mir haben um so zu reagieren. Er mußte mich gehört haben, denn er schaute zu meinem Zimmer herauf und wand sich schnell wieder ab als er mich sah. Nach einer Weile hörte ich die Glocke an der Tür und wußte das Herr Benson gekommen war. Er würde gleich bei mir erscheinen um sein Gerät oder was auch immer von mir testen zu lassen. Als es an meiner Tür klopfte rief ich herein. Zögernd wurde die Tür geöffnet und eine mir unbekannte Frau kam genauso zögernd herein. Zaghaft fragte sie.

„ Sind sie Monika?“

„ Ja, das bin ich. Ich warte eigentlich auf einen Herrn Benson, und mit wem habe ich das Vergnügen?“

„ Ich bin Klara, die Sklavin von Jürgen.“

„ Aber wieso, wer ist Jürgen?“

„ Ach so, sie kennen seinen Vornamen nicht. Herr Benson ist mein Mann und Herr.“

„ Also das nenne ich eine Überraschung, ich habe mir es gewünscht sie Kennenzulernen. Sie sind demnach meine Überraschung. Ich freue mich sie Kennenzulernen. Kommen sie und setzen sie sich.“

Ich zog den zweiten Stuhl zum Fenster und setzte mich neben sie. Im Garten sah ich Karl arbeiten und verzog das Gesicht vor Hass. Das sah Klara und fragte.

„ Sie können den Mann dort unten nicht leiden, nicht wahr?“

„ Ja, ich Hasse ihn.“

„ Wollen sie mir erzählen warum?“

„ Nein, das möchte ich eigentlich nicht. Ich bin nur froh das ich ihm nicht mehr als Belohnung für seine Arbeit hier zu Verfügung stehen muß.“

Verwundert sah sie mich an und mit einem seufzen begann ich ihr alles zu erklären und sie konnte mich irgendwie verstehen. Auch das dadurch der letzte Test für sie nicht stattgefunden hatte. Dann stellte ich ihr die Frage die mir schon seit sie hier war auf den Nägeln brannte.

„ Haben sie schon den Anzug getragen den ich für sie getestet habe?“

„ Ja, das habe ich. Ich finde ihn ziemlich unbequem und er engt mich doch ziemlich ein.“

„ Das verstehe ich nicht, als ich ihn getragen habe, habe ich darin sogar die ganze Nacht hervorragend geschlafen und das auch noch an der Decke hängend.“

„ Das ist nicht wahr. Das glaube ich nicht. Ich habe bis jetzt darin nur auf dem Bett gelegen.“

„ Da kannst du meine Herrin selbst fragen wenn du mir nicht glaubst. Vielleicht liegt es daran das sie ihn für zu eng und unbequem halten. Ich kann nur sagen was ich dabei gefühlt habe. Ich fühlte mich richtig geborgen darin. Und ich würde ihn jederzeit wieder tragen wollen.“

„ Nun ja, jede Sklavin hat da wohl ihre eigene Meinung. Ich versuche meinen Herrn davon zu überzeugen das ich nicht mehr in diesen Anzug hinein will. Aber er zwingt mich immer wieder dazu.“

„ Nun ich weiß nicht was ich heute testen soll und du darfst mir glauben das ich nur meine wahre Meinung dazu sagen werde. Wenn ich es gut und geeignet finde werde ich es sagen und auch das Gegenteil wenn es so ist.“

„ Das Glaube ich ihnen, denn mein Mann hat mir von ihnen vorgeschwärmt. Und ich habe ihn gebeten sie kennenlernen zu dürfen.“

„ Es war auch mein Wunsch und ich habe ihn genauso geäußert. Und ich freue mich das er uns erfüllt wurde. Aber ich glaube wir sollten nun mal zu ihnen hinunter gehen. Nur wenn Karl hereinkommt bin ich wieder weg.“

„ Okay, gehen wir.“

Zusammen gingen wir nach unten und betraten das Wohnzimmer während sich Klara neben ihren Mann auf das Sofa setzte kniete ich neben Carmen auf den Boden. Angelik schenkte uns jede eine Tasse Kaffee ein und ich trank gierig und hielt ihr die Tasse wieder hin. Sie füllte sie mir einem Lächeln wieder auf. Die zweite Tasse trank ich wesendlich langsamer und genoß sie. Nun erst kam ich dazu Herrn Benson zu begrüßen.

