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Georg Mercator
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  Melinda - Im Club Datum:07.02.11 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


An einem kalten Wintertag machten sich Melinda und ihre Tante für die Abreise zurecht. Melinda war klar, dass dieser Urlaub speziell für sie einige Überraschungen bereithalten würde. Die Tante staffierte Melinda mit einer kompletten Garnitur Latex-Unterwäsche aus, zu der auch hauchdünne, durchsichtige Strümpfe gehörten. Ihre Taille wurde von einem unnachgiebigen Lederkorsett eingezwängt. Dazu trug sie ein körpernah geschnittenes Kostüm aus schwarzem Leder. Abgerundet wurde das Ensemble mit einem Paar aufregend hochhackiger Stiefeletten. Auch die Tante kleidete sich entsprechend. Der Flug wurde dementsprechend aufregend.

Melinda stellte fest, dass ihre Tante, was Männerbekanntschaften anging, nicht zimperlich war. Schon die Flughafentoilette mußte für einen schnellen fi**k herhalten. Aber auch Melinda sollte nicht zu kurz kommen. Im Flieger lernte sie auf dem langen Flug einen der allein fliegenden Männer recht intim kennen, der sie in den Waschraum begleitete. Ihn regte ihre extravagante Unterbekleidung sehr an. Erst nach einen ganzen Weile kam Melinda mit glühenden Wangen und sehr erschöpft wieder auf ihren Platz zurück.

Von der Landung an hatte Melinda sehr unter ihrer Bekleidung zu leiden. Schon als sie das Flugzeug verließ, begann in der Mittagshitze sich der Schweiß unter dem engen Gummi zu sammeln. Bis sie an der Ferienanlage eintrafen, die ihr Ziel war, tropfte der Schweiß schon aus den Ärmeln der Lederjacke und lief außen an den Gummistrümpfen herunter, nicht zu reden von den Flüssigkeitsmengen, die sich innerhalb der Strümpfe sammelten.

Als die Tante die Formalitäten an der Rezeption erledigte, stand Melinda neben ihr, das Klatschen ihres Schweißes auf dem Boden erklang in der ganzen Halle.

Eine eng geschnürte Zofe führte die beiden Neuankömmlinge in ein Zimmer. Hier lagen schon zwei schwarze Latex-Anzüge bereit, sowie zwei Paar Lackpumps. Melinda und ihre Tante zogen sich mit Hilfe der Zofe aus, die sich ihrer Sachen annahm und diese aus dem Zimmer brachte. Ihre Tante gab ihr einen der Ganzanzüge, der allein die Brüste, die Scham und den Po freiließ und schlüpfte selbst in den anderen Anzug.

Etwas unwohl fühlte sich Melinda in diesem Aufzug schon, wenn sie sich vorstellte, so in der Anlage zwischen all den Fremden herumzulaufen, aber sie dachte, es ließe sich sicherlich aushalten. Aber die Tante hatte nicht von dem gesprochen, was nun noch folgte. Die Zofe erschien wieder und brachte zahlreiche Ketten mit. Um die Fesseln der Füße schlossen sich zwei Schellen, die mit einer nicht allzu langen Kette verbunden waren. Das Laufen wurde nicht sehr behindert, aber rennen konnte sie nicht mehr. Doch dann legte ihr die Zofe auch noch eine Kette um die Taille, an die mittels zweier Handschellen ihre Handgelenke angeschlossen wurden. Der Höhepunkt war aber ein Knebel, der ihren Mund verschloß.
Die Überraschung für Melinda war, dass nun auch ihre Tante so wie sie versorgt wurde. Allein der Knebel blieb ihr erspart. Erst als die Zofe wieder gegangen war, klärte die Tante ihre Nichte auf, dass alle Frauen in den ersten drei Tagen verpflichtet waren, gefesselt herumzulaufen, neue Mitglieder darüber hinaus einen Knebel tragen mußten. Sie konnte nicht garantieren, dass sie während ihres Aufenthalts zusammenbleiben würden, auch nicht, dass sie überhaupt eine Nacht im gleichen Zimmer verbringen würden. Feste Zimmer für die weiblichen Gäste gab es hier nicht. Melinda ahnte, dass es wohl nicht einmal garantiert sein würde, die Nacht in einem Bett zu verbringen.

Von der Zofe geführt, gingen die beiden kettenrasselnd in die Haupthalle hinunter und in den dort befindlichen Frisiersalon. Hier hatte man schon auf sie gewartet. Melinda mußte sich auf einen der freien Stühle setzen. Mit Überraschung stellte sie fest, dass von der Sitzfläche ein ziemlich großer Dildo aufragte. Ein schneller Blick auf ihre geile Tante zeigte ihr, dass diese sich genüßlich auf den ihren sinken ließ. So entspannte sie sich und gewährte dem willkommenen Gast Eingang. Nun wurden die Fesseln gelöst und Melinda an dem Stuhl festgeschnallt. Die Unterarme kamen auf den Armelehnen zu liegen und wurden an den Handgelenken, aber auch am Ellenbogen sowie an den Oberarmen fixiert. Doch das war nicht alles, selbst um die Taille schlang sich ein breiter Gurt. Die Beine wurden gespreizt und die Füße links und rechts an den Außernseiten des Stuhls fixiert. Dann wurde der Stuhl nach hinten gekippt.

Nachdem Melinda in diese Position gebracht war, wurde ihrals erstes die bloßliegende Scham glattrasiert. Die Friseurin ließ es sich nicht entgehen, mit den Fingern in Melindas tropfnasse Scheide zu fahren. Angenehme Schauer versüßten der Gefesselten ihre hilflose Lage. Aber es ging sofort weiter. Eine Helferin hielt ihren Kopf fest, damit die Kosmetikerin ihr Augentropfen verabreichen konnte. Dann setzte sie ihr undurchsichtige Kontaktlinsen ein. Melinda konnte nun nichts mehr sehen, aber sie merkte nur allzu gut, was mit ihr geschah. Ihre Haare wurden gewaschen, geschnitten und irgendwie behandelt. Dann zog man ihr eine enganliegende Kappe über den Kopf. Ihre Augenbrauen wurden gezupft und ihr Gesicht mit Makeup versehen. Künstliche Wimpern lasteten schwer auf Melindas Oberlidern. Um ihre Lippen zu schminken wurde der Knebel entfernt und durch eine aufblasbaren Ball ersetzt.

Während die eine Kosmetikerin noch mit Melindas Gesicht beschäftigt war, nahm sich eine andere ihrer Fingernägel an. Melinda konnte sich ausmalen, was da geschah, in Erinnerung an die Krallen, die ihr die Tante schon verpaßt hatte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis man mit ihr fertig war. Die Kappe wurde wieder von ihrem Kopf gezogen, dann toupierte man ihr die Haare. Endlich war alles fertig. Die Kontaktlinsen wurden entfernt und Melinda blinzelte nach der langen Blindheit wieder ins helle Licht des Raumes. Unwillkürlich wandte sie sich dem Stuhl rechts von sich zu, auf dem ihre Tante saß. Melinda stockte der Atem. Ihre Tante war völlig verwandelt. Ihr Haar war nun hellblond und ihr Gesicht in einer Art und Weise geschminkt, die außergewöhnlich war.

Die Fesseln wurden gelöst, und sie beide konnten sich von ihren Dildos erheben. Es gab keinen Spiegel, aber Melinda war sich über ihr Aussehen klar, als sie ihre Tante genauer betrachtete. Als sie ihre Hände hob, fiel ihr Blick auf ihre Fingernägel. Knallrot waren sie lackiert und etwa vier Zentimeter lang. Die ihrer Tante schienen sogar noch länger zu sein.

Lange konnte sich das Mädchen seinen Betrachtungen nicht hingeben. Eifrige Hände legten ihnen wieder die Ketten an. Dann waren sie entlassen. Melinda erhielt nun auch wieder einen anderen Knebel. Er war so gearbeitet, dass ihre perfekt geschminkten Lippen nicht verunziert wurden. Im Inneren des Mundes befand sich ein Gebiß, von dem zwei dünne Metallbügel ausgingen. An diesen war der Riemen befestigt, der hinter ihrem Nacken geschlossen wurde. Die Lippen konnte Melinda zwar schließen, aber bequemer war es, den Mund leicht geöffnet zu lassen.
Sie traten in die Halle hinaus. Die Tante übernahm die Führung und zeigte Melinda die Anlage dieses äußerst extravaganten Ferienklubs. Melinda bedauerte es, keine Fragen stellen zu können.

An praktisch jeder Stelle des Geländes konnte sie beobachten, wie in Latex gekleidete Frauen genommen wurden, aber auch Frauen waren miteinander beschäftigt, oder Gruppen von mehreren Personen vergnügten sich auf die eine oder andere Weise. Sie sah auch zwei Mädchen, deren Rücken von Striemen gezeichnet waren. Es könnte hier also auch noch härter werden.

Kaum eine halbe Stunde waren sie auf dem Gelände, als sie sich auch schon beide hergeben mußten.

Zwei junge Männer traten auf die beiden gefesselten Frauen zu. Sie berieten sich kurz, fragten dann Melindas Tante nach der geknebelten Melinda. Sie wurden sich einig. Da die Tante sich wegführen ließ, folgte auch Melinda ohne zu zögern ihren neuen Herren.

Es ging in einen Raum, der mit zahlreichen Geräten ausgestattet war, die geeignet waren, für endlose Stunden der Lustqualen zu sorgen. Melinda wurde als erstes über einen Bock gespannt. Der eine Mann löste mit einem Schlüssel ihre Hände von der Kette. Überrascht nahm Melind wahr, dass die Männer offensichtlich über Schlüssel für die Ketten der Frauen verfügten, damit sie ihnen jederzeit zur Verfügung standen. Dann mußte sie sich vor den Bock stellen. Ihre Fußgelenke wurden angekettet. Den Oberkörper mußte sie auf die waagerecht nach vorn ragende, gepolsterte Platte des Bocks legen. Die Hände wurden festgekettet. Mittels eines Handrades wurde Melinda nun straff über den Bock gezogen. Ein breiter Lederriemen, der über die Taille führte, fixierte sie zusätzlich. Einen Moment ließ man sie so in Ruhe. Unterdessen war auch die Tante versorgt worden. Als Melinda den Kopf zur Seite drehte, sah sie die Tante auf einen hohen Hocker steigen, von dessen sattelförmigem Sitz ein gewaltiger Dildo aufragte. Die Männer dirigierten ihr das Ding in den Po. Dann wurden die Beine unten festgekettet, so dass die Frau sich nicht erheben konnte. Die Hände wurde von kurzen Ketten gehalten, die vom hinteren Teil des Luststuhls ausgingen. Schließlich wurde ihr auch noch ein aufblasbarer Knebel in den Mund praktiziert. Der eine Mann machte sich über die Hilflose her, die er im Stehen in die gut präsentierte M*se fickte.

Kaum war ihre Tante versorgt, ging es auch schon bei Melinda weiter. Eine der Zofen erschien, völlig in roten Gummi gehüllt. Sie assistierte dem zweiten Mann bei einer ausgiebigen Einlauf-Behandlung des Mädchens. Der Schlauch suchte sich seinen Weg und das Wasser sprudelte hinein. Die beiden ließen sich Zeit. Als Melinda ordentlich abgefüllt war, wurde sie verstöpselt. Nun wurde sie für einen harten fi**k bereitgemacht. In den Knebel kreischend kommentierte sie die Tatsache, dass an ihren äußeren Schamlippen je zwei Klammern angebracht wurden. Lange Gummis wurden dann von der einen Seite zur anderen über ihren Po gezogen, so dass ihre M*se weit offenstand. Mit ihren gummierten Fingern betastete die Zofe das Inneren von Melindas Lustzentrum, was ihr einen ersten Orgasmus bescherte. Der Schleim der Erregung tropfte klatschend nach unten. Sie war bereit. Der Hengst stellte sich hinter ihr in Position. Nur langsam drang sein stahlharter Schwanz in sie ein. Melinda vergaß ihre Schmerzen. Sie konnte sich nicht rühren, also auch nicht ihren Bereiter dazu bringen, schneller zu machen. Und er ließ sich Zeit. Sie glaubte in ihrer hilflosen Lage den Verstand zu verlieren, wenn er sie nicht bald zum Höhepunkt kommen ließe.

Immer wieder zog er seinen Lustspender zurück, verharrte kurz und stieß wieder zu. Dabei nahm er keine Rücksicht auf die Gefesselte. Melinda biß auf ihren Knebel. Der heiße Schweiß der Erregung brach aus ihren Poren. Ihre Klitoris wurde gestreichelt. Dabei schwappte das Wasser in ihrem Inneren immer mit. So ging es eine Weile. Melinda verlor die Kontrolle. Ihr Atem kam nur stoßweise. Sie spürte, wie der Schwanz in ihr zuckte und pochte. Dabei schien er immer größer zu werden.

