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Remscheid
Alles wird gut, irgendwann.
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Erinnerungen
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Datum:15.05.11 22:01 IP: gespeichert
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Zunächst einmal vorweg,
ich kann zur Zeit nicht editieren. Und wer mich kennt weiss dass ich recht sprunghaft sein kann.
Ich versuche jetzt wirklich es Kapitel für Kapitel ein zu stellen.
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen, nur durch das neue System wird es immer etwas dauern bis ich etwas einstelle.
Erinnerungen:
Prolog:
Manchmal beginnt alles ganz anders als man das erwartet. Das Wochenende bei einem guten Freund endete so. Ich wollte quatschen, mich ausheulen, was leckeres essen. Was Frau halt so braucht.
Vom Freitag Abend weis ich nicht mehr so viel. Außer das der Wein extrem lecker war. Und das ich ein paar Dinge erzählt habe, die ich mir lieber verkniffen hätte.
Am Samstag Morgen bekam ich dann die Quittung. Einen leichten Kater und einen Zettel, ich bin Arbeiten. Komme am Nachmittag wieder. Und überleg Dir das genau was Du willst. Spielzeuge sind in der schwarzen Tasche.
Ich hab also die schwarze Tasche inspiziert. War nichts so dolles drin. 2 Knebel (Ein Ball ein Bit), Seil, ein Fesselset (Halsband, Oberarm, Arm und Fußmanschetten), ein Vibrator, leichte Gewichte, eine Augenmaske, ein Analplug und ein Fernsteuerungs Vib den ich nachher zu hassen gelernt habe sowie eine kurze Hundeleine.
Da ich wusste dass ein Baumarkt nicht so weit weg ist, bin ich nach der Inspektion noch ein wenig shoppen gegangen. Danach gehörten in die Tasche noch einige Vorhängeschlösser, ein Hundenapf und ein Hundehalsband. Ich mag nun einmal dogplay.
Nachdem das einkaufen erledigt war legte ich mir das Fesselset an (Außer den doofen Oberarmfesseln) und verschloss es mit den Vorhängeschlössern.. Ich wusste dass es meinem Dom nicht gefallen würde, aber für mich war es wichtig.
Danach schrieb ich , in meiner besten Handschrift, auf was ich wollte. Ich habe selber dabei, ein-zweimal geschluckt und die Schlüssel zu meinem Halsband, den Arm und Fußfesseln eingefroren.
Die klassische Methode mit einem Bleistift über dem Becher, an dem ein Bindfaden ist, an dem die Schlüssel hängen.
Gut, ich habe ein klein wenig übertrieben, denn ich dachte nicht das mein Dom es wirklich ausführen würde.
Ich stand also ohne Klamotten, sondern nur mit meinen verschlossenen Bändern, in der Küche als mein Dom nach Hause kam. Ob ich für die Schlösser Ärger bekam war mir nicht klar. Euch ist ja eh klar, wo mir feucht wurde, als ich die Tür hörte.
Kapitel 1:
Für die meisten überraschend, nahm mein Dom mich erst einmal mit ins Wohnzimmer. Wir haben Uns erst einmal noch lange unterhalten. Die Nudeln und die Sauce verkochten total, aber das war erst einmal wichtiger. Ich hatte Sachen getan die mein Dom nicht erwartet hatte. Und ich bereute sie nicht.
Und dann begannen für mich die Überraschungen. Denn danach verlief nicht mehr alles so wie ich mir das vorgestellt hatte.
Meine Manschetten wurden für das Wochenende Standard. Und einige andere Überraschungen erwischten mich auch noch.
Wir unterhielten Uns lange über das was ich mir vorgestellt hatte, und nach und nach widerlegte ich einige Ideen meines Doms. Vor allem im Bereich, ich möchte mich selbst befreien können. Das gefiel mir gar nicht. Denn gerade dieses ausgeliefert sein war das was mir so unheimlich gefiel.
Was ich fürchterlich unterschätzte war, wie oft ich meinem Dom sagte, dass er etwas für meine verstorbene beste Freundin, bestimmt getan hätte. Ich habe mir sagen lassen das ich dabei einen fürchterlichen Flunsch gezogen habe. Ich habe in meinem Übermut noch verkündet dass ich für jedes Mal 10 Peitschenhiebe hinnehmen würde. Es war gut, das er gesagt hat, Du bekommst für jedes Mal 5 und bei 25 schauen wir noch einmal.
