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  Melinda - Kapitel 2: Einführung
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 Autor Eintrag
Georg Mercator
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  Melinda - Kapitel 2: Einführung Datum:04.04.11 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Melinda und Corinna schraken vom Bett hoch, als plötzlich das Licht aufflammte. Vor den beiden vom schwarzen Latex umspannten Frauen stand Frau Doren, die in einen enganliegenden Lederoverall gekleidet war.
"Nun, ihr beiden, aufgewacht.", rief sie und klatschte in die Hände. "Heute erwartet euch einiges, also wollen wir sofort zum Gut aufbrechen." Verstört rappelten sich die Freundinnen auf.

"Ich hoffe, die Reise war schön geil für euch. Leider seid ihr zu spät angekommen, um euch gestern schon einzuführen, daher mußtet ihr noch bis heute warten. Aber nun ist es soweit." Corinna und Melinda sagten nichts. Ihnen war klar, dass es kein Zufall gewesen war, der sie hatte "zu spät" kommen lassen. Mittlerweile waren sie sich nicht ganz wohl bei der Sache, auf die sie sich da eingelassen hatten, aber sie sagten nichts.

Endlich wurden sie aus ihren elastischen Gefängnissen befreit. Im Bad duschten sie sich den Schweiß des vergangenen Tages und der heißen Nacht ab. Melinda war fasziniert. Ihre Haut war samtweich, als sie wieder aus dem Bad kam. Die Gummi-Schwitzkur schien ihnen sehr gut getan zu haben.

Als sie beide wieder in das Zimmer traten, hatte Frau Doren auf jedem Bett einen Anzug aus hellbraunem Leder ausgebreitet. Dabei stand jeweils ein Paar oberschenkelhoher Schnürstiefel mit ewig hohen Hacken und es lag je eine den gesamten Kopf umschließende Maske aus feinem Leder bereit. Aber zunächst wurden die nackten Frauen in stramme Korsetts eingeschnürt. Melinda, die an das Tragen eines solchen Kleidungsstückes noch nicht gewöhnt war, glaubte, keine Luft mehr zu bekommen, als ihre Taille auf ein Mindestmaß reduziert wurde.

Während dann Corinna noch eingeschnürt wurde, konnte Melinda sich schon an die Schnürung gewöhnen. Sie fand heraus, dass sie sich etwas Erleichterung verschaffen konnte, indem sie sich streckte. Doch als Frau Doren sich ihr wieder zuwandte, zog sie die Schnürung nochmals nach. Dann legte sie der jungen Frau einen Knebel an. In der Mitte des breiten Lederbandes war ein aufblasbarer Ball befestigt. Dieser wurde ihr zwischen die Zähne geschoben, die Schnalle am Hinterkopf wurde geschlossen und der Riemen stramm gezogen. Frau Doren befestigte eine kleine Gummipumpe an dem Ventil, das vorne aus dem Knebel ragte. Mit wenigen Pumpstößen füllte sie den Ball mit Luft, der Melindas Mund unnachgiebig füllte. Als nächstes wurde ihr die Maske übergestülpt. Entsetzt nahm Melinda wahr, dass die Maske außer den Nasenlöchern keinerlei Öffnung hatte. Wieder kroch die Angst in ihr hoch, dass dieses Abenteuer böse enden könnte. Doch gab es nun kein Zurück mehr, sie wollte es darauf ankommen lassen. Mit einem Ruck zog ihr Frau Doren die Maske über den Kopf. Es wurde dunkel. Frau Doren zog einen Reißverschluß zu, wodurch sich das weiche Leder noch fester um Melindas Kopf legte. Den Knebel konnte sie nun nicht mehr ausstoßen und sie hörte kaum noch etwas. Melindas Hände wurden auf den Rücken geführt und es klickten Handschellen. Melinda war gefangen.

Eine Weile blieb alles ruhig. Melinda konnte sich denken, dass nun Corinna versorgt wurde. Es fiel kein Wort. Sie hatte sich die Behandlung wohl auch ohne Widerrede gefallen lassen. Endlich wurden Melindas Hände wieder freigemacht. Ihr war klar, dass sie nun in den für sie bestimmten Anzug gesteckt würde. Warum sie allerdings zunächst hatte die Maske anlegen müssen, konnte die sich nicht vorstellen. Unterstützt von Frau Doren stieg sie in die Hosenstiefel, deren Leder ihre Schenkel stramm umschloß. Der Anzug schien perfekt zu passen. Nun steckte sie bis zur Hüfte in dem engen Leder. Melinda erwartete nun, die Arme in die Ärmel des Anzugs zu stecken. Doch überrascht mußte die feststellen, dass diese Anzüge noch eine Überraschung bereit hielten. Frau Doren streifte über jeden Arm der jungen Frau eine lederne Hülle, von denen Melinda zunächst dachte, es würde sich um Handschuhe handeln. Doch als sie bis zu den Fingern in diesen Dingern steckte, merkte sie nicht nur, dass die Finger aneinandergenäht waren, sondern dass auch lange Riemen von den Fingerspitzen herunterhingen. Die Hüllen wurden gut verschnürt, damit sie nicht verrutschen konnten. Melindas Arme wurden nun auf dem Rücken gekreuzt und dann so verschnürt, dass sich die Fingerspitzen vor dem Bauch nahezu berührten. Frau Doren zog alles noch einmal schön fest, so dass Melinda sich nicht mehr rühren konnte.

Jetzt erst wurde der Anzug geschlossen. Das feste Leder legte sich um den Oberkörper der jungen Frau und fixierte ihre gefesselten Arme endgültig. Sorgfältig zog Frau Doren die Rückenschnürung straff. Melinda merkte, wie sich das Leder über ihren Brüsten straffe und sie hob. Zum Abschluß wurde ihr noch ein breiter Gürtel um die Taille geschnallt. Endlich wurde sie wieder allein gelassen. Sie durfte sich in einen der Sessel setzen. Sehr bequem war das durch die Fesselung nicht, aber stehend hätte sie Angst gehabt, in ihrer hilflosen Lage umzufallen. Unter dem engen Leder begann sie zu schwitzen. Nur noch ihre Füße ragten aus dem festen Material hervor. Aber das sollte sich bald ändern.

Es dauerte einige Zeit, bis Frau Doren mit Corinna fertig war. Melinda ging davon aus, dass ihrer Freundin dasselbe wie ihr selbst widerfuhr. Eine Berührung zeigte Melinda, dass es nun mit ihr weitergehen sollte. Frau Doren schob ihre Beine in die offenen Stiefel. Dann wurden sie nacheinander sorgfältig und kräftig zugeschürt. Frau Doren arbeitete schnell und sorgfältig. Schon bald waren Melindas Beine bis zu den Oberschenkeln in die enganliegenden Lederröhren gepreßt. Noch als sie saß, war der jungen Frau klar, dass die Hacken dieser Stiefel unvorstellbar hoch waren. Der Spann ihrer Füße war praktisch senkrecht nach oben gereckt. Vor der Einkleidung hatte sie noch gesehen, dass die Absätze sehr dünn waren. Es würde sicher sehr schwer sein, in diesen Stiefeln zu laufen. Als die Stiefel verschnürt waren, klickte es zweimal. Als Melinda die Füße bewegte, stellte sie fest, dass um jeden Fuß eine Schelle lag, zwischen denen eine recht kurze Kette hing. Schnell rennen würde sie damit nicht können. Nun, dachte sie, die Einkleidung sei perfekt. Sie war blind, hörte fast nichts, konnte keinen Laut von sich geben, ihre Arme waren funktionslos auf dem Rücken fixiert und selbst ihre Beine konnte sie nicht mehr so bewegen, wie sie wollte. Doch es sollte noch härter kommen. Wieder nestelte Frau Doren an Melindas Kopf herum. Über die Maske stülpte sie eine Riemenkappe. Als diese festgezurrt war, wurde Melindas Kopf unnachgiebig in den Nacken gezwungen. Das Mädchen wußte nicht, wie ihm geschah, doch als es den Kopf wieder aus der recht unangenehmen Lage heben wollte, mußte es feststellen, dass dies durch einen Strick unmöglich gemacht wurde, der offensichtlich von der Riemenkappe an ihrem Rücken entlang zwischen ihren Beinen hindurch zur Vorderseite ihres Taillengürtels führte. In den Knebel ächzend fügte sie sich in ihre Lage. Von nun an hatte Melinda nur noch einen Wunsch: möglichst schnell an den Ort zu gelangen, an dem ihr diese Foltergeräte wieder abgenommen werden würden.

Doch das sollte nicht so schnell gehen, wie sie gehofft hatte. Nach einer Weile wurde sie aus dem Zimmer geführt. Als sie von einer festen Hand geführt aus der Tür trat, fiel ihr die Treppe ein, die sie nun hinuntersteigen mußte. Es war auf den ungewohnt hohen Hacken und mit der kurzen Kette zwischen den Füßen kein Kinderspiel. Ihre Bewegungen wurden von dem engen Leder stark eingeschränkt. Nun verließ sich Melinda völlig auf ihre Begleitung, denn sie konnte ja nichts sehen und festhalten konnte sie sich auch nicht. So stakste sie gefesselt, blind und geknebelt ihrer Zukunft entgegen. Es ging einige Schritte über den Hof, bis sie Halt machen mußte. Von zwei Personen wurde sie dann in ein Auto bugsiert. Man schob sie auf den Sitz, löste die Fußkette und fesselte dann ihre Beine eng aneinander. Durch das Seil, das ihren Kopf im Nacken hielt, und die Fesselung der Beine war ihr Körper so gespannt, dass ihr Po die Sitzfläche nicht berührte. Durch diese Lage wurde aber das Seil zwischen ihren Beinen extrem gespannt. Das Reiben war auf der folgenden Fahrt eine willkommene Abwechslung.

Melinda hörte die Türen schlagen. Anscheinend war Corinna nun auch platziert. Offensichtlich saß sie selbst auf dem Beifahrersitz und ihre hilflose Freundin hinten, wohl neben Frau Doren.

Die Fahrt war recht lang. Melinda schwebte zwischen Qual und Lust. Das spannende Seil bereitete ihr Unannehmlichkeiten, aber es spendete auch Lust. Das Vibrieren des Wagens tat sein übriges. Die Hitze unter dem engen Leder nahm weiter zu. Es schien ein heißer Tag zu sein.

"Nie wäre ich auf die Idee gekommen, bei einer solchen Hitze Leder zu tragen!" dachte sich Melinda, amüsiert über diesen plötzlich auftauchenden Gedanken. Der Schweiß umhüllte sie völlig. Ihre Arme wurden in der engen Fesselung langsam taub, starben aber nicht unangenehm ab. Die Anbringung der Fesseln war offensichtlich perfekt, sie unterbrach nicht den Blutstrom. Das Knirschen der Reifen auf Kies klang auf, dann wurde der Wagen abgebremst. Die Türen wurden geöffnet. Anscheinend mehrere Helfer holten die gefesselten Frauen heraus. Melindas Fußfesseln wurden gelöst und die Fußketten wieder angebracht. Man führte sie eine Treppe mit zahlreichen Stufen hinauf. Es ging mal rechts, mal links entlang, bis die Gruppe in einem Raum zum Halten kam. Nun wurde endlich das Seil gelöst, das Melindas Kopf in den Nacken gezwungen hatte. Dann geschahen einige Dinge, von denen Melinda nichts mitbekam. Schließlich drang durch das Leder Frau Dorens Stimme gedämpft an ihre Ohren: "Ihr bleibt jetzt hier, bis entschieden ist, was wir als nächstes mit euch machen. Ihr könnt euch ruhig hinsetzen, aber nur abwechselnd."

Die Stimme verklang, die anderen verließen den Raum, während Melinda über die letzten Worte Frau Dorens nachgrübelte. Sie tastete mit einem Fuß nach hinten. Tatsächlich: Hinter ihr stand ein Stuhl. Als sie sich aber setzen wollte, gelang ihr dies nicht. Irgendein Widerstand hielt sie aufrecht! Sie zog stärker. Nun ging es leichter. Schließlich berührte ihr Po die Sitzfläche des Stuhls. Sie streckte die Füße von sich, um wenigstens ein bißchen Entspannung zu haben. Als sie plötzlich einen heftigen Zug an ihrem Kopf nach oben verspürte, wurde ihr blitzartig bewußt, was Frau Doren gemeint hatte. Sie war über ein Seil mit ihrer Freundin verbunden, das genau so lang war, dass nur eine von ihnen sitzen konnte, die andere mußte solange stehen. So ging es eine unendlich scheinende Zeit hin und her. Das Stehen in den hochhackigen Stiefeln war sehr anstrengend. So versuchte Melinda also des öfteren sitzen zu bleiben, wenn ihre Freundin sitzen wollte. Es war jedesmal ein Kampf, bis eine von ihnen nachgab. Aber mit fortschreitender Zeit unterließen sie diesen aufreibenden Kampf, den keine wirklich gewinnen konnte. Ihr Zeitgefühl hatte Melinda verloren, nur ihr knurrender Magen zeigte an, dass der Tag fortgeschritten war. Erst jetzt fiel ihr ein, dass sie kein Frühstück gehabt hatten. Doch die Warterei hatte ein Ende. Sie wurde losgemacht und weiter durch das Gebäude geführt. Schließlich wurde die Kopfmaske entfernt.

Nach dem ersten Blinzeln in das helle Licht des Tages fiel Melindas Blick auf ihre Freundin. Der bizarre Anblick Corinnas verhalf ihr zu einem Erregungsschwall. Sie hatte nicht damit gerechnet, wie geil Corinna aussehen würde. Das hellbraune Leder umspannte den wohlgeformten Körper ihrer Freundin praktisch faltenlos. Corinnas Taille war extrem schmal und wurde durch den darum geschlungenen schwarzen Gürtel betont. In den Stiefeln stand sie praktisch auf den Zehenspitzen. Durch die hohen Schäfte wurden ihre Beine auch optisch gestreckt. Corinna trug noch ihre Maske. Auch verliehen die hinter dem Rücken gefesselten Arme ihrem Körper eine kaum vorstellbare Extravaganz. Melinda bedauerte fast, nicht zu sehen, wie sie mit nach hinten gebundenem Kopf ausgesehen hatte. Corinna war die perfekt verkörperte Hilflosigkeit. Mit ihr würde man machen können, was man wollte. In Melinda wallte die Erregung hoch über die eigene Lage und die der Freundin. Melinda und Corinna standen in einem recht eindrucksvoll und mit Geschmack eingerichteten Salon. Frau Doren trat zu Corinna und löste ihre Maske. Sie trug ein perfekt sitzendes Reitkostüm aus schwarzem Latex. Sie sah Melinda an un lächelte.

"Nun ihr beiden, beeindruckt?"
Die beiden noch immer geknebelten Frauen nickten erschöpft.

"Dann kann ich euch hier nur willkommen heißen. Ihr zwei wollt euch sicher erstmal entspannen. Da ist wohl ein warmes Bad gerade recht. Ihr werdet danach dann auch gleich eingekleidet und könnt euch schon an den Ablauf hier gewöhnen. Und noch etwas.", Frau Doren hob etwas die Stimme, "Wenn ihr hier bleiben wollt, müßt ihr euch den Regeln meines Hauses fügen. Ich sage es euch nur noch ein einziges Mal. Hier im Haus tun die Elevinnen nur das, was ich anordne. Es wird für euch manchmal etwas hart sein, aber ihr werdet hier lernen aus allem Lust zu gewinnen und auf viele Arten zu schenken. Ihr werdet aber nur tun, was euch gesagt wird. Ich bin nicht zimperlich, was Strafen angeht, das laßt euch gesagt sein. So, und nun geht. Wir sehen uns dann heute Abend wieder." Mit diesen Worten drehte sich Frau Doren um und verschwand in einem der angrenzenden Räume.

Die Freundinnen sahen sich an. Corinna zuckte mit den Schultern. Dann gingen sie zu der Tür, auf die Frau Doren gewiesen hatte. Zunächst wurden sie von den Knebeln befreit und erhielten ein umfangreiches Frühstück. Nun merkte Melinda, dass noch nicht allzu viel Zeit vergangen war. Es war noch immer Vormittag. Sie blieben dabei gefesselt und wurden von mehreren anderen jungen Frauen in hautengen Latexanzügen gefüttert. Alle waren geknebelt.

Nach dem Essen ging es in einen anderen Teil des Hauses. Hinter einer Tür wurden die beiden von zwei in hautenge durchsichtige Latexanzüge gekleideten Mädchen und einer Chinesin, die ein Minikleid aus rotem Latex trug, empfangen. Die Haare der Mädchen waren straff zurückgekämmt und zu Pferdeschwänzen geflochten. Corinna und Melinda wurden nun aus den Fesselanzügen befreit. Das eine Mädchen nahm die Anzüge, die Stiefel und die Masken und verließ den Raum durch eine Seitentür. Melinda wurde von der anderen durch eine schmale Tür in ein großes, blau gefliestes Badezimmer geführt, während die Chinesin Corinna zurückhielt.

In der Mitte des Raumes war ein großes Becken in den Fußboden eingelassen, das mit tiefblauem Wasser gefüllt war, auf dem Schaum in großen Flocken schwamm. Als Melinda den Raum betrat, trat die zweite Dienerin nackt auf sie zu. Dann führte sie Melinda zu dem Becken. Das Wasser war sehr warm, aber nicht so sehr, dass es unangenehm war. Das beigegebene Schaumbad strömte einen betörenden Duft aus, der Melinda die Sinne benebelte. Sie war so gefangen von der anregenden Stimmung dieses stillen Raumes, dass sie kaum wahrnahm, wie die nackte Dienerin zu ihr in das Becken stieg. Sie ließ sich ganz gehen und gab sich den Berührungen der anderen hin. Zärtlich wusch sie Melinda, wobei sie einen weichen Schwamm benutzte. Die zarten Frauenhände glitten über Melindas Brüste, liebkosten ihre Schenkel und streichelten ihre Scham. Melinda begann die Dienerin ebenfalls zu streicheln, das daraufhin selbst sein Spiel intensivierte. Es war ein lautloses Spiel der streichelnden Hände. Melinda wunderte sich zwar, dass ihre Partnerin keinen Laut von sich gab, doch wollte sie selbst diese anregende Stille des Einverständnisses nicht zerstören. Sie war durch das zarte Spiel und das Wasser erhitzt, als sie aus dem Becken stieg. Mit einem großen Badetuch wurde sie dann trockengerieben. Ihr Haar wurde aufgerollt und hochgesteckt. Dann wies die eine Dienerin auf einen auf einem Podest stehenden Stuhl, auf den sich Melinda setzte.

Die Dienerin setzte sich auf eine davor stehende Bank. Melinda mußte ihre Beine weit spreizen und über die Armlehnen des Stuhls legen. Mit einem bereitliegenden Rasierapparat wurde ihre Scham rasiert. Melinda genoß das Vibrieren des Geräts. Sie schloß die Augen und lehnte sich entspannt zurück. Doch war dieser Genuß schnell beendet. Anschließend wurde sie auch noch unter den Achseln rasiert. Die nackte Frau wies nun auf eine Holztür. Sie ging mit Melinda in den kleinen Saunaraum, der gerade zwei Personen Platz bot. Die Temperatur stieg schnell und Melinda brach der Schweiß aus. Sie streckte sich auf der hölzernen Liege aus, wie es auch ihre Begleitung tat. Hin und wieder goß sie Wasser über die heißen Steine. Der Dampf schlug sich in winzigen Wassertropfen auf Melindas Haut nieder. Das warme Wasser vermischte sich mit dem strömenden Schweiß, der an allen Stellen des Körpers herunterlief. Melinda fühlte sich sehr angeregt. Mit wachsender Freude ließ sie ihre Hände über ihren schweißnassen Körper gleiten. Nach einiger Zeit stand ihre Begleiterin auf und verließ mit Melinda die Sauna. In dem Becken befand sich nun klares kaltes Wasser. Dort kühlten sich die Frauen ab. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, tauchte die zweite Dienerin wieder auf und führte Melinda zu einer Massagebank. Dann wurde sie von den beiden ausgiebig massiert. Melinda genoß die Berührungen durch die zarten Hände. Immer wieder schlüpfte eine ölige Hand auch zwischen ihre Schenkel. Auch Melinda spielte. Mal zupfte sie an einer Brust, mal streichelte sie eine feuchte Scham. Als die Massage beendet war, konnte Melinda noch ausgiebig duschen. Die eine Frau flocht aus Melindas Haaren einen festen Pferdeschwanz, wie sie ihn selbst trug, den sie mit zwei breiten Gummibändern sicherte.

Angenehm angeregt und mit sanft geröteter zarter Haut verließ Melinda das Bad. Nun konnte Corinna hinein. Das Warten war ihr von der Chinesin verkürzt worden, die nun einen enganliegenden Anzug aus durchsichtigem Latex trug. Sie reichte Melinda ein Cape aus rotem dünenn Latex und hochhackige, ebenfalls rote, Pumps. Schnell schlüpfte Melinda hinein. Das leicht fallende Material umschmeichelte ihren Körper. Wie zarte Hände streichelte es ihre Haut. Melinda schlüpfte auch in die Schuhe. Mit einer fließenden Armbewegung wies die Chinesin zur Tür.

"Wir gehen jetzt zum Einkleiden.", sagte sie sanft.
Corinna blickte ihrer Freundin hinterher. Die Chinesin hatte einige geile Vibratorspiele mit ihr gemacht. Das aufdringliche Vibrieren des Geräts brachte Corinnas Körper zum Zucken. Auch hatten ihr die geilen Zungenküsse bewiesen, dass sie hier richtig war.

Die Chinesin ging Melinda durch eine Tür voran, die zu einem langen Gang mit vielen Türen führte. Etwa auf der Mitte des Gangs blieb sie stehen und öffnete eine der Türen, die, wie Melinda beim Eintreten in den dahinter liegenden Raum sah, mit rotem Lackstoff bespannt war. Der ganze Raum war in rotem Lack gehalten. Die Wände waren ebenso wie die Tür bespannt und ein breites, in der Mitte des Raumes stehendes Bett ebenfalls. Darauf lagen ölig glänzende Decken aus schwarzem Latex. Die Chinesin ließ Melinda warten und verließ den Raum durch eine andere Tür neben dem Bett.

Melinda setzte sich auf das Bett. Der Gummi war angenehm warm und weich auf der Haut. Sie ließ den Mantel von den Schultern gleiten und legte sich nackt auf das Bett. Es gluckerte unter ihr. Auf einem solch aufregenden Wasserbett hatte Melinda noch nie gelegen. Sie faßte nach der glänzenden Gummidecke und legte sie sich über den Körper. Schwer legte sich das dehnbare Material über jedes Körperteil. Es war ein erregendes Gefühl, die warme Glätte auf der Haut zu spüren. Melinda setzte sich auf, ohne die Decke von sich gleiten zu lassen. Wann die Chinesin wohl wiederkam? Langsam fuhr Melinda mit ihren Fingern über ihre nun rasierte Scham. Sie tastete mit dem Mittelfinger in die warme Höhle ihrer Lust. Mit den wohlig aufsteigenden Wellen der Erregung streckte sich die junge Frau auf dem Bett aus. Sie rieb heftiger. Mit zwei Fingern hielt sie ihren pochenden Kitzler und massierte ihn. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund stöhnte sie vor Lust. Sie wurde immer wilder, schneller gilt die Hand in der feuchten Scheide ein und aus. Ihre Zunge fuhr über die aufgeworfenen Lippen, dumpf pochte das Herz den Takt der Erregung. Mit dem kommenden Höhepunkt zog sie die Beine an und spreizte die Knie weit von sich. Und dann kam die Explosion. Heiß wogte die blanke Lust in Melindas Körper, der wie unter elektrischen Schlägen zuckte. Melinda spürte den Wechsel zwischen Anspannung und Erschlaffung. Immer wieder versuchte sie den Höhepunkt hinauszuzögern. Schließlich blieb sie schnaufend und mit klopfendem Herzen liegen. Melinda fühlte sich frei. Sich so ungehemmt ihrer Lust hinzugeben, war alles für sie.

Gerade als Melinda sich den Schleim abgewischt und den Mantel wieder umgelegt hatte, erschien die Chinesin im Raum. Sie schob einen Kasten mit vielen Fächern auf Rollen vor sich her. In den Fächern lagen die Sachen, die für Melinda angefertigt worden waren. Sie durfte sich alles ansehen. Auffallend waren zunächst die Schuhe und Stiefel. Alle hatten extrem hohe Absätze. Darunter waren Lackpumps in verschiedenen Farben, ein Paar oberschenkelhohe Schnürstiefel, ein solches Paar mit Reißverschlüssen, Schnürstiefeletten und ein Paar flache Schuhe aus Gummi. Die Kleidungsstücke waren aus geklebtem Gummi. Es zeigte sich kaum eine Naht an den farbenfrohen Stücken. Es war eine komplette Ausstattung vorhanden mit BH, Slips, Strapsgürteln, Strümpfen, Strumpfhosen und Miedern. Oben auf dem Stapel lag ein schwarzes Korsett. In einem weiteren Fach lag ein gelber Gummioverall, mehrere Röcke aller Schnittarten und auch Oberteile. Dabei lag auch eine Gummimaske, die den ganzen Kopf umschloß und nur Mund, Augen und die Nasenlöcher freiließ. Melinda wurde schon warm bei dem Gedanken daran, diese Sachen bald tragen zu dürfen. Ihr Herz pochte schon wieder, als sie auch das letzte Stück in Augenschein nahm. Es war ein größeres Paket. Als sie es auf dem Bett ausbreitete, sah sie, dass es ein den Körper völlig umschließender Overall war, wie sie ihn in dem Heft gesehen hatte. Die Handschuhe waren angearbeitet. Der Gummi dieses Anzugs war etwas fester als bei den anderen Kleidungsstücken. Mit den Fingern über die glatte, glänzende Oberfläche streichend, stöhnte Melinda auf. Diesen Anzug tragen zu dürfen, welche Lust! In ihrem Kopf entspannen sich Bilder wilder Ekstase, geiler Spiele der Lust ohne Ende. Der Gummi würde ihren Körper völlig umspannen und ihn formen, ihr eine neue Identität geben und ihr ungeahnte Lust schenken. Ihre Finger würden unbekanntes fühlen. So bekleidet, gäbe es keine Tabus. Melinda merkte, wie sie wieder feucht wurde. Unwillkürlich hatte sie nach ihrer Scheide gefaßt. Sie blickte die Chinesin an, die die ganze Zeit ohne eine Regung neben dem Bett gestanden hatte. Sie lächelte Melinda an.

"Nun?", fragte sie, "Was möchtest du heute anziehen?"
Melinda stutzte zunächst, da sie nicht erwartet hatte, dass man ihr die Entscheidung überlassen würde. Dann lächelte sie frivol zurück.
Mit einem merklichen Zittern in der Stimme sagte sie: "Den Anzug.", und deutete auf das auf dem Bett ausgebreitete Kleidungsstück. Die Chinesin nickte nur. Melinda streifte den Mantel ab und wollte nach dem Anzug greifen, als die Chinesin sie an der Schulter faßte und ihr stumm gebot, noch innezuhalten. Melinda verstand nicht. Doch dann hatte die Chinesin plötzlich ein kleines Töpfchen in der Hand, das sie Melinda reichte.

"Reib dich zuerst damit ein.", sagte sie, "Dann flutschst du leichter hinein."
Melinda cremte sich am ganzen Körper ein, wobei ihr die Chinesin eifrig half. Nach kurzer Zeit glänzte Melindas Haut. Sie ließ ihre Hände über ihre Brüste, ihre Hüften, ihre Schenkel fahren. So zarte weiche Haut hatte sie noch nie gefühlt. Die Chinesin hob den Anzug hoch und öffnete den langen Reißverschluß am Rücken. Er reichte vom Kragen bis zum Po. Melinda setzte sich auf das Bett und krempelte das rechte Hosenbein hoch, damit sie in den Füßling fahren konnte. Der Gummi lag an ihrem Fuß eng an. Dann streifte sie das Hosenbein hoch. Es war nicht so einfach, da es sehr eng war. Mit den Fingern zupfte sie die Falten weg, die sich gebildet hatten. Mit dem linken Bein war es nicht anders. Um den Po in den engen Gummi zu bekommen, mußte sie wieder sehr ziehen. Schließlich umschloß der Gummi ihren ganzen Unterkörper. Ihre Beine erschienen Melinda nun wie schwarz bemalt, so eng wurden sie umschlossen. Keine Falte unterbrach die glänzende Oberfläche. Bevor Melinda den Anzug endgültig überstreifte, sagte ihr die Chinesin, dass sie für die totale Lust vorher noch unter dem strammen Gummi die äußeren Schamlippen nach außen klappen solle. Melinda tat es, und wußte auch gleich, warum. Der Gummi preßte sich so fest an ihre nun bloßliegende Scheide und sie wurde dadurch ständig erregt. Dann half ihr die Chinesin, die Ärmel bis zu den Handschuhen aufzukrempeln. Die Ärmel waren ebenso eng wie die Hosenbeine. Das Ankleiden wurde für Melinda langsam anstrengend und sie merkte, wie sie zu schwitzen begann. Sie spreizte die Finger weit, um auch dort die Falten zu entfernen. Die elastische Enge legte sich nun auch um Melindas Brustpartie. Die Brüste waren in dem festen Material vorgeformt und stützten sie wie ein BH. Die Chinesin reichte Melinda die Maske. Bevor Melinda sie überzog, drehte die Chinesin den Pferdeschwanz zu einem straffen Dutt zusammen, damit er unter die Maske paßte. Vom Kinn her zog Melinda das enge Ding über ihren Kopf. Auch hier spannte sich der Gummi straff über die Haut und legte sich eng an. Melinda war nun völlig in Gummi gehüllt. Schon begann sich eine angenehme geile Wärme auszubreiten. Mit ihren Gummifingern griff Melinda nach dem Reißverschluß. Als sie nach dem Klipp suchte, merkte sie, wie weit der Anzug am Rücken noch auseinanderklaffte. Er würde bald also noch enger anliegen. Stumm legte die Chinesin wieder Hand an. Melinda mußte sich bäuchlings auf das Bett legen. Dann kniete sich die Chinesin über sie und zog kräftig an dem Reißverschluß. Melindas Taille wurde zusammengepreßt, zwar nicht sehr stark, aber durchaus fühlbar. "Zieh den Atem ein.", sagte die Chinesin knapp. Melinda tat es. Nach einem kräftigen Ruck lief der Reißverschluß bis oben zu.

