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Hans Bell |
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OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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Das Halsband
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Datum:10.10.11 21:22 IP: gespeichert
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Ich kam von der Arbeit heim und es war der letzte Arbeitstag in meinem Studentenjob vor unserem gemeinsamen Urlaub. Wir wollten nach Kroatien fahren und auf dem Segelboot von Freunden wohnen das dort in einer Bucht vor deren Ferienhaus vor Anker liegt. Wir hatten viel darüber gesprochen und ich wusste im Grunde schon lange dass ich mich seinem Wunsch für diese Zeit ein Sklavenhalsband zu tragen unterwerfen würde. Vor wenigen Tagen hatte ich es ihm dann versprochen. Als ich meine Jacke abgelegt hatte und in die Stube kam lag auf dem Esstisch ein Päckchen. Es waren Leinentücher aus der Küche und ich wusste sofort, was sich darin befand. Er hatte es selbst angefertigt. Jede Naht, jeden Stich mit der Hand gesetzt und durch das dicke braune Leder getrieben. Ich wusste was er von mir erwartete und deshalb ging ich ohne mich weiter aufzuhalten in das Schlafzimmer und entkleidete mich. Meine Haare steckte ich hoch, sodass er mir das Halsband ohne Probleme würde umlegen können. Als wir uns kennen lernten hasste ich alles was um meinen Hals sein konnte. Rollkragen waren mir ein Graus. Schritt für Schritt hatte er mir das abgewöhnt. Ich liebte es zwar noch immer nicht, aber wenn er mir mal wieder einen Rolli rauslegte, dann zog ich ihn an ohne weiter darüber nachdenken zu müssen. Bei dem Halsband war es etwas anderes. Ich sollte es Tag und Nacht tragen als Zeichen meines Standes. Als seine Sklavin. Jeder würde es sehen können. Und das Schlimmste, das Spannenste, das für mich seit Wochen Aufregendste war, dass ich es erst sehen würde, wenn ich es für den vereinbarten Zeitraum umgelegt bekommen hätte. Ich besah mir meinen Hals noch einmal ausführlich im Spiegel bevor ich mich vollkommen nackt in der Stube vor den Esstisch kniete. Er war in die Küche gegangen und ich hörte ihn dort mit der Kaffeemaschine hantieren. Er liebte es mich zu ignorieren wenn ich so auf ihn wartete. Er kam, stellte sich hinter mich strich mir den Nacken herauf. Dann deckte er den Tisch mit Kaffeegeschirr ein. Er holte den Kuchen aus der Küche dessen Duft mir in die Nase zog. Er stellte den Kaffee in einer Thermoskanne auf den Tisch und dann nahm er eines der Leinentücher in den das Halsband eingeschlagen war und band es mir vor die Augen. Es fiel mir auf, dass es leicht feucht war. Aber nicht kalt. Eher sogar warm. Dann spürte ich seinen Finger unter meinem Kinn. Er hob es leicht nach oben. Ich hatte die ganze Zeit so wie ich es in solchen Situationen immer tat, mit gesenktem Kopf und geradem Rücken gekniet. Es dauerte mehr als zehn Minuten bis er mir jetzt endlich das Halsband vor das Gesicht hielt. Ich konnte es riechen. Leder, wahrscheinlich gut eingeölt und aufwändig für mich hergestellt. Ich konnte gar nicht anders als es für ihn zu tragen. Er führte es mir von oben über den Kopf. Anders als ich es erwartet hatte, hatte er es nicht mit Riemen und Schnallen oder sonst irgendwelchen Verschlüssen versehen sondern er hatte eine Naht vorbereitet und durch die Löcher lange Fäden gezogen die er nur noch zusammen ziehen musste wenn das Leder meinen Hals umgab. Jetzt spürte ich mein Halsband zum ersten mal auf der Haut. Es war unerwartet warm und feucht als es sich um meinen Hals legte. Mit einem beinahe zischendem Geräusch zogen die Fäden die Kanten des Leders in meinem Nacken aufeinander. Während es sich enger und enger an meine Haut schmiegte wurde mir zunehmend mulmig. Ich hatte nicht erwartet, dass es so breit sein würde. Ich hatte mit einem maximal zwei Zentimeter breiten Lederband gerechnet an dem eher zur Zierde als zur starken Belastung ein oder zwei D-Ringe eingenäht wären. Was sich hier um meinen Hals legt war so hoch dass es mir das Kinn nach oben drückte und so massiv dass ich meinen Hals nicht mehr beugen konnte. Faden um Faden zog Robert zusammen. Mir war klar, jetzt etwas zu sagen war das falscheste was denkbar war. Wenn ich zu Anfang meinen Hals schön gestreckt gehalten hatte so erübrigte sich das, als er die untersten Fäden soweit zusammen gezogen hatte, dass das feucht warme Leder meinen Hals gänzlich umschloss. Als er die Fäden nachzog und die ersten Knoten machte und mit den anderen Fäden vernähte, spürte ich wie knapp er