Nach meiner „grandiosen“ Kochleistung wurde ich ganz harmlos angekettet. Vom Halsband über die Handgelenksmanschetten zu den Beinmanschetten. Die Kette war ungefähr ein Meter lang und ich konnte somit nur noch kriechen. Was ich deutlich unangenehmer fand war die Augenmaske, die nun über meiner Stirn hin, und von da an jederzeit herab gezogen werden konnte, sowie die beiden Knebel, die bei Bedarf, in meinen Mund wandern konnten. Am Schlimmsten waren aber der Anal Plug, der sich in meinen Hintereingang bohrte und dieser blöde ferngesteuerte Vib der sich in meinen Vordereingang befand.
Erst empfand ich den nur als lästiges Eindringsel, das mich nicht stören würde, bis ich merkte das der mehrere Funktionen hatte und ich nicht einmal nahe an meinem Dom sein musste.
Die Hundeleine am Gürtel meines Doms hatte ich mir ja gewünscht. Auf allen vieren meinem Dom zu folgen fand ich sehr angenehm. Denn ich bekam ja laufend Streicheleinheiten wenn ich etwas richtig gemacht hatte. Und selbst Männchen machen, empfand ich als sehr angenehm.
Es muss ein komisches Bild gewesen sein, wenn ich an der Leine neben meinem Dom hergekrabbelt bin, nur mir hat es gefallen. Nackt mit den zwei Eindringlingen und jedes Mal wenn ich was richtig gemacht habe, wurde ich getätschelt. Zu dem Zeitpunkt war ich vom geknebelt sein noch weit entfernt und musste meinem Dom noch oft erzählen das ich es wirklich genieße und er ruhig strenger sein könnte.
Das Highlight des Tages war für mich die Übergabezeremonie.
Ich hatte das sonst nur bei Dominas gehabt, aber ich werde ja auch nicht jünger. Und einmal mehr Nachwuchs wünsche ich mir noch.
Es war erst einmal stressig weil ich die Positionen zeigen sollte. Ich war total gefrustet das meine Fesselung dafür gelöst wurde. Nur mit den Manschetten an stand ich stramm, kniete nieder, den üblichen Katalog halt.
Und dann kam die Übergabe. Ich genieße die normalerweise sehr. Es war meine 4te Übergabe und ich freute mich unheimlich.
Ich kniete vor meinem Dom und fing an.
Die Sklavin Julia übergibt Ihren Körper Ihrem Dom. Ich streichelte mein verschlossenes Halsband.
Meine Arme und Beine gehören meinem Dom, ich berührte meine Manschetten um es zu verdeutlichen. Meine Brüste gehören Dir, Herr, darauf hin bekam ich mit Edding auf meine rechte Brust geschrieben „Sklavin Julia“ und auf die Linke „Eigentum von …..“. Ich war mir eigentlich sicher dass er das nicht tun würde, aber das war nur die Erste Überraschung.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Mannheim
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RE: Erinnerungen
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Datum:15.05.11 23:26 IP: gespeichert
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Hallo, Julichen Zwo.
Stimmt, hier stand mal was Anderes. Irgendwas von irgendwie etwas ungenauen Formulierungen oder so... Das ist dann wohl hinfällig, Du weißt ja bescheid.
Stattdessen steht hier jetzt:
"Ich werde mich nie wieder abfällig über Petplay äußern! (x100)"
"Braaaaaaaves Hündchen."
Grüße und Danke, Turambar.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Turambar am 30.06.11 um 15:26 geändert "Niemand versteht die Ledermäuse!"
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Remscheid
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RE: Erinnerungen
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Datum:30.05.11 14:33 IP: gespeichert
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Kapitel 2:
Mein Bauch war das nächste Opfer. Da strahlte mich dann an „Sklavin Julia, Eigentum von …….“ Ich brauchte etwas Zeit um das zu verdauen, aber es war wirklich geschehen. Auf meinem Körper stand jetzt recht deutlich dass ich eine Sklavin war, und dass ich meinem Dom gehörte.
Langsam betastete ich mein Halsband, es war wirklich da.
Ich war mir nicht so sicher ob ich weinen oder lachen sollte. Ich hatte es endlich geschafft. Einen Dom bekommen dem ich wirklich vertraute.
Ich hatte, gefühlt, stundenlang da gesessen und meinen Strafenkatalog auf geschrieben und jetzt war es so einfach?
Und der wurde nicht etwa verschärft sondern ein wenig gemildert.
Mir liefen die Tränen über die Wangen als ich noch an meinen Waden und meinen Füssen gekennzeichnet wurde.
