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Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

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  so nicht gewollt Datum:31.08.11 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Die folgende Geschichte entspricht nicht der Realität.
Es ist reine Fantasie .
Ähnlichkeiten mit einer anderen Fantasie sind reine Zufälligkeit

Anke schlug die Augen auf,schaute sich um.
Sie saß in einem käfigartigem Gebilde auf dem Boden. Ihr war noch etwas schläfrig,als sie den Stuhl im Käfig erblickte, auf dessen Sitzfläche ein Phallus angebracht war.
Im Hintergrund befand sich ein offener Toilettenraum in einer kleinen Raumzelle.
Seitwärts stand eine Liege mit einer eigenartigen Auflagenkonstruktion.
Vor dem Käfig saß an einem Schreibtisch eine männliche Person in einem Arztkittel.
Ihre Gedanken gingen sofort in Richtung Entführung, aber das Abtasten ihres Körpers ergab, sie vor noch voll bekleidet.
Ihr dunkles ,knielanges Kostüm, den bunten Lieblingsschal. Nur ihre Pumps waren weg.
Sie schüttelte ihr Haar und versuchte ihre Gedanken in die richtige Richtung zu lenken.

-Ganz Ruhig Anke, ganz Ruhig, denke nach.-

Sie war 26 Jahre , war die Tochter der steinreichen Beekenfamilie. Sie war am studieren, als sie das erstemal im Spielkasino auftauchte, sich zu erkennen gab und in den Kreis der zahlungskräftigsten Mitglieder aufgenommen wurde.
Es gefiel ihr so gut dort, mit Geld zu spielen, dass sie ihr Studium hingeworfen hatte. Geld hatte sie ja genug von ihrem Papa.
Bis dieser Wind davon bekam, was mit ihr ablief und ihr den geldhahn abgedreht hatte.
Es hatte eine Auseinandersetzung gegeben, indessen Verlauf sie aus dem Familienkreis auszog,sich ein kleines Zimmer nahm und ihre Spielsucht weiter auf Kredit des Kasinos fröhnte.

Ihre Gedanken wurden klarer.
Dann war der Abend im Kasino als man ihr kein Kredit mehr gewähren wollte. Wutentbrannt war sie in das Büro des Direktors gelaufen und wollte diesen zur Reden stellen.
Sie fror, als ihr nun seine Worte einfielen.
- Gnädigste, sie haben 30000 Schulden hier, es reicht, wie wollen sie diese nun zurückzahlen.?
Ich werde wohl mit ihrem Vater reden müssen.-

Sie wurde stocksauer, meinen Vater,lassen sie diesen aus dem Spiel.
Aber welche andere Möglichkeit hatte sie denn noch.
Der Direktor schwieg, schaute in ihre Augen und schien ihre Gedanken zu erahnen.

Er lehnte sich zurück, schrieb etwas auf einen Zettel.
- Mein Fräulein, mir kommt da gerade eine Idee wie sie aus der Klemme kommen und ihre Schulden begleichen können und vielleicht hier wieder spielen können. Das Vielleicht erzeugte dabei in seinem Gesicht ein starkes Grinsen.-
-Ich machen ihnen einen Vorschlag. Sie kommen aus einem vornehmen Haus, haben eine gute Schulausbildung, sind sportlich aktiv, was ich unschwer an ihrer fraulichen Figur erkennen kann und dürften kerngesund sein und leben in keiner festen Beziehung.-
Sie nickte mit trockenem Mund.
-Also Gnädigste, ein mir nahestehendes Institut sucht für eine Studie zur Herrstellung eines neuen Medikaments eine weibliche Testperson mit einem Profil welches genau auf sie passt. Der Standort dieses Labors ist geheim. Wenn sie schriftlich zustimmen würden, einen Vertrag habe ich schon vorbereitet, würden wir sie dort unterbringen und ihr Schuldenkonto wäre hier gelöscht.-
Er schob ihr eine Mappe mit einem Schriftstück über den Tisch, in welches sie dann wutentbrannt ihre Unterschrift setzte.


Mon.
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Nimrot
Fachmann

Lutherstadt Wittenberg


Leben und Leben lassen

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  RE: so nicht gewollt Datum:31.08.11 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Moni

guter Anfang leider etwas kurz aber dafür vielversprechend und macht lust auf mehr.