„ Entschuldigen sie Herr Benson, das ich sie erst jetzt begrüße. Aber sie wissen ja warum ich bis jetzt noch nicht hier unten war. Außerdem habe ich mich sehr darüber gefreut das ich ihre Frau kennenlernen durfte und wir haben uns sehr gut unterhalten.“

Ich schreckte auf als ich Karls Stimme auf der Terrasse hort und mußte mich zusammenreißen um nicht einfach aufzuspringen und davonzulaufen. Ich atmete erleichtert auf als er die Terrasse wieder verließ. Beruhigend legte sich Carmens Hand auf meine Schulter und ich sah sie lächelnd und dankbar an. Auch Klara hatte meinen schrecken gesehen.

„ Monika, ich glaube wir hätten nicht herunterkommen sollen solange Karl da ist.“

„ Danke, aber hättest du den ganzen Tag auf meinem Zimmer verbringen wollen? Denn Karl ist den ganzen Tag hier und geht mit seiner Herrin immer erst nach dem Abendessen wieder nach Hause.“

Jetzt erst fiel mir auf, das Angelik nicht für Karl als Belohnung zurecht gemacht war und bei uns saß. Verwundert sah ich erst Carmen an und dann Angelik.

„ Angelik ist heute keine Belohnung für Karl, der hat zuhause mist gebaut und hat sie sich dadurch verscherzt.“

„ Nun ich kann nicht gerade behaupten das ich ihn bedaure aber ich will lieber schweigen bevor ich mich bei ihm und Bettina entschuldigen und um Verzeihung bitten muß.“

„ Das halte ich auch für angebracht. Aber nun zu etwas anderem, Herr Benson möchte das du ein neues Gerät testest das zur Beförderung einer Sklavin gedacht ist.“

„ Nun ich bin bereit immer etwas neues zu erleben. Ich bin bereit es zu testen.“

„ Gut, Angelik und Herr Benson werde es gleich in dein Zimmer bringen. Und morgen sagst du ihm dein Urteil darüber. Da du dann ja für die Nacht versorgt bist werden Klara und Herr Benson dein Bett benutzen.“

„ Mein Bett steht Herrn Benson und seiner Sklavin Klara jederzeit zur Verfügung. Es ist mir eine Ehre das sie mein Bett benutzen wenn ich es nicht brauche.“

Ich wollte eigentlich noch mehr sagen aber in diesem Moment traten Bettina und Karl durch die Terrassentür ein. Schnell sprang ich auf und lief aus dem Wohnzimmer hinaus nach oben in mein Zimmer. Ich spürte wie mir einige verblüffte Blicke folgten aber ich kümmerte mich nicht darum ich hatte ja die Erlaubnis von Carmen nicht mit Karl zusammentreffen zu müssen. Ich schloß die Tür hinter mir und legte mich auf mein Bett. Ich hörte nicht wie man sich über meine Reaktion auf Karls erscheinen im Wohnzimmer unterhielt. Es interessierte mich auch nicht sonderlich denn jeder im Wohnzimmer wußte was ich von Karl hielt und wie ich zu ihm stand. Nicht lange nachdem ich mich auf mein Bett gelegt hatte klopfte es an meiner Tür. Ich rief herein und Bettina trat ein. Sie setzte sich neben mich aufs Bett.

„ Monika, warum tust du Karl das an?“

„ Das Gespräch hatten wir schon letzte Woche Herrin. Und ich will es auch nicht wiederholen müssen. Außerdem hat mir meine Herrin erlaubt zu gehen wenn er kommt. Ich habe nichts gegen sie Herrin ich würde mich gerne öfters mit ihnen unterhalten aber ohne Karl.“

„ Ja, ich weiß und ich finde es Schade das ihr euch nicht versteht. Karl würde gerne dein Freund sein aber du sperrst dich dagegen. Karl ist richtig traurig das du so auf ihn reagierst. Aber da können wir wohl nichts machen oder?“

„ Nein Herrin, und ihr wißt auch warum.“

„ Ja, leider ist viel schiefgelaufen zwischen euch. Es tut mir sehr leid darum. Nun gut, ich hoffe das sich dies eines Tages ändern wird. Ich gehe nun wieder nach unten, vielleicht überlegst du es dir noch.“

