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Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:02.01.12 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberart,
ich freue mich rießig dass die Geschichte weitergeht. Habe schon sehnsüchtig darauf gewartet.
Fortsetzung ist wieder echt gelungen.
LG Doromi
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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:07.01.12 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächten Morgen eröffnete mir Andrea, dass ich nun auf keinen Fall mehr der Fürstin begegnen dürfen. Ich versprach ihr, mir sehr Mühe zu geben, die Fürstin nicht anzutreffen. „Mühe geben reicht nicht!“ erklärte mir Andrea jedoch eindringlich. „Es gibt nur einen Weg!“

Was dieser Weg war, merkte ich dann als nach dem Frühstück die Türe aus meinem Käfig sich nicht öffnete. Andrea ging nun auf Nummer sicher: Die verbleibenden zwei Wochen des Aufenthalts der Fürstin sollte ich, völlig ausser Gefecht gesetzt verbringen: eingesperrt in meinen Käfig.

Immerhin band mich Andrea jeweils vom Bett frei, auf das ich nachts angeschnallt war. Dann brachte mir Andrea jeweils mein Frühstück, dass sie mir durch ein kleines Fenster im Käfig reichte. Danach verliess sie mich, nicht ohne mich an meinem Hals angeleint zu haben. Nur so sei sie beruhigt und sicher. Es sei alles nur zu meinem Besten, fügte sie freundlich lächelnd hinzu.

Klar, ich spürte, dass Andrea nur um mein Wohl besorgt war. Ich lag ihr am Herzen, sogar sehr am Herzen und gerade deshalb mussten diese Leine und dieser Käfig sein. Im dem Sinne fand ich es ja auch sehr schön und war beglückt, dass jemand so an mich dachte. Man musste auch zugeben in der aktuellen Situation war es sicher sehr sinnvoll, dass ich mich da befand, wo ich war. Doch, und da wurde ich immer wieder wütend, dass Frau Müller mir meine Wohnung wegnahm und einer überheblichen Fürstin gab, die sie nicht nötig hatte, das war die letzte Frechheit. Ich wurde in meiner Wut immer geladener und begann an meiner Leine zu ziehen und am sehr soliden Gitter des Käfigs zu rütteln. Doch dann erinnerte ich mich jeweils wieder, ich hatte bei der Unterzeichnung den Vertrag für die Wohnung nicht gelesen. Schlagartig wurde ich ruhiger, denn mir wurde klar, ich war ja selbst Schuld. Ich durfte auf niemand wütend sein, ausser auf mich selbst. Die Wut kochte dann noch ein wenig in mir ohne Ziel (Ohne Ziel, weil ich es doch sinnlos fand, mich über mich selbst zu ärgern). Dann klang sie ab und die Einsicht, dass ich genau am für mich richtigen Ort war, setzte sich durch. Irgendwie beruhigte es mich: Alles war in Ordnung, es konnte nicht besser sein. Ausserdem in zwei Wochen würde die Fürstin abreisen und ich hätte meine Freiheit zurück, soweit ein Leben in Frau Müllers Haus Freiheit sein konnte. Doch aus meiner tollen rosa Wohnung wollte ich ja nicht fort.

Allerdings alle Einsicht half nichts, alles beruhigende Wissen, dass ich am richtigen Ort war half nichts dagegen, dass ich mich im Käfig zu langweilen begann, sehr zu langweilen sogar... Und so machte ich das, was einen als einziges übrig bleibt, wenn man sich langweilt. Ich erfreute meine Lustzonen ein wenig (oder vielleicht auch sehr stark...). Bald wurde in mir alles sehr aufgewühlt und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr verhindern und dann sogleich noch eins.

Es ging keine fünf Minuten, da öffnete sich die Kellertüre. Ich wollte mich schon bei Andrea entschuldigen, da sah ich, dass es nicht Andrea war…


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Besonders schützenswert Datum:07.01.12 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,

wer kommt denn da zur tür herein? ist es die fürstin?


ist das jetzt spannend.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:07.01.12 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die klasse Fortsetzung.
Hab mich sehr gefreut dass es weiterging.
Freue mich darauf wie es weitergehen wird.
LG Doromi
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Luftmatratze Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonders schützenswert Datum:07.01.12 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Oh oh... Wahrscheinlich wird sie ihren Orgasmen erst einmal auf Wiedersehen sagen dürfen.... erwischt inflagranti.
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xtcsfa Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonders schützenswert Datum:18.01.12 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich freuen, wenn es bald weitergeht, das ist wirklich eine super Geschichte.
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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:21.01.12 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Es war die Fürstin! Sie fühle sich sehr gestört. Ich solle mit diesem Lärm sogleich aufhören, sonst müsste ich wieder schwere Strafe ertragen. Überhaupt, dass sie sich nochmals mit mir abgeben müsse, sei … Und was ich eigentlich mache?

Ich wurde rot und da begriff die Fürstin erst. Ob ich denn keinen Anstand kenne? Ein normaler Mensch mache so etwas nicht. Sie selbst lebe unbefleckt in jeglicher Hinsicht seit fünfunddreissig Jahren. „Fünfunddreissig Jahre!“ wiederholte ich ungläubig. Das hätte ich jedoch nicht tun sollen.