Endlich begann er sich rhythmisch zu bewegen, ohne das Ein- und Ausfahren zu unterbrechen. Sie nahm das Keuchen des Mannes wahr, der sich dem Höhepunkt näherte. Ihre feuchte Höhle war das Universum. Und er stieß fester und härter zu. Melinda spürte, wie er sie gänzlich ausfüllte und mit der Eichel ihren Muttermund berührte. Die Stöße wurden noch heftiger. Er hatte seinen Rhythmus gefunden. Soweit sie es konnte, machte Melinda seine Bewegungen mit. Ihre gefesselten Hände krampften um die Ketten, die sie auf den Bock spannten. Und dann ergoß er sich in sie. Der Schwall der Flüssigkeit brandete in den Schoß des Mädchens, der sich in einem explosiven Orgasmus zusammenkrampfte. Sie wurde geschüttelt von der Erregungswelle, die alle Dämme brechen ließ. Ihr durch den Knebel ersticktes Keuchen klang dumpf auf. Hitze- und Kälteschauer gingen über Melindas schweißnasse Haut, als sie den Kampf gegen die Fesseln aufgab und stöhnend über dem Bock erschlaffte.

Erst nach einer Weile konnte Melinda wieder klar denken. Sie blieb weiter gefesselt. Die Tante wurde nun wieder von dem Hocker heruntergeholt. Dann wurde sie völlig entkleidet. Nackt wurde sie mit dem Rücken auf ein gepolstertes Rad gespannt. Melinda war erstaunt zu sehen, wie beweglich ihre Tante sein mußte. Hände und Füße berührten sich. Aber nicht nur Hände und Füße wurden fixiert, auch um die Oberschenkel, die Oberarme, den Hals und die Stirn legten sich breite Lederriemen. So war die Frau unbeweglich auf dem Rad fixiert. Melinda war fasziniert, den wohlproportionierten Körper ihrer schönen Tante so aufgespannt zu sehen. Das Rad konnte in jeder beliebigen Stellung fixiert werden. Aber es konnte auch durch eine an der Seite angebrachte Kurbel zum Drehen gebracht werden. Und dies tat nun ihr Peiniger. Langsam drehte die Tante ihre Runden, wobei ihr Körper am tiefsten Punkt über eine Anzahl von Federn gezogen wurde, was ihr wohligste Schauer über den Körper trieb.

Melinda wurde in ihren Betrachtungen nun wieder abgelenkt, da man sich wieder an ihr zu schaffen machte. Die Klammern wurden entfernt. Nun widmete sich der Mann wieder ihrem Po. Den Stöpsel hatte das Mädchen mittlerweile völlig vergessen. Die Zofe hielt eine Schale bereit. Als der Stöpsel aus ihrem Po flutschte, brach sich ein plätschernder Strom Bahn. Es dauerte eine ganze Weile, bis Melinda wieder leer war. Die Zofe entfernte sich. Melinda wußte, was ihr nun bevorstand. Ihr After wurde mit großen Mengen an Vaseline eingerieben. Dann schlüpften zunächst starke Gummifinger hinein. Das Mädchen entspannte sich. Schon glaubte sie, nun den stahlharten Schwanz hinten hinein zu bekommen, da merkte sie, dass es etwas anderes sein mußte.

Der Dildo, der nun in sie eindrang hatte eine unglaubliche Größe. So sehr gedehnt hatte sie ihre Tante zuletzt vor einigen Wochen. Es war ihr aber nicht unwillkommen. Während sie das Ding drin hatte, wurde ihr an der Klitoris gespielt, was zu einem weiteren Orgasmus führte. Sie entspannte sich nun völlig. Der Dildo wurde wieder entfernt und endlich drang er selbst ein. Sie weiter mit der Hand in der M*se stimulierend, stieß er zu. Melinda immer wieder reibend brachte er es fertig, sie zu einem heftigen Orgasmus zu bringen, während er selbst sich in ihren Po entlud.

Endlich wurde Melinda wieder befreit. Sie war reichlich erledigt nach der Behandlung, doch sie fühlte sich einzigartig. Bevor sie entlassen wurde, schob ihr die Zofe den Dildo wieder in den Hintern. Dann durfte sie nach draußen. Ihre Tante mußte noch dableiben. Doch nach den Erlebnissen in diesem Raum hatte Melinda keine Befürchtungen mehr, den anderen Herausforderungen nicht allein entgegentreten zu können.

Es dauerte nicht lange, da nahm sich ein Pärchen der hilflosen jungen Frau an. Sie führten Melinda in zu einem Gestell unter freiem Himmel, wo auch andere an dem Spielchen interessierte Zuschauer einen ungehinderten Blick auf sie werfen konnten. Die beiden fesselten Melinda auf komplizierte Art. Sie mußte sich hinknien, dann wurden ihr an den Handgelenken und Fußfesseln breite Lederbänder mit Eisenringen angebracht. Die Ellenbogen wurden hinter Melindas Rücken an eine kurze Stange gebunden. Die Frau ließ von dem Gestell ein Seil herab, das zu einem Flaschenzug führte. Das Seil wurde in der Mitte der Stange angebunden. Nun zog der Mann an dem Seil, bis Melindas Arme so hoch wie es irgendwie ging nach oben gebogen waren. Nun wurden auch an den Fußfesseln Seile angebracht. Ein weiteres dickes Seil wurde von hinten nach vorn zwischen Melindas Beinen hindurchgeführt, so dass es an ihrer M*se entlanglief. Dieses Seil wurde solange straffer gezogen, bis es die Schamlippen teilte und Melinda in die Höhe drückte. Ihr Kitzler war nun in ständiger Berührung mit dem Seil. Nun wurde das Seil, das zu ihren Fußfesseln führte, straffgezogen. Am Ende kniete sie zwar noch, aber allein die Knie berührten noch den Boden, während ihre Füße hinten in der Luft schwebten. Die beiden ließen von Melinda ab. Sie fragte sich, was nun kommen sollte, doch es geschah nichts weiter, als dass sie die Stunden bis zur Mittagszeit so aufgespannt verbringen mußte.

Erst als die Sonne am höchsten stand kamen zwei Zofen und befreiten das Mädchen aus der unangenehmen Lage. Melinda wurde nun zum großen Speisesaal gebracht. Auch hier waren die Sitzflächen aller Stühle mit dicken Dildos versehen. Das Mädchen ließ sich auf den ihren sinken. Die beiden Zofen befreiten sie von ihren Fesseln und dem Knebel. Während des Essens blieb Melinda unbehelligt, aber sie vergaß nicht den Hinweis, nicht zu sprechen. Was unerlaubtes Sprechen zur Folge hatte, konnte sie bei ihrer Nachbarin erfahren. Diese war ebenfalls den ersten Tag da und wollte unbedingt von Melinda hören, wie sie die Benutzung ertrug. Doch Melinda blieb eisern. Plötzlich stand eine der Zofen neben ihnen. Die andere verstummte. Selbst Melinda glaubte, dass sie nicht bestraft würde. Doch sie hatten sich beide geirrt.

Kaum war die Tafel aufgehoben, wurden Melinda wieder ihre Fesseln angelegt, auch der Knebel kam wieder an seinen Platz. Die so redefreudige Nachbarin bekam eine Sonderbehandlung. Die beiden Zofen brachten für das Mädchen eine Konstruktion, die ihr schnell das Reden abgewöhnen würde. Sie holten ihr die Zunge aus dem Mund und klemmten eine Klammer an ihr fest, von der eine dünne Kette herabhing. Diese Kette wurde an einem Lederriemen angehakt, der ihr um den Hals gelegt wurde. Eine sinnvolle Riemenkonstruktion sorgte dafür, dass die Bestrafte den Kopf schön gerade hielt, so dass die Zunge ihr weit aus dem Mund gezogen wurde. Melinda war froh, keine Antwort gegeben zu haben.

Am Nachmittag traf Melinda ihre Tante wieder, die einiges hinter sich zu haben schien, was ihr sehr gefallen hatte. Sie wirkte sehr zufrieden. Als sie beide auf dem Weg zum Pool waren, wurden sie von zwei Frauen abgefangen, die sich sofort ihrer bemächtigten. Mit einem Blick erkannte Melinda, dass es sich um "Umgestalterinnen" handelte, die mit einer Reihe faszinierender Hilfsmittel den Körper einer Frau völlig verändern konnten. Die Tante nickte ihrer Nichte aufmunternd zu, als sie das Studio der beiden betraten.

Melinda wurde auf einem Vibratorstuhl angekettet, was ihr ein wenig die Möglichkeit gab, zuzusehen, wie ihre Tante umgestaltet wurde. Als erstes wurde sie völlig entkleidet und mußte einen hauchdünnen und durchsichtigen Latexanzug überstreifen. Dann wurde sie in einen ledernenen Korsettanzug geschnürt. Melinda fragte sich, wo dieser Anzug nicht geschnürt werden konnte. Allein die Brüste und das Gesicht blieben frei vom Leder. Die Füße steckten in hochhackigen Stiefeln mit dicken Plateau-Sohlen. Melindas Tante mußte sich hinsetzen, dann begannen die beiden mit dem Einschnüren. Zuerst wurde ihre Taille auf ein Mindestmaß reduziert. Die beiden Frauen wandten große Kraft auf, die ledernden Bänder strammzuziehen. Dann machten sie sich an den Schnürungen um die Brüste zu schaffen. Sehr angenehm schien das nicht zu sein, die Tante verzog immer wieder das Gesicht. Zunächst wurde die Schnürung strammgezogen, die zwischen den Brüsten nach unten lief. Dies führte dazu, dass diese etwas auseinanderrückten. Melinda konnte kaum glauben, was da geschah. Die Brüste ihrer Tante quollen förmlich aus dem sie einzwängenden Leder. Sie nahmen eine völlig neue Form an. Zum Schluß standen sie stramm vom Körper ab und waren wie zwei spitze Kegel geformt. Zwei Drittel waren vom Leder eingeschnürt, der Rest stand von allein. Schnell wurde auch die Halsmanschette verschnürt. Melindas Tante konnte den Kopf nicht mehr bewegen, und ihr Hals schien in die Länge gereckt zu werden. Weitere Schnürungen befanden sich entlang der Arme bis zu den Handrücken. Diese wurden nun so eng geschnürt, dass es der Frau nicht mehr möglich war, die Finger zu bewegen, oder überhaupt die Arme anzuwinkeln. Ebenso wurden die Beine versorgt. Dazu mußte Melindas Tante aufstehen. Es dauerte einige Zeit, bis die beiden Frauen die Riemen, die an der Vorderseite der Stiefel von den Stiefelspitzen bis zum den Oberschenkeln liefen, straffgezogen hatten. Die Tante konnte nur noch mit leicht eingeknickten Knien dastehen. Nun war sie eingeengt von den Zehen bis zum Scheitel. Steif drehte sie sich um, als die eine Frau es verlangte. Erstaunt nahm Melinda nun wahr, dass noch ihre Pobacken aus dem Leder blitzten. Sie konnte sehen, dass die Schnürungen ähnlich denen an den Brüsten waren. Die beiden Frauen machten sich ans Werk. Mit Mühe schnürten sie das Leder zwischen den Pobacken stramm, bis es sich tief in die Ritze legte. Dann begannen sie eine Schnürung vorn am Unterleib zu schließen. Dadurch wurde die Tante gezwungen, ein starkes Hohlkreuz zu machen und den Po weit herauszustrecken. Wieder wurde am Rücken geschnürt. Melinda sah, wie ihre Tante Mühe hatte, mit ihrem so ungünstig verkrümmten Körper das Gleichgewicht zu halten. Die Schnürungen rings um die Pobacken wurden straffgezogen und nun sah es aus, als würden sie aus dem Leder herausgedrückt werden. Der Po von Melindas Tante war nun extrem überbetont. Endlich ließen die beiden Frauen von ihr ab. Ächzend stakste sie in eine Ecke des Raumes und lehnte sich gegen die Wand, wo sie abwartete, was mit ihrer Nichte geschah.

Was Melinda mittlerweile gehofft hatte, geschah. Auch sie wurde wie ihre Tante behandelt. Sie wußte kaum noch, wie sie Luft holen sollte, als die beiden mit ihr fertig waren. Die Fesseln waren nun unnötig. Beide konnte sich sowieso kaum bewegen. Wie zwei Roboter staksten Tante und Nichte aus dem Raum. In der Lobby des Hotels fiel Melindas Blick in einen Spiegel. Sie sahen fantastisch aus! Die eng geschnürten Taillen betonten extrem Po und Brüste, die im Verhältnis sehr groß aussahen. Auch waren die spitz vorragenden Brüste eine Augenweide. Ihre Pos ragten weit nach hinten. Es sah aus, als wäre Melindas Po fast doppelt so groß wie zuvor. Nun mußten beide bis zum Abend so bleiben. Die Tante stellte Melinda einigen Freunden vor, die sich in den nächsten Tagen noch ihrer annehmen würden.

Zum Abendessen wurden sie befreit. Melinda fragte sich schon, wo sie die Nacht verbringen würden, als ihre Tante ihr einen stummen Wink gab, und sie beide einer der Zofen folgten. In einem der zahlreichen Ankleideräume lag ein Anzug für Melinda bereit. Zunächst wurden ihr vorn und hinten Dildos eingeführt. Der Knebel wurde entfernt. Das Mädchen war froh, das unangenehme Ding endlich loszuwerden, sie ahnte aber, dass dies nicht unbedingt heißen mußte, dass ihr Mund nun frei bliebe. Und es kam auch so. Der Anzug entpuppt sich als aufblasbarer Ganzanzug, an dem selbst die Kopfmaske angearbeitet war. Diese bestand lediglich aus einem doppelwandigen Gummisack mit einem kurzen Plastikrohr. Einen solchen Anzug hatte Melinda selbst noch nicht getragen, aber sie hatte bei Frau Doren Mädchen gesehen, die darin steckten. Wie die Maske funktionierte, wußte sie. Schon einmal hatte sie eine solche getragen, nur mit dem Unterschied, dass sie durchsichtig gewesen war. Diese Maske bestand aus schwarzem, undurchsichtigem Latex wie der ganze Anzug.