Und als ich dachte das war es, bekam ich ein etwas gemeines , „Schatz, Deine Strafe erwartet Dich noch“ zu hören.
Der Analplug war ja ok, die Oberschenkelmanschetten fand ich fies, denn ich wurde in die Badewanne verfrachtet. Statt Oberarmmanschetten wurden Oberschenkelmanschetten daraus und ich wurde an einem blöden Besenstiel befestigt.
Ich war mir nicht sicher ob das eine Verbesserung war. Nur wenig später begriff ich das es nicht so war.
Eine angenehme Decke unter mir, aber offen musste ich eine ziemliche Tortur hin nehmen.
Dieser blöde Fernsteuerungsvib tobte in mir. Ich war angekettet und hatte keine Chance mich zu wehren. Ich bin bei jeder Einstellung einmal gekommen und ich hätte heulen können dass mein Körper mich so verraten hatte.
Aufgespreizt an einer Besenstange lag ich in der Badewanne und wurde total gedemütigt.
Ich konnte meine Schenkel nicht schliessen und auch die Orgasmen nicht verhindern.
Ich hatte irgendwie total verloren.
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Mannheim
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RE: Erinnerungen
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Datum:02.06.11 21:36 IP: gespeichert
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Hallo, Jule!
Schön, daß du weitergeschrieben hast, umso mehr, als ich wohl mit meiner Kritik weiter oben ziemlich übers Ziel hinausgeschossen bin. Das zeigt deinen Mut.
Ich hätte das oben schon deutlich machen sollen: Mir gefällt an dem was du schreibst, daß es so erfrischend direkt ist. Da ist nichts gekünstelt, es wirkt ungezwungen und absolut authentisch. Dabei transportiert es auch durchaus eine echte Emotionalität. Man sieht, daß es nicht so sehr auf die Länge eines Beitrags ankommt, sondern auf den Inhalt.
Ich danke dir dafür, daß du uns so an "Deinen Erinnerungen" teilhaben lässt.
LG, Turambar. "Niemand versteht die Ledermäuse!"
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Remscheid
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RE: Erinnerungen
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Datum:04.06.11 16:55 IP: gespeichert
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Seufz!
Ich hatte es selber in meiner Vorlieben - Liste beschrieben, aber manchmal ist mein Kopfkino einfach zu schnell. Die Kette von meinem Halsband zu den Handmanschetten auf meinem Rücken und dann zu meinen Füssen hinderte mich daran, mich zu befreien.
Ich hatte auch unheimliche Angst, dass ich, wenn ich das Safe schreien würde, meinen Dom verlieren würde.
Und mir schwante Übles, ich hatte die Situation ja als Strafe schon beschrieben, und wusste also: Da kommt noch etwas.
Und mein Dom sah mich an und dann kam die Augenmaske. Ich sah plötzlich nichts mehr. Das war anders als ich es mir vorgestellt hatte. Nicht mehr die warmen, braunen Augen die mich ansahen, sondern nur noch Dunkelheit. Ich fing an zu zappeln, denn ich wusste, was mich erwartete.
Kurze Zeit später spürte ich, wie Seine Finger meine Nase zudrückten. Also auch der Knebel,……… Mist. Der Ballgag war kurze Zeit später in meinem Mund befestigt. Mir kamen so langsam die Tränen. So heftig wollte ich es doch eigentlich gar nicht, Schatz! Weißt doch, dass nicht alles, was ich sage, gleich umgesetzt werden muss. In dieser Verzweifelung kamen die Ohrstöpsel.
Ich war damit zum allerersten Mal meinem Dom völlig ausgeliefert. Ich konnte nichts sehen, kaum hören, nicht reden und war gefesselt.
Viel schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen, bis ich meinen Dom dann mit einem Tuch zwischen meinen Schenkeln spürte. „Nein, das wird er nicht tun“, dachte ich noch, und dann spürte ich schon das feuchte Tuch mit meinen Säften über meinem Mund und meiner Nase.
„Sklavin, schlaf gut, Morgen beginnen wir Deine Ausbildung“. Und ich hörte nur noch die Tür zugehen.
Ich geriet arg in Panik bis ich merkte dass es im Bad noch weitere Atemzüge gab. Mein Dom hatte mich nicht verlassen. Aber die Strafen waren heftig. Nach einer Weile fing mein Kiefer an zu schmerzen, und ich war sehr versucht das zu melden. Aber Jahre der Planung aufzugeben, nur weil ich jetzt zurückschrecken würde? Nein, das wollte ich nicht.