Sie sehe schon, ich hätte kein Durchhaltevermögen, keine Disziplin. Sie wisse solchen Menschen wie ich könnte nie gesittete Gewohnheiten annehmen. Dennoch und da wurde sie sehr freundlich, sie wisse Hilfe. Ich solle mir also nicht soviel Sorgen machen…

Ich fragte mich, was dies bedeuten sollte? Würde sie mir mit der Peitsche meine Lust verbieten oder mich einer eigentlichen Gehirnwäsche unterziehen, so dass ich schliesslich fanatisch keusch würde?

Wie die Leser bereits viel besser wissen werden als ich damals, kam es anders. Es ging alles viel leichter und im ersten Augenblick auch schmerzloser.

Nachdem mir Andrea mein Mittagessen weggeräumt hatte, kam sie nochmals zurück mit zwei Paketen. Das erste enthielt ein paar Bücher, damit ich mich weniger langweile. Das zweite enthielt einen Gegenstand aus Metall.

Andrea befand sich in lustiger und fröhlicher Stimmung und bat mich meinem Jupe auszuziehen und auch meine Unterwäsche. Weil ich ihr sehr vertraute, machte ich dies, wenn auch mit einer gewissen Verwunderung. Dann bat sie mich, die Augen mit meinen Händen zu bedecken und aufzustehen. Ich hörte dann wie sie etwas mit dem Metallteil aus der Kiste machte.

Ein wenig später fühlte ich etwas Kaltes an meinem Bauch und spürte auch eine leichte Beengung an ihm und dann hörte ich einen Klick. Schliesslich sagte Andrea ich dürfe nun die Augen öffnen.

Was ich sah erstaunte mich: Mein Bauch war mit einem mit Gummi gepolsterter Metallgürtel umgeben. Ausserdem war ein solides Metallband durch meinen Schritt gelegt. Ich beschaute es, ich fasste es an. Ich fand es sah sehr schön und elegant aus. Die eher hässlichen Haare meiner Scham waren nun verdeckt (Wobei Andrea kurz später ohnehin fand, man sollte sie abschneiden). Das Metall war sehr glatt und angenehm mit den Händen anzufühlen. Ein wenig beengt fühlte ich mich. Doch ich fand Andreas Geschenk, eine sehr schöne Verzierung meines Körpers, die ich sehr gerne trug. Ich dankte ihr sehr erfreut und freundlich. Verblüfft war ich, nur dass Andrea über diesen Dank sehr erstaunt war. Sie sagte nur, da sei sie ja so froh, dass mir der Gürtel gefalle. Sie hätte sich solche Sorgen gemacht. Ich entgegnete jedoch: „Ach Andrea, du machst so gute Geschenke, du musst dir nicht so viele Gedanken und Sorgen machen!“

Froh gab mit Andrea noch einen Kuss und verliess mich dann, um noch verschiedenstes für die Fürstin zu erledigen. Ich war wieder alleine in meinem Käfig zurückgelassen. Bald begann ich mich wieder zu langweilen und deshalb begann ich wieder zu machen, was das einzige ist, dass einen in einer langweiligen Situation noch gegen die Langeweile bleibt, wenn man sonst nichts mehr zu tun hat.

Doch da merkte ich erstaunt, dass mir auch diese Möglichkeit genommen war. Mein Gürtel war zwar sehr schön und wie mir schien modisch. Doch sein Tragen bezahlte ich mit einem hohen Preis: Sex war mir nun unmöglich. Naja Andreas Geschenk war dennoch sehr schön. Ausserdem war ich mir sicher, dass Andrea an diesen Nachteil nicht gedacht hatte. Sie dachte einfach manchmal nicht allzu weitsichtig, sondern handelte etwas engstirnig, wie mir schien. Na gut, es war ihr zu verzeihen. Das war nun einfach etwas dumm gelaufen. Ihr Geschenk war ja wirklich auch schön. Ich würde mich sicher nicht bei ihr beschweren und stattdessen dessen Nachteil halt in Kauf nehmen und damit leben.

Dennoch: weshalb musste Andrea nur so unbedacht sein. Der Gürtel hätte doch so leicht etwas anders beschaffen sein können und mir weiterhin leichten Zugang zu meiner grössten Lust ermöglichen können. Gut vielleicht sähe er dann nicht so gut aus. Das wäre dann auch schade gewesen. Dagegen in seiner heutigen Form sah er wirklich toll aus und gefiel mit ausnehmend. Ich kam nicht umhin, mich an ihrem Geschenk doch zu freuen und Andrea für ihr Geschenk dankbar zu sein.

Am Abend fragte mich Andrea dann, wie ich mich fühle…


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Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:22.01.12 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


nun bin ich aber wirklich gespannt wie es weitergeht.
LG Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:22.01.12 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,

ich habe irgendwie das gefühl deine fortsetzungen werden immer kürzer. bitte mach längere fortsetzungen dann hat das kopfkino mehr davon und ich kann das alles besser genießen.

danke fürs schreiben.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besonders schützenswert Datum:23.01.12 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberart !

Nun steckt sie in diesem "schönen" Gürtel fest.
(Auch in Rosa?). Nach ein paar Tagen wird sie
merken, daß es ganz schön aufregend sein kann.
Besonders wenn das Honigtöpfchen doch sooo weit
weg ist.

