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  Jenny - Eine alte Liebschaft
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Zecke
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  Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:01.12.10 01:50 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Moin liebe Leser und Schreiber.

Seit vielen Jahren habe ich endlich mal wieder die Zeit gefunden, meine Phantasien niederzuschreiben.

Die folgende Geschichte ist reines Kopfkino und wird in unregelmäßigen Abständen fortgesetzt.

Für sachliche Kritik und Anregungen bin ich dankbar.

Gruß

Zecke

Teil 1 - Eine alte Freundin

„Unbekannte Rufnummer“ stand auf dem Display meines Handys. Ich war etwas verwirrt, denn die private Rufnummer war nur der Familie und wenig engen Freunden bekannt, die diese Rufnummer noch aus Studentenzeiten kannten.
Ich unterbrach die Projektleitersitzung und nahm das Gespräch an.

„Hi, hier ist Jenny, ich stecke bis zum Hals in Problemen und brauche deine Hilfe“

Jenny war eine Bekanntschaft aus ganz frühen Tagen. Ich lernte Sie bei der Ausübung meines Studentenjobs als Taxifahrer kennen. Jenny war damals 19 Jahre alt und studierte Chemie. Wir fanden uns sympathisch und ich gab ihr meine Handynummer. Sie fasste schnell Vertrauen zu mir und so dauerte es nicht lange bis ich erfuhr, was wirklich hinter der Fassade dieses kleinen, hübschen Mädchens verborgen war.

Früh hatte sie sich selbständig gemacht, und war schon mit ihren jungen Jahren Besitzerin einer Eigentumswohnung. Auch ich profitierte von ihren Geschäften, da sie beinahe täglich auf die Dienste eines Taxis angewiesen war.

Ihre chemischen Kenntnisse nutze Sie, um in Ihrer Küche Massen an synthetischen Drogen herzustellen. Mit ihrem unwiderstehlichen Äußerem schaffte Sie es immer wieder, Männer an sich zu binden, die den Vertrieb für sie übernahmen.
Wurden Ihr die Männer zu frech oder zu fordernd, gab sie der Polizei einen anonymen Tipp und ließ die Herren einfahren. Waren diese hinter Gittern, spielte sie die wartende Schönheit, geizte bei Besuchen nicht mit optischen Reizen und sorgte so dafür, dass keiner der armen Würstchen auf die Idee gekommen wäre, sie zu verraten.

Für den Einkauf der Rohstoffe benötigte Sie meine Hilfe. Täglich wurden im ganzen Stadtgebiet wechselnde Apotheken angefahren, um keinen Verdacht zu schöpfen.

Bald verbrachten wir auch privat viel Zeit miteinander, jedoch war ich stets darauf bedacht, nicht dasselbe Schicksal zu erleiden wie ihre anderen Verehrer. So kam es, dass sich eine etwas andere Beziehung zwischen uns entwickelte. Wir vertrauten einander, konnten über alles reden, hatten auch gelegentlich Sex, waren aber niemals ein Paar. Ich respektierte, dass Sie andere Männer für Ihr Geschäft brauchte und sie respektierte, dass ich mir eine „normale“ Beziehung unter solchen Umständen nicht vorstellen konnte.

Nach einigen Jahren beendete ich mein Studium und begann meine Karriere in einem Unternehmen in einer Großstadt. Durch die räumliche Trennung wurde der Kontakt immer spärlicher, als ich meine jetzige Frau kennenlernte schlief er völlig ein.

Mittlerweile hatte ich seit zehn Jahren nichts mehr von ihr gehört und war auch nicht sonderlich traurig darüber. Ich hatte in den vergangenen Jahren Karriere gemacht und wollte mit illegalen Machenschaften nichts zu tun haben.

Trotzdem kribbelte es, als ich Ihre Stimme durch das Telefon hörte. Ich verließ den Raum um mir anzuhören, was sie für Probleme hatte.
Ihr letzter Verehrer hatte sie zwar nicht bei der Polizei verraten, war aber Mitglied eines bekannten Motorradclubs, bei dem sie jetzt auf der Abschussliste stand. Sie konnte gerade noch flüchten, als einige Mitglieder der Gang Ihre Wohnung aufsuchten und verwüsteten. Seitdem patrouillierten zwei von denen permanent vor ihrem Haus. Jenny konnte bei dem Überfall nur Ihre eigene Haut und etwas Bargeld retten. Jetzt stand Sie frierend in einer Telefonzelle und erklärte mir, dass ich der einzige Mensch bin, zu dem Sie in ihrer Situation noch vertrauen hat.

Von Ihrem letzen Bargeld kauft Sie eine Zugfahrkarte und ich versprach ihr, sie später vom Bahnsteig abzuholen.
Abends löste ich mein Versprechen ein und holte sie vom Bahnsteig ab.

