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  Melinda - Wohin die Neugier führt
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Georg Mercator
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  Melinda - Wohin die Neugier führt Datum:03.02.11 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hier auf einen besonderen Wunsch hin, die Geschichte von Melinda und ihrer Tante ... ein "Prequel" zu ihren Erlebnissen bei "Der Gräfin".

Eines Tages änderte sich Melindas geiles Leben schlagartig, als sie von ihrer Tante eingeladen wurde. Melinda sah das große Haus, das die Tante erst vor kurzer Zeit bezogen hatte, zum ersten Mal. Nach dem Kaffeetrinken, als alle anderen Gäste im Garten saßen, unternahm sie unter einem Vorwand einen Streifzug durch das ganze Haus. Die großen hellen Räume waren alle sehr geschmackvoll eingerichtet. Sie lugte in jedes Zimmer. Als sie im Keller eine der schweren Stahltüren aufdrückte, zuckte sie zusammen. Sie hatte ein offensichtlich gut gehütetes Geheimnis ihrer Tante entdeckt. Hinter der Tür befand sich ein ganzer Raum voll Latexkleidung und Bondage-Geräten. Es war atemberaubend! Also gab es in ihrer entfernteren Verwandtschaft noch weitere Personen, die ihre Neigung teilten. Als sie wieder zurück in den Garten ging, fragte sie sich, ob sie sich ihrer Tante anvertrauen sollte. Doch noch schob sie diese Frage vor sich her.

Da kam Melinda der Zufall zu Hilfe. Ihre Tante wollte verreisen, und brauchte jemanden, der auf das Haus aufpaßte. Melinda war sofort dazu bereit. So zog sie eines Tages in das weitläufige Haus um. Die Tante erklärte ihr, worauf sie zu achten hatte, und welche Schlüssel zu welchen Türen gehörten. Dabei fiel Melinda auf, daß die Tante geflissentlich vermied, einen bestimmten Schlüssel zu erwähnen, der neben allen anderen in einem kleinen Schränkchen hing. Ebenso fiel kein Wort über die abgeschlossene Eisentür, hinter der, wie Melinda wußte, eine Welt der Lust lag.

Endlich hatte die Tante das Haus verlassen. Melinda ging in die Küche und holte aus dem kleinen Schränkchen den Kellerschlüssel. Mit leicht zitternden Knien schlich sie die Treppe hinunter zum Allerheiligsten ihrer Tante. Sie schob den Schlüssel ins Schloß. Knirschend drehte er sich. Mit einem scharfen Klicken öffnete sich das Schloß. Melinda zog die Tür auf. Zögernd betrat sie den dahinter liegenden dunklen Raum. Mit der Rechten tastete sie nach dem Lichtschalter neben der Tür. Kaum hatte sie eine Erhebung ertastet, als es langsam heller wurde. Der Raum wurde in rotes, weiches Licht getaucht. Es war kein richtiger Schalter, den sie da berührt hatte, sondern eine Kontaktplatte, die auf Berührung reagierte. Melinda machte einen Schritt in den Raum hinein. Dabei ließ sie die Tür los. Augenblicklich fiel diese ins Schloß. Erschrocken drehte sich Melinda um. Es war zu spät. Entsetzt nahm Melinda wahr, daß es auf der Innenseite der Tür keine Klinke gab, die glatte Stahlplatte verschloß den Eingang vollkommen. Der Schreck ließ sie in Schweiß ausbrechen. Was nun? Verzweifelt blickte Melinda den Türrahmen an. Nie würde sie diese Tür von innen öffnen können. Wieder fiel ihr Blick auf die Seite der Tür, an der sich der Lichtschalter befand. Direkt unter der Platte des Lichtschalters befand sich eine weitere Platte. Melinda berührte diese. Mit einem Schnappen sprang die Tür auf. Erleichtert atmete Melinda auf. Sie ließ die Tür wieder zufallen. Nun sah sie sich in diesem geheimnisvollen Raum um. Er war ganz in rot gehalten. An einer Seite des Raumes befand sich ein riesiger verspiegelter Kleiderschrank, der von einer Ecke des Zimmers bis in die andere reichte. Gegenüber stand mitten im Raum ein rundes Bett mit einer festen Matratze, das mit einer großen Latexdecke bespannt war. Daneben erkannte Melinda eine Frisierkommode. Eine weitere Tür führt offensichtlich in einen anderen Raum. Melinda öffnete auch diese Tür und blickte in einen von kaltem Neonlicht ausgeleuchteten Raum, dessen Fußboden, Decke und drei seiner Seiten weiß gefliest waren. An der dritte Wand befand sich wieder ein riesiger Spiegel. In diesem Raum standen diverse Geräte, die wie Folterbänke aussahen. An der einen Wand war ein Bord, auf dem verschiedene Geschirre lagen und an dessen Haken die unterschiedlichsten Peitschen und Fesseln hingen. Außerdem befanden sich an den Wänden verschiedene Wasseranschlüsse.

Wieder zurück im anderen Raum sah Melinda sich den Inhalt der großen Schränke an. Einer enthielt eine gut gefülllte Bar und einen Kühlschrank voll Lebensmittel. Man konnte ganze Tage hier unten verbringen. Die großen Spiegeltüren des zweiten Schrankes waren leicht zu verschieben. Der Schrank war von einem Ende zum anderen mit Latexkleidung gefüllt. Die Stangen, auf denen die Stücke hingen, konnten herausgeschwenkt werden. Melinda war fasziniert von der großen Auswahl. In großen Schubfächern befanden sich Schuhe aller Art. Kein Paar hatte Absätze unter 12 cm Höhe. Melinda zog sich aus. Nun wollte sie es wissen. Ein Paar Lustkugeln verschwand in ihrer geilen M*se. Nachdem sie einiges anprobiert hatte, stieß sie auf einen Ganzanzug aus festem Latex. Sie suchte sich noch eine Maske aus, die den ganzen Kopf umschloß und nur Löcher für Mund und Nasenlöcher hatte. Über den Augen wölbten sich Plexiglasschalen. Melinda drehte sich die Haare zusammen und streifte die enge Maske über. Sie saß stramm auf der Haut. Der Mund des Mädchens wurde fest von dem Latex umspannt. Da fiel ihr Blick auf einen Gurt, der etwa 50 cm breit war. Melinda fragte sich, wozu der wohl gut sei. Doch dann blickte sie wieder auf den Anzug, den sie sich auf dem Bett bereitgelegt hatte. Das Ding schien in der Taille extrem eng zu sein. Sie griff nach dem Gurt. Das Material war sehr fest und würde wohl als Korsettersatz dienen.