Die Zofe öffnete an der Rückseite des Anzugs einen Reißverschluß, der in Höhe der Schulterblätter begann, und bis zum Poansatz lief. Innen war ein weiterer Reißverschluß. Auch dieser wurde geöffnet, dann konnte Melinda sich in den engen Anzug pressen. Die innere Haut lag extrem eng an. Es dauerte so eine ganze Zeit, bis Melinda auch nur mit dem Unterleib in der Gummihülle steckte. Die Hilfe ihrer Tante und der Zofe war nötig, da sie wegen des kurzen Reißverschlusses gleich die Arme in den Anzug schieben mußte. Noch bevor sie endgültig in die Handschuhe fahren konnte, mußte sie ihren Kopf in die Maske bekommen. Nur mit kräftigem Ziehen und Zerren konnte sie ihren Kopf durch den engen Hals pressen. Als sie das Mundstück des Atemrohres endlich zwischen den Zähnen hatte, atmete sie erleichert auf. Das schwerste Stück war geschafft. Die Hände durch die enge Ärmel bis zu den Handschuhen vorzuschieben war dagegen einfach. Von den Handgelenken an legte sich der Gummi sehr fest um ihre Hände. Dieser Teil des Anzugs würde nicht aufgeblasen werden. Melinda merkte, wie die Reißverschlüsse zugezogen wurden. Sie war nun völlig in Latex eingeschlossen. Sehen konnte sie nichts mehr und das Hören war extrem eingeschränkt. Der Schweiß lief ihr in Strömen am Körper herunter. Eine der Frauen half Melinda, in ein Paar Stiefeletten zu schlüpfen, die sorgfältig verschnürt und verschlossen wurden.

Das Ventil befand sich wie ein Nabel vor am Bauch des Anzugs. Dort wurde nun ein Schlauch eingeklinkt. Als Melinda das Zischen des komprimierten Luft hörte, löste sich auch schon die äußere Latexschicht von ihrem Körper. Die Luft strömte auch in die Maske und verwandelte Melindas Kopf binnen Sekunden in eine perfekte Kugel. Sie mußte nun etwas breitbeinig stehen, da ihre Oberschenkel an Umfang zunahmen, ebenso wuchsen ihre Arme, die von der Luft zur Seite gedrückt wurden. Der Latex der inneren Hülle wurde noch enger an Melindas Fleisch gepreßt. Und auch die Dildos drückten sich tiefer in die geheimsten Höhlen des Mädchens.

Schließlich wurde der Schlauch entfernt. Man führte das Mädchen aus dem Raum. Dann war Melinda plötzlich allein. Nach einigem Herumtasten stellte sie fest, dass sie sich in einem Zimmer befand, dessen einziger Einrichtungsgegenstand ein niedriges Bett zu sein schien. Sie ließ sich darauf nieder. In dem unförmigen Anzug war es kaum möglich, sich richtig zu bewegen. Soweit es ging, tastete Melinda herum. Da berührte sie eine Art dickes Kissen. Doch beim weiteren Herumtasten, stellte sie fest, dass noch eine Frau bei ihr war, die ebenso wie sie verpackt war. Die beiden berührten gegenseitig ihre straff aufgeblasenen Gummihüllen. Melinda merkte sogleich, wie jedes Tasten auf dem Anzug wie eine Welle weitergegeben wurde und auf ihren eingeschlossenen Körper wirkte. Es wa rein erregendes Spiel in völliger Stille und Dunkelheit. Ihre Gespielin fand die richtigen Stellen, die sie drücken mußte, um Melinda Wohlgefallen zu spenden. Sie ließ sich in der Lust treiben. Nachdem sie selbst ihren ersten Orgasmus hatte, gelang es ihr ebenfalls, die andere zum Schnaufen zu bringen. Eine Weile ruhten sie sich aus.

Melinda fühlte den heißen Schweiß der Erregung, der sich zwischen ihre Haut und den strammen Latex gepreßt hatte. Die Wärme war nahezu unerträglich. Doch ihre Erregung ließ kaum nach. Plötzlich hatte sie das Gefühl, dass noch eine weitere Person im Raum war. Und tatsächlich: man machte sich an ihrem Anzug zu schaffen. Als im einem Mal ein heftiges Vibrieren sie zum Erzittern brachte, wurde Melinda klar, dass an ihrem Anzug ein starker Vibrator angebracht worden war. Sie konnte sich frei bewegen, aber die endlosen, kribbelnden Wellen ließen ihr keine Ruhe. Durch ihr Atemrohr ächzend, wälzte sie sich auf dem Bett. Die dicht auf dicht folgenden Orgasmen laugten sie aus. Erst nach langer Zeit erstarb das Vibrieren und entließ die erschöpfte Frau in tiefen Schlaf.

Melinda erwachte, noch immer umgeben von undruchdringlicher Dunkelheit, weil ihr Mund unangenehm trocken war. Sie hatte platt auf dem Rücken gelegen und wälzte sich nun herum, um auf die Füße zu kommen. Der aufgeblasene Anzug umschloß sie weiterhin unnachgiebig. Sie tappte durch den Raum, in dem sie sich befand. Sie war allein. Die Wände abtastend fand sie endlich den Türknauf. Sie drehte daran und die Tür öffnete sich, womit sie nicht unbedingt gerechnet hatte. Nach der bisherigen Stille drangen, durch die aufgeblasene Gummikugel um ihren Kopf verzerrt, die Geräusche des Hotels an ihre Ohren. Melinda blieb stehen. Es war nicht einfach, sich in ihrer Lage zu orientieren. Wenn sie sich nicht täuschte, war sie im Erdgeschoß des Gebäudes. So machte sie sich, immer eine Hand an der Wand, auf ihren dunklen Weg auf der Suche nach jemandem, der sie vielleicht aus ihrer Lage befreien würde. Schließlich erreichte sie die Lobby, was sie aus dem Stimmengewirr schloß. Nun der zunehmenden Wärme folgend, suchte sie ihren Weg nach draußen. Hin und wieder berührte sie andere Personen, die ihren Weg kreuzten. Da fühlte sie sich an die Hand genommen. Melinda ließ sich voll Vertrauen führen, bis man sie auf einer Bank platznehmen ließ.

"Willst Du etwas trinken?", kam die Frage. Melinda nickte.
"Du bekommst erst einmal etwas Wasser, um Dir den Mund auszuspülen." Die Frau gab Melinda eine Art Gummibirne in die Hand, an deren Spitze sich ein Röhrchen befand. Melinda hatte den Dreh gleich heraus. Sie schob das Röhrchen durch ihr Atemrohr und konnte sich durch Zusammendrücken des Gefäßes das Wasser in den Mund spritzen. Es tat wohl, die ausgetrocknete Mundhöhle zu befeuchten. Dann erhielt Melinda einen gehaltvollen, sättigenden Diätdrink als Frühstück. Das Mädchen ahnte nun, dass es wohl noch einige Zeit dauern würde, bis sie aus dem Anzug kommen würde.

Es wurden zwei Tage, in denen sie ihr elastisches Gefängnis nicht loswurde. Sie wurde immer wieder von anderen Gästen mitgenommen zu geilen Spielen, aber sie musste immer im Anzug bleiben. Natürlich kam sie nicht zu kurz. Fesselspiele, Vibratormassagen und andere Aktionen hatten Melinda schon richtig aufgegeilt, da wurde sie von ihrer Tante mit in die Sauna genommen.

War ihr schon die ganze Zeit zuvor elend heiß in diesem Anzug gewesen, so steigerte sich dies nun ins Extrem. Der Schweiß strömte ohne Ende in den Anzug. Melinda merkte nach einiger Zeit, dass sich ihr Schwitzwasser tatsächlich in den Füßlingen sammelte, sobald sie aufrecht stand. Die Tante sorgte allerdings dafür, dass sie zu Trinken bekam. Und so konnte sie noch mehr schwitzen. Hatte Melinda zunächst gedacht, nach dieser Schwitztortur aus dem Anzug entlassen zu werden, so hatte sie sich getäuscht. Die Tante brachte sie nur wieder auf das Hotelgelände und liess sie allein. Die Hitze ließ nach und sie freute sich an dem glitschigen Schweiß zwischen Haut und Gummi. So lief sie einige Zeit herum, setzte sich in einen Liegestuhl und nahm noch einen Diätdrink zu sich, der sie sättigte.


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  RE: Melinda - Im Club Datum:08.02.11 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schon anderswo erwähnt: die Tante ist nicht zimperlich!

Und Deine Ideen und die Art sie niederzuschreiben sind sehr ... anregend.

Dankeschön!

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Georg Mercator
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  RE: Melinda - Im Club Datum:21.03.11 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Mit der Zeit schlug Melindas Herz nicht mehr so heftig und auch die Schweißbildung ließ nach. Das bedeutete allerdings nur, dass kein Wasser mehr hinzu kam, ansonsten schwappte ihr Schwitzwasser weiterhin im Anzug. Sie genoß noch einen weiteren Drink, dann fühlte sie sich gesättigt und auch bereit, weiter ihre Runden auf dem Gelände zu drehen. Da sie bisher niemand angesprochen hatte, wollte sie sich selbst umsehen. "Umsehen," dachte Melinda bei sich, "ist wohl nicht ganz das richtige, eher ein blindes Umhertappen." Sie grinste über sich selbst.

Als sie aufstand, mekrte sie wieder deutlich das Wasser, das in ihren Beinlingen stand. So machte ihr das Laufen noch mehr Mühe als es durch die extrem hohen Absätze und die durch die Luft im Anzug prallen Beine schon war. Aber, was sollte sie tun?

Nach einige Metern stieß Melinda an eine Wand. Kurzentschlossen folgte sie dem vorgegebenen Weg und kam so schließlich zu einer Tür. Dahinter befand sich ein langer Gang und von fern hörte sie dumpf laute Musik. Sie hatte also die Diskothek entdeckt. Nun stieß sie auch des öfteren mit anderen Leuten zusammen. Es wurde gekichert. Es waren also noch einige andere Gäste hier, die sich über ihren Zustand lustig machten. Doch was sollte es ihr ausmachen? Erkennen konnte sie sowieso keinen und wenn sie wieder befreit war, würde auch niemand wissen, dass sie es gewesen war, die unter der prallen Hülle steckte. Allerdings wurde sie dann in eine Ecke gezogen und jemand machte sie sehr liebevoll an ihre zu schaffen.

Allem Anschein nach war es eine Frau, die sich die pralle Gummipuppe als Gespielin ausgesucht hatte. Sie hatte anscheinend auch einige Erfahrung mit Melindas Zustand, denn sie begann die aufgeblasenen Brüste zu rütteln, was natürlich unter der Gummihülle dazu führte, dass durch die Reibung wohlige Schauer durch Melindas Körper jagten. Und dann begann es zu brummen. Melinda bemühte sich eifrig, auf den Beinen zu bleiben, als ihr nun ein aufdringlich brummender Vibrator zwischen die Beine gedrückt wurde, an die einzige Stelle, an der keine Luft zwischen Gummihülle und Haut war. Die Erregung nahm zu, Melinda hechelte durch das Atemrohr.

Und mit einem Mal war die Luft weg. Melinda hatte gerade ausgeatmet, da wurde das Atemrohr verstopft. Sie saugte wie wild, aber da war keine Luft mehr. Panik baute sich in ihr auf, heißer Schweiß brach ihr aus. Ihre wild um sich schlagenden Hände und zappelnden Füße wurde von starken Händen gepackt.
"Ganz ruhig" hörte sie eine dunkle Frauenstimme raunen, "geht gleich wieder." Melinda wurde schwarz vor Augen, die Atemnot wurde extrem.
Da bekam sie mit einem Mal wieder Luft. Frische, sauerstoffhaltige Luft strömte in ihre Lungen. Aber nur für zwei tiefe Atemzüge. Als sie erneut Luft holen wollte, atmete sie nur noch Luft ein, die ihr verbraucht vorkam. Und beim Ausatmen schien es ihr, als werde ihr die Luft aus den Lungen gesaugt.
"Okay, laßt die beiden los!" klang es dumpf.
Als Melinda nun ihre Hände wieder frei hatte, tastete sie um sich und stieß an einen anderen Körper. Ganz nah bei ihr schien eine andere Frau zu stehen, gekleidet in einen hautengen Latexanzug. Nun fühlte sie auch die Hände dieser Frau an ihrem Körper. Sie tasteten sich ab, während Melinda verzweifelt um Atem rang. Und dann fand sie die Antwort auf die Frage nach dem Grund für ihren Zustand: Die andere Frau trug ebenfalls einen Helm oder eine Gasmaske und diese war durch einen nicht allzu langen Schlauch mit dem Atemrohr Melindas verbunden. Sie atmeten beiden dieselbe Luft. Zwischen ihnen hing ein Gummisack, den sie beim Luftholen mühselig mit Luft füllen mußten, um dann aus ihm die verbrauchte Luft zu ersetzen. Dabei hatte ihre unbekannte Leidensgenossin der besseren Part erwischt: Sie durfte die frische Luft aus dem Sack atmen, während Melinda nur die ausgeatmete Luft erhielt.