MfG

Nimrot
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Cinderella Volljährigkeit geprüft
Sklavin

Münster


Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: so nicht gewollt Datum:31.08.11 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


interresanter Anfang, ich bin gespannt was in dem Institut auf sie zukommt.
Den Vertag hätte sie mal besser erst gut durchgelesen vorm Unterschreiben! naja sie wird schon sehen was sie davon hat ... aus Dummheit wird man klug ... nur dann ist es für einen Rückzug wohl schon zu spät für sie.
Lassen wir uns überraschen wie sie sich im Institut benimmt und einlebt.

hoffentlich gehts bald weiter
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

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  RE: so nicht gewollt Datum:01.09.11 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Als er den unterschriebenen Vertrag in den Tresor verschlossen hatte, kehrte langsam bei anke wieder innere Ruhe ein.
-Verdammt, sie hatte diesen ja garnicht durchgelesen,aber sie musste ja auch von ihren Schulden runterkommen.-

Er lehnte sich zurück.
-So gnädigste, Sie werden in den nächsten Tagen abgeholt.Sie bekommen vorher telefonisch bescheid.
Der Auflösung iher Wohnung haben sie ja zugestimmt.-
Nachdem sie das Büro verlassen hatte, erfolgte von dort ein Telefonat.
-Ja sie hat unterschrieben, ist uns in die Falle gegangen.-Ihr könnt alles weitere in den nächsten Tagen starten.-
Als sie den Anruf bekam, abholbereit sein um 17.00 Uhr,waren ihre Überlegungen bezüglich ihrer Bekleidung, sie müsse sich als art Geschäftsfrau kleiden, um zu zeigen, dass sie ihren eigenen Willen habe.Sie hatte sich deshalb das strenge Kostüm angezogen, was sie nun hier in dem Käfig trug.
Der Arzt oder Pfleger am Schreibtisch hatte ihr Aufwachen bemerkt und war an den Käfig getreten.

-Na unsere neue Stute, ist sie aufgewacht.- Er grinste sie an und wollte ihr Haar streicheln.

-Verdammt wo bin ich hier, ich bin Fräulein Beenken, machen sie diesen Käfig sofort auf.-
Er lachte nur. - Hier bist du nur unsere Stute,welche alle Variationen eines Stutenlebens erleben wird. Schwänze, Besamungen, Einreiten,Laktieren.-
Er reichte ein Stück Würfelzucker durch die Gitter,welchen sie aus der Hand schlug und ihn danach anspuckte.
-Aha unsere junge Stute ist noch störrisch, aber nach dem ersten Einreiten wird sie gerne den Zucker nehmen.-
Er setzte sich wieder.
Ihre Gedanken gingen wieder zurück.

Sie wurde von einer schwarzen Limusine abgeholt.
Die Scheiben waren getönt und sie konnte die Fahrtstrecke, welche ca. 3 Stunden dauerte, nicht sehen.
Die beiden männlichen Begleitpersonen waren im Prinzip nett zu ihr, wobei aber kein Wort gesprochen wurde. Nur hatte sie das Gefühl, dass ihr Körper eingehend mit den Augen begutachtet wurde, als sei sie eine Ware.

Als das Fahrzeug zum Stehen kam und sie zum Aussteigen aufgefordert wurde, befanden sie sich im Innenhof eines großen Gebäudes, welches den Einruck nach, ein großes Labor sein konnte.
Schweigsam wurde sie in ein großes Büro geführt, welches auch eine Arztpraxis sein konnte.
Auisgestattet mit einer Liege, einem Frauenstuhl.
Medikamentenschrank und einige Gerätschaften, welche sie nicht zuordnen konnte.
Sie wurde von einem vermutlich Arzt freundlich begüßt.
- Mein Name ist Schreiber,ich bin Leiter dieses Forschungslabors. Dort ist mein Kollege, Müller, welcher mir nun helfen wird bei ihrer Begutachtung.
Bitte setzen sie sich in den den Stuhl.-
Sie hatte ihren saum des Rockes nach unten gezogen, sich gesetzt, spürte dann aber auf der Sitzfläche ein leichtes Kribbeln, als wäre dort ein harter Gegenstand eingebaut.
Herr Schreiber blätterte in einer Akte.
Also, wie ich sehe haben sie allem zugestiimt.Ihre Wohnung wurde aufgelöst. Sie haben sich uns freiwillig zur Verfügung gestellt. Ab sofort werde ich sie nur noch als Stute ansprechen.Ihren richtigen Namen werden sie später bekommen.-

Sie sprang auf, da es ihr jetzt doch zu weit ging.