Zunächst rieb sie ihren Bauch und die Hüften mit einem Gleitgel ein. Der breite Gurt war nicht leicht zu weiten. Melinda rollte ihn zusammen. Dann stieg sie mit den Füßen in den Latexring. Mit einigem Zerren und Ziehen gelang es ihr, das Ding bis zur Taille hochzuziehen. Nun rollte sie den Gurt wieder auseinander. Es ging plötzlich etwas zu schnell, so daß Melinda spitz aufkreischte, als ihre Taille mit einem Mal engstens eingeschnürt wurde. Sie stöhnte. Schon lief ihm der Schweiß über den Körper. Als sie sich im Spiegel betrachtete, mußte sie feststellen, daß ihre enge Taille recht beeindruckend wirkte.

Es war an der Zeit, in den eng sitzenden Anzug zu schlüpfen. Das Gleitgel tat weiter gute Dienste. Der Latex spannte sich hauteng um ihren Körper. Am Rücken klaffte der Reißverschluß weit auseinander. Nun schlüpfte sie in ein Paar Stiefletten mit extrem hohen Hacken. Sorgfältig schnürte sie die Schuhe zu. Um die Fesseln legten sich breite Lederbänder, die mit Schnallen verschlossen wurden. Jetzt mußte nur noch der Reißverschluß am Rücken des Anzugs zugezogen werden. Melinda fand einen Lederriemen, der in den Klipp eingehakt werden konnte. Mit dem Riemen war es möglich, den Reißverschluß hinter dem Rücken zuzuziehen. Es war trotzdem nicht einfach. Melinda mußte sich sehr abmühen, bis sich der Klipp auch nur ein wenig bewegte. Sie kniete sich auf den Boden und zog mit aller Kraft an den Riemen. Sie fühlte, wie der Reißverschluß langsam zuglitt. Ihre Taille wurde von dem festen Material zusammengepresst. Wieder kam der Klipp zu einem Halt. Den Brustkorb auf das Bett gestützt, riß Melinda mit beiden Händen an dem Riemen. Mit einem Mal lief der Reißverschluß zu. Bevor Melinda aufhören konnte zu ziehen, gab es einen scharfen Ruck, gefolgt von einem Knall.

Melinda starrte auf den abgerissenen Riemen. Sie atmete tief durch. In ihrem Kopf rasten die Gedanken. Sie schluckte. Langsam rappelte sie sich auf. Vielleicht war ja nicht alles kaputt. Sie stelzte zur Frisierkommode und suchte einen Handspiegel. Mit diesem stellte sie sich vor den großen Spiegel und sah nach, was mit dem Klipp des Reißverschlusses geschehen war. Nach einigem Drehen und Winden konnte sie sehen, daß offensichtlich alles abgerissen war. Sie tastete mit ihren gummierten Fingern nach dem Klipp. Der Haken war völlig abgebrochen. Sie versuchte, den Reißverschluß nur mit den Fingern zu verschieben, aber er rührte sich nicht. Der Latex spannte einfach zu sehr. In ihrer Verzweiflung schoß immer mehr Schweiß in den Anzug. Melindas Herz klopfte wie wild. Was sollte sie tun? Sie hatte es sich so schön ausgemalt. Ihre Tante würde von ihrer Reise wiederkommen und nicht ahnen, wie geil Melinda gewesen wäre. Und nun steckte sie in diesem Anzug und kam nicht heraus. Die Geilheit war von Melinda weitgehend abgefallen. Sie schwitzte wie verrückt. Mit der gummierten Rechten fuhr sie sich über die Stirn, unwillkürlich den Schweiß wegwischend, der aber unerreichbar unter dem straffen Latex auf ihrer Haut perlte. Was sollte sie tun? Sie ging auf und ab. Dabei machten sich plötzlich die geilen Lustkugeln bemerkbar, die sie in der M*se hatte. Zarte Schauer der Wollust machten sich bei jeder Bewegung bemerkbar, wenn die Kugeln zitterten.

Melinda war klar, daß sie ohne Hilfe nicht aus dem Anzug herauskommen würde. Nur kurz dachte sie daran, ihn zu zerreißen, aber sie hatte auch kein Instrument zu Verfügung, überhaupt zu versuchen, den festen Latex, der ihren Körper umspannte, zu verletzen. Nun wollte sie wenigstens die Stiefeletten wieder loswerden. Sie setzte sich auf das Bett und nestelte an den Riemchen. Es wa nicht leicht, die kleinen Schnallen durch den Latex der Handschuhe zu ertasten. Immer wieder glitt Melinda ab. So sehr sie sich bemühte, es gelang ihr nicht, auch nur einen der Riemen durch die Schnalle zurückzuziehen. Sie stöhnte auf. Also auch die Schuhe wurde sie nicht los! Es half alles nichts. Sie mußte oben im Haus nachsehen, ob sie nicht dort etwas finden konnte, um sich aus diesem Anzug zu befreien. Mittlerweile war sie entschlossen, den Anzug zu zerschneiden, wenn nichts anderes helfen sollte. Sie stöckelte zur Tür. Wenn doch nur die Kugeln nicht wären! Jeder Schritt war ein geiler Höhepunkt. Sie erreichte die Tür und legte ihre Linke auf die Kontaktplatte. Nichts geschah. Irritiert legte sie die Hand nochmals drauf. Wieder nichts. Melinda benutzte die Rechte, sie drückte auf die Platte. Nichts! Keine Reaktion. Der Latex! schoß es Melinda durch den Kopf. Der Mechanismus konnte gar nicht funktionieren. Die Kontaktplatte funktionierte durch den Kontakt mit der Haut, aber durch den Latex war sie isoliert. Melinda starrte auf ihre Hand. Der Handschuh ging nahtlos in den €rmel des Anzugs über. Sie war gefangen. Gefangen durch ihre eigene Geilheit. In ihrer Resignation selbst ihre endlose Lust vergessend, stakste sie zu dem Bett und setzte sich. Eine Weile saß sie da, den Kopf in die Hände gestützt und starrte zu Boden. Was würde ihre Tante sagen, wenn sie sie am nächsten Tag hier unten fand? Allerdings gäbe es sicher eine Verständigung. Klar, wenn ihre Tante ein so geiles Geheimnis hatte, würde sie es bestimmt mit ihrer geilen Nichte teilen.

