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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  Der perfekte Tag Datum:21.08.11 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kritik nehme ich auch zur Kenntniss.

Ungern natürlich .

Aber von meinen Prinzipien weiche ich auch bei berechtigter Kritik nicht ab.

Wenn jemand frustriert ist weil ihm meine Posts zu kurz erscheinen kann ich ihm leider nicht helfen.

Da kommt meine sadistische Ader ein klein wenig durch.

Wenn es möglich ist werde ich die Geschichten zum Schluss zusammenfassen damit sie für alle Leidenden besser lesbar sind.
Er will kann sie sich auch von mir als PDF schicken lassen.
Natürlich erst wenn ich sage dass sie fertig sind.


Aber zum Trost nach erlittener Qual:

Hier eine neue Geschichte.




Alexa

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Alexa.61 am 23.08.11 um 23:28 geändert
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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   Der perfekte Tag Datum:21.08.11 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Der perfekte Tag


Heute war der perfekte Tag. Die Sonne knallte schon am frühen Vormittag ungehindert von Himmel als ich die Haustür hinter mir schloss. Im Flur war es angenehm kühl denn unser Haus lag im Schatten großer alter Laubbäume die im Sommer die Sonne abhielten. Weil ich vom Heimweg völlig verschwitzt war wollte ich gleich duschen und zog deshalb schon in der Diele meine Jeans und meinen Slip aus.

In einer Stofftasche die an der Garderobe hing hatte ich schon am Vorabend ein paar Teile für das was ich heute plante bereitgelegt. Als ich die Hosen ausgezogen hatte nahm ich sofort die Fußfesseln aus der Tasche und lies sie schnell um meine Knöchel zuschnappen. Jetzt war es zu spät um es mir noch einmal anders zu überlegen denn die beiden massiven Stahlschellen von gut 8 cm Breite waren durch eine kurze Kette miteinander verbunden und hielten meine Beine von nun an zusammen denn der einzige Schlüssel zu den Fesseln war so gesichert, das ich ihn nicht benutzen konnte.

Jetzt nahm ich auch noch die beiden Armbänder und das Halseisen aus der Tasche und legt es an. Durch die kurze Verbindungskette konnte ich jetzt nur noch winzige Tippelschritte machen und musste robben um ins Bad zu gelangen. Das war zwar etwas unbequem aber ich hatte mir die Fußfesseln absichtlich zu erst angelegt, damit ich es mir nicht doch noch einmal anders überlegen konnte. Ich hatte mich schon so lange auf den heutigen Tag gefreut dass ich mich ernsthaft geärgert hätte wenn ich nach so langer Vorbereitung gekniffen hätte.

Im Bad zog ich meine restlichen Klamotten aus und duschte ausgiebig nachdem ich ein letztes Mal auf der Toilette war. Es wäre ein Leichtes gewesen die Handschellen und das Halseisen mit einem Schloss zu verbinden und ich wäre völlig hilflos gewesen aber heute hatte ich etwas anderes vor. Ich machte mich auf den Weg in den Keller wo sich unsere Bar befand. Bar war eigentlich übertrieben denn an sich war es nur ein Raum mit einem einfachen Tresen vom Vorbesitzer und einem Tisch mit Eckbank und ein paar Stühlen die wir dazugestellt hatten.

Wir wollten ein gemütliches Spielzimmer einrichten aber das alles war nie richtig fertig geworden. An der Längsseite gegenüber des Tresens standen zwei wuchtige Aktenschränke aus DDR-Beständen die wir einmal bei einer Versteigerung gekauft hatten weil sie abschließbar und obendrein konkurrenzlos billig waren. Die beiden klotzigen Teile standen rechts und links in der Ecke und reichten fast bis zur Decke. Zwischen den beiden Schränken war noch ungefähr 1,60m Platz. In diesem Zwischenraum stand unser Vogelkäfig.

Den hatte mein Mann einmal gebaut. Der Käfig war aus soliden Edelstahlstangen gefertigt und hatte eine Grundfläche von nur ca. 50 x 50 cm. An der Wand dahinter war ein deckenhoher Spiegel montiert und von oben und von den Seiten wurde er von mehreren Strahlern beleuchtet. Wenn die Tür hinter einem geschlossen war konnte man zwar bequem stehen aber es war unmöglich sich zu bücken oder zu setzten. Die Idee zu diesem Teil hatte er von einer Reise mitgebracht.

In dem Hotel in dem er übernachtet hatte stand im Flur ein ähnlicher Käfig in dem besonders wertvolle Weinflaschen ausgestellt wurden. Er wollte in seinem Käfig dann ebenfalls die Vorräte für die Bar und ein paar wertvolle Prototypen aufheben. Leider oder wie ich jetzt sagen würde glücklicherweise hat er die Regalböden aus Zeitmangel nie eingebaut und der Käfig stand unbenutzt und leer an der Wand.

Bei einer kleinen Feier sagte dann ein angeheiterter Kollege einmal es sei doch schade wenn das schöne Teil so leer herumstehe und man könnte und doch dann wenigsten mich darin aufheben wenn er schon nicht in der Lage sei die Regalböden einzubauen. Ich sollte doch einmal ausprobieren wie gut ich hineinpasse. Mein Mann war gerade nicht im Zimmer und ich gab der Forderung zögernd nach. Nachdem ich im Käfig war schloss ich vorsichtig die Tür aber ohne das Vorhängeschloss einzuhaken.

Alle verlangten sofort die Türe abzuschließen und den Schlüssel wegzuwerfen oder wenigstens meinem Mann auszuhändigen so dass ich die Vorstellung abbrach. Die Idee in dem Käfig eingesperrt zu werden ließ mich von da an nicht mehr los. Auch unsere Kollegen hatten das nicht vergessen und bei jeder Feier ausgiebig dümmste Witze über das Thema gemacht. Das wurde so lästig das ich schließlich eine Stange über beiden Aktenschränke legte und eine große Stoffbahn darüber hängte die die Lücke zwischen den Schränken verdeckte. Der Stoff reichte bis 10cm über den Boden und verdeckte den Käfig fast vollständig. Es kamen dann noch einige Bemerkungen darüber wer wohl hinter dem Vorhang eingesperrt sei aber dann schlief das Thema ein.

