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Georg Mercator
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  Melinda - Rekord unter Druck Datum:18.03.11 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Als Melinda nach ihrem Aufenthalt bei der Gräfin wieder bei Lady Constance eintraf, gab es ein großes Hallo. Nach der langen und anstrengenden Fahrt erlaubte ihr die Lady, das Outfit abzulegen. Mit der Hilfe der Zofe war dies auch schnell geschehen. Sorgfältig säuberten die beiden die einzelnen Teile, legten sie zusammen und verstauten sie in einem großen Koffer, mit dem Elsa wieder zurückreisen würde. Die Gräfin hatte befohlen, daß ihre Zofe noch am gleichen Tag zurückkam. Melinda bedauerte dies, denn sie hatte gehofft, sich an Elsa noch etwas auslassen zu können wegen der Vorfälle im Zug. Aber Lady Constance versprach, die Gräfin anzurufen, sobald die Zofe unterwegs war, um eine entsprechende Bestrafung zu veranlassen.

Nachdem Melinda das ganze vergangene Jahr über kaum richtig nackt gewesen war, bat sie ihre Herrin, außer einem Paar hoher Stiefel nichts anziehen zu müssen. Lady Constance gewährte es ihr. Melinda verschwand für einige Zeit im Bad und genoß das warme Wasser. Schließlich ging sie hinunter ins den Salon, um die anderen zu begrüßen.

Als sie den Raum betrat, sah sie außer Peter, Klaus und der Lady nichts weiter als drei in prall aufgeblasenen Gummianzügen steckende Wesen. Die Anzüge machten aus den Frauen keine unförmigen Kugelwesen, sondern waren so geschnitten, daß die Körperformen stark akzentuiert waren. Aus den Kugelköpfen ragten vorn kurze Röhrchen, durch die der Atem der drei Gestalten pfiff. Allein die Füße, die in hochackigen Schnürstiefeletten steckten, und die von engem Gummi umschlossenen Hände waren nicht aufgeblasen. Das einzige Unterscheidungsmerkmal waren breite, farbig abgesetzte Streifen um die Taillen der drei. Eine war rot, die zweite grün, die dritte blau. Lady Constance fing Melindas etwas irritierten Blick auf und lachte.

"Na, erkennst Du deine Freundinnen nicht wieder?" Melinda grinst verlegen, wie sollte sie auch erkennen, wer in diesen Hüllen steckte?

"Nun Rosetta, willst Du dich nicht zeigen?", fragte Peter in die Runde. Da rührte sich das Wesen mit dem roten Gürtel und stand von der Couch auf. Die dumpfen Laute, die die Eingeschlossene von sich gab, konnte Melinda nicht verstehen. Erst bei der Wiederholung verstand sie.

"Hy, Melinda. Ich bins, Rosetta. Wie findest Du unser Outfit?"

Melinda lachte auf. "Oh, ich habe dich nicht gleich verstanden. Toll seht ihr aus!" Nun erhoben sich auch die anderen beiden. Rosetta stellte vor:
"Die mit dem grünen Gürtel ist Sabrina, den blauen trägt Corinna." Die beiden anderen Gestalten nickten dazu.

Melinda dachte an ihr mehrwöchiges Erlbnis in einem solchen Anzug. Als sie nun sah, wie sicher sich die drei in den Anzügen, immerhin bei völliger Blindheit, im Raum bewegten, kam ihr der Gedanke, daß ihre Freundinnen die Anzüge nicht gerade für diesen Nachmittag angezogen hatten.

"Wie lange steckt ihr schon da drin?" fragte sie etwas zögernd. Lady Constance gab die Antwort: "Heute früh waren es 390 Tage."

Melinda eerbleichte. Sie hatte es schon als Leistung angesehen, daß sie selbst acht Wochen in einem solchen Outfit ausgehalten hatte, aber Über ein Jahr? Sie fragte nach dem Grund für diese Tortur. Und so erzählte Lady Constance, wie es dazu gekommen war.

Beim Frühstück am Morgen nach der großen Party bei Edward Munk waren die Einzelheiten der Party das einzige Gesprächsthema gewesen. Die junge Frau erzählten sich ihre geilen Erlebnisse auf der Party und nachher. Sabrina war beeindruckt von den Frauen, die ein ganzes Jahr in Aufblasanzügen gesteckt hatten. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie man das auch nur einige Tage oder Wochen aushalten sollte. Rosetta, die schon einige Erfahrungen in dieser Richtung hatte, regte einen kleinen Wettbewerb an. Sie würden alle drei einen solchen Anzug anziehen, und dann wollten sie sehen, wer es am längsten aushielte.

Lady Constance hatte sich bereiterklärt, sich um die drei zu kümmern.

"Sie hatten gleich geahnt, daß dieser Wettbewerb etwas länger werden würde!" unterbrach Sabrina die Erzählung.

Sabrina war zunächst skeptisch gewesen, als sie zum ersten Mal den unförmigen Gummianzug vor sich liegen sah, den sie anziehen sollte. Corinna und Rosetta hatten aus dem reichen Fundus der Kleiderschränke der Lady drei passende Modelle herausgeholt. Die Anzüge waren alle gleich gearbeitet. Sie bedeckten den ganzen Körper, einschließlich des Kopfes, wobei Hände und Füße zwar auch eng von Gummi umschlossen waren, die Handschuhe und Füßlinge aber nicht aufblasbar waren. Die Lady holte noch passende Stiefeletten aus dem Schuhschrank.

Rosetta war die erste, die in ihren Anzug stieg. Nackt sprühte sie sich zunächst mit einem Gleitgel ein, dann half ihr Lady Constance in den engen Gummi. Einfach war der Anzug nicht anzuziehen, denn er besaß am Rücken nur einen recht kurzen Reißverschluß. Nachdem sie die Beine in den Füßlingen hatte, mußte sie zunächst die Maske über den Kopf ziehen. Dabei war es wichtig, das Mundstück für das Atemröhrechen zwischen die Zähne zu bekommen, da sie sonst keine Luft würde holen können. Nachdem ihr dies gelungen war, schob sie auch die Arme in die engen Ärmel. Einfach war es nicht, die Handschuhe faltenfrei über die Hände zu ziehen. Doch mit der Hilfe von Lady Constance war dies schnell geschehen. Sie zog dann den Reißverschluß zu. Nun kam der wichtigste Teil, das Aufblasen. Corinna hatte schon den kleinen elektrisch betriebenen Kompressor herbeigeholt. Lady Constance schloß den Schlauch an dem in Höhe des Nabels befindlichen Ventil an. Sabrina betätigte den Schalter. Während der Kompressor brummte, blähte sich der Anzug auf. Lady Constance prüfte immer wieder die Festigkeit des durch die Luft gespannten Gummis. Als auch die Maske nicht mehr schlaff Über Rosettas Kopf hing, schaltete Sabrina den Kompressor aus.

Rosetta wurde völlig verwandelt. Der Anzug war so geschnitten, daß sie nicht einfach zu einer unförmigen Gummifigur wurde. Sie sah mit ihren Kugelkopf, der engen Taille und den strammen Armen und Beinen sehr geil aus. Sabrina schluckte, als sie ihrer so völlig eingschlossenen Gummifreundin gegenüberstand und daran dachte, selbst auch gleich in einem solchen Anzug zu verschwinden. Doch als Rosetta sich zu bewegen begann und die ersten unsicheren Schritte machte, konnte sie sich vor Erregung kaum halten. Der Gummi quietschte, wenn die Beine aneinander rieben. Die ganze Gestalt strahlte für Sabrina nicht nur vollkommene Hilflosigkeit und perfektes Ausgeliefertsein aus, sondern war eine Herausforderung für sie selbst. Ihre Freundinnen hatten diese Anzüge schon öfters getragen, nun wollte sie auch dazugehören. aber zunächst half sie Corinna, in den Anzug zu steigen, sie zog ihr auch die Stefeletten an. Dann blies sie auch diesen Anzug auf.

