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  Die Radiologin und ihre Tochter
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  Die Radiologin und ihre Tochter Datum:12.06.11 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Nervös saß ich als Letzter im Wartezimmer der Radiologie und füllte den einseitigen Fragebogen aus. Computertomographie - Der Blick ins Körperinnere. Die Computertomographie ist eine diagnostische Methode, mit der Veränderungen im Körper sichtbar gemacht werden können. Was alles passieren kann.

Mir wurde Angst und Bange. Konnte man bei dieser computergestützten Röntgenuntersuchung etwa auch ins Gehirn schauern? Das beschäftigte sich zu 35% mit der Frage, wie ich möglichst schnell, ohne viel zu tun an viel Geld herankommen könnte. 35% waren für Bundesliga reserviert und 35% mit Bondagegedanken belegt. Der Rest war für berufliche Zwecke gedacht.

„Haben Sie Ihren Fragebogen schon fertig?“ Herrschte mich die Radiologin an.

Es war eine gut aussehende Dame im mittleren Alter. Also so alt wie ich. Ihre glattgekämmten mittelblonden Haare fielen sanft auf ihre Schultern. Ihr strenger Blick erreichte mich durch eine randlose modische Brille. Mehr außer ihren hellgrünen Arztkittel nahm ich in diesem Moment noch nicht wahr.

Nach meiner zaghaften Bejahung wurde sie noch etwas grilliger.

„Ich kann Sie nur aufrufen, wenn Sie Ihren Fragebogen hier in die Ablage gelegt haben. Woher soll ich denn sonst wissen, dass Sie mit der Beantwortung fertig sind?“

Ihr barscher Ton missfiel mir. Woher sollte ich das wissen? Aber gut. Ich war ja als Kassenpatient einfach nur glücklich zu sein, überhaupt in diesem Quartal noch einen Termin bekommen zu haben und ich war gewöhnt, keine Ansprüche zu stellen.

„Na, dann kommen Sie mal! Ich will ja schließlich auch Feierabend haben Nehmen Sie Ihre Brille ab, Ihre Zahnprothese raus und legen Sie sonst noch alles ab, was Sie in der Bauchlage stören könnte!“

Gehorsam folgte ich ihr und ihren Anweisungen und legte mich auf die Liege vor dem großen Loch. Als die Liege losfuhr, versuchte ich krampfhaft, wenigstens für einen Moment meine Bondagegedanken zu verdrängen. Zu peinlich, wenn einem ins Innere geguckt wird und eine solche Leidenschaft entdeckt würde.

„So, nun sind wir schon fertig!“ Meinte sie auf einmal auffallend freundlicher. „Wolle Sie die Aufnahmen abholen oder sollen wir Sie direkt zu Ihren Arzt schicken?“

„Die schicken Sie bitte zu meinem Arzt.“ Meinte ich nur, da mich ihre plötzliche Freundlichkeit ein wenig irritierte und zog mich wieder an.

„Eine persönliche Frage habe ich noch.“ Sah sie mich fragend an. „Sind Sie mal in die Schule am Froschteich gegangen? Wir hatten dort einen Jochen König in unserer Klasse. Sind Sie das?“

Nanu? Ich war total baff. Wo kam auf einmal diese alte Nummer her. „Kennen wir uns nicht irgendwo her?“ Denn ich kannte die Schule am Froschteich überhaupt nicht.

„Ja. Mensch!“ Stieß ich laut heraus und fasste mich gekonnt wie ein Schauspieler an den Kopf. „Na, klar! Gabi! Dass ich Dich nicht gleich erkannt habe. Kann ich Dich zum Essen einlade…“

„Das brauchst Du nicht. Meine Tochter kocht für mich. Da ist bestimmt auch was für Dich übrig.“

Gern folgte ich der Einladung der wildfremden Radiologin und nach einer kurzen Autofahrt waren wir in ihrem herrlich gelegenen Einfamilienhaus angekommen. Direkt am Waldrand war man weit weg vom Alltagsstress. Absolute Stille. Nur einige wenige Vögel zwitscherten der Abendsonne entgegen.

Mann. War das ein Anwesen! Ein schönes weißes Haus mit dunkelblauem Walmdach, mehreren großzügigen Dachgauben im Obergeschoss, riesigen Fenstern im Erdgeschoss, die Fensterrahmen natürlich passend zur Farbe der Dachziegel. Davor ein wunderschöner Vorgarten mit kurz geschnittenen Rasen und Dahlien in allen möglichen Farben. Radiologin müsste man also sein.

Eine hochgewachsene, junge Frau empfing und in der geräumigen Diele. Sie war nicht gerade das, was man hübsch nannte. Ihre Nase war ein wenig zu lang, die Unterlippe zu wulstig. Aber sie war attraktiv gekleidet. Nicht so in Jeanshosen und Turnschuhen, wie leider viele andere ihres gleichen. Sie trug eine schwarze kurzärmlige Bluse mit einem weiten Ausschnitt und einen kurzen Jeansrock. Dazu schwarze blickdichte Strumpfhosen. Schuhe hatte sie nicht an.

„Darf ich vorstellen. Meine Tochter Tanja.“ Zeigte Gabriela auf die bestimmt 25-jährige, die sogar einen leichten Knicks machte.

„Und das ist Jochen König, ein alter Klassenkamerad.“

Ungewollt wurde ich rot bei dieser Lüge. Klassenkamerad. Wenn Gabi wüsste. Hoffentlich stellte sie nicht unbequeme Fragen nach anderen Mitstreitern. Dann würde mein Schwindel auffliegen.

Während sich Gabriela ihre Stiefel auszog, geleitete mich Tanja in das Esszimmer. Hastig holte sie noch ein drittes Gedeck.