das Leder bemessen hatte. Es lag an und es hätte kaum einen Millimeter enger sein dürfen. Jedes Schlucken war jetzt für mich spürbar. Später sollte es für mich eine Übung werden auf die ich mich jedes Mal konzentrieren musste. Vorn am Hals wurde es jetzt ungewöhnlich kühl, während der restliche Hals durch das Leder eher gewärmt wurde. Beim vernähen der Fäden zog sich das Halsband immer noch etwas zusammen und ich verspürte einen leichten Druck im Kopf der davon herrührte dass meine Halsvenen ein wenig gestaut wurden. Als Medizinstudentin hatte ich das anatomische Wissen körperliche Symptome zuordnen zu können. Was ich zu diesem Zeitpunkt unterschätzte war das Verhalten des Werkstoffs Leder wenn es feucht und warm verarbeitet wird. Ich hielt es deshalb auch für eine Marotte von Robert als er darauf bestand das ich in den folgenden Stunden immer wieder das Halsband anzufeuchten hätte und mit einem dicken Schal vor dem Austrocknen schützen sollte. So saß ich dann bei Kaffee und Kuchen nur mit einem leichten Hauskleid bekleidet aber mit einem dicken Schal um den Hals. Robert saß mir gegenüber und freute sich wie ein Schneekönig mich so zu sehen. Vorsichtig versuchte ich das Thema auf meine Vorstellungen zu dem Halsband über das wir gesprochen hatten zu lenken. Es würde sicher nicht leicht Robert klarzumachen, dass ich mit dem Ding um den Hals vor Scham versinke, wenn ich jemand Anderem begegnen müsste. Ich hatte mich noch nicht im Spiegel betrachten dürfen noch war es mir gestattet mein neues Outfit mit den Fingern zu betasten. Trotzdem spürte ich, dass niemand diesen Halsschmuck mit etwas anderem verwechseln konnte als mit dem was es war. Eine Halsfessel. Vor dem Spiegel den mir Robert später vorhielt sah ich dann den Grund warum es vorn am Hals kälter war als im Nacken. Die Buchstaben SKLAVIN waren fein säuberlich ausgestanzt sodass meine Haut darunter sichtbar war. Das Leder reichte so weit den Hals hinauf, dass ich keinen Rollkragenpullover gehabt hätte der lang genug war um es zu verstecken. Zudem waren die insgesamt vier D-Ringe die Robert angenäht hatte so massiv ausgeführt dass es unter allem außer einem dicken Schal dicke Beulen gab. Aber wer geht im Hochsommer in Kroatien mit einem dicken Schal unter Leute, ins Restaurant oder an den Strand? Robert saß mir gegenüber und lächelte mich an. Jedes mal wenn ich etwas sagen wollte was meinen neuen Schmuck betraf, legt er seinen Zeigefinger auf seine Lippen und bedeutete mir mit einem leisen „psst“ dass er überhaupt nichts hören wollte. Gleich nach dem Kaffee zeigte er mir wie erotisch er meine neue Errungenschaft fand. Dabei fühlte ich jeden Pulsschlag in meinem Kopf und musste mich sehr zurücknehmen damit der Druck in meinem Schädel nicht zu stark werden würde. Ich hatte mich so sehr auf einen Orgasmus gefreut den Robert mir seit über vier Wochen vorenthielt. Zum einen durch ein Masturbationsverbot das ich strikt befolgte und zum anderen durch seine sehr genaue Beobachtung bei unseren gemeinsamen Sexabenteuern in dieser Zeit. Wenn ich mich einem möglichen Höhepunkt näherte hatte er immer gleich die Bremse gezogen und mich wieder abgetörnt. Jetzt war ich es selber die die Bremse zog, denn ich wollte auf keinen Fall dass mein Kopf platzte. Als er seinen Höhepunkt erreichte, Robert braucht dazu immer etwas länger was ich sehr an ihm schätze, war ich froh dass es zu Ende war. Ein Kopfschmerz stieg in mir auf der durch die körperliche Erregung immer stärker wurde. Ich liebe heißblütigen Sex. Wilde Extase und zügelloses umhertoben. Das war jetzt nicht mehr möglich. Zum Schluss lag ich ganz still, fühlte wie der Puls gegen mein Halsband schlug und hoffte, dass es bald ruhiger würde. Als ich Roberts Augen sah, wusste ich dass er diese „Nebenwirkung“ nicht nur in Kauf nahm, sondern gerade zu provoziert hatte. „Na, so still heute“, hatte er mich dann mit einem Lächeln gefragt. „Du wirst dich die nächsten Tagen schonen müssen. Körperliche Anstrengungen sind nicht gut für dich. Aber dass spürst du ja selber.“ Manchmal mochte ich seine Art nicht. Hätte er mir vorher gesagt wie sich das Halsband auf mich auswirken sollte, dann hätte ich es vielleicht in meine Vorfreude aufnehmen können. Über längere Zeit keinen Orgasmus haben zu dürfen, dass ist für mich schon ein erotisierender Gedanke. Aber eventuell hätte ich auch Bedenken angemeldet, wieder versucht Einfluss auszuüben, zu steuern. Etwas dass mich auch in der Beziehung mit Robert nicht verlassen hat. Etwas das Robert manchmal mit Härte, oft aber auch mit List versuchte auszuschalten.