„ Nein Herrin, Herr Benson ist hier und ich habe noch ein Gerät von ihm zu testen. Ich werde also bis morgen nicht die Gelegenheit haben nach unten zu kommen.“

„ Gut dann sehen wir uns nächste Woche wieder, du bist doch dann wieder hier im Zimmer nicht wahr?“

„ Ja, oder bei Sylvia.“

Dann verließ mich Bettina wieder und ließ die Tür offen stehen. Nun hörte ich wie sie unten sagte das sie es nicht geschafft habe mich zum herunterkommen zu überreden. Von Sylvia kam die antwort das sie ihr dies gleich gesagt habe und auch sie würde es nicht schaffen mich herunter zu holen. Plötzlich hörte ich schwere Schritte die Treppe heraufkommen und dachte das es Herr Benson sei, aber ich hatte mich getäuscht. Plötzlich stand Karl in der Tür. Gerade als er mich ansprechen wollte fuhr ich wütend von Bett hoch und stürmte auf die Tür zu. Ich schrie ihn an er solle auf der Stelle verschwinden und schlug im die Tür vor der Nase zu. Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Tür und zitterte vor Wut. Konnte dieser dumme Kerl nicht einsehen das ich nichts mit ihm zu tun haben wollte? Und er tat alles um meine Meinung über ihn zu festigen. Erst als ich seine Schritte auf der Treppe horte beruhigte ich mich wieder. Ich stellte mir vor wie er mit hängendem Kopf das Wohnzimmer betrat und traurig in einer Ecke herumstand. Ich lächelte vor mich hin da mir dieser Gedanke wohlig durch den Kopf ging. Ich legte mich wieder auf mein Bett und wartete auf Angelik und Herrn Benson. Aber es kam etwas anders als ich dachte. Carmen kam natürlich ohne anzuklopfen herein.

„ Monika, Monika was soll ich nur mit dir machen.“

„ Warum, was habe ich nun wieder angestellt von dem ich nichts weiß?“

„ Das weiß du genau, Karl wollte mit dir sprechen auch wenn ich ihm davon abriet.“

„ Aha, um diesen unverschämten Kerl geht es also. Ich habe ihm nichts getan, ich habe ihm nur laut genug gesagt das er verschwinden soll und die Tür zugeworfen. Merkt er denn nicht das ich nichts mit ihm zu tun haben will? Er soll mal überlegen warum ich ihm aus dem Weg gehe. Ich mußte mich schon sehr beherrschen um ihn nicht wieder zuschlagen. Und ich bitte dich haltet ihn mir vom Leib oder ich beherrsch mich das nächste mal nicht mehr. Und sag ihm, das Sylvia ihn eigentlich nicht mehr hier arbeiten lassen wollte und ich ihr gesagt habe das er ruhig hier weiter arbeiten soll aber ich ihn nicht mehr sehen will. Aber er kann es auch anders haben wenn es ihm lieber ist.“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:26.11.10 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

vielen dank für das erneute posten. bin wie immer begeistert von deinen geschichten die man immer wieder lesen möchte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:27.11.10 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


Einen Tag hast du mit dem Posten ausgesetzt und schon habe ich
Entzugserscheinung. Es bereitet mir immer wieder ein Vergnügen,
die Geschichte stückchenweise zu lesen. Die Versuchung ist groß,
die komplette Geschichte lesen zu wollen.
Danke für die Unterhaltung.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:27.11.10 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


hab dank für deine fortsetzungen. faszinierend vom ersten bis zum letzten satz. man klebt förmlich daran und möchte, die geschichte möge nie aufhören.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:28.11.10 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25


„ Du warst dagegen das Sylvia es Karl nicht mehr gestatten würde hier zu arbeiten, aber warum wenn du ihn sowenig magst?“

„ Ich wollte nicht das er dafür büßen muß das er mir nicht sympathisch ist und ich ihn hasse.“

„ Das ist sehr großzügig von dir und weiß er es?“

„ Nicht von mir, wenn er es weiß dann nur von Sylvia. Sag bitte Herrn Benson bescheit das ich bereit für sein Gerät bin.“