„Wohnst Ihr allein?“ Fragte ich eher beiläufig, da nur für drei gedeckt war.

„Nein. Paps wohnt nichtmehr hier. Außerdem ist er auf einem Ärztekongress in Barcelona und kommt erst am Wochenende.“ Erzählte mir Tanja bereitwillig.

Mein Blick fiel durch das Fenster auf den hinteren Teil des Gartens. Auch hier eine sehr gepflegte Rasenfläche und Rosen über Rosen. Hinten rechts stand eine Wäschespinne. Und auf dieser hing feinste Damenunterwäsche. Tangaslips, Strapse und Halbschalen- BHs in weiß, rot und schwarz. Daneben Strumpfhosen, hautfarbenen, aber auch in weiß, rot und schwarz. Und sogar hautfarbene und schwarze Feinstrümpfe. Hoffentlich war die Wäsche schon trocken.

Als Gabriela ins Esszimmer kam wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ohne ihren Arztkittel wirkte sie nicht mehr so furchteinflößend, ja eher sexy. Trotz ihres Alters trug auch sie einen kurzen engen Rock, der eine Maurerhandbreit über dem Knie endete. Und ihre hautfarbenden Strumpfhosen schillerten beeindruckend im Licht der untergehenden Sonne. Auch Gabriela hatte keine Schuhe an. Brauchte man auch nicht. Die Fußbodenheizung trug zu einer wohligen Wärme bei.

„Hast Du mal was von Peter gehört?“ Begann Gabi beim Essen das Gespräch.

Verdammt. Jetzt wollte sie tatsächlich Erinnerungen auffrischen. Das Thema musste ich in die Hand nehmen.

„Peter habe ich das letzte Mal bei der Armee gesehen.“ Log ich das Blaue vom Himmel. Aber das stimmte immer. Wir alle mussten damals zur Armee. Wie wir früher auch alle Indianerspiele kannten. Früher, als es noch kein Internet gab. „Peter war doch der, mit dem wir immer Cowboy und Indianer gespielt haben.“

„Stimmt!“ Meinte Gabriela nachdenklich und lachte dann kurz und herzhaft auf. „Der Schlingel hat mich dabei mal an einen Baum gefesselt und ist dann einfach abgehauen.“

Oha! Mein Herz begann zu pochen. Gabriela war bestimmt mal ein hübsches Mädchen. Und das hat Peter (wer auch immer das war) an einem Baum gebunden und allein gelassen? Unglaublich.

„Und wer hat dich befreit?“ Wollte ich nun wissen.

Gabriela lacht nun noch viel herzhafter. „Na DUUUU! Weißt Du das nicht mehr?“

Oh, doch. Das hätte ich schon gewusst. Bloß ich konnte es ja nicht wissen.

„Heute würde ich dich nicht so schnell wieder losbinden.“ Meinte ich ehrlich und beobachtete sie dabei aufmerksam.

Gabriela wurde urplötzlich rot und blickte verlegen zu ihrer Tochter. Auch Tanja errötete leicht. Im Esszimmer herrschte für einen Moment absolute Stille. Nur das Prickeln des Sektes in unseren Gläsern war zu hören.

„Du würdest uns nicht gleich losbinden, wenn wir gefesselt wären?“ Schaute mich Gabriela fragend an.

Nun wurde auch ich wieder rot. Was hatte sie da gerade gesagt. Uns? Wir? Mein Herz wummerte. Was bahnte sich da an? Hatten die beiden Damen etwa dieselben Träume, Sehnsüchte und bunten Hoffnungen wie ich? Von mir gefesselt zu werden? Diese Träume mussten ernst und wichtig genommen werden. Wer sie verdrängt, verdrängt das Beste in sich und ist ein leerer Mensch.
Vor Erregung verging mir sogar der Appetit. Nur noch lustlos stocherte ich in den Spaghetti herum.

„Ihr seid ja gar nicht gefesselt.“ Provozierte ich nun.

„Noch nicht!“ Lachte Gabriela und schenkte uns ein wenig Sekt nach.

„Ihr meint…“ Ich wagte es kaum auszusprechen.

Beide Damen nickten stumm. Sicherheitshalber kniff ich mir in den Oberschenkel. Auh! Das war kein Traum. Na, das konnte ja ein interessanter Abend werden. Zu gern fesselte ich Frauen und genoss es dabei, wie sie sich während der Fesselung mehr und mehr in meine Obhut begaben. Mir dabei vertrauten. Mir Vertrauen mussten. Sonst hatten nicht beide Partner Spaß dabei.
Doch bis alle mit dem Abendbrot fertig waren, musste ich mich wohl noch gedulden.

„Sollen wir uns erst als Indianer verkleiden?“ Kicherte Tanja, als das Geschirr weggeräumt war und nur noch die halbleeren Sektgläser auf dem Esstisch standen.

„Nein! Nein! Um Himmels Willen.“ Wehrte ich sofort ab. „Ihr gefallt mir beide so, wie ihr seid.“

Musternd glitt mein Blick an den beiden Frauen herab. Trotzdem verschwand Gabriela, mir heimlich zuzwinkernd in der oberen Etage. Ein wenig irritiert saß ich nun mit Tanja allein am Tisch. Aufmunternd, nahezu provozierend lächelte sie mich an. Jetzt war ich also an der Reihe. Bisher war ich ja mehr als passiv. Wohl auch überrascht, dass es solche Situationen im Leben wirklich gibt. Noch einmal kniff ich mich in den Oberschenkel.

„Habt Ihr denn irgendwo ein paar Wäscheleinen?“

Als ob sie auf diese Frage schon gewartet hatte, stand Tanja noch immer lächelnd auf und verschwand mit einem verführerischen Gang in der benachbarten Küche. Kurz darauf stand sie mit einem riesigen Bündel weißer Baumwollseile in der Tür. Das waren keine Wäscheleinen. Das waren eindeutig Bondageseile in verschiedenen Längen, die es zum Beispiel bei Orion gab.