So überwand Melinda ihren ersten Schreck und widmete sich mit völliger Hingabe ihrer Lust. So eingeschlossen in diesen engen geilen Latex, im eigenen Lustschweiß schwimmend, probierte sie alle Sexspielzeuge aus, die sie in dem Raum fand. Sie ließ einen dicken Dildo brummen, der sie auf den Wogen der Lust reiten ließ, massierte sich die Brüste, bis sie hart waren und massierte sich mit dem festen Wasserstrahl der Dusche.

Die Zeit verging. Melinda wurde müde und sank schlließlich auf das Wasserbett.
Sie erwachte, als die ersten Sonnenstrahlen durch das kleine Fenster des Raumes auf ihren schwarzen Gummikörper fielen und sie erwärmten. Melinda rekelte sich und stand auf. Noch zwei Tage würde sie in diesem Raum verbringen müssen. Ihren Hunger stillte sie aus den Vorräten im Kühlschrank. Hatte die Tante an solche Situationen gedacht, als sie ihn so gut füllte?
Den zweiten Tag in der Geheimkammer verbrachte sie weniger mit Lustspielen als mit der Lektüre der zahllosen Schriften über Fetischismus und Obsessionen, die sie in den Schränken fand. Es waren unendlich viele Bilder und Texte, die sich mit geiler Lust beschäftigten.
Melinda lag gerade auf dem Bett und schmökerte, während sie sich zwischen den Beinen herumspielte, da sprang mit einem Ruck die Tür auf. Der heiße Schweiß des Erschreckens schoß in Melindas Anzug. Im Türrahmen stand ihre Tante.

"Aha, da bist Du also!"

Sie stellte die Tasche ab, die sie in der Rechten getragen hatte.

"Dachtest, Du seist besonders schlau."

Melinda lag wie paralysiert auf dem Bett und rührte keinen Muskel.

"Nun, Du scheinst Dich ja auch auszukennen. Es wird wohl einiges an vernünftiger Erziehung nötig sein, Deine Neugier zu stoppen."

Die Tante ging zu einer an der Wand befestigten Handkurbel und ließ über eine Rolle an der Decke ein Seil herab, an dem ein Haken hing. Dann versah sie die Handgelenke ihrer Nichte mit Handschellen, die durch eine längere Kette miteinander verbunden waren. In den Mund des Mädchens schob sie einen prallen Knebel. Durch den im Nacken stramm festgezogenen Riemen wurden Melindas Mundwinkel weit auseinandergezogen. Über Melindas Kopf zog die Tante eine Riemenkappe, von der ein Lederriemen nach hinten lief. Diesen Riemen befestigte sie an einem Gürtel, den sie ihrem Opfer um die Taille geschlungen hatte, wodurch der Kopf des Mädchens in den Nacken gezogen wurde. Als letztes schlangen sich ein Lederriemen um Melindas Oberschenkel und ein weiterer um ihre Knöchel. So verpackt schleifte sie ihre hilflose Nichte unter den baumelnden Haken. Mit einem schnellen Griff hatte sie diesen an den Knöchelriemen gehakt. Melinda fragte sich noch, was nun werden sollte, als sie das Knirschen des Handrades hörte. Langsam wickelte sie das Seil auf, das nun die Beine der Nichte zur Decke zog. Sie hörte erst auf, als Melinda, sich mit den Händen am Boden aufstützend, halb im Raum schwebte. Der Nackenriemen erlaubte der Gefesselten nicht, den Kopf einfach hängenzulassen. Durch den großen Knebel war es Melinda auch nicht möglich, den kleinsten Protest vorzubringen. Selbst ihr hilfloses €chzen wegen der großen Anstrengung sich abzustützen wurde erstickt.

Ihre Tante überließ Melinda sich selbst und verließ den Raum. Erst nach einer endlos erscheinenden Wartezeit kam sie zurück.

Nun wurde Melinda wieder herabgelassen, allerdings nur, um erneut fixiert zu werden. Die Tante schob ein Gestell in die Raummitte, das aus einem runden Ständer bestand, aus dem sich ein senkrechtes Rohr erhob. Daran waren zwei Querrohre befestigt. Im Stehen mußte Melinda ihre Arme über das obere Rohe legen, so daß die senkrechte Stange in ihrem Rücken aufragte. Dann kettete sie die Hände ihrer Nichte an den breiten Gürtel. Melindas Füße wurden an die untere Stange gekettet, so daß sie an ihren um die obere Stange gekrümmten Ellenbogen hing.
So fixiert, mußte Melinda zusehen, wie sich ihre Tante zunächst völlig entkleidete und dann in ihre Latexbekleidung schlüpfte. Als erstes schlüpfte sie in einen roten Slip, der ihre beiden Intimöffnungen mit dicken Dildos füllte. Dann folgte ein weißer, durchsichtiger Overall mit Füßlingen. Die Hände verschwanden in enganliegenden schwarzen Handschuhen. Über den enganliegenden Overall zog sie noch einen roten BH, ebenfalls aus Latex, der ihre großen Brüste hob und zu prallen Melonen formte. Dann streifte sie eine enganliegende, ebenfalls rote Kopfmaske über. Sie ließ nur Mund, Augen und die Nasenlöcher frei. Durch eine weitere Öffnung am Hinterkopf zog sie ihr langes Haar. Es folgte eine weite weiße Latexbluse mit enganliegendem Stehkragen. Dieser folgte ein strammer roter Minirock, der eng die Oberschenkel umfaßte. Zum Abschluß stieg sie in ein Paar extrem hochhackige rote Lackstiefel, die bis unter die Knie geschnürt wurden. Den Abschluß des Outfits bildete ein breiter roter Miedergürtel, den sie sich vor dem Spiegel stramm schnürte.