.....


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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:01.12.10 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hey dei Geschichte fängt super an und macht total Lust auf mehr. Dnake fürs einstellen und bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:01.12.10 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zecke,


du hast einen guten einstieg erwischt und machst mir sehr neugierig auf das noch kommende.

danke fürs schreiben


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confused
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:01.12.10 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


die geschichte fängt gut an, ich werde sie wohl auch weiter verfolgen ...

magst du nur vielleicht ein grobes thema vorgeben, worum sie handeln wird?

aus dem ersten abschnitt heraus ersehe ich das noch nicht so ganz

grüße
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Zecke
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:02.12.10 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das positive Feedback!

Zitat

magst du nur vielleicht ein grobes thema vorgeben, worum sie handeln wird?

aus dem ersten abschnitt heraus ersehe ich das noch nicht so ganz


Ich habe diese Geschichte im KG-Forum eingestellt, im Unterforum "Geschichten über Damen" Daher erscheint es logisch, dass im Verlauf der Geschichte folgende Themen natürlich haupsächlich und ausführlich beschrieben werden:

1.: "Die Lage in Dafur"
2.: "Pro und Kontra - wissenschaftlicher Walfang in Japan"

Kurz: Lasst euch überraschen, Jennys Leben wird sich grundlegend ändern.

Nun aber zu:

Teil 2 - Die Begegnung

Jenny hatte sich in den letzten zehn Jahren kaum verändert. Sie war immer noch zierlich und durch ihre Größe und ihre langen blonden Haare wirkte sie immer noch mädchenhaft. Für einen kalten Septemberabend war sie viel zu spärlich bekleidet. Sie trug lediglich ein Schulterfreies Top und eine knappe Hüftjeans.

Wir umarmten uns lange, ich gab ihr meine Jacke und beschloss, sie als erstes neu einzukleiden, damit wir uns später in einem guten Restaurant bei Rotwein und deftigem Essen ausführlich unterhalten konnten.

Beim shoppen war es wie in alter Zeit, Jenny hatte Spaß daran sich neu einkleiden zu können und zeigte von Zeit zu Zeit auch etwas Haut, wohl um mich für meine Hilfsbereitschaft zu belohnen und auch, um mich für ihre weiblichen Reize zu sensibilisieren.

Sie hatte einen vorzüglichen Geschmack, so dass ich mich etwas später nicht schämen brauchte, sie in ein Restaurant der gehobenen Klasse einzuladen um ausführlich zu besprechen, wie es jetzt weitergehen sollte.

Wir redeten stundenlang. Sie berichtete mir aus den vergangenen Jahren in denen sich in ihrem Lebenswandel eigentlich nichts geändert hatte. Ihr letzter Freund hatte ihrem Treiben ein Ende bereitet. Zwar war er in seiner gedachten Aufgabe als Dealer ihrer Drogen erfolgreicher als jeder seiner Vorgänger, in der Beziehung ließ er sich allerdings nicht von ihr um den Finger wickeln. Er durchschaute ihr Spiel und setzte sie in den letzten Monaten massiv unter Druck.
Als er merkte wie er ausgenutzt wurde drehte er den Spieß um, bedrohte sie, schlug sie und versuchte ihre Erträge ganz für sich zu behalten.

Als sie der Polizei einen Tipp gab und ihn einfahren ließ, waren seine Clubmitglieder schon informiert und wollten Rache.

Im Gegensatz zu ihr hatte sich mein Leben komplett geändert. Ich lernte die Liebe meines Lebens kennen und habe sie geheiratet. Vor fünf Jahren hatte ich mich mit Hilfe eines von mir entwickelten Patentes selbständig gemacht und beschäftigte mittlerweile 80 Angestellte. Im vergangenem Jahr Jahr hatte ich mir mit meiner Frau einen Traum erfüllt und uns eine Villa am Waldrand gekauft.

Unterdessen war es spät geworden. Ich quartierte Jenny in einem Hotel ein und gab ihr einen großzügigen Betrag Bargeld, damit sie sich am folgenden Tag mit den nötigsten Sachen eindecken konnte. Ich nahm mir vor mit meiner Frau Sandra über die Situation zu sprechen und gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten.

Zuhause angekommen berichtete ich Sandra über die neue Situation. Sie war alles andere als begeistert, dass sich plötzlich eine Freundin aus alter Zeit in unser Leben geschoben hat. Es kostete einiges an Überzeugungsarbeit und diplomatischem Geschick, letztendlich aber wusste sie, dass Sie gegen meinen Dickkopf und gegen meine Hilfsbereitschaft keinen Einfluss nehmen konnte.

Wir einigten uns, dass Sandra dieses Mädchen zunächst persönlich kennenlernen wollte, um dann zu entscheiden, ob und wie wir ihr in ihrer Situation helfen könnten.