Aber nicht bei mir. Bei dem Gedanken an den Käfig hinter dem Vorhang kribbelte es mir am ganzen Körper. Wenn ich alleine zu hause war schlich ich in den Keller und sperrte mich immer wieder probeweise darin ein. Mein Mann steht genauso wie ich auf Bondage und Fesselspiele und deshalb haben wir auch etliches an passenden Zubehör zuhause.

Vieles davon ist selbst entworfen und selbst gebaut. Eigentlich das meiste denn wir sind beide Techniker und von daher Perfektionisten. Wir legen größten wert darauf das die Dinge nicht nur symbolischen Charakter haben sondern wirklich funktionieren. Da scheiden dann die käuflichen Billigprodukte von vorneherein aus. Mein Mann steht auf High Heels, Korsett und Elektrospielsachen. Ich mag mehr Stahlfesseln, Ketten und Schlösser, Halseisen und dauerhafte Restriktionen über längere Zeit. Manchmal kettet er mich am Freitagmittag mit Händen und Füßen am Bett an um ein neues Spielzeug auszuprobieren und lässt mich dann über das ganze Wochenende so liegen.

Die Ketten sind dann so lang das ich zwar bequem liegen kann aber trotzdem völlig wehrlos bin. Zu den Fesseln gibt es nur einen Schlüssel der aber für alle Schlösser passt. Für den Schlüssel hat er eine trickreiche Aufbewahrungsmöglichkeit erdacht. Es ist ein kleines Gerät mit einer eingebauten Schaltuhr und einem Schloss daran. Wenn man den Schlüssel in das Schloss steckt rastet er ein und lässt sich dann nicht mehr abziehen. Wenn man den Schlüssel jetzt dreht startet die Schaltuhr und gibt ihn erst nach Ablauf der eingestellten Zeit wieder frei.

Egal wer dann wie gefesselt ist, er kann erst wieder befreit werden wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist. Dass er mich auch dann nicht befreien kann wenn er es wollte macht für mich die Sache besonders interessant. Er hat mich einmal in ein Korsett aus Edelstahl eingeschlossen und dann auch noch Hände und Füße so gefesselt das ich fast nicht mehr laufen konnte. Das Korsett ging von der Hüfte bis zum Hals und hat meinen gesamten Oberkörper bis zum Kopf komplett eingeschlossen.

Meine Hände waren mit Handschellen an einem Ring auf dem Rücken befestigt und zwischen meinen Beinen hindurch verlief ein breiter Metallbügel der einerseits meine Schenkel etwas gespreizt hielt und andererseits zwei Dildos in mir fixierte. Ich konnte so weder sitzen noch vernünftig stehen oder laufen.

Dass er mir meine Schuhe mit den höchsten Absätzen angezogen hatte, bevor er meine Füße mit den Stahlfesseln zusammenkettete machte das auch nicht gerade einfacher. Er hatte den Schlüsseltresor in Kofferraum unseres Auto deponiert und es schon morgens auf der Straße geparkt als er mich gegen Mittag in aller Ruhe fesselte und dann auch noch meinen Mund mit einem Knebel verschloss an dem vorne der Schüssel zu unserem Wagen baumelte.

Nachdem das letzte Schloss hinter meinem Kopf eingerastet war konnte ich den Autoschlüssel weder abnehmen noch mit den Händen erreichen. Um an den Schlüssel zu meinen Fesseln zu kommen musste ich versuchen den Autoschlüssel irgendwie in das Schloss des Kofferraums zu stecken und mich dann soweit zu drehen bis der Kofferraumdeckel aufsprang um dann die Zeitschaltuhr einzuschalten damit sie irgendwann den Schlüssel freigab. Er meinte ich könne ja einen Nachbarn bitten mir zu helfen. Als ich auch am späten Nachmittag noch keine Anstalten machte nackt und gefesselt hinaus auf die Straße zu gehen überraschte er mich mit einer neuen Information:

Er hatte die Schaltuhr so programmiert das sie die Zeit zwischen dem Einstecken des Schlüssels und dem Einschalten speicherte und den Schlüssel dann noch einmal genauso lange blockierte. Da er den Schlüssel schon morgens eingesteckt hatte waren jetzt bestimmt schon zehn Stunden aufgelaufen und je länger ich wartete umso länger wurde die Zeit.

Aber so wie ich war auf die Straße gehen vor allen Nachbarn? Nein. Unmöglich. Da wartete ich lieber bis es dunkel war. Unglücklicherweise war Hochsommer und da wurde es erst spät dunkel. Meine Fesselung wurde langsam immer unangenehmer vor allem durch den breiten Schrittbügel der meine Oberschenkel gespreizt hielt obwohl meine Füße zusammengekettet waren.

Die beiden Dildos in mir steckten fest an ihren Positionen und rührten sich keinen Millimeter egal wie geil ich war. Meine Schamlippen und meine Klitoris hingen völlig in Freien denn der Stahlbügel lief im Abstand von 5cm vor ihnen vorbei. Sie brannten vor Geilheit doch ich hatte keine Möglichkeit die Schenkel zu schließen oder mich sonst an etwas zu reiben. Durch den Knebel konnte ich weder essen noch etwas trinken und durch den Stopfen in meinem Poloch auch nicht auf die Toilette.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Alexa.61 am 23.08.11 um 23:27 geändert
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Der perfekte Tag Datum:22.08.11 00:34 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Egal wer dann wie gefesselt ist, er kann erst wieder befreit werden wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist. Dass er mich auch dann nicht befreien kann wenn er es wollte macht für mich die Sache besonders interessant.