Melinda mußte schlucken, als sie ihre Tante so extravagant bekleidet sah.
So ausstaffiert kam sie auf das gefesselte Mädchen zu. Schnell hatte sie die Fesseln wieder gelöst. Sie begutachtete den abgerissenen Reißverschluß. Sie ging dann zu einem der Schränke und kam mit einer Zange zurück. Damit öffnete sie den Anzug. Sie pellte Melinda aus dem engen Latex und zog ihr dann auch die Maske ab. Dann schickte sie ihre Nichte ins Bad, wo es sich waschen, aber auch den Anzug sorgfältig säubern mußte.

Als sie fertig war, kam Melinda nackt und frisch gewaschen wieder aus dem Bad. Sofort mußte sie auf einer Art Hocker Platz nehmen. Er bestand aus einer Art Sattel, der mit rotem Gummi bezogen war und wie ein auf dem Rücken liegender Halbmond seine Enden nach oben wölbte. Dieser Sattel war auf einem ebenfalls roten Sockel befestigt, der von einem breiten Ständer ausging. Unten waren rechts und links höhenverstellbare Fußschellen angebracht. Die Tante nötigte ihre Nichte auf den Hocker und schloß die Schellen um ihre Fesseln. Melindas Füße berührten den Boden, aber nun konnte sie sich von dem Hocker nicht mehr erheben. Zwei Schellen schlossen sich auch um Melindas Handgelenke. Die Ketten liefen ebenfalls zum Sockel des Hockers, so daß sie die Arme nicht heben konnte. Melinda fragte sich einen Moment, was das sollte, aber als die Tante einen Schalter umlegte, wußte sie es. Der Hocker erwachte zu vibrierendem Leben. Schon nach wenigen Minuten glaubte Melinda vor Lust zu explodieren. Ihre Tante regelte das Vibrieren sehr genau ein, so daß sie immer am Rande eines Orgasmus schwebte, ohne ihn zu erreichen.

Durch die Nebel ihrer durch die beständige Erregung getrübten Wahrnehmung nahm sie wahr, was ihre Tante in der Zwischenzeit vorbereitete. Sie holte verschiedene Seile, Rollen und Stangen herbei und montierte alles an der einen Wand des Raumes. Über eine Rolle an der Decke lief ein Seil, das zu einer am Boden liegenden Stange führte. An dieser Stange wiederum wurden mehrere Fesseln befestigt. Erst nach einiger Zeit war die Tante fertig. Dann holte sie noch einen Latexanzug aus dem Schrank, der zwar den gesamten Körper, einschließlich des Kopfes, der Hände und Füße umschloß, aber den Schritt freiließ.

Dem Mädchen war es eigentlich nicht recht, von ihrem Sitz "befreit" zu werden. Zu schnell hatte sie sich an das angenehme Vibrieren zwischen ihren Schenkeln gewöhnt. Mit Hilfe der Tante legte sie den extrem engen schwarzen Ganzanzug an.

Melinda mußte sich hinlegen, während ihre Tante das Gestell ein wenig nach oben zog. Zuerst wurden die Hände sehr dicht nebeneinander angekettet. Dann wurden die Fesseln auch um ihre Fußgelenke gelegt. Diese wurden dann an den Enden der Stange befestigt, wodurch Melindas Beine gestreckt wurden. Nach einer kurzen Kontrolle ging die Tante zu der Kurbel an der Wand, mit der sie das Seil aufwickelte. Nach kürzester Zeit schwebte Melinda frei im Raum. Sie hing an Händen und Füßen. Die Tante zog ihre Nichte so hoch, daß sie bequem an ihren nun gut präsentierten Unterleib herankam. Durch die gespreizten Beine lag alles frei zugänglich. Melinda hörte nur den kurzen Satz: "Dann wollen wir mal."

Und dann ging es los. Die folgende Behandlung würde sie nie wieder vergessen. Wieder ging die Tante zu dem Schrank. Melinda gab sich alle Mühe, den Kopf in eine Lage zu bringen, in der sie sehen konnte, was geschah. In der rechten Hand hielt die Tante ein unförmiges, längliches Ding, von dem ein dünner Schlauch herabhing, an dem ein roter Gummiball befestigt war. Bevor sie sich dem Mädchen endgültig zuwandte, griff sich die Frau mit der Linken unter den Rock und aktivierte wohl ihre Dildos. Einen Moment genoß sie das Vibrieren, bevor sie sich ihrer Nichte annahm.
Geile Schauer durchfuhren die junge Frau, als sie von den gummiumspannten Händen an ihren empfindlichsten Stellen gestreichelt wurde. Dann nahm die Tante aber das Gerät, das sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte, und setzte es an Melindas M*se an. Sie schrie erschrocken auf. Langsam drängte sich der Zapfen in ihre nun schon sehr feuchte Vagina. Der erste Orgasmus schüttelte das gefesselte Mädchen. Als das Ding zur Ruhe kam, fühlte Melinda sich ausgefüllt. Aber das war nicht alles. Mit dem Gummiball konnte ihre Tante es aufblasen.