Die Gruppe um sie herum lachte und riß Witze über die beiden hilflosen Gummigestalten, die um jeden Atemzug kämpfen mußten. Melindas Partnerin schien allerdings sehen zu können, denn sie übernahm die Führung, Melinda stolperte hilflos und weiter nach Atem ringend hinter ihr her.

Es ging tatsächlich in die Disco, wie sie an der zunehmenden Lautstärke der Musik erkannte. Zunächst ließ man sie eine Zeitlang sitzen, so dass sie schließlich einen Atemrhythmus fanden, der weitgehend erträglich war. Dann wurde Melinda auf die Tanzfläche gezogen. Die Unbekannte nahm sie in die Arme und so tanzten sie, wobei Melinda immer wieder merkte, dass die Umstehenden von diesem tanzenden Gummipaar sehr angetan waren. Das Atmen war nicht einfach, aber mit der Zeit fand sich Melinda sehr gut in diesen ungewöhnlichen Zustand, der sie zunehmend mehr erregte. Sie begann sich zu fragen, wer wohl ihre unbekannte Partnerin war. Doch es gab keinerlei Möglichkeit der Kontaktaufnahme oder des Austauschs. Es entstand durch die totale existentielle Abhängigkeit eine Intimität und ein Vertrauen, das sie so noch nie kennengelernt hatte. Nun erst wurde ihr klar, was ihr wirklich noch fehlte, was das Dasein einer Latex-Sklavin wirklich ausmachte. Die Kontrolle abzugeben, gar nicht mehr zu fragen, was komme, sondern sich hinzugeben und zu geniessen.

Wie lange dieser Disco-Abend ging, wußte Melinda später nicht zu sagen. Schließlich verließ sie mit ihrer Partnerin die Disco und ließ sich zum Haupthaus führen. Dort setzten sie sich an einen der Tische vor dem Eingang. Überrascht war Melinda zunächst, als die Schlauchverbindung gelöst wurde. Wieder einmal wunderte sie sich über sich selbst. Sie war schon so weit, auch die ungewöhnlichste und unangenehmste Situation als gegeben hinzunehmen und nicht nach einem Ende zu fragen. Als aber nun ein dünner Schlauch durch ihr Atemrohr geschoben wurde und sie aufgefordert wurde zu saugen, merkte sie erst, wie durstig sie war. Es war eine recht große Menge an Orangensaft, mit der sie sich den Magen füllte, bevor das Durstgefühl gelöst war.

"Hat dir dieses Atemspiel gefallen?" hörte sie plötzlich ihre Tante fragen.
Erstaunt nickte Melinda.
"Dann bist Du auch mit mir zufrieden?"
"Hmmm, hmmm?" mehr bekam Melinda nicht heraus.
"Immerhin habe ich mit Dir in den letzten Stunden jeden Atemzug geteilt."
Es war also die Tante gewesen, die mit ihr verschlaucht gewesen war! Melinda tastete nach ihr. Sie hielten sich an den Händen. "Du warst sehr tapfer, meine Liebe. Ich bin sehr stolz auf dich. Und ich denke, dass wir noch eine Stufe weitergehen können."
Worum es sich dabei handelte, sagte die Tante nicht. Sie stand auf, ohne die Hand ihrer Nichte loszulassen und führte die Blinde weiter in das Gebäude herein.

Schließlich betraten sie einen Raum, bei dem es sich den Geräuschen nach zu urteilen um einen Fitnessraum handelte, in dem viele Personen trainierten. Man half Melinda, ein Ergometer zu besteigen. Ihr wurden die hochackigen Stiefeletten ausgezogen und die Füße an den Pedalen festgeschnallt. Dann ruckelte es wieder am Atemrohr, ein Schlauch war daran befestigt worden.
"So, nachdem Du bewiesen hast, dass du es geil findest, wenn du dir den Atem mit jemand anderem teilen mußt, wirst du in der nächsten Stunde selbst dafür sorgen müssen, Luft zu bekommen. Tritt die Pedale und du kannst atmen."
Sofort nach diesem Satz bekam Melinda keine Luft mehr. Und sie begann zu treten. Sofort wurde das Ventil freigegeben. Erleichtert trat die junge Frau in die Pedale. Wenn es so weiterginge, wäre die kommeden Stunde, abgesehen von der körperlichen Anstrengung, sicher zu überstehen. Doch sie hatte nicht mit dem gerechnet, was nun kam.

"Meine Liebe, ich weiß, dass du sehr sportlich bist, und eine Stunde Radfahren ist für dich ja nun keine Herausforderung, also wirst du noch einige angenehme Unannehmlichkeiten ertragen müssen." Melinda stöhnte auf. Sie war so blauäugig gewesen! Was sollte nun kommen?
"Wenn du weiter schön atmen willst, wirst du gegen das Programm dieses Trainingsgerätes fahren müssen, zeitweilig wird es schwerer zu treten sein, dann wieder wirst du es leichter haben, aber sehr schnell treten müssen. Aber wenn du es richtig machst vibriert zur Belohnung der Sattel."

Dann war sie allein. Und es wurde eine Tortur. Solange sie genau wie prgrammiert trat, sandte der Vibrator unter dem Sattel sanfte Wellen in ihren Unterleib, die sie aber dermaßen erregten, dass sie sich kaum noch auf das Treten konzentrieren konnte. Ließ sie aber damit nach, blieb ihr die Luft weg. Wieder begann sie zu schwitzen. Dabei war es durch den aufgeblasenen Anzug nicht leicht, überhaupt die Pedale zu treten. Aber ächzend mußte sie sich dem Programm ergeben, wollte sie atmen.
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  RE: Melinda - Im Club Datum:21.03.11 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,


das ist ein gut ausgetüfteltes programm. wie lange wird sie es durchhalten?

ich freue mich ihre trainingserfolge lesen zu dürfen.

danke fürs tippseln


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  RE: Melinda - Im Club Datum:21.03.11 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg Mercator !

Deine "Melinda" ist ja in vielen Geschichten präsent.
Sie ist eine richtige kleine Gummi-Lady, die immer
wieder aufs Neue alles erkunden möchte ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Georg Mercator
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  Melinda - Im Club - Befreit? Datum:04.04.11 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Atmen - treten - atmen - treten, ächzen. Vor Melindas Augen tanzten bunte Ringe, sie hatte geradezu Halluzinationen, während sie sich weiter schindete. Und die aufdringliche Erregung verließ sie nicht. Immer wieder riskierte sie es, keine Luft zu bekommen, nur um einen weiteren Gipfel voll auskosten zu können, der weiteren Schleim und Schweiß in ihren Anzug beförderte. Das Zeitgefühl hatte sie längst verlassen. Es konnten Stunden sein, oder Minuten, die sie in die Pedale trat, sie hätte es nicht mehr sagen können. Und ihre Muskeln begannen zu protestieren. Als nun auch noch die Schmerzen der Anstrengung hinzukamen, rannen ihr die Tränen aus den Augen, brannte ihr das salzige Wasser in den Augen, das sie nicht wegwischen konnte. Und dann doch wieder ein Höhepunkt. Ihre Beine zitterten haltlos, sie konnte nicht mehr treten.

Keine Luft! Panik baute sich auf, ließ ihren Körper verkrampfen. Diese verzweifelte Sucht nach Sauerstoff. Gierig saugte Melinda an dem Mundstück, das nicht ein Quentchen des so sehr ersehnten Gases hergab. Dabei raste ihr Herz. Die Schweißkaskaden, die nun aus ihrer Haut hervorbrachen waren Angstschweiß. Wann würde sie wieder einatmen können, wann? War alles sinnlos? Sollte das das Ende sein, hatte sie versagt? Tränen, Schweiß. Kein Laut von draußen. War denn niemand da, der half?

Aber nein! Melindas Gedanken rasten. Die Tante, sie war da, sie war immer da. Sie würde ihr helfen. Aber mußte sie ihr nicht auch zeigen, dass sie selbst weitermachen wollte, konnte?

Mit Mühe drückte sie die Pedale nach unten, nur widerstrebend gaben die Muskeln dem Befehl nach. Eine Runde, eine weitere. Endlich wieder frische Luft, gierig von den pumpenden Lungen eingesaugt. Nund ging es wieder. Melinda hatte die Panik überwunden, auch den Punkt, an dem sie einfach aufgeben wollte. Das Treten verlangte ihr jetzt das Letzte ab, aber sie machte tapfer weiter, sich wieder an den nächsten Höhepunkt hinarbeitend.

Und der Höhepunkt kam. Er kam wie eine gewaltige Welle, die über Melinda zusammenschlug. Es brandete in ihrem Schoß auf, schoß durch ihre Adern als heißer Stoß, zerplatzte in ihrem Hirn als Kaskade weißen Lichts. Sie fühlte sich völlig losgelöst von allem. Wenn sie hätte schreien können, hätte sie es getan, wenn sie hätte um sich schlagen können, hätte sie es getan. Doch angeschnallt auf diesem Trainingsrad konnte sie dem nicht nachgeben, aber sie zuckte in wilden orgiastischen Krämpfen, ließ ihren letzte Atem aus der Lunge pfeifen ....

Nur langsam kam Melinda wieder zu sich. Licht fiel in ihre Augen, gedämpftes Licht.
"Alles in Ordnung," flüsterte die Stimme ihrer Tante. Andere Latexgestalten standen um sie herum.
Sie lag auf einem Bett, das mitten in einem weiß gefliesten Raum stand. Anscheinend eine Art Sanitätsstation.
"Bleiben Sie noch liegen, entspannen Sie sich." Die Stimme kam von einer in weißes Latex gehüllten Frau, anscheinend eine Schwesterntracht.
Melinda nickte schwach. Sie merkte nun, dass sie nackt war. Ihr ganzer Körper war schweißnass. Die Schwester kam mit einer Atemmaske, die sie ihrer Patientin über Mund und Nase stülpte. Melinda hörte das Zischen der Luft.
"Das ist reiner Sauerstoff, tut Dir jetzt gut." Die Tante beugte sich über sie und streichelte mit ihren latexumspannten Händen ihren Körper. "Atme tief."

Die Berührung halfen Melinda, sich zu entspannen, der Sauerstoff tat ein übriges.
"Sie erhalten jetzt noch eine Spritze, um die Verkrampfungen zu lösen." Die Schwester arbeitete sehr routiniert und setzte die Nadel, die keinen wirklichen Schmerz verursachte.

"Wie, ... wie ... lange?" brachte Melinda keuchend hervor.
Die Tante blickte einen der neben ihr stehenden Männer an, der nur kurz nickte.
"Du wirst es nicht glauben, es waren drei Stunden, die Du durchgehalten hast." Melinda hörte Bewunderung in der Stimme ihrer Tante mitschwingen.
"Drei ...," Melinda brach wieder ab und nahm einen tiefen Atemzug aus der Maske.
Die Tante nickte. "Du bist unglaublich. Das hat von den Anfängerinnen bisher keine auch nur 30 Minuten durchgehalten, bevor die Angst sie überwältigte."
Melinda mußte lächeln. Drei Stunden! Nein, es waren Tage gewesen, Tage, in denen sie in extremer Lust gelebt hatte, nur für die Lust. Aber drei Stunden? Zitternd holte sie wieder Atem. Es war ein extremes Erlebnis gewesen, am Rande von Lust und Angst. Und sie hatte es durchgestanden, sie hatte es als lustvoll erlebt, sie hatte die gewaltige Welle am eigenen Leib erfahren. Sie lächelte ihrer Tante zu. Sie war sich sicher. "Mehr," nur dieses eine Wort formten ihre Lippen, "mehr!"

"Du wirst mehr bekommen, sei Dir sicher, und anderes," kam es von dem Mann, dessen Stimme sehr zufrieden klang. "Die nächsten Tage werden Dir noch vieles eröffnen."

Nach einiger Zeit der Ruhe eine Zofe und kleideten Melinda wieder an. Zu ihrer Enttäuschung durfte sie den Aufblasanzug nicht wieder anziehen, sondern erhielt einen einfachen Latex-Catsuit, der sie weider vom Hals bis zu den Zehen umhüllte. Dann durfte sie schlafen.

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  RE: Melinda - Im Club Datum:05.04.11 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story. Spannend und unterhaltsam. Was wird wohl als nächstes passieren? Ich hoffe der Aufenthalt im Club ist noch nicht zu Ende. Großes Kopfkino !
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Georg Mercator
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  Melind - Im Club - 4. Tag: Nackttag Datum:25.09.11 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


"Heute ist unser Nackttag." Mit diesen Worten wurde Melinda von der Tante geweckt.
"W..., was?" murmelte Melinda schläfrig und blinzelte ins Licht. Als sie sich umblickte, mußte sie feststellen, dass es noch recht früh am Morgen sein mußte, die Sonne war noch nicht aufgegangen, das Zimmer durch die Deckenfluter beleuchtet.
"Nun komm´ hoch, damit wir rechtzeitig da sind." drängelte die Tante.
"Wohin?" murmelte Melinda.
"Wirst Du gleich sehen. Los ab ins Bad - und wasch´ Dich gründlichst!" Dieser herrischen Aufforderung folgte die junge Frau sofort. Als die Dusche rauschte, konnte Melinda ihren Gedanken nachhängen. Was wohl "Nackttag" bedeuten sollte? Ihre Tante war tatsächlich splitterfasernackt gewesen und es hatte auch keinerlei Kleidung bereitgelegen, wie an den anderen Tagen. Sollte sie tatsächlich einen ganzen Tag unbekleidet geniessen können? Sie wusch sich gründlich, reinigte sich auch innerlich gründlich, dann ging sie ins Zimmer zurück.