„Die müssten auch für Mutti reichen.“
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Radiologin und ihre Tochter Datum:12.06.11 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jason king,


kann es sein daß ich diese geile geschichte schon irgendwo gelesen habe?


danke fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Radiologin und ihre Tochter Datum:12.06.11 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist fein beobachtet, Herrin Nadine.

Sie steht, wie viele andere von mir in der
www.bondage-welt.com

"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Radiologin und ihre Tochter Datum:30.06.11 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jason !

Du kannst dann aber hier trtzdem deine Fortset-
zungen posten ?

Viele Grüße SteveN



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confused
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  RE: Die Radiologin und ihre Tochter Datum:30.06.11 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


ya, bitte schreibe auch hier weiter!
Confused?

It does not matter, i will help you!
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  Die Radiologin und ihre Tochter (Teil 2) Datum:02.07.11 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Es war schon mehr als ein erregender Anblick, wie die attraktive junge Dame mit dem ganzen Fesselmaterial auf leisen Sohlen langsam auf mich zu kam. Erst, wenn man genau hinsah, konnte man ihr leichtes Zittern am ganzen Körper erkennen. Sie war bestimmt noch aufgeregter als ich. War sie ja das Opfer. Auch ich war aufgeregt und erregt zugleich. Mein kleiner Freund verschaffte sich gerade mehr Platz in meiner zum Glück etwas weiteren Hose. Das schien ja ein leichtes Spiel zu werden. Wenn doch nur alle Frauen so veranlagt wären.

Behutsam legte sie die Seile neben mir auf den Stuhl.

„Aber bitte keinen Sex, wenn ich gefesselt bin!“ sah sie mich bittend an.

„Ehrenwort!“ Schwörte ich. Das kam ja nun wirklich nicht in Frage.

Ein erleichterndes Lächeln zierte ihre Mundwinkel. Ich überlegte kurz. Sollte ich jetzt auch noch Bedingungen stellen? Zu gerne hätte ich die junge Dame in Stiefeln gesehen und gefesselt. Das sähe einfach zu geil aus. Ihre schwach schimmernden schwarzen Strumpfhosen und dann noch hochhackige Stiefel dazu.

Inzwischen hielt Tanja mir ihre Arme entgegen. Doch ich schüttelte kaum merklich den Kopf, griff mir das Bündel, schob sie damit sanft ins Wohnzimmer und drückte sie auf die Couch. Mit ein wenig Geschick zwang ich sie in die Bauchlage. Damit musste ihr klar sein, dass ich ihre Hände auf den Rücken binden wollte. Ich wusste, dass das nicht alle Frauen mochten, mir dagegen gefiel gerade diese Art der Fesselung. Mit einem harten Griff zog ich nacheinander ihre beiden Arme unter ihrem Körper hervor und legte sie über Kreuz auf ihren Rücken.

Es dauerte eine Weile, bis ich mir ein kurzes Seil aus dem Bündel herausgesucht hatte, doch Tanja blieb die ganze Zeit regungslos liegen. Eilig legte ich die beiden Seilenden nebeneinander um ihre Handgelenke, so dass die Seilstücken parallel nebeneinander lagen und bildete so eine Schlaufe.
Dann zog ich die Seilenden durch die Schlaufe durch und die beiden Seilenden straff. Dreimal wand ich die Seilenden um ihre Handgelenke um das Reststück zweimal um die Fesselung zwischen ihren Handgelenke hindurch zuziehen. Als ich es ein wenig straffer zog und Tanja kurz aufstöhnte, wusste ich, dass es fest genug war. Mit zittrigen Händen knotete ich die beiden Seilenden zusammen.
Fertig! Ich war mir sicher, dass daraus kein Entrinnen gab. Zu oft hatte ich diese Art der Fesselung schon praktiziert.

Tanja zerrte an ihren Fesseln, prüfte offensichtlich die Wirksamkeit der Fesselung. Doch ich war noch lange nicht fertig. Während ich das zweite Seil vorbereitete, blickte ich anerkennend auf ihre wohlgeformten Beine. Den Anblick von Beinen und Füßen in blickdichten schwarzen Strumpfhosen. genoss ich schon immer gern. Nichts fand ich hässlicher als Leggins.

Tanja rekelte sich ein wenig hin und her, hatte ihren Kopf mir aber abgewandt. So konnte ich ihre Mimik leider nicht beobachten, aber das war jetzt auch nicht unbedingt wichtig. Inzwischen war ihre Bluse aus dem Rocksaum gerutscht, so dass mir das Firmenschild ihrer Strumpfhose entgegen lachte. Dore Dore! Ein leiser Pfiff entglitt mir. Nun ja. Zu so einem pikfeinen Haus gehörten natürlich auch exklusive Klamotten.

Widerstandlos ließ sich Tanja nun das Seil um ihre Fußgelenke legen. Fachmännisch legte ich die Seilenden viermal schön dicht und ordentlich nebeneinander um ihre Fesseln, ehe ich auch hier die Seilenden zwischen ihren Füßen hindurch und straff zog. Dabei berührte ich immer wieder absichtlich mit den Innenseiten meiner Unterarme ihre seidigen Strumpfhosen. Diese sanfte Berührung rief ein Hochgefühl in mir aus. Ein fester Knoten, direkt unter ihren Schienenbienen, damit sie nicht mit den Händen herankommt schloss die Fesselung ihrer Füße ab. Wie zierlich ihre Füße waren. Trotz der schwarzen Strumpfhosen konnte man ihre schlanken Zehen erkennen. Tanja hatte durchaus hübsche Füße, Schuhgröße 5 schätzte ich.