Melinda schnaufte. Wie ein elastischer Panzer schien sich der Gummi um Brustkorb und Taille zu legen. Warm pochte das Herz gegen diese vollkommene Umschließung. Sie rekelte sich, während die Chinesin aufstand. Melinda rollte sich auf den Rücken und stand ebenfalls auf. Nun reichte ihr die Chinesin ein Paar schwarze Pumps. Melinda drehte den einen Schuh in den Händen und betrachtete ihn wollüstig. Der Hacken mußte weit über 10 cm hoch sein und war spitz wie ein Bleistift. Sie strich mit dem Finger über den glatten Lack, der wie ein Spiegel wirkte. Die glatte Oberfläche bot keinen Widerstand für den ebenso glatten Gummi des Anzugs. Sie schlüpfte in die Schuhe. Sie saßen perfekt. Vorn umfaßte die Spitze eng die Zehen und das Fußbett gab dem Fuß eine neue Form. Nachdem sie die Schuhe anhatte, stand Melinda etwas wacklig da. Die spitzen hohen Hacken zwangen den Spann ihrer Füße fast senkrecht nach oben. Dadurch verlagerte sich ihr ganzes Gewicht auf die Zehenspitzen. Melinda bemerkte, wie sich ihre Waden unter dem engen Gummi anspannten. Sie war gezwungen, aufrecht, mit durchgedrücktem Rücken zu stehen. Die Chinesin trat nun mit einer Spraydose und einem Lappen auf Melinda zu.

"Wir müssen den Anzug noch etwas polieren, damit er glänzt." sagte sie.
Melinda mußte sich wieder auf das Bett legen. Dann begann sie jeden Quadratzentimeter des Anzugs einzusprühen und abzureiben. Melinda gefiel die Massage. Unter dem reibende Lappen kam die Oberfläche des Anzugs hochglänzend hervor, als wäre Melinda gerade aus einer Ültunke gestiegen. Dabei wurde der Anzug auch glatt wie geölt. Das Licht der Deckenbeleuchtung spiegelte sich in dem glänzenden Gummi. Als sie fertig war, drückte die Chinesin auf einen unsichtbaren Knopf, worauf die Wand einen verborgenen Spiegel freigab.

Als Melinda aufstand und in den Spiegel blickte, sah sie darin nicht mehr sich, sondern eine andere. Ein geiles Wesen aus schwarzem Gummi. Ein Wesen ohne Vergangenheit und mit einer Zukunft in der Lust, einen geilen Sexengel aus schwarzem Latex. Sie stützte ihre Hände in die Taille. Es fehlte nicht viel, die Taille mit den Händen zu umschließen. Der Körper, den sie da umfaßte, schien nicht mehr ihr selbst zu gehören. Er gehörte dem geilen Sex. Wärme stieg in Melinda auf, Wärme, die sie schon die ganze Zeit fühlte, aber noch nicht so intensiv wahrgenommen hatte. Der prickelnde warme Schweiß drang aus allen Poren und zwängte sich zwischen die Haut und den Gummi. Erregt wischte Melinda über die Stellen, an denen sich dieser Schweiß sammelte. Ihre Zunge fuhr unwillkürlich über die Lippen. Doch sie konnte den Schweiß nicht abwischen, nun nicht mehr. Auch unter der Maske breitete sich die warme Feuchtigkeit aus und kroch juckend die Kopfhaut entlang, die Schläfen hinunter und die Wangen entlang. Warme Wallungen stiegen in Melinda auf. Ihr Herz pochte vor Erregung und Wärme. Glutwellen rasten in Melindas Gesicht. Schwer hoben sich ihre festen Brüste unter dem glatten, fordernden Gummi. Keinen Spielraum ließ er dem geilen Körper der jungen Frau. Sie versuchte einen tiefen Atemzug, doch der strenge Gummi setzte ihm selbst hier eine Grenze. Melinda begann leicht mit den Hüften zu kreisen. Im Spiegel verfolgte sie ihre eigenen geschmeidigen Bewegungen. Angenehm spannte der Gummi auf der Haut, fordernd und gebend zugleich. Er setzte Widerstand gegen die kleinste Bewegung, selbst die der Finger. Doch verwandelte er sie auch in ein lustvolles Erlebnis. Er wurde zur zweiten unlöslichen Haut. Der Anzug schuf strenge Grenzen. Draußen die Welt, drinnen Melinda. Aber da war auch noch die Lust, die mit bei ihr war, die sie nicht verlassen würde, solange sie ihn trug. Kein Gefühl würde mehr dasselbe sein. Innerhalb seiner repressiven Grenzen bot der Gummi für das geile Mädchen unglaubliche Freiheiten. Sie konnte Herrin sein und Sklavin, zärtlich und hart. Und sie konnte sich Lust bereiten und verschaffen soviel sie wollte. Melinda beugte sich vor und tastete sich mit den Händen an den durchgedrückten Knien vorbei hinab zu den Füßen. Sie umspannte die Pumps zwischen den Zehen und Hacken. Der Anzug straffte sich vom Scheitel bis zu den Füßen. Ihr Po wurde von dem strammen Gummi bedrängt. Warm rann der Schweiß den Nacken hinunter. Die Kühle der stählernen Hacken drang durch die Handschuhe, die erste Kühle seit sie den Anzug trug.

Langsam richtete sich Melinda wieder auf, den sich verändernden Druck des Gummis auf ihren Körper genießend. Sie sah sich wieder im Spiegel. Unwillkürlich grinste sie. Der Gummi war eng, er war warm und er war geil. Melinda hatte, was sie immer wollte. Mit der rechten Hand fuhr sie zwischen ihre Beine. Ihre durch die Berührung mit dem Gummi empfindliche Scheide pochte. Schon lange mußte sie feucht vom Mösensaft sein. Melinda stellte sich vor, wie sie jetzt tropfen würde. Je mehr Melinda rieb, desto deutlicher spürte sie, wie sich immer mehr geiler Saft sammelte. Mit einem Mal gelangte sie zum Höhepunkt. Die Welt um sie war vergessen. Wichtig war nur noch das warme Pochen in ihrem Körper. Und die feuchte Enge. Zögernd entließ Melinda den Atem, als es ihr kam. Sollte es von nun an immer so sein? Sie blickte wieder in den Spiegel. Während Melinda mit sich beschäftigt war, hatte sich die bis auf einen Tanga aus Latex und die Schuhe nackte Chinesin angezogen. Sie trug nun ein enges Gummikleid, dessen Rock bis knapp über die Knie reichte und die Oberschenkel fest umspannte. Dazu trug sie Gummistrümpfe, deren Saum sich unter dem engen Rock abzeichnete. Ihre Füße steckten in den üblichen hochhackigen Pumps. Melindas Blick fiel auf die junge Frau, als sie wieder neben den Spiegel trat und ihn durch einen Knopfdruck verschwinden ließ. Soeben noch ganz mit sich selbst beschäftigt, blickte Melinda die andere an. Der Anblick erregte Melinda wie ihr eigener. Der glänzende Gummi betonte die fließenden Bewegungen der jungen Frau. Melinda war verwirrt vor Erregung. Sie mußte an Corinna denken. Wie es ihr wohl erging?

Die Chinesin forderte Melinda nun auf, zu gehen. Sie hatte zwar schon immer mit Vorliebe Schuhe mit hohen Hacken getragen, doch solche noch nie. So machte sie den ersten zögernden Schritt. Unwillkürlich hob sie die Arme, um nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Auf die spitz zulaufenden Hacken konnte sie sich nicht verlassen und mußte beim Gehen das ganze Gewicht auf die Zehenspitzen legen. Mit jedem weiteren Schritt gewann Melinda Sicherheit. Am besten war es, der Forderung des Anzugs nachzugeben und hoch aufgerichtet zu gehen. So bot er Stütze und Entlastung. Mehrere Male ging Melinda zunächst auf und ab.

Die Chinesin nickte und sagte: "Ja, das ist schon ganz gut, doch es sollte noch eleganter werden. Sieh her!"
Und dann ging sie mit einer aufreizenden Anmut durch den Raum. Ihre Hüften wiegten sich gleichmäßig unter dem Rock und sie setzte immer einen Fuß vor den anderen.

"Komm", sagte sie sich umwendend, "üben wir das im Gang." Melinda stolperte hinter ihr durch die Tür.
"Du mußt beim Gehen deinen ganzen Körper von der Taille her mitbewegen. Führe deine Schenkel aneinander vorbei und setze die Füße voreinander auf.", sagte die Chinesin zu ihr.
Melinda hielt sich an den Rat und versuchte es. Sanft strichen die Oberschenkel bei jedem Schritt aneinander vorbei. Melindas feuchte Scheide wurde so bei jedem Schritt massiert. Konzentriert setzte sie einen Fuß vor den anderen.
"Ja, geh weiter, das ist jetzt gut.", rief die Chinesin.

Als Melinda am Ende des Gangs angekommen war, wurde sie zurückgewunken. Nun konnte sie schon mit mehr Schwung gehen, ihre Hüften fanden den Takt und der Gummi spannte und entspannte sich über der heißen Haut. Durch die Tür am anderen Ende des Gangs führte die Chinesin Melinda in einen zweiten, von der Sonne durchfluteten Gang. Das durch die Fenster fallende Licht wärmte Melindas Gummikörper noch mehr auf. Die beiden Frauen fielen nun in einen schnelleren Schritt, der Melinda sehr angenehm war. Das Gehen verhalf ihr zu einem noch intensiveren Erleben ihrer Bekleidung. Sie fühlte sich straff und geil. Das war kein Vergleich zu den hautengen Sachen, die sie sonst trug, das hier war das Extrem. Jede Regung, jeder Schritt, jeder Atemzug war erregend. Es machte Melinda stolz, so zu sein, so weit ab von allem Alltäglichen.

Dieser Gang führte in einen großen Aufenthaltsraum. Melinda traf dort auf die anderen Frauen, die bei Frau Doren wohnten. Alle trugen Masken. Sie waren in die verschiedensten Sachen gekleidet, die alle aus Gummi waren. Melinda sah viel nacktes Fleisch, aber auch zwei andere Frauen, die so wie sie gekleidet waren. Nicht alle geilten herum, wie Melinda es erwartet hatte, sondern einige saßen auch nur da und unterhielten sich oder schmökerten in Büchern mit anzüglichen Titeln. In einer Ecke des Raumes stand auch ein Fernseher mit einem Videorecorder. Drei latexgekleidete Frauen saßen davor und sahen sich einen Porno an.

Melinda wurde mit Hallo begrüßt. Sofort sammelten sich die anderen um dden neuen Gast. Flinke Finger fuhren über ihren Körper. Von allen Seiten kam Zustimmung zu ihrem geilen Outfit. ein Mädchen, das sich als Christie vorstellte und ein eng geschnürtes Korsett trug, machte Melinda mit den anderen bekannt. Insgesamt waren es zehn jungen Frauen, die alle ungefähr im gleichen Alter waren. Sechs von ihnen waren schon zwei Wochen im Haus von Frau Doren, die anderen vier waren am Tag zuvor gekommen. Alle setzten sich in eine große Gruppe von Sesseln und Melinda wurde ausgefragt. Man wollte wissen, woher sie kam und wie sie Frau Doren traf. Sie kam gut bei den anderen an. Immer wieder wurde sie geküßt und gestreichelt, was ihr sehr gefiel. Ihre Aufregung legte sich mit der Zeit und sie kühlte auch etwas ab. Es entspann sich ein Gespräch darüber, wann es die einzelnen Frauen zum ersten Mal mit einer Frau gemacht hatten.

Melindas erste Mal lag ja erst kurze Zeit zurück, und so lauschte sie mit steigender Erregung den Berichten der anderen.

Plötzlich fragte Christie Melinda: "Würdest du mich lecken?"
Melinda war überrascht von soviel Direktheit. Um sie herum wurde gekichert. Etwas unsicher sah sie in die Runde. Das war hier wohl der Ton. Sie willigte ein. Vor aller Augen setzte sich Christie mit gespreizten Beinen in einen der Sessel und hob ihren weiten Rock hoch. Sie trug keinen Slip, aber halterlose schwarze Strümpfe. Christie war, wie wohl alle hier, rasiert. Melinda kniete sich vor sie hin und ließ ihre Zunge spielen. Zuerst leckte sie Christies Scheide von außen, bis sie feucht wurde. Dann schob sie ihre Zungenspitze zwischen die äußeren Schamlippen. Tupfend berührte sie den heißen Rand der Scheide. Christies Beine spannten sich auf dem Rücken von Melinda. Melinda wanderte tiefer. Sie fand mit den Lippen den dicken Kitzler und streichelte ihn zunächst mit der Zunge. Als Christie immer heißer wurde, nahm sie den Kitzler zwischen die Lippen und massierte ihn so. Ohne Zurückhaltung stöhnte und winselte Christie. Ihre Hände faßten nach den Fesseln ihrer Beine und zogen sie nach oben.

"Ja, ja, mehr! Mach´s mir geiler!", kreischte Christie.

Melinda gab sich Mühe. Nun fuhr sie mit ihren schwarzen Gummifingern in Christies Scheide, die glatt und schlüpfrig war. Sanft streichelte sie das empfindliche, feuchte Fleisch. Der Schleim der geilen Scheide tropfte Melinda auf die Brust und auf die Knie. Ihr Mund trank den Geilsaft der anderen. Sie selbst wurde nicht weniger geil. Schon wallte die Geilheit wieder in ihr hoch. Sie schob ihre linke Hand zwischen die fest zusammengepreßten Oberschenkel. So befriedigte sie sich, ohne von Christie abzulassen. Beide erreichten einen scharfen Höhepunkt. Melinda zögerte ihn bei Christie so lange hinaus, wie es ging. Dann aber entlud sich die Ekstase für beide. Mit der Explosion der Erregung strömten wieder Bäche von Schweiß in Melindas Anzug, die sie in Schweiß schwimmen ließen. Sie wußte vor Hitze und Erregung weder ein noch aus. Überall juckte der Schweiß auf der vom Gummi überspannten Haut. Christie war sehr zufrieden. Selig lag sie in dem Sessel und bedankte sich bei Melinda mit einem intensiven Zungenkuß. Auch die anderen lobten Melindas geile Zungenfertigkeit.

Die Frauen führten Melinda dann durch das Anwesen. Mehrere große Räume dienten als "Spielzimmer" oder "Übungsräume". Es gab auch einen "Strafraum", über den die anderen aber nichts sagten. Draußen wartete ein großer Swimmingpool auf die Mädchen. Neben dem Haupthaus gab es auch einen Sportplatz und eine richtige Turnhalle. Den Rest des Nachmittags verbrachten alle im Garten. Es wurde natürlich auch viel herumgemacht. Keine blieb ohne geile Partnerin. Bei heißen Zungenspielen hatte auch Melinda ihre Freude, die noch des öfteren ihre Zungenfertigkeit unter Beweis stellen mußte.

Corinna tauchte nun auch auf. Sie steckte in einem hinreißenden Latexoutfit. Sie trug eine enge Hose, dazu oberschenkelhohe Lackstiefel und ein prallsitzendes Top, das ihre Brustwarzen freiließ. Ihre Arme steckten in engen schwarzen Handschuhen. Sie war auch von Melindas Anzug begeistert. Sie selbst hatte auch einen bekommen, war aber zunächst auf das Top versessen gewesen. Corinna verschwand bald mit einer der anderen Frauen im Haus. Zwei ganz geile Zippen holten sich aus dem Haus Hocker, auf deren Sitzflächen Dildos angebracht waren. Eine Tube Vaseline verhalf zur nötigen Gleitfähigkeit. Langsam ließen die Frauen die Kunstglieder in ihre Polöcher eindringen. Sie waren beide hochgeil. Ständig hatten sie die Finger in den Scheiden. Die anderen setzten sich zu ihnen, küßten sie, oder lecken sie geil. Melindas starke Erregung legte sich nicht. Sie blieb geil wie nie zuvor, immer am Rand eines Orgasmus. Man gab ihr einen Vibrator zum Spielen. Melinda bedauerte nur, dass sie ihn nicht einführen konnte. Aber es war auch so geil genug.

Sie hatte sich schon fast damit abgefunden, sich an diesem Tag nicht mehr nackt herumwälzen zu können, doch Christie war so scharf auf sie, dass sie Melinda in einen anderen Raum führte. Dort zogen sich beide Mädchen aus, was bei Melinda etwas schwer war und tollten herum. Christie bearbeitete Melinda mit einer Reihe von Dildos und Vibratoren. Sie stellte einen Wecker und bearbeitete Melindas M*se eine ganze Stunde lang. Dabei ließ sie es aber erst ganz zum Schluß zum Orgasmus kommen. Melinda war so geil, dass sie nicht mehr mitbekam, was um sie herum geschah. Sie wollte nur noch befriedigt werden. Sie stöhnte und schrie vor Verlangen und Lust. Christie amüsierte sich königlich. Es geilte sie auf, das andere Mädchen zuckend auf dem Bett liegen zu sehen. Sie brachte es soweit, dass Melinda völlig die Kontrolle über sich verlor und hemmungslos auf die Gummimatten pinkelte.

Corinna hatte sich unterdessen mit ihrer neuen Freundin in eines der Zimmer zurückgezogen. Die rote Deckenbeleuchtung zauberte eine erotische Atmosphäre. Eingerichtet war das Zimmer mit einem großen Bett, einem kleinen Tisch und zwei Stühlen. In der Ecke hinter der Tür stand ein Schrank, in dem eine Musikanlage eingebaut war. Karin entzündete in einer Vase zwei Räucherstäbchen, die einen betörenden, die Sinne vernebelnden Duft verströmten. Corinna ließ sich in die weichen Kissen des breiten Bettes sinken und wartete auf Karin, die noch einmal das Zimmer verlassen hatte. Über dem Bett hing an der Decke ein riesiger Spiegel, in dem sich Corinna betrachtete. Sie löste ihr Haar. Als Karin das Zimmer wieder betrat, war Corinna noch immer in ihrem eigenen Anblick versunken. Karin stellte das Tablett mit dem Sekt auf den kleinen Beistelltisch neben dem Bett und setzte sich neben Corinna.

"Du machst mich an.", sagte sie sinnlich zu ihr, "Du siehst so geil aus."

Ihre Hände schoben sich über Corinna gummibewehrte Brüste. Karin küßte Corinnas hochragende Brustwarzen, die vorwitzig durch die Löcher im Top ragten. Corinna fuhr ihr mit ihren Gummifingern durch das Haar.

"Küß´ mich.", sagte sie nur und zog den Kopf der anderen an sich. Die Lippen der beiden Mädchen trafen sich. Hier hatte Corinna eine erfahrene Partnerin gefunden. Sie mußte unwillkürlich an Melinda denken, deren Küsse noch so unschuldig wirkten. Corinna ließ sich treiben. Länger und länger spielten die Zungen, keine dachte ans Aufhören. Sie holten kaum Atem. Corinna konnte die Zeit nur daran messen, wie ihre Zunge vor Anstrengung schlaffer wurde. Sie konnte sie kaum noch ausstreckten und winden. Karin saugte an ihrer Zungenspitze. Auch ihr brannten schon die Lippen. Seufzend hörte sie auf. Corinna lag schnaufend im Bett. Um die Lippen der Frauen verschmierte sich beider Speichel. Karin wischte Corinnas Mund trocken. Sie setzte sich auf.

"Willst du ein Glas Sekt?", fragte sie. Corinna nickte nur benommen. Karin schenkte ein. Beide tranken still und blickten sich nur an.
"Ich liebe dich.", sagte Karin.
"Ich dich auch.", gab Corinna zurück.
"Wollen wir Brüderschaft trinken?", fragte Karin. Corinna nickte.
"Wir machen das hier etwas anders als üblich. Pass also auf." Karin kniete sich auf die feste Matratze und schob ihren Rock hoch. Dann begann sie sich ganz ungehemmt die Scheide zu reiben. Corinna sah ihre Finger ein und ausfahren. Karin fing an zu stöhnen. Sie blickte weiter Corinna an.
"Los, mach´ mich an. Zeig, was du hast."

Corinna begann, sich vor ihr selbst zu streicheln, was Karin immer mehr erregte. Sie sah, wie Karins Finger feucht wurden, und der Mösenschleim sich verteilte. Als Karin so richtig tropfte, hielt sie ihr leeres Sektglas darunter und fing den Schleim auf.

"So, und nun du.", sagte sie noch schnaufend vor Lust zu Corinna. Corinna mußte sich zunächst ausziehen. Sie machte eine richtige Stripshow daraus. Karin hatte Musik angemacht, die sinnlich im Hintergrund erklang. Langsam öffnete Corinna die Reißverschlüsse der Stiefel. Darunter kamen ihre gummiumschlossenen Beine hervor. Dann stand sie nur noch in der Latexstrumpfhose da. Unter zuckenden Beckenbewegungen streifte sie sie ab. Das Top und die Handschuhe behielt sie an. Karin gefiel dieses geile Mädchen, das gut zu wissen schien, was ihr gefiel. Sie blieb bäuchlings auf dem Bett liegen und sah zu, wie Corinna sich ihr gegenüber auf dem Stuhl sitzend erregte. Auch Corinna wurde schnell feucht. Als die ersten großen Tropfen fielen, hielt Karin ihr das Glas unter. So mischte sich beider Schleim. Karin rührte den Schleim mit dem Finger um. Dann füllte sie das Glas mit Sekt auf. Nach einem nochmaligen Umrühren verteilte sie die geile Flüssigkeit auf zwei Gläser, wovon sie eines Corinna reichte.

"Nun nimm einen Schluck und behalte ihn im Mund. Ich werde ihn trinken." Corinna lächelte. Das war eine geile Idee. Sie nahm einen großen Schluck. Die Flüssigkeit war etwas dick und schmeckte süßlich. Karins Mund näherte sich. Mit spitzen Lippen saugte Karin den Saft aus Corinnas Mund und schluckte ihn.

"So, jetzt bist du dran.", sagte sie und nahm selbst einen Schluck. Corinna machte ihr alles nach. Langsam saugte sie Karins Mund leer. Ihre Zunge schmeckte den warmen Saft ihrer beider Geilheit. Dann schluckte sie. Zäh rann der Saft in ihre Kehle.
"Damit sind wir Geilschwestern.", sagte Karin. Daraufhin küssten sich die Frauen wieder ausgiebig. Nach dem Kuß zauberte Karin einen großen genoppten Vibrator, eine dicke Gummistange und Fesseln hervor. Alles hatte in einer Schublade des Tischchens bereitgelegen.

"Oh, ist das Ding groß.", sagte Corinna, die sich gleich den Vibrator genommen hatte.
"Geht der überhaupt rein?"
"Klar, der geht überall rein."
"Und die Stacheln?"
"Was? Stacheln? Das sind Noppen, ganz normale Noppen, die dich aufgeilen werden. Hast du noch nie so einen benutzt?"
"Um ehrlich zu sein nicht. Er ist mir direkt unheimlich." Na, dann werden wir das mal ändern." Karin schaltete das Ding ein, das ein sanftes Brummen von sich gab. Corinna sah, wie es in Karins Hand rüttelte.
"Das ist nur die unterste Stufe.", sagte Karin, "So ist es erst richtig geil." und drehte den Wahlschalter höher. Nun wurde das Brummen lauter und Karin konnte den Vibrator nicht mehr ruhig halten.
"So zieht der sich von selbst rein. Du wirst sehen." Damit schaltete sie wieder ab und reichte das Gerät Corinna. Sie war noch immer feucht. Mit der Faust war der Apparat kaum zu umschließen und er war sehr lang. Kein Mann hatte solch ein Ding. Corinna schaltete ein und ging auf die niedrigste Stufe. Sie berührte damit ihre Scheide. Die Vibrationen brachten sie sofort hoch.
"Nun mal los.", rief Karin, "Ich will was sehen!"
Corinna ließ das Noppending kreisen. Sie spreizte ihr Schamlippen und führte die glatte Kuppe ein. Es ging leichter als sie dachte. Ihre Scheide dehnte sich bereitwillig. Ihre Hände zitterten vor Aufregung. Die Geilheit stieg. Immer mehr Schleim tropfte über den Vibrator, der tiefer glitt.
"Stell´ eine stärkere Stufe ein", hörte Corinna Karin rufen. Sie war nicht mehr bei sich, alles war nur noch Geilheit. Sie drehte an dem Schalter. Sofort begann sich der Vibrator wie von selbst in sie zu bohren. Er drehte sich leicht. Dabei massierten die Noppen jeden Punkt in ihrer Scheide. Erschrocken wollte Corinna ihn wieder herausziehen, aber gerade das machte sie noch geiler. Sie schaltete noch höher, bis zum Anschlag. Nun gab es kein Halten mehr. Das Ding vibrierte sich in sie hinein. Die Noppen berührten ihren Kitzler und massierten ihn unausgesetzt. Ein Orgasmus folgte dem anderen. Corinna ließ den Vibrator los. Sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Sie schrie und stöhnte. Ihr ganzer Körper bäumte sich unter den Lustwogen auf. Corinna war wie in Trance. Sie fühlte kaum, wie Karin nach dem Vibrator griff und mit einem sanften "Nun ist fürs erste mal Schluß." den Wahlschalter herunterdrehte.

Corinna erwachte wie aus einem Traum. Ihr Herz pumpte das heiße Blut durch ihre Adern. Ihre Scheide pochte. Nur schnaufend konnte sie Atem holen.
"Oh, das war geil. Das hätte ewig weitergehen können.", sagte sie zwischen schweren Atemstößen.
Karin hockte über ihr und lachte.
"Corinna, das war kaum der Anfang. Hier gibt es noch viel geilere Sachen. Dich erwartet einiges. Aber psst!" Sie legte den Zeigefinger vor ihre Lippen. "Ich darf nichts ausplaudern. Das ist hier alles geheim."
Corinna nickte. Sie beruhigte sich langsam. Im Spiegel betrachtete sie ihre rot klaffende Scheide. Sie war äußerst empfindlich geworden. Karins streichelnde Hände fuhren überall über Corinnas Körper. Sie ließ es völlig passiv geschehen.

Wie im Traum sah sie zu, wie Karin nach den Fesseln griff und ihr die Handgelenke auf den Rücken band. Den langen Riemen führte sie um Corinnas Taille, so dass die Hände auf dem Rücken festgebunden waren. Corinna lag auf dem Bett und erlebte die Fesselung, als wäre es eine andere, der dies geschah. Karin fesselte ihr auch die Fußgelenke aneinander. Dann begann sie das nun hilflos daliegende Mädchen am ganzen Körper mit dem Vibrator zu streicheln. Corinna rollte sich auf dem Bett hin und her, ohne der aufdringlichen Lust zu entkommen. Ihre Scheide tropfte und die Orgasmen kamen dicht auf dicht. Karin ließ ihr keine Zeit zum Verschnaufen. Schließlich mußte Corinna sie lecken. Sie hätte es auch in einer bequemeren Lage getan, doch Karin bestand darauf. So kniete sich Corinna zwischen Karins Beine und begann sie zu lecken. Karin rekelte sich aufreizend unter ihr. Die feuchte Scheide reckte sich Corinna entgegen. Langsam nur begann sie ihr Spiel. Karin zuckte unter ihrer Zunge. Sie umklammerte Corinna mit den Beinen und zog sie an sich. Corinna kippte vornüber und lag mit dem Kopf auf Karins Scham. Nur mit den Lippen drängte sie die schlüpfrigen Schamlippen auseinander und drang mit der Zunge ein. Bei all dem Knabbern und Lecken hatte Karin bald einen Orgasmus, doch sie wollte, dass Corinna weitermachte. Karins Schleim verschmierte sich in Corinnas Gesicht. Corinna konnte kaum noch ihre Zunge bewegen. Immer wieder mußte sie tief zum Kitzler vordringen und ihn liebkosen. Ließ sie nach, trieb Karin sie mit Stößen ihrer Hacken an. Nach endlos erscheinender Zeit brach Karin das Spiel ab. Sie war nun nicht weniger erhitzt als Corinna nach der intensiven Vibratormassage. Mit zittrigen Händen löste sie Corinnas Fesseln. Einige Zeit lagen Corinna und Karin einfach nur nebeneinander und ruhten sich aus. Corinna schlief kurz ein. Sie erwachte ausgeruht unter den sie lüstern streichelnden Händen Karins.

"Na, machen wir noch weiter?", fragte Karin.
Corinna war bereit. Sie setzten sich voreinander und verschränkten die Beine ineinander, wodurch sich ihre heißen Scheiden berührten. So erreichten sie eine Art Vereinigung. Es war ein unglaubliches Gefühl, die Scheide der anderen fest an die eigene gepresst zu fühlen. Jede Bewegung bereitete Lust. Beide Frauen ließen sich so auf den Rücken sinken. Durch heftige Beckenbewegungen brachten sie sich zum Orgasmus. Das war aber noch nicht alles. Karin führte sich die Gummistange ein. Dann mußte sich Corinna das andere Ende einführen, so dass jede auf einem Ende steckte. Das feste Ding rieb bei jeder Bewegung den Kitzler. Beide stöhnten völlig ungehemmt vor Lust. Corinna schwamm in ihrem Lustschweiß. Aber auch an Karins Körper perlte das Lustwasser. Nach und nach verloren beide die Lust weiterzumachen.

"Wir haben es heute wohl etwas scharf getrieben.", meinte Karin erschöpft.
"Machen wir mal Schluß. Die anderen werden auch schon auf die Zimmer gehen."
Corinna war einverstanden. So wild hatte auch sie es noch nie getrieben. Ihr Unterleib fühlte sich an wie eine Wunde. Sie konnte kaum vom Bett aufstehen. Sie zog sich wieder an. Wieder umspannte der Gummi der Strumpfhose geil ihre Beine. Dann schlüpfte sie in die Stiefel. Ihre wunde Scheide zuckte unter dem luftundurchlässigen Material bei jeder Bewegung. Unter dem Latex begann sie gleich wieder zu schwitzen. Karin war auch schnell wieder in ihr Kleid geschlüpft. Nach einem letzten Kuß führte Karin Corinna zurück in den Garten, wo die anderen waren.

Die beiden kamen zum Pool, wo sich die anderen Mädchen völlig ihrer Lust hingaben. Melinda hatte sich von ihren Anstrengungen erholt und war nun ständig mit Lecken beschäftigt. Ihre Zunge war schon ganz taub. Zur Abkühlung sprang sie ins Wasser des Pools, wo es auch geil zuging. "Unterwassersaugen" nannten die anderen das Spiel. Während ein Mädchen durch das Becken schwamm, mußte ihr eine andere von unten an der Scheide saugen solange es ging. Melinda schaffte es am längsten und wurde zur Belohnung von drei anderen zum Orgasmus getrieben.

Schließlich erschien Frau Doren. Sie war nackt bis auf oberschenkelhohe Stiefel und Gummihandschuhe. Sie klatschte in die Hände und rief: "Kinder, kommt, Schluß für heute! Morgen ist auch noch ein Tag."

Ein wenig murrend standen die Frauen auf und gingen zum Haus. Melinda und Corinna bliebenzurück, weil sich Melinda erst die Schuhe wieder anziehen mußte, die sie zum Schwimmen ausgezogen hatte. Frau Doren trat zu ihnen hin.