Ihre Tante war gerade fertig, sich die Haare zu einem strengen Dutt zusammen zu drehen, den sie mit einem Überzug auf dünnem Latex sicherte. Sie bedeutete ihrer Nichte, sich hinzusetzen, dann machte sie ihr die Haare ebenso. "Sehr gut, meine Liebe, dann können wir gehen." Und tatsächlich verließ die Tante nackt das Zimmer, gefolgt von der etwas verunsicherten Melinda.

"Diesen Tag sollten wir für nahtlose Bräunung nutzen," sagte die Tante. Eifrig folgte ihr Melinda auf eine der großen Wiesen des Geländes. Es war bald Mittag und die Sonne brannte unbarmherzig vom blauen, wolkenlosen Himmel.
"Wir haben hier ja nur wenig Zeit, uns unbekleidet der Sonne auszusetzen, deshalb gibt es hier einen sinnvollen Service." hörte Melinda während des Gehens ihre Tante sagen. "Es ist sehr angenehm und entspannend, auch besteht keinerlei Gefahr eines Sonnenbrandes." Melinda nickte nur.

Wenige Schritte weiter kamen sie zu dem Freigelände. Es war ein seltsamer Anblick. Melinda fühlte sich an ein großes Barbeque erinnert, allerdings mit Frauen am Spiess. Sie schluckte. Mehrere in durchsichtige Latex-Ganzanzüge gekleidete Zofen nahmen sich der beiden Frauen an. "Viel Spass," rief die Tante noch, als sie getrennt wurden.

Sie kamen an den ersten Gestellen vorbei. Und wirklich: Die Frauen steckten regelrecht am Spiess. Aus dem Mund und dem Po ragten dicke Stangen heraus, während die Arme und Beine an seitlich angebrachten Schienen festgemacht waren. So waren alle Körperteile optimal gespreizt, damit das Sonnenlicht jeden Quadratzentimeter der Haut erreichte. Und diese Gestelle drehten sich wirklich. Langsam vollendeten sie in jeder Minute eine Umdrehung. Dabei war immer eine der Latex-Zofen mit der Frau beschäftigt, sprühte immer wieder eine ölige Flüssigkeit auf die sich drehende Gestalt. Melinda war sofort klar, dass es sich um eine Sonnencreme handelte, die Sonnenbrand verhinderte. Wie sie so weiter an den belegten Gestellen vorbei ging, stellte Melinda zu ihrer Zufriedenheit fest, dass die Frauen sich offensichtlich wohl fühlten. Viele stöhnten und an den allseits steif auragenden Nippeln der Brüste war die beständige Erregung sogar zu sehen. Immer wieder strichen die Zofen auch über die straffen Körper der Sonnenbadenden, verteilten das Öl, spendeten aber offensichtlich auch Lust. so "gegrillt" zu werden, schien eine schöne Sache zu sein.

Schließlich erreichten sie ein noch freies Gestell. Nun konnte Melinda die Konstruktion genauer betrachten. Sie fühlte sich an einen Hähnchengrill erinnert, nur mit dem Unterschied, dass die mittlere Stange unterbrochen war. Am oberen und unteren Teil waren die Querstangen befestigt, die verschieblich waren, um sie der Größe der Frau anzupassen. Unter diesem Gestell stand eine Liege.

Die beiden Zofen bedeuteten ihrem Gast, sich auf die Liege zu setzen. Melinda ließ sich nieder und sah die beiden Frauen an. Die eine nahm von einem niedrigen Tisch ein Glas mit einer gelblich schimmernden Flüssigkeit. Unter dem enganliegenden Transparenten Latex ihrer Kopfmaske lächelte sie. Mit einem auffordernden Nicken reichte sie Melinda das Glas. Zögernd griff die junge Frau danach. Wieder ein Kopfnicken. Melinda verstand, sie sollte das Trinken. Angenehm sah die Flüssigkeit nicht aus, auch schien sie etwas dickflüssig zu sein. Nochmals bedeutete die Zofe ihr, zu trinken. Nun setzte Melinda das Glas an den Mund und nahm einen ersten Mundvoll. Zäh füllte der Saft ihren Mund, nur schwierig war er zu schlucken. Wieder nickte die Zofe und ergeben schluckte Melinda nach und nach den zähen Saft hinunter.

Als Melinda das leere Glas zurückgab, merkte sie schon, welche Wirkung die Flüssigkeit hatte. Ein Taubheitsgefühl breitete sich in ihrem Mund aus, bis sie schließlich kein Gefühl mehr in ihrer Kehle hatte. Sie verstand: der Saft war zur Betäubung, um ihr die obere Stange einzuführen. So war dies möglich, ohne eine längere Gewöhnungszeit.
Nun mußte sie sich auf der Liege auf den Rücken legen, wobei ihre Beine gespreizt wurden. Die zweite Zofe machte sich an ihrem After zu schaffen, cremte ihn gefühlvoll ein, woraufhin auch hier die Taubheit eintrat.
Als sie die tastenden Finger der Zofe in ihrem Inneren spürte, wurde Melinda klar, dass nun ihr Schließmuskel völlig entspannt war. Deshalb die gründliche Reinigung am Morgen - sonst hätte es jetzt eine riesige Sauerei gegeben.

Nun wurde als erstes die Stange in den Darm eingeführt. Langsam schob es sich durch den schlaffen Schließmuskel, dann immer weiter hinauf in den Darm. Da nur der Schließmuskel betäubt war, spürte Melinda jeden Zentimeter des metallenen Ungetüms, das sich da den Weg in ihren Körper suchte. Und sie war überrascht, wie weit es hineingeschoben wurde. Dann wurde die Stange arretiert. Die beiden Zofen passten nun die Querstange an und schraubten sie fest, dann wurden Melindas Fußknöchel mit Hilfe transparenter Bänder daran so fixiert, dass ihre Beine von nun an gespreizt waren.

Melinda konnte durch die Betäubung nicht mehr schlucken, der Sabber lief ihr aus dem Mund. Und mit zunehmendem Unwohlsein, das aber mit einer für sie selbst überraschenden ängstlichen Erregung gemischt war, erwartete sie das Einsetzen der Schlundstange. Zunächst lösten die Zofen eine Halterung am Kopfteil der Liege. Nun sank Melindas Kopf so herab, dass er weit im Nacken lag. Ihr war klar, dass in dieser Stellung ihre Speiseröhre und ihr Mundraum so getreckt waren, dass es ohne große Schwierigkeiten möglich sein würde, die Stange einzuführen. Als nächstes wurden nun Melindas Handgelenke an der oberen Querstange fixiert. Natürlich, um sie daran zu hindern, die kommenden Prozedur durch unwillkürliche Bewegungen zu behindern. Dann nahm eine Zofe zwei Metallbügel und schob sie rechts und links zwischen Melindas Zähne, so blieb ihr Mund weit offen. Die andere zog ihr mit einer Kunststoffzange die Zunge nach vorn.

Und dann kam die Stange. Vorsichtig und langsam wurde sie Melinda in den weit geöffneten Mund geschoben. Wegen der Betäubung konnte sie nur ahnen, wie sie sich ihren Weg durch ihre Mundhöhle in den Rachenraum und von dan hinunter in die Speiseröhre suchte. Während dieser Prozedur brach Melinda der Schweiß aus. Ihre Gedanken rasten. Was geschah hier mit ihr? Die Situation erschien bedrohlich, sie war völlig ausgeliefert, aber sie bemerkte auch ihre zunehmende Erregung. Wie würde das weitergehen? Und sie dachte an die anderen stöhnenden Frauen rings um sie herum - und entspannte sich.

Melinda nahm kaum noch wahr, wie die Stange in ihr zur Ruhe kam. Sie reichte bis in den Magen, ihren Kopf nun auch ohne Hilfe in den Nacken zwingend. Die Zofe entfernte die Spangen, auch wurde ihre Zunge nun freigegeben. Einen Moment traten Zofen zurück. Sie nickten einander zu, dann griff die eine nach einem weiteren Metallteil, das bereitlag. Melindas Augen wurden groß, als sie erkannte, dass es sich offensichtlich um eine Klammer handelte, die an einer der Stangen festgeschraubt werden konnte. Und von der Klammer stand ein pinkfarbener Dildo ab! Sie wußte natürlich sofort, wo dieses Ding befestigt werden würde - und so geschah es auch. Ihre klitschnasse M*se wurde von dem willkommenden Eindringlig angenehm geweitet, seine Noppen berührten ihren Kitzler. So wurde ihre ständig zunehmende Erregung, die die Angst und das Unwohlsein nun völlig aufgewogen hatte, zu einer Welle der Lust.

Nun war Melinda bereit. Die Liege wurde entfernt, sie hing nun zum ersten Mal frei auf dem Gestell. Melinda fühlte sich, als schwebe sie ohne jede Berührung, als sei sie schwerelos geworden. Langsam merkte sie auch, dass die Betäubung an Mund und After nachließ. Sie schmeckte das kühle Metall in ihrem Mund, konnte den Verlauf der Stange durch ihren Schlund spüren. Und sie fühlte die Spannung an ihrem Po, den in ihren Körper ragenden Pfahl. Noch während Melinda versuchte, mit der neuen Situation klarzukommen, waren die Zofen schon damit beschäftigt, ihren Körper mit dem Sonnenöl einzusprühen.

Und dann kam das, was Melinda während der Vorbereitung nahezu vergessen hatte: das Gestell begann sich zu drehen. Langsam, aber unerbittlich folgte eine Umdrehung auf die andere. Melinda wurde schwindlig. Aber es kam keine Übelkeit auf, eine Wirkung des Saftes. Doch noch etwas anderes entfaltete nun seine Wirkung. Der Dildo, der bisher nur starr in Melindas Lustgrotte geruht hatte, behielt zwar seine Position bei, doch bewegte sich nun bei jeder Umdrehung Melindas Becken. Sanft schob es sich immer einige wenige Millimeter hin und her, wobei das Innere Melindas durch die Noppen angenehm und aufdringlich gereizt wurde. Schon nach wenigen Umdrehungen genoß Melinda den ersten Orgasmus. Der Wechsel zwischen ihrem Blick zum Himmel und dann wieder hinab auf den Rasen wurde zum Rhythmus der Lust. Immer wieder fühlte sie, wie sie weiter eingeölt wurde, wie safte Hände an jedem Punkt ihres aufgespannten Körpers das glitschige Sonnenschutzmittel verteilten. Und in ihren Welllen der Lust stellte sie sich vor, wie nur einige Meter weiter auch ihre üppige Tante dieser Prozedur ausgesetzt war, wie so viele andere Frauen mit ihr dieses Erlebnis teilten.

Melinda verlor sehr schnell jedes Gefühl für die Zeit. Sie war in einem kreisenden Traum der Hingabe und der Lust gefangen, schwebend zwischen Himmel und Erde, losgelöst von allem. Irgendwann nahm sie wahr, dass ihr Magen sich regelmäßig füllte, und selbst in ihrem jetzigen Zustand war ihr klar, dass sie durch die hohle Stange mit Flüssigkeit versorgt wurde, um in den Stunden auf diesem Gerät nicht auszutrocknen.

Melinda nahm nicht wirklich wahr, wie der Tag verging, aber irgendwann wurde auch ihr bewußt, dass die Sonne flacher am Horizont stand. Und schließlich hielt die Maschine an, nachdem sie immer langsamer gelaufen war. Die Zofen trugen die Liege herbei, schoben sie unter Melinda, dann lösten sie die junge Frau von den Stangen. Zuerst zogen sie die Schlundstange heraus, dann erst wurde sie von der Darmstange befreit. Ächzend sank Melinda auf die Liege. Sie war völlig erschöpft, ihre Glieder gehorchten ihr nicht mehr. Nur dumpf nahm sie wahr, wie ihr ein enganliegender Slip angezogen wurde. Melindas Mund und Rachenraum waren gereizt. Die Zofen richteten die Liege so auf, dass Melinda angelehnt sitzen konnte. Man legte ihr nun ein Halskorsett an, das ihren Nacken unterstützte, der nach den langen Stunden der Überstreckung nach hinten ihren Kopf kaum noch tragen konnte. Und sie bekam etwas zu Trinken, das wohltuend ihre Kehle beruhigte. So ruhte sie sich eine Weile aus, während die Sonne unterging und schon die ersten Sterne am Himmel erschienen.