Der folgende Tag war ein Samstag, Sandra und ich hatten frei. Wie mit Jenny verabredet, fuhr ich gegen Mittag zu ihrem Hotel um ihr zu berichten, was Sandra und ich uns überlegt hatten. Ich erklärte ihr, dass ich ihr nur helfen könne, wenn meine Frau ihr Einverständnis dazu gibt.
Bei einem gemeinsamen Abendessen in unserer Villa sollte meine Frau Gelegenheit bekommen, Jenny kennenzulernen. Hierzu war es wichtig, dass sie einen guten Eindruck bei Sandra hinterlässt. Ich bat sie, sich für das Treffen vorzubereiten und mir zu zeigen, was sie sich von dem Geld das ich ihr gegeben hatte angeschafft hatte. Jenny hatte sich schlichte, ihrem jugendlichem Stil angepasste Kleidung gekauft. Eine Bluejeans, eine beige Bluse, die ihre Weiblichkeit betonte aber nicht übertrieben sexy war und halbhohe Stiefel mit leichtem Absatz. Mit den neu erworbenen Schminkutensilien schaffte sie es, ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Zopf nach hinten gebunden.
Sie sah aus wie das nette Mädchen von nebenan, ich war zufrieden und hatte keine Bedenken sie meiner Frau vorzustellen.

Auch Sandra hatte sich auf das Treffen vorbereitet. Sie hatte die ganze Nacht überlegt wie sie es Jenny und mir deutlich machen konnte, dass sie die Frau des Hauses ist. Schön, selbstsicher und dieser dahergelaufenen Schönheit aus meiner Vergangenheit deutlich überlegen wollte sie auftreten.
Ihre schwarzen Haare türmte sie zu einer Aufwendigen Frisur zusammen, sie schminkte sich etwas auffälliger als sonst, betont dunkel um die Augen, die Lippen Blutrot. Eine schwarze Strumpfhose, dazu ein enger Rock, der eine Handbreit über dem Knie endete, eine dunkelrote Seidenbluse, die ihre zusätzlich durch einen Push-Up gestützte beachtliche Oberweite deutlich betonte, sowie die schwarzen Pumps ergaben ein eindrucksvolles Bild von einer Frau.

Sie betrachtete sich gerade noch zufrieden im Spiegel, als ich an der Tür läutete, um unser Eintreffen anzukündigen.

Elegant und selbstsicher schritt Sandra durch die Vorhalle unsere Villa zur Eingangstür, wohl wissend, dass man das helle Klacken ihrer Pfennigabsätze auf dem Fliesenboden auch schon draußen vor der Tür deutlich hören konnte.
Jenny war extrem nervös. Sie wußte, dass das Urteil der Frau der sie gleich begegnen würde, den weiteren Verlauf ihres Lebens entscheidend beeinflussen vermochte. Das immer lauter werdende Klacken der Absätze steigerte ihre Nervosität ins unermessliche.

Als sich die Tür öffnete blickten sich die beiden Frauen einen langen Moment in die Augen. Jenny war verlegen und Sandras Outfit erzielte genau die Wirkung, die von ihr geplant war. Sandra war ein ganzes Stück größer als Jenny und durch ihre hohen Absätze befand sich Sandras Dekolleté genau auf Jennys Augenhöhe.
Die Damen gaben sich die Hand und meine Frau bat Jenny in unser Haus. Beeindruckt von ihrem Auftreten, konnte man Jenny schon an ihrem leicht gebeugten Gang ansehen, dass sie sich in der Situation nicht wohl fühlte.
…..
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:03.12.10 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na das ist ja mal super eingefädelt. Warscheinlich wir sie die Haussklavin der Hausherrin. Super Geschichte und danke fürs schreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:03.12.10 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zecke,


welchen usernamen hattest du im kgforum.de?

bitte schreib nur weiter, weil mein kopfkino nachschub braucht.


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Zecke
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:06.12.10 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,

im kgforum.de habe ich noch nie geschrieben. Vor zehn, fünfzehn Jahren habe ich mal in irgend einem BDSM-Forum eine KG-Story geschrieben. Thema: Er reich, sie arm aber dominant. Alltagsleben im KG usw. seitdem habe ich keine Zeit mehr gefunden und mich mehr um meine Karriere gekümmert, als um meine sexuellen Phantasien.

Nun aber weiter zu Jennys Story.....

Teil 3. - Die Villa.

Unsere Villa war Mitte des 19ten Jahrhunderts als Sommerhaus eines deutschen Adelsgeschlechts gebaut und bis zum zweiten Weltkrieges ständig gepflegt und modernisiert. Nach dem Kriege wurde es zunächst von der russischen Armee als Lazarett genutzt und später durch das Gesundheitssystem der DDR übernommen. Seit 1992 stand es leer.