-Stute bleib sitzen, sonst werden wir dich binden müssen,waren seine strengen worte.-
Mon.
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Micum Volljährigkeit geprüft
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  RE: so nicht gewollt Datum:01.09.11 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni.

Na da hat sie sich ja in was reingeritten! Man sollte Verträge immer vorher genau lesen, aber ich bin mir sicher, der wäre unverständlich, aber genau, formuliert gewesen. So hätte sie sicher auch keine Chance gehabt.

Die Story gefällt mir echt gut. Freue mich schon auf eine Fortsetzung!

MfG

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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: so nicht gewollt Datum:01.09.11 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni

Ein toller Anfang ist das bei Deiner Geschichte bin gespannt

wie es der Jungen Dame weiter ergeht .

Bitte lass uns nicht so lange warten !!

Gruß Brumbear
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Hasta la vista, Baby!

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  RE: so nicht gewollt Datum:02.09.11 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni,

die Geschichte scheint sehr interessant zu werden. Daß Anke sich gezwungenermaßen freiwillig ausliefert (ich weiß - ist eigentlich ein Widerspruch, aber es paßt), weil sie den Vertrag nicht gelesen hat, läßt Spielraum für unendliche Möglichkeiten offen.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
Es gibt nur zwei Kategorien von Menschen: Die einen haben einen geladenen Colt, und die anderen ... buddeln! (aus "Zwei glorreiche Halunken")
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Erst mal gucken, dann mal sehen

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  RE: so nicht gewollt Datum:02.09.11 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni,
ich kann mich meinen "Vor-Kommentatoren" nur anschließen, das sieht sehr interessant aus und lässt großes Potential offen...
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Grüße


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Moni
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Siegburg


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  RE: so nicht gewollt Datum:04.09.11 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Er blätterte wieder in der Akte,machts sich Notizen und blickte ihr wieder in die Augen.
Ihre Wut war in ihren Augen zu lesen. Wut über sich selbst, Wut über diesen Typen ihr gegenüber, welche anscheinend macht über sie hatte.
Macht über die reiche Tochter eines mächtigen Geschäftsmannes.
Er schwieg kurz und dann:- ach übrigends möchte sie eine Praline,ich weiss das sie sowas mögen.-

Sie griff danach, öfnnete sie, zerkaute sie,spürte diesen Knubbel unter ihrem Gesäß,dann bekam sie irgendwie ein komisches Gefühl in ihren Gedanken, in ihrem Körper, die linke Hand wurde leicht,sie spürte sie nicht mehr,während sie die rechte Hand zu einem Ring formte.

Sie saß in ihrem Käfig und überlegte krampfhaft,was weiter geschen war. Da war nichts mehr und nun daß sie hier in diesem Käfig.


Was war nun geschehen.
Herr Kruse schaute genau in ihre Pupiilen, bemerkte ihre Veränderung in ihrem Verhaltenswesen.
-Also Anke, wie ich sehe wirkt die chemische Droge aus der Praline.Du verstehst mich doch.-

Sie nickte und schüttelte ihr blondes Haar.

-Also Anke ,ich schlage vor, du machst es Dir bequem. Ziehst vielleicht deine Kostümjacke aus oder krempelst deinen linken Arm hoch ,weil wir dich nun,auch wenn du dich noch wehren solltest, mit unserem Computer vernetzen. -
Sie schaute nacht links, dort saß H. vor dem Gerät.Sie sah auf dem Bildschirm spitzenähnliche Strichformationen.
Da sie keine Anstalten machte, ihre Kostümjacke auszuziehen,stand Herr H. auf,schob ihren linken Ärmel hoch,was sie trotzig verhindern wollte, aber nicht konnte.
Auf ihrem Arm wurden Elektroden angebrachte,welche dann mit einem langen Schlauch an den Pc angebracht wurde. In diesem Moment veränderten sich die Spitzen auf dem Bildschirm.