Während ich schon das nächste Seil vorbereitete, rekelte sich Tanja und prüfte die Festigkeit der Seile. Als nächstes waren ihre Knie dran. Eine eigentlich schon nicht mehr notwendige Form der Fesselung, aber ästhetisch und erregender sah es schon aus, wenn eine Frau so gefesselt war. Auch selbst, wenn sie Tanja jetzt zur Wehr gesetzt hätte, dass ich ihre Knie fesselte, hätte sie nicht verhindern können. Auch hier legte ich das Seil viermal schon dicht und ordentlich nebeneinander und zog die Seilenden zwischen ihren Knien hindurch. Den finalen Knoten bildete ich auch hier vor ihren Oberschenkeln. So kam sie mit ihren gefesselten Händen nicht heran.

Zu guter Letzt nahm suchte ich mir noch ein kurzes Seil, mit dem ich ihre gefesselten Füße mit den gefesselten Händen verband. Dabei zog ich das Seil nach und nach so straff, dass ihre Fersen die Fingerspitzen berührten. Ein klassischer Hogtie. Nun lag Tanja wehrlos vor mir.
Zufrieden schaute ich auf die sich nun aufbäumende junge Dame, die mit ihren Fingern nach irgendeinem Konten suchte. Vergeblich.

Meine Blicke glitten zufrieden ihren gefesselten Körper auf und ab. Durch ihre Befreiungsversuche zerzausten ihre Haare zusehend. Ihre Hände hatten trotz des Hogtie einen ziemlichen Aktionsradius, ihr Rock rutschte durch ihre verzweifelten Bewegungen ungewollt immer höher. So hoch, dass man schon das verstärkte Höschenteil hervorschimmern sah.

Nach einer Weile fiel mein Blick auch auf das Bündel Baumwollseile. Das war noch immer so groß, dass man gar nicht merkte, dass schon vier Seile fehlten.
Also nahm ich noch ein fünftes, diesmal etwas längeres Seil und begann damit ihre Oberarme, direkt über den Ellbogen zusammen zu binden. Ganz ganz behutsam zog ich ihre Ellbogen nun immer weiter und weiter zusammen. Bis Tanja wimmernd aufstöhnte. Mir war bewusst, dass das eine äußerst unbequeme, ja bestimmt schon schmerzhafte Fesselung war. Also gab ich das Seil wieder ein bisschen nach und knotete es nicht ganz so fest. Tanja atmete ein wenig auf.

So! Nun war die junge Dame gefesselt. Richtig professionell, so, wie ich es auf diversen Seiten im Internet gesehen habe. Eine Chance, dass sie sich selbst befreien könnte, räumte ich ihr ehrlich gesagt nicht ein. Trotzdem wollte ich sicher sein, setzte mich auf den benachbarten Sessel und beobachtete Tanja weiter. Wann bekam man schon eine gefesselte junge Frau live zu sehen?

Zu gern hätte ich sie fotografiert. Aber wer hat schon einen Fotoapparat mit, wenn er zum Radiologen geht. Und die Auflösung der Fotos von meinem Handy waren zu erbärmlich las dass es sich gelohnt hätte.

„An was denkst Du?“ Wollte Tanja auf einmal wissen. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte.

„Daran, Dich zu fotografieren.“ Antwortete ich ehrlich.

„Das möchte ich aber nicht!“ Fauchte sie mich sofort an.

„Ist ja gut. Ist ja gut.“ Sprach ich gleich beruhigend auf sie ein. „War ja nur so eine Idee…“

„Eine blöde Idee!“ Hatte sie noch das letzte Wort, während sie weiter verzweifelt an ihren Fesseln zerrte.

Mit Genugtuung sah, dass sie keine Chance hatte, mit ihren Fingern auch nur an einen der festen Knoten zu gelangen. Wie gut doch die vielen Bondage- Filmchen im Internet sein können.

„Als was arbeitest Du eigentlich?“ Fragte ich eher als Langeweile. „Bist Du auch Radiologin?“

Manchmal fällt ja der Apfel nicht weit vom Stamm. Tanja lachte kurz auf:

„Nein, nein Keine Angst. Ich bin Drogeristin.“

Keine Angst? Wieso sollte ich vor einer Radiologin Angst haben? Albern.

“Ich habe kalte Füße.“ Jammerte Tanja auf einmal herum.

Nun, das war zunächst einmal nichts besonderes. Frauen hatten immer kalte Füße. Aber Tanja konnte in ihrer hilflosen Lage nichts dagegen tun können. Hätte ich sie doch vorher Stiefel anziehen lassen.
Aber ich hatte eine bessere Idee! Fußzonen-Reflexmassage. Da schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie bekam warme Füße und ich konnte so richtig die Berührung ihrer sich seidig anfühlenden Strumpfhosen genießen. Aber hatte Fußzonenreflexmassage nicht schon mit Sex zu tun? Und den wollte Tanja ja nicht.

“Soll ich Dir die Füße wärmen?“ Fragte ich vorsichtig. „Massieren.“ Fügte ich noch schnell hinzu.

Ein leichtes Kopfnicken, gepaart mit einem zustimmenden „Hmm, hmm“ war zu erkennen.