Als wir das Objekt besichtigten war es in einem erbärmlichen Zustand. Zwar hatte die hohe Mauer um das Gelände Vandalismusschäden verhindert, dennoch hatte der Zahn der Zeit, sowie die mangelnde Pflege aus Zeiten der SED-Herrschaft deutliche Spuren hinterlassen. Aus den einst acht Schlafzimmern im Obergeschoß wurden durch Zwischenwände 12 kleine Zimmer und zwei Waschräume geschaffen. In den Zimmern stand noch immer die original Einrichtung aus Krankenhaus Zeiten. Jeweils zwei altmodische Krankenhausbetten und ein Kleiderschrank an denen der Rost blätterte. Die herrschaftlichen Wohn- und Speisezimmer im Erdgeschoß wurden im sozialitischen Stil umgestaltet und waren arg heruntergekommen.

Den Weg in den Keller versperrte uns ein massives Eisengitter, für welches kein Schlüssel auffindbar war.

Meine Frau war verstört von den Eindrücken und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen in diesem Objekt zu leben. Allerdings war die Begeisterung unseres Architekten dermaßen ansteckend, dass die uns bauliche Substanz, die aufgezeigten Möglichkeiten und die Lage dieses Hauses schnell überzeugten.

Wir kauften das Objekt zu einem Schnäppchenpreis, und ließen es renovieren und umgestalten. Da der Architekt ein langjähriger Schulfreund von mir ist, beschlossen wir, die Arbeiten vertrauensvoll in seine Hände zu geben, und das Haus erst wieder zu besichtigen, sobald die Arbeiten abgeschlossen waren.

Wir wurden nicht enttäuscht. Die Villa wurde wunderbar wieder hergerichtet, der Architekt schaffte den Spagat zwischen dem Charme einer alten Villa und modernen Stilelementen wunderbar und führte sich bei der Führung durch unser Anwesen schlimmer auf als Tine Wittler von RTL.

Das Obergeschoss wurde komplett entkernt und neu gestaltet. Es gab nunmehr nur noch sechs in unterschiedliche Stilrichtungen opulent ausgestattete Zimmer und einem Bad, welches den Titel Wellness-Oase mehr als verdiente. Im Erdgeschoß war ein lichtdurchfluteter Wohntraum entstanden. Durch das Foyer gelang man in den Speisesaal der durch einen massiven Esstisch mit zwölf Sitzplätzen beherrscht wird, zur linken grenzt eine modern ausgestattete Küche, zur rechten gelangt man in den rustikal eingerichteten Wohnbereich. Vom Foyer abgehend gelangt man über einen Flur in den Gästebereich mit eigener kleiner Küche und Bad, in den Multimediaraum und zum Treppenhaus in den Keller und ins Obergeschoss.

Im Keller haben wir einen Wellnessbereich mit kleiner Sauna und Pool einbauen lassen, der die Hälfte des Kellers einnimmt, die andere Hälfte haben wir als Lagerräume angedacht und wurden daher nicht angerührt.

„Und jetzt zur dunklen Seite eures neuen Heimes“ sagte unser Architekt, nachdem er uns die technischen Raffinessen des Wellnessbereichs im Keller erklärt hatte. Vom Ruhebereich vor der Sauna aus öffnete er eine schwere Eichentür hinter dem sich ein Eisentor verbarg, wie es damals auch vor dem Eingang in den Kellerbereich gestanden hatte.

Er suchte nach dem passenden Schlüssel und schloss das Tor auf, welches sich quietschend öffnete.

Er erklärte uns, dass der ganze Kellerbereich vorher so ausgesehen hatte wie diese übrig gebliebenen Räume. Hinter weiß getünchten Wänden gingen fünf Zimmer mit schweren Stahltüren ab.

Er vermutete, dass dieses Haus als psychiatrische Einrichtung genutzt wurde und hier die schweren Fälle untergebracht waren. In drei der kleinen Räume stand jeweils nur ein an dem Boden verankertes Krankenbett, die Türen hatten von innen keine Griffe. Ein weiteres Zimmer war etwas größer und vollgestellt mit Metallschränken für die keine Schlüssel vorhanden waren. Der letzte Raum am Ende des Ganges war nur zwei mal zwei Meter groß und komplett mit gepolsterten Wänden verkleidet, eine richtige Gummizelle.

Anfangs waren wir sowohl geschockt als auch fasziniert von dem Geheimniss unseres Hauses, auf dem Dachboden fanden wir später Reste des Archivs des Hauses und fanden so heraus, was sich hier wirklich zugetragen hatte. Das Haus wurde seit den sechziger Jahren als Einrichtung genutzt, um unliebsame Angehörige von Parteifunktionären mundtot zu machen. Natürlich streng geheim, wurden über Jahrzehnte hinweg Menschen weggesperrt und auf Linie gebracht.