Ich fing lieber an, über Zeiten in der Vergangenheit nachzudenken. Mein erster Kontakt mit SM, meine Erste Domse,…….
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Julichen2 am 04.06.11 um 16:56 geändert Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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RE: Erinnerungen
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Datum:30.06.11 10:52 IP: gespeichert
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Kapitel 4:
Für die, die es interessiert, schaut einmal in die Geschichte “Ein Anfang“ rein.
Ist nicht toll, aber immerhin alt.
Ich hab danach noch einigen Unsinn gemacht bis ich in dieser Situation gelandet bin, und ich werde garantiert nicht alles erzählen,….. aber vielleicht lohnt es sich, da noch mal zu stöbern
Die Zeit mit Rika war genial, Kathrin danach eher eine Katastrophe. Und wenn auch knapp sechs Jahre zwischen den Erzählungen liegen,………. Nicht alles ist berichtenswert.
Ich finde es selber eher verwunderlich, dass ich nur von zwei meiner dominanten Partner berichten möchte. Irgendwie ist das frustrierend.
Zeigt dass ich ganz oft falsch entschieden habe.
Als ich am Morgen endlich aus der Wanne durfte, war ich so was von dankbar, daß kann sich vermutlich niemand vorstellen. Die Augenmaske war ab, der Knebel raus und ich durfte mir die Zähne putzen. An die Ausbildung als Sklavin dachte ich gar nicht, und die ganzen Ledermanschetten waren irgendwie normal. Ich weiss, es klingt albern, aber es war so.
Die Kette war erst einmal ab und ich konnte wieder aufrecht gehen.
So komisch es klingt, für mich war es wichtig. Aber danach kam die schwierige Zeit. Nach dem Frühstück, das ich sitzend einnehmend durfte (und das war nach den Hieben nicht ganz so toll), kam die „Befragung“ was ich denn wirklich wollte.
Und manchmal bereue ich meine Aussagen, es ist irgendwie merkwürdig: Mal find ich es klasse, mal fürchterlich.
Ich wollte:
- Einen Papa für meine Tochter
- angeleint sein
- nackt durch die Wohnung laufen
- mit meinem Dom spielen
- gestreichelt werden
- Gassie gehen
- Ganz doll geknuddelt werden
- Lieb gehabt werden
- Männchen machen
- Wuff, wuff als allgemeine Auskunft geben
- Einen neuen Anhänger an meinem Besitzerring
- Halt jemand der mich im realen Leben hält, aber auch ein wenig weiter geht
Sprich: Ich war nervös ohne Ende und wusste nicht was ich so wirklich wollte.
Und dann kamen so zwei Schlüsselszenen.
Die Erste war, dass mein Dom und ich uns gestritten haben. Und dazu kam dann meine Tochter mit meinem Halsband an, und meinte: „Mamie lieb!“
Die zweite war, dass mein Dom mit meiner Kleinen während eines Gewitters da saß, und ihr ein Märchen von Thor und den bösen Riesen erfunden hat. Ich hab da nur noch gestanden und gedacht: „Das ist doch nicht Deine Tochter, die bei Gewitter unter die Betten flüchtet!“ Sie sass auf seinem Schoß und fing an zu zählen wie weit Thor die bösen Gewitterriesen zurücktrieb.
Ich hab da nur gestanden und gestaunt… Während die Nudeln kalt wurden.
Tja, das ist arg weit weg von dem, was ihr erwartet, sorry. Aber das Leben besteht nicht nur aus wilden Partys und KGs!
Nach der Ersten Nummer hatten wir eine ganze Weile nur StiNo Sex. Wir haben uns einfach nicht getraut, nach dem Motto, wenn die Kleine noch was merkt…
Ich hatte erst Angst, dass ich wieder einmal falsch liege, ich wieder nur das Mittel zum Zweck bin, aber plötzlich fühlte ich mich zu hause. Ich hatte jemanden der meine Kleine und mich akzeptierte. Der auf uns Beide einging. Das Gewitterbild war irgendwie immer da.
Nach einer Weile traute ich mich auch wieder die Manschetten länger zu tragen und eines Abends fand ich mich auch mit meinem Halsband im Bett liegend und meine Kleine hatte ihre Hand am Ring. Anscheinend hab ich eine Minidom. Nur weglaufen ging nicht…
Ich fürchte meine Tochter muss damit leben, dass ich manchmal nur mit Manschetten durch die Wohnung tobe. Ich werde das ändern müssen, wenn sie älter wird, aber zur Zeit,……..