Nach einer kurzen Pause trieb Robert mich aus dem Bett. Im Badezimmer duschten wir zusammen und er geilte mich mit seinen Fingern auf, bis das Pochen in meinem Hals wieder anzeigte dass sich wenig später die Kopfschmerzen einstellen würden. Ich sah ihm an das er große Lust hatte mit mir zu spielen. Ich durfte in der Badewanne mich entspannen. Dann stimulierte er mich wieder. So ging es mehrere male, bis das er sicher herausgefunden hatte, wie sich meine Gesichtsfarbe und vor allem meine Farbe der Augäpfel veränderten wenn der Druck in meinem Kopf stieg. Die Äderchen in meinen Augäpfeln sichtbar werden zu lassen aber ein platzen zu vermeiden, dass war es was Robert an diesem Tag einzuschätzen lernen wollte. Er brauchte andere Zeichen als mein subjektives Empfinden um einschätzen zu können wann er mir das Halsband vorzeitig zu meinem Schutz abnehmen sollte.
Die erste Nacht schlief ich sehr unruhig. Das konnte an dem ungewohnten Gefühl gelegen haben den die Halsfessel verursachte, aber auch daran, das wir erst spät abends unsere Reisevorbereitungen abschlossen um dann für eine sehr kurze Nacht ins Bett zu fallen. Robert weckte mich um vier Uhr. Er hatte mir mal wieder meine Sachen rausgelegt die ich heute tragen sollte. Gerne hätte ich selber bestimmt was ich während der Reise tragen würde. Weißen Rollkragenpullover aus Polyacryl, darüber einen naturbraunen ärmellosen grobgestrickten Rolli mit einem extra dicken Kragen. Der braune weite Rock aus Wildleder dazu weiße Kniestümpfe und derbe braune knöchelhohe Schuhe. Mein Halsband war von der Nacht mit dem Schal immer noch feucht. Als Robert das spürte ersetzte er den weißen Rolli durch ein weißen Body. Es war sehr kühl als wir die Taschen zum Auto trugen. Ich war froh, dass der Body mich einwenig vor der kalten Luft schützte, denn ein Höschen durfte ich bei Autofahrten nie tragen. Robert legte Wert darauf, dass ich bei längeren Autofahrten für ihn dort unten erreichbar bin. Manchmal musste ich auch meine Füße auf das Armaturenbrett legen und meine Muschi den LKW Fahrern präsentieren die er dann gerne besonders langsam überholte. An der Tankstelle vor der Autobahnausfahrt an der ich normalerweise immer tankte, hielt Robert zu meiner Verblüffung an. Normalerweise und auch diesmal checkte er das Auto vor einer solchen Reise sehr sorgfältig und tankte und füllte Öl, Luft und Wasser mindestens am Tag vor der Reise nach. Aber das Auto war nicht der Grund für diesen frühen Stopp. Bitte hol mir doch eine Tüte Lakritze sagte er zu mit und reichte mir das Portemonnaie. Sofort spürte ich meinem Puls im Hals schlagen. Trotzdem ging ich ohne sichtbares Zögern in die Tankstelle und stellte mich mit meinem Halsband zum ersten mal der Öffentlichkeit. Es war zwar nur ein Kassierer da, den kannte ich aber und ich war mir unsicher ob er mein Halsband unter dem dicken Rollkragen sehen könnte. Im Auto war ich sehr erleichtert, dass wir die Menschen die wir kannten bald hinter uns gelassen hätten. Um sieben Uhr hielt Robert an einer Raststätte für eine Tasse Kaffee an. Frühstücken würden wir später, wenn es draußen auch etwas wärmer geworden wäre, sagte er mir. Was das für mich hieß, erfuhr ich als wir nach der kleinen Pause zum Auto zurück kamen. Ich sollte jetzt den ärmellosen Rolli ausziehen. Hinten in den Kofferraum sollte ich ihn legen. Meine Jeansjacke die oben auf der Reisetasche lag sollte ich dafür mit nach vorn bringen. Robert hatte so geparkt, dass eine Vielzahl von Leuten uns unweigerliche sehen mussten. Ich stand am Kofferraum und war unschlüssig. Wenn ich den schützenden Rolli auszog, dann würde über dem großen runden Ausschnitt des Bodys jeder das Halsband in seiner vollen Pracht sehen können. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Es half aber nichts. Ich zog den Rolli über den Kopf und legte in auf die Reisetasche. Dann wollte ich meine Jacke nehmen und in das Auto verschwinden aber Robert forderte mich noch auf den Rolli zusammenzulegen und in die Tasche zu packen. Das war schon gemein. An der Beifahrertür stellte ich dann fest, dass diese verschlossen war. Ich hatte die Jeansjacke angezogen und den Kragen hochgestellt. Robert stand mir gegenüber und grinste über das ganze Gesicht. Ich spürte wie das Blut in meinem Kopf staute. „Wolltest du nicht noch auf die Toilette gehen“, fragte er. Ich wusste, dass es keine Frage war sondern eine deutliche Aufforderung. „Ja“ sagte ich leise, „würdest du mich bitte begleiten“. Er kam um das Auto herum umarmte mich und gab mir einen langen Kuss während er mit einer Hand meinen Hintern streichelte legte er mit der anderen den Kragen meiner Jeansjacke wieder nach unten um. Er nahm mich bei der Hand und ging mit mir über den Parkplatz. Ich versuchte niemanden anzuschauen und alle möglichen Blicke zu ignorieren. Von anderen Gelegenheiten wusste ich, je selbstverständlicher man mit Außergewöhnlichem umgeht, desto verhaltener sind die Reaktionen der Umwelt.
Als wir bei der nächsten Rasstätte zum Frühstück in das Restaurant gingen war es schon leichter für mich auch den verwunderten Blicken von anderen zu begegnen. Während des Urlaubs gelang es mir manchmal einen ganzen Tag nicht daran zu denken was ich für einen außergewöhnlichen Halsschmuck trug. An anderen Tagen, insbesondere wenn wir bei unseren Freunden im Haus waren und diese Gäste hatten, wäre ich am liebsten manchmal im Boden versunken. Die Blicke sind auf der Straße und im Restaurant oftmals schon belästigend. Direkte Fragen oder sogar Scherze anderer Personen haben mich aber immer wieder sehr getroffen. Am liebsten lag ich auf Deck unseres Urlaubsdomizils und sonnte mich. Das Leder hatte bereits kurz nach unserer Ankunft durch seine gänzliche Austrocknung seine dauerhafte Form eingenommen. Das hieß, es war trotzdem dass es schon recht eng angepasst war mit dem Prozess der Austrocknung weiter geschrumpft. Der Druck auf meinen Hals hatte sich immer weiter verstärkt und mein Aktionsradius, meine körperliche Belastbarkeit wurden auf ein Mindestmaß beschränkt. Zehn Schwimmzüge reichten mir schon um mich wieder auf das Boot zurückzusehnen. Sex wurde für mich zur Tortur. Wenn ich sonst immer wieder Berichte über geduldeten oder erzwungenen Sex als erotisierend erlebt hatte, so war mein konkretes Erleben in diesen Tagen immer wieder von einer leichten Angst erfüllt. Alles und jedes verursachte Kopfschmerzen. Robert genoss es mich immer wieder zur Ruhe zu rufen. „Streng dich nicht so an, legt dich erst mal ein wenig hin,“ dass hörte ich den ganzen Tag. Meine innere Unruhe trieb mich immer wieder hoch, ließ mich viel länger arbeiten als es gut für mich war. Durch das Halsband war ich jetzt ausgebremst. Nichts ging mehr. Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe. Was Robert in unserer Wohnung nie erreicht hatte, dazu zwang er mich jetzt über die ganzen drei Wochen unseres Urlaubs. Das Einzige wovor ich nie geschont wurde war Sex. Oder besser, Roberts Befriedigung. Immer wieder, oft mehrmals am Tag musste ich ihm zu Diensten sein, ohne dass es für mich auch nur einen Gedanken an eigene Stimulation gab. Jede Erhöhung meines Blutdrucks führte unweigerlich dazu, dass mein Kopf sofort den Ausschalter betätigte. Gerne lag ich bewegungslos auf dem Deck unseres Feriendomizils und sonnte mich Stunde um Stunde. Immer gut eingecremt und unter einem luftigen Sonnensegel war es gut auszuhalten. Ich wurde so braun wie nie zuvor. Mein Halsband ölte ich mit Nussöl ein damit es in der Sonne schön geschmeidig blieb. Eines Abends verriet mir Robert, dass er die aktivitätshemmende Wirkung des Halsbandes unterschätzt hat. Er bedauerte es beinahe, denn natürlich erübrigte sich bei so viel Ruhebedürfnis das Anketten an einem der hübschen D-Ringe. Er erinnerte sich noch deutlich an meine Unruhe bei unserem ersten gemeinsamen Urlaub im Jahr zuvor als er gerne einmal länger als eine halbe Stunde am Strand gelegen hätte. Mit mir war das aber nicht möglich. Ich musst auch bei der größten Hitze immer in Bewegung sein.