Völlig wehrlos mußte Melinda das über sich ergehen lassen. Schließlich war die Gummiblase überall in ihrem Innersten. Ihr Kitzler wurde unsanft zusammengepresst, was ihr allerdings ganz recht war. Diese Berührung löste eine Geilheit in ihr aus, die sie in den Nebel der Lust entführte. Ihre Tante ging dazu über, unrhythmisch Luft abzulassen und dann wieder zu pumpen. So weit sie konnte, zappelte Melinda in ihrer Fesselung und schrie sich ihre Lust heraus. Das schien ihre Tante allerdings nach einiger Zeit zu stören. Sie holte einen Knebel, der jeden Laut verhinderte. Das dicke Ding füllte Melindas Mundraum völlig aus, so daß ihre Lustschreie zu einem dumpfen €chzen herabsanken. Nachdem sie den Dildo stramm aufgeblasen hatte, löste die Tante den Gummischlauch. Eine Weile ließ sie Melinda so hängen und kam schließlich mit einem Seil. Dies befestigte sie an dem Dildo. Das Seil führte sie über eine Rolle an der Wand und von dort zu einem kleinen Apparat. Als sie diesen aktivierte, war Melinda klar, was das sollte. Über eine Exzenterscheibe zog nun dieser Mechanismus an dem Seil, wodurch sie hin und hergeschaukelt wurde. Die kleinen Bewegungen des Dildos brachten Melinda an den Rand des Wahnsinns.
Der Rest des Tages ging in endlosen Lustschauern vorrüber. Erst als die Sonne längst gesunken war, wurde Melinda von ihrer Tante in eines der Schlafzimmer gebracht. In einen völlig geschlossenen Latexanzug gehüllt, der keine €rmel hatte und ihre Arme fest an den Leib preßte, mußte sie schlafen.

Der nächste Tag brachte eine weitere "Strafe" für Melindas unerlaubtes Eindringen in den Kellerraum. Die Tante schleppte eine ziemlich schwere und prall gefüllte Tasche in den Garten. Dort saß Melinda, in engen schwarzen Gummi gehüllt, längst bereit. Ihre Tante öffnete die Verschlüsse der Tasche und wies ihre Nichte an, ihr zu helfen, den schweren Inhalt auf dem Rasen auszubreiten.

Melinda hatte keine Idee, was das sein sollte. Als alles ausgerollt auf dem Boden lag, erkannte Melinda, das es sich um eine Art Gummisack handelte. An einer Seite war ein Reißverschluß. Die Tante ließ sie diesen Reißverschluß öffnen. Zum Vorschein kam ein zweiter, kleinerer Gummi-sack im Inneren der äußeren Hülle. Dieser hatte vier Ausstülpungen. Melinda fragte sich, wozu diese gut sein sollten. Sie ahnte schon, daß es sich um ein neues "Kleidungsstück" handelte. Nun befahl ihr die Tante, sich auszuziehen. Schnell war Melinda aus der glitschig schweißigen Gummihülle geschlüpft. Dann half ihr die Tante in den Gummisack. Sie mußte die Arme und Beine anwinkeln, um in die Stulpen zu rutschen. Der Gummi spannte sich eng um die zusammengebogenen Glieder und macht Melinda völlig hilflos. Die Tante zog den Reißverschluß zu. Dann machte sie sich an der Außenhülle zu schaffen. Melinda sah, wie ihre Tante einen Schlauch befestigte und diesen dann an einem kleinen Kompressor. Das Gerät begann zu brummen und die Ballonhülle füllte sich mit Luft. Einige Zeit verging, dann wurde der Druck auf Melindas Körper immer größer. Schließlich begann das Ding sich mit seiner Gefangenen aufzurichten. Immer mehr Luft strömte in das Innere des Ballons. Der Druck auf Melindas Körper war gewaltig. Doch sie merkte auch, wie sich etwas gegen ihre Scham drängte. Sie bewegte ihr Becken hin und her, so daß der immer fester werdende Zapfen den richtigen Weg fand. Aufstöhnend begrüßte sie den äußerst willkommenen Gast.
Schließlich war der Ballon prall aufgeblasen. Aus der strammen Halbkugel guckte oben nur Melindas Kopf heraus. Die Tante entfernte den Schlauch und sagte zu ihrer Nichte: "So, nun kannst du den Rest des Tages darüber nachdenken, ob man ungefragt anderen Leuten hinterherschnüffelt."

"Aber Tante, ich …"

Kaum hatte sie versucht, etwas zu erwidern, da zog ihr die strenge Tante eine Gummiknebelmaske über den Kopf. Der aufblasbare Knebel verschloß ihr nachhaltig den Mund.
Innerhalb des Ballons konnte sich Melinda relativ frei bewegen. Sie konnte mit den abgeknickten Armen und Beinen wedeln, was ihr nicht wenig Lust durch den Stachel in ihrem Schoß verschaffte. Doch sie hatte nicht mit der Sonne gerechnet. Die Stunden des Vormittags vergingen, und die Sonne stieg höher. Es wurde mit der Zeit unerträglich heiß in ihrem Gummigefängnis. Doch sie konnte sich nicht beklagen. Das verhinderte der Knebel wirkungsvoll.

Erst als die Mittagssonne vom Himmel brannte, holte die Tante Melinda aus dem aufgeblasenen Gefängnis. Das erschöpfte und verschwitzte Mädchen durfte sich zunächst in der Wanne erholen und dann zu Mittag essen. Dabei erlaubte die Frau ihrer Nichte aber nicht, sich anzukleiden. Nackt mußte sie zum Essen erscheinen.

Nach dem Essen nahm sie Melinda wieder mit in den Keller. Dort ließ sie ihre Nichte in ein Paar hochhackiger Stiefeletten schlüpfen, die abgeschlossen wurden.

Dann wandte sich die Tante dem Bett zu. Die Matratze war abnehmbar und darunter erschien eine hölzerne Platte mit Hand- und Fußschellen. Melinda ahnte, was jetzt auf sie zukommen würde. Auf den ersten Wink ihrer Tante hin stieg sie auf die Platte und legte sich zurecht. Widerstand hätte wohl keinen Sinn gehabt.

Zunächst wurden nur die Hände des Mädchens festgekettet. Dann machte sich die Frau daran, einen hölzernen Aufbau am Fußende zu befestigen. An der einen Seite war ein großes Handrad. Melinda wußte nun, daß sie auf einer raffinierten Streckbank lag. Die Tante zog die Fußketten von der Winde und legte die Schellen um Melindas Fesseln. Langsam begann sie nun, die Kette aufzuwickeln. Anfänglich erschien die Streckung Melinda noch erträglich, aber schnell wurde es unangenehm. Sie konnte nicht weiter nachgeben, sondern mußte sich in die Länge ziehen lassen. Sie ächzte, wollte der Tante aber zeigen, daß sie es ertragen konnte. Doch schließlich schrie sie auf. Noch ein Stück drehte die Tante die Winde. Melinda glaubte, in der Mitte durchgerissen zu werden.

