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Daniel Volljährigkeit geprüft
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Egal wann, egal wo, egal wie?

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  Träume Datum:10.11.12 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Die drei Träume

Das schlafen gehen ist immer die schönste Belohnung am Ende eines arbeitsreichen Tages. Endlich erfährt unser Körper das Gefühl der Tiefentspannung. Einen Zustand in dem es egal ist wer man ist, was man macht, was man kann oder was man will. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Die Folgenden 3 Kurzgeschichten sind frei erfunden, handelnde Personen und Orte sind willkürlich gewählt und haben keinen Bezug zur Realität.
Kennt ihr das Gefühl wenn ihr gerade am Einschlafen seid, wenn der Körper das sanfte beruhigende Kribbeln startet und ihr bemerkt wie alles um euch herum verschwimmt, die Geräusche, die Gerüche, die Gefühle und dann fängt es kurz an einen zu drehen wie wenn man Betrunken Kreisel fährt, und dann plötzlich wie aus dem Nichts ist man mitten im Geschehen. Der Traum hat schon Längst begonnen. Man kann sich oft an seine Träume erinnern, aber es gab bisher noch keine Menschenseele, die absolut glaubwürdig berichten konnte wie der Traum begonnen hat.

1: Geklaute Zahlen:
Boooooooooom!!!
Es kracht und klirrt um mich herum. Ich öffne die Augen und beginne damit die Umgebung zu erkunden. Es stellen sich Gefühle ein. Schmerz, Angst, Erschöpfung und Erleichterung, als meine Ohren das Geräusch herannahender Sirenen wahrnimmt. Ich realisiere, dass ich in einem Auto eingeklemmt hinter dem Lenkrad auf der rechten Seite sitze. Rechte Seite?? Dann bin ich eindeutig in England. Das kann ich auch schon an den ersten Stimmen erkennen, die mich fragen ob bei mir alles in Ordnung sei. Wahrheitsgemäß Antworte ich, dass ich meine Beine nicht bewegen kann und mir der Schädel unwahrscheinlich dröhnen würde.
Dann wird es schwarz vor meinen Augen. Das Nächste mal als ich aufwache liege ich in einem Krankenhausbett. Ich kann alle Körperteile spüren also müsste damit alles in Ordnung sein, allerdings kann ich mich nicht Bewegen. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass das an den Schmerzmedikamenten Liegen muss. Langsam fangen meine Geister wieder an, an ihren vorgesehenen Stellen ihren Dienst aufzunehmen, und mich mit Lebensenergie zu durchfluten. Ich fange an meinen Kopf zu heben, meine Beine und Arme zu strecken aber obwohl ich das Gefühl habe die Volle Kontrolle über meinen Körper wiedererlangt zu haben, kann ich mich trotzdem nicht rühren.
Schnell realisieren meine Augen dieses Fremdkörperartige Teil, welches sich über meinen Brustkorb spannt. Meine Hüfte, meine Brust, meine Oberschenkel, Knöchel, Ober- und Unterarme sind darin gefangen. Und eines ist mir Sofort klar: DAS IST KEIN GIPS.
Ich beginne damit zu schreien und um Hilfe zu rufen, und tatsächlich nach nur kurzer Zeit steht eine Schwester neben mir, und versucht mich zu beruhigen, was aufgrund ihrer angenehmen Stimme und Art schnell gelingt. Ich bitte sie darum mir zu erklären warum ich so festgeschnallt hier liegen muss.

„Also gut Frau Teneo, ich erkläre es ihnen.“
„Wie sie sich vielleicht denken können sind sie wegen einem Autounfall hier bei uns gelandet. Leider muss ich ihnen mitteilen, dass sie aufgrund eines Haftbefehls, der gegen sie vorliegt hier gefesselt im Bett liegen. Aufgrund der Sicherheitsbestimmungen unseres Hospitals werden Patienten die von der Polizei gebracht, oder aus dem Gefängnis zu uns kommen nur mit medizinischen Fesseln fixiert und dürfen davon auch nur unter Polizeilicher Kontrolle befreit werden.“

Über diese Informationen kann ich nur den Kopf schütteln. Ich und eine Verbrecherin, Niemals.