"Na,", fragte sie," hat euch euer erster Tag hier gefallen?" Melinda errötete unter der Maske. "Ja, Frau Doren, es ist sehr geil hier."
"Dann bin ich ja zufrieden.", antwortete die Frau, "Morgen werdet ihr noch viel schönere und aufregendere Dinge erleben. Aber das", und sie wies auf die Schuhe, "kommt nicht wieder vor. Hier werden die Schuhe nur zum Schwimmen und Schlafen ausgezogen oder wenn man es dir sagt. Merk´ dir das! Beim nächsten Mal wirst du bestraft, wenn du sie nicht sofort wieder anziehst." Corinna wandte sich zum Gehen. Frau Doren hielt Melinda zurück. Die vor ihr stehende Frau nahm den Kopf der jungen Frau zwischen ihre Hände und zog ihren Mund an den ihren. Langsam ließ sie ihre kräftige Zunge in Melindas Mundhöhle gleiten. Verblüffte öffnete Melinda die Lippen und erwiderte unsicher die Zärtlichkeit. Ihre zarte Zungenspitze berührte die der erfahrenen Frau. Ihr Speichel begann sich zu mischen. Heftiger presste Frau Doren das Gummigirl an sich. Fordernd schob sich eine Hand zwischen Melindas Schenkel. Zärtlich schmiegte sich Melinda an die geile Frau. Sie umfaßte ihren Körper und streichelte sie. So war sie noch nie geküßt worden. Ihr Mund schien zu brennen. Ihre Zunge war der Feuerherd. Immer wieder kreisten die Zungen umeinander. Melindas Gaumen wurde gekitzelt, ihr Speichel aufgeleckt. Frau Doren streichelte mit ihrer Zunge Melindas Lippen, stieß wieder hinein in die feuchte Höhle, wo sie soviel Lust schenkte. Sanft löste sich Frau Doren von der jungen Frau, das sie noch an den Schultern hielt.

"Ich hoffe, das genügt als Vorgeschmack." sagte sie lächelnd. "Und nun geh zu den anderen, sie zeigen dir dein Zimmer."

Verwirrt lief Melinda zu den anderen Mädchen. Mittlerweile bewegte sie sich schon viel sicherer auf den Schuhen.
Zusammen gingen die Frauen hinauf in den ersten Stock, wo die Zimmer lagen. Immer zwei Mädchen hatten eines gemeinsam. Darin befanden sich zwei Betten, ein Schrank und ein Tisch mit Stühlen. Durch eine schmale Tür war ein Badezimmer zugänglich. Der Schrank barg nicht nur die Sachen der Frauen sondern auch eine Menge geiler Spielsachen. Sie hatten ihre eigenen Vibratoren, aber auch eigene Peitschen und Fesseln aller Art. Nachdem die anderen in ihre Zimmer gegangen waren, zog sich zunächst Corinna aus. Ihr Körper war naß vom Schweiß, der sich unter dem prallsitzenden Gummi gebildet hatte. Sie drehte sich zu Melinda um, die darauf wartete, dass ihre Freundin ihr aus dem Anzug half.

"Du siehst wirklich toll aus. Dreh dich mal.", sagte sie. Melinda genoß den anerkennenden Blick der Freundin. Corinna nickte.
"Das ist wirklich scharf. Und wie trägt er sich? Du bist doch sicher klatschnaß."
Melinda lachte. "Und ob. Ich lebe in meinem Schweiß."
"Und geil bist du doch auch."
"Du etwa nicht?", fragte Melinda und strich Corinna über die Schenkel, "Ich platze fast vor Lust."
Corinna fasste um Melindas Taille.
"Wow, so eng warst du noch nie! Hast du deine Traumtaille schon gemessen?" Melinda verneinte. Daraufhin holte Corinna ein Maßband aus dem Schrank.
"Mal sehen.", sagte sie und schlang das Maßband um Melindas Taille. "Ja, genau 45 cm. Das ist echt scharf. Drückt das eigentlich sehr?", fragte sie.
"Nein,", sagte Melinda, "es hält sich in Grenzen. Mir ist es gerade angenehm."

"Na dann wollen wir mal sehen, wie wir dich da raus kriegen.", sagte Corinna. Melinda zog zunächst die Schuhe aus. Dann stützte sie sich auf den Tisch und wandte Corinna den Rücken zu. Der Reißverschluß glitt nach dem ersten Ruck schnell auf, dem spannenden Gummi nachgebend. Aus dem Anzug herauszukommen war gar nicht so einfach. Durch den Schweiß klebte er an jeder Stelle des Körpers. Melinda mußte ihn völlig umstülpen, so dass die innere Seite nach außen kam. Nachdem Melinda wieder nackt war, hatte sie ein nie gefühltes Gefühl der Leichtigkeit. Nie hatte sie geahnt, dass ihre Traumbekleidung auch noch nach dem Tragen geil wirkte. Ihr Körper schien schwerelos, ihre feuchte Haut war empfindlich wie nie zuvor. Selbst ein Lufthauch konnte sie erregen, jede Berührung war ein Genuß. Aus den eher zufälligen Berührungen wurde ein geiles Spiel. Aber nach all der Lust des Nachmittags hörten die beiden schnell wieder auf und gingen unter die Dusche.

Nach dem Duschen betrat die Chinesin das Zimmer der beiden. Sie brachte für die beiden Keuschheitsgürtel mit. Diese mußten die Frauen anlegen, da für den Abend Sex verboten war. Den Rest des Abends verbrachten sie leicht bekleidet im Aufenthaltsraum. Die Frauen, die schon länger bei Frau Doren waren, erzählten den neuen von den Regeln in diesem Haus. Sex war reglementiert. Keine durfte sich dabei erwischen lassen, ohne ausdrückliche Erlaubnis herumzumachen. Der vergangene Nachmittag war zum ersten Kennenlernen gewesen. Die Frauen brauchten sich um nichts zu sorgen, sogar ihre Bekleidung für den Tag wurde ihnen zurechtgelegt. Einzige Gegenleistung war, immer für alles was geil war bereit zu sein.

Um Mitternacht mußten alle ins Bett. Die Chinesin begleitete Corinna und Melinda zu ihrem Zimmer. Dort lag schon ihre Nachtbekleidung bereit. Als beide im Bad fertig waren und sich eingekleidet hatten, erfuhren sie von einem weiteren Brauch im Hause Frau Dorens. Nachdem sie sich ausgezogen hatten, wurden sie zum Schlafen auf ihre Betten gefesselt. Ein breiter Gurt um ihre Taille hielt sie auf der Matratze. Die Füße wurden ausgestreckt an die Bettpfosten gefesselt und die Hände mit kurzen Ketten seitlich an dem Taillengurt festgemacht. Widerstandslos ließen sich die beiden Mädchen das gefallen. Melinda und Corinna waren nach diesem aufregenden Tag viel zu erschöpft, um weiter nachzudenken und fielen schnell in tiefen Schlaf.

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Unkeusch
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Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Melinda - Kapitel 2: Einführung Datum:05.04.11 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank für die schöne neue Geschichte.


Wir werden Dir ein eigenes Verzeichnis beantragen müssen, damit alle Kapitel und Seitenstränge gefunden werden mit den verschiedenen Titeln...

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webboy
Sklave/KG-Träger



Ein Tag ohne Latex ist ein verlorener Tag!

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  RE: Melinda - Kapitel 2: Einführung Datum:07.04.11 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ein super Anfang! Ob es so wohl so "lieblich" weiter geht oder es doch noch eine Wende gibt?!? Ich bind gespannt.
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Georg Mercator
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   Melinda - Kapitel 3: Harte Schule Datum:18.04.11 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Am folgenden Morgen wurden Melinda und Corinna von der Chinesin geweckt. Dies geschah, indem sie zuerst der noch schlafenden Melinda und dann auch Corinna ihre kräftige Zunge durch die Lippen drückte. Erst nach heißen Zungenspielen schnallte sie die beiden Freundinnen los. Sie hatte den beiden das Frühstück mitgebracht. Sie aßen es im Bett. Nachdem sie sich auch gewaschen hatten, wurden sie perfekt geknebelt und dann nackt, nur mit ewig hohen Pumps ausgestattet, auf den Weg zu Frau Dorens Empfangszimmer geschickt.
"Heute werdet ihr endgültig bei uns eingeführt. Meldet euch dazu unten bei Frau Doren.", gab ihnen Ming mit auf den Weg. Damit verschwand sie. Die Mädchen machten sich auf den Weg. Frau Doren erwartete die jungen Frauen dort bereits. Sie trug einen enganliegenden gelben Overall aus offensichtlich recht starkem Gummi. Sie erhob sich und kam lächend um den Schreibtisch herum. Mit wenigen Handgriffen befreite sie die beiden von den Knebeln. Dann trat sie zurück.
"Nun, meine Damen, wie hat euch der erste Tag hier gefallen?"
Ein wenig verlegen drucksten die beiden herum.
"Also, heraus mit der Sprache!"
Melinda überwand sich. "Ja, es war bisher sehr geil hier." sagte sie, das Gesicht flammend rot übergossen.
Nochmals befragte Frau Doren die jungen Frauen, ob sie auch wirklich alles mitmachen wollten, was kommen würde. Leider wäre es üblich, alles im Unklaren zu lassen. Aber sie sollten auch keine Angst haben vor zu unangenehmen Dingen. Alles sei immerhin unter dem Lustaspekt zu sehen. Aber sie sollten daran denken, dass in diesem Haus die Lust erlaubt oder befohlen werden mußte. Solange sie hier wären, könnten sie nicht immer frei über sich entscheiden. Den beiden wurde nun doch wieder ein wenig mulmig. Aber mit dieser Unsicherheit kam auch eine gewisse Lust hoch. Also erklärten sie sich mit allem einverstanden. Frau Doren führte die jungen Frauen zu dem Melinda schon vom Vortag her bekannten Raum, in dem sie eingekleidet worden war.
"So, nun halt´ mal still.", sagte die Frau zu Melinda. Sie gehorchte. Frau Doren nahm ein ledernes Halsband aus dem Schrank und legte sie ihrer neuen Schülerin an. Es wurde mit einem kleinen Schloß gesichert. Vorne an dem Lederband befand sich ein Ring, in den eine dünne Kette eingehakt wurde. Anschließend wurden Melindas Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und auch zwischen die Fesseln ihrer Füße kam eine kurze Kette. Eine Gummimaske mit eingearbeitetem Knebel umschloß den Kopf der jungen Frau und machte sie stumm und blind.
Corinna hatte dem ganzen überrascht zugesehen. Nun wandte sich die Hausherrin ihr zu.  Auch ihr wurde zunächst wieder ein Kenebel angelegt. Dann griff Frau Doren nach einem dicken Dildo und reichte ihn der jungen Frau.
"Den schieb dir ein, und dann wirst du wirst das hier anziehen." Dabei griff Frau Doren nach einem schwarzen Ganzkörperanzug aus Latex, dessen Innenseite sie aus einer Dose einpuderte.
Corinna blickte nur fragend.
"Das ist nur, damit es besser flutscht. Also, rein mit dir." Mit diesen Worten hielt sie den am Rücken noch weit geöffneten Anzug Corinna hin.
Irgendetwas war an dem Anzug nicht so, wie es sein sollte, aber Corinna konnte kaum darüber nachdenken, als ihr im Sitzen die engen Beinlinge übergestreift wurden. Das Material war viel dicker als das der Latex-Kleidung, die sie bisher getragen hatte und saß sehr knapp. Aber durch das Pudern glitten ihre Beine schließlich hinein. Nun zog Frau Doren mit aller Kraft das Oberteil des Anzugs nach oben. Nun endlich wurde Corinna klar, was mit diesem Anzug nicht stimmte. Er hatte eigentlich keine Ärmel, sondern setzte sich nach oben wie ein großer Gummisack fort. Corinna konnte sich keinen Reim darauf machen. Frau Doren wies sie an, die Arme vor dem Körper ausgestreckt in die Waagerechte zu heben, aber dicht nebeneinander zu halten. Nun streifte sie der jungen Frau die "Ärmel" des Anzugs über. Entsetzt erkannte Corinna, dass zwar für jeden Arm eine Hülle vorhanden war, diese aber ineinander übergingen. Ihr brach der Angstschweiß aus. Es wurde in dem dicken Gummi sowieso immer wärmer. Sie schnaufte durch die Nase. Schnell hatte Frau Doren den Gummi straff über die Arme der jungen Frau gezogen, das nun wie paralysiert dasaß.
Was sollte noch kommen, denn diese Einkleidung war offensichtlich noch nicht zuende. Auf Anweisung ihrer neuen Herrin mußte sie die Arme heben. Es war nicht leicht, gegen das spannende Material anzukämpfen. Als sie die Arme senkrecht über dem Kopf hatte, legte sich der Gummi auch über ihr Gesicht. In den Anzug war auch eine Maske eingearbeitet, die Mund, Nase und Augen freiließ. Nachdem sie Corinna so weit hatte, schloß Frau Doren den Reißverschluß. Noch enger umspannte der Gummi Corinnas schwitzigen Körper. Keine einzige Falte bildete sich, so eng lang das luftundurchlässige Material auf Corinnas Haut. Die Arme wurden dadurch endgültig über ihrem Kopf fixiert. So saß Corinna da, wie bereit zu einem eleganten Kopfsprung.
Aber noch war Frau Doren nicht fertig mit ihr. Die Füße der Gemarterten verschwanden in Schuhen ohne Absatz, in denen die Füße wie bei einer Ballerina gestreckt wurden. Um ihre Fußgelenke legten sich breite Lederbänder, die mit einer sehr kurzen Kette verbunden waren.
 
Schnaufend tippelte die junge Frau auf den Zehenspitzen herum. Frau Doren trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Auch Melinda konnte ihren Blick nicht lösen. Frau Doren hakte den Metallring an der Spitze des Corinnas Arme umspannenden Gummisacks in einen Haken, der von der Decke hing. Die Chinesin machte sich an einer Kurbel zu schaffen, die Melinda bisher übersehen hatte. Nach wenigen Umdrehungen schwebte Corinna unter der Decke. Melinda konnte den Blick kaum von diesem Anblick losreißen. Ihre Freundin atmete heftig, das konnte sie durch den unter dem Gummi wogenden Busen sehen. Dem Mädchen schauderte. Sie mochte jetzt nicht in der Haut der Freundin stecken. Oder doch?
Melinda wurde von Frau Doren an der Leine durch die Tür in einen dahinterliegenden Raum geführt. Die Chinesin, in einen ähnlichen Anzug gekleidet wie Frau Doren, wartete bereits. Melinda wurde zu einem Stuhl geführt, der eine bewegliche hohe Lehne hatte, und von dem an mehreren Stellen breite Gurte herabhingen. Sie mußte sich in diesem Stuhl setzen, nachdem Frau Doren die Lehne flacher eingestellt hatte. Dann wurde sie mit den Gurten an den Stuhl gefesselt. Die Chinesin tat dies schnell und geschickt. Zuerst führte sie einen Gurt um Melindas Taille. Die Handgelenke steckte sie in zwei Schlaufen, die rechts und links der Sitzfläche angebracht waren. Die Beine wurden zweifach gefesselt, einmal durch zwei Gurte um die Oberschenkel und durch zwei Schlaufen, mit denen die Fußgelenke ähnlich wie die Hände fixiert wurden, sodass Melinda nun breitbeinig auf dem Stuhl lag. Ein weiterer Gurt über die Stirn verhinderte, dass Melinda den Kopf bewegen konnte.
"Mach den Mund weit auf.", sagte herrisch Frau Doren.
Die auf den Stuhl gefesselte Melinda zuckte zusammen, als Frau Doren mit festem Griff ihren Unterkiefer umschloß. Dem Druck der Hand nachgebend öffnete sie den Mund.
"Ja, so ist es gut. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, unsere kleine Operation tut nicht weh, ist aber sehr geil und sinnvoll."
Lächelnd beugte sich Frau Doren über die junge Frau, die in ihrer Fesselung den Kopf nicht rühren konnte. Die Chinesin trat nun hinzu und schob eine Klammer aus Draht zwischen Melindas Zähne, sodass sie den Mund nicht mehr schließen konnte.
"Oh, das ist geil.", sagte Frau Doren, "Ein kleines, geiles und auch noch hilfloses Fräulein."
Mit einer Hand fuhr sie zwischen Melindas Schenkel und schob einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie angelte nach Melindas Kitzler und rieb ihn sanft. Dann beugte sie sich ganz über die junge Frau und fuhr mit der Zunge in ihre weit geöffneteMundhöhle. Auch in dieser unangenehmen Lage genoß Melinda das Spiel der Zungen, sie ließ sich gehen und entspannte sich. Ihre Welt war nur der Finger in ihrer warmen, glitschigen Scheide und die Zunge in ihrem Mund. Plötzlich ließ Frau Doren abrupt von ihr ab.
"Wir wollen ja nicht vergessen, was wir vorhatten.", sagte sie schroff. Daraufhin führte sie in den weit offenstehenden Mund ein röhrenförmiges Instrument ein, das Melindas Zunge nach unten drückte. Melinda spürte, wie das Ding immer tiefer in ihren Rachen eindrang. Kurz überkam sie ein Würgegefühl und sie konnte kaum noch Luftholen.
"Hol´ jetzt ganz tief Luft.", sagte Frau Doren.
Und als Melinda es tat, drückte sie auf einen Knopf an der Röhre. Melinda fühlte ein scharfes Schnappen in ihrer Kehle und konnte plötzlich wieder richtig atmen. Frau Doren nahm das Instrument und die Spange aus ihrem Mund und trat zurück.
"So, fertig. Hast du Schmerzen?" Melinda wollte ihr antworten, doch konnte sie keinen Laut hervorbringen. Ihre Stimmbänder gehorchten ihr nicht mehr. Verständnislos blickte sie Frau Doren an.
"Ja meine Liebe, wir haben dir da einen kleinen Ring in die Kehle gesetzt, der deine Stimmbänder festhält. Du wirst solange stumm sein, wie du ihn trägst. Alle neuen Elevinnen müssen nach ihrem ersten Tag hier diese Prozedur über sich ergehen lassen. Sie macht alles so viel leichter."
Die Chinesin löste nun wieder Melindas Fesseln. Melinda stand auf. Während der Prozedur war ihr der heiße Schweiß ausgebrochen, der ihr nun die Beine hinunterlief. Auch ihre Hände waren feucht. Dann mußte sich Melinda bäuchlings auf die Liege legen. Frau Doren schnallte sie wieder fest. Zwei Gurte hielten ihre Beine weit auseinander und mit einem weiteren breiten Gurt um die Taille wurde sie auf die Liegefläche gebunden. Die Hände und der Oberkörper blieben frei. Durch das Drehen an mehreren Kurbeln wurde die Liege in eine etwas andere Position gebracht. Melindas Beine wurden gespreizt und ihr Po angehoben.
Die Chinesin öffnete einen vor der Liege stehenden Schrank und rückte einen Monitor in eine Position, aus der Melinda bequem auf den Bildschirm sehen konnte. Sie schaltete dann eine Kamera an, die hinter Melinda angebracht war. Auf dem eingeschalteten Monitor konnte Melinda nun sehen, was außerhalb ihres Gesichtsfeldes geschah. Frau Doren hatte sich dünne weiße Latexhandschuhe angezogen, die sie dick mit Vaseline bestrich. Melinda war sofort klar, was da kommen sollte.
"Nun, meine Liebe, werden wir dich auf einige neue Freuden vorbereiten. Hab´ nur keine Angst, die Behandlung kann sehr angenehm sein, wenn du es willst. Beim nächsten Mal werden wir wohl schon ohne die Fesselung auskommen, also paß gut auf."
Die Chinesin reichte Frau Doren einen Irrigator mit einem langen Schlauch. Unten an dem Schlauch befand sich eine Kanüle. Diese Kanüle führte Frau Doren nun in Melindas eingecremtes Poloch ein. Das Mädchen verfolgte, wie die Chinesin den Irrigator hielt, während Frau Doren nach einer schon bereitstehenden Kanne griff. Sie goß die darin befindliche Flüssigkeit in den Irrigator. Gespannt verfolgte Melinda auf dem Monitor, wie dann ein kleiner Hahn geöffnet wurde. Fast im gleichen Moment fühlte sie, wie die warme Flüssigkeit in ihren Po lief. Ihr Darm dehnte sich, was nicht unangenehm war. Es gluckerte in ihr. Melinda stöhnte. Sie war sehr erregt von dem, was da ablief. Dann ließ Frau Doren die zweite Kanne hineinlaufen. Melinda glaubte zu platzen. Unwillkürlich versuchte sie es zu sagen, zu schreien, doch sie brachte keinen Ton heraus. Nach einem Blick auf die zappelnde Melinda hörte Frau Doren auf, Flüssigkeit nachzugießen. Melinda überkam nun der Drang, alles, was in ihr war, wieder loszuwerden. Mit einer drehenden Bewegung zog Frau Doren Kanüle aus Melindas Poloch.
"Versuch´ es eine Weile zu halten.", sagte sie. Melinda versuchte es krampfhaft. Sie kniff den Po zusammen, um die Flüssigkeit zu halten. Während Melinda so dalag, holte Frau Doren eine Schüssel, die sie Melinda unter den Po hielt.
"Nun? Geht es noch einen Moment?", fragte Frau Doren. Doch der Drang war zu stark. So gab Melinda nach und die Brühe spritzte in hohem Bogen in die Schüssel. Melinda stieß erleichtert die Luft aus. In dem Raum breitete sich sofort der bekannte aufdringliche Geruch aus. Doch für Melinda in ihrer anhaltenden Geilheit war er sehr erregend. Frau Doren stellte die Schüssel ab und säuberte Melindas Po, den sie abschließend sanft eincremte.
Melinda wunderte sich, dass sie sich nicht wieder anziehen sollte. Nackt wie sie war, wurde sie aus dem Raum geführt, zurück zu Corinna. Gemeinsam war die Freundin schnell aus ihrer mißlichen Lage befreit. Was Melinda während der Beferiung längst geahnt hatte, geschah nun. Auch sie wurde in die enge Pelle gesteckt. Nun konnte sie nachvollziehen, was ihre Freundin schon hinter sich hatte.
Sie hing hilflos mitten im Raum und harrte der Dinge, die da kommen sollten. In ihrer Lage konnte sie sich kaum rühren. Am unbequemsten waren die über dem Kopf fixierten Hände. Melinda war so zu völliger Untätigkeit verdammt. Und wie gerne hätte sie sich die Wartezeit mit ein wenig Fummelei verkürzt! So konnte sie nur möglichst ruhig hängen und warten. Es war fürchterlich warm in dem engen Anzug. Unter dem Gummi sammelte sich weiter der Schweiß. Und plötzlich stellte Melinda fest, womit Frau Doren den Anzug gepudert hatte: Juckpulver! Je wärmer es wurde, desto unangenehmer wurde es. Überall kribbelte es auf der Haut, aber Melinda konnte sich nicht jucken. Dabei bereitete ihr ihre eigene Hilflosigkeit und die Ungewissheit, in der sie schwebte, erregende Schauer. In ihrer reichen Phantasie malte sie sich aus, was wohl kommen würde. Die Zeit wurde endlos. Melinda zappelte nun doch nervös hin und her, soweit es ihre eingeschränkte Bewegungsfreiheit zuließ. Dabei jagten geile Schauer durch ihren gemarterten Körper, die der Dildo verursachte. Nach einer halben Ewigkeit öffnete sich wieder die Tür und Frau Doren erschien mit der nackten Corinna.
Als Melinda endlich befreit war, mußte sie grinsen. Nun wußte auch Corinna, was mit ihr los war, als sie diesen Raum wieder betreten hatte. Noch immer pochte ihr Po von der geilen Zuwendung, die er erfahren hatte. Melinda öffnete den Mund, um anzudeuten, was geschehen war. Corinna nickte nur und zeigte auf ihre Lippen. Dann fuhr sie sich mit einer Hand über den Po. Melinda winkte mit den Augen. Melinda streckte sich. Sie wußte nicht, wie lange sie gefesselt gewesen war und es war herrlich, sich wieder frei bewegen zu können. Da sprang plötzlich die Tür zum Gang auf und Ming trat mit Catsuits aus Latex für beide herein. Schnell waren sie wieder vom Hals bis zu den Zehen eingehüllt in das enganliegende Material.
Zusammen gingen sie in den Speisesaal. Die anderen neuen Mädchen waren schon da. Keine konnte mehr sprechen. Von den fünf anderen, die noch am gestrigen Tag bei ihnen gewesen waren, war nichts zu sehen. Das Essen verlief in völliger Stille. Die angeregten Gespräche des vorherigen Tages waren vorbei. Jede hing ihren Gedanken nach. Melinda überlegte, wie lange sie wohl stumm bleiben würden. Ihr war klar, dass dies verhindern würde, dass eines der Mädchen diesen Ort verließ. Nur Frau Doren konnte die Ringe wieder entfernen. Doch warum sollte sie dieses Haus verlassen wollen? Bisher war alles sehr geil gewesen, wenn auch vieles ungewöhnlich war. Melinda hätte gerne gewußt, ob alle behandelt worden waren.
Nach dem Essen wurde Melinda von der Chinesin abgeholt. Sie wurde in einen Raum im Keller gebracht, der mit martialisch wirkenden Folterinstrumenten angefüllt war. An den Wänden waren Regale mit allen Arten von Peitschen, Riemen und Fesseln. An einer Garderobe hingen Leder- und Gummianzüge und Geschirre. An einer Wand waren in verschiedenen Höhen Ringe angebracht. In der Mitte des Raumes stand ein großes Holzkreuz, an dem Hand- und Fußfesseln angebracht waren. Melinda erschauerte.
Sie wurde zunächst in diesem Raum allein gelassen. Es war kühl. Sie begann in ihrem dünnen Latexanzug zu frieren. Der heiße Schweiß war abgekühlt. Sie schluckte beim Anblick dieser Geräte. Immer wieder mußte sie sich klarmachen, dass in diesem Haus alles der Lust dienen sollte. Dann erblickte sie unter all den Instrumenten auch mehrere Dildos und Vibratoren. Also konnte es nicht allzu schlimm werden.
Die Tür öffnete sich und die Chinesin erschien mit einem der anderen Mädchen, das einen hautengen Lederoverall trug. Durch eine Maske war sie völlig unkenntlich. Melinda ahnte, was diese Maßnahmen bedeuteten: Sie sollte ihre Peinigerin nicht wiedererkennen. Die Chinesin ließ die junge Frau eine schmale Gerte nehmen. Dann bedeutete sie Melinda, dass sie sich ausziehen sollte. Als sie etwas zögerte, erhielt sie einen Hieb. Es schmerzte sehr. Melinda versuchte zu schreien, doch kein Ton kam aus ihrer Kehle. So beeilte sie sich, aus dem hautengen Gummizeug herauszukommen. Sie bekam trotzdem noch zwei Hiebe, die nun auch fester wurden. Nun bemerkte sie noch mehr, wie kühl es in dem Raum war. Sie bekam eine Gänsehaut.
Die Chinesin schubst das zitternde Mädchen zu dem Kreuz. Melinda mußte auf einen davorstehenden Schemel steigen. Dann wurden ihre Arme an die beiden schrägen Balken gefesselt. Um die Taille wurde ein breiter Ledergurt geschlungen. Als die beiden ihre Füße spreizten, um sie zu fesseln, verlor Melinda den Boden unter der Füßen. Sie hing völlig frei an dem Kreuz. Der Riemen um die Taille gab ihr zwar etwas Halt, doch drückte er ihr auch den Brustkasten zusammen. So pendelte Melinda ständig zwischen der Anstrengung, sich an den Armen hochzuziehen und in dem Hüftgurt zu hängen. Ihre Peinigerinnen standen vor ihr und betrachteten ihr Werk eine Weile. Melinda wagte kaum, ihnen ins Gesicht zu blicken. Sie wußte nicht, was kommen sollte. Sie konnten sie jetzt hier hängen lassen, sie peitschen oder ihr große Lust bereiten.
Die Chinesin flüsterte mit der in Leder gekleideten. Diese nickte. Sie kam mit der Gerte auf Melinda zu und begann, mit der Spitze der Gerte auf Melindas Körper entlangzufahren. Die Berührung, besonders an ihren erogenen Zonen, geilte Melinda auf. Trotz ihrer unbequemen Lage konnte sie dieses Streicheln einige Zeit genießen. Sie fühlte die Gerte in ihrer Scheide. Die andere war ganz sanft. Zart umspielte sie den Kitzler. Melinda stöhnte. Ohne sich wehren zu können, wurde sie zum Orgasmus getrieben. Danach hing sie schnaufend in ihren Fesseln. Sie war etwas beruhigt. So schlimm würde es also wohl nicht kommen. Dann wurde Melinda wieder allein gelassen. Bevor die Chinesin den Raum verließ, schaltete sie noch das Licht ab. So hing Melinda in der Dunkelheit und konnte sich nicht helfen. In ihr pochte die Geilheit des Ungewissen.
Mit einem Schlag flammte das Licht wieder auf. Das Ledermädchen kam auf sie zu und löste wieder ihre Fesseln, aber nur für kurze Zeit. Der Bauchgurt wurde nur gelockert, so dass Melinda sich umdrehen konnte. Dann wurde sie mit dem Bauch zum Kreuz wieder festgeschnallt. Ihre Brüste pressten sich an das feste Material. Sie konnte nun zwischen den Balken nach hinten in den Raum blicken. Sie zitterte nun auch vor Angst. Was sollte nun kommen? Sie fühlte eine zarte Hand an ihrem Po. Wie schon vor dem Essen wurde sie mit Vaseline eingerieben. Sollte noch eine Spülung kommen? Aber dann drängte sich etwas großes, festes gegen ihr Poloch. Nur schwer ließ es sich auseinanderdrängen. Die beiden Folterfrauen drängten Melinda irgendeinen großen Gegenstand in den Po. Melinda merkte, wie er ihren Po bis zur Schmerzgrenze dehnte. Sie fühlte sich wie durchbohrt. Es war sehr unangenehm, die Geißel im Po zu haben. Und sie konnte sich keine Erleichterung verschaffen. Noch immer hing sie, hilflos zwischen den Anstrengungen ihrer Fesselung schwebend. Sie wurde wieder einen Moment in Ruhe gelassen. Melinda strömte inzwischen wieder der Schweiß in Bächen den Körper hinunter. Er lief ihr auch in die Augen, die sie kaum noch offenhalten konnte. Hilflos schnappte sie mit offenem Mund nach Luft. Die Chinesin kam mit ihrer Helferin um das Kreuz herum. Sie hielt einen stabförmigen Gegenstand in den Händen. Kaum begriff Melinda, was nun wieder geschah. Dieses Ding war ein Dildo, der zwischen ihren Beinen angebracht wurde und in ihre klaffende Scheide ragte. Die Chinesin stellte ihn gefühlvoll so ein, dass er genau Melindas Kitzler berührte. Nun schwebte sie zwischen Lust und Schmerz. Sie versuchte sich trotz ihrer Lage zu entspannen, um den Druckschmerz im Po loszuwerden. Wäre das Ding nur nicht so groß! Sie hatte es eigentlich immer geil gefunden, etwas im Hintern zu haben. So blieb sie eine Weile hängen, ohne dass etwas geschah.
Melinda wartete gespannt, was nun noch kommen sollte. Ließ sie sich auf den Dildo sinken, stieg die Erregung in ihr. Sie konnte nicht hinter sich blicken und war daher doppelt erschrocken, als sie der erste Hieb mit der Gerte auf den Po traf. Wie ein Messer schnitt sich der Schmerz in ihr Fleisch. Dann folgte Schlag auf Schlag. Melinda schwebte nun zwischen Schmerz und Lust. Immer, wenn ein Schlag sie traf und sie sich in ihren Fesseln anspannte, hob sie sich von dem Dildo. Durch die folgende Entspannung rutschte sie wieder drauf. So schupperte sie sich unfreiwillig. Die Hiebe hinterließen heiße Striemen, die Melinda deutlich auf ihrem Rücken fühlte. Nach jedem Hieb strahlte von der Haut Hitze aus, die sich über Melindas Körper ergoß. Sie vergaß, wieviele Hiebe sie bekam. Hin und wieder wurde die Tortur unterbrochen und sie wurde sanft gestreichelt. Damit kam sie jedesmal zum Orgasmus.
Ohne viel Aufhebens wurde dann das Ding aus ihrem Po entfernt. Es tat Melinda wohl. Sie merkte, dass ihr Poloch noch offenstand. Ein eingecremter Finger machte sich daran zu schaffen. Zärtlich fuhr er ein und aus. Und dann wieder Hiebe, die die Welt explodieren ließen, diesmal mit einer geschmeidigen Peitsche. Melinda wußte weder ein noch aus. Die Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. So hilflos war sie noch nie gewesen. Sie wartete nur noch darauf, dass dies ein Ende hatte. Ihr Rücken brannte von den Hieben und ihre Scheide schien wundgerieben. Die Fesseln schnitten in die Hand- und Fußgelenke. Nach einer endlos scheinenden Zeit war es zuende. Melinda fühlte die Lederhände, die sie von den Fesseln erlösten. Die Chinesin stützte sie, als sie den Raum verließ. Draußen wurde Melinda von Frau Doren in Empfang genommen, die sie in den Behandlungsraum brachte. Dort durfte sie sich auf die Liege legen und wurde mit Salbe eingerieben. Frau Doren deckte Melinda zu und ließ das erschöpfte Mädchen dort schlafen.
Am frühen Abend erwachte Melinda. Sie erhob sich vorsichtig. Im Spiegel betrachtete sie das Werk des Nachmittags. Über ihren Rücken zogen sich feine Striemen, die sehr empfindlich für Berührungen waren. Durch den Schlaf fühlte sie sich erholt, obwohl sie noch immer die Anstrengung ihrer Peinigung merkte. Auf einem Schemel lagen ihre Sachen. So schlüpfte sie wieder in ihren prallsitzenden Catsuit und die Schuhe. Sie ging in ihr Zimmer. Dort traf sie Corinna nicht an. Also ging sie ersteinmal unter die Dusche. Sie ließ das Wasser lange rauschen. Es tat ihrem Rücken sehr gut und die Anspannung ließ nach. Melinda dachte zum ersten Mal daran, dieses Haus zu verlassen. Was sie an diesem Tag erlebt hatte, schockierte sie sehr. Trotzdem ertappte sie sich bei dem Gedanken an die Geilheit, die sie gefühlt hatte. Sie wußte nicht, was sie davon halten sollte. Die Schmerzen waren abscheulich gewesen! Aber erregend war das Ganze auch. Gerade als Melinda sich abtrocknete, hörte sie die Tür klappen. Corinna war da. Melinda ging hinüber ins Zimmer und wußte gleich, dass auch Corinna die Peinigung hinter sich hatte. Sie sah müde und abgekämpft aus. Melinda half ihr aus dem Anzug. Auch Corinnas Rücken war von Striemen gezeichnet. Die Mädchen fielen sich in die Arme, weinten und streichelten sich. Beide wurden unter den Zärtlichkeiten ruhiger. Corinna ging ins Bad. Melinda saß auf ihrem Bett und verfluchte ihre Stummheit. Man konnte sich nicht einmal richtig trösten!
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Georg Mercator
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  Melinda - Kapitel 3: Harte Schule - Teil 2 Datum:18.04.11 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die Chinesin holte die beiden ab, sobald auch Corinna aus der Dusche kam. Aus einem anderen Zimmer holte sie noch Maren, die ebenfalls gepeinigt worden war. Die drei sahen sich an. Keine wußte, was nun kommen sollte. Die Chinesin führte die drei in einen Ankleideraum. Dort waren für jede geile Sachen bereitgelegt. Die gesamte Wäscheausstattung war aus Gummi, darüber gab es leicht fallende Seidenkleider. Nachdem sie auch geschminkt waren, öffnete die Chinesin eine Tür, die in einen orientalisch eingerichteten Salon führte. Dort mußten die drei warten.

Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und Frau Doren betrat zusammen mit drei Männern den Salon. Jeder ging auf eines der Mädchen zu und nahm es bei der Hand. Willig und verwirrt ließen sie sich in Separées führen, die ähnlich ausgestattet waren wie der Salon. Melinda nahm diese Entschädigung gerne an. Ihr Liebhaber war zärtlich und ließ sie in den siebten Himmel schweben. So konnte sie vergessen, was ihr an diesem Tag schon geschehen war. Melinda war bald wieder nackt, bis auf die Straps und die geilen Gummistrümpfe. Sie fühlte seine feste Zunge an ihrem Kitzler, was sie aufstöhnen ließ. Melinda spreizte die Beine so weit wie sie konnte. Kein Gefühl konnte ihre Lust übertreffen. Sie stöhnte nur verhalten und versuchte sich nur auf die Zunge in ihrer Scheide zu konzentrieren. Bei einem kurzen Seitenblick sah sie Corinna, die ihren Partner sinnlich mit dem Mund befriedigte. Ihre spitze Zunge umspielte das steife Glied, das steil in ihr Gesicht ragte. Dann gab sich Melinda wieder voll ihrer Lust hin. Langsam näherte sie sich einem Orgasmus. Es war schon fast so weit, da hörte ihr Partner auf und umfaßte ihre Hüften. Er drehte sie um, so dass sie vor ihm kniete. Dann spürte sie einen Finger an ihrem Po. Die andere Hand fuhr ihr in die Scheide. Die wieder zunehmende Erregung entspannte sie. Melinda fühlte, wie der Finger in ihren Po fuhr. Er schlüpfte ein und aus. Ihr Po wurde locker. Schneller fuhr der Finger ein und aus. Dann waren es zwei Finger, drei und vier. Sie fühlte sich jetzt völlig entspannt. Ihr Poloch wurde sanft aufgeweitet. Kurz verschwanden die Finger und dann drang er nicht unsanft in sie ein. Melinda fühlte seinen Penis in ihrem Hintern. Sanft begann er zu stoßen, während er mit der einen Hand weiter ihren Kitzler stimulierte. Melinda schloß die Augen und unterwarf sich seinem Rhythmus. Die Lust wurde intensiver. Sie zog scharf den Atem ein. Es war nicht mehr weit bis zum Höhepunkt. Da kam es ihm. Er entlud sich in sie. Noch während er stöhnend über ihr zusammensank, hatte auch Melinda einen Orgasmus. Sie konnte sich kurz verschnaufen. Ihr gedehntes Poloch zuckte. Melinda drehte sich um. Sogleich war der Mann wieder über ihr. Er zog sie zum Rand des Bettes und hob ihr Becken an. So nahm er sie im Stehen. Melinda bekam von ihrer Umwelt nichts mehr mit. In ihr war nur noch der Rhythmus seiner Stöße, der sich schließlich in einer Explosion der totalen Lust entlud. Als Melinda sich wieder faßte, war sie wieder allein im Raum. Die anderen traf sie im Salon. Corinna grinste frivol und faßte sich an den Hintern. Melinda nickte nur. Die Vorhänge raschelten und die Chinesin trat ein. Sie hatte für jedes Mädchen einen Bademantel dabei. Sie führte sie in den Behandlungsraum, wo sie einer  weiteren geilen Behandlung unterzogen wurden, nun ohne gefesselt zu sein. Dann wurden sie ins Bett gebracht.

Am nächsten Morgen versammelten sich alle Mädchen im großen Aufenthaltsraum. Sie trugen alle ihre Latexanzüge und hatten ihre Korsetts mitgebracht, wie Frau Doren befohlen hatte. Zum ersten Mal sollten sie richtig geschnürt werden. An Karin führte Melinda das Einschnüren vor. Nachdem Karin sich das Korsett umgelegt hatte, mußte sie sich an dem Tisch festhalten, den alle umstanden. Dann begann Frau Doren, die Schnüre nach und nach fester zu ziehen. Karin mußte ausatmen, wenn es fester wurde. Schon nach kurzer Zeit war ihre Taille unter den geschickten Händen Frau Dorens sehr schmal geworden. Abschließend band sie noch die Enden der Schnüre fest und forderte Karin auf, sich aufzurichten. Karin konnte nur noch kurz atmen. Das Korsett presste ihren Oberkörper zusammen wie ein Schraubstock. Frau Doren nahm nun ein Maßband, um die Taillenweite zu messen. Sie hatte Karin auf 50 cm zusammengeschnürt. "Das ist sehr gut für den Anfang. Aber wir werden alle noch darunter kommen. So, nun will ich sehen, wie ihr das macht.", sagte sie. Nun ging es auch für die anderen Mädchen los. Unter der Anleitung Frau Dorens schnürten sie sich gegenseitig ein. Melinda mußte Corinnas Schnüre noch einmal lösen, da es nicht fest genug war. Karin mußte ihrer Freundin Sabine ebenfalls die Taille schnüren, obwohl ihr ganz schwindlig war. Bei den anderen war es nicht viel anders. Während Melinda unter dem sich enger und enger zusammenpressenden Korsett stöhnte, hörte sie Corinnas angestrengte Atemzüge, der es nicht leicht fiel, mit Kraft an den Schnüren zu ziehen. Als sie alle fertig waren, war den jungen Frauen die Anstrengung anzusehen. Alle waren etwas blaß. Melinda kam mit ihrer Schnürung am besten zurecht. Sie fühlte sich direkt wohl. Es gefiel ihr, ihren Körper so zu spüren. Sie betrachtete die anderen. Jede atmete so flach wie möglich. Zu bewegen traute sich noch keine.

"Na, das wärs dann also.", sagte Frau Doren. "Ihr laßt die Korsetts jetzt bis zum Abendessen an. Wir sehen uns dann wieder."

Damit verließ sie den Raum mit den geschnürten Mädchen. Unter den engen Korsetts waren die Gummianzüge noch wärmer. Allen Mädchen lief der Schweiß herunter. Langsam verließen sie, vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzend, den Raum.

In den folgenden Tagen wurde der Weg zum Behandlungsraum eine alltägliche Routine. Bevor die jungen Frauen schlafengingen, mußte jede die Prozedur über sich ergehen lassen. Die Meinungen waren geteilt. Während Corinna, Melinda und Karin sich immer freudig vordrängten, hielten sich Sabine und Petra etwas zurück. Deshalb machten ihnen die anderen es immer besonders schön. Schon am dritten Tag konten sie es sich selbst machen. Manches Mal wurde es zu einem geilen Spiel, in dem alle sich verloren. Nach dem Durchspülen mußten alle am Training der Schließmuskeln teilnehmen. Frau Doren hatte sinnreiche Geräte, die dazu dienen, den strammen Muskel zu lockern und ihn beweglich zu machen. Es gab auch Einsätze, die die jungen Frauen über Nacht tragen mußten. Mit einer anderen Apparatur sollte der Muskel beweglich gemacht werden, indem er rhythmisch geöffnet wurde. Die schnellsten Fortschritte macht Melinda. Sie war die erste, die das Gurkenspiel machen konnte. Aber schon wenige Tage später konnte sie es zusammen mit Corinna spielen. In den gut eingecremten Po schob ihr Corinna eine dicke Gurke bis zur Hälfte hinein. Dann hockte sich Corinna hin. Mit Hilfe einer anderen bugsierte sie die Gurke in ihren Po. So miteinander geil verbunden krabbelten sie dann über den Boden. Einmal verbrachten sie so einen ganzen Nachmittag und geilten mit den anderen herum.
Nicht nur einmal ließ Melinda sich abfüllen und verstöpseln. Sie zog sich dann den Ganzkörperanzug an, der immer noch ihre liebste Bekleidung war, und blieb so den Rest des Tages. Das Wasser gluckerte in ihrem Darm, wenn sie sich mit den anderen vergnügte.

Eines Morgens wurde Melinda von Frau Doren abgeholt und zum Strafraum geführt. Das Mädchen bekam schon eine Gänsehaut, weil sie damit rechnete, wieder einmal das Opfer zu sein. Doch diesmal kam es anders. Aus dem großen Schrank in der Ecke des Raumes holte Frau Doren einen Lederanzug, wie ihn Melinda schon von ihren Sitzungen in diesem Raum kannte. Nun sollte sie also die Rolle der Peinigerin übernehmen. Melinda erwartete, den Lederanzug sogleich anziehen zu müssen. Doch Frau Doren holte zuvor noch einen hauchdünnen Latexanzug hervor. Dieser Anzug umschloß den ganzen Körper und konnte nur durch die Halsöffnung angezogen werden.

"Du sollst mir ja nicht das schöne Leder vollschwitzen.", sagte Frau Doren, während Melinda das dünne Ding überstreifte.

Der Anzug war innen eingepudert, damit er nicht klebte. Das hauchdünne Material spannte sich über Melindas Körper, ohne Falten zu werfen. Als sie ganz drinsteckte, stülpte ihr Frau Doren noch eine Gummimaske aus demselben Material über den Kopf. Lediglich Augen, Mund und Nasenlöcher blieben frei. Dann mußte Melinda den Lederanzug überziehen. Er hatte an den Unterarmen und an den Waden Reißverschlüsse, die das Anziehen erleichterten. Ein langer Reißverschluß reichte von der Scham bis zum Hinterkopf. Bei diesem Anzug war alles angearbeitet, von den Stiefeln bis zur Maske. Um die Taille war ein Korsett eingearbeitet. Melinda schlüpfte in die Hosenstiefel. Nur mit starkem Ziehen rutschte ihr Po in den Anzug. Das Leder presste sich fest auf die Haut. Den Latexanzug nahm die junge Frau schon nicht mehr wahr. Es war nicht einfach, in die engen Ärmel zu kommen. Erst nach einigem hin und her saß alles. Dann zog Frau Doren die Reißverschlüsse zu. Erst die an den Waden. Es folgten die an den Unterarmen und schließlich mit einiger Anstrengung der Reißverschluß am Rücken. Die Maske umschloß Melindas Kopf völlig. Vor den Augen waren nur von innen durchsichtige Schalen. Von ihrer Nase blieben nur die Nasenlöcher frei. Die einzige größere Öffnung war der Mund. Das Leder presste sich eng um den Rand von Melindas Lippen.

Schon begann Melinda unter dem dünnen Latex zu schwitzen. Nun mußte sie sich auf einen Hocker setzen. Frau Doren schnürte nun das Korsett zusammen. Immer wieder gab sie Melinda Anweisungen, wie sie zu atmen hatte, um noch enger schnüren zu können. Zweimal wurde Melinda kurz ohnmächtig, doch Frau Doren schnürte sie unerbittlich enger. Melinda brach nun endgültig der Schweiß aus. Sie konnte sich kaum noch rühren, als Frau Doren von ihr abließ. Zögernd blickte Melinda ihre Gönnerin an, als diese um sie herumging. Was sollte noch kommen? Da holte Frau Doren noch einen dünnen Riemen hervor. Um Melindas Hals legte sie eine breite Ledermanschette und fädelte den Riemen darin ein. Vorsichtig zog sie den Riemen stramm. Die Manschette legte sich eng um Melindas Hals. Die junge Frau konnte nun den Kopf nicht mehr bewegen. Ihr fiel nun ein, wie steif sich ihre Peinigerinnen immer bewegt hatten. Doch sie hatte sich deren Ausstattung nie genau angesehen, da sie immer zu sehr mit sich selbst beschäftigt war. Frau Doren forderte Melinda nun auf, sich von dem Hocker zu erheben. Vorsichtig folgte die junge Frau. Es war nicht einfach, auf den extrem hohen Hacken zu stehen. Dazu kam noch, dass die Schuhe sehr eng waren und ihre Zehen zusammenpressten. Doch es schmerzte nicht. Melinda konnte nur ganz flach atmen, wodurch schon die einfachste Bewegung zur Anstrengung wurde. Sie fühlte, wie sie schwitzte, doch der Schweiß rann nicht an ihr herunter, sondern schien sich zwischen die Haut und den Gummi zu pressen. Ihr ganzer Kopf und das Gesicht kribbelten, doch Frau Doren untersagte es ihr, sich zu kratzen. Dies würde sowieso nicht viel nützen, sagte sie, dazu säße der Anzug zu eng.

"Würdest Du dich gerne sehen?", fragte Frau Doren. Melinda versuchte zu nicken, was ihr mehr zu einer Verbeugung geriet.

Frau Doren bedeutete ihr zu warten und verließ kurz den Raum durch die zweite Tür. Sie kam kurz darauf mit einem rollbaren Spiegel zurück. Melinda staunte über das, was Frau Doren aus ihr gemacht hatte. Ihr Körper schien völlig umgeformt. Die extreme Schnürung hatte ihr eine Wespentaille gezaubert, wie sie geiler nicht sein konnte. Melindas Busen wölbte sich dadurch nur mehr vor. Ihre Silhouette war perfekt. Die Maske machte Melinda völlig unkenntlich. So hatte sie ihre Peinigerinnen auch immer gesehen. Das glatte braune Leder glänzte im Licht der Lampen. Sich zur Seite wendend betrachtete Melinda ihre Schuhe. Ohne abzusetzen, nur durch hauchfeine Nähte unterbrochen, ging die Hose in den Schuh über. Der Spann von Melindas Füßen war senkrecht nach oben gereckt. Die Hacken waren stählerne Spitzen. Damit stand sie mit ihrem vollen Körpergewicht auf den Zehen. Die Halsmanschette schien ihren Körper zusätzlich zu strecken. Durch das Korsett und die Manschette hatte sie eine perfekte Haltung.

Melinda tastete nach ihrer Taille. Sie hatte geglaubt, sie wäre schon eng geschnürt worden, aber das war der Höhepunkt. Ohne Probleme konnte sie nun um ihre Taille fassen und die Finger berührten sich. Unwillkürlich mußte sie lächeln. So hatte sie sich auch am ersten Tag gefühlt, als sie zum ersten Mal den Gummianzug trug. Dass dieses Gefühl, das mittlerweile zwar noch erregend, aber doch normal für sie geworden war, noch eine zweite Auflage erleben sollte, hatte sie nicht für möglich gehalten. Die Wärme in dem Anzug nahm mehr und mehr zu.

Frau Doren forderte nun die junge Frau auf, ihr in den anliegenden Raum zu folgen. Mit kurzen Schrittchen folgte Melinda ihr. Dort wurden beide von der Chinesin erwartet, die bis auf hochhackige Pumps völlig nackt war. Frau Doren wandte sich nun an Melinda.

"Du wirst jetzt einige Feinheiten des Fesselns lernen müssen und richtig mit Peitsche und Gerte umzugehen. Außerdem wollen wir uns ein wenig mit den anderen Geräten befassen." Von einem Tisch nahm Frau Doren mehrere Stricke und Handschellen, die sie Melinda gab. Zuerst übte Melinda einige einfache Fesselungen, die sie bald beherrschte. Wichtig war dabei, so erklärte Frau Doren, das Opfer unbeweglich zu fesseln, aber die Blutzirkulation nicht zu unterbrechen, damit es möglichst lange gefesselt bleiben konnte. Nun sollte es etwas schwieriger werden.
"Die einzige Stelle, wo der Strick gekreuzt wird, ist die Rückenmitte.", e
rklärte Frau Doren der schwitzenden jungen Frauen, "Du ziehst den Strick so stramm du kannst und befestigst die Enden an jedem Handgelenk einzeln, weil sie ja auf dem Rücken eng zusammengehalten werden." Mit wenigen Handgriffen war dies geschehen.

"Dann ziehst du die Enden um die Oberschenkel herum fest, wobei du die Handgelenke auf diese Art und Weise auseinanderziehst, bis jedes auf dem Oberschenkel liegt; dann verknotest du den Strick vorn." Melinda mühte sich mit der komplizierten Fesselung ab, die die Chinesin ruhig über sich ergehen ließ.
Frau Doren nickte und fuhr fort: "Der Vorzug dieser Rundherum-Einwickelmethode ist der, dass sie sich nirgendwo lockert, ganz egal, wie sich die gefesselte Frau auch dreht und wendet." Um dies zu veranschaulichen versuchte sich die Chinesin zu bewegen, doch an keiner Stelle verrutschte der Strick, sosehr sie sich auch bemühte.
"Auch die Trägerin eines BH könnte in dieser Fesselung alle Arten von Windungen ausführen; trotzdem würden ihre Brüste drinbleiben und nicht rausfallen.", sagte Frau Doren lächelnd. "Sie redete wie eine Bondage-Professorin", dachte sich Melinda insgeheim.

Melinda war stolz darauf, dass sie gleich von Anfang an so gut begriffen hatte. Sie mußte die Chinesin wieder losmachen und dann ohne Hinweise in derselben Art wieder fesseln, was ihr ohne Probleme gelang.

"So nun sollst du deine Belohnung bekommen und dann kannst du dich bis zur nächsten Lektion ausruhen.", sagte Frau Doren zu Melinda, "Um Ming kümmere ich mich selbst."
Mit diesen Worten führte Frau Doren die junge Frau wieder zurück in den Peinigungsraum, wo sie Melinda aufforderte, sich auf den Stuhl mit der hohen Lehne zu setzen. Mit einem Handgriff klappte Frau Doren einen Bügel über Melindas Scham, der sie auf dem Stuhl festhielt. Mit einem Mal erwachte der Stuhl zu vibrierendem Leben. Das Mädchen zuckte hin und her. Sie bekam keine Luft mehr und ihr wurde schwarz vor Augen. Doch die Lust stieg immer weiter. Für Melinda gab es nur noch die tobende Lust in ihr. Mit einem Mal entlud sie sich in einem Orgasmus, der die junge Frau zitternd und hechelnd zurückließ.

Langsam beruhigte sich Melinda wieder und ihr Herz schlug langsamer. Nach einer Weile führte Frau Doren die junge Frau aus dem Raum in ihr weitläufiges Appartement. Dort bekam Melinda etwas zu trinken und konnte sich ausruhen, aber sie mußte den Anzug anbehalten. Es war Melinda auch nicht mehr so warm wie noch kurz vorher. Sie steckte nun schon den ganzen Vormittag in dem knallengen Anzug und konnte sich mittlerweile ganz gut darin bewegen. Die Schnürung bereitete ihr weniger Probleme, als sie zuerst gedacht hatte. Aber Frau Doren hatte sie in den vergangenen Tagen auch gut vorbereitet. Allerdings war Melindas Bauch so zusammengepresst, dass sie nichts hätte essen können. So hielt sie sich an den kühlen Kakao, den ihr Frau Doren zu trinken gab. Mit einem Mal war Melinda in ihrem Sessel eingeschlafen und fuhr überrascht hoch, als Frau Doren sie sanft zur zweiten Lektion weckte.

Wieder wurde sie in den Peinigungsraum geführt. Zuerst mußte Melinda noch einmal die Fesselung vom Vormittag vorführen. Danach schlüpfte die Chinesin ebenfalls in einen engen Lederanzug. Melinda sollte nun üben, mit der Gerte gefühlvoll umzugehen. Der Lederanzug sollte die Chinesin am Anfang vor allzu harter Schlägen schützen. Die Technik war gar nicht so einfach. Des öfteren wies Frau Doren darauf hin, dass der vorherige Schlag zu fest gewesen wäre und das Opfer ernstlich verwundet hätte. Melinda bemühte sich eifrig. Immerhin ahnte sie, dass ihr bald ihre Kameradinnen ausgeliefert werden würden und sie wollte ihnen ja nichts antun. Wieder wurde Melinda warm in ihrem Anzug. Das Schlagen strengte an. Außerdem mußte sie des öfteren die Chinesin in anderen Positionen fesseln, wozu sie die junge Frau auch anheben mußte.

Schließlich zog sich die Chinesin aus und Melinda mußte wieder zeigen, was sie gelernt hatte. Sie fürchtete sich, ihrem Opfer zu wehzutun und schlug äußerst vorsichtig. Frau Doren begutachtete die Striemen, die sich hellrosa abzeichneten. Sie war nicht sehr zufrieden. Am Schluß der zweiten Lektion gab es daher keine Lustbelohnung.

Endlich war Melinda erlöst. Frau Doren befreite die junge Frau aus dem Anzug. Die ersten befreienden Atemzüge füllten Melindas Lungen. Dann schälte sie sich aus dem engen Leder. Der Latexanzug klebte durch den Schweiß an ihrem Körper. Nachdem sie ihn ausgezogen hatte, zeigten sich überall rote Druckstellen, wo das Korsett formend gewirkt hatte. Müde schlüpfte Melinda in ihren Catsuit und die Schuhe und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Die Ausbildung hatte also auch ihre harten Seiten.
Am Ende der Woche betrat Melinda wieder einmal den Behandlungsraum. Sie mußte auf die Liege steigen und wurde wieder festgeschnallt. Dann mußte sie wieder die Spange in den Mund nehmen. Frau Doren griff nach dem Gerät, mit dem sie ihr den Ring eingesetzt hatte. Lange dauerte es nicht, und der Ring war heraus. Melinda konnte wieder sprechen. Nach ihr war Corinna dran. Der Nachmittag war frei von allen Übungen. Es gab viel zu erzählen, denn vieles hatten die jungen Frauen in der letzten Woche erlebt, das sie sich nicht erzählen konnten.

Eines Tages nahm Frau Doren Melinda mit in die nahegelegene Stadt. Melinda hatte sich erst sehr darauf gefreut, da sie endlich einmal von dem Gut wegkam. Aber sie hatte nicht mit Frau Dorens geilen Ideen gerechnet. Bevor es losging, bekam Melinda eine ordentliche Behandlung. Doch als sie abgefüllt war, mußte sie das Wasser halten, ohne dass ein Stöpsel eingeführt wurde. Melinda hatte das im Haus zwar schon einige Male gemacht, doch hatte sie immer ein Gummihöschen dabei getragen. Diesmal mußte sie aber normale Kleidung tragen. Frau Doren ließ sich selbst auch abfüllen, aber sie war ja viel besser trainiert als Melinda. So ging es los. Melinda saß neben Frau Doren auf dem Rücksitz des Wagens. Die Frau fuhr ihr mit einer Hand zwischen die Schenkel und streichelte sie. Dabei flüsterte sie ihr immer wieder zu, an die Polster zu denken. Melinda schwebte so zwischen Anspannung und Erregung. Frau Doren hatte in der Stadt viel zu erledigen. Melinda war verkrampft und nervös. Sie stellte aber fest, wie sehr sie ihre Situation auch erregte. Wenn ihr Po zuckte, kribbelte es auch angenehm in der Scheide. Es war ihr fast lieber, irgendwo zu stehen oder zu laufen, als zu sitzen, denn dann brauchte sie die Pobacken nicht so sehr zusammenkneifen. Endlich war alles erledigt und es ging zurück auf das Gut.

"Du hast dich tapfer gehalten.", sagte Frau Doren zu Melinda, bevor sie die junge Frau entließ.
Glücklich lief Melinda zu ihrem Zimmer und stürzte zur Toilette, wo sie dem Wasser freien Lauf ließ. Sie hatte sich gerade den Po gewaschen, als Corinna hereinkam. Sie trug den kanariengelben Gummianzug.
"Na, wieder da?", fragte sie.

"Ja, das war ein anstrengender Tag.", sagte Melinda, "Und wie war es bei dir?"
"Nicht viel weniger anstrengend. Wir mußten heute Nachmittag in den Latexanzügen Gymnastik machen. Und das bei der Hitze!"

Dann zog Corinna mit Melindas Hilfe den Anzug aus. Melinda wusch den Anzug ab, während Corinna alles für die allabendliche Behandlung zurechtlegte. Melinda mußte auch noch mal ran. Aber zuerst behandelte sie Corinna. Sie cremte ihr den Po ein und führte die Kanüle so langsam und genußvoll wie möglich ein. Dann ließ sie das warme Wasser laufen. Corinna wurde dadurch wie immer geil. Sie stützte sich nur mit einer Hand auf und rieb sich mit der anderen die Scheide. Melinda wurde auch wieder sehr erregt. Als Corinna fertig war, kam sie an die Reihe. Das gluckernd einfließende Wasser weitete ihren Darm. Die Wärme strahlte in Melindas ganzen Körper aus. Ihre Erregung stieg ins Unermeßliche. Sie fühlte kaum, wie Corinna den Schlauch entfernte und sie das Wasser in die Schüssel entließ. Dann gingen die jungen Frauen in ihr Zimmer. Corinna war spitz und begann Melinda überall zu streicheln.
"Nein, laß das.", wehrte Melinda ab, die fühlte, wie es in ihr brodelte, "Du weißt, das wir hier nicht unerlaubt fummeln sollen."

Doch Corinna ließ nicht locker.

"Nun komm schon. So ein bißchen Fummelei gefällt dir doch auch. Was soll schon passieren?"
Sie kniete sich vor Melinda hin und schob ihr mit beiden Händen die Schenkel auseinander. Dann ließ sie ihre heiße Zunge in Melindas Scheide züngeln. Melinda gab nach und liebkoste auch Corinna. Sie leckten sich gegenseitig. Es war wieder einmal die totale Ekstase. Melinda konnte nicht an sich halten und stöhnte laut, als es ihr kam. Doch damit hatte sie sich verraten. Die Chinesin mußte draußen vor der Tür vorbeigegangen sein, denn sie stand sofort vor den jungen Frauen.

"So so, unerlaubte Fummelei! Wo sind eure Handschellen?" Damit war alles klar. Sie fesselte beiden jungen Frauen die Hände auf den Rücken und ab ging es in den Strafraum.

Im Strafraum wurden beiden die Hände an hoch an der Wand angebrachte Ringe gefesselt. So standen sie in ihrer unbequemen Lage. Als erstes gab es Geißeln für beide. Für Corinna war es das erste Mal, den Po so unangenehm weit aufgespannt zu haben. Dann wurden ihnen die Augen verbunden. Die Chinesin und Frau Doren teilten sich die Arbeit. Sie begannen mit leichten Hieben. Als die jungen Frauen zu sehr strampelten, wurden sie an der Decke aufgehangen, wobei ihre Hände an einen Ring in der Decke und ihre Füße an einen Ring im Boden gefesselt waren. Dann sausten wieder die Gerten. Melinda wurde danach an das Kreuz geschnallt. Die Chinesin brachte an ihren Brustwarzen Klammern mit Gewichten an. Zu dem Schmerz durch die Klammern selbst kam noch der Zug durch die Gewichte. Auch an den Schamlippen wurden Klammern angebracht.