Das finde ich leider nicht interessant.
Man stelle sich vor, vor dem Haus ist eine Baustelle. Der Bagger reist ein Gasrohr heraus. Jetzt soll alles Evakuiert werden.
Oder sie erleidet einen Herzinfarkt oder Schlaganfall und somit hat man ein Problem.

Ich weiß das das unter tausend fällen vielleicht einmal vorkommen kann.

Aber Top sollte seine Sklavin nie allein lassen, und immer dafür Sorge tragen dass sie im Notfall schnellstmöglich befreit und versorgt werden kann.

Zitat

Wenn jemand frustriert ist weil ihm meine Posts zu kurz erscheinen kann ich ihm leider nicht helfen.

Da kommt meine sadistische Ader ein klein wenig durch.


Das stört mich nicht, denn ich habe die Story schon wo anderst gelesen. --ggg--

Trotzdem Danke fürs schreiben.
-----
Gruß vom Zwerglein
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Der perfekte Tag Datum:23.08.11 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa !

Deine Geschichten habe ich woanders noch nicht
gelesen. So bin ich jetzt sehr gespannt auf eine
Fortsetzung.

Sie ist in einer sehr anstrengenden Position. Und
kann sich keine Erlösung verschaffen... ... ...


Viele Grüße SteveN



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Zwiesel


Sonne macht albern

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  Der perfekte Tag Datum:27.08.11 20:52 IP: gespeichert Moderator melden