Herr H. nickte nun zu seinem Kollegen und dieser stellte ein Gesprächsaufnahmegerät aus seinen Schreibtisch,löschte seine Schreibtischlampe, so daß sie im Schein eines Scheinwerfers welcher von der Decke rötliches Licht strahlte auf ihrem Stuhl.
Bedingt durch den Knubbel welchen sie unter ihrem Po fühlte,hatte sich der Saum ihres Rockes weit nach oben geschoben.
Durch überschlagen ihrer beine versuchte sie diesem gegen zu steuern.
Das ganze wirkte wie in einem erotischen Film.

-Also Anke hör genau zu. Wir werden nun deine Gedanken,deine erotischen Gedanken,deine sexuellen Fantasien, deine sexuellen Ängste, deine Vornehmheit bedingt durch deine Schuausbigung, deinen Umgang mit Leuten deiner reichen Umgebung,alles dies werden wir nun ans Tageslicht fördern.

Mon.
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Siegburg


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  RE: so nicht gewollt Datum:04.09.11 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Er schwieg,schaute in ihre Augen,beobachtete ihre Redaktion auf diese Ankündigung.
Sie bekam ein rotes gesicht,vielleicht vor Scham oder vor Ängste hier etwas von sich Preis zu geben,was vielleicht nicht für Andere bestimmt war.

-Hörst Du mich Anke?-

Siie antwortete mit einem lauten,-Ja.-

Er schaute wieder auf die Uhr.
-Wir haben viel Zeit.Wenn Du offen und frei alles
ausplauderst, werden wir Dich ins normale Denkleben zurückholen.
Ich werde Dir gleich 5 Begriffe vorgeben, auf die dann uns deine Gedanken mitteilst. Am Pc werden wir dann aufgezeichnet bekommen,wo dein -Ich- besonders reagiert.
Folgend Wörter sind bei deiner Erzählung für dich Tabu.
Die Wörter Brüste und Busen gibt es nicht,es sind einfach deine Titten. Die Wörter Vagina und Scheide sind aus deinem Wortschatz verschwunden. Es ist deine fo***e. Ferner werden die Wörter Penis und Glied ein Stechen in deinem linken Arm mit einem Schmerz erzeugen.
Für gilt nur das Wort Schwanz.
Alles was im erotischen Sinn mit deinem Mund zu tun hat,hat du mit Mundvotze zu benennen.
Und als letztes ist dein Poloch Arschvotze zu benennen.-
Man sah ihre Scham im Gesicht als sie nickte.

-Der erste Begriff ist für Dich Zuhälter.-
Der Rotlichtstrahler welcher ihr Gesicht beleuchtete, strahlte nun genau in ihr Gesicht auf ihren Mund.
Man sah an Ihrem Mund und ihrem Gesicht wie sie einen inneren Kampf mit sich ausfechtete.

Dann öffnete sie ihre Lippen, verschoß sie wieder bis sie ihren Mund weit öffnete und den ersten Satz formulierte.
Mon.
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  RE: so nicht gewollt Datum:05.09.11 03:40 IP: gespeichert Moderator melden


potenzial für mehr, viel mehr!
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  RE: so nicht gewollt Datum:05.09.11 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ihre ersten Worte klangen verzweifelt wurden dann aber klarer und deutlich.

-Ein guter Freund unseres Hauses welcher auch von meiner Spielsucht wurde,welchen ich aber aufgrund einer sexuellen Annäherung habe abblitzen lasse und ihn dadurch auf einer Familienfeier habe gedemütigt hatte, spielte mir eine Einladung zu einem Pokerabend in Hamburg mit sehr hohem Geldeinsatz zu.
Da ich im Pokerspiel mich als Profi fühlte und mich die Schulden im Kasino schwer im Magen lagen,fuhr ich mit dem Porsche meines Vaters zu dieser Veranstaltung, welche abseits in einer Villenlage an der Elbe lag.
Da auf der Einladung das Tragen von eleganter Kleidung gewünscht war,hatte ich mich entsprechend mit einem Trägerkleid von Mc Caen gekleidet. Ich wollte auffallen war meine Devise.

Vor der Villa wurde mir das Fahrzeug durch einen Bediensteten abgenommen und ich betrat stolz den Eingangsbereich wo die Einladung anhand einer Namensliste überprüft wurde.
Ich musste meinen BPA vorzeigen,aus Sicherheitsgründen, wie man mir mitteilte. Meine Handtasche musste ich abgegeben, sie wurde in meinem beisein verschlossen.
Dann betrat ich den Spielraum,indem ich auch Bekannte meines Vaters erblickte.
Stolz schritt ich durch den Saal, wobei ich die Blicke der Männer spürte,während die anwesenden weiblichen Personen mich gehässig anschauten.