„ Das mache ich aber es wird bestimmt noch eine Weile dauern bis er zu dir kommt. Also sei nicht so ungeduldig, liebes.“

„ Ja Herrin ich werde lernen zu warten.“

Dabei lächelte ich sie an und sie wußte das ich gerade das nicht lernen würde. Carmen verließ mein Zimmer ohne die Tür zu schließen und ich hörte wie sie Karl erklärte was ich für ihn bei Sylvia erreicht hatte und er mich doch bitte in ruhe lassen solle. Er antwortete ihr das er sich bei mir für sein Benehmen entschuldigen und für meine Fürsprache bei Sylvia bedanken wollte. Ich stand auf und ging an meine Tür und rief nach unten, das er nur nicht rauf kommen sollte sonst würde ich ihn nicht nur die Tür vor der Nase zuschlagen. Ein heiteres Lachen tönte von unten herauf, und ich rief das es gar nicht zum lachen wäre und sie schon sehen würden was geschähe wenn er sich trauen würde noch einmal nach oben zukommen. Wieder wütend warf ich die Tür zu und setzte mich mit den Rücken daran auf den Boden. Nach einer Weile klopfte es wieder an meiner Tür und ich fragte wer da sei und ich hörte das Herr Benson es war der mir antwortete. Ich stand auf und öffnete die Tür. Neben Herrn Benson standen Angelik und Klara und schleppten sich mit einer langen Kiste ab. Als ich zur Seite trat um sie hinein zulassen stellten sie die Kiste unter dem Fenster ab. Sie blieben im Zimmer während Herr Benson sich auf einen der Stühle setzte. Ich kniete mich vor ihm hin und sagte.

„ Herr Benson ich entschuldige mich dafür, das sie das ganze Theater mitbekommen haben. Es ist mir sehr peinlich das es dazu kommen konnte.“

„ Monika, du hast keinen Grund dich dafür zu entschuldigen. Denn wir haben uns sehr darüber amüsiert was zwischen euch abläuft. Aber Karl ist ganz verzweifelt das du dich so gegen ihn aussprichst.“

„ Hat meine Herrin nicht erzählt das ich dagegen war das Sylvia ihn hier nicht mehr arbeiten lassen wollte?“

„ Doch das hat sie und Karl kann oder will es nicht glauben. Er sagt das er dich gerne hat.“

„ Na klar, am liebsten nackt, wehrlos und zum Bumsen bereit. Aber nicht mehr mit mir. Er weiß selbst warum das so ist. Seine Herrin hat es ihm gesagt.“

„ Nun das ist nicht mein Problem, Monika. Ich erkläre dir nun was es mit der Kiste auf sich hat. Es ist eine Transportkiste in der eine Sklavin von einem Ort zum anderen gebracht werden kann. Du sollst mir ihre Nützlichkeit wie beim Anzug bestätigen.“

„ Das werde ich tun und bin dazu bereit Herr.“

„ Gut dann ziehe dich aus so wie wir uns bei Sylvia kennenlernten.“

Ich stand auf und gehorchte sofort und schon bald stand ich nackt vor den dreien im Zimmer. Herr Benson öffnete den Deckel und ich sah die Polsterung darin, sie war menschenförmig ausgeschnitten und einige Riemen würden zusätzlichen Halt geben. Im Deckel war ein Mundstück mit einem kurzen Schlauch eingearbeitet durch dem man Atmen konnte. Ein kleines Zeichen von Herrn Benson reichte und ich legte mich in die Kiste und ließ mich fest anschnallen. Als dann der Deckel geschlossen wurde erwischte ich das Mundstück sofort und konnte frei Atmen. Ich hörte wie die Schlösser einrasteten und dann war alles dunkel und still.

Ich versuchte wie weit ich mich noch bewegen konnte und stellte fest, das es um einige Zentimeter möglich war, ich bewegte mich solange hin und her bis ich einen Orgasmus bekam und danach erschöpft einschlief.