"Bitte hör´ auf!" bettelte sie, dem nun schon der Schweiß am Körper perlte. "Es tut weh!"

Die Tante sagte nichts. Als Melinda weiter bettelte, verließ sie die Streckbank, um etwas zu holen. Sie trat dann neben den Kopf des Mädchens und hielt eine Ledermaske in der Hand, die sie ihr über den Kopf zog. Der fest eingearbeitete Knebel füllte Melindas Mund. Über den Augen wölbten sich durchsichtige Schalen. Die Maske wurde am Hinterkopf durch einen Reißverschluß verschlossen.
"Ich kann diese Jammerei nicht ertragen." sagte sie trocken. "Du hast dir dies selbst zuzuschreiben." Melinda öffnete nicht gleich den Mund, schüttelte den Kopf.

"Ach, störrisch auch noch? Na, wir werden sehen." Den Knebel in der rechten Hand bereithaltend, griff sie mit der Linken nach Melindas rechter Brustwarze. Der scharfe Schmerz brachte Melinda zum Schreien, doch der Schrei erstarb an dem Knebel, der sich zwischen ihre Zähne schob. Schnell schloß die Tante den Riemen des Knebels und pumpte ihn dann auf. Melinda war stumm.
Ein wenig drehte die Tante noch an der Winde. Melindas Körper streckte sich noch weiter. Sie glaubte nun, vor Schmerzen wahnsinnig zu werden. Ihre unwillkürlichen Schreie reduzierte der Knebel zu einem Brummen.

Nun begann die Tante ein nervenzerreißendes Spiel mit ihrer Nichte. Sie ließ ihre vom Gummi umspannten Hände über den schweißnassen Körper ihres Opfers gleiten. Melinda schwebte zwischen Lust und Schmerz. Ihre Tante erforschte jede Zone ihres so leicht erregbaren Körpers. Erregungsschauer überfluteten ihre Gespielin, das dadurch die extreme Streckung vergaß.
Nach den Streicheleinheiten, die Melinda, was die Absichten der Tante betraf, wieder beruhigt hatten, ging sie wieder zu einer härteren Gangart über. Entsetzt mußte sie mit ansehen, wie ihre Tante am Rand der Platte nicht nur diverse Gerten und Schlagpaddel bereitlegte, sondern auch Zwingen und Klammern. Nur wenige Augenblicke später wandt sie sich wieder in Lustqualen. Die Nippel ihrer Brüste wurden von den Zwingen zusammengepreßt. Als wäre dies nicht genug, befestigte die Tante an diesen auch noch Gewichte, die an beiden Seiten herunterhingen. Doch dies war bei weitem nicht alles. Jetzt war ihre Lustöffnung dran. Je zwei Klammern wurden an den äußeren Schamlippen angebracht. Gewichte sorgten dafür, daß diese auf diese Art nach außen geklappt wurden. Dann wurden die feuchten innere Schamlippen geklammert. In Melinda tobte eine einzige Woge der Schmerzen. Ihr Inneres lag vor der geilen Peinigerin nun völlig bloß. Grob spielte sie mit ihren Gummifingern an Melindas Kitzler. Fast mit Erstaunen nahm sie wahr, wie sie auch in dieser Lage einen explosiven Orgasmus erleben konnte. Zufrieden sah die Tante auf ihr schweißnasses Opfer herab. Der junge Körper bäumte sich unter Lust und Schmerzen wild auf. Noch hatte sie nicht genug. Sie griff nach einer weiteren Klammer. Melinda sah das kleine Marterinstrument in ihrem Körper verschwinden. Als sich dessen Backen um ihren Kitzler schlossen, schrie sie in ihren Knebel, bis sie die Besinnung verlor.

Als sie wieder zu sich kam, lag sie nicht mehr auf der Streckbank. Doch gefesselt war sie noch immer. Schnell begriff Melinda, daß es an eine Sling gefesselt war. Ihre Beine waren weit auseinander in Übermannshöhe festgeschnallt. An den anhaltenden Schmerzen merkte Melinda, daß ihr Körper noch immer mit den Klammern gespickt war. Sie blickte zwischen ihren Beinen hindurch auf ihre Tante. Diese machte sich an einem Topf Vaseline zu schaffen. Melinda wußte, was nun kommen sollte. Aber davor hatte sie keine Angst.

Die Tante steckte nun in einem den Körper vollständig umschließenden Anzug. Auf dem Kopf trug sie eine Maske, von deren rüsselartigem Vorderteil ein Schlauch auf ihren Rücken führte, wo sie eine kleine Preßluftflasche trug. Durch diese Ausrüstung war die Tante völlig von ihrer Umwelt abgeschnitten. Sie setzte sich auf einen Hocker, der zwischen Melindas Beinen stand. Ihren rechten Arm hatte sie von den Fingerspitzen bis zum Ellbogengelenk dick mit Vaseline eingerieben. Einiges davon verteilte sie zunächst an Melindas strammen Muskel. Sie entspannte sich, als die glitschigen Finger an ihrem Ausgang fummelten. Ihre Tante bemerkte, daß sie mit Leichtigkeit eindringen konnte. Schnaufend nahm Melinda die Hand und dann den Unterarm der Tante auf. Die Tante schob den Arm im Körper ihrer Nichte hin und her. Melinda konzentrierte sich völlig darauf, was sie von den Schmerzen ablenkte.

Ihre Tante war nun auch hoch erregt. Sie hörte das Keuchen und Schnaufen der geilen Frau, deren Finger in ihrem Innersten die Lustorgel spielten. Fast gleichzeitig kamen beide zum Orgasmus, das gequälte Mädchen und seine Peinigerin.

Es war kurz vor Mitternacht, als die Tante endlich mit Melinda fertig war. Sie entfernte die Klammern und löste sie von der Sling. Das nackte Mädchen durfte ins Bad gehen, während die Tante die Spuren der geilen Sauerei entfernte, die den Boden vor der Sling bedeckte.