Für Corinna gab es Elektroschocks. Sie mußte eine Hose anziehen, in der Elektroden eingearbeitet waren. Frau Doren bediente eine Fernsteuerung, durch die sie Corinna die Schocks verpaßte. Melinda sah in all ihrer eigenen Pein zu, wie Corinna sich verzweifelt am Boden wälzte, hin und hergeworfen von den Schocks. Danach wurden beide auf zwei Liegen geschnallt, dass sie sich nicht rühren konnten. Frau Doren führte jeder einen Vibrator ein, den sie auf die höchste Stufe gestellt hatte. Schon nach einer kurzen Zeit war es keine Lust mehr. Die Mädchen rüttelten an ihren Fesseln und keuchten vor Anstrengung. Aber ihre Gönnerin blieb unerbittlich. Melinda konnte nichts mehr um sich wahrnehmen. Das aufdringliche Brummen an ihrem Kitzler nahm ihr den Verstand. Sie stöhnte, schrie und weinte zugleich. Es war der Himmel und die Hölle. Sie bereute zutiefst, dass sie sich von Corinna hatte verführen lassen. Corinna ging es nicht anders. Sie hatte geahnt, was kommen würde. Doch sie war an diesem Abend so geil gewesen und Melinda hatte sich auch nicht sehr gewehrt. Als es endlich zuende war und beide Mädchen nackt und verschwitzt am Boden hockten, fragte Frau Doren nach der Anstifterin. Corinna gab es von sich aus zu, Melinda verführt zu haben.

"So so.", sagte Frau Doren, "Da haben wir also unser geiles, ungehorsames Luder. Nun, dann haben wir ja die wirklich Schuldige."

Corinna wurde blitzartig klar, was gemeint war. Frau Doren blickte Melinda an und sagte: "Ja, meine Kleine, nicht die Verführerin hat hier die Hauptschuld, sondern die, die sich so wenig beherrschen konnte, dass sie gleich nachgab. Aber das werden wir dir austreiben."

Noch während Frau Doren die jungen Frauen befragte, hatte die Chinesin aus dem Schrank Dildos, zwei Lederanzüge, Gummimasken und Lederhandschuhe geholt. Zunächst wurden den jungen Frauen die Dildos eingeführt, jeweils einer in die Scheide und einer in den Po. Dann mußten die jungen Frauen die Anzüge anziehen. Sie waren extrem eng. Das wurde aber durch Schnürung noch zusätzlich gesteigert. Die Gummimasken hatten keine Augenöffnungen und reichten weit unter die Halsöffnungen der Anzüge, so dass kein Stück Haut unbedeckt blieb. Zum Schluß wurden den blinden jungen Frauen noch Stiefel angezogen, die ihre Füße wie Schraubstöcke umspannten. Die Hacken waren so hoch, dass sie nur noch auf Zehenspitzen tippeln konnten. Den Höhepunkt bildeten aber eiserne Kandaren, die den jungen Frauen zwischen die Zähne gelegt wurden. So wurden sie in ihr Zimmer zurückgebracht, wo sie ausgestreckt auf ihre Betten geschnallt wurden. Beide Mädchen fanden kaum Schlaf, da es in den Anzügen unerträglich warm war. Was sie nicht geahnt hatten war, dass die Strafe noch den ganzen nächsten Tag andauerte. Sie durften zwar mit den anderen zusammen sein und mußten auch alles mitmachen, was ihnen möglich war, doch sie durften die Anzüge erst am Abend ausziehen. Melinda mußte allerdings feststellen, dass die Angelegenheit für sie noch nicht ausgestanden war. Frau Doren ließ ihr durch die Chinesin bestellen, dass sie sich im Laufe der nächsten drei Tage freiwillig zu einer weiteren Runde im Strafraum melden mußte.

Einen Tag hielt Melinda es aus, doch dann nahm die Angst zu, es würde alles noch schlimmer werden, und sie meldete sich nach dem Frühstück bei Frau Doren. Noch in ihrem Empfangszimmer wurden Melinda die Arme auf den Rücken gefesselt. Dann ging es quer durch das Haus zum Strafraum. Dort mußte Melinda zuerst einen dicken Ganzkörper-Gummianzug anziehen. Kaum steckte sie drin, merkte sie schon, dass Frau Doren den Anzug innen wieder mit Juckpulver eingestäubt hatte. Sie erhielt keine Gelegenheit, sich zu kratzen, denn sie wurde sofort nach allen Regeln der Kunst zusammengeschnürt.
Zunächst wurden ihr die Hände fest auf den Rücken gebunden. Als nächstes fesselte ihr Frau Doren die Fußknöchel und die Knie zusammen. So mußte sich die junge Frau hinknien. Mit einem einzigen Seil schnürte ihr die Frau die Beine an den Leib. Damit sich Melinda nicht mehr aufrichten konnte, wurde ein Seil über ihre Schultern geführt und ebenfalls an den Beinen verknotet. Ohne einen weiteren Kommentar ließ Frau Doren Melinda so zurück.

Melinda konnte sich nicht rühren. Nur ihre Finger waren frei. Die unbequeme Lage, in der alle Glieder unbeweglich waren, wurde durch das aufdringliche Jucken ins Extrem gesteigert. Melindas Haut brannte und juckte, was sie halb zum Wahnsinn trieb. Sie bemerkte aber auch, dass durch diese Fesselung ihr strammer Po schön gereckt war. Und ihre Scheide war zwischen den Schenkeln geil eingepresst. Melinda versuchte, sich auf ihre Scheide zu konzentrieren, um sich von ihrer Lage abzulenken. Sie hatte schon einige Zeit so gelegen, als die Chinesin mit Karin erschien. Ohne weiter auf Melinda zu achten, wurde auch Karin gefesselt. Ihr blieb Melindas Lage erspart, aber viel bequemer hatte sie es auch nicht.
Ihr wurden die Hände vor dem Bauch gefesselt. Dann schob ihr die Chinesin eine Stange zwischen Rücken und Ellenbogen. Als nächstes wurde diese Stange an einen Ring in der Decke gehangen. Das reichte völlig aus. Man hatte Karin vorher schon die Stiefel mit den Extremabsätzen angezogen. Es mußte eine Qual sein, lange so stehen zu müssen. Um das Ganze noch zur Spitze zu treiben, bekam Karin noch eine Stange zwischen die Füße. Melinda konnte Karins Bestrafung nur aus den Augenwinkeln sehen, da sie ja den Kopf nicht heben konnte. Ächzend verbrachten so die beiden jungen Frauen mehrere Stunden. Am Nachmittag wurde Melinda losgemacht, aber nur zur Verlängerung der Pein. Sie wurde zunächst wieder in einen Gummianzug gekleidet und dann in einen Rahmen gefesselt, der sich ihrem Körper anpaßte. Breite Riemen hielten sie in dem Stahlrahmen, der an der Decke aufgehängt wurde. So konnte sie nicht einmal den Kopf rühren. Doch auch das war nicht der Höhepunkt. Melinda hoffte schon, alles überstanden zu haben, aber sie hatte sich geirrt. Für die Zeit bis zum Abendessen wurde sie in ihren Gummianzug gekleidet kopfüber an einem Fuß aufgehangen. Dabei wurde der freie Fuß an das rechte Handgelenk gebunden. Als ihre Erlösung endlich kam, war Melinda sehr dankbar. Nie mehr würde sie sich den Anordnungen hier im Hause entziehen.


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Georg Mercator
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  Melinda - Kapitel 3: Harte Schule - Teil 3 Datum:18.04.11 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Schon am folgenden Morgen rief Frau Doren Melinda und Corinna zu sich und ging mit den beiden wieder einmal in den Strafraum. Doch sie beruhigte die jungen Frauen sogleich. Es würde nicht um eine Strafbehandlung gehen, sondern um ein geiles Experiment, zu dem nur in diesem Raum die Möglichkeiten gegeben waren. Die Mädchen mußten sich ausziehen. Dann kämmte Frau Doren ihnen sorgfältig die Haare, band sie zu straffen Pferdeschwänzen zusammen und befestigte eiserne Haken in den Haaren. Beiden war nicht klar, was das sollte. Melinda sollte es zuerst erfahren. Frau Doren führte sie unter einen der in der Decke befindlichen Haken. Sie fädelte ein Seil durch den Haken und befestigte das eine Ende an dem Haken in Melindas Haar. Nun war klar, was sie wollte. Erschrocken blickte Melinda Frau Doren an.

"Nein, nein, meine Liebe, es wird nicht wehtun. Ich habe das schon mit so vielen Frauen gemacht. Es wird ein wenig ziehen, es ist aber nicht unangenehm. Du wirst sehen. Wenn es wehtut, hören wir sofort auf."

Melinda ließ sich beruhigen. Frau Doren befestigte das andere Ende des Seils an einer Seiltrommel und begann es aufzuwickeln. Melinda war es unheimlich. Langsam begann es zu ziehen, aber es gab keine Schmerzen. Schließlich wirkte der Zug gleichmäßig auf ihre Haare. Mit jeder Drehung wurde er nun stärker und Melinda merkte, wie sie den Boden unter den Füßen verlor. Sie richtete sich noch auf die Zehenspitzen auf, bis sie den Bodenkontakt verlor. Frau Doren wickelte das Seil auf, bis Melinda etwa einen Meter über dem Boden schwebte. Es war ein eigenwilliges Gefühl. Der Zug an den Haaren machte sich wie ein ständiger Druck bemerkbar, der aber nicht schmerzhaft war. Sie blickte Corinna an, die staunend dasaß. "Bleib erst mal ganz ruhig hängen.", sagte Frau Doren und forderte dann Corinna auf, zu ihr zu kommen. Melinda sah nun zu, wie auch Corinna sich langsam vom Boden löste und schließlich frei an ihren Haaren hing.

"So, ihr beiden. Alles in Ordnung? Keine Schmerzen?"
"Nein,", sagte Melinda, "alles in Ordnung."
"Na dann werde ich euch mal eine Weile allein lassen, damit ihr es genießen könnt.", sagte Frau Doren schmunzelnd und verließ den Raum.

Beide Mädchen begannen nun, sich zu bewegen. Melinda hob die Arme und faßte an ihren Haarschopf. Er war unter dem Gewicht ihres Körpers straff gespannt. Sie hätte nie gedacht, dass dies bei ihr möglich sei. Das Gefühl, schwerelos zu schweben, regte sie an. Sie betrachtete Corinna, die sich auch betastete. Melinda fingerte sich in der Scheide, bis sich ein explosiver Orgasmus ihrer bemächtigte. Das Hängen öffnete den jungen Frauen eine völlig neue Dimension der Lust. Frau Doren ließ ihnen viel Zeit. Als sie wieder erschien, waren beide Frauen reichlich erschöpft von ihrer ständigen Erregung. Melinda war kaum noch in der Lage, etwas wahrzunehmen. Als Frau Doren kam, um die beiden wieder zu befreien, murrten sie nicht, es war fast zuviel gewesen. An diesem Abend waren sie zu erschöpft, um noch an den Spielen der anderen teilzunehmen. Die Nacht schliefen sie tief und fest.
Und wieder kam der Morgen und die obligatorische Gymnastik. Der enge Gummi spannte auf Melindas Haut und gab ihr ein Gefühl ständiger Berührung. Sie fühlte den heißen Schweiß unter dem straff auf der Haut liegenden Material, das sich bei jeder Bewegung spannte. Sie blickte zu den anderen hinüber. Alle waren wie sie in schwarze Latexoveralls gekleidet, die ihre Körper völlig umschlossen. Melinda war für einen Moment aus dem Rhythmus der Gymnastikübungen gekommen. Ein kurzer Blick von Frau Doren traf sie und sie bemühte sich, mit den anderen wieder in Takt zu kommen.
Trotzdem würde wohl eine Strafe folgen. Frau Doren fand immer etwas. Melinda war schon seit einigen Tagen nicht mehr bestraft worden, und so konnte sie sich ausmalen, dass auch der kleinste Anlaß ihr einen Grund zur Bestrafung geben würde. Unbegründet und für das betroffene Mädchen uneinsichtig wurde nie gestraft. Frau Doren verlangte immer tätige Reue, wie sie es nannte. Sie konnte da sehr streng sein. Das Mädchen hatte sein Vergehen zu bereuen und die Notwendigkeit der Strafe einzusehen. Voreilige Schuldbekenntnisse nutzten nichts. Das Training ging weiter und weiter. Melinda schwitzte nicht schlecht unter dem straffen Gummi;. Bei jeder Bewegung schien sich mehr Flüssigkeit unterr dem Gummi zu sammeln. Sie merkte, wie sich der Schweiß an einigen Stellen sammelte, so zwischen ihren Beinen. Frau Doren hatte einen normalen Gymnastikanzg an. Aber auch sie schwitzte sehr. Das zeigten die großen nassen Flecken. Melinda atmete schwer. Die Hitze wurde immer drückender. Aber Frau Doren ließ alle weitermachen, unerbittlich wie sie war. Endlich kamen die Dehnübungen. Melinda ließ immer wieder den Blick zu den anderen Mädchen schweifen, die ebenso wie sie brav die Übungen mitmachten. Freudig stellte sie fest, dass sie wieder einmal beweglicher geworden war. Es machte Melinda Freude, ihren Körper biegen zu können wie eine Gerte. Dabei spannte sich der Gummi fest um jedes Körperglied. So ging es immer weiter.

Nach schier endloser Zeit kam das erlösende Klatschen von Frau Doren, mit dem die Gymnastik für diesen Vormittag beendet war. Melinda ging auf ihr Zimmer. Dort zog sie den Gummianzug aus. Sie triefte vor Schweiß. Bis zum Mittagessen hatte sie noch mehr als eine Stunde frei. Melinda ließ ihre feuchten Hände über ihren schlanken Körper streifen. Der Schweiß perlte überall an ihr. Melinda dehnte ihr Spiel aus. Sie sank auf das breite Bett. Ihre Finger schlüpften in ihre feuchte Scheide. Geil begann die junge Frau zu stöhnen. Den Kitzler zwischen zwei Fingern reibend trieb sie sich zum Orgasmus. Kaum hatte sie wieder Atem geschöpfte, da machte sie weiter. Sie führte sich den dicken Vibrator in den Po ein. Dröhnend bohrte sich das geile Gerät in sie hinein. So hockte Melinda breitbeinig auf dem Bett und fummelte sich in der Scheide. Der Schweiß der Anstrengung mischte sich mit dem der Erregung. Melindas Herz pochte wie rasend.

Es war gerade so richtig geil, als die Tür aufflog und die Chinesin im Zimmer stand.
"Aha, habe ich dich schon wieder erwischt. Na, du geile Zippe kannst jetzt was erleben!", rief sie.
Erschrocken hockte Melinda auf dem Bett, den Vibrator noch immer im Po. Die Chinesin holte schnell zwei der anderen Mädchen herbei, die schon längst wieder angezogen waren. Nach den Anweisungen der Chinesin wurde Melinda nun auf ihr Bett gefesselt. Als sie ausgestreckt dalag, machten sich die anderen über sie her. Mit allen Hilfsmitteln wurde sie von Orgasmus zu Orgasmus getrieben, dass ihr Hören und Sehen verging. Dann wurde sie losgebunden und mußte zur Strafe wieder einmal den engen Lederanzug anlegen. Melinda war schon fast beruhigt. Doch sie hatte nicht an das eingearbeitete Korsett gedacht. Ohne auf das Winseln der jungen Frau Rücksicht zu nehmen, schnürte sie Melinda so eng ein, wie es nur ging. Dann winkte sie. Grinsend brachte eines der anderen Mädchen die hochhackigen Schnürstiefel. Nur wenig später stackste sie auf den 16cm-Hacken durch den Raum. Der Spann ihrer Füße wurde senkrecht nach oben gezwungen und sie stand auf den Zehenspitzen. Die Stiefel waren gemein eng, mindestens eine Nummer zu klein. Als Draufgabe mußte sie so bekleidet die anderen bei Tisch bedienen.

Melinda fluchte innerlich über ihre Geilheit. Nun würde sie wohl doppelt bestraft werden. Denn die Strafe für ihre Nachlässigkeit beim Training würde noch folgen. Allerdings waren die Bestrafungen durch die Chinesin immer extrem geil.

Nachdem alle andere gegessen hatten, durfte auch Melinda etwas zu sich nehmen. Dann konnte sie in ihr Zimmer zurück. Für den Nachmittag waren Tantra-Übungen angesetzt. Sie quälte sich aus dem Lederanzug und ging unter die Dusche. Sie legte dann die weichen fließenden Gewänder an, die für die kommenden Übungen bereitlagen. Als sie im Übungsraum ankam, wurde Melinda von Frau Doren in einen kleinen Raum geschickt, in dem sie warten sollte. Melinda ahnte, was kommen sollte.
Kaum hatte Frau Doren die anderen eingewiesen, da erschien sie in dem Raum und nahm sich Melindas an. Sie legte der jungen Frau die mitgebrachten Fesseln an und führte sie in den Keller. Dort mußte Melinda einen hautengen roten Gummianzug anziehen. Der Anzug war ihr einige Nummern zu klein und schnitt scharf ein. Sie fühlte sich darin wie in einem Schraubstock. Zur Krönung streifte Frau Doren ihr noch eine spezielle Gummimaske über, die keine Augenöffnungen hatte. Dann folgte eine Kandare, die sie ihr in den Mund lege. Melinda lief der Speichel über die Lippen. Schließlich band Frau Doren der jungen Frau die Hände auf den Rücken und fesselte ihre Fußknöchel aneinander. So hängte sie die junge Frau kopfüber an die Decke. Es war unausgesetzte Qual für Melinda. Sie schwitzte und hatte Schmerzen. Ihren Mund konnte sie nicht schließen und die Kandare schnitt ein. Das Blut schoß ihr in den Kopf. Sie konnte nicht einmal schreien. So wurde sie allein gelassen. Die Zeit verging und es gab keine Erleichterung ihrer Qualen. Dann hörte sie Geräusche, irgendjemand war im Raum. Schon hoffte sie auf Erlösung, doch es wurde nur eine andere zur Bestrafung gebracht. Melinda hörte das Klatschen der Peitsche und die spitzem Schreie des Opfers. Dann wurde es wieder ruhiger, nur an dem leisen Wimmern hörte Melinda, dass die andere immer noch im Raum war. Wie sie wohl gefesselt worden war? Nach einiger Zeit verstummte auch das Wimmern. Die beiden ihren Torturen ausgesetzten Mädchen litten stumm. Erst nach langer Zeit kam die Erlösung für Melinda. Sie konnte kaum noch stehen. Frau Doren nahm ihr die Kandare und die Maske ab. Dann wurde Melinda in das große Bad gebracht. Dort wurde sie so, wie sie war, in die Sauna gesteckt. Der Schweiß strömte nur so. Melinda konnte kaum noch atmen. Unter dem Gummi rann der Schweiß in Bächen an ihr herunter.

Melinda war kaum noch bei Bewußtsein, als Frau Doren sie aus der Sauna holte. Sie wurde sofort in das Becken geworfen, in dem eiskaltes Wasser war. Hatte sie eben noch unter der maßlosen Hitze gelitten, so klapperten Melinda bald die Zähne vor Kälte. Aber die erbarmungslose Frau Doren ließ sie im Wasser sitzen. "So, jetzt ist es genug!", rief Frau Doren plötzlich.

"Ich hoffe, das lehrt dich, besser aufzupassen. Wir machen unser Training nicht zum Spaß!"
Melinda durfte das Bad verlassen. Noch immer frierend kam sie im Zimmer an. Corinna half ihr aus dem Anzug und stellte sie unter die warme Dusche. Langsam wurde Melinda wieder warm. Sie nahm sich vor, nie mehr die Gedanken schweifen zu lassen. Das sollte ihr nicht wieder passieren. Als sie wenig später in den Salon kam, waren die anderen schon dort. An diesem Abend konnten die jungen Frauen tun was sie wollten. Melinda hatte eigentlich genug für den Tag. Die zwei Bestrafungssitzungen saßen ihr in den Knochen.

Ming holte Melinda und Corinna ab. Beide sollten als Beispiele für die am Nachmittag vorgesehenen Orgasmus-Lehrstunde dienen. Frau Doren erklärte den jungen Frauen, was sie mit ihnen vorhatte. Corinna, die am vorigen Tag etwas aufsässig gewesen war, würde mehrere Stunden zwangsweise zu Orgasmen getrieben werden, wogegen Melinda sich darauf freuen durfte, dieselbe Zeit von mehreren ihrer Kameradinnen beglückt zu werden. In der Unterrichtsstunde sollten sie dann als Beispiele dafür dienen, wie sich dauernde Orgasmen unter unterschiedlichen Bedingungen auswirken.
An einer der beiden Türen wartete schon die Chinesin auf Corinna. In einem kleinen Umkleideraum mußte sie sich zunächst ausziehen. Als sie nackt war, öffnete sich eine zweite Tür, durch die sie in einen anderen Raum kam. Dort lag auf einer schmalen Liege ein seltsamer Anzug. Er bestand aus dickem Gummi und hatte an den Öffnungen eigenartige Anschlüsse. Er sah dadurch aus wie ein Raumanzug. Ein Anschluß war auch zwischen den Schenkeln. Corinnas M*se wurde von dem silbern glitzernden Rahmen eingefaßt. In der Oberfläche des Anzuges befanden sich Drähte, die wie ein dünnes Netz alles umspannten. Am Rücken vereinigten sich diese Drähte zu einem dicken Kabel, das wie ein Schwanz von dem Anzug herabhing. Der metallene Ring um den Hals war abnehmbar, so dass es möglich war, den Anzug durch die Halsöffnung anzuziehen. Corinna zog das enge Ding mit einiger Mühe an. Der Anzug lag fest an. Durch den recht dicken Gummi war es anstrengend, sich zu bewegen. Als sie so bekleidet war, setzte sie sich auf die Liege und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Erst nach einiger Zeit, als sie schon wieder unter dem Gummi schwitzte, öffnete sich die Ausgangstür und die Chinesin kam herein. Sie brachte einen Helm und verschiedene andere Dinge mit. Zunächst verschwanden Corinnas Haare unter einer stramm sitzenden Gummikappe. Dann paßte sie ihr eine Atemmaske an. Ihre Atemluft kam nun durch den Schlauch am Rücken. Dann wurde ihr der Helm übergestülpt. Durch zwei Fenster konnte Corinna nach draußen sehen. Mit wenigen Handgriffen befestigte die Chinesin den Helm luftdicht an der Halskrause. Corinna konnte sich kaum noch bewegen. Nun schob die Chinesin Corinnas Hände in unförmige Handschuhe, in denen sie keinen Finger rühren konnte. Als sie soweit ausgestattet war, wurde sie auf der Liege in den anderen Raum gerollt.
Corinna konnte dort durch den Helm kaum etwas erkennen. Sie sah nur etwas, das wie ein Hometrainer aussah. Darum herum waren verschiedene Apparaturen, deren Zweck ihr nicht klar war. Die Chinesin bugsierte Corinna zu dem Hometrainer, der sich tatsächlich als ein solcher entpuppte. Doch dieses Gerät war etwas besonderes. Nachdem Corinna auf dem Sitz saß, wurde zunächst der Flansch an ihrer M*se festgeschraubt. Ein vorgeformtes Plastikteil fixierte ihren Po. Dann wurden die Hände an den Lenkstangen befestigt. Corinnas Füße wurden in an den Pedalen befestigte Plastikstiefel gesteckt. Nun war sie völlig mit dem Gerät verbunden. Die Chinesin hantierte auch noch an dem Helm herum und plötzlich konnte Corinna auch den Kopf nicht mehr rühren. Sie konnte nur noch die Pedale treten. Die Chinesin gab ihr ein Zeichen, gleichmäßig zu treten. Dann drückte sie einen Knopf in Corinnas Sichtfeld.
Im gleichen Moment fuhr Corinna ein vibrierender Dildo in die M*se. Geiles Kribbeln lief über ihren ganzen Körper. Je schneller sie trat, desto geiler wurde sie erregt. Doch es war anstrengend, so erregt zu treten, also hörte Corinna auf. Doch schlagartig wurde ihr klar, was der Helm bezweckte. Sie bekam keine Luft mehr. Als sie wieder die Pedale trat, konnte sie auch atmen. So strampelte sie sich zur Lust. Es war nicht möglich aufzuhören. Schon kam der erste Orgasmus. Auch in der höchsten Ekstase mußte sie sich weiter auf das Treten der Pedale konzentrieren. Corinna stöhnte. Der Schweiß lief an ihrem Körper herunter. Und sie trat weiter und weiter. Mal schneller, mal so langsam es ging. Doch der Dildo erregte sie immer. Es gab kein Entkommen. Die Orgasmen kamen und gingen. Corinna war erschöpft von all der Anstrengung. Doch es gab kein Ende.

Trotz der ganzen Lust weinte sie vor Verzweiflung in den Helm. Sie schrie und jammerte, aber sie mußte weiter treten, wenn sie nicht ersticken wollte. Ihre M*se war wie eine offene Wunde. Und die Lust überschwemmte Corinnas Körper. Es war kaum noch auszuhalten, als die Chinesin wieder in den Raum kam. Als sie wieder auf den Knopf drückte, konnte Corinna aufatmen. Die Chinesin winkte, und Corinna brauchte nicht mehr treten. Schnell löste die Chinesin Corinna aus dem Apparat. Corinna durfte sich auf die Rolliege setzen und wurde wieder nach nebenan gebracht. Dort half ihr eine in ein Zofenkostüm aus Latex gekleidete Elevin beim Ausziehen.

Kaum hatte Corinna den Raum verlassen, da führte Frau Doren die erwartungsvolle Melinda wieder nach oben. Im ersten Stock des Hauses wurde sie in ein Schlafzimmer gebracht. Einladend stand in der Mitte ein großes Bett. Bedeckt war es mit einer Latexdecke. An den Wänden saßen freudig erregt die anderen Mädchen. Sie waren alle nackt bis auf ein enganliegendes Gummihöschen. In ihren Händen hielten sie alle denkbaren Arten von Vibratoren und Dildos. Frau Doren half Melinda beim Ausziehen. Dann mußte sie sich auf das Bett legen. Die anderen wechselten sich bei Melinda ab. Eine war zärtlicher als die andere. Schon kamen die ersten Orgasmen. Und was für welche! Melinda glaubte zu explodieren vor lauter Lust. Die Hitze kochte in ihrem verwöhnten Körper. Immer wieder zerbarsten vor ihren Augen bunte Ringe, wenn der Höhepunkt kam. Und die Höhepunkte kamen immer dichter.

Bald schon verlor Melinda den Überblick über das, was da mit ihr geschah. Immer wieder machten sich die jungen Frauen über sie her. Melinda schwebte im siebten Himmel. Die Lustausbrüche war heftig wie selten vorher. Kam es einmal zu einer Pause, weil die anderen wechselten, verlangte Melinda weiterzumachen. In ihrem Geist drehte sich nach einigen Stunden alles nur noch um weitere Lust. Sie jammerte und stöhnte. Dabei feuerte sie die anderen Mädchen an, ihr immer wieder Lust zu bereiten. Sie dachte nicht mehr ans Aufhören.

Doch brach Frau Doren das Experiment schließlich ab. Melinda wurde in den Salon gebracht. Sie hatte sich einen Dildo genommen und befriedigte sich unausgesetzt weiter. Noch immer hatte sie Orgasmen. Die Chinesin brachte Corinna herein, die noch immer vor Anstregung zitterte. Die beiden jungen Frauen saßen nebeneinander auf dem Sofa, auf dem auch Frau Doren Platz nahm. Die anderen saßen im Halbkreis davor.

Frau Doren erklärte nun, wie sich die unterschiedlichen Orgasmen auswirkten. Aber an den beiden Beispielen war es auch deutlich zu sehen. Während Corinna sich vor Erschöpfung kaum noch aufrecht halten konnte und nicht den Eindruck machte, noch weitere Orgasmen zu ertragen, lag Melinda nackt und mit geweiteter M*se neben ihr und schupperte sich weiterhin. Ihr seliger Gesichtsausdruck sagte alles. Es war noch eine fröhliche Stunde. Jede durfte noch einmal Melinda erregen, die haltlos stöhnte. Corinna hatte nun genug ertragen und durfte aufs Zimmer gehen. Die Orgasmusstunde setzte sich noch weiter fort. Die Frauen mußten üben, ihre Partnerinnen nur mit den Lippen zu erregen.

Melinda hätte zu gern weitergemacht, doch Frau Doren zeigte sich streng. Sie wußte, was die letzten Stunden bei ihrer Elevon angerichtet hatten. Nur durch strenge Disziplinierung war es nun zu erreichen, dass Melinda wieder zu sich kam. Und so wurde sie in einen ledernen Keuschheitsanzug gesteckt, den sie in den folgenden Tagen nicht ausziehen durfte. Nur so war es möglich, Melinda daran zu hindern, sich endlos weiter zu befriedigen. Nach und nach ließ das unnatürliche Lustverlangen nach und sie konnte wieder am gewohnten Leben teilnehmen. Doch ganz tief in Melinda brannte nun eine unauslöschliche Lust, ein Verlangen nach Erregung um jeden Preis.
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  RE: Melinda - Kapitel 2: Einführung Datum:25.04.11 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich, wieder sehr schön geschrieben, das Lesen hat Freude gemacht.
Dankeschön.

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Georg Mercator
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  Melinda - Kapitel 4: Spiele Datum:09.08.11 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die sechs jungen Frauen warteten gespannt auf Frau Doren. Keine wusste, wieso sie hierher bestellt worden waren. Nach einer ganzen Weile kam Frau Doren. Sie war in ein enganliegendes Schlauchkleid aus blauem Gummi gekleidet. Die Chinesin folgte ihr nackt, nur mit Stiefeln bekleidet. Frau Doren setzte sich in ihren Sessel.

"Ihr seid jetzt alle schon einige Wochen hier und ihr gefallt mir alle ganz prächtig. Es macht viel Spaß mit euch. Deshalb möchte ich euch allen etwas anbieten, das euch zu einer Gemeinschaft macht, auch wenn ihr nicht mehr hier seid.", sagte sie. Dann klatschte sie in die Hände. Die Chinesin öffnete die Tür, neben der sie stehengeblieben war. Nun betrat eine maskierte Frau den Raum, deren Körper von einem weiten Mantel aus Latex verdeckt wurde. Frau Doren winkte sie zu sich.
"Maja war vor einigen Jahren hier bei mir und sie hat gerne die intimen Andenken an ihren Aufenthalt mitgenommen."
Mit diesen Worten öffnete sie das Band, das den Mantel am Hals zusammenhielt. Eine Raunen ging durch die Gruppe. Maja trug durch ihre Brustwarzen zwei goldene Ringe und einen weiteren Ring durch eine Schamlippe. Corinna und Melinda sahen sich an. Corinnas Brustwarzen verhärteten sich. Melinda war etwas geschockt. Die anderen waren etwas unsicher.