*

Ich wachte erst auf als das Mundstück aus meinem Mund rutschte als der Deckel abgehoben wurde. Verschlafen schlug ich die Augen auf und sah, das Klara gerade dabei war die Riemen zu lösen und mir dann aus der Kiste heraus zuhelfen. Gut ausgeruht ging ich unter die Dusche um mich danach angezogen mit Klara zusammen nach unten in die Küche zu gehen. Mein Schock war groß als ich in die Küche kam. Ausgerechnet Karl saß auf meinem Platz. Ich drehte mich wortlos um und wollte die Küche verlassen als er aufstand und mich an den Schultern festhielt. Plötzlich jaulte er auf, ich hatte ihm mein Knie in die Eier gerammt und er ließ mich wieder los und ich ging wieder nach oben. Nun hatte ich wirklich die Schnauze voll von ihm und ich würde noch heute bei Sylvia anrufen und ihr davon erzählen und verlangen das Karl nie mehr herkommen würde ansonsten würde ich gehen. Auf meinem Zimmer warf ich die Tür so fest hinter mir zu das es durchs Haus schallte. Ich warf mich auf mein Bett und versuchte zu begreifen warum Karl noch im Haus war, wobei er doch gestern Abend hätte wieder nach Hause fahren sollen. Etwas später kam Carmen in mein Zimmer wie immer ohne anzuklopfen.

„ Monika, was war da eben los?“

„ Was hat der Kerl heute noch hier zu suchen?“

„ Du meinst Karl nicht wahr? Nun er hat darum gebeten es noch einmal versuchen zu dürfen dich zu sprechen.“

„ Ich will aber nicht mit ihm sprechen,“ erwiderte ich aufgebracht. „ Und schon gar nicht von ihm angefaßt werden.“

„ Und deshalb mußtest du ihm in die Eier treten?“

„ Das war ein Reflex und es tut mir auch nicht leid darum. Und wenn du meinst das du mich bestrafen mußt tue es aber verlange nicht von mir mit dem in einem Haus zusein.“

„ Niemand spricht hier von strafe Monika. Willst du Karl wirklich keine Chance geben mit dir zu reden?“

„ Nein, und wenn er nicht bald verschwindet werde ich Sylvia anrufen und ihr davon erzählen und ich werde sie vor die Wahl stellen das entweder Karl von hier verschwindet oder ich gehe. Ich bereue es das ich Sylvia gebeten habe Karl weiter hier arbeiten zulassen.“

„ Es tut mir Leid das du es so siehst. Ich werde Karl bitten nach dem Frühstück nach Hause zu fahren und auf unsere Entscheidung zu warten. Angelik wir dir dein Frühstück heute hierher bringen.“

„ Das muß nicht sein, mir ist der Appetit vergangen als ich Karl sah. Bitte schicke mir nur Herrn Benson und Klara nach oben wenn sie fertig mit dem Frühstück sind.“

„ Ist gut Monika das mache ich.“

Carmen ging wieder nach unten und ich glaubte meine Ruhe zu haben bis Herr Benson mit Klara kommen würde. Da hörte ich schnelle Schritte auf der Treppe und Karl stürmte in mein Zimmer. Nun hatte ich endgültig die schnauze voll. Wie eine Furie warf ich mich ihm wütend entgegen und schlug mit meinen Fäusten auf ihn ein. Er versuchte mich festzuhalten aber es gelang ihm nicht richtig. Da stürmten Herr Benson und Carmen ins Zimmer und griffen nach Karl. Sie zerrten ihn von mir weg und ich prügelte weiter auf ihn ein. Bis ich plötzlich von hinten von zwei Armen umschlungen wurde. Angelik hielt mich nur mit mühe davon ab weiter auf Karl einzuschlagen. Während Karl aus meinem Zimmer gezogen wurde und er noch tobte als sie ihn dir Treppe hinunter brachten schloß Klara meine Tür und half Angelik mich festzuhalten.

„ Beruhige dich Monika, Karl wird nie wieder hierher kommen dürfen. Das hat er sich nun selbst versaut. Wer weiß was Bettina mit ihm machen wird. Beruhige dich bitte Monika.“

Langsam ließ meine Kraft nach und ich lag ruhig auf dem Bett. Angelik und Klara ließen mich los und setzten sich zu mir.

„ Habe ich dem Kerl nicht klar genug gemacht das er mich in ruhe lassen soll oder ist der nur zu dämlich um das zu begreifen?“

„ Wer weiß was in dem seinem Kopf abgelaufen ist das er dich angegriffen hat. Aber das wird er nie wieder tun.“

Carmen betrat wieder mein Zimmer und sah mich an.