"Na, wie war Dein Tag?" Durch das Halskorsett behindert, wandte sich Melinda zu ihrer Tante um, die zu ihr getreten war.
"Ja, ..." nur krächzend kam Melindas Stimme aus ihrer malträtierten Kehle. "... gut, ..." Sie räusperte sich, "... sehr schön." und sie brachte ein Lächeln zustande. Sie fragte sich wieder einmal, wie gewöhnt an solche Prozeduren ihre Tante sein mußte, wenn sie auch erst vor kurzem befreit worden war und nun aufrecht vor ihr stand.
"Kannst Du aufstehen?" fragte die Tante.
Melinda zuckte mit den Schultern.
"Na dann komm´ mal!" kam es von der Tante etwas ungeduldig. "Versuch´ es!" Sie reichte ihrer Nicht die Hand, die sich hochziehen ließ. Etwas wackelig blieb Melinda stehen. Nun sah Melinda, dass auch ihre Tante ein Halskorsett und einen ebensolchen Slip wie sie trug. Einiges blieb also auch nach langer Gewöhung gleich.
Die Tante nahm Melinda an den Arm, denn sie stolperte doch etwas unsicher den Weg entlang. Die Nichte genoß es, Haut an Haut mit ihrer geilen Tante zu gehen. Die kühl werdende Nachtluft umspielte ihren Körper und ließ jedes Härchen sich aufrichten.
"Die stehen ja immer noch." schmunzelte die Tante, Melindas stramm vorstehende Nippel berührend, was diese zusätzlich zittern ließ.
"Ja," hauchte Melinda, die noch immer Erregungsschauer in sich spürte.
"Wir sollten jetzt etwas gutes essen und dann bringe ich Dich zu Bett." sagte die Tante. "Der Tag war sicher anstrengend."
Melinda seufzte nur zustimmend.
Erst als sie im großen Speisesaal am Tisch saßen, bemerkte Melinda, wie hungrig sie war. Sie hatte den Tag über zwar Flüssigkeit eingeflößt bekommen, aber eben nichts gegessen. Aber nun konnte sie das aufholen. Einige Gläser Wein machten sie schläfrig und sie ließ sich ins Bett bringen.

Für die Nacht steckte die Tante sie in einen Schwitzsack aus dickem Latex. Allein Melindas Gesicht war frei, doch im Inneren konnte sie unter der engen Hülle ihre Arme frei bewegen. Doch nur wenig spielte sie lustvoll an diesem Abend, schnell schlief sie ein, umfangen von Träumen von weiteren geilen Abenteuern.
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  RE: Melinda - Im Club Datum:25.09.11 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mercator,


danke für den geilen lesestoff


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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Melinda - Im Club Datum:26.09.11 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mercator,
Schön geschrieben richtig zum mitfühlen und mitleiden
In diesem Stil kannst du weitermachen. Es liest sich schön flüssig und die Bilder im Kopfkino haben zeit sich mit Farbe zu füllen.
Glückwunsch zu der Story

Freu mich schon auf die Fortsetzung
Gruß Pearlfinder
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Georg Mercator
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  Melinda - Im Club - 5. Tag: Ruhetag Datum:12.10.11 01:30 IP: gespeichert Moderator melden


Als Melinda erwachte, schwamm sie im Inneren ihres elastischen Gefängnisses in ihrem eigenen Schweiß. Spontan stellte sie fest, dass sie durch die glitschige Flüssigkeit nun ihre Arme und Beine besser unter der enganliegenden Latexhülle bewegen konnte, als am Abend zuvor. Sie blickte sich um, im Bett nebenan hörte sie ihre Tante atmen, noch schlief sie fest. Und so machten sich Melindas Finger selbständig, glitten unter dem engen Latex an ihrem schweissigen Körper entlang und fanden schnell die Stellen, an denen es sich zu Verweilen lohnte. Ihre Nippel sprangen steif empor, als sie auch nur mit den Fingerspitzen in ihre Nähe kam. Der Latex spannte so eng, dass es nicht möglich war, sie mit Daumen und Zeigefinger zu fassen, aber immerhin konnte sie die Nippel zwischen den Fingern in ie Zange nehmen. Und so konnte sie ihre Nippel quetschen und drücken, was ihre Lust nur steigerte. Mit offenem Mund stöhnte sie.
Und auch zwischen ihren Beinen tat sich etwas. Zu dem sie umgebenden Schweiß kam die glitschige Feuchte ihrer geilen Spalte. So mußte sie doch unbedingt dorthin gelangen. Langsam schob sie zunächst ihre rechte Hand unter dem Latex hinab. Schließlich angekommen am dem heißen Hügel, vereweilte sie eine Zeit, um nur etwas Druck auszuüben. Melinda spürte nun auch einen zunehmenden Druck ihrer Blase. Lange würde sie es nicht mehr aushalten, bis sie pinkeln mußte. Aber sollte sie deswegen ihre Tante wecken? Ganz langsam und genußvoll ließ sie nun ihren Zeigefinger in ihre Spalte gleiten.
Unwillkürlich ächzte sie, als sie eindrang. Das empfindliche Fleisch dort unten war gut durchblutet und gab sofort Wellen der Erregung weiter, als es nun von dem Finger berührt wurde.

"Ah! Ah!" es gelang Melinda nicht, ihre kleinen Lustschrei zu unterdrücken. Heiß schoß in ihr die Angst auf, so die Tante zu wecken und dadurch vielleicht um ihre Lust zu kommen - sie wußte ja nicht, was dieser neue Tag bringen sollte. Und diesen einen Moment der Lust wollte sie allein auskosten und sich dann den lustvollen Herausforderungen des Tages stellen. So kniff sie den Mund zusammen, hielt den Atem an, um nicht noch lauter zu werden.

Und weiter drangen die Finger vor. Nun schob sie auch noch die linke Hand hinab zu ihrem Zentrum der Lust. In den Schwitzsack ergossen sich weitere Mengen an Schweiß und Lustsaft. Sie fand ihre Perle. Die direkte Berührung löste wieder einen kleinen Schrei aus, den sie nicht unterdrücken konnte. Aber ihr war nun auch alles egal. Wie wild schob sie die Finger ein und aus, so weit sie sie unter dem Latex bewegen konnte. Mit offenem Mund stöhnte Melinda nun ungehemmt, die Augen fest geschlossen. In ihr baute sich die Welle der Erregung auf, die alsbald über ihr zusammenschlagen würde. Mit nur einem Finger umkreiste sie ihre Perle, wieder und wieder, sie hin und wieder direkt berührend und einen der wundervollen elektrischen Schläge genießend, die diese Berührungen auslösten.

Der Orgasmus kam wie ein Schock. Melinda bäumte sich in ihrem engen Gummigefängnis auf, dass sie nur noch mit Kopf und Hacken das Bett berührte. - Und sie schrie, schrie so laut sie konnte, ihre Lust herausjubelnd, sich befreiend von dieser so angenehmen Spannung, die sich über die ganze Zeit so sehr gesteigert hatte. Und dabei nahm sie nebenbei wahr, wie sie sich entleerte, wie das warme Wasser sprudelnd aus ihrem Körper spritzte und den Latexsack füllte.

Da war zunächst einmal das letzte, was sie wahrnahm, dann erschlaffte sie und versank in traumlose Dunkelheit. Nur langsam kam sie danach wieder zu sich.

Melinda blickte in das Gesicht ihrer Tante. "Na," fragte sie langgezogen, "bist du endlich wieder wach?"
Melinda konnte nur stöhnen.
"Ach, Du bist wohl etwas ausgelaugt?" Mit ihren latexumspannten Händen begann die Tante, die prallen Rundungen ihrer Nichte zu streicheln. "War das Grillen denn so anstrengend?" geradezu höhnisch war ihr Ton.
Nochmals ächzte Melinda, nach Worten suchend.
Die streichelnden Hände umfassten nun die prall aufragenden Brüste und kneteten sie sanft. "Dieser Schlafsack gefällt Dir aber auch, was?"
Melinda lächelte. "Ja" kam es heiser aus ihrer Kehle.
"Oh, Du kannst ja doch etwas sagen," sagte die Tante. Sie setzte die Massage fort, der Melinda völlig ausgeliefert war. Irritiert nahm Melinda wahr, dass sie sich nun nicht mehr innerhalb des Schwitzsacks bewegen konnte. Der Latex lag nun eng an und hinderte sie an jeglicher Bewegung.
"Hmmm, jaaaa, ..., aus diesem Sack kann die Luft herausgesaugt werden. Das beruhigt so kleine geile Luder wie Dich!"
"Aber ich ..." stammelte Melinda, doch ihre Tante ließ sie nicht weiterreden. "Garnichts aber ... Du wirst es heute etwas ruhiger angehen. Der gestrige Tag war sehr anstrengend für eine Elevin wie Dich. Heute wirst du einen Ruhetag einlegen."
"Ja, ist ja gut," gab Melinda resignierend zurück.
"Nun, dann wollen wir dich mal auspacken und sehen, was der gestrige Tag gebracht hat."
Nun erst dachte Melinda überhaupt wieder daran, was am Tag zuvor geschehen war und warum. In ihrem vor Erregung getrübten Gehirn war es nur um die Situation gegangen, die sie so sehr angemacht hatte, die sie so erregt hatte. Doch weshalb sie in dieser Situation gewesen war, hatte sie schlicht vergessen.
"Ja, bitte, ich will es sehen ..." bettelte sie in ihrem elastischen Gefängnis. "Bitte"
"Nun, nun, jetzt mal nicht zu eilig, meine Liebe." Damit drehte sich die Tante von ihrer Nichte weg. In Melinda stieg die Furcht auf, sie könnte jetzt wieder allein gelassen werden, nun aber in dem luftleeren Sack fixiert. Doch öffnete die Tante lediglich das Ventil. Zischend strömte Luft unter die Latexhaut.

"Na, dann wollen wir mal sehen." sagte die Tante. Sie öffnete den Schwitzsack an der Seite. So konnte Melinda den Kopf aus der Maske ziehen und herausschlüpfen. Dabei merkte sie erst, wie ihr ganzer Körper von ihren schleimigen Körpersäften, dem Schweiß der Nacht und ihrem goldenen Saft bedeckt war. Leicht fröstelnd erhob sie sich von dem Bett.
Mit leicht gerümpfter Nase stand auch ihre Tante auf.
"Kind, du gehörst erst einmal unter die Dusche, bevor wir dich bewundern."
Melinda nickte nur, ihr Haar klebte ihr am Rücken und von ihren Fingern tropfte es.
"Damit du aber nicht zu früh einen Blick auf die ganze Pracht wirfst, setzt du mal das auf." Und mit diesen Worten schob ihr die Tante eine Brille über die Augen, die völlig undurchsichtig war und selbst unten und an den Seiten keinen Blick zuließ. Dann führte sie ihre Nichte in das angrenzende Bad. Unter der Dusche säuberte sie ihre Nichte höchstpersönlich, seifte ihren Körper ab und wusch ihr das Haar. Melinda bemerkte dabei, wie kraftlos sie sich fühlte. Ihre Tante hatte recht, sie mußte wohl einige Zeit ausspannen. Wie diese Entspannung hier im Club wohl aussah?

Als sie fertig geduscht und abgetrocknet war, ließ sie sich zurück in das Zimmer führen. "Warte" war die kannpe Anweisung der Tante. Melinda hörte es rascheln. Anscheinend legte ihre Tante ihren Catsuit ab.
"So, nun kannst Du die Brille abnehmen." hörte Melinda ihre Tante sagen. Sie tat es mit nur einem Griff.

Was sie nun zu sehen bekam, verschlug ihr die Sprache. Melinda fand sich vor den verspiegelten Türen des großen Wandschranks wieder. Sie sah zwei Frauen, beide hellblond, die eine mit gleichmäßig dunkelbrauner, die andere mit der milchkaffeefarbenen Haut einer Latina. Sie war sich bewußt, dass sie selbst und ihre Tante da aus dem Spiegel blickten, aber wirklich glauben konnte sie nicht, was sie da sah. Innerhalb nur eines einzigen Tages war sie in eine gebräunte Schönheit verwandelt worden, deren Körper keine weiße Stelle zeigte. Auch ihre Tante war atemberaubend verändert. Ihre Haut war schokoladenbraun wie bei einer Afrikanerin.

Sie sah das Lächeln ihrer Tante.
"Na, überrascht?"
"Und wie. Das hätte ich mir nie träumen lassen." stotterte Melinda.
"Das dachte ich mir. Ich hoffe, Du bist mit deiner Farbe zufrieden. Oder hättest Du es auch noch gern etwas dunkler gehabt?"
Melinda schüttelte den Kopf. "Nein, nein, das ist so sehr schön. Ich war noch nie so braun."
Ihre Tante trat hinter sie und legte ihr die Hände auf die Schultern. "Bei Deiner von Natur aus hellen Haut hätte das auch sehr lange gedauert. Aber mit den hier vorhandenen Hilfsmitteln ...," sie grinste.
"Ja, das ist wunderbar." sagte Melinda, "das ist absolut phantastisch. Aber ..."
"Aber was, meine Liebe?"
"Sollen meine Haare jetzt so bleiben, ich meine das Blond ..."
Die Tante lachte laut auf. "Oh nein, das bleibt nicht so, das sieht ja nun doch zu billig aus, oder?"
Melinda pflichtete ihr grinsend bei.
"Wir lassen uns noch heute schwarz färben." bestimmte die Tante. "Allerdings ..."
"Allerdings was?" fragte Melinda.
"Nun, Du solltest heute wirklich ausruhen. Das sollte Vorrang haben."
Melinda zuckte die Schultern. "Wenn Du meinst." kam es ehtwas resigniert.
"Aber das Haarefärben ist doch nicht aufgeschoben, dann eben Morgen, wenn Du wirklich wieder frisch bist." beruhigte sie die Tante.
"Na, wenn Du meinst." Mit diesen Worten drehte sich Melinda zu ihrer Tante um und gab ihr einen Kuß. "Du weißt sowieso am besten, was richtig für mich ist."
Innerlich schmunzelte die Frau. Sie blickte auf ihre Nichte und wußte, dass dieser Weg der richtige war.
"Na dann warte kurz." Es folgte ein kurzes Telefongespräch. Melinda wollte nun etwas essen, doch ihre Tante wehrte ab. "Warte bitte noch, bis die Zofen hier sind, du wirst etwas bekommen, wenn sie fertig sind." Ohne weiter zu fragen, setzte sich Melinda in einen der Sessel und wartete auf das, was da kommen sollte.