Im Laufe der Zeit vergaßen wir jedoch die dunklen Räume im Keller und der Alltag kehrte bei uns ein. Gestresst durch Beruf und Alltag hatten wir uns in unser Villa einen Ruhepol geschaffen der sich erst an dem Tage änderte, als Jenny vor der Tür stand und meine Frau einen gemeinen Plan im Hinterkopf hatte.

.......

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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:07.12.10 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ein starker Anfang. Ich freue mich schon auf weitere Teile und werde diesen Thread sehr genau im Auge behalten
Danke dir für diese Geschichte
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:07.12.10 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zecke,


werden die kellerräume als weitere spielzimmer genutzt.

gibt es in dem sommerhaus noch mehr zu entdecken?

wann steigt die erste session?


danke fürs tippseln


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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:07.12.10 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zecke, wirklich ein sehr vielversprechender Anfang, Kompliment! Wie wird es mit dem "Gast" weitergehen - muss sie mangels Geld als eine Art keusches Hausmädchen bzw. Dienerin in der Villa anheuern?
Bitte bitte weiterschreiben, bin gespannt!
Grüße
Automagix

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Automagix am 07.12.10 um 21:33 geändert
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Zecke
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:08.12.10 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Moin liebe Leser,

wie es genau mit Jenny weitergeht werde ihr erst im Laufe der Geschichte erfahren.

Ich bin kein Freund von plumper Pornographie, in der es lediglich um die detailverliebte Beschreibung von Körperteilen oder Fetischen geht. Gerade im Bereich von SM ist mir eine Anregung zur eigenen Phantasie viel wichtiger als solch eine Beschreibung. Das Ambiente, die Gefühlskulisse und Raum für eigene Gedanken machen für mch eine gelungene Geschichte aus.

Bis zur ersten harten Session wird es noch ein bißchen dauern, Jenny wäre überfordert und ist zum jetzigen Zeitpunkt der Geschichte noch nicht bereit.

Teil 4: Verhandlungen

Sandra begleitete Jenny in unser Esszimmer, bat ihr einen Platz an der Stirnseite des Tisches an und setzte sich an ihre Linke. Ich setzte mich an ihre rechte Seite und war gespannt was nun kam.
Meine Frau hatte für ein herrschaftliches Ambiente gesorgt. Die Lichter der Wandleuchter und das prasselnde Feuer des Kamins tauchten den Raum in eine fast schon erdrückend wirkende feierliche Stimmung. Auf dem Tisch war auf silbernen Tabletts eine Auswahl an französischem Käse angerichtet, dazu gab es einen lieblichen, schweren Rotwein.

Über Stunden saßen wir zusammen an dem Tisch. Ich erlebte Sandra wie noch nie zuvor, ich fühlte mich wie ein Statist bei einem Verhör, geführt von einer Frau die ich glaubte gut zu kennen. Jenny wurde immer kleinlauter. Im Laufe des Gespräches konnte sie sich nur noch darauf beschränken, auf die spitzen Fragen zu antworten. Ihr Gegenüber zeigte im Gegensatz zu ihr keinerlei Gefühlsregungen. Kein Lächeln oder ein Ausdruck von Mitgefühl war in Sandras Mimik zu erkennen, sie wirkte hart und kalt. Sandra lenkte das Gespräch mit ihren Fragen sehr geschickt und beim Beantworten erkannte das kleine Mädchen selber, dass nur sie allein an Ihrer jetzigen Situation schuld ist.

Es war mittlerweile schon spät in der Nacht, schwarze Spuren aus Lidschatten und Tränen zeichneten Jennys hübsches Gesicht als es für Sandra an der Zeit war, ein Resümee des Abends und der Ereignisse zu ziehen.

„Ich glaube nicht, dass eine Person wie du es wert bist, unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wir haben uns hier mit harter Arbeit ein herrliches Leben aufgebaut, während du dich am Leid anderer bereichert hast. Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand wie du es entsprechend würdigen kann, wenn man ihn aus dem Loch zieht in das du hineingehörst. Um ein anständiges und respektables Mitglied der Gesellschaft zu werden, müsstest du dein Leben komplett ändern, was dir verwöhnte Göre überhaupt nicht möglich ist. In deiner Sozialisierung ist etwas Grundsätzliches schiefgelaufen, Erziehung und Anstand liegen dir fern. Ich erlaube, dass du noch ein zwei Nächte bei uns im Gästezimmer übernachten kannst, danach möchte ich dich nicht mehr sehen.“

Jenny saß wie versteinert auf ihrem Stuhl, schwarze Tränen tropften auf ihre Bluse und saugten sich im hellen Stoff fest. Sie fing an zu zittern.
Meine Frau stand auf und entfernte sich, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, mit laut klackenden Schritten in Richtung unserer Schlafgemächer.