"Ihr müsst keine Angst haben.", sagte Frau Doren, "Ich werde keine von euch zwingen, das machen zu lassen. Nur die, die wirklich wollen, können die Ringe haben. Die Anbringung wird völlig schmerzlos sein. Also, wer will, meldet sich heute Nachmittag bei mir. Ihr könnt gehen." Melinda war sprachlos. Ihre Gedanken rasten. Was sollte sie davon halten? Corinna zeigte sich beeindruckt.
"Das ist doch toll!", sagte sie,
"Hast du schon mal so geilen Schmuck gesehen?" Melinda zuckte mit den Schultern.
"Du hältst wohl nichts davon?"
"Na, ich weiß nicht so recht. Das darf doch bei mir zu Hause keiner sehen. Ich kann das nicht machen lassen. Und überhaupt ..., ob das wirklich so toll ist?"
Corinna lächelte sie an. "Also ich lasse es machen. Da stehe ich total drauf."
Melinda zuckte nur wieder mit den Schultern und ging mit den anderen in den Park, während Corinna sich bei Frau Doren meldete.

Als alle zu Bett gingen, führte Mai Ling Corinna in einen kleinen Raum, der klinisch steril wirkte. Sie musste sich ausziehen und wurde dann von Kopf bis Fuß gewaschen. Die Chinesin reichte ihr ein Glas mit einer gelblichen Flüssigkeit. Corinna trank in wenigen Schlucken. Sie merkte sofort, wie sie müde wurde und ließ sich auf die bereitstehende Liege sinken. Schnell war sie eingeschlafen.

Am Morgen war Melinda gerade dabei, sich ihre Kleidung für den Tag herauszuholen, als sie von der Chinesin und einer der anderen Fruen, die in einem Lederanzug steckte, unterbroch wurde. Ihr wurde eine Latexmaske ohne Augenöffnungen über den Kopf gestülpt und dann wurden ihr die Hände auf den Rücken gefesselt. Ihre Fußgelenke wurde durch eine kurze Kette verbunden. Die beiden führten Melinda an einer Leine durch das Haus in den Keller. Dort wurde sie völlig entkleidet und ihr ein Anzug aus Wildleder übergestreift. Es war ein Catsuit mit angearbeiteter, gesichtsfreier Haube und Handschuhen. Die Beine liefen in Stiefel aus, deren Absätze extrem hoch waren, hinzu kamen zwei Zentimeter starke Plateausohlen. Zunächst fragte sich Melinda, was das sollte, diesen weichen Anzug zu tragen, der sie kaum beengte. In diesen Anzug hineinzukommen war leichter, als irgendeinen der Latex-Catsuits anzuziehen, die sie üblicherweise trug. Melinda lächelte, als sie sich in diesem Outfit im Spiegel sah. Das hellbraune Leder akzentuierte ihren Körper perfekt, wenn sie über die raue Oberfläche strich, veränderte sich das Aussehen des Leders.
Als Melinda nun dachte, das sei alles gewesen, wurde sie von den Frauen in einen anderen Raum geführt.

Erstaunt nahm Melinda wahr, dass sie nun in einem großen Bad waren. Als sie sich genauer umsah, erkannte sie den Vorraum zur Saunaanlage. Stutzig wurde die junge Frau, als sie in die Duschkabine treten musste. Sie mußte unter dem strömenden Wasser stehen, bis der Anzug völlig mit Wasser durchtränkt war. Triefend stieg Melinda aus der Kabine, nun rätselnd, was noch kommen sollte.

Wirklich überrascht war sie nicht, als die Lederfrau die Tür zur Sauna öffnete. Es war eine kleine Stehkabine. Nun – Melinda hatte schon des öfteren hier schwitzen müssen, das gehörte hier im Haus zum Programm, also dachte sie sich noch immer nichts dabei, als ihr bedeutet wurde, sich an den in Hüfthöhe angebrachten Handgriffen fest zu halten.

Die Tür schlug zu und durch die Scheibe konnte Melinda beobachten, wie Mai Ling den Thermostaten bediente. Ein Surren begann. Die junge Frau blickte nach unten, wo sie zwischen ihren Beinen eine Gitteröffnung entdeckte, durch die nun heiße Luft in die Kammer zu strömen begann. Die Wärme nahm zu und das Leder begann zu trocknen.Melinda entfuhr ein Aufschrei. Schlagartig spürte sie, wie das sich zusammenziehende Leder ihren Körper zusammenpresste.

Als sie nach der Trocknung aus der Kammer geholt wurde, fühlte sie sich, als wäre sie von Kopf bis Fuß in einen Schraubstock gespannt. Sie konnte sich kaum bewegen. Die Arme zu beugen war nahezu unmöglich, das Laufen – zumal auf ihren hohen Hacken – eine außerordentliche Anstrengung. Selbst den Kopf konnte sie nicht wenden, geschweige denn den Rücken krümmen. Es war, als habe man sie in ein Ganzkörperkorsett eingeschnürt, das aber nun wirklich jeden Zentimeter ihres Körpers unter Druck setzte.

Ächzend folgte Melinda den beiden Frauen wieder nach oben ins Haus. Dort ließ man sie allein. Ein besonderes Programm gab es nicht, die Frauen gestalteten sich den Tag nach Lust und Laune. Doch für Melinda gab es keine Erholung. Sie stakste mit kurzen Schritten herum, musste feststellen, dass sie sich ja nicht setzen konnte und war in allen Dingen, so beim Essen, auf die anderen angewiesen.
Als ihr am Abend der Anzug endlich ausgezogen wurde, empfand sie dies geradezu als Befreiung. Doch wieder einmal war das Erleben der engen Umschließung einzigartig für sie gewesen. Natürlich, sie hatte sich kaum bewegen können, der starke Druck war einige Zeit auch schmerzhaft gewesen, aber geil war es trotzdem.


Als sie spät in der Nacht zu Bett ging, wartete Frau Doren auf Melinda.
„Ich habe noch einen Schlaftrunk für Dich.“ sagte sie lächelnd und reichte der jungen Frau ein großes Glas mit der wohlbekannten gelblichen Flüssigkeit. Melinda trank mit großen Schlucken.
„Schlaf schön, meine Liebe ...“ hörte sie noch ihre Lehrerin sagen, dann verschwamm alles um sie herum.

Melinda erwachte, weil ihr helles Licht in die Augen fiel. Schnell stellte sie fest, dass sie ausgestreckt auf ein Bett gefesselt war. Innerhalb ihres Gesichtsfeldes konnte sie niemanden sehen. Der Raum, in dem sie lag, hatte hohe Fenster, durch die das helle Licht der aufgehenden Sonne fiel. Das war es, was sie geweckt hatte. Sie wusste nicht, was das bedeuten sollte. An der Sonne merkte sie, wie die Zeit verging. Melinda überlegte, ob sie rufen sollte, doch was sollte es hier nützen? Irgendwann würde man sich schon um sie kümmern.

Die Sonnenstrahlen tasteten warm über ihren ausgestreckten Körper. Sie fühlte wohlige Schauer, wenn ein warmer Luftzug über ihre bloßliegende Scham strich. Sie fühlte sich ausgepumpt, wie nach anstrengender Arbeit. Langeweile stellte sich ein, da sie völlig zur Unbeweglichkeit verdammt war. Doch das gehörte ja im Hause von Frau Doren mit zu den Übungen. Melinda wurde kaum dem Verlangen Herr, sich befriedigen zu wollen. Irgendwie, egal womit. Ein wenig konnte sie das Becken hin und her bewegen, doch das gab sie schnell auf, da es anstrengend war, sich gegen die Fesseln zu stemmen. Ihr waren die breiten Ledermanschetten umgelegt worden, die sie schon des öfteren getragen hatte. Durch die Ringe liefen an den Armen kurze Ketten. An den Füßen waren es dagegen straff gespannte Lederriemen. Melindas Beine waren weit gespreizt. Zu weit, um die Oberschenkel aneinander zu reiben. Wenn sie sich ganz entspannte, war es sogar angenehm, so dazuliegen. Die Sonne war schon ein ganzes Stück gewandert, und Melinda nahm an, dass Mittag bald heran sein würde, da rührte sich etwas hinter ihr.

Schritte hochhackiger Schuhe erklangen und eine Frau in einem Latexanzug und einer Maske betrat den Raum. Sie sagte kein Wort. Als sie vor Melinda trat, sah diese, dass die Maske keine Mundöffnung hatte. Eine der anderen war also extra für ihre Bedienung präpariert worden. Die Maskierte setzte ein Tablett ab, auf dem das Mittagessen stand. Hingebungsvoll fütterte sie die wehrlose Melinda, die sich immer mehr fragte, was diese Behandlung zu bedeuten hatte. Mit einer Schnabeltasse bekam sie zu trinken. Kaum hatte sie den letzten Happen gegessen und den letzten Schluck getrunken, da erschien noch eine zweite Frau im gleichen Aufzug. Sie brachte einen schweren Neoprenanzug mit.

Melinda wurde losgemacht. Dann wurden ihr die Hände auf den Rücken gefesselt und sie wurde in einem nebenan liegenden Badezimmer behandelt. Diesmal ging es nicht um Lust, sondern nur um die Notwendigkeit. Sie wurde auch vorne ausgiebig gesäubert. Dann musste sie den Anzug anziehen. Wie immer war es nicht leicht, den Reißverschluss am Rücken zu schließen. Nachdem sie ihn anhatte, legten ihr die anderen wieder die Ledermanschetten um. Nun ging es wieder auf das Bett.

Zuerst wurden die Hände festgekettet, dann die Riemen an den Fußgelenken straff gezogen. Schließlich wurde Melinda auch um die Taille herum festgemacht. Ein breiter Gurt hielt sie auf der Matratze. Über den Kopf stülpten ihr die Mädchen einen Latexhelm, an dem sich Riemen befanden, mit denen auch Melindas Kopf fixiert wurde. Unbewegt sahen die beiden auf ihr Werk und verließen Melinda.

In der Nachmittagssonne wurde es schnell heiß in dem Anzug. Man hätte sie ebensogut in eine Sauna sperren können. Melinda spürte, wie sich der Schweiß wieder zwischen Haut und Gummi presste. Anfangs schien es ihr noch erregend, doch mit den Stunden wurde es unangenehm. Sie konnte sich nun auch gar nicht mehr rühren. So versuchte Melinda sich möglichst zu entspannen. In ihrem Kopf rasten die Gedanken, wofür sie nun wieder vorbereitet wurde. Denn es war ihr klar, dass dies nur wieder eines der Rituale war.

Es wurde Abend und die Sonne fiel nicht mehr direkt in das Zimmer. Ein wenig ging die Wärme zurück und war nun nicht mehr so unangenehm. Melinda fühlte sich eigenartig entspannt und gelöst. Die Dämmerung war schon eingetreten, als sie wieder Besuch bekam. Es waren wieder die beiden, die schon am Mittag bei ihr gewesen waren. Diesmal erhielt Melinda eine warme Brühe. Dann wurde sie ausgezogen und wieder behandelt. Nach der Behandlung wurde sie von Kopf bis Fuß gewaschen. Melinda bemerkte, wie die anderen vermieden, sie an den erogenen Zonen zu berühren. Auch sorgten sie durch die Fesseln dafür, dass Melinda sich nicht selbst berühren konnte.

Als sie wieder in den Anzug schlüpfte, musste sie feststellen, dass man nun die Augenöffnungen verschlossen hatte. Wieder wurde sie festgeschnallt. Lange wurde Melinda nicht müde. Irgendwann sank sie in den Schlaf. Geweckt wurde sie von den Berührungen der anderen. Wieder waren zwei im Zimmer. Gefüttert wurde sie, während sie noch blind war. Danach öffnete eine der anderen den Reißverschluß am Kopf, zog Melinda die Maske ab und entfernte die Gummihaut, die die Augenöffnungen verschlossen hatte. Nun verbrachte Melinda schon den zweiten Vormittag in ihrer hilflosen Lage. Diesmal war es noch unbequemer als am Tag davor. Die Sonne strahlte und die Strahlen spiegelten sich auf dem glänzenden Neopren. Und unter der eng um ihren Körper gespannten dicken Gummihaut glaubte Melinda zu kochen. Zwischen ihren Pobacken sammelte sich der Schweiß.

Sie glaubte es nicht mehr aushalten zu können, als endlich wieder jemand den Raum betrat. Nach dem Mittagessen wurde Melinda vom Bett losgebunden und auf einen Sessel geschnallt, der extra ins Zimmer gerollt wurde. Dann kamen ein paar Mädchen herein. Es waren die Neuen. Sie waren alle nackt und maskiert. Nun musste Melinda mitansehen, wie es die sechs ziemlich hefitg miteinander trieben. Sie fummelten und leckten ohne Unterlaß. Keine kümmerte sich um die in der Ecke sitzende Melinda. Es erregte sie maßlos, den anderen zuzusehen. Aber sie konnte sich nicht rühren, um wenigsten ein bißchen Befriedigung zu bekommen. Man wollte sie offensichtlich einige Zeit schmoren lassen. Das Juchzen und Stöhnen auf dem Bett wollte kein Ende nehmen. Immer wieder spannte Melinda in ihren Fesseln alle Muskeln an, als hätte sie einen Orgasmus, wenn eines der Mädchen kam. Weiterhin blieb sie aufgeheizt, als säße sie in einem Schwitzbad. Nach langer Zeit war der Spuk vorbei.

Melinda war fast froh, wieder auf das Bett gefesselt zu werden und nicht mehr hilflos den geilen Spielen der anderen zusehen zu müssen. Wieder zogen sich lange Stunden endlos hin, in denen Melinda im eigenen Saft schwamm. Als dann zum zweiten Mal die Sonne unterging, begann wieder das zu erwartende Ritual. Doch nachdem Melinda der Anzug ausgezogen worden war, gab man sich mehr Mühe mit ihr. Zwar blieb sie weiter gefesselt, aber sie merkte, dass sie nun mit mehr Sorgfalt gewaschen und behandelt wurde. Ihr Haar wurde gewaschen und neu eingedreht und ihre Haut wurde abschließend mit einer duftenden Creme bestrichen. Doch wieder wurde sie an das Bett gefesselt, diesmal aber nackt.

Die Nacht brach herein und brachte für Melinda endlich die Erlösung von ihrer Ungewißheit. Kaum war die Sonne versunken, erschien Frau Doren. Sie war völlig nackt und hielt in der Hand einen dicken Vibrator. Melinda erkannte das Modell, das sie und Corinna schon des öfteren benutzt hatten.

Melinda verfolgte Frau Doren nur mit den Augen. Sie kam von der Tür her und ging an der rechten Seite des Bettes entlang. Sie betrachtete dabei die ausgestreckt daliegende Frau. In den Händen drehte sie den Vibrator hin und her. Als sie am Fußende des Bettes angekommen war, drehte sie den Wahlschalter hoch. Melinda, die in ihren Fesseln lag und nur nach oben sah, hörte das dumpfe Brummen. Nach jedem Klicken der Drehscheibe brummte das Gerät ein wenig lauter. Und Melinda wußte, was dieses Brummen bedeutete: Ekstase ohne Ende. Sie leckte sie die Lippen. Schon jetzt war sie wieder erregt, ohne, dass sie überhaupt berührt worden war. Sie sah Frau Doren am Fußende des Bettes stehen und sie ansehen.

"Na, meine Kleine, wie geht es dir?", fragte Frau Doren, "Du bist doch sicher schon ganz scharf nach zwei Tagen ohne alles?"

Melinda antwortete nicht.

"Weißt du, ich glaube, wir werden es doch noch ein wenig hinauszögern. Es ist sehr schön, wenn ein Mädchen wie du sich zu beherrschen lernt."

Melinda stöhnte auf. Sollte sie nun wieder einen Tag so liegen bleiben? Wohlmöglich wieder im Anzug? Doch es erregte sie, das Brummen des Vibrators zu hören und die nackte Frau vor sich zu haben, die alles mit ihr machen konnte. Was hatte sie nur vor?

Frau Doren kam um das Bett herum und setzte sich links von Melinda auf die Bettkante. Melinda spürte die Nähe des warmen Körpers und roch den Duft der parfümierten Haut. Sie wagte es nicht, Frau Doren ins Gesicht zu sehen. Ihr Blick heftete sich an die festen Brüste der Frau, die sich unter ihren gleichmäßigen Atemzügen hoben und senkten. Melindas Brüste wurden fest.

"Nun, mein Kleines, nicht so erregt! Kannst´ es wohl nicht mehr erwarten, dass was passiert.", sang die sinnliche Stimme Frau Dorens.
Plötzlich klang die Stimme fest und herrisch: "Sieh´ mich an!"
Erschrocken blickte Melinda in Frau Dorens Gesicht. "Mädchen, du bist vielleicht das geilste Stück, das ich je hier hatte. Es ist dein Privileg, diese Behandlung zu erhalten. Also sei nicht voreilig."
Melinda wollte etwas sagen, doch Frau Doren bedeutete ihr mit dem Finger über den Lippen, still zu bleiben.
"Du machst dich gut. Du wirst sehen, wie vorteilhaft für deine Figur diese Spezialschwitzkur ist. "
Mit diesen Worten stand sie wieder auf. "Wir sollten noch ein wenig warten. Es kann nur besser werden. Dann bist du bereit."

Melinda schluckte. Noch länger sollte sie hier bleiben! Wenn sie doch nur wüßte wozu! Frau Doren ging zurück zur Tür und öffnete sie. Wieder erschienen die Mädchen, die sie schon die letzten Tage betreut hatten. Unter Frau Dorens persönlicher Mithilfe wurde Melinda behandelt. Dreimal wurde sie gespült. Dann wurde ihr wieder der Neoprenoverall übergestreift. Schnell wurde Melinda wieder auf das Bett gefesselt.

"Also dann bis bald.", sagte Frau Doren grinsend und verließ mit den anderen das Zimmer.

Wieder lag eine lange, unbequeme Nacht vor Melinda. Erst spät schlief sie ein. Der Morgen kam und es gab wieder Frühstück. Danach war alles nur noch Hitze und Schweiß. Sie fühlte kaum noch ihre Hände, obwohl sie nicht abgeschnürt wurden. So zog sich die Zeit dahin. Am folgenden Vormittag wurde sie nach dem Essen ausgezogen. Nachdem sie wieder an das Bett gefesselt war, legten ihr die Mädchen große Elektroden um die Oberschenkel und an den Bauch. Der Reizstrom brachte Melindas Muskeln zum Zucken. So verbrachte sie die Zeit bis zum Mittag. Dann streifte man ihr den Anzug wieder über, den sie von nun an die ganze Zeit anbehielt. Die wenigen Minuten, die sie den Anzug am Abend ausziehen durfte, um behandelt zu werden, waren zu schnell vorbei, um ihr wirklich eine Erholungspause zu gewähren.

Am Mittag des nächsten Tages kam noch eine kaum glaubliche Steigerung. Nach dem Essen wurde Melinda losgeschnallt und dann mit Händen und Füßen an eine lange Stange gefesselt. Obendrein wurden ihr noch die Augen verbunden. Dann wurde sie auf diese Weise aus dem Zimmer getragen. Es ging einige Treppen hinunter. Schließlich wurde Melinda abgelegt und losgebunden. Sie wurde zu einem Stuhl geführt, an den sie gefesselt wurde. Ohne Ihr die Augenbinde abzunehmen, machte man sich an der Maske zu schaffen. Ihre Haare wurden herausgezogen und ordentlich gekämmt. Melinda ahnte, was mit ihr geschehen sollte. Sie sagte aber nichts.

Sie fühlte den schweren Haken an ihren Haaren hängen. Sie wurde wieder losgemacht. Von zwei Helferinnen wurde sie durch den Raum geführt. Eine hakte die Haare ein und dann ging es aufwärts. Wie schon in den vergangenen Wochen des öfteren, hing Melinda frei in der Luft. Als sie das Klicken der Arretierung hörte, machten sich die anderen an ihren Händen und Füßen zu schaffen. Man legte ihr breite Manschetten um. Sie fühlte, wie ihre Arme und Beine weit vom Körper ab angebunden wurden. Als schließlich die Augenbinde fiel, schwebte Melinda angebunden über dem Fußboden. Sie konnte sich nicht frei bewegen. Die anderen konnte sie nicht erkennen, da auch sie in den Körper völlig umschließenden Anzügen steckten. So blieb sie allein hängen. Bisher hatte sie immer nur nackt gehangen und hatte sich bewegen können, doch so war es eine Tortur. Es war warm wie nun schon seit Tagen. Melinda fragte sich, was so aus ihr werden sollte. So hing sie einige Stunden, bis wieder die anderen kamen, und sie erlösten. Die folgende Nacht war trotz der Fesselung und des Anzugs eine Wohltat.

Der nächste Tag brachte endlich die Erlösung. Nach dem Abendessen durfte sie den Anzug ausziehen, wurde aber wieder auf das Bett gebunden. Melindas Haut schimmerte rosig. Die Schweißperlen schimmerten hell im Mondlicht. Ein leichter Luftzug, der irgendwoher kam, ließ den Schweiß verdampfen und hinterließ eine seit Tagen vermißte Kühle. Melinda schlief ein. Als sie erwachte, war es tief in der Nacht und sie erhielt etwas zu essen. Sie wurde aber nicht losgemacht. Melinda war gespannt, was nun kommen würde.

Dann erschien wieder Frau Doren. Sie nahm links neben Melinda Platz.

"Nun ist es soweit.", sagte sie und leckte sich die Lippen. "Du hast brav gewartet und hast dich nicht gewehrt. Aber das Wichtigste ist: Du hast nicht gefragt warum. Mein Besuch und die anderen Mädchen hier waren nur Tests, wie es mit deiner Geduld bestellt ist. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Auch eine geile Frau muss warten können. Ich hoffe, die vergangenen Tage war nicht zu unangenehm. Aber das war nötig."

Sie wandte sich Melindas Körper zu. "Deine Haut ist jetzt ganz weich und glatt. Es wird eine Freude sein, sie zu berühren. Und für dich wird es ebenso schön sein, da sie fünf Tage nicht berührt worden ist."

Ohne Melinda zu berühren fuhr sie mit dem brummenden Vibrator über Melindas ausgestreckte Glieder. Die Vibrationen schienen sich durch die Luft auf die Haut zu übertragen. Melinda streckte sich in ihren Fesseln.

"Ja, meine Liebe, jetzt kommt es, auf das du warten musstest.", raunte Frau Doren. Sie hatte einen Seidenschal mitgebracht, mit dem sie nun dem Mädchen die Augen verband. Melinda hörte konzentriert auf das Brummen das Vibrators. Es wurde leiser. Also würde Frau Doren an den Füßen beginnen. Melinda zog den Atem ein, als wartete sie auf einen Schmerz. Der Druck von Frau Dorens Körper auf dem Bett verlagerte sich. Und dann sandte der Vibrator Wellen der Lust durch Melindas Körper. Sanft fuhr er das linke Bein hinauf, bis in die Nähe des Schritts. Dann das rechte wieder hinab. Das Vibrieren kroch den Fußrücken hinunter zu den Zehen, verweilte dort und wanderte zur Fußsohle. Melinda reagierte wie elektrisiert. Das Kitzeln regte sie zum Lachen an. Sie lachte und lachte, bis ihr die Tränen kamen.

"Aufhören, aufhören!", schrie sie unter weiteren Lachern. Ihre Bauchmuskeln krampften, sie rüttelte an ihren Fesseln. Und lachte. Frau Doren hörte auf. Melinda beruhigte sich wieder.

"Nun, meine Liebe, wir wollen doch nicht schreien!"

Das Vibrieren senkte sich nun auf Melindas Gesicht. Sie fühlte die Noppen des Geräts auf der Stirn und den Wangen. Als sie die vibrierende Kuppe vor den Lippen hatte, öffnete sie den Mund und leckte sie. Dann wanderte es weiter, hinab zu den Brüsten. Aber bevor die Lust zu den Brustwarzen kam, ging es über die Achselhöhlen die Arme hinauf bis zu den Gelenken. Melinda wandt sich wie eine Schlange. Immer wieder spürte sie Berührungen von den heißen Händen Frau Dorens. Dann war da wieder der Vibrator. Nun an den Brüsten. Er umkreiste jede einzelne, bis sie fest vor Erregung wurden. Nun wartete Melinda, dass er zum Zentrum ihrer Lust vorstoßen würde. Dies geschah auch sofort.

Melinda hörte, wie der Vibrator lauter wurde und im nächsten Moment bohrte er sich zwischen ihre Schamlippen. Kaum hatte er zum ersten Mal den Kitzler berührt, bäumte sich die junge Frau unter einem explosiven Orgasmus in seinen Fesseln auf. Daraufhin schaltete Frau Doren das Gerät auf die unterste Stufe. Es brummte sanft vor sich hin und hielt Melinda ständig angeregt. Nun löste Frau Doren die Augenbinde. Sie nahm den Kopf ihrer Gespielin in beiden Hände und küsste sie. Melinda legte ihre ganze Geilheit und Leidenschaft in diesen Kuß. Sie hatte ja nur ihre Zunge, um Geilheit zu spenden. Sie streichelte Frau Dorens Lippen, kitzelte ihren Gaumen und schleckte ihren Speichel. Die feste Zunge der Frau jagte Schauer der Geilheit in Melindas Körper. Sie wünschte fast, es bliebe für immer so.

Nach einer unendlich scheinenden Zeit löste sich Frau Doren von Melinda. Sie entfernte den Vibrator und löste endlich die Fesseln. Melinda war wie Wachs in ihren Händen. Ihre Arme schienen erschlafft zu sein und sich nur unwillig bewegen zu wollen. Frau Doren legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Melinda wußte, was sie wollte. Sie krabbelte über die Frau und leckte ihre Scheide.

"Komm, Liebes, dreh´ dich um", sagte sie.

Melinda kniete sich nun breitbeinig über ihre Gönnerin und streckte ihr den Po ins Gesicht. Frau Doren faßte mit jeder Hand einen von Melindas Oberschenkeln und zog mit den Daumen die Schamlippen des Mädchens auseinander. Dann leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Melinda musste sich zusammenreißen, um selbst weiterzumachen. In ihr brannte die Ekstase. Von ihrer Scheide aus schoss die heiße Lust in ihren Körper. Melinda gab sich alle Mühe, ähnliches zu leisten. Frau Doren stöhnte nicht schlecht. Außerdem wurde sie feucht, in Melindas Gesicht verschmierte sich der Mösenschleim. Immer heftiger bearbeitete die Frau Melindas Scheide.

Melinda konnte nicht mehr weiter lecken. Sie keuchte mit offenem Mund. Ihre aufgestützten Hände zitterten. Schließlich sank sie auf den Bauch. Frau Doren leckte weiter und weiter. Melinda stöhnte, wimmerte und ächzte. Ständig unterbrach Frau Doren das Lecken und ließ Melinda am Rande des Orgasmus schweben. Erst als Melinda wie unter Schmerzen schrie, machte sie Ernst und trieb die junge Frau in die Explosion der Ekstase.

Nach einer kurzen Ruhepause leckte Melinda Frau Doren weiter. Sie trieb es mit der geilen Frau ebenso, wie sie mit ihr. Frau Doren stöhnte kaum weniger, als es ihr kam. Danach küssten sie sich wieder.
"Das macht dir Spaß, was?", fragte Frau Doren gutgelaunt.
"Ja, und wie, ich habe mich noch nie so geil gefühlt."
"Na, das werden wir doch steigern können.", sagte Frau Doren. Zusammen gingen sie ins Bad. Dort musste Melinda Frau Doren einen warmen Einlauf machen. Der Hintern wurde dann verstöpselt.
"So, und nun du." Melinda war bereit. Schließlich standen sie beiden mit vollem Darm da.

"Das ist doch sehr geil, nicht?", fragte Frau Doren.
Melinda nickte. Sie konnte vor Erregung kaum noch denken. Sie gingen zurück ins Zimmer. Frau Doren öffnete einen kleinen Schrank, in dem geile Spielsachen lagen. Sie trieben es dann mit einer Gummigurke. Frau Doren schob sie sich in die Scheide und führte sie dann bei Melinda ein. Durch heftige Beckenbewegungen trieben sie sich zum Orgasmus. Das gluckernde Wasser trug seinen Teil zur Erregung bei.

Nachdem sie ihre Därme wieder geleert hatten, blies Frau Doren Melindas Darm auf. Es war lustig, wie die junge Frau dann ausgiebig pupsen konnte. Immer wieder ließ sie sich aufblasen. Mit weiteren geilen Spielen verging die Zeit. Melinda konnte ihre Orgasmen nicht mehr zählen. Frau Doren hatte eine unglaubliche Ausdauer. Erst im Morgengrauen erhob sie sich vom Bett und wies auf die Fesseln. Melinda nahm es hin, dass die Spiele dieser Nacht vorbei waren und ließ sich bereitwillig wieder fesseln. Als sie wieder allein in der beginnenden Dämmerung lag, spürte sie noch lange ihre pochende Scheide und die erhitzte Haut. Der Schlaf kam wieder leicht und leise und diesmal mischten sich geile Träume in die Gedanken Melindas.
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Georg Mercator
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  Melinda - Kapitel 5: Abschied Datum:09.08.11 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Fast ohne Übergang war Corinna wach. Sie blickte sich um. Sie lag auf ihrem Bett. Neben sich hörte sie die tiefen Atemzüge Melindas. Corinnas Hände und Füße waren an das Bett gefesselt. Da ging schwaches Licht an und wurde heller. Es war Weckzeit.

Mai Ling drückte die Tür auf. Als sie sah, dass Corinna schon wach war, widmete sie sich zunächst Melinda. Sie küßte die junge Frau wach und löste dann ihre Fesseln. Beide traten an Corinnas Bett. Melinda half der Chinesin beim Lösen der Fesseln. Corinna setzte sich auf. Wortlos reichte ihr Melinda einen Handspiegel. An Corinnas Brustwarzen schaukelten zwei Ringe. Und ebenso an ihrer Scham ein kleiner Ring. Corinna streichelte über die Ringe. Sie glitten durch die Finger und erzeugten ein wohliges Gefühl, wenn sie bewegt wurden. Die Chinesin verließ die Mädchen, die zunächst ins Bad gingen.

"Ich hätte nicht gedacht, dass das über Nacht schon so gut verheilt ist.", sagte Corinna.
"Ha! Über Nacht!", rief Melinda, "Seit dem Tag, an dem es gemacht wurde, sind fünf Tage vergangen."
"Was, so lange? Ich weiß nichts davon. Ich schlief ein und wachte wieder auf. Das war alles."