In einem Nebenraum saßen an einem Pokertisch 4 Typen, anscheinend keine Profis, was ich an ihren Augen sah ich setzte mich an diesen Tisch und tappte wie ich später bemerkte in die Falle.
Ich hatte auch nicht bemerkt, dass nach meinem Kommen die Tür verschlossen worden war
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Siegburg


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  RE: so nicht gewollt Datum:06.09.11 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Der Hoteldirektor stand plötzlich neben mir.
-Gnädigste, bis 350000 haben wir ihre Kreditwürdigkeit überprüft. Er gab mir den Korb mit den entsprechenden Chips.-

Sie zitterte bei dieser Erzählung. Ihre rechte Hand lag unterhalb des Rochsaumes. Der Zeigefinger strich über ihre Nylonstrümpfe unter den Rocksaum.

-Weiter Anke, wie ging es weiter,-vernahm sie.

-Es hatte mich gepackt,die Spielsucht.Ich spürte oder war der Meinung an diesem Tisch saßen keine Profis.
Man nickte mir zu und ich stieg ein.Das Pokerspiel lief normal dahin. Ich studierte die Blicke der Mitspieler. Gewann mal, dann verlor ich.
Dann hatte ich plötzlich ein Bombenblatt und es gelang mir den Topf bis auf 250000 hochzujubeln.
Da stiegen drei Mitspieler aus. Ich grinste innerlich.
Bald würde ich meine Kasinoschulden loswerden.
Mein letzter Mitspieler schien unsicher zu sein,er zitterte, ich war mir sicher.
Ich erhöhte auf 300000 zum sehen,legte die Karten auf den Tisch, jubelte innerlich.
Mein Gegenspieler zeigte keine Mine.
Ich legte 4 Könige auf den Tisch.

Dann zog er, 1 Ass, 2 Ass.
Meine Gedankenüberschlugen sich.
3 Ass, 4 Ass.

Ich schrie auf, Betrug, Betrug, das ist Betrug.
Ich wurde blass, meine Knie zitterten.
Mein gegenüber stand auf ,nickte dem Kasinodirektor freundlich zu und ging.
Ich saß da, wie eine Mumie.
Ich war pleite, restlos pleite. Ich musste verschwinden,weg hier.. Im Hintergrund stand der Geschäftsfreund meines Vaters von welchem ich die Einladungskarte bekommen hatte.
ich sah ein fieses Grinsen in seinem Gesicht.

Flehentlich schaute um als der Direktor mit ins Ohr flüsterte, ich solle ihm ins Büro folgen.
Ich wollte weg von den grinsende Typen.

Im Büro setzte ich mich mit weichen Knien,während er nun mir erklärte,wobei seine Stimme plötzlich rauh und bestimmend klang.

-Gnädigste, wir haben sie nun in unserer Hand.Wir wollten schon immer eine wie sie in einer Hurenkartei haben. - Er lachte dabei fies.
-Ich weiss sie sind Pleite, ihr Vater dürfte für sie nicht mehr bürgen, also werden wir uns das Geld über ihren Körper besorgen. Sie haben einen sportlichen Körper,sind studiert, kommen aus gutem Haus,sowas lieben unsere Kunden.

Ich spranga auf.- Sie spinnen wohl.-
Er lachte :, nein Gnädiste es ist mein ernst.-

-Sie haben nun zwei Möglichkeiten,entweder arbeiten sie für uns freiwillig im Eskort oder für sie gilt Stufe 2, auf welche wir sie vorbereiten werden.-
Am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespuckt,so wütend war ich.-

Bei ihrer Erzählung war nun ihre Hand nun unter den Rocksaum gerutscht, und strich über ihre Oberschenkel.

-Weiter Anke,- hörte sie die Worte.