Als Corinna nun sich zu Rosetta gesellte, umfangen vom prall aufgeblasenen Gummi des Anzugs, zu keiner Lautäusserung mehr fähig, in den Bewegungen eingeschränkt und in Dunkelheit gefangen, da war Sabrina doch wieder unsicher geworden. Doch Lady Constance enthob sie jeden Zweifels. Corinnas erfahrene Herrin hatte die Unsicherheit der jungen Frau bemerkt und ließ ihr nun keine Zeit zum Nachdenken. Ehe Sabrina es sich versah, spannte sich der Gummi um ihre Beine, wurden die Stiefeletten geschlossen und mühte sich Lady Constance, ihr die Maske über den Kopf zu ziehen. Das Mundstück fand Sabrina schnell. Lady Constance zog die Maske zurecht. Dann schob sie ihre Hände in die Ärmel. Schließlich zog Lady Constance den Reißverschluss zu - Sabrina war gefangen.

Dann strömte die Luft in den Anzug. Der Druck auf Sabrinas Körper nahm schnell zu, Sie fühlte sich, als wäre sie zwischen die Wangen eines gigantischen Schraubstocks geraten. Aber die Korsetts, die sie schon getragen hatte, waren viel enger gewesen. Schließlich entfernte Lady Constance den Schlauch des Kompressors.

Sabrina stand unsicher auf ihren High-Heels. Sie kannte sich Haus der Lady gut aus, hatte hier auch schon manchen Tag mit verbundenen Augen verbracht, aber diese Situation war doch für sie neu. Sie hatte sich sonst immer völlig frei bewegen können. Doch nun hatte sie ihren Körper nicht wirklich unter Kontrolle. Wenn sie sich bewegen wollte, mußte sie es gegen den Widerstand des prall aufgeblasenen Anzugs tun. Leicht würde es nicht werden, sich in diesem Kleidungsstück zu bewegen. Vorsichtig setzte Sabrina einen Fuß vor den anderen. Die beiden anderen mußten noch im Raum sein. Sie streckte die eine Hand vor und berührte prallen Gummi. Natürlich konnte sie nicht feststellen, ob es Rosetta oder Corinna war. Dann war auch die dritte da. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach draussen. Sabrina merkte am sich ändernden Boden, daß sie das Haus verliessen. Sabrina war klar, daß es in der heissen Sonne des Nachmitags in dem Anzug nicht wenig warm werden würde.

Das Mundstück füllte fast die ganze Mundhöhle aus, weshalb es fast unmöglich war, einen artikulierten Laut von sich zu geben. Aber Sabrina hörte, durch die ihren Kopf umgebende Gummikugel gedämpft, wie sich Corinna und Rosetta unterhielten. Sie mußte schon genau hinhören, um die unklaren Laute der beiden zu verstehen. Sie versuchte auch, etwas zu sagen. Erst nach mehreren Anläufen gelang es ihr, sich verständlich zu machen. Der erste Nachmittag ging dahin.

Sabrina fand sich ganz gut zurecht. Sie spazierte durch den Garten, erforschte auf ihre Art das Haus und hatte Spaß mit den anderen. Mittlerweile war es Abend geworden, da stellte sich ein nagends Hungergefühl ein. Sabrina versuchte, es zu ignorieren, da sie annahm, zum Essen aus dem Anzug herauszumüssen. Aber nach einige Zeit wurde es unerträglich. So machte sie sich bemerkbar. Lady Constance lachte auf. Sie erklärte Sabrina, daß es nicht nötig sei, nur um zu essen den Anzug auszuziehen. Und so erhielt das junge Frau eine Portion eines stark kalorienhaltigen Schokoladendrinks. Die beiden anderen holten sich auch einen. Auch Rosetta und Corinna waren offensichtlich noch nicht bereit, die Anzüge auszuziehen. Sabrina war entschlossen, nicht die erste zu sein, die sie aus dem engen Gummi schälte. Doch wußte sie nicht, wie lange es die beiden anderen aushalten würden. Von Corinna wußte sie, daß diese schon einmal acht Wochen in einem solchen Anzug gesteckt hatte. Die Länge dieser Zeit in dieser Situation konnte sich Sabrina nicht vorstellen. Aber sie war so aufgegeilt, daß ihr im Moment alles recht war.

Die Tage zogen sich hin. Die erste Woche verging, die zweite kam, da ließ sich eines Abends Rosetta aus dem engen Gummi befreien. Sabrina hatte zu diesem Zeitpunkt schon mehrmals überlegt, den Wettbewerb abzubrechen, doch mit jedem weiteren Tag, den sie sich überwand, fand sie ihre Situation erregender. Dabei war für sie ausschlagebend, daß sie tatsächlich jederzeit abbrechen konnte, wenn sie wollte. Dies hatte Lady Constance am Anfang unmißverständlich klargemacht. So war Sabrina nur sich allein ausgeliefert. Sie allein konnte hier ihre Standfestigkeit beweisen, ihre Bereitschaft, für ihre Lust alles zu tun. Wäre sie gezwungen gewesen, in diesem Anzug zu bleiben, so hätte sie sich auch der Qual der Dunkelheit, des Eingeschlossenseins und des Ausgeliefertseins hingeben können. Aber sie hatte nach wenigen Tagen erkannt, daß es darum nicht ging. Wollte sie die enge Umschließung weiter spüren, den spannenden Gummi auf ihre schwitzige Haut gepreßt, so mußte sie sich Überwinden, nicht sich überwinden lassen. Sabrina ahnte, daß die anderen sie lieber jetzt als nachher wieder aus dem Anzug holen würden, aber man respektierte ihre Entscheidung.

Als die zweite Woche zuende ging, ließ sich auch Corinna aus ihrem Anzug befreien. Nun hatte Sabrina die Wette gewonnen. Doch sie wollte nicht aufhören. Nach drei Wochen der Dunkelheit und des Eingeschlossenseins machte ihr dieser Zustand keine Unannehmlichkeiten mehr. Sie nahm am alltäglichen Leben teil, konnte durch das Mundstück sprechen und genoß ihren Körper. Ein schöner Nebeneffekt ihres Zustands war, daß sie durch die kontrollierte Ernährung einiges an Gewicht verloren hatte. Bisher hatte sie immer darum kämpfen mussen, ein paar Pfund abzunehmen, nun hatte sie endlich einmal keine Wahl. Lady Constance hatte regelmässig den Anzug wieder praller aufblasen müssen. Hinzu kam noch der Trainingseffekt durch den ständigen Kampf mit dem prall aufgeblasenen Gummi. Sabrina merkte, wie sich ihr Körper schon in dieser kurzen Zeit gestrafft hatte. Alle diese Dinge waren Gründe für sie, noch weiter in dem Anzug zu bleiben. Beim Sex kam sie ja nicht zu kurz. Wenn auch ihre Brüste unter den Gummiwülsten nicht zugänglich waren und sie ihren Mund auch nicht darbieten konnte, so hatte sie doch in den letzten Wochen noch zahlreiche Methoden gelernt, ihren Unterleib zum Hort der Freuden zu machen. Sie sagte es den anderen, daß sie weitermachen wolle. Corinna schlug vor, im Klub Bescheid zu sagen, denn immerhin sei es doch möglich, daß Sabrina einen neuen Rekord aufstellen würde. Daran hatte Sabrina nun noch gar nicht gedacht. Die letzte Rekordhalterin hatte es genau 365 Tage in einem solchen Anzug ausgehalten. Vierhundert wäre dann ein gutes Ziel.