Viele Grüße SteveN

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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:04.02.12 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte den ganzen Tag ein wenig zu dösen versucht, um meine Langeweile zu vergessen. Denn ich konnte im Käfig ja nichts tun, meine letzte Freude war mir genommen. Doch nun fühlte ich mich völlig zerschlagen. Sicher ich fand meine Behausung ja nett und der neue Gürtel gefiel mir rein ästhetisch, aber auch wie er meinen Bauch leicht einengend mich freundlich unterstützte und Halt gab, sehr gut. Dennoch was sollte ich mit all der vielen Zeit tun?

Wenn Andrea vorbei kam, hatte sie immer sehr viel Mitleid mit mir. Doch sie erklärte mir auch, dass es sehr wichtig sei, dass ich sicher eingesperrt sei, denn mit der Fürstin sei nicht zu spassen. Ja klar, da pflichtete ich ihr ja bei und fand es auch lieb und toll von Andrea, dass sie so vorausschauend war und mich mit dem Käfig schützte. Aber die Langeweile hielt ich einfach schlecht aus.

Andrea munterte mich dann ein wenig auf, indem sie sich den ganzen Abend mit mir unterhielt. Übrigens in ihrer freien Zeit, die als Dienerin einer Fürstin selten war. Immerhin hatte sie Freizeit, war also nicht faktisch eine Sklavin, wie ich vermutete. Nein offiziell hatte sie einen geregelten 8-Stunden-Tag. Inoffiziell waren die Wünsche der Fürstin natürlich unermesslich und Andrea arbeitete viel mehr, so wie es noch viele Leute für ihre nimmer satten Chefs tun. Doch jetzt hatte sie wirklich frei. Die Fürstin hatte klar gesagt, dass sie heute nichts mehr wünsche und Andrea sich eine gute Zeit machen sollte. Diese gute Zeit opferte Andrea nun für mich. Ich war sehr gerührt.

Andrea erzählte mir zuerst ein wenig von ihrem nicht immer leichten Dasein als Dienerin. Ja sie hatte es nicht einfach mit der launischen Fürstin. Allerdings viel anders als die Klagen meines früheren Freundes, der irgendwo in einer verstaubten Verwaltung mit tyrannischen Chefs arbeitete, war es nicht. Halt normaler Arbeitsalltag. Andrea mochte dann irgendwann auch nicht mehr weiter jammern. Wir sollte uns doch über erfreulicheres unterhalten, zum Beispiel wie man die Sicherheit für mich hier noch etwas erhöhen könnte. Man könnte mich zum Beispiel noch nett ein bisschen mehr anketten… Doch davon wollte ich natürlich nichts hören. Schliesslich unterhielten wir uns über Ferien, alte Freunde, Blumen und Bücher. Solch ein Buch holte Andrea dann auch noch hervor und las mir ihren Lieblingsabschnitt vor. Ich war beeindruckt. Und fand den Abend sehr schön.

Es war schon beinahe elf Uhr, als ich dachte Andrea würde sich nun verabschieden. Doch sie hatte anderes vor. Nein nun müsse ich noch einen kleinen Spaziergang machen, damit ich in meinem Käfig nicht völlig verroste. Ich war beglückt, ob der Idee diese sichere Behausung doch noch für einen Moment verlassen zu können. Ironisch bemerkte ich dann: „Nun gibt es noch den Spaziergang im Gefängnishof.“

Andrea bedauerte jedoch, ein Gefängnishof wäre zu meiner Sicherheit bestimmt ausgezeichnet, doch dieser fehle leider. Deshalb müsse sie mir auf andere Weise zu Sicherheit verhelfen…

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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:04.02.12 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


So marschierte ich dann nicht in den Gefängnishof, sondern auf die Strasse. Oh, wie viel lieber wäre mir ein Gefängnishof gewesen! Denn Andrea hatte mir ein solides über zehn Zentimeter breites Halsband um meinen Hals gelegt und daran eine Leine befestigt, an der sie mich nun hielt. Zusätzlich hatte sie mir meine Füsse lose mit einer ledernen Fussfessel verbunden.

Derart präpariert zog sie mich aus meiner Kellerwohnung auf die Strasse. Sie musste ziehen. Denn trotz der Einsicht, dass Bewegung nun wirklich gut wäre, ging ich nur widerwillig an der Leine. Es war mir schon klar, es war wie die Verhältnisse aktuell lagen Andreas gutes Recht mich an der Leine zu führen. Ich hatte bereits zu viel Unsinn gemacht. Ich wollte mich also nicht wirklich beschweren. Doch ich mochte es halt doch nicht so. Draussen auf der Strasse war es dann erst mal dunkel. Denn die Strassenlaterne vor dem Haus brannte nicht. So konnte mich zum Glück niemand sehen oder wenigsten nur in schwachem Lichtschein als Kontur. Dies beruhigte mich etwas. Bald gewöhnte ich mich daran von Andrea eigentlich sehr freundlich an der Leine geführt zu werden. Andrea unterhielt sich dabei angeregt mit mir, erzählte von der Fürstin und ihren Plänen, wenn sie sich es leisten könne, von dieser Nervensäge zu verabschieden. So gingen wir dahin. Und bald fühlte ich mich, wie der Hund der mit seine liebevollen Herrchen oder Frauchen spazieren geht. Ich merkte auch an der Leine hatte ich durchaus Macht über Andrea. Ich konnte sie in diese und jene Richtung ziehen. Und da sie besorgt war, dass mich die Leine nicht zu fest am Hals einengte, musste sie einfach mitgehen. Ich fand dieses Spiel so noch recht lustig. So vergnügten wir uns über eine halbe Stunde. Dabei hatten wir uns etwas verlaufen und merkten, dass sie ausserhalb der Stadtsiedlung auf einem Feldweg rund um das Städtchen gelangt waren.