„Sie hatten aber was den Unfall angeht Glück im Unglück, denn Sie haben lediglich eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar Prellungen an den Beinen, die aber in spätestens drei Wochen komplett verheilt sein dürften. Ich werde nun die Polizeibeamten herein beten um sie entlassen zu können, denn die Verletzungen die sie haben kann man ohne Schwierigkeiten mit ein paar Aspirin behandeln.“
Als ich mich in Richtung Türe umsehe, erblicken meine Augen 2 Hünen, jeder von ihnen mindestens 2 Meter groß und Muskelbepackt wie ein Wrestler. Allerdings wirken die Knie langen Hosen Befremdlich und das enganliegende Hemd, welches durch die Muskeln zum zerreißen gespannt ist lässt diese Beiden „Beamten“ wie richtig gute Stripper aussehen. Jami Jami.
Als die beiden jedoch neben mir stehen, mir meine Rechte vorlesen und der Schwester gestatten mir alle Fesseln abzunehmen, merke ich schon, dass diese Beiden Herren keine Witzfiguren sind.
Mir wurde ein weißer Overall gereicht, den ich nun anziehen musste, mir blieb ja nichts anderes übrig um zu vermeiden, nackt in aller Öffentlichkeit herum zu laufen. Schnell merkte ich, dass dieser Overall kein gewöhnlicher war. Bereits beim Einsteigen in die angearbeiteten Füßlinge musste mir massiv unter Zuhilfenahme von Puder geholfen werden. Langsam und Stück für Stück kämpfte sich die Schwester ab, mir in den Anzug zu verhelfen. An den Oberschenkeln angekommen stoppte sie und verpasste mir unter Androhung einer heftigen Strafe einen Katheter in die Harnröhre. Das Ende des Schlauches wurde durch eine kleine Öffnung im Schrittteil des Anzuges gesteckt und mir wurde nun der Anzug weiter bis zu meinem Hals geschlossen. Auch meine Hände waren bis zum Handgelenk in diesem weißen Ungetüm eingesperrt. An meinem Rücken merkte ich wie ein Reißverschluss heraufgezogen wurde. Dadurch spannte der Anzug noch mehr und ließ meine nicht gerade verachtenswerte Figur um einiges besser aussehen. Zudem wurden meine Nippel durch kleine Öffnungen an passender Stelle gepresst, dies war nicht schmerzhaft, aber erregend. Man Legte mir ein Halsreiff an, welcher sich mit einem gut hörbaren Klick verschloss, und mit einem integrierten Haken auch gleichzeitig den Reißverschluss daran hinderte wieder geöffnet zu werden.
Plötzlich und ohne große Vorankündigung machte sich die Schwester an meinem Anus zu schaffen. Anscheinend hatte der Anzug eine Art Kondom eingearbeitet, welches eine Öffnung hat, damit ich problemlos meine Ausscheidungen loswerden konnte ohne aus dem Anzug gepellt zu werden. Ich merkte wie die Hülle in mich hineingedrückt wurde, dann kam die Schwester mit einem Analplug an, cremte diesen mit Gleitgel ein und verpasste mir diesen direkt in die Hintertür. Ich konnte das kalte Metall Spüren, welches nicht mehr von dem Innenkondom verdeckt wurde. Es stellte sich ein Gefühl leichter Erregung ein, welche aber bei weitem nicht ausreichend gewesen wäre um mich in irgendeiner Art zum Orgasmus zu treiben.
Wenige Momente Später musste ich feststellen, dass es noch ein weiteres Innenkondom gibt.
Auch hier wurde mir ohne große Vorwarnung die Hülle gleich mit einem übergroß wirkenden Phallus in den Körper getrieben. Nur bei diesem Teil gab es keine Öffnung. Seltsamerweise hatte ich keine Einwände gegen das was man mit mir anstellte und ergab mich sprichwörtlich meinem Schicksal. Nach Ansicht der Beamten würde nun nur noch ein Teil fehlen. Der Keuschheitsgürtel.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Träume Datum:11.11.12 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang.
Bin mal gespannt wie es weiter geht und obder Haftbefehl ein Irtum ist oder ob du tatsächlich was angestellt hast woran du dich nur nicht erinnerst
Don´t Dream it! BE IT!!!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Träume Datum:11.11.12 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel !

Das ist ja wirklich ein interessanter Traum.
Verwechselte Daten und für eine Verbrecherin
gehalten, dann in einen Spezialanzug eingeschlossen
und anschließend in einen Keuschheitsgürtel gesperrt.

Das ist ja ganz schön happig für den Anfang. Mal
sehen wie es in der nächsten Folge weitergeht.

Viele Grüße SteveN




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windel28 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Träume Datum:11.11.12 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Intressanter Anfang.
Weswegen liegt ein haftbefehl vor? und wozu der Anzug hat sie eine längere Fahrt zum gefängnis vor sich?
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Daniel Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Egal wann, egal wo, egal wie?

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  RE: Träume Datum:11.11.12 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, Danke für euer Interesse.

Ich kann schon soviel verraten, dass
die jeweilige Geschichte einen Traum darstellt, wie man ihn erleben könnte.

Sprich, man ist auf einmal mitten drin und muss sich damit auseinandersetzen oder damit abfinden

Es soll völlig egal sein ob der Traum einer Frau oder einem Mann gehört, hauptsache ist, dass es außergewöhnliche Träume sind.




Gruß Daniel


P.S. Der nächste Teil folgt noch heute Abend
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Daniel Volljährigkeit geprüft
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Egal wann, egal wo, egal wie?

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  RE: Träume Datum:11.11.12 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht`s

Bevor ich fragen konnte warum, wieso und weshalb ich dieses Teil nun auch noch tragen sollte, wandte sich die Schwester zu mir und erklärte:
„Also Frau Teneo, bei uns im Britischen Königreich gibt es seit 2 Wochen ein neues Gesetz, welches uns erlaubt diese Teile, die Sie jetzt angezogen bekommen haben und noch werden, zu ihrem Schutz anzulegen. Das besondere bei Weiblichen Gefangenen ist, dass durch die Objekte in Rektum und Vagina die Aufmerksamkeit besser gewährleistet ist und die Gefangenen dürfen vor und Während der Verhandlung nicht über ihren eigenen Körper verfügen. Der Anzug ist aus einem Material, welches sehr Atmungsaktiv ist, aber dennoch die Berührungen nicht weiterleitet. Sie werden Sich fühlen als würden Sie in Watte eingepackt sein. Zur weiteren Sicherheit ist der Anzug Reiß, Schnitt und Stoßfest, das bedeutet selbst wenn jemand auf Sie mit einem Messer einstechen würde, würde ihnen nichts passieren. Eher Bricht die Klinge ab, als dass Sie eine Kleinigkeit Spüren würden.“
„Der Keuschheitsgürtel dient dazu die gefüllten Öffnungen nicht zugänglich zu machen. Wie Sie bereits bemerkt haben dürften, ist ein Teil des Hinteren Eindringlings direkt mit ihrer Haut in Kontakt. Wozu das dienen soll werde ich ihnen auch noch erklären aber dazu später.“
Bereitwillig lasse ich mir den Gürtel anlegen. Er ist aus glänzendem Metall gefertigt und macht einen sehr rigiden Eindruck. Zuerst wird mir ein etwa 4 cm breites Band um die Taille gelegt, es ist sehr eng und Steif, aber dennoch kann ich es nicht wirklich Spüren, wie die Schwester erklärt hat, unterdrückt der Anzug jegliche Gefühle. Ich merkte nur, dass ich beim einatmen etwas mehr zu kämpfen habe als üblich. Dann wird das Schrittteil hinten an dem Gürtel angesetzt, das System kenne ich nicht aber es scheint einfach nur eingehakt zu werden. Ich muss die Beine etwas spreizen und die Schwester klappt dieses U-förmige Teil nach vorne. Ich kann spüren, wie sich der Bügel um meinen Anus legt und den Stöpsel beinahe schon wieder herausdrückt. Vermutlich ist an dieser Stelle ein Loch angebracht, damit der Plug auch entfernt werden kann, denn das große Geschäft mit einem Plug zu verrichten erscheint mir als irrsinnig. Vorne jedoch merkte ich ein klickendes Geräusch. So wie sich Magnete anhören, wenn sich diese treffen. Ich kann spüren, wie sich der Eindringling noch tiefer in mich hineinschiebt, denn im Gegensatz zum Rest des Anzuges kann ich hier alles fühlen.
Mit einem lauten Klick rastet das Schrittteil vorne an herausstehenden Bolzen wie bei einem Schnappschloss ein. Ich kann kein Schlüsselloch erkennen sondern nur blankes nahtloses Metall. Wieder wird an meiner hinteren Öffnung herumhantiert. Das herausstehende Ende des Plugs wird etwas gedreht und rastet nach wenigen Momenten ein. Mir läuft ein eiskalter Scheuer den Rücken herunter. Jetzt bin ich gefangen. Es vermischen sich die Jahrhunderte. Zum einen Die hochtechnologische moderne Welt mit ihren technischen Möglichkeiten, das Mittelalter mit seinen rigiden Fesseln und den Keuschheitsgürteln, sowie die Zeit der Hexenverfolgung, als man die weiblichen Öffnungen als Teufelswerk betrachtete, welche man verschließen und Quälen musste.