Als ich am späten Abend immer noch keine Anstalten machte auf die Straße zu gehen meinte mein Mann nur ich solle nicht zu lange warten denn um Mitternacht würde ich bestimmt niemand mehr finden der mir hilft. Er könne mir leider nicht mehr helfen. Er sei jetzt müde und ginge ins Bett. Der Schuft hat mich tatsächlich einfach im Wohnzimmer stehen lassen und ist im ersten Stock im Schlafzimmer verschwunden. Es blieb noch bestimmt zwei Stunden hell.
Ich würde auf keinen Fall auf die Straße gehen wo mich alle Nachbarn sehen konnten. Lieber wollte ich so gefesselt schlafen und versuchte nach oben in unser Schlafzimmer zu kommen. Mit dem Stahlkorsett und den eng zusammengeketteten Füßen eine extrem mühsame Angelegenheit für die ich gut eine halbe Stunde brauchte. Als ich unser Schlafzimmer dann endlich erreicht hatte traf mich der nächste Schock: Mein Mann lag nackt auf unserem Ehebett und hatte Arme und Beine von sich gespreizt.
Seine Hände und Füße waren am Bett angekettet so wie er es sonst immer mit mir machte. Er hatte keine Möglichkeit sich zu befreien, das wusste ich genau. Im Mund trug er einen Knebel und er schlief friedlich oder er tat zumindest so.
Wenn ich vorher noch gehofft hatte es könnte mir der Weg auf die Straße erspart bleiben, jetzt war alles zu spät.
Solche Aktionen wurden in der letzten Zeit immer seltener weil mein Mann beruflich sehr eingespannt war. Wir hatten uns an der Uni kannengelernt und uns spontan verliebt. Als wir unsere gemeinsamen Neigungen erkannten beschlossen wir zu heiraten. Wir hatten einige gute Ideen und machten gründeten nach unseren Abschluss eine Firma in der wir Hilfsmittel für Kranke und Behinderte entwickelten.
Mein Mann hatte schon immer eine Vorliebe für Metall und entwarf deshalb die Mechanik. Ich hatte Elektrotechnik studiert und kümmerte mich um die Software und die Steuerung. Nach einer gewissen Zeit standen wir vor der Wahl entweder die Firma wesentlich zu erweitern oder aber zu verkaufen. Wir verkauften und mein Mann wurde Geschäftsführer der neuen Firma. Bedingung war allerdings das ich aus der Firma ausschied. Deshalb arbeitete ich seitdem als freie Mitarbeiterin in einem anderen Entwicklungsbüro und konnte mir meine Zeit ziemlich frei einteilen.
Mein Mann hatte als Geschäftsführer diese Freiheit leider nicht so dass unser Eheleben etwas langatmiger wurde. Fremdgehen kam für mich nicht in Frage und so widmete ich mich immer mehr dem Entwurf von Bondage- und Sexspielzeugen die ich dann mit besonders raffinierten Steuerungen ausstattete.
Das ich die dann natürlich ausprobieren musste und mich selbst damit fesselte hatte ich bis jetzt vor meinem Mann erfolgreich geheimgehalten. Dass ich dabei das Gefühl hatte etwas Verbotenes zu tun und in der Gefahr schwebte erwischt zu werden machte die Sache besonders interessant.
Heute war der perfekte Tag. Ich hatte am Freitagvormittag nur kurz etwas im Büro abgegeben und mir danach das ganze Wochenende freigehalten. Mein Mann hatte den Monatsabschluss zu erledigen und würde erst spät nachhause kommen. Wenn es sehr spät wurde kamen manchmal ein paar seiner engsten Mitarbeiter mit zu uns um ein paar Runden in unserem Pool zu schwimmen oder um bei einem Drink noch die Zahlen des letzten Abschlussberichts durchzugehen.
Aber das kam in der letzten zeit immer seltener vor. Als Chef wollte mein Mann auch eine gewisse Distanz zu seinen Mitarbeitern halten. Ich legte einen Zettel auf den Küchentisch und schrieb darauf, dass ich zu meiner Schwester fahren und mit ihr einkaufen gehen wolle. Wenn es zu spät würde wolle ich bei ihr übernachten. Mein e Schwester konnte er absolut nicht ausstehen und deshalb war ich sicher dass er mich nicht suchen würde.
Heute war der perfekte Tag. Ich duschte nachdem ich meine restliche Kleidung ausgezogen hatte und legte mir als nächstes meinen liebsten Knebel an. Das war auch ein Entwurf von mir. Die käuflichen Teile stellten mich nicht zufrieden denn erstens konnte man sie meistens noch aus dem Mund herausbekommen und zweitens brachten sie mich nicht wirklich zum Schweigen.
Bei meiner Konstruktion ragte ein penisförmiger Zapfen in tief in meinem Mund hinein und verhinderte das ich die Zähne zusammenbekommen konnte. Der Zapfen war aus Metall und dick mit Gummi überzogen damit ich keine Schäden an den Zähnen davontrage. Mein Mund wurde dann von einer breiten Metallplatte abgedeckt die von der Nase bis zum Unterkiefer und rechts und links fast bis zu den Ohren reichte.
Rechts und links von meiner Nase waren starke Metallbänder angebracht die sich zwischen meinen Augen trafen und dann gemeinsam über den Kopf hinweg in meinen Nacken führten. Dort waren sie durch eine gepolsterte Schlossplatte mit zwei Metallbändern verbunden die links und rechts von der Mundplatte nach hinten führten. Die Konstruktion war so starr, das man den Knebel schon jetzt nicht mehr aus dem Mund nehmen konnte wenn der Verschluss eingerastet war.
Aber um mich wirklich sicher zum Schweigen zu bringen waren noch ein paar Extras nötig. Um meinen Unterkiefer herum verlief zusätzlich ein Bügel der verhinderte das ich den Mund weiter öffnen konnte und vorne an der Mundplatte waren zwei Stifte angebracht die 3cm tief in meine Nasenlöcher ragten und dadurch auch noch verhinderten das sich der Knebel seitlich verschob.
Die Metallplatte deckte so meinen Mund vollständig ab und blieb auch sicher an ihrem Platz sobald der Verschluss im Nacken eingerastet war aber ich hätte immer noch Geräusche von mir geben können. Deshalb waren noch ein paar zusätzliche Extras nötig um mich sicher zum Schweigen zu bringen. Sobald der Mechanismus geschlossen war spreizte sich der Knebel in meinem Mund und drückte so meine Zunge fest auf meinen Unterkiefer.
Wenn ich versuche die Zunge zu bewegen und den Knebel nach oben zu drücken geschahen zwei Dinge. Zum ersten wurden die Befestigungsbügel des Knebels bei jeder Bewegung milimeterweise verkürzt und dadurch der Knebel immer fester angelegt und zum Zweiten fuhren die Stifte weiter nach oben und verschlossen dadurch meine Nasenlöcher.
Ich musste dann die Zunge sofort zurückziehen um wieder Luft zu bekommen. Wenn es nicht gereicht hätte um mich zuverlässig zum Schweigen zu bringen das sich der Knebel bei jeder Bewegung fester schloss so würde mich das sicher davon abhalten auch nur einen Mucks von mir zu geben. Ich verschloss die Bügel im Nacken und schon nach ein paar Versuchen zu sprechen saß der Knebel so fest in meinem Mund, dass ich tatsächlich keinen Ton mehr von mir geben konnte.
Der Pfropfen war jetzt soweit gespreizt das er meine Zunge bewegungslos fest und meinen Mund zuverlässig verschlossen hielt. So vorbereitet tippelte dann in den Keller in unsere Bar wo ich als ersts das Tuch vor dem Käfig zur Seite schob. Ich öffnete die Tür denn im Käfig hatte ich meine Spielsachen deponiert.
Zuerst zog ich mein schwarzrotes Korsett an und dann meine Schwarzen Pumps mit den 8cm hohen Absätzen. Das Korsett ging genau bis zu meinen Brustwarzen und betonte dadurch besonders meine Oberweite. Um meine Taille legte ich einen 14cm breiten Gürtel aus hochglanzpoliertem Edelstahl an dem vier kurze Ketten mit Vorhängeschlössern an den Enden fest angebracht waren. Der Gürtel war genau für meinen Taillenumfang angefertigt und passte mir perfekt. Ich brauchte nur den Verriegelungsknopf vorne zu drücken und ihn dann zusammenschieben bis das Steckschloss einrastete.
Jetzt saß der Gürtel schon fest und spielfrei um meine Körpermitte aber der Verschluss war so konstruiert das sich der Metallreifen noch um weitere 2cm zusammenzog sobald ich den Knopf losließ. Dabei blieb mir für einen Moment die Luft weg, denn jetzt saß der Gürtel wirklich bombenfest. Ich konnte jetzt zwar noch problemlos stehen aber dadurch dass mein gesamter Bauch von dem breiten Stahlband umschlossen wurde war es mir fast unmöglich mich zu bücken.

Heute war der perfekte Tag. Jetzt nicht zögern. Ich streckte meine gefesselten Füße durch die Tür in den Käfig

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Winzig
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  RE: Der perfekte Tag Datum:27.08.11 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Dsanke für die neue Fortsetzung.

Gefällt mir gut.

Aber da beim letzten Satz der Punkt fehlt, fehlt doch bestimmt noch etwas, wie der Satz weitrgeht.

Ist Dir da beim kopieren die Maus hängengeblieben --gg--

lg Winzig
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Der perfekte Tag Datum:10.09.11 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Heute war der perfekte Tag. Jetzt nicht zögern. Ich streckte meine gefesselten Füße durch die Tür in den Käfig und lies den breiten Fixierungsbügel den ich am Boden angebracht hatte über der Verbindungskette der Fußfesseln einrasten und sicherte ihn sofort mit einem Vorhängeschloss. Jetzt saß ich also vor dem Käfig auf dem Boden und meine Beine waren innen am Käfigboden angekettet.