Plötzlich fand Andrea, wir müssten schnell zurück, sie sollte zu Bett, denn morgen müsse sie der Fürstin wieder früh dienen. Der gleiche Weg zurück sei nun zu lange. Wir müssten durchs Zentrum des Städtchens gehen. Zuerst dachte ich mir nicht viel dabei. Dann kamen wir jedoch zur hell beleuchteten Haupteinfallsstrasse. Plötzlich wurde mir wieder völlig klar, wie ich angezogen war. Nein, hier wollte ich nicht durch. Doch Andrea, die schnell heim wollte, nahm nun keine Rücksicht mehr und zog mich an der Leine. Ich konnte nicht mehr anders als ihr folgen.

Doch dann plötzlich half alles ihr Ziehen nicht mehr. Fünfzig Meter vor mir erblickte ich im Halbdunkel eine Studienkollegin mit ihren Freund. Mein Gott, weshalb genau diese Studienkollegin? „Schnell nur weg hier, war mein einziger Gedanke.“ Doch wohin? Die Gärten hatten hohe Zäune. Die Strasse war befahren. Und dann zu allem Unglück erkannte mich Manuela. Schnell kam sie auf mich zu, meine Studienfeindin. Zuerst bemerkte sie anscheinend nichts und fragte mich was ich denn zu so später Stunde noch mache. „Ach ich bräuchte nur ein wenig Bewegung.“ Andrea neben mit pflichtete dem bei, das sei wichtig in meiner Situation…

Dann plötzlich schaute Manuela zuerst verwundert und dann immer interessierter meinen Hals an. „Was trägst du dann da?“ fragte sie mich neugierig. „Ach das ist nur ein wenig Schmuck,“ suchte ich abwehrend das Gespräch auf etwas anderes zu lenken. „Ein nettes breites Halsband aus echtem Leder, hochwertig verarbeitet und verziert. Ja, das sieht toll aus, steht dir gut. Ich hätte nicht gedacht, dass du einen solch guten Geschmack hast. Das ist viel schöner als deine Gummistiefel.“ Glücklicherweise sah Manuela nicht, dass hinter meinem Hals das Halsband mit einer Leine verbunden war, die von Andrea glücklicherweise sehr straff gehalten wurde, so dass ich zwar den Kopf völlig grade aufrichten musste, dafür jedoch die Leine nicht sichtbar war. Manuela fand dann. Ich solle das tolle Band doch einmal am Tage anziehen. Es sehe wirklich gut aus.

Dann jedoch wollte Manuela auch zu Bett, wenn auch wohl aus einem anderem Grund als Andrea. Denn sie hatte ja einen netten Begleiter bei sich und trug sicher keine edle Metallhose. So verabschiedete sie sich ohne ein negatives Wort gesagt zu haben. Andrea flüsterte mir schon zu, na siehst du alles gar nicht so schlimm. Das Halsband kommt sogar gut an. Dann führte sie mich an der Leine fort. In dem Moment kehrte sich Manuela nochmals um und sah die Leine. Sie kam nochmals zurück. Aber was ist denn das, fragte sie verblüfft. Ach das sei die neuste Mode, versuchte ich ihr zu erklären. Doch dann sagte ich, nein Spass bei Seite. Ich übe für den Karneval, da würde ich als Sklavin verkleidet mitmachen und müsse mich nun bereits ein wenig eingewöhnen.

Die Erklärung befriedigte Andrea. Schade als Schmuckstück würde mir eine Leine sehr gut stehen. Aber als Sklavin auf dem Karneval da stehe sie mich noch viel mehr. Das sei doch meine Rolle… Damit verabschiedete sich Manuela wieder freundlich.

Als wir dann bereits ein wenig weiter gegangen waren, fragte mich Andrea: „Du hast mir bisher viel Schlechtes über Manuela erzählt, doch sie war doch sehr freundlich und positiv dir gegenüber.“ - Ja aber, es sei nicht gerade nett, wenn sie mich als Sklavin sähen möchte. Ach, sie Andrea finde, die Rolle als Sklavin stünde mir hervorragend. Das sei sicher nicht böse gemeint gewesen von Manuela, sondern als lieb gemeinter Hinweise, wie ich mich weiterentwickeln könne. Gut ich konnte nicht bestreiten Manuela war nett gewesen, mein Halsband nur gelobt und meinte es heute Abend gut mit mir, ob sie mich nun als Sklavin sah oder nicht. Jedenfalls das Halsband und die Leine hatten sich gut bewährt, musste ich nach dem Spaziergang feststellen: positive Reaktionen, ich bekam damit sogar eher Macht über meine Herrin und wurde doch auch liebevoll geführt. Ja irgendwie hatte ich Lust, den nächsten Abend wieder ausgeführt zu werden…

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  RE: Besonders schützenswert Datum:05.02.12 03:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,

heute warst du aber sehr fleißig. vielen dank für das geile kopfkino


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Herrin Nadine

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Franken


Erst mal gucken, dann mal sehen

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  RE: Besonders schützenswert Datum:05.02.12 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, eine "Doppelfolge", super!
Die story gefällt mir sehr gut, bitte
mach weiter so.