Nun werden mir noch 5 cm breite Armreifen angelegt. Auch bei diesen Teilen kann man kein Schloss entdecken, und beim Schließen ist wieder dieses leichte magnetische Klicken zu vernehmen. Zu guter Letzt bekomme ich noch Metallene Käppchen auf meine Brustwarzen gesteckt. Halten tun diese durch einen Unterdruck den anscheinend die Kappe selbst erzeugt, aber nicht schmerzhaft ist.
„So Frau Teneo jetzt haben Sie es gleich geschafft. Ich erkläre ihnen nun den Rest ihrer Ausrüstung.“
Sie holt eine Art Handy hervor und übergibt es den Beamten.
„Also mit dieser Fernbedienung kann über Sie gewacht werden. Zum einen ist ein GPS Sender in den Gürtel eingebaut, welcher über die Fernbedienung angepeilt werden kann. Zusätzlich dient sie dazu ihre Schellen, Kappen, den Keuschheitsgürtel sowie den Halsreiff zu öffnen. Die Zahlenkombination ist frei wählbar und wird in ihren Akten vermerkt. Über spezifische Tasten kann man Sie außerdem für ihr Verhalten entweder Belohnen oder Bestrafen. Dies werde ich ihnen nun kurz demonstrieren.“
Der linke von den Beiden Beamten drückt auf einen Knopf und in meinem Schritt, Anus und an den Nippeln fing es augenblicklich an heftig zu Vibrieren. Es ist ein geniales Gefühl, ich bin so schnell am Rande eines Orgasmus, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Sprichwörtlich von null auf 100 in unter 3 Sekunden. Aus dem Augenwinkel erkenne ich ein dreckiges Grinsen des rechten Beamten. Ohne Vorwarnung durchfährt mich ein heftiger Stromstoß von beiden Nippeln durch bis zu meinem Anus. Derr Schmerz ist so Intensiv, dass ich mein Gleichgewicht verliere und zu Boden sacke.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Träume Datum:11.11.12 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel,
vielen Dank auch von mir für diesen tollen Anfang der ersten Traumgeschichte. Ein reiß-, schnitt- und stoßfester Anzug und ein KG mit Belohn- und Bestraffunktion klingt wirklich megaspannend...

Ich bin gespannt wie und wann es witergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Daniel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Träume Datum:10.12.12 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


So es geht mal weiter. Ich hoffe, dass ich die erste Geschichte bis Weihnachten fertig habe

Langsam komme ich wieder zu mir und sehe, dass ich auf der Rückbank eines Polizeiwagens sitze. Meine Hände sind vor meinem Körper an den Armreifen gekreuzt. Ich kann keine Kette oder sonstige Verbindung erkennen, dennoch sind die Reifen wie miteinander verwachsen. Weder ziehen noch drehen hilft dabei, etwas an der Stellung zu ändern. Einer der Beamten bemerkt, dass ich wieder zu mir gekommen bin und Spricht mich an:
„So die Dame, gleich sind wir auf dem Revier, ihre Hände haben wir zu ihrer und unserer Sicherheit mittels der eingebauten Elektromagnete verbunden. Erst eine Tastenkombination auf der Fernbedienung kann diese wieder lösen.“