Ich ging in die Hocke und versuchte aufzustehen. Zum Glück war der Käfig fest mit dem Boden verschraubt sonst wäre ich bestimmt mitsamt dem Teil umgefallen. Als ich stand schaute ich wie geplant mit dem Gesicht genau in den deckenhohen Wandspiegel und konnte mich durch die Fußfesseln auch nicht umdrehen. Meine Beine waren in 10cm Abstand fest am Boden fixiert und ich konnte die Füße gerade noch ein bisschen hin und her bewegen. Jetzt schloss ich vorsichtig die Käfigtür hinter mir aber vorläufig ohne sie einzurasten. Erst wollte ich den Vorhang an seine alte Stelle zurückziehen.

Das war gar nicht so einfach denn ich musste dazu nach hinten durch die Gitterstäbe greifen um den Stoff zu erreichen. Es gelang mir nur teilweise. Auf der rechten Seite blieb noch ein Spalt von guten 10cm offen denn soweit konnte ich nicht mehr aus dem Käfig hinauslangen. Aber wenn erst einmal die Deckenstrahler die den Käfig beleuchteten ausgegangen wären würde mich ohnehin niemand mehr hinter dem Vorhang vermuten. Um meine Füße zu sehen musste man sich schon fast auf den Boden legen. Ich konnte ja ohnehin nicht mehr zurück.

Also zog kurz an der Tür und diese rastete sofort ein. Jetzt stand ich mitten im Käfig und konnte mich schon kaum noch bewegen. Meine Füße waren am Boden angekettet und bücken konnte ich mich auch nicht mehr weil der Käfig dazu zu eng war. Die Arme zu bewegen war auch schon merklich komplizierter geworden. Jetzt verband ich die vier kurzen Kettchen an meinem Stahlgürtel mit den Vorhängeschlössern mit den senkrechten Gitterstäben in den Ecken de Käfigs. Jetzt wurde meine Taille genau in der Mitte des Käfigs gehalten und ich konnte mich auch nicht mehr irgendwo anlehnen sondern musste genau so stehen bleiben.

Mit meinem Halseisen machte ich dasselbe so dass ich jetzt auch meinen Oberkörper fast nicht mehr bewegen konnte. Einfach nur in der Mitte des Käfigs angekettet zu sein wäre mir aber bestimmt schnell langweilig geworden. Deshalb hatte ich noch eine Querstange vorbereitet. Die führte zwischen meinen Schenkeln hindurch und rastete vorne und hinten an den Gitterstäben ein. Ich hätte mich also mit meiner M*se auf die Stange setzen und mich problemlos selbst befriedigen können.

Um das zu unterbinden war in der Mitte der Querstange ein 30cm langer Dildo montiert der jetzt zu zwei Dritteln in meiner Scheide steckte und so zuverlässig verhinderte das ich mich in irgendeine Richtung bewegte. Solange ich ruhig und gerade stand spürte ich den Dildo fast nicht obwohl das Teil in meiner Scheide 5cm Durchmesser hatte. Zu meinem Eingang hin wurde es aber wesentlich dünner und ich spürte es fast nicht.

Die Querstange war durch die Länge des Dildos immer soweit von meine Klitoris und meinen Schamlippen entfernt das ich sie bestimmt nicht berühren konnte denn sobald ich versuchte den Dildo weiter
einzuführen machte sich der dicke Pflock extrem unangenehm in meinen Eingeweiden bemerkbar.

Herausbekommen konnte ich ihn auch nicht, denn ich war ja mit den Füßen am Boden angekettet. Ich war schon so geil dass meine Hände irgendwie den Weg zwischen meine Beine gefunden hatten und ein Finger in meiner M*se und ein weiterer auf meiner Klitoris gelandet waren und dort Dinge taten die ich gar nicht mehr kontrollieren konnte.

Als ich in meiner Geilheit eine plötzliche Bewegung machte holte mich das sofort auf den Boden der Tatsachen zurück. Der Dildo hatte gegen meine Eierstöcke gedrückt und das hatte so wehgetan, dass ich meine unanständigen Finger sofort zurückgezogen hatte. Das geschieht dir ganz recht du unanständige kleines Mädchen. Da spielt man auch nicht herum dachte ich mir.

Da muss ich sofort etwas unternehmen das das nicht wieder vorkommt. Ich steckte die Arme nach oben durch die Gitterstäbe und verband meine beiden Armbänder sofort mit einem Vorhängeschloss. So du böses Mädchen dachte ich, jetzt ist Schluss mit deinen unanständigen Spielchen denn ich hatte meine Hände jetzt außerhalb der Gitterstäbe zusammengekettet und konnte sie von nun an nicht mehr zurückziehen.

Meine M*se war jetzt für alle Berührungen völlig unerreichbar und ich musste so aufgepflockt und geil wie ich war genau in der Mitte des Käfigs stehen bleiben ohne das ich etwas dagegen tun konnte denn der einzige Schlüssel der alle Schlösser öffnen konnte war weit außerhalb des Käfigs deponiert und obendrein durch ein Zeitschloss gesichert.

Die Stellung musste ich also bis auf weiteres ausgalten. Ich hatte sie absichtlich so gewählt denn ich musste jetzt ruhig und kerzengerade in meinen Pumps stehen ohne heumzuzappeln und das war ein gutes Training für die Oberschenkel auch wenn die schon langsam weh taten.

Um an den Schlüssel zu kommen musste ich mich aber noch etwas mehr anstrengen. Von der Decke herunter hing ein dünnes Stahlseil mit einem Karabinerhaken am Ende. Wenn ich mich streckte konnte ich es gerade erreichen. Das Seil führte über eine Rolle zu einem kleinen Steuergerät wo es au einer Rolle aufgewickelt langsam wurde. Nachdem die Sperrzeit abgelaufen ist könnte ich das Seil zurückziehen und damit den Schlüssel heranholen um mich zu befreien.

Aber das würde nicht ganz so einfach werden. Die Steuerung war so gebaut daß das Seil langsam aufwickelt wurde sobald der untere Bügel der meine Füße fixierte geschlossen war. Das hatte ich so gemacht damit ich mich beeilen musste um alle Fesseln anzulegen und keine Zeit zum Überlegen hatte. Hätte ich zu lange gezögert hätte ich den Haken nicht mehr erreichen können und es wäre mir unmöglich gewesen mich zu befreien.