„ Hast du dich wieder etwas beruhigt Monika? Du brauchst vor Karl keine Angst mehr zu haben er ist in der Zelle im Keller und wartet darauf das Bettina ihn abholt.“

„ Gut, aber bis dahin werde ich in den Garten gehen und mein Beet etwas pflegen.“

„ Tu das und rege dich nicht weiter auf.“

Ich stand auf und ging nach unten in den Garten. Und als ich an mein Bett kam, bekam ich den nächsten Schock. Meine Blumen waren alle herausgerissen und zertrampelt worden. Vor Wut weinend lief ich in Haus zurück und wollte gerade in den Keller stürmen um mir Karl noch einmal vorzunehmen aber Carmen hielt mich davon ab. Weinend erzählte ich ihr was ich vorgefunden hatte und sie legte mir tröstend den Arm um meine Schultern und führte mich ins Wohnzimmer und drückte mich in einen Sessel. Dann rief sie Angelik und beauftragte sie auf mich aufzupassen und ging ans Telefon. In meinem Schmerz hörte ich sie wie sie Sylvia anrief und sie bat herzukommen. Nach einer Stunde hatte ich mich soweit wieder beruhigt das ich nun still vor mich hin weinte und ich hörte wie es an der Tür Klingelte. Dann hörte ich wie Carmen Bettina bat einzutreten und sich im Wohnzimmer zu setzen um auf Sylvia zu warten. Verstört setzte sie sich auf das Sofa und schaute sich verunsichert um. Sie fragte Angelik was eigentlich los sei bekam aber von ihr keine Antwort. Angelik sah sie nur wütend an. Etwas nach Bettina kam Sylvia auch an und setzte sich zu ihr auf das Sofa. Nun erzählte Carmen den Beiden was sich hier heute morgen Ereignet hatte und verlangte das etwas dagegen unternommen würde, denn so ginge es hier nicht weiter. Sylvia brauchte nicht lange zu überlegen und wand sich an Bettina.

„ Es tut mir für dich Leid Bettina, aber unter diesen Umständen wird Karl hier nicht mehr im Garten arbeiten dürfen. Du hast selbst von Carmen gehört wie er sich gegenüber Monika benommen hat. Und das nachdem sie dir erklärt hat das sie nichts mit ihm zu tun haben will und ihm aus dem Weg ging. Hast du ihm das nicht auch gesagt?“

„ Doch Sylvia, das habe ich und ich bin von ihm sehr enttäuscht da er mir versprochen hat Monika nicht zu belästigen. Und das er dazu noch das Beet von Monika zerstört hat tut mir sehr leid und er wird das noch zu spüren bekommen.“

„ Wie gesagt für dich tut es mir leid, aber sieh bitte ein, das ich auch meine Sklavinnen beschützen muß.“

Da mischte sich Carmen ein.

„ Es war ein Glück, das Karl heute Nacht in der Zelle eingeschlossen war. Was hätte geschehen können wenn er frei gewesen wäre. Monika hat heute Nacht für Herrn Benson ein Gerät getestet und wäre völlig wehrlos gewesen.“

„ Ich danke Gott das es nicht so gekommen ist Sylvia. Ich komme nun zu dem einzigen Schluß zu dem Karl mich nun zwingt. Ich werde ihn vor die Tür setzen und mich von ihm trennen. Er hat mich bloß gestellt und seine Gastgeber beleidigt. Ich kann mich dafür nur bei euch entschuldigen und bitten das ihr mir verzeiht das er sich so daneben benommen hat.“

„ Nun, was Carmen, Angelik und mich angeht können wir das. Aber ob Monika das auch kann mußt du sie selbst fragen.“

Bettina wand sich an mich.