Mit steigender innerer Erregung setzte ich mich zu Füßen Tanjas auf den Ottomanen der Couch und berührte vorsichtig ihre Fußsohlen. Da war es wieder, dieses irre Gefühl, was meine kleinen Freund in der Hose gleich größer ließ. Mit den Fingernägeln fuhr ich ganz behutsam von ihren Zehen bis zu den Fersen und wieder zurück. Was ein kurzes Kichern Tanjas zur Folge hatte. Klar, das kitzelte. Also legt ich ihre gefesselten Füße in meine Hände, so dass ich mit den beiden Daumen ihre Fußsohlen massieren konnte. Von ihren Zehen bis zu den Fersen und wieder zurück. Immer und immer wieder, mal kräftiger, mal etwas lockerer. Zwischendurch ließ ich es mir nicht nehmen, ihre Zehen und ihre Fußsohlen auch mit meinen Lippen zu berühren. Ein tiefen Durchatmen und ein leises Schnurren, wie ein Kätzchen waren Tanjas erste Reaktionen. Und nach einer ganzen Weile wurden auch ihre Füße warm. Damit war meine Mission bei Tanja eigentlich erfüllt.

Vom Prinzip hätte mir ja die Fesselei von Tanja für heute gereicht. Aber da war ja noch ihre weitaus hübschere Mutter, die sich vor geraumer Zeit aus dem Staub gemacht hatte. Was machte sie eigentlich die ganze Zeit? Hatte sie uns heimlich beobachtet. Um zu sehen, was auch ihr noch widerfahren sollte. Nicht, dass sie inzwischen die Polizei angerufen hatte.
Stimmt! Ich musste mich jetzt um Gabriela kümmern. Nicht, dass sie mir noch weglief…

„Möchtest Du was trinken?“ Fragte ich Tanja noch höflicherweise.

„Ein Wasser, ja!“ Hauchte sie leise.

Nachdem ich ein Glas frisches Wasser aus der Küche geholt hatte, setzte mich neben mein gefesseltes Opfer und hob sanft ihren Oberkörper an. So, dass ich das Glas an ihrer Unterlippe ansetzen konnte. Tanja nahm dankbar einen großen Schluck. Und noch einen. Bequem war es bestimmt nicht, so trinken zu müssen. Aber Tanja war tapfer.

„Danke!“

„Ich werde mich jetzt mal ein wenig um Deine Mutter kümmern.“ Teilte ich Tanja mit.

„Tue das!“ Hörte ich sie sagen, während ich mir das restliche Bündel mit den Baumwollseilen schnappte und mit klopfenden Herzen langsam die Treppe zum Obergeschoss hinaufstieg. Mit jeder Stufe wurden meine Schritte schwerer. Als ob ich derjenige sein würde, der gleich gefesselt wird.

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hausibausi
Fachmann





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  RE: Die Radiologin und ihre Tochter Datum:02.07.11 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


wow - klasse. jetzt ist bestimmt die mama dran...
zwei so süße pakete ,-)
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ich bin`s Volljährigkeit geprüft
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Zuhause


Hasta la vista, Baby!

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  RE: Die Radiologin und ihre Tochter Datum:15.09.11 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Jepp!

Schön geschrieben. Ich komme mir vor, als ob ich dabei wäre. Bin mal gespannt, wie es weiter geht.
Es gibt nur zwei Kategorien von Menschen: Die einen haben einen geladenen Colt, und die anderen ... buddeln! (aus "Zwei glorreiche Halunken")
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  Die Radiologin und ihre Tochter - Teil 3 Datum:09.10.11 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Im Obergeschoss war es fast stockdunkel. So ein monströses, nahezu architektonisch perfektes Haus und dann kein Fenster im Treppenhaus. Nur der schwache Schein der LED- beleuchteten Steckdosen im Flur ließ die Dimensionen des Obergeschosses erahnen. Fünf Türen gingen vom Flur ab, doch welche führte in Gabrielas Zimmer? Vorsichtig öffnete ich die erste Tür. Eine feuchtwarme, mit Tannennadelduft angereicherte Brise kam mir entgegen. Offensichtlich hatte Gabriela noch vor wenigen Minuten geduscht. Hinter der zweiten Tür verbarg sich eine Besenkammer. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die karge Beleuchtung. Die dritte Tür war nur angelehnt. Es roch verdächtig nach Weihnachten. Nach Tannennadeln und ausgeblasenen Kerzen. Als ich die Tür lautlos aufstieß, sah ich, dass ich mehr als richtig war.

Mir verschlug es dem Atem. Der Anblick, der sich mir bot, war gar nicht zu beschreiben. Mitten in einem wahren roten Kerzenmeer stand ein großes Doppelbett mit einem hochgezogenen Metallgestell am Kopfende. Am Fußende waren lediglich zwei kurze Pfosten. Und auf der satinschwarzen Bettwäsche rekelte sich Gabriela und schaute mich erwartungsvoll an.
Sie trug ein langes schwarzes, schwach durchsichtiges Negligé, das kurz vor den Knöcheln enden musste. Durch dieses aufreizende, mit kleinen Spitzen behaftete Negligé schimmerten ein schwarzer Halbschalen-BH und ein schmaler Strapsgürtel hindurch. Und ihre wohlgeformten waren von hauchdünnen schwarzen Nylons umhüllt.

„Du siehst hinreißend aus!“ Lobte ich sie und natürlich auch ihr Outfit.

Ich sah wahrscheinlich zu blöd in meinen Camel active- Klamotten und den Bündel Baumwollseile in der Hand aus, passte so überhaupt nicht in diesen romantischen Rahmen.

Inzwischen stand ich neben Gabriela vor dem Bett. Warum hatte sie sich so sexy gekleidet? Für einen Bondageabend hätten doch auch ein Top, ein Jeansrock und Strumpfhosen gereicht. So, wie ihre Tochter gekleidet war.

Wortlos hielt mir ihre Hände entgegen und schaute mich dabei fordernd an. Mein Herz pochte sofort bis zum Anschlag. Ich hatte verstanden, es ging gleich los. Kein Vorspiel. Nichts. Sie hatte die Situation voll unter Kontrolle. Sie wusste, was sie wollte. Sie spielte ihr Spiel. Und ich war nur ihr Gehilfe. Aber es gab nichts, was ich nicht lieber tat.