Ich reichte ihr ein paar Servietten um die Tränen zu trocknen und begleitete sie in den Gästebereich. Dort angekommen nahm ich sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Auch wenn die Situation im Moment aussichtslos erschien, so war immer noch an einen guten Ausgang zu denken.
Sie hatte sich gut verhalten, war ehrlich und hatte Respekt gezeigt. Ich versprach, nochmals ein gutes Wort einzulegen.

An der Bar und goss ich mir, um meine Gedanken zu ordnen, einen doppelten vom guten Chivas Regal ein, kippte ihn hinunter, löschte die Kerzen und ging darauf in unser gemeinsames Schlafzimmer.

Sandra saß nur noch knapp, mit String, BH und Halterlosen bekleidet auf dem Bett und strahlte mich mit funkelnden Augen an. „Ein tolles kleines Ding hast du uns da ins Haus gebracht, Schatz!“ Ich fragte ob sie nicht etwas dick aufgetragen hätte, sie lockte mich mit dem Zeigefinger ganz nah zu sich ran und sagte: „Vertraue mir, mit Jenny werden wir noch lange Zeit viel Spaß haben. Aber zunächst muss sie sich ihrer Situation noch etwas bewusster werden und verinnerlichen, dass Demut jetzt angebracht und eine Lösung ist, außerdem hat mich die kleine scharf gemacht.“
Das Ambiente, Jennys Demut und ihre eigene herrschaftliche Ausstrahlung hatten etwas in uns bewegt, Sandra war kitzelig wie lange nicht mehr und es dauert nur Sekunden, bis ich mich meiner Kleider entledigt hatte, sie sich über die Kommode beugte und wir uns liebten wie schon lange nicht mehr.

…..

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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:08.12.10 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


~ to be continued ~

ich freu mich drauf
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:08.12.10 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zecke,


es muß auch mal romantisch und ruhig zugehen. bin gespannt was du uns in der nächsten fortsetzung bietest. danke fürs schreiben.


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Daniela 20
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Semper firma occlusa!

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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:11.12.10 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zecke!

Auch von mir bekommst Du Lob für Deine Geschichte! Sie kommt schön ruhig daher und lässt dem Leser Zeit, sich einzulesen.

Hoffentlich schaffst Du es, Deinem Stil treu zu bleiben!

l.G. von Daniela
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:15.12.10 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5. Lösungsansätze

Wir lagen noch lange wach im Bett und berieten uns. Sandra erläuterte mir ihren Plan, wie wir aus der Situation mit der Kleinen unseren Profit ziehen können. Jenny sollte ihre Chance bekommen ein neues Leben anzufangen. Allerdings musste sie bereit sein Opfer zu bringen.

Für den kommenden Tag hatte Sandra geplant sich von ihrer guten uns sozialen Seite zu zeigen. Jenny sollte die Gelegenheit bekommen, einen kleinen Blick in unser Leben zu erhaschen.
Wie Sontags üblich stand ich als erster auf, um unser traditionelles Wochenend-Frühstück vorzubereiten. Der Duft von frischen Kaffee und Croissants weckte meine Frau, die sich bald zu mir gesellte. Sie beauftragte mich, die kleine Langschläferin zu wecken, sie wollte sich weiter ums Frühstück kümmern.

Ich ging in unser Gästezimmer und erfreute mich zunächst an dem mir dargebotenem Anblick. Jenny schlief wie früher völlig nackt und lag nur halb zugedeckt auf dem für sie viel zu großem Bett. Ihr Körper war makellos, ihre Haare ergossen sich wie Seide über die weiße Bettwäsche, ihr zarter Po reckte sich mir einladend entgegen. Ich verwarf meine erotischen Gedanken, setze mich auf die Bettkante, strich ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht und gab ihr, um sie zu wecken, einen Kuss auf die Stirn. Noch im Halbschlaf registrierte sie die Berührungen, legte ihren Kopf etwas höher und wollte meine Kuss erwidern. Ich legte ihr meinen Finger auf den Mund und schüttelte nur den Kopf.

„Es gibt Frühstück, Kleines. Mach dich schnell fertig und komm zu uns an den Tisch, ein Bademantel hängt im Bad für dich bereit.“

Die Atmosphäre am Tisch war der vom Vortag komplett gegensätzlich. Ungestylt saß man im Bademantel locker zusammen und plauderte bei allerlei Köstlichkeiten über Gott und die Welt. Die Damen plauderten ungezwungen über Mode, vergessen waren die harten Worte. Hin und wieder sah mich Jenny mit fragendem Blick an.
Gesättigt beschlossen wir Jenny bei einem Spaziergang unser Anwesen zu zeigen. Beim Lustwandeln durch das weitläufige Gelände erklärte Sandra, was wir in der Nacht abgesprochen hatten.