Die Zeit war ohnehin sehr knapp bemessen und ich schaffte es gerade noch mich soweit zu strecken das ich meine Handfesseln am Karabinerhakeneinhängen konnte. Ich stand jetzt kerzengerade in meinem Käfig und streckte die Arme durch die Gitterstäbe Richtung Decke. Das Seil straffte sich immer mehr und schon bald waren meine Arme so weit nach oben gezogen worden das ich sie überhaupt nicht mehr bewegen konnte und meine Handgelenke zu schmerzen begannen.

Bei einer bestimmten Kraft hörte der Zug am Seil auf. Für die Steuerung war

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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Der perfekte Tag Datum:15.09.11 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


.... da kam eine digitale Ratte und fraß den Rest des Textes.
Nun lass uns aber bitte nicht dumm sterben! Wird sie gefunden werden? Was passiert noch?

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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Der perfekte Tag Datum:20.09.11 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Bei einer bestimmten Kraft hörte der Zug am Seil auf. Für die Steuerung war dass das Zeichen das ich völlig ausgestreckt im Käfig stand. Ich musste jetzt genau 10 Minuten so stehen bleiben, dann würde die Elektronik das Seil wieder freigeben und den Timer starten. Wenn während dieser 10 Minuten jedoch die Spannung nachlassen würde wäre das ein Zeichen dafür, das ich mich nicht vollständig gestreckt hätte und der Motor würde das Seil noch einmal nachziehen und den Timer wieder neu starten, diesmal dann aber für 15 Minuten.

Bei jedem Versuch sollten zu der vorgewählten Zeit weitere 5 Minuten dazukommen. Da es eigentlich unmöglich ist das Seil solange genau an einer bestimmten Stellung zu halten wenn man sich nicht wirklich streckt würde mich das davon abhalten zu mogeln; dachte ich jedenfalls.

Ich versuchte es natürlich trotzdem und hielt die Seilwinde 5cm vorher auf. Schon nach einer halben Minute stand der Timer auf 15 Minuten. Einen Zweiten Versuch könnte man wagen. Schon hatte ich 20 Minuten auf der Uhr. Zwanzig Minuten sind eine lange Zeit wenn man aufgepflockt stehen muss. Ich sollte doch besser brav sein und mich strecken so gut ich kann. 25 Minuten; und dabei hatte ich mich sogar auf die Zehenspitzen gestellt. Jetzt hing ich fast nur an meinen Handschellen denn meine Absätze berührten kaum noch den Boden.

Jetzt bloß keinen Fehler machen. Die 25 Minuten musste ich irgendwie herumbekommen ohne mich zu bewegen. Ich konnte zusehen wie die Zeit in aller Selenruhe ablief. Noch 20 Minuten, noch 19 noch 18..... Meine Arme begannen zu schmerzen und meine Oberschenkel wurden langsam steif weil ich schon solange die Pobacken zusammengekniffen hatte. Die Füße konnte ich wegen der Fesseln zwar ohnehin fast nicht bewegen aber jetzt musste ich sie wirklich absolut still halten. 12.....11......10.....meine Arme taten jetzt schon enorm weh und immer noch 10 Minuten. 9.....8.....7.....6.....meine Füße begannen einzuschlafen. Ich versuchte mich auf die Zehenspitzen zu stellen. Prompt sprang die Uhr auf 30 Minuten. Verzweifelt stellte ich mich auf die Zehenspitzen um meine Arme etwas zu entlasten.

Schon stand die Uhr auf 35 Minuten. Aber jetzt war wirklich alles zu Ende. Meine Fersen hingen jetzt frei in der Luft und meine Füße wurden nur noch durch die Ketten am Boden gehalten. Den Käfigboden konnte ich nur noch mit den Zehenspitzen berühren. Oben hing ich mit den Handschellen an dem Drahtseil und in der Mitte verhinderte der Dildo in meiner M*se jede Bewegung.

Und so musste ich jetzt noch 35 Minuten hängen bleiben obwohl ich es schon fast überstanden hatte. Selber schuld dachte ich mir. Ich hatte es ja herausgefordert.

Dass die Zeit um war merkte ich erst als sich das Seil langsam wieder abrollte und sich der Dildo in mir schmerzhaft bemerkbar machte. Meine Beine und meine Füße waren durch das lange Hängen so steif das ich mich nicht stellen konnte und deshalb saß ich jetzt genau auf den dicken Pfropfen der sich durch mein Gewicht immer weiter in meinen Unterleib bohrte. Ich versuchte mich an den Gitterstäben festzuhalten. Ohne Erfolg. Ich saß jetzt hilflos auf der Querstange und der Pflock steckte tief in mir.

Ganz langsam kehrte das Gefühl im meine Gliedmaßen zurück so das ich aufstehen und meine M*se entlasten konnte.

Jetzt konnte ich nur noch abwarten bis die Sperrzeit abgelaufen war. Die Schaltuhr hatte die Zeit die vom Start bis jetzt vergangen war gespeichert und die Anzeige stand jetzt auf 71 Minuten. Verdammt lang. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Damit mir nicht langweilig wurde musste ich in der Zeit noch einiges tun um an den Schlüssel zu kommen. Schließlich sollte die Fesselung nicht nur geil machen sondern auch zur Figurverbesserung dienen. Deshalb hatte die Rolle auf der das Drahtseil aufgewickelt war mit einem Messgeber gekoppelt der registrierte wie weit ich das Seil herunterzog und das Signal an die Steuerung weitergab.

Auch der oberste Wert wo ich die letzten 35Minuten verbracht hatte war abgespeichert worden. Als sich das Seil löste hatte ich meine steifen Arme fallen gelassen und dabei mit den Handschellen den Käfig berührt. Auch diese Position war abgespeichert worden. Die Elektronik wusste also immer genau wie hoch ich meine Hände hielt.