Voller Vorfreude griff nach dem ersten Seil. Die schnell gebundene Schlaufe zog ich ihr um die Handgelenke, wickelte das Seil zweimal darum und zog die Enden zwischen ihren Händen hindurch.



Noch während ich den Knoten so befestigte, dass sie dort nicht allein herankam, feuerte sie mich an:

„Nicht so zaghaft. Das ist doch nicht richtig fest.“

Gabriela war sehr selbstbewusst und dominant. Obwohl sie freiwillig die devote Rolle übernahm. Aber was würde sie tun, wenn sie erst einmal richtig gefesselt war. Beherrschte sie mich dann immer noch?

Gehorsam löste ich noch einmal die letzten Windungen und zog das Seil wesentlich straffer um ihre Handgelenke. Nachdem ich Gabrielas gefesselte Hände über ihrem Kopf an den Metallstreben des Bettes befestigt hatte, griff ich wieder in das Seilbündel. Eigentlich wollte ich sie auf den Bauch drehen, doch dagegen wehrte sie sich nun sehr heftig, trat sogar nach mir. Da sie aber keine Schuhe anhatte, tat es nicht sonderlich weh. Erst als sie sich wieder in die Rückenlage gebracht hatte, ließ ihr Widerstand merklich nach.

Doch als sie merkte, dass ich ihr die Beine zusammen binden wollte, verstärkte sie wieder ihre Gegenwehr. Ich bekam ihre Beine einfach nicht zu fassen. So ergriff ich ihren linken Fuß und schlang ein Seil um ihre Knöchel. Das andere Ende befestigte ich kurzer Hand am Metallpfosten. Genauso geschah es mit ihrem rechten Bein. Dabei leistete sie nun wiederum kaum Widerstand. Und ihr Gestöhne ließ darauf schließen, dass sie sich dabei wohl fühlte.

Was für ein raffiniertes Luder? Hatte sie ihren Willen tatsächlich durchgesetzt. Wobei sie mir natürlich eine Menge Vertrauen entgegen brachte. Ich hätte mit ihr jetzt sonst was machen können. Woher nahm sie die Gewissheit, dass ich nichts gegen ihren Willen tun würde?
Aber wir waren beide alt genug, dass jeder wusste, was er zu tun und zu lassen hatte. Hier galt die Körpersprache. Gabriela würde mir schon zeigen, wie weit ich gehen könnte. Obwohl sie gefesselt war.

Prüfend zog ich alle Seile noch einmal richtig straff. Ihre Fesselung saß fest. Nun gab es für sie kein Entrinnen mehr. Sie bäumte sich mehrmals auf, testete wahrscheinlich die Festigkeit meiner Fesselung. Sichtlich war sie zufrieden. Und als sie die Beule in meiner Hose wahrnahm, kicherte sie innerlich vor sich.

„Na? Das erregt dich wohl?“ Sah sie mich fragend an.

Was für eine Frage? Ich hielt es kaum aus, musste mich in diesem Moment geistig ablenken. Sonst wäre es schon passiert. Bei diesem Anblick. Und ich war mir auf einmal sicher, sie würde mich so lange provozieren, bis sie meinen kleinen Freund in sich spürte.
Doch vorher wollte ich sie richtig verwöhnen. Ich wollte sie an diesem Abend spüren lassen, dass sie eine sehr begehrenswerte Frau war.

Ich setzte mich neben sie. Sie schien bereits ganz schön erregt, von einer flachen Atmung konnte keine Rede sein. Behutsam legte ich meine rechte Hand auf ihr Knie. Ihre Strümpfe waren richtig seidig glatt, es knisterte leise bei der ersten Berührung. Zärtlich massierte ich ihre Oberschenkel, während ich dabei immer größere Kreise zog. Bis hin zu ihren Strumpfansätzen und zu den Knöcheln. Mit einem festen Griff umklammerte ich ihre Füße. Sie waren noch richtig schön warm. Ihr ganzer Körper war warm.

Dann vergrößerte ich allmählich meinen Aktionsradius, in dem ich ihr nun auch in immer kürzer werdenden Abständen über ihr Negligé fuhr. Natürlich da, wo es am hügeligsten war. Als ich mich vorsichtig zwischen ihre Oberschenkel setzte, um mit beiden Händen ihre Brüste massieren zu können, schloss sie genießerisch die Augen. Vorsichtig öffnete ihr Negligé, welches sofort lautlos zur Seite rutschte und mir neue Anblicke gewährte. Durch den Halbschalen- BH waren ihre steifen Brustwarzen nicht zu übersehen. Ein Zeichen für mich, weiter zu machen. Mit leichten kreisenden Bewegungen umspielte ich ihre Brüste. Dabei erhöhte ich nur kaum merklich immer weiter leicht den Druck. Und lies ihn dann wieder nach.

Es war nicht zu übersehen und schon gar nicht zu überhören, dass ihr die Behandlung gefiel. Auch mein kleiner Freund hatte bereits seinen Spaß. Aber ich musste und wollte unsere Höhepunkte noch heraus zögern.
Deshalb ließ ich von ihren Brüsten ab und glitt mit meinen Fingern über ihre Lippen, ihren Hals, Oberarme bis hin zu ihren gefesselten Händen. Und wieder in umgekehrter Richtung. Immer wieder und immer wieder. Nach einer Weile auch wieder unter Einbeziehung ihrer Brüste. Kaum zu glauben, dass eine solche Behandlung anstrengt.