Nach kurzer Zeit kommen wir auf dem Revier an. Es werden die Personalien von mir aufgenommen und ich darf einen Anruf machen. Ich wähle irgendeine Nummer die ich eigentlich nicht kenne, mir aber sicher bin, damit meinen Anwalt erreichen zu können. Am anderen Ende meldet sich eine weibliche Stimme. Nachdem ich meine Situation geschildert habe, beruhigt Sie mich und erklärt, dass Sie erst bei der Gerichtsverhandlung in 2 Tagen dieses Missverständnis aufklären kann. Ich solle mich bis zur Verhandlung ruhig und kooperativ zeigen, damit mir keine Strafe für Ungehorsam auferlegt werden könnte, obwohl ich im Grunde Unschuldig bin.
Wie von der Anwältin vorgeschlagen beuge ich mich vorerst meinem Schicksal und verhalte mich den Wärtern und dem Personal gegenüber freundlich. Durch dieses Verhalten bekam ich keine Stromstöße aber leider auch keine Vibrationen, jedoch war man auch Nett mir gegenüber. Am Tag der Verhandlung musste ich meine Hände hinter meinen Rücken halten, mit der Fernbedienung wurden die Handeisen auf meinem Rücken miteinander Magnetisch verbunden. Man bringt mich hinaus zu einem Gefangenentransporter, in dem ich angeschnallt werde und zum Gerichtsgebäude gefahren werde.
Im Gerichtsgebäude werde ich in einen separaten Raum gebracht, und meine Schellen gelöst. In dem Raum sind ein Tisch und 2 Stühle. Auf einem Davon Sitzt eine junge Frau ich schätze sie Ende 20. Sie Stellt sich mir als meine Anwältin vor Mrs. Dominika Atrix.
Sie Liest mir die Anklageschrift vor:
Frau Teneo wird Angeklagt wegen schweren Diebstahl und Körperverletzung mit Todesfolge Nach Paragraph XX§860.
Die Überwachungsanlage eines Juweliers hatte aufgezeichnet wie eine Person, auf die meine Beschreibung passt mit einer Waffe auf eine Verkäuferin schießt und sich anschließend aus der Kasse und den Vitrinen bedient. Eine Vergrößerung der Aufnahmen ermöglichte eine Gesichtserkennung. Mit einer Entsprechenden Software wurde das Bild überprüft und der Computer spuckte meinen Namen und meine Adresse aus. Daraufhin erließ ein Richter einen Haftbefehl und die Genehmigung der neuen Verhaftungsmethode.

Meine Anwältin erklärte mir, dass Sie Nachforschungen angestellt habe und festgestellt hatte, dass ich zum Tatzeitpunkt von einem Blitzer 400 km entfernt abgelichtet worden bin und somit nicht die Täterin sein könne und bei meinem Unfall auch keinerlei Spuren von dem Gestohlenen Geld und Schmuck in meinem Wagen gefunden werden konnte.
Dies beruhigte mich und ich konnte mich getrost vor den Richter begeben.

Meine Anwältin kann den Richter und die Staatsanwaltschaft davon überzeugen, dass ich nicht die gesuchte Täterin bin, und auch noch nie zuvor Straffällig geworden bin. Dem Richter ist nichts anderes Übrig geblieben als mich für Unschuldig zu erklären und für die erlittene Haft und Prozedur zu entschädigen. Die Entfernung meines Anzuges wird in einem Nebenraum durgeführt werden.
Nachdem mir die Anwältin ihren Glückwunsch ausgesprochen hatte, bin ich direkt in das Nebenzimmer geeilt, indem auch schon eine Vollzugsbeamtin und eine Krankenschwester auf mich warteten. Meine Anwältin begleitete mich, den Sie hat von dem Staatsanwalt den Code und die Fernbedienung erhalten, um mich zu befreien.
Mit einem erfreutem Grinsen warte ich auf das Klicken des Halsreifes und der Schellen. Unter Aufsicht der Wärterin gibt die Anwältin den Entsperrcode ein. Unerwartet durchfährt mich ein Stromstoß. Zwar nicht so heftig wie der erste aber dennoch sehr schmerzhaft. Auf der Fernbedienung leuchtet nun ein Rotes Licht. Erneut gibt die Anwältin den Code ein, aber öffnen tut sich nichts, ich merke nur, wie sich meine Hände auf den Rücken bewegen, sich die Handschellen miteinander Verbinden, und auch meine Füße sich aufeinander zubewegen ohne dass ich einen Muskel benutze. Die Kraft die hinter diesen Bewegungen Steckt ist so gewaltig dass ich keine Chance habe und nun auch meine Beine miteinander verbunden sind und zwar sehr eng. Danach bekam ich noch die Vibrationen zu spüren, jedoch waren diese nicht angenehm, da ich meine Beine zusammengepresst hatte. Daraufhin ging ich sprichwörtlich in die Knie. So Hockende bemerkte ich ein weiteres rotes Licht an der Fernbedienung leuchten. Verzweifelt sah ich meine Anwältin an, die ihrerseits die anderen Beiden fragend ansah. Mrs. Atrix gibt mir zu verstehen, dass Sie es noch ein letztes Mal versuchen will, und ich nicke ihr zu.