„ Monika, kannst du mir verzeihen das ich nicht bemerkt habe wie Besessen Karl von dir war?“

„ Ja Bettina, wer weiß schon was im Kopf eines Mannes so vor geht.“

„ Danke Monika, ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann.“

Ich wußte es auch nicht und schwieg daher. Dann meinte Bettina das sie nun Karl mitnehmen würde und ihn dann des Hauses verweisen in dem sie Lebten. Carmen ging mit ihr in den Keller um Karl aus der Zelle zu holen während Sylvia und Angelik zur Sicherheit bei mir blieben. Ich schloß die Augen und weinte still weiter von mich hin. Ich bekam überhaupt nicht mit wie Bettina und Karl das Haus verließen. In den Armen von Angelik beruhigte ich mich wieder und sah nun erst bewußt was Sylvia da war. Ich befreite mich von Angelik und rutschte aus dem Sessel auf die Knie.

„ Herrin, ich bitte um Verzeihung das sie schon wieder Kummer mit mir haben und bitte um eine gerechte Strafe.“

„ Setz dich wieder hin Monika, nicht du hast den Kummer verursacht sondern Karl. Ich habe dir nichts zu verzeihen und du verdienst keine Strafe. Wenn du willst werden wir die Blumen ersetzten und du kannst dein Beet wieder schön machen.“

„ Nein Herrin, das Beet ist zerstört und ich will kein neues aufbauen. Ich möchte nur noch Herrn Benson meinen Bericht geben.“

„ Das hat Zeit Monika, Herr Benson bleibt bis heute Abend hier euer Gast. Leiste ihm und Klara Gesellschaft und versuche diesen Morgen zu vergessen.“

„ Herrin, das kann ich nicht. Ich kann diesen Morgen nicht vergessen. Und ich leiste Herrn Benson und Klara gerne Gesellschaft. Klara ist eine liebe Frau und ich mag sie.“

„ Schön, das hatte ich gehofft als du deinen Wunsch geäußert hast sie kennenzulernen. Ich habe darüber mit Jürgen geredet und er war nach einer weile damit einverstanden.“

„ Danke Herrin.“

„ So nun muß ich zurück in die Villa. Nimm es dir nicht zu sehr zu herzen Monika, wenn du dich entscheiden solltest dein Beet wieder herzurichten sage es nur und Angelik besorgt dir alles was dazu nötig ist.“

„ Danke Herrin, ich bringe sie noch zur Tür.“

Ich erhob mich von den Knien, denn ich hatte mich nicht wieder gesetzt und brachte Sylvia zur Tür und verabschiedete mich mit einem Kuß von ihr. Dann ging ich nach oben in mein Zimmer wo Herr Benson und Klara sich aufhielten und auf mich gewartet hatten. Ich setzte mich auf mein Bett und sprach Herrn Benson an.

„ Verzeihen sie mir Herr das sie das heute miterleben mußten.“

„ Nun es war nicht deine Schuld Monika, mach dir darüber keine Gedanken. Du weißt bestimmt inzwischen das wir heute bis zum Abendessen hier sind?“

„ Ja Herr das hat mir Herrin Sylvia gesagt und ich freue mich darüber. Nur sie wissen ja das ich sie nicht so bedienen darf wie es mir eigentlich zusteht und sie deshalb Angelik darum bitten müssen wenn sie etwas möchten.“

„ Das hast du mir ja beim letzten mal schon erzählt. Und ich werde mich an Angelik wenden.“

„ Danke Herr, ich möchte nun meinen Bericht abgeben. Also die Grundidee ist schon gut, aber die Riemen darin lassen einen zuviel Bewegungsfreiheit das man rutscht wenn der Wagen durch eine Kurve fährt. In dieser Hinsicht muß daran noch etwas verbessert werden. Ich selbst ziehe meine eigene Reisekleidung vor obwohl sie nicht gerade bequem zu nenne ist. Außerdem muß immer eine zweite Person anwesend sein wenn die Transportkiste verladen oder am Ziel abgeladen werden muß. Das ist neben den Riemen das einzige was nicht gut durchdacht ist.“

„ Danke Monika. Klara du siehst das Monika wirklich das sagt was sie über die Sachen denkt die sie testet.“

„ Ja Herr und ich bin ihr dankbar dafür das sie die Geräte für mich testet.“

„ Das mache ich gerne für dich, ich kann nach der kurzen zeit die ich dich kenne sagen das ich dich mag. Und du kannst mir glauben wenn dein Herr mir nicht von Anfang an sympathisch gewesen wäre würde ich es nicht tun. Mein Status als Sklavin, soweit ich es bis jetzt herausgefunden habe, erlaubt es mir auch abzulehnen wenn das nicht zutrifft.“