Als sie die Absicht äußerte, den Rekordversuch zu wagen, waren Rosetta und Corinna sofort mit von der Partie. Noch am gleichen Tag ließen sie sich wieder in die Anzüge einschließen. Lady Constance telefonierte mit dem Klub. Am Nachmittag kam die Vorsitzende und erledigte die Formalien. Die drei Wochen, die Sabrina nun schon im Anzug steckte, konnten nicht angerechnet werden, aber das machte ihr nichts aus. Rosetta äusserte den Verdacht, daß Sabrina wohl nie mehr den Anzug ausziehen würde. Alles lachte. Um sicherzugehen, daß die drei wirklich in den Anzügen blieben, wurden um die Hand- und Fussgelenke sowie um die Hälse Metallstreifen gelegt, die verplombt wurden. So brauchte nicht ständig kontrolliert werden. Allerdings würde jede Woche jemand vom Klub erscheinen, der die ordnungsgemäße Durchführung des Versuchs kontrollierte.

So war das Jahr hingegangen. Alle drei junge Frau hatten mehrmals mit der Versuchung zu kämpfen, den Wettbewerb zu beenden. Doch da nie alle drei gleichzeitig aufhören wollten, konnten sie sich immer wieder neu motivieren. Wenn es im Hause von Lady Constance eine Party gab, oder sonst Gäste dort weilten, waren die drei immer der Mittelpunkt der Gespräche.

Melinda hatte den Erzählungen der drei gebannt gelauscht. Zehn Tage sollten sie noch eingeschlossen bleiben, und dann bei der alljährlichen Fetischparty bei Eduard Munk entlassen werden. Dann war der grosse Tag da. Die junge Frau hatten jetzt genau vierhundertundfünf Tage in den prall aufgeblasenen Gummianzügen gesteckt. Sie hatten ihr altes Leben völlig abgelegt. Als sie am Morgen davon sprachen, daß sie am Abend befreit werden würden, ging Sabrina der Ausspruch Rosettas durch den Kopf, Über den sie am Beginn des Versuchs gelacht hatte. Vielleicht wollte sie wirklich so weiterleben. Doch mittlerweile wurde die endlose Dunkelheit immer schwerer zu ertragen. Peter hatte ihnen gesagt, daß es mehrere Tage dauern würde, bis sie sich wieder dem normalen Tageslicht aussetzen könnten. Sabrina war auch sehr gespannt auf ihr Aussehen und wie sich ihr Köper anfühlen würde ohne die Behinderung durch den Anzug.

Der Abend kam heran. Die drei stiegen in Lady Constances Wagen und liessen sich zur Villa Munk chauffieren. Sie waren natürlich der Mittelpunkt des Abends. Die Preisverleihung war als Höhepunkt des Abends geplant, und fand um Mitternacht statt. Munk bat die drei auf die Bühne und stellte sie kurz vor. Als er die Zeit angab, die Rosetta Corinna und Sabrina nun in den Anzügen verbracht hatten, brach großer Applaus aus. Sie wurden mit Glückwünschen überhäuft und sie hörten, welche Präsente man ihnen überreichte. Schließlich wurden die drei, die gewaltige Blumensträusse trugen, von Munk in einen Umkleideraum geführt. Dort sollten sie von ihren Anzügen befreit werden.

Niemand fragte, worauf Sabrina eigentlich gewartet hatte, ob eine von ihnen das Experiment fortsetzen wolle. Sie war von der Möglichkeit fasziniert, dem kein Ende zu setzen., noch länger so zu leben. Aber sie brachte es nicht über sich, selbst die Verlängerung zu verlangen. Sie ahnte, daß sie sich nicht würde durchsetzen können. Sie wurden in einen Raum geführt, wo sich Sabrina zunächst setzen sollte. An den Geräuschen um sie herum merkte sie, daß eine der anderen aus dem Anzug befreit wurde. Das Zischen der Luft verklang, dann ratschte der Reißverschluß. Sabrina hörte auch den Gummi des Anzugs rascheln, als er abgelegt wurde. Das Ganze wiederholte sich, also waren ihre beiden Freundinnen nun befreit. Es war jetzt also an ihr, die enge Hülle zu verlassen und zu ihrem normalen Leben zurückzukehren.

Sabrina fühlte, wie Lady Constance das Ventil betätigte. Das Zischen der komprimierten Luft erklang. Es war eigenartig, als nach der langen Zeit der Druck auf Sabrinas Körper nachließ. Es war, als würde sie selbst immer praller werden. Dann hing der Anzug nur noch wie ein Sack an ihrem Körper. Nun wurde der Reißverschluß am Rücken geöffnet. Zwei der anderen halfen dem junge Frau, sich aus dem Gummi zu befreien. Jede Berührung war elektrisierend. Nach Über einem Jahr ohne eine einzige direkte Berührung der Haut war es ungewohnt. Die gummierten Finger fuhren über ihren Körper. Als erstes mußte Sabrina den Kopf aus der Maske ziehen. Um ihre Augen zu schonen, war das Licht in dem Raum abgedreht worden, es war völlig dunkel. Der Rest des Anzugs streifte sich leichter ab. Zum ersten Mal seit 405 Tagen war Sabrina wieder nackt. Zum Schutz ihrer Augen wurde ihr eine verdunkelte Taucherbrille übergestreift. Dann ging es mit den anderen in ein Badezimmer, wo sie sich ausgiebig duschten. Anschließend wurden alle drei von Kopf bis Fuß dick mit Vaseline eingerieben und mußten dann enganliegende dünne Latexanzüge überstreifen. Melinda sagte ihren Freundinnen, daß diese Anzüge durchsichtig seien.

Und schon jetzt wußte Sabrina, dass sie alsbald wieder in einem solchen Anzug eingeschlossen sein wollte.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:18.03.11 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,

da geht jedem latexfan das herz auf. wie lange darf sie dann im anzug schmoren.


danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zahnspangenfan
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:18.03.11 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


super, schreib weiter!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:18.03.11 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg Mercator !

Eine schöne neue Geschichte !

Sehr vielversprechend, besonders wenn man den
Titel berücksichtigt:
Melinda - Rekord unter Druck

Viele Grüße SteveN


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Georg Mercator
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  Melinda - Rekord unter Druck - Stufe 2 Datum:21.03.11 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Woche war seit dem erfolgreichen Ende des Rekordversuchs vergangen. Endlich hatte Sabrina, Corinna und Rosetta die Erlaubnis erhalten, wieder ohne stark getönte Brillen ans Tageslicht zu gehen. So kehrte auf dem Anwesen von Lady Constance wieder der Alltag ein, ein Alltag, wie er ungewöhnlicher nicht sein konnte. Es war ein heißer Sommer, der Himmel war seit Wochen von keiner Wolke getrübt, so dass die Frauen den größten Teil ihrer Freizeit im Park – und vor allem am und im Pool verbrachten. So lagen Melinda, Rosetta und Corinna auf den Liegestühlen am Pool und räkelten sich in der Sonnen. Sie steckten vom Kopf bis zu den Zehen in hautengen Latexanzügen, die sie schwitzen ließen, aber durch ihre Transparenz genügend Sonnenlicht auf ihre Haut ließen, dass sie nahtlos braun wurden. Melinda trug als einzige einen Knebel, der zwar durchbohrt war, aber sie daran hinderte, sich an dem Gespräch der beiden anderen zu beteiligen, eine Maßnahme, die Lady Constance am Morgen befohlen hatte. Melinda plauderte allzu gern. So blieb ihr nichts anderes zu tun, als die beiden Freundinnen zu betrachten. Seit Melinda wieder bei Lady Constance war und ihre Freundinnen aus den Aufblasanzügen befreit waren, blickte sie neidisch auf die Körper der drei. Das Jahr in der strengen Einschließung hatte mehr gebracht als jede Diät und jedes noch so intensive Sportprogramm. Ihre Körper waren perfekt, kein Gramm Fett verunzierte sie. Die Brüste der drei waren straff und ihre Bäuche ein Traum – ganz zu schweigen von den knackigen Pos. Alle drei hatten ihr Idealgewicht erreicht. Melinda gestand sich ein, dass selbst ihr tägliches Sportprogramm aus Joggen, Aerobic und Schwimmen sowie die Saunagänge und das ständige Tragen mehr oder weniger dicker Latexschichten bei dem heißen Wetter nicht einen solchen Erfolg zeigten. Immer, wenn sie sich nun im Spiegel betrachtete, verglich sie sich mit den drei anderen. So wollte sie auch aussehen!