Als Melinda aus dem Bad kam, sah alles in dem Raum aus wie immer. Auch die Tante verschwand im Bad. Melinda legte sich auf das breite Bett. Entspannt lauschte sie auf ihren Körper. Noch immer pochte ihr Herz und ihr Hintern fühlte sich an, als wäre er zerrissen wurden. Die Klammern hatten keine Spuren hinterlassen, doch glaubte sie, deren Kneifen noch zu spüren. Das Blut pulste heiß durch die Adern des Mädchens. Nach diesen Torturen stellte sich eine seltsame Leichtigkeit ein, wie sie sie auch bei Frau Doren immer gespürt hatte.

"Na, wie geht es Dir?"

Melinda hob den Kopf und sah ihre Tante im Durchgang zum Bad stehen, eine schwarze Silouette gegen den kalten Schein der Neonröhren.

"Müde und erschöpft." gab Melinda mit einem Nicken zu.

"Es war auch etwas heftig." gab die Tante zu.

"Jetzt fühle ich mich aber sehr gut."

"Du hättest nicht gedacht, hier soetwas zu erleben?"

"Nein, bestimmt nicht." verneinte lachend Melinda. "Wie kamst du dazu?"

"Vorher möchte ich lieber Dich fragen, denn Du scheinst mir nicht ganz untrainiert zu sein."

Melinda nickte. Dann erzählte sie ihr die Geschichte von Frau Doren und den vergangenen Ferien.

Als sie ihren Bericht beendet hatte, lachte die Tante auf.

"Na das ist ja ein Zufall! Ich muß dir sagen, daß ich Frau Doren nur zu gut kenne."

"Woher?"

"Wir gingen gemeinsam zur Schule. Und als sie mich einmal zu sich nach Hause einlud, fing alles an."

Melinda war überrascht. Ein solcher Zufall war ihr noch nicht begegnet. Aber sie war sehr zufrieden. Denn sie wußte, nun würden ihre Spiele kein Ende nehmen müssen. In dieser Nacht redeten die beiden noch lange über ihre gemeinsame Veranlagung. Die Tante war nur allzu bereit, Melindas Ausbildung weiterzuführen.

Für die Nacht hatte die Tante einen ganz eigenartigen "Anzug" bereit. Er bestand nur aus einem Sack aus Latex mit einer Maske für den Kopf. Als Melinda hineinschlüpfte, merkte sie, daß der Gummi des Sacks recht eng anlag und jeden Quadratzentimeter Haut umspannte. Nachdem ihre Tante den Reißverschluß zugezogen hatte, blieb sie hilflos auf ihrem Bett liegen. Dieser Sack hatte auch seine Vorteile, denn sie war zwar eingeschränkt, konnte sich aber befingern wie sie wollte. Die raffinierten Fesselungen für die Nacht von Frau Doren hatten das immer verhindert.

Am nächsten Morgen nahm die Tante Melinda mit in ihren Schminkraum. Dort verpaßte sie dem Mädchen künstliche Fingernägel von extremer Länge. Als ihr Tante von ihr abließ, betrachtete Melinda die knallroten Krallen. Leicht gekrümmt verlängerten die Dinger ihre Finger um etwa fünf Zentimeter. Sie konnte nichts mehr anfassen. Belustigt beobachtete die Tante ihre verwirrte Nichte, als sie beim Mittagessen Schwierigkeiten mit dem Besteck und dem Trinkglas hatte.

"Laß´ nur, das gibt sich wieder. In ein paar Tagen kannst du alles mit diesen Nägeln.", beruhigte sie ihre Nichte.

Melinda glaubte nicht so recht daran, doch konnte sie nun auch nichts mehr ändern. Sie konnte sich jedenfalls nicht mehr allein anziehen, und das würde sich auch mit der Gewöhnung nicht ändern. Von nun an mußte die Tante sie ankleiden. Es gefiel Melinda nicht schlecht, so umsorgt zu werden, aber sie stellte auch sehr schnell fest, daß sie sich nun noch weniger gegen einige der Sonderbehandlungen zur Wehr setzen konnte. Gleich nach dem Mittagessen ging es wieder in den Keller. Dort mußte Melinda einen Overall anziehen, der an M*se und Po je ein etwa 5 Zentimeter durchmessendes Loch hatte. Erst nach einigem Suchen fand die Tante, was sie suchte: einen extrem großen Dildo. Melinda warf einen Blick auf das seltsame Ding, das irgendwie bedrohlich aussah. Wie bedrohlich es wirklich war, sollte sie aber erst merken, als sie es im Po hatte. Die Kuppe und der Schaft des Dildos war übersät mit zahlreichen kreisrunden Stellen, die sich leicht hervorwölbten. Am Ende befand sich eine Art Teller, der wohl das Hineinrutschen verhindern sollte. Was Melindas Gedanken zum Rasen brachte, war aber der grüne Drehknopf, der über diesen Teller hinausragte. Die Tante rieb das Gerät schnell mit einer riesigen Portion Vaseline ein. Dann mußte sich Melinda auf das Bett knien und sich auf die Ellenbogen stützen. Einfach war es nicht, das gewaltige Ding in Melinda hineinzubekommen. Es war für Melinda sehr erregend, wie ihre Tante da an ihr herummachte, um ihren Po zu weiten. Aber schließlich war es geschafft. Mit einem Flutsch verschwand der Dildo in Melindas Darm, der After umschloß das Ende. Der Teller tat seine Pflicht und verhinderte, daß der Dildo gänzlich in dem Mädchenpo verschwand. Nun mußte Melinda wieder aufstehen. Sie hatte zwar schon Gurken dringehabt, aber das hier war extrem. Sie fühlte jeden Zentimeter des Marterinstruments, das ihren Darm weitete. Mit Hilfe der Tante kleidete sich Melinda weiter an. Ihr Kopf verschwand unter einer enganliegenden Maske, die nur das nötigste unbedeckt ließ. Ihre Beine wurden in hochhackige kniehohe Stiefel eingeschnürt. Als sie fertig war, griff die Tante nach dem Drehknopf des Dildos. Melinda, die erwartet hatte, daß das Ding nun zu brummendem Leben erwachte, schrie spitz auf. Zum Leben erwachte das Ding, aber anders als sie erwartet hatte. Als die Tante den Knopf drehte, schoben sich unzählige stumpfe Stacheln heraus. Sie glaubte durchbohrt zu werden. Sie stolperte durch den Raum, unfähig, sich gegen die Peinigung wehren zu können. Ihre Tante stand kühll abwartend dabei und blickte ihre Nichte an.