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RubberArt
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  RE: Besonders schützenswert Datum:12.02.12 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


So kamen wir nach hause zurück. Erst da merkte ich, wie aufgeregt ich doch vom ganzen Spaziergang war und wie ich mich gefürchtet hatte, dass mich jemand sieht. Zum Glück war ich nun wieder zuhause. Ich war so froh, dass ich wieder in meinen Käfig durfte. Als mich dann Andrea wieder liebevoll im Käfig anleinte und die Tür verschloss, da durchströmte mich ein Gefühl des reinsten Glücks und der vollkommenen Sicherheit. Als das reine Glück und wohl mit einem Lächeln im Gesicht schlief ich ein. Es war ein gesunder ruhiger Schlaf. Bis ich plötzlich einen Traum hatte. In ihm nannte mich Manuela Sklavin Tamara hatte eine kleine Peitsche in der Hand, mit der sie mich eher liebevoll aber doch so, dass ich es spürte, immer wieder ein wenig hieb und mich anspornte beim Putzen. Eigentlich war nichts wirklich schlimm. Es schmerzte weder, noch war Manuela besonders böse zu mir, noch war die Arbeit besonders anstrengend. Dennoch ich hatte fürchterliche Gefühle. Es war im wahrsten Sinn des Wortes der absolute Alptraum. Schweiss gebadet, natürlich noch verstärkt durch das Gummi , auf dem ich schlief, erwachte ich. Ich wusste nicht genau, wo ich war. Ich wollte aufstehen. Doch da ich angebunden war ging dies nicht. Doch wenigstens konnte ich Licht machen. Da erkannte ich, dass ich ja in meinem Käfig war. Sogleich durchströmte mich ein ruhiges, sanftes, abkühlendes Gefühl. Ach es war ja alles in Ordnung. Es könnte nicht besser sei. Für den Rest der Nacht schlief ich dann gut durch.

Obwohl ich eigentlich zwei Wochen im Käfig verbringen sollte zum einem Schutz vor der Fürstin und um sie nicht zu stören (Ich sah übrigens unterdessen sein, dass die sinnvoll war und unterschütze diese Massnahme voll und ganz), musste ich am nächsten Tag unbedingt in die Universität, da ich wichtige Vorlesungen hatte.

Andrea liess mich frei, weil sie einsah, dass es wichtig war und sie mir ja in keiner Weise schaden wollte. Ich hatte dann plötzlich die Idee, ohne dass mich jemand dazu angeregt oder gedrängt hätte, meine rosa Gummistiefel anzuziehen. Ich weiss nicht genau weshalb, doch ich hatte einfach Lust darauf, klar im Wissen, dass ich Manuela begegnen würde. Ich fragte Andrea, wo ich meine rosa Gummistiefel finde. Ach sie bringen sie mir gleich und helfe mir sie anziehen. Helfen anzuziehen? Das konnte ich wohl noch selbst.

Andrea brachte mir die Stiefel. Gleich bemerkte ich jedoch, dass etwas anders war. Die Stiefel waren auch plötzlich zu eng, als dass ich in sie hineinkam. Andrea sagte jedoch, sie helfe mir. Zuerst müsse man den Verschluss öffnen. Da bemerkte ich die Stiefel hatten eine Art Schloss. Ich staunte. Andrea sagte jedoch: Sie hätte gedacht, dass ich mich das letzte Mal so schämte und wohl die Stiefel beinahe ausgezogen hätte. Das wäre nicht nur schade gewesen, sondern auch ungesund und gefährlich wenn ich bei diesem kalten Wetter barfuss durch die Stadt gelaufen wäre. Ausserdem gebe es in der Stadt vieles woran man sich verletzen könne. Deshalb habe sie sich entschieden mir verschliessbare rosa Gummistiefel zu kaufen. Sie habe eine Fernbedienung mit der sie das Schloss öffnen und schliessen könne. Diese benutzte sie, half mir in die Schuhe und verschloss dass per Knopfdruck meine neuen Schuhe. Sei waren bequem und absolut sicher. Wie ich auch versuchte, es gab keine Möglichkeit sie auszuziehen.

So eingeschlossen machte ich mich dann auf den Weg zur Universität. Wiederum war es mir peinlich. Doch ich begegnete niemandem, den ich kannte und kam ohne Hindernis in den Vorlesungssaal. Diesmal war ich nicht die erste. Manuela war bereits da…

*****

Manuela erblickte mich wie ich zur Türe hereinkam und winkte mir zu. „Ach endlich trägst du wieder deine schönen Gummistiefel. Bist du nun doch meinem Wunsche nachgekommen!“ Dann besah sie die Stiefel etwas genauer. „Die haben ja ein Schloss.“ – „Ja ich kann sie nicht ausziehen“, bestätigte ich die Vermutung, die Manuela wohl gleich gemacht haben musste. „Toll“, fand Manuela. Das passe sehr zu mir. Ich müsse mich damit sehr wohl fühlen. Ich bestätigte, übrigens in aller Ehrlichkeit, dass ich es sehr gerne habe, dass meine Schuhe ein Schloss hätten. Ein Schloss bei den Schuhe war ja wirklich eine Kleinigkeit: ich war ja noch ganz wo anders verschlossen. Doch davon musste Manuela nichts wissen…