Es war Jennys Glück, dass ich von ihr überzeugt war. Sandra wäre nun bereit, ihr doch noch eine Chance zu geben, allerdings nur zu ihren Bedingungen die nicht verhandelbar sind. Nur wenn sie Kompromisslos auf ihre Vorschläge einginge, würde sie sich bereit erklären, sowohl Zeit, Energie als auch Geld zu opfern, um Jenny ein neues Leben zu ermöglichen.

Hierzu hatten wir uns einen Rahmenplan ausgedacht. Jenny sollte zunächst drei Jahre lang als Hausmädchen in unserem Anwesen arbeiten, danach würden wir ihr ermöglichen, ein Studium zu absolvieren und wenn sie wollte, könne sie dann in meinem Unternehmen in gehobener Position anfangen. Die Zeit als Hausmädchen sollte dazu dienen, unser Vertrauen zu gewinnen und um zu lernen sich anzupassen.
Jenny sollte beweisen, dass sie in der Lage ist, kontinuierlich zu arbeiten und dabei ihre eigenen Interessen zurückstellt, sich voll und ganz der ihr gestellten Aufgaben hingibt. Erst wenn sie es geschafft hat, sich drei Jahre lang zu unterwerfen und folgsam ihre Aufgaben erfüllt, wäre sie es wert, auf unsere Kosten neu durchzustarten. Zudem wäre sie, da sie die ganze Zeit in unserem Haus arbeiten würde, so lange von der Bildfläche verschwunden, bis Gras über die Sache gewachsen ist und sie sorgenfrei Leben kann.


Wir fragten Jenny, ob sie es sich vorstellen kann, eine lange Zeit zu dienen und in niederer Position für uns zu arbeiten. Sie überlegte nur kurz und sagte zu.
Wir einigten uns, dass das neue Dienstverhältnis am Sonntag in zwei Wochen starten sollte, da noch einige Dinge zu regeln wären und ein Vertrag ausgearbeitet werden musste. Bis dahin quartierten wir Jenny in einer Pension ein und verabredeten uns für das nächste Wochenende, um den Vertrag zu unterzeichnen und um uns etwas besser kennenzulernen.

.....

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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:17.12.10 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön ! Weiter so !



Gut Ding will keine langeweile haben !
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:17.12.10 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zecke,

da scheint sich der bisherige Lebensstil von Jenny wohl ganz schön zu ändern.

Ich bin mal gespannt, ob und wie sie die 3-jährige Probezeit meistern wird.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:22.12.10 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6. – Jennys Pläne

Jenny saß in dem Taxi auf dem Weg in die Pension und lächelte. Besser hätte es für sie nicht laufen können. Sich unterwerfen, Gehorsam und Disziplin, diese Vokabeln hatte sie schon so oft gehört und schon immer hatte sie eine Strategie entwickelt, mit der sie in kürzester Zeit ihre eigenen Ziele verfolgen konnte. Diesmal schien die Aufgabe zwar etwas schwieriger, trotzdem sollte es auch diesmal ein leichtes sein.

In der Pension angekommen fing sie an die Gedanken zu ordnen und sich einen Plan zurechtzulegen. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer ganz genau bewusst und war sich sicher, dass ihre Wirkung auch in dieser grotesken Situation auf mich wirkte. Ich war erfolgreich, gut situiert und entsprach im Großen und Ganzen ihrem Männer-Geschmack.
Drei Jahre würde sie mit mir auf engsten Raum zusammenleben, Zeit genug, um mich von ihren Vorzügen zu überzeugen. Die Situation beim wecken war ein eindeutigen Indiz für sie, dass ich immer noch auf ihre Reize anspreche.

Jenny plante, für einige Zeit das keusche und gehorsame Hausmädchen zu spielen und dabei heimlich meine Ehe mit Sandra zu untergraben. Sie wollte mir immer wieder versteckte Signale geben, mich durch das bewusst unbewusste zeigen ihrer Reize immer weiter anstacheln bis ich eine Affäre mit ihr beginnen würde. Zwischenzeitlich würde sie immer wieder Mittel und Wege finden, um Streit zwischen mir und Sandra zu provozieren. Irgendwann würde der Zeitpunkt kommen, an dem Sandra uns erwischen würde, zermürbt durch den ständigen Streit und mein gutes Verhältnis zu Jenny, würde unsere Ehe in die Brüche gehen und Jenny würde Sandras Platz einnehmen.

Jenny war zufrieden mit sich, wie immer im Leben behielt sie die Zügel in der Hand. Sie stellte sich vor, wie wir es miteinander Trieben, wie Sandra wie geplant uns dabei erwischt und wie sich die Machtverhältnisse genau in diesem Augenblick zu ihren Gunsten wenden sollten. Die Vorstellung erregte sie und als sie bald darauf unter der Decke lag und ihren Kitzler streichelte, vermisste sie aus ihrem alten Leben eigentlich nur noch ihren dicken Massagestab, der ihr sonst in solchen Stunden der höchsten Erregung immer treue Dienste geleistet hatte.