Sie ließ sich von Melinda waschen, die ihr zart an den Ringen zupfte.
"Das macht irre geil.", sagte Corinna.
"Das kann ich mir denken.", antwortete Melinda, kaum ihre Liebkosungen unterbrechend, mit denen sie Corinnas Brüste bedachte. Als beide gewaschen waren, gingen sie hinüber in ihr Zimmer. Für Corinna lag ein Top aus Latex bereit. Die beringten Brustwarzen stachen scharf durch die vorgesehenen Löcher. Dabei lag ein eng geschnittener Rock, der bis knapp über die Knie reichte.

Melinda musste ein Korsett anlegen. Zuerst zwängte sie sich in das bereitliegende rote Gummikleid. Es ließ ihr nicht viel Spielraum um die Beine. Dann half ihr Corinna beim Umlegen des Korsetts. Es war wie immer nicht leicht, es auf die 39 cm zu schnüren, die für Melinda festgelegt worden waren. Aber nach einigem Ziehen war es geschafft. Beide Mädchen zogen dann noch die langen Handschuhe an und schlüpften in ihre Pumps. Corinnas Schenkel wurden durch den Rock fest zusammengepresst. Schon nach wenigen Schritten begann sie zwischen den Oberschenkeln zu schwitzen. Das Ringlein an ihrer Scham fiel ihr nicht weiter auf. Als sie zu den anderen kamen sah Corinna, dass noch zwei Mädchen sich die Ringe hatten machen lassen. Alle drei trugen Kleidung, die die Brüste freiließ. Karin hatte auch Ringe. Corinna hatte es geahnt. Dieses geile Stück würde auch das nicht auslassen. Neckisch zupfte sie an den Ringen der Freundin. Karin lächelte und machte anzügliche Bemerkungen.

Karin und Corinna zogen sich von den anderen zurück. Vertrauend darauf, dass Frau Doren das Haus verlassen hatte, nahmen sie nicht am Sport teil, sondern geilten in Corinnas Zimmer herum. Sie waren gerade schön dabei, als plötzlich die Tür aufsprang, und Frau Doren vor den erschrockenen Frauen stand. Sie wussten, was nun kommen würde. Ohne ein Wort folgten sie der Frau zum Strafraum. Dort schnallte sie Karin an das Kreuz und Corinna musste ihre Liebhaberin auspeitschen. Dann ging es umgekehrt. Als beide mit roten Rücken vor ihr knieten, hatte Frau Doren eine Idee.

Sie hakte die Ringe der Mädchen aneinander. Dann fesselte sie ihnen die Hände auf den Rücken. So nah wie sie sich waren, konnten sie nichts tun. Sie konnten sich nicht rühren, jeder Zug an einem Ring bereitete Schmerzen. Also mussten sie die Stunden ihrer Strafe ruhig und unbequem hockend verbringen. Aber dies war nur ein Teil der Bestrafung.

Die folgenden Tage wurden nicht sehr angenehm. Nur kurze Zeit durften sich Karin und Corinna von der Tortur erholen, da wurden sie in spezielle Aufblasanzüge gesteckt. Zuerst wurde Karin in den Strafraum geführt. Die extrem gefesselte Corinna hing kopfüber von der Decke und musste die Wartezeit so verbringen. Es dauerte recht lange, bis sich die Tür des Strafraumes wieder öffnete. Heraus kam Frau Doren und ein Gummiwesen mit einem Kugelkopf und einem Körper, der nur aus aufgeblähten Luftballons zu bestehen schien. Dieses Wesen tänzelte in absatzlosen Schuhen auf Zehenspitzen in den Raum, geführt von der Meisterin, die eine Kette in Händen hielt, die zur Halskrause des Gummiwesens führte.

Nur langsam vergegenwärtigte sich Corinna, dass ihr da Karin gegenüberstand, völlig umschlossen von aufgeblasenenem Gummi. Ihre einzige Verbindung zur Außenwelt war ein kurzes Plastikrohr, durch das sie atmete. Das einzige Geräusch, das sie von sich geben konnte, war das leise Pfeifen des Atems in diesem Rohr. Corinna waren neben der extrem geilen Gummiverpackung ihrer Freundin die Schuhe aufgefallen. Sie waren genauso gearbeitet wie normale hochhackige Stiefeletten, hatten aber keine Hacken. So war die Trägerin gezwungen, ständig auf den Zehenspitzen zu balancieren. Die Chinesin kam herein und ließ Corinna auf den Boden herab. Dann löste sie zusammen mit Frau Doren die junge Frau aus der Fesselung. Karin war zu einer Liege geführt worden, auf der sie nun saß. Frau Doren machte eine elegante, einladende Handbewegung. Mit zitternden Knien betrat Corinna den Strafraum, harrend der Dinge, die da kommen sollten.

Auf einem Tisch lag schon alles bereit. Der schwere Anzug konnte nur durch die Halsöffnung angezogen werden. Handschuhe und Füßlinge waren angearbeitet. Nur die Kopfhaube war separat. Zunächst wurde Corinna einer ausgiebigen Behandlung unterzogen. Dann schob ihr die Chinesin einen aufblasbaren Ball in die M*se. Was sie bei Karin nicht bemerkt hatte, war der kleine Stutzen, der nun zwischen ihren Schamlippen hervorragte. Auch der Hintern wurde so versorgt. Doch die Ballons wurden noch nicht aufgeblasen. So präpariert, wurden Corinnas Haare ganz eng zusammengelegt und eine dünne Gummikappe darübergestülpt.

"Und nun gute Nacht!", knurrte Frau Doren.

Schnell stülpte sie dem Mädchen die Haube über den Kopf. Eilig bemühte sich Corinna, das Mundstück des Atemrohres zwischen die Lippen zu bekommen. Erschreckt musste sie feststellen, dass das Mundstück praktisch ihren ganzen Mund ausfüllte und sie somit völlig verstummen ließ. Eng schloss sich der breite Halsteil der aufblasbaren Haube um ihren Hals. Nun war Corinna völlig von ihrer Umwelt abgeschlossen. Sie wurde zur Liege geführt, auf die sie sich setzen musste. Dann halfen ihr die beiden Frauen, den aufblasbaren Anzug anzulegen. Es war nicht einfach, durch die enge Halsöffnung zu kommen. Doch schließlich war es geschafft. der Gummi lag aufdringlich eng auf Corinnas Haut. Es war jetzt schon sehr warm. Ihre Füße wurden in die absatzlosen Stiefeletten gesteckt, die sorgfältig zugeschnürt wurden. Und dann kam der Höhepunkt der ganzen Prozedur.

Es knackte irgendwo. Dann hörte Corinna ein leises Brummen und Zischen. Zur gleichen Zeit begann sich der Anzug mit Luft zu füllen. Corinna merkte, wie sich die äußere Gummischicht abhob, doch presste ihr die Luft gleichzeitig den Körper zusammen. Sie ächzte. Die äußere Gummischicht musste viel fester als die innere sein, da Karin nicht sonderlich aufgebläht gewirkt hatte, eher wohlproportioniert. Alle ihre Glieder unterlagen schließlich dem aufdringlichen Druck. Erst als Corinna glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, wurde das Ventil geschossen. Doch nun wurde die Haube aufgeblasen. Dies ging zwar schneller, war aber nicht weniger unangenehm. Aufdringlich presste sich der Gummi an jedes Detail von Corinnas Gesicht. Ihre Augenlider konnte sie nicht mehr heben und der Unterkiefer wurde in das Mundstück gepreßt. Die Frau atmete erleichtert auf, in dem Glauben, nun wäre es ausgestanden. Sie hatte aber die beiden Ballons in ihrem Inneren vergessen.

Wieder zischte die Luft und ihr Darm weitete sich. Corinna wandt sich, ohne Erleichterung zu finden. Der Aufblasdildo wurde hart als wäre er aus Stahl. Auch die Kugel in ihrer M*se nahm riesenhafte Größe an. Allerdings blieb diese weicher.
Ein Klicken signalisierte Corinna, dass an ihrer Halskrause eine Kette angehakt wurde. Dem Zug nachgebend stolperte sie hinter ihrer Führerin her in einen anderen Raum. Sie merkte, dass wohl auch Karin zusammen mit ihr in einen anderen Teil des Hauses geführt wurde. Schließlich wurden sie in einem Raum allein gelassen.

Corinna tastete sich vorsichtig voran. Sie stieß an ein Sofa, auf dem sie sich niederließ. Es blieb ihr nichts zu tun. Erst nach einer Weile bemerkte Corinna, dass sie nicht allein auf dem Sofa saß. Sie tastete herum. Als sie anstelle des Kopfes auf einen Ballon stieß, wusste sie, dass auch Karin bei ihr war. Sie betasteten sich weiter.

Es war extrem geil, so völlig umschlossen beieinander zu sein. Es ging eine ganze Weile so und Corinna konnte sich mehreren Orgasmen hingeben. Ähnlich musste es ihrer Partnerin gehen. Der Schweiß drängte sich zwischen den stramm spannenden Gummi und ihre Haut. Es war entsetzlich heiß in der engen Umschließung. Die Frauen ließen voneinander ab, als sie Schritte im Raum hörten.

"Na meine Lieben?" erklang die Stimme von Frau Doren, "Wie geht es euch so? Das Herumgegeile ohne Erlaubnis werde ich euch schon austreiben."

Corinna hörte nun hilflos zu, was die geile Frau mit ihnen beiden vorhatte. Die beiden Atemstücke wurden miteinander verbunden, und zwar so, dass sie nur atmen konnten, wenn sie es gemeinsam taten. Ohne Erklärungen fanden die Mädchen heraus, dass Karin nur einatmen konnte, während es nur Corinna möglich war, den Atem auszustoßen. Zwangsweise fanden sie ihren Atemrhythmus sehr schnell.

Melinda hatte Frau Doren zur Hand gehen müssen, als sie die beiden Mädchen zusammenschloss. Versonnen betrachtete sie die beiden latexumschlossenen Körper, deren Brüste sich abwechselnd hoben und senkten. Corinna und Karin saßen einander zugekehrt auf dem Sofa und hatten sich die Hände auf die Schultern gelegt. Wie es den beiden erging, konnte Melinda natürlich nicht erkennen, doch fand sie es unvorstellbar geil, ihre Freundinnen in dieser Lage zu sehen. Sie merkte, wie sie unwillkürlich feucht wurde. Melinda sollte als Bewachung bei den beiden bleiben.

Dass sie dazu extrem geil eingeschnürt werden sollte, ahnte sie nicht.
Frau Doren bediente eine Klingel und die Chinesin erschien mit einigen Kleidungsstücken aus dickem Gummi. Melinda erkannte eine Art Korsett, durchsichtigen Latex und vier Säcke aus Latex. Zunächst wurde ihr das Korsett angelegt. Dann musste sie sich auf den Rücken legen. Dann verpackte Frau Doren ihre Arme und Beine in den Säcken. Dazu musste Melinda die Hacken bis an den Po ziehen. Die Säcke wurden dann an der Seite fest verschnürt. Ebenso ging es mit den Armen, wozu Melinda die Hände auf die Schultern legen musste. Als die junge Frau nun völlig hilflos dalag, stülpte Frau Doren ihr das durchsichtige Latexgebilde über den Kopf. Es stellte sich heraus, dass es eine der aufblasbaren Masken war, ähnlichen denen, die Corinna und Karin trugen. Doch Melinda wurde nicht blind gemacht. In die innere Hülle waren in Höhe der Augen zwei Plexiglasschalen eingearbeitet und die äußere Hülle war durchsichtig. So konnte die junge Frau, nachdem das Ding stramm aufgeblasen war, normal sehen. Frau Doren ließ Melinda einfach liegen. Erst mit einiger Mühe gelang es dem Mädchen, sich auf Knie und Ellenbogen zu erheben. Mühselig bewegte sie sich vorwärts zu einem der Sessel, die dem Sofa gegenüber standen. Nur unter Schwierigkeiten hievte sie sich auf den Sitz.

Der Tag des Abschieds war gekommen. Frau Doren begleitete die beiden Mädchen zum Tor des Anwesens. Dort waren die anderen Mädchen schon dabei, die geilen Gummisachen der beiden in großen Schachteln in den Wagen zu packen. Melinda und Corinna verabschiedeten sich von Frau Doren und von den anderen Mädchen. Als sie im Auto saßen, blickten sie noch ein letztes Mal zurück. Das Gutshaus verschwand zwischen den Bäumen der Allee. Sie blickten sich an. Ein wehmütiges Lächeln stahl sich in Melindas Gesicht. Corinna lächelte zurück. Was hatten sie dort alles erlebt! Ihr ganzes Leben hatte sich durch diese Erfahrungen geändert. In kurzer Zeit waren sie zu jungen Frauen geworden, denen nichts fremd war.
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Unkeusch
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  RE: Melinda Datum:09.08.11 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Traurig winken wir hinter den Abreisenden her. Sie werden wohl nicht besonders froh sein, zunächst mal nicht mehr in vorgeschriebener einengender und fesselnder Kleidung eingesperrt zu sein. Sicher kommen sie irgendwann zurück!

Vielen Dank für die schöne Geschichte.
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  RE: Melinda - Kapitel 2: Einführung Datum:09.08.11 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo georgmercator,


der user unkeusch hat alles schon geschrieben, deshalb schließe ich mich seinen worten an.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Melinda - Kapitel 2: Einführung Datum:09.08.11 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, die Zeit bei Frau Doren ist zu Ende. Aber sie kommen jetzt ja auch wieder nach Hause, wo uns einiges erwartet ....
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Georg Mercator
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  Melinda - Kapitel 6: Die Tante Datum:17.08.11 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum war Melinda wieder zu Hause, holte sie ihr Alltag ein. Die Tage bei Frau Doren waren nicht vergessen, lagen aber in der biederen Kleinstadt so fern. Ständig träumte Melinda davon, wieder dorthin fahren zu können. Doch der nächste Urlaub war noch fern.

Ihr Fetisch war Melinda zur zweiten Natur geworden. Sie trug nun immer Latexwäsche unter der Kleidung. Mindestens Slip und BH, aber oft auch Bodies oder sogar einen Catsuit. Sie fand es extrem aufregend, wenn sie sich so mit ihren anderen Freundinnen und Kolleginnen traf, die keine Ahnung von ihrer Neigung hatten. Wenn sie nachmittags von der Arbeit nach Hause kam, kleidete sie sich nun immer vollständig in Latex. Sie bedauerte nur, dass sie so die Wohnung nicht verlassen konnte.

Die meisten Wochenenden verbrachte sie mit Corinna. Oft blieben sie den ganzen Tag streng in Latex gekleidet in der Wohnung und gaben sich ihrer Lust hin. Dabei losten sie immer aus, wer von ihnen das Sagen hatte, denn die Strenge der bei Frau Doren genossenen Erziehung wollten sie beibehalten.

Da änderte sich Melindas geiles Leben schlagartig. Eines Tages wurde sie von ihrer Tante eingeladen. Melinda sah das große Haus, dass die Tante erst vor kurzer Zeit bezogen hatte, zum ersten Mal. Nach dem üblichen Kaffeetrinken, als die Tante in der Küche beschäftigt war, unternahm sie unter einem Vorwand einen Streifzug durch das ganze Haus. Die großen hellen Räume waren alle sehr geschmackvoll eingerichtet. Melinda lugte in jedes Zimmer. Als sie im Keller eine der schweren Stahltüren aufdrückte, zuckte sie zusammen. Sie hatte ein offensichtlich gut gehütetes Geheimnis ihrer Tante entdeckt. Hinter der Tür befand sich ein ganzer Raum voll Latexkleidung und Bondage-Geräten. Es war atemberaubend. Also gab es in ihrer weiteren Familie noch weitere Mitglieder, die ihre Neigung teilten. Als die junge Frau wieder zurück in den Garten ging, fragte sie sich, ob sie sich ihrer Tante anvertrauen sollte. Doch noch schob sie diese Frage vor sich her.

Da kam Melinda der Zufall zu Hilfe. Ihre Tante wollte verreisen, und suchte jemanden, der auf ihr Haus aufpasste. Natürlich war Melinda sofort dazu bereit. So zog sie eines Tages in das weitläufige Haus um. Die Tante erklärte ihr, worauf sie zu achten hatte, und welche Schlüssel zu welchen Türen gehörten. Dabei fiel Melinda auf, dass die Tante geflissentlich vermied, einen bestimmten Schlüssel zu erwähnen, der neben allen anderen in einem kleinen Schränkchen hing. Ebenso fiel kein Wort über die abgeschlossene Eisentür, hinter der, wie Melinda wusste, eine Welt der Lust lag.

Endlich hatte die Tante das Haus verlassen. Melinda ging in die Küche und holte aus dem kleinen Schränkchen den Kellerschlüssel. Mit leicht zitternden Knien schlich sie die Treppe hinunter zum Allerheiligsten ihrer Tante. Sie schob den Schlüssel ins Schloss. Knirschend drehte er sich. Mit einem scharfen Klicken öffnete sich das Schloss. Melinda zog die Tür auf. Zögernd betrat sie den dahinter liegenden dunklen Raum. Mit der Rechten tastete sie nach dem Lichtschalter neben der Tür. Kaum hatte sie eine Erhebung ertastet, als es langsam heller wurde.

Der Raum wurde in rotes, weiches Licht getaucht. Es war kein richtiger Schalter, den sie da berührt hatte, sondern eine Kontaktplatte, die auf Berührung reagierte. Melinda machte einen Schritt in den Raum hinein. Dabei ließ sie die Tür los. Augenblicklich fiel diese ins Schloss. Erschrocken drehte sie sich um. Es war zu spät. Entsetzt nahm Melinda wahr, dass es auf der Innenseite der Tür keine Klinke gab, die glatte Stahlplatte verschloss den Eingang vollkommen. Der Schreck ließ sie in Schweiß ausbrechen. Was nun? Verzweifelt blickte Melinda den Türrahmen an. Nie würde sie diese Tür von innen öffnen können. Wieder fiel ihr Blick auf die Seite der Tür, an der sich der Lichtschalter befand. Direkt unter der Platte des Lichtschalters befand sich eine weitere Platte. Melinda berührte diese. Mit einem Schnappen sprang die Tür auf. Erleichtert atmete Melinda auf. Sie ließ die Tür wieder zufallen.

Nun sah sie sich in diesem geheimnisvollen Raum um. Er war ganz in rot gehalten. An einer Seite des Raumes befand sich ein riesiger verspiegelter Kleiderschrank, der von einer Ecke des Zimmers bis in die andere reichte. Gegenüber stand mitten im Raum ein rundes Bett mit einer festen Matratze, das mit Latex bespannt war. Daneben erkannte Melinda eine Frisierkommode. Eine weitere Tür führt offensichtlich in einen anderen Raum. Melinda öffnete auch diese Tür und blickte in einen von kaltem Neonlicht ausgeleuchteten Raum, dessen Fußboden, Decke und drei seiner Seiten weiß gefliest waren. An der dritte Wand befand sich wieder ein riesiger Spiegel. In diesem Raum standen diverse Geräte, die ihr wie Folterbänke erschienen. An der einen Wand war ein Bord, auf dem verschiedene Geschirre lagen und an dessen Haken die unterschiedlichsten Peitschen und Fesseln hingen. Außerdem befanden sich an den Wänden verschiedene Wasseranschlüsse.

Wieder zurück im großen Raum sah Melinda sich den Inhalt der überdimensionierten Schränke an. Einer enthielt eine gut gefülllte Bar und einen Kühlschrank voll Lebensmittel. Man konnte ganze Wochen hier unten verbringen. Die großen Spiegeltüren des zweiten Schrankes waren leicht zu verschieben. Der Schrank war von einem Ende zum anderen mit Latexkleidung gefüllt. Die Stangen, auf denen die Stücke hingen, konnten herausgeschwenkt werden. Melinda war fasziniert von der großen Auswahl. In großen Schubfächern befanden sich Schuhe aller Art. Kein Paar hatte Absätze unter 12 cm Höhe. Melinda zog sich aus. Nun wollte sie es wissen.

Ein Paar Lustkugeln verschwand in ihrer geilen M*se. Nachdem sie einiges anprobiert hatte, stieß sie auf einen Ganzanzug aus festem Latex. Sie suchte sich noch eine Maske aus, die den ganzen Kopf umschloß und nur Löcher für Mund und Nasenlöcher hatte. Über den Augen wölbten sich Plexiglasschalen. Melinda drehte sich die Haare zusammen und streifte die enge Maske über. Sie saß stramm auf der Haut. Ihr Mund wurde fest von dem Latex umspannt. Da fiel ihr Blick auf einen Gurt, der etwa 50 cm breit war. Melinda fragte sich, wozu der wohl gut sei. Doch dann blickte sie wieder auf den Anzug, den sie sich auf dem Bett bereitgelegt hatte. Das Ding schien in der Taille extrem eng zu sein. Sie griff nach dem Gurt. Das Material war sehr fest und würde wohl als Korsettersatz dienen.

Zunächst rieb sie ihren Bauch und die Hüften mit einem Gleitgel ein. Der breite Gurt war nicht leicht zu weiten. Melinda rollte ihn zusammen. Dann stieg sie mit den Füßen in den Latexring. Mit einigem Zerren und Ziehen gelang es ihr, das Ding bis zur Taille hochzuziehen. Nun rollte sie den Gurt wieder auseinander. Es ging plötzlich etwas zu schnell, so dass Melinda spitz aufkreischte, als ihre Taille mit einem Mal engstens eingeschnürt wurde. Sie stöhnte. Schon lief ihr der Schweiß über den Körper. Als sie sich im Spiegel betrachtete, mußte sie aber feststellen, dass ihre enge Taille recht beeindruckend wirkte.

Es war an der Zeit, in den eng sitzenden Anzug zu schlüpfen. Das Gleitgel tat weiter gute Dienste. Der Latex spannte sich hauteng um ihren Körper. Am Rücken klaffte der Reißverschluss weit auseinander. Nun schlüpfte sie in ein Paar Stiefletten mit extrem hohen Hacken. Sorgfältig schnürte sie die Schuhe zu. Um die Fesseln legten sich breite Lederbänder, die mit Schnallen verschlossen wurden. Jetzt musste nur noch der Reißverschluss am Rücken des Anzugs zugezogen werden. Melinda fand einen Lederriemen, der in den Klipp eingehakt werden konnte. Mit dem Riemen war es möglich, den Reißverschluss hinter dem Rücken zu zu ziehen. Es war trotzdem nicht einfach. Melinda musste sich sehr abmühen, bis sich der Klipp auch nur ein wenig bewegte. Sie kniete sich auf den Boden und zog mit aller Kraft an den Riemen. Sie fühlte, wie der Reißverschluss langsam zuglitt. Ihre Taille wurde von dem festen Material zusammengepresst. Wieder kam der Klipp zu einem Halt. Den Brustkorb auf das Bett gestützt, riss Melinda mit beiden Händen an dem Riemen. Mit einem Mal lief der Reißverschluß zu. Bevor Melinda aufhören konnte zu ziehen, gab es einen scharfen Ruck, gefolgt von einem Knall.

Melinda starrte auf den abgerissenen Riemen. Sie atmete tief durch. In ihrem Kopf rasten die Gedanken. Sie schluckte. Langsam rappelte sie sich auf. Vielleicht war ja nicht alles kaputt. Sie stelzte zur Frisierkommode und suchte einen Handspiegel. Mit diesem stellte sie sich vor den großen Spiegel und sah nach, was mit dem Klipp des Reißverschlusses geschehen war. Nach einigem Drehen und Winden konnte sie sehen, dass offensichtlich alles abgerissen war. Sie tastete mit ihren gummierten Fingern nach dem Klipp. Der Haken war völlig abgebrochen. Sie versuchte, den Reißverschluss nur mit den Fingern zu verschieben, aber er rührte sich nicht. Der Latex spannte einfach zu sehr. In ihrer Verzweiflung schoss immer mehr Schweiß in den Anzug. Melindas Herz klopfte wie wild. Was sollte sie tun? Sie hatte es sich so schön ausgemalt. Ihre Tante würde von ihrer Reise wiederkommen und nicht ahnen, wie geil Melinda gewesen wäre. Und nun steckte sie in diesem Anzug und kam nicht heraus. Die Geilheit war von Melinda weitgehend abgefallen. Sie schwitzte wie verrückt. Mit der gummierten Rechten fuhr sie sich über die Stirn, unwillkürlich den Schweiß wegwischend, der aber unerreichbar unter dem straffen Latex auf ihrer Haut perlte. Was sollte sie tun? Sie ging auf und ab. Dabei machten sich plötzlich die geilen Lustkugeln bemerkbar, die sie in der M*se hatte. Zarte Schauer der Wollust machten sich bei jeder Bewegung bemerkbar, wenn die Kugeln zitterten.

Melinda war klar, dass sie ohne Hilfe nicht aus dem Anzug herauskommen würde. Nur kurz dachte sie daran, ihn zu zerreißen, aber sie hatte auch kein Instrument zu Verfügung, überhaupt zu versuchen, den festen Latex, der ihren Körper umspannte, zu verletzen. Nun wollte sie wenigstens die Stiefeletten wieder loswerden. Sie setzte sich auf das Bett und nestelte an den Riemchen. Es war nicht leicht, die kleinen Schnallen durch den Latex der Handschuhe zu ertasten. Immer wieder glitt Melinda ab. So sehr sie sich bemühte, es gelang ihr nicht, auch nur einen der Riemen durch die Schnalle zurückzuziehen. Sie stöhnte auf. Also auch die Schuhe wurde sie nicht los! Es half alles nichts. Sie musste oben im Haus nachsehen, ob sie nicht dort etwas finden konnte, um sich aus diesem Anzug zu befreien. Mittlerweile war sie entschlossen, den Anzug zu zerschneiden, wenn nichts anderes helfen sollte.

Melinda stöckelte zur Tür. Wenn doch nur die Kugeln nicht wären! Jeder Schritt war ein geiler Höhepunkt. Sie erreichte die Tür und legte ihre Linke auf die Kontaktplatte. Nichts geschah. Irritiert legte sie die Hand nochmals drauf. Wieder nichts. Melinda benutzte die Rechte, sie drückte auf die Platte. Nichts! Keine Reaktion.

Der Latex! schoß es Melinda durch den Kopf. Der Mechanismus konnte gar nicht funktionieren. Die Kontaktplatte funktionierte durch den Kontakt mit der Haut, aber durch den Latex war sie isoliert. Melinda starrte auf ihre Hand. Der Handschuh ging nahtlos in den Ärmel des Anzugs über. Sie war gefangen. Gefangen durch ihre eigene Geilheit. In ihrer Resignation selbst ihre endlose Lust vergessend, stakste sie zu dem Bett und setzte sich. Eine Weile saß sie da, den Kopf in die Hände gestützt und starrte zu Boden. Was würde ihre Tante sagen, wenn sie sie am nächsten Tag hier unten fand? Allerdings gäbe es sicher eine Verständigung. Klar, wenn ihre Tante ein so geiles Geheimnis hatte, würde sie es bestimmt mit ihrer geilen Nichte teilen. So überwand Melinda ihren ersten Schreck und widmete sich mit völliger Hingabe ihrer Lust. So eingeschlossen in diesen engen geilen Latex, im eigenen Lustschweiß schwimmend, probierte sie alle Sexspielzeuge aus, die sie in dem Raum fand. Sie ließ einen dicken Dildo brummen, der sie auf den Wogen der Lust reiten ließ, massierte sich die Brüste, bis sie hart waren und massierte sich mit dem festen Wasserstrahl der Dusche.

Die Zeit verging. Melinda wurde müde und sank schließlich auf das Wasserbett. Sie erwachte, als die ersten Sonnenstrahlen durch das kleine Fenster des Raumes auf ihren schwarzen Gummikörper fielen und sie erwärmten. Melinda rekelte sich und stand auf. Noch zwei Tage würde sie in diesem Raum verbringen müssen. Ihren Hunger stillte sie aus den Vorräten im Kühlschrank. Hatte die Tante an solche Situationen gedacht, als sie ihn so gut füllte?

Den zweiten Tag in der Geheimkammer verbrachte sie weniger mit Lustspielen als mit der Lektüre der zahllosen Schriften über Fetischismus und Obsessionen, die sie in den Schränken fand. Es waren unendlich viele Bilder und Texte, die sich mit geiler Lust beschäftigten.

Melinda lag gerade auf dem Bett und schmökerte, während sie sich zwischen den Beinen herumspielte, da sprang mit einem Ruck die Tür auf. Der heiße Schweiß des Erschreckens schoß in Melindas Anzug. Im Türrahmen stand ihre Tante.

"Aha, da bist Du also!"

Sie stellte die Tasche ab, die sie in der Rechten getragen hatte.
"Dachtest, Du seist besonders schlau."

Melinda lag wie paralysiert auf dem Bett und rührte keinen Muskel.
"Nun, Du scheinst Dich ja auch auszukennen. Es wird wohl einiges an vernünftiger Erziehung nötig sein, Deine Neugier zu stoppen."

Die Tante ging zu einer an der Wand befestigten Handkurbel und ließ über eine Rolle an der Decke ein Seil herab, an dem ein Haken hing. Dann versah sie die Handgelenke ihrer Nichte mit Handschellen, die durch eine längere Kette miteinander verbunden waren. In den Mund des Mädchens schob sie einen prallen Knebel. Durch den im Nacken stramm festgezogenen Riemen wurden Melindas Mundwinkel weit auseinandergezogen. Über Melindas Kopf zog die Tante eine Riemenkappe, von der ein Lederriemen nach hinten lief. Diesen Riemen befestigte sie an einem Gürtel, den sie ihrem Opfer um die Taille geschlungen hatte, wodurch der Kopf des Mädchens in den Nacken gezogen wurde. Als letztes schlangen sich ein Lederriemen um Melindas Oberschenkel und ein weiterer um ihre Knöchel. So verpackt schleifte sie ihre hilflose Nichte unter den baumelnden Haken. Mit einem schnellen Griff hatte sie diesen an den Knöchelriemen gehakt. Melinda fragte sich noch, was nun werden sollte, als sie das Knirschen des Handrades hörte. Langsam wickelte sie das Seil auf, das nun die Beine der Nichte zur Decke zog. Sie hörte erst auf, als Melinda, sich mit den Händen am Boden aufstützend, halb im Raum schwebte. Der Nackenriemen erlaubte der Gefesselten nicht, den Kopf einfach hängenzulassen. Durch den großen Knebel war es Melinda auch nicht möglich, den kleinsten Protest vorzubringen. Selbst ihr hilfloses Ächzen wegen der großen Anstrengung sich abzustützen wurde erstickt.

Ihre Tante überließ Melinda sich selbst und verließ den Raum. Erst nach einer endlos erscheinenden Wartezeit kam sie zurück.