Vielmehr kam sie auf eine andere Idee: „Du hast die rosa Gummihandschuhe vergessen! Sonst siehst du nicht wie eine Putzfrau aus.“ Die habe ich nicht nötig, sagte ich. Doch Manuela schaute plötzlich meine Hände genau an. „Feine Hände, zierliche Hände, schöne Hände, glatte Hände, saubere Hände! Das wäre doch wirklich schade! Nein, diese edlen Hände müssen unbedingt beschützt werden. Du hast rosa Gummihandschuhe dringend nötig.“ Na gut, das wollte ich nicht mal verneinen. Doch heute sicher nicht, ich hätte nun keine Lust welche kaufen zu gehen. Manuela fand jedoch: „Sie helfen mir doch gerne und gehe noch schnell welche für mich kaufen bevor die Vorlesung beginne.“ Und schon war sie weg. Ja, wir hatten noch eine halbe Stunde Zeit. Na dann halt, würde ich auch noch rosa Gummihandschuhe tragen.

Zehn Minuten vor Beginn der Vorlesung kam Manuela dann ausser Atem und mit einer grossen Tasche zurück. Ich solle mit ihr einmal schnell auf die Toilette kommen, um die Handschuhe anzuziehen. Weshalb auf die Toilette, ich könne die Handschuhe doch auch hier anziehen, wunderte ich mich. Doch Manuela zog mich mit einer unverständlichen Erklärung mit sich. In der Toilette zog sie dann wie versprochen die rosa Gummihandschuhe aus der Tasche. Ich wollte sie eigentlich nicht tragen, doch, wenn Manuela sich nun schon so eingesetzt hatte, blieb mir wohl nicht viel anderes mehr übrig.

Doch mit den Gummihandschuhen war es nicht zu Ende. Ach, sie hätte gedacht, wenn schon sollte ich doch eine richtige Putzfrau sein. Deshalb habe sie mir noch etwas gekauft. Aus ihrer Tasche zog sie ein rosa-weiss kariertes Putzgewand, aus Gummi. Zieh das auch an, forderte sie mich auf. Doch da weigerte ich mich strickt. Manuela bestand darauf, dass ich es wenigstens kurz hier anziehe, wenn sie es nun bereits gekauft habe. Ok, ihr Geschenk war ja nett, so willigte ich ein, aber nur mit der Bedingung, es auch gleich hier auf der Toilette wieder auszuziehen zu dürfen. „Na klar, was denn sonst!“

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  RE: Besonders schützenswert Datum:13.02.12 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


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danke für die geile fortsetzung


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  RE: Besonders schützenswert Datum:13.02.12 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Oh gefällt mir sehr.
Sie wird ganz behutsam an Rosa Latex herangeführt.
Bin wirklich sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Meine Bewunderung für deine Geschichte.
LG Doromi
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  RE: Besonders schützenswert Datum:29.02.12 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich versuchte das Putzkleid anzuziehen. Doch mit meine Pullover und den Jeans, die ich trug, da war alles zu eng. „Na dann zieh doch einmal deinen Pullover aus, vielleicht geht es dann eher!“ Ok das war vertretbar. Darunter trug ich noch eine Bluse und so würde ich den Gummi nicht direkt auf der nackten Hautspüren. Ich zog also den Pullover aus, wobei mir die Bluse irgendwie verrückte. Bei meinem Bauch blitzte plötzlich etwas Metall auf. Manuela sah es. „Wow, du hast ein Bauchnabelpiercing!“ verkannte sie meine Situation falsch, lass mal sehen und ohne zu frage, hob sie meine Bluse. Doch da sah sie kein Piercing, sondern ein Metallring, der knapp über den Hosen noch ein wenig sichtbar war. Manuela wurde immer neugieriger. Was sollte ich noch tun. Ich wusste nicht mehr, wie erklären. Schliesslich öffnete ich meine Hose und zeigte ein wenig beschämt, aber auch stolz auf das schöne, edle Stahl, dass dort glänzte und blitzte. „Toll nicht“, sagte ich erneut stolz zu Manuela. Diese war zuerst sehr verblüfft. Musste aber zugeben, dass es sehr edel und sehr schön aussah. Dann kloppte sie ein wenig aufs Metall und sagte mitleidvoll, aber auch sehr lieb: „Für diese Schönheit musst du aber sehr leiden…“ „Es geht schon“, sagte ich. Manuela umarmte mich jedoch und sagte mir ernst, ehrlich und lieb: „Ich bewundere dich!“

Nun wusste sie mein Geheimnis als erste ausser hause. Ausgerechnet sie meine Erzfeindin wusste es. Im Moment mochte ich Manuela zwar, doch man wusste ja nie. Dennoch bat ich sie, mein Geheimnis nicht zu verraten. Das sei Ehrensache. Doch dann lächelte sie mit einem Schalk: „Aber nur, wenn du das Kleid schnell anziehst, wir sind ohnehin bereits zu spät dran!“