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Georg Mercator
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  Melinda - Im Club - 5. Tag: Ruhetag Datum:12.10.11 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht lange darauf klopfte es an der Tür und zwei der Latexzofen erschienen mit einem vollbepackten Rollwagen. Ganz oben auf lag ein Anzug, der allem Anschein nach aus recht dickem Gummi gemacht war.

Melinda blieb sitzen und sah den drei Frauen zu, wie sie den Rollwagen ausräumten und die mitgebrachten Gegenstände und Kleidungsstücke auf dem Bett ablegten. Dabei erkannte Melinda auch, dass der größte Teil des Rollwagens von einem Gerät eingenommen wurde, das an der Oberseite zwei durchsichtige Glaszylinder hatte und aus dem mehrere Schläuche heraushingen. Auch waren zwei Stahlflaschen zu sehen. Die beiden Zofen machten sich an dem Gerät zu schaffen, klinkten Schläuche ein, drehten an Skalen und verschoben Hebel. Melinda hatte eine leise Ahnung, worum es hier gehen sollte.

"So, wir sind soweit, wenn Sie dann bitte herkommen würden." Der Ton der Zofe war kalt und bestimmend, keine Widerrede duldend. Ihr Gesichtsausdruck ließ einen gewissen Hochmut erkennen. Größer als Melinda, natürlich auf turmhohen Haken schwebend, blickte sie mit leicht herabgezogenen Mundwinkeln auf die junge Frau herab. Melindas Blick löste sich von der latexumspannten Gestalt, die da hochaufgerichtet vor ihr stand und suchte Kontakt mit ihrer Tante. Die braune Gestalt, noch immer nackt, nickte lächelnd.

Melinda atmete tief durch und trat zu der Zofe.
"Wenn Sie sich nun bitte hinlegen möchten." Die zweite Zofe, deutlich jünger als ihre Kollegin, soweit Melinda das bei der vollständig in weißes Latex gehüllten Gestalt feststellen konnte, erschien wesentlich zugänglicher als ihre Kollegin. Doch war sie offensichtlich gehalten, ihre Gäste mit ausgesuchter Höflichkeit zu bedienen. Irritierend fand Melinda das "Sie", das eine hier ungewohnte Distanz schuf. Sie folgte der Aufforderung und streckte sich auf dem Bett aus.
"Stellen Sie bitte die Beine auf und dann spreizen bitte." folgte die nächstes knappe Anweisung.
Die ältere Zofe war dabei, eine sterile Verpackung aufzureissen. Heraus kam wie zu erwarten ein Schlauch, und einige kleine Ballons. Melinda schloß die Augen.

Mit routinierten Griffen brachten die beiden Zofen einen Dauerkatheter in Melindas Blase an. Schon längst gewohnt an eine solche Behandlung hielt Melinda still und genoß es, wie der lange Schlauch sich seinen Weg in ihren Körper suchte. Als der Katheter dann durch das Einspritzen von Kochsalzlösung vor dem Herausrutschen gesichert wurde, hatte sie das wohlbekannte kribbelnde Gefühl, das sie nun nicht mehr loslassen würde. Ihre Blase und Harnröhre wurde gereizt, aber der Schlauch lief eben auch dicht an ihrem Kitzler vorbei. Die beiden Zofen schienen viel Mühe darauf zu verwenden, dass Melinda diese Behandlung auch geniessen konnte. Und sie tat es.

"So, nun stehen Sie mal auf!" Wieder dieser Kommando-Ton. Melinda war mit einem Mal wieder im Hier und Jetzt. Die junge Zofe half ihr, auf die Füße zu kommen. Breitbeinig stakste Melinda einige Schritte vom Bett weg. Zwischen ihren Beinen schaukelte ein durchsichtiger Gummibeutel, der schon ein wenig Flüssigkeit enthielt.
Die ältere Zofe blickte die Tante an. "Na, sehr erfahren ist sie ja wohl noch nicht." Die Tante nickte nur. "Da wird aber noch einiges nötig sein. Aber das sehen wir später." Hochmütig raffte sie den Anzug auf.
"Hier geht es weiter!" bellte sie Melinda an, die einen Moment versonnen auf ihre Tante gesehen hatte.
"Ja!" sagte sie schüchtern.
"Los Beine da rein." Die beiden Zofen hielten den Anzug rechts und links fest. Der Reißverschluß teilte das Ding bis zur Hüfte. "Könne Sie hier einmal zur Hand gehen." Die strenge Aufforderung galt der Tante. Die wußte, was zu tun war. Sie klemmte den Schlauch ab, entfernte den baumelnden Beutel und schob den Schlauch durch ein Loch im Schritt des Anzugs. Dann kam der Beutel wieder an den Schlauch, der schließlich - sehr zu Melindas Erleichterung - wieder von der Klemme befreit wurde.

Das Anziehen ging dann recht schnell, was nicht bedeutete, dass es einfach war. Doch der strenge Ton der Zofe ließ Melinda sich sputen. Auch die Tante folgte willig den Kommandos. So hatte Melinda sie noch nicht erlebt, unterwürfig kannte sie ihre Tante noch nicht. Letztlich steckte Melinda von den Zehen bis zum Kopf in dem dicken, engen Latexanzug. Sie hatte erwartet, dass das Material nicht sehr dehnbar sein würde, doch legte es sich hauteng an jede ihrer Körperrundungen. Ihre Beweglichkeit wurde nur wenig eingeschränkt.
"Na, bequem?" fragte die Zofe. Melinda schüttelte nur den Kopf. "Kneift es irgendwo?" Wieder ein Kopfschütteln. "Gut, dann hätten wir das ja." Melinda stand zwischen den anderen Frauen in Erwartung dessen, was kommen sollte. Die junge Zofe machte sich nun wieder an den Geräten auf dem Rollwagen zu schaffen.
"Sie setzen sich jetzt hier hin." kam wieder eine Aufforderung der älteren Zofe an Melinda mit einer Handbewegung zum Bett hin. "Sie soll doch hier liegen?" ging es an die Tante. Die nickte nur.
Melinda ließ sich nieder. Nun holte die Zofe eine Atemmaske hervor, deren Vorderteil aus durchsichtigem Material bestand. unten befand sich ein Schlauchanschluß. Die Maske wurde über Melindas Latexhaube gezogen und mit mehreren Riemen festgezurrt. Noch waren die Ventile offen, die Schläuche nicht angeschraubt, so konnte die junge Frau ungehindert weiteratmen.
"Nun sehen wir mal, ob alles dicht ist." mit diesen Worten schraubte die Zofe einen Verschluß auf den Schlauchanschluß. Als Melinda Luft holen wollte, hatte sie nur die Luft in der Maske zur Verfügung. Die Zofen ließen sie zappeln und kontrollierten währenddessen, ob Luft in die Maske eindringen konnte. Schließlich waren sie zufrieden. Der Verschluß wurde wieder geöffnet und Melinda sog gierig die frische Luft ein. Der Schweiß war ihr ausgebrochen.
"Hier ist noch Training nötig." schnauzte die Zofe Melindas Tante an. Wieder ein ergebenes Nicken. Melinda schluckte. Was würde da noch auf sie zu kommen.

Die ältere Zofe trat zurück. "Legen Sie sich jetzt bitte hin." Melinda drehte sich aus ihrer sitzenden Position um und kroch auf das Bett. In der Mitte rollte sie sich auf den Rücken.
Nun wurde ein Schlauch von dem Beatmungsgerät auf dem Rollwagen zu Melinda gezogen und das Ende in den Anschluß der Maske eingeklinkt. Weiterhin konnte Melinda ungestört atmen. Die junge Zofe machte sich nun an dem Katheterschlauch zu schaffen, der ebenfalls irgendwo angeschlossen wurde - außerhalb des Gesichtsfelds von Melinda.
"Gut, dann sind wir so weit," stellte die ältere Zofe trocken fest. "Schicken wir ihre Nichts in das Land der Träume." Melinda war einen Moment erstaunt, dass diese strenge, steife und herrische Frau plötzlich so locker redete. "Ein Tag wird ersteinmal reichen, morgen früh sehen wir dann weiter."
Was Melinda die ganze Zeit geahnt hatte, wurde also wahr: sie sollte narkotisiert werden. Als nun klar war, dass sie sich nicht geirrt hatte, wurde sie ganz aufgeregt. Sie hatte doch schon des öfteren davon gelesen, aber nicht erwartet, dass sie selbst es erleben würde. So war sie schlagartig höchst erregt. Unwillkürlich bewegte sie ihr Becken, um ihren Kitzler an dem den Schlauch zu reiben. Viel mehr konnte sie nicht mehr tun. Wie würde es sein? Völlige Bewußtlosigkeit für 24 Stunden? Wie würde das Erwachen sein?
Noch rasten diese Fragen durch Melindas Bewußtsein, da neigte die jüngere Zofe ihr Gesicht über Melinda. "Atmen Sie bitte ruhig und gleichmäßig." Melinda nickte und konzentrierte sich auf ihre Atmung. Sie hörte ein Knacken, ein Schalter war umgelegt worden, dann ein Zischen.

Ein süßlicher Geruch stieg Melinda in die Nase. Sie atmete ein. Noch ein Atemzug. Ihre Erregung stieg immer noch. Sie war dicht vor dem Gipfel.
"Nein, nicht die Luft anhalten." hörte sie wie aus weiter Ferne. Gehorsam atmete sie wieder ein. Und wieder ... und ....
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  RE: Melinda - Im Club Datum:12.10.11 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mercator,


was soll mit melinda gemacht werden. darf sie nur schlafen oder wird eine op gemacht?

und wie üblich muß an so einer spannenden stelle die werbepause kommen.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
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Georg Mercator
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  RE: Melinda - Im Club Datum:12.10.11 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


OP? Hmmm, na das ist doch mal eine Anregung ... Sie wird wohl überrascht sein, wenn sie aufwacht ...
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  RE: Melinda - Im Club Datum:29.10.11 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiter!
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  RE: Melinda - Im Club Datum:14.11.11 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird aus Melinda, was hat man vor mit ihr?
Schreib bitte bald weiter
Gruß Pearlfinder
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Georg Mercator
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  RE: Melinda - Im Club Datum:16.01.12 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam kam Melinda zu sich. Als sie die Augen das erste Mal öffnete, konnte sie ihre Umgebung nur leicht verschwommen erkennen. Doch der nächste Versuch brachte keine wirkliche Verbesserung. Sie stellte fest, dass sie anscheinend noch immer durch die Sichtscheibe ihres Beatmungshelmes sah. Was hatte sie auch anderes erwartet? Sie ließ die Augen wandern. Anscheinend war sie allein, zumindest war niemand in ihrem Sichtfeld. Sie bewegte den Kopf, was problemlos möglich war. Es war niemand im Raum. Erst jetzt nahm Melinda wahr, dass nun ihr Mund ausgefüllt war. Es handelte sich aber nicht um einen Knebel, sondern um ein Mundstück, wie es bei Tauchgeräten verwendet wurde. Durch die Nase konnte sie nicht atmen, anscheinend trug sie noch immer eine Art Beatmungsmaske maske.

Erst jetzt versuchte Melinda, sich weiter zu bewegen. Aber es war ihr nicht möglich, sich von der Matratze zu erheben. Sie fühlte zwar die Bewegungen ihres Brustkorbs beim Atmen, doch war keine Bewegung möglich, sie konnte ihre Muskeln weder an Armen noch Beinen anspannen.

"Wie kann das sein?" fragte sich die junge Frau etwas verwirrt. Wieder versuchte sie den Kopf zu bewegen. Nichts, keine Muskelzuckung war möglich. Warum? Sie versuchte, ihren Kiefer zu bewegen. Auch das war unmöglich. Ihre Zunge war nicht frei. Da war das Mundstück, wie sie es von den Atemgeräten kannte, die beim Tauchen verwendet wurden. Aber sonst war der Mund frei. Ihre Augen. Die konnte sie frei bewegen, sie rollen, schließen, nach oben und unten sehen. Aber aus ihrer Lage flach auf dem Rücken konnte sie nichts erkennen, was irgendwie ihre Situation erklärte.

Noch immer lag sie auf der Liege in ihrem Hotelzimmer, jedenfalls erkannte sie die Decke und auch einige Einrichtungsgegenstände daneben. Und es war Morgen. Das Licht fiel, gedämpft durch den Vorhang in den Raum. Wie lange hatte sie nun geschlafen? Ihre Tante war da nicht sehr eindeutig gewesen, hatte nur davon gesprochen, sie solle sich ausruhen. Das war anscheinend gelungen, sie fühlte sich wunderbar entspannt, so richtig in der Stimmung, einen aufregenden Tag zu beginnen. Doch was hielt sie hier fest?