„ Mein Herr hat mir von deinem Sonderstatus erzählt und ich finde es bemerkenswert das eine Sklavin nach so kurzer Zeit ihn erreicht hat.“

„ Na ja, ich habe eigentlich nicht viel dafür geleistet. Herrin Sylvia hält mich für etwas besonderes und Herrin Carmen ist der selben Meinung. Na schön, ich halte eine Menge aus aber ob das für den Sonderstatus reicht weiß ich nicht. Aber ich versuche mich diesem Status würdig zu erweisen.“

Da sagte Herr Benson.

„ Und ich weiß das du es schaffen wirst Monika, du bist stark und selbstbewußt genug dazu. Ich werde dich noch oft besuchen und meine Sklavin wird auch öfters dabei sein.“

„ Darüber freue ich mich und erwarte ihre Besuche Herr. Wenn ich darf gehe ich mit Klara in den Garten.“

„ Natürlich dürft ihr das. Aber zieh dir etwas an, Monika.“

Ich bedankte mich noch einmal bei ihm und ging an meinen Schrank und suchte mir etwas heraus und zog es an. Dann gingen Klara und ich nach draußen und legten uns auf das stück Rasen das beim Pfosten war und unterhielten und über unser Leben und wie es sich verändert hatte als wir uns entschieden hatten Sklavinnen zu werden. Wir verstanden uns gut und so merkten wir nicht wie der Rest des Vormittags verging. Dann aber kam Angelik und rief uns zum Mittagessen herein. Ich hatte wirklich Hunger und beim Aufstehen ging mein Blick hinüber zu meinem zerstörten Beet und mir kamen wieder die Tränen. Das sah Klara und legte mir ihren Arm um die Schulter und zog mich zum Haus. Aber mir war der Appetit wieder vergangen. Mit tränen in den Augen saß ich am Tisch und rührte nichts an. Da kam es von Carmen.

„ Monika, müssen wie dich wieder füttern?“

„ Nein Herrin, bitte nicht. Ich kann nichts essen. Ich muß noch immer an das Bild denken das mein Beet bietet.“

„ Das verstehe ich Monika, aber etwas mußt du essen. Du hast schon nicht gefrühstückt.“

„ Ja Herrin, ich versuche es.“

Schon der erste Bissen machte mir Schwierigkeiten ihn herunter zu bekommen. Ich legte die Gabel wieder zur Seite und starte auf meinen Teller.

„ Es tut mir Leid Herrin, aber ich bekomme nichts herunter. Darf ich mich zurückziehen?“

„ Natürlich Monika, vielleicht kannst du zum Kaffee etwas essen.“

„ Ja Herrin ich werde es dann versuchen.“

Ich stand auf und verließ die Küche und legte mich im Wohnzimmer auf das Sofa. Und schlief vor Kummer ein. Eine leichte Berührung an meiner Schulter weckte mich. Angelik hatte den Wohnzimmertisch gedeckt und sagte das der Kaffee fertig sei und sie für mich einige Schnittchen zurecht gemacht hatte. Ich setzte mich auf und sah das alle am Tisch saßen. Klara lächelte mir aufmunternd zu. Der Kaffee war eine Wohltat für mich und mit kleinen Schlucken trank ich meine Tasse aus. Ich merkte wie Klara sich neben mich setzte und den Teller zu mir zog damit ich mir eine Schnitte nehmen sollte. Ich tat ihr den Gefallen und knabberte etwas am Rand herum ohne das ich richtig hineinbiß. Ich hatte wirklich keinen Hunger und so legte ich die Schnitte wieder hin und hielt mich an der Tasse Kaffee fest.

„ Es tut mir leid, aber mein Hals ist wie zugeschnürt. Da geht nichts durch.“

„ Also doch füttern?“

„ Wenn du das tust werde ich jeden Bissen auf den Tisch spucken. Egal welche Strafe ich dafür bekomme.“

Von Herrn Benson kam auch Protest.

„ Carmen, hat Monika heute nicht schon genug durchgemacht? Laß ihr etwas Zeit um sich zu fangen.“


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danke fürs posten und einen schönen 1. advent wünsche ich dir anabelle


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