Am Tag vor unserer Abreise nahm mir Robert das Halsband im beisein unserer Gastgeber ab. Ich hatte mich hinzuknien und mehr als eine halbe Stunde später trennte Robert den ersten Faden der Naht auf. Jede weitere Minute folgt ein weiterer, sodass der Druck auf meinem Hals sich ganz langsam auf eine immer schmalere Stelle konzentrierte. Als das Halsband von mir abfiel durfte ich eine weitere halbe Stunde kniend verbringen. Trotz dieser sehr langsamen und vorsichtigen Prozedur oder gerade deshalb hatte ich ein ganz intensives Erleben dieser „Befreiung“. Aber auch der Haltlosigkeit und Kälte die ich an meinem Hals verspürte. Robert nutzte die halbe Stunde um an dem Halsband Verschlüsse anzunähen die es ermöglichten es ohne große Umstände wieder anzulegen und jederzeit wieder abzunehmen. Das er es mit Vorliebe dann tat, wenn er Sex mit mir haben wollte ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
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Olum1 |
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Rhein-Neckar
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RE: Das Halsband
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Datum:10.10.11 22:19 IP: gespeichert
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Super start für deine Story !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Stamm-Gast
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RE: Das Halsband
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Datum:11.10.11 13:52 IP: gespeichert
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wie schön braun das wort sklavin jetzt auf dem weißen hals steht wenn sie das band nicht umhat =) Confused?
It does not matter, i will help you!
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Hans Bell |
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Story-Writer
OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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RE: Das Halsband
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Datum:11.10.11 18:04 IP: gespeichert
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Das war kein "Start" das war alles.
Gruß Hans
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Stamm-Gast
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RE: Das Halsband
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Datum:12.10.11 12:59 IP: gespeichert
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auch gut
hat sich sehr gut und flüssig gelesen Confused?
It does not matter, i will help you!
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Olum1 |
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Rhein-Neckar
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RE: Das Halsband
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Datum:13.10.11 07:14 IP: gespeichert
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Hallo Hans,
mit dem perfekten Start willst du uns verhungern lassen ?
Das hat eine Menge Potential, denk nochmal drüber nach !
Danke vorab Gut Ding will keine langeweile haben !
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tasche |
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Erfahrener
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RE: Das Halsband
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Datum:14.10.11 18:53 IP: gespeichert
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Hallo Hans,
bitte weitermachen
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Story-Writer
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RE: Das Halsband
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Datum:18.10.11 12:51 IP: gespeichert
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Nein! warum sollte er weitermachen? Er hat eine phantastische Phantasie geschrieben, die eine Menge Raum für eigene Gedanken offen läßt. Warum das Ganze jetzt in eine endlose Geschichte weiterführen? Kurzgeschichte ist Kurzgeschichte.
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Freak
meine windel ist voll
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RE: Das Halsband
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Datum:23.10.11 01:23 IP: gespeichert
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aus meiner sicht ist die geschichte abgeschlossen, also warum sollte eine fortsetzung geschrieben werden?
danke für diese wunderbare geschichte.
gruss
klein-eva
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spock |
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Stamm-Gast
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RE: Das Halsband
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Datum:25.10.11 02:11 IP: gespeichert
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Zitat | Das war kein \"Start\" das war alles.
Gruß Hans |
aber träumen darf man doch, oder?
nahj wenn genügend leser um mehr fragen dan vielleicht... (träum)
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