Aus diesen Gedanken wurde sie von Sabrina gerissen, die – vorschriftsmäßig in einem Dienstmädchenkostüm aus schwarzem Latex – den dreien etwas zu Trinken brachte. Sie balancierte ein Tablett mit einer Karaffe voll Orangensaft und einige Gläsern, das sie auf dem niedrigen Tisch abstellte, der zwischen den Liegestühlen stand. Dann goß sie ein. „Hier, für Dich,“ mit diesen Worten reichte sie Melinda ein gefülltes Glas, in dem schon ein Trikhalm steckte, mit dem sie auch trotz des Knebels trinken konnte. „Und vergiss nicht zu trinken!“ mahnte Sabrina, „Du weißt, was vorgestern war.“ Melinda errötete und schlug die Augen nieder. Sie erinnerte sich nur zu gut an das, was geschehen war. Lady Constance hatte sehr klare Vorstellungen davon, wie viel ihre Elevinnen täglich zu trinken hatten. Melinda hatte es aber wieder einmal nur bei einer Tasse Kaffee am Morgen belassen. Als dies der Lady aufgefallen war, hatte sie die junge Frau „gewässert“. Dazu hatte sie Melinda einen Wasserbehälter auf den Rücken geschnallt, von dem ein Schlauch durch ein Nasenloch direkt in den Magen führte und durch das einen ganzen Tag lang beständig Wasser tröpfelte. Es war eine Tortur gewesen und so trank Melinda nun in eifrigen Zügen das erste Glas aus und ließ sich sofort ein zweites geben. Sabrina nickte. „Gut so, das wird der Lady gefallen.“ Auch die anderen nahmen ihre Gläser und tranken. Alle schwiegen.

„Wie geht es euch so?“ fragte auf einmal Sabrina. Rosetta und Corinna sahen sie an. „Gut,“ antwortete Rosetta, „befreit.“ Corinna grinste. „Befreit?“ Sabrina wiegte den Kopf und sah sich um, „Ich weiß nicht, ich fühlte mich geborgen ...“ mit diesen Worten drehte sie sich um und stöckelte auf ihren High Heels zurück zum Anwesen.
Die drei anderen blickten ihr hinterher.
„Sie hat es genossen.“ sagte Corinna, die Sabrina hinterhersah.
„Du nicht?“ gab Rosetta lachend zurück, „War doch eine tolle Zeit.“
„Ja,“ Corinna nickte zustimmend, „du hast ja recht, aber viel länger hätte ich das nicht mehr ausgehalten.“
„Ich weiß nicht, am Ende war ich schon sehr gut daran gewöhnt, so zu leben, das hätte schon noch weiter gehen können.“ meinte Rosetta.
„Das ist nicht dein Ernst.“ Corinna setzte sich auf. „Ich wollte auch wieder einmal etwas sehen, ein Buch lesen.“
„Nun gut, das mit der Blindheit unter der Maske ist wirklich eine Einschränkung, die gewöhnungsbedürftig ist – es fehlt einem da schon was am Leben.“ gab Rosetta zu. „Aber ansonsten ...“ sie fuhr sich mit der rechten Hand zwischen die Schenkel.
„Ja klar,“ Corinna winkte lachend ab, „deiner Geilheit hat das natürlcih keinen Abbruch getan!“
Sie lachten beide, Melinda mußte auch lachen, was aber mit dem Knebel zu einem Schnaufen verkam.

„Hast Du eigentlich auch schon einmal längere Zeit in einem Aufblasanzug gesteckt?“ wurde sie von Rosetta gefragt.
Melinda nickte.
„Wie lange?“ kam es von Corinna.
Melinda hob ihre Finger, zeigte „acht“.
„Tage?“ kam es etwas spöttisch von Rosetta. Melinda schüttelte mit einem Grinsen den Kopf.
„Monate?“ fragte Corinna. Melinda schüttelte wieder den Kopf.
„Also Wochen?“ Diese Frage Rosettas bestätigte Melinda mit einem Nicken.
„Das ist schon eine Leistung. Und dir hat es auch gefallen?“ Wieder ein Nicken.
„Würdest du es auch wieder tun?“ fragte Rosetta nun mit deutlich lüsterner Stimme. Es erregte sie zu erfahren, dass junge Freundin ebenfalls schon eine solche Erfahrung hatte.
Melinda wiegte den Kopf.
„Also ja?“ fragte Corinna fordernd.
Nun nickte Melinda entschlossen.
Es hatte sie nicht nur extrem erregt, ihre Freundinnen so eingeschlossen zu wissen, sondern auch der Gedanke, dass sie selbst so weit gehen könnte. Die acht Wochen im Aufblasanzug bei der Gräfin waren hart gewesen, aber auch sie wußte, dass man sich an alles gewöhnte. Und darüber hinaus wäre es der Weg zur Traumfigur. Sie war entschlossen, sich auf das Experiment einzulassen.
„Also wenn unsere Melinda so entschlossen scheint, dann gehen wir doch mal zur Lady.“ sagte Corinna. „Die wird sicherlich die richtige Entscheidung treffen.“
Alle drei machten sich auf zum Anwesen. Sie trafen Sabrina auf dem Flur.
„Ist die Lady beschäftigt?“ fragte Rosetta, „Wir müssen mit ihr reden.“
„Ich sehe mal nach.“ Sabrina ging in den Salon. Wenige Augenblicke später winkte sie die drei anderen zur Tür. „Sie hat Zeit für euch.“