Gleich am nächsten Tag fing Jenny an sich auf ihr neues Leben vorzubereiten. Mit der S-Bahn fuhr sie in die Stadt, um die wichtigsten Einkäufe zu erledigen. Von dem Geld das ich ihr gegeben hatte war immer noch reichlich übrig und so war ihr Einkaufszettel auch gut gefüllt. Ganz oben auf der Liste stand ein neuer Vibrator, um die entbehrungsreichen ersten Wochen zu überbrücken. Als nächstes kaufte sie Rasierzeug, der zarte Flaum in ihrer Intimzone störte sie persönlich und mit unrasierten Beinen und Achseln konnte man keinen Mann verführen. Auch für die Körperpflege wurde einiges an Geld ausgegeben. Angefangen von der Bodylotion mit Glitzereffekt bis zum süßen Parfüm und tiefrotem Lipgloss deckte sie sich mit allem ein, von dem sie wusste, dass es eine erotisierende Wirkung auf Männer hat.
Nach einem ausgiebigem Bummel durch diverse Boutiquen war sie auch mit diversen Outfits neu eingekleidet. Bewusst kaufte sie Teile, dessen erotische Wirkung eher auf den zweiten Blick wirkte, um Sandra nicht sofort zu verschrecken. Die Ausschnitte betonten die von dem neuen Push-Up gehaltenen Brüste gerade so weit, dass man genug Einblick hatte ohne dass es lasziv erschien. Die Röcke waren lang genug, um das Ende der Halterlosen für jedermann zu verbergen, jedoch kurz genug, um die Ansätze unauffällig jemanden zeigen zu können wenn man es darauf anlegte.

Zum Abschluss der Shopping-Tour gönnte sich Jenny ein kleines Wellness-Programm. Nach Solarium, Nagelstudio und einem Besuch beim Frisör fühlte sie sich wie neugeboren und fuhr mit dem Taxi zurück in ihre Pension um dort erschöpft ins Bett zu fallen.

Den Rest der Woche ließ Jenny es sich gutgehen. Wir hatten ihr aufgetragen sich in der Zeit etwas zu erholen, damit sie für ihre kommenden Aufgaben fit und ausgeruht ist. Jenny erkundete die Stadt und ließ es sich in den Abendstunden in diversen Wellness Studios gut gehen. Bei Massage und Sauna verging die Zeit wie im Fluge und das kommende Wochenende stand schneller als gedacht vor der Tür.

Am Samstagmorgen wollte ich sie wieder abholen, um den Frauen Gelegenheit zu bieten sich besser kennenzulernen und natürlich, um Jenny unser ausgearbeitetes Vertragswerk zu erläutern.

Am Freitagabend bereitete sich Jenny gewissenhaft auf das zweite Wochenende in unserem Hause vor. Mit schwarzen Rock, weißer Bluse, schwarzer Strumpfhose, dazu schlichten schwarzen Lackschuhen ohne Absatz sah sie schon sehr nach Dienstmädchen aus. Mit der Nagelschere fabrizierte sie eine Laufmasche in ihre Strumpfhose. Sie wollte ein Missgeschick vortäuschen und mich bei der folgenden Umkleideaktion natürlich teilhaben lassen. Natürlich war es ihre letzte Strumpfhose, so dass sie gezwungen war, Halterlose anzuziehen, obwohl diese dem Anlass nicht angemessen wären.

Jenny fragte sich ob es normal ist, dass sie von der Vorstellung ihrer gemeinen Pläne immer ein kribbeln an ganz bestimmten Körperteilen verspürt. Bis spät in die Nacht hatte sie Freude an dem neu erworbenen kleinen Freudenspender und erwachte am nächsten Morgen tief erholt aus einer wirklich guten Nacht und begann sich vorzubereiten. Frisch gestylt und mit Laufmasche wartete sie nur kurz bis ich an der Tür ihres Zimmers klopfte.

......
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  RE: Jenny - Eine alte Liebschaft Datum:22.12.10 01:43 IP: gespeichert Moderator melden


Da werden schon wieder neue Pläne geschmiedet,

aber ob sich Jenny da nicht verrechnet??

Die 3 Jahre werden bestimmt kein Zuckerschlecken sein.

Da kommen bestimmt noch bestimmte Kleidungsvorschriften auf sie zu. ---ggg---

Ob sie ihre Pläne dann noch verwirklichen kann, mag ich bezweifeln.

Aber ich lasse mich gern überraschen.

Danke Zecke

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Gruß und allen schöne Festtage
wünscht das Zwerglein

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