Was wollte ich noch tun. Ohne viel zu denken, warf ich mich in mein Gummiputzkleid, so dass nun beinahe alles an mir ausser den Ärmeln meiner schwarzen Blues, die nicht vom Kleid bedeckt waren, nicht nur rosa, sondern auch aus Gummi war. Da es eilte wollte ich mich gleich zur Vorlesung aufmachen, mich nicht um mein Putzkleid kümmernd. Da sagte Manuela stopp, etwas hätten wir vergessen. Sie zog ein Band in weiss-rosa auf ihrer Tasche und band mir damit die Haare. So bekleidet eilte ich mit ihr dann in die Vorlesung. Die Türe war bereits verschlossen und die fünfzig Studenten sassen alle bereits einem Dozenten zuhören. Als wir zur Türe eintraten, da blickten uns alle an.

Ich sass neben meine Bekannte Claudia. Sie blickte mich sehr verwundert an, mit einem grossen Fragezeichen in den Augen. Ich erklärte, ich komme direkt von meinem Nebenjob als Putzfrau. Damit war die Sache für Claudia klar und sie fragte nicht weiter. In der Pause musste ich dann noch viele solche Fragen beantworten. Bald hatte ich genug davon und entschloss mich das Kleid auszuziehen. Doch dann bemerkte ich, dass Manuela, ohne dass ich es bemerkt hatte, einen Gürtel um das Kleid gelegt hatte. Er war aus soliden Metallgliedern und hatte ein Schloss. Wie meine Gummistiefel konnte ich das Kleid nicht ausziehen. So kapitulierte ich und mischte mich in dieser Aufmachung unter die Studenten. Das war nicht so schlimm für mich: Die meisten fanden es einfach toll, dass ich eine Stelle als Putzfrau gefunden hatten, beneideten mich, in dieser Zeit, wo Stelle derart rar sind. Ausserdem sei sie gut bezahlt, überzeugte ich alle noch.

Wirklich grosses Staunen gab es erst als sie bemerkten, dass ich einen verschlossenen Gürtel trug. Das war nun peinlich! Wie sollte ich das nur erklären. Ich geriet ja in solche eine Verlegenheit. Wusste nicht mehr ein noch aus. Doch dann ein Gedankenblitz und ich erklärte, dass der verschlossene Gürtel mein Arbeitgeber so wolle. Ich putzte jeweils immer am Morgen und am Abend. So schliesse er mich am Morgen ins Kleid ein und nehme mich am Abend wieder heraus. Das sei übrigens nicht Bosheit, sondern es gehe nur um die Haftpflichtversicherung, die dies so fordere. Denn er sei wegen Flecken auf den Kleidern seiner Angestellten bereits mehrfach verklagt worden… Na gut, zugegeben. Die Story war etwas merkwürdig, wurde mir aber ohne Problem geglaubt. Die meisten sagten auch, sie liessen sich auch gerne in ein Putzkleid einschliessen, wenn sie nur eine Stelle bekämen, die etwas Geld einbrächte. So wollten gleich fünf Kolleginnen die Adresse meines Arbeitgebers wissen, um auch stolz im rosa Putzkleid in die Vorlesung kommen zu können.

Lediglich eine Kollegin, Manu, wollte genauer wissen, weshalb ich dann über den ganzen Tag im Kleid sein müsse, das sei doch nicht nötig, für die Kaffeeflecken in den Vorlesungspausen könne ich ja kaum meinen Arbeitgeber haftbar machen. Ich wurde extrem verlegen, errötete und glaubte bereits meine Story sei geplatzt. Doch dann drehte ich meine Verlegenheit zu meinen Vorteil. Ich sagte Manu leise, es sei mir sehr peinlich. Doch der Arbeitgeber lasse mich jeweils eingeschlossen wegen meiner Unzuverlässigkeit. Ich sei einfach zu häufig am Abend müde nach den Vorlesungen nicht mehr an der Arbeit erschienen oder hätte diese sogar schlicht vergessen. Mein Arbeitgeber fand, trage ich das Kleid den gesamten Tag hindurch, so vergesse ich die Arbeit am Abend nie. Ich sei unterdessen mit dieser Vorkehrung auch einverstanden. Denn ich sei auch gerne ein zuverlässiger Mensch, wozu mir dieses Putzkleid ungemein helfe. Ausserdem fliesse so mein Einkommen wieder zuverlässig. Die vielen unbezahlten Absenzen hätte mir auch finanziell sehr zu schaffen gemacht. Da ich leider auch morgens manchmal nicht zur Arbeit mich aufmachen mochte, da hätte ich meinem Boss auch bereits vorgeschlagen, das Putzkleid auch über Nacht zu tragen. Dieser hätte jedoch dankend abgelehnt. In zu grossen Eifer müsse ich auch nicht verfallen. Das sei dann doch zu unbequem für mich. Es liess sich jedoch darüber reden, dass ich es am Wochenende tragen würde, so um mich auf die Arbeit der nächsten Woche einzustimmen… Daraus sei aber bis jetzt noch nichts Konkretes geworden erklärte ich weiter.