Leicht erschöpft legte ich mich neben sie. Ich lag in ihrem gefesselten Arm und konnte sie in Ruhe betrachten. Dabei immer weiter zärtlich ihre Brüste streichelnd. Nun fingen aber meine Gewissensbisse an. Um unser Lustempfinden noch zu steigern, musste ich irgendwie in ihre intimsten Bereiche vordringen. Bloß mit wem?

Für meinen kleinen Freund hatte ich keinerlei Arbeitsschutzkleidung mit. Hatte ich auch bei einem Arztbesuch noch nie gebraucht. Nun war er echt gefordert. Andererseits kannte ich sie erst seit drei Stunden. Einen solch frühen Einsatz hatte er noch nie gehabt. Also rutschte ich mit meiner Hand vorsichtig in ihren Slip. Ganz langsam. Zentimeter für Zentimeter. Mit einem leicht schwingenden Mittelfinger.

Ihre Bewegungen und ihre Atmung wurden nun zusehend heftiger. Ich fuhr langsam mit meiner Hand wieder zurück. Es wurde für meinen Unterarm zu eng. Behutsam zog ich den Reißverschluss herunter. Sie ließ mich weiter gewähren. Man merkte deutlich, wie ihre Anspannung anwuchs, als ich mit meinen Fingern wieder in ihrem Slip verschwand. Mit dem Mittelfinger rieb ich vorsichtig zwischen ihren Beinen. Es dauerte nicht lange und ihre Bewegungen wurden heftiger und heftiger. Sie wand sich förmlich in ihren Fesseln.

Schon lag ich zwischen ihren Beinen. Mein Gesicht legte ich auf ihre Brüste und begann nun vorsichtig abwechselnd ihre Brustwarzen auf meiner Zunge tanzen zu lassen. Zwischendurch umkreiste ich ihre Brüste mit meiner Zunge und zog diesen Kreis langsam und bei jeder Umkreisung weiter in Richtung Bauch. Ihr Körper begann nun zu beben, je näher ich mich allmählich ihrem Schamhügel näherte, umso heftiger wurde dieses Beben.

Schon als ich mit meiner Zunge das erste Mal ihre Klitoris erreichte, ging ihr immer heftig werdender Atem in lautes Gestöhne über. Soll sie ruhig laut stöhnen, außer ihrer gefesselten Tochter hörte uns niemand. Es konnte nicht mehr lange dauern. Ich reizte sie noch weiter, in dem ich ihre Schamlippen leicht auseinander drückte, um mit meiner Zunge besser an ihre Klitoris zu gelangen.

“Ja! Ja! Mach weiter!“ Stöhnte Gabriela.

Nun ließ nicht locker und ließ weiter ihre Klitoris auf meine Zungenspitze tanzen. Zu allem Überfluss steckte ich ihr einen Finger in die Vagina.
Der gewünschte Erfolg stellte sich sofort ein. Sie schrie auf, bäumte sich auf, ihr Körper zuckte. Ihr Gestöhne wurde nun richtig laut, sie bäumte sich noch einmal richtig auf und schrie es heraus. Sie war auf Wolke 7. Dann sank ihr Körper in sich zusammen und zuckte nur noch unrhythmisch.

Ihr Gestöhne, ihre Bewegungen, ihre ganze Aura ließen dann doch meine innerlichen Anspannungen irgendwann explodieren. Vom Prinzip war ich froh darüber, ich hätte in dieser Nacht für nichts garantieren können.

Eine ganze Weile bleib ich so vor ihrem intimsten Bereich liegen. Erst nach einer Weile wollte ich ihre Fesseln lösen. Doch Gabriela zog ihre Beine soweit es ging zurück und protestierte heftig.

„Was soll das jetzt? Wir sind noch nicht fertig.“ Bestimmte sie nur kurz und schaute mich erwartungsvoll an.
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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confused
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  RE: Die Radiologin und ihre Tochter Datum:13.10.11 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


wieder gefällt mir deine fortsetzung, wann können wir mit mehr rechnen? hoffentlich bald!!
Confused?

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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Radiologin und ihre Tochter Datum:15.11.11 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


das hast du sehr schön geschrieben.
hoffentlich schreibst du bald eine Fortzetzung, ich freue mich schön drauf
Gruß pearlfinder
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  Die Radiologin und ihre Tochter (4) Datum:25.11.11 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Verblüffung war mir bestimmt anzusehen. Wir waren noch nicht fertig? Das eben geschehene konnte man kaum noch toppen. Außer…

Erst jetzt fiel mir der Duft ihres betörenden Parfüms auf. Oh, Mann! Das wirkte schon mehr als stimulierend. Wie sollte man da einen klaren Kopf behalten?

So wehrlos wie Gabriela da lag, gefiel sie mir optimal. So im Schein der flackernden Kerzen. Es gab keinen schöneren Anblick, als eine gefesselte Frau, ganz in schwarz gekleidet. Langsam glitt mein Blick ihren Körper entlang. Wie leblos lag sie das. Nur die Atmung ließ eine leichte Bewegung ihres Körpers erkennen. Ihre Haare waren von den bisherigen Ereignissen total zerzaust. Ihre Augen hatte sie geschlossen.
Ein Träger vom BH war heruntergerutscht. Ihre halbverdeckten Brüste wirkten richtig erotisierend. Ebenso ihre wohlgeformten Beine. Und natürlich ihre Füße. Die hatten es mir bei Frauen besonders angetan.

Ja, das konnte ich nun. Mich ausgiebig den Füßen einer gefesselten Frau widmen. Kitzeln machte mir zum Beispiel sehr viel Spaß. Genauso erregend fand ich es, ihre Füße zu liebkosen.