Als sie den Salon betraten, erhob sich Lady Constance gerade von einem der Sessel. Sie hatte in einer Zeitschrift geblättert, in der über den Rekord ihrer Schützlinge berichtet wurde. Melindas Blick fiel auf die Bilder, aber sie nahm auch wahr, dass Sabrina ihren Blick nicht von der Zeitschrift wenden konnte.
„Nun, Sabrina sagt, ihr hätte eine Frage?“ kam es von der Lady. „Druckst nichr lange herum, meine Zeit ist kostbar.“
Corinna trat vor. „Mylady, Melinda hat einen Wunsch.“
„So? Dann wollen wir sie selbst hören.“ Die Lady winkte Sabrina, die schnell Melinda von ihrem Knebel befreite.
„Also,“ wandte sich die Lady nun an ihre Elevin, „was hast Du auf dem Herzen?“
„Ich möchte gern in einen Aufblasanzug eingeschlossen werden.“
Die Lady nickte. „Soso, das Beispiel deiner Gespielinnen hat Dir also gefallen.“
„Ja, es war so erregend, sie in den Anzügen zu sehen. Ich möchte bitte auch eine Zeit lang einen tragen.“ Melinda errötete wieder einmal und senkte schamhaft den Kopf. Ihr Herz pochte, während sie schon dadurch erregt war, ihrer Lehrmeisterin zu sagen, was sie sich so sehr ersehnte.
Lady Constance nickte, das Kinn auf eine Hand gestützt. „Nun, das werde ich Dir nicht verweigern. Ich war sowieso dabei zu überlegen, was mit Dir in der nächsten Zeit geschieht.“
Melinda schlcukte. Sie hatte nicht erwartet, dass Lady Constance so schnell zustimmen würde. Wie lange? Sie fing einen Blick Sabrinas auf. Es war nun unverkennbar, dass Sabrina hoch erregt war, ihre Hände zitterten, ihre Augen waren geweitet und sie atmete schwer. Dies entging auch der Lady nicht.
„Sabrina? Willst Du etwas sagen?“ wandte sie sich an sie.
„Hmmm, …. äh, …. ja … es ist so, ich …. würde auch gern wieder …“ stammelte Sabrina.
Lady Constance nickte lächeln und trat zu Sabrina. „Ich weiß, dass das letzte Jahr für Dich etwas ganz besonderes war. Und wenn nun unsere Melinda ihre Ausbildung ebenso fortsetzen will, dann braucht sie eine erfahrene Begleiterin, oder?“
Sabrina nickte zitternd.
„Dann ist es entschieden. Melinda und Sabrina dürfen sich einschließen lassen.“
Eine heiße Welle brandete in Melinda hoch. Sie hatte es geschafft! Ebenso erging es Sabrina. „Danke,“ hauchte sie nur.
„Bleibt noch die Frage, wie lange ihr beide ein geschlossen bleiben wollt. Melinda kann gern versuchen, ob sie auch ein Jahr schafft, bei Dir Sabrina sollte es nicht ganz so lange sein, denn ich benötige Dich ja auch für den Haushalt. Als Blinde konntest Du ja einiges tun, aber nun doch nicht alles.“
Sabrina war enttäuscht und zuckte resigniert mit den Schultern.
„Ich glaube, ich weiß da eine Lösung.“ warf da Rosetta ein. Sie zuckte selbst zusammen über ihre Frechheit, nicht erst ein Zeichen gemacht zu haben, dass sie Sprecherlaubnis begehrte, doch die Lady schien das zu übergehen. „Ja, meine Liebe?“
„Nun, wir haben doch auch Aufblasmasken aus trasnparentem Latex. Wenn Sabrina darunter eine Schwimmbrille trägt, dann kann sie die Augen öffnen und sehen. So könnte sie ihrer Arbeit nachgehen.“ sagte Rosetta.
Die Lady nickte. „Das ist ein guter Vorschlag. Vielleicht ist es sowieso das beste, wenn auch Melinda eine solche Maske trägt. Ist Dir das recht?“
Melinda stimmte sofort zu. Sie war zwar sehr erfahren darin, nichts sehen zu können und sich trotzdem sicher zu bewegen, doch war die Blindheit ihr größtes Problem beim letzten Einschluß gewesen. Alles andere wäre ja gleich, sie würde den Druck des Anzugs spüren und ihre Ernährung wurde kontrolliert. Was wollte sie mehr.

„Na dann ist ja alles beschlossen. Gehen wir doch gleich zum Einkleiden. Corinna und Rosetta, ihr könnt mir helfen, alles herauszusuchen, während Sabrina und Melinda sich gründlich waschen. Wir treffen uns dann im Ankleidezimmer.“ Lady Constance verließ mit den Frauen den Salon.

Melinda und Sabrina entkleideten sich und stiegen zusammen unter die Dusche. Unter dem strömenden heiße Wasser seiften sie sich gegenseitig ein, wohlwissend, dass dies die letzten intensiven Berührungen für eine lange Zeit sein würden. Ihre Zungen spielten miteinander, während sie sich eng umschlungen hielten. Die schmierige Seife war das geeignete Gleitmittel, als sie sich gegenseitig fisteten. „Muß ja alles sauber sein,“ grinste lüstern Sabrina. Melinda schwebte im siebten Himmel, als sie die Hand ihrer Freundin in sich fühlte. Sie tat ihr denselben Gefallen.

„Jetzt war ich aber schon ungeduldig,“ empfing Lady Constance die beiden Frauen im Ankleidezimmer. „Hier liegt alles bereit und ihr vergnügt euch im Bad. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Sie war wirklich sauer auf die beiden. Corinna und Rosetta standen etwas betreten daneben. „Ihr habt eine Strafe verdient, ...“ Für einen Moment fürchtete Melinda, die Lady würde zur Strafe den Einschluß verschieben, aber daran dachte die strenge Lehrmeisterin nicht. „doch das soll nicht heißen, dass ihr auf den Einschluß verzichten müßt. Ihr werdet nur die ersten drei Monate doch nichts sehen.

Melinda atmete auf. Das kontne sie durchstehen.
Nun ging es an die Einkleidung. Da sie beide ein ganzes Jahr unter die Masken sollten, sorgte die Lady für eine komplette Enthaarung, was bedeutete, dass Melindas Haarpracht völlig abrasiert wurde. Sabrina mit ihrem Kurzhaarschnitt machte das nicht so viel aus, wogegen Melinda schon schlucken mußte, als ihre rotblonden Locken auf dem Boden lagen. Sorgfältig schabte Corinna auch die letzte Stoppel von Melindas Kopf.

Dann erhielten Sabrina und Melinda ihre Schwimmbrilllen. Die Lady sorgte dafür, dass sie perfekt saßen, damit sie nicht verrutschten, wenn die Masken aufgeblasen wurden. Nun wunderten sich die beiden, denn sie hatten erwartet, gleich die undurchsichtigen Hauben ausgesetzt zu bekommen. Aber sie fragten nicht. Nun folgten die transparenten Masken, bei denen es recht einfach war, das Mundstück zwischen die Zähne zu bekommen, denn sie konnten ja sehen, wo es war. Kaum saßen die Masken eng über ihren Köpfen, wurde sie von Rosetta mit einer kleinen Handpumpe aufgeblasen. Stramm wölbten sich die Latexkugeln um die Köpfe der beiden Frauen. Ansonsten waren sie noch immer nackt.

„Welchen Anzug willst Du?“ fragte Corinna. „Wir haben hier einen mit einem grünen Taillenband und noch einen mit einem blauen.“
„Ich denke, den grünen sollte Sabrina wieder anziehen, dann wissen wir gleich wieder, wer sie ist.“ sagte Rosetta lachend und zerrte den schweren schwarzen Anzug heran. Sabrina stimmte zu. Melinda war noch nicht in der Lage trotz des Mundstücks einen artikulierten Laut von sich zu geben. Sie bekam den blauen.

Mit vereinten Kräften halfen Rosetta und Corinna zunächst Sabrina in den Anzug. Diesmal zögerte sie nicht mehr, bereitwillig half sie soweit es ging. Sorgfältig wurden die Reißverschlüsse verschlossen und von der Lady auf Dichtigkeit überprüft. Als Corinna Sabrina aufblasen wollte, gebot ihr die Lady Einhalt.
„Nein, laß mal, ziehen wir zuerst noch Melinda an.“
Die beiden Frauen nickten.

Nun mußte Melinda in ihren Anzug steigen. Der Innenanzug lag extrem eng an, war aber darüber hinaus auch noch aus einem sehr dicken Gummi gefertigt. Ohne Hilfe hätte sie es nie geschafft, ihren Körper da hinein zu pressen. Schon während de Anziehens strömte ihr der Schweiß aus allen Poren. Als der Anzug endlich verschlossen war, hing er an ihr wie ein Zentnergewicht. Die Handschuhe waren angearbeitet und nun merkte Melinda, wie stark auch hier das Material war. Jeden kleinsten Bewegung setzte das Latex Widerstand entgegen. Schon jetzt fühlte sie sich wie in einem Schraubstock. Die Lady reichte den beiden Gummifrauen nun die Stiefeletten. Nachdem sie zugeschnürt waren, standen Sabrina und Melinda zwölf Zentimeter größer wieder auf.