Sie Liest den Code während Sie in eingibt laut vor und die beiden Anderen schauen nochmal nach ob der Code auch korrekt ist und nicken zu jeder eingegeben richtigen Zahl. Aber leider öffnet auch diesmal keine der Schellen, jedoch merke ich, wie sich meine Beine nach hinten in Richtung Hüfte bewegt, als würde jemand mich zu einem Bogen spannen. Unweigerlich kippe ich nach vorne und werde von der aufmerksamen Schwester vor einem schmerzhaften Aufprall bewahrt. Ungläubig werde ich von allen angesehen. Ich bemerke wie sich meine Schuhe und Hände berühren und höre dann ein Klicken. Nun sind meine Hände und meine Beine an dem Rückenteil des Gürtels arretiert. Ich kann mich keinen Millimeter mehr bewegen. Ich höre wie die Anwältin entsetzt nach dem Staatsanwalt ruft. Dann merke ich wieder die Vibratoren. Diesmal ist es sehr angenehm und ich bin bald kurz vor einem Orgasmus, werde aber kurz vorher durch einen Heftigen Stromschlag davon abgebracht. So wiederholt sich das Ganze eine Zeitlang bis ich vor Erschöpfung das Bewusstsein Verliere.

Als ich aufwache bin ich immer noch in der Selben Position fixiert, jedoch haben die Vibrationen und die Stromstöße gestoppt. Ich blicke auf und erkenne den Staatsanwalt. Er erklärt mir, dass jemand den Code gestohlen hatte und durch die 3 malige Eingabe des falschen Codes, die Fernbedienung zuerst die Straffunktion, also den Stromstoß, dann die Demutshaltung sprich Hände Auf den Rücken, Füße eng zusammen und auf die Knie Sinken, und zum Schluss die Totale Selbstaufgabe von Körper und Geist aktivierte, also Hogtied in enger Ausführung und Reizüberlastung. Die Reizüberlastung so sag er kann er durch seinen Sicherheitscode deaktivieren, jedoch den Rest kann man nur über den Originalcode rückgängig machen. Ich bin schockiert. Jetzt bin ich Gefesselt und abgestraft obwohl ich unschuldig bin.

Der Staatsanwalt meinte er habe schon die Herstellerfirma herbeigerufen um den Code herauszufinden, allerdings meinte die Firma, dass Sie den Code nur bis auf die Letzten 3 Zahlen herausfinden können und dass bei jeder Falschen Zahl ein weiteres Restriktions- oder Bestrafungsprogramm durchgeführt werden würde. Ich gab dem Staatsanwalt zu verstehen, dass ich so schnell wie möglich aus diesem ding heraus will. Koste es was es wolle.

Der Staatsanwalt und meine Anwältin unterhielten sich über eine Entschädigung und wurden sich einig, dass ich für jede Strafaktion des Anzuges eine Summe von 5.000 Pfund erhalten solle und den Selben Betrag sollte die Herstellerfirma nochmals obendrauf legen, denn die hätte ja die Gelegenheit ihr Sicherheitssystem und die Aktionen an einer Gefangenen zu überprüfen.

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Träume Datum:11.12.12 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte macht total Lust auf mehr. Bitte bitte schreib schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Träume Datum:11.12.12 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Daniel !

Wahnsinnig coole Fortsetzung !

Bei jedem neuen Mal kommt als Abschluß die totale
Selbstaufgabe. Irgendwann hat sich der Geist darauf
eingestellt. Er möchte diese Situation immer und
immer wieder durchleben.

Ein interessanter Traum. Kann es noch schlimmer
werden ?

Viele Grüße SteveN



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