"Nun reiß´ dich zusammen und steh´ grade." herrschte sie Melinda an, die sich instinktiv zusammenkrümmte, um den Stacheln entgegenzuwirken. "Das ist noch nicht alles." fügte sie hart hinzu und brachte eine Fernbedienung zutage, an der sie einen Knopf drückte. Jetzt erwachte der Dildo wirklich. Starke Vibrationen pflanzten sich in Melindas Körper fort. Aber zu diesem angenehmen Effekt kam der Umstand, daß sich nun die Stacheln rhythmisch bewegten. Melinda verlor die Kontrolle. Sie tastete nach hinten, wo sie zwar den Dildo berühren konnte, aber nichts ausrichtete. Unklare Laute ausstoßend ließ sie sich auf das Bett fallen.

Ihre Tante schüttelte den Kopf, sagte aber nichts. Sie ergriff Maßnahmen, um Melinda beim Durchstehen der Lustqualen zu helfen. Als erstes schnallte sie ihr um die Oberschenkel je einen Riemen, an dem außen ein Metallring eingelassen war. €hnliche Riemen schlangen sich um Melindas Handgelenke. Die an diesen Riemen befestigten Karabinerhaken klinkten in die Ringe ein. So war sie jeglichen Versuchs enthoben, nach dem Dildo zu fassen. Die Tante zog das strampelnde Mädchen wieder auf die Beine. Sie zog ihr andere Stiefel an. Es war oberschenkelhohe Lackstiefel, die bis oben hin geschnürt wurden. Melindas Beine wurde durch die Schnürung so steif, daß sie ihre Knie nicht stark anwinkeln konnte. Hinsetzen konnte sie sich nun nicht mehr.
In der Zwischenzeit verlegte sich Melinda aufs Betteln. Doch das Gejammere des Mädchens konnte die harte Tante nicht umstimmen. Der Dildo blieb drin. Das Gebettel stellte sie auf ihre übliche Art ab. Die Maske wurde durch eine raffinierte Knebelmaske ersetzt. Das Ding aus festem Gummi umschloß den gesamten Kopf und wurde hinten fest geschnürt. Über den Augen wölbten sich verdunkelte Sichtscheiben. Der Knebel selbst war extrem. Er bestand nur aus einem kleinen stählernen Stäbchen, an dessen Ende einige Stacheln angeschweißt waren, die in der Mundhöhle nach unter ragten. Sie lernte schnell, daß es die Zunge schön still halten mußte, um keine Bekanntschaft mit den Stacheln zu machen. Von Knebel und Dildo gequält, mußte Melinda ihrer Tante nach oben folgen. In der Wohnung mußte sie ihr beim Aufräumen helfen. Da sie sehr eifrig war, wurde der Knebel nach einer Stunde durch einen normalen Aufblasknebel ersetzt. Melinda verspürte geradezu Dankbarkeit, als ihre Tante den Austausch vornahm. Alles andere blieb für den Rest des Tages wie es war.

Bei der nächsten Gelegenheit schaffte Melinda ihre so sorgsam versteckte Gummikleidung in das Haus der Tante. Von nun an war sie sehr oft bei ihr.

Da die Tante ja wußte, wie dehnbar Melinda war, ließ sie nichts aus, um ihre Anallust an ihr zu befriedigen. Die Stopfen, die Melinda nun tagein tagaus tragen mußte, wurden immer größer.

Die Tante hatte auch eine wunderbare Idee für die täglichen Einlauf-Behandlungen. Sie verwendete dazu nicht immer Wasser, sondern auch andere geeignete Flüssigkeiten. So füllte sie Melinda einmal mit einer riesigen Menge an Olivenöl, das ihrer Nichte im Laufe des Tages wieder herauslief. Dieses Öl diente sowieso zu allen möglichen Spielen. Am meisten genoß es Melinda, einen nicht ganz eng sitzenden Latexanzug zu tragen, der aber mit dem glitschigen Öl gefüllt war.

Von nun an besuchte Melinda ihre Tante recht häufig.
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  RE: Melinda - Wohin die Neugier führt Datum:04.02.11 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön. Die Idee eines Prequels zu der anderen schönen Geschichte ist sehr gut umgesetzt.

Hat die Tante am Ende ihrer Nichte eine Falle gestellt oder war das Auffinden des Geheimzimmers ein simpler Zufall? Auf jeden Fall ist Tantchen keineswegs zimperlich vorgegangen.

Mir will scheinen, dass da Potential für mehr ist. Schließlich kennen wir bisher ja Frau Doren und Lady Constance nur dem Namen nach...


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  RE: Melinda - Wohin die Neugier führt Datum:04.02.11 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, nach so vielen Jahren kann ich sie jetzt endlich wieder lesen.
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  RE: Melinda - Wohin die Neugier führt Datum:04.02.11 22:19 IP: gespeichert Moderator melden



Tolle Idee, eine solche Nebenhandlung zu vertiefen!
Gerade weil die Story schon ein wenig gereift ist, ruft sie doch nach Fortsetzungen!!!!!
Seit über 35 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Meine Leidenschaften haben nun auch Hand und Fuß(also für Nachwuchs gesorgt).Neben Dom bin ich auch Sub und Pet, gehöre Diaperdoggirl.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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  RE: Melinda - Wohin die Neugier führt Datum:07.02.11 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Habe gerade herausgefunden, dass diese Geschichten zu den im Okt./Nov. 2010 von Dir veröffentlichten gehören. Ich stand wohl etwas auf der Leitung...
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