Die Schaltuhr war jetzt so programmiert das sie nur dann mit normaler Geschwindigkeit rückwärts lief, wenn ich meine Arme ausstreckte und meine Hände in der obersten Position hielt. Je weiter ich die Arme sinken lies umso langsamer lief die Uhr um schließlich ganz anzuhalten und dann wieder aufwärts zu zählen.

Damit ich nicht versehentlich einschlafen konnte bekam ich zusätzlich sobald ich mit den Handschellen den Käfig berührte über den Dildo einen schmerzhaften Stromschlag verpasst. Ich konnte das Verbindungsseil natürlich auch aus den Handschellen aushängen aber sobald die Elektronik meinen Körperwiderstand nicht mehr messen könnte würde sie sofort den Timer wieder auf den Maximalwert setzen und dann aufwärts zählen lassen, bis die Verbindung wieder hergestellt wäre.

Die oberste Position konnte ich nur erreichen wenn ich auf den Zehenspitzen stand. Das war auf Dauer unmöglich. Die 71 Minuten würden also auf jeden Fall länger dauern als 71 Minuten. Die zweite Sache war weniger unangenehm, machte aber alles nicht unbedingt einfacher. Ich wollte schließlich auch etwas Spaß haben und dafür hatte ich vorgesorgt. Wenn ich das Seil nach unten zog wurde deshalb nicht nur der Timer langsamer, es schaltete sich auch der Dildo in meiner M*se ein und wurde immer schneller je weiter ich zog. Ich konnte also auswählen ob ich lieber bald freikommen oder meiner geilen M*se ihr Recht zukommen lassen wollte.

Einen Orgasmus sollte ich aber vermeiden denn wenn ich nicht aufpasste hätte ich mir blitzschnell etliche schmerzhafte Stromschläge und vor allem eine noch längere Zeit im Käfig eingefangen. Der Vibrator lief schon so schnell das es zwischen meinen Beinen kribbelte und ich konnte mich nicht mehr weit genug strecken um ihn auszuschalten. Ich stellte mich so gut ich konnte auf die Zehenspitzen um die dickere Stelle des Dildos zu spüren zu bekommen. Gleichzeitig zog ich die Handschellen langsam nach unten um den Vibrator schneller zu steuern.

Da ich durch den stählernen Hüftgürtel genau in der Mitte de Käfigs festgehalten wurde konnte ich nicht umfallen und vor allem den elektrischen Freudenspender nicht ausweichen. Ich war schon so geil dass ich immer weiter an dem Verbindungsseil zog und dabei gerade noch aufpasste dass ich nicht mit den Handschellen die Käfigstäbe berührte. Was mit der Verschlusszeit geschah war mir jetzt völlig egal.

Ich stand schon kurz davor zu explodieren als ich dann doch einen elektrischen Strafstoß auslöste der mich wieder etwas herunterholte. Ich war trotzdem noch so geil dass ich unbedingt zum Orgasmus kommen wollte und hakte deshalb mit zittrigen Fingern das Verbindungsseil aus. Ein schwerer Fehler, denn erstens stand die Schaltuhr jetzt sofort auf 83 Minuten und zahlte gemütlich aufwärts und zweitens; das enttäuschte mich am meisten; machte der Dildo der mich gerade noch zum Wahnsinn getrieben hatte keinen Mucks mehr.

Wenn ich überhaupt je wieder aus diesem Käfig herauskommen wollte musste ich sofort die Handschellen wieder einhaken und ein ganz braves Mädchen sein bis die Zeit abgelaufen war egal wie sehr es zwischen meinen Beinen kribbelte.

Der langsame Vibrator in meiner M*se war fast noch schlimmer als die Stromschläge. Ich streckte mich soweit ich konnte und der Motor brummte gerade noch soviel das es reicht um mich klitschnass zu halten. Meine M*se juckte als ob tausend Ameisen darauf herumliefen und ich konnte nicht mehr ruhig stehen sondern zappelte ständig herum soweit das meine Fesseln zuließen. Dadurch zog ich natürlich auch an dem Seil und regelte den Vibrator immer wieder hoch. In diesem Zustand ständiger Geilheit vergingen die Minuten noch langsamer als sie es ohnehin schon taten. Plötzlich hörte ich oben ein Geräusch.

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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Der perfekte Tag Datum:21.09.11 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber gespannt, ob die Kleine sich noch selbst befreien kann, oder muss sie auf fremde Hilfe warten? Vielleicht erscheint ja ihr Mann mit seinen Kollegen, den sie dann einer wunderschönen Anblick bietet.
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Der perfekte Tag Datum:09.10.11 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Mann war nachhause gekommen; kein Zweifel. Es musste schon unheimlich spät sein. Bestimmt schon Nachmittag oder vielleicht sogar schon Abend. Ich hatte jedes Zeitgefühl völlig verloren. Ich hörte Stimmen. Er war also nicht allein. Oh weh. Das konnte nur bedeuten das er einen Kunden oder ein paar Kollegen mitgebracht hatte um noch ein paar Runden zu schwimmen und um etwas zu trinken. Verdammt. Die würden herunter in die Bar kommen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich überlegte krampfhaft was ich tun könnte damit sie mich nicht fänden. Wenn mich jetzt einer entdeckte würde ich immer noch fast zwei Stunden nackt und gefesselt im Käfig stehen bleiben müssen bevor ich befreit werden konnte. Nicht auszudenken wenn mich ein Kunde so sah.

Das musste ich um jeden Preis verhindern. Den Vorhang hatte ich fast ganz zuziehen können. Wer es nicht wusste dem würde es sicher nicht auffallen. Durch die 20 cm die bis zum Boden fehlten konnte man problemlos meine gefesselten Füße sehen aber nur wenn man sich bückte. Nach oben reichten jedoch meine Arme mit den Handschellen fast bis zur Decke und damit beinahe einen halben Meter über den Vorhang hinaus. Die würde jeder sehen sobald er zur Tür hereinkam.