-Ich werde sie verklagen, das ganze war Betrug-,schrie ich ihn an.
Er lachte:- Es waren genug einflussreiche im Raum,sie können bezeugen,dass alles richtig gelaufen ist.-

Er nahm das Telefon.
-Ihr könnte unsere Neue abholen, Stufe 2, aber nicht ganz zerbrechen, wir brauchen sie noch etwas widerspenstisch.-
Er schwieg, schaute auf die Tür, in der nun 3 Typen standen, welche ich nichts nicht in meiner Nähe haben möchte.
Sie drehten mir die Arme nach hinten,ich schrie auf, wurde dadurch zum Aufstehen gezwungen,hörte die Worte des Direktors welche ironisch klangen, guten Ritt Gnädigste.
Ich wurde durch Einen langen Gang geführt, wobei ich mich zwar wehrte aber machtlos fühlte und stand dann vor einer Tür mit der Aufschrift - Einreitzimmer.-
Ich erkannte da noch nicht den Sinn dieses Wortes.
Sie stießen mich brutal in diesen Raum und schaute mich um.




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  RE: so nicht gewollt Datum:07.09.11 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Sie stockte hier in ihrer Erzählung.Ihre rechte Hand war mitlerweile unter ihren Rock gerutscht und mit ihren Schenkeln eingeklemmt.
-Weiter,Anke,-hörte sie.

Im Raum befand sich ein kleines vergittertes Fenster,welches verschlossen war. An der Wand stand ein Bett an deren Pfosten Schlaufen angebracht waren und das Bett wurde durch das Rotlicht einer Nachttischlampe angestrahlt,welche auf einem kleinen Schrank stand.Auf diesem sah ich mehrere Kondomschachtel,wie ich unschwer erkennen konnte. Die Wände schienen isoliert zu sein, da ich gegen eine Wand gestoßen worden war.
Ich schrie laut auf, rannte zur Tür. Aberdiese war verschlossen.
Die drei Typen standen schweigend im Raum und ließen micht austobenSie waren muskulös und an den Armen tätowiert.
Ich setzte mich in einen der drei im Raum stehenden sessel und dachte an Flucht,aber wie.

-So Süße,es ist so weit,dies ist kein Spiel,wir wollen sehen was du so unter deinem süßen Trägerkleid zu verbergen hast-,waern die ersten Worte die ich vernahm.-
Ich schüttelte den Kopf,niemals würde ich sowas vor diesen Typen machen.

Sie traten auf mich zu,wurde aus dem Sessel hochgerissen,meine Arme wurden nach hinten gerissen,wodurch ich meine Brüste,...........

Sie schrie laut auf als sie den Schmerz in ihrem rechten Arm verspürte,und verbesserte sich.

Wodurch sich meite Titten weit nach vorne drückten.
Ein Typ stand vor mir und ich spuckte ihn an und schon spürte ich seine Hand in meinem Gesicht mit einer Backpfeife.
Ich weinte, aber mich überkam aber auch eine Erregung ,welche ich nicht deuten konnte.

Dann wurden die Träger meines Kleides geöffnet und es rutschte nach unten auf den Boden.
Krampfhaft überlegte ich, welchen Slip ich angezogen hatte.
Schrie, es war der durchsichtige, meine Schamhaare, man würde sie erkennen können. Man würde sehen , das ich sie bis zu einem Strich entfernt hatte.
Meine Titten wurde gedrückt, als ob es eine Ware sein könnte.
Ich stand still ,spürte den Schmerz der Demütigung,aber auch die erregung zwischen meinen Beinen
Mon.
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  RE: so nicht gewollt Datum:07.09.11 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni,

die Geschichte scheint sich in eine Richtung zu entwickeln, die zu Problemen führen könnte (Körperverletzung, erzwungener Sex). Vielleicht solltest Du das bei der Fortführung der Story bedenken.
Ich weiß, das Ganze ist reine Fantasie, aber ich möchte nur auf einen Beitrag aus dem Forum verweisen, der diese Thematik behandelt.
http://www.kgforum.org/display_5_2414_84295.html

Schau Dir mal den Kommentar von Spiritogre an, dann weißt Du, was ich meine.

Im wahren Leben kann ich Gewalt nicht gutheißen. Mit dem Lesen von frei erfundenen Geschichten, die solche Themen beinhalten, habe ich keine Probleme, da ich Realität und Fantasie sehr gut voneinander trennen kann, und ich mental gefestigt genug bin und mich nicht von derartigen Beschreibungen beeinflussen lasse.

Aber es soll ja auch Menschen geben, die leider labil sind, und sich durch die Darstellung von Gewalt zu ähnlichen Handlungen verleiten lassen.
Es gibt nur zwei Kategorien von Menschen: Die einen haben einen geladenen Colt, und die anderen ... buddeln! (aus "Zwei glorreiche Halunken")
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