Ich habe jemanden der für uns Beide da ist. Meine Ecken annimmt. Mir auch sagt, wenn ich zu verrückt bin.
Jemand, für den ich gerne den KG trage, der mich bestrafen und knuddeln darf. Jemand, bei dem nackt durch die Wohnung rennen ok ist.
Ich frag mich manchmal, warum ich solange nur Domsen hatte. StiNo mit Kerlen und Austoben mit Frauen? Irgendwas hab ich da völlig falsch gemacht.
Nach dem Bestrafungs - Wochenende, an dem ich wirklich gelitten habe, habe ich Vieles begriffen. Vor allem, dass ich nicht mehr alles erträumen kann. Ob ich so richtig erwachsen geworden bin, bezweifle ich, aber Einiges habe ich begriffen.
Meine Spleens hab ich noch. Nur ich muss da oft zurück rudern. Träumen geht, nur real etwas erleben ist anders.
Ende
Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Remscheid
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RE: Erinnerungen
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Datum:11.07.11 05:35 IP: gespeichert
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Ich bin nicht sauer wenn jemand etwas hierzu schreiben würde.
Über 6k Lesungen und keinen Kommentar? Wenn ihr es bescheiden findet schreibt das doch zumindest.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Julichen2 am 11.07.11 um 05:36 geändert Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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Story Writer
Mannheim
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RE: Erinnerungen
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Datum:11.07.11 21:03 IP: gespeichert
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He, ich fühl´ mich übergangen!
Obwohl... Vielleicht macht es sogar Sinn, meine zwei vorigen comments nicht mitzuzählen. Nichtsdestotrotz: Ich habe deine Geschichte durchaus genossen. Und ich würde mit Vergnügen mehr von dir lesen!
Nunja:
Zitat | Über 6k Lesungen und keinen Kommentar? |
kommt mir irgendwie bekannt vor. Ist aber nicht schlimm, denn ich denke, daß deine Geschichte sehr wohl etliche interessierte und vielleicht sogar begeisterte Leser hatte und hat. Viele davon sind vielleicht Gäste und nicht agemeldet. Andere eher der Typ "stille Genießer". Allerdings fällt deine Geschichte in gewisser Weise aus dem Rahmen der üblicherweise hier anzutreffenden Geschichten. Durch den sehr persönlichen Ton, die dadurch bedingte Emotionalität, durch die realitätsnahe Schilderung, ohne ausuferndes Kopfkino. Gerade das mag für manche Leser unattraktiv sein, aus meiner Sicht ist es das Gegenteil. Im Gegensatz zu den meisten Geschichten, die ich selbst nur überfliege, hatte diese hier für mich Einiges zu bieten.
Mag über diese Aussage den Kopf schütteln, wer will; Geschmäcker sind eben verschieden, Menschen individuell und Interessen am Thema nicht immer vom Wunsch nach Anheizen des Kopfkinos geprägt.
Liebe Grüße und in der Hoffnung auf mehr Lesestoff von dir,
Turambar. "Niemand versteht die Ledermäuse!"
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miloe |
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Sklavenhalter
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RE: Erinnerungen
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Datum:11.07.11 22:24 IP: gespeichert
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Hallo,
normalerweise bin ich einer der vielen stillen Genießer, aber Du hast Recht, diese Geschichte verdient eine Reaktion.
Ich muss ehrlich sagen, die Geschichte hat mich berührt und ich hoffe wirklich inständig, dass Sie keine Geschichte ist, sondern eine reale Erfahrung. Ich freuen mich, wenn jemand seinen Partner gefunden hat und glücklich sein kann. Wenn er bzw. in diesem Fall sie einen Weg finden das normale Leben mit den Vorlieben zu verbinden.
Wenn das alles so stimmen sollte, dann beglückwünsche ich Dich.
Miloe
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dragonia |
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KG-Träger
meine neugier bestraft mich!
Beiträge: 848
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RE: Erinnerungen
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Datum:12.07.11 16:11 IP: gespeichert
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keine kritik würde ich schon als sehr positiv bewerten!
ich würde mich auf ein kapitel5 freuen, da dein erzählstil sehr einfühlsam und erotisch ist. cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Story-Writer
Remscheid
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RE: Erinnerungen
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Datum:13.05.12 14:19 IP: gespeichert
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Ích bitte darum das diese Eintragung gelöscht wird.
LG
Jule
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Julichen2 am 21.01.13 um 23:08 geändert Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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