Naja, leider hatte ich eben keine Stelle, wie alle meinten, und war sozusagen auf Sponsoren wie Manuela angewiesen, die mir Kleider kauften... Doch wo war Manuela nun? Nach der Vorlesung war sie wie verschwunden. Ich wollte doch nicht den ganzen Tag im Putzkleid verbringen. Musste ich jedoch. Ich fand Manuela nicht mehr. Schliesslich gab es nur noch ein Ausweg. Ich wusste, wo sie wohnte, ging vorbei und klingelte. Zum Glück war sie zuhause…

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BaldJean
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  RE: Besonders schützenswert Datum:03.03.12 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Unwahrscheinloich, dass sie ihr das Kleid aufschliesst. Wahrscheinlich wird sie statt dessen auch an den Handschuhen Schlösser anbringen.
BaldJean
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  RE: Besonders schützenswert Datum:03.03.12 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Manuela öffnete. Sie war ein wenig erschreckt und entschuldigte sich dann unendlich. Sie hätte mich wirklich vergessen. Sie sei Klaus einem alten Kollegen begegnet. Er sei Professor in Dortmund geworden und nur für ein Tag hier, da er am Nachmittag viel Zeit hatte, habe sie diesen mit ihm verbracht anstatt an der Universität. Es tue ihr sehr leid, aber ich sei doch noch OK im Putzkleid? Es stehe mir jedenfalls gut. Wenn ich wollte könnte ich dafür gleich bei ihr Essen. Sie habe soeben Abendessen gekocht. Das traf sich gut, da ich um diese Zeit zuhause im Käfig nichts mehr kriegte, wenn ich mich nicht bereits vorher angemeldet hatte. Mit Hunger setzte ich mich zu Tisch, natürlich im Putzkleid. Ich wollte ja meine Gastgeberin, die mir dieses geschenkt hatte nicht beleidigen. Es gab Spaghetti. Ich kleckerte wie so üblich bei diesem Menu. Ein grosser roter Fleck bedeckte mein Kleid. Ich entschuldigte mich bei Manuela vielmals, dass ich ihr Kleid beschmutzt hätte. „Ach dafür ist das Kleid doch da“, beruhigte mich Manuela liebevoll. „Gut dass du es trägst.“ Und wirklich mit einem Schwamm behob sie meine Verwüstung.

Dass ich ungeschickt bin, wissen die Leser/innen vielleicht schon. Doch an diesem Tag war ich es besonders: Ich half Andrea beim Abräumen. Dazu muss man vielleicht noch wissen, dass Manuela passionierte Hobby-Bäckerin ist. Ich brachte es also zu stand einen ihrer Fünf-Kilomehlsäcke umzukippen beim Abräumen. Wie das aussah, alles weiss. Ich entschuldigte mich unendlich. Das wollte ich doch nicht! Manuela jedoch sagte streng: „Aufräumen!“ Ja das war keine Frage. Ich begann gleich. Manuela verliess anschliessend kurz die Küche. Ohne, dass ich es bemerkte stand sie jedoch wenige Augenblicke später wieder hinter mir. Plötzlich spürte ich einen kleinen Schlag auf meinem Oberschenkel: „Das ist nicht genügend sauber!“ Ich lachte verlegen, bemühte mich dann mehr und putze sauberer für einen Moment. Ja, sauber putzen war nicht meine Stärke. Manuela musste mich mehrfach mit der Peitsche leicht anweisen, damit alles gründlich rein wurde. Es wirkte und ich sah ein, dass die Peitsche bei mir nötig war. Ausserdem sie peitschte mich nur ganz sanfte. Schliesslich hatte ich alles aufgeräumt, doch Manuela gab mir wieder einen leichten Schlag und so trieb sie mich durch ihre gesamte Wohnung bis alles blitz und blank war und die Zeit seeeeehr fortgeschritten.

Dann holte sie den Schlüssel zum Gürtel meines Kleides hervor und half mir beim Umziehen. Schliesslich umarmte und küsste sie mich, dankte unendlich für die getane Arbeit und verabschiedete sich von mir. Ich war erschöpft. Doch ich wusste, heute hatte ich eine Freundin gewonnen und zwar eine Richtige. Die würde ich nicht mehr so schnell los. Fragte sich nur, ob ich sie wollte. Klar war mir nach all dem Schmutz bei Manuela geworden, dass ich wohl viel besser putzen kann als sie und als ich selbst dachte. Jedenfalls wenn man ein wenig berechtigte Strenge walten liess… Es bewahrheitete sich wieder einmal, dass ich besonders „liebevolle“ Unterstützung mehr nötig hatte als andere…

Auf dem nach Hause weg erinnerte ich mich noch an etwas. Diese Peitsche von Andrea hatte ich bereits einmal gesehen – in meinem Traum, der sich bewahrheitete. Doch nein dort war sie kleiner. Irgendwo sonst sah ich sie, wo nur

Zuhause erwartet mich Andrea, um mir meine Gummistiefel aufzuschliessen und mich noch in meinen Käfig einschliessen zu können. Sie fragte mich dann, ob ich einen guten Tag gehabt hätte. „Ja gut, aber sehr anstrengend. Ausserdem habe ich eine neue Freundin gewonnen. Kennst du eine Manuela.“ – „Du meinst nicht meine Cousine?“ Es war tatsächlich ihre Cousine unzweifelbar. „Ach Tamara, dann hast du dir aber ein hartes, aber auch schönes Los gefasst…“


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