Endlich sollte es ans Aufblasen gehen. Sorgfältig klinkte Rosetta den Schlauch des Kompressors in das Ventil am Nabel von Melindas Anzug ein. Lady Constance selbst bediente den Kompressor, der unnachgiebig Luft unter Hochdruck in en Anzug pumpte. Schon bald erschien die ursprüngliche Enge des Anzugs Melinda geradezu angenehm. Doch der Druck stieg weiter. Im Spiegel konnte Melinda sehen, wie ihr Körper sich verformte. Erst als sie glaubte, nicht mehr gegen den Druck anatmen zu können, ließ die Lady es gut sein und entfernte den Schlauch.

Nun hatte Melinda Muße, zuzusehen, wie auch Sabrina aufgeblasen wurde. Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann war auch die Freundin prall.
Die Lady trat zurück und betrachtete zufrieden ihr Werk. „So, das hätten wir.“ sagte sie, „Fühlt ihr beiden euch wohl?“
Sabrinas „Ja“ klang hohl, von Melinda kam ein Brummen.
„Nun sollten wir aber eure Strafe nicht vergessen.“ Lady Constance winkte kurz, dann holte Rosetta zwei große schwarze Gummisäcke aus dem Schrank. Ohne ein weiteres Wort wurden diese den beidne Gummigestalten über die Kugelköpfe gestülpt und die Masken nochmals aufgepumpt, damit das Latex eng saß. Für Melinda und Sabrina war es nun Nacht geworden, eine dreimonatige Nacht, die sie gern in Kauf nahmen, wenn sie an die Lust dachten, die sie im Bad erlebt hatten.

Zusammen mit den anderen verließen sie das Ankleidezimmer, bereit für die Monate, die kommen sollten. Melinda war ganz euphorisch, einerseits das zu bekommen, was sie gewolt hatte, aber auch ihrer Lehrerin zeigen zu können, was sie im vergangenen Jahr gelernt hatte.

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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:21.03.11 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg Mercator !

Eine brilliante Fortsetzung !

Jetzt sind alle Drei mit ihren aufgepummten Anzügen
und Ballonhauben versehen. Wie sieht denn nun
der Tagesablauf aus. Was können bzw. dürfen die
drei "Ballonies" noch anstellen, während ihres
Rekordversuches ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:21.03.11 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georg mercator,

wie werden die drei "ballone" versorgt werden? sind da überraschungen für die drei geplant?

wird das experement gelingen?


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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:21.03.11 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ähm Nadine, wie kommst du auf drei aufgeblasene Puppen?
Ich zähle nur zwei, Melinda und Sabrina, die dritte muss
doch die Hausarbeit erledigen ......

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 22.03.11 um 00:03 geändert
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:21.03.11 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drachenwind,

mein vorschreiber steven schreibt auch von:

Zitat

drei \"Ballonies\"


können sich da zwei sich verlesen haben?


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Georg Mercator
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  Drei Balloonies Datum:21.03.11 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Es sind tatsächlich nur zwei "Balloonies" - eben Melinda und Sabrina.
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:21.03.11 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


upps da kann ich ja mir eine neue lesebrille verpassen lassen.

danke georg mercator für die info


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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:22.03.11 08:59 IP: gespeichert Moderator melden



Schön, dass wir wieder Neues aus dem Umfeld Melindas erfahren durften, vielen Dank für die Geschichte. Als Fan von Totaleinschluss ein absolutes Bonbon für mich.