Nun wurde Melinda wieder herabgelassen, allerdings nur, um erneut fixiert zu werden. Die Tante schob ein Gestell in die Raummitte, das aus einem runden Ständer bestand, aus dem sich ein senkrechtes Rohr erhob. Daran waren zwei Querrohre befestigt. Im Stehen musste Melinda ihre Arme über das obere Rohr legen, so dass die senkrechte Stange in ihrem Rücken aufragte. Dann kettete sie die Hände ihrer Nichte an den breiten Gürtel. Melindas Füsse wurden an die untere Stange gekettet, so dass sie an ihren um die obere Stange gekrümmten Ellenbogen hing.

So fixiert, mußte Melinda zusehen, wie sich ihre Tante zunächst völlig entkleidete und dann in ihre Latexbekleidung schlüpfte. Als erstes schlüpfte sie in einen roten Slip, der ihre beiden Intimöffnungen mit dicken Dildos füllte. Dann folgte ein weißer, durchsichtiger Overall mit Füßlingen. Die Hände verschwanden in enganliegenden schwarzen Handschuhen. Über den enganliegenden Overall zog sie noch einen roten BH, ebenfalls aus Latex, der ihre großen Brüste hob und zu prallen Melonen formte. Dann streifte sie eine enganliegende, ebenfalls rote Kopfmaske über. Sie ließ nur Mund, Augen und die Nasenlöcher frei. Durch eine weitere Öffnung am Hinterkopf zog sie ihr langes Haar. Es folgte eine weite weiße Latexbluse mit enganliegendem Stehkragen. Dann zwängte die sich in einen strammen roten Minirock, der eng die Oberschenkel umfasste. Dann stieg sie in ein Paar extrem hochhackige rote Lackstiefel, die bis unter die Knie geschnürt wurden. Den Abschluss des Outfits bildete ein breiter roter Miedergürtel, den sie sich vor dem Spiegel stramm schnürte. Melinda mußte schlucken, als sie ihre Tante so extravagant bekleidet sah.

So ausstaffiert kam sie auf die gefesselte Frau zu. Schnell hatte sie die Fesseln wieder gelöst. Sie begutachtete den abgerissenen Reißverschluß. Sie ging dann zu einem der Schränke und kam mit einer Zange zurück. Damit öffnete sie den Anzug. Sie pellte Melinda aus dem engen Latex und zog ihr dann auch die Maske ab. Dann schickte sie ihre Nichte ins Bad, wo sie sich waschen, aber auch den Anzug sorgfältig säubern musste.

Als sie fertig war, kam Melinda nackt und frisch gewaschen wieder aus dem Bad. Sofort musste sie auf einer Art Hocker Platz nehmen. Er bestand aus einer Art Sattel, der mit rotem Gummi bezogen war und wie ein auf dem Rücken liegender Halbmond seine Enden nach oben wölbte. Dieser Sattel war auf einem ebenfalls roten Sockel befestigt, der von einem breiten Ständer ausging. Unten waren rechts und links höhenverstellbare Fußschellen angebracht. Die Tante nötigte ihre Nichte auf den Hocker und schloß die Schellen um ihre Fesseln. Melindas Füße berührten den Boden, aber nun konnte sie sich von dem Hocker nicht mehr erheben. Zwei Schellen schlossen sich auch um Melindas Handgelenke. Die Ketten liefen ebenfalls zum Sockel des Hockers, so dass sie die Arme nicht heben konnte. Melinda fragte sich einen Moment, was das sollte, aber als die Tante einen Schalter umlegte, wußte sie es. Der Hocker erwachte zu vibrierendem Leben. Schon nach wenigen Minuten glaubte Melinda vor Lust zu explodieren. Ihre Tante regelte das Vibrieren sehr genau ein, so dass das Mädchen immer am Rande eines Orgasmus schwebte, ohne ihn zu erreichen.
Durch die Nebel ihrer durch die beständige Erregung getrübten Wahrnehmung nahm sie wahr, was ihre Tante in der Zwischenzeit vorbereitete. Sie holte verschiedene Seile, Rollen und Stangen herbei und montierte alles an der einen Wand des Raumes. Über eine Rolle an der Decke lief ein Seil, das zu einer am Boden liegenden Stange führte. An dieser Stange wiederum wurden mehrere Fesseln befestigt. Erst nach einiger Zeit war die Tante fertig. Dann holte sie noch einen Latexanzug aus dem Schrank, der zwar den gesamten Körper, einschließlich des Kopfes, der Hände und Füße umschloß, aber den Schritt freiließ.

Melinda war es eigentlich nicht recht, von ihrem Sitz "befreit" zu werden. Zu schnell hatte sie sich an das angenehme Vibrieren zwischen ihren Schenkeln gewöhnt. Mit Hilfe der Tante legte sie den extrem engen schwarzen Ganzanzug an. Melinda mußte sich hinlegen, während ihre Tante das Gestell ein wenig nach oben zog. Zuerst wurden die Hände sehr dicht nebeneinander angekettet. Dann wurden die Fesseln auch um ihre Fußgelenke gelegt. Diese wurden dann an den Enden der Stange befestigt, wodurch Melindas Beine gestreckt wurden. Nach einer kurzen Kontrolle ging die Tante zu der Kurbel an der Wand, mit der sie das Seil aufwickelte. Nach kürzester Zeit schwebte Melinda frei im Raum. Sie hing an Händen und Füßen. Die Tante zog ihre Nichte so hoch, dass sie bequem an ihren nun gut präsentierten Unterleib herankam. Durch die gespreizten Beine lag alles frei zugänglich.

Melinda hörte nur den kurzen Satz: "Dann wollen wir mal." Und dann ging es los.

Die folgende Behandlung würde sie nie wieder vergessen. Wieder ging die Tante zu dem Schrank. Melinda gab sich alle Mühe, den Kopf in eine Lage zu bringen, in der sie sehen konnte, was geschah. In der rechten Hand hielt die Tante ein unförmiges, längliches Ding, von dem ein dünner Schlauch herabhing, an dem ein roter Gummiball befestigt war. Bevor sie sich ihrer Nichte endgültig zuwandte, griff sich die Frau mit der Linken unter den Rock und aktivierte wohl ihre Dildos. Einen Moment genoß sie das Vibrieren, bevor sie sich ihrer Nichte annahm.

Geile Schauer durchfuhren Melinda, als sie von den gummiumspannten Händen an ihren empfindlichsten Stellen gestreichelt wurde. Dann nahm die Tante aber das Gerät, das sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte, und setzte es an Melindas Unterleib an. Diese schrie erschrocken auf. Langsam drängte sich der Zapfen in ihre nun schon sehr feuchte Vagina. Der erste Orgasmus schüttelte die gefesselte Frau. Als das Ding zur Ruhe kam, fühlte Melinda sich ausgefüllt. Aber das war nicht alles. Mit dem Gummiball konnte ihre Tante es aufblasen.

Völlig wehrlos mußte Melinda das über sich ergehen lassen. Schließlich war die Gummiblase überall in ihrem Innersten. Ihr Kitzler wurde unsanft zusammengepresst, was ihr allerdings ganz recht war. Diese Berührung löste eine Geilheit in ihr aus, die sie in den Nebel der Lust entführte. Ihre Tante ging dazu über, unrhythmisch Luft abzulassen und dann wieder zu pumpen. So weit sie konnte, zappelte Melinda in ihrer Fesselung und schrie sich ihre Lust heraus. Das schien ihre Tante allerdings nach einiger Zeit zu stören. Sie holte einen Knebel, der jeden Laut verhinderte. Das dicke Ding füllte Melindas Mundraum völlig aus, so dass ihre Lustschreie zu einem dumpfen Ächzen herabsanken. Nachdem sie den Dildo stramm aufgeblasen hatte, löste die Tante den Gummischlauch. Eine Weile ließ sie Melinda so hängen und kam schließlich mit einem Seil. Dies befestigte sie an dem Dildo. Das Seil führte sie über eine Rolle an der Wand und von dort zu einem kleinen Apparat. Als sie diesen aktivierte, war Melinda klar, was das sollte. Über eine Exzenterscheibe zog nun dieser Mechanismus an dem Seil, wodurch sie hin und hergeschaukelt wurde. Die kleinen Bewegungen des Dildos brachten Melinda an den Rand des Wahnsinns.

Der Rest des Tages ging in endlosen Lustschauern vorrüber. Erst als die Sonne längst gesunken war, wurde Melinda von ihrer Tante in eines der Schlafzimmer gebracht. In einen völlig geschlossenen Latexanzug gehüllt, der keine Ärmel hatte und ihre Arme fest an den Leib presste, mußte sie schlafen. Der nächste Tag brachte eine weitere "Strafe" für Melindas unerlaubtes Eindringen in den Kellerraum. Die Tante schleppte eine ziemlich schwere und prall gefüllte Tasche in den Garten. Dort saß Melinda, in engen schwarzen Gummi gehüllt, längst bereit. Ihre Tante öffnete die Verschlüsse der Tasche und wies das Mädchen an, ihr zu helfen, den schweren Inhalt auf dem Rasen auszubreiten.

Melinda hatte keine Idee, was das sein sollte. Als alles ausgerollt auf dem Boden lag, erkannte Melinda, das es sich um eine Art Gummisack handelte. An einer Seite war ein Reißverschluß. Die Tante ließ ihre Nichte diesen Reißverschluß öffnen. Zum Vorschein kam ein zweiter, kleinerer Gummisack im Inneren der äußeren Hülle. Dieser hatte vier Ausstülpungen. Melinda fragte sich, wozu diese gut sein sollten. Sie ahnte schon, dass es sich um ein neues "Kleidungsstück" handelte. Nun befahl ihr die Tante, sich auszuziehen. Schnell war Melinda aus der glitschig schweißigen Gummihülle geschlüpft. Dann half ihr die Tante in den Gummisack. Sie mußte die Arme und Beine anwinkeln, um in die Stulpen zu rutschen. Der Gummi spannte sich eng um die zusammengebogenen Glieder und macht Melinda völlig hilflos. Die Tante zog den Reißverschluß zu. Dann machte sie sich an der Außenhülle zu schaffen. Melinda sah, wie ihre Tante einen Schlauch befestigte und diesen dann an einem kleinen Kompressor. Das Gerät begann zu brummen und die Ballonhülle füllte sich mit Luft. Einige Zeit verging, dann wurde der Druck auf Melindas Körper immer größer. Schließlich begann das Ding sich mit seiner Gefangenen aufzurichten. Immer mehr Luft strömte in das Innere des Ballons. Der Druck auf Melindas Körper war gewaltig. Doch sie merkte auch, wie sich etwas gegen ihre Scham drängte. Sie bewegte ihr Becken hin und her, so dass der immer fester werdende Zapfen den richtigen Weg fand. Aufstöhnend begrüßte sie den äußerst willkommenen Gast. Schließlich war der Ballon prall aufgeblasen. Aus der strammen Halbkugel guckte oben nur Melindas Kopf heraus. Die Tante entfernte den Schlauch und sagte zu ihrer Nichte: "So, nun kannst du den Rest des Tages darüber nachdenken, ob man ungefragt anderen Leuten hinterherschnüffelt."

"Aber Tante, ich ..."

Kaum hatte das Mädchen versucht, etwas zu erwidern, da zog ihr die strenge Tante eine Gummiknebelmaske über den Kopf. Der aufblasbare Knebel verschloß ihr nachhaltig den Mund.

Innerhalb des Ballons konnte sich Melinda relativ frei bewegen. Sie konnte mit den abgeknickten Armen und Beinen wedeln, was ihr nicht wenig Lust durch den Stachel in ihrem Schoß verschaffte. Doch sie hatte nicht mit der Sonne gerechnet. Die Stunden des Vormittags vergingen, und die Sonne stieg höher. Es wurde mit der Zeit unerträglich heiß in ihrem Gummigefängnis. Doch sie konnte sich nicht beklagen. Das verhinderte der Knebel wirkungsvoll.

Erst als die Mittagssonne vom Himmel brannte, holte die Tante Melinda aus dem aufgeblasenen Gefängnis. Die erschöpfte und verschwitzte Frau durfte sich zunächst in der Wanne erholen und dann zu Mittag essen. Dabei erlaubte die Frau ihrer Nichte aber nicht, sich anzukleiden. Nackt mußte sie zum Essen erscheinen. Nach dem Essen nahm sie Melinda wieder mit in den Keller. Dort ließ sie ihr Opfer in ein Paar hochhackige Stiefeletten schlüpfen, die abgeschlossen wurden.

Dann wandte sich die Tante dem Bett zu. Die Matratze war abnehmbar und darunter erschien eine hölzerne Platte mit Hand- und Fußschellen. Melinda ahnte, was jetzt auf sie zukommen würde. Auf den ersten Wink ihrer Tante hin stieg sie auf die Platte und legte sich zurecht. Widerstand hätte wohl keinen Sinn gehabt. Zunächst wurden nur ihre Hände festgekettet. Dann machte sich die Frau daran, einen hölzernen Aufbau am Fußende zu befestigen. An der einen Seite war ein großes Handrad. Melinda wußte nun, dass sie auf einer raffinierten Streckbank lag. Die Tante zog die Fußketten von der Winde und legte die Schellen um Melindas Fesseln. Langsam begann sie nun, die Kette aufzuwickeln. Anfänglich erschien die Streckung Melinda noch erträglich, aber schnell wurde es unangenehm. Sie konnte nicht weiter nachgeben, sondern mußte sich in die Länge ziehen lassen. Sie ächzte, wollte der Tante aber zeigen, dass sie es ertragen konnte. Doch schließlich schrie sie auf. Noch ein Stück drehte die Tante die Winde. Melinda glaubte, in der Mitte durchgerissen zu werden.

"Bitte hör´ auf!" bettelte Melinda, der nun schon der Schweiß am Körper perlte. "Es tut weh!"

Die Tante sagte nichts. Als Melinda weiter bettelte, verließ sie die Streckbank, um etwas zu holen. Sie trat dann neben den Kopf des Mädchens und hielt eine Ledermaske in der Hand, die sie ihr über den Kopf zog. Der fest eingearbeitete Knebel füllte Melindas Mund. Über den Augen wölbten sich durchsichtige Schalen. Die Maske wurde am Hinterkopf durch einen Reißverschluß verschlossen.

"Ich kann diese Jammerei nicht ertragen." sagte sie trocken. "Du hast dir dies selbst zuzuschreiben." Melinda öffnete nicht gleich den Mund, schüttelte den Kopf.
"Ach, störrisch auch noch? Na, wir werden sehen." Den Knebel in der rechten Hand bereithaltend, griff sie mit der Linken nach Melindas rechter Brustwarze. Der scharfe Schmerz brachte Melinda zum Schreien, doch der Schrei erstarb an dem Knebel, der sich zwischen ihre Zähne schob. Schnell schloß die Tante den Riemen des Knebels und pumpte ihn dann auf. Melinda war stumm.

Ein wenig drehte die Tante noch an der Winde. Melindas Körper streckte sich noch weiter. Sie glaubte nun, ihr Rückgrat werde zerrissen. Ihre unwillkürlichen Schreie reduzierte der Knebel zu einem Brummen. Nun begann die Tante ein nervenzerreißendes Spiel mit ihrer Nichte. Sie ließ ihre vom Gummi umspannten Hände über den schweißnassen Körper ihres Opfers gleiten. Melinda schwebte zwischen Lust und Schmerz. Ihre Tante erforschte jede Zone ihres so leicht erregbaren Körpers. Erregungsschauer überfluteten die junge Frau, das dadurch die extreme Streckung vergaß.

Nach den Streicheleinheiten, die Melinda, was die Absichten der Tante betraf, wieder beruhigt hatten, ging sie wieder zu einer härteren Gangart über. Entsetzt mußte sie mit ansehen, wie ihre Tante am Rand der Platte nicht nur diverse Gerten und Schlagpaddel bereitlegte, sondern auch Zwingen und Klammern. Nur wenige Augenblicke später wandt sie sich wieder in Lustqualen. Die Nippel ihrer Brüste wurden von den Zwingen zusammengepreßt. Als wäre dies nicht genug, befestigte die Tante an diesen auch noch Gewichte, die an beiden Seiten herunterhingen. Doch dies war bei weitem nicht alles. Jetzt war ihre Lustöffnung dran. Je zwei Klammern wurden an den äußeren Schamlippen angebracht. Gewichte sorgten dafür, dass diese auf diese Art nach außen geklappt wurden. Dann wurden die feuchten innere Schamlippen geklammert. Ihr Inneres lag vor der geilen Peinigerin nun völlig bloß. Grob spielte sie mit ihren Gummifingern an Melindas Kitzler. Fast mit Erstaunen nahm sie wahr, wie sie auch in dieser Lage einen explosiven Orgasmus erleben konnte. Zufrieden sah die Tante auf ihr schweißnasses Opfer herab. Der junge Körper bäumte sich unter Lust und Schmerzen wild auf. Noch hatte sie nicht genug. Sie griff nach einer weiteren Klammer. Melinda sah das kleine Marterinstrument in ihrem Körper verschwinden. Als sich dessen Backen um ihren Kitzler schlossen, schrie sie in ihren Knebel, bis sie die Besinnung verlor.

Als sie wieder zu sich kam, lag sie nicht mehr auf der Streckbank. Doch gefesselt war sie noch immer. Schnell begriff Melinda, dass es an eine Sling gefesselt war. Ihre Beine waren weit auseinander in Übermannshöhe festgeschnallt. An den anhaltenden Zwicken merkte Melinda, dass ihr Körper noch immer mit den Klammern gespickt war. Sie blickte zwischen ihren Beinen hindurch auf ihre Tante. Diese machte sich an einem Topf Vaseline zu schaffen. Melinda wußte, was nun kommen sollte. Aber davor hatte sie keine Angst.

Die Tante steckte nun in einem den Körper vollständig umschließenden Anzug. Auf dem Kopf trug sie eine Maske, von deren rüsselartigem Vorderteil ein Schlauch auf ihren Rücken führte, wo sie eine kleine Pressluftflasche trug. Durch diese Ausrüstung war die Tante völlig von ihrer Umwelt abgeschnitten. Sie setzte sich auf einen Hocker, der zwischen Melindas Beinen stand. Ihren rechten Arm hatte sie von den Fingerspitzen bis zum Ellbogengelenk dick mit Vaseline eingerieben. Einiges davon verteilte sie zunächst an Melindas strammen Muskel. Die junge Frau entspannte sich, als die glitschigen Finger an ihrem Ausgang fummelten. Ihre Tante bemerkte, dass sie mit Leichtigkeit eindringen konnte. Schnaufend nahm Melinda die Hand und dann den Unterarm der Tante auf. Die Tante schob den Arm im Körper ihrer Nichte hin und her. Melinda konzentrierte sich völlig darauf, was sie von den Schmerzen ablenkte. Ihre Tante war nun auch hoch erregt. Sie hörte das Keuchen und Schnaufen der geilen Frau, deren Finger in ihrem Innersten die Lustorgel spielten. Fast gleichzeitig kamen beide zum Orgasmus, das gequälte Lustobjekt und seine Peinigerin.

Es war kurz vor Mitternacht, als die Tante endlich mit Melinda fertig war. Sie entfernte die Klammern und löste sie von der Sling. Nackt durfte sie ins Bad gehen, während die Tante die Spuren der geilen Sauerei entfernte, die den Boden vor der Sling bedeckte.

Als Melinda aus dem Bad kam, sah alles in dem Raum aus wie immer. Auch die Tante verschwand im Bad. Melinda legte sich auf das breite Bett. Entspannt lauschte sie auf ihren Körper. Noch immer pochte ihr Herz und ihr Hintern fühlte sich an, als wäre er zerrissen wurden. Die Klammern hatten keine Spuren hinterlassen, doch glaubte sie, deren Kneifen noch zu spüren. Das Blut pulste heiß durch die Adern des Mädchens. Nach diesen Torturen stellte sich eine seltsame Leichtigkeit ein, wie sie sie auch bei Frau Doren immer gespürt hatte.

"Na, wie geht es Dir?"

Melinda hob den Kopf und sah ihre Tante im Durchgang zum Bad stehen, eine schwarze Silouette gegen den kalten Schein der Neonröhren.
"Müde und erschöpft." gab Melinda mit einem Nicken zu.
"Es war auch etwas heftig." gab die Tante zu.
"Jetzt fühle ich mich aber sehr gut."
"Du hättest nicht gedacht, hier so etwas zu erleben?"
"Nein, bestimmt nicht." verneinte lachend Melinda. "Wie kamst du dazu?"
"Vorher möchte ich lieber Dich fragen, denn Du scheinst mir nicht ganz untrainiert zu sein."
Melinda nickte. Dann erzählte sie ihr die Geschichte von Frau Doren und dem vergangenen Urlaub.

Als sie ihren Bericht beendet hatte, lachte die Tante auf.

"Na das ist ja ein Zufall! Ich muß dir sagen, dass ich Frau Doren nur zu gut kenne."
"Woher?"
"Wir gingen gemeinsam zur Schule. Und als sie mich einmal zu sich nach Hause einlud, fing alles an."

Melinda war überrascht. Ein solcher Zufall war ihr noch nicht begegnet. Aber sie war sehr zufrieden. Denn sie wußte, nun würden ihre Spiele kein Ende nehmen müssen. In dieser Nacht redeten die beiden noch lange über ihre gemeinsame Veranlagung. Die Tante war nur allzu bereit, Melindas Ausbildung weiterzuführen.

Für die Nacht hatte die Tante einen ganz eigenartigen "Anzug" bereit. Er bestand nur aus einem Sack aus Latex mit einer Maske für den Kopf. Als Melinda hineinschlüpfte, merkte sie, dass der Gummi des Sacks recht eng anlag und jeden Quadratzentimeter Haut umspannte. Nachdem ihre Tante den Reißverschluß zugezogen hatte, blieb sie hilflos auf ihrem Bett liegen. Dieser Sack hatte auch seine Vorteile, denn sie war zwar eingeschränkt, konnte sich aber befingern wie sie wollte. Die raffinierten Fesselungen für die Nacht von Frau Doren hatten das immer verhindert.

Am nächsten Vormittag nahm die Tante Melinda mit in ihren Schminkraum. Dort verpaßte sie der jungen Frau künstliche Fingernägel von extremer Länge. Als ihr Tante von ihr abließ, betrachtete Melinda die knallroten Krallen. Leicht gekrümmt verlängerten die Dinger ihre Finger um etwa fünf Zentimeter. Sie konnte nichts mehr anfassen. Belustigt beobachtete die Tante ihre verwirrte Nichte, als sie beim Mittagessen Schwierigkeiten mit dem Besteck und dem Trinkglas hatte. "Laß´ nur, das gibt sich wieder. In ein paar Tagen kannst du alles mit diesen Nägeln.", beruhigte sie ihre Nichte.

Melinda glaubte nicht so recht daran, doch konnte sie nun auch nichts mehr ändern. Sie konnte sich jedenfalls nicht mehr allein anziehen, und das würde sich auch mit der Gewöhnung nicht ändern. Von nun an mußte die Tante sie ankleiden. Es gefiel Melinda nicht schlecht, so umsorgt zu werden, aber sie stellte auch sehr schnell fest, dass sie sich nun noch weniger gegen einige der Sonderbehandlungen zur Wehr setzen konnte. Gleich nach dem Mittagessen ging es wieder in den Keller.

Dort mußte Melinda einen Overall anziehen, der im Schritt zwei je etwa 5 Zentimeter durchmessendes Loch hatte. Erst nach einigem Suchen fand die Tante, was sie suchte: einen extrem großen Dildo. Melinda warf einen Blick auf das seltsame Ding, das irgendwie bedrohlich aussah. Wie bedrohlich es wirklich war, sollte sie aber erst merken, als sie es im Po hatte. Die Kuppe und der Schaft des Dildos war übersät mit zahlreichen kreisrunden Stellen, die sich leicht hervorwölbten. Am Ende befand sich eine Art Teller, der wohl das Hineinrutschen verhindern sollte. Was Melindas Gedanken zum Rasen brachte, war aber der grüne Drehknopf, der über diesen Teller hinausragte. Die Tante rieb das Gerät schnell mit einer riesigen Portion Vaseline ein. Dann mußte sich Melinda auf das Bett knien und sich auf die Ellenbogen stützen. Einfach war es nicht, das gewaltige Ding in das Mädchen hineinzubekommen. Es war für Melinda sehr erregend, wie ihre Tante da an ihr herummachte, um ihren Po zu weiten. Aber schließlich war es geschafft. Mit einem Flutsch verschwand der Dildo in Melindas Darm, der After umschloß das Ende. Der Teller tat seine Pflicht und verhinderte, dass der Dildo gänzlich im Po verschwand.

Nun mußte Melinda wieder aufstehen. Sie hatte zwar schon Gurken dringehabt, aber das hier war extrem. Sie fühlte jeden Zentimeter des Marterinstruments, das ihren Darm weitete. Mit Hilfe der Tante kleidete sich Melinda weiter an. Ihr Kopf verschwand unter einer enganliegenden Maske, die nur das nötigste unbedeckt ließ. Ihre Beine wurden in hochhackige kniehohe Stiefel eingeschnürt. Als sie fertig war, griff die Tante nach dem Drehknopf des Dildos. Melinda, die erwartet hatte, dass das Ding nun zu brummendem Leben erwachte, schrie spitz auf. Zum Leben erwachte das Ding, aber anders als sie erwartet hatte. Als die Tante den Knopf drehte, schoben sich unzählige stumpfe Stacheln heraus. Das Mädchen glaubte durchbohrt zu werden. Sie stolperte durch den Raum, unfähig, sich gegen die Peinigung wehren zu können. Ihre Tante stand kühl abwartend dabei und blickte ihre Nichte an.

"Nun reiß´ dich zusammen und steh´ grade." herrschte sie Melinda an, die sich instinktiv zusammenkrümmte, um den Stacheln entgegenzuwirken. "Das ist noch nicht alles." fügte sie hart hinzu und brachte eine Fernbedienung zutage, an der sie einen Knopf drückte. Jetzt erwachte der Dildo wirklich. Starke Vibrationen pflanzten sich in Melindas Körper fort. Aber zu diesem angenehmen Effekt kam der Umstand, dass sich nun die Stacheln rhythmisch bewegten. Melinda verlor die Kontrolle. Sie tastete nach hinten, wo sie zwar den Dildo berühren konnte, aber nichts ausrichtete. Unklare Laute ausstoßend ließ sie sich auf das Bett fallen. Ihre Tante schüttelte den Kopf, sagte aber nichts. Sie ergriff Maßnahmen, um Melinda beim Durchstehen der Lustqualen zu helfen. Als erstes schnallte sie ihr um die Oberschenkel je einen Riemen, an dem außen ein Metallring eingelassen war. Ähnliche Riemen schlangen sich um Melindas Handgelenke. Die an diesen Riemen befestigten Karabinerhaken klinkten in die Ringe ein. So war die junge Frau jeglichen Versuchs enthoben, nach dem Dildo zu fassen. Die Tante zog die strampelnde Melinda wieder auf die Beine.

Sie zog ihr andere Stiefel an. Es war oberschenkelhohe Lackstiefel, die bis oben hin geschnürt wurden. Melindas Beine wurde durch die Schnürung so steif, dass sie ihre Knie nicht stark anwinkeln konnte. Hinsetzen konnte sie sich nun nicht mehr.

In der Zwischenzeit verlegte sich Melinda aufs Betteln. Doch das Gejammere des Mädchens konnte die harte Tante nicht umstimmen. Der Dildo blieb drin. Das Gebettel stellte sie auf ihre übliche Art ab. Die Maske wurde durch eine raffinierte Knebelmaske ersetzt. Das Ding aus festem Gummi umschloß den gesamten Kopf und wurde hinten fest geschnürt. Über den Augen wölbten sich verdunkelte Sichtscheiben. Der Knebel selbst war extrem. Er bestand nur aus einem kleinen stählernen Stäbchen, an dessen Ende einige Stacheln angeschweißt waren, die in der Mundhöhle nach unter ragten. Melinda lernte schnell, dass sie die Zunge schön still halten mußte, um keine Bekanntschaft mit den Stacheln zu machen. Von Knebel und Dildo gequält, mußte Melinda ihrer Tante nach oben folgen. In der Wohnung mußte sie ihr beim Aufräumen helfen. Da sie sehr eifrig war, wurde der Knebel nach einer Stunde durch einen normalen Aufblasknebel ersetzt. Melinda verspürte geradezu Dankbarkeit, als ihre Tante den Austausch vornahm. Alles andere blieb für den Rest des Tages wie es war.

Bei der nächsten Gelegenheit schaffte Melinda ihre so sorgsam versteckte Gummikleidung in das Haus der Tante. Von nun an war sie sehr oft bei ihr. Da die Tante ja wußte, wie dehnbar Melinda war, ließ sie nichts aus, um ihre Anallust an dem Mädchen zu befriedigen. Die Stopfen, die das Mädchen nun tagein tagaus tragen mußte, wurden immer größer. Die Tante hatte auch eine wunderbare Idee für die täglichen Behandlungen. Sie verwendete dazu nicht immer Wasser, sondern auch andere geeignete Flüssigkeiten.

So füllte sie Melinda einmal mit einer riesigen Menge an Olivenöl. das dem Mädchen im Laufe des Tages wieder herauslief. Dieses Öl diente sowieso zu allen möglichen Spielen. Am meisten genoß es Melinda, dabei einen nicht ganz eng sitzenden Latexanzug zu tragen, der aber mit dem glitschigen Öl gefüllt war. Von nun an nahm sich die Tante Melindas an. Die Wochenenden verbrachte sie bei ihr. Selbst Tage, an denen Melindas Eltern zu Besuch waren, wurden zu geilen Erlebnissen. Die Tante hatte zahlreiche raffiniert geschnittene Latexanzüge, die sie Melinda dann anziehen ließ.

So ging ein halbes Jahr hin. Als der Winter kam, lud die Tante Melinda zu einem Urlaub im Süden ein. Hier sollte sie einiges erleben, das ihr weitere neue Perspektiven ihrer Neigung zeigen sollte.
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Georg Mercator
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So eng wie möglich

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  Melinda - Kapitel 6 Datum:17.08.11 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wer weiterlesen will, findet die nächste Episode unter dem Titel "Melinda - Im Club"
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Melinda - Kapitel 2: Einführung Datum:17.08.11 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mercator,

das war sehr viel lesestoff den du uns heute gepostet hast. ich mußte mich zuerst im sessel zurücklehen um das gelesene zu genießen.

da freue im mich jetzt schon auf melinda im club.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Melinda - Kapitel 2: Einführung Datum:17.08.11 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Als kleine Anmerkung

Melinda im Club hier der Link:

http://www.kgforum.org/display_5_2407_84...971.html#687971

mit Grüßen vom alten Leser

Gruß der alte Leser Horst
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Zahnspangenfan
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Bayern




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  RE: Melinda - Kapitel 2: Einführung Datum:27.01.13 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


g** Ideen, könnte es noch weiter gehen?
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