Zurückziehen ging nicht denn das stellte den Vibrator auf Maximum stellen und das würde man hören. Außerdem bestand die Gefahr dass ich mir Stromschläge in meiner M*se einfing wenn ich die Gitterstäbe mit den Handschellen berührte. Ich hörte wie jemand die Treppe herunterkam. Höchste Zeit. Es gab keine andere Möglichkeit. Ich musste das Verbindungsseil aushaken und dann loslassen damit es durch die Umlenkrolle an der Decke rutschte und zu Boden fiel. Der Motor würde es dann aufwickeln und es wäre nicht mehr zu sehen.

Meine Hände wären dann zwar immer noch außerhalb des Käfigs zusammengekettet aber ich könnte sie hinter den Vorhang zurückziehen. Der Vibrator wäre dann natürlich aus und vor allem hätte ich dann überhaupt keine Möglichkeit mehr mich wieder zu befreien aber das erschien mir immer noch besser als jetzt von einem Fremden entdeckt zu werden. Ich hörte wie jemand die Türklinke drückte. Höchste Zeit. Ich ließ das Drahtseil los und es verschwand sofort aus meiner Reichweite.
Bei der Umlenkrolle an der Decke stoppte es kurz aber es war von meinen Fingern jetzt schon 5 cm entfernt und dadurch völlig unerreichbar. Jetzt war es zu spät. Ohne fremde Hilfe kam ich jetzt auf keinen Fall wieder aus dem Käfig heraus. Ich konnte nur hoffen, dass mich mein Mann irgendwann fand und befreite. Aber wie ich ihn kannte würde er mich erst einmal schmoren lassen. Das Seil fiel zu Boden und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde.

Dann die Stimme meines Mannes: „Kein Wunder, ihr Handy liegt in der Küche. Sie ist zu ihrer Schwester gefahren und will heute dort übernachten. Schade. Dann kann ich sie dieses Wochenende leider nicht nach London mitnehmen. Komm wir müssen zum Flughafen. Ich habe ihr eine Nachricht hinterlassen das ich erst Montag früh wiederkomme und dann gleich ins Büro fahre.“


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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: Der perfekte Tag Datum:09.10.11 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


WOW super Story ist das !!
Dann mal viel Spass im Käfig
würde ich meinen *fg*

Lass uns nicht lange auf die Fortsetzung warten
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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Der perfekte Tag Datum:17.12.12 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle zusammen.

Ich habe jetzt schon lange nichts mehr geschrieben.
Mir ging es nicht so gut denn ich hatte ein paar ernsthafte Probleme.
Trotzdem juckt es mich wieder in den Fingern und weil ja jetzt bald Weihnachten ist hab ich mir überlegt mal wieder was zu posten.

Meldet euch doch bitte wenn Interesse besteht.

Alexa
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mabeu1
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  RE: Der perfekte Tag Datum:18.12.12 06:32 IP: gespeichert Moderator melden


würde mich freuen wenn die Geschichte weitergeht, besonderst wie sie sich verhält nach dem letzten Satz von Ihm.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der perfekte Tag Datum:18.12.12 09:00 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Alexa.61,
ich würde mich freuen, wieder von Dir zu lesen und ich fände es toll, wenn Du Deinen "Juckreiz" in den Fingern aktiv bekämpfen würdest und wir daran teilhaben könnten.
Bin gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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confused
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  RE: Der perfekte Tag Datum:18.12.12 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


definitiv!
Confused?

It does not matter, i will help you!
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Gefährte

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  RE: Der perfekte Tag Datum:21.12.12 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon sehr ... neu-gierig...
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Nora29
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  RE: Der perfekte Tag Datum:21.12.12 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaaa bitte mehr hab dein schreibstiel total lieb gewonnen.
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Hans Bell Volljährigkeit geprüft
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Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen

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  RE: Der perfekte Tag Datum:21.12.12 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Cooler Cliffhänger.

Beschreib doch mal was man da so fühlt, drei Tage ohne Wasser. Nichts zu essen. Und total festgekettet.

Und am Montag kommt er von Arbeit und sucht dich bestimmt nicht gleich im Keller. Das dauert bestimmt nochmal unvergesslich lange Minuten.

Und was macht er mit dir wenn er dich gefunden hat?
Er geilt sich doch bestimmt erstmal vor dem Käfig auf und macht dir dann die Stange zwischen den Beinen weg. Denn er hat ja selbst eine mitgebracht.

Oder ist er einfach nur nett und macht dich los, gibt dir zu trinken und legt dich ins Bett?

Ein Dildo der an die Eierstöcke stößt? Kannst du mir den mal aufzeichnen? Oder geh mal in die Uniklinik, die finden abnorme Anatomien immer sehr interessant.

Trotzdem, hübsche Geschichte. Insbesondere das Korsett und die "HaltsMaul-Konstruktion" finde ich sehr interessant.

Ich freu mich auf einen weiteren Teil.

Gruß

Hans
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der perfekte Tag Datum:21.12.12 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hans nun gönn doch Alexa etwas Künnstlerische Freiheit. Es stimmt zwar das ein Dildo nicht an die Eierstöcke drücken kann aber da der gegen den Muttermund drückt könnte das Gefühl so sein als ob.
Kann ein Dildo eigentlich in die Gebärmutter eindringen??
Das wird ganz schön hart wenn Sie tatsächlich 3Tg nichts zu trinken und zu essen gibt. Der Wassermangel ist am gefährlichsten und 3tg sind schon hart an der Grenze könnt ich mir Vorstellen.
Aber Vielleicht ruft der Göttergatte auch bei der Schwester an und fragt nach seiner Frau und kommt dann früher zurück als geplant und rettet seine Frau aus der Misslichen Lage.
Bin auch gespannt wie es Weitergeht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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