Und dass sie nun noch dafür gesorgt hat, akademisches Lesen und korrektes Zählen von Eins bis Drei zu festigen - unbezahlbar!
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:01.04.11 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Neues von Melinda ist immer ei Genuss. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:24.12.15 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Nur noch dumpf erklangen die Stimmen der anderen durch das Luftpolster der stramm aufgeblasenen Latexhaube. Melinda drehte den Kopf hin und her, um sich zu orientieren. Angenehm war, dass sie ihre Augenlider bewegen konnte, eine enganliegende Haube hätte das nicht erlaubt. Anfangs war es nur etwas lästig, nur durch den Mund atmen zu können, aber die Gewöhnung setze bald ein. Sie erinnerte sich nun nicht nur an ihre ersten Erfahrungen mit einer Aufblasmaske bei Frau Doren, sondern auch an ihre Zeit auf dem Gut der Gräfin. Diese Erfahrungen sollten ihr durch die kommenden Monate helfen.
Während Melinda durch das Haus stöckelte, um sich zu orientieren, gingen ihre Gedanken zu Sabrina, für die nach der kurzen Unterbrechung das zweite Jahr im Aufblasanzug begann. Sie schien es wirklich zu begrüßen, so zu leben. Melinda konnte das im Moment noch nicht nachvollziehen, es war für sie eine Herausforderung, eine Möglichkeit, sich zu beweisen, sich zu bewähren. Aber für Sabrina war es eine Lebensform. So hatte Melinda ihren Fetischismus und ihren Sadomasochismus noch nie betrachtet. Natürlich fühlte sie sich immens geil in diesen Outfits oder während der Sessions und Sexperimente der Gräfin oder der Lady, aber es war doch noch immer ein gesonderter Teil ihres Lebens, auch wenn sie 24/7 so lebte. Für Sabrina war es das normale Leben, sie stellte keine Fragen mehr. Und so erkannte Melinda in ihrem Einschluss, in der aufdringlichen Dunkelheit unter der Aufblasmaske, dass sie nach all ihren Erfahrungen noch immer am Anfang stand. Aber sie war entschlossen, die kommenden Monate zu nutzen, um bis in den letzten Winkel ihres Daseins zu einer hingebungsvollen Fetischistin zu werden.
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:31.12.15 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg Mercator
das klingt mir sehr nach einem Hau-Ruck-Ende. Schade. Aber trotzdem eine beendete Geschcihte.
Guten rutsch ins neue Jahr
Gruß an dich und alle Mitleser
winnidey01
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Georg Mercator
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:13.03.17 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zeit in der Dunkelheit ging schnell vorbei. Gerade hatte Melinda das gesamte Haus und den Garten im Kopf und konnte sich orientieren, da war die Strafzeit auch schon zu Ende. Lady Constance rief ihre beiden Aufblaspupen in ihre Räume.
"Nun, ihr beiden? Wie habt ihr euch eingewöhnt?" fragte sie.
Melinda, nun auch schon besser in der Lage, trotz des Atemrohrs einen klar verständlichen Satz zu sagen, antwortete bereitwillig: "Es ist alles in Ordnung. Es ist schön, das zu erleben."
Die Lady nickte nur lächelnd. Den Moment der Stille richtig deutend, regte sich nun auch Sabrina.
"Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Lebensweise fortsetzen darf." klang es aus ihrem Atemrohr. Melinda schmunzelte unter ihrer Maske. Sabrina hatte ihr noch immer etwas voraus. Sie wollte so leben, während es für Melinda noch immer eine Phase war, lang, aber nicht unbedingt endlos. Ihr genügte es, es eine Aufblaspuppe zu sein. Doch Melinda wollte mehr. Allerdings, so dachte sie bei sich, hatte Sabrina bei weitem noch nicht das erlebt, was Melinda durchgemacht hatte. Sie musste wohl noch dafür sorgen, dass die Freundin einen weiteren Horizont bekam. Aber, sollte sie doch zunächst ihr Leben im Aufblasanzug geniessen.
"Na, dann werde ich euch beide mal von den Hauben befreien." kam es von der Lady.
Sabrina schluckte. Ja, die Dunkelheit würde jetzt enden. Sie würde aber gern ... Was war das für ein Gedanke? Noch länger die Blindheit ertragen? Dabei sollte sie doch in den genuss kommen, sehen zu können, aber trotzdem im Aufblasanzug eingeschlossen zu sein! Ja! Das wollte sie. Später dann, mal wieder ein paar Wochen in Dunkelheit ... Sabrina schüttelte über sich selbst den Kopf.
"Sabrina? Willst Du nicht?" fragte die Lady.
Sabrina, sich ertappt fühlend, veneinte.
"Na, dann werde ich Dich mal als erste befreien." hörte Sabrina noch, dann hörte sie auch schon, wie sich der Reißverschluss der Haube öffnete.
"Keine Angst mit euren Augen, ich habe das Licht gedimmt." sagte Lady Constance. Sie öffnete nun auch die Haube von Melinda. Beide nahmen selbst die Hauben ab.
In dem schwach erleuchteten Raum standen sich die beiden Freundinnen gegenüber. Sabrina lächelte unter der eng anliegenden Maske. Es sah nun aus, als würden beide einen Astronautenhelm tragen. Ungewöhnlich waren nur ihre Münder, aus denen die Atemrohre ragten. Ihre Lippen umformten die schwarzen Rohre, wobei sie nicht völlig geschlossen waren, sondern in den Mundwinkeln die äußere Platte des Mundstücks zu sehen war. Melinda fand den Anblick von Sabrina sehr sexy. Beide blickten nun auf die Lady.
"Ihr beide bleibt bitte die nächsten drei Tage noch hier in den abgedunkelten Räumen, damit sich eure Augen wieder an normales Licht gewöhnen. Mit der Zeit werde ich das Licht immer heller machen, das macht die Gewöhnung einfacher." sagte sie, wieder in einem sehr bestimmenden Ton.
Die beiden Frauen nickten.
"Aber ich denke, ihr werdet euch die Zeit schon angenehm machen, bevor ihr wieder nach draußen könnt." folgte noch, wobei der so strengen Frau ein Grinsen um die Lippen spielte.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Georg Mercator am 15.03.17 um 23:33 geändert
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Georg Mercator
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  Melinda - Rekord unter Druck: Gegendruck Datum:13.04.17 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, die Zeit wurde den beiden nicht zu lang. Schon bald erhielten sie Besuch, denn die anderen wollten ihnen natürlich Gesellschaft leisten und sie ein wenig von der Langeweile der Abgeschiedenheit ablenken. Doch hatte die Lady eine strenge Regel aufgestellt: Wer zu Melinda und Sabrina wollte, musste ebenfalls in einen prall aufgeblasenen Anzug gehüllt sein. Dem unterwarfen sich die anderen aber gern. Immerhin verfügten die Ankleideräume der Lady auch bei diesen speziellen Kleidungsstücken über eine erhebliche Auswahl. Zur allgemeinen Überraschung unterwarf sich auch die Lady dieser von ihr festgesetzten Regel. Allerdings auf eine geradezu atemberaubende Art und Weise
So erschien Lady Constance in einem aufblasbaren Kleid. Melinda war fasziniert von diesem einzigartigen Kleidungsstück. Der Kopf der Lady wurde natürlich vollkommen von einer luftgefüllten Blase umhüllt, doch war sie nicht kugelrund, sondern länglich-oval. Der Atemstutzen befand sich an der Rückseite, von wo sich ein Schlauch zu einer Art Handtasche schlängelte, die die Frau in der Hand trug. Ihr Oberkörper war umschlossen wie bei einem eng anliegenden Kleid, doch durch die eingeblasene Luft stark akzentuiert. Von der Hüfte an war das Material wie bei einem Kleid geschnitten, doch unten geschlossen. Für die Füße gab es angearbeitete Socken. Dass die Lady unter dem Kleid noch einen Catsuit trug, bedeutete, dass sie nicht in den direkten Genuss kam, den aufgeblasenen Rock berühren zu können. Hier berührte sich nur Latex mit Latex. Dabei war der Rock nicht so stramm aufgeblasen wie das Oberteil, wodurch sie weitgehend unbehindert auf ihren hochhackigen Stiefeletten laufen konnte. Die aufgeblasenen Ärmel endetetn in enganliegenden Handschuhen. So war die Lady vollständig in dieser pinken Luft-Kreation eingeschlossen. Das Besondere an dem Kopf-Ballon war der Umstand, dass das Material von innen so weit durchsichtig war, dass die Trägerin sehen konnte. Melinda war überrascht, dass ihre Herrin weitgehend ungehindert sprechen konnte. Unter dem Kopf-Ballon trug die Lady nicht nur eine enganliegend Latexhaube, sondern auch eine Atemmaske, die mit dem Schlauch verbunden war, aber kein Mundstück hatte, das sie am Sprechen gehindert hätte. Sabrina war fast neidisch, nicht selbst dieses hocherotisch wirkende Kleid zu tragen. Lady Constance wirkte darin wie nicht von dieser Welt.
Und auch Rosetta hatte sich der Ankleideprozedur unterzogen, um zu ihren Freundinnen zu kommen. Sie war wieder in den Anzug geschlüpft, den sie schon während des Rekordversuchs getragen hatte, nun aber kombiniert mit einer durchsichtigen Haube. Als letzte trat Corinna ein. Sie war eingeschlossen in eine den anderen noch unbekannte Kreation. Melinda gingen die Augen über. Das war das restriktivste Kleidungsstück, das sie je gesehen hatte. Corinnas Arme waren im Inneren des Anzugs eingeschlossen, wobei es durch das Aufblasen wirkte, als habe sie gar keine Arme. Durch die extrem hohen Hacken der mit angearbeiteten Stiefel wurde Corinnas Körper sehr gestreckt und ein starker Kontrast zwischen dem durch das Aufblasen stark betonten Oberkörper, dem deutlich betonten Po und den nach unten schlanker werdenden Beinen entstand. Die Blicke aller anderen hingen an Corinna, die ebenfalls nur schemenhaft durch ihren Kopf-Ballon sehen konnte.
Eine Zeit lang plauderten die Frauen, begutachteten ihre Outfits und kommentierten ihre ersten Erfahrungen. Corinna war zwar stark eingeschränkt, bewegte sich aber mit der Zeit immer sicherer. Die Lady versprach den anderen, bald mehr dieser Anzüge zu ordern, damit sie alle in den Genuss dieser restriktiven pneumatischen Anzüge kämen. Schließlich erhob sie sich. Sie ließ sich von Rosetta helfen, ihr Beatmungsgerät wie einen Rucksack auf den Rücken zu schnallen, nun hatte sie ihre Hände frei. Dann winkte sie als erste Melinda zu sich.
"Leg´ Dich bitte hier auf das Bett," wies sie ihre Elevin an, die sich bereitwillig niedersinken ließ. Innerlich zitterte sie schon vor Aufregung in Erwartung des Kommenden.
"Gut so. Nun stell´ die Beine auf und spreize sie." Ohne Gegenfrage nahm die junge Frau die verlangte Stelllung ein. Die Lady öffnete den doppelten Schrittreißverschluss von Melindas Anzug. Dann griff sie an die Seite des Bettes und zog eine Pumpe hervor, was alle erstaunte. Dass es hier in diesen Räumen so etwas gab, hatten sie nicht gewusst. Die Lady testete kurz das Ventil, indem sie Luft ausströmen ließ. Dann zauberte sie noch einen Buttplug hervor.
"Nun wird es ein wenig kühl," sagte sie zu Melinda. Sanft drückte den Plug in Melindas Po. An solche Penetrationen gewöhnt, ließ Melindas es geschehen, den sanfte Dehnung geniessend, die für sie keine Herausforderung dastellte. Doch: was sollte das?
Die Antwort kam prompt: Lady Constance setzte die Pumpe an den Buttplug und begann zu pumpen. Sofort wussten alle - und vor allem Melinda! - was das werden sollte: Ihr Darm wurde aufgeblasen. Einläufe hatte sie ja nun schon oft erleben dürfen, doch mit Luftgefüllt zu werden, war eine völlig neue Erfahrung. Melinda fühlte, wie sich durch die Luft ihr Darm spannte, aber auch nachgab und der Luft den Weg in die Tiefen ihres Körpers freimachte.
Die Lady ließ sich Zeit. Immer nur wenige Pumpstöße, dann ließ sie Melinda sich wieder beruhigen, dann erst ging es weiter. Nach einer Weile drückte Melindas Bauchdecke gegen den Druck des Anzugs. Und sie fühlte sich nun tatsächlich wie ein Ballon. Noch ein letzter Pumpstoß und die Lady hörte auf.
"So, das dürfte für´s erste reichen, meine Liebe." sagte sie sanft. Ihr Lächeln unter der Maske konnten alle erahnen. Sie zog die Reißverschlüsse zu. "Dann steh´ auf," forderte sie Melinda auf.
Der jungen Frau war nun der Schweiss unter dem engen Gummi ausgebrochen. Ihr Bauch spannte, allerdings nicht unangenehm. Von außen war von der Veränderung nichts zu bemerken, wie die anderen sagten. Nur die Spannung des Gummis war stärker geworden.
"Wie fühlst Du dich?" fragte die Lady, als Melinda wieder auf ihren High Heels balancierte.
"Mir geht es gut. Ich gewöhne mich daran. Das gefällt mit." Zu dieser Antwort ihrer Elevin nickte die Lady nur.
Sabrina war als nächste dran, worauf sich Rosetta und Croinna fast stritten, wer auf sie folgen sollte. Auch sie wollte diese einzigartige Behandlung erfahren.
Nachdem alle aufgeblasen waren und sich stöhnend in diese neue Situation fanden, verließ die Lady wieder den Raum. "Ich denke, ihr habt in den nächsten Stunden genug mit euch selbst zu tun, als dass ihr mich braucht." sagte sie noch, bevor sie hinter sich die Tür schloss.
Das folgende Gespräch der Balloonies ging nur noch um die Frage, ob auch Lady Constance sich hatte aufblasen lassen.
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:13.04.17 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es doch noch weiter geht.
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck Datum:23.08.17 03:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag die Geschichte , würde mich freuen wenn sie weitergeht
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Georg Mercator
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  RE: Melinda - Rekord unter Druck - Schweben Datum:25.10.17 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