Seufzend ergab sich Melinda in ihre Lage. Sie konnte absolut nichts tun. Sie blickte nach oben, nach rechts, nach links. Sie war völlig ausgeliefert. Und man ließ sie allein. Aber sie fühlte sich in ihrer Lage so entspannt und ausgeglichen, dass sie sich keine Sorgen machte. Man würde sich um sie kümmern.

Langsam setzte die Sonne ihren Weg fort, die Schatten im Zimmer veränderten sich, auch die Temperatur. Da das Licht nun trotz der Vorhänge intensiver geworden war und es auch wärmer wurde, nahm Melinda an, dass es langsam Mittag wurde. Sie begann zu schwitzen. Immer mehr Schweiß füllte den enganliegenden Anzug der jungen Frau. Irgendetwas war mit ihr geschehen, das sie in diesem Zustand nicht in Erfahrung bringen konnte.

Wieder erwachte Melinda. Sie war tatsächlich eingeschlafen! Wahrscheinlich vor lauter Langeweile, weil überhaupt nichts geschah. Es war nun später Nachmittag, das Licht fiel nun durch die Fenster an der anderen Seite des Zimmers. Warm war ihr noch immer, ihr Körper schien von Schweiß bedeckt zu sein. Mit einem Mal nahm sie wieder diesen süßlichen Geruch wahr. Ohne zu erschrecken nahm sie hin, erneut betäubt zu werden, und sank in eine traumlose Ohnmacht.

"Melinda?" Mit dem Klang ihres Namens war Melinda schlagartig wach. Als sie die Augen öffnete erblickte sie durch die Sichtscheibe des Beatmungshelms ihre Tante.
Unfähig, einen Laut zu artikulieren, machte Melinda unwillkürlich eine Bewegung mit der Hand. Sie konnte sich wieder bewegen!

"Geht es Dir gut?" kam die Frage.
Melinda bewegte den Kopf zu einem Nicken - im Liegen nicht einfach.
"Na dann war der Entspannungstag ja ein Erfolg. Hast Du dich unwohl gefühlt?"
Melinda schüttelte den Kopf.
"Du bist wirklich kaum zu beeidrucken. Zwölf Stunden Narkoseschlaf, dann weitere zwölf Stunden wach aber bewegungsunfähig und dann weitere zwölf Stunden Narkoseschlaf - da hat schon so manche Neueinsteigerin die Nerven verloren. Aber bei Dir war ich mir sicher."
Melinda grinste unter ihrer Atemmaske, so weit das möglich war.
"Dann können wir gleich weiter machen?" fragte eine weiß gekleidete Ärztin aus dem Hintergrund."
"Ja," sagte die Tante, "ich denke, bei Melinda müssen wir keine größere Pause einlegen." Dann wandte sie sich wieder ihrer liegenden Nichte zu. "Wir haben etwas besonderes mit Dir vor. Laß´ dich überraschen. Nu so viel: denke einmal daran, wie sehr dich die Behandlung durch die ´Umgestalterinnen´ erregt hat."

Kaum hatte Melinda die letzten Worte gehört, da hatte sie auch schon wieder diesen süßlichen Geschmack und Geruch um sich. .... Umgestaltung ... Brüste .... Riesen.... ahhhhhh ..... und dann war da nichts mehr.

Als Melinda wieder erwachte, merkte sie sofort, dass etwas anders war. Der Raum, in dem sie sich befand, war angenehm beleuchtet, warm und freundlich. Und .... sie konnte sich bewegen. Da sie sich beim Erwachen völlig frisch und erholt fühlte, schwang sie gleich die Beine über den Rand des Bettes und stand auf. Sie fühlte sich großartig. Diese Narkoseschlaf-Kur war ein Wundermittel.

Erst als Melinda ein paar Schritte in den Raum hinein gegangen war, merkte sie, dass etwas anders war ... viel anders. Mit sich ungläubig weitenden Augen blickte sie ihre Brüste an, die sich gewaltig aufwölbten.

Melinda konnte es kaum glauben, wie sehr ihre Brüste während des Narkoseschlafs gewachsen waren. Sie stellte sich vor den großen Spiegel und betrachtete sich. Es kam ihr vor, als würde sie eine Fremde sehen. Es war unglaublich. Hatte sie vor dem Einschlafen noch Brüste von zufriedenstellender Größe gehabt, nicht zu üppig und straff, so kamen ihr kaum Worte in den Sinn, das zu beschreiben, was sie nun sah. Es waren - Ballons! Ja, kein anderes Wort traf es besser. Aus ihren feinen, prallen Melonen waren wahre Ballons geworden. Sie ließ zögern die Hände über diese prallen, steil abstehenden Dinger streichen. Es fühlte sich gut an! Es war erregend. Sie zitterte, atmete zitternd ein.

Das war also geschehen! Das war die Überraschung, von der die Tante gesprochen hatte. Es war unglaublich. Melinda schluckte. So hatte sie es sich immer erträumt, solche Brüste zu haben, von dieser Größe und ... mit solche Nippeln! Vor Erregung hatten sich die Nippel zusammengezogen und hatten sich aufgerichtet. Ein geradezu obszöner Anblick! Melinda zupfte an den braunen Dingern. Als wären sie aus Gummi, vibrierten sie unter ihren Fingern. Die Nippel standen etwa einen Zentimeter hervor. Sie würde zum Saugen und Lecken einladen. Ob sie auch ... Melinda atmete stöhnend aus ... sollten diese Monsterdinger etwa auch ... Sie wagte es kaum, den Gedanken zuzulassen, der da in ihr aufstieg. Sie biss sich auf die Unterlippe. Es war so geil, sich das vorzustellen! Aber wahrscheinlich war es keine Vorstellung, keine Fantasie, mehr, wo doch hier alles möglich schien. So begann sie die Nippel zwischen ihren Fingern zu drücken, an ihren zu ziehen, als würde sie melken.

Und wirklich! Schon nach wenigen intensiven Melkbewegungen, begann aus beiden Nippeln eine weißliche Flüssigkeit zu rinnen. Melinda ließ die Nippel los und starrte fasziniert in den Spiegel. Ja, sie laktierte! Ihre Erregung über den eigenen Anblick war grenzenlos. Milch sickerte aus ihren Brüsten, nun auch ohne Stimulation. Sie ließ etwas auf ihre Fingerspitzen tropfen und kostete. Himmlisch! So süß, so lecker. Sie wollte mehr davon. Doch nicht einmal mit der hohlen Hand konnte sie so viel Milch auffangen, wie sie gern gehabt hätte. Es mußte also eine andere Lösung geben.

Noch während Melinda ganz mit sich selbst beschäftigt war, öffnete sich die Tür. Die junge Frau schreckte aus ihrer Versunkenheit hoch, lächelte aber, als sie erkannte, wer den Raum betrat. Es waren die Ärztin und ihre Tante. Als sie näher traten, erkannte Melinda, dass auch mit der Tante dieselbe Veränderung vorgegangen war. Die ältere Frau schmunzelte und spielte dabei mit den Zeigefingern an den riesigen Nippeln ihrer Monsterbrüste, die durch den eng über sie gespannten Latex eines tiefschwarzen Catsuits stachen. Die ungeheure Wirkung dieser großen Brüste wurde noch durch ein Korsett verstärkt, dass die Taille der Tante auf ein Mindestmaß reduzierte und somit auch ihre Hüften optisch wesentlich gewaltiger erscheinen ließ.

"Na, meine Liebe," fragte die Tante weiterhin lüstern grinsend, "bist Du zufrieden?" Die ganz in weißes Latex gehüllte Ärztin hielt sich dezent im Hintergrund.
Melinda nickte nur, weiterhin ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern haltend.
"Es verschlägt einem die Sprache, was Dr. Berger da fertigbringt, was?" Die Tante war nun auf ihren High Heels bis zu Melinda herangetreten, so dass sich ihre Brüste fast berührten.
"Oh ja," gab Melinda mit rauher Stimme zurück, "das kann man sagen. Du bist auch ein faszinierender Anblick, Tante. Die Brüste und dann das Korsett dazu ..." sie schluckte, "... es sieht aus, als sei auch Dein Po wesentlich größer."
Da lachten die Tante und auch die Ärztin auf. "Es sieht nicht nur so aus, Melinda ..."
"Nein?" Melinda war etwas schockiert von der Antwort, mit der sie so recht nichts anzufangen wußte."
"Haben Sie sich denn noch nicht zur Gänze im Spiegel betrachtet?" fragte sie Ärztin schmunzelnd.
Melinda gab zu, bisher nur mit ihren Brüsten beschäftigt gewesen zu sein. "Das sehe ich," kam es von der Ärztin trocken, "aber dann wird es Zeit, auch den Rest zu begutachten." Mit diesen Worten gab sie Melinda einen Klapps auf den Po.

Mit einem Gefühl der Verwirrung und Unsicherheit drehte sich Melinda nun wieder dem Spiegel zu ... und erschrak!
Tatsächlich waren ihre Hüften wesentlich breiter als normal, allerdings in einem annehmbaren Verhältnis zu ihrer enormen Oberweite. Die Wespentaille, die sie an ihrer Tante so bewundert hatte, ergab sich nahezu von selbst. Sie legte die Hände auf ihre neuen Hüften. Ihre Beine wurden nun durch die extrem umfangreichen Oberschenkel bestimmt. Dabei konnte sie die Beine aber noch immer eng aneinderstellen, die Erweiterung betraf also nur die Außenseite der Schenkel. Und ab den Knien waren ihre Beine normal wie immer. Dabei sah sie auch auf ihre Tante, die - voll bekleidet - neben ihr stand. Durch die hochackigen Schnürsteifel, die sie trug, wurde ihr Körper gestreckt und der Eindruck erweckt, sie habe sehr kleine Füße. Melinda stellte sich spontan auf die Zehenspitzen, um die Wirkung hoher Hacken bei sich zu prüfen.
"Das werden Sie gleich sehen, wenn Sie sich anziehen," sagte die Ärztin daraufhin.

Als die Ärztin nun wieder eine Hand über Melindas Po gleiten ließ, folgte Melinda mit einer Hand dieser Bewegung. Und wieder erstarrte sie vor Staunen! Sie hätte es erwarten müssen, nach dem, wie ihre Hüften und Oberschenkel sich verändert hatten, aber erst jetzt wurde ihr das Ausmaß der Veränderungen bewußt. Ihr Po war gewaltig geworden, nicht weniger als die Brüste. Sie hatte geglaubt, der Effekt durch die Extremschnüreung der "Umgestalterinnen" sei stark gewesen, als ihr Po weit herausgedrückt worden war, so war es nun unvorstellbar. Melinda fühlte nun mit beide Händen ihr Rückgrat entlang, da mußte sie feststellen, dass sie ein unglaublich durchgebogenes Hohlkreuz hatte und der Po sich weit nach außen wölbte. Als sie sich nun seitlich vor den Spiegel stellte, wurde ihr das Ausmaß dieser Umgestaltung erst wirklich klar. Po und Brüste bildeten geradezu Gegengewichte. Aber sie war grenzenlos fasziniert von ihrem neuen Körper, der so weit ab von allem Alltäglichen war. Sie drehte sich zu ihrer Tante um.
"Danke!" sagte sie mit strahlenden Augen, "Danke für diese Überraschung. Ich hatte geahnt, dass es außergewöhnlich wird, aber das ..." Sie umarmte ihre Tante ... soweit es ging, denn durch die gewaltigen Brüste konnten sicht nicht mehr dicht zueinander.
"Aber mein Engel, Du weißt doch, dass ich nur das Beste für Dich will. Und dieser Aufenthalt hier soll Dir doch die Möglichkeit geben, festzustellen, wie weit Du mit Deinen Träumen gehen möchtest."
"Du bist die Beste."

Die Ärztin trat wieder zu den beiden. "Wenn Sie mich nicht mehr brauchen, gehe ich jetzt. Ich habe den Eindruck, dass vom medizinischen Standpunkt aus alles bestens ist." Die Tante nickte. "Ich sehe sie dann morgen früh beide wieder."
"Danke." sagte die Tante nur knapp. "Bis dann."

Melinda sah ihre Tante wieder an. "Einen Tag?" fragte sie.
"Ja, für dieses Mal sollte es reichen. Wir haben ja sonst noch einiges vor. Und immerhin verlieren wir dann noch einen Tag im Tiefschlaf." Die Tante wandte sich zur Tür.
"Aber das mit dem Tiefschlaf macht mir gar nichts aus." sagte Melinda fröhlich.
"Ja, ich weiß." gab die Tante lächeln zurück. "Und es wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein." Sie reichte ihrer Nichte die Hand. "Und nun komm´, wir müssen Dich doch noch einkleiden."

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  RE: Melinda - Im Club Datum:16.01.12 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,


das wäre geschafft. muß sie jetzt trainieren damit ihr körper das gewicht der monstertitten aushalten kann?

wie wird die einkleidung jetzt ablaufen? wer saugt als erstes an den titten?


danke fürs schreiben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 16.01.12 um 13:20 geändert


dominante grüße von
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  RE: Melinda - Im Club Datum:16.01.12 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte
Ich bin gespannt wie es
weitergeht vor allem auf das
fertige Endprodukt der Veranderungen
von Melina sowie deren Werdegang
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  RE: Melinda - Im Club Datum:16.01.12 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


super, weiter so
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