Zunächst fuhr ich mit meinen Fingerspitzen sanft über ihre Haut. Umkreiste ihren BH, hinter dem sich unübersehbar zwei wohlgeformte Brüste versteckten. Dann fuhr ich mit meinen Fingern an den Trägern ihres BHs zu ihren Schultern. Von dort die Oberarme entlang bis zu ihren Handgelenken bis hin zu ihrem Strapsgürtel. Und schon war ich mit meinen Handflächen wieder auf ihren sich seidenglatt anfühlenden Strümpfen angekommen. Was für ein Feeling?

Meine Hände ließ ich leicht über ihre Oberschenkel und Knie bis hin zu den Knöcheln gleiten. Dann wieder in umgekehrter Richtung, wobei ich den Druck ein wenig erhöhte. Und wieder zurück bis zu den Knöcheln. Was für niedliche Füße sie hat?

Mit dem Zeigefinger strich ich sanft über ihre Oberschenkel und Knien entlang bis zu ihren Zehen.
Schön, dieser Anblick. Die schwarzen Strümpfe umgaben ihre Füße wie eine zweite Haut, ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten leicht hindurch.

Mit meinem Gesicht näherte ich mich nun ihren Füßen. Mit der Zunge fuhr ich von den Fersen an aufwärts bis ihren schön geformten Zehen. Der gewünschte Erfolg stellte sich natürlich sofort ein. Sie fing herzhaft an, zu kichern, wollte ihren Fuß zurückziehen. Das ging natürlich nicht. Unablässig leckte ich zaghaft an ihren Fußsohlen, denn ihr Gekicher war zu schön. Als ich danach begann, an ihren Zehen zu knabbern, ging ihr Kichern allmählich in leises Gestöhne über.

Ganz leicht biss ich ihr in die Zehenspitzen. Dann umspielte ich sie mit der Zunge. Ihr lang gezogenes immer heftiger werdendes Stöhnen überzeugte mich davon, dass dies mit Sicherheit der richtige Weg war, Gabriela noch einmal in Stimmung zu bringen.

Ich raffte mich wieder auf, und warf nun eine Salve von Küssen auf ihre bestrumpften Beine. Von den Zehen an, über die Knie und den Oberschenkeln bis hin zu ihrem intimsten Körperteil. Soll sie doch fürchten, dass es ihr gleich an den Kragen geht. Aber schon Sekunden später umklammerte ich wieder ihre Füße und ließ meine Fingerspitzen auf ihren Fußsohlen tanzen.

Wieder dieses niedliche Gekicher. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht auch loslachen zu müssen. Zwischendurch meinte ich es gut mit ihr und führte meine spezielle Fußsohlen-Reflexzonen-Massage durch, in dem ich sie richtig fest mit den Daumen massierte, dann wieder an meine Lippen drückte und meine schnelle Zunge darüber gleiten ließ. Aber sie war so angegackert, dass sie dabei wahrscheinlich gar nichts empfand. Es war schwer aus ihr schlau zu werden, aber es hatte was, sie auch mal ordentlich durchzukitzeln.

Dann delegierte ich meine Finger allmählich so, dass aus dem Kitzeln eine ganz leichte Massage wurde. Erst ihrer Fußsohlen, dann ihrer Beine, ihres Oberkörpers und ihre Brüste. Ihr Gekicher ebbte erst so nach und nach ab und ging aber recht schnell wieder in lustvolles Gestöhne über.

Langsam hatte ich sie da, wo ich sie hinhaben wollte. Sie bäumte sich auf, wollte mich abschütteln. Meine Güte, war die Kleine temperamentvoll. Es konnte nicht mehr lange dauern. Jetzt war es soweit.

Ich rappelte mich hoch. Kurz entschlossen holte ich nun meinen kleinen Freund aus dem Slip, führte ihn langsam in ihre Vagina ein und legte mich auf ihren bebenden Körper.
Alles war so gut vorbereitet, so dass mein kleiner Freund mühelos sein Ziel fand. Er spürte die Wärme und Feuchte Ihrer Vagina und bahnte sich nun ganz langsam seinen Weg.
Nun stöhnte Gabriela erst richtig wollüstig auf. Langsam schob sich mein kleiner Freund mit dosierten Rein- und Raus- Bewegungen immer weiter in sie hinein. Doch kaum war er richtig drin, war es meinem kleinen Freund doch zu viel und er entlud sich heftig.
Gabriela schrie auf, ihr Körper bäumte sich noch mal auf, verharrte kurz und ging dann langsam in die Ruhelage über. Ein gemeinsamer Höhenpunkt. Was für ein Ereignis?

Zufrieden legte ich mich neben Gabriela und entspannte mich ebenso wie sie. Erst nach einer Weile war ich in der Lage, sie von der Fesselung zu befreien. Sofort schmiegte sie sich an mich. Eine Ewigkeit lagen wir so beieinander.

„Schön, dass wir uns nach so vielen Jahren auf diese Art und Weise einmal kennen lernen.“ Flüsterte ich der gefesselten Gabriela aufmunternd ins Ohr.

„Weißt du, Jochen?“ Meinte Gabriela nach einer Weile. „Wir hatten eigentlich nie einen Jochen König in unserer Klasse.“

„Wie bitte?“ Hauchte ich nur heiser heraus.

Meine Knie wurden plötzlich ganz weich. Sie wusste, dass ich gar nicht ihr Klassenkamerad war? Aber wieso spielte sie und ihre Tochter dann dieses Rollenspiel mit mir? Das war doch für beide ein hohes Risiko. Ich hätte sie ausrauben oder sogar vergewaltigen können. Woher wusste sie, dass ich eigentlich nur auf harmlose Bondagespielchen abfuhr? Ohne zu aufdringlich zu sein. Noch bevor ich die Frage formulieren konnte, hörte ich sie noch sagen:

„Ja, ich bin eben Radiologin.“
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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