"Ich glaube schon, dass die Lady auch aufgeblasen ist," meinte Sabrina. Sie schnaufte bei jedem Wort, denn ihr geblähter Bauch machte ihr erheblich zu schaffen.
Melinda nickte nur. Sie kannte die Lady nun schon lange genug, um zu wissen, wie lustorientiert diese immer so kühl und kontrolliert wirkende Frau war. Unter ihrem eleganten Ballonkleid spannte sich ihr Bauch sicher genauso wie bei ihr und ihren Freundinnen. Bei dem Gedanken strich sie sich über die prall gespannte Oberfläche ihres Aufblasanzugs.
Die vier hatten sich zunächst an ihre neue Situation zu gewöhnen. Das hatten sie alle noch nicht erlebt. Melinda, selbst nicht ganz gegen spontanes Stöhnen gefeit, amüsierte sich, wie es den anderen ging. Am heftigsten war es für Sabrina. Sie bewegte sich nur sehr langsam, wollte zunächst gar nicht aufstehen. Doch die anderen nötigten sie dazu, sich auf ihre hohen Hacken zu erheben.
"Beweg' Dich!" knurrte Corinna durch ihr Mundstück. "Dann wird es sicher besser."
Corinna war in ihrem restriktiven Anzug diejenige, die am wenigsten tun konnte. Ihre Arme, die durch den Latex und den Druck der Luft an ihren Körper gepresst wurden, konnte sie nicht benutzen. So war es für sie selbst recht mühselig, aufzustehen. Doch bald balancierte sie auf den Haken ihrer Ballet-Boots. Mit einem Blick auf ihre Freundin dachte Melinda nur: "Ihr bleibt auch nichts erspart."
Melinda war inzwischen darauf gekommen, ihren Bauch zu massieren. Der Druck wirkte auch über den prall aufgeblasenen Anzug auf den Bauch, wodurch sie sich entspannte. Sie merkte, wie sich die Luft in ihren Därmen weiteren Platz schuf. Sie wies die anderen darauf hin. Das gegenseitige Massieren führte nun auch dazu, dass sie sich nicht wenig Lust bereiteten. Sie platzierten sich auf dem riesigen Bett und streichelten sich nund schon nicht mehr über die Bäuche, die Hände wanderten ungeniert zwischen die Beine. Unter den Händen der drei anderen kam Sabrina zu einem explosiven Höhepunkt. Danach fiel sie um wie eine kaputte Puppe. Aber heftig sog sie die Luft durch ihren Atemstutzen. Corinna konnte sich nur dadurch an den Streicheleinheite beteiligen, indem sie ihre Beine verwendete. Melinda dagegen massierte der Freundin den Schritt, der auch bei diesem Anzug die einzige Stelle war, die nicht aufgeblasen war. Auf diese Weise kamen sie natürlich alle vier dazu, pärchenweise die Beine weit zu spreizen und so ihre empfindlichsten Stellen aneinander zu reiben. Sabrina kreischt durch ihr Atemrohr. Das Stöhnen von Corinna klang dagegen eher dumpf. So waren sie miteinander beschäftigt, bis jede von ihnen japsend auf dem Rücken lag. Inzwischen hatten sie sich an das Befülltsein gewöhnt.
Sie ruhten sich eine Weile aus und waren gerade dabei, sich wieder für neue Spiele aufzurappeln, als die Lady wieder erschien.
"Nun, ihr könnt wohl nie voneinander lassen." rief sie schnippisch.
Die jungen Frauen horchten auf. Das war wieder ein neuer Ton.
"Ich habe da noch etwas spezielles für euch," sagte sie, die Holzvertäfelung an der Wand ein einer Stelle öffnend. "Wer soviel Luft in und um sich hat, sollte auch schweben."
Auf einer Schalttafel bediente sie ein paar Knöpfe und ein Surren erklang. An der Decke sprangen vier Klappen auf, aus denen Seile mit Haken daran herunterfuhren.
Melinda ahnte, was nun kommen würde. Und es geschah. Um die Taillen wurden den Baloonies Metallringe gelegt und verschlossen, die hinten kurze Metallschienen hatten, jweils mit einer Öse darin. Dort wurden die Haken eingehängt.
Schneller als sie sich versahen, schwebten die vier nach oben. Die Haken war so angebracht, dass sie durch leichte Bewegungen in der Lage waren, in die Waagerechte zu kommen, aber sich auch wieder aufzurichten. Und sie waren sich nah genug, dass sie sich berühren konnten.
"Na dann, gute Nacht," hieß es von der Lady, die stöckelnd der Raum verließ, dessen Licht sie noch weiter herunter dimmte.
Prall durch die Luft im Inneren und in den Anzügen baumelten sie von der Decke. Jede von ihnen probierte aus, was sie machen konnte. So verging eine Weile, bis sie sich kontrolliert bewegen konnten. Was sie aber nun feststellen mussten, frustrierte sie alle etwas. Natürlich konnten sie sich berühren, aber das war nicht mehr, als sich an den Händen zu halten. An den prallen Anzügen rutschten sie immer ab. Erst als Corinna auf die Idee kam, hin und her zu schwingen, gelang es ihr und Sabrina, sich zu umklammern. Und Melinda kam noch auf ein anderes Spiel. Sie ließ sich auf Rosetta prallen, so dass beide wild herumwirbelten. Auch das verschaffte ihnen einiges an Lust. Aber mit der Zeit merkten sie, wie anstrengend das war. Schließlich hingen sie einfach nur da und schliefen wirklich ein.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Georg Mercator am 25.10.